Thesaurus sanitatisAdrian Nasser1673Nürnbergpp. 497-524.3.0
Des
Hoͤchſt⸗koſtbaren
Schatzes
der
Be⸗
Å¿undheit
Dritter
Theil
.
Darinnen
unterſchiedliche
be⸗
wehrte
Mittel
vor
das
weibliche
Ge⸗
Å¿chlecht
/
inſonderheit
vor
ſchwange⸗
re
Frauen
zu
finden
.
Wann
ein
Weibsbild
ihre
Zeit
nicht
haben
kan
.
NJm
Camillenblumen
/
Feldblu⸗
men⸗Kraut
/
friſche
Wacholderbeer
/
Me⸗
liſſen⸗Kraut
/
jedes
1.
Loth
/
rothe
Myr⸗
rhen
/
der
recht
iſt
/
1.
Loth
/
Muſcaten
die
Blumen
1.
Loth
/
Gottvergeſſenkraut
1.
handvoll
/
das
ha⸗
cke
alles
klein
/
und
geuſz
2.
Kannen
Wein
darauf
/
und
laſz
es
wohl
verbunden
14.
Tage
Å¿tehen
/
dar⸗
nach
ſtoſſe
die
Ding
zu
einem
Muſe
/
ruͤhr
es
wohl
in
dem
Wein
/
diſtillire
ein
Waſſer
daraus
/
in
Balneo
Mariæ
,
und
verwahre
den
Helm
wohl
/
daſz
kein
Geruch
noch
Krafft
heraus
komme
/
das
Å¿oll
alſo
gebraucht
werden
/
wann
ein
Weib
oder
Jungfrau
ihre
Zeit
nicht
zu
recht
hat
/
oder
gar
nicht
/
oder
auch
die
Mutter
verunreiniget
/
erkalt
/
geſchwollen
/
und
verſchloſſen
waͤre
/
die
Å¿oll
diſz
Waſſer
anfahen
zu
gebrauchen
/
den
nechſten
Tag
/
nach
dem
vollen
Monden
/
auf
einmal
3.
Loͤffel⸗
voll
/
und
darunter
vermiſchen
1.
Loͤffelvoll
roth
Beyfuſzwaſſer
/
das
trincke
Å¿ie
Abends
und
Mor⸗
gens
/
und
folge
alle
Tag
/
weil
das
Waſſer
waͤhret
/
und
laſſe
ihr
3.
Tage
vor
den
neuen
Monden
/
die
Fronader
an
beeden
Fuͤſſen
Å¿chlagen
/
es
hilfft
gewiſz
.
Mach
Zuckerkuͤchlein
/
von
kleinem
Poley
und
JÅ¿pen
.
Oder
:
nimm
Jspen
und
Poley
/
eins
Å¿o
viel
als
des
andern
/
hacks
und
vermiſchs
mit
drey
Loth
Roſenzucker
:
Darvon
Å¿oll
Å¿ie
Morgens
3.
Stund
vor
der
Mahlzeit
einer
Welſchennuſz
groſz
eſſen
/
deſzgleichen
Abends
1.
Stund
nach
dem
EÅ¿Å¿en
.
Das
Å¿oll
man
8.
Tag
thun
nacheinander
.
Sie
Å¿oll
auf
der
rechten
Hand
beym
kleinen
Fin⸗
ger
/
und
auf
dem
lincken
Fuſz
die
Roſen⸗Ader
laſ⸗
Å¿en
oͤffnen
/
und
am
fuͤnfften
Tag
hernach
nehmen
klein
Poley
/
Camillen
/
Rotbucken
/
Rothwei⸗
den
/
und
Saltz
/
jedes
l.
Handvoll
/
Pappeln
/
Biolkraut
/
groſſe
Neſſeln
/
jedes
2.
handvoll
/
das
thut
man
alles
in
einen
Hafen
/
und
Å¿euds
mit
Waſſer
Å¿o
lang
/
als
harte
Eyer
/
und
mache
ein
Schweiſzbad
darmit
.
Vor
dem
Einſitzen
1.
Stund
/
Å¿oll
Å¿ie
eines
halben
Gulden
Å¿chwer
The⸗
_ia_
/
in
Poleywaſſer
zertrieben
/
einnehmen
/
und
dann
im
Bad
Å¿chwitzen
/
Å¿o
lang
Å¿ie
mag
/
und
nach
dem
Bad
1.
Stund
/
oder
laͤnger
/
im
Bett
ruhen
.
Camillenwaſſer
getruncken
/
befoͤrdert
den
Frauen
ihre
Monat⸗Zeit
.
Haſelwurtzwaſſer
/
oder
Holderbluͤtwaſſer
ge⸗
truncken
/
bringt
den
Weibern
ihre
Recht
.
Jtem
Majoranwaſſer
getruncken
/
foͤrdert
den
Weibern
ihre
Zeit
/
kraͤfftigt
die
Mutter
/
und
ſchleuſt
auf
alle
boͤſe
Materien
in
dem
Leib
.
Jtem
Taubentropffwaſſer
getruncken
/
reiniget
und
foͤrdert
die
Blumen
der
Weiber
.
Oder
/
wann
ein
Weib
ihre
rechte
Zeit
nicht
hat
/
Å¿o
Å¿oll
Å¿ie
nehmen
Beyfuſzwaſſer
/
und
Ca⸗
millenwaſſer
/
und
ein
Tuͤchlein
darein
netzen
/
und
in
die
heimliche
Stett
Å¿chieben
/
Å¿o
gewinnet
Å¿ie
ihr
Recht
wieder
.
Mach
den
Schweffel
von
Spieſzglaſz
(
Sulphur
antimonii
)
alſo
:
Nim
rohes
Spieſzglaſz
/
und
Weinſtein
/
gleiche
Theile
/
zu
reinem
Pulver
ge⸗
ſtoſſen
/
das
thue
in
einen
Tiegel
/
und
gib
ihm
Feu⸗
er
per
gradus
,
zuletzt
gar
Å¿tarck
/
welches
in
Å¿echs
Stunden
gantz
wird
geſchehen
Å¿eyn
;
darnach
nim
die
Materi
heraus
/
ſtoſſe
Å¿ie
/
und
gieſz
eine
gute
quantitaͤt
Waſſer
daruͤber
/
zu
zerlaſſen
/
oder
Å¿ol-
viren
/
was
daran
zu
Å¿olviren
iſt
/
darnach
filtrirs
/
und
thue
diſtillirten
EÅ¿Å¿ig
genug
darzu
/
daſz
Å¿ich
der
Swefel
auf
den
Boden
Å¿etze
/
oder
præcipiti-
re
;
gieſſe
den
klaren
liquorem
ab
/
und
truckne
das
Pulver
/
welches
am
Boden
iſt
/
davon
Å¿oll
die
Frau
ein
wenig
auf
Kohlen
/
in
einer
Kohlpfanne
/
thun
/
und
einen
Triechter
daruͤber
halten
/
der
ein
langes
Rohr
habe
/
welches
in
der
Mutter
Hals
gehen
/
und
dadurch
der
Rauch
empfangen
werden
Å¿oll
;
der
dann
die
begehrte
Wuͤrckung
/
mit
Ver⸗
wunderung
/
im
Leib
thun
wird
.
Nim
die
wohlriechende
Venediſche
Veilwur⸗
tzel
/
die
ſtoſſe
/
und
nimm
derer
auf
den
Morgen
/
vor
dem
Abendeſſen
/
und
auf
die
Nacht
ein
jedes⸗
mal
ein
Quintlein
/
in
warmen
Weins
/
darinnen
Oſter⸗Lucienkraut
geſotten
/
und
folge
nach
/
es
reiniget
die
Mutter
/
und
bringet
die
Zeit
zurecht
.
Solches
thut
Baſilienkraut
/
mit
den
brau⸗
nen
Blumen
/
in
Wein
geſotten
/
und
ſuͤſz
gemacht
/
und
gleicher
maſſen
getruncken
/
reiniget
die
Mut⸗
ter
/
fordert
die
Zeit
.
Man
Å¿oll
nehmen
Odermenig
/
Mutterkraut
/
und
Peterſilien
/
alles
klein
zerſchnitten
/
und
mit
Habergritz
vermengen
/
darnach
eine
Suppe
da⸗
von
/
mit
Schweinfleiſch
kochen
/
und
die
Supp
(
nicht
aber
das
Fleiſch
)
eſſen
.
Nim
Lorbeer
1.
Loth
/
Muſcatbluͤhe
1.
Quintl.
und
ein
wenig
Jngber
:
Puͤlvere
es
alles
durch⸗
einander
.
Von
dieſem
Pulver
nimm
allemal
/
Å¿o
viel
du
zwiſchen
3.
Finger
faſſen
magſt
:
Thue
es
in
ein
Bruͤhlein
/
und
iſz
alle
Morgen
/
Å¿o
bald
du
aufſteheſt
/
daſz
du
allemal
1.
Stund
nuͤchtern
dar⸗
auf
bleibeſt
.
Das
brauch
allemal
die
3.
erſte
Mor⸗
gen
nacheinander
.
Nimm
Bibenellwurtz
ein
halbe
Unze
/
Bieber⸗
geil
2.
Unzen
/
Galgant
/
Zimmet
/
ana
ein
halbe
Unze
/
Zuckercandi
1.
Unzen
/
Zittwer
2.
Unzen
.
Dieſes
alles
klein
zerſtoſſen
/
und
durchgeſiebet
/
und
wohl
vermiſcht
;
dieſes
Pulver
Morgens
und
Abends
auf
einer
Seiten
Beckers
Brod
/
oder
Semmel
eingeſſen
/
oder
in
warm
Bier
oder
Wein
Å¿o
viel
als
ein
Silb
groſz
liegen
kan
/
gebrauch
es
/
Å¿o
iſt
es
recht
und
gut
.
Nimm
Poley
/
Wermuth
/
rothen
Beyfuſz
/
Meliſſen
/
jedes
1.
handvoll
;
Groſz
Baldrian⸗
wurtzel
/
Haſelwurtz
/
jedes
anderthalb
Quint
;
gemein
Biolwurtz
1.
Loth
/
Senetblaͤtter
2.
Loth
/
Lerchenſchwamm
3.
Quint
:
Jngber
2.
Quint
/
Galgant
/
Muſcatenblumen
jedes
ein
halb
Quint
.
Dieſes
alles
groͤblecht
zerſchnitten
/
und
in
ein
Paͤcklein
gethan
.
Sign.
Kraͤuter
zur
Maaſz
Wer⸗
muthwein
henge
es
in
ein
Maas
Wein
/
und
trin⸗
cke
davon
.
Hirſchkraut
/
oder
je
laͤnger
je
lieber
/
geſotten
mit
Weine
/
und
gemiſchet
mit
Honig
/
den
Frauen
daſſelbe
eingegeben
/
bringet
ihre
Zeit
.
Jtem
Diptam
gebrauchet
/
und
von
der
Wurtzel
getruncken
.
Knoblauch
mit
Å¿einem
Kraut
geſotten
in
Wein
/
und
getruncken
/
bringt
den
Frauen
ihre
Zeit
.
Des
Knoblauchs
Geruch
Å¿oll
ein
Frau
unten
hinauf
an
die
Scham
gehen
laſſen
/
und
Å¿oll
auf
ei⸗
nem
geloͤcherten
Stuhl
Å¿itzen
/
und
Å¿ich
unten
her⸗
umb
zudecken
Wann
ein
Weibsbild
ihre
Zeit
zu
lang
hat
.
Nimm
1.
Quint
Granatſchalen
/
1.
Drachm.
rothe
Roſen
der
guten
/
und
eines
dritten
theils
ei⸗
nes
Drachm.
wohl
zurieben
rothe
Corallen
/
und
dieſe
Stuͤck
klein
zuſammen
geſtoſſen
/
und
durch
ein
Sieblein
ruͤhren
oder
durchſieben
/
daſz
es
durcheinander
komt
/
und
zu
einem
Pulver
wird
/
deſſelben
Pulvers
Å¿oll
man
alle
Morgen
/
Å¿o
lang
es
waͤhret
/
drey
guter
Meſſerſpitzen
voll
in
Weg⸗
breitwaſſer
einnehmen
.
Nimm
Gallaͤpffel
/
die
Å¿iede
in
Regenwaſſer
in
einem
Saͤcklein
gar
weich
/
die
preſſe
hart
durch
;
und
Å¿o
viel
deſz
iſt
/
nimm
auch
breit
Wegerichwaſ⸗
Å¿er
/
und
vermiſche
es
zuſammen
/
darein
lege
ei⸗
nen
Schwamm
/
den
laſz
Å¿ich
vollziehen
/
truck
ihn
alsdann
gar
wenig
aus
/
und
lege
den
warm
in
die
Geburt
/
und
waͤrme
den
vielmals
wieder
/
es
hilfft
.
Nim
12.
Muſcatnuͤſz
/
klein
geſtoſſen
/
und
1.
Hand
voll
ungebeutelt
Weitzenmeel
:
machs
mit
Waſſer
an
/
wie
ein
Taig
/
laſz
es
1.
Stund
Å¿tehen
:
darnach
mach
ein
Zeltlein
daraus
/
wie
ein
Pfla⸗
Å¿ter
/
den
mag
man
in
einem
Backoffen
/
oder
auf
einem
heiſſen
Heerd
backen
:
leg
ihn
der
Frauen
/
Å¿o
warm
Å¿ie
es
leiden
mag
/
unter
dem
Nabel
uͤber
/
wohl
hinab
auf
die
Scham
.
Wanns
kalt
wird
/
muſz
mans
wieder
warm
machen
/
das
thue
man
/
biſz
Å¿ich
der
Fluſz
Å¿etzt
.
Roſenwaſſer
getruncken
/
verſtellet
den
Wei⸗
bern
ihr
Recht
zu
hand
.
Jtem
netz
ein
Tuͤchlein
in
Lilienwaſſer
/
und
thue
es
in
die
verborgene
Stelle
/
der
Fluſz
ver⸗
Å¿tehet
.
Oder
/
Rothbuckenwaſſer
mit
Jſopenwaſſer
vermengt
/
und
getruncken
/
verſtellet
den
Wei⸗
bern
die
uͤberfluͤſſige
Monat⸗Zeit
.
Jtem
/
Lilienwaſſer
mit
unſer
Frauen
Diſtel⸗
waſſer
vermengt
/
und
getruncken
/
verſtillt
den
Weiber⸗Fluſz
.
Oder
/
netz
ein
Tuͤchlein
in
roth
Kornblumen⸗
waſſer
/
und
legs
zwiſchen
die
Bruͤſt
/
das
verſtellt
den
Uberfluſz
der
Weiber⸗Blumen
.
Schneid
gruͤn
Korn
ab
/
das
nicht
geſchoſt
hat
/
das
lege
auf
Kohlen
/
in
einen
Topf
/
das
Weib
Å¿o
mit
dem
Blutfluſz
beſchweret
iſt
/
die
trette
daruͤ⸗
ber
/
und
laſz
ihr
den
Rauch
1.
Stund
in
Leib
auf⸗
gehen
/
und
ob
gleich
der
Fluſz
auf
die
Kohlen
fiele
/
Å¿o
thuts
doch
keinen
Schaden
/
folge
nur
nach
et⸗
lich
mahlen
/
und
des
Tages
zweymal
/
es
hilfft
ge⸗
wiſzlichen
.
Nim
Weckholderbeer
1.
Quintlein
/
Blutwurtz
/
Tormentill
genandt
/
1.
Loth
/
zerſchneids
/
und
Å¿euds
in
einem
Viertelein
Weins
Å¿o
lang
als
man
11.
Eyer
Å¿iedet
/
laſz
wieder
kalt
werden
/
laſz
Å¿ie
darvon
je
ein
Trunck
thun
/
weil
es
waͤhret
:
Man
moͤchte
auch
die
Tormentilwurtz
/
allein
1.
Quint⸗
lein
in
einer
Erbis
oder
Fleiſchbruͤhe
Å¿ieden
/
und
der
Frauen
ein
warmes
Truͤncklein
oder
zwey
darvon
geben
/
wann
der
Fluſz
Å¿o
hefftig
gehen
wolte
.
Nimm
13.
rothe
Beeren
von
Hagedornen
/
thue
Å¿ie
in
einem
Moͤrſel
/
thue
viel
klein
Saltz
dar⸗
zu
/
als
man
mit
4.
Fingern
faſſen
kan
/
und
ein
Loͤffelvoll
Rheiniſchen
Wein
/
und
ein
Loͤffelvoll
Biereſſig
/
ſtoſſe
es
wohl
zuſammen
/
und
mach
ein
klein
Saͤcklein
/
thue
es
drein
/
untermenge
es
/
daſz
es
nicht
alles
auf
einen
Hauffen
kommt
/
binds
auf
den
Nabel
/
laſz
Å¿tets
drauf
liegen
/
wenns
treu⸗
ge
wird
/
Å¿o
nimm
ein
Loͤffelvoll
Wein
/
und
Å¿o
viel
EÅ¿Å¿ig
/
lege
es
drein
/
und
leg
wieder
auf
.
Brich
weiſſe
Beyfuſzblaͤtter
zu
Berge
/
Å¿iede
dieſelben
und
nuͤtze
Å¿ie
/
du
wirſt
geneſen
.
Oder
nimm
den
Safft
von
Wegbreit
/
netze
ein
Wollen
drein
/
und
legs
uͤber
die
verborgene
Stelle
.
Jtem
Lattichwurtzel
in
Waſſer
oder
Wein
ge⸗
Å¿otten
und
genutzt
/
vertreibet
den
Weibern
ihres
Monats
Uberfluſz
.
Oder
Teſchelkrautwaſſer
getruncken
/
dienet
wieder
den
Uberfluſz
der
Weiber
Zeit
.
Nimm
ein
alten
Capaunen
/
Å¿o
alt
du
ihn
haben
magſt
:
wuͤrg
ihn
/
und
nimm
ihn
aus
/
saͤubere
den
Magen
/
und
thue
die
Gallen
von
der
Leber
.
Legs
dann
beyde
wieder
in
Capaunen
/
und
nimm
Rautenblaͤtter
(
ich
nehm
Roſenblaͤtter
darfuͤr
)
und
breit
Wegerichblaͤtter
/
jedes
1.
gute
handvoll
.
Hacks
mit
Å¿amt
dem
Capaunen
/
und
brenn
Waſ⸗
Å¿er
daraus
.
Deſſen
gieb
der
Frauen
Morgens
nuͤchtern
auf
2.
oder
3.
Loth
/
warm
/
und
das
ein
Tag
etlich
nacheinander
/
biſz
es
Å¿ich
ergibt
.
Ratterwurtzel
iſt
gut
den
Frauen
genuͤtzet
/
Å¿o
zu
viel
fluͤſſig
Å¿eynd
in
ihrer
Zeit
.
Jtem
Hirſch⸗
horn
gepulvert
/
trucknet
der
Frauen
Zeit
.
Hirſchhornwaſſer
gebrandt
/
Å¿o
das
Horn
noch
jung
/
getruncken
/
des
Tages
2.
oder
3.
Loth
/
ſtil⸗
let
den
Frauen
ihre
Zeit
.
Schlehenſafft
benimt
den
Frauen
ihre
Blum
/
die
zu
Å¿ehr
flieſſen
.
Eicheln
Å¿eynd
gut
genutzet
den
Frauen
/
Å¿o
zu
viel
fluͤſſig
Å¿eynd
in
ihrer
Zeit
/
und
Å¿onderlich
die
Mit⸗
telrinden
an
dem
Holtze
geſotten
mit
Waſſer
/
und
von
unten
auf
mit
gebehet
/
der
Dampf
hilfft
.
Fuͤr
den
weiſſen
Fluſz
.
Nimm
3.
oder
4.
Muſcatnuͤſz
/
die
thue
mitten
in
ein
Å¿chwartz
Brod
hinein
/
und
laſz
im
Backofen
bachen
;
wann
es
gebacken
/
Å¿o
nimm
die
Muſcat⸗
nuͤſz
heraus
;
und
zerklopff
das
Weiſſe
von
einem
friſchem
Ey
/
biſz
es
zu
Oel
wird
;
Darnach
ver⸗
miſche
es
mit
vier
Loͤffelvoll
Wegerich
:
und
auch
Å¿o
viel
Roſenwaſſer
;
nachgehends
reibe
eine
halbe
von
obgedachten
Muſcatnuͤſſen
/
auf
einem
Reib⸗
eiſen
/
und
auch
ein
wenig
Zucker
/
zu
Pulver
/
und
vermiſche
Å¿olches
alles
untereinander
/
und
nims
des
Morgens
nuͤchtern
ein
/
das
thue
7.
oder
8.
mal
nacheinander
/
Å¿o
wird
dir
gantz
geholffen
werden
.
Nimm
Blutſtein
/
den
zurieben
auf
einem
Wetz⸗
Å¿tein
/
waſche
den
Stein
rein
mit
Wegbreitwaſſer
/
das
gleich
roth
werde
/
das
trincke
offtmahls
warm
gemacht
/
und
folge
nach
/
der
Fluſz
vergehet
ge⸗
wiſzlich
.
Nim
weiſſen
Weyrauch
/
Maſtix
/
Muſcatnuͤſz
/
breiten
Wegerich
/
jedes
2.
Loth
/
Agrimonia
1.
handvoll
:
thue
es
in
ein
Glaſz
/
und
geuſz
2.
Maas
guten
Å¿tarcken
Wein
daran
/
laſz
2.
Tag
Å¿tehen
/
laſz
den
auf
einem
Kohlfeuer
Å¿ieden
/
biſz
der
dritte
Theil
eingeſotten
iſt
/
coliers
,
und
trucks
wol
ſau⸗
ber
aus
.
Nim
darnach
Roſenzucker
7.
Loth
/
Feinzucker
1.
Pfund
/
guten
Zimmet
/
klein
zer⸗
ſtoſſen
/
1.
Loth
/
thue
es
alles
in
ein
Glaſz
/
ver⸗
machs
wohl
/
laſz
alſo
Å¿tehen
/
darvon
Å¿oll
die
Frau
Morgens
einen
guten
Å¿tarcken
Trunck
thun
/
warm
/
dieweil
es
wehret
.
Nachmals
Å¿oll
man
dieſen
Rauch
machen
.
Nim
Jngber
1.
Loth
/
der
weiſſen
dinnen
Rin⸗
den
von
Birckinem
Holtz
/
klein
zerſchnitten
/
1.
Quintlein
/
und
der
Blumen
von
Maͤuſzoͤhrlein
1.
Loth
/
wann
man
aber
die
Blumen
nicht
haben
mag
/
Å¿oll
man
Å¿o
viel
Krauts
nehmen
.
Dieſe
Stuͤck
alle
thue
auf
ein
heiſſen
Ziegelſtein
/
geuſz
3.
Loͤffel
voll
guten
Malvaſier
darauf
/
darvon
Å¿oll
Å¿ie
den
Dampf
/
durch
einen
Triechter
in
den
Unter⸗
leib
gehen
laſſen
/
3.
oder
4.
Tag
nacheinander
/
und
wann
Å¿ie
das
Waſſer
darzu
trinckt
/
Å¿o
wird
ihr
geholffen
.
Nach
dem
Dampff
leg
ihr
folgende
Pflaſter
uͤber
den
Nabel
.
Nim
rothe
Roſenblaͤtter
/
Camillen
und
Mut⸗
terkraut
/
eins
Å¿o
viel
als
des
andern
:
laſz
in
einem
guten
rothen
Wein
Å¿ieden
/
und
binds
warm
uͤber
den
Nabel
.
Sie
mag
auch
dieſz
Oel
brauchen
/
dann
es
iſt
bewehrt
:
Nim
Terpentin
1.
Pfund
/
Galbani
Myrrhæ
,
jedes
7.
Loth
/
Loroͤl
10.
Loth
;
Miſch
untereinander
/
thue
es
in
ein
Jnſtrument
/
darin
man
die
Oel
diſtilliert
/
und
diſtilliere
mit
groſſem
Fleiſz
:
thue
ein
wenig
kleine
Å¿aubere
Kiſzlingſtein
darzu
/
Å¿o
Å¿teigt
es
nicht
uͤber
Å¿ich
/
und
behalt
dieſz
Oel
/
damit
Å¿oll
Å¿ie
den
Nabel
Å¿alben
.
Es
iſt
alles
bewehrt
wie
gemeldt
.
Hanenfuſzwaſſer
getruncken
/
vertreibet
den
Weibern
die
weiſſe
Kranckheit
.
Oder
Himmelbrandtwaſſer
getruncken
/
hat
gleiche
Wuͤrckung
.
Jtem
Geiſz⸗Eiter
in
Wein
geſotten
/
und
ge⸗
truncken
/
vertreibet
den
Weibern
ihre
weiſſe
Kranckheit
.
Nim
Scharlachblaͤtter
/
die
hacke
gar
klein
/
und
und
trucke
die
in
eine
Kanne
/
und
gieſſe
Wein
da⸗
rauf
/
Å¿o
viel
in
die
Kanne
gehen
will
/
trucke
es
nie⸗
der
mit
einer
Moͤrſelkeul
/
daſz
der
Wein
auf
dem
Grund
Å¿tehet
/
und
laſz
die
Nacht
Å¿tehen
/
und
di⸗
Å¿tilliere
ein
Waſſer
daraus
/
wanns
eine
Nacht
ge⸗
Å¿tanden
hat
/
das
trincke
Abends
und
Morgens
.
Nimm
weiſſen
Andorn
/
leg
den
in
Wein
/
und
trinck
zum
EÅ¿Å¿en
die
erſte
zween
Truͤnck
darvon
/
zu
Abend
auch
nach
dem
EÅ¿Å¿en
.
Solch
Tranck
wird
noch
nutzlicher
/
wann
zu
1.
haͤndleinvoll
An⸗
dorn
/
noch
gelegt
werden
Hirſchzungen
/
und
Ca⸗
millenblumen
/
jedes
1.
haͤndleinvoll
/
und
wird
alles
miteinander
in
ein
zarts
Tuͤchlein
geſtrickt
/
und
in
1.
Maas
Weins
gelegt
/
und
/
wie
oben
ge⸗
meldet
/
gebraucht
.
Daſz
eine
Frau
Å¿chwanger
werde
.
Nim
Zimmetrinde
/
weiſſen
Jngber
/
Nelcken
/
Muſcatennuͤſſe
/
Pariſzkoͤrner
/
Muſcatenblumen
/
Cubeben
/
Cardimomen
/
jedes
3.
Loth
/
Galgant
/
langen
Pfeffer
/
Zitwer
/
jedes
2.
Loth
/
das
thue
alles
zuſammen
in
einen
wallen
puͤrſchigen
Krug
/
wann
das
gar
klein
zuſchnitten
iſt
/
und
gieſſe
dar⸗
auf
6.
Viertelskannen
Rheiniſchen
Wein
des
allerbeſten
/
Å¿o
man
haben
kan
/
und
thue
darzu
Krauſemuͤntzen
/
Salbey
/
und
Eiſenkraut
/
jedes
1.
handvoll
/
und
verwahre
das
wohl
zugemacht
in
einem
Keller
/
und
laſz
Å¿tehen
14.
Tag
/
und
ruͤt⸗
tels
alle
Tag
wohl
umb
/
du
Å¿olt
aber
aufmercken
/
wann
ein
Weib
Å¿ehr
hitziger
Natur
waͤre
/
Å¿o
moͤcht
ihr
diſz
mit
eitel
Weine
gediſtilliret
zu
hitzig
Å¿eyn
/
alsdann
Å¿o
nimm
3.
Kannen
gebrannt
Waſſer
/
als
Erdbeerwaſſer
/
Boragenblumen⸗Waſſer
/
braune
Ochſenblumenwaſſer
/
jedes
1.
Kanne
/
verwahre
das
wohl
/
und
wanns
die
Zeit
alſo
14.
Tag
geſtanden
hat
/
Å¿o
gieſſe
den
Wein
ab
/
und
ſtoſſe
die
Wurtzel
und
die
Kraͤuter
wie
ein
Muſz
/
und
gieſſe
den
Wein
wieder
darauf
/
diſtillire
ein
Waſſer
daraus
/
und
verbinde
die
Helm
wohl
/
und
verwahre
es
/
daſz
in
Helm
nicht
anbrennet
/
das
Waſſer
Abends
und
Morgens
getruncken
/
jedes⸗
mal
1.
Loͤffelvoll
/
erwaͤrmet
und
staͤrckt
die
Mut⸗
ter
/
und
alle
Geburtsglieder
/
und
macht
fruchtbar
/
das
Waſſer
getruncken
/
wann
einem
Weib
ein
Unfall
zukommt
/
das
ſtaͤrcket
und
erhaͤlt
die
Frucht
.
Wann
eine
Frau
gern
Å¿chwanger
waͤre
.
Nim
wild
lilium
convallium
/
(
Å¿iehet
wie
Fe⸗
dern
/
wann
es
verbluͤhet
)
1.
Loth
/
doͤrrs
an
der
Sonnen
/
oder
bey
einem
warmen
Ofen
/
pulvers
klein
/
und
thue
darzu
Mutter⸗Regelein
/
die
man
ſonſt
Fuſti
nennt
/
auch
klein
geſtoſſen
/
miſch
wohl
untereinander
:
laſz
die
Frauen
ins
Bad
gehen
/
und
wann
Å¿ie
wohl
ausgebadet
hat
/
Å¿o
gieb
ihr
das
Pulver
in
Malvaſier
/
in
1.
oder
2.
Truͤncken
ein
/
das
Å¿oll
Å¿ie
1.
Stund
oder
2.
bey
ihr
erwarmen
laſſen
/
und
Å¿ich
dann
zu
ihren
Mann
legen
.
Wann
Å¿ie
nicht
Å¿chwanger
wird
/
Å¿o
Å¿oll
Å¿ie
es
uͤber
ein
Monat
wieder
thun
/
und
das
alſo
3.
Monat
nach⸗
einander
.
Das
Bad
darzu
gehoͤrig
mach
alſo
:
Nim
Mutterkraut
/
Quendel
/
Camillen
/
Lieb⸗
ſtoͤckel
/
Gipffelein
von
Wegholder
Stauden
/
jedes
1.
handvoll
/
Å¿euds
in
einem
wohl⸗verdeckten
Hafen
mit
Waſſer
/
daſz
kein
Dampff
darvon
kom⸗
me
/
laſz
ein
Badzuber
zurichten
/
und
ein
Stuhl
darein
/
der
in
der
Mitten
ein
Loch
habe
/
Å¿etz
den
Hafen
mit
den
Kraͤutern
darunter
/
daſz
der
Dampf
wohl
zum
Leib
moͤge
/
doch
nicht
heiſſer
/
als
wie
es
eines
auswendig
an
der
Hand
wohl
lei⸗
den
mag
/
darob
Å¿oll
die
Frau
Å¿itzen
wann
Å¿ie
ihre
Zeit
gehabt
hat
/
die
nechſte
3.
Tag
nacheinander
.
Wann
Å¿ie
Å¿chwitzt
/
Å¿o
truͤcknet
man
den
Schweiſz
mit
trucknen
und
warmen
Tuͤchern
ab
:
und
waͤr⸗
met
das
Bad
mit
heiſſen
Zuͤndern
.
Das
iſt
viel⸗
faͤltig
bewaͤhrt
worden
.
Nimm
Kienlinkraut
/
Mutter
oder
Matron⸗
kraut
/
Peſzmolten
/
das
iſt
:
Buckeln
oder
Sonn⸗
wandguͤrtel
/
Wolgemuth
/
Meliſſen
/
Muͤntzen
.
S.
Johanneskraut
/
Camillen
/
Spica
/
das
iſt
:
S.
Magdalenakraut
/
deren
9.
Kraͤuter
jedes
6.
haͤnd⸗
voll
/
mag
man
die
Kraͤuter
gruͤn
haben
.
Mach
ein
weiſſen
leinen
Sack
/
der
:
voͤllig
einer
guten
Spannen
breit
Å¿ey
/
und
Å¿o
lang
/
daſz
er
voͤllig
umb
die
Frauen
gehe
/
zerſchneid
die
Kraͤuter
/
daſz
Å¿ie
nicht
uͤber
eines
Gleichs
lang
Å¿eyen
/
thue
Å¿ie
in
den
Sack
wohl
untereinander
gemiſchet
/
nehe
den
Sack
wohl
zu
/
leg
ihn
in
ein
Keſſel
oder
verdeckten
Hafen
/
daſz
kein
Dampf
darvon
moͤge
/
und
der
Sack
wohl
Raum
und
Platz
habe
/
geuſz
Regen
oder
flieſſend
Waſſer
daran
/
laſz
wol
Å¿ieden
:
wann
es
wohl
geſotten
iſt
/
Å¿o
Å¿etz
vom
Feuer
an
eine
kal⸗
te
Statt
.
Decks
nicht
auf
/
Å¿o
bleibt
die
Krafft
darbey
.
Wanns
Å¿o
viel
erkaltet
/
daſz
es
recht
zum
Baden
iſt
/
Å¿o
geuſz
es
in
ein
gutes
tieffes
Lenden⸗
Å¿chaff
/
laſz
den
Sack
erkalten
/
biſz
man
ihn
leiden
kan
.
Alsdann
Å¿oll
die
Frau
ins
Bad
Å¿itzen
/
und
den
Sack
umb
Å¿ich
nehmen
/
Morgens
nuͤchtern
1.
Stunb
/
und
nach
dem
Morgeneſſen
umb
zwey
biſz
es
viere
ſchlaͤgt
/
das
Å¿eynd
2.
Stund
/
und
daſz
ihr
das
Waſſer
uͤber
den
Nabel
gehe
:
Alſo
Å¿oll
Å¿ie
12.
Tage
aneinander
baden
/
und
allwege
am
dritten
Tage
friſche
Kraͤuter
nehmen
/
und
ein
neues
Bad
Å¿ieden
.
Weiter
mach
ein
weiſz
leinins
Saͤcklein
/
Å¿o
breit
und
lang
/
daſz
es
der
Frauen
den
Leib
wohl
bedecken
moͤg
:
darzu
nimm
Muͤntzen
/
Meliſſen
/
Spicanarden
:
Zerſchneid
die
Kraͤuter
/
wie
vor
Å¿tehet
/
und
nimm
ihr
Å¿o
viel
/
daſz
der
Sack
wohl
voll
werde
/
unternehe
ihn
/
daſz
die
Kraͤuter
nicht
zuſammen
fallen
.
Sobald
nun
dit
Frau
aus
dem
Bad
gehet
/
Å¿oll
Å¿ie
Å¿ich
in
ein
Bett
legen
/
nnd
Å¿ich
decken
/
wie
Å¿ie
es
wohl
leiden
mag
:
und
das
jetzt⸗
gemeldte
Saͤcklein
ob
einem
heiſſen
Ziegel
/
der
mit
guten
Å¿tarcken
Wein
beſprengt
Å¿ey
/
wol
waͤr⸗
men
und
uͤber
den
Leib
legen
/
Å¿o
lang
es
warm
iſt
/
und
allweg
am
dritten
Tag
Å¿oll
man
ein
friſches
Saͤcklein
machen
;
das
Bad
Å¿oll
Å¿ie
am
neunten
oder
zehenden
Tag
/
nachdem
Å¿ie
ihre
Zeit
gehabt
hat
anfahen
.
Und
nach
den
12.
Tagen
die
Å¿ie
gehabt
_at
/
Å¿oll
Å¿ie
1.
Tag
ruhen
.
Hernach
Pillulen
/
zu
Reinigung
des
Haupts
und
Leibs
/
einnehmen
/
und
aber
1.
Tag
ruhen
.
Und
gleich
darauf
auf
den
_incken
Fuſz
die
Roſenader
/
oberhalb
des
Enckels
/
_ffnen
laſſen
/
und
Å¿ich
warm
halten
/
weil
Å¿ie
badt
/
_nd
Purgation
nimt
zu
dem
Laſſen
/
Å¿ie
Å¿oll
Å¿ich
auch
_or
Å¿tarcker
Lufft
huͤten
/
und
dieweil
Å¿ie
badt
/
Pur⸗
_ation
nimt
/
und
in
der
Laͤſſe
iſt
/
Å¿oll
Å¿ie
nicht
bey
ih⸗
_em
Man̄
Å¿chlaffen
.
Deſzgleichẽ
/
wo
Å¿ich
begebe
/
da_
ihre
Zeit
gleich
auf
die
Laͤſſe
kaͤme
/
Å¿o
weiſz
Å¿ie
Å¿ich
abermal
zu
halten
/
biſz
dieselbe
fuͤruͤber
kommt
.
Nimm
acori
Jndi
,
Å¿ive
veri
,
und
eingemachten
Jngber
/
jedes
10.
Loth
/
Jtem
ein
Pulver
Diatha-
moron
;
das
ander
Pulver
Diamoſchi
,
das
drit⸗
te
heiſſet
Diambræ
;
jedes
Pulvers
2.
Loth
/
Pini⸗
en
/
Mandeln
/
Dactyli
Piſtacii
15.
drachm.
Cerebri
paſſerum
,
Tauben⸗Gehirn
/
jedes
2.
Loth
/
2.
Loth
Senffſamen
/
Zwiebelſamen
/
Erincker⸗
Å¿amen
/
Eppigſamen
/
jedes
4.
Loth
/
Galgant
/
Zitwer
/
Jngber
/
wild
Bertram
jedes
2.
Loth
/
aus
dieſen
allen
Å¿oll
ein
Pulver
gemacht
werden
/
darnach
Å¿oll
es
mit
einem
Pfund
Honig
/
das
ge⸗
leutert
iſt
/
vermenget
werden
/
daraus
dann
ein
Latwerg
Å¿oll
bereitet
werden
/
davon
Å¿oll
das
Weib
des
Tages
3.
mal
eſſen
zu
fruͤhe
/
3.
Stund
dar⸗
auf
faſten
/
dann
zu
Mittag
und
zu
Nacht
Å¿olle
Å¿ie
allezeit
einen
guten
foͤrnen
Wein
darauf
trincken
/
darauf
empfaͤhet
Å¿ie
Å¿icherlich
/
iſts
auch
Sach
/
daſz
der
Mangel
iſt
von
der
Mutter
/
oder
ſonſt
von
andern
Sachen
/
daſz
manch
Weib
in
der
Geburt
verwahrloſet
wird
/
und
man
ihr
die
Kindesmut⸗
ter
verrucket
oder
zuſtoͤret
/
daſz
der
Same
des
Mannes
nicht
moͤge
an
Å¿einen
rechten
Stand
der
Mutter
/
Å¿o
hilfft
dieſe
Latwerge
wieder
zurecht
/
und
zu
der
Empfaͤngnus
.
Nim
Eibiſchwurtzel
/
mit
den
Blaͤttern
/
deſſen
Kraut
/
rothen
Beyfuſz
und
Meliſſenkraut
/
und
der
groſſen
blauen
Wegleuchte
mit
dem
Kraute
/
Stengel
und
Blumen
/
und
Koͤnigskertzenblaͤtter
/
jedes
3.
guter
Hand
voll
/
das
koche
in
halb
Waſſer
/
und
halb
Wein
/
vermiſch
es
/
und
kleibe
den
Topf
feſt
zu
/
und
laſz
1.
Stund
Å¿ieden
/
darnach
Å¿etze
den
Topf
in
einen
Nachtſtuhl
/
da
Å¿etze
Å¿ich
das
Weib
auf
den
Stuhl
uͤber
den
Topf
/
und
laſſe
ihr
den
Dampf
und
Brodem
wohl
in
ihren
Leib
einge⸗
hen
/
Å¿o
warm
Å¿ie
das
erleiden
kan
/
und
Å¿itze
Å¿o
lang
der
Brodem
aufgehet
/
und
wann
es
immer
warm
aufgehet
/
Å¿o
lege
Å¿ich
das
Weib
zu
Bett
/
und
laſz
den
Topf
wieder
zukleiben
/
auf
den
Morgen
Å¿oll
man
den
Topf
wieder
waͤrmen
/
und
Å¿ich
die
Frau
wieder
darauf
Å¿etzen
/
und
den
gebrauchen
/
aller⸗
maſſen
wie
zuvor
/
das
Å¿oll
ein
Weib
thun
9.
Tag
/
Abend
und
Morgen
/
und
wann
das
6.
mal
ge⸗
waͤrmet
iſt
/
Å¿oll
mans
neu
Å¿ieden
/
daſz
die
9.
Tag
/
die
Kraͤuter
3.
mal
verneuret
werden
/
und
der
Topf
feſt
vermacht
/
wie
vor
bericht
/
uud
Å¿oll
die
9.
Tag
uͤber
dieſen
nach
beſchriebenen
Tranck
/
ge⸗
brauchen
/
den
mache
alſo
;
Nim
Fenchelkoͤrner
/
Meliſſenkraut
/
Eiſſenkraut
/
jedes
ein
handvoll
/
auch
Cardimomum
1.
Loth
/
Muſcatenblumen
1.
Quintlein
/
langen
Pfeffer
ein
Quintlein
/
Gal⸗
gan
ein
Quintlein
/
dieſe
Stuͤck
mach
alle
ziemlich
klein
/
und
thue
es
in
ein
geraumes
Saͤcklein
/
und
thue
daran
Saffran⸗Blume
ein
Quintlein
/
und
mache
das
Saͤcklein
feſt
zu
/
und
Å¿euds
in
einen
Topf
in
2.
Kannen
Wein
/
und
verkleibe
den
Topf
feſt
zu
/
und
laſz
auf
den
vierdten
Theil
einſieden
/
darnach
nehme
man
den
vom
Feuer
/
und
laſz
ihn
vermiſcht
Å¿tehen
/
biſz
er
uͤberkuͤhle
/
alsdann
gieſſe
die
Suppen
gantz
rein
ab
/
und
nehme
die
Sup⸗
pen
/
und
theile
die
in
18.
Theil
/
und
Å¿etze
ein
Maſz
ein
/
da
der
18te
Theil
eingehet
/
und
die
Suppen
wieder
auf
den
Sack
/
und
verwahre
den
feſt
zu
/
und
Å¿etze
den
in
einen
Keller
/
und
nimm
allemal
einen
Theil
/
als
das
Maſz
voll
aus
dem
Topf
/
und
trincks
warm
aus
/
dieweil
du
auf
dem
Topf
ſitzeſt
/
das
thue
die
18.
mal
/
daſz
du
alſo
den
Tranck
auf
die
18.
mal
gar
einnimſt
/
und
allemal
/
wann
man
von
Tranck
abgieſſen
will
/
Å¿oll
man
das
Saͤck⸗
lein
wohl
austrucken
/
und
keinmal
unterlaſſen
werden
/
Å¿o
aber
einem
Weib
der
Trank
zuwider
waͤre
/
und
gar
Å¿ich
davor
entſetzte
/
Å¿o
nehme
Å¿ie
an
Å¿tatt
des
Trancks
allemal
ein
Quintlein
Cardi⸗
momum
und
Å¿o
viel
Bibenellenwurtzel
/
beedes
geſtoſſen
mit
3.
Loͤffelvoll
mit
Meliſſenwaſſer
/
das
Å¿oll
ein
Weib
anfahen
zu
thun
/
wann
9.
Tag
umb
Å¿eyn
/
da
ihr
Weibliche
Zeit
vergangen
iſt
/
diſz
iſt
gantz
bewehrt
.
Die
Empfaͤngnus
bey
den
Weibern
zu
foͤrdern
.
Nimm
die
Saͤfft
oder
Syrop
von
Mutter⸗
kraut
/
und
von
Beyfuſz
jedes
ein
Loth
;
Schluͤſ⸗
Å¿elblumen
Spiritum
zwey
Quintel
;
Ringelblu⸗
menwurtzel
rein
gepulvert
/
ein
Quintel
;
von
alten
Neſſelſamen
gepulvert
/
zwey
Quintel
;
ein⸗
gemachte
Muſcatnuſz
(
Eringium
)
Knabenkraut⸗
wurtzel
;
Darteln
;
Pimpernuͤſzlein
/
(
oder
Piſta-
cien
)
conſerve
;
Wegwart
oder
Cichorien
Con-
ſervè
,
jedes
3.
Quintel
/
Zimmet
und
Saffran
/
gepulvert
jedes
Scrupel
;
rother
Sammetro⸗
ſen⸗_onſerve
,
die
geſcheelte
Kern
aus
den
Zirbel⸗
nuͤſſen
/
jedes
2.
Quintel
/
ſtoſſe
und
reibe
alle
gemeldte
Jngredientien
miteinander
in
einem
Moͤrſel
/
biſz
Å¿ie
zu
einem
Electuario
werden
:
darnach
thue
die
maſſam
in
einen
Porcelinen
Ha⸗
fen
/
und
mach
ihn
wohl
zu
.
Darvon
nim
einer
Muſcatnuſz
groſz
/
in
einem
Glaſz
voll
weiſſen
Wein
/
des
Morgens
umb
4.
Uhren
nach
Mit⸗
tag
/
und
des
Abends
/
wann
du
Å¿chlaffen
geheſt
;
und
enthalte
dich
Å¿tarcker
Bewegung
des
Leibs
.
