Pflantz-Gart (Capitel 4)Daniel Rhagor1639BernRhagor, Daniel (1639), Pflantz-Gart. Bern: Stefan Schmid, Buch 2, pp. 33-45.3.0
Das
Vierte
Capitel
.
Von
Garten⸗Kraͤuteren
.
1.
Von
Lattich
.
2.
Kreſſich
.
3.
Spinet
.
I.
Von
Lattich
I.
Lattich
.
Mancherley
Gattung
deſſelben
.
DIeweil
der
Lattich
am
erſten
bey
vns
geſaͤyet
wird
/
Als
ſoll
auch
bey
demſelbigen
der
Anfang
beſchehen
/
Deſſelbigen
befindt
ſich
nun
mancherley
/
Füer⸗
nemlich
aber
zwey
Geſchlecht
/
als
gekoͤpffleter
vnd
langer
/
deſz
gekoͤpffleten
ſind
drey
Gattungen
/
der
fruͤhe
gruͤne
/
der
kleine
weiſſe
/
vnd
dann
der
rothe
/
deſz
langen
hat
es
auch
dreyerley
/
der
weiſſe
lange
/
den
etliche
Roͤmiſchen
Lattich
heiſſen
/
Ein
andere
Gattung
weiſſer
mit
etwas
breiteren
vnd
geſpitz⸗
leten
Blaͤtteren
/
ſo
vnlangeſt
auſz
Italien
kom̄en
/
vnd
_
lange
rothe
/
Neben
dieſen
jetzterzelten
Gat⸗
tungen
/
ſind
noch
viel
andere
mehr
bey
vns
vnnd
an
anderen
Orten
/
darunder
ein
gemeine
ſchlechte
vnd
ein
bittere
/
iſt
aber
nit
von
noͤthen
/
ja
vnmuͤg⸗
lich
von
allen
zu
handlen
/
ſonder
beſſer
vnd
nutz⸗
licher
bericht
zugeben
/
wie
man
den
Lattich
zu
einem
Salat
zeitlich
bekommen
/
vnd
etwas
da⸗
rauſz
ziehen
koͤnne
.
Wie
man
dẽ
Lattich
zeit⸗
lich
bekommẽ
koͤnne
.
Darzu
iſt
nun
das
beſte
Mittel
das
man
ein
Ort
erwoͤhle
/
ſo
den
kaltẽ
Luͤfften
abgelegẽ
/
vnd
die
Son̄
frey
vnd
vnverhinderlich
bekom̄en
moͤge
/
dann
wo
dieſe
zwey
Stuck
nit
beyſamẽ
/
iſt
nit
wol
muͤglich
/
das
weder
der
Samen
ſich
befuͤrderen
/
noch
die
zarten
jungen
Bletlein
recht
fortkommen
koͤnnen
/
Darnach
iſt
noch
ein
anders
Mittel
/
das
man
die
Bethlein
/
oder
Kripffen
/
ſo
hierzu
gewidmet
/
vor
dem
Winter
fleiſſig
vmbgrabe
vnd
wol
miſte
/
aber
nicht
eben
reche
/
damit
hernach
der
Samen
deſto
beſſer
moͤge
bedeckt
werden
/
wann
er
dann
zu
ſeiner
zeit
gesaͤyt
/
ſoll
er
alldann
mit
gutem
altem
Miſt
der
zu
Grund
worden
oder
ſonſt
gutem
feiſz⸗
tem
vnd
friſchem
Grund
vberworffen
werden
;
Diſz
vmbgraben
vor
dem
Winter
iſt
ſehr
befuͤr⸗
derſam
/
dan̄
der
Boden
von
dem
Gefruͤren
durch
den
Winter
ſein
Murb
/
vnd
Geſchlacht
gemacht
wird
/
den
Samen
deſto
mehr
zum
Wachſen
zu⸗
befuͤrderen
.
Vnder
den
Gattungen
befind
ſich
kein
dienſt⸗
lichere
/
als
der
groſſe
fruͤhe
/
nicht
nur
von
wegen
ſeiner
groͤſſe
/
das
ſeine
jungen
Bletlein
die
anderẽ
als
bald
vbertreffen
/
ſonder
auch
das
ſelbige
die
kalten
/
ſauren
Luͤfft
/
vud
Reiffen
beſſer
erleiden
moͤgen
.
Zeit
deſz
Saͤyens
.
Zn
dem
ſaͤyen
kan
kein
eygentliche
zeit
beſtim̄t
werden
/
weil
die
Winter
ſehr
vngleich
/
allein
iſt
diſz
wol
warzunemmen
/
je
wärmer
ein
Ort
gele⸗
gen
/
je
beſſer
es
iſt
/
das
man
ſich
befuͤrdere
/
vnnd
hingegen
wie
kelter
/
wie
ſpaͤter
/
deſz
Mon̄s
halb
hat
es
mit
dem
fruͤhen
Salat
kein
bedencken
/
wie
mit
dem
anderen
/
als
hernach
ſoll
angezeigt
wer⸗
den
.
Wo
dan̄
die
Bethlein
/
oder
Kripffen
an
den
Behauſungen
oder
Mauren
gelegen
/
daſz
ſie
vor
den
ſcharpfen
Lûfften
ſchirm
haben
/
iſt
es
beſſer
ſie
werden
von
anfang
nicht
bedeckt
/
die
vnvermei⸗
denliche
Nothturfft
erfordere
dann
daſſelbe
/
dann
wann
die
jungen
Bletlein
gleich
von
anfang
der
Kelte
gewon̄en
/
moͤgen
ſie
dieſelb
hernach
viel
beſſer
erleiden
/
dann
die
ſo
gedeckt
worden
.
Wie
man
dẽ
Lattich
bedeckẽ
ſoll
Zu
dem
bedecken
iſt
das
Dan̄⸗reiſz
nicht
dienſt⸗
lich
/
dann
es
nicht
allein
mit
ſeinem
abreiſen
viel
vnglegenheit
macht
/
ſonder
iſt
auch
beneben
gar
kalter
Natur
/
das
es
das
zunemmen
nicht
wenig
verhindert
/
die
Schauben
ſind
hierzu
am
beſten
/
vnd
komlichſten
als
welche
gar
ordenlich
daruͤber
koͤnnen
geſpreitet
werden
/
darnach
anders
grobes
langes
Reiſz⸗ſtraw
/
Wofehr
man
aber
Tuͤcher
hierzu
brauchen
wolte
/
ſollen
dieſelben
mit
Steckẽ
vnderlegt
werden
/
damit
ſie
die
zarten
Bletlein
nicht
trucken
noch
beſchaͤdigen
moͤgen
.
Belangend
nun
den
anderen
Lattich
/
welcher
etwas
ſpaͤter
/
vnd
nach
dem
Winter
geſaͤyt
wird
/
ſoll
daſſelbe
vndergehends
Mon̄s
/
vnd
ſo
nach
muͤglich
bey
dem
Waͤdel
beſchehen
/
dann
daſſelbe
zu
de_
Koͤpfflein
nit
wenig
befuͤrderſam
/
dem
Lat⸗
tich
beliebt
in
gemein
ein
gut
feiſztes
vn̄
geſchlach⸗
tes
Erdtreich
/
vnd
iſt
ihme
der
Miſt
ſehr
angenem̄
/
zu
dem
anfang
mag
er
wol
leiden
das
er
dick
ge⸗
ſaͤyet
werde
/
Er
wil
aber
jmmerdar
erzogen
/
vnd
erduͤnneret
ſeyn
/
alldann
nimbt
er
treffenlich
zu
/
Sonderlich
aber
wann
er
nun
mehr
groſz
wor⸗
den
/
will
er
guten
Platz
haben
/
ſonſt
ſchieſzt
er
deſto
ehe
in
den
Samen
.
Mittel
die
Koͤpfflein
lang
zubehal⸗
ten
.
Daſſelbe
zuverhinderen
/
vnd
die
Koͤpfflein
lang
gantz
zubehalten
/
iſt
ſehr
gut
/
das
man
in
heiſſer
trockener
zeit
/
dz
beſchutten
nit
ſpare
/
Dar⸗
nach
brauchen
etliche
diſz
Mittel
/
das
ſie
Stuͤck⸗
lein
von
Dach⸗zieglen
darauff
legen
/
damit
ſie
alſo
nicht
herfuͤr
in
Samen
schieſſen
koͤnnen
/
der
lange
weiſſe
aber
muſz
oben
uͤberschlagen
vnd
ge⸗
bunden
werden
/
vnd
da
es
die
Stauden
erleiden
moͤchtẽ
/
weren
die
Ziegelſtuͤcklein
auch
ſehr
dienſt⸗
lich
/
Mit
dem
langen
rothen
hat
es
ein
andere
Be⸗
ſchaffenheit
/
dann
derſelbe
zum
Salat
nicht
gar
angenem̄
/
vnd
alſo
deſto
weniger
darzu
gebraucht
wird
/
am
beſten
iſt
er
bey
Schweinem
Fleiſch
gantz
gekochet
.
Es
wird
gemeinlich
darfuͤr
gehalten
/
das
der
Lattich
die
Kaͤlte
nit
erleiden
/
vnd
alſo
nit
durch
den
Winter
kommen
moͤge
/
da
ich
aber
das
wider⸗
ſpiel
erfahren
/
das
auff
ein
zeit
da
der
Samen
vnder
dem
/
in
die
Raͤben
getragenẽ
Grund
herfuͤr
kommen
/
er
vber
den
Winter
gruͤn
verbleiben
/
vnd
nachwaͤrts
im
Sommer
ſehr
groſz
wor⸗
den
.
2.
Vom
Kraͤſſich
.
2.
Kraͤſſich
.
Der
Kraͤſſich
wird
fuͤrnemlich
zum
Salat
ge⸗
braucht
/
Daher
er
dann
nicht
vnbillich
alsbald
auff
den
Lattich
folget
/
Deſſelben
wie
der
in
den
Gaͤrten
geplantzet
wird
/
befinden
ſich
zwo
Gat⸗
tungen
/
die
eine
groſz
vnd
die
ander
klein
/
Neben
dieſen
iſt
noch
ein
dritte
/
ſo
aber
von
ſich
ſelbs
bey
warmen
Brunnen
/
oder
in
dero
ablauffenden
Baͤchlinen
wachſet
/
wird
aber
allhie
allein
von
Garten⸗kraͤſſich
gehandlet
.
Wie
er
wil
gesaͤyt
ſein
.
Derſelbe
erforderet
nun
bey
seinem
Saͤyen
kein
gewiſſe
zeit
deſz
Monns
/
noch
etwas
ſonder⸗
barer
abwart
/
dan̄
er
fuͤr
ſich
ſelbs
leichtlich
herfuͤr
kompt
vnd
auffwachſzt
/
am
meiſten
iſt
an
dem
ge⸗
legen
/
das
man
das
Erdreich
/
da
man
den
Kraͤſ⸗
ſich
ſaͤyen
will
/
gar
ſauber
vnd
rein
zuruͤſte
/
dar⸗
nach
das
der
Samen
nicht
zugleich
auſzgeſpreitet
werde
/
wie
mit
dem
anderen
beſchicht
/
ſonder
das
man
vnderſcheidene
Gruͤblein
mache
/
vnd
den
Samen
darein
lege
/
darnach
bedecke
/
vnd
alles
mit
gereutertem
ſubtilem
Grund
vberwerffe
/
ſo
kompt
er
nachwerts
herfuͤr
ſchier
wie
Ballen
/
das
er
gar
gut
/
vnd
komlich
abzuſchneiden
.
Was
Grũd
ihm
beliebe
.
Dem
Kraͤſſich
iſt
nicht
wol
in
heiſſem
vnd
trock⸗
nem
Grund
/
dann
er
ſonſt
fuͤr
ſich
ſelbs
einer
warmen
Natur
/
Beliebt
im
deſzwegen
beſſer
an
etwas
feuchten
/
oder
ſonſt
feiſzten
Orten
/
wo
aber
daſſelbe
nicht
/
ſoll
man
ihme
alldann
mit
fleiſſigem
begieſſen
/
wan̄
es
die
zeit
erforderet
/
zu
hilff
kom̄en
.
Es
haben
etliche
Frawen
den
Brauch
/
daſz
ſie
jhrer
Herzen
vnd
jhre
Nammen
mit
Lateiniſchen
Buchſtaben
abzeichnen
/
vnd
dann
mit
Kraͤſſich⸗
Samen
beſaͤyen
/
welches
hernach
nicht
nur
lieb⸗
lich
vnd
luftig
auſzſicht
/
ſonder
auch
ſehr
komlich
abzuſchneiden
.
3.
Vom
Spinet
.
3.
Spinet
.
DEſz
Spinets
befindt
ſich
bey
vns
zwey
Ge⸗
ſchlecht
/
als
Sommer
vnd
Winter
Spinet
/
deren
ein
jedes
in
zwo
Gattungen
vnderſcheiden
/
da
die
einte
ſehr
ſpitzen
vnnd
ſcharpffen
Samen
traͤgt
/
die
andere
aber
runden
vnd
ohne
Stachel
/
Darnach
wird
er
auch
vnderſcheiden
in
Maͤnnle
vnd
Weiblen
/
da
allein
der
erſte
Samen
bekompt
/
der
ander
aber
vnfruchtbar
.
Sein
groſſer
Nutz
.
Vnder
allen
Garten⸗kraͤuteren
befindt
ſich
nit
bald
eines
das
dieſem
vorzuziehen
/
dan̄
ſchier
kein
Zeit
im
Jahr
iſt
/
wann
er
nicht
von
dem
Schnee
bedeckt
wird
/
das
man
deſſen
nicht
moͤge
beſſer
werden
/
neben
ſeiner
fuͤrtrefflichen
zarten
Natur
/
dann
keines
ſo
vielen
Menſchen
angenehm
geko⸗
chet
/
Inmaſſen
wann
er
nicht
alſo
gemein
vnnd
leichtlich
zubekommen
/
man
billich
viel
mehr
dar⸗
auff
halten
ſolte
.
Wie
es
mit
dem
Sommer
Spinet
/
vnd
Der
Spinet
will
in
ein
feiſztes
/
wolgemeſtetes
Erdtreich
geſaͤyet
ſeyn
/
alsdann
bekompt
er
ſehr
groſſe
vnd
breite
Blaͤtter
/
allein
daſz
er
von
an⸗
fang
nicht
zu
dick
geſaͤyet
/
oder
hernach
erzogen
werde
/
Der
Som̄mer⸗Spinet
mag
ſchier
in
alle
Garten⸗beth
geſaͤyet
werden
/
Allein
das
man
den⸗
ſelben
den
anderen
Garten⸗gewaͤchſen
zu
Nach⸗
theil
/
nicht
zu
lang
darunder
laſſe
/
Er
ſchieſzt
gern
in
Samen
/
alsbald
die
Hitz
einfalt
/
Wann
man
nun
deſſen
zum
Gekoͤcht
noch
weiters
haben
wol⸗
te
/
ſoll
er
nicht
auſzgezogen
/
ſondern
nur
abge⸗
hawen
werden
/
ſo
schieſzt
er
alsdann
widerumb
von
newem
junge
vnd
zarte
Blaͤtter
/
welche
gut
zugebrauchen
.
Die
ſchoͤnſten
Stauden
/
vnd
ſon⸗
derlich
der
runden
Gattung
/
ſollen
zu
dem
Sa⸗
men
gelaſſen
werden
/
Sonſt
nicht
weniger
dann
das
der
ſpitze
die
Kaͤlte
in
Winters⸗zeit
/
vnd
fuͤr⸗
nemblich
zu
end
deſſelben
/
da
es
mit
dem
Spinet
am
gefaͤhrlichſten
beſchaffen
/
beſſer
erleiden
vnnd
hindurch
kommen
mag
/
welches
dann
an
kalten
Orten
wol
warzunemmen
.
dem
Winter⸗
Spinet
be⸗
ſchaffen
.
Mit
dem
Winter⸗Spinet
hat
es
ein
andere
Beſchaffenheit
/
dann
derſelbe
offtmahlen
kan
ab⸗
geſchnitten
werden
/
Man
ſoll
aber
an
kein
gewiſſe
Zeit
gebunden
ſeyn
/
denſelben
zu
ſaͤyen
/
ſondern
ſich
viel
mehr
nach
beſchaffenheit
deſz
Jahrgangs
/
vnd
deſz
Orts
richten
/
die
gemeine
/
vnd
rechte
Zeit
iſt
vmb
S.
Bartholomes
Tag
/
wann
aber
die
Hitz
dennzumal
noch
ſtarck
verhanden
/
iſt
viel
beſſer
noch
laͤnger
damit
auffzuhalten
/
ſonderlich
da
die
Gaͤrten
an
heiſſen
Reinen
vnd
der
Son̄en
wol
gelegen
/
wann
aber
die
Witterung
anderſt
beſchaffen
/
kan
man
ſich
alle
zeit
nach
derſelbigen
richten
/
Allein
das
man
den
Samen
nicht
gar
zu
dick
saͤye
/
ſonderlich
an
warmen
/
wolgelegenen
Orten
.
Begehrt
mit⸗
hin
feiſzten
Grund
.
Es
ſoll
der
Spinet
nicht
abgehawen
werden
/
er
sey
dann
zuvor
wol
erſtarcket
/
ſonſt
jhme
daſſel⸗
be
nachwaͤrts
verhinderlich
vnd
nachtheillig
/
ſon⸗
derlich
gegen
dem
Winter
/
vor
demſelben
wann
er
friſch
abgehawen
/
ſoll
er
mit
gutem
feiſztem
Grund
vberworffen
werden
/
wie
auch
widerumb
nach
dem
Winter
/
wann
er
das
erſte
mal
abge⸗
hawen
worden
/
Darzu
dann
ſehr
nutzlich
vnnd
gut
/
das
man
einen
guten
Vorrath
an
Baw
mache
/
vnd
denſelbigen
laſſe
zu
Grund
werden
/
als
welcher
nicht
allein
zu
dieſem
/
ſondern
allen
Garten⸗gewaͤchſen
ſehr
befuͤrderſam
/
Im
vbrigen
will
der
Winter⸗ſpinet
fleiſſig
gejaͤtten
vnd
geſaͤu⸗
bert
/
auch
wann
von
noͤthen
begoſſen
ſeyn
.
Es
begibt
ſich
dann
erwann
auch
in
kleinen
Gaͤrten
/
das
man
ein
Beth
alle
Jahr
zu
Winter⸗
Spinet
besaͤyen
muſz
/
An
Orten
nun
da
es
dieſe
Beſchaffenheit
hat
/
ſoll
das
Beth
/
nach
dem
der
Spinet
auſzgezogen
/
nit
alsbald
widerumb
an⸗
geſaͤyet
/
aber
gleichwol
vmbgegrabt
/
vnd
alſo
ge⸗
laſſen
werden
/
biſz
das
man
es
anderwaͤrts
zu
Winter⸗ſpinet
widerumb
beſaͤyen
will
/
alsdann
wird
derſelbe
viel
ſchoͤner
vnd
groͤſſer
werden
.
