Flora saturnizansHenckel, Johann Friedrich1722LeipzigHenckel, Johann Friedrich (1722), Flora saturnizans, Die Verwandschafft Des Pflanzen mit dem MineralReich, Nach der Natural=Historie und Chymie aus vielen Anmerckungen und Proben Nebst einem Anhang vom Kali geniculato germanorum oder Gegliederten Saltz=Kraut, Insonderheit Von einer hieraus neu=erfundenen dem allerschönsten Ultramarin gleichenden Blauen Farbe. Leipzig: Johann Cristian Martini, pp. 647-671.3.0
Cap.
II
.
Vom
KALI
GENICULATO
.
Nach
Chymiſcher
Unterſuchung
.
GLeich
wie
ich
jederzeit
mehr
Freude
an
natuͤr⸗
lichen
als
an
gekuͤnſtelten
Dingen
oder
mehr
an
Coͤrpern
ut
mixtis
,
vivis
phy-
Å¿icis
als
an
Å¿olchen
ut
arte
Å¿tructis
formatis
em⸗
pfinde
,
wenn
gleich
jene
als
eine
armſelige
Bauer⸗
Huͤtte
gegen
einen
Fuͤrſtl.
Pallaſt
ausſehen
:
Alſo
kan
ich
nicht
ausdruͤcken
,
mit
was
vor
Vergnuͤgen
ich
dieſes
Kali-Krauts
in
Å¿einem
Leben
und
Erdreich
zum
erſtenmahl
anſichtig
worden
bin
.
Weil
ich
mir
nun
ohnedem
Å¿chon
einmahl
vorgenommen
hat⸗
te
,
in
der
Unterſuchung
eines
natuͤrlichen
Coͤrpers
einen
mir
hoͤchſt
angenehmen
und
nicht
unnuͤtzlichen
Zeitvertreib
vorzunehmen
,
Å¿o
erwehlte
ich
dieſes
um
Å¿o
viel
deſto
lieber
,
weil
ich
dabey
Gelegenheit
zu
finden
vermeinte
,
auch
fand
,
von
etwas
Erkun⸗
digung
einzuziehen
auch
meinem
Naͤchſten
mit
Nachrichten
zu
dienen
,
dergleichen
noch
von
keinem
Vorgaͤnger
geſchehen
iſt
,
auch
aus
denen
Fingern
nicht
kan
geſauget
werden
.
Ich
will
alſo
meine
Arbeiten
,
Å¿o
ich
darmit
angeſtellet
und
ausgefuͤh⸗
ret
habe
,
umſtaͤndlich
und
wie
Å¿ichs
gehoͤret
in
einen
ſummariſchen
Begriff
bringen
,
damit
derjenige
,
Å¿o
weiter
hierinnen
etwas
verſuchen
moͤchte
,
wiſſen
moͤge
was
ich
gethan
und
wo
ich
geblieben
bin
,
Å¿o
fort
,
was
zu
Darſtellung
einer
vollkommenen
Hi⸗
Å¿torie
von
dieſem
Kraut
,
noch
weiter
damit
vorzu⸗
nehmen
uͤbrig
Å¿ey
.
Erſtlich
habe
ich
dieſes
Kraut
,
wie
ich
mir
ſol⸗
ches
von
Teuditz
bey
Luͤzzen
theils
ſelbſt
geholet
,
theils
habe
zubringen
laſſen
,
auf
die
Probe
geſetzt
,
wie
viel
es
Waſſer
und
wie
viel
es
Erde
in
Å¿ich
hal⸗
te
,
und
mit
aller
Behutſamkeit
alſo
damit
verfah⸗
ren
.
Nemlich
ich
habe
ein
Pfund
deſſelben
,
Å¿o
gantz
friſch
und
ſchoͤn
,
zum
reineſten
und
von
allen
fremden
Dingen
wohl
geleſen
war
,
mit
einer
Scheere
groͤblich
zerſchnitten
,
in
einen
Glaſz⸗Kolben
pur
und
allein
gethan
;
Å¿etzete
dabey
einen
Helm
drauff
,
und
diſtillirte
es
aus
dem
Balneo
,
damit
ich
Å¿ein
uͤbergehendes
Waſſer
fangen
und
betrach⸗
ten
koͤnte
,
und
da
es
4.
Tage
und
Naͤchte
darin⸗
nen
gegangen
hatte
,
Å¿o
fand
ich
6
bis
7.
Untzen
Waſſer
in
der
Vor⸗Lage
,
Å¿o
faſt
von
keinem
Ge⸗
ruch
war
,
welchen
doch
manchmahl
auch
Å¿olche
Kraͤuter
,
die
keinen