Roſzmarin
und
Meliſſen
/
geſotten
in
Waſſer
/
und
die
Mutter
darmit
gereiniget
/
macht
leichtlich
fruchtbar
.
Jtem
Welſchen
Hirſen
/
Å¿o
ein
Weib
40.
Tag
nacheinander
/
nach
ihrer
Unreinigung
zum
Tage
3.
mal
des
Saamens
mit
Waſſer
eintrincket
/
je
ein
halb
Quintlein
/
Å¿oll
Å¿ie
geſchickt
werden
ein
Knaͤblein
zu
empfahen
.
Myrrhen
iſt
gut
den
Frauen
die
nicht
Kinder
empfahen
/
die
Å¿ollen
die
nutzen
mit
Weine
/
und
den
Rauch
davon
unten
auflaſſen
gehen
.
Tormentill
ſtaͤrcket
die
Empfahung
der
Frau⸗
en
/
die
vorhin
in
Weine
geſotten
und
getruncken
.
Nim
Majorankraut
und
Fenchelwurtzel
/
jedes
1.
Hand
voll
/
das
Å¿iede
in
einem
Noͤſſel
Wein
/
das
trincke
ein
Weib
/
Abends
und
Morgens
/
im⸗
mer
3.
Loͤffel
voll
/
und
immer
auch
mehr
Majo⸗
ran
/
den
koche
in
Wein
und
tritt
daruͤber
/
und
laſz
den
Rauch
wohl
in
Leib
hinauf
gehen
/
darnach
le⸗
ge
dich
nieder
/
und
nim
des
Majorankrautes
/
da⸗
ruͤber
du
geſtanden
und
legs
unter
den
Nabel
/
biſz
auf
die
Scham
/
von
einer
Huͤffte
zur
andern
wohl
warm
/
und
laſz
3.
Stunden
liegen
/
das
thue
9.
Abend
und
Morgen
/
es
ſtaͤrckt
die
Mutter
/
und
macht
fruchtbar
.
Nim
die
blaue
Meerwurtzel
/
Å¿o
am
Meer
her⸗
waͤchſt
/
mit
kleinen
Aeſtlein
oder
Zweigen
/
ohn⸗
gefehr
einer
Ellen
lang
(
auf
Latein
Eryngium
cœruleum
genannt
/
)
davon
mache
einen
Syrup
/
den
man
des
Morgens
/
und
nach
Mittag
/
umb
4.
Uhren
/
wie
auch
des
Abends
/
gebrauchen
/
Å¿ich
a⸗
ber
zuvor
/
mit
einer
gelinden
/
dazu
vorbereitenden
Artzney
/
purgieren
Å¿oll
.
Zeichen
/
dabey
zu
erkennen
/
ob
ei⸗
ne
Frau
Schwanger
Å¿eye
.
Dieſz
Å¿eind
die
beſte
und
gewiſſeſte
Zeichen
ei⸗
ner
rechten
Empfaͤngnuͤſz
/
wann
eine
Frau
geſund
geweſen
iſt
/
und
alle
Monat
ihre
Gerechtigkeit
gehabt
hat
/
und
bleibt
hernacher
aus
/
ohne
beſon⸗
dere
Beſchwerung
oder
Klag
/
und
verlierung
der
Farb
/
mit
uugewoͤhnlicher
Luſt
zum
EÅ¿Å¿en
und
Trincken
/
und
daſz
der
Leib
erſtlich
einfaͤlt
/
und
faͤhet
gemachſam
an
zu
wachſen
/
mit
einer
Haͤr⸗
tin
/
umb
den
Nabel
.
Wieder
das
Mutterweh
/
Aufſtei⸗
gen
/
Verunreinigung
/
rc.
Das
Mutterwehe
/
mit
welchem
die
Weibs⸗
Perſonen
etwan
behafftet
werden
/
hat
Å¿einen
Ur⸗
Å¿prung
von
den
boͤſen
Diſpoſitionibus
des
Leibes
:
derowegen
wann
der
Leib
mit
einer
boͤſen
Diſpo-
Å¿ition
beladen
iſt
/
wird
die
Gebaͤhrmutter
von
wegen
der
Ligamenten
/
durch
welche
Å¿ie
demſelbi⸗
gen
verbunden
/
deſſelbigen
alſobald
nich
theilhaftig
.
Alle
Å¿olche
Bewegungen
der
Feuchtigkeiten
/
als
welche
zu
dieſer
offenſion
und
Beleidigung
Urſach
geben
/
zu
Å¿tillen
/
brauch
dieſen
nachfolgen⸗
den
Syrup
.
Als
nim
Wolgemuth
/
Miltzkraut
/
oder
Steinfahren
/
Mercuriuskraut
und
braun
Bethonick
jedes
1.
Handvoll
/
Feigen
/
Meer⸗
traͤublein
und
Leberfarbe
Aloe
/
jedes
4.
Loth
/
ro⸗
then
Zucker
16.
Loth
/
wohlzeitigen
weiſſen
Wein
/
und
gemein
Brunnenwaſſer
/
jedes
5.
Pfund
/
laſz
alles
der
Kunſt
nach
dem
halben
Theil
einſie⸗
den
/
Å¿o
iſt
es
gemacht
.
Er
iſt
/
wie
geſagt
/
Å¿onderlich
fuͤr
die
Weiber
/
und
Å¿tillet
das
Mutterwehe
/
all
Morgen
8.
Loth
in
Wein
warm
davon
eingenommen
/
Å¿ich
in
dem
EÅ¿Å¿en
und
Trincken
maͤſſig
gehalten
/
in
waͤhren⸗
der
Cur
allen
Beyſchlaff
vermieden
/
und
es
zum
wenigſten
zwoͤlff
Morgen
alſo
angetrieben
.
JÅ¿t
eines
der
beſten
Experimenten
/
Å¿o
man
zu
Å¿olcher
Schwachheit
haben
und
gebrauchen
kan
/
und
an
vielen
Perſonen
probieret
worden
.
Wann
das
Mutterwehe
anfaͤngt
/
Å¿o
nim
Agt⸗
Å¿tein
;
oder
Carabe⸗Pulver
/
verbrenns
auf
einer
Kohlpfann
/
und
halte
den
Mund
uͤber
den
Rauch
/
daſz
du
denſelben
empfangeſt
/
und
an
dich
zieheſt
;
und
beſtreiche
deine
Naſzloͤcher
mit
Oel
von
guten
Agtſtein
.
Und
wann
eine
Frau
nicht
Å¿chwanger
iſt
/
Å¿o
gebe
man
ihr
auch
2.
oder
3.
Tropffen
die⸗
Å¿es
Oels
ein
/
in
weiſſen
Wein
einmal
des
Tags
.
Nim
Gloriet
1.
Loth
/
Hirſchin⸗Unſchlit
/
2.
Loth
/
Mayenſchmaltz
/
oder
ſonſt
Butterſchmaltz
/
3.
Loth
;
laſz
es
ob
einer
Glut
untereinander
zerge⸗
hen
/
ruͤhrs
wohl
/
biſz
es
geſtehet
.
Wann
eins
die
Mutter
ankommt
/
Å¿o
thue
derſelben
in
ein
Nuſz⸗
Å¿chalen
/
biſz
Å¿chier
voll
iſt
:
Binds
uͤber
den
Na⸗
bel
/
Å¿o
zeucht
die
Mutter
die
Salben
hinein
/
und
legt
Å¿ich
.
Nimm
Boley
ein
gute
handvoll
/
wilde
Sal⸗
bey
3.
oder
5.
Blaͤtter
/
hacks
klein
durcheinander
/
Å¿chlag
dann
zwey
Eyer
darein
/
auch
Å¿chab
von
ei⸗
ner
Muſcatnuſz
gar
klein
darzu
:
Ruͤhrs
alles
wol
durcheinander
/
bachs
in
Baumoͤl
/
wie
ein
Kuͤch⸗
lein
/
dann
Å¿eihe
das
Oel
herab
/
und
Å¿chlag
das
Kuͤchlein
in
ein
Tuͤchlein
/
und
laſz
Å¿ie
das
/
Å¿o
warm
Å¿ie
das
leiden
mag
/
uͤber
den
Nabel
legen
/
doch
daſz
Å¿ie
Å¿till
liege
:
Wann
das
Kuͤchlein
erkalten
will
/
Å¿o
waͤrms
wieder
in
Baumoͤl
/
wie
vor
.
Nimm
den
Saamen
von
Daubenkraut
/
(
Co-
lumbina
)
den
Samen
von
Moͤhrenkuͤmmel
/
je⸗
des
3.
Loͤffelvoll
zu
Pulver
geſtoſſen
/
und
eine
hand⸗
voll
Salbey
;
laſz
das
alles
miteinander
in
einer
halb
Maſz
Bier
/
biſz
auf
die
Helffte
einſieden
;
darnach
Å¿eyhe
es
durch
/
und
trinck
davon
alle
Morgen
/
und
wann
es
noͤthig
Å¿eynd
wird
.
Dar⸗
nach
Å¿treich
auf
Leder
zwo
Unzen
Galbanum
,
und
legs
uͤber
den
Nabel
.
Man
Å¿oll
20.
Grana
vom
Fixenſaltz
des
Krauts
/
Vuluaria
genannt
/
in
Beyfuſzwaſſer
/
oder
weiſ⸗
Å¿en
Wein
/
einehmen
/
nach
der
Complexion
und
Beſchaffenheit
des
Krancken
.
So
einer
die
Mutter
verunreini⸗
get
iſt
.
Nimm
1.
Loth
Roſzmarinbluͤt
/
1.
Loth
Meliſ⸗
Å¿en
darauf
gegoſſen
1.
Kannen
Rheiniſchen
Wein
/
und
das
laſſen
einſieden
/
daſz
es
ein
Noͤſſel
bleibt
/
davon
getruncken
einen
Tag
oder
drey
/
wann
ei⸗
ne
weiſz
/
daſz
Å¿ie
nicht
Å¿chwanger
iſt
.
Nimm
Erbſen
/
und
die
gekocht
/
daſz
Å¿ie
nicht
berſten
/
daſz
Å¿ie
eine
feine
lautere
braune
Bruͤhe
behalten
/
daran
gethan
von
einem
Capaunen
das
feiſte
/
und
das
wieder
laſſen
ein
wenig
aufſieden
/
daſſelb
Abends
und
Morgens
warm
getruncken
/
hilfft
Å¿ehr
wohl
.
Nimm
Eiſenkraut
/
rothen
Beyfuſz
/
JÅ¿op
und
Poley
/
jedes
1.
handvoll
/
das
Å¿iede
in
3.
Noͤſſel
guten
alten
Bier
/
und
klebe
den
Topf
feſt
zu
/
und
laſz
auch
3.
quer
Finger
einſieden
/
trucks
durch
/
und
machs
in
Honig
wohl
ſuͤſſe
/
darvon
trincke
alle
Morgen
4.
Loͤffel
voll
warm
gemacht
/
und
fa⸗
Å¿te
2.
Stund
darauf
/
auf
den
Abend
/
nim
das
auch
Å¿o
viel
kalt
/
das
thue
9.
Tag
/
es
reiniget
und
verzehret
die
Duͤnſte
der
Mutter
/
und
in
den
9.
Tagen
/
dieweil
du
den
Tranck
nimmeſt
/
ſolſt
du
3.
mal
baden
/
in
einem
Schweiſzbade
/
immer
auf
den
dritten
Tag
/
und
diſz
gebrauchen
/
auch
nim
Å¿o
dicke
Strennen
grob
Garn
/
dabey
2.
Haſpeln
zu⸗
Å¿ammen
geweifft
Å¿eyn
/
und
das
Garn
Å¿oll
von
Hanffwerck
geſponnen
Å¿eyn
/
das
laſz
Å¿ieden
in
Waſſer
/
und
wann
du
in
das
Bad
ſitzeſt
/
und
an⸗
faͤheſt
zu
Å¿chwitzen
/
Å¿o
nim
ein
Strehne
Garn
/
und
mach
die
breit
wie
ein
Kuͤſſen
/
darauf
Å¿oll
Å¿ich
das
Weib
Å¿etzen
wohl
warm
/
und
die
andere
Strehne
Garn
Å¿oll
man
zuſchneiden
/
und
die
der
Frauen
umb
den
Leib
legen
/
unter
den
Nabel
fein
breit
gemacht
/
wohl
herunter
biſz
auf
die
Scham
/
und
an
den
Nabel
gar
runde
auf
die
Schloſz
und
das
Gruͤblein
gar
wohl
warm
/
und
wanns
kalt
wird
/
Å¿o
Å¿oll
man
das
Garn
wieder
waͤrmen
/
in
dem
Waſſer
darinnen
es
gtkocht
iſt
/
und
alſo
1.
Stund
mit
dem
Garne
Å¿itzen
/
darnach
Å¿ich
wol
aus⸗
baden
/
und
auf
ein
Bett
legen
/
geſtrack
auf
den
Ruͤ⸗
cken
/
und
1.
Stund
liegen
bleiben
/
darnach
ge⸗
brauch
diſz
hernach
beſchriebene
Pulver
:
Nim
Zimmetrinde
/
Cardomomen
/
Neglein
/
Muſcaten
/
Jngber
/
jedes
1.
Quintlein
/
Bibenell
1.
Quintlein
/
Zucker
1.
Loth
/
das
ſtoſz
zu
kleinem
Pulver
/
und
theile
das
auf
3.
Theil
/
und
wann
du
alſo
auf
dem
Bette
liegſt
/
Å¿o
laſz
3.
gute
groſſe
Biſſen
Semmel
als
eine
gantze
Semmelkrumme
/
die
zukruͤmme
groͤblich
/
und
gieſſe
ein
wenig
guten
Å¿tarcken
lautern
Wein
darauf
/
und
vermiſche
mit
dem
Wein
und
Semmel
den
einen
Theil
des
Pulvers
/
das
iſz
mit
einem
Loͤffel
gar
ein
.
Solch
Baden
thue
3.
mal
/
wie
oben
bericht
/
und
Å¿iede
allemal
neu
Garn
/
und
folge
mit
dem
Wein
und
dem
Pulver
nach
/
aufs
Bad
/
diſz
ſtaͤrcket
und
ma⸗
chet
die
Mutter
rein
und
fruchtbar
zu
empfangen
.
Braunellenwaſſer
getruncken
/
reiniget
den
Weibern
die
Mutter
/
wenn
Å¿ie
voll
Eyter
iſt
.
Rothe
Myrrhen
/
Meliſſen
/
eines
Å¿o
viel
als
das
ander
/
reinen
weiſſen
Zucker
Å¿o
viel
man
will
/
daſſelbe
durcheinander
gepuͤlvert
/
und
des
Mor⸗
gens
auf
ein
Biſzlein
Brod
gedutſchet
und
geſſen
/
und
daſſelbige
8.
Tage
gebraucht
/
darnach
ein
Bad
gemacht
von
rothem
Beyfuſz
/
Feld⸗Poley
/
und
Koͤrbel
/
daſſelbe
miteinander
in
einem
Keſſel
laſſen
aufwallen
/
und
das
in
eine
Wanne
gegoſ⸗
Å¿en
/
von
Å¿ich
Å¿elber
laſſen
kuͤhl
werden
/
und
die
Wanne
hinten
aufgebunden
/
daſz
man
nur
mit
halben
Leibe
darein
Å¿itzet
/
und
die
Kraͤuter
umb
den
Leib
herumb
gelegt
/
Å¿o
eine
weil
darinn
geſeſ⸗
Å¿en
und
darauf
nieder
gelegt
und
geruhet
/
und
wie⸗
der
des
Pulvers
auf
drey
Biſſen
Brod
genom⸗
men
/
daſſelbe
dreymal
aufeinander
gethan
/
iſt
gar
gut
zur
Mutter
/
und
reiniget
Å¿ie
.
Nimm
Gummi
Serapini
und
rothe
Myrrhen
gleichviel
/
auf
das
ſubtilſte
geſtoſſen
/
mit
Camillen⸗
oͤl
angerieben
/
un̄
mit
Honig
zum
Pftaſter
gemacht
/
auf
ein
leinen
Tuͤchlein
oder
Barchet
geſtrichen
/
uͤber
der
Weiber
Gemaͤcht
geleget
und
aufge⸗
bunden
.
Nimm
die
Wurtzel
von
der
Wintergerſten
/
die
ſtoſſe
klein
/
und
nimm
davon
2.
Loth
/
auch
Å¿o
viel
Fenchelkoͤrner
geſtoſſen
/
das
thue
in
ein
rein
weiſz
Saͤcklein
/
hengs
in
eine
Kanne
/
und
gieſſe
darauf
2.
Kannen
Hirſchzungenwaſſer
/
davon
trin⸗
cke
Abends
und
Morgens
/
jedesmal
5.
Loͤffelvoll
/
und
Å¿o
man
des
Waſſers
nicht
haben
kan
/
Å¿o
nim
1.
Pf.
Hirſchzungenblaͤtter
/
und
gieſſe
3.
_oͤſſel
gu⸗
ten
Wein
darauf
/
laſz
9.
Tag
und
Nacht
weichen
/
darnach
ſtoſz
im
Moͤrſel
/
wie
ein
Muſz
/
und
di⸗
Å¿tillire
ein
Waſſer
daraus
/
und
henge
das
Pulver
darein
/
und
brauchs
wie
gehoͤrt
/
auch
Å¿oll
man
Å¿ich
mit
dieſem
Oel
Å¿chmieren
.
Nim
blau
Veihel⸗
oͤl
/
blau
Lilienoͤl
/
und
Hermelblumenoͤl
/
eines
Å¿o
viel
als
des
andern
/
das
miſche
zuſammen
/
und
lege
ein
Schwaͤmmlein
darein
/
und
machs
warm
/
damit
Å¿chmiere
den
Ort
/
da
dir
wehe
iſt
/
gar
wohl
an
Kohlen
/
das
thue
Abends
und
Morgens
/
all⸗
dieweilen
du
von
dem
Saͤcklein
trinckeſt
/
damit
folge
nach
etliche
Tag
/
auch
wohl
etliche
Wochen
/
biſz
du
Beſſerung
befindeſt
.
Ein
Loth
Engelfuͤſz
/
ein
halb
Drachm.
Rha⸗
pontica
/
1.
Drachm.
Angelica⸗Wurtz
/
1.
Loth
roth
Buckenſamen
/
ein
drittheil
Unzen
Liebſtoͤ⸗
ckelwurtzel
/
1.
Drachm.
Roſmarin
/
ein
drittheil
Drachm.
Muſcatenbluͤhe
/
ein
halb
Drachm.
Me⸗
liſſenkraut
.
Dieſe
Stuck
alle
klein
zuſchnitten
/
gieſz
andertalb
Noͤſſel
guten
weiſſen
Tiſchwein
daran
/
und
ein
halb
Noͤſſel
Muſcatellerwein
/
und
laſz
es
in
einem
Hafen
oder
Topf
Å¿o
lang
Å¿ieden
/
als
man
harte
Eyer
pfleget
zu
Å¿ieden
/
darnach
laſz
es
vier
oder
fuͤnf
Stunden
Å¿tehen
/
Å¿eihe
es
durch
ein
rein
Å¿auber
Tuͤchlein
/
und
trucks
wohl
aus
/
thue
es
dann
in
einen
Meſſinen
Tiegel
/
und
nim
bey
einem
halben
Loth
guten
Rhabarbara
/
zerſtoſz
es
groͤblich
/
binde
es
in
ein
zartes
Tuͤchlein
/
lege
es
in
die
Bruͤhe
/
und
thue
1.
Loth
Zuckerkandi
darein
/
laſz
es
dann
auskochen
/
und
trucke
alsdann
die
Rhabarbara
im
Buͤndlein
wohl
aus
/
daſz
der
Tranck
gelb
werde
/
und
laſz
das
Bindlein
mit
der
Rhabarbara
im
Tranck
liegen
/
biſz
du
den
Tranck
haſt
ausgetruncken
/
und
trinck
alle
Morgen
und
Abend
ein
hald
Drachm.
faſte
zwo
Stunden
am
Morgen
/
und
zwo
Stund
zu
Abend
darauf
nach
_em
EÅ¿Å¿en
/
biſz
du
es
gar
haſt
ausgetruncken
.
Nim
Wacholder⸗Gipffel
/
Wermuth
/
Rotbu⸗
_ken
/
Camillen
/
Mutterkraut
/
Bethonica
/
Ro⸗
_enblaͤtter
/
1.
Quendel
Saltz
jedes
1.
Hand
voll
.
Bade
3.
Tag
aus
einem
Bade
/
auf
den
vierdten
Tag
ein
friſch
Bad
/
mit
friſchen
Kraͤutern
wieder
_ugerichtet
/
und
Å¿oll
das
Bad
dergeſtalt
angeſtellet
werden
/
darnach
ein
Menſch
Å¿tarck
iſt
;
man
Å¿olle
_us
keinem
harten
oder
friſchen
/
Å¿ondern
pfulich⸗
_en
und
faulen
Waſſer
das
Bad
anſtellen
/
und
wann
ein
Menſch
ein
Å¿olch
Bad
anfangen
will
/
_oll
er
erſtlich
das
Bad
/
ehe
denn
er
des
Bades
_ewohnet
/
nicht
zu
tieff
/
und
vornehmlichen
/
daſz
_an
es
nicht
uͤber
die
Hertzgruben
mache
/
biſz
er
_es
Bades
von
Tage
zu
Tage
/
allgemachſam
ge⸗
wohnet
werde
/
und
denn
anfaͤnglichen
/
denſelbi⸗
_en
Tag
nur
eine
Stunde
/
und
des
anderen
Tags
_.
Stunden
/
und
des
dritten
Tages
vor
Mittage
_in
halb
Stunden
/
und
nach
Mittag
eine
halbe
Stunde
/
und
des
vierdten
Tages
4.
Stunden
/
_nd
des
fuͤnfften
Tages
5.
Stunden
/
und
des
_echſten
Tages
6.
und
den
hernachfolgenden
Tage
_o
forthan
/
allezeit
mit
6.
Stunden
fortfahren
/
_iſz
Å¿o
lang
es
auf
60.
70.
80.
oder
da
es
die
Per⸗
Å¿on
thun
kan
auf
90.
Stunden
komt
/
und
denn
Å¿o
fort
wiederumb
zuruͤck
/
mit
dem
Baden
eine
hal⸗
_e
Stunde
anfaͤnglich
abnehmen
/
und
Å¿oll
er
noch
immer
die
andern
Tage
fort
fahren
/
biſz
daſz
es
wiederumb
zum
letzten
Bade
auf
ein
oder
zwey
Stunden
komt
/
dieſe
Kraͤuter
aber
muͤſſen
alle
friſch
und
gruͤn
Å¿eyn
.
Des
Höchst-kostbaren
Schatzes
der
Besundheit
Dritter
Theil
.
Darinnen
unterschiedliche
bewehrte
Mittel
vor
das
weibliche
Geschlecht
/
insonderheit
vor
schwangere
Frauen
zu
finden
.
Wann
ein
Weibsbild
ihre
Zeit
nicht
haben
kan
.
NJm
Camillenblumen
/
Feldblumen-Kraut
/
frische
Wacholderbeer
/
Melissen-Kraut
/
jedes
1.
Loth
/
rothe
Myrrhen
/
der
recht
ist
/
1.
Loth
/
Muscaten
die
Blumen
1.
Loth
/
Gottvergessenkraut
1.
handvoll
/
das
hacke
alles
klein
/
und
geusz
2.
Kannen
Wein
darauf
/
und
lasz
es
wohl
verbunden
14.
Tage
stehen
/
darnach
stosse
die
Ding
zu
einem
Muse
/
rühr
es
wohl
in
dem
Wein
/
distillire
ein
Wasser
daraus
/
in
Balneo
Mariae
,
und
verwahre
den
Helm
wohl
/
dasz
kein
Geruch
noch
Krafft
heraus
komme
/
das
soll
also
gebraucht
werden
/
wann
ein
Weib
oder
Jungfrau
ihre
Zeit
nicht
zu
recht
hat
/
oder
gar
nicht
/
oder
auch
die
Mutter
verunreiniget
/
erkalt
/
geschwollen
/
und
verschlossen
wäre
/
die
soll
disz
Wasser
anfahen
zu
gebrauchen
/
den
nechsten
Tag
/
nach
dem
vollen
Monden
/
auf
einmal
3.
Löffelvoll
/
und
darunter
vermischen
1.
Löffelvoll
roth
Beyfuszwasser
/
das
trincke
sie
Abends
und
Morgens
/
und
folge
alle
Tag
/
weil
das
Wasser
währet
/
und
lasse
ihr
3.
Tage
vor
den
neuen
Monden
/
die
Fronader
an
beeden
Füssen
schlagen
/
es
hilfft
gewisz
.
Mach
Zuckerküchlein
/
von
kleinem
Poley
und
Jspen
.
Oder
:
nimm
Jspen
und
Poley
/
eins
so
viel
als
des
andern
/
hacks
und
vermischs
mit
drey
Loth
Rosenzucker
:
Darvon
soll
sie
Morgens
3.
Stund
vor
der
Mahlzeit
einer
Welschennusz
grosz
essen
/
deszgleichen
Abends
1.
Stund
nach
dem
Essen
.
Das
soll
man
8.
Tag
thun
nacheinander
.
Sie
soll
auf
der
rechten
Hand
beym
kleinen
Finger
/
und
auf
dem
lincken
Fusz
die
Rosen-Ader
lassen
öffnen
/
und
am
fünfften
Tag
hernach
nehmen
klein
Poley
/
Camillen
/
Rotbucken
/
Rothweiden
/
und
Saltz
/
jedes
1.
Handvoll
/
Pappeln
/
Biolkraut
/
grosse
Nesseln
/
jedes
2.
handvoll
/
das
thut
man
alles
in
einen
Hafen
/
und
seuds
mit
Wasser
so
lang
/
als
harte
Eyer
/
und
mache
ein
Schweiszbad
darmit
.
Vor
dem
Einsitzen
1.
Stund
/
soll
sie
eines
halben
Gulden
schwer
unknown
/
in
Poleywasser
zertrieben
/
einnehmen
/
und
dann
im
Bad
schwitzen
/
so
lang
sie
mag
/
und
nach
dem
Bad
1.
Stund
/
oder
länger
/
im
Bett
ruhen
.
Camillenwasser
getruncken
/
befördert
den
Frauen
ihre
Monat-Zeit
.
Haselwurtzwasser
/
oder
Holderblütwasser
getruncken
/
bringt
den
Weibern
ihre
Recht
.
Jtem
Majoranwasser
getruncken
/
fördert
den
Weibern
ihre
Zeit
/
kräfftigt
die
Mutter
/
und
schleust
auf
alle
böse
Materien
in
dem
Leib
.
Jtem
Taubentropffwasser
getruncken
/
reiniget
und
fördert
die
Blumen
der
Weiber
.
Oder
/
wann
ein
Weib
ihre
rechte
Zeit
nicht
hat
/
so
soll
sie
nehmen
Beyfuszwasser
/
und
Camillenwasser
/
und
ein
Tüchlein
darein
netzen
/
und
in
die
heimliche
Stett
schieben
/
so
gewinnet
sie
ihr
Recht
wieder
.
Mach
den
Schweffel
von
Spieszglasz
(
Sulphur
antimonii
)
also
:
Nim
rohes
Spieszglasz
/
und
Weinstein
/
gleiche
Theile
/
zu
reinem
Pulver
gestossen
/
das
thue
in
einen
Tiegel
/
und
gib
ihm
Feuer
per
gradus
,
zuletzt
gar
starck
/
welches
in
sechs
Stunden
gantz
wird
geschehen
seyn
;
darnach
nim
die
Materi
heraus
/
stosse
sie
/
und
giesz
eine
gute
quantität
Wasser
darüber
/
zu
zerlassen
/
oder
solviren
/
was
daran
zu
solviren
ist
/
darnach
filtrirs
/
und
thue
distillirten
Essig
genug
darzu
/
dasz
sich
der
Swefel
auf
den
Boden
setze
/
oder
praecipitire
;
giesse
den
klaren
liquorem
ab
/
und
truckne
das
Pulver
/
welches
am
Boden
ist
/
davon
soll
die
Frau
ein
wenig
auf
Kohlen
/
in
einer
Kohlpfanne
/
thun
/
und
einen
Triechter
darüber
halten
/
der
ein
langes
Rohr
habe
/
welches
in
der
Mutter
Hals
gehen
/
und
dadurch
der
Rauch
empfangen
werden
soll
;
der
dann
die
begehrte
Würckung
/
mit
Verwunderung
/
im
Leib
thun
wird
.
Nim
die
wohlriechende
Venedische
Veilwurtzel
/
die
stosse
/
und
nimm
derer
auf
den
Morgen
/
vor
dem
Abendessen
/
und
auf
die
Nacht
ein
jedesmal
ein
Quintlein
/
in
warmen
Weins
/
darinnen
Oster-Lucienkraut
gesotten
/
und
folge
nach
/
es
reiniget
die
Mutter
/
und
bringet
die
Zeit
zurecht
.
Solches
thut
Basilienkraut
/
mit
den
braunen
Blumen
/
in
Wein
gesotten
/
und
süsz
gemacht
/
und
gleicher
massen
getruncken
/
reiniget
die
Mutter
/
fordert
die
Zeit
.
Man
soll
nehmen
Odermenig
/
Mutterkraut
/
und
Petersilien
/
alles
klein
zerschnitten
/
und
mit
Habergritz
vermengen
/
darnach
eine
Suppe
davon
/
mit
Schweinfleisch
kochen
/
und
die
Supp
(
nicht
aber
das
Fleisch
)
essen
.
Nim
Lorbeer
1.
Loth
/
Muscatblühe
1.
Quintl.
und
ein
wenig
Jngber
:
Pülvere
es
alles
durcheinander
.
Von
diesem
Pulver
nimm
allemal
/
so
viel
du
zwischen
3.
Finger
fassen
magst
:
Thue
es
in
ein
Brühlein
/
und
isz
alle
Morgen
/
so
bald
du
aufstehest
/
dasz
du
allemal
1.
Stund
nüchtern
darauf
bleibest
.
Das
brauch
allemal
die
3.
erste
Morgen
nacheinander
.
Nimm
Bibenellwurtz
ein
halbe
Unze
/
Biebergeil
2.
Unzen
/
Galgant
/
Zimmet
/
ana
ein
halbe
Unze
/
Zuckercandi
1.
Unzen
/
Zittwer
2.
Unzen
.
Dieses
alles
klein
zerstossen
/
und
durchgesiebet
/
und
wohl
vermischt
;
dieses
Pulver
Morgens
und
Abends
auf
einer
Seiten
Beckers
Brod
/
oder
Semmel
eingessen
/
oder
in
warm
Bier
oder
Wein
so
viel
als
ein
Silb
grosz
liegen
kan
/
gebrauch
es
/
so
ist
es
recht
und
gut
.
Nimm
Poley
/
Wermuth
/
rothen
Beyfusz
/
Melissen
/
jedes
1.
handvoll
;
Grosz
Baldrianwurtzel
/
Haselwurtz
/
jedes
anderthalb
Quint
;
gemein
Biolwurtz
1.
Loth
/
Senetblätter
2.
Loth
/
Lerchenschwamm
3.
Quint
:
Jngber
2.
Quint
/
Galgant
/
Muscatenblumen
jedes
ein
halb
Quint
.
Dieses
alles
gröblecht
zerschnitten
/
und
in
ein
Päcklein
gethan
.
Sign.
Kräuter
zur
Maasz
Wermuthwein
henge
es
in
ein
Maas
Wein
/
und
trincke
davon
.
Hirschkraut
/
oder
je
länger
je
lieber
/
gesotten
mit
Weine
/
und
gemischet
mit
Honig
/
den
Frauen
dasselbe
eingegeben
/
bringet
ihre
Zeit
.
Jtem
Diptam
gebrauchet
/
und
von
der
Wurtzel
getruncken
.
Knoblauch
mit
seinem
Kraut
gesotten
in
Wein
/
und
getruncken
/
bringt
den
Frauen
ihre
Zeit
.
Des
Knoblauchs
Geruch
soll
ein
Frau
unten
hinauf
an
die
Scham
gehen
lassen
/
und
soll
auf
einem
gelöcherten
Stuhl
sitzen
/
und
sich
unten
herumb
zudecken
Wann
ein
Weibsbild
ihre
Zeit
zu
lang
hat
.
Nimm
1.
Quint
Granatschalen
/
1.
Drachm.
rothe
Rosen
der
guten
/
und
eines
dritten
theils
eines
Drachm.
wohl
zurieben
rothe
Corallen
/
und
diese
Stück
klein
zusammen
gestossen
/
und
durch
ein
Sieblein
rühren
oder
durchsieben
/
dasz
es
durcheinander
komt
/
und
zu
einem
Pulver
wird
/
desselben
Pulvers
soll
man
alle
Morgen
/
so
lang
es
währet
/
drey
guter
Messerspitzen
voll
in
Wegbreitwasser
einnehmen
.
Nimm
Galläpffel
/
die
siede
in
Regenwasser
in
einem
Säcklein
gar
weich
/
die
presse
hart
durch
;
und
so
viel
desz
ist
/
nimm
auch
breit
Wegerichwasser
/
und
vermische
es
zusammen
/
darein
lege
einen
Schwamm
/
den
lasz
sich
vollziehen
/
truck
ihn
alsdann
gar
wenig
aus
/
und
lege
den
warm
in
die
Geburt
/
und
wärme
den
vielmals
wieder
/
es
hilfft
.
Nim
12.
Muscatnüsz
/
klein
gestossen
/
und
1.
Hand
voll
ungebeutelt
Weitzenmeel
:
machs
mit
Wasser
an
/
wie
ein
Taig
/
lasz
es
1.
Stund
stehen
:
darnach
mach
ein
Zeltlein
daraus
/
wie
ein
Pflaster
/
den
mag
man
in
einem
Backoffen
/
oder
auf
einem
heissen
Heerd
backen
:
leg
ihn
der
Frauen
/
so
warm
sie
es
leiden
mag
/
unter
dem
Nabel
über
/
wohl
hinab
auf
die
Scham
.
Wanns
kalt
wird
/
musz
mans
wieder
warm
machen
/
das
thue
man
/
bisz
sich
der
Flusz
setzt
.
Rosenwasser
getruncken
/
verstellet
den
Weibern
ihr
Recht
zu
hand
.
Jtem
netz
ein
Tüchlein
in
Lilienwasser
/
und
thue
es
in
die
verborgene
Stelle
/
der
Flusz
verstehet
.
Oder
/
Rothbuckenwasser
mit
Jsopenwasser
vermengt
/
und
getruncken
/
verstellet
den
Weibern
die
überflüssige
Monat-Zeit
.
Jtem
/
Lilienwasser
mit
unser
Frauen
Distelwasser
vermengt
/
und
getruncken
/
verstillt
den
Weiber-Flusz
.
Oder
/
netz
ein
Tüchlein
in
roth
Kornblumenwasser
/
und
legs
zwischen
die
Brüst
/
das
verstellt
den
Uberflusz
der
Weiber-Blumen
.
Schneid
grün
Korn
ab
/
das
nicht
geschost
hat
/
das
lege
auf
Kohlen
/
in
einen
Topf
/
das
Weib
so
mit
dem
Blutflusz
beschweret
ist
/
die
trette
darüber
/
und
lasz
ihr
den
Rauch
1.
Stund
in
Leib
aufgehen
/
und
ob
gleich
der
Flusz
auf
die
Kohlen
fiele
/
so
thuts
doch
keinen
Schaden
/
folge
nur
nach
etlich
mahlen
/
und
des
Tages
zweymal
/
es
hilfft
gewiszlichen
.
Nim
Weckholderbeer
1.
Quintlein
/
Blutwurtz
/
Tormentill
genandt
/
1.
Loth
/
zerschneids
/
und
seuds
in
einem
Viertelein
Weins
so
lang
als
man
11.
Eyer
siedet
/
lasz
wieder
kalt
werden
/
lasz
sie
darvon
je
ein
Trunck
thun
/
weil
es
währet
:
Man
möchte
auch
die
Tormentilwurtz
/
allein
1.
Quintlein
in
einer
Erbis
oder
Fleischbrühe
sieden
/
und
der
Frauen
ein
warmes
Trüncklein
oder
zwey
darvon
geben
/
wann
der
Flusz
so
hefftig
gehen
wolte
.
Nimm
13.
rothe
Beeren
von
Hagedornen
/
thue
sie
in
einem
Mörsel
/
thue
viel
klein
Saltz
darzu
/
als
man
mit
4.
Fingern
fassen
kan
/
und
ein
Löffelvoll
Rheinischen
Wein
/
und
ein
Löffelvoll
Bieressig
/
stosse
es
wohl
zusammen
/
und
mach
ein
klein
Säcklein
/
thue
es
drein
/
untermenge
es
/
dasz
es
nicht
alles
auf
einen
Hauffen
kommt
/
binds
auf
den
Nabel
/
lasz
stets
drauf
liegen
/
wenns
treuge
wird
/
so
nimm
ein
Löffelvoll
Wein
/
und
so
viel
Essig
/
lege
es
drein
/
und
leg
wieder
auf
.
Brich
weisse
Beyfuszblätter
zu
Berge
/
siede
dieselben
und
nütze
sie
/
du
wirst
genesen
.
Oder
nimm
den
Safft
von
Wegbreit
/
netze
ein
Wollen
drein
/
und
legs
über
die
verborgene
Stelle
.
Jtem
Lattichwurtzel
in
Wasser
oder
Wein
gesotten
und
genutzt
/
vertreibet
den
Weibern
ihres
Monats
Uberflusz
.
Oder
Teschelkrautwasser
getruncken
/
dienet
wieder
den
Uberflusz
der
Weiber
Zeit
.
Nimm
ein
alten
Capaunen
/
so
alt
du
ihn
haben
magst
:
würg
ihn
/
und
nimm
ihn
aus
/
säubere
den
Magen
/
und
thue
die
Gallen
von
der
Leber
.
Legs
dann
beyde
wieder
in
Capaunen
/
und
nimm
Rautenblätter
(
ich
nehm
Rosenblätter
darfür
)
und
breit
Wegerichblätter
/
jedes
1.
gute
handvoll
.
Hacks
mit
samt
dem
Capaunen
/
und
brenn
Wasser
daraus
.
Dessen
gieb
der
Frauen
Morgens
nüchtern
auf
2.
oder
3.
Loth
/
warm
/
und
das
ein
Tag
etlich
nacheinander
/
bisz
es
sich
ergibt
.
Ratterwurtzel
ist
gut
den
Frauen
genützet
/
so
zu
viel
flüssig
seynd
in
ihrer
Zeit
.
Jtem
Hirschhorn
gepulvert
/
trucknet
der
Frauen
Zeit
.
Hirschhornwasser
gebrandt
/
so
das
Horn
noch
jung
/
getruncken
/
des
Tages
2.
oder
3.
Loth
/
stillet
den
Frauen
ihre
Zeit
.
Schlehensafft
benimt
den
Frauen
ihre
Blum
/
die
zu
sehr
fliessen
.
Eicheln
seynd
gut
genutzet
den
Frauen
/
so
zu
viel
flüssig
seynd
in
ihrer
Zeit
/
und
sonderlich
die
Mittelrinden
an
dem
Holtze
gesotten
mit
Wasser
/
und
von
unten
auf
mit
gebehet
/
der
Dampf
hilfft
.
Für
den
weissen
Flusz
.
Nimm
3.
oder
4.
Muscatnüsz
/
die
thue
mitten
in
ein
schwartz
Brod
hinein
/
und
lasz
im
Backofen
bachen
;
wann
es
gebacken
/
so
nimm
die
Muscatnüsz
heraus
;
und
zerklopff
das
Weisse
von
einem
frischem
Ey
/
bisz
es
zu
Oel
wird
;
Darnach
vermische
es
mit
vier
Löffelvoll
Wegerich
:
und
auch
so
viel
Rosenwasser
;
nachgehends
reibe
eine
halbe
von
obgedachten
Muscatnüssen
/
auf
einem
Reibeisen
/
und
auch
ein
wenig
Zucker
/
zu
Pulver
/
und
vermische
solches
alles
untereinander
/
und
nims
des
Morgens
nüchtern
ein
/
das
thue
7.
oder
8.
mal
nacheinander
/
so
wird
dir
gantz
geholffen
werden
.
Nimm
Blutstein
/
den
zurieben
auf
einem
Wetzstein
/
wasche
den
Stein
rein
mit
Wegbreitwasser
/
das
gleich
roth
werde
/
das
trincke
offtmahls
warm
gemacht
/
und
folge
nach
/
der
Flusz
vergehet
gewiszlich
.
Nim
weissen
Weyrauch
/
Mastix
/
Muscatnüsz
/
breiten
Wegerich
/
jedes
2.
Loth
/
Agrimonia
1.
handvoll
:
thue
es
in
ein
Glasz
/
und
geusz
2.
Maas
guten
starken
Wein
daran
/
lasz
2.
Tag
stehen
/
lasz
den
auf
einem
Kohlfeuer
sieden
/
bisz
der
dritte
Theil
eingesotten
ist
/
coliers
,
und
trucks
wol
sauber
aus
.
Nim
darnach
Rosenzucker
7.
Loth
/
Feinzucker
1.
Pfund
/
guten
Zimmet
/
klein
zerstossen
/
1.
Loth
/
thue
es
alles
in
ein
Glasz
/
vermachs
wohl
/
lasz
also
stehen
/
darvon
soll
die
Frau
Morgens
einen
guten
starcken
Trunck
thun
/
warm
/
dieweil
es
wehret
.
Nachmals
soll
man
diesen
Rauch
machen
.
Nim
Jngber
1.
Loth
/
der
weissen
dinnen
Rinden
von
Birckinem
Holtz
/
klein
zerschnitten
/
1.
Quintlein
/
und
der
Blumen
von
Mäuszöhrlein
1.
Loth
/
wann
man
aber
die
Blumen
nicht
haben
mag
/
soll
man
so
viel
Krauts
nehmen
.
Diese
Stück
alle
thue
auf
ein
heissen
Ziegelstein
/
geusz
3.
Löffel
voll
guten
Malvasier
darauf
/
darvon
soll
sie
den
Dampf
/
durch
einen
Triechter
in
den
Unterleib
gehen
lassen
/
3.
oder
4.
Tag
nacheinander
/
und
wann
sie
das
Wasser
darzu
trinckt
/
so
wird
ihr
geholffen
.
Nach
dem
Dampff
leg
ihr
folgende
Pflaster
über
den
Nabel
.
Nim
rothe
Rosenblätter
/
Camillen
und
Mutterkraut
/
eins
so
viel
als
des
andern
:
lasz
in
einem
guten
rothen
Wein
sieden
/
und
binds
warm
über
den
Nabel
.
Sie
mag
auch
diesz
Oel
brauchen
/
dann
es
ist
bewehrt
:
Nim
Terpentin
1.
Pfund
/
Galbani
Myrrhae
,
jedes
7.
Loth
/
Loröl
10.
Loth
;
Misch
untereinander
/
thue
es
in
ein
Jnstrument
/
darin
man
die
Oel
distilliert
/
und
distilliere
mit
grossem
Fleisz
:
thue
ein
wenig
kleine
saubere
Kiszlingstein
darzu
/
so
steigt
es
nicht
über
sich
/
und
behalt
diesz
Oel
/
damit
soll
sie
den
Nabel
salben
.
Es
ist
alles
bewehrt
wie
gemeldt
.
Hanenfuszwasser
getruncken
/
vertreibet
den
Weibern
die
weisse
Kranckheit
.
Oder
Himmelbrandtwasser
getruncken
/
hat
gleiche
Würckung
.
Jtem
Geisz-Eiter
in
Wein
gesotten
/
und
getruncken
/
vertreibet
den
Weibern
ihre
weisse
Kranckheit
.
Nim
Scharlachblätter
/
die
hacke
gar
klein
/
und
und
trucke
die
in
eine
Kanne
/
und
giesse
Wein
darauf
/
so
viel
in
die
Kanne
gehen
will
/
trucke
es
nieder
mit
einer
Mörselkeul
/
dasz
der
Wein
auf
dem
Grund
stehet
/
und
lasz
die
Nacht
stehen
/
und
distilliere
ein
Wasser
daraus
/
wanns
eine
Nacht
gestanden
hat
/
das
trincke
Abends
und
Morgens
.
Nimm
weissen
Andorn
/
leg
den
in
Wein
/
und
trinck
zum
Essen
die
erste
zween
Trünck
darvon
/
zu
Abend
auch
nach
dem
Essen
.
Solch
Tranck
wird
noch
nutzlicher
/
wann
zu
1.
händleinvoll
Andorn
/
noch
gelegt
werden
Hirschzungen
/
und
Camillenblumen
/
jedes
1.
händleinvoll
/
und
wird
alles
miteinander
in
ein
zarts
Tüchlein
gestrickt
/
und
in
1.
Maas
Weins
gelegt
/
und
/
wie
oben
gemeldet
/
gebraucht
.