Fuͤrtreffliches
Mittel
den
Spinet
groſz
zumachen
.
Den
Winter⸗ſpinet
ſehr
groſz
zubekommen
/
iſt
diſz
ein
ſonderbahres
fuͤrtreffliches
Mittel
/
das
man
namlich
in
ein
kleines
Buͤttelein
/
oder
groſ⸗
ſen
Zuber
(
nach
Beſchaffenheit
der
weite
die
man
anſaͤyen
will
)
guten
faulen
Schaff⸗miſt
thue
/
et⸗
wann
zwen
drittheil
/
vnnd
dann
das
vbrige
auſz
einem
flieſſenden
Waſſer
zufuͤlle
/
zwen
Tag
alſo
ſtehen
laſſe
/
vnd
darnach
den
Miſt
davonnemme
/
in
daſſelbige
Waſſer
ſoll
der
Spinet⸗ſamen
ge⸗
legt
/
etwann
24.
Stunden
darinn
gelaſſen
/
vnd
folgends
noch
feucht
geſaͤyet
werden
/
So
wird
man
alsdann
Wunder
ſehen
.
COROLLARIA
,
vnd
Zuſaͤtze
La⸗
tein
vnd
Frantzoͤſiſch
ad
cap.
4.
DIeweil
der
Garten⸗gewaͤchs
/
es
ſeyen
Kraͤu⸗
ter
/
Wurtzen
/
oder
Fruͤchten
Nammen
halb
/
offtmahln
vngleichheit
bey
den
Authoribus
fuͤr⸗
fallet
/
ſo
den
Leſer
nicht
wenig
verhindert
/
Als
ſoll
eines
jeden
Gewaͤchſes
/
deſſen
allhie
gedacht
wird
/
Nammen
Latein
vnnd
Frantzoͤſiſch
hinzu
geſetzt
/
vnnd
da
etwas
widerwaͤrtigs
/
angezeigt
werden
/
Mit
hinzu
gethaner
kurtzen
Andeutung
der
Na⸗
tur
/
Eygenſchafft
vnd
Wuͤrckung
deſſelbigen
/
ein
mehres
in
Kraͤuter⸗Buͤcheren
weitlaͤufftig
zu⸗
finden
.
Lattich
.
Lattich
heiſſet
in
Latein
Lactuca.
F.
Laictue
.
Palladius
Januar.
tit.
14.
Lactuca
dicta
eſt
,
inquit
,
quod
abundantiâ
lactis
exuberet
.
Der
Lattich
werde
alſo
genennet
/
das
er
viel
vberfluͤſſi⸗
ge
Milch
habe
.
Dann
Lac
heiſſet
Milch
.
Vnd
der
Herr
Du
Pradel
,
Pour
le
laict
que
la
Laictue
rend
du
tronc
en
le
coupant
,
eſt-elle
ainſi
ap-
pellée
.
Von
wegen
der
Milch
ſo
auſz
dem
Lattich⸗
Stengel
kompt
/
wann
er
abgehawen
wird
/
habe
er
den
Nammen
bekommen
.
Lactuca
capitata
.
Gekoͤpffleter
Lattich
.
F.
Des
Laictues
cabuſſes
,
ou
pommées
,
wird
von
Columel⸗
la
auch
Cæciliana
geheiſſen
.
Derſelbe
beſchreibt
ein
andere
Gattung
alſo
/
Lactuca
Cyprii
generis
,
ex
albo
rubicunda
,
levi
tenerrimo
folio
.
Es
ſey
ein
Gattung
Lattich
auſz
Cypren
/
ziehe
ſich
von
weiſz
auff
roth
/
eines
leichten
vnd
ſehr
zarten
Blats
.
Plinius
nennet
eine
Gattung
Lattich
Eunu⸗
chion
,
Quòd
hæc
maximè
refragetur
Veneri_
Dioſcorides
,
Quòd
libidinum
imaginatio⸗
nes
in
ſomno
Venerem
arceat
.
Excolenda
hæc
diligenter
cælibatum
Profesſis
.
Der
erſte
beſchreibt
die
Natur
deſz
Lattichs
in
gemein
alſo
.
Eſt
omnibus
Lactucis
natura
refrigeratrix
,
ideo
æſtate
gratæ
,
ſtomacho
faſtidium
au⸗
ferunt
,
cibique
appetentiam
faciunt
.
Alle
Lat⸗
tich⸗Kraͤuter
erkuͤhlen
von
Natur
/
vnnd
alſo
im
Sommer
angenehm
/
benem̄en
dem
Magen
den
Vnluft
/
vnd
machen
Luſt
zur
Speiſz
.
Vnd
der
ander
auff
dieſe
Form
.
Sativa
Lactuca
Stomacho
accommodata
eſt
,
refrigerat
ſomnum
conciliat
,
alvum
mol⸗
lit
,
lactis
abundantiam
facit
.
Der
zahme
Lat⸗
tich
ſey
dem
Magen
bequem
/
erkuͤhle
/
bringe
Schlaff
/
erweiche
den
Bauch
/
vnnd
ſchaffe
viel
Milch
.
Kraͤſſich
.
Naſturcium
heiſzt
Garten⸗kraͤſſich
.
F.
Du
Creſſon
.
Naſturcium
aquaticum
.
Brunnkraͤſſich
.
Dicitur
Naſturcium
à
torquendis
naribus
,
quòd
ſternutamenta
provocet
.
Græcè
appellatur
Kάρδαμον
ἀπὸ
τῆς
καρ⸗
δὶας
,
quoniam
cor
fovet
,
in
ſyncope
illa
,
quam
Medici
Cordiacum
vocant
,
plurimùm
valet
.
Iſt
alſo
der
Kraͤſſich
ein
fuͤrtrefflich
Ding
wann
einem
Hertzloſz
wird
.
Der
Kraͤſſich
iſt
warm
vnd
trocken
/
darumb
wird
er
bey
dem
Lattich
/
als
welcher
etwas
kalter
Natur
/
im
Salat
nutzlich
gebraucht
/
vnnd
were
gut
/
wann
es
nicht
heiſz
iſt
/
man
dieſe
zwey
Stuck
im
ſelben
beyſamen
haͤtte
.
Spinet
.
Was
ich
nechſt
zuvor
im
Eingang
bey
dem
Lattich
vermeldet
/
das
fallt
mir
jetzund
ſchon
all⸗
bereit
fuͤr
/
dann
ſich
deſz
Nammens
halb
in
La⸗
tein
ein
ſolche
Widerwaͤrtigkeit
befindet
/
das
nicht
wol
darauſz
zukommen
.
Das
Teutſche
Wort
Spinet
kompt
à
Spino⸗
ſo
ſemine
,
das
iſt
von
dem
ſtechenden
Samen
.
Der
Herr
Bock
nach
vielen
Nammen
/
die
er
bey
dem
Wort
Spinet
erzehlet
/
nennet
endlich
denſelben
Hiſpanicum
Olus
.
Carolus
Stephanus
ſetzet
an
einem
Ort
Bli⸗
tum
vnd
Spinatia
zuſamen
/
vnd
an
einem
ande⸗
ren
Ort
/
da
er
von
dem
Blito
ſchreibt
/
ſetzt
er
diſz
hinzu
.
Facilè
judicaverim
noſtrum
eſſe
Blitum
,
quæ
Spinatia
vulgò
vocamus
.
Des
eſpinars
,
à
ſpinoſo
ſemine
,
quorũ
nulla
eſt
mentio
apud
Antiquos
plantarum
ſcriptores
.
Sed
tandem
litem
ſub
judice
relinquit
,
das
iſt
Ich
halte
leichtlich
darfuͤr
/
vnſer
Blitum
ſey
was
wir
gemeinlich
Spinet
nennen
/
deſſen
aber
bey
den
alten
Scribenten
nichts
gedacht
wird
.
Darumb
er
es
an
ſeinem
Ort
bewenden
laſzt
.
Sonſt
wird
Blitum
bey
dem
Fuchſio
in
Frantzoͤſiſch
auch
Eſpinars
geheiſſen
.
Er
aber
nen⸗
net
Blitum
auff
Teutsch
Meyer
/
wie
auch
bey
dem
Matthiolo
beſchicht
/
in
Frantzoͤſiſch
aber
Porée
rouge
.
Derſelbige
vnnd
Ruellius
geben
dem
Spinet
den
Nammen
Spinacium
Olus
.
F.
Des
Eſpi⸗
nars
.
Von
der
Krafft
vnnd
Wuͤrckung
deſz
Spi⸗
nets
wird
nicht
viel
geſchriben
/
weil
derſelbige
den
alten
vnbekandt
geweſen
/
Sonſt
iſt
er
etwas
kal⸗
ter
vnd
feuchter
Natur
/
Alſo
das
im
Kochen
nit
viel
Waſſer
daran
kommen
ſoll
/
weil
er
fuͤr
ſich
ſelbs
zimblich
waͤſſerig
/
wol
zugeruͤſt
wird
er
fuͤr
ein
gute
Speiſz
ſehr
geruͤhmbt
/
Allein
das
man
dieſelb
nicht
zu
viel
vnnd
offt
gebrauche
/
Sonſt
wurde
ſolches
zu
der
Melancholey
/
vnd
Schwer⸗
muͤthigkeit
befuͤrderſam
ſeyn
.
Bey
dem
Spinet
iſt
noch
diſz
zumercken
/
das
etliche
den
mit
dem
runden
Samen
fuͤr
ein
zahm
Geſchlecht
/
dann
mit
dem
ſtechen⸗
den
aber
fuͤr
ein
wildes
halten
.
Das
vierte
Capitel
.
Von
Garten-Kräuteren
.
1.
Von
Lattich
.
2.
Kressich
.
3.
Spinet
.
I.
Von
Lattich
I.
Lattich
.
Mancherley
Gattung
desselben
.
DIeweil
der
Lattich
am
ersten
bey
uns
gesäyet
wird
/
Als
soll
auch
bey
demselbigen
der
Anfang
beschehen
/
Desselbigen
befindt
sich
nun
mancherley
/
Fürnemlich
aber
zwey
Geschlecht
/
als
geköpffleter
vnd
langer
/
desz
geköpffleten
sind
drey
Gattungen
/
der
frühe
grüne
/
der
kleine
weisse
/
vnd
dann
der
rothe
/
desz
langen
hat
es
auch
dreyerley
/
der
weisse
lange
/
den
etliche
römischen
Lattich
heissen
/
Ein
andere
Gattung
weisser
mit
etwas
breiteren
vnd
gespitzleten
Blätteren
/
so
vnlangest
ausz
Italien
kommen
/
vnd
unknown
lange
rothe
/
Neben
diesen
jetzterzelten
Gattungen
/
sind
noch
viel
andere
mehr
bey
vns
vnnd
an
anderen
Orten
/
darunder
ein
gemeine
schlechte
vnd
ein
bittere
/
ist
aber
nit
von
nöthen
/
ja
vnmüglich
von
allen
zu
handlen
/
sonder
besser
vnd
nutzlicher
bericht
zugeben
/
wie
man
den
Lattich
zu
einem
Salat
zeitlich
bekommen
/
vnd
etwas
darausz
ziehen
könne
.
Wie
man
den
Lattich
zeitlich
bekommen
könne
.
Darzu
ist
nun
das
beste
Mittel
das
man
ein
Ort
erwöhle
/
so
den
kalten
Lüfften
abgelegen
/
vnd
die
Sonn
frey
vnd
vnverhinderlich
bekommen
möge
/
dann
wo
diese
zwey
Stuck
nit
beysamen
/
ist
nit
wol
müglich
/
das
weder
der
Samen
sich
befürderen
/
noch
die
zarten
jungen
Bletlein
recht
fortkommen
können
/
Darnach
ist
noch
ein
anders
Mittel
/
das
man
die
Bethlein
/
oder
Kripffen
/
so
hierzu
gewidmet
/
vor
dem
Winter
fleissig
vmbgrabe
vnd
wol
miste
/
aber
nicht
eben
reche
/
damit
hernach
der
Samen
desto
besser
möge
bedeckt
werden
/
wann
er
dann
zu
seiner
zeit
gesäyt
/
soll
er
alldann
mit
gutem
altem
Mist
der
zu
Grund
worden
oder
sonst
gutem
feisztem
vnd
frischem
Grund
vberworffen
werden
;
Disz
vmbgraben
vor
dem
Winter
ist
sehr
befürdersam
/
dann
der
Boden
von
dem
Gefrüren
durch
den
Winter
seiner
Murb
/
vnd
Geschlacht
gemacht
wird
/
den
Samen
desto
mehr
zum
Wachsen
zubefürderen
.
Vnder
den
Gattungen
befind
sich
kein
dienstlichere
/
als
der
grosse
frühe
/
nicht
nur
von
wegen
seiner
grösse
/
das
seiner
jungen
Bletlein
die
anderen
als
bald
vbertreffen
/
sonder
auch
das
selbige
die
kalten
/
sauren
Lüffft
/
vud
Reiffen
besser
erleiden
mögen
.
Zeit
desz
Säyens
.
Zn
dem
säyen
kann
kein
eygentliche
zeit
bestimmt
werden
/
weil
die
Winter
sehr
vngleich
/
allein
ist
disz
wol
warzunemmen
/
je
wärmer
ein
Ort
gelegen
/
je
besser
es
ist
/
das
man
sich
befürdere
/
vnnd
hingegen
wie
kelter
/
wie
später
/
desz
Mons
halb
hat
es
mit
dem
frühen
Salat
kein
bedencken
/
wie
mit
dem
anderen
/
als
hernach
soll
angezeigt
werden
.
Wo
dann
die
Bethlein
/
oder
Kripffen
an
den
Behausungen
oder
Mauren
gelegen
/
dasz
sie
vor
den
scharpfen
Lüfften
schirm
haben
/
ist
es
besser
sie
werden
von
anfang
nicht
bedeckt
/
die
vnvermeidenliche
Nothturfft
erfordere
dann
dasselbe
/
dann
wann
die
jungen
Bletlein
gleich
von
anfang
der
Kelte
gewonnen
/
mögen
sie
dieselb
hernach
viel
besser
erleiden
/
dann
die
so
gedeckt
worden
.
Wie
man
den
Lattich
bedecken
soll
Zu
dem
bedecken
ist
das
Dann-reisz
nicht
dienstlich
/
dann
es
nicht
allein
mit
seinem
abreisen
viel
vnglegenheit
macht
/
sonder
ist
auch
beneben
gar
kalter
Natur
/
das
es
das
zunemmen
nicht
wenig
verhindert
/
die
Schauben
sind
hierzu
am
besten
/
vnd
komlichsten
als
welche
gar
ordenlich
darüber
können
gespreitet
werden
/
darnach
anders
grobes
langes
Reisz-straw
/
Wofehr
man
aber
Tücher
hierzu
brauchen
wolte
/
sollen
dieselben
mit
Stecken
vnderlegt
werden
/
damit
sie
die
zarten
Bletlein
nicht
trucken
noch
beschädigen
mögen
.
Belangend
nun
den
anderen
Lattich
/
welcher
etwas
später
/
vnd
nach
dem
Winter
gesäyt
wird
/
soll
dasselbe
vndergehends
Monns
/
vnd
so
nach
müglich
bey
dem
Wädel
beschehen
/
dann
dasselbe
zu
unknown
Köpfflein
nit
wenig
befürdersam
/
dem
Lattich
beliebt
in
gemein
ein
gut
feisztes
vnd
geschlachtes
Erdtreich
/
vnd
ist
ihme
der
Mist
sehr
angenemm
/
zu
dem
anfang
mag
Erdtreich
wol
leiden
das
er
dick
gesäyet
werde
/
Er
will
aber
immerdar
erzogen
/
vnd
erdünneret
seyn
/
alldann
nimbt
er
treffenlich
zu
/
Sonderlich
aber
wann
er
nun
mehr
grosz
worden
/
will
er
guten
Platz
haben
/
sonst
schieszt
er
desto
ehe
in
den
Samen
.
Mittel
die
Köpfflein
lang
zubehalten
.
Dasselbe
zuverhinderen
/
vnd
die
Köpfflein
lang
gantz
zubehalten
/
ist
sehr
gut
/
das
man
in
heisser
trockener
zeit
/
dz
beschutten
nit
spare
/
Darnach
brauchen
etliche
disz
Mittel
/
das
sie
Stücklein
von
Dach-zieglen
darauff
legen
/
damit
sie
also
nicht
herfür
in
Samen
schiessen
können
/
der
lange
weisse
aber
musz
oben
überschlagen
vnd
gebunden
werden
/
vnd
da
es
die
Stauden
erleiden
möchten
/
weren
die
Ziegelstücklein
auch
sehr
dienstlich
/
Mit
dem
langen
rothen
hat
es
ein
andere
Beschaffenheit
/
dann
derselbe
zum
Salat
nicht
gar
angenemm
/
vnd
also
desto
weniger
darzu
gebraucht
wird
/
am
besten
ist
er
bey
Schweinem
Fleisch
gantz
gekochet
.
Es
wird
gemeinlich
darfür
gehalten
/
das
der
Lattich
die
Kälte
nit
erleiden
/
vnd
also
nit
durch
den
Winter
kommen
möge
/
da
ich
aber
das
Widerspiel
erfahren
/
das
auff
ein
zeit
da
der
Samen
vnder
dem
/
in
die
Räben
getragenen
Grund
herfür
kommen
/
er
vber
den
Winter
grün
verbleiben
/
vnd
nachwärts
im
Sommer
sehr
grosz
worden
.
2.
Vom
Krässich
.
2.
Krässich
.
Der
Krässich
wird
fürnemlich
zum
Salat
gebraucht
/
Daher
er
dann
nicht
vnbillich
alsbald
auff
den
Lattich
folget
/
Desselben
wie
der
in
den
Gärten
geplantzet
wird
/
befinden
sich
zwo
Gattungen
/
die
eine
grosz
vnd
die
ander
klein
/
Neben
diesen
ist
noch
ein
dritte
/
so
aber
von
sich
selbs
bey
warmen
Brunnen
/
oder
in
dero
ablauffenden
Bächlinen
wachset
/
wird
aber
allhie
allein
von
Garten-krässich
gehandlet
.
Wie
er
will
gesäyt
sein
.
Derselbe
erforderet
nun
bey
seinem
Säyen
kein
gewisse
zeit
desz
Monns
/
noch
etwas
sonderbarer
abwart
/
dann
er
für
sich
selbs
leichtlich
herfür
kompt
vnd
auffwachszt
/
am
meisten
ist
an
dem
gelegen
/
das
man
das
Erdreich
/
da
man
den
Krässich
Säyen
will
/
gar
sauber
vnd
rein
zurüste
/
darnach
das
der
Samen
nicht
zugleich
auszgespreitet
werde
/
wie
mit
dem
anderen
beschicht
/
sonder
das
man
vnderscheidene
Grüblein
mache
/
vnd
den
Samen
darein
lege
/
darnach
bedecke
/
vnd
alles
mit
gereutertem
subtilem
Grund
vberwerffe
/
so
kompt
er
nachwerts
herfür
schier
wie
Ballen
/
das
er
gar
gut
/
vnd
komlich
abzuschneiden
.