Dasz
eine
Frau
schwanger
werde
.
Nim
Zimmetrinde
/
weissen
Jngber
/
Nelcken
/
Muscatennüsse
/
Pariszkörner
/
Muscatenblumen
/
Cubeben
/
Cardimomen
/
jedes
3.
Loth
/
Galgant
/
langen
Pfeffer
/
Zitwer
/
jedes
2.
Loth
/
das
thue
alles
zusammen
in
einen
wallen
pürschigen
Krug
/
wann
das
gar
klein
zuschnitten
ist
/
und
giesse
darauf
6.
Viertelskannen
Rheinischen
Wein
des
allerbesten
/
so
man
haben
kan
/
und
thue
darzu
Krausemüntzen
/
Salbey
/
und
Eisenkraut
/
jedes
1.
handvoll
/
und
verwahre
das
wohl
zugemacht
in
einem
Keller
/
und
lasz
stehen
14.
Tag
/
und
rüttels
alle
Tag
wohl
umb
/
du
solt
aber
aufmercken
/
wann
ein
Weib
sehr
hitziger
Natur
wäre
/
so
möcht
ihr
disz
mit
eitel
Weine
gedistilliret
zu
hitzig
seyn
/
alsdann
so
nimm
3.
Kannen
gebrannt
Wasser
/
als
Erdbeerwasser
/
Boragenblumen-Wasser
/
braune
Ochsenblumenwasser
/
jedes
1.
Kanne
/
verwahre
das
wohl
/
und
wanns
die
Zeit
also
14.
Tag
gestanden
hat
/
so
giesse
den
Wein
ab
/
und
stosse
die
Wurtzel
und
die
Kräuter
wie
ein
Musz
/
und
giesse
den
Wein
wieder
darauf
/
distillire
ein
Wasser
daraus
/
und
verbinde
die
Helm
wohl
/
und
verwahre
es
/
dasz
in
Helm
nicht
anbrennet
/
das
Wasser
Abends
und
Morgens
getruncken
/
jedesmal
1.
Löffelvoll
/
erwärmet
und
stärckt
die
Mutter
/
und
alle
Geburtsglieder
/
und
macht
fruchtbar
/
das
Wasser
getruncken
/
wann
einem
Weib
ein
Unfall
zukommt
/
das
stärcket
und
erhält
die
Frucht
.
Wann
eine
Frau
gern
schwanger
wäre
.
Nim
wild
lilium
convallium
/
(
siehet
wieder
Federn
/
wann
es
verblühet
)
1.
Loth
/
dörrs
an
der
Sonnen
/
oder
bey
einem
warmen
Ofen
/
pulvers
klein
/
und
thue
darzu
Mutter-Regelein
/
die
man
sonst
Fusti
nennt
/
auch
klein
gestossen
/
misch
wohl
untereinander
:
lasz
die
Frauen
ins
Bad
gehen
/
und
wann
sie
wohl
ausgebadet
hat
/
so
gieb
ihr
das
Pulver
in
Malvasier
/
in
1.
oder
2.
Trüncken
ein
/
das
soll
sie
1.
Stund
oder
2.
bey
ihr
erwarmen
lassen
/
und
sich
dann
zu
ihren
Mann
legen
.
Wann
sie
nicht
schwanger
wird
/
so
soll
sie
es
über
ein
Monat
wieder
thun
/
und
das
also
3.
Monat
nacheinander
.
Das
Bad
darzu
gehörig
mach
also
:
Nim
Mutterkraut
/
Quendel
/
Camillen
/
Liebstöckel
/
Gipffelein
von
Wegholder
Stauden
/
jedes
1.
handvoll
/
seuds
in
einem
wohl-verdeckten
Hafen
mit
Wasser
/
dasz
kein
Dampff
darvon
komme
/
lasz
ein
Badzuber
zurichten
/
und
ein
Stuhl
darein
/
der
in
der
Mitten
ein
Loch
habe
/
setz
den
Hafen
mit
den
Kräutern
darunter
/
dasz
der
Dampf
wohl
zum
Leib
möge
/
doch
nicht
heisser
/
als
wie
es
eines
auswendig
an
der
Hand
wohl
leiden
mag
/
darob
soll
die
Frau
sitzen
wann
sie
ihre
Zeit
gehabt
hat
/
die
nechste
3.
Tag
nacheinander
.
Wann
sie
schwitzt
/
so
trücknet
man
den
Schweisz
mit
trucknen
und
warmen
Tüchern
ab
:
und
wärmet
das
Bad
mit
heissen
Zündern
.
Das
ist
vielfältig
bewährt
worden
.
Nimm
Kienlinkraut
/
Mutter
oder
Matronkraut
/
Peszmolten
/
das
ist
:
Buckeln
oder
Sonnwandgürtel
/
Wolgemuth
/
Melissen
/
Müntzen
.
S.
Johanneskraut
/
Camillen
/
Spica
/
das
ist
:
S.
Magdalenakraut
/
deren
9.
Kräuter
jedes
6.
händvoll
/
mag
man
die
Kräuter
grün
haben
.
Mach
ein
weissen
leinen
Sack
/
der
:
völlig
einer
guten
Spannen
breit
sey
/
und
so
lang
/
dasz
er
völlig
umb
die
Frauen
gehe
/
zerschneid
die
Kräuter
/
dasz
sie
nicht
über
eines
Gleichs
lang
seyen
/
thue
sie
in
den
Sack
wohl
untereinander
gemischet
/
nehe
den
Sack
wohl
zu
/
leg
ihn
in
ein
Kessel
oder
verdeckten
Hafen
/
dasz
kein
Dampf
darvon
möge
/
und
der
Sack
wohl
Raum
und
Platz
habe
/
geusz
Regen
oder
fliessend
Wasser
daran
/
lasz
wol
sieden
:
wann
es
wohl
gesotten
ist
/
so
setz
vom
Feuer
an
eine
kalte
Statt
.
Decks
nicht
auf
/
so
bleibt
die
Krafft
darbey
.
Wanns
so
viel
erkaltet
/
dasz
es
recht
zum
Baden
ist
/
so
geusz
es
in
ein
gutes
tieffes
Lendenschaff
/
lasz
den
Sack
erkalten
/
bisz
man
ihn
leiden
kan
.
Alsdann
soll
die
Frau
ins
Bad
sitzen
/
und
den
Sack
umb
sich
nehmen
/
Morgens
nüchtern
1.
Stunb
/
und
nach
dem
Morgenessen
umb
zwey
bisz
es
viere
schlägt
/
das
seynd
2.
Stund
/
und
dasz
ihr
das
Wasser
über
den
Nabel
gehe
:
Also
soll
sie
12.
Tage
aneinander
baden
/
und
allwege
am
dritten
Tage
frische
Kräuter
nehmen
/
und
ein
neues
Bad
sieden
.
Weiter
mach
ein
weisz
leinins
Säcklein
/
so
breit
und
lang
/
dasz
es
der
Frauen
den
Leib
wohl
bedecken
mög
:
darzu
nimm
Müntzen
/
Melissen
/
Spicanarden
:
Zerschneid
die
Kräuter
/
wie
vor
stehet
/
und
nimm
ihr
so
viel
/
dasz
der
Sack
wohl
voll
werde
/
unternehe
ihn
/
dasz
die
Kräuter
nicht
zusammen
fallen
.
Sobald
nun
dit
Frau
aus
dem
Bad
gehet
/
soll
sie
sich
in
ein
Bett
legen
/
nnd
sich
decken
/
wie
sie
es
wohl
leiden
mag
:
und
das
jetztgemeldte
Säcklein
ob
einem
heissen
Ziegel
/
der
mit
guten
starcken
Wein
besprengt
sey
/
wol
wärmen
und
über
den
Leib
legen
/
so
lang
es
warm
ist
/
und
allweg
am
dritten
Tag
soll
man
ein
frisches
Säcklein
machen
;
das
Bad
soll
sie
am
neunten
oder
zehenden
Tag
/
nachdem
sie
ihre
Zeit
gehabt
hat
anfahen
.
Und
nach
den
12.
Tagen
die
sie
gehabt
unknown
/
soll
sie
1.
Tag
ruhen
.
Hernach
Pillulen
/
zu
Reinigung
des
Haupts
und
Leibs
/
einnehmen
/
und
aber
1.
Tag
ruhen
.
Und
gleich
darauf
auf
den
unknown
Fusz
die
Rosenader
/
oberhalb
des
Enckels
/
unknown
lassen
/
und
sich
warm
halten
/
weil
sie
badt
/
unknown
Purgation
nimt
zu
dem
Lassen
/
sie
soll
sich
auch
unknown
starcker
Lufft
hüten
/
und
dieweil
sie
badt
/
unknown
nimt
/
und
in
der
Lässe
ist
/
soll
sie
nicht
bey
unknown
Mann
schlaffen
.
Deszgleichen
/
wo
sich
begebe
/
unknown
ihre
Zeit
gleich
auf
die
Lässe
käme
/
so
weisz
sie
sich
abermal
zu
halten
/
bisz
dieselbe
fürüber
kommt
.
Nimm
acori
Jndi
,
sive
veri
,
und
eingemachten
Jngber
/
jedes
10.
Loth
/
Jtem
ein
Pulver
Diathamoron
;
das
ander
Pulver
Diamoschi
,
das
dritte
heisset
Diambrae
;
jedes
Pulvers
2.
Loth
/
Pinien
/
Mandeln
/
Dactyli
Pistacii
15.
drachm.
Cerebri
passerum
,
Tauben-Gehirn
/
jedes
2.
Loth
/
2.
Loth
Senffsamen
/
Zwiebelsamen
/
Erinckersamen
/
Eppigsamen
/
jedes
4.
Loth
/
Galgant
/
Zitwer
/
Jngber
/
wild
Bertram
jedes
2.
Loth
/
aus
diesen
allen
soll
ein
Pulver
gemacht
werden
/
darnach
soll
es
mit
einem
Pfund
Honig
/
das
geleutert
ist
/
vermenget
werden
/
daraus
dann
ein
Latwerg
soll
bereitet
werden
/
davon
soll
das
Weib
des
Tages
3.
mal
essen
zu
frühe
/
3.
Stund
darauf
fasten
/
dann
zu
Mittag
und
zu
Nacht
solle
sie
allezeit
einen
guten
förnen
Wein
darauf
trincken
/
darauf
empfähet
sie
sicherlich
/
ists
auch
Sach
/
dasz
der
Mangel
ist
von
der
Mutter
/
oder
sonst
von
andern
Sachen
/
dasz
manch
Weib
in
der
Geburt
verwahrloset
wird
/
und
man
ihr
die
Kindesmutter
verrucket
oder
zustöret
/
dasz
der
Same
des
Mannes
nicht
möge
an
seinen
rechten
Stand
der
Mutter
/
so
hilfft
diese
Latwerge
wieder
zurecht
/
und
zu
der
Empfängnus
.
Nim
Eibischwurtzel
/
mit
den
Blättern
/
dessen
Kraut
/
rothen
Beyfusz
und
Melissenkraut
/
und
der
grossen
blauen
Wegleuchte
mit
dem
Kraute
/
Stengel
und
Blumen
/
und
Königskertzenblätter
/
jedes
3.
guter
Hand
voll
/
das
koche
in
halb
Wasser
/
und
halb
Wein
/
vermisch
es
/
und
kleibe
den
Topf
fest
zu
/
und
lasz
1.
Stund
sieden
/
darnach
setze
den
Topf
in
einen
Nachtstuhl
/
da
setze
sich
das
Weib
auf
den
Stuhl
über
den
Topf
/
und
lasse
ihr
den
Dampf
und
Brodem
wohl
in
ihren
Leib
eingehen
/
so
warm
sie
das
erleiden
kan
/
und
sitze
so
lang
der
Brodem
aufgehet
/
und
wann
es
immer
warm
aufgehet
/
so
lege
sich
das
Weib
zu
Bett
/
und
lasz
den
Topf
wieder
zukleiben
/
auf
den
Morgen
soll
man
den
Topf
wieder
wärmen
/
und
sich
die
Frau
wieder
darauf
setzen
/
und
den
gebrauchen
/
allermassen
wie
zuvor
/
das
soll
ein
Weib
thun
9.
Tag
/
Abend
und
Morgen
/
und
wann
das
6.
mal
gewärmet
ist
/
soll
mans
neu
sieden
/
dasz
die
9.
Tag
/
die
Kräuter
3.
mal
verneuret
werden
/
und
der
Topf
fest
vermacht
/
wie
vor
bericht
/
uud
soll
die
9.
Tag
über
diesen
nach
beschriebenen
Tranck
/
gebrauchen
/
den
mache
also
;
Nim
Fenchelkörner
/
Melissenkraut
/
Eissenkraut
/
jedes
ein
handvoll
/
auch
Cardimomum
1.
Loth
/
Muscatenblumen
1.
Quintlein
/
langen
Pfeffer
ein
Quintlein
/
Galgan
ein
Quintlein
/
diese
Stück
mach
alle
ziemlich
klein
/
und
thue
es
in
ein
geraumes
Säcklein
/
und
thue
daran
Saffran-Blume
ein
Quintlein
/
und
mache
das
Säcklein
fest
zu
/
und
seuds
in
einen
Topf
in
2.
Kannen
Wein
/
und
verkleibe
den
Topf
fest
zu
/
und
lasz
auf
den
vierdten
Theil
einsieden
/
darnach
nehme
man
den
vom
Feuer
/
und
lasz
ihn
vermischt
stehen
/
bisz
er
überkühle
/
alsdann
giesse
die
Suppen
gantz
rein
ab
/
und
nehme
die
Suppen
/
und
theile
die
in
18.
Theil
/
und
setze
ein
Masz
ein
/
da
der
18te
Theil
eingehet
/
und
die
Suppen
wieder
auf
den
Sack
/
und
verwahre
den
fest
zu
/
und
setze
den
in
einen
Keller
/
und
nimm
allemal
einen
Theil
/
als
das
Masz
voll
aus
dem
Topf
/
und
trincks
warm
aus
/
dieweil
du
auf
dem
Topf
sitzest
/
das
thue
die
18.
mal
/
dasz
du
also
den
Tranck
auf
die
18.
mal
gar
einnimst
/
und
allemal
/
wann
man
von
Tranck
abgiessen
will
/
soll
man
das
Säcklein
wohl
austrucken
/
und
keinmal
unterlassen
werden
/
so
aber
einem
Weib
der
Trank
zuwider
wäre
/
und
gar
sich
davor
entsetzte
/
soll
nehme
sie
an
statt
des
Trancks
allemal
ein
Quintlein
Cardimomum
und
so
viel
Bibenellenwurtzel
/
beedes
gestossen
mit
3.
Löffelvoll
mit
Melissenwasser
/
das
soll
ein
Weib
anfahen
zu
thun
/
wann
9.
Tag
umb
seyn
/
da
ihr
Weibliche
Zeit
vergangen
ist
/
disz
ist
gantz
bewehrt
.
Die
Empfängnus
bey
den
Weibern
zu
fördern
.
Nimm
die
Säfft
oder
Syrop
von
Mutterkraut
/
und
von
Beyfuſz
jedes
ein
Loth
;
Schlüsselblumen
Spiritum
zwey
Quintel
;
Ringelblumenwurtzel
rein
gepulvert
/
ein
Quintel
;
von
alten
Nesselsamen
gepulvert
/
zwey
Quintel
;
eingemachte
Muscatnuss
(
Eringium
)
Knabenkrautwurtzel
;
Darteln
;
Pimpernüsslein
/
(
oder
Pistacien
)
conserve
;
Wegwart
oder
Cichorien
Conservè
,
jedes
3.
Quintel
/
Zimmet
und
Saffran
/
gepulvert
jedes
Scrupel
;
rother
unknown
,
die
gescheelte
Kern
aus
den
Zirbelnüssen
/
jedes
2.
Quintel
/
stosse
und
reibe
alle
gemeldte
Jngredientien
miteinander
in
einem
Mörsel
/
bisz
sie
zu
einem
Electuario
werden
:
darnach
thue
die
massam
in
einen
Porcelinen
Hafen
/
und
mach
ihn
wohl
zu
.
Darvon
nim
einer
Muscatnusz
gross
/
in
einem
Glass
voll
weissen
Wein
/
des
Morgens
umb
4.
Uhren
nach
Mittag
/
und
des
Abends
/
wann
du
schlaffen
gehest
;
und
enthalte
dich
starcker
Bewegung
des
Leibs
.
Roszmarin
und
Melissen
/
gesotten
in
Wasser
/
und
die
Mutter
darmit
gereiniget
/
macht
leichtlich
fruchtbar
.
Jtem
Welschen
Hirsen
/
so
ein
Weib
40.
Tag
nacheinander
/
nach
ihrer
Unreinigung
zum
Tage
3.
mal
des
Saamens
mit
Wasser
eintrincket
/
je
ein
halb
Quintlein
/
soll
sie
geschickt
werden
ein
Knäblein
zu
empfahen
.
Myrrhen
ist
gut
den
Frauen
die
nicht
Kinder
empfahen
/
die
sollen
die
nutzen
mit
Weine
/
und
den
Rauch
davon
unten
auflassen
gehen
.
Tormentill
stärcket
die
Empfahung
der
Frauen
/
die
vorhin
in
Weine
gesotten
und
getruncken
.
Nim
Majorankraut
und
Fenchelwurtzel
/
jedes
1.
Hand
voll
/
das
siede
in
einem
Nössel
Wein
/
das
trincke
ein
Weib
/
Abends
und
Morgens
/
immer
3.
Löffel
voll
/
und
immer
auch
mehr
Majoran
/
den
koche
in
Wein
und
tritt
darüber
/
und
lasz
den
Rauch
wohl
in
Leib
hinauf
gehen
/
darnach
lege
dich
nieder
/
und
nim
des
Majorankrautes
/
darüber
du
gestanden
und
legs
unter
den
Nabel
/
bisz
auf
die
Scham
/
von
einer
Hüffte
zur
andern
wohl
warm
/
und
lasz
3.
Stunden
liegen
/
das
thue
9.
Abend
und
Morgen
/
es
stärckt
die
Mutter
/
und
macht
fruchtbar
.
Nim
die
blaue
Meerwurtzel
/
so
am
Meer
herwächst
/
mit
kleinen
Aestlein
oder
Zweigen
/
ohngefehr
einer
Ellen
lang
(
auf
Latein
Eryngium
coeruleum
genannt
/
)
davon
mache
einen
Syrup
/
den
man
des
Morgens
/
und
nach
Mittag
/
umb
4.
Uhren
/
wie
auch
des
Abends
/
gebrauchen
/
sich
aber
zuvor
/
mit
einer
gelinden
/
dazu
vorbereitenden
Artzney
/
purgieren
soll
.
Zeichen
/
dabey
zu
erkennen
/
ob
eine
Frau
Schwanger
seye
.
Diess
seind
die
beste
und
gewisseste
Zeichen
einer
rechten
Empfängnüss
/
wann
eine
Frau
gesund
gewesen
ist
/
und
alle
Monat
ihre
Gerechtigkeit
gehabt
hat
/
und
bleibt
hernacher
aus
/
ohne
besondere
Beschwerung
oder
Klag
/
und
verlierung
der
Farb
/
mit
uugewöhnlicher
Lust
zum
Essen
und
Trincken
/
und
dasz
der
Leib
erstlich
einfält
/
und
fähet
gemachsam
an
zu
wachsen
/
mit
einer
Härtin
/
umb
den
Nabel
.
Wieder
das
Mutterweh
/
Aufsteigen
/
Verunreinigung
/
rc.
Das
Mutterwehe
/
mit
welchem
die
Weibspersonen
etwan
behafftet
werden
/
hat
seinen
Ursprung
von
den
bösen
Dispositionibus
des
Leibes
:
derowegen
wann
der
Leib
mit
einer
bösen
Disposition
beladen
ist
/
wird
die
Gebährmutter
von
wegen
der
Ligamenten
/
durch
welche
sie
demselbigen
verbunden
/
desselbigen
alsobald
nich
theilhaftig
.
Alle
solche
Bewegungen
der
Feuchtigkeiten
/
als
welche
zu
dieser
offension
und
Beleidigung
Ursach
geben
/
zu
stillen
/
brauch
diesen
nachfolgenden
Syrup
.
Als
nim
Wolgemuth
/
Miltzkraut
/
oder
Steinfahren
/
Mercuriuskraut
und
braun
Bethonick
jedes
1.
Handvoll
/
Feigen
/
Meeträublein
und
Leberfarbe
Aloe
/
jedes
4.
Loth
/
rothen
Zucker
16.
Loth
/
wohlzeitigen
weissen
Wein
/
und
gemein
Brunnenwasser
/
jedes
5.
Pfund
/
lasz
alles
der
Kunst
nach
dem
halben
Theil
einsieden
/
so
ist
es
gemacht
.
Er
ist
/
wie
gesagt
/
sonderlich
für
die
Weiber
/
und
stillet
das
Mutterwehe
/
all
Morgen
8.
Loth
in
Wein
warm
davon
eingenommen
/
sich
in
dem
Essen
und
Trincken
mässig
gehalten
/
in
währender
Cur
allen
Beyschlaff
vermieden
/
und
es
zum
wenigsten
zwölff
Morgen
also
angetrieben
.
Jst
eines
der
besten
Experimenten
/
so
man
zu
solcher
Schwachheit
haben
und
gebrauchen
kan
/
und
an
vielen
Personen
probieret
worden
.
Wann
das
Mutterwehe
anfängt
/
so
nim
Agtstein
;
oder
Carabe-Pulver
/
verbrenns
auf
einer
Kohlpfann
/
und
halte
den
Mund
über
den
Rauch
/
dasz
du
denselben
empfangest
/
und
an
dich
ziehest
;
und
bestreiche
deine
Nasslöcher
mit
Oel
von
guten
Agtstein
.
Und
wann
eine
Frau
nicht
schwanger
ist
/
so
gebe
man
ihr
auch
2.
oder
3.
Tropffen
dieses
Oels
ein
/
in
weissen
Wein
einmal
des
Tags
.
Nim
Gloriet
1.
Loth
/
Hirschin-Unschlit
/
2.
Loth
/
Mayenschmaltz
/
oder
sonst
Butterschmaltz
/
3.
Loth
;
lasz
es
ob
einer
Glut
untereinander
zergehen
/
rührs
wohl
/
biss
es
gestehet
.
Wann
eins
die
Mutter
ankommt
/
so
thue
derselben
in
ein
Nussschalen
/
bisz
schier
voll
ist
:
Binds
über
den
Nabel
/
so
zeucht
die
Mutter
die
Salben
hinein
/
und
legt
sich
.
Nimm
Boley
ein
gute
handvoll
/
wilde
Salbey
3.
oder
5.
Blätter
/
hacks
klein
durcheinander
/
schlag
dann
zwey
Eyer
darein
/
auch
schab
von
einer
Muscatnuss
gar
klein
darzu
:
Rührs
alles
wol
durcheinander
/
bachs
in
Baumöl
/
wie
ein
Küchlein
/
dann
seihe
das
Oel
herab
/
und
schlag
das
Küchlein
in
ein
Tüchlein
/
und
lasz
sie
das
/
so
warm
sie
das
leiden
mag
/
über
den
Nabel
legen
/
doch
dasz
sie
still
liege
:
Wann
das
Küchlein
erkalten
will
/
so
wärms
wieder
in
Baumöl
/
wie
vor
.
Nimm
den
Saamen
von
Daubenkraut
/
(
Columbina
)
den
Samen
von
Möhrenkümmel
/
jedes
3.
Löffelvoll
zu
Pulver
gestossen
/
und
eine
handvoll
Salbey
;
lasz
das
alles
miteinander
in
einer
halb
Mass
Bier
/
bisz
auf
die
Helffte
einsieden
;
darnach
seyhe
es
durch
/
und
trinck
davon
alle
Morgen
/
und
wann
es
nöthig
seynd
wird
.
Darnach
streich
auf
Leder
zwo
Unzen
Galbanum
,
und
legs
über
den
Nabel
.
Man
soll
20.
Grana
vom
Fixensaltz
des
Krauts
/
Vuluaria
genannt
/
in
Beyfuszwasser
/
oder
weissen
Wein
/
einehmen
/
nach
der
Complexion
und
Beschaffenheit
des
Krancken
.
So
einer
die
Mutter
verunreiniget
ist
.
Nimm
1.
Loth
Rosmarinblüt
/
1.
Loth
Melissen
darauf
gegossen
1.
Kannen
Rheinischen
Wein
/
und
das
lassen
einsieden
/
dasz
es
ein
Nössel
bleibt
/
davon
getruncken
einen
Tag
oder
drey
/
wann
eine
weiss
/
dass
sie
nicht
schwanger
ist
.
Nimm
Erbsen
/
und
die
gekocht
/
dasz
sie
nicht
bersten
/
dasz
sie
eine
feine
lautere
braune
Brühe
behalten
/
daran
gethan
von
einem
Capaunen
das
feiste
/
und
das
wieder
lassen
ein
wenig
aufsieden
/
dasselb
Abends
und
Morgens
warm
getruncken
/
hilfft
sehr
wohl
.
Nimm
Eisenkraut
/
rothen
Beyfuss
/
Jsop
und
Poley
/
jedes
1.
handvoll
/
das
siede
in
3.
Nössel
guten
alten
Bier
/
und
klebe
den
Topf
fest
zu
/
und
lass
auch
3.
quer
Finger
einsieden
/
trucks
durch
/
und
machs
in
Honig
wohl
süsse
/
darvon
trincke
alle
Morgen
4.
Löffel
voll
warm
gemacht
/
und
faste
2.
Stund
darauf
/
auf
den
Abend
/
nim
das
auch
so
viel
kalt
/
das
thue
9.
Tag
/
es
reiniget
und
verzehret
die
Dünste
der
Mutter
/
und
in
den
9.
Tagen
/
dieweil
du
den
Tranck
nimmest
/
solst
du
3.
mal
baden
/
in
einem
Schweiszbade
/
immer
auf
den
dritten
Tag
/
und
disz
gebrauchen
/
auch
nim
so
dicke
Strennen
grob
Garn
/
dabey
2.
Haspeln
zusammen
geweifft
seyn
/
und
das
Garn
soll
von
Hanffwerck
gesponnen
seyn
/
das
lasz
sieden
in
Wasser
/
und
wann
du
in
das
Bad
sitzest
/
und
anfähest
zu
schwitzen
/
so
nim
ein
Strehne
Garn
/
und
mach
die
breit
wie
ein
Küssen
/
darauf
soll
sich
das
Weib
setzen
wohl
warm
/
und
die
andere
Strehne
Garn
soll
man
zuschneiden
/
und
die
der
Frauen
umb
den
Leib
legen
/
unter
den
Nabel
fein
breit
gemacht
/
wohl
herunter
bisz
auf
die
Scham
/
und
an
den
Nabel
gar
runde
auf
die
Schloss
und
das
Grüblein
gar
wohl
warm
/
und
wanns
kalt
wird
/
so
soll
man
das
Garn
wieder
wärmen
/
in
dem
Wasser
darinnen
es
gtkocht
ist
/
und
also
1.
Stund
mit
dem
Garne
sitzen
/
darnach
sich
wol
ausbaden
/
und
auf
ein
Bett
legen
/
gestrack
auf
den
Rücken
/
und
1.
Stund
liegen
bleiben
/
darnach
gebrauch
disz
hernach
beschriebene
Pulver
:
Nim
Zimmetrinde
/
Cardomomen
/
Neglein
/
Muscaten
/
Jngber
/
jedes
1.
Quintlein
/
Bibenell
1.
Quintlein
/
Zucker
1.
Loth
/
das
stosz
zu
kleinem
Pulver
/
und
theile
das
auf
3.
Theil
/
und
wann
du
also
auf
dem
Bette
liegst
/
so
lasz
3.
gute
grosse
Bissen
Semmel
als
eine
gantze
Semmelkrumme
/
die
zukrümme
gröblich
/
und
giesse
ein
wenig
guten
starcken
lautern
Wein
darauf
/
und
vermische
mit
dem
Wein
und
Semmel
den
einen
Theil
des
Pulvers
/
das
isz
mit
einem
Löffel
gar
ein
.
Solch
Baden
thue
3.
mal
/
wie
oben
bericht
/
und
siede
allemal
neu
Garn
/
und
folge
mit
dem
Wein
und
dem
Pulver
nach
/
aufs
Bad
/
disz
stärcket
und
machet
die
Mutter
rein
und
fruchtbar
zu
empfangen
.
Braunellenwasser
getruncken
/
reiniget
den
Weibern
die
Mutter
/
wenn
sie
voll
Eyter
ist
.
Rothe
Myrrhen
/
Melissen
/
eines
so
viel
als
das
ander
/
reinen
weissen
Zucker
so
viel
man
will
/
dasselbe
durcheinander
gepülvert
/
und
des
Morgens
auf
ein
Biszlein
Brod
gedutschet
und
gessen
/
und
dasselbige
8.
Tage
gebraucht
/
darnach
ein
Bad
gemacht
von
rothem
Beyfuss
/
Feld-Poley
/
und
Körbel
/
dasselbe
miteinander
in
einem
Kessel
lassen
aufwallen
/
und
das
in
eine
Wanne
gegossen
/
von
sich
selber
lassen
kühl
werden
/
und
die
Wanne
hinten
aufgebunden
/
dasz
man
nur
mit
halben
Leibe
darein
sitzet
/
und
die
Kräuter
umb
den
Leib
herumb
gelegt
/
so
eine
weil
darinn
gesessen
und
darauf
nieder
gelegt
und
geruhet
/
und
wieder
des
Pulvers
auf
drey
Bissen
Brod
genommen
/
dasselbe
dreymal
aufeinander
gethan
/
ist
gar
gut
zur
Mutter
/
und
reiniget
sie
.
Nimm
Gummi
Serapini
und
rothe
Myrrhen
gleichviel
/
auf
das
subtilste
gestossen
/
mit
Camillenöl
angerieben
/
und
mit
Honig
zum
Pftaster
gemacht
/
auf
ein
leinen
Tüchlein
oder
Barchet
gestrichen
/
über
der
Weiber
Gemächt
geleget
und
aufgebunden
.
Nimm
die
Wurtzel
von
der
Wintergersten
/
die
stosse
klein
/
und
nimm
davon
2.
Loth
/
auch
so
viel
Fenchelkörner
gestossen
/
das
thue
in
ein
rein
weisz
Säcklein
/
hengs
in
eine
Kanne
/
und
giesse
darauf
2.
Kannen
Hirschzungenwasser
/
davon
trincke
Abends
und
Morgens
/
jedesmal
5.
Löffelvoll
/
und
so
man
des
Wassers
nicht
haben
kan
/
so
nim
1.
Pf.
Hirschzungenblätter
/
und
giesse
3.
unknown
guten
Wein
darauf
/
lasz
9.
Tag
und
Nacht
weichen
/
darnach
stosz
im
Mörsel
/
wie
ein
Musz
/
und
distilliere
ein
Wasser
daraus
/
und
henge
das
Pulver
darein
/
und
brauchs
wie
gehört
/
auch
soll
man
sich
mit
diesem
Oel
schmieren
.
Nim
blau
Veihelöl
/
blau
Lilienöl
/
und
Hermelblumenöl
/
eines
so
viel
als
des
andern
/
das
mische
zusammen
/
und
lege
ein
Schwämmlein
darein
/
und
machs
warm
/
damit
schmiere
den
Ort
/
da
dir
wehe
ist
/
gar
wohl
an
Kohlen
/
das
thue
Abends
und
Morgens
/
alldieweilen
du
von
dem
Säcklein
trinckest
/
damit
folge
nach
etliche
Tag
/
auch
wohl
etliche
Wochen
/
bisz
du
Besserung
befindest
.
Ein
Loth
Engelfüß
/
ein
halb
Drachm.
Rhapontica
/
1.
Drachm.
Angelica-Wurtz
/
1.
Loth
roth
Buckensamen
/
ein
drittheil
Unzen
Liebstöckelwurtzel
/
1.
Drachm.
Rosmarin
/
ein
drittheil
Drachm.
Muscatenblühe
/
ein
halb
Drachm.
Melissenkraut
.
Diese
Stuck
alle
klein
zuschnitten
/
giess
andertalb
Nössel
guten
weissen
Tischwein
daran
/
und
ein
halb
Nössel
Muscatellerwein
/
und
lasz
es
in
einem
Hafen
oder
Topf
so
lang
sieden
/
als
man
harte
Eyer
pfleget
zu
sieden
/
darnach
lasz
es
vier
oder
fünf
Stunden
stehen
/
seihe
es
durch
ein
rein
sauber
Tüchlein
/
und
trucks
wohl
aus
/
thue
es
dann
in
einen
Messinen
Tiegel
/
und
nim
bey
einem
halben
Loth
guten
Rhabarbara
/
zerstoss
es
gröblich
/
binde
es
in
ein
zartes
Tüchlein
/
lege
es
in
die
Brühe
/
und
thue
1.
Loth
Zuckerkandi
darein
/
lasz
es
dann
auskochen
/
und
trucke
alsdann
die
Rhabarbara
im
Bündlein
wohl
aus
/
dasz
der
Tranck
gelb
werde
/
und
lasz
das
Bindlein
mit
der
Rhabarbara
im
Tranck
liegen
/
bisz
du
den
Tranck
hast
ausgetruncken
/
und
trinck
alle
Morgen
und
Abend
ein
hald
Drachm.
faste
zwo
Stunden
am
Morgen
/
und
zwo
Stund
zu
Abend
darauf
nach
unknown
Essen
/
bisz
du
es
gar
hast
ausgetruncken
.
Nim
Wacholder-Gipffel
/
Wermuth
/
unknown
/
Camillen
/
Mutterkraut
/
Bethonica
/
unknown
/
1.
Quendel
Salsz
jedes
1.
Hand
voll
.
Bade
3.
Tag
aus
einem
Bade
/
auf
den
vierdten
Tag
ein
frisch
Bad
/
mit
frischen
Kräutern
wieder
unknown
/
und
soll
das
Bad
dergestalt
angestellet
werden
/
darnach
ein
Mensch
starck
ist
;
man
solle
unknown
keinem
harten
oder
frischen
/
sondern
unknown
und
faulen
Wasser
das
Bad
anstellen
/
und
wann
ein
Mensch
ein
solch
Bad
anfangen
will
/
unknown
er
erstlich
das
Bad
/
ehe
denn
er
des
Bades
unknown
/
nicht
zu
tieff
/
und
vornehmlichen
/
dasz
unknown
es
nicht
über
die
Hertzgruben
mache
/
bisz
er
unknown
Bades
von
Tage
zu
Tage
/
allgemachsam
gewohnet
werde
/
und
denn
anfänglichen
/
unknown
Tag
nur
eine
Stunde
/
und
des
anderen
Tags
unknown
Stunden
/
und
des
dritten
Tages
vor
Mittage
unknown
halb
Stunden
/
und
nach
Mittag
eine
halbe
Stunde
/
und
des
vierdten
Tages
4.
Stunden
/
unknown
des
fünfften
Tages
5.
Stunden
/
und
des
unknown
Tages
6.
und
den
hernachfolgenden
Tage
unknown
forthan
/
allezeit
mit
6.
Stunden
fortfahren
/
unknown
so
lang
es
auf
60.
70.
80.
oder
da
es
die
Person
thun
kan
auf
90.
Stunden
komt
/
und
denn
so
fort
wiederumb
zurueck
/
mit
dem
Baden
eine
unknown
Stunde
anfänglich
abnehmen
/
und
soll
er
noch
immer
die
andern
Tage
fort
fahren
/
bisz
dasz
es
wiederumb
zum
letzten
Bade
auf
ein
oder
zwey
Stunden
komt
/
diese
Kräuter
aber
müssen
alle
frisch
und
grün
seyn
.
Des
Höchst-kostbaren
Schatzes
der
Besundheit
Dritter
Theil
.
Darinnen
unterschiedliche
bewehrte
Mittel
vor
das
weibliche
Geschlecht
/
insonderheit
vor
schwangere
Frauen
zu
finden
.
Wann
ein
Weibsbild
ihre
Zeit
nicht
haben
kan
.
NJm
Camillenblumen
/
Feldblumen-kraut
/
frische
Wacholderbeer
/
Melissen-kraut
/
jedes
1.
Loth
/
rothe
Myrrhen
/
der
recht
ist
/
1.
Loth
/
Muscaten
die
Blumen
1.
Loth
/
Gottvergessenkraut
1.
handvoll
/
das
hacke
alles
klein
/
und
geusz
2.
Kannen
Wein
darauf
/
und
lasz
es
wohl
verbunden
14.
Tage
stehen
/
darnach
stosse
die
Ding
zu
einem
Muse
/
rühr
es
wohl
in
dem
Wein
/
distillire
ein
Wasser
daraus
/
in
Balneo
Mariae
,
und
verwahre
den
Helm
wohl
/
dasz
kein
Geruch
noch
Krafft
heraus
komme
/
das
soll
also
gebraucht
werden
/
wann
ein
Weib
oder
Jungfrau
ihre
Zeit
nicht
zu
recht
hat
/
oder
gar
nicht
/
oder
auch
die
Mutter
verunreiniget
/
erkalt
/
geschwollen
/
und
verschlossen
wäre
/
die
soll
disz
Wasser
anfahen
zu
gebrauchen
/
den
nechsten
Tag
/
nach
dem
vollen
Monden
/
auf
einmal
3.
Löffelvoll
/
und
darunter
vermischen
1.
Löffelvoll
roth
Beyfuszwasser
/
das
trincke
sie
Abends
und
Morgens
/
und
folge
alle
Tag
/
weil
das
Wasser
währet
/
und
lasse
ihr
3.
Tage
vor
den
neuen
Monden
/
die
Fronader
an
beeden
Füssen
schlagen
/
es
hilfft
gewisz
.
Mach
Zuckerküchlein
/
von
kleinem
Poley
und
Jspen
.
Oder
:
nimm
Jspen
und
Poley
/
eins
so
viel
als
des
andern
/
hacks
und
vermischs
mit
drey
Loth
Rosenzucker
:
Darvon
soll
sie
Morgens
3.
Stund
vor
der
Mahlzeit
einer
Welschennusz
grosz
essen
/
deszgleichen
Abends
1.
Stund
nach
dem
Essen
.
Das
soll
man
8.
Tag
thun
nacheinander
.
Sie
soll
auf
der
rechten
Hand
beym
kleinen
Finger
/
und
auf
dem
lincken
Fusz
die
Rosen-Ader
lassen
öffnen
/
und
am
fünfften
Tag
hernach
nehmen
klein
Poley
/
Camillen
/
Rotbucken
/
Rothweiden
/
und
Saltz
/
jedes
l.
Handvoll
/
Pappeln
/
Biolkraut
/
grosse
Nesseln
/
jedes
2.
handvoll
/
das
thut
man
alles
in
einen
Hafen
/
und
seuds
mit
Wasser
so
lang
/
als
harte
Eyer
/
und
mache
ein
Schweiszbad
darmit
.
Vor
dem
Einsitzen
1.
Stund
/
soll
sie
eines
halben
Gulden
schwer
unknown
/
in
Poleywasser
zertrieben
/
einnehmen
/
und
dann
im
Bad
schwitzen
/
so
lang
sie
mag
/
und
nach
dem
Bad
1.
Stund
/
oder
länger
/
im
Bett
ruhen
.
Camillenwasser
getruncken
/
befördert
den
Frauen
ihre
Monat-Zeit
.
Haselwurtzwasser
/
oder
Holderblütwasser
getruncken
/
bringt
den
Weibern
ihre
Recht
.
Jtem
Majoranwasser
getruncken
/
fördert
den
Weibern
ihre
Zeit
/
kräfftigt
die
Mutter
/
und
schleust
auf
alle
böse
Materien
in
dem
Leib
.
Jtem
Taubentropffwasser
getruncken
/
reiniget
und
fördert
die
Blumen
der
Weiber
.
Oder
/
wann
ein
Weib
ihre
rechte
Zeit
nicht
hat
/
so
soll
sie
nehmen
Beyfuszwasser
/
und
Camillenwasser
/
und
ein
Tüchlein
darein
netzen
/
und
in
die
heimliche
Stett
schieben
/
so
gewinnet
sie
ihr
Recht
wieder
.
Mach
den
Schweffel
von
Spieszglasz
(
Sulphur
antimonii
)
also
:
Nim
rohes
Spieszglasz
/
und
Weinstein
/
gleiche
Theile
/
zu
reinem
Pulver
gestossen
/
das
thue
in
einen
Tiegel
/
und
gib
ihm
Feuer
per
gradus
,
zuletzt
gar
starck
/
welches
in
sechs
Stunden
gantz
wird
geschehen
seyn
;
darnach
nim
die
Materi
heraus
/
stosse
sie
/
und
giesz
eine
gute
quantität
Wasser
darüber
/
zu
zerlassen
/
oder
solviren
/
was
daran
zu
solviren
ist
/
darnach
filtrirs
/
und
thue
distillirten
Essig
genug
darzu
/
dasz
sich
der
Swefel
auf
den
Boden
setze
/
oder
praecipitire
;
giesse
den
klaren
liquorem
ab
/
und
truckne
das
Pulver
/
welches
am
Boden
ist
/
davon
soll
die
Frau
ein
wenig
auf
Kohlen
/
in
einer
Kohlpfanne
/
thun
/
und
einen
Triechter
darüber
halten
/
der
ein
langes
Rohr
habe
/
welches
in
der
Mutter
Hals
gehen
/
und
dadurch
der
Rauch
empfangen
werden
soll
;
der
dann
die
begehrte
Würckung
/
mit
Verwunderung
/
im
Leib
thun
wird
.
Nim
die
wohlriechende
Venedische
Veilwurtzel
/
die
stosse
/
und
nimm
derer
auf
den
Morgen
/
vor
dem
Abendessen
/
und
auf
die
Nacht
ein
jedesmal
ein
Quintlein
/
in
warmen
Weins
/
darinnen
Oster-Lucienkraut
gesotten
/
und
folge
nach
/
es
reiniget
die
Mutter
/
und
bringet
die
Zeit
zurecht
.
Solches
thut
Basilienkraut
/
mit
den
braunen
Blumen
/
in
Wein
gesotten
/
und
süsz
gemacht
/
und
gleicher
massen
getruncken
/
reiniget
die
Mutter
/
fordert
die
Zeit
.
Man
soll
nehmen
Odermenig
/
Mutterkraut
/
und
Petersilien
/
alles
klein
zerschnitten
/
und
mit
Habergritz
vermengen
/
darnach
eine
Suppe
davon
/
mit
Schweinfleisch
kochen
/
und
die
Supp
(
nicht
aber
das
Fleisch
)
essen
.
Nim
Lorbeer
1.
Loth
/
Muscatblühe
1.
Quintl.
und
ein
wenig
Jngber
:
Pülvere
es
alles
durcheinander
.
Von
diesem
Pulver
nimm
allemal
/
so
viel
du
zwischen
3.
Finger
fassen
magst
:
Thue
es
in
ein
Brühlein
/
und
isz
alle
Morgen
/
so
bald
du
aufstehest
/
dasz
du
allemal
1.
Stund
nüchtern
darauf
bleibest
.
Das
brauch
allemal
die
3.
erste
Morgen
nacheinander
.
Nimm
Bibenellwurtz
ein
halbe
Unze
/
Biebergeil
2.
Unzen
/
Galgant
/
Zimmet
/
ana
ein
halbe
Unze
/
Zuckercandi
1.
Unzen
/
Zittwer
2.
Unzen
.
Dieses
alles
klein
zerstossen
/
und
durchgesiebet
/
und
wohl
vermischt
;
dieses
Pulver
Morgens
und
Abends
auf
einer
Seiten
Beckers
Brod
/
oder
Semmel
eingessen
/
oder
in
warm
Bier
oder
Wein
so
viel
als
ein
Silb
grosz
liegen
kan
/
gebrauch
es
/
so
ist
es
recht
und
gut
.
Nimm
Poley
/
Wermuth
/
rothen
Beyfusz
/
Melissen
/
jedes
1.
handvoll
;
Grosz
Baldrianwurtzel
/
Haselwurtz
/
jedes
anderthalb
Quint
;
gemein
Biolwurtz
1.
Loth
/
Senetblätter
2.
Loth
/
Lerchenschwamm
3.
Quint
:
Jngber
2.
Quint
/
Galgant
/
Muscatenblumen
jedes
ein
halb
Quint
.
Dieses
alles
gröblecht
zerschnitten
/
und
in
ein
Päcklein
gethan
.
Sign.
Kräuter
zur
Maasz
Wermuthwein
henge
es
in
ein
Maas
Wein
/
und
trincke
davon
.
Hirschkraut
/
oder
je
länger
je
lieber
/
gesotten
mit
Weine
/
und
gemischet
mit
Honig
/
den
Frauen
dasselbe
eingegeben
/
bringet
ihre
Zeit
.
Jtem
Diptam
gebrauchet
/
und
von
der
Wurtzel
getruncken
.