Was
Grund
ihm
beliebe
.
Dem
Krässich
ist
nicht
wol
in
heissem
vnd
trocknem
Grund
/
dann
er
sonst
für
sich
selbs
einer
warmen
Natur
/
Beliebt
im
deszwegen
besser
an
etwas
feuchten
/
oder
sonst
feiszten
Orten
/
wo
aber
dasselbe
nicht
/
soll
man
ihme
alldann
mit
fleissigem
begiessen
/
wann
es
die
zeit
erforderet
/
zu
hilff
kommen
.
Es
haben
etliche
Frawen
den
Brauch
/
dasz
sie
jhrer
Herzen
vnd
jhre
Nammen
mit
Lateinischen
Buchstaben
abzeichnen
/
vnd
dann
mit
Krässichsamen
besayen
/
welches
hernach
nicht
nur
lieblich
vnd
luftig
auszsicht
/
sonder
auch
sehr
komlich
abzuschneiden
.
3.
Vom
Spinet
.
3.
Spinet
.
DEsz
Spinets
befindt
sich
bey
vns
zwey
Geschlecht
/
als
Sommer
vnd
Winter
Spinet
/
deren
ein
jedes
in
zwo
Gattungen
vnderscheiden
/
da
die
einte
sehr
spitzen
vnnd
scharpffen
Samen
trägt
/
die
andere
aber
runden
vnd
ohne
Stachel
/
Darnach
wird
er
auch
vnderscheiden
in
Männle
vnd
Weiblen
/
da
allein
der
erste
Samen
bekompt
/
der
ander
aber
unfruchtbar
.
Sein
grosser
Nutz
.
Vnder
allen
Garten-kräuteren
befindt
sich
nit
bald
eines
das
diesem
vorzuziehen
/
dann
schier
kein
Zeit
im
Jahr
ist
/
wann
er
nicht
von
dem
Schnee
bedeckt
wird
/
das
man
dessen
nicht
möge
besser
werden
/
neben
seiner
fürtrefflichen
zarten
Natur
/
dann
keines
so
vielen
Menschen
angenehm
gekochet
/
Inmassen
wann
er
nicht
also
gemein
vnnd
leichtlich
zubekommen
/
man
billich
viel
mehr
darauff
halten
sollte
.
Wie
es
mit
dem
Sommer
Spinet
/
vnd
Der
Spinet
will
in
ein
feisztes
/
wolgemestetes
Erdtreich
gesäyet
seyn
/
alsdann
bekompt
er
sehr
grosse
vnd
breite
Blätter
/
allein
dasz
er
von
anfang
nicht
zu
dick
gesäyet
/
oder
hernach
erzogen
werde
/
Der
Sommer-Spinet
mag
schier
in
alle
Garten-beth
gesäyet
werden
/
Allein
das
man
denselben
den
anderen
Garten-gewächsen
zu
Nachtheil
/
nicht
zu
lang
darunder
lasse
/
Er
schieszt
gern
in
Samen
/
alsbald
die
Hitz
einfalt
/
Wann
man
nun
dessen
zum
Geköcht
noch
weiters
haben
wollte
/
soll
er
nicht
auszgezogen
/
sondern
nur
abgehawen
werden
/
so
schieszt
er
alsdann
widerumb
von
newem
junge
vnd
zarte
Blätter
/
welche
gut
zugebrauchen
.
Die
schönsten
Stauden
/
vnd
sonderlich
der
runden
Gattung
/
sollen
zu
dem
Samen
gelassen
werden
/
Sonst
nicht
weniger
dann
das
der
spitze
die
Kälte
in
Winters-zeit
/
vnd
fürnemblich
zu
end
desselben
/
da
es
mit
dem
Spinet
am
gefährlichsten
beschaffen
/
besser
erleiden
vnnd
hindurch
kommen
mag
/
welches
dann
an
kalten
Orten
wol
warzunemmen
.
dem
Winterspinet
beschaffen
.
Mit
dem
Winter-Spinet
hat
es
ein
andere
Beschaffenheit
/
dann
derselbe
offtmahlen
kan
abgeschnitten
werden
/
Man
soll
aber
an
kein
gewisse
Zeit
gebunden
seyn
/
denselben
zu
säyen
/
sondern
sich
viel
mehr
nach
beschaffenheit
desz
Jahrgangs
/
vnd
desz
Orts
richten
/
die
gemeine
/
vnd
rechte
Zeit
ist
vmb
S.
Bartholomes
Tag
/
wann
aber
die
Hitz
dennzumal
noch
starck
verhanden
/
ist
viel
besser
noch
länger
damit
auffzuhalten
/
sonderlich
da
die
Gärten
an
heissen
Reinen
vnd
der
Sonnen
wol
gelegen
/
wann
aber
die
Witterung
anderst
beschaffen
/
kan
man
sich
alle
zeit
nach
derselbigen
richten
/
Allein
das
man
den
Samen
nicht
gar
zu
dick
säye
/
sonderlich
an
warmen
/
wolgelegenen
Orten
.
Begehrt
mithin
feiszten
Grund
.
Es
soll
der
Spinet
nicht
abgehawen
werden
/
er
sey
dann
zuvor
wol
erstarcket
/
sonst
jhme
dasselbe
nachwärts
verhinderlich
vnd
nachtheillig
/
sonderlich
gegen
dem
Winter
/
vor
demselben
wann
er
frisch
abgehawen
/
soll
er
mit
gutem
feisztem
Grund
vberworffen
werden
/
wie
auch
widerumb
nach
dem
Winter
/
wann
er
das
erste
mal
abgehawen
worden
/
Darzu
dann
sehr
nutzlich
vnnd
gut
/
das
man
einen
guten
Vorrath
an
Baw
mache
/
vnd
denselbigen
lasse
zu
Grund
werden
/
als
welcher
nicht
allein
zu
diesem
/
sondern
allen
Garten-gewächsen
sehr
befürdersam
/
Im
vbrigen
will
der
Winter-spinet
fleissig
gejätten
vnd
gesäubert
/
auch
wann
von
nöthen
begossen
seyn
.
Es
begibt
sich
dann
erwann
auch
in
kleinen
Gärten
/
das
man
ein
Beth
alle
Jahr
zu
Winterspinet
besäyen
musz
/
An
Orten
nun
da
es
diese
Beschaffenheit
hat
/
soll
das
Beth
/
nach
dem
der
Spinet
auszgezogen
/
nit
alsbald
widerumb
angesäyet
/
aber
gleichwol
vmbgegrabt
/
vnd
also
gelassen
werden
/
bisz
das
man
es
anderwärts
zu
Winter-spinet
widerumb
besäyen
will
/
alsdann
wird
derselbe
viel
schöner
vnd
grösser
werden
.
Fürtreffliches
Mittel
den
Spinet
grosz
zumachen
.
Den
Winter-spinet
sehr
grosz
zubekommen
/
ist
disz
ein
sonderbahres
fürtreffliches
Mittel
/
das
man
namlich
in
ein
kleines
Büttelein
/
oder
grossen
Zuber
(
nach
Beschaffenheit
der
weite
die
man
ansäyen
will
)
guten
faulen
Schaff-mist
thue
/
etwann
zwen
drittheil
/
vnnd
dann
das
vbrige
ausz
einem
fliessenden
Wasser
zufülle
/
zwen
Tag
also
stehen
lasse
/
vnd
darnach
den
Mist
davonnemme
/
in
dasselbige
Wasser
soll
der
Spinet-samen
gelegt
/
etwann
24.
Stunden
darinn
gelassen
/
vnd
folgends
noch
feucht
gesäyet
werden
/
So
wird
man
alsdann
Wunder
sehen
.
COROLLARIA
,
vnd
Zusätze
Latein
vnd
Frantzösisch
ad
cap.
4.
DIeweil
der
Garten-gewächs
/
es
seyen
Kräuter
/
Wurtzen
/
oder
Früchten
Nammen
halb
/
offtmahln
vngleichheit
bey
den
Authoribus
fürfallet
/
so
den
Leser
nicht
wenig
verhindert
/
Als
soll
eines
jeden
Gewächses
/
dessen
allhie
gedacht
wird
/
Nammen
Latein
vnnd
Frantzösisch
hinzu
gesetzt
/
vnnd
da
etwas
widerwärtigs
/
angezeigt
werden
/
Mit
hinzu
gethaner
kurtzen
Andeutung
der
Natur
/
Eygenschafft
vnd
Würckung
desselbigen
/
ein
mehres
in
Kräuter-bücheren
weitläufftig
zufinden
.
Lattich
.
Lattich
heisset
in
Latein
Lactuca.
F.
Laictue
.
Palladius
Januar.
tit.
14.
Lactuca
dicta
est
,
inquit
,
quod
abundantia
lactis
exuberet
.
Der
Lattich
werde
also
genennet
/
das
er
viel
vberflüssige
Milch
habe
.
Dann
Lac
heisset
Milch
.
Vnd
der
Herr
Du
Pradel
,
Pour
le
laict
que
la
Laictue
rend
du
tronc
en
le
coupant
,
est-elle
ainsi
appellée
.
Von
wegen
der
Milch
so
ausz
dem
Lattich-Stengel
kompt
/
wann
er
abgehawen
wird
/
habe
er
den
Nammen
bekommen
.
Lactuca
capitata
.
Geköpffleter
Lattich
.
F.
Des
Laictues
cabusses
,
ou
pommées
,
wird
von
Columella
auch
Caeciliana
geheissen
.
Derselbe
beschreibt
ein
andere
Gattung
also
/
Lactuca
Cyprii
generis
,
ex
albo
rubicunda
,
levi
tenerrimo
folio
.
Es
sey
ein
Gattung
Lattich
ausz
Cypren
/
ziehe
sich
von
weisz
auff
roth
/
eines
leichten
vnd
sehr
zarten
Blats
.
Plinius
nennet
eine
Gattung
Lattich
Eunuchion
,
Quòd
haec
maximè
refragetur
unknown
Dioscorides
,
Quòd
libidinum
imaginationes
in
somno
Venerem
arceat
,
Excolenda
haec
diligenter
caelibatum
Professis
.
Der
erste
beschreibt
die
Natur
desz
Lattichs
in
gemein
also
.
Est
omnibus
Lactucis
natura
refrigeratrix
,
ideo
aestate
gratae
,
stomacho
fastidium
auferunt
,
cibique
appetentiam
faciunt
.
Alle
Lattich-Kräuter
erkühlen
von
Natur
/
vnnd
also
im
Sommer
angenehm
/
benemmen
dem
Magen
den
Vnluft
/
vnd
machen
Lust
zur
Speisz
.
Vnd
der
ander
auff
diese
Form
.
Sativa
Lactuca
stomacho
accommodata
est
,
refrigerat
somnum
conciliat
,
alvum
mollit
,
lactis
abundantiam
facit
.
Der
zahme
Lattich
sey
dem
Magen
bequem
/
erkühle
/
bringe
Schlaff
/
erweiche
den
Bauch
/
vnnd
schaffe
viel
Milch
.
Krässich
.
Nasturcium
heiszt
Garten-krässich
.
F.
Du
Cresson
.
Nasturcium
aquaticum
.
Brunnkrässich
.
Dicitur
Nasturcium
à
torquendis
naribus
,
quòd
sternutamenta
provocet
.
Graecè
appellatur
Kάρδαμον
ἀπὸ
τῆς
καρδὶας
,
quoniam
cor
fovet
,
in
syncope
illa
,
quam
Medici
Cordiacum
vocant
,
plurimùm
valet
.
Ist
also
der
Krässich
ein
fürtrefflich
Ding
wann
einem
Hertzlosz
wird
.
Der
Krässich
ist
warm
vnd
trocken
/
darumb
wird
er
bey
dem
Lattich
/
als
welcher
etwas
kalter
Natur
/
im
Salat
nutzlich
gebraucht
/
vnnd
were
gut
/
wann
es
nicht
heisz
ist
/
man
diese
zwey
Stuck
im
selben
beysamen
hätte
.
Spinet
.
Was
ich
nechst
zuvor
im
Eingang
bey
dem
Lattich
vermeldet
/
das
fallt
mir
jetzund
schon
allbereit
für
/
dann
sich
desz
Nammens
halb
in
Latein
ein
solche
Widerwärtigkeit
befindet
/
das
nicht
wol
darausz
zukommen
,
Das
Teutsche
Wort
Spinet
kompt
à
Spinoso
semine
,
das
ist
von
dem
stechenden
Samen
.
Der
Herr
Bock
nach
vielen
Nammen
/
die
er
bey
dem
Wort
Spinet
erzehlet
/
nennet
endlich
denselben
Hispanicum
Olus
.
Carolus
Stephanus
setzet
an
einem
Ort
Blitum
vnd
Spinatia
zusamen
/
vnd
an
einem
anderen
ort
/
da
er
von
dem
Blito
schreibt
/
setzt
er
disz
hinzu
.
Facilè
judicaverim
nostrum
esse
Blitum
,
quae
Spinatia
vulgò
vocamus
.
Des
espinars
,
à
spinoso
semine
,
quorum
nulla
est
mentio
apud
Antiquos
plantarum
scriptores
.
Sed
tandem
litem
sub
judice
relinquit
,
das
ist
Ich
halte
leichtlich
darfür
/
vnser
Blitum
sey
was
wir
gemeinlich
Spinet
nennen
/
dessen
aber
bey
den
alten
Scribenten
nichts
gedacht
wird
.
Darumb
er
es
an
seinem
Ort
bewenden
laszt
.
Sonst
wird
Blitum
bey
dem
Fuchsio
in
Frantzösisch
auch
Espinars
geheissen
.
Er
aber
nennet
Blitum
auff
Teutsch
Meyer
/
wie
auch
bey
dem
Matthiolo
beschicht
/
in
Frantzösisch
aber
Porée
rouge
.
Derselbige
vnnd
Ruellius
geben
dem
Spinet
den
Nammen
Spinacium
Olus
.
F.
Des
Espinars
.
Von
der
Krafft
vnnd
Würckung
desz
Spinets
wird
nicht
viel
geschriben
/
weil
derselbige
den
alten
vnbekandt
gewesen
/
Sonst
ist
er
etwas
kalter
vnd
feuchter
Natur
/
Also
das
im
Kochen
nit
viel
Wasser
daran
kommen
soll
/
weil
er
für
sich
selbs
zimblich
wässerig
/
wol
zugerüst
wird
er
für
ein
gute
Speisz
sehr
gerühmbt
/
Allein
das
man
dieselb
nicht
zu
viel
vnnd
offt
gebrauche
/
Sonst
wurde
solches
zu
der
Melancholey
/
vnd
Schwermüthigkeit
befürdersam
seyn
.
Bey
dem
Spinet
ist
noch
disz
zumercken
/
das
etliche
den
mit
dem
runden
Samen
für
ein
zahm
Geschlecht
/
dann
mit
dem
stechenden
aber
für
ein
wildes
halten
.
Das
Vierte
Capitel
.
Von
Garten-Kräuteren
.
1.
Von
Lattich
.
2.
Kressich
.
3.
Spinet
.
I.
Von
Lattich
I.
Lattich
.
Mancherley
Gattung
desselben
.
DIeweil
der
Lattich
am
ersten
bey
vns
gesäyet
wird
/
Als
soll
auch
bey
demselbigen
der
Anfang
beschehen
/
Desselbigen
befindt
sich
nun
mancherley
/
Füernemlich
aber
zwey
Geschlecht
/
als
geköpffleter
vnd
langer
/
desz
geköpffleten
sind
drey
Gattungen
/
der
frühe
grüne
/
der
kleine
weisse
/
vnd
dann
der
rothe
/
desz
langen
hat
es
auch
dreyerley
/
der
weisse
lange
/
den
etliche
Römischen
Lattich
heissen
/
Ein
andere
Gattung
weisser
mit
etwas
breiteren
vnd
gespitzleten
Blätteren
/
so
vnlangest
ausz
Italien
kommen
/
vnd
unknown
lange
rothe
/
Neben
diesen
jetzterzelten
Gattungen
/
sind
noch
viel
andere
mehr
bey
vns
vnnd
an
anderen
Orten
/
darunder
ein
gemeine
schlechte
vnd
ein
bittere
/
ist
aber
nit
von
nöthen
/
ja
vnmüglich
von
allen
zu
handlen
/
sonder
besser
vnd
nutzlicher
bericht
zugeben
/
wie
man
den
Lattich
zu
einem
Salat
zeitlich
bekommen
/
vnd
etwas
darausz
ziehen
könne
.
Wie
man
den
Lattich
zeitlich
bekommen
könne
.
Darzu
ist
nun
das
beste
Mittel
das
man
ein
Ort
erwöhle
/
so
den
kalten
Lüfften
abgelegen
/
vnd
die
Sonn
frey
vnd
vnverhinderlich
bekommen
möge
/
dann
wo
diese
zwey
Stuck
nit
beysamen
/
ist
nit
wol
müglich
/
das
weder
der
Samen
sich
befürderen
/
noch
die
zarten
jungen
Bletlein
recht
fortkommen
können
/
Darnach
ist
noch
ein
anders
Mittel
/
das
man
die
Bethlein
/
oder
Kripffen
/
so
hierzu
gewidmet
/
vor
dem
Winter
fleissig
vmbgrabe
vnd
wol
miste
/
aber
nicht
eben
reche
/
damit
hernach
der
Samen
desto
besser
möge
bedeckt
werden
/
wann
er
dann
zu
seiner
zeit
gesäyt
/
soll
er
alldann
mit
gutem
altem
Mist
der
zu
Grund
worden
oder
sonst
gutem
feisztem
vnd
frischem
Grund
vberworffen
werden
;
Disz
vmbgraben
vor
dem
Winter
ist
sehr
befürdersam
/
dann
der
Boden
von
dem
Gefrüren
durch
den
Winter
sein
Murb
/
vnd
Geschlacht
gemacht
wird
/
den
Samen
desto
mehr
zum
Wachsen
zubefürderen
.
Vnder
den
Gattungen
befind
sich
kein
dienstlichere
/
als
der
grosse
frühe
/
nicht
nur
von
wegen
seiner
grösse
/
das
seine
jungen
Bletlein
die
anderen
als
bald
vbertreffen
/
sonder
auch
das
selbige
die
kalten
/
sauren
Lüfft
/
vud
Reiffen
besser
erleiden
mögen
.
Zeit
desz
Säyens
.
Zn
dem
säyen
kan
kein
eygentliche
zeit
bestimmt
werden
/
weil
die
Winter
sehr
vngleich
/
allein
ist
disz
wol
warzunemmen
/
je
wärmer
ein
Ort
gelegen
/
je
besser
es
ist
/
das
man
sich
befürdere
/
vnnd
hingegen
wie
kelter
/
wie
später
/
desz
Monns
halb
hat
es
mit
dem
frühen
Salat
kein
bedencken
/
wie
mit
dem
anderen
/
als
hernach
soll
angezeigt
werden
.
Wo
dann
die
Bethlein
/
oder
Kripffen
an
den
Behausungen
oder
Mauren
gelegen
/
dasz
sie
vor
den
scharpfen
Lûfften
schirm
haben
/
ist
es
besser
sie
werden
von
anfang
nicht
bedeckt
/
die
vnvermeidenliche
Nothturfft
erfordere
dann
dasselbe
/
dann
wann
die
jungen
Bletlein
gleich
von
anfang
der
Kelte
gewonnen
/
mögen
sie
dieselb
hernach
viel
besser
erleiden
/
dann
die
so
gedeckt
worden
.
Wie
man
den
Lattich
bedecken
soll
Zu
dem
bedecken
ist
das
Dann-reisz
nicht
dienstlich
/
dann
es
nicht
allein
mit
seinem
abreisen
viel
vnglegenheit
macht
/
sonder
ist
auch
beneben
gar
kalter
Natur
/
das
es
das
zunemmen
nicht
wenig
verhindert
/
die
Schauben
sind
hierzu
am
besten
/
vnd
komlichsten
als
welche
gar
ordenlich
darüber
können
gespreitet
werden
/
darnach
anders
grobes
langes
Reisz-straw
/
Wofehr
man
aber
Tücher
hierzu
brauchen
wolte
/
sollen
dieselben
mit
Stecken
vnderlegt
werden
/
damit
sie
die
zarten
Bletlein
nicht
trucken
noch
beschädigen
mögen
.
Belangend
nun
den
anderen
Lattich
/
welcher
etwas
später
/
vnd
nach
dem
Winter
gesäyt
wird
/
soll
dasselbe
vndergehends
Monns
/
vnd
so
nach
müglich
bey
dem
Wädel
beschehen
/
dann
dasselbe
zu
unknown
Köpfflein
nit
wenig
befürdersam
/
dem
Lattich
beliebt
in
gemein
ein
gut
feisztes
vnn
geschlachtes
Erdtreich
/
vnd
ist
ihme
der
Mist
sehr
angenemm
/
zu
dem
anfang
mag
er
wol
leiden
das
er
dick
gesäyet
werde
/
Er
wil
aber
jmmerdar
erzogen
/
vnd
erdünneret
seyn
/
alldann
nimbt
er
treffenlich
zu
/
Sonderlich
aber
wann
er
nun
mehr
grosz
worden
/
will
er
guten
Platz
haben
/
sonst
schieszt
er
desto
ehe
in
den
Samen
.
Mittel
die
Köpfflein
lang
zubehal-
ten
.
Dasselbe
zuverhinderen
/
vnd
die
Köpfflein
lang
gantz
zubehalten
/
ist
sehr
gut
/
das
man
in
heisser
trockener
zeit
/
dz
beschutten
nit
spare
/
Darnach
brauchen
etliche
disz
Mittel
/
das
sie
Stücklein
von
Dach-zieglen
darauff
legen
/
damit
sie
also
nicht
herfür
in
Samen
schiessen
können
/
der
lange
weisse
aber
musz
oben
überschlagen
vnd
gebunden
werden
/
vnd
da
es
die
Stauden
erleiden
möchten
/
weren
die
Ziegelstücklein
auch
sehr
dienstlich
/
Mit
dem
langen
rothen
hat
es
ein
andere
Beschaffenheit
/
dann
derselbe
zum
Salat
nicht
gar
angenemm
/
vnd
also
desto
weniger
darzu
gebraucht
wird
/
am
besten
ist
er
bey
Schweinem
Fleisch
gantz
gekochet
.
Es
wird
gemeinlich
darfür
gehalten
/
das
der
Lattich
die
Kälte
nit
erleiden
/
vnd
also
nit
durch
den
Winter
kommen
möge
/
da
ich
aber
das
widerspiel
erfahren
/
das
auff
ein
zeit
da
der
Samen
vnder
dem
/
in
die
Räben
getragenen
Grund
herfür
kommen
/
er
vber
den
Winter
grün
verbleiben
/
vnd
nachwärts
im
Sommer
sehr
grosz
worden
.
2.
Vom
Krässich
.
2.
Krässich
.
Der
Krässich
wird
fürnemlich
zum
Salat
gebraucht
/
Daher
er
dann
nicht
vnbillich
alsbald
auff
den
Lattich
folget
/
Desselben
wie
der
in
den
Gärten
geplantzet
wird
/
befinden
sich
zwo
Gattungen
/
die
eine
grosz
vnd
die
ander
klein
/
Neben
diesen
ist
noch
ein
dritte
/
so
aber
von
sich
selbs
bey
warmen
Brunnen
/
oder
in
dero
ablauffenden
Bächlinen
wachset
/
wird
aber
allhie
allein
von
Garten-krässich
gehandlet
.
Wie
er
wil
gesäyt
sein
.
Derselbe
erforderet
nun
bey
seinem
Säyen
kein
gewisse
zeit
desz
Monns
/
noch
etwas
sonderbarer
abwart
/
dann
er
für
sich
selbs
leichtlich
herfür
kompt
vnd
auffwachszt
/
am
meisten
ist
an
dem
gelegen
/
das
man
das
Erdreich
/
da
man
den
Krässich
säyen
will
/
gar
sauber
vnd
rein
zurüste
/
darnach
das
der
Samen
nicht
zugleich
auszgespreitet
werde
/
wie
mit
dem
anderen
beschicht
/
sonder
das
man
vnderscheidene
Grüblein
mache
/
vnd
den
Samen
darein
lege
/
darnach
bedecke
/
vnd
alles
mit
gereutertem
subtilem
Grund
vberwerffe
/
so
kompt
er
nachwerts
herfür
schier
wie
Ballen
/
das
er
gar
gut
/
vnd
komlich
abzuschneiden
.
Was
Grumd
ihm
beliebe
.
Dem
Krässich
ist
nicht
wol
in
heissem
vnd
trocknem
Grund
/
dann
er
sonst
für
sich
selbs
einer
warmen
Natur
/
Beliebt
im
deszwegen
besser
an
etwas
feuchten
/
oder
sonst
feiszten
Orten
/
wo
aber
dasselbe
nicht
/
soll
man
ihme
alldann
mit
fleissigem
begiessen
/
wann
es
die
zeit
erforderet
/
zu
hilff
kommen
.
Es
haben
etliche
Frawen
den
Brauch
/
dasz
sie
jhrer
Herzen
vnd
jhre
Nammen
mit
Lateinischen
Buchstaben
abzeichnen
/
vnd
dann
mit
Krässichsamen
besäyen
/
welches
hernach
nicht
nur
lieblich
vnd
luftig
auszsicht
/
sonder
auch
sehr
komlich
abzuschneiden
.
3.
Vom
Spinet
.
3.
Spinet
.
DEsz
Spinets
befindt
sich
bey
vns
zwey
Geschlecht
/
als
Sommer
vnd
Winter
Spinet
/
deren
ein
jedes
in
zwo
Gattungen
vnderscheiden
/
da
die
einte
sehr
spitzen
vnnd
scharpffen
Samen
trägt
/
die
andere
aber
runden
vnd
ohne
Stachel
/
Darnach
wird
er
auch
vnderscheiden
in
Männle
vnd
Weiblen
/
da
allein
der
erste
Samen
bekompt
/
der
ander
aber
vnfruchtbar
.
Sein
grosser
Nutz
.
Vnder
allen
Garten-kräuteren
befindt
sich
nit
bald
eines
das
diesem
vorzuziehen
/
dann
schier
kein
Zeit
im
Jahr
ist
/
wann
er
nicht
von
dem
Schnee
bedeckt
wird
/
das
man
dessen
nicht
möge
besser
werden
/
neben
seiner
fürtrefflichen
zarten
Natur
/
dann
keines
so
vielen
Menschen
angenehm
gekochet
/
Inmassen
wann
er
nicht
also
gemein
vnnd
leichtlich
zubekommen
/
man
billich
viel
mehr
darauff
halten
solte
.
Wie
es
mit
dem
Sommer
Spinet
/
vnd
Der
Spinet
will
in
ein
feisztes
/
wolgemestetes
Erdtreich
gesäyet
seyn
/
alsdann
bekompt
er
sehr
grosse
vnd
breite
Blätter
/
allein
dasz
er
von
anfang
nicht
zu
dick
gesäyet
/
oder
hernach
erzogen
werde
/
Der
Sommer-Spinet
mag
schier
in
alle
Garten-beth
gesäyet
werden
/
Allein
das
man
denselben
den
anderen
Garten-gewächsen
zu
Nachtheil
/
nicht
zu
lang
darunder
lasse
/
Er
schieszt
gern
in
Samen
/
alsbald
die
Hitz
einfalt
/
Wann
man
nun
dessen
zum
Geköcht
noch
weiters
haben
wolte
/
soll
er
nicht
auszgezogen
/
sondern
nur
abgehawen
werden
/
so
schieszt
er
alsdann
widerumb
von
newem
junge
vnd
zarte
Blätter
/
welche
gut
zugebrauchen
.
Die
schönsten
Stauden
/
vnd
sonderlich
der
runden
Gattung
/
sollen
zu
dem
Samen
gelassen
werden
/
Sonst
nicht
weniger
dann
das
der
spitze
die
Kälte
in
Winters-zeit
/
vnd
fürnemblich
zu
end
desselben
/
da
es
mit
dem
Spinet
am
gefährlichsten
beschaffen
/
besser
erleiden
vnnd
hindurch
kommen
mag
/
welches
dann
an
kalten
Orten
wol
warzunemmen
.
dem
Winterspinet
beschaffen
.
Mit
dem
Winter-Spinet
hat
es
ein
andere
Beschaffenheit
/
dann
derselbe
offtmahlen
kan
abgeschnitten
werden
/
Man
soll
aber
an
kein
gewisse
Zeit
gebunden
seyn
/
denselben
zu
säyen
/
sondern
sich
viel
mehr
nach
beschaffenheit
desz
Jahrgangs
/
vnd
desz
Orts
richten
/
die
gemeine
/
vnd
rechte
Zeit
ist
vmb
S.
Bartholomes
Tag
/
wann
aber
die
Hitz
dennzumal
noch
starck
verhanden
/
ist
viel
besser
noch
länger
damit
auffzuhalten
/
sonderlich
da
die
Gärten
an
heissen
Reinen
vnd
der
Sonnen
wol
gelegen
/
wann
aber
die
Witterung
anderst
beschaffen
/
kan
man
sich
alle
zeit
nach
derselbigen
richten
/
Allein
das
man
den
Samen
nicht
gar
zu
dick
säye
/
sonderlich
an
warmen
/
wolgelegenen
Orten
.
Begehrt
mithin
feiszten
Grund
.
Es
soll
der
Spinet
nicht
abgehawen
werden
/
er
sey
dann
zuvor
wol
erstarcket
/
sonst
jhme
dasselbe
nachwärts
verhinderlich
vnd
nachtheillig
/
sonderlich
gegen
dem
Winter
/
vor
demselben
wann
er
frisch
abgehawen
/
soll
er
mit
gutem
feisztem
Grund
vberworffen
werden
/
wie
auch
widerumb
nach
dem
Winter
/
wann
er
das
erste
mal
abgehawen
worden
/
Darzu
dann
sehr
nutzlich
vnnd
gut
/
das
man
einen
guten
Vorrath
an
Baw
mache
/
vnd
denselbigen
lasse
zu
Grund
werden
/
als
welcher
nicht
allein
zu
diesem
/
sondern
allen
Garten-gewächsen
sehr
befürdersam
/
Im
vbrigen
will
der
Winter-spinet
fleissig
gejätten
vnd
gesäubert
/
auch
wann
von
nöthen
begossen
seyn
.
Es
begibt
sich
dann
erwann
auch
in
kleinen
Gärten
/
das
man
ein
Beth
alle
Jahr
zu
Winterspinet
besäyen
musz
/
An
Orten
nun
da
es
diese
Beschaffenheit
hat
/
soll
das
Beth
/
nach
dem
der
Spinet
auszgezogen
/
nit
alsbald
widerumb
angesäyet
/
aber
gleichwol
vmbgegrabt
/
vnd
also
gelassen
werden
/
bisz
das
man
es
anderwärts
zu
Winter-spinet
widerumb
besäyen
will
/
alsdann
wird
derselbe
viel
schöner
vnd
grösser
werden
.
Fürtreffliches
Mittel
den
Spinet
grosz
zumachen
.
Den
Winter-spinet
sehr
grosz
zubekommen
/
ist
disz
ein
sonderbahres
fürtreffliches
Mittel
/
das
man
namlich
in
ein
kleines
Büttelein
/
oder
grossen
Zuber
(
nach
Beschaffenheit
der
weite
die
man
ansäyen
will
)
guten
faulen
Schaff-mist
thue
/
etwann
zwen
drittheil
/
vnnd
dann
das
vbrige
ausz
einem
fliessenden
Wasser
zufülle
/
zwen
Tag
also
stehen
lasse
/
vnd
darnach
den
Mist
davonnemme
/
in
dasselbige
Wasser
soll
der
Spinet-samen
gelegt
/
etwann
24.
Stunden
darinn
gelassen
/
vnd
folgends
noch
feucht
gesäyet
werden
/
So
wird
man
alsdann
Wunder
sehen
.
COROLLARIA
,
vnd
Zusätze
Latein
vnd
Frantzösisch
ad
cap.
4.
DIeweil
der
Garten-gewächs
/
es
seyen
Kräuter
/
Wurtzen
/
oder
Früchten
Nammen
halb
/
offtmahln
vngleichheit
bey
den
Authoribus
fürfallet
/
so
den
Leser
nicht
wenig
verhindert
/
Als
soll
eines
jeden
Gewächses
/
dessen
allhie
gedacht
wird
/
Nammen
Latein
vnnd
Frantzösisch
hinzu
gesetzt
/
vnnd
da
etwas
widerwärtigs
/
angezeigt
werden
/
Mit
hinzu
gethaner
kurtzen
Andeutung
der
Natur
/
Eygenschafft
vnd
Würckung
desselbigen
/
ein
mehres
in
Kräuter-Bücheren
weitläufftig
zufinden
.
Lattich
.
Lattich
heisset
in
Latein
Lactuca.
F.
Laictue
.
Palladius
Januar.
tit.
14.
Lactuca
dicta
est
,
inquit
,
quod
abundantiâ
lactis
exuberet
.
Der
Lattich
werde
also
genennet
/
das
er
viel
vberflüssige
Milch
habe
.
Dann
Lac
heisset
Milch
.
Vnd
der
Herr
Du
Pradel
,
Pour
le
laict
que
la
Laictue
rend
du
tronc
en
le
coupant
,
est-elle
ainsi
appellée
.
Von
wegen
der
Milch
so
ausz
dem
Lattichstengel
kompt
/
wann
er
abgehawen
wird
/
habe
er
den
Nammen
bekommen
.
Lactuca
capitata
.
Geköpffleter
Lattich
.
F.
Des
Laictues
cabusses
,
ou
pommées
,
wird
von
Columella
auch
Caeciliana
geheissen
.
Derselbe
beschreibt
ein
andere
Gattung
also
/
Lactuca
Cyprii
generis
,
ex
albo
rubicunda
,
levi
tenerrimo
folio
.
Es
sey
ein
Gattung
Lattich
ausz
Cypren
/
ziehe
sich
von
weisz
auff
roth
/
eines
leichten
vnd
sehr
zarten
Blats
.
Plinius
nennet
eine
Gattung
Lattich
Eunuchion
,
Quòd
haec
maximè
refragetur
unknown
Dioscorides
,
Quòd
libidinum
imaginationes
in
somno
Venerem
arceat
.
Excolenda
haec
diligenter
caelibatum
Professis
.
Der
erste
beschreibt
die
Natur
desz
Lattichs
in
gemein
also
.
Est
omnibus
Lactucis
natura
refrigeratrix
,
ideo
aestate
gratae
,
stomacho
fastidium
auferunt
,
cibique
appetentiam
faciunt
.
Alle
Lattich-kräuter
erkühlen
von
Natur
/
vnnd
also
im
Sommer
angenehm
/
benemmen
dem
Magen
den
Vnluft
/
vnd
machen
Lust
zur
Speisz
.
Vnd
der
ander
auff
diese
Form
.
Sativa
Lactuca
Stomacho
accommodata
est
,
refrigerat
somnum
conciliat
,
alvum
mollit
,
lactis
abundantiam
facit
.
Der
zahme
Lattich
sey
dem
Magen
bequem
/
erkühle
/
bringe
Schlaff
/
erweiche
den
Bauch
/
vnnd
schaffe
viel
Milch
.
Krässich
.
Nasturcium
heiszt
Garten-krässich
.
F.
Du
Cresson
.
Nasturcium
aquaticum
.
Brunnkrässich
.
Dicitur
Nasturcium
à
torquendis
naribus
,
quòd
sternutamenta
provocet
.
Graecè
appellatur
Kάρδαμον
ἀπὸ
τῆς
καρδὶας
,
quoniam
cor
fovet
,
in
syncope
illa
,
quam
Medici
Cordiacum
vocant
,
plurimùm
valet
.
Ist
also
der
Krässich
ein
fürtrefflich
Ding
wann
einem
Hertzlosz
wird
.
Der
Krässich
ist
warm
vnd
trocken
/
darumb
wird
er
bey
dem
Lattich
/
als
welcher
etwas
kalter
Natur
/
im
Salat
nutzlich
gebraucht
/
vnnd
were
gut
/
wann
es
nicht
heisz
ist
/
man
diese
zwey
Stuck
im
selben
beysamen
hätte
.
Spinet
.
Was
ich
nechst
zuvor
im
Eingang
bey
dem
Lattich
vermeldet
/
das
fallt
mir
jetzund
schon
allbereit
für
/
dann
sich
desz
Nammens
halb
in
Latein
ein
solche
Widerwärtigkeit
befindet
/
das
nicht
wol
darausz
zukommen
.
Das
Teutsche
Wort
Spinet
kompt
à
Spinoso
semine
,
das
ist
von
dem
stechenden
Samen
.
Der
Herr
Bock
nach
vielen
Nammen
/
die
er
bey
dem
Wort
Spinet
erzehlet
/
nennet
endlich
denselben
Hispanicum
Olus
.
Carolus
Stephanus
setzet
an
einem
Ort
Blitum
vnd
Spinatia
zusamen
/
vnd
an
einem
anderen
Ort
/
da
er
von
dem
Blito
schreibt
/
setzt
er
disz
hinzu
.
Facilè
judicaverim
nostrum
esse
Blitum
,
quae
Spinatia
vulgò
vocamus
.
Des
espinars
,
à
spinoso
semine
,
quorum
nulla
est
mentio
apud
Antiquos
plantarum
scriptores
.
Sed
tandem
litem
sub
judice
relinquit
,
das
ist
Ich
halte
leichtlich
darfür
/
vnser
Blitum
sey
was
wir
gemeinlich
Spinet
nennen
/
dessen
aber
bey
den
alten
Scribenten
nichts
gedacht
wird
.