Knoblauch
mit
seinem
Kraut
gesotten
in
Wein
/
und
getruncken
/
bringt
den
Frauen
ihre
Zeit
.
Des
Knoblauchs
Geruch
soll
ein
Frau
unten
hinauf
an
die
Scham
gehen
lassen
/
und
soll
auf
einem
gelöcherten
Stuhl
sitzen
/
und
sich
unten
herumb
zudecken
Wann
ein
Weibsbild
ihre
Zeit
zu
lang
hat
.
Nimm
1.
Quint
Granatschalen
/
1.
Drachm.
rothe
Rosen
der
guten
/
und
eines
dritten
theils
eines
Drachm.
wohl
zurieben
rothe
Corallen
/
und
diese
Stück
klein
zusammen
gestossen
/
und
durch
ein
Sieblein
rühren
oder
durchsieben
/
dasz
es
durcheinander
komt
/
und
zu
einem
Pulver
wird
/
desselben
Pulvers
soll
man
alle
Morgen
/
so
lang
es
währet
/
drey
guter
Messerspitzen
voll
in
Wegbreitwasser
einnehmen
.
Nimm
Galläpffel
/
die
siede
in
Regenwasser
in
einem
Säcklein
gar
weich
/
die
presse
hart
durch
;
und
so
viel
desz
ist
/
nimm
auch
breit
Wegerichwasser
/
und
vermische
es
zusammen
/
darein
lege
einen
Schwamm
/
den
lasz
sich
vollziehen
/
truck
ihn
alsdann
gar
wenig
aus
/
und
lege
den
warm
in
die
Geburt
/
und
wärme
den
vielmals
wieder
/
es
hilfft
.
Nim
12.
Muscatnüsz
/
klein
gestossen
/
und
1.
Hand
voll
ungebeutelt
Weitzenmeel
:
machs
mit
Wasser
an
/
wie
ein
Taig
/
lasz
es
1.
Stund
stehen
:
darnach
mach
ein
Zeltlein
daraus
/
wie
ein
Pflaster
/
den
mag
man
in
einem
Backoffen
/
oder
auf
einem
heissen
Heerd
backen
:
leg
ihn
der
Frauen
/
so
warm
sie
es
leiden
mag
/
unter
dem
Nabel
über
/
wohl
hinab
auf
die
Scham
.
Wanns
kalt
wird
/
musz
mans
wieder
warm
machen
/
das
thue
man
/
bisz
sich
der
Flusz
setzt
.
Rosenwasser
getruncken
/
verstellet
den
Weibern
ihr
Recht
zu
hand
.
Jtem
netz
ein
Tüchlein
in
Lilienwasser
/
und
thue
es
in
die
verborgene
Stelle
/
der
Flusz
verstehet
.
Oder
/
Rothbuckenwasser
mit
Jsopenwasser
vermengt
/
und
getruncken
/
verstellet
den
Weibern
die
überflüssige
Monat-Zeit
.
Jtem
/
Lilienwasser
mit
unser
Frauen
Distelwasser
vermengt
/
und
getruncken
/
verstillt
den
Weiber-Flusz
.
Oder
/
netz
ein
Tüchlein
in
roth
Kornblumenwasser
/
und
legs
zwischen
die
Brüst
/
das
verstellt
den
Uberflusz
der
Weiber-Blumen
.
Schneid
grün
Korn
ab
/
das
nicht
geschost
hat
/
das
lege
auf
Kohlen
/
in
einen
Topf
/
das
Weib
so
mit
dem
Blutflusz
beschweret
ist
/
die
trette
darüber
/
und
lasz
ihr
den
Rauch
1.
Stund
in
Leib
aufgehen
/
und
ob
gleich
der
Flusz
auf
die
Kohlen
fiele
/
so
thuts
doch
keinen
Schaden
/
folge
nur
nach
etlich
mahlen
/
und
des
Tages
zweymal
/
es
hilfft
gewiszlichen
.
Nim
Weckholderbeer
1.
Quintlein
/
Blutwurtz
/
Tormentill
genandt
/
1.
Loth
/
zerschneids
/
und
seuds
in
einem
Viertelein
Weins
so
lang
als
man
11.
Eyer
siedet
/
lasz
wieder
kalt
werden
/
lasz
sie
darvon
je
ein
Trunck
thun
/
weil
es
währet
:
Man
möchte
auch
die
Tormentilwurtz
/
allein
1.
Quintlein
in
einer
Erbis
oder
Fleischbrühe
sieden
/
und
der
Frauen
ein
warmes
Trüncklein
oder
zwey
darvon
geben
/
wann
der
Flusz
so
hefftig
gehen
wolte
.
Nimm
13.
rothe
Beeren
von
Hagedornen
/
thue
sie
in
einem
Mörsel
/
thue
viel
klein
Saltz
darzu
/
als
man
mit
4.
Fingern
fassen
kan
/
und
ein
Löffelvoll
Rheinischen
Wein
/
und
ein
Löffelvoll
Bieressig
/
stosse
es
wohl
zusammen
/
und
mach
ein
klein
Säcklein
/
thue
es
drein
/
untermenge
es
/
dasz
es
nicht
alles
auf
einen
Hauffen
kommt
/
binds
auf
den
Nabel
/
lasz
stets
drauf
liegen
/
wenns
treuge
wird
/
so
nimm
ein
Löffelvoll
Wein
/
und
so
viel
Essig
/
lege
es
drein
/
und
leg
wieder
auf
.
Brich
weisse
Beyfuszblätter
zu
Berge
/
siede
dieselben
und
nütze
sie
/
du
wirst
genesen
.
Oder
nimm
den
Safft
von
Wegbreit
/
netze
ein
Wollen
drein
/
und
legs
über
die
verborgene
Stelle
.
Jtem
Lattichwurtzel
in
Wasser
oder
Wein
gesotten
und
genutzt
/
vertreibet
den
Weibern
ihres
Monats
Uberflusz
.
Oder
Teschelkrautwasser
getruncken
/
dienet
wieder
den
Uberflusz
der
Weiber
Zeit
.
Nimm
ein
alten
Capaunen
/
so
alt
du
ihn
haben
magst
:
würg
ihn
/
und
nimm
ihn
aus
/
säubere
den
Magen
/
und
thue
die
Gallen
von
der
Leber
.
Legs
dann
beyde
wieder
in
Capaunen
/
und
nimm
Rautenblätter
(
ich
nehm
Rosenblätter
darfür
)
und
breit
Wegerichblätter
/
jedes
1.
gute
handvoll
.
Hacks
mit
samt
dem
Capaunen
/
und
brenn
Wasser
daraus
.
Dessen
gieb
der
Frauen
Morgens
nüchtern
auf
2.
oder
3.
Loth
/
warm
/
und
das
ein
Tag
etlich
nacheinander
/
bisz
es
sich
ergibt
.
Ratterwurtzel
ist
gut
den
Frauen
genützet
/
so
zu
viel
flüssig
seynd
in
ihrer
Zeit
.
Jtem
Hirschhorn
gepulvert
/
trucknet
der
Frauen
Zeit
.
Hirschhornwasser
gebrandt
/
so
das
Horn
noch
jung
/
getruncken
/
des
Tages
2.
oder
3.
Loth
/
stillet
den
Frauen
ihre
Zeit
.
Schlehensafft
benimt
den
Frauen
ihre
Blum
/
die
zu
sehr
fliessen
.
Eicheln
seynd
gut
genutzet
den
Frauen
/
so
zu
viel
flüssig
seynd
in
ihrer
Zeit
/
und
sonderlich
die
Mittelrinden
an
dem
Holtze
gesotten
mit
Wasser
/
und
von
unten
auf
mit
gebehet
/
der
Dampf
hilfft
.
Für
den
weissen
Flusz
.
Nimm
3.
oder
4.
Muscatnüsz
/
die
thue
mitten
in
ein
schwartz
Brod
hinein
/
und
lasz
im
Backofen
bachen
;
wann
es
gebacken
/
so
nimm
die
Muscatnüsz
heraus
;
und
zerklopff
das
Weisse
von
einem
frischem
Ey
/
bisz
es
zu
Oel
wird
;
Darnach
vermische
es
mit
vier
Löffelvoll
Wegerich
:
und
auch
so
viel
Rosenwasser
;
nachgehends
reibe
eine
halbe
von
obgedachten
Muscatnüssen
/
auf
einem
Reibeisen
/
und
auch
ein
wenig
Zucker
/
zu
Pulver
/
und
vermische
solches
alles
untereinander
/
und
nims
des
Morgens
nüchtern
ein
/
das
thue
7.
oder
8.
mal
nacheinander
/
so
wird
dir
gantz
geholffen
werden
.
Nimm
Blutstein
/
den
zurieben
auf
einem
Wetzstein
/
wasche
den
Stein
rein
mit
Wegbreitwasser
/
das
gleich
roth
werde
/
das
trincke
offtmahls
warm
gemacht
/
und
folge
nach
/
der
Flusz
vergehet
gewiszlich
.
Nim
weissen
Weyrauch
/
Mastix
/
Muscatnüsz
/
breiten
Wegerich
/
jedes
2.
Loth
/
Agrimonia
1.
handvoll
:
thue
es
in
ein
Glasz
/
und
geusz
2.
Maas
guten
starcken
Wein
daran
/
lasz
2.
Tag
stehen
/
lasz
den
auf
einem
Kohlfeuer
sieden
/
bisz
der
dritte
Theil
eingesotten
ist
/
coliers
,
und
trucks
wol
sauber
aus
.
Nim
darnach
Rosenzucker
7.
Loth
/
Feinzucker
1.
Pfund
/
guten
Zimmet
/
klein
zerstossen
/
1.
Loth
/
thue
es
alles
in
ein
Glasz
/
vermachs
wohl
/
lasz
also
stehen
/
darvon
soll
die
Frau
Morgens
einen
guten
starcken
Trunck
thun
/
warm
/
dieweil
es
wehret
.
Nachmals
soll
man
diesen
Rauch
machen
.
Nim
Jngber
1.
Loth
/
der
weissen
dinnen
Rinden
von
Birckinem
Holtz
/
klein
zerschnitten
/
1.
Quintlein
/
und
der
Blumen
von
Mäuszöhrlein
1.
Loth
/
wann
man
aber
die
Blumen
nicht
haben
mag
/
soll
man
so
viel
Krauts
nehmen
.
Diese
Stück
alle
thue
auf
ein
heissen
Ziegelstein
/
geusz
3.
Löffel
voll
guten
Malvasier
darauf
/
darvon
soll
sie
den
Dampf
/
durch
einen
Triechter
in
den
Unterleib
gehen
lassen
/
3.
oder
4.
Tag
nacheinander
/
und
wann
sie
das
Wasser
darzu
trinckt
/
so
wird
ihr
geholffen
.
Nach
dem
Dampff
leg
ihr
folgende
Pflaster
über
den
Nabel
.
Nim
rothe
Rosenblätter
/
Camillen
und
Mutterkraut
/
eins
so
viel
als
des
andern
:
lasz
in
einem
guten
rothen
Wein
sieden
/
und
binds
warm
über
den
Nabel
.
Sie
mag
auch
diesz
Oel
brauchen
/
dann
es
ist
bewehrt
:
Nim
Terpentin
1.
Pfund
/
Galbani
Myrrhae
,
jedes
7.
Loth
/
Loröl
10.
Loth
;
Misch
untereinander
/
thue
es
in
ein
Jnstrument
/
darin
man
die
Oel
distilliert
/
und
distilliere
mit
grossem
Fleisz
:
thue
ein
wenig
kleine
saubere
Kiszlingstein
darzu
/
so
steigt
es
nicht
über
sich
/
und
behalt
diesz
Oel
/
damit
soll
sie
den
Nabel
salben
.
Es
ist
alles
bewehrt
wie
gemeldt
.
Hanenfuszwasser
getruncken
/
vertreibet
den
Weibern
die
weisse
Kranckheit
.
Oder
Himmelbrandtwasser
getruncken
/
hat
gleiche
Würckung
.
Jtem
Geisz-Eiter
in
Wein
gesotten
/
und
getruncken
/
vertreibet
den
Weibern
ihre
weisse
Kranckheit
.
Nim
Scharlachblätter
/
die
hacke
gar
klein
/
und
und
trucke
die
in
eine
Kanne
/
und
giesse
Wein
darauf
/
so
viel
in
die
Kanne
gehen
will
/
trucke
es
nieder
mit
einer
Mörselkeul
/
dasz
der
Wein
auf
dem
Grund
stehet
/
und
lasz
die
Nacht
stehen
/
und
distilliere
ein
Wasser
daraus
/
wanns
eine
Nacht
gestanden
hat
/
das
trincke
Abends
und
Morgens
.
Nimm
weissen
Andorn
/
leg
den
in
Wein
/
und
trinck
zum
Essen
die
erste
zween
Trünck
darvon
/
zu
Abend
auch
nach
dem
Essen
.
Solch
Tranck
wird
noch
nutzlicher
/
wann
zu
1.
händleinvoll
Andorn
/
noch
gelegt
werden
Hirschzungen
/
und
Camillenblumen
/
jedes
1.
händleinvoll
/
und
wird
alles
miteinander
in
ein
zarts
Tüchlein
gestrickt
/
und
in
1.
Maas
Weins
gelegt
/
und
/
wie
oben
gemeldet
/
gebraucht
.
Dasz
eine
Frau
schwanger
werde
.
Nim
Zimmetrinde
/
weissen
Jngber
/
Nelcken
/
Muscatennüsse
/
Pariszkörner
/
Muscatenblumen
/
Cubeben
/
Cardimomen
/
jedes
3.
Loth
/
Galgant
/
langen
Pfeffer
/
Zitwer
/
jedes
2.
Loth
/
das
thue
alles
zusammen
in
einen
wallen
pürschigen
Krug
/
wann
das
gar
klein
zuschnitten
ist
/
und
giesse
darauf
6.
Viertelskannen
Rheinischen
Wein
des
allerbesten
/
so
man
haben
kan
/
und
thue
darzu
Krausemüntzen
/
Salbey
/
und
Eisenkraut
/
jedes
1.
handvoll
/
und
verwahre
das
wohl
zugemacht
in
einem
Keller
/
und
lasz
stehen
14.
Tag
/
und
rüttels
alle
Tag
wohl
umb
/
du
solt
aber
aufmercken
/
wann
ein
Weib
sehr
hitziger
Natur
wäre
/
so
möcht
ihr
disz
mit
eitel
Weine
gedistilliret
zu
hitzig
seyn
/
alsdann
so
nimm
3.
Kannen
gebrannt
Wasser
/
als
Erdbeerwasser
/
Boragenblumen-Wasser
/
braune
Ochsenblumenwasser
/
jedes
1.
Kanne
/
verwahre
das
wohl
/
und
wanns
die
Zeit
also
14.
Tag
gestanden
hat
/
so
giesse
den
Wein
ab
/
und
stosse
die
Wurtzel
und
die
Kräuter
wie
ein
Musz
/
und
giesse
den
Wein
wieder
darauf
/
distillire
ein
Wasser
daraus
/
und
verbinde
die
Helm
wohl
/
und
verwahre
es
/
dasz
in
Helm
nicht
anbrennet
/
das
Wasser
Abends
und
Morgens
getruncken
/
jedesmal
1.
Löffelvoll
/
erwärmet
und
stärckt
die
Mutter
/
und
alle
Geburtsglieder
/
und
macht
fruchtbar
/
das
Wasser
getruncken
/
wann
einem
Weib
ein
Unfall
zukommt
/
das
stärcket
und
erhält
die
Frucht
.
Wann
eine
Frau
gern
schwanger
wäre
.
Nim
wild
lilium
convallium
/
(
siehet
wie
Federn
/
wann
es
verblühet
)
1.
Loth
/
dörrs
an
der
Sonnen
/
oder
bey
einem
warmen
Ofen
/
pulvers
klein
/
und
thue
darzu
Mutter-Regelein
/
die
man
sonst
Fusti
nennt
/
auch
klein
gestossen
/
misch
wohl
untereinander
:
lasz
die
Frauen
ins
Bad
gehen
/
und
wann
sie
wohl
ausgebadet
hat
/
so
gieb
ihr
das
Pulver
in
Malvasier
/
in
1.
oder
2.
Trüncken
ein
/
das
soll
sie
1.
Stund
oder
2.
bey
ihr
erwarmen
lassen
/
und
sich
dann
zu
ihren
Mann
legen
.
Wann
sie
nicht
schwanger
wird
/
so
soll
sie
es
über
ein
Monat
wieder
thun
/
und
das
also
3.
Monat
nacheinander
.
Das
Bad
darzu
gehörig
mach
also
:
Nim
Mutterkraut
/
Quendel
/
Camillen
/
Liebstöckel
/
Gipffelein
von
Wegholder
Stauden
/
jedes
1.
handvoll
/
seuds
in
einem
wohl-verdeckten
Hafen
mit
Wasser
/
dasz
kein
Dampff
darvon
komme
/
lasz
ein
Badzuber
zurichten
/
und
ein
Stuhl
darein
/
der
in
der
Mitten
ein
Loch
habe
/
setz
den
Hafen
mit
den
Kräutern
darunter
/
dasz
der
Dampf
wohl
zum
Leib
möge
/
doch
nicht
heisser
/
als
wie
es
eines
auswendig
an
der
Hand
wohl
leiden
mag
/
darob
soll
die
Frau
sitzen
wann
sie
ihre
Zeit
gehabt
hat
/
die
nechste
3.
Tag
nacheinander
.
Wann
sie
schwitzt
/
so
trücknet
man
den
Schweisz
mit
trucknen
und
warmen
Tüchern
ab
:
und
wärmet
das
Bad
mit
heissen
Zündern
.
Das
ist
vielfältig
bewährt
worden
.
Nimm
Kienlinkraut
/
Mutter
oder
Matronkraut
/
Peszmolten
/
das
ist
:
Buckeln
oder
Sonnwandgürtel
/
Wolgemuth
/
Melissen
/
Müntzen
.
S.
Johanneskraut
/
Camillen
/
Spica
/
das
ist
:
S.
Magdalenakraut
/
deren
9.
Kräuter
jedes
6.
händvoll
/
mag
man
die
Kräuter
grün
haben
.
Mach
ein
weissen
leinen
Sack
/
der
:
völlig
einer
guten
Spannen
breit
sey
/
und
so
lang
/
dasz
er
völlig
umb
die
Frauen
gehe
/
zerschneid
die
Kräuter
/
dasz
sie
nicht
über
eines
Gleichs
lang
seyen
/
thue
sie
in
den
Sack
wohl
untereinander
gemischet
/
nehe
den
Sack
wohl
zu
/
leg
ihn
in
ein
Kessel
oder
verdeckten
Hafen
/
dasz
kein
Dampf
darvon
möge
/
und
der
Sack
wohl
Raum
und
Platz
habe
/
geusz
Regen
oder
fliessend
Wasser
daran
/
lasz
wol
sieden
:
wann
es
wohl
gesotten
ist
/
so
setz
vom
Feuer
an
eine
kalte
Statt
.
Decks
nicht
auf
/
so
bleibt
die
Krafft
darbey
.
Wanns
so
viel
erkaltet
/
dasz
es
recht
zum
Baden
ist
/
so
geusz
es
in
ein
gutes
tieffes
Lendenschaff
/
lasz
den
Sack
erkalten
/
bisz
man
ihn
leiden
kan
.
Alsdann
soll
die
Frau
ins
Bad
sitzen
/
und
den
Sack
umb
sich
nehmen
/
Morgens
nüchtern
1.
Stunb
/
und
nach
dem
Morgenessen
umb
zwey
bisz
es
viere
schlägt
/
das
seynd
2.
Stund
/
und
dasz
ihr
das
Wasser
über
den
Nabel
gehe
:
Also
soll
sie
12.
Tage
aneinander
baden
/
und
allwege
am
dritten
Tage
frische
Kräuter
nehmen
/
und
ein
neues
Bad
sieden
.
Weiter
mach
ein
weisz
leinins
Säcklein
/
so
breit
und
lang
/
dasz
es
der
Frauen
den
Leib
wohl
bedecken
mög
:
darzu
nimm
Müntzen
/
Melissen
/
Spicanarden
:
Zerschneid
die
Kräuter
/
wie
vor
stehet
/
und
nimm
ihr
so
viel
/
dasz
der
Sack
wohl
voll
werde
/
unternehe
ihn
/
dasz
die
Kräuter
nicht
zusammen
fallen
.
Sobald
nun
dit
Frau
aus
dem
Bad
gehet
/
soll
sie
sich
in
ein
Bett
legen
/
nnd
sich
decken
/
wie
sie
es
wohl
leiden
mag
:
und
das
jetztgemeldte
Säcklein
ob
einem
heissen
Ziegel
/
der
mit
guten
starcken
Wein
besprengt
sey
/
wol
wärmen
und
über
den
Leib
legen
/
so
lang
es
warm
ist
/
und
allweg
am
dritten
Tag
soll
man
ein
frisches
Säcklein
machen
;
das
Bad
soll
sie
am
neunten
oder
zehenden
Tag
/
nachdem
sie
ihre
Zeit
gehabt
hat
anfahen
.
Und
nach
den
12.
Tagen
die
sie
gehabt
unknown
/
soll
sie
1.
Tag
ruhen
.
Hernach
Pillulen
/
zu
Reinigung
des
Haupts
und
Leibs
/
einnehmen
/
und
aber
1.
Tag
ruhen
.
Und
gleich
darauf
auf
den
unknown
Fusz
die
Rosenader
/
oberhalb
des
Enckels
/
unknown
lassen
/
und
sich
warm
halten
/
weil
sie
badt
/
unknown
Purgation
nimt
zu
dem
Lassen
/
sie
soll
sich
auch
unknown
starcker
Lufft
hüten
/
und
dieweil
sie
badt
/
unknown
nimt
/
und
in
der
Lässe
ist
/
soll
sie
nicht
bey
unknown
Mann
schlaffen
.
Deszgleichen
/
wo
sich
begebe
/
unknown
ihre
Zeit
gleich
auf
die
Lässe
käme
/
so
weisz
sie
sich
abermal
zu
halten
/
bisz
dieselbe
fürüber
kommt
.
Nimm
acori
Jndi
,
sive
veri
,
und
eingemachten
Jngber
/
jedes
10.
Loth
/
Jtem
ein
Pulver
Diathamoron
;
das
ander
Pulver
Diamoschi
,
das
dritte
heisset
Diambrae
;
jedes
Pulvers
2.
Loth
/
Pinien
/
Mandeln
/
Dactyli
Pistacii
15.
drachm.
Cerebri
passerum
,
Tauben-Gehirn
/
jedes
2.
Loth
/
2.
Loth
Senffsamen
/
Zwiebelsamen
/
Erinckersamen
/
Eppigsamen
/
jedes
4.
Loth
/
Galgant
/
Zitwer
/
Jngber
/
wild
Bertram
jedes
2.
Loth
/
aus
diesen
allen
soll
ein
Pulver
gemacht
werden
/
darnach
soll
es
mit
einem
Pfund
Honig
/
das
geleutert
ist
/
vermenget
werden
/
daraus
dann
ein
Latwerg
soll
bereitet
werden
/
davon
soll
das
Weib
des
Tages
3.
mal
essen
zu
frühe
/
3.
Stund
darauf
fasten
/
dann
zu
Mittag
und
zu
Nacht
solle
sie
allezeit
einen
guten
förnen
Wein
darauf
trincken
/
darauf
empfähet
sie
sicherlich
/
ists
auch
Sach
/
dasz
der
Mangel
ist
von
der
Mutter
/
oder
sonst
von
andern
Sachen
/
dasz
manch
Weib
in
der
Geburt
verwahrloset
wird
/
und
man
ihr
die
Kindesmutter
verrucket
oder
zustöret
/
dasz
der
Same
des
Mannes
nicht
möge
an
seinen
rechten
Stand
der
Mutter
/
so
hilfft
diese
Latwerge
wieder
zurecht
/
und
zu
der
Empfängnus
.
Nim
Eibischwurtzel
/
mit
den
Blättern
/
dessen
Kraut
/
rothen
Beyfusz
und
Melissenkraut
/
und
der
grossen
blauen
Wegleuchte
mit
dem
Kraute
/
Stengel
und
Blumen
/
und
Königskertzenblätter
/
jedes
3.
guter
Hand
voll
/
das
koche
in
halb
Wasser
/
und
halb
Wein
/
vermisch
es
/
und
kleibe
den
Topf
fest
zu
/
und
lasz
1.
Stund
sieden
/
darnach
setze
den
Topf
in
einen
Nachtstuhl
/
da
setze
sich
das
Weib
auf
den
Stuhl
über
den
Topf
/
und
lasse
ihr
den
Dampf
und
Brodem
wohl
in
ihren
Leib
eingehen
/
so
warm
sie
das
erleiden
kan
/
und
sitze
so
lang
der
Brodem
aufgehet
/
und
wann
es
immer
warm
aufgehet
/
so
lege
sich
das
Weib
zu
Bett
/
und
lasz
den
Topf
wieder
zukleiben
/
auf
den
Morgen
soll
man
den
Topf
wieder
wärmen
/
und
sich
die
Frau
wieder
darauf
setzen
/
und
den
gebrauchen
/
allermassen
wie
zuvor
/
das
soll
ein
Weib
thun
9.
Tag
/
Abend
und
Morgen
/
und
wann
das
6.
mal
gewärmet
ist
/
soll
mans
neu
sieden
/
dasz
die
9.
Tag
/
die
Kräuter
3.
mal
verneuret
werden
/
und
der
Topf
fest
vermacht
/
wie
vor
bericht
/
uud
soll
die
9.
Tag
über
diesen
nach
beschriebenen
Tranck
/
gebrauchen
/
den
mache
also
;
Nim
Fenchelkörner
/
Melissenkraut
/
Eissenkraut
/
jedes
ein
handvoll
/
auch
Cardimomum
1.
Loth
/
Muscatenblumen
1.
Quintlein
/
langen
Pfeffer
ein
Quintlein
/
Galgan
ein
Quintlein
/
diese
Stück
mach
alle
ziemlich
klein
/
und
thue
es
in
ein
geraumes
Säcklein
/
und
thue
daran
Saffran-Blume
ein
Quintlein
/
und
mache
das
Säcklein
fest
zu
/
und
seuds
in
einen
Topf
in
2.
Kannen
Wein
/
und
verkleibe
den
Topf
fest
zu
/
und
lasz
auf
den
vierdten
Theil
einsieden
/
darnach
nehme
man
den
vom
Feuer
/
und
lasz
ihn
vermischt
stehen
/
bisz
er
überkühle
/
alsdann
giesse
die
Suppen
gantz
rein
ab
/
und
nehme
die
Suppen
/
und
theile
die
in
18.
Theil
/
und
setze
ein
Masz
ein
/
da
der
18te
Theil
eingehet
/
und
die
Suppen
wieder
auf
den
Sack
/
und
verwahre
den
fest
zu
/
und
setze
den
in
einen
Keller
/
und
nimm
allemal
einen
Theil
/
als
das
Masz
voll
aus
dem
Topf
/
und
trincks
warm
aus
/
dieweil
du
auf
dem
Topf
sitzest
/
das
thue
die
18.
mal
/
dasz
du
also
den
Tranck
auf
die
18.
mal
gar
einnimst
/
und
allemal
/
wann
man
von
Tranck
abgiessen
will
/
soll
man
das
Säcklein
wohl
austrucken
/
und
keinmal
unterlassen
werden
/
so
aber
einem
Weib
der
Trank
zuwider
wäre
/
und
gar
sich
davor
entsetzte
/
so
nehme
sie
an
statt
des
Trancks
allemal
ein
Quintlein
Cardimomum
und
so
viel
Bibenellenwurtzel
/
beedes
gestossen
mit
3.
Löffelvoll
mit
Melissenwasser
/
das
soll
ein
Weib
anfahen
zu
thun
/
wann
9.
Tag
umb
seyn
/
da
ihr
Weibliche
Zeit
vergangen
ist
/
disz
ist
gantz
bewehrt
.
Die
Empfängnus
bey
den
Weibern
zu
fördern
.
Nimm
die
Säfft
oder
Syrop
von
Mutterkraut
/
und
von
Beyfusz
jedes
ein
Loth
;
Schlüsselblumen
Spiritum
zwey
Quintel
;
Ringelblumenwurtzel
rein
gepulvert
/
ein
Quintel
;
von
alten
Nesselsamen
gepulvert
/
zwey
Quintel
;
eingemachte
Muscatnusz
(
Eringium
)
Knabenkrautwurtzel
;
Darteln
;
Pimpernüszlein
/
(
oder
Pistacien
)
conserve
;
Wegwart
oder
Cichorien
Conservè
,
jedes
3.
Quintel
/
Zimmet
und
Saffran
/
gepulvert
jedes
Scrupel
;
rother
unknown
,
die
gescheelte
Kern
aus
den
Zirbelnüssen
/
jedes
2.
Quintel
/
stosse
und
reibe
alle
gemeldte
Jngredientien
miteinander
in
einem
Mörsel
/
bisz
sie
zu
einem
Electuario
werden
:
darnach
thue
die
massam
in
einen
Porcelinen
Hafen
/
und
mach
ihn
wohl
zu
.
Darvon
nim
einer
Muscatnusz
grosz
/
in
einem
Glasz
voll
weissen
Wein
/
des
Morgens
umb
4.
Uhren
nach
Mittag
/
und
des
Abends
/
wann
du
schlaffen
gehest
;
und
enthalte
dich
starcker
Bewegung
des
Leibs
.
Roszmarin
und
Melissen
/
gesotten
in
Wasser
/
und
die
Mutter
darmit
gereiniget
/
macht
leichtlich
fruchtbar
.
Jtem
Welschen
Hirsen
/
so
ein
Weib
40.
Tag
nacheinander
/
nach
ihrer
Unreinigung
zum
Tage
3.
mal
des
Saamens
mit
Wasser
eintrincket
/
je
ein
halb
Quintlein
/
soll
sie
geschickt
werden
ein
Knäblein
zu
empfahen
.
Myrrhen
ist
gut
den
Frauen
die
nicht
Kinder
empfahen
/
die
sollen
die
nutzen
mit
Weine
/
und
den
Rauch
davon
unten
auflassen
gehen
.
Tormentill
stärcket
die
Empfahung
der
Frauen
/
die
vorhin
in
Weine
gesotten
und
getruncken
.
Nim
Majorankraut
und
Fenchelwurtzel
/
jedes
1.
Hand
voll
/
das
siede
in
einem
Nössel
Wein
/
das
trincke
ein
Weib
/
Abends
und
Morgens
/
immer
3.
Löffel
voll
/
und
immer
auch
mehr
Majoran
/
den
koche
in
Wein
und
tritt
darüber
/
und
lasz
den
Rauch
wohl
in
Leib
hinauf
gehen
/
darnach
lege
dich
nieder
/
und
nim
des
Majorankrautes
/
darüber
du
gestanden
und
legs
unter
den
Nabel
/
bisz
auf
die
Scham
/
von
einer
Hüffte
zur
andern
wohl
warm
/
und
lasz
3.
Stunden
liegen
/
das
thue
9.
Abend
und
Morgen
/
es
stärckt
die
Mutter
/
und
macht
fruchtbar
.
Nim
die
blaue
Meerwurtzel
/
so
am
Meer
herwächst
/
mit
kleinen
Aestlein
oder
Zweigen
/
ohngefehr
einer
Ellen
lang
(
auf
Latein
Eryngium
coeruleum
genannt
/
)
davon
mache
einen
Syrup
/
den
man
des
Morgens
/
und
nach
Mittag
/
umb
4.
Uhren
/
wie
auch
des
Abends
/
gebrauchen
/
sich
aber
zuvor
/
mit
einer
gelinden
/
dazu
vorbereitenden
Artzney
/
purgieren
soll
.
Zeichen
/
dabey
zu
erkennen
/
ob
eine
Frau
Schwanger
seye
.
Diesz
seind
die
beste
und
gewisseste
Zeichen
einer
rechten
Empfängnüsz
/
wann
eine
Frau
gesund
gewesen
ist
/
und
alle
Monat
ihre
Gerechtigkeit
gehabt
hat
/
und
bleibt
hernacher
aus
/
ohne
besondere
Beschwerung
oder
Klag
/
und
verlierung
der
Farb
/
mit
uugewöhnlicher
Lust
zum
Essen
und
Trincken
/
und
dasz
der
Leib
erstlich
einfält
/
und
fähet
gemachsam
an
zu
wachsen
/
mit
einer
Härtin
/
umb
den
Nabel
.
Wieder
das
Mutterweh
/
Aufstei-
gen
/
Verunreinigung
/
rc.
Das
Mutterwehe
/
mit
welchem
die
Weibspersonen
etwan
behafftet
werden
/
hat
seinen
Ursprung
von
den
bösen
Dispositionibus
des
Leibes
:
derowegen
wann
der
Leib
mit
einer
bösen
Disposition
beladen
ist
/
wird
die
Gebährmutter
von
wegen
der
Ligamenten
/
durch
welche
sie
demselbigen
verbunden
/
desselbigen
alsobald
nich
theilhaftig
.
Alle
solche
Bewegungen
der
Feuchtigkeiten
/
als
welche
zu
dieser
offension
und
Beleidigung
Ursach
geben
/
zu
stillen
/
brauch
diesen
nachfolgenden
Syrup
.
Als
nim
Wolgemuth
/
Miltzkraut
/
oder
Steinfahren
/
Mercuriuskraut
und
braun
Bethonick
jedes
1.
Handvoll
/
Feigen
/
Meerträublein
und
Leberfarbe
Aloe
/
jedes
4.
Loth
/
rothen
Zucker
16.
Loth
/
wohlzeitigen
weissen
Wein
/
und
gemein
Brunnenwasser
/
jedes
5.
Pfund
/
lasz
alles
der
Kunst
nach
dem
halben
Theil
einsieden
/
so
ist
es
gemacht
.
Er
ist
/
wie
gesagt
/
sonderlich
für
die
Weiber
/
und
stillet
das
Mutterwehe
/
all
Morgen
8.
Loth
in
Wein
warm
davon
eingenommen
/
sich
in
dem
Essen
und
Trincken
mässig
gehalten
/
in
währender
Cur
allen
Beyschlaff
vermieden
/
und
es
zum
wenigsten
zwölff
Morgen
also
angetrieben
.
Jst
eines
der
besten
Experimenten
/
so
man
zu
solcher
Schwachheit
haben
und
gebrauchen
kan
/
und
an
vielen
Personen
probieret
worden
.
Wann
das
Mutterwehe
anfängt
/
so
nim
Agtstein
;
oder
Carabe-Pulver
/
verbrenns
auf
einer
Kohlpfann
/
und
halte
den
Mund
über
den
Rauch
/
dasz
du
denselben
empfangest
/
und
an
dich
ziehest
;
und
bestreiche
deine
Naszlöcher
mit
Oel
von
guten
Agtstein
.
Und
wann
eine
Frau
nicht
schwanger
ist
/
so
gebe
man
ihr
auch
2.
oder
3.
Tropffen
dieses
Oels
ein
/
in
weissen
Wein
einmal
des
Tags
.
Nim
Gloriet
1.
Loth
/
Hirschin-Unschlit
/
2.
Loth
/
Mayenschmaltz
/
oder
sonst
Butterschmaltz
/
3.
Loth
;
lasz
es
ob
einer
Glut
untereinander
zergehen
/
rührs
wohl
/
bisz
es
gestehet
.
Wann
eins
die
Mutter
ankommt
/
so
thue
derselben
in
ein
Nuszschalen
/
bisz
schier
voll
ist
:
Binds
über
den
Nabel
/
so
zeucht
die
Mutter
die
Salben
hinein
/
und
legt
sich
.
Nimm
Boley
ein
gute
handvoll
/
wilde
Salbey
3.
oder
5.
Blätter
/
hacks
klein
durcheinander
/
schlag
dann
zwey
Eyer
darein
/
auch
schab
von
einer
Muscatnusz
gar
klein
darzu
:
Rührs
alles
wol
durcheinander
/
bachs
in
Baumöl
/
wie
ein
Küchlein
/
dann
seihe
das
Oel
herab
/
und
schlag
das
Küchlein
in
ein
Tüchlein
/
und
lasz
sie
das
/
so
warm
sie
das
leiden
mag
/
über
den
Nabel
legen
/
doch
dasz
sie
still
liege
:
Wann
das
Küchlein
erkalten
will
/
so
wärms
wieder
in
Baumöl
/
wie
vor
.
Nimm
den
Saamen
von
Daubenkraut
/
(
Columbina
)
den
Samen
von
Möhrenkümmel
/
jedes
3.
Löffelvoll
zu
Pulver
gestossen
/
und
eine
handvoll
Salbey
;
lasz
das
alles
miteinander
in
einer
halb
Masz
Bier
/
bisz
auf
die
Helffte
einsieden
;
darnach
seyhe
es
durch
/
und
trinck
davon
alle
Morgen
/
und
wann
es
nöthig
seynd
wird
.
Darnach
streich
auf
Leder
zwo
Unzen
Galbanum
,
und
legs
über
den
Nabel
.
Man
soll
20.
Grana
vom
Fixensaltz
des
Krauts
/
Vuluaria
genannt
/
in
Beyfuszwasser
/
oder
weissen
Wein
/
einehmen
/
nach
der
Complexion
und
Beschaffenheit
des
Krancken
.
So
einer
die
Mutter
verunreiniget
ist
.
Nimm
1.
Loth
Roszmarinblüt
/
1.
Loth
Melissen
darauf
gegossen
1.
Kannen
Rheinischen
Wein
/
und
das
lassen
einsieden
/
dasz
es
ein
Nössel
bleibt
/
davon
getruncken
einen
Tag
oder
drey
/
wann
eine
weisz
/
dasz
sie
nicht
schwanger
ist
.
Nimm
Erbsen
/
und
die
gekocht
/
dasz
sie
nicht
bersten
/
dasz
sie
eine
feine
lautere
braune
Brühe
behalten
/
daran
gethan
von
einem
Capaunen
das
feiste
/
und
das
wieder
lassen
ein
wenig
aufsieden
/
dasselb
Abends
und
Morgens
warm
getruncken
/
hilfft
sehr
wohl
.
Nimm
Eisenkraut
/
rothen
Beyfusz
/
Jsop
und
Poley
/
jedes
1.
handvoll
/
das
siede
in
3.
Nössel
guten
alten
Bier
/
und
klebe
den
Topf
fest
zu
/
und
lasz
auch
3.
quer
Finger
einsieden
/
trucks
durch
/
und
machs
in
Honig
wohl
süsse
/
darvon
trincke
alle
Morgen
4.
Löffel
voll
warm
gemacht
/
und
faste
2.
Stund
darauf
/
auf
den
Abend
/
nim
das
auch
so
viel
kalt
/
das
thue
9.
Tag
/
es
reiniget
und
verzehret
die
Dünste
der
Mutter
/
und
in
den
9.
Tagen
/
dieweil
du
den
Tranck
nimmest
/
solst
du
3.
mal
baden
/
in
einem
Schweiszbade
/
immer
auf
den
dritten
Tag
/
und
disz
gebrauchen
/
auch
nim
so
dicke
Strennen
grob
Garn
/
dabey
2.
Haspeln
zusammen
geweifft
seyn
/
und
das
Garn
soll
von
Hanffwerck
gesponnen
seyn
/
das
lasz
sieden
in
Wasser
/
und
wann
du
in
das
Bad
sitzest
/
und
anfähest
zu
schwitzen
/
so
nim
ein
Strehne
Garn
/
und
mach
die
breit
wie
ein
Küssen
/
darauf
soll
sich
das
Weib
setzen
wohl
warm
/
und
die
andere
Strehne
Garn
soll
man
zuschneiden
/
und
die
der
Frauen
umb
den
Leib
legen
/
unter
den
Nabel
fein
breit
gemacht
/
wohl
herunter
bisz
auf
die
Scham
/
und
an
den
Nabel
gar
runde
auf
die
Schlosz
und
das
Grüblein
gar
wohl
warm
/
und
wanns
kalt
wird
/
so
soll
man
das
Garn
wieder
wärmen
/
in
dem
Wasser
darinnen
es
gtkocht
ist
/
und
also
1.
Stund
mit
dem
Garne
sitzen
/
darnach
sich
wol
ausbaden
/
und
auf
ein
Bett
legen
/
gestrack
auf
den
Rücken
/
und
1.
Stund
liegen
bleiben
/
darnach
gebrauch
disz
hernach
beschriebene
Pulver
:
Nim
Zimmetrinde
/
Cardomomen
/
Neglein
/
Muscaten
/
Jngber
/
jedes
1.
Quintlein
/
Bibenell
1.
Quintlein
/
Zucker
1.
Loth
/
das
stosz
zu
kleinem
Pulver
/
und
theile
das
auf
3.
Theil
/
und
wann
du
also
auf
dem
Bette
liegst
/
so
lasz
3.
gute
grosse
Bissen
Semmel
als
eine
gantze
Semmelkrumme
/
die
zukrümme
gröblich
/
und
giesse
ein
wenig
guten
starcken
lautern
Wein
darauf
/
und
vermische
mit
dem
Wein
und
Semmel
den
einen
Theil
des
Pulvers
/
das
isz
mit
einem
Löffel
gar
ein
.
Solch
Baden
thue
3.
mal
/
wie
oben
bericht
/
und
siede
allemal
neu
Garn
/
und
folge
mit
dem
Wein
und
dem
Pulver
nach
/
aufs
Bad
/
disz
stärcket
und
machet
die
Mutter
rein
und
fruchtbar
zu
empfangen
.
Braunellenwasser
getruncken
/
reiniget
den
Weibern
die
Mutter
/
wenn
sie
voll
Eyter
ist
.
Rothe
Myrrhen
/
Melissen
/
eines
so
viel
als
das
ander
/
reinen
weissen
Zucker
so
viel
man
will
/
dasselbe
durcheinander
gepülvert
/
und
des
Morgens
auf
ein
Biszlein
Brod
gedutschet
und
gessen
/
und
dasselbige
8.
Tage
gebraucht
/
darnach
ein
Bad
gemacht
von
rothem
Beyfusz
/
Feld-Poley
/
und
Körbel
/
dasselbe
miteinander
in
einem
Kessel
lassen
aufwallen
/
und
das
in
eine
Wanne
gegossen
/
von
sich
selber
lassen
kühl
werden
/
und
die
Wanne
hinten
aufgebunden
/
dasz
man
nur
mit
halben
Leibe
darein
sitzet
/
und
die
Kräuter
umb
den
Leib
herumb
gelegt
/
so
eine
weil
darinn
gesessen
und
darauf
nieder
gelegt
und
geruhet
/
und
wieder
des
Pulvers
auf
drey
Bissen
Brod
genommen
/
dasselbe
dreymal
aufeinander
gethan
/
ist
gar
gut
zur
Mutter
/
und
reiniget
sie
.
Nimm
Gummi
Serapini
und
rothe
Myrrhen
gleichviel
/
auf
das
subtilste
gestossen
/
mit
Camillenöl
angerieben
/
unn
mit
Honig
zum
Pftaster
gemacht
/
auf
ein
leinen
Tüchlein
oder
Barchet
gestrichen
/
über
der
Weiber
Gemächt
geleget
und
aufgebunden
.
Nimm
die
Wurtzel
von
der
Wintergersten
/
die
stosse
klein
/
und
nimm
davon
2.
Loth
/
auch
so
viel
Fenchelkörner
gestossen
/
das
thue
in
ein
rein
weisz
Säcklein
/
hengs
in
eine
Kanne
/
und
giesse
darauf
2.
Kannen
Hirschzungenwasser
/
davon
trincke
Abends
und
Morgens
/
jedesmal
5.
Löffelvoll
/
und
so
man
des
Wassers
nicht
haben
kan
/
so
nim
1.
Pf.
Hirschzungenblätter
/
und
giesse
3.
unknown
guten
Wein
darauf
/
lasz
9.
Tag
und
Nacht
weichen
/
darnach
stosz
im
Mörsel
/
wie
ein
Musz
/
und
distillire
ein
Wasser
daraus
/
und
henge
das
Pulver
darein
/
und
brauchs
wie
gehört
/
auch
soll
man
sich
mit
diesem
Oel
schmieren
.
Nim
blau
Veihelöl
/
blau
Lilienöl
/
und
Hermelblumenöl
/
eines
so
viel
als
des
andern
/
das
mische
zusammen
/
und
lege
ein
Schwämmlein
darein
/
und
machs
warm
/
damit
schmiere
den
Ort
/
da
dir
wehe
ist
/
gar
wohl
an
Kohlen
/
das
thue
Abends
und
Morgens
/
alldieweilen
du
von
dem
Säcklein
trinckest
/
damit
folge
nach
etliche
Tag
/
auch
wohl
etliche
Wochen
/
bisz
du
Besserung
befindest
.
Ein
Loth
Engelfüsz
/
ein
halb
Drachm.
Rhapontica
/
1.
Drachm.
Angelica-Wurtz
/
1.
Loth
roth
Buckensamen
/
ein
drittheil
Unzen
Liebstöckelwurtzel
/
1.