Darumb
er
es
an
seinem
Ort
bewenden
laszt
.
Sonst
wird
Blitum
bey
dem
Fuchsio
in
Frantzösisch
auch
Espinars
geheissen
.
Er
aber
nennet
Blitum
auff
Teutsch
Meyer
/
wie
auch
bey
dem
Matthiolo
beschicht
/
in
Frantzösisch
aber
Porée
rouge
.
Derselbige
vnnd
Ruellius
geben
dem
Spinet
den
Nammen
Spinacium
Olus
.
F.
Des
Espinars
.
Von
der
Krafft
vnnd
Würckung
desz
Spinets
wird
nicht
viel
geschriben
/
weil
derselbige
den
alten
vnbekandt
gewesen
/
Sonst
ist
er
etwas
kalter
vnd
feuchter
Natur
/
Also
das
im
Kochen
nit
viel
Wasser
daran
kommen
soll
/
weil
er
für
sich
selbs
zimblich
wässerig
/
wol
zugerüst
wird
er
für
ein
gute
Speisz
sehr
gerühmbt
/
Allein
das
man
dieselb
nicht
zu
viel
vnnd
offt
gebrauche
/
Sonst
wurde
solches
zu
der
Melancholey
/
vnd
Schwermüthigkeit
befürdersam
seyn
.
Bey
dem
Spinet
ist
noch
disz
zumercken
/
das
etliche
den
mit
dem
runden
Samen
für
ein
zahm
Geschlecht
/
dann
mit
dem
stechenden
aber
für
ein
wildes
halten
.
Das
vierte
Kapitel
.
Von
Gartenkräutern
.
1.
Von
Lattich
.
2.
Kresse
.
3.
Spinat
.
I.
Von
Lattich
I.
Lattich
.
Mancherlei
Gattung
desselben
.
Dieweil
der
Lattich
am
ersten
bei
uns
gesät
wird
/
Als
soll
auch
bei
demselbigen
der
Anfang
beschehen
/
Desselbigen
befindet
sich
nun
Mancherlei
/
Vornehmlich
aber
zwei
Geschlechter
/
als
geköpfleter
und
langer
/
des
geköpfleten
sind
drei
Gattungen
/
der
frühe
grüne
/
der
kleine
weiße
/
und
dann
der
rote
/
des
langen
hat
es
auch
dreierlei
/
der
weiße
lange
/
den
etliche
römischen
Lattich
heißen
/
Eine
andere
Gattung
weißer
mit
etwas
breiteren
und
gespitzleten
Blättern
/
so
unlängst
aus
Italien
gekommen
/
und
unknown
lange
rote
/
neben
diesen
jetzt
erzählten
Gattungen
/
sind
noch
viele
andere
mehr
bei
uns
und
an
anderen
Orten
/
darunter
eine
gemeine
schlechte
und
eine
bittere
/
ist
aber
nicht
von
Nöten
/
ja
unmöglich
von
allen
zu
handeln
/
sondern
besser
und
nützlicher
Bericht
zu
geben
/
wie
man
den
Lattich
zu
einem
Salat
zeitlich
bekommen
/
und
etwas
daraus
ziehen
könne
.
Wie
man
den
Lattich
zeitlich
bekommen
könne
.
Dazu
ist
nun
das
beste
Mittel
dass
man
einen
Ort
erwähle
/
so
den
kalten
Lüften
abgelegen
/
und
die
Sonne
frei
und
unverhinderlich
bekommen
möge
/
dann
wo
diese
zwei
Stücke
nicht
beisammen
/
ist
nicht
wohl
möglich
/
dass
weder
der
Samen
sich
befördern
/
noch
die
zarten
jungen
Blättlein
recht
fortkommen
können
/
Danach
ist
noch
ein
anderes
Mittel
/
dass
man
die
Beetlein
/
oder
Krippen
/
so
hierzu
gewidmet
/
vor
dem
Winter
fleißig
umgrabe
und
wohl
miste
/
aber
nicht
eben
reche
/
damit
hernach
der
Samen
desto
besser
möge
bedeckt
werden
/
wann
er
dann
zu
seiner
Zeit
gesät
/
soll
er
alsdann
mit
gutem
altem
Mist
der
zu
Grund
geworden
oder
sonst
gutem
feistem
und
frischem
Grund
überworfen
werden
;
Dies
Umgraben
vor
dem
Winter
ist
sehr
befördersam
/
dann
der
Boden
von
dem
Gefrieren
durch
den
Winter
seiner
Murb
/
und
Geschlecht
gemacht
wird
/
den
Samen
desto
mehr
zum
Wachsen
zu
befördern
.
Unter
den
Gattungen
befindet
sich
keine
dienstlichere
/
als
der
große
frühe
/
nicht
nur
von
wegen
seiner
Größe
/
das
seiner
jungen
Blättlein
die
anderen
als
bald
übertreffen
/
sonder
auch
das
selbige
die
kalten
/
sauren
Lüfte
/
und
Reifen
besser
erleiden
mögen
.
Zeit
des
Säens
.
Zu
dem
Säen
kann
keine
eigentliche
Zeit
bestimmt
werden
/
weil
die
Winter
sehr
ungleich
/
allein
ist
dies
wohl
wahrzunehmen
/
je
wärmer
ein
Ort
gelegen
/
je
besser
es
ist
/
dass
man
sich
befördere
/
und
hingegen
wie
kälter
/
wie
später
/
des
Mondes
halb
hat
es
mit
dem
frühen
Salat
kein
Bedenken
/
wie
mit
dem
anderen
/
als
hernach
soll
angezeigt
werden
.
Wo
dann
die
Beetlein
/
oder
Krippen
an
den
Behausungen
oder
Mauern
gelegen
/
dass
sie
vor
den
scharfen
Lüften
Schirm
haben
/
ist
es
besser
sie
werden
von
Anfang
nicht
bedeckt
/
die
unvermeidliche
Notdurft
erfordere
dann
dasselbe
/
dann
wann
die
jungen
Blättlein
gleich
von
Anfang
der
Kälte
gewonnen
/
mögen
sie
dieselbe
hernach
viel
besser
erleiden
/
dann
die
so
gedeckt
worden
.
Wie
man
den
Lattich
bedecken
soll
Zu
dem
Bedecken
ist
das
Tannenreis
nicht
dienstlich
/
dann
es
nicht
allein
mit
seinem
abreisen
viel
Ungelegenheit
macht
/
sonder
ist
auch
daneben
gar
kalter
Natur
/
das
es
das
Zunehmen
nicht
wenig
verhindert
/
die
Schauben
sind
hierzu
am
besten
/
und
bekömlichsten
als
welche
gar
ordentlich
darüber
können
gespreitet
werden
/
danach
anders
grobes
langes
Reisstroh
/
Wofür
man
aber
Tücher
hierzu
brauchen
wollte
/
sollen
dieselben
mit
Stecken
unterlegt
werden
/
damit
sie
die
zarten
Blättlein
nicht
drücken
noch
beschädigen
mögen
.
Belangend
nun
den
anderen
Lattich
/
welcher
etwas
später
/
und
nach
dem
Winter
gesät
wird
/
soll
dasselbe
untergehenden
Mondes
/
und
so
nach
möglich
bei
dem
Wädel
beschehen
/
dann
dasselbe
zu
unknown
Köpflein
nicht
wenig
befördersam
/
dem
Lattich
beliebt
in
gemein
ein
gut
feistes
und
geschlechtes
Erdreich
/
und
ist
ihm
der
Mist
sehr
angenehm
/
zu
dem
Anfang
mag
Erdreich
wohl
leiden
das
er
dick
gesät
werde
/
Er
will
aber
immerdar
erzogen
/
und
verdünnt
sein
/
alsdann
nimmt
er
vortrefflich
zu
/
Sonderlich
aber
wann
er
nun
mehr
groß
geworden
/
will
er
guten
Platz
haben
/
sonst
schießt
er
desto
eher
in
den
Samen
.
Mittel
die
Köpflein
lang
zu
behalten
.
Dasselbe
zu
verhindern
/
und
die
Köpflein
lang
ganz
zu
behalten
/
ist
sehr
gut
/
dass
man
in
heißer
trockener
Zeit
/
das
Beschütten
nicht
spare
/
danach
brauchen
etliche
dies
Mittel
/
dass
sie
Stücklein
von
Dachziegeln
darauf
legen
/
damit
sie
also
nicht
hierfür
in
Samen
schießen
können
/
der
lange
weiße
aber
muss
oben
überschlagen
und
gebunden
werden
/
und
da
es
die
Stauden
erleiden
möchten
/
wären
die
Ziegelstücklein
auch
sehr
dienstlich
/
Mit
dem
langen
roten
hat
es
ein
andere
Beschaffenheit
/
dann
derselbe
zum
Salat
nicht
gar
angenehm
/
und
also
desto
weniger
dazu
gebraucht
wird
/
am
besten
ist
er
bei
Schweinefleisch
ganz
gekocht
.
Es
wird
gemeinlich
dafür
gehalten
/
dass
der
Lattich
die
Kälte
nicht
erleiden
/
und
also
nicht
durch
den
Winter
kommen
möge
/
da
ich
aber
das
Widerspiel
erfahren
/
dass
auf
eine
Zeit
da
der
Samen
unter
dem
/
in
die
Reben
getragenen
Grund
hierfür
gekommen
/
er
über
den
Winter
grün
verblieben
/
und
nachwärts
im
Sommer
sehr
groß
geworden
.
2.
Vom
Kresse
.
2.
Kresse
.
Der
Kresse
wird
vornehmlich
zum
Salat
gebraucht
/
Daher
er
dann
nicht
unbillig
alsbald
auf
den
Lattich
folgt
/
Desselben
wie
der
in
den
Gärten
gepflanzt
wird
/
befinden
sich
zwo
Gattungen
/
die
eine
groß
und
die
andere
klein
/
Neben
diesen
ist
noch
eine
dritte
/
so
aber
von
sich
selbst
bei
warmen
Brunnen
/
oder
in
der
ablaufenden
Bächen
wächst
/
wird
aber
allhier
allein
von
Gartenkresse
gehandelt
.
Wie
er
will
gesät
sein
.
Derselbe
erfordert
nun
bei
seinem
Säen
keine
gewisse
Zeit
des
Monats
/
noch
etwas
sonderbarer
Abwarten
/
dann
er
für
sich
selbst
leicht
hierfür
kommt
und
aufwächst
/
am
meisten
ist
an
dem
gelegen
/
das
man
das
Erdreich
/
da
man
den
Kresse
säen
will
/
gar
sauber
und
rein
zurüste
/
danach
dass
der
Samen
nicht
zugleich
ausgespreitet
werde
/
wie
mit
dem
anderen
geschieht
/
sondern
das
man
unterschiedliche
Grüblein
mache
/
und
den
Samen
darein
lege
/
danach
bedecke
/
und
alles
mit
gereutertem
subtilem
Grund
überwerfe
/
so
kommt
er
nachwärts
hierfür
schier
wie
Ballen
/
das
er
gar
gut
/
und
komlich
abzuschneiden
.
Was
Grund
ihm
beliebe
.
Dem
Kresse
ist
nicht
wohl
in
heißem
und
trockenem
Grund
/
dann
er
sonst
für
sich
selbst
einer
warmen
Natur
/
Beliebt
ihm
deswegen
besser
an
etwas
feuchten
/
oder
sonst
feisten
Orten
/
wo
aber
dasselbe
nicht
/
soll
man
ihm
alsdann
mit
fleißigem
Begießen
/
wann
es
die
Zeit
erfordert
/
zu
Hilfe
kommen
.
Es
haben
etliche
Frauen
den
Brauch
/
dass
sie
ihrer
Herzen
und
ihre
Namen
mit
lateinischen
Buchstaben
abzeichnen
/
und
dann
mit
Kressesamen
besäen
/
welches
hernach
nicht
nur
lieblich
und
luftig
aussieht
/
sondern
auch
sehr
komlich
abzuschneiden
.
3.
Vom
Spinat
.
3.
Spinat
.
Des
Spinats
befindet
sich
bei
uns
zwei
Geschlechter
/
als
Sommer-
und
Winterspinat
/
deren
ein
jedes
in
zwei
Gattungen
unterscheiden
/
da
die
eine
sehr
spitzen
und
scharfen
Samen
trägt
/
die
andere
aber
runden
und
ohne
Stachel
/
Danach
wird
er
auch
unterschieden
in
Männlein
und
Weiblein
/
da
allein
der
erste
Samen
bekommt
/
der
andere
aber
unfruchtbar
.
Sein
großer
Nutzen
.
Unter
allen
Gartenkräutern
befindet
sich
nicht
bald
eines
das
diesem
vorzuziehen
/
dann
schier
keine
Zeit
im
Jahr
ist
/
wann
er
nicht
von
dem
Schnee
bedeckt
wird
/
das
man
dessen
nicht
möge
besser
werden
/
neben
seiner
vortrefflichen
zarten
Natur
/
dann
keines
so
vielen
Menschen
angenehm
gekocht
/
In
Massen
wann
er
nicht
also
gemein
und
leichtlich
zu
bekommen
/
man
billig
viel
mehr
darauf
halten
sollte
.
Wie
es
mit
dem
Sommerspinat
/
und
Der
Spinat
will
in
ein
feistes
/
wohlgemästet
Erdreich
gesät
sein
/
alsdann
bekommt
er
sehr
große
und
breite
Blätter
/
allein
dass
er
von
Anfang
nicht
zu
dick
gesät
/
oder
hernach
erzogen
werde
/
Der
Sommerspinat
mag
schier
in
alle
Gartenbeete
gesät
werden
/
Allein
dass
man
denselben
den
anderen
Gartengewächsen
zu
Nachteil
/
nicht
zu
lang
darunter
lasse
/
Er
schießt
gern
in
Samen
/
alsbald
die
Hitze
einfällt
/
Wann
man
nun
dessen
zum
Geköcht
noch
weiteres
haben
wollte
/
soll
er
nicht
ausgezogen
/
sondern
nur
abgehauen
werden
/
so
schießt
er
alsdann
wiederum
von
neuem
junge
und
zarte
Blätter
/
welche
gut
zu
gebrauchen
.
Die
schönsten
Stauden
/
und
sonderlich
der
runden
Gattung
/
sollen
zu
dem
Samen
gelassen
werden
/
Sonst
nicht
weniger
dann
dass
der
Spitze
die
Kälte
in
Winterzeit
/
und
vornehmlich
zu
Ende
desselben
/
da
es
mit
dem
Spinat
am
gefährlichsten
beschaffen
/
besser
erleiden
und
hindurch
kommen
mag
/
welches
dann
an
kalten
Orten
wohl
wahrzunehmen
.
dem
Winterspinat
beschaffen
.
Mit
dem
Winterspinat
hat
es
eine
andere
Beschaffenheit
/
dann
derselbe
oftmals
kann
abgeschnitten
werden
/
Man
soll
aber
an
keine
gewisse
Zeit
gebunden
sein
/
denselben
zu
säen
/
sondern
sich
viel
mehr
nach
Beschaffenheit
des
Jahrgangs
/
und
des
Ortes
richten
/
die
gemeine
/
und
rechte
Zeit
ist
um
St.
Bartholomäus
Tag
/
wann
aber
die
Hitze
dannzumal
noch
stark
vorhanden
/
ist
viel
besser
noch
länger
damit
aufzuhalten
/
sonderlich
da
die
Gärten
an
heißen
Reinen
und
der
Sonnen
wohl
gelegen
/
wann
aber
die
Witterung
anders
beschaffen
/
kann
man
sich
alle
Zeit
nach
derselbigen
richten
/
Allein
dass
man
den
Samen
nicht
gar
zu
dick
säe
/
sonderlich
an
warmen
/
wohlgelegenen
Orten
.
Begehrt
mithin
feisten
Grund
.
Es
soll
der
Spinat
nicht
abgehauen
werden
/
er
sei
dann
zuvor
wohl
erstarkt
/
sonst
ihm
dasselbe
nachwärts
verhinderlich
und
nachteilig
/
sonderlich
gegen
dem
Winter
/
vor
demselben
wann
er
frisch
abgehauen
/
soll
er
mit
gutem
feistem
Grund
überworfen
werden
/
wie
auch
wiederum
nach
dem
Winter
/
wann
er
das
erste
Mal
abgehauen
worden
/
Dazu
dann
sehr
nützlich
und
gut
/
dass
man
einen
guten
Vorrat
an
Bau
mache
/
und
denselbigen
lasse
zu
Grund
werden
/
als
welcher
nicht
allein
zu
diesem
/
sondern
allen
Gartengewächsen
sehr
befördersam
/
Im
Übrigen
will
der
Winterspinat
fleißig
gejätet
und
gesäubert
/
auch
wann
von
Nöten
begossen
sein
.
Es
begibt
sich
dann
irgendwann
auch
in
kleinen
Gärten
/
dass
man
ein
Beet
alle
Jahre
zu
Winterspinat
besäen
muss
/
An
Orten
nun
da
es
diese
Beschaffenheit
hat
/
soll
das
Beet
/
nach
dem
der
Spinat
ausgezogen
/
nicht
alsbald
wiederum
angesät
/
aber
gleichwohl
umgegraben
/
und
also
gelassen
werden
/
bis
dass
man
es
anderwärtig
zu
Winterspinat
wiederum
besäen
will
/
alsdann
wird
derselbe
viel
schöner
und
größer
werden
.
Vortreffliches
Mittel
den
Spinat
groß
zu
machen
.
Den
Winterspinat
sehr
groß
zu
bekommen
/
ist
dies
ein
sonderbares
vortreffliches
Mittel
/
dass
man
nämlich
in
ein
kleines
Büttelein
/
oder
großen
Zuber
(
nach
Beschaffenheit
der
Weite
die
man
ansäen
will
)
guten
faulen
Schafmist
tue
/
etwann
zwei
Drittel
/
und
dann
das
Übrige
aus
einem
fließenden
Wasser
zufülle
/
zwei
Tage
also
stehen
lasse
/
und
danach
den
Mist
davonnehme
/
in
dasselbige
Wasser
soll
der
Spinatsamen
gelegt
/
etwa
24
Stunden
darin
gelassen
/
und
nachfolgend
noch
feucht
gesät
werden
/
So
wird
man
alsdann
Wunder
sehen
.
COROLLARIA
,
und
Zusätze
Latein
und
Französisch
ad
cap.
4.
Dieweil
der
Gartengewächse
/
es
seien
Kräuter
/
Wurzeln
/
oder
Früchte
Namen
halb
/
oftmals
Ungleichheit
bei
den
Authoribus
vorfällt
/
so
den
Leser
nicht
wenig
verhindert
/
Als
soll
eines
jeden
Gewächses
/
dessen
allhier
gedacht
wird
/
Namen
Latein
und
Französisch
hinzugesetzt
/
und
da
etwas
Widerwärtiges
/
angezeigt
werden
/
Mit
hinzu
getaner
kurzen
Andeutung
der
Natur
/
Eigenschaft
und
Wirkung
desselbigen
/
ein
mehres
in
Kräuterbüchern
weitläufig
zu
finden
.
Lattich
.
Lattich
heißt
in
Latein
Lactuca.
F.
Laictue
.
Palladius
Januar.
tit.
14.
Lactuca
dicta
est
,
inquit
,
quod
abundantia
lactis
exuberet
.
Der
Lattich
werde
also
genannt
/
dass
er
viel
überflüssige
Milch
habe
.
Dann
Lac
heißt
Milch
.
Und
der
Herr
Du
Pradel
,
Pour
le
lait
que
la
Laictue
rend
du
tronc
en
le
coupant
,
est-elle
ainsi
appellée
.
Von
wegen
der
Milch
so
aus
dem
Lattichstengel
kommt
/
wann
er
abgehauen
wird
/
habe
er
den
Namen
bekommen
.
Lactuca
capitata
.
Geköpfleter
Lattich
.
F.
Des
Laictues
cabusses
,
ou
pommées
,
wird
von
Columella
auch
Caeciliana
geheißen
.
Derselbe
beschreibt
eine
andere
Gattung
also
/
Lactuca
Cyprii
generis
,
ex
albo
rubicunda
,
levi
tenerrimo
folio
.
Es
sei
eine
Gattung
Lattich
aus
Zypern
/
ziehe
sich
von
weiß
auf
rot
/
eines
leichten
und
sehr
zarten
Blattes
.
Plinius
nennt
eine
Gattung
Lattich
Eunuchion
,
Quod
haec
maxime
refragetur
unknown
Dioscorides
,
Quod
libidinum
imaginationes
in
somno
Venerem
arceat
,
Excolenda
haec
diligenter
caelibatum
Professis
.
Der
erste
beschreibt
die
Natur
des
Lattichs
in
gemein
also
.
Est
omnibus
Lactucis
natura
refrigeratrix
,
ideo
aestate
gratae
,
stomacho
fastidium
auferunt
,
cibique
appetentiam
faciunt
.
Alle
Lattichkräuter
erkühlen
von
Natur
/
und
also
im
Sommer
angenehm
/
benehmen
dem
Magen
den
Unluft
/
und
machen
Lust
zur
Speise
.
Und
der
andere
auf
diese
Form
.
Sativa
Lactuca
stomacho
accommodata
est
,
refrigerat
somnum
conciliat
,
alvum
mollit
,
lactis
abundantiam
facit
.
Der
zahme
Lattich
sei
dem
Magen
bequem
/
erkühle
/
bringe
Schlaf
/
erweiche
den
Bauch
/
und
schaffe
viel
Milch
.
Kresse
.
Nasturcium
heißt
Gartenkresse
.
F.
Du
Cresson
.
Nasturcium
aquaticum
.
Brunnenkresse
.
Dicitur
Nasturcium
a
torquendis
naribus
,
quod
sternutamenta
provocet
.
Graece
appellatur
Kάρδαμον
ἀπὸ
τῆς
καρδὶας
,
quoniam
cor
fovet
,
in
syncope
illa
,
quam
Medici
Cordiacum
vocant
,
plurimum
valet
.
Ist
also
der
Kresse
ein
vortreffliches
Ding
wann
einem
herzlos
wird
.
Der
Kresse
ist
warm
und
trocken
/
darum
wird
er
bei
dem
Lattich
/
als
welcher
etwas
kalter
Natur
/
im
Salat
nützlich
gebraucht
/
und
wäre
gut
/
wann
es
nicht
heiß
ist
/
man
diese
zwei
Stück
im
selben
beisammen
hätte
.
Spinat
.
Was
ich
nächst
zuvor
im
Eingang
bei
dem
Lattich
vermeldet
/
das
fällt
mir
jetzt
und
schon
allbereit
für
/
dann
sich
des
Namens
halb
in
Latein
eine
solche
Widerwärtigkeit
befindet
/
das
nicht
wohl
daraus
zu
kommen
,
Das
Deutsche
Wort
Spinat
kommt
a
Spinoso
semine
,
das
ist
von
dem
stechenden
Samen
.
Der
Herr
Bock
nach
vielen
Namen
/
die
er
bei
dem
Wort
Spinat
erzählt
/
nennet
endlich
denselben
Hispanicum
Olus
.
Carolus
Stephanus
setzt
an
einem
Ort
Blitum
und
Spinatia
zusammen
/
und
an
einem
anderen
Ort
/
da
er
von
dem
Blito
schreibt
/
setzt
er
dies
hinzu
.
Facile
iudicaverim
nostrum
esse
Blitum
,
quae
Spinatia
vulgo
vocamus
.
Des
espinars
,
a
spinoso
semine
,
quorum
nulla
est
mentio
apud
Antiquos
plantarum
scriptores
.
Sed
tandem
litem
sub
iudice
relinquit
,
das
ist
Ich
halte
leichtlich
dafür
/
unser
Blitum
sei
was
wir
gemeinlich
Spinat
nennen
/
dessen
aber
bei
den
alten
Skribenten
nichts
gedacht
wird
.
Darum
er
es
an
seinem
Ort
bewenden
lässt
.
Sonst
wird
Blitum
bei
dem
Fuchsio
in
Französisch
auch
Espinars
geheißen
.
Er
aber
nennt
Blitum
auf
Deutsch
Meyer
/
wie
auch
bei
dem
Matthiolo
beschieht
/
in
Französisch
aber
Porée
rouge
.
Derselbige
und
Ruellius
geben
dem
Spinat
den
Namen
Spinacium
Olus
.
F.
Des
Espinars
.
Von
der
Kraft
und
Wirkung
des
Spinats
wird
nicht
viel
geschrieben
/
weil
derselbige
den
alten
unbekannt
gewesen
/
Sonst
ist
er
etwas
kalter
und
feuchter
Natur
/
Also
dass
im
Kochen
nicht
viel
Wasser
daran
kommen
soll
/
weil
er
für
sich
selbst
ziemlich
wässerig
/
wohl
zugerüstet
wird
er
für
ein
gute
Speise
sehr
gerühmt
/
Allein
dass
man
dieselbe
nicht
zu
viel
und
oft
gebrauche
/
Sonst
würde
solches
zu
der
Melancholie
/
und
Schwermüthigkeit
befördersam
sein
.
Bei
dem
Spinat
ist
noch
dies
zu
merken
/
dass
etliche
den
mit
dem
runden
Samen
für
ein
zahm
Geschlecht
/
dann
mit
dem
stechenden
aber
für
ein
wildes
halten
.
Das
Vierte
Capitel
.
Von
Garten-Kräuteren
.
1.
Von
Lattich
.
2.
Kressich
.
3.
Spinett
.
I.
Von
Lattich
I.
Lattich
.
Mancherley
Gattung
desselben
.
DIeweil
der
Lattich
am
ersten
bei
uns
gesäyet
wird
/
Als
soll
auch
bei
demselbigen
der
Anfang
geschehen
/
Desselbigen
befinde
sich
nun
mancherlei
/
Füernemlich
aber
zwei
Geschlecht
/
als
geköpffleter
und
langer
/
des
geköpffleten
sind
drei
Gattungen
/
der
frühe
grüne
/
der
kleine
weiße
/
und
dann
der
rote
/
des
langen
hat
es
auch
dreierlei
/
der
weiße
lange
/
den
etliche
Römischen
Lattich
heißen
/
in
andere
Gattung
weißer
mit
etwas
breiteren
und
gespitzleten
Blättern
/
so
vnlangest
aus
Italien
kommen
/
und
unknown
lange
rote
/
Neben
diesen
jetzterzelten
Gattungen
/
sind
noch
viel
andere
mehr
bei
uns
und
an
anderen
Orten
/
darunter
ein
gemeine
schlechte
und
ein
bittere
/
ist
aber
nit
von
nöthen
/
ja
vnmüglich
von
allen
zu
handle
/
sondere
besser
und
nützlicher
berichten
zugeben
/
wie
man
den
Lattich
zu
einem
Salat
zeitlich
bekommen
/
und
etwas
daraus
ziehen
könne
.
Wie
man
den
Lattich
zeitlich
bekommen
könne
.
Darzu
ist
nun
das
beste
Mittel
das
man
ein
Ort
erwöhle
/
so
den
kalten
Lüfter
abgelegen
/
und
die
Sonne
frei
und
vnverhinderlich
bekommen
möge
/
dann
wo
diese
zwei
Stück
nit
beysamen
/
ist
nit
wohl
müglich
/
das
weder
der
Samen
sich
befürderen
/
noch
die
zarten
jungen
Bletlein
recht
fortkommen
können
/
Darnach
ist
noch
ein
anders
Mittel
/
das
man
die
Bethlein
/
oder
Kripffen
/
so
hierzu
gewidmet
/
vor
dem
Winter
fleissig
vmbgrabe
und
wohl
miste
/
aber
nicht
eben
reche
/
damit
hernach
der
Samen
desto
besser
möge
bedeckt
werden
/
wann
er
dann
zu
seiner
zeit
gesäyt
/
soll
er
alldann
mit
gutem
altem
Mist
der
zu
Grund
worden
oder
sonst
gutem
feistem
und
frischem
Grund
überworfen
werden
;
Dies
vmbgraben
vor
dem
Winter
ist
sehr
befürdersam
/
dann
der
Boden
von
dem
Gefrüren
durch
den
Winter
sein
Murb
/
und
Geschlacht
gemacht
wird
/
den
Samen
desto
mehr
zum
Wachsen
zubefürderen
.
Vnder
den
Gattungen
befinde
sich
kein
dienstlichere
/
als
der
große
frühe
/
nicht
nur
von
wegen
seiner
größer
/
das
seine
jungen
Bletlein
die
anderen
als
bald
übertreffen
/
sondere
auch
das
selbige
die
kalten
/
sauren
Lüfft
/
vud
Reifen
besser
erleiden
mögen
.
Zeit
des
Säyens
.
Zn
dem
säyen
kann
kein
eigentliche
zeit
bestimmt
werden
/
weil
die
Winter
sehr
ungleich
/
allein
ist
dies
wohl
warzunemmen
/
je
wärmer
ein
Ort
gelegen
/
je
besser
es
ist
/
das
man
sich
befürdere
/
und
hingegen
wie
keltere
/
wie
später
/
des
Monns
halb
hat
es
mit
dem
frühen
Salat
kein
bedenken
/
wie
mit
dem
anderen
/
als
hernach
soll
angezeigt
werden
.
Wo
dann
die
Bethlein
/
oder
Kripffen
an
den
Behausungen
oder
Mauren
gelegen
/
dass
sie
vor
den
scharpfen
Lûfften
schirm
haben
/
ist
es
besser
sie
werden
von
anfang
nicht
bedeckt
/
die
vnvermeidenliche
Nothturfft
erfordere
dann
dasselbe
/
dann
wann
die
jungen
Bletlein
gleich
von
anfang
der
Kelte
gewonnen
/
mögen
sie
dieselbe
hernach
viel
besser
erleiden
/
dann
die
so
gedeckt
worden
.
Wie
man
den
Lattich
bedecken
soll
Zu
dem
bedecken
ist
das
Dann-reisz
nicht
dienstlich
/
dann
es
nicht
allein
mit
seinem
abreisen
viel
vnglegenheit
macht
/
sondere
ist
auch
neben
gar
kalter
Natur
/
das
es
das
zunemmen
nicht
wenig
verhindert
/
die
Schauben
sind
hierzu
am
besten
/
und
komlichsten
als
welche
gar
ordenlich
darüber
können
gespreitet
werden
/
danach
anders
grobes
langes
Reisz-straw
/
Wofehr
man
aber
Tücher
hierzu
brauchen
wolte
/
sollen
dieselben
mit
Stecken
unterlegt
werden
/
damit
sie
die
zarten
Bletlein
nicht
trocken
noch
beschädigen
mögen
.
Belangend
nun
den
anderen
Lattich
/
welcher
etwas
später
/
und
nach
dem
Winter
gesäyt
wird
/
soll
dasselbe
untergehendes
Monns
/
und
so
nach
müglich
bei
dem
Wädel
geschehen
/
dann
dasselbe
zu
unknown
Köpfflein
nit
wenig
befürdersam
/
dem
Lattich
beliebt
in
gemein
ein
gut
feistes
und
geschlachtes
Erdtreich
/
und
ist
ihm
der
Mist
sehr
angenemm
/
zu
dem
anfang
mag
er
wohl
leiden
das
er
dick
gesäyet
werde
/
Er
wil
aber
immerdar
erzogen
/
und
erdünneret
seyn
/
alldann
nimbt
er
treffenlich
zu
/
Sonderlich
aber
wann
er
nun
mehr
groß
worden
/
will
er
guten
Platz
haben
/
sonst
schieszt
er
desto
ehe
in
den
Samen
.
Mittel
die
Köpfflein
lang
zubehal-
den
.
Dasselbe
zuverhinderen
/
und
die
Köpfflein
lang
ganz
zubehalten
/
ist
sehr
gut
/
das
man
in
heißer
trockener
zeit
/
dz
beschutten
nit
spare
/
Darnach
brauchen
etliche
dies
Mittel
/
das
sie
Stücklein
von
Dach-zieglen
darauf
legen
/
damit
sie
also
nicht
hervor
in
Samen
schießen
können
/
der
lange
weiße
aber
muss
oben
überschlagen
und
gebunden
werden
/
und
da
es
die
Stauden
erleiden
möchten
/
wären
die
Ziegelstücklein
auch
sehr
dienstlich
/
Mit
dem
langen
roten
hat
es
ein
andere
Beschaffenheit
/
dann
derselbe
zum
Salat
nicht
gar
angenemm
/
und
also
desto
weniger
darzu
gebraucht
wird
/
am
besten
ist
er
bei
Schweinem
Fleisch
ganz
gekocht
.
Es
wird
gemeinlich
darfür
gehalten
/
das
der
Lattich
die
Kälte
nit
erleiden
/
und
also
nit
durch
den
Winter
kommen
möge
/
da
ich
aber
das
widerspiel
erfahren
/
das
auf
ein
zeit
da
der
Samen
unter
dem
/
in
die
Räben
getragenen
Grund
hervor
kommen
/
er
über
den
Winter
grün
verbleiben
/
und
nachwärts
im
Sommer
sehr
groß
worden
.
2.
Vom
Krässich
.
2.
Krässich
.
Der
Krässich
wird
fürnemlich
zum
Salat
gebraucht
/
Daher
er
dann
nicht
unbillig
alsbald
auf
den
Lattich
folgt
/
Desselben
wie
der
in
den
Gärten
geplantzet
wird
/
befinden
sich
zwo
Gattungen
/
die
eine
groß
und
die
andere
klein
/
Neben
diesen
ist
noch
ein
dritte
/
so
aber
von
sich
selbst
bei
warmen
Brunnen
/
oder
in
der
ablaufenden
Bächlinen
wachst
/
wird
aber
allhie
allein
von
Garten-krässich
gehandelt
.
Wie
er
wil
gesäyt
sein
.
Derselbe
erfordert
nun
bei
seinem
Säyen
kein
gewisse
zeit
des
Monns
/
noch
etwas
sonderbarer
abwarten
/
dann
er
für
sich
selbst
leicht
hervor
kommt
und
aufwachst
/
am
meisten
ist
an
dem
gelegen
/
das
man
das
Erdreich
/
da
man
den
Krässich
säyen
will
/
gar
sauber
und
rein
zurüste
/
danach
das
der
Samen
nicht
zugleich
auszgespreitet
werde
/
wie
mit
dem
anderen
beschichten
/
sondere
das
man
vnderscheidene
Grüblein
mache
/
und
den
Samen
darein
lege
/
danach
bedecke
/
und
alles
mit
gereutertem
subtilem
Grund
überwerfe
/
so
kommt
er
nachwerts
hervor
schier
wie
Balls
/
das
er
gar
gut
/
und
komlich
abzuschneiden
.
Was
Grumd
ihm
beliebe
.
Dem
Krässich
ist
nicht
wohl
in
heißem
und
trockenem
Grund
/
dann
er
sonst
für
sich
selbst
einer
warmen
Natur
/
Beliebt
im
deswegen
besser
an
etwas
feuchten
/
oder
sonst
feisten
Orten
/
wo
aber
dasselbe
nicht
/
soll
man
ihm
alldann
mit
fleissigem
begießen
/
wann
es
die
zeit
erfordert
/
zu
hilf
kommen
.
Es
haben
etliche
Frauen
den
Brauch
/
dass
sie
ihrer
Herzen
und
ihre
Nammen
mit
Lateinischen
Buchstaben
abzeichnen
/
und
dann
mit
Krässichsamen
besäyen
/
welches
hernach
nicht
nur
lieblich
und
luftig
auszsicht
/
sondere
auch
sehr
komlich
abzuschneiden
.
3.
Vom
Spinett
.
3.
Spinett
.
DEsz
Spinetts
befinde
sich
bei
uns
zwei
Geschlecht
/
als
Sommer
und
Winter
Spinett
/
deren
ein
jedes
in
zwo
Gattungen
unterscheiden
/
da
die
einte
sehr
spitzen
und
scharpffen
Samen
trägt
/
die
andere
aber
runden
und
ohne
Stachel
/
Darnach
wird
er
auch
unterscheiden
in
Männle
und
Weiblen
/
da
allein
der
erste
Samen
bekommt
/
der
andere
aber
unfruchtbar
.
Sein
großer
Nutzen
.
Vnder
allen
Gartenkräuter
befinde
sich
nit
bald
eines
das
diesem
vorzuziehen
/
dann
schier
kein
Zeit
im
Jahr
ist
/
wann
er
nicht
von
dem
Schnee
bedeckt
wird
/
das
man
dessen
nicht
möge
besser
werden
/
neben
seiner
vortrefflichen
zarten
Natur
/
dann
keines
so
vielen
Menschen
angenehm
gekocht
/
Inmassen
wann
er
nicht
also
gemein
und
leicht
zubekommen
/
man
billig
viel
mehr
darauf
halten
solte
.
Wie
es
mit
dem
Sommer
Spinett
/
und
Der
Spinett
will
in
ein
feistes
/
wolgemestetes
Erdtreich
gesäyet
seyn
/
alsdann
bekommt
er
sehr
große
und
breite
Blätter
/
allein
dass
er
von
anfang
nicht
zu
dick
gesäyet
/
oder
hernach
erzogen
werde
/
Der
Sommer-Spinet
mag
schier
in
alle
Garten-beth
gesäyet
werden
/
Allein
das
man
denselben
den
anderen
Gartengewächsen
zu
Nachteil
/
nicht
zu
lang
darunter
lasse
/
Er
schieszt
gern
in
Samen
/
alsbald
die
Hitz
einfalt
/
Wanne
man
nun
dessen
zum
Geköcht
noch
weiteres
haben
wolte
/
soll
er
nicht
ausgezogen
/
sondern
nur
abgehauen
werden
/
so
schieszt
er
alsdann
widerumb
von
newem
junge
und
zarte
Blätter
/
welche
gut
zugebrauchen
.