Drachm.
Rosmarin
/
ein
drittheil
Drachm.
Muscatenblühe
/
ein
halb
Drachm.
Melissenkraut
.
Diese
Stuck
alle
klein
zuschnitten
/
giesz
andertalb
Nössel
guten
weissen
Tischwein
daran
/
und
ein
halb
Nössel
Muscatellerwein
/
und
lasz
es
in
einem
Hafen
oder
Topf
so
lang
sieden
/
als
man
harte
Eyer
pfleget
zu
sieden
/
darnach
lasz
es
vier
oder
fünf
Stunden
stehen
/
seihe
es
durch
ein
rein
sauber
Tüchlein
/
und
trucks
wohl
aus
/
thue
es
dann
in
einen
Messinen
Tiegel
/
und
nim
bey
einem
halben
Loth
guten
Rhabarbara
/
zerstosz
es
gröblich
/
binde
es
in
ein
zartes
Tüchlein
/
lege
es
in
die
Brühe
/
und
thue
1.
Loth
Zuckerkandi
darein
/
lasz
es
dann
auskochen
/
und
trucke
alsdann
die
Rhabarbara
im
Bündlein
wohl
aus
/
dasz
der
Tranck
gelb
werde
/
und
lasz
das
Bindlein
mit
der
Rhabarbara
im
Tranck
liegen
/
bisz
du
den
Tranck
hast
ausgetruncken
/
und
trinck
alle
Morgen
und
Abend
ein
hald
Drachm.
faste
zwo
Stunden
am
Morgen
/
und
zwo
Stund
zu
Abend
darauf
nach
unknown
Essen
/
bisz
du
es
gar
hast
ausgetruncken
.
Nim
Wacholder-Gipffel
/
Wermuth
/
unknown
/
Camillen
/
Mutterkraut
/
Bethonica
/
unknown
/
1.
Quendel
Saltz
jedes
1.
Hand
voll
.
Bade
3.
Tag
aus
einem
Bade
/
auf
den
vierdten
Tag
ein
frisch
Bad
/
mit
frischen
Kräutern
wieder
unknown
/
und
soll
das
Bad
dergestalt
angestellet
werden
/
darnach
ein
Mensch
starck
ist
;
man
solle
unknown
keinem
harten
oder
frischen
/
sondern
unknown
und
faulen
Wasser
das
Bad
anstellen
/
und
wann
ein
Mensch
ein
solch
Bad
anfangen
will
/
unknown
er
erstlich
das
Bad
/
ehe
denn
er
des
Bades
unknown
/
nicht
zu
tieff
/
und
vornehmlichen
/
dasz
unknown
es
nicht
über
die
Hertzgruben
mache
/
bisz
er
unknown
Bades
von
Tage
zu
Tage
/
allgemachsam
gewohnet
werde
/
und
denn
anfänglichen
/
unknown
Tag
nur
eine
Stunde
/
und
des
anderen
Tags
unknown
Stunden
/
und
des
dritten
Tages
vor
Mittage
unknown
halb
Stunden
/
und
nach
Mittag
eine
halbe
Stunde
/
und
des
vierdten
Tages
4.
Stunden
/
unknown
des
fünfften
Tages
5.
Stunden
/
und
des
unknown
Tages
6.
und
den
hernachfolgenden
Tage
unknown
forthan
/
allezeit
mit
6.
Stunden
fortfahren
/
unknown
so
lang
es
auf
60.
70.
80.
oder
da
es
die
Person
thun
kan
auf
90.
Stunden
komt
/
und
denn
so
fort
wiederumb
zurück
/
mit
dem
Baden
eine
unknown
Stunde
anfänglich
abnehmen
/
und
soll
er
noch
immer
die
andern
Tage
fort
fahren
/
bisz
dasz
es
wiederumb
zum
letzten
Bade
auf
ein
oder
zwey
Stunden
komt
/
diese
Kräuter
aber
müssen
alle
frisch
und
grün
seyn
.
Des
höchstkostbaren
Schatzes
der
Gesundheit
Dritter
Teil
.
Darinnen
unterschiedliche
bewährte
Mittel
vor
das
weibliche
Geschlecht
/
insonderheit
vor
schwangere
Frauen
zu
finden
.
Wann
ein
Weibsbild
ihre
Zeit
nicht
haben
kann
.
Nimm
Kamillenblumen
/
Feldblumen-Kraut
/
frische
Wacholderbeer
/
Melissen-Kraut
/
jedes
1.
Lot
/
rote
Myrrhen
/
der
recht
ist
/
1
Lot
/
Muskaten
die
Blumen
1
Lot
/
Gottvergessenkraut
1
Handvoll
/
das
hacke
alles
klein
/
und
gieße
2
Kannen
Wein
darauf
/
und
lasse
es
wohl
verbunden
14
Tage
stehen
/
danach
stoße
die
Ding
zu
einem
Muse
/
rühre
es
wohl
in
dem
Wein
/
destilliere
ein
Wasser
daraus
/
in
Balneo
Mariae
,
und
verwahre
den
Helm
wohl
/
dass
kein
Geruch
noch
Kraft
herauskomme
/
das
soll
also
gebraucht
werden
/
wann
ein
Weib
oder
Jungfrau
ihre
Zeit
nicht
zu
Recht
hat
/
oder
gar
nicht
/
oder
auch
die
Mutter
verunreinigt
/
erkaltet
/
geschwollen
/
und
verschlossen
wäre
/
die
soll
dies
Wasser
anfangen
zu
gebrauchen
/
den
nächsten
Tag
/
nach
dem
vollen
Monden
/
auf
einmal
3
Löffel
voll
/
und
darunter
vermischen
1
Löffel
voll
rot
Beifußwasser
/
das
trinke
sie
abends
und
morgens
/
und
folge
alle
Tag
/
weil
das
Wasser
währt
/
und
lasse
ihr
3
Tage
vor
den
neuen
Monden
/
die
Fronader
an
beiden
Füßen
schlagen
/
es
hilft
gewiss
.
Mach
Zuckerküchlein
/
von
kleinem
Polei
und
Ispen
.
Oder
:
nimm
Ispen
und
Polei
/
eins
so
viel
als
des
anderen
/
hacke
es
und
vermische
es
mit
drei
Lot
Rosenzucker
:
Davon
soll
sie
morgens
3
Stunde
vor
der
Mahlzeit
einer
Welschennuss
groß
essen
/
desgleichen
abends
1
Stunde
nach
dem
Essen
.
Das
soll
man
8
Tag
tun
nacheinander
.
Sie
soll
auf
der
rechten
Hand
beim
kleinen
Finger
/
und
auf
dem
linken
Fuß
die
Rosen-Ader
lassen
öffnen
/
und
am
fünften
Tag
hernach
nehmen
klein
Polei
/
Kamillen
/
Rotbuchen
/
Rotweiden
/
und
Salz
/
jedes
1
Handvoll
/
Pappeln
/
Biolkraut
/
große
Nesseln
/
jedes
2
Handvoll
/
das
tut
man
alles
in
einen
Hafen
/
und
siede
es
mit
Wasser
so
lang
/
als
harte
Eier
/
und
mache
ein
Schweißbad
damit
.
Vor
dem
Einsitzen
1
Stunde
/
soll
sie
eines
halben
Gulden
schwer
unknown
/
in
Poleiwasser
zertrieben
/
einnehmen
/
und
dann
im
Bad
schwitzen
/
so
lang
sie
mag
/
und
nach
dem
Bad
1
Stunde
/
oder
länger
/
im
Bett
ruhen
.
Kamillenwasser
getrunken
/
befördert
den
Frauen
ihre
Monat-Zeit
.
Haselwurzwasser
/
oder
Holderblütwasser
getrunken
/
bringt
den
Weibern
ihre
Recht
.
Item
Majoranwasser
getrunken
/
fördert
den
Weibern
ihre
Zeit
/
kräftigt
die
Mutter
/
und
schleust
auf
alle
böse
Materien
in
dem
Leib
.
Item
Taubentropfwasser
getrunken
/
reinigt
und
fördert
die
Blumen
der
Weiber
.
Oder
/
wann
ein
Weib
ihre
rechte
Zeit
nicht
hat
/
so
soll
sie
nehmen
Beifußwasser
/
und
Kamillenwasser
/
und
ein
Tüchlein
darein
netzen
/
und
in
die
heimliche
Stätte
schieben
/
so
gewinnt
sie
ihr
Recht
wieder
.
Mach
den
Schwefel
von
Spießglas
(
Sulphur
antimonii
)
also
:
Nimm
rohes
Spießglas
/
und
Weinstein
/
gleiche
Teile
/
zu
reinem
Pulver
gestoßen
/
das
tue
in
einen
Tiegel
/
und
gib
ihm
Feuer
per
gradus
,
zuletzt
gar
stark
/
welches
in
sechs
Stunden
ganz
wird
geschehen
sein
;
danach
nimm
die
Materie
heraus
/
stoße
sie
/
und
gieß
eine
gute
Quantität
Wasser
darüber
/
zu
zerlassen
/
oder
solvieren
/
was
daran
zu
solvieren
ist
/
danach
filtriere
es
/
und
tue
destillierten
Essig
genug
dazu
/
dass
sich
der
Schwefel
auf
den
Boden
setze
/
oder
präzipitiere
;
gieße
den
klaren
liquorem
ab
/
und
trockne
das
Pulver
/
welches
am
Boden
ist
/
davon
soll
die
Frau
ein
wenig
auf
Kohlen
/
in
einer
Kohlpfanne
/
tun
/
und
einen
Trichter
darüber
halten
/
der
ein
langes
Rohr
habe
/
welches
in
der
Mutter
Hals
gehen
/
und
dadurch
der
Rauch
empfangen
werden
soll
;
der
dann
die
begehrte
Wirkung
/
mit
Verwunderung
/
im
Leib
tun
wird
.
Nimm
die
wohlriechende
Venedische
Veilwurzel
/
die
stoße
/
und
nimm
derer
auf
den
Morgen
/
vor
dem
Abendessen
/
und
auf
die
Nacht
ein
jedes
Mal
ein
Quintlein
/
in
warmen
Weins
/
darinnen
Oster-Luzienkraut
gesotten
/
und
folge
nach
/
es
reinigt
die
Mutter
/
und
bringt
die
Zeit
zurecht
.
Solches
tut
Basilienkraut
/
mit
den
braunen
Blumen
/
in
Wein
gesotten
/
und
süß
gemacht
/
und
gleichermaßen
getrunken
/
reinigt
die
Mutter
/
fordert
die
Zeit
.
Man
soll
nehmen
Odermennig
/
Mutterkraut
/
und
Petersilien
/
alles
klein
zerschnitten
/
und
mit
Habergritz
vermengen
/
danach
eine
Suppe
davon
/
mit
Schweinefleisch
kochen
/
und
die
Suppe
(
nicht
aber
das
Fleisch
)
essen
.
Nimm
Lorbeer
1
Lot
/
Muskatblühe
1
Quintl.
und
ein
wenig
Ingwer
:
Pulvere
es
alles
durcheinander
.
Von
diesem
Pulver
nimm
allemal
/
so
viel
du
zwischen
3
Finger
fassen
magst
:
Tue
es
in
ein
Brühlein
/
und
iss
alle
Morgen
/
sobald
du
aufstehst
/
dass
du
allemal
1
Stunde
nüchtern
darauf
bleibst
.
Das
brauch
allemal
die
3
erste
Morgen
nacheinander
.
Nimm
Bibenellwurz
ein
halbe
Unze
/
Bibergeil
2
Unzen
/
Galgant
/
Zimt
/
ana
ein
halbe
Unze
/
Zuckercandi
1
Unzen
/
Zitwer
2
Unzen
.
Dieses
alles
klein
zerstoßen
/
und
durchgesiebt
/
und
wohl
vermischt
;
dieses
Pulver
morgens
und
abends
auf
einer
Seiten
Bäckers
Brot
/
oder
Semmel
eingessen
/
oder
in
warm
Bier
oder
Wein
so
viel
als
ein
Silb
groß
liegen
kann
/
gebrauch
es
/
so
ist
es
recht
und
gut
.
Nimm
Polei
/
Wermut
/
roten
Beifuß
/
Melissen
/
jedes
1
Handvoll
;
Groß
Baldrianwurzel
/
Haselwurz
/
jedes
anderthalb
Quint
;
gemein
Biolwurz
1
Lot
/
Senetblätter
2
Lot
/
Lerchenschwamm
3
Quint
:
Ingwer
2
Quint
/
Galgant
/
Muskatenblumen
jedes
ein
halb
Quint
.
Dieses
alles
gröblich
zerschnitten
/
und
in
ein
Päcklein
getan
.
Sign.
Kräuter
zur
Maß
Wermutwein
hänge
es
in
ein
Maß
Wein
/
und
trinke
davon
.
Hirschkraut
/
oder
je
länger
je
lieber
/
gesotten
mit
Weine
/
und
gemischt
mit
Honig
/
den
Frauen
dasselbe
eingegeben
/
bringt
ihre
Zeit
.
Item
Diptam
gebraucht
/
und
von
der
Wurzel
getrunken
.
Knoblauch
mit
seinem
Kraut
gesotten
in
Wein
/
und
getrunken
/
bringt
den
Frauen
ihre
Zeit
.
Des
Knoblauchs
Geruch
soll
ein
Frau
unten
hinauf
an
die
Scham
gehen
lassen
/
und
soll
auf
einem
gelöcherten
Stuhl
sitzen
/
und
sich
unten
herum
zudecken
Wann
ein
Weibsbild
ihre
Zeit
zu
lang
hat
.
Nimm
1
Quint
Granatschalen
/
1
Drachm.
rote
Rosen
der
guten
/
und
eines
dritten
Teils
eines
Drachm.
wohl
zerrieben
rote
Korallen
/
und
diese
Stück
klein
zusammen
gestoßen
/
und
durch
ein
Sieblein
rühren
oder
durchsieben
/
dass
es
durcheinander
kommt
/
und
zu
einem
Pulver
wird
/
desselben
Pulvers
soll
man
alle
Morgen
/
solang
es
währt
/
drei
guter
Messerspitzen
voll
in
Wegebreitwasser
einnehmen
.
Nimm
Galläpfel
/
die
siede
in
Regenwasser
in
einem
Säcklein
gar
weich
/
die
presse
hart
durch
;
und
so
viel
dies
ist
/
nimm
auch
breit
Wegerichwasser
/
und
vermische
es
zusammen
/
darein
lege
einen
Schwamm
/
den
lass
sich
vollziehen
/
drücke
ihn
alsdann
gar
wenig
aus
/
und
lege
den
warm
in
die
Geburt
/
und
wärme
den
vielmals
wieder
/
es
hilft
.
Nimm
12
Muskatnüsse
/
klein
gestoßen
/
und
1
Handvoll
ungebeutelt
Weizenmehl
:
mache
es
mit
Wasser
an
/
wie
ein
Teig
/
lass
es
1
Stunde
stehen
:
danach
mach
ein
Zeltlein
daraus
/
wie
ein
Pflaster
/
den
mag
man
in
einem
Backofen
/
oder
auf
einem
heißen
Herd
backen
:
leg
ihn
der
Frauen
/
so
warm
sie
es
leiden
mag
/
unter
dem
Nabel
über
/
wohl
hinab
auf
die
Scham
.
Wann
es
kalt
wird
/
muss
man
es
wieder
warm
machen
/
das
tue
man
/
bis
sich
der
Fluss
setzt
.
Rosenwasser
getrunken
/
verstellt
den
Weibern
ihr
Recht
zu
Hand
.
Item
netz
ein
Tüchlein
in
Lilienwasser
/
und
tue
es
in
die
verborgene
Stelle
/
der
Fluss
versteht
.
Oder
/
Rotbuchenwasser
mit
Isopenwasser
vermengt
/
und
getrunken
/
verstellt
den
Weibern
die
überflüssige
Monat-Zeit
.
Item
/
Lilienwasser
mit
unser
Frauen
Distelwasser
vermengt
/
und
getrunken
/
verstillt
den
Weiber-Fluss
.
Oder
/
netz
ein
Tüchlein
in
rot
Kornblumenwasser
/
und
lege
es
zwischen
die
Brüste
/
das
verstellt
den
Ãœberfluss
der
Weiber-Blumen
.
Schneide
grün
Korn
ab
/
das
nicht
geschosst
hat
/
das
lege
auf
Kohlen
/
in
einen
Topf
/
das
Weib
so
mit
dem
Blutfluss
beschwert
ist
/
die
trete
darüber
/
und
lass
ihr
den
Rauch
1
Stunde
in
Leib
aufgehen
/
und
obgleich
der
Fluss
auf
die
Kohlen
fiele
/
so
tut
es
doch
keinen
Schaden
/
folge
nur
nach
etlich
Malen
/
und
des
Tages
zweimal
/
es
hilft
gewisslich
.
Nimm
Wacholderbeer
1
Quintlein
/
Blutwurz
/
Tormentill
genannt
/
1
Lot
/
zerschneide
es
/
und
siede
es
in
einem
Viertelein
Weins
so
lang
als
man
11
Eier
siedet
/
lass
wieder
kalt
werden
/
lass
sie
davon
je
ein
Trunk
tun
/
weil
es
währt
:
Man
möchte
auch
die
Tormentillwurz
/
allein
1
Quintlein
in
einer
Erbis
oder
Fleischbrühe
sieden
/
und
der
Frauen
ein
warmes
Trünklein
oder
zwei
davon
geben
/
wann
der
Fluss
so
heftig
gehen
wollte
.
Nimm
13
rote
Beeren
von
Hagedornen
/
tue
sie
in
einem
Mörser
/
tue
viel
klein
Salz
dazu
/
als
man
mit
4
Fingern
fassen
kann
/
und
ein
Löffel
voll
Rheinischen
Wein
/
und
ein
Löffel
voll
Bieressig
/
stoße
es
wohl
zusammen
/
und
mach
ein
klein
Säcklein
/
tue
es
drein
/
untermenge
es
/
dass
es
nicht
alles
auf
einen
Haufen
kommt
/
binde
es
auf
den
Nabel
/
lass
stets
drauf
liegen
/
wenn
es
treuge
wird
/
so
nimm
ein
Löffel
voll
Wein
/
und
so
viel
Essig
/
lege
es
drein
/
und
leg
wieder
auf
.
Brich
weiße
Beifußblätter
zu
Berge
/
siede
dieselben
und
nutze
sie
/
du
wirst
genesen
.
Oder
nimm
den
Saft
von
Wegebreit
/
netze
ein
Wollen
drein
/
und
lege
es
über
die
verborgene
Stelle
.
Item
Lattichwurzel
in
Wasser
oder
Wein
gesotten
und
genutzt
/
vertreibt
den
Weibern
ihres
Monats
Ãœberfluss
.
Oder
Täschelkrautwasser
getrunken
/
dient
wider
den
Ãœberfluss
der
Weiber
Zeit
.
Nimm
ein
alten
Kapaunen
/
so
alt
du
ihn
haben
magst
:
würg
ihn
/
und
nimm
ihn
aus
/
säubere
den
Magen
/
und
tue
die
Gallen
von
der
Leber
.
Lege
es
dann
beide
wieder
in
Kapaunen
/
und
nimm
Rautenblätter
(
ich
nehm
Rosenblätter
dafür
)
und
breit
Wegerichblätter
/
jedes
1
gute
Handvoll
.
Hacke
es
mitsamt
dem
Kapaunen
/
und
brenn
Wasser
daraus
.
Dessen
gib
der
Frauen
morgens
nüchtern
auf
2
oder
3
Lot
/
warm
/
und
das
ein
Tag
etlich
nacheinander
/
bis
es
sich
ergibt
.
Ratterwurzel
ist
gut
den
Frauen
genützt
/
so
zu
viel
flüssig
sind
in
ihrer
Zeit
.
Item
Hirschhorn
gepulvert
/
trocknet
der
Frauen
Zeit
.
Hirschhornwasser
gebrannt
/
so
das
Horn
noch
jung
/
getrunken
/
des
Tages
2
oder
3
Lot
/
stillt
den
Frauen
ihre
Zeit
.
Schlehensaft
benimmt
den
Frauen
ihre
Blume
/
die
zu
sehr
fließen
.
Eicheln
sind
gut
genutzt
den
Frauen
/
so
zu
viel
flüssig
sind
in
ihrer
Zeit
/
und
sonderlich
die
Mittelrinden
an
dem
Holze
gesotten
mit
Wasser
/
und
von
unten
auf
mit
gebäht
/
der
Dampf
hilft
.
Für
den
weißen
Fluss
.
Nimm
3
oder
4
Muskatnüsse
/
die
tue
mitten
in
ein
schwarz
Brot
hinein
/
und
lass
im
Backofen
backen
;
wann
es
gebacken
/
so
nimm
die
Muskatnüsse
heraus
;
und
zerklopfe
das
Weiße
von
einem
frischem
Ei
/
bis
es
zu
Öl
wird
;
Danach
vermische
es
mit
vier
Löffel
voll
Wegerich
:
und
auch
so
viel
Rosenwasser
;
nachgehends
reibe
eine
halbe
von
obgedachten
Muskatnüssen
/
auf
einem
Reibeisen
/
und
auch
ein
wenig
Zucker
/
zu
Pulver
/
und
vermische
solches
alles
untereinander
/
und
nimm
es
des
Morgens
nüchtern
ein
/
das
tue
7
oder
8
Mal
nacheinander
/
so
wird
dir
ganz
geholfen
werden
.
Nimm
Blutstein
/
den
zerrieben
auf
einem
Wetzstein
/
wasche
den
Stein
rein
mit
Wegbreitwasser
/
das
gleich
rot
werde
/
das
trinke
oftmals
warm
gemacht
/
und
folge
nach
/
der
Fluss
vergeht
gewisslich
.
Nimm
weißen
Weihrauch
/
Mastix
/
Muskatnüsse
/
breiten
Wegerich
/
jedes
2
Lot
/
Agrimonia
1
Handvoll
:
tue
es
in
ein
Glas
/
und
gieß
2
Maß
guten
starken
Wein
daran
/
lass
2
Tag
stehen
/
lass
den
auf
einem
Kohlefeuer
sieden
/
bis
der
dritte
Teil
eingesotten
ist
/
koliere
es
,
und
drücke
es
wohl
sauber
aus
.
Nimm
danach
Rosenzucker
7
Lot
/
Feinzucker
1
Pfund
/
guten
Zimt
/
klein
zerstoßen
/
1
Lot
/
tue
es
alles
in
ein
Glas
/
vermache
es
wohl
/
lass
also
stehen
/
davon
soll
die
Frau
morgens
einen
guten
starken
Trunk
tun
/
warm
/
dieweil
es
wehrt
.
Nachmals
soll
man
diesen
Rauch
machen
.
Nimm
Ingwer
1
Lot
/
der
weißen
dünnen
Rinden
von
Birkenem
Holz
/
klein
zerschnitten
/
1
Quintlein
/
und
der
Blumen
von
Mäuseöhrlein
1
Lot
/
wann
man
aber
die
Blumen
nicht
haben
mag
/
soll
man
so
viel
Krauts
nehmen
.
Diese
Stück
alle
tue
auf
ein
heißen
Ziegelstein
/
gieß
3
Löffel
voll
guten
Malvasier
darauf
/
davon
soll
sie
den
Dampf
/
durch
einen
Trichter
in
den
Unterleib
gehen
lassen
/
3
oder
4
Tag
nacheinander
/
und
wann
sie
das
Wasser
dazu
trinkt
/
so
wird
ihr
geholfen
.
Nach
dem
Dampf
leg
ihr
folgende
Pflaster
über
den
Nabel
.
Nimm
rote
Rosenblätter
/
Kamillen
und
Mutterkraut
/
eins
so
viel
als
des
andern
:
lass
in
einem
guten
roten
Wein
sieden
/
und
binde
es
warm
über
den
Nabel
.
Sie
mag
auch
dies
Öl
brauchen
/
dann
es
ist
bewehrt
:
Nimm
Terpentin
1
Pfund
/
Galbani
Myrrhae
,
jedes
7
Lot
/
Loröl
10
Lot
;
Mische
untereinander
/
tue
es
in
ein
Instrument
/
darin
man
die
Öl
destilliert
/
und
destilliere
mit
großem
Fleiß
:
tue
ein
wenig
kleine
saubere
Kießlingstein
dazu
/
so
steigt
es
nicht
über
sich
/
und
behalte
dies
Öl
/
damit
soll
sie
den
Nabel
salben
.
Es
ist
alles
bewehrt
wie
gemeldet
.
Hahnenfußwasser
getrunken
/
vertreibt
den
Weibern
die
weiße
Krankheit
.
Oder
Himmelbrandwasser
getrunken
/
hat
gleiche
Wirkung
.
Item
Geiß-Eiter
in
Wein
gesotten
/
und
getrunken
/
vertreibt
den
Weibern
ihre
weiße
Krankheit
.
Nimm
Scharlachblätter
/
die
hacke
gar
klein
/
und
und
drücke
die
in
eine
Kanne
/
und
gieße
Wein
darauf
/
so
viel
in
die
Kanne
gehen
will
/
drücke
es
nieder
mit
einer
Mörserkeule
/
dass
der
Wein
auf
dem
Grund
steht
/
und
lass
die
Nacht
stehen
/
und
destilliere
ein
Wasser
daraus
/
wann
es
eine
Nacht
gestanden
hat
/
das
trinke
abends
und
morgens
.
Nimm
weißen
Andorn
/
leg
den
in
Wein
/
und
trink
zum
Essen
die
erste
zwei
Trünke
davon
/
zu
Abend
auch
nach
dem
Essen
.
Solch
Trank
wird
noch
nützlicher
/
wann
zu
1
Händlein
voll
Andorn
/
noch
gelegt
werden
Hirschzungen
/
und
Kamillenblumen
/
jedes
1
Händlein
voll
/
und
wird
alles
miteinander
in
ein
zartes
Tüchlein
gestrickt
/
und
in
1
Maß
Weins
gelegt
/
und
/
wie
oben
gemeldet
/
gebraucht
.
Dass
eine
Frau
schwanger
werde
.
Nimm
Zimtrinde
/
weißen
Ingwer
/
Nelken
/
Muskatennüsse
/
Pariskörner
/
Muskatenblumen
/
Kubeben
/
Cardimomen
/
jedes
3
Lot
/
Galgant
/
langen
Pfeffer
/
Zitwer
/
jedes
2
Lot
/
das
tue
alles
zusammen
in
einen
wallen
pürschigen
Krug
/
wann
das
gar
klein
zuschnitten
ist
/
und
gieße
darauf
6
Viertelskannen
Rheinischen
Wein
des
allerbesten
/
so
man
haben
kann
/
und
tue
dazu
Krauseminzen
/
Salbei
/
und
Eisenkraut
/
jedes
1
Handvoll
/
und
verwahre
das
wohl
zugemacht
in
einem
Keller
/
und
lass
stehen
14
Tag
/
und
rüttele
es
alle
Tag
wohl
um
/
du
sollst
aber
aufmerken
/
wann
ein
Weib
sehr
hitziger
Natur
wäre
/
so
möchte
ihr
dies
mit
eitel
Weine
destilliert
zu
hitzig
sein
/
alsdann
so
nimm
3
Kannen
gebrannt
Wasser
/
als
Erdbeerwasser
/
Boragenblumen-Wasser
/
braune
Ochsenblumenwasser
/
jedes
1
Kanne
/
verwahre
das
wohl
/
und
wann
es
die
Zeit
also
14
Tag
gestanden
hat
/
so
gieße
den
Wein
ab
/
und
stoße
die
Wurzel
und
die
Kräuter
wie
ein
Mus
/
und
gieße
den
Wein
wieder
darauf
/
destilliere
ein
Wasser
daraus
/
und
verbinde
die
Helm
wohl
/
und
verwahre
es
/
dass
in
Helm
nicht
anbrennt
/
das
Wasser
abends
und
morgens
getrunken
/
jedes
Mal
1
Löffel
voll
/
erwärmt
und
stärkt
die
Mutter
/
und
alle
Geburtsglieder
/
und
macht
fruchtbar
/
das
Wasser
getrunken
/
wann
einem
Weib
ein
Unfall
zukommt
/
das
stärkt
und
erhält
die
Frucht
.
Wann
eine
Frau
gern
schwanger
wäre
.
Nimm
wild
lilium
convallium
/
(
sieht
wieder
Federn
/
wann
es
verblüht
)
1
Lot
/
dörre
es
an
der
Sonnen
/
oder
bei
einem
warmen
Ofen
/
pulvere
es
klein
/
und
tue
dazu
Mutter-Regelein
/
die
man
sonst
Fusti
nennt
/
auch
klein
gestoßen
/
misch
wohl
untereinander
:
lass
die
Frauen
ins
Bad
gehen
/
und
wann
sie
wohl
ausgebadet
hat
/
so
gib
ihr
das
Pulver
in
Malvasier
/
in
1
oder
2
Trünken
ein
/
das
soll
sie
1
Stunde
oder
2
bei
ihr
erwärmen
lassen
/
und
sich
dann
zu
ihren
Mann
legen
.
Wann
sie
nicht
schwanger
wird
/
so
soll
sie
es
über
ein
Monat
wieder
tun
/
und
das
also
3
Monat
nacheinander
.
Das
Bad
dazu
gehörig
mach
also
:
Nimm
Mutterkraut
/
Quendel
/
Kamillen
/
Liebstöckel
/
Gipfelein
von
Wegholder
Stauden
/
jedes
1
Handvoll
/
siede
es
in
einem
wohlverdeckten
Hafen
mit
Wasser
/
dass
kein
Dampf
davon
komme
/
lass
ein
Badzuber
zurichten
/
und
ein
Stuhl
darein
/
der
in
der
Mitten
ein
Loch
habe
/
setz
den
Hafen
mit
den
Kräutern
darunter
/
dass
der
Dampf
wohl
zum
Leib
möge
/
doch
nicht
heißer
/
als
wie
es
eines
auswendig
an
der
Hand
wohl
leiden
mag
/
darob
soll
die
Frau
sitzen
wann
sie
ihre
Zeit
gehabt
hat
/
die
nächste
3
Tag
nacheinander
.
Wann
sie
schwitzt
/
so
trocknet
man
den
Schweiß
mit
trockenen
und
warmen
Tüchern
ab
:
und
wärmt
das
Bad
mit
heißen
Zündern
.
Das
ist
vielfältig
bewährt
worden
.
Nimm
Kienlinkraut
/
Mutter
oder
Matronkraut
/
Pessmolten
/
das
ist
:
Buckeln
oder
Sonnwandgürtel
/
Wohlgemut
/
Melissen
/
Minzen
.
S.
Johanneskraut
/
Kamillen
/
Spica
/
das
ist
:
S.
Magdalenakraut
/
deren
9
Kräuter
jedes
6
Hände
voll
/
mag
man
die
Kräuter
grün
haben
.
Mach
ein
weißen
leinen
Sack
/
der
:
völlig
einer
guten
Spannen
breit
sei
/
und
so
lang
/
dass
er
völlig
um
die
Frauen
gehe
/
zerschneid
die
Kräuter
/
dass
sie
nicht
über
eines
Gleichs
lang
seien
/
tue
völlig
in
den
Sack
wohl
untereinander
gemischt
/
nähe
den
Sack
wohl
zu
/
leg
ihn
in
ein
Kessel
oder
verdeckten
Hafen
/
dass
kein
Dampf
davon
möge
/
und
der
Sack
wohl
Raum
und
Platz
habe
/
gieß
Regen
oder
fließend
Wasser
daran
/
lass
wohl
sieden
:
wann
es
wohl
gesotten
ist
/
so
setz
vom
Feuer
an
eine
kalte
Statt
.
Decke
es
nicht
auf
/
so
bleibt
die
Kraft
dabei
.
Wann
es
so
viel
erkaltet
/
dass
es
recht
zum
Baden
ist
/
so
gieß
es
in
ein
gutes
tiefes
Lendenschaff
/
lass
den
Sack
erkalten
/
bis
man
ihn
leiden
kann
.
Alsdann
soll
die
Frau
ins
Bad
sitzen
/
und
den
Sack
um
sich
nehmen
/
morgens
nüchtern
1
Stunde
/
und
nach
dem
Morgenessen
um
zwei
bis
es
viere
schlägt
/
das
sind
2
Stunde
/
und
dass
ihr
das
Wasser
über
den
Nabel
gehe
:
Also
soll
sie
12
Tage
aneinander
baden
/
und
allwege
am
dritten
Tage
frische
Kräuter
nehmen
/
und
ein
neues
Bad
sieden
.
Weiter
mach
ein
weiß
leinenes
Säcklein
/
so
breit
und
lang
/
dass
es
der
Frauen
den
Leib
wohl
bedecken
möge
:
dazu
nimm
Minzen
/
Melissen
/
Spicanarden
:
Zerschneide
die
Kräuter
/
wie
vor
steht
/
und
nimm
ihr
so
viel
/
dass
der
Sack
wohl
voll
werde
/
unternähe
ihn
/
dass
die
Kräuter
nicht
zusammen
fallen
.
Sobald
nun
die
Frau
aus
dem
Bad
geht
/
soll
sie
sich
in
ein
Bett
legen
/
und
sich
decken
/
wie
sie
es
wohl
leiden
mag
:
und
das
jetzt
gemeldete
Säcklein
ob
einem
heißen
Ziegel
/
der
mit
guten
starken
Wein
besprengt
sei
/
wohl
wärmen
und
über
den
Leib
legen
/
so
lang
es
warm
ist
/
und
allweg
am
dritten
Tag
soll
man
ein
frisches
Säcklein
machen
;
das
Bad
soll
sie
am
neunten
oder
zehnten
Tag
/
nachdem
sie
ihre
Zeit
gehabt
hat
anfangen
.
Und
nach
den
12
Tagen
die
sie
gehabt
unknown
/
soll
sie
1
Tag
ruhen
.
Hernach
Pillen
/
zu
Reinigung
des
Haupts
und
Leibs
/
einnehmen
/
und
aber
1
Tag
ruhen
.
Und
gleich
darauf
auf
den
unknown
Fuß
die
Rosenader
/
oberhalb
des
Enkels
/
unknown
lassen
/
und
sich
warm
halten
/
weil
sie
badet
/
unknown
Purgation
nimmt
zu
dem
lassen
/
sie
soll
sich
auch
unknown
starker
Luft
hüten
/
und
dieweil
sie
badet
/
unknown
nimmt
/
und
in
der
Lässe
ist
/
soll
sie
nicht
bei
unknown
Mann
schlafen
.
Desgleichen
/
wo
sich
begebe
/
unknown
ihre
Zeit
gleich
auf
die
Lässe
käme
/
so
weiß
sie
sich
abermal
zu
halten
/
bis
dieselbe
vorüber
kommt
.
Nimm
acori
Indi
,
sive
veri
,
und
eingemachten
Ingwer
/
jedes
10
Lot
/
Item
ein
Pulver
Diathamoron
;
das
andere
Pulver
Diamoschi
,
das
dritte
heißt
Diambrae
;
jedes
Pulvers
2
Lot
/
Pinien
/
Mandeln
/
Dactyli
Pistacii
15
drachm.
Cerebri
passerum
,
Tauben-Gehirn
/
jedes
2.
Lot
/
2
Lot
Senfsamen
/
Zwiebelsamen
/
Erinckersamen
/
Eppigsamen
/
jedes
4.
Lot
/
Galgant
/
Zitwer
/
Ingwer
/
wild
Bertram
jedes
2
Lot
/
aus
diesen
allen
soll
ein
Pulver
gemacht
werden
/
danach
soll
es
mit
einem
Pfund
Honig
/
das
geläutert
ist
/
vermengt
werden
/
daraus
dann
ein
Latwerg
soll
bereitet
werden
/
davon
soll
das
Weib
des
Tages
3
Mal
essen
zu
frühe
/
3.
Stunde
darauf
fasten
/
dann
zu
Mittag
und
zu
Nacht
solle
sie
allezeit
einen
guten
förnen
Wein
darauf
trinken
/
darauf
empfängt
sie
sicherlich
/
ist
es
auch
Sach
/
dass
der
Mangel
ist
von
der
Mutter
/
oder
sonst
von
andern
Sachen
/
dass
manch
Weib
in
der
Geburt
verwahrlost
wird
/
und
man
ihr
die
Kindesmutter
verrückt
oder
zerstört
/
dass
der
Same
des
Mannes
nicht
möge
an
seinen
rechten
Stand
der
Mutter
/
so
hilft
diese
Latwerge
wieder
zurecht
/
und
zu
der
Empfängnis
.
Nimm
Eibischwurzel
/
mit
den
Blättern
/
dessen
Kraut
/
roten
Beifuß
und
Melissenkraut
/
und
der
großen
blauen
Wegleuchte
mit
dem
Kraut
/
Stängel
und
Blumen
/
und
Königskerzenblätter
/
jedes
3
guter
Handvoll
/
das
koche
in
halb
Wasser
/
und
halb
Wein
/
vermisch
es
/
und
klebe
den
Topf
fest
zu
/
und
lasse
1
Stunde
sieden
/
danach
setze
den
Topf
in
einen
Nachtstuhl
/
da
setze
sich
das
Weib
auf
den
Stuhl
über
den
Topf
/
und
lasse
ihr
den
Dampf
und
Brodem
wohl
in
ihren
Leib
eingehen
/
so
warm
sie
das
erleiden
kann
/
und
sitze
so
lang
der
Brodem
aufgeht
/
und
wann
es
immer
warm
aufgeht
/
so
lege
sich
das
Weib
zu
Bett
/
und
lass
den
Topf
wieder
zukleben
/
auf
den
Morgen
soll
man
den
Topf
wieder
wärmen
/
und
sich
die
Frau
wieder
darauf
setzen
/
und
den
gebrauchen
/
allermaßen
wie
zuvor
/
das
soll
ein
Weib
tun
9
Tag
/
Abend
und
Morgen
/
und
wann
das
6.
Mal
gewärmt
ist
/
soll
man
es
neu
sieden
/
dass
die
9
Tag
/
die
Kräuter
3
Mal
erneuert
werden
/
und
der
Topf
fest
vermacht
/
wie
vor
berichtet
/
und
soll
die
9
Tag
über
diesen
nach
beschriebenen
Trank
/
gebrauchen
/
den
mache
also
;
Nimm
Fenchelkörner
/
Melissenkraut
/
Eisenkraut
/
jedes
ein
Handvoll
/
auch
Cardimomum
1
Lot
/
Muskatblumen
1
Quintlein
/
langen
Pfeffer
ein
Quintlein
/
Galgan
ein
Quintlein
/
diese
Stück
mache
alle
ziemlich
klein
/
und
tue
es
in
ein
geraumes
Säcklein
/
und
thue
daran
Saffran-Blume
ein
Quintlein
/
und
mache
das
Säcklein
fest
zu
/
und
siede
es
in
einen
Topf
in
2
Kannen
Wein
/
und
verklebe
den
Topf
fest
zu
/
und
lass
auf
den
vierten
Teil
einsieden
/
danach
nehme
man
den
vom
Feuer
/
und
lass
ihn
vermischt
stehen
/
bis
er
überkühle
/
alsdann
gieße
die
Suppen
ganz
rein
ab
/
und
nehme
die
Suppen
/
und
teile
die
in
18
Teil
/
und
setze
ein
Maß
ein
/
da
der
18.
Teil
eingeht
/
und
die
Suppen
wieder
auf
den
Sack
/
und
verwahre
den
fest
zu
/
und
setze
den
in
einen
Keller
/
und
nimm
allemal
einen
Teil
/
als
das
Maß
voll
aus
dem
Topf
/
und
trinke
es
warm
aus
/
dieweil
du
auf
dem
Topf
sitzt
/
das
tue
die
18.
Mal
/
dass
du
also
den
Trank
auf
die
18
Mal
gar
einnimmst
/
und
allemal
/
wann
man
von
Trank
abgießen
will
/
soll
man
das
Säcklein
wohl
ausdrücken
/
und
keinmal
unterlassen
werden
/
so
aber
einem
Weib
der
Trank
zuwider
wäre
/
und
gar
sich
davor
entsetze
/
soll
nehme
sie
anstatt
des
Tranks
allemal
ein
Quintlein
Cardimomum
und
so
viel
Bibenellenwurzel
/
beides
gestoßen
mit
3
Löffel
voll
mit
Melissenwasser
/
das
soll
ein
Weib
anfangen
zu
tun
/
wann
9
Tag
um
sein
/
da
ihr
weibliche
Zeit
vergangen
ist
/
dies
ist
ganz
bewehrt
.
Die
Empfängnis
bei
den
Weibern
zu
fördern
.
Nimm
die
Säfte
oder
Sirup
von
Mutterkraut
/
und
von
Beifuß
jedes
ein
Lot
;
Schlüsselblumen
Spiritum
zwei
Quintel
;
Ringelblumenwurzel
rein
gepulvert
/
ein
Quintel
;
von
alten
Nesselsamen
gepulvert
/
zwei
Quintel
;
eingemachte
Muskatnuss
(
Eringium
)
Knabenkrautwurzel
;
Datteln
;
Pimpernüsslein
/
(
oder
Pistazien
)
Konserve
;
Wegwart
oder
Cichorien
Conservè
,
jedes
3
Quintel
/
Zimt
und
Safran
/
gepulvert
jedes
Skrupel
;
roter
unknown
,
die
geschälte
Kern
aus
den
Zirbelnüssen
/
jedes
2
Quintel
/
stoße
und
reibe
alle
gemeldete
Ingredienzien
miteinander
in
einem
Mörser
/
bis
sie
zu
einem
Electuario
werden
:
danach
tue
die
massam
in
einen
Porzellinen
Hafen
/
und
mach
ihn
wohl
zu
.
Davon
nimm
einer
Muskatnuss
groß
/
in
einem
Glas
voll
weißen
Wein
/
des
Morgens
um
4
Uhren
nach
Mittag
/
und
des
Abends
/
wann
du
schlafen
gehst
;
und
enthalte
dich
starker
Bewegung
des
Leibs
.
Rosmarin
und
Melissen
/
gesotten
in
Wasser
/
und
die
Mutter
damit
gereinigt
/
macht
leichtlich
fruchtbar
.
Item
Welschen
Hirsen
/
so
ein
Weib
40
Tag
nacheinander
/
nach
ihrer
Unreinigung
zum
Tage
3-mal
des
Samens
mit
Wasser
eintrinkt
/
je
ein
halb
Quintlein
/
soll
sie
geschickt
werden
ein
Knäblein
zu
empfangen
.
Myrrhen
ist
gut
den
Frauen
die
nicht
Kinder
empfangen
/
die
sollen
die
nutzen
mit
Weine
/
und
den
Rauch
davon
unten
auflassen
gehen
.
Tormentill
stärkt
die
Empfangung
der
Frauen
/
die
vorhin
in
Weine
gesotten
und
getrunken
.
Nimm
Majorankraut
und
Fenchelwurzel
/
jedes
1
Handvoll
/
das
siede
in
einem
Nössel
Wein
/
das
trinke
ein
Weib
/
abends
und
morgens
/
immer
3
Löffel
voll
/
und
immer
auch
mehr
Majoran
/
den
koche
in
Wein
und
tritt
darüber
/
und
lass
den
Rauch
wohl
in
Leib
hinaufgehen
/
danach
lege
dich
nieder
/
und
nimm
des
Majorankrautes
/
darüber
du
gestanden
und
lege
es
unter
den
Nabel
/
bis
auf
die
Scham
/
von
einer
Hüfte
zur
andern
wohl
warm
/
und
lass
3
Stunden
liegen
/
das
tue
9
Abend
und
Morgen
/
es
stärkt
die
Mutter
/
und
macht
fruchtbar
.
Nimm
die
blaue
Meerwurzel
/
so
am
Meer
herwächst
/
mit
kleinen
Ästlein
oder
Zweigen
/
ungefähr
einer
Ellen
lang
(
auf
Latein
Eryngium
coeruleum
genannt
/
)
davon
mache
einen
Sirup
/
den
man
des
Morgens
/
und
nach
Mittag
/
um
4
Uhren
/
wie
auch
des
Abends
/
gebrauchen
/
sich
aber
zuvor
/
mit
einer
gelinden
/
dazu
vorbereitenden
Arznei
/
purgieren
soll
.
Zeichen
/
dabei
zu
erkennen
/
ob
eine
Frau
schwanger
sei
.
Dies
sind
die
beste
und
gewisseste
Zeichen
einer
rechten
Empfängnis
/
wann
eine
Frau
gesund
gewesen
ist
/
und
alle
Monat
ihre
Gerechtigkeit
gehabt
hat
/
und
bleibt
hernacher
aus
/
ohne
besondere
Beschwerung
oder
Klage
/
und
Verlierung
der
Farbe
/
mit
ungewöhnlicher
Lust
zum
Essen
und
Trinken
/
und
dass
der
Leib
erstlich
einfällt
/
und
fängt
gemachsam
an
zu
wachsen
/
mit
einer
Härte
/
um
den
Nabel
.
Wieder
das
Mutterweh
/
Aufsteigen
/
Verunreinigung
/
etc.
Das
Mutterwehe
/
mit
welchem
die
Weibspersonen
etwa
behaftet
werden
/
hat
seinen
Ursprung
von
den
bösen
Dispositionibus
des
Leibes
:
derowegen
wann
der
Leib
mit
einer
bösen
Disposition
beladen
ist
/
wird
die
Gebärmutter
von
wegen
der
Ligamenten
/
durch
welche
sie
demselbigen
verbunden
/
desselbigen
alsobald
nicht
teilhaftig
.
Alle
solche
Bewegungen
der
Feuchtigkeiten
/
als
welche
zu
dieser
offension
und
Beleidigung
Ursach
geben
/
zu
stillen
/
brauch
diesen
nachfolgenden
Sirup
.
Als
nimm
Wohlgemuth
/
Milzkraut
/
oder
Steinfahren
/
Mercuriuskraut
und
braun
Bethonick
jedes
1
Handvoll
/
Feigen
/
Meeträublein
und
Leberfarbe
Aloe
/
jedes
4
Lot
/
roten
Zucker
16
Lot
/
wohlzeitigen
weißen
Wein
/
und
gemein
Brunnenwasser
/
jedes
5
Pfund
/
lass
alles
der
Kunst
nach
dem
halben
Teil
einsieden
/
so
ist
es
gemacht
.
Er
ist
/
wie
gesagt
/
sonderlich
für
die
Weiber
/
und
stillt
das
Mutterwehe
/
all
Morgen
8
Lot
in
Wein
warm
davon
eingenommen
/
sich
in
dem
Essen
und
Trinken
mäßig
gehalten
/
in
währender
Kur
allen
Beischlaf
vermieden
/
und
es
zum
wenigsten
zwölf
Morgen
also
angetrieben
.
Ist
eines
der
besten
Experimenten
/
so
man
zu
solcher
Schwachheit
haben
und
gebrauchen
kann
/
und
an
vielen
Personen
probiert
worden
.
Wann
das
Mutterwehe
anfängt
/
so
nimm
Agtstein
;
oder
Carabe-Pulver
/
verbrenne
es
auf
einer
Kohlpfanne
/
und
halte
den
Mund
über
den
Rauch
/
dass
du
denselben
empfängst
/
und
an
dich
ziehst
;
und
bestreiche
deine
Nasenlöcher
mit
Öl
von
guten
Agtstein
.
Und
wann
eine
Frau
nicht
schwanger
ist
/
so
gebe
man
ihr
auch
2
oder
3
Tropfen
dieses
Öls
ein
/
in
weißen
Wein
einmal
des
Tags
.
Nimm
Gloriet
1
Lot
/
Hirschin-Unschlit
/
2
Lot
/
Mayenschmalz
/
oder
sonst
Butterschmalz
/
3
Lot
;
lass
es
ob
einer
Glut
untereinander
zergehen
/
rühre
es
wohl
/
bis
es
gesteht
.
Wann
eins
die
Mutter
ankommt
/
so
tue
derselben
in
ein
Nussschalen
/
bis
schier
voll
ist
:
Binde
es
über
den
Nabel
/
so
zeucht
die
Mutter
die
Salben
hinein
/
und
legt
sich
.
Nimm
Bolei
ein
gute
Handvoll
/
wilde
Salbei
3
oder
5
Blätter
/
hacke
es
klein
durcheinander
/
schlag
dann
zwei
Eier
darein
/
auch
schabe
von
einer
Muskatnuss
gar
klein
dazu
:
Rühre
es
alles
wohl
durcheinander
/
backe
es
in
Baumöl
/
wie
ein
Küchlein
/
dann
seihe
das
Öl
herab
/
und
schlag
das
Küchlein
in
ein
Tüchlein
/
und
lass
sie
das
/
so
warm
sie
das
leiden
mag
/
über
den
Nabel
legen
/
doch
dass
sie
still
liege
:
Wann
das
Küchlein
erkalten
will
/
so
wärme
es
wieder
in
Baumöl
/
wie
vor
.
Nimm
den
Samen
von
Daubenkraut
/
(
Columbina
)
den
Samen
von
Möhrenkümmel
/
jedes
3
Löffel
voll
zu
Pulver
gestoßen
/
und
eine
Handvoll
Salbei
;
lass
das
alles
miteinander
in
einer
halb
Maß
Bier
/
bis
auf
die
Hälfte
einsieden
;
danach
seihe
es
durch
/
und
trink
davon
alle
Morgen
/
und
wann
es
nötig
sein
wird
.
Danach
streich
auf
Leder
zwei
Unzen
Galbanum
,
und
lege
es
über
den
Nabel
.
Man
soll
20.
Grana
vom
Fixensalz
des
Krauts
/
Vuluaria
genannt
/
in
Beifußwasser
/
oder
weißen
Wein
/
einnehmen
/
nach
der
Complexion
und
Beschaffenheit
des
Kranken
.
So
einer
die
Mutter
verunreinigt
ist
.
Nimm
1
Lot
Rosmarinblüte
/
1
Lot
Melissen
darauf
gegossen
1
Kannen
Rheinischen
Wein
/
und
das
lassen
einsieden
/
dass
es
ein
Nössel
bleibt
/
davon
getrunken
einen
Tag
oder
drei
/
wann
eine
weiß
/
dass
sie
nicht
schwanger
ist
.
Nimm
Erbsen
/
und
die
gekocht
/
dass
sie
nicht
bersten
/
dass
sie
eine
feine
lautere
braune
Brühe
behalten
/
daran
getan
von
einem
Capaunen
das
feiste
/
und
das
wieder
lassen
ein
wenig
aufsieden
/
dasselbe
abends
und
morgens
warm
getrunken
/
hilft
sehr
wohl
.
Nimm
Eisenkraut
/
roten
Beifuß
/
Isop
und
Polei
/
jedes
1
Handvoll
/
das
siede
in
3
Nössel
guten
alten
Bier
/
und
klebe
den
Topf
fest
zu
/
und
lass
auch
3
quer
Finger
einsieden
/
drücke
es
durch
/
und
mache
es
in
Honig
wohl
süß
/
davon
trinke
alle
Morgen
4
Löffel
voll
warm
gemacht
/
und
faste
2
Stunde
darauf
/
auf
den
Abend
/
nimm
das
auch
so
viel
kalt
/
das
tue
9
Tag
/
es
reinigt
und
verzehrt
die
Dünste
der
Mutter
/
und
in
den
9
Tagen
/
dieweil
du
den
Trank
nimmst
/
sollst
du
3-mal
baden
/
in
einem
Schweißbad
/
immer
auf
den
dritten
Tag
/
und
dies
gebrauchen
/
auch
nimm
so
dicke
Strähnen
grob
Garn
/
dabei
2
Haspeln
zusammen
geweift
sein
/
und
das
Garn
soll
von
Hanfwerk
gesponnen
sein
/
das
lass
sieden
in
Wasser
/
und
wann
du
in
das
Bad
sitzt
/
und
anfängst
zu
schwitzen
/
so
nimm
ein
Strähne
Garn
/
und
mach
die
breit
wie
ein
Kissen
/
darauf
soll
sich
das
Weib
setzen
wohl
warm
/
und
die
andere
Strähne
Garn
soll
man
zuschneiden
/
und
die
der
Frauen
um
den
Leib
legen
/
unter
den
Nabel
fein
breit
gemacht
/
wohl
herunter
bis
auf
die
Scham
/
und
an
den
Nabel
gar
runde
auf
die
Schloss
und
das
Grüblein
gar
wohl
warm
/
und
wann
es
kalt
wird
/
so
soll
man
das
Garn
wieder
wärmen
/
in
dem
Wasser
darinnen
es
gekocht
ist
/
und
also
1
Stunde
mit
dem
Garne
sitzen
/
danach
sich
wohl
ausbaden
/
und
auf
ein
Bett
legen
/
gestrack
auf
den
Rücken
/
und
1
Stunde
liegen
bleiben
/
danach
gebrauche
dies
hernach
beschriebene
Pulver
:
Nimm
Zimtrinde
/
Cardomomen
/
Neglein
/
Muskaten
/
Ingwer
/
jedes
1
Quintlein
/
Bibenell
1
Quintlein
/
Zucker
1
Lot
/
das
stoß
zu
kleinem
Pulver
/
und
teile
das
auf
3
Teil
/
und
wann
du
also
auf
dem
Bette
liegst
/
so
lass
3
gute
große
Bissen
Semmel
als
eine
ganze
Semmelkrumme
/
die
zukrümme
gröblich
/
und
gieße
ein
wenig
guten
starken
lautern
Wein
darauf
/
und
vermische
mit
dem
Wein
und
Semmel
den
einen
Teil
des
Pulvers
/
das
iss
mit
einem
Löffel
gar
ein
.
Solch
Baden
tue
3
Mal
/
wie
oben
berichtet
/
und
siede
allemal
neu
Garn
/
und
folge
mit
dem
Wein
und
dem
Pulver
nach
/
aufs
Bad
/
dies
stärkt
und
macht
die
Mutter
rein
und
fruchtbar
zu
empfangen
.
Braunellenwasser
getrunken
/
reinigt
den
Weibern
die
Mutter
/
wenn
sie
voll
Eiter
ist
.
Rote
Myrrhen
/
Melissen
/
eines
so
viel
als
das
andere
/
reinen
weißen
Zucker
so
viel
man
will
/
dasselbe
durcheinander
gepulvert
/
und
des
Morgens
auf
ein
Bisslein
Brot
gedutscht
und
gegessen
/
und
dasselbige
8
Tage
gebraucht
/
danach
ein
Bad
gemacht
von
rotem
Beifuß
/
Feld-Poley
/
und
Körbel
/
dasselbe
miteinander
in
einem
Kessel
lassen
aufwallen
/
und
das
in
eine
Wanne
gegossen
/
von
sich
selber
lassen
kühl
werden
/
und
die
Wanne
hinten
aufgebunden
/
dass
man
nur
mit
halben
Leibe
darein
sitzt
/
und
die
Kräuter
um
den
Leib
herum
gelegt
/
so
eine
Weile
darin
gesessen
und
darauf
niedergelegt
und
geruht
/
und
wieder
des
Pulvers
auf
drei
Bissen
Brot
genommen
/
dasselbe
dreimal
aufeinander
getan
/
ist
gar
gut
zur
Mutter
/
und
reinigt
sie
.
Nimm
Gummi
Serapini
und
rote
Myrrhen
gleichviel
/
auf
das
subtilste
gestoßen
/
mit
Kamillenöl
angerieben
/
und
mit
Honig
zum
Pflaster
gemacht
/
auf
ein
Leinentüchlein
oder
Barchet
gestrichen
/
über
der
Weiber
Gemächt
gelegt
und
aufgebunden
.
Nimm
die
Wurzel
von
der
Wintergersten
/
die
stoße
klein
/
und
nimm
davon
2
Lot
/
auch
so
viel
Fenchelkörner
gestoßen
/
das
tue
in
ein
rein
weiß
Säcklein
/
hänge
es
in
eine
Kanne
/
und
gieße
darauf
2
Kannen
Hirschzungenwasser
/
davon
trinke
abends
und
morgens
/
jedes
Mal
5
Löffel
voll
/
und
so
man
des
Wassers
nicht
haben
kann
/
so
nimm
1
Pf.
Hirschzungenblätter
/
und
gieße
3
unknown
guten
Wein
darauf
/
lass
9
Tag
und
Nacht
weichen
/
danach
stoß
im
Mörser
/
wie
ein
Mus
/
und
destilliere
ein
Wasser
daraus
/
und
hänge
das
Pulver
darein
/
und
brauche
es
wie
gehört
/
auch
soll
man
sich
mit
diesem
Öl
schmieren
.
Nimm
blau
Veihelöl
/
blau
Lilienöl
/
und
Hermelblumenöl
/
eines
so
viel
als
des
anderen
/
das
mische
zusammen
/
und
lege
ein
Schwämmlein
darein
/
und
mache
es
warm
/
damit
schmiere
den
Ort
/
da
dir
wehe
ist
/
gar
wohl
an
Kohlen
/
das
tue
abends
und
morgens
/
alldieweilen
du
von
dem
Säcklein
trinkst
/
damit
folge
nach
etliche
Tag
/
auch
wohl
etliche
Wochen
/
bis
du
Besserung
befindest
.
Ein
Lot
Engelfüß
/
ein
halb
Drachm.
Rhapontica
/
1
Drachm.
Angelica-Wurz
/
1
Lot
rot
Buckensamen
/
ein
Drittel
Unzen
Liebstöckelwurzel
/
1
Drachm.
Rosmarin
/
ein
Drittel
Drachm.
Muskatblüte
/
ein
halb
Drachm.
Melissenkraut
.
Diese
Stück
alle
klein
zuschnitten
/
gieß
andertalb
Nössel
guten
weißen
Tischwein
daran
/
und
ein
halb
Nössel
Muskatellerwein
/
und
lass
es
in
einem
Hafen
oder
Topf
so
lang
sieden
/
als
man
harte
Eier
pflegt
zu
sieden
/
danach
lass
es
vier
oder
fünf
Stunden
stehen
/
seihe
es
durch
ein
rein
sauber
Tüchlein
/
und
drücke
es
wohl
aus
/
tue
es
dann
in
einen
Messinen
Tiegel
/
und
nimm
bei
einem
halben
Lot
guten
Rhabarbara
/
zerstoße
es
gröblich
/
binde
es
in
ein
zartes
Tüchlein
/
lege
es
in
die
Brühe
/
und
tue
1
Lot
Zuckerkandi
darein
/
lass
es
dann
auskochen
/
und
drücke
alsdann
die
Rhabarbara
im
Bündlein
wohl
aus
/
dass
der
Trank
gelb
werde
/
und
lass
das
Bindlein
mit
der
Rhabarbara
im
Trank
liegen
/
bis
du
den
Trank
hast
ausgetrunken
/
und
trink
alle
Morgen
und
Abend
ein
halb
Drachm.
faste
zwei
Stunden
am
Morgen
/
und
zwo
Stunde
zu
Abend
darauf
nach
unknown
Essen
/
bis
du
es
gar
hast
ausgetrunken
.
Nimm
Wacholdergipfel
/
Wermut
/
unknown
/
Kamillen
/
Mutterkraut
/
Bethonica
/
unknown
/
1
Quendel
Salz
jedes
1
Handvoll
.
Bade
3
Tag
aus
einem
Bade
/
auf
den
vierten
Tag
ein
frisch
Bad
/
mit
frischen
Kräutern
wieder
unknown
/
und
soll
das
Bad
dergestalt
angestellt
werden
/
danach
ein
Mensch
stark
ist
;
man
solle
unknown
keinem
harten
oder
frischen
/
sondern
unknown
und
faulen
Wasser
das
Bad
anstellen
/
und
wann
ein
Mensch
ein
solch
Bad
anfangen
will
/
unknown
er
erstlich
das
Bad
/
ehe
denn
er
des
Bades
unknown
/
nicht
zu
tief
/
und
vornehmlichen
/
dass
unknown
es
nicht
über
die
Herzgruben
mache
/
bis
er
unknown
Bades
von
Tage
zu
Tage
/
allgemachsam
gewohnt
werde
/
und
denn
anfänglichen
/
unknown
Tag
nur
eine
Stunde
/
und
des
anderen
Tags
unknown
Stunden
/
und
des
dritten
Tages
vor
Mittage
unknown
halb
Stunden
/
und
nach
Mittag
eine
halbe
Stunde
/
und
des
vierten
Tages
4
Stunden
/
unknown
des
fünften
Tages
5
Stunden
/
und
des
unknown
Tages
6
und
den
hernachfolgenden
Tage
unknown
fortan
/
allezeit
mit
6
Stunden
fortfahren
/
unknown
so
lang
es
auf
60
70
80
oder
da
es
die
Person
tun
kann
auf
90
Stunden
kommt
/
und
denn
so
fort
wiederum
zurück
/
mit
dem
Baden
eine
unknown
Stunde
anfänglich
abnehmen
/
und
soll
er
noch
immer
die
andern
Tage
fortfahren
/
bis
dass
es
wiederum
zum
letzten
Bade
auf
ein
oder
zwei
Stunden
kommt
/
diese
Kräuter
aber
müssen
alle
frisch
und
grün
sein
.
Des
Höchst-kostbaren
Schatz
der
Besundheit
Dritter
Theil
.
Darinnen
unterschiedliche
bewehrte
Mittel
vor
das
weibliche
Geschlecht
/
insonderheit
vor
schwangere
Frauen
zu
finden
.
Wanne
ein
Weibsbild
ihre
Zeit
nicht
haben
kann
.
NJm
Camillenblumen
/
Feldblumen-kraut
/
frische
Wacholderbeere
/
Melissen-kraut
/
jedes
1.
Lot
/
rote
Myrrhe
/
der
recht
ist
/
1.
Lot
/
Muscaten
die
Blumen
1.
Lot
/
Gottvergessenkraut
1.
handvoll
/
das
hacke
alles
klein
/
und
geusz
2.
Kannen
Wein
darauf
/
und
lass
es
wohl
verbunden
14.
Tage
stehen
/
danach
stoße
die
Ding
zu
einem
Muse
/
rühre
es
wohl
in
dem
Wein
/
distillire
ein
Wasser
daraus
/
in
Balneo
Mariae
,
und
verwahre
den
Helm
wohl
/
dass
kein
Geruch
noch
Kraft
heraus
komme
/
das
soll
also
gebraucht
werden
/
wann
ein
Weib
oder
Jungfrau
ihre
Zeit
nicht
zu
recht
hat
/
oder
gar
nicht
/
oder
auch
die
Mutter
verunreinigt
/
erkalten
/
geschwollen
/
und
verschlossen
wäre
/
die
soll
dies
Wasser
anfahen
zu
gebrauchen
/
den
nechsten
Tag
/
nach
dem
vollen
Monden
/
auf
einmal
3.
Löffelvoll
/
und
darunter
vermischen
1.
Löffelvoll
rot
Beyfuszwasser
/
das
trinke
sie
Abenden
und
Morgens
/
und
folge
alle
Tag
/
weil
das
Wasser
währt
/
und
lasse
ihr
3.
Tage
vor
den
neuen
Monden
/
die
Fronader
an
beiden
Füßen
schlagen
/
es
hilft
gewiss
.
Mach
Zuckerküchlein
/
von
kleinem
Poley
und
Jspen
.
Oder
:
nimm
Jspen
und
Poley
/
eins
so
viel
als
des
anderen
/
hackst
und
vermischst
mit
drei
Lot
Rosenzucker
:
Darvon
soll
sie
Morgens
3.
Stunde
vor
der
Mahlzeit
einer
Welschennusz
groß
essen
/
desgleichen
Abenden
1.
Stunde
nach
dem
Essen
.
Das
soll
man
8.
Tag
tun
nacheinander
.
Sie
soll
auf
der
rechten
Hand
beim
kleinen
Finger
/
und
auf
dem
linken
Fuß
die
Rosen-Ader
lassen
öffnen
/
und
am
fünften
Tag
hernach
nehmen
klein
Poley
/
Camillen
/
Rotbucken
/
Rothweiden
/
und
Salz
/
jedes
l.
Handvoll
/
Pappeln
/
Biolkraut
/
große
Nesseln
/
jedes
2.
handvoll
/
das
tut
man
alles
in
einen
Hafen
/
und
seuds
mit
Wasser
so
lang
/
als
harte
Eyer
/
und
mache
ein
Schweiszbad
darmit
.
Vor
dem
Einsitzen
1.
Stunde
/
soll
sie
eines
halben
Gulden
schwer
unknown
/
in
Poleywasser
zerrieben
/
einnehmen
/
und
dann
im
Bad
schwitzen
/
so
lang
sie
mag
/
und
nach
dem
Bad
1.
Stunde
/
oder
länger
/
im
Bett
ruhen
.
Camillenwasser
getrunken
/
befördert
den
Frauen
ihre
Monat-Zeit
.
Haselwurtzwasser
/
oder
Holderblütwasser
getrunken
/
bringt
den
Weibern
ihre
Recht
.
Jtem
Majoranwasser
getrunken
/
fördert
den
Weibern
ihre
Zeit
/
kräftigt
die
Mutter
/
und
schleust
auf
alle
böse
Materien
in
dem
Leib
.
Jtem
Taubentropffwasser
getrunken
/
reinigt
und
fördert
die
Blumen
der
Weiber
.
Oder
/
wann
ein
Weib
ihre
rechte
Zeit
nicht
hat
/
so
soll
sie
nehmen
Beyfuszwasser
/
und
Camillenwasser
/
und
ein
Tüchlein
darein
netzen
/
und
in
die
heimliche
Stett
schieben
/
so
gewinnt
sie
ihr
Recht
wieder
.
Mach
den
Schweffel
von
Spieszglasz
(
Sulphur
antimonii
)
also
:
Nim
rohes
Spieszglasz
/
und
Weinstein
/
gleiche
Theile
/
zu
reinem
Pulver
gestoßen
/
das
tue
in
einen
Tiegel
/
und
gib
ihm
Feuer
per
gradus
,
zuletzt
gar
stark
/
welches
in
sechs
Stunden
ganz
wird
geschehen
seyn
;
danach
nim
die
Materi
heraus
/
stoße
sie
/
und
gieß
eine
gute
quantität
Wasser
darüber
/
zu
zerlassen
/
oder
solviren
/
was
daran
zu
solviren
ist
/
danach
filtrieren
/
und
tue
distillirten
Essig
genug
darzu
/
dass
sich
der
Swefel
auf
den
Boden
setze
/
oder
praecipitire
;
gieße
den
klaren
liquorem
ab
/
und
trockne
das
Pulver
/
welches
am
Boden
ist
/
davon
soll
die
Frau
ein
wenig
auf
Kohlen
/
in
einer
Kohlpfanne
/
tun
/
und
einen
Trichter
darüber
halten
/
der
ein
langes
Rohr
habe
/
welches
in
der
Mutter
Hals
gehen
/
und
dadurch
der
Rauch
empfangen
werden
soll
;
der
dann
die
begehrte
Würckung
/
mit
Verwunderung
/
im
Leib
tun
wird
.
Nim
die
wohlriechende
Venedische
Veilwurtzel
/
die
stoße
/
und
nimm
derer
auf
den
Morgen
/
vor
dem
Abendessen
/
und
auf
die
Nacht
ein
jedesmal
ein
Quintlein
/
in
warmen
Weins
/
darinnen
Oster-Lucienkraut
gesotten
/
und
folge
nach
/
es
reinigt
die
Mutter
/
und
bringt
die
Zeit
zurecht
.
Solches
tut
Basilienkraut
/
mit
den
braunen
Blumen
/
in
Wein
gesotten
/
und
süsz
gemacht
/
und
gleicher
maßen
getrunken
/
reinigt
die
Mutter
/
fordert
die
Zeit
.
Man
soll
nehmen
Odermenig
/
Mutterkraut
/
und
Petersilie
/
alles
klein
zerschnitten
/
und
mit
Habergritz
vermengen
/
danach
eine
Suppe
davon
/
mit
Schweinfleisch
kochen
/
und
die
Supp
(
nicht
aber
das
Fleisch
)
essen
.
Nim
Lorbeer
1.
Lot
/
Muscatblühe
1.
Quintl.
und
ein
wenig
Jngber
:
Pülvere
es
alles
durcheinander
.
Von
diesem
Pulver
nimm
allemal
/
so
viel
du
zwischen
3.
Finger
fassen
magst
:
Thue
es
in
ein
Brühlein
/
und
iss
alle
Morgen
/
so
bald
du
aufstehst
/
dass
du
allemal
1.
Stunde
nüchtern
darauf
bleibst
.
Das
brauch
allemal
die
3.
erste
Morgen
nacheinander
.
Nimm
Bibenellwurtz
ein
halbe
Unze
/
Bibergeil
2.
Unzen
/
Galgant
/
Zimmet
/
ana
ein
halbe
Unze
/
Zuckercandi
1.
Unzen
/
Zittwer
2.
Unzen
.
Dieses
alles
klein
zerstoßen
/
und
durchgesiebt
/
und
wohl
vermischt
;
dieses
Pulver
Morgens
und
Abenden
auf
einer
Seiten
Beckers
Brod
/
oder
Semmel
eingessen
/
oder
in
warm
Bier
oder
Wein
so
viel
als
ein
Silbe
groß
liegen
kann
/
brauch
es
/
so
ist
es
recht
und
gut
.
Nimm
Poley
/
Wermut
/
roten
Beifuß
/
Melissen
/
jedes
1.
handvoll
;
Gros
Baldrianwurtzel
/
Haselwurz
/
jedes
anderthalb
Quint
;
gemein
Biolwurtz
1.
Lot
/
Senetblätter
2.
Lot
/
Lerchenschwamm
3.
Quint
:
Jngber
2.
Quint
/
Galgant
/
Muscatenblumen
jedes
ein
halb
Quint
.
Dieses
alles
gröblecht
zerschnitten
/
und
in
ein
Päcklein
getan
.
Sign.
Kräuter
zur
Maas
Wermuthwein
henge
es
in
ein
Maas
Wein
/
und
trinke
davon
.
Hirschkraut
/
oder
je
länger
je
lieber
/
gesotten
mit
Weine
/
und
gemischt
mit
Honig
/
den
Frauen
dasselbe
eingegeben
/
bringt
ihre
Zeit
.
Jtem
Diptam
gebraucht
/
und
von
der
Wurzel
getrunken
.
Knoblauch
mit
seinem
Kraut
gesotten
in
Wein
/
und
getrunken
/
bringt
den
Frauen
ihre
Zeit
.
Den
Knoblauchs
Geruch
soll
ein
Frau
unten
hinauf
an
die
Scham
gehen
lassen
/
und
soll
auf
einem
gelöcherten
Stuhl
sitzen
/
und
sich
unten
herum
zudecken
Wanne
ein
Weibsbild
ihre
Zeit
zu
lang
hat
.
Nimm
1.
Quint
Granatschalen
/
1.
Drachm.
rote
Rosen
der
guten
/
und
eines
dritten
teils
eines
Drachm.
wohl
zurieben
rote
Corallen
/
und
diese
Stück
klein
zusammen
gestoßen
/
und
durch
ein
Sieblein
rühren
oder
durchsieben
/
dass
es
durcheinander
komt
/
und
zu
einem
Pulver
wird
/
desselben
Pulvers
soll
man
alle
Morgen
/
so
lang
es
währt
/
drei
guter
Messerspitzen
voll
in
Wegbreitwasser
einnehmen
.
Nimm
Galläpfel
/
die
siede
in
Regenwasser
in
einem
Säcklein
gar
weich
/
die
presse
hart
durch
;
und
so
viel
des
ist
/
nimm
auch
breit
Wegerichwasser
/
und
vermische
es
zusammen
/
darein
lege
einen
Schwamm
/
den
lass
sich
vollziehen
/
truck
ihn
alsdann
gar
wenig
aus
/
und
lege
den
warm
in
die
Geburt
/
und
wärme
den
vielmals
wieder
/
es
hilft
.
Nim
12.
Muscatnüsz
/
klein
gestoßen
/
und
1.
Hand
voll
ungebeutelt
Weitzenmeel
:
machst
mit
Wasser
an
/
wie
ein
Taig
/
lass
es
1.
Stunde
stehen
:
danach
mach
ein
Zeltleine
daraus
/
wie
ein
Pflaster
/
den
mag
man
in
einem
Backofen
/
oder
auf
einem
heißen
Heerd
backen
:
leg
ihn
der
Frauen
/
so
warm
sie
es
leiden
mag
/
unter
dem
Nabel
über
/
wohl
hinab
auf
die
Scham
.
Wanns
kalt
wird
/
muss
mans
wieder
warm
machen
/
das
tue
man
/
biss
sich
der
Fluss
setzt
.
Rosenwasser
getrunken
/
verstellt
den
Weibern
ihr
Recht
zu
hand
.
Jtem
netz
ein
Tüchlein
in
Lilienwasser
/
und
tue
es
in
die
verborgene
Stelle
/
der
Fluss
versteht
.
Oder
/
Rothbuckenwasser
mit
Jsopenwasser
vermengt
/
und
getrunken
/
verstellt
den
Weibern
die
überflüssige
Monat-Zeit
.
Jtem
/
Lilienwasser
mit
unser
Frauen
Distelwasser
vermengt
/
und
getrunken
/
verstillt
den
Weiber-Flusz
.
Oder
/
netz
ein
Tüchlein
in
rot
Kornblumenwasser
/
und
legst
zwischen
die
Brüsten
/
das
verstellt
den
Uberflusz
der
Weiber-Blumen
.
Schneid
grün
Korn
ab
/
das
nicht
geschost
hat
/
das
lege
auf
Kohlen
/
in
einen
Topf
/
das
Weib
so
mit
dem
Blutfluss
beschwert
ist
/
die
trette
darüber
/
und
lass
ihr
den
Rauch
1.
Stunde
in
Leib
aufgehen
/
und
ob
gleich
der
Fluss
auf
die
Kohlen
fiele
/
so
tutest
doch
keinen
Schaden
/
folge
nur
nach
etlich
malen
/
und
des
Tages
zweimal
/
es
hilft
gewiszlichen
.
Nim
Weckholderbeer
1.
Quintlein
/
Blutwurtz
/
Tormentill
genannt
/
1.
Lot
/
zerschneidest
/
und
seuds
in
einem
Viertelein
Weins
so
lang
als
man
11.
Eyer
siedet
/
lass
wieder
kalt
werden
/
lass
sie
darvon
je
ein
Trunk
tun
/
weil
es
währt
:
Man
möchte
auch
die
Tormentilwurtz
/
allein
1.
Quintlein
in
einer
Erbis
oder
Fleischbrühe
sieden
/
und
der
Frauen
ein
warmes
Trüncklein
oder
zwei
darvon
geben
/
wann
der
Fluss
so
hefftig
gehen
wolte
.
Nimm
13.
rote
Beeren
von
Hagedornen
/
tue
sie
in
einem
Mörsel
/
tue
viel
klein
Salz
darzu
/
als
man
mit
4.
Fingern
fassen
kann
/
und
ein
Löffelvoll
Rheinischen
Wein
/
und
ein
Löffelvoll
Bieressig
/
stoße
es
wohl
zusammen
/
und
mach
ein
klein
Säcklein
/
tue
es
drein
/
untermenge
es
/
dass
es
nicht
alles
auf
einen
Haufen
kommt
/
bindest
auf
den
Nabel
/
lass
stets
drauf
liegen
/
wenns
treuge
wird
/
so
nimm
ein
Löffelvoll
Wein
/
und
so
viel
Essig
/
lege
es
drein
/
und
leg
wieder
auf
.
Brich
weiße
Beyfuszblätter
zu
Berge
/
siede
dieselben
und
nütze
sie
/
du
wirst
genesen
.
Oder
nimm
den
Saft
von
Wegbreit
/
netze
ein
Wolle
drein
/
und
legst
über
die
verborgene
Stelle
.
Jtem
Lattichwurtzel
in
Wasser
oder
Wein
gesotten
und
genutzt
/
vertreibt
den
Weibern
ihres
Monats
Uberflusz
.
Oder
Teschelkrautwasser
getrunken
/
dient
wieder
den
Uberflusz
der
Weiber
Zeit
.
Nimm
ein
alten
Capaunen
/
so
alt
du
ihn
haben
magst
:
würg
ihn
/
und
nimm
ihn
aus
/
säubere
den
Magen
/
und
tue
die
Gallen
von
der
Leber
.
Legs
dann
beide
wieder
in
Capaunen
/
und
nimm
Rautenblätter
(
ich
nehm
Rosenblätter
darfür
)
und
breit
Wegerichblätter
/
jedes
1.
gute
handvoll
.
Hacks
mit
samt
dem
Capaunen
/
und
brenne
Wasser
daraus
.
Dessen
gib
der
Frauen
Morgens
nüchtern
auf
2.
oder
3.
Lot
/
warm
/
und
das
ein
Tag
etlich
nacheinander
/
biss
es
sich
ergibt
.
Ratterwurtzel
ist
gut
den
Frauen
genützt
/
so
zu
viel
flüssig
seynd
in
ihrer
Zeit
.
Jtem
Hirschhorn
gepulvert
/
trocknet
der
Frauen
Zeit
.
Hirschhornwasser
gebrannt
/
so
das
Horn
noch
jung
/
getrunken
/
des
Tages
2.
oder
3.
Lot
/
stillt
den
Frauen
ihre
Zeit
.
Schlehensafft
benimt
den
Frauen
ihre
Blum
/
die
zu
sehr
fliesen
.
Eicheln
seynd
gut
genutzt
den
Frauen
/
so
zu
viel
flüssig
seynd
in
ihrer
Zeit
/
und
sonderlich
die
Mittelrinden
an
dem
Holz
gesotten
mit
Wasser
/
und
von
unten
auf
mit
geht
/
der
Dampf
hilft
.
Für
den
weißen
Fluss
.
Nimm
3.
oder
4.
Muscatnüsz
/
die
tue
mitten
in
ein
schwarz
Brod
hinein
/
und
lass
im
Backofen
bachen
;
wann
es
gebacken
/
so
nimm
die
Muscatnüsz
heraus
;
und
zerklopff
das
Weisse
von
einem
frischem
Ey
/
biss
es
zu
Oel
wird
;
Darnach
vermische
es
mit
vier
Löffelvoll
Wegerich
:
und
auch
so
viel
Rosenwasser
;
nachgehendes
reibe
eine
halbe
von
obgedachten
Muscatnüssen
/
auf
einem
Reibeisen
/
und
auch
ein
wenig
Zucker
/
zu
Pulver
/
und
vermische
solches
alles
untereinander
/
und
nims
des
Morgens
nüchtern
ein
/
das
tue
7.
oder
8.
mal
nacheinander
/
so
wird
dir
ganz
geholfen
werden
.
Nimm
Blutstein
/
den
zurieben
auf
einem
Wetzstein
/
wasche
den
Stein
rein
mit
Wegbreitwasser
/
das
gleich
rot
werde
/
das
trinke
oftmals
warm
gemacht
/
und
folge
nach
/
der
Fluss
vergeht
gewiszlich
.
Nim
weißen
Weihrauch
/
Mastix
/
Muscatnüsz
/
breiten
Wegerich
/
jedes
2.
Lot
/
Agrimonia
1.
handvoll
:
tue
es
in
ein
Glas
/
und
geusz
2.
Maas
guten
starken
Wein
daran
/
lass
2.
Tag
stehen
/
lass
den
auf
einem
Kohlfeuer
sieden
/
biss
der
dritte
Theil
eingesotten
ist
/
coliers
,
und
trucks
wohl
sauber
aus
.
Nim
danach
Rosenzucker
7.
Lot
/
Feinzucker
1.
Pfund
/
guten
Zimmet
/
klein
zerstoßen
/
1.
Lot
/
tue
es
alles
in
ein
Glas
/
vermachst
wohl
/
lass
also
stehen
/
darvon
soll
die
Frau
Morgens
einen
guten
starken
Trunk
tun
/
warm
/
dieweil
es
wehrt
.
Nachmals
soll
man
diesen
Rauch
machen
.
Nim
Jngber
1.
Lot
/
der
weißen
dinnen
Rinden
von
Birckinem
Holz
/
klein
zerschnitten
/
1.
Quintlein
/
und
der
Blumen
von
Mäuszöhrlein
1.
Lot
/
wann
man
aber
die
Blumen
nicht
haben
mag
/
soll
man
so
viel
Krauts
nehmen
.
Diese
Stück
alle
tue
auf
ein
heißen
Ziegelstein
/
geusz
3.
Löffel
voll
guten
Malvasier
darauf
/
darvon
soll
sie
den
Dampf
/
durch
einen
Trichter
in
den
Unterleib
gehen
lassen
/
3.
oder
4.
Tag
nacheinander
/
und
wann
sie
das
Wasser
darzu
trinkt
/
so
wird
ihr
geholfen
.
Nach
dem
Dampf
leg
ihr
folgende
Pflaster
über
den
Nabel
.
Nim
rote
Rosenblätter
/
Camillen
und
Mutterkraut
/
eins
so
viel
als
des
anderen
:
lass
in
einem
guten
roten
Wein
sieden
/
und
bindest
warm
über
den
Nabel
.
Sie
mag
auch
dies
Oel
brauchen
/
dann
es
ist
bewehrt
:
Nim
Terpentin
1.
Pfund
/
Galbani
Myrrhae
,
jedes
7.
Lot
/
Loröl
10.
Lot
;
Misch
untereinander
/
tue
es
in
ein
Jnstrument
/
darin
man
die
Oel
distilliert
/
und
distilliere
mit
großem
Fleiß
:
tue
ein
wenig
kleine
saubere
Kiszlingstein
darzu
/
so
steigt
es
nicht
über
sich
/
und
gehalten
dies
Oel
/
damit
soll
sie
den
Nabel
salben
.
Es
ist
alles
bewehrt
wie
gemeldt
.
Hanenfuszwasser
getrunken
/
vertreibt
den
Weibern
die
weiße
Krankheit
.
Oder
Himmelbrandtwasser
getrunken
/
hat
gleiche
Würckung
.
Jtem
Geisz-Eiter
in
Wein
gesotten
/
und
getrunken
/
vertreibt
den
Weibern
ihre
weiße
Krankheit
.
Nim
Scharlachblätter
/
die
hacke
gar
klein
/
und
und
trocken
die
in
eine
Kanne
/
und
gieße
Wein
darauf
/
so
viel
in
die
Kanne
gehen
will
/
trocken
es
nieder
mit
einer
Mörselkeul
/
dass
der
Wein
auf
dem
Grund
steht
/
und
lass
die
Nacht
stehen
/
und
distilliere
ein
Wasser
daraus
/
wanns
eine
Nacht
gestanden
hat
/
das
trinke
Abenden
und
Morgens
.
Nimm
weißen
Andorn
/
leg
den
in
Wein
/
und
trink
zum
Essen
die
erste
zweier
Trünck
darvon
/
zu
Abend
auch
nach
dem
Essen
.
Solch
Tranck
wird
noch
nützlicher
/
wann
zu
1.
händleinvoll
Andorn
/
noch
gelegt
werden
Hirschzungen
/
und
Camillenblumen
/
jedes
1.
händleinvoll
/
und
wird
alles
miteinander
in
ein
zartes
Tüchlein
gestrickt
/
und
in
1.
Maas
Weins
gelegt
/
und
/
wie
oben
gemeldet
/
gebraucht
.
Das
eine
Frau
schwanger
werde
.
Nim
Zimmetrinde
/
weißen
Jngber
/
Nelcken
/
Muscatennüsse
/
Pariszkörner
/
Muscatenblumen
/
Cubeben
/
Cardimomen
/
jedes
3.
Lot
/
Galgant
/
langen
Pfeffer
/
Zitwer
/
jedes
2.
Lot
/
das
tue
alles
zusammen
in
einen
wallen
pürschigen
Krug
/
wann
das
gar
klein
zuschnitten
ist
/
und
gieße
darauf
6.
Viertelskannen
Rheinischen
Wein
des
allerbesten
/
so
man
haben
kann
/
und
tue
darzu
Krausemüntzen
/
Salbei
/
und
Eisenkraut
/
jedes
1.
handvoll
/
und
verwahre
das
wohl
zugemacht
in
einem
Keller
/
und
lass
stehen
14.
Tag
/
und
rüttelst
alle
Tag
wohl
um
/
du
solt
aber
aufmerken
/
wann
ein
Weib
sehr
hitziger
Natur
wäre
/
so
möchten
ihr
dies
mit
eitel
Weine
gedistilliret
zu
hitzig
seyn
/
alsdann
so
nimm
3.
Kannen
gebrannt
Wasser
/
als
Erdbeerwasser
/
Boragenblumen-Wasser
/
braune
Ochsenblumenwasser
/
jedes
1.
Kanne
/
verwahre
das
wohl
/
und
wanns
die
Zeit
also
14.
Tag
gestanden
hat
/
so
gieße
den
Wein
ab
/
und
stoße
die
Wurzel
und
die
Kräuter
wie
ein
Mus
/
und
gieße
den
Wein
wieder
darauf
/
distillire
ein
Wasser
daraus
/
und
verbinde
die
Helm
wohl
/
und
verwahre
es
/
dass
in
Helm
nicht
anbrennt
/
das
Wasser
Abenden
und
Morgens
getrunken
/
jedesmal
1.
Löffelvoll
/
erwärmt
und
stärkt
die
Mutter
/
und
alle
Geburtsglieder
/
und
macht
fruchtbar
/
das
Wasser
getrunken
/
wann
einem
Weib
ein
Unfall
zukommt
/
das
stärkt
und
erhält
die
Frucht
.
Wanne
eine
Frau
gern
schwanger
wäre
.
Nim
wild
lilium
convallium
/
(
sieht
wie
Federende
/
wann
es
verblüht
)
1.
Lot
/
dürres
an
der
Sonnen
/
oder
bei
einem
warmen
Ofen
/
pulverst
klein
/
und
tue
darzu
Mutter-Regelein
/
die
man
sonst
Fusti
nennt
/
auch
klein
gestoßen
/
misch
wohl
untereinander
:
lass
die
Frauen
ins
Bad
gehen
/
und
wann
sie
wohl
ausgebadet
hat
/
so
gib
ihr
das
Pulver
in
Malvasier
/
in
1.
oder
2.
Trüncken
ein
/
das
soll
sie
1.
Stunde
oder
2.
bei
ihr
erwarmen
lassen
/
und
sich
dann
zu
ihren
Mann
legen
.
Wanne
sie
nicht
schwanger
wird
/
so
soll
sie
es
über
ein
Monat
wieder
tun
/
und
das
also
3.
Monat
nacheinander
.
Das
Bad
darzu
gehörig
mach
also
:
Nim
Mutterkraut
/
Quendel
/
Camillen
/
Liebstöckel
/
Gipffelein
von
Wegholder
Stauden
/
jedes
1.
handvoll
/
seuds
in
einem
wohl-verdeckten
Hafen
mit
Wasser
/
dass
kein
Dampf
darvon
komme
/
lass
ein
Badzuber
zurichten
/
und
ein
Stuhl
darein
/
der
in
der
Mitte
ein
Loch
habe
/
setz
den
Hafen
mit
den
Kräutern
darunter
/
dass
der
Dampf
wohl
zum
Leib
möge
/
doch
nicht
heißer
/
als
wie
es
eines
auswendig
an
der
Hand
wohl
leiden
mag
/
darob
soll
die
Frau
sitzen
wann
sie
ihre
Zeit
gehabt
hat
/
die
nechste
3.
Tag
nacheinander
.
Wanne
sie
schwitzt
/
so
trücknet
man
den
Schweiß
mit
trocknen
und
warmen
Tüchern
ab
:
und
wärmt
das
Bad
mit
heißen
Zündern
.
Das
ist
vielfältig
bewährt
worden
.
Nimm
Kienlinkraut
/
Mutter
oder
Matronkraut
/
Peszmolten
/
das
ist
:
Buckeln
oder
Sonnwandgürtel
/
Wolgemuth
/
Melissen
/
Münzen
.
S.
Johanneskraut
/
Camillen
/
Spica
/
das
ist
:
S.
Magdalenakraut
/
deren
9.
Kräuter
jedes
6.
händvoll
/
mag
man
die
Kräuter
grün
haben
.
Mach
ein
weißen
leinen
Sack
/
der
:
völlig
einer
guten
Spanner
breit
sei
/
und
so
lang
/
dass
er
völlig
um
die
Frauen
gehe
/
zerschneid
die
Kräuter
/
dass
sie
nicht
über
eines
Gleichs
lang
seien
/
tue
sie
in
den
Sack
wohl
untereinander
gemischt
/
nehe
den
Sack
wohl
zu
/
leg
ihn
in
ein
Kessel
oder
verdeckenden
Hafen
/
dass
kein
Dampf
darvon
möge
/
und
der
Sack
wohl
Raum
und
Platz
habe
/
geusz
Regen
oder
fließend
Wasser
daran
/
lass
wohl
sieden
:
wann
es
wohl
gesotten
ist
/
so
setz
vom
Feuer
an
eine
kalte
Statt
.
Decks
nicht
auf
/
so
bleibt
die
Kraft
darbey
.
Wanns
so
viel
erkaltet
/
dass
es
recht
zum
Baden
ist
/
so
geusz
es
in
ein
gutes
tieffes
Lendenschaff
/
lass
den
Sack
erkalten
/
biss
man
ihn
leiden
kann
.
Alsdann
soll
die
Frau
ins
Bad
sitzen
/
und
den
Sack
um
sich
nehmen
/
Morgens
nüchtern
1.
Stunb
/
und
nach
dem
Morgenessen
um
zwei
biss
es
viere
schlägt
/
das
seynd
2.
Stunde
/
und
dass
ihr
das
Wasser
über
den
Nabel
gehe
:
Also
soll
sie
12.
Tage
aneinander
baden
/
und
allwege
am
dritten
Tage
frische
Kräuter
nehmen
/
und
ein
neues
Bad
sieden
.