Die
schönsten
Stauden
/
und
sonderlich
der
runden
Gattung
/
sollen
zu
dem
Samen
gelassen
werden
/
Sonst
nicht
weniger
dann
das
der
spitze
die
Kälte
in
Winters-zeit
/
und
fürnemblich
zu
ende
desselben
/
da
es
mit
dem
Spinett
am
gefährlichsten
beschaffen
/
besser
erleiden
und
hindurch
kommen
mag
/
welches
dann
an
kalten
Orten
wohl
warzunemmen
.
dem
Winterspinet
beschaffen
.
Mit
dem
Winter-Spinet
hat
es
ein
andere
Beschaffenheit
/
dann
derselbe
oftmals
kann
abgeschnitten
werden
/
Man
soll
aber
an
kein
gewisse
Zeit
gebunden
seyn
/
denselben
zu
säyen
/
sondern
sich
viel
mehr
nach
beschaffenheit
des
Jahrgangs
/
und
des
Orts
richten
/
die
gemeine
/
und
rechte
Zeit
ist
um
S.
Bartholomes
Tag
/
wann
aber
die
Hitz
dennzumal
noch
stark
verhanden
/
ist
viel
besser
noch
länger
damit
aufzuhalten
/
sonderlich
da
die
Gärten
an
heißen
Reinen
und
der
Sonnen
wohl
gelegen
/
wann
aber
die
Witterung
anderst
beschaffen
/
kann
man
sich
alle
zeit
nach
derselbigen
richten
/
Allein
das
man
den
Samen
nicht
gar
zu
dick
säye
/
sonderlich
an
warmen
/
wolgelegenen
Orten
.
Begehrt
mithin
feisten
Grund
.
Es
soll
der
Spinett
nicht
abgehauen
werden
/
er
sei
dann
zuvor
wohl
erstarkt
/
sonst
ihm
dasselbe
nachwärts
verhinderlich
und
nachtheillig
/
sonderlich
gegen
dem
Winter
/
vor
demselben
wann
er
frisch
abgehauen
/
soll
er
mit
gutem
feistem
Grund
überworfen
werden
/
wie
auch
widerumb
nach
dem
Winter
/
wann
er
das
erste
mal
abgehauen
worden
/
Darzu
dann
sehr
nützlich
und
gut
/
das
man
einen
guten
Vorrat
an
Bau
mache
/
und
denselbigen
lasse
zu
Grund
werden
/
als
welcher
nicht
allein
zu
diesem
/
sondern
allen
Gartengewächsen
sehr
befürdersam
/
Im
übrigen
will
der
Winter-spinet
fleissig
gejätten
und
gesäubert
/
auch
wann
von
nöthen
begossen
seyn
.
Es
begibt
sich
dann
erwann
auch
in
kleinen
Gärten
/
das
man
ein
Belt
alle
Jahr
zu
Winterspinet
besäyen
muss
/
An
Orten
nun
da
es
diese
Beschaffenheit
hat
/
soll
das
Belt
/
nach
dem
der
Spinett
ausgezogen
/
nit
alsbald
widerumb
angesäyet
/
aber
gleichwohl
vmbgegrabt
/
und
also
gelassen
werden
/
biss
das
man
es
anderwärts
zu
Winter-spinet
widerumb
besäyen
will
/
alsdann
wird
derselbe
viel
schöner
und
größer
werden
.
Fürtreffliches
Mittel
den
Spinett
groß
zumachen
.
Den
Winter-spinet
sehr
groß
zubekommen
/
ist
dies
ein
sonderbares
vortreffliches
Mittel
/
das
man
namlich
in
ein
kleines
Büttelein
/
oder
großen
Zuber
(
nach
Beschaffenheit
der
weite
die
man
ansäyen
will
)
guten
faulen
Schaff-mist
tue
/
etwann
zweit
drittheil
/
und
dann
das
übrige
aus
einem
fließenden
Wasser
zufülle
/
zweit
Tag
also
stehen
lasse
/
und
danach
den
Mist
davonnemme
/
in
dasselbige
Wasser
soll
der
Spinet-samen
gelegt
/
etwann
24.
Stunden
darin
gelassen
/
und
folgendes
noch
feucht
gesäyet
werden
/
So
wird
man
alsdann
Wunder
sehen
.
COROLLARIA
,
und
Zusätze
Latein
und
Frantzösisch
ad
cap.
4.
DIeweil
der
Gartengewächs
/
es
seien
Kräuter
/
Wurtzen
/
oder
Früchten
Nammen
halb
/
offtmahln
vngleichheit
bei
den
Authoribus
vorfällt
/
so
den
Leser
nicht
wenig
verhindert
/
Als
soll
eines
jeden
Gewächses
/
dessen
allhie
gedacht
wird
/
Nammen
Latein
und
Frantzösisch
hinzu
gesetzt
/
und
da
etwas
widerwärtigs
/
angezeigt
werden
/
Mit
hinzu
getaner
kurzen
Andeutung
der
Natur
/
Eygenschafft
und
Würckung
desselbigen
/
ein
mehren
in
Kräuter-Bücheren
weitläufftig
zufinden
.
Lattich
.
Lattich
heißen
in
Latein
Lactuca.
F.
Laictue
.
Palladius
Januar.
tit.
14.
Lactuca
dicta
esst
,
inquit
,
quod
abundantiâ
lactis
exuberet
.
Der
Lattich
werde
also
genennet
/
das
er
viel
überflüssige
Milch
habe
.
Dann
Lac
heißen
Milch
.
Vnd
der
Herr
Du
Pradel
,
Pour
le
laict
quer
la
Laictue
rend
du
tronc
er
le
coupant
,
est-elle
ainsi
appellée
.
Von
wegen
der
Milch
so
aus
dem
Lattichstengel
kommt
/
wann
er
abgehauen
wird
/
habe
er
den
Nammen
bekommen
.
Lactuca
capitata
.
Geköpffleter
Lattich
.
F.
Den
Laictues
cabusses
,
ou
pommées
,
wird
von
Columella
auch
Caeciliana
geheißen
.
Derselbe
beschreibt
ein
andere
Gattung
also
/
Lactuca
Cyprii
generis
,
ex
albo
rubicunda
,
levi
tenerrimo
folio
.
Es
sei
ein
Gattung
Lattich
aus
Cypren
/
ziehe
sich
von
weist
auf
rot
/
eines
leichten
und
sehr
zarten
Blats
.
Plinius
nennt
eine
Gattung
Lattich
Eunuchion
,
Quòd
haec
maximè
refragetur
unknown
Dioscorides
,
Quòd
libidinum
imaginationes
in
somno
Venerem
arceat
.
Excolenda
haec
diligenter
caelibatum
Professis
.
Der
erste
beschreibt
die
Natur
des
Lattichs
in
gemein
also
.
Est
omnibus
Lactucis
natura
refrigeratrix
,
ideo
aestate
gratae
,
stomacho
fastidium
auferunt
,
cibique
appetentiam
faciunt
.
Alle
Lattich-kräuter
erkühlen
von
Natur
/
und
also
im
Sommer
angenehm
/
benemmen
dem
Magen
den
Vnluft
/
und
machen
Lust
zur
Speise
.
Vnd
der
andere
auf
diese
Form
.
Sativa
Lactuca
Stomacho
accommodata
esst
,
refrigerat
somnum
conciliat
,
alvum
mollit
,
lactis
abundantiam
facit
.
Der
zahme
Lattich
sei
dem
Magen
bequem
/
erkühle
/
bringe
Schlaf
/
erweiche
den
Bauch
/
und
schaffe
viel
Milch
.
Krässich
.
Nasturcium
heiszt
Garten-krässich
.
F.
Du
Cresson
.
Nasturcium
aquaticum
.
Brunnkrässich
.
Dicitur
Nasturcium
à
torquendis
naribus
,
quòd
sternutamenta
provocet
.
Graecè
appellatur
Kάρδαμον
ἀπὸ
τῆς
καρδὶας
,
quoniam
cor
fovet
,
in
syncope
illa
,
quam
Medici
Cordiacum
vocant
,
plurimùm
valet
.
Ist
also
der
Krässich
ein
vortrefflich
Ding
wann
einem
Hertzlosz
wird
.
Der
Krässich
ist
warm
und
trocken
/
darum
wird
er
bei
dem
Lattich
/
als
welcher
etwas
kalter
Natur
/
im
Salat
nützlich
gebraucht
/
und
wäre
gut
/
wann
es
nicht
heiß
ist
/
man
diese
zwei
Stück
im
selben
beysamen
hätte
.
Spinett
.
Was
ich
nechst
zuvor
im
Eingang
bei
dem
Lattich
vermeldet
/
das
fallt
mir
jetzund
schon
allbereit
für
/
dann
sich
des
Nammens
halb
in
Latein
ein
solche
Widerwärtigkeit
befindet
/
das
nicht
wohl
daraus
zukommen
.
Das
Teutsche
Wort
Spinett
kommt
à
Spinoso
semine
,
das
ist
von
dem
stechenden
Samen
.
Der
Herr
Bock
nach
vielen
Nammen
/
die
er
bei
dem
Wort
Spinett
erzählt
/
nennt
endlich
denselben
Hispanicum
Olus
.
Carolus
Stephanus
setzt
an
einem
Ort
Blitum
und
Spinatia
zusammen
/
und
an
einem
anderen
Ort
/
da
er
von
dem
Blito
schreibt
/
setzt
er
dies
hinzu
.
Facilè
judicaverim
nostrum
esse
Blitum
,
quae
Spinatia
vulgò
vocamus
.
Den
espinars
,
à
spinoso
semine
,
quorum
nulla
esst
mentio
apud
Antiquos
plantarum
scriptores
.
Sed
tandem
litem
sub
judice
relinquit
,
das
ist
Ich
halte
leicht
darfür
/
unser
Blitum
sei
was
wir
gemeinlich
Spinett
nennen
/
dessen
aber
bei
den
alten
Schreiber
nichts
gedacht
wird
.
Darumb
er
es
an
seinem
Ort
bewenden
last
.
Sonst
wird
Blitum
bei
dem
Fuchsio
in
Frantzösisch
auch
Espinars
geheißen
.
Er
aber
nennt
Blitum
auf
Teutsch
Meier
/
wie
auch
bei
dem
Matthiolo
beschichten
/
in
Frantzösisch
aber
Porée
rouge
.
Derselbige
und
Ruellius
geben
dem
Spinett
den
Nammen
Spinacium
Olus
.
F.
Den
Espinars
.
Von
der
Kraft
und
Würckung
des
Spinetts
wird
nicht
viel
geschrieben
/
weil
derselbige
den
alten
unbekannt
gewesen
/
Sonst
ist
er
etwas
kalter
und
feuchter
Natur
/
Also
das
im
Kocher
nit
viel
Wasser
daran
kommen
soll
/
weil
er
für
sich
selbst
zimblich
wässerig
/
wohl
zugerüst
wird
er
für
ein
gute
Speise
sehr
gerühmbt
/
Allein
das
man
dieselbe
nicht
zu
viel
und
oft
gebrauche
/
Sonst
wurde
solches
zu
der
Melancholey
/
und
Schwermüthigkeit
befürdersam
seyn
.
Bei
dem
Spinett
ist
noch
dies
zumercken
/
das
etliche
den
mit
dem
runden
Samen
für
ein
zahm
Geschlecht
/
dann
mit
dem
stechenden
aber
für
ein
wildes
halten
.
NN
ADJA
NN
$.
APPR
NN
$.
ADV
APPR
NN
$.
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NN
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ADJA
NN
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NE
APPR
NN
NE
NN
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NN
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ADJA
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KOUS
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NN
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NN
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APPR
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NN
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ADV
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ADJA
ADJA
KON
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VAFIN
ADV
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ADV
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$(
ADV
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ADV
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$(
KOUS
ADV
ART
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KON
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PWAV
PPER
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APPR
ADJA
$(
VMFIN
PPER
ADJD
APPR
ADJA
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APPR
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KON
ADV
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ADJA
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$(
ADV
ART
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ART
NN
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NN
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NN
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VAFIN
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NN
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ART
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APPRART
NN
ADJD
$(
VVFIN
ART
NN
ART
NN
$(
KON
VVFIN
NN
APPRART
NN
$.
NE
ART
PIS
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PDAT
NN
$.
NE
NE
NN
NE
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$,
NN
NN
NN
$,
NN
NN
$,
NE
NE
NE
$.
ART
ADJA
NN
VAFIN
ART
NN
ADJD
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NN
$(
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NN
$(
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ART
NN
$(
KON
VVFIN
PIAT
NN
$.
NN
$.
NN
ADJA
NN
$.
APPR
PPER
NN
$.
NN
NN
$.
NN
$.
NN
NN
FM
NE
NN
$,
VVFIN
NE
NE
$.
ADJA
NN
NE
ADJA
ADJA
NN
$,
NE
NE
NE
$,
NN
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NN
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$,
NE
NE
NE
VVFIN
$,
VVIMP
VVFIN
$.
VAFIN
ADV
ART
NN
ART
ADJD
NN
PWAV
ART
NE
VAFIN
$.
ART
NN
VAFIN
ADJD
KON
ADJD
$(
PAV
VAFIN
PPER
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ART
NN
$(
KON
PRELS
ADV
ADJA
NN
$(
APPRART
NN
ADJD
VVPP
$(
KON
VAFIN
ADJD
$(
PWAV
PPER
PTKNEG
ADJD
VAFIN
$(
PIS
PDAT
CARD
NN
APPRART
PDAT
NN
VAFIN
$.
NN
$.
PWS
PPER
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ADV
APPRART
NN
APPR
ART
NN
VVPP
$(
PDS
VVFIN
PPER
ADJD
ADV
ADJD
APPR
$(
ADV
PRF
ART
NN
ADJD
APPR
NN
ART
PIAT
NN
VVFIN
$(
PRELS
PTKNEG
ADV
PAV
VVINF
$.
ART
ADJA
NN
NN
VVFIN
XY
NN
NN
$,
PDS
VAFIN
APPR
ART
ADJA
NN
$.
ART
NN
NE
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PIAT
NN
$(
PRELS
PPER
APPR
ART
NN
NN
VVFIN
$(
VVFIN
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NN
NE
$.
NE
NE
VVFIN
APPR
ART
NN
NN
KON
NN
PTKVZ
$(
KON
APPR
ART
ADJA
NN
$(
KOUS
PPER
APPR
ART
NN
VVFIN
$(
VVFIN
PPER
PDS
PTKVZ
$.
NE
NE
NN
VVFIN
NN
$,
NE
NE
ADJA
NN
$.
ART
NN
$,
FM
ADJA
NN
$,
NN
NE
VVFIN
ADJA
NN
ADJD
VVFIN
NN
$.
NE
ADJA
ADJA
NN
NE
ADJD
$,
PDS
VAFIN
PPER
VVFIN
ADJD
NN
$(
PPOSAT
NN
VAFIN
PIS
PPER
ADJD
NN
VVINF
$(
PDS
ADV
APPR
ART
ADJA
NN
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VVPP
VAFIN
$.
VVFIN
PPER
PPER
APPR
PPOSAT
NN
VVINF
VVFIN
$.
ADV
VAFIN
NN
APPR
ART
NE
APPR
NE
ADV
NN
VVPP
$.
PPER
ADV
VVFIN
NN
APPR
NN
NE
$(
KOKOM
ADV
APPR
ART
NN
VVINF
$(
APPR
NE
KON
NE
ADJD
$.
NN
KON
NE
VVFIN
ART
NN
ART
NN
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NE
$.
APPR
ART
NN
$.
APPR
ART
NN
KON
NN
ART
NN
VAFIN
PTKNEG
ADV
VVPP
$(
KOUS
NN
ART
ADJA
ADJD
VAPP
$(
ADV
VAFIN
PPER
ADV
ADJA
KON
ADJA
NN
$(
ADV
ART
APPRART
NN
ADJD
PIAT
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PAV
VVINF
VMFIN
$(
KOUS
PPER
APPR
PRF
ADV
ADJD
ADJD
$(
ADV
NN
VAFIN
PPER
APPR
ART
ADJA
NN
ADV
ADJD
$(
ADV
ART
PIS
PDAT
PTKNEG
PTKA
ADV
KON
ADV
VVFIN
$(
ADV
VAFIN
PIS
APPR
ART
NE
$(
KON
NN
ADJD
ADJD
$.
APPR
ART
NN
VAFIN
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PDS
VVFIN
$(
ART
PIS
ART
APPR
ART
ADJA
NN
APPR
ART
ADJD
NN
$(
ADV
APPR
ART
ADJA
KON
APPR
ART
ADJA
VVINF
$.
]]>
viert
]]>
.
von
]]>
.
1.
von
]]>
.
2.
]]>
.
3.
Spinett
.
I.
von
]]>
I.
]]>
.
]]>
Gattung
derselbe
.
dieweil
d
]]>
am
erst
bei
wir
]]>
werden
/
als
sollen
auch
bei
]]>
d
Anfang
geschehen
/
]]>
befinden
er|es|sie
nun
mancherlei
/
]]>
aber
zwei
Geschlecht
/
als
]]>
und
lang
/
d
]]>
sein
drei
Gattung
/
d
früh
grün
/
d
klein
weiß
/
und
dann
d
rot
/
d
lang
haben
es
auch
dreierlei
/
d
weißen
lange
/
d
etlich
römisch
]]>
heißen
/
in
ander
Gattung
weiß
mit
etwas
breit
und
]]>
Blatt|Blättern
/
so
]]>
aus
Italien
kommen
/
und
]]>
lang
rot
/
neben
dies
]]>
Gattung
/
sein
noch
viel
ander
mehr
bei
wir
und
an
ander
Ort|Orten
/
darunter
ein
gemein
schlecht
und
ein
bitter
/
sein
aber
]]>
von
]]>
/
ja
]]>
von
alle
zu
handeln
/
sondern
gut
und
nützlich
berichten
zugeben
/
wie
man
d
]]>
zu
ein
Salat
zeitlich
bekommen
/
und
etwas
daraus
ziehen
können
.
wie
man
d
]]>
zeitlich
bekommen
können
.
]]>
sein
nun
d
gut
Mittel
d
man
ein
Ort
]]>
/
so
d
kalt
Lüfter
abliegen
/
und
d
Sonne
frei
und
]]>
bekommen
mögen
/
dann
wo
dies
zwei
Stück
]]>
]]>
/
sein
]]>
wohl
]]>
/
d
weder
d
Same
er|es|sie
]]>
/
noch
d
zart
jung
]]>
recht
fortkommen
können
/
]]>
sein
noch
ein
anders
Mittel
/
d
man
d
]]>
/
oder
]]>
/
so
hierzu
widmen
/
vor
d
Winter
fleißig
]]>
und
wohl
misten
/
aber
nicht
eben
rechen
/
damit
hernach
d
Same
desto
gut
mögen
bedecken
werden
/
wann
er
dann
zu
sein
zeit
]]>
/
sollen
er
]]>
mit
gut
alt
Mist
d
zu
Grund
werden
oder
sonst
gut
feist
und
frisch
Grund
überwerfen
werden
;
dies
]]>
vor
d
Winter
sein
sehr
]]>
/
dann
d
Boden
von
d
]]>
durch
d
Winter
sein
]]>
/
und
]]>
machen
werden
/
d
Same
desto
mehr
zum
Wachsen
]]>
.
]]>
d
Gattung
befinden
er|es|sie
kein
]]>
/
als
d
groß
früh
/
nicht
nur
von
wegen
sein
groß
/
d
sein
jung
]]>
d
ander
als
bald
übertreffen
/
sondern
auch
d
]]>
d
kalt
/
sauer
]]>
/
]]>
Reifen
gut
erleiden
mögen
.
Zeit
d
]]>
.
]]>
d
]]>
können
kein
eigentlich
zeit
bestimmt
werden
/
weil
d
Winter
sehr
ungleich
/
allein
sein
dies
wohl
]]>
/
je
warm
ein
Ort
liegen
/
je
gut
es
sein
/
d
man
er|es|sie
]]>
/
und
hingegen
wie
]]>
/
wie
spät
/
d
]]>
halb
haben
es
mit
d
früh
Salat
kein
bedenken
/
wie
mit
d
ander
/
als
hernach
sollen
anzeigen
werden
.
wo
dann
d
]]>
/
oder
]]>
an
d
Behausung
oder
Mauren
liegen
/
dass
sie
vor
d
]]>
]]>
schirmen
haben
/
sein
es
gut
sie
werden
von
Anfang
nicht
bedeckt
/
d
]]>
]]>
erfordern
dann
dasselbe
/
dann
wann
d
jung
]]>
gleich
von
Anfang
d
Kelte
gewinnen
/
mögen
sie
dieselbe
hernach
viel
gut
erleiden
/
dann
d
so
gedeckt
werden
.
wie
man
d
]]>
bedecken
sollen
zu
d
bedecken
sein
d
]]>
nicht
dienstlich
/
dann
es
nicht
allein
mit
sein
abreisen
viel
]]>
machen
/
sondern
sein
auch
neben
gar
kalt
Natur
/
d
es
d
]]>
nicht
wenig
verhindern
/
d
]]>
sein
hierzu
am
gut
/
und
]]>
als
welch
gar
]]>
darüber
können
]]>
werden
/
danach
anders
grob
lang
]]>
/
]]>
man
aber
Tuch
hierzu
brauchen
]]>
/
sollen
dieselbe
mit
Stecken
unterlegen
werden
/
damit
sie
d
zart
]]>
nicht
trocken
noch
beschädigen
mögen
.
]]>
nun
d
ander
]]>
/
welch
etwas
spät
/
und
nach
d
Winter
]]>
werden
/
sollen
dasselbe
untergehend
]]>
/
und
so
nach
]]>
bei
d
]]>
geschehen
/
dann
dasselbe
zu
]]>
]]>
]]>
wenig
]]>
/
d
]]>
beliebt
in
gemein
ein
gut
feist
und
]]>
]]>
/
und
sein
er
d
Mist
sehr
]]>
/
zu
d
Anfang
mögen
er
wohl
leiden
d
er
dick
]]>
werden
/
er
Wil
aber
]]>
erziehen
/
und
]]>
]]>
/
]]>
]]>
er
]]>
zu
/
sonderlich
aber
wann
er
nun
mehr
groß
werden
/
wollen
er
gut
Platz
haben
/
sonst
]]>
er
desto
ehe
in
d
Same
.
Mittel
d
]]>
lang
]]>
d
.
dasselbe
]]>
/
und
d
]]>
lang
ganz
]]>
/
sein
sehr
gut
/
d
man
in
heiß
trocken
zeit
/
]]>
]]>
]]>
sparen
/
]]>
brauchen
etlich
dies
Mittel
/
d
sie
Stücklein
von
]]>
darauf
legen
/
damit
sie
also
nicht
hervor
in
Same
schießen
können
/
d
lang
weißen
aber
müssen
oben
überschlagen
und
binden
werden
/
und
da
es
d
Staude
erleiden
mögen
/
sein
d
]]>
auch
sehr
dienstlich
/
mit
d
lang
rot
haben
es
ein
ander
Beschaffenheit
/
dann
derselbe
zum
Salat
nicht
gar
]]>
/
und
also
desto
weniger
]]>
brauchen|gebrauchen
werden
/
am
gut
sein
er
bei
]]>
Fleisch
ganz
kochen
.
es
werden
]]>
]]>
halten
/
d
d
]]>
d
Kälte
]]>
erleiden
/
und
also
]]>
durch
d
Winter
kommen
mögen
/
da
ich
aber
d
Widerspiel
erfahren
/
d
auf
ein
zeit
da
d
Same
unter
d
/
in
d
]]>
getragen
Grund
hervor
kommen
/
er
über
d
Winter
grün
verbleiben
/
und
]]>
im
Sommer
sehr
groß
werden
.
2.
vom
]]>
.
2.
]]>
.
d
]]>
werden
]]>
zum
Salat
brauchen|gebrauchen
/
daher
er
dann
nicht
unbillig
alsbald
auf
d
]]>
folgen
/
]]>
wie
d
in
d
Garten
]]>
werden
/
befinden
er|es|sie
zwo
Gattung
/
d
ein
groß
und
d
ander
klein
/
neben
dies
sein
noch
ein
dritt
/
so
aber
von
er|es|sie
selbst
bei
warm
Brunnen
/
oder
in
d
ablaufend
]]>
wachst
/
werden
aber
]]>
allein
von
]]>
handeln
.
wie
er
Wil
]]>
sein
.
derselbe
erfordern
nun
bei
sein
]]>
kein
gewiß
zeit
d
]]>
/
noch
etwas
sonderbar
abwarten
/
dann
er
für
er|es|sie
selbst
leicht
hervor
kommen
und
aufwachsen
/
am
meist
sein
an
d
liegen
/
d
man
d
Erdreich
/
da
man
d
]]>
]]>
wollen
/
gar
sauber
und
rein
]]>
/
danach
d
d
Same
nicht
zugleich
]]>
werden
/
wie
mit
d
ander
beschichten
/
sondern
d
man
]]>
]]>
machen
/
und
d
Same
darein
legen
/
danach
bedecken
/
und
alle
mit
]]>
subtil
Grund
]]>
/
so
kommen
er
]]>
hervor
schier
wie
Ball
/
d
er
gar
gut
/
und
]]>
abschneiden
.
was
]]>
er
]]>
.
d
]]>
sein
nicht
wohl
in
heiß
und
trocken
Grund
/
dann
er
sonst
für
er|es|sie
selbst
ein
warm
Natur
/
belieben
im
deswegen
gut
an
etwas
feucht
/
oder
sonst
feist
Ort|Orten
/
wo
aber
dasselbe
nicht
/
sollen
man
er
]]>
mit
fleißig
begießen
/
wann
es
d
zeit
erfordern
/
zu
helfen
kommen
.
es
haben
etlich
Frau
d
Brauch
/
dass
sie
ihr
Herz
und
ihr
]]>
mit
lateinisch
Buchstabe
abzeichnen
/
und
dann
mit
]]>
]]>
/
welch
hernach
nicht
nur
lieblich
und
luftig
]]>
/
sondern
auch
sehr
]]>
abschneiden
.
3.
vom
Spinett
.
3.
Spinett
.
]]>
]]>
befinden
er|es|sie
bei
wir
zwei
Geschlecht
/
als
Sommer
und
Winter
Spinett
/
d
ein
jed
in
zwo
Gattung
unterscheiden
/
da
d
einen
sehr
spitz
und
]]>
Same
tragen
/
d
ander
aber
rund
und
ohne
Stachel
/
]]>
werden
er
auch
unterscheiden
in
]]>
und
]]>
/
da
allein
d
erst
Same
bekommen
/
d
ander
aber
unfruchtbar
.
sein
groß
Nutzen
.
]]>
alle
]]>
befinden
er|es|sie
]]>
bald
ein
d
dies
vorziehen
/
dann
schier
kein
Zeit
im
Jahr
sein
/
wann
er
nicht
von
d
Schnee
bedecken
werden
/
d
man
d
nicht
mögen
gut
werden
/
neben
sein
vortrefflich
zart
Natur
/
dann
kein
so
viel
Mensch
angenehm
kochen
/
]]>
wann
er
nicht
also
gemein
und
leicht
zubekommen
/
man
billig
viel
mehr
darauf
halten
]]>
.
wie
es
mit
d
Sommer
Spinett
/
und
d
Spinett
wollen
in
ein
feist
/
]]>
]]>
]]>
]]>
/
]]>
bekommen
er
sehr
groß
und
breit
Blatt
/
allein
dass
er
von
Anfang
nicht
zu
dick
]]>
/
oder
hernach
erziehen
werden
/
d
]]>
mögen
schier
in
alle
]]>
]]>
werden
/
allein
d
man
derselbe
d
ander
]]>
zu
Nachteil
/
nicht
zu
lang
darunter
lassen
/
er
]]>
gern
in
Same
/
alsbald
d
]]>
Einfalt
/
Wanne
man
nun
d
zum
]]>
noch
weit
haben
]]>
/
sollen
er
nicht
ausziehen
/
sondern
nur
abhauen
werden
/
so
]]>
er
]]>
]]>
von
]]>
jung
und
zart
Blatt
/
welch
gut
]]>
.
d
schön
Staude
/
und
sonderlich
d
rund
Gattung
/
sollen
zu
d
Same
lassen
werden
/
sonst
nicht
weniger
dann
d
d
spitz
d
Kälte
in
]]>
/
und
]]>
zu
enden
derselbe
/
da
es
mit
d
Spinett
am
gefährlich
beschaffen
/
gut
erleiden
und
hindurch
kommen
mögen
/
welch
dann
an
kalt
Ort|Orten
wohl
]]>
.
d
]]>
beschaffen
.
mit
d
]]>
haben
es
ein
ander
Beschaffenheit
/
dann
derselbe
oftmals
können
abschneiden
werden
/
man
sollen
aber
an
kein
gewiß
Zeit
gebunden
]]>
/
derselbe
zu
]]>
/
sondern
er|es|sie
viel
mehr
nach
Beschaffenheit
d
Jahrgang
/
und
d
Ort
richten
/
d
gemein
/
und
recht
Zeit
sein
um
S.
]]>
Tag
/
wann
aber
d
]]>
]]>
noch
stark
]]>
/
sein
viel
gut
noch
lang
damit
aufhalten
/
sonderlich
da
d
Garten
an
heiß
Reine
und
d
Sonne
wohl
gelegen
/
wann
aber
d
Witterung
]]>
beschaffen
/
können
man
er|es|sie
alle
zeit
nach
]]>
richten
/
allein
d
man
d
Same
nicht
gar
zu
dick
]]>
/
sonderlich
an
warm
/
]]>
Ort|Orten
.
begehrt
mithin
feist
Grund
.
es
sollen
d
Spinett
nicht
abhauen
werden
/
er
sein
dann
zuvor
wohl
erstarken
/
sonst
er
dasselbe
]]>
]]>
und
]]>
/
sonderlich
gegen
d
Winter
/
vor
derselbe
wann
er
frisch
abhauen
/
sollen
er
mit
gut
feist
Grund
überwerfen
werden
/
wie
auch
]]>
nach
d
Winter
/
wann
er
d
erst
mal
abhauen
werden
/
]]>
dann
sehr
nützlich
und
gut
/
d
man
ein
gut
Vorrat
an
Bau
machen
/
und
]]>
lassen
zu
Grund
werden
/
als
welch
nicht
allein
zu
dies
/
sondern
alle
]]>
sehr
]]>
/
im
übrig
wollen
d
]]>
fleißig
]]>
und
säubern
/
auch
wann
von
]]>
begießen
]]>
.
es
begeben
er|es|sie
dann
]]>
auch
in
klein
Garten
/
d
man
ein
]]>
alle
Jahr
zu
]]>
]]>
müssen
/
an
Ort|Orten
nun
da
es
dies
Beschaffenheit
haben
/
sollen
d
]]>
/
nach
d
d
Spinett
ausziehen
/
]]>
alsbald
]]>
]]>
/
aber
gleichwohl
]]>
/
und
also
lassen
werden
/
beißen
d
man
es
anderwärts
zu
]]>
]]>
]]>
wollen
/
]]>
werden
derselbe
viel
schön
und
groß
werden
.
]]>
Mittel
d
Spinett
groß
zumachen
.
d
]]>
sehr
groß
zubekommen
/
sein
dies
ein
sonderbar
vortrefflich
Mittel
/
d
man
]]>
in
ein
klein
]]>
/
oder
groß
Zuber
(
nach
Beschaffenheit
d
weit
d
man
]]>
wollen
)
gut
faul
]]>
tun
/
]]>
zweit
]]>
/
und
dann
d
übrig
aus
ein
fließend
Wasser
]]>
/
zweit
Tag
also
stehen
lassen
/
und
danach
d
Mist
]]>
/
in
]]>
Wasser
sollen
d
]]>
legen
/
]]>
24.
Stunde|Stunden
darin
lassen
/
und
folgend
noch
feucht
]]>
werden
/
so
werden
man
]]>
Wunder
sehen
.
]]>
,
und
Zusatz
Latein
und
]]>
ad
]]>
4.
]]>
d
]]>
/
es
sein
Kraut
/
]]>
/
oder
Frucht
]]>
halb
/
]]>
]]>
bei
d
]]>
vorfallen
/
so
d
Leser
nicht
wenig
verhindern
/
als
sollen
ein
jed
Gewächs
/
d
]]>
denken|gedenken
werden
/
]]>
Latein
und
]]>
hinzu
setzen
/
und
da
etwas
]]>
/
anzeigen
werden
/
mit
hinzu
getan
kurz
Andeutung
d
Natur
/
]]>
und
]]>
]]>
/
ein
mehren
in
]]>
]]>
zufinden
.
]]>
.
]]>
heißen
in
Latein
]]>
F.
]]>
.
]]>
]]>
]]>
14.
]]>
]]>
essen
,
]]>
,
]]>
]]>
]]>
]]>
.
d
]]>
werden
also
]]>
/
d
er
viel
überflüssig
Milch
haben
.
dann
]]>
heiß
Milch
.
]]>
d
Herr
du
]]>
,
Pour
Le
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quer
la
]]>
]]>
du
]]>
er
]]>
]]>
,
]]>
]]>
]]>
.
von
wegen
d
Milch
so
aus
d
]]>
kommen
/
wann
er
abhauen
werden
/
haben
er
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]]>
bekommen
.
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]]>
.
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]]>
.
f.
d
]]>
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,
]]>
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,
werden
von
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auch
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heißen
.
derselbe
beschreiben
ein
ander
Gattung
also
/
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]]>
,
ex
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,
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]]>
]]>
]]>
.
es
sein
ein
Gattung
]]>
aus
]]>
/
zeihen|ziehen
er|es|sie
von
weisen
auf
rot
/
ein
leicht
und
sehr
zart
]]>
.
]]>
nennen
ein
Gattung
]]>
]]>
,
]]>
]]>
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,
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in
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.
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]]>
]]>
]]>
.
d
erst
beschreiben
d
Natur
d
]]>
in
gemein
also
.
]]>
Omnibus
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,
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,
]]>
]]>
]]>
,
]]>
]]>
]]>
.
alle
]]>
]]>
von
Natur
/
und
also
im
Sommer
angenehm
/
]]>
d
Magen
d
]]>
/
und
machen
Lust
zur
Speise
.
]]>
d
ander
auf
dies
Form
.
]]>
]]>
]]>
]]>
essen
,
]]>
]]>
]]>
,
]]>
]]>
,
]]>
]]>
]]>
.
d
zahm
]]>
sein
d
Magen
bequem
/
]]>
/
bringen
Schlaf
/
]]>
d
Bauch
/
und
schaffen
viel
Milch
.
]]>
.
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]]>
]]>
.
f.
du
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.
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]]>
.
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.
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]]>
à
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,
]]>
]]>
]]>
.
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]]>
]]>
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]]>
]]>
,
]]>
Cor
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,
]]>
in
]]>
]]>
,
]]>
]]>
]]>
]]>
,
]]>
]]>
.
sein
also
d
]]>
ein
vortrefflich
Ding
wann
ein
]]>
werden
.
d
]]>
sein
warm
und
trocken
/
darum
werden
er
bei
d
]]>
/
als
welch
etwas
kalt
Natur
/
im
Salat
nützlich
brauchen|gebrauchen
/
und
sein
gut
/
wann
es
nicht
heiß
sein
/
man
dies
zwei
Stück
im
selb
]]>
haben
.
Spinett
.
was
ich
]]>
zuvor
im
Eingang
bei
d
]]>
vermelden
/
d
fallen
ich
]]>
schon
]]>
für
/
dann
er|es|sie
d
]]>
halb
in
Latein
ein
solch
Widerwärtigkeit
befinden
/
d
nicht
wohl
daraus
zukommen
.
d
]]>
Wort
Spinett
kommen
à
]]>
]]>
,
d
sein
von
d
stechend
Same
.
d
Herr
Bock
nach
viel
]]>
/
d
er
bei
d
Wort
Spinett
erzählen
/
nennen
endlich
derselbe
]]>
]]>
.
Carolus
Stephanus
setzen
an
ein
Ort
]]>
und
]]>
zusammen
/
und
an
ein
ander
Ort
/
da
er
von
d
]]>
schreiben
/
setzen
er
dies
hinzu
.
]]>
]]>
]]>
essen
]]>
,
]]>
]]>
]]>
]]>
.
d
]]>
,
à
]]>
]]>
,
]]>
]]>
essen
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
.
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
,
d
sein
ich
halten
leicht
]]>
/
unser
]]>
sein
was
wir
]]>
Spinett
nennen
/
d
aber
bei
d
alt
Schreiber
nichts
denken|gedenken
werden
.
]]>
er
es
an
sein
Ort
bewenden
lesen
.
sonst
werden
]]>
bei
d
]]>
in
]]>
auch
]]>
heißen
.
er
aber
nennen
]]>
auf
]]>
Meier
/
wie
auch
bei
d
]]>
beschichten
/
in
]]>
aber
]]>
]]>
.
]]>
und
]]>
geben
d
Spinett
d
]]>
]]>
]]>
.
f.
d
]]>
.
von
d
Kraft
und
]]>
d
]]>
werden
nicht
viel
schreiben
/
weil
]]>
d
alt
unbekannt
sein
/
sonst
sein
er
etwas
kalt
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feucht
Natur
/
also
d
im
Kocher
]]>
viel
Wasser
daran
kommen
sollen
/
weil
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für
er|es|sie
selbst
]]>
wässerig
/
wohl
]]>
werden
er
für
ein
gut
Speise
sehr
]]>
/
allein
d
man
dieselbe
nicht
zu
viel
und
oft
gebrauchen
/
sonst
werden
solch
zu
d
]]>
/
und
]]>
]]>
]]>
.
bei
d
Spinett
sein
noch
dies
]]>
/
d
etlich
d
mit
d
rund
Same
für
ein
zahm
Geschlecht
/
dann
mit
d
stechend
aber
für
ein
wild
halten
.
lb
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