Weiter
mach
ein
weist
leinins
Säcklein
/
so
breit
und
lang
/
dass
es
der
Frauen
den
Leib
wohl
bedecken
mög
:
darzu
nimm
Münzen
/
Melissen
/
Spicanarden
:
Zerschneid
die
Kräuter
/
wie
vor
steht
/
und
nimm
ihr
so
viel
/
dass
der
Sack
wohl
voll
werde
/
unternehe
ihn
/
dass
die
Kräuter
nicht
zusammen
fallen
.
Sobald
nun
dit
Frau
aus
dem
Bad
geht
/
soll
sie
sich
in
ein
Bett
legen
/
nnd
sich
decken
/
wie
sie
es
wohl
leiden
mag
:
und
das
jetztgemeldte
Säcklein
ob
einem
heißen
Ziegel
/
der
mit
guten
starken
Wein
besprengt
sei
/
wohl
wärmen
und
über
den
Leib
legen
/
so
lang
es
warm
ist
/
und
allweg
am
dritten
Tag
soll
man
ein
frisches
Säcklein
machen
;
das
Bad
soll
sie
am
neunten
oder
zehenden
Tag
/
nachdem
sie
ihre
Zeit
gehabt
hat
anfahen
.
Und
nach
den
12.
Tagen
die
sie
gehabt
unknown
/
soll
sie
1.
Tag
ruhen
.
Hernach
Pillulen
/
zu
Reinigung
des
Haupts
und
Leibs
/
einnehmen
/
und
aber
1.
Tag
ruhen
.
Und
gleich
darauf
auf
den
unknown
Fuß
die
Rosenader
/
oberhalb
des
Enckels
/
unknown
lassen
/
und
sich
warm
halten
/
weil
sie
bade
/
unknown
Purgation
nimt
zu
dem
Lassen
/
sie
soll
sich
auch
unknown
starker
Luft
hüten
/
und
dieweil
sie
bade
/
unknown
nimt
/
und
in
der
Lässe
ist
/
soll
sie
nicht
bei
unknown
Mann
schlafen
.
Deszgleichen
/
wo
sich
begebe
/
unknown
ihre
Zeit
gleich
auf
die
Lässe
käme
/
so
weist
sie
sich
abermal
zu
halten
/
biss
dieselbe
vorüber
kommt
.
Nimm
acori
Jndi
,
sive
veri
,
und
eingemachten
Jngber
/
jedes
10.
Lot
/
Jtem
ein
Pulver
Diathamoron
;
das
andere
Pulver
Diamoschi
,
das
dritte
heißen
Diambrae
;
jedes
Pulvers
2.
Lot
/
Pinien
/
Mandeln
/
Dactyli
Pistacii
15.
drachm.
Cerebri
passerum
,
Tauben-Gehirn
/
jedes
2.
Lot
/
2.
Lot
Senffsamen
/
Zwiebelsamen
/
Erinckersamen
/
Eppigsamen
/
jedes
4.
Lot
/
Galgant
/
Zitwer
/
Jngber
/
wild
Bertram
jedes
2.
Lot
/
aus
diesen
allen
soll
ein
Pulver
gemacht
werden
/
danach
soll
es
mit
einem
Pfund
Honig
/
das
geleutert
ist
/
vermengt
werden
/
daraus
dann
ein
Latwerg
soll
bereitet
werden
/
davon
soll
das
Weib
des
Tages
3.
mal
essen
zu
frühe
/
3.
Stunde
darauf
fasten
/
dann
zu
Mittag
und
zu
Nacht
solle
sie
allezeit
einen
guten
förnen
Wein
darauf
trinken
/
darauf
empfähet
sie
sicherlich
/
ist
auch
Sach
/
dass
der
Mangel
ist
von
der
Mutter
/
oder
sonst
von
anderen
Sachen
/
dass
manch
Weib
in
der
Geburt
verwahrlost
wird
/
und
man
ihr
die
Kindesmutter
verrucket
oder
zustöret
/
dass
der
Same
des
Mannes
nicht
möge
an
seinen
rechten
Stand
der
Mutter
/
so
hilft
diese
Latwerge
wieder
zurecht
/
und
zu
der
Empfängnus
.
Nim
Eibischwurtzel
/
mit
den
Blättern
/
dessen
Kraut
/
roten
Beifuß
und
Melissenkraut
/
und
der
großen
blauen
Wegleuchte
mit
dem
Kraut
/
Stängel
und
Blumen
/
und
Königskertzenblätter
/
jedes
3.
guter
Hand
voll
/
das
koche
in
halb
Wasser
/
und
halb
Wein
/
vermisch
es
/
und
kleibe
den
Topf
fest
zu
/
und
lass
1.
Stunde
sieden
/
danach
setze
den
Topf
in
einen
Nachtstuhl
/
da
setze
sich
das
Weib
auf
den
Stuhl
über
den
Topf
/
und
lasse
ihr
den
Dampf
und
Brodem
wohl
in
ihren
Leib
eingehen
/
so
warm
sie
das
erleiden
kann
/
und
sitze
so
lang
der
Brodem
aufgeht
/
und
wann
es
immer
warm
aufgeht
/
so
lege
sich
das
Weib
zu
Bett
/
und
lass
den
Topf
wieder
zukleiben
/
auf
den
Morgen
soll
man
den
Topf
wieder
wärmen
/
und
sich
die
Frau
wieder
darauf
setzen
/
und
den
gebrauchen
/
allermassen
wie
zuvor
/
das
soll
ein
Weib
tun
9.
Tag
/
Abend
und
Morgen
/
und
wann
das
6.
mal
gewärmt
ist
/
soll
mans
neu
sieden
/
dass
die
9.
Tag
/
die
Kräuter
3.
mal
verneuret
werden
/
und
der
Topf
fest
vermacht
/
wie
vor
berichten
/
und
soll
die
9.
Tag
über
diesen
nach
beschriebenen
Tranck
/
gebrauchen
/
den
mache
also
;
Nim
Fenchelkörner
/
Melissenkraut
/
Eissenkraut
/
jedes
ein
handvoll
/
auch
Cardimomum
1.
Lot
/
Muscatenblumen
1.
Quintlein
/
langen
Pfeffer
ein
Quintlein
/
Galgan
ein
Quintlein
/
diese
Stück
mach
alle
ziemlich
klein
/
und
tue
es
in
ein
geraumes
Säcklein
/
und
tue
daran
Saffran-Blume
ein
Quintlein
/
und
mache
das
Säcklein
fest
zu
/
und
seuds
in
einen
Topf
in
2.
Kannen
Wein
/
und
verkleibe
den
Topf
fest
zu
/
und
lass
auf
den
vierdten
Theil
einsieden
/
danach
nehme
man
den
vom
Feuer
/
und
lass
ihn
vermischt
stehen
/
biss
er
überkühle
/
alsdann
gieße
die
Suppen
ganz
rein
ab
/
und
nehme
die
Suppen
/
und
teile
die
in
18.
Theil
/
und
setze
ein
Mast
ein
/
da
der
18te
Theil
eingeht
/
und
die
Suppen
wieder
auf
den
Sack
/
und
verwahre
den
fest
zu
/
und
setze
den
in
einen
Keller
/
und
nimm
allemal
einen
Theil
/
als
das
Mast
voll
aus
dem
Topf
/
und
trinkst
warm
aus
/
dieweil
du
auf
dem
Topf
sitzest
/
das
tue
die
18.
mal
/
dass
du
also
den
Tranck
auf
die
18.
mal
gar
einnimst
/
und
allemal
/
wann
man
von
Tranck
abgießen
will
/
soll
man
das
Säcklein
wohl
austrucken
/
und
keinmal
unterlassen
werden
/
so
aber
einem
Weib
der
Trank
zuwider
wäre
/
und
gar
sich
davor
entsetze
/
so
nehme
sie
an
statt
des
Tranks
allemal
ein
Quintlein
Cardimomum
und
so
viel
Bibenellenwurtzel
/
beides
gestoßen
mit
3.
Löffelvoll
mit
Melissenwasser
/
das
soll
ein
Weib
anfahen
zu
tun
/
wann
9.
Tag
um
seyn
/
da
ihr
Weibliche
Zeit
vergangen
ist
/
dies
ist
ganz
bewehrt
.
Die
Empfängnus
bei
den
Weibern
zu
fördern
.
Nimm
die
Säften
oder
Syrop
von
Mutterkraut
/
und
von
Beifuß
jedes
ein
Lot
;
Schlüsselblumen
Spiritum
zwei
Quintel
;
Ringelblumenwurtzel
rein
gepulvert
/
ein
Quintel
;
von
alten
Nesselsamen
gepulvert
/
zwei
Quintel
;
eingemachte
Muscatnusz
(
Eringium
)
Knabenkrautwurtzel
;
Darteln
;
Pimpernüszlein
/
(
oder
Pistacien
)
conserve
;
Wegwart
oder
Cichorien
Conservè
,
jedes
3.
Quintel
/
Zimmet
und
Safran
/
gepulvert
jedes
Scrupel
;
roter
unknown
,
die
gescheelte
Kern
aus
den
Zirbelnüssen
/
jedes
2.
Quintel
/
stoße
und
reibe
alle
gemeldte
Jngredientien
miteinander
in
einem
Mörsel
/
biss
sie
zu
einem
Electuario
werden
:
danach
tue
die
massam
in
einen
Porcelinen
Hafen
/
und
mach
ihn
wohl
zu
.
Darvon
nim
einer
Muscatnusz
groß
/
in
einem
Glas
voll
weißen
Wein
/
des
Morgens
um
4.
Uhren
nach
Mittag
/
und
des
Abenden
/
wann
du
schlafen
gehst
;
und
enthalte
dich
starker
Bewegung
des
Leibs
.
Roszmarin
und
Melissen
/
gesotten
in
Wasser
/
und
die
Mutter
darmit
gereinigt
/
macht
leicht
fruchtbar
.
Jtem
Welschen
Hirse
/
so
ein
Weib
40.
Tag
nacheinander
/
nach
ihrer
Unreinigung
zum
Tage
3.
mal
des
Saamens
mit
Wasser
eintrincket
/
je
ein
halb
Quintlein
/
soll
sie
geschickt
werden
ein
Knäblein
zu
empfahen
.
Myrrhe
ist
gut
den
Frauen
die
nicht
Kinder
empfahen
/
die
sollen
die
nutzen
mit
Weine
/
und
den
Rauch
davon
unten
auflassen
gehen
.
Tormentill
stärkt
die
Empfahung
der
Frauen
/
die
vorhin
in
Weine
gesotten
und
getrunken
.
Nim
Majorankraut
und
Fenchelwurtzel
/
jedes
1.
Hand
voll
/
das
siede
in
einem
Nössel
Wein
/
das
trinke
ein
Weib
/
Abenden
und
Morgens
/
immer
3.
Löffel
voll
/
und
immer
auch
mehr
Majoran
/
den
koche
in
Wein
und
tritt
darüber
/
und
lass
den
Rauch
wohl
in
Leib
hinauf
gehen
/
danach
lege
dich
nieder
/
und
nim
des
Majorankrautes
/
darüber
du
gestanden
und
legst
unter
den
Nabel
/
biss
auf
die
Scham
/
von
einer
Hüfte
zur
anderen
wohl
warm
/
und
lass
3.
Stunden
liegen
/
das
tue
9.
Abend
und
Morgen
/
es
stärkt
die
Mutter
/
und
macht
fruchtbar
.
Nim
die
blaue
Meerwurtzel
/
so
am
Meer
herwächst
/
mit
kleinen
Aestlein
oder
Zweigen
/
ohngefehr
einer
Ellen
lang
(
auf
Latein
Eryngium
coeruleum
genannt
/
)
davon
mache
einen
Syrup
/
den
man
des
Morgens
/
und
nach
Mittag
/
um
4.
Uhren
/
wie
auch
des
Abenden
/
gebrauchen
/
sich
aber
zuvor
/
mit
einer
gelinden
/
dazu
vorbereitenden
Arznei
/
purgieren
soll
.
Zeichen
/
dabei
zu
erkennen
/
ob
eine
Frau
Schwanger
seien
.
Dies
seind
die
beste
und
gewisseste
Zeichen
einer
rechten
Empfängnüsz
/
wann
eine
Frau
gesund
gewesen
ist
/
und
alle
Monat
ihre
Gerechtigkeit
gehabt
hat
/
und
bleibt
hernacher
aus
/
ohne
besondere
Beschwerung
oder
Klag
/
und
verlierung
der
Farbe
/
mit
uugewöhnlicher
Lust
zum
Essen
und
Trinker
/
und
dass
der
Leib
erst
einfält
/
und
fähet
gemachsam
an
zu
wachsen
/
mit
einer
Härtin
/
um
den
Nabel
.
Wieder
das
Mutterweh
/
Aufstei-
gen
/
Verunreinigung
/
rc.
Das
Mutterwehe
/
mit
welchem
die
Weibspersonen
etwan
gehaftet
werden
/
hat
seinen
Ursprung
von
den
bösen
Dispositionibus
des
Leibes
:
derowegen
wann
der
Leib
mit
einer
bösen
Disposition
beladen
ist
/
wird
die
Gebährmutter
von
wegen
der
Ligamenten
/
durch
welche
sie
demselbigen
verbunden
/
desselbigen
alsobald
nich
teilhaftig
.
Alle
solche
Bewegungen
der
Feuchtigkeiten
/
als
welche
zu
dieser
offension
und
Beleidigung
Ursach
geben
/
zu
stillen
/
brauch
diesen
nachfolgenden
Syrup
.
Als
nim
Wolgemuth
/
Miltzkraut
/
oder
Steinfahren
/
Mercuriuskraut
und
braun
Bethonick
jedes
1.
Handvoll
/
Feigen
/
Meerträublein
und
Leberfarbe
Aloe
/
jedes
4.
Lot
/
roten
Zucker
16.
Lot
/
wohlzeitigen
weißen
Wein
/
und
gemein
Brunnenwasser
/
jedes
5.
Pfund
/
lass
alles
der
Kunst
nach
dem
halben
Theil
einsieden
/
so
ist
es
gemacht
.
Er
ist
/
wie
gesagt
/
sonderlich
für
die
Weiber
/
und
stillt
das
Mutterwehe
/
all
Morgen
8.
Lot
in
Wein
warm
davon
eingenommen
/
sich
in
dem
Essen
und
Trinker
mässig
gehalten
/
in
währender
Cur
allen
Beyschlaff
vermieden
/
und
es
zum
wenigsten
zwölf
Morgen
also
angetrieben
.
Jst
eines
der
besten
Experimenten
/
so
man
zu
solcher
Schwachheit
haben
und
gebrauchen
kann
/
und
an
vielen
Personen
probiert
worden
.
Wanne
das
Mutterwehe
anfängt
/
so
nim
Agtstein
;
oder
Carabe-Pulver
/
verbrennst
auf
einer
Kohlpfann
/
und
halte
den
Mund
über
den
Rauch
/
dass
du
denselben
empfangest
/
und
an
dich
ziehst
;
und
bestreiche
deine
Naszlöcher
mit
Oel
von
guten
Agtstein
.
Und
wann
eine
Frau
nicht
schwanger
ist
/
so
gebe
man
ihr
auch
2.
oder
3.
Tropffen
dieses
Oels
ein
/
in
weißen
Wein
einmal
des
Tags
.
Nim
Gloriet
1.
Lot
/
Hirschin-Unschlit
/
2.
Lot
/
Mayenschmaltz
/
oder
sonst
Butterschmalz
/
3.
Lot
;
lass
es
ob
einer
Glut
untereinander
zergehen
/
rührst
wohl
/
biss
es
gesteht
.
Wanne
eins
die
Mutter
ankommt
/
so
tue
derselben
in
ein
Nuszschalen
/
biss
schier
voll
ist
:
Binden
über
den
Nabel
/
so
zeig
die
Mutter
die
Salben
hinein
/
und
legt
sich
.
Nimm
Boley
ein
gute
handvoll
/
wilde
Salbei
3.
oder
5.
Blätter
/
hackst
klein
durcheinander
/
schlag
dann
zwei
Eyer
darein
/
auch
schabe
von
einer
Muscatnusz
gar
klein
darzu
:
Rührs
alles
wohl
durcheinander
/
bachs
in
Baumöl
/
wie
ein
Küchlein
/
dann
seihe
das
Oel
herab
/
und
schlag
das
Küchlein
in
ein
Tüchlein
/
und
lass
sie
das
/
so
warm
sie
das
leiden
mag
/
über
den
Nabel
legen
/
doch
dass
sie
still
liege
:
Wanne
das
Küchlein
erkalten
will
/
so
wärmst
wieder
in
Baumöl
/
wie
vor
.
Nimm
den
Saamen
von
Daubenkraut
/
(
Columbina
)
den
Samen
von
Möhrenkümmel
/
jedes
3.
Löffelvoll
zu
Pulver
gestoßen
/
und
eine
handvoll
Salbei
;
lass
das
alles
miteinander
in
einer
halb
Mast
Bier
/
biss
auf
die
Helffte
einsieden
;
danach
seyhe
es
durch
/
und
trink
davon
alle
Morgen
/
und
wann
es
nötig
seynd
wird
.
Darnach
streich
auf
Leder
zwo
Unzen
Galbanum
,
und
legst
über
den
Nabel
.
Man
soll
20.
Grana
vom
Fixensaltz
des
Krauts
/
Vuluaria
genannt
/
in
Beyfuszwasser
/
oder
weißen
Wein
/
einehmen
/
nach
der
Complexion
und
Beschaffenheit
des
Krancken
.
So
einer
die
Mutter
verunreinigt
ist
.
Nimm
1.
Lot
Roszmarinblüt
/
1.
Lot
Melissen
darauf
gegossen
1.
Kannen
Rheinischen
Wein
/
und
das
lassen
einsieden
/
dass
es
ein
Nössel
bleibt
/
davon
getrunken
einen
Tag
oder
drei
/
wann
eine
weist
/
dass
sie
nicht
schwanger
ist
.
Nimm
Erbsen
/
und
die
gekocht
/
dass
sie
nicht
bersten
/
dass
sie
eine
feine
lautere
braune
Brühe
gehalten
/
daran
getan
von
einem
Capaunen
das
feiste
/
und
das
wieder
lassen
ein
wenig
aufsieden
/
dasselbe
Abenden
und
Morgens
warm
getrunken
/
hilft
sehr
wohl
.
Nimm
Eisenkraut
/
roten
Beifuß
/
Jsop
und
Poley
/
jedes
1.
handvoll
/
das
siede
in
3.
Nössel
guten
alten
Bier
/
und
klebe
den
Topf
fest
zu
/
und
lass
auch
3.
quer
Finger
einsieden
/
trucks
durch
/
und
machst
in
Honig
wohl
süße
/
darvon
trinke
alle
Morgen
4.
Löffel
voll
warm
gemacht
/
und
faste
2.
Stunde
darauf
/
auf
den
Abend
/
nim
das
auch
so
viel
kalt
/
das
tue
9.
Tag
/
es
reinigt
und
verzehrt
die
Dünste
der
Mutter
/
und
in
den
9.
Tagen
/
dieweil
du
den
Tranck
nimmest
/
solst
du
3.
mal
baden
/
in
einem
Schweiszbade
/
immer
auf
den
dritten
Tag
/
und
dies
gebrauchen
/
auch
nim
so
dicke
Strennen
grob
Garn
/
dabei
2.
Haspeln
zusammen
geweifft
seyn
/
und
das
Garn
soll
von
Hanffwerck
gesponnen
seyn
/
das
lass
sieden
in
Wasser
/
und
wann
du
in
das
Bad
sitzest
/
und
anfähest
zu
schwitzen
/
so
nim
ein
Strehne
Garn
/
und
mach
die
breit
wie
ein
Küssen
/
darauf
soll
sich
das
Weib
setzen
wohl
warm
/
und
die
andere
Strehne
Garn
soll
man
zuschneiden
/
und
die
der
Frauen
um
den
Leib
legen
/
unter
den
Nabel
fein
breit
gemacht
/
wohl
herunter
biss
auf
die
Scham
/
und
an
den
Nabel
gar
runde
auf
die
Schlosz
und
das
Grüblein
gar
wohl
warm
/
und
wanns
kalt
wird
/
so
soll
man
das
Garn
wieder
wärmen
/
in
dem
Wasser
darinnen
es
gtkocht
ist
/
und
also
1.
Stunde
mit
dem
Garne
sitzen
/
danach
sich
wohl
ausbaden
/
und
auf
ein
Bett
legen
/
gestrack
auf
den
Rücken
/
und
1.
Stunde
liegen
bleiben
/
danach
brauch
dies
hernach
beschriebene
Pulver
:
Nim
Zimmetrinde
/
Cardomomen
/
Neglein
/
Muscaten
/
Jngber
/
jedes
1.
Quintlein
/
Bibenell
1.
Quintlein
/
Zucker
1.
Lot
/
das
stosz
zu
kleinem
Pulver
/
und
teile
das
auf
3.
Theil
/
und
wann
du
also
auf
dem
Betten
liegst
/
so
lass
3.
gute
große
Bisse
Semmel
als
eine
ganze
Semmelkrumme
/
die
zukrümme
gröblich
/
und
gieße
ein
wenig
guten
starken
lauteren
Wein
darauf
/
und
vermische
mit
dem
Wein
und
Semmel
den
einen
Theil
des
Pulvers
/
das
iss
mit
einem
Löffel
gar
ein
.
Solch
Baden
tue
3.
mal
/
wie
oben
berichten
/
und
siede
allemal
neu
Garn
/
und
folge
mit
dem
Wein
und
dem
Pulver
nach
/
aufs
Bad
/
dies
stärkt
und
macht
die
Mutter
rein
und
fruchtbar
zu
empfangen
.
Braunellenwasser
getrunken
/
reinigt
den
Weibern
die
Mutter
/
wenn
sie
voll
Eyter
ist
.
Rothe
Myrrhe
/
Melissen
/
eines
so
viel
als
das
andere
/
reinen
weißen
Zucker
so
viel
man
will
/
dasselbe
durcheinander
gepülvert
/
und
des
Morgens
auf
ein
Biszlein
Brod
gedutschet
und
gegessen
/
und
dasselbige
8.
Tage
gebraucht
/
danach
ein
Bad
gemacht
von
rotem
Beifuß
/
Feld-Poley
/
und
Körbel
/
dasselbe
miteinander
in
einem
Kessel
lassen
aufwallen
/
und
das
in
eine
Wanne
gegossen
/
von
sich
selber
lassen
kühl
werden
/
und
die
Wanne
hinten
aufgebunden
/
dass
man
nur
mit
halben
Leibe
darein
sitzt
/
und
die
Kräuter
um
den
Leib
herum
gelegt
/
so
eine
weil
darin
gesessen
und
darauf
nieder
gelegt
und
geruht
/
und
wieder
des
Pulvers
auf
drei
Bisse
Brod
genommen
/
dasselbe
dreimal
aufeinander
getan
/
ist
gar
gut
zur
Mutter
/
und
reinigt
sie
.
Nimm
Gummi
Serapini
und
rote
Myrrhe
gleichviel
/
auf
das
subtilste
gestoßen
/
mit
Camillenöl
angerieben
/
unn
mit
Honig
zum
Pftaster
gemacht
/
auf
ein
leinen
Tüchlein
oder
Barchet
gestrichen
/
über
der
Weiber
Gemächt
gelegt
und
aufgebunden
.
Nimm
die
Wurzel
von
der
Wintergerste
/
die
stoße
klein
/
und
nimm
davon
2.
Lot
/
auch
so
viel
Fenchelkörner
gestoßen
/
das
tue
in
ein
rein
weist
Säcklein
/
hengs
in
eine
Kanne
/
und
gieße
darauf
2.
Kannen
Hirschzungenwasser
/
davon
trinke
Abenden
und
Morgens
/
jedesmal
5.
Löffelvoll
/
und
so
man
des
Wassers
nicht
haben
kann
/
so
nim
1.
Pf.
Hirschzungenblätter
/
und
gieße
3.
unknown
guten
Wein
darauf
/
lass
9.
Tag
und
Nacht
weichen
/
danach
stosz
im
Mörsel
/
wie
ein
Mus
/
und
distillire
ein
Wasser
daraus
/
und
henge
das
Pulver
darein
/
und
brauchst
wie
gehört
/
auch
soll
man
sich
mit
diesem
Oel
schmieren
.
Nim
blau
Veihelöl
/
blau
Lilienöl
/
und
Hermelblumenöl
/
eines
so
viel
als
des
anderen
/
das
mische
zusammen
/
und
lege
ein
Schwämmlein
darein
/
und
machst
warm
/
damit
schmiere
den
Ort
/
da
dir
wehe
ist
/
gar
wohl
an
Kohlen
/
das
tue
Abenden
und
Morgens
/
alldieweilen
du
von
dem
Säcklein
trinckest
/
damit
folge
nach
etliche
Tag
/
auch
wohl
etliche
Wochen
/
biss
du
Besserung
befindest
.
in
Lot
Engelfüsz
/
ein
halb
Drachm.
Rhapontica
/
1.
Drachm.
Angelica-Wurtz
/
1.
Lot
rot
Buckensamen
/
ein
drittheil
Unzen
Liebstöckelwurtzel
/
1.
Drachm.
Rosmarin
/
ein
drittheil
Drachm.
Muscatenblühe
/
ein
halb
Drachm.
Melissenkraut
.
Diese
Stück
alle
klein
zuschnitten
/
gieß
andertalb
Nössel
guten
weißen
Tischwein
daran
/
und
ein
halb
Nössel
Muscatellerwein
/
und
lass
es
in
einem
Hafen
oder
Topf
so
lang
sieden
/
als
man
harte
Eyer
pflegt
zu
sieden
/
danach
lass
es
vier
oder
fünf
Stunden
stehen
/
seihe
es
durch
ein
rein
sauber
Tüchlein
/
und
trucks
wohl
aus
/
tue
es
dann
in
einen
Messinen
Tiegel
/
und
nim
bei
einem
halben
Lot
guten
Rhabarbara
/
zerstosz
es
gröblich
/
binde
es
in
ein
zartes
Tüchlein
/
lege
es
in
die
Brühe
/
und
tue
1.
Lot
Zuckerkandi
darein
/
lass
es
dann
auskochen
/
und
trocken
alsdann
die
Rhabarbara
im
Bündlein
wohl
aus
/
dass
der
Tranck
gelb
werde
/
und
lass
das
Bindlein
mit
der
Rhabarbara
im
Tranck
liegen
/
biss
du
den
Tranck
hast
ausgetrunken
/
und
trink
alle
Morgen
und
Abend
ein
hald
Drachm.
faste
zwo
Stunden
am
Morgen
/
und
zwo
Stunde
zu
Abend
darauf
nach
unknown
Essen
/
biss
du
es
gar
hast
ausgetrunken
.
Nim
Wacholder-Gipffel
/
Wermut
/
unknown
/
Camillen
/
Mutterkraut
/
Bethonica
/
unknown
/
1.
Quendel
Salz
jedes
1.
Hand
voll
.
Baden
3.
Tag
aus
einem
Baden
/
auf
den
vierdten
Tag
ein
frisch
Bad
/
mit
frischen
Kräutern
wieder
unknown
/
und
soll
das
Bad
dergestalt
angestellt
werden
/
danach
ein
Mensch
stark
ist
;
man
solle
unknown
keinem
harten
oder
frischen
/
sondern
unknown
und
faulen
Wasser
das
Bad
anstellen
/
und
wann
ein
Mensch
ein
solch
Bad
anfangen
will
/
unknown
er
erst
das
Bad
/
ehe
denn
er
des
Bades
unknown
/
nicht
zu
tieff
/
und
vornehmlichen
/
dass
unknown
es
nicht
über
die
Herzgruben
mache
/
biss
er
unknown
Bades
von
Tage
zu
Tage
/
allgemachsam
gewohnt
werde
/
und
denn
anfänglichen
/
unknown
Tag
nur
eine
Stunde
/
und
des
anderen
Tags
unknown
Stunden
/
und
des
dritten
Tages
vor
Mittage
unknown
halb
Stunden
/
und
nach
Mittag
eine
halbe
Stunde
/
und
des
vierdten
Tages
4.
Stunden
/
unknown
des
fünften
Tages
5.
Stunden
/
und
des
unknown
Tages
6.
und
den
hernachfolgenden
Tage
unknown
fortan
/
allezeit
mit
6.
Stunden
fortfahren
/
unknown
so
lang
es
auf
60.
70.
80.
oder
da
es
die
Person
tun
kann
auf
90.
Stunden
komt
/
und
denn
so
fort
wiederum
zurück
/
mit
dem
Baden
eine
unknown
Stunde
anfänglich
abnehmen
/
und
soll
er
noch
immer
die
anderen
Tage
fort
fahren
/
biss
dass
es
wiederum
zum
letzten
Baden
auf
ein
oder
zwei
Stunden
komt
/
diese
Kräuter
aber
müssen
alle
frisch
und
grün
seyn
.
NN
ADJA
NN
ART
NN
ADJA
NN
$.
NN
ADJA
ADJA
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KOUS
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PAV
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KON
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NE
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NN
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PPER
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NN
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ART
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NE
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NN
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NN
APPRART
NN
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APPR
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NN
KON
NN
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NN
NN
VVPP
KON
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ART
NN
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NN
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VVFIN
ADJD
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KON
VVIMP
PAV
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NN
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ADV
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NN
VVPP
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PDS
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APPR
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KON
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NN
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PAV
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ADV
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NN
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KON
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PIS
ART
NN
PTKNEG
VAINF
VMFIN
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ADV
NE
ADJA
NN
NN
$(
KON
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ADJA
ADJA
ADJA
NN
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ADJD
ADJA
NN
KON
NN
VVINF
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PAV
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NN
$(
KOKOM
ART
NN
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KON
VVIMP
ART
NN
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KON
VVFIN
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NN
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KON
VVFIN
KOKOM
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VMFIN
PIS
PRF
APPR
PDAT
NN
VVINF
$.
NN
ADJD
NN
$(
ADJD
NN
$(
KON
NN
$(
ART
ADV
ADV
KOKOM
ART
PIS
$(
PDS
VVFIN
PTKVZ
$(
KON
VVFIN
ART
NN
ADV
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KON
VVFIN
ADJD
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NN
$(
KOUS
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$(
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ADV
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NN
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PDS
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NN
KON
NN
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PPER
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NN
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ADV
ADV
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NN
$(
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PPER
NN
VVFIN
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NN
NE
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ART
ADJD
NN
NE
$(
ADJA
NN
NE
$(
ADJA
NN
ADJD
NN
$(
ART
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NN
NN
$(
ADJA
NN
NN
$(
ART
ADJA
NN
VVFIN
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ART
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NN
NN
$.
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NN
PIAT
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VVIMP
ADJA
NN
ADJA
ADJA
NN
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KON
ART
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NN
NN
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KON
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PPER
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ART
NN
KON
NN
ADV
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VVINF
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KOKOM
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VVINF
$(
PAV
ADJD
PPER
CARD
KON
CARD
NN
VVFIN
$(
VVFIN
PPER
APPR
ART
ADV
ADJD
NN
$(
KON
NN
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$(
VVFIN
PPER
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APPR
ART
NN
NN
$(
KON
NE
APPR
ART
ADJA
NN
ADJA
NE
$(
VVFIN
PPER
ADJD
$(
VVFIN
PPER
APPR
ART
ADJA
NN
$(
VVFIN
PPER
APPR
ART
NN
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KON
VVFIN
ADJA
NN
NE
ADV
$(
VVIMP
PPER
ADV
VVINF
$(
KON
ADJD
VVFIN
ART
NE
APPRART
NN
ADV
PTKVZ
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KOUS
ART
NE
ADJD
VAFIN
$(
KON
ADJD
ART
NN
APPR
ART
NE
APPRART
NE
VVFIN
$(
VVFIN
PPER
ART
NE
VAFIN
VVPP
$(
KON
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NN
KON
NN
ART
ADJA
NN
VVFIN
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NN
APPRART
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KON
CARD
NN
APPR
NN
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ADJA
NN
$(
VVFIN
PPER
PPER
ADV
VAFIN
VVPP
$.
NE
NN
$(
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$(
ADJD
$(
NE
$(
NN
$(
NE
$(
ADJA
$(
ADJA
NE
NN
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ADJA
NN
ADJD
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NE
ADJA
NN
APPR
ART
NE
$(
APPR
ART
ADJA
NN
ART
ADJD
NN
$(
APPR
ADJA
NN
ADV
ADJD
$(
KON
VMFIN
ART
NE
ADV
VVPP
VAINF
$(
PAV
ART
NN
ADJD
VAFIN
$.
PIS
VMFIN
ADJD
PIAT
ADJA
KON
ADJA
$(
KON
ADJA
KON
ADJA
NN
ART
NE
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$(
KON
PWAV
ART
NN
ART
PIAT
NN
VVINF
VMFIN
$(
VVFIN
PPER
ADV
ART
NN
$(
KOUS
KON
PPER
ART
NN
ADJD
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KON
ADJA
$(
KOUS
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PPER
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VVFIN
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VVFIN
PPER
ADJA
NN
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NN
APPR
NN
$(
ADJD
VVPP
VAFIN
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KON
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$(
ADJA
NN
ADV
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NN
$(
KON
ART
ADJA
NN
ADJA
NN
$(
KON
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ADJA
NN
APPR
NN
ADJD
ADJD
NN
$(
KON
APPR
NN
ART
ADJA
NN
$(
KON
ART
ADJA
NN
ADJA
NN
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ADJD
ART
ADJA
NN
ADJA
NN
$(
KON
ART
ADJA
NN
ADJA
KON
ART
ADJA
NN
ADJD
ADV
$(
ADV
APPR
ADJA
NN
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$(
ADJD
ADV
ADJD
PPER
APPR
ADJA
ADJA
ADJA
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PPER
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NN
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NN
VVFIN
$(
KON
ADV
ADV
ADV
ADV
PTKVZ
$(
APPR
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NE
ART
ADJA
NN
ADJD
VVINF
$(
KON
VMFIN
PPER
ADV
ADV
ART
ADJA
NN
PTKVZ
VVINF
$(
VVFIN
KOUS
PPER
ADV
APPRART
ADJA
NE
APPR
CARD
KON
CARD
NN
VVFIN
$(
PDAT
NN
ADV
VMFIN
PIS
ADJD
KON
ADJD
ADJD
$.
]]>
]]>
Schatz
d
]]>
dritt
]]>
.
Darinnen
unterschiedlich
bewehrt
Mittel
vor
d
weiblich
Geschlecht
/
]]>
vor
schwanger
Frau
zu
finden
.
Wanne
ein
Weibsbild
ihr
Zeit
nicht
haben
können
.
]]>
]]>
/
]]>
/
frisch
]]>
/
]]>
/
jed
1.
Lot
/
rot
Myrrhe
/
d
recht
sein
/
1.
Lot
/
]]>
d
Blume
1.
Lot
/
]]>
1.
handvoll
/
d
hacken
alle
klein
/
und
]]>
2.
Kanne
Wein
darauf
/
und
laß
es
wohl
verbunden
14.
Tag
stehen
/
danach
stoßen
d
Ding
zu
ein
Mus|Muse
/
rühren
es
wohl
in
d
Wein
/
]]>
ein
Wasser
daraus
/
in
]]>
]]>
,
und
verwahren
d
Helm
wohl
/
dass
kein
Geruch
noch
Kraft
heraus
kommen
/
d
sollen
also
brauchen|gebrauchen
werden
/
wann
ein
Weib
oder
Jungfrau
ihr
Zeit
nicht
zu
recht
haben
/
oder
gar
nicht
/
oder
auch
d
Mutter
verunreinigen
/
erkalten
/
schwellen
/
und
verschließen
sein
/
d
sollen
dies
Wasser
]]>
zu
gebrauchen
/
d
]]>
Tag
/
nach
d
voll
Mond
/
auf
einmal
3.
]]>
/
und
darunter
vermischen
1.
]]>
rot
]]>
/
d
trinken
sie
Abend
und
Morgen
/
und
folgen
alle
Tag
/
weil
d
Wasser
währen
/
und
lassen
ihr
3.
Tag
vor
d
neu
Mond
/
d
]]>
an
beide
Fuß
schlagen
/
es
helfen
gewiß
.
machen
]]>
/
von
klein
Poley
und
]]>
.
oder
:
nehmen
]]>
und
Poley
/
eins
so
viel
als
d
ander
/
]]>
und
]]>
mit
drei
Lot
]]>
:
]]>
sollen
sie
Morgen
3.
Stunde
vor
d
Mahlzeit
ein
]]>
groß
essen
/
desgleichen
Abend
1.
Stunde
nach
d
Essen
.
d
sollen
man
@ord@
Tag
tun
nacheinander
.
Sie|sie
sollen
auf
d
recht
Hand
beim
klein
Finger
/
und
auf
d
link
Fuß
d
]]>
lassen
öffnen
/
und
am
fünft
Tag
hernach
nehmen
klein
Poley
/
]]>
/
]]>
/
]]>
/
und
Salz
/
jed
]]>
Handvoll
/
Pappel
/
]]>
/
groß
Nessel
/
jed
2.
handvoll
/
d
tun
man
alle
in
ein
Hafen
/
und
]]>
mit
Wasser
so
lang
/
als
hart
]]>
/
und
machen
ein
]]>
]]>
.
vor
d
Einsitzen
1.
Stunde
/
sollen
sie
ein
halb
Gulden
schwer
]]>
/
in
]]>
zerreiben
/
einnehmen
/
und
dann
im
Bad
schwitzen
/
so
lang
sie
mögen
/
und
nach
d
Bad
1.
Stunde
/
oder
lang
/
im
Bett
ruhen
.
]]>
trinken
/
befördern
d
Frau
ihr
]]>
.
]]>
/
oder
]]>
trinken
/
bringen
d
Weib
ihr
Recht
.
]]>
]]>
trinken
/
fördern
d
Weib
ihr
Zeit
/
kräftigen
d
Mutter
/
und
schleusen
auf
alle
böse
Materie
in
d
Leib
.
]]>
]]>
trinken
/
reinigen
und
fördern
d
Blume
d
Weib
.
oder
/
wann
ein
Weib
ihr
recht
Zeit
nicht
haben
/
so
sollen
sie
nehmen
]]>
/
und
]]>
/
und
ein
Tüchlein
darein
]]>
/
und
in
d
heimlich
]]>
schieben
/
so
gewinnen
sie
ihr
Recht
wieder
.
machen
d
]]>
von
]]>
(
]]>
]]>
)
also
:
]]>
roh
]]>
/
und
Weinstein
/
gleich
Theile
/
zu
rein
Pulver
stoßen
/
d
tun
in
ein
Tiegel
/
und
geben
er
Feuer
per
]]>
,
zuletzt
gar
stark
/
welch
in
sechs
Stunde|Stunden
ganz
werden
geschehen
]]>
;
danach
]]>
d
]]>
heraus
/
stoßen
sie
/
und
gießen
ein
gut
Quantität
Wasser
darüber
/
zu
zerlassen
/
oder
]]>
/
was
daran
zu
]]>
sein
/
danach
filtrieren
/
und
tun
]]>
Essig
genug
]]>
/
dass
er|es|sie
d
]]>
auf
d
Boden
setzen
/
oder
]]>
;
gießen
d
klar
]]>
ab
/
und
trocknen
d
Pulver
/
welch
am
Boden
sein
/
davon
sollen
d
Frau
ein
wenig
auf
Kohle
/
in
ein
]]>
/
tun
/
und
ein
Trichter
darüber
halten
/
d
ein
lang
Rohr
haben
/
welch
in
d
Mutter
Hals
gehen
/
und
dadurch
d
Rauch
empfangen
werden
sollen
;
d
dann
d
begehrt
]]>
/
mit
Verwunderung
/
im
Leib
tun
werden
.
]]>
d
wohlriechend
]]>
]]>
/
d
stoßen
/
und
nehmen
d
auf
d
Morgen
/
vor
d
Abendessen
/
und
auf
d
Nacht
ein
jedesmal
ein
]]>
/
in
warm
Wein
/
darinnen
]]>
sieden
/
und
folgen
nach
/
es
reinigen
d
Mutter
/
und
bringen
d
Zeit
zurecht
.
solch
tun
]]>
/
mit
d
braun
Blume
/
in
Wein
sieden
/
und
]]>
machen
/
und
gleich
maßen|messen
trinken
/
reinigen
d
Mutter
/
fordern
d
Zeit
.
man
sollen
nehmen
]]>
/
]]>
/
und
Petersilie
/
alle
klein
zerschneiden
/
und
mit
]]>
vermengen
/
danach
ein
Suppe
davon
/
mit
]]>
kochen
/
und
d
]]>
(
nicht
aber
d
Fleisch
)
essen
.
]]>
Lorbeer
1.
Lot
/
]]>
1.
]]>
und
ein
wenig
]]>
:
]]>
es
alle
durcheinander
.
von
dies
Pulver
nehmen
allemal
/
so
viel
du
zwischen
3.
Finger
fassen
mögen
:
]]>
es
in
ein
]]>
/
und
essen
alle
Morgen
/
so
bald
du
aufstehen
/
dass
du
allemal
1.
Stunde
nüchtern
darauf
bleiben
.
d
brauchen
allemal
d
3.
erst
Morgen
nacheinander
.
nehmen
]]>
ein
halb
Unze
/
]]>
2.
Unze
/
]]>
/
]]>
/
Ana
ein
halb
Unze
/
]]>
1.
Unze
/
]]>
2.
Unze
.
dies
alle
klein
zerstoßen
/
und
durchsieben
/
und
wohl
vermischen
;
dies
Pulver
Morgen
und
Abend
auf
ein
Seite
Becker
]]>
/
oder
Semmel
]]>
/
oder
in
warm
Bier
oder
Wein
so
viel
als
ein
Silbe
groß
liegen
können
/
brauchen
es
/
so
sein
es
recht
und
gut
.
nehmen
Poley
/
Wermut
/
rot
Beifuß
/
]]>
/
jed
1.
handvoll
;
Gros
]]>
/
]]>
/
jed
anderthalb
Quint
;
gemein
]]>
1.
Lot
/
]]>
2.
Lot
/
]]>
3.
Quint
:
]]>
2.
Quint
/
]]>
/
]]>
jed
ein
halb
Quint
.
dies
alle
]]>
zerschneiden
/
und
in
ein
]]>
tun
.
]]>
Kraut
zur
Maas
]]>
]]>
es
in
ein
Maas
Wein
/
und
trinken
davon
.
]]>
/
oder
je
lang
je
lieb
/
sieden
mit
Wein
/
und
gemischt
mit
Honig
/
d
Frau
dasselbe
eingeben
/
bringen
ihr
Zeit
.
]]>
]]>
brauchen|gebrauchen
/
und
von
d
Wurzel
trinken
.
Knoblauch
mit
sein
Kraut
sieden
in
Wein
/
und
trinken
/
bringen
d
Frau
ihr
Zeit
.
d
Knoblauch
Geruch
sollen
ein
Frau
unten
hinauf
an
d
Scham
gehen
lassen
/
und
sollen
auf
ein
gelöchert
Stuhl
sitzen
/
und
er|es|sie
unten
herum
zudecken
Wanne
ein
Weibsbild
ihr
Zeit
zu
lang
haben
.
nehmen
1.
Quint
]]>
/
1.
]]>
rot
Rose
d
gut
/
und
ein
dritt
teils
ein
]]>
wohl
]]>
rot
]]>
/
und
dies
Stück
klein
zusammen
stoßen
/
und
durch
ein
]]>
rühren
oder
durchsieben
/
dass
es
durcheinander
]]>
/
und
zu
ein
Pulver
werden
/
derselbe
Pulver
sollen
man
alle
Morgen
/
so
lang
es
währen
/
drei
gut
Messerspitze
voll
in
]]>
einnehmen
.
nehmen
]]>
/
d
Siede
in
Regenwasser
in
ein
Säcklein
gar
weich
/
d
pressen
hart
durch
;
und
so
viel
d
sein
/
nehmen
auch
breit
]]>
/
und
vermischen
es
zusammen
/
darein
legen
ein
Schwamm
/
d
laß
er|es|sie
vollziehen
/
Truck
er
]]>
gar
wenig
aus
/
und
legen
d
warm
in
d
Geburt
/
und
wärmen
d
vielmals
wieder
/
es
helfen
.
]]>
12.
]]>
/
klein
stoßen
/
und
1.
Hand
voll
]]>
]]>
:
machen
mit
Wasser
an
/
wie
ein
]]>
/
lassen
es
1.
Stunde
stehen
:
danach
machen
ein
]]>
daraus
/
wie
ein
Pflaster
/
d
mögen
man
in
ein
Backofen
/
oder
auf
ein
heiß
]]>
backen
:
legen
er
d
Frau
/
so
warm
sie
es
leiden
mögen
/
unter
d
Nabel
über
/
wohl
hinab
auf
d
Scham
.
]]>
kalt
werden
/
müssen
]]>
wieder
warm
machen
/
d
tun
man
/
beißen
er|es|sie
d
Fluß
setzen
.
Rosenwasser
trinken
/
verstellen
d
Weib
ihr
Recht
zu
]]>
.
]]>
Netz
ein
Tüchlein
in
]]>
/
und
tun
es
in
d
verborgen
Stelle
/
d
Fluß
verstehen
.
oder
/
]]>
mit
]]>
vermengen
/
und
trinken
/
verstellen
d
Weib
d
überflüssig
]]>
.
]]>
/
]]>
mit
unser
Frau
]]>
vermengen
/
und
trinken
/
]]>
d
]]>
.
oder
/
Netz
ein
Tüchlein
in
rot
]]>
/
und
legen
zwischen
d
Brust|Brüsten
/
d
verstellen
d
]]>
d
]]>
.
Schneid
grün
Korn
ab
/
d
nicht
]]>
haben
/
d
legen
auf
Kohle
/
in
ein
Topf
/
d
Weib
so
mit
d
Blutfluß
beschweren
sein
/
d
]]>
darüber
/
und
laß
ihr
d
Rauch
1.
Stunde
in
Leib
aufgehen
/
und
ob
gleich
d
Fluß
auf
d
Kohle
fallen
/
so
]]>
doch
kein
Schaden
/
folgen
nur
nach
]]>
malen
/
und
d
Tag
zweimal
/
es
helfen
]]>
.
]]>
]]>
1.
]]>
/
]]>
/
]]>
nennen
/
1.
Lot
/
]]>
/
und
]]>
in
ein
]]>
Wein
so
lang
als
man
11.
]]>
sieden
/
laß
wieder
kalt
werden
/
laß
sie
]]>
je
ein
Trunk
tun
/
weil
es
währen
:
man
mögen
auch
d
]]>
/
allein
1.
]]>
in
ein
]]>
oder
Fleischbrühe
sieden
/
und
d
Frau
ein
warm
]]>
oder
zwei
]]>
geben
/
wann
d
Fluß
so
]]>
gehen
]]>
.
nehmen
13.
rot
Beere
von
]]>
/
tun
sie
in
ein
]]>
/
tun
viel
klein
Salz
]]>
/
als
man
mit
4.
Finger
fassen
können
/
und
ein
]]>
rheinisch
Wein
/
und
ein
]]>
]]>
/
stoßen
es
wohl
zusammen
/
und
machen
ein
klein
Säcklein
/
tun
es
drein
/
]]>
es
/
dass
es
nicht
alle
auf
ein
Haufe
kommen
/
]]>
auf
d
Nabel
/
laß
stets
drauf
liegen
/
]]>
]]>
werden
/
so
nehmen
ein
]]>
Wein
/
und
so
viel
Essig
/
legen
es
drein
/
und
legen
wieder
auf
.
brechen
weißen
]]>
zu
Berg
/
]]>
dieselbe
und
nütze
sie
/
du
werden
genesen
.
oder
nehmen
d
Saft
von
]]>
/
Netz
ein
Wolle
drein
/
und
legen
über
d
verborgen
Stelle
.
]]>
]]>
in
Wasser
oder
Wein
sieden
und
nutzen
/
vertreiben
d
Weib
ihr
Monat
]]>
.
oder
]]>
trinken
/
dienen
wieder
d
]]>
d
Weib
Zeit
.
nehmen
ein
alt
]]>
/
so
alt
du
er
haben
mögen
:
würgen
er
/
und
nehmen
er
aus
/
säubern
d
Magen
/
und
tun
d
Galle
von
d
Leber
.
]]>
dann
beide
wieder
in
]]>
/
und
nehmen
]]>
(
ich
]]>
Rosenblatt
]]>
)
und
breit
]]>
/
jed
1.
gut
handvoll
.
]]>
mit
samt
d
]]>
/
und
brennen
Wasser
daraus
.
d
geben
d
Frau
Morgen
nüchtern
auf
2.
oder
3.
Lot
/
warm
/
und
d
ein
Tag
]]>
nacheinander
/
beißen
es
er|es|sie
ergeben
.
]]>
sein
gut
d
Frau
nützen
/
so
zu
viel
flüssig
]]>
in
ihr
Zeit
.
]]>
Hirschhorn
pulvern
/
trocknen
d
Frau
Zeit
.
]]>
brennen
/
so
d
Horn
noch
jung
/
trinken
/
d
Tag
2.
oder
3.
Lot
/
stillen
d
Frau
ihr
Zeit
.
]]>
]]>
d
Frau
ihr
Blum
/
d
zu
sehr
fliesen
.
Eichel
]]>
gut
nutzen
d
Frau
/
so
zu
viel
flüssig
]]>
in
ihr
Zeit
/
und
sonderlich
d
]]>
an
d
Holz
sieden
mit
Wasser
/
und
von
unten
auf
mit
gehen
/
d
Dampf
helfen
.
für
d
weiß
Fluß
.
nehmen
3.
oder
4.
]]>
/
d
tun
mitten
in
ein
schwarz
]]>
hinein
/
und
laß
im
Backofen
]]>
;
wann
es
backen
/
so
nehmen
d
]]>
heraus
;
und
]]>
d
Weiß|Weiße
von
ein
frisch
Ey
/
beißen
es
zu
]]>
werden
;
]]>
vermischen
es
mit
vier
]]>
Wegerich
:
und
auch
so
viel
Rosenwasser
;
]]>
reiben
ein
halb
von
]]>
]]>
/
auf
ein
Reibeisen
/
und
auch
ein
wenig
Zucker
/
zu
Pulver
/
und
vermischen
solch
alle
untereinander
/
und
]]>
d
Morgen
nüchtern
ein
/
d
tun
7.
oder
@ord@
mal
nacheinander
/
so
werden
du
ganz
helfen
werden
.
nehmen
]]>
/
d
]]>
auf
ein
Wetzstein
/
waschen
d
Stein
rein
mit
]]>
/
d
gleich
rot
werden
/
d
trinken
oftmals
warm
machen
/
und
folgen
nach
/
d
Fluß
vergehen
]]>
.
]]>
weißen
Weihrauch
/
]]>
/
]]>
/
breit
Wegerich
/
jed
2.
Lot
/
]]>
1.
handvoll
:
tun
es
in
ein
Glas
/
und
]]>
2.
Maas
gut
stark
Wein
daran
/
laß
2.
Tag
stehen
/
laß
d
auf
ein
]]>
sieden
/
beißen
d
dritt
]]>
]]>
sein
/
]]>
,
und
Truck
wohl
sauber
aus
.
]]>
danach
]]>
7.
Lot
/
]]>
1.
Pfund
/
gut
]]>
/
klein
zerstoßen
/
1.
Lot
/
tun
es
alle
in
ein
Glas
/
]]>
wohl
/
laß
also
stehen
/
]]>
sollen
d
Frau
Morgen
ein
gut
stark
Trunk
tun
/
warm
/
dieweil
es
wehren
.
]]>
sollen
man
dies
Rauch
machen
.
]]>
]]>
1.
Lot
/
d
weiß
]]>
Rinde
von
]]>
Holz
/
klein
zerschneiden
/
1.
]]>
/
und
d
Blume
von
]]>
1.
Lot
/
wann
man
aber
d
Blume
nicht
haben
mögen
/
sollen
man
so
viel
Kraut
nehmen
.
dies
Stück
alle
tun
auf
ein
heiß
Ziegelstein
/
]]>
3.
Löffel
voll
gut
]]>
darauf
/
]]>
sollen
sie
d
Dampf
/
durch
ein
Trichter
in
d
Unterleib
gehen
lassen
/
3.
oder
4.
Tag
nacheinander
/
und
wann
sie
d
Wasser
]]>
trinken
/
so
werden
ihr
helfen
.
nach
d
Dampf
legen
ihr
folgend
Pflaster
über
d
Nabel
.
]]>
rot
Rosenblatt
/
]]>
und
]]>
/
eins
so
viel
als
d
ander
:
laß
in
ein
gut
rot
Wein
sieden
/
und
]]>
warm
über
d
Nabel
.
Sie|sie
mögen
auch
dies
]]>
brauchen
/
dann
es
sein
bewehren
:
]]>
Terpentin
1.
Pfund
/
]]>
]]>
,
jed
7.
Lot
/
]]>
10.
Lot
;
]]>
untereinander
/
tun
es
in
ein
]]>
/
darin
man
d
]]>
]]>
/
und
]]>
mit
groß
Fleiß
:
tun
ein
wenig
klein
sauber
]]>
]]>
/
so
steigen
es
nicht
über
er|es|sie
/
und
gehalten
dies
]]>
/
damit
sollen
sie
d
Nabel
salben
.
es
sein
alle
bewehren
wie
]]>
.
]]>
trinken
/
vertreiben
d
Weib
d
weiß
Krankheit
.
oder
]]>
trinken
/
haben
gleich
]]>
.
]]>
]]>
in
Wein
sieden
/
und
trinken
/
vertreiben
d
Weib
ihr
weiß
Krankheit
.
]]>
]]>
/
d
hacken
gar
klein
/
und
und
trocken
d
in
ein
Kanne
/
und
gießen
Wein
darauf
/
so
viel
in
d
Kanne
gehen
wollen
/
trocken
es
nieder
mit
ein
]]>
/
dass
d
Wein
auf
d
Grund
stehen
/
und
laß
d
Nacht
stehen
/
und
]]>
ein
Wasser
daraus
/
]]>
ein
Nacht
gestehen|stehen
haben
/
d
trinken
Abend
und
Morgen
.
nehmen
weiß
]]>
/
legen
d
in
Wein
/
und
trinken
zum
Essen
d
erst
zweier
]]>
]]>
/
zu
Abend
auch
nach
d
Essen
.
solch
]]>
werden
noch
nützlich
/
wann
zu
1.
]]>
]]>
/
noch
legen
werden
]]>
/
und
]]>
/
jed
1.
]]>
/
und
werden
alle
miteinander
in
ein
zart
Tüchlein
stricken
/
und
in
1.
Maas
Wein
legen
/
und
/
wie
oben
melden
/
brauchen|gebrauchen
.
d
ein
Frau
schwanger
werden
.
]]>
]]>
/
weiß
]]>
/
]]>
/
]]>
/
]]>
/
]]>
/
]]>
/
]]>
/
jed
3.
Lot
/
]]>
/
lang
Pfeffer
/
]]>
/
jed
2.
Lot
/
d
tun
alle
zusammen
in
ein
wallen
]]>
Krug
/
wann
d
gar
klein
]]>
sein
/
und
gießen
darauf
6.
]]>
rheinisch
Wein
d
allergut
/
so
man
haben
können
/
und
tun
]]>
]]>
/
]]>
/
und
Eisenkraut
/
jed
1.
handvoll
/
und
verwahren
d
wohl
zumachen
in
ein
Keller
/
und
laß
stehen
14.
Tag
/
und
]]>
alle
Tag
wohl
um
/
du
]]>
aber
aufmerken
/
wann
ein
Weib
sehr
hitzig
Natur
sein
/
so
mögen
ihr
dies
mit
eitel
Wein
]]>
zu
hitzig
]]>
/
]]>
so
nehmen
3.
Kanne
brennen
Wasser
/
als
]]>
/
]]>
/
braun
]]>
/
jed
1.
Kanne
/
verwahren
d
wohl
/
und
]]>
d
Zeit
also
14.
Tag
gestehen|stehen
haben
/
so
gießen
d
Wein
ab
/
und
stoßen
d
Wurzel
und
d
Kraut
wie
ein
Mus
/
und
gießen
d
Wein
wieder
darauf
/
]]>
ein
Wasser
daraus
/
und
verbinden
d
Helm
wohl
/
und
verwahren
es
/
dass
in
Helm
nicht
anbrennen
/
d
Wasser
Abend
und
Morgen
trinken
/
jedesmal
1.
]]>
/
erwärmen
und
stärken
d
Mutter
/
und
alle
]]>
/
und
machen
fruchtbar
/
d
Wasser
trinken
/
wann
ein
Weib
ein
Unfall
zukommen
/
d
stärken
und
erhalten
d
Frucht
.
Wanne
ein
Frau
gern
schwanger
sein
.
]]>
wild
]]>
]]>
/
(
sehen
wie
]]>
/
wann
es
verblühen
)
1.
Lot
/
dürr
an
d
Sonne
/
oder
bei
ein
warm
Ofen
/
]]>
klein
/
und
tun
]]>
]]>
/
d
man
sonst
]]>
nennen
/
auch
klein
stoßen
/
mischen
wohl
untereinander
:
laß
d
Frau
ins
Bad
gehen
/
und
wann
sie
wohl
ausbaden
haben
/
so
geben
ihr
d
Pulver
in
]]>
/
in
1.
oder
2.
]]>
ein
/
d
sollen
sie
1.
Stunde
oder
2.
bei
ihr
]]>
lassen
/
und
er|es|sie
dann
zu
ihr
Mann
legen
.
Wanne
sie
nicht
schwanger
werden
/
so
sollen
sie
es
über
ein
Monat
wieder
tun
/
und
d
also
3.
Monat
nacheinander
.
d
Bad
]]>
gehörig
machen
also
:
]]>
]]>
/
Quendel
/
]]>
/
Liebstöckel
/
]]>
von
]]>
Staude
/
jed
1.
handvoll
/
]]>
in
ein
]]>
Hafen
mit
Wasser
/
dass
kein
Dampf
]]>
kommen
/
laß
ein
]]>
zurichten
/
und
ein
Stuhl
darein
/
d
in
d
Mitte
ein
Loch
haben
/
setzen
d
Hafen
mit
d
Kraut
darunter
/
dass
d
Dampf
wohl
zum
Leib
mögen
/
doch
nicht
heiß
/
als
wie
es
ein
auswendig
an
d
Hand
wohl
leiden
mögen
/
]]>
sollen
d
Frau
sitzen
wann
sie
ihr
Zeit
haben
haben
/
d
]]>
3.
Tag
nacheinander
.
Wanne
sie
schwitzen
/
so
]]>
man
d
Schweiß
mit
trocknen
und
warm
Tuch
ab
:
und
wärmen
d
Bad
mit
heiß
Zünder
.
d
sein
vielfältig
bewähren
werden
.
nehmen
]]>
/
Mutter
oder
]]>
/
]]>
/
d
sein
:
Buckel
oder
]]>
/
]]>
/
]]>
/
Münze
.
S.
]]>
/
]]>
/
]]>
/
d
sein
:
S.
]]>
/
d
9.
Kraut
jed
6.
]]>
/
mögen
man
d
Kraut
grün
haben
.
machen
ein
weiß
]]>
Sack
/
d
:
völlig
ein
gut
]]>
breit
sein
/
und
so
lang
/
dass
er
völlig
um
d
Frau
gehen
/
]]>
d
Kraut
/
dass
sie
nicht
über
ein
]]>
lang
sein
/
tun
sie
in
d
Sack
wohl
untereinander
gemischt
/
]]>
d
Sack
wohl
zu
/
legen
er
in
ein
Kessel
oder
verdeckend
Hafen
/
dass
kein
Dampf
]]>
mögen
/
und
d
Sack
wohl
Raum
und
Platz
haben
/
]]>
Regen
oder
fließend
Wasser
daran
/
laß
wohl
sieden
:
wann
es
wohl
sieden
sein
/
so
setzen
vom
Feuer
an
ein
kalt
Statt
.
Deck
nicht
auf
/
so
bleiben
d
Kraft
]]>
.
]]>
so
viel
erkalten
/
dass
es
recht
zum
Baden
sein
/
so
]]>
es
in
ein
gut
]]>
]]>
/
laß
d
Sack
erkalten
/
beißen
man
er
leiden
können
.
]]>
sollen
d
Frau
ins
Bad
sitzen
/
und
d
Sack
um
er|es|sie
nehmen
/
Morgen
nüchtern
1.
]]>
/
und
nach
d
]]>
um
zwei
beißen
es
]]>
schlagen
/
d
]]>
2.
Stunde
/
und
dass
ihr
d
Wasser
über
d
Nabel
gehen
:
also
sollen
sie
12.
Tag
aneinander
baden
/
und
]]>
am
dritt
Tag
frisch
Kraut
nehmen
/
und
ein
neu
Bad
sieden
.
weiter
machen
ein
weisen
]]>
Säcklein
/
so
breit
und
lang
/
dass
es
d
Frau
d
Leib
wohl
bedecken
]]>
:
]]>
nehmen
Münze
/
]]>
/
]]>
:
]]>
d
Kraut
/
wie
vor
stehen
/
und
nehmen
ihr
so
viel
/
dass
d
Sack
wohl
voll
werden
/
]]>
er
/
dass
d
Kraut
nicht
zusammen
fallen
.
sobald
nun
]]>
Frau
aus
d
Bad
gehen
/
sollen
sie
er|es|sie
in
ein
Bett
legen
/
]]>
er|es|sie
decken
/
wie
sie
es
wohl
leiden
mögen
:
und
d
]]>
Säcklein
ob
ein
heiß
Ziegel
/
d
mit
gut
stark
Wein
besprengen
sein
/
wohl
wärmen
und
über
d
Leib
legen
/
so
lang
es
warm
sein
/
und
]]>
am
dritt
Tag
sollen
man
ein
frisch
Säcklein
machen
;
d
Bad
sollen
sie
am
neunt
oder
]]>
Tag
/
nachdem
sie
ihr
Zeit
haben
haben
]]>
.
und
nach
d
12.
Tag
d
sie
haben
]]>
/
sollen
sie
1.
Tag
ruhen
.
hernach
]]>
/
zu
Reinigung
d
Haupt
und
Leib
/
einnehmen
/
und
aber
1.
Tag
ruhen
.
und
gleich
darauf
auf
d
]]>
Fuß
d
]]>
/
oberhalb
d
]]>
/
]]>
lassen
/
und
er|es|sie
warm
halten
/
weil
sie
baden
/
]]>
]]>
]]>
zu
d
Lassen
/
sie
sollen
er|es|sie
auch
]]>
stark
Luft
hüten
/
und
dieweil
sie
baden
/
]]>
]]>
/
und
in
d
]]>
sein
/
sollen
sie
nicht
bei
]]>
Mann
schlafen
.
]]>
/
wo
er|es|sie
begeben
/
]]>
ihr
Zeit
gleich
auf
d
]]>
kommen
/
so
weisen
sie
er|es|sie
]]>
zu
halten
/
beißen
dieselbe
vorüber
kommen
.
nehmen
]]>
]]>
,
]]>
]]>
,
und
eingemacht
]]>
/
jed
10.
Lot
/
]]>
ein
Pulver
]]>
;
d
ander
Pulver
]]>
,
d
dritt
heiß
]]>
;
jed
Pulver
2.
Lot
/
Pinie
/
Mandel
/
]]>
]]>
15.
]]>
]]>
]]>
,
]]>
/
jed
2.
Lot
/
2.
Lot
]]>
/
]]>
/
]]>
/
]]>
/
jed
4.
Lot
/
]]>
/
]]>
/
]]>
/
wild
Bertram
jed
2.
Lot
/
aus
dies
alle
sollen
ein
Pulver
machen
werden
/
danach
sollen
es
mit
ein
Pfund
Honig
/
d
]]>
sein
/
vermengen
werden
/
daraus
dann
ein
]]>
sollen
bereiten
werden
/
davon
sollen
d
Weib
d
Tag
3.
mal
essen
zu
früh
/
3.
Stunde
darauf
fasten
/
dann
zu
Mittag
und
zu
Nacht
sollen
sie
allezeit
ein
gut
]]>
Wein
darauf
trinken
/
darauf
]]>
sie
sicherlich
/
sein
auch
]]>
/
dass
d
Mangel
sein
von
d
Mutter
/
oder
sonst
von
ander
Sache
/
dass
manch
Weib
in
d
Geburt
verwahrlosen
werden
/
und
man
ihr
d
Kindesmutter
]]>
oder
]]>
/
dass
d
Same
d
Mann
nicht
mögen
an
sein
recht
Stand
d
Mutter
/
so
helfen
dies
]]>
wieder
zurecht
/
und
zu
d
]]>
.
]]>
]]>
/
mit
d
Blatt|Blättern
/
d
Kraut
/
rot
Beifuß
und
]]>
/
und
d
groß
blau
]]>
mit
d
Kraut
/
Stengel
und
Blume
/
und
]]>
/
jed
3.
gut
Hand
voll
/
d
kochen
in
halb
Wasser
/
und
halb
Wein
/
]]>
es
/
und
]]>
d
Topf
fest
zu
/
und
laß
1.
Stunde
sieden
/
danach
setzen
d
Topf
in
ein
]]>
/
da
setzen
er|es|sie
d
Weib
auf
d
Stuhl
über
d
Topf
/
und
lassen
ihr
d
Dampf
und
]]>
wohl
in
ihr
Leib
eingehen
/
so
warm
sie
d
erleiden
können
/
und
sitzen
so
lang
d
]]>
aufgehen
/
und
wann
es
immer
warm
aufgehen
/
so
legen
er|es|sie
d
Weib
zu
Bett
/
und
laß
d
Topf
wieder
]]>
/
auf
d
Morgen
sollen
man
d
Topf
wieder
wärmen
/
und
er|es|sie
d
Frau
wieder
darauf
setzen
/
und
d
gebrauchen
/
]]>
wie
zuvor
/
d
sollen
ein
Weib
tun
9.
Tag
/
Abend
und
Morgen
/
und
wann
d
6.
mal
wärmen
sein
/
sollen
]]>
neu
sieden
/
dass
d
9.
Tag
/
d
Kraut
3.
mal
]]>
werden
/
und
d
Topf
fest
vermachen
/
wie
vor
berichten
/
und
sollen
d
9.
Tag
über
dies
nach
beschrieben
]]>
/
gebrauchen
/
d
machen
also
;
]]>
]]>
/
]]>
/
]]>
/
jed
ein
handvoll
/
auch
]]>
1.
Lot
/
]]>
1.
]]>
/
lang
Pfeffer
ein
]]>
/
]]>
ein
]]>
/
dies
Stück
machen
alle
ziemlich
klein
/
und
tun
es
in
ein
]]>
Säcklein
/
und
tun
daran
]]>
ein
]]>
/
und
machen
d
Säcklein
fest
zu
/
und
]]>
in
ein
Topf
in
2.
Kanne
Wein
/
und
]]>
d
Topf
fest
zu
/
und
laß
auf
d
]]>
]]>
]]>
/
danach
nehmen
man
d
vom
Feuer
/
und
laß
er
vermischen
stehen
/
beißen
er
]]>
/
]]>
gießen
d
Suppe
ganz
rein
ab
/
und
nehmen
d
Suppe
/
und
teilen
d
in
18.
]]>
/
und
setzen
ein
Mast
ein
/
da
d
]]>
]]>
eingehen
/
und
d
Suppe
wieder
auf
d
Sack
/
und
verwahren
d
fest
zu
/
und
setzen
d
in
ein
Keller
/
und
nehmen
allemal
ein
]]>
/
als
d
Mast
voll
aus
d
Topf
/
und
trinken
warm
aus
/
dieweil
du
auf
d
Topf
]]>
/
d
tun
d
18.
mal
/
dass
du
also
d
]]>
auf
d
18.
mal
gar
]]>
/
und
allemal
/
wann
man
von
]]>
abgießen
wollen
/
sollen
man
d
Säcklein
wohl
]]>
/
und
keinmal
unterlassen
werden
/
so
aber
ein
Weib
d
Trank
zuwider
sein
/
und
gar
er|es|sie
davor
]]>
/
so
nehmen
sie
an
statt
d
Trank
allemal
ein
]]>
]]>
und
so
viel
]]>
/
beide
stoßen
mit
3.
]]>
mit
]]>
/
d
sollen
ein
Weib
]]>
zu
tun
/
wann
9.
Tag
um
]]>
/
da
ihr
weiblich
Zeit
vergehen
sein
/
dies
sein
ganz
bewehren
.
d
]]>
bei
d
Weib
zu
fördern
.
nehmen
d
Saft
oder
]]>
von
]]>
/
und
von
Beifuß
jed
ein
Lot
;
Schlüsselblume
]]>
zwei
]]>
;
]]>
rein
pulvern
/
ein
]]>
;
von
alt
]]>
pulvern
/
zwei
]]>
;
eingemacht
]]>
(
]]>
)
]]>
;
]]>
;
]]>
/
(
oder
]]>
)
]]>
;
]]>
oder
]]>
]]>
,
jed
3.
]]>
/
]]>
und
Safran
/
pulvern
jed
]]>
;
rot
]]>
,
d
]]>
Kern
aus
d
]]>
/
jed
2.
]]>
/
stoßen
und
reiben
alle
]]>
]]>
miteinander
in
ein
]]>
/
beißen
sie
zu
ein
]]>
werden
:
danach
tun
d
]]>
in
ein
]]>
Hafen
/
und
machen
er
wohl
zu
.
]]>
]]>
ein
]]>
groß
/
in
ein
Glas
voll
weiß
Wein
/
d
Morgen
um
4.
Uhr
nach
Mittag
/
und
d
Abend
/
wann
du
schlafen
gehen
;
und
enthalten
du
stark
Bewegung
d
Leib
.
]]>
und
]]>
/
sieden
in
Wasser
/
und
d
Mutter
]]>
reinigen
/
machen
leicht
fruchtbar
.
]]>
welsch
Hirse
/
so
ein
Weib
@ord@
Tag
nacheinander
/
nach
ihr
]]>
zum
Tag
3.
mal
d
]]>
mit
Wasser
]]>
/
je
ein
halb
]]>
/
sollen
sie
geschickt
werden
ein
Knäblein
zu
]]>
.
Myrrhe
sein
gut
d
Frau
d
nicht
Kind
]]>
/
d
sollen
d
nutzen
mit
Wein
/
und
d
Rauch
davon
unten
auflassen
gehen
.
]]>
stärken
d
]]>
d
Frau
/
d
vorhin
in
Wein
sieden
und
trinken
.
]]>
]]>
und
]]>
/
jed
1.
Hand
voll
/
d
Siede
in
ein
]]>
Wein
/
d
trinken
ein
Weib
/
Abend
und
Morgen
/
immer
3.
Löffel
voll
/
und
immer
auch
mehr
Majoran
/
d
kochen
in
Wein
und
treten
darüber
/
und
laß
d
Rauch
wohl
in
Leib
hinauf
gehen
/
danach
legen
du
nieder
/
und
]]>
d
]]>
/
darüber
du
gestehen|stehen
und
legen
unter
d
Nabel
/
beißen
auf
d
Scham
/
von
ein
Hüfte
zur
ander
wohl
warm
/
und
laß
3.
Stunde|Stunden
liegen
/
d
tun
9.
Abend
und
Morgen
/
es
stärken
d
Mutter
/
und
machen
fruchtbar
.
]]>
d
blau
]]>
/
so
am
Meer
]]>
/
mit
klein
]]>
oder
Zweig
/
]]>
ein
Elle
lang
(
auf
Latein
]]>
]]>
nennen
/
)
davon
machen
ein
]]>
/
d
man
d
Morgen
/
und
nach
Mittag
/
um
4.
Uhr
/
wie
auch
d
Abend
/
gebrauchen
/
er|es|sie
aber
zuvor
/
mit
ein
gelinde
/
dazu
vorbereitend
Arznei
/
]]>
sollen
.
Zeichen
/
dabei
zu
erkennen
/
ob
ein
Frau
]]>
sein
.
dies
]]>
d
gut
und
]]>
Zeichen
ein
recht
]]>
/
wann
ein
Frau
gesund
sein
sein
/
und
alle
Monat
ihr
Gerechtigkeit
haben
haben
/
und
bleiben
]]>
aus
/
ohne
besonder
]]>
oder
]]>
/
und
]]>
d
Farbe
/
mit
]]>
Lust
zum
Essen
und
Trinker
/
und
dass
d
Leib
erst
]]>
/
und
]]>
]]>
an
zu
wachsen
/
mit
ein
]]>
/
um
d
Nabel
.
wieder
d
]]>
/
Aufstei-
gen
/
Verunreinigung
/
]]>
d
]]>
/
mit
welch
d
Weibsperson
]]>
haften
werden
/
haben
sein
Ursprung
von
d
böse
]]>
d
Leib
:
]]>
wann
d
Leib
mit
ein
böse
Disposition
beladen
sein
/
werden
d
]]>
von
wegen
d
]]>
/
durch
welch
sie
]]>
verbunden
/
]]>
]]>
]]>
teilhaftig
.
alle
solch
Bewegung
d
]]>
/
als
welch
zu
dies
]]>
und
Beleidigung
]]>
geben
/
zu
stillen
/
brauchen
dies
nachfolgend
]]>
.
als
]]>
]]>
/
]]>
/
oder
]]>
/
]]>
und
braun
]]>
jed
1.
Handvoll
/
feige
/
]]>
und
]]>
Aloe
/
jed
4.
Lot
/
rot
Zucker
16.
Lot
/
]]>
weiß
Wein
/
und
gemein
Brunnenwasser
/
jed
5.
Pfund
/
laß
alle
d
Kunst
nach
d
halb
]]>
]]>
/
so
sein
es
machen
.
er
sein
/
wie
sagen
/
sonderlich
für
d
Weib
/
und
stillen
d
]]>
/
all
Morgen
@ord@
Lot
in
Wein
warm
davon
einnehmen
/
er|es|sie
in
d
Essen
und
Trinker
mäßig
halten
/
in
währender
]]>
alle
]]>
vermeiden
/
und
es
zum
wenigsten
zwölf
Morgen
also
antreiben
.
]]>
ein
d
gut
Experiment
/
so
man
zu
solch
Schwachheit
haben
und
gebrauchen
können
/
und
an
viel
Person
probieren
werden
.
Wanne
d
]]>
anfangen
/
so
]]>
]]>
;
oder
]]>
/
]]>
auf
ein
]]>
/
und
halten
d
Mund
über
d
Rauch
/
dass
du
derselbe
]]>
/
und
an
du
zeihen|ziehen
;
und
bestreichen
dein
]]>
mit
]]>
von
gut
]]>
.
und
wann
ein
Frau
nicht
schwanger
sein
/
so
geben
man
ihr
auch
2.
oder
3.
]]>
dies
]]>
ein
/
in
weiß
Wein
einmal
d
Tag
.
]]>
]]>
1.
Lot
/
]]>
/
2.
Lot
/
]]>
/
oder
sonst
Butterschmalz
/
3.
Lot
;
lassen
es
ob
ein
Glut
untereinander
zergehen
/
rühren
wohl
/
beißen
es
gestehen
.
Wanne
eins
d
Mutter
ankommen
/
so
tun
dieselbe
in
ein
]]>
/
beißen
schier
voll
sein
:
Binde|Binden
über
d
Nabel
/
so
zeigen
d
Mutter
d
Salbe|Salben
hinein
/
und
legen
er|es|sie
.
nehmen
]]>
ein
gut
handvoll
/
wild
]]>
3.
oder
5.
Blatt
/
]]>
klein
durcheinander
/
schlagen
dann
zwei
]]>
darein
/
auch
schabe
von
ein
]]>
gar
klein
]]>
:
]]>
alle
wohl
durcheinander
/
Bach
in
]]>
/
wie
ein
Küchlein
/
dann
]]>
d
]]>
herab
/
und
schlagen
d
Küchlein
in
ein
Tüchlein
/
und
laß
sie
d
/
so
warm
sie
d
leiden
mögen
/
über
d
Nabel
legen
/
doch
dass
sie
still
liegen
:
Wanne
d
Küchlein
erkalten
wollen
/
so
]]>
wieder
in
]]>
/
wie
vor
.
nehmen
d
]]>
von
]]>
/
(
Columbina
)
d
Same
von
]]>
/
jed
3.
]]>
zu
Pulver
stoßen
/
und
ein
handvoll
]]>
;
laß
d
alle
miteinander
in
ein
halb
Mast
Bier
/
beißen
auf
d
]]>
]]>
;
danach
]]>
es
durch
/
und
trinken
davon
alle
Morgen
/
und
wann
es
nötig
]]>
werden
.
]]>
streichen
auf
Leder
zwo
Unze
]]>
,
und
legen
über
d
Nabel
.
man
sollen
20.
]]>
vom
]]>
d
Kraut
/
]]>
nennen
/
in
]]>
/
oder
weiß
Wein
/
]]>
/
nach
d
]]>
und
Beschaffenheit
d
]]>
.
so
ein
d
Mutter
verunreinigen
sein
.
nehmen
1.
Lot
]]>
/
1.
Lot
]]>
darauf
gießen
1.
Kanne
rheinisch
Wein
/
und
d
lassen
]]>
/
dass
es
ein
]]>
bleiben
/
davon
trinken
ein
Tag
oder
drei
/
wann
ein
weisen
/
dass
sie
nicht
schwanger
sein
.
nehmen
Erbse
/
und
d
kochen
/
dass
sie
nicht
bersten
/
dass
sie
ein
fein
laut
braun
Brühe
halten
/
daran
tun
von
ein
]]>
d
feist
/
und
d
wieder
lassen
ein
wenig
]]>
/
dasselbe
Abend
und
Morgen
warm
trinken
/
helfen
sehr
wohl
.
nehmen
Eisenkraut
/
rot
Beifuß
/
]]>
und
Poley
/
jed
1.
handvoll
/
d
Siede
in
3.
]]>
gut
alt
Bier
/
und
kleben
d
Topf
fest
zu
/
und
laß
auch
3.
quer
Finger
]]>
/
Truck
durch
/
und
machen
in
Honig
wohl
süß
/
]]>
trinken
alle
Morgen
4.
Löffel
voll
warm
machen
/
und
fasten
2.
Stunde
darauf
/
auf
d
Abend
/
]]>
d
auch
so
viel
kalt
/
d
tun
9.
Tag
/
es
reinigen
und
verzehren
d
Dunst
d
Mutter
/
und
in
d
9.
Tag
/
dieweil
du
d
]]>
]]>
/
]]>
du
3.
mal
baden
/
in
ein
]]>
/
immer
auf
d
dritt
Tag
/
und
dies
gebrauchen
/
auch
]]>
so
dick
]]>
grob
Garn
/
dabei
2.
]]>
zusammen
]]>
]]>
/
und
d
Garn
sollen
von
]]>
spinnen
]]>
/
d
laß
sieden
in
Wasser
/
und
wann
du
in
d
Bad
]]>
/
und
]]>
zu
schwitzen
/
so
]]>
ein
]]>
Garn
/
und
machen
d
breit
wie
ein
Kuß|Küssen
/
darauf
sollen
er|es|sie
d
Weib
setzen
wohl
warm
/
und
d
ander
]]>
Garn
sollen
man
zuschneiden
/
und
d
d
Frau
um
d
Leib
legen
/
unter
d
Nabel
fein
breit
machen
/
wohl
herunter
beißen
auf
d
Scham
/
und
an
d
Nabel
gar
runde
auf
d
]]>
und
d
]]>
gar
wohl
warm
/
und
]]>
kalt
werden
/
so
sollen
man
d
Garn
wieder
wärmen
/
in
d
Wasser
darinnen
es
]]>
sein
/
und
also
1.
Stunde
mit
d
Garn
sitzen
/
danach
er|es|sie
wohl
ausbaden
/
und
auf
ein
Bett
legen
/
]]>
auf
d
Rücken
/
und
1.
Stunde
liegen
bleiben
/
danach
brauchen
dies
hernach
beschrieben
Pulver
:
]]>
]]>
/
]]>
/
]]>
/
]]>
/
]]>
/
jed
1.
]]>
/
]]>
1.
]]>
/
Zucker
1.
Lot
/
d
]]>
zu
klein
Pulver
/
und
teilen
d
auf
3.
]]>
/
und
wann
du
also
auf
d
Bett|Betten
liegen
/
so
laß
3.
gut
groß
Biß
Semmel
als
ein
ganz
]]>
/
d
]]>
gröblich
/
und
gießen
ein
wenig
gut
stark
laut
Wein
darauf
/
und
vermischen
mit
d
Wein
und
Semmel
d
einen
]]>
d
Pulver
/
d
essen
mit
ein
Löffel
gar
ein
.
solch
Baden
tun
3.
mal
/
wie
oben
berichten
/
und
]]>
allemal
neu
Garn
/
und
folgen
mit
d
Wein
und
d
Pulver
nach
/
aufs
Bad
/
dies
stärken
und
machen
d
Mutter
rein
und
fruchtbar
zu
empfangen
.
]]>
trinken
/
reinigen
d
Weib
d
Mutter
/
wenn
sie
voll
]]>
sein
.
Rothe
Myrrhe
/
]]>
/
ein
so
viel
als
d
ander
/
rein
weiß
Zucker
so
viel
man
wollen
/
dasselbe
durcheinander
]]>
/
und
d
Morgen
auf
ein
]]>
]]>
]]>
und
essen
/
und
]]>
@ord@
Tag
brauchen|gebrauchen
/
danach
ein
Bad
machen
von
rot
Beifuß
/
]]>
/
und
]]>
/
dasselbe
miteinander
in
ein
Kessel
lassen
aufwallen
/
und
d
in
ein
Wanne
gießen
/
von
er|es|sie
selber
lassen
kühl
werden
/
und
d
Wanne
hinten
aufbinden
/
dass
man
nur
mit
halb
Leib
darein
sitzen
/
und
d
Kraut
um
d
Leib
herum
legen
/
so
ein
weil
darin
sitzen
und
darauf
nieder
legen
und
geruhen|ruhen
/
und
wieder
d
Pulver
auf
drei
Biß
]]>
nehmen
/
dasselbe
dreimal
aufeinander
tun
/
sein
gar
gut
zur
Mutter
/
und
reinigen
sie
.
nehmen
Gummi
]]>
und
rot
Myrrhe
gleichviel
/
auf
d
subtil
stoßen
/
mit
]]>
]]>
/
]]>
mit
Honig
zum
]]>
machen
/
auf
ein
]]>
Tüchlein
oder
]]>
streichen
/
über
d
Weib
]]>
legen
und
aufbinden
.
nehmen
d
Wurzel
von
d
Wintergerste
/
d
stoßen
klein
/
und
nehmen
davon
2.
Lot
/
auch
so
viel
]]>
stoßen
/
d
tun
in
ein
rein
weisen
Säcklein
/
]]>
in
ein
Kanne
/
und
gießen
darauf
2.
Kanne
]]>
/
davon
trinken
Abend
und
Morgen
/
jedesmal
5.
]]>
/
und
so
man
d
Wasser
nicht
haben
können
/
so
]]>
1.
Pf.
]]>
/
und
gießen
3.
]]>
gut
Wein
darauf
/
laß
9.
Tag
und
Nacht
weichen
/
danach
]]>
im
]]>
/
wie
ein
Mus
/
und
]]>
ein
Wasser
daraus
/
und
]]>
d
Pulver
darein
/
und
brauchen
wie
gehören
/
auch
sollen
man
er|es|sie
mit
dies
]]>
schmieren
.
]]>
blau
]]>
/
blau
]]>
/
und
]]>
/
ein
so
viel
als
d
ander
/
d
mischen
zusammen
/
und
legen
ein
]]>
darein
/
und
machen
warm
/
damit
schmieren
d
Ort
/
da
du
wehen
sein
/
gar
wohl
an
Kohle
/
d
tun
Abend
und
Morgen
/
]]>
du
von
d
Säcklein
]]>
/
damit
folgen
nach
etlich
Tag
/
auch
wohl
etlich
Woche
/
beißen
du
Besserung
befinden
.
in
Lot
]]>
/
ein
halb
]]>
]]>
/
1.
]]>
]]>
/
1.
Lot
rot
]]>
/
ein
]]>
Unze
]]>
/
1.
]]>
Rosmarin
/
ein
]]>
]]>
]]>
/
ein
halb
]]>
]]>
.
dies
Stück
alle
klein
]]>
/
gießen
]]>
]]>
gut
weiß
]]>
daran
/
und
ein
halb
]]>
]]>
/
und
laß
es
in
ein
Hafen
oder
Topf
so
lang
sieden
/
als
man
hart
]]>
pflegen
zu
sieden
/
danach
laß
es
vier
oder
fünf
Stunde|Stunden
stehen
/
]]>
es
durch
ein
rein
sauber
Tüchlein
/
und
Truck
wohl
aus
/
tun
es
dann
in
ein
]]>
Tiegel
/
und
]]>
bei
ein
halb
Lot
gut
]]>
/
]]>
es
gröblich
/
binden
es
in
ein
zart
Tüchlein
/
legen
es
in
d
Brühe
/
und
tun
1.
Lot
]]>
darein
/
laß
es
dann
auskochen
/
und
trocken
]]>
d
]]>
im
]]>
wohl
aus
/
dass
d
]]>
gelb
werden
/
und
laß
d
]]>
mit
d
]]>
im
]]>
liegen
/
beißen
du
d
]]>
haben
austrinken
/
und
trinken
alle
Morgen
und
Abend
ein
]]>
]]>
fasten
zwo
Stunde|Stunden
am
Morgen
/
und
zwo
Stunde
zu
Abend
darauf
nach
]]>
Essen
/
beißen
du
es
gar
haben
austrinken
.
]]>
]]>
/
Wermut
/
]]>
/
]]>
/
]]>
/
]]>
/
]]>
/
1.
Quendel
Salz
jed
1.
Hand
voll
.
Baden
3.
Tag
aus
ein
Baden
/
auf
d
]]>
Tag
ein
frisch
Bad
/
mit
frisch
Kraut
wieder
]]>
/
und
sollen
d
Bad
dergestalt
anstellen
werden
/
danach
ein
Mensch
stark
sein
;
man
sollen
]]>
kein
hart
oder
frisch
/
sondern
]]>
und
faul
Wasser
d
Bad
anstellen
/
und
wann
ein
Mensch
ein
solch
Bad
anfangen
wollen
/
]]>
er
erst
d
Bad
/
ehe
denn
er
d
Bad
]]>
/
nicht
zu
]]>
/
und
vornehmlich
/
dass
]]>
es
nicht
über
d
]]>
machen
/
beißen
er
]]>
Bad
von
Tag
zu
Tag
/
]]>
wohnen
werden
/
und
denn
anfänglich
/
]]>
Tag
nur
ein
Stunde
/
und
d
ander
Tag
]]>
Stunde|Stunden
/
und
d
dritt
Tag
vor
Mittag
]]>
halb
Stunde|Stunden
/
und
nach
Mittag
ein
halb
Stunde
/
und
d
]]>
Tag
4.
Stunde|Stunden
/
]]>
d
fünft
Tag
5.
Stunde|Stunden
/
und
d
]]>
Tag
6.
und
d
]]>
Tag
]]>
fortan
/
allezeit
mit
6.
Stunde|Stunden
fortfahren
/
]]>
so
lang
es
auf
@ord@
@ord@
@ord@
oder
da
es
d
Person
tun
können
auf
@ord@
Stunde|Stunden
]]>
/
und
denn
so
fort
wiederum
zurück
/
mit
d
Baden
ein
]]>
Stunde
anfänglich
abnehmen
/
und
sollen
er
noch
immer
d
ander
Tag
fort
fahren
/
beißen
dass
es
wiederum
zum
letzt
Baden
auf
ein
oder
zwei
Stunde|Stunden
]]>
/
dies
Kraut
aber
müssen
alle
frisch
und
grün
]]>
.
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2
2
hat
linken
öffnen
und
vor
Purgation
ihrem
dass
Samtrosenkonserven
Nössel
dem
Rosenblätter
zugerichtet
aus
soll
gewohnt
man
des
denselbigen
ein
und
sechsten
so
bis
halbe
für
besonders
für
wenn
Andorn
wenn
Periode
Gebärmutter
Walnuss
Topf
Periode
Periode
Periode
Gebärmutter
wenn
Periode
Periode
Gebärmutter
Quäntchen
Gebärmutter
Periode
Basilikum
Periode
Hafergrütze
Quäntchen
Bibernellwurzel
Periode
Periode
wenn
Periode
wenn
Periode
Periode
Quäntchen
Blutwurz
Quäntchen
wenn
Periode
Periode
Periode
Periode
Periode
wärmen
wenn
Kohlenfeuer
abwehrt
Quäntchen
wenn
wenn
Lorbeeröl
Kieselstein
wenn
wenn
Muskatnuss
Muskatblume
wenn
wenn
wenn
wenn
wenn
wenn
wenn
wenn
Wacholder
Topf
Topf
wenn
Periode
wenn
Gebärmutter
Topf
wenn
wenn
Nardennähre
diese
jedenfalls
danach
Fußknöchel
Reinigung
während
Reinigung
Kalmus
oder
Pistazie
Dram
Taubengehirn
Taubengehirn
Senfsamen
Zwiebelsamen
Galgant
Zitwer
klären
Latwerge
Gebärmutter
Latwege
Dunst
Dunst
Kardamom
kleben
abkühlen
Kadamon
Falsche Kamille
Mannstreu
Zutaten
Latwerge
ebenso
reinigen
Periode
danach
Beschwerde
Verlust
zuerst
gemächlich
Verteilung
Verteilung
Band
Beleidigung
reif
Schwäche
ziehen
Schoß
gestreckt
Kardamom
reifen
während
seichen
danach
erstens
langsam
self
di
di
di
di
di
di
di
di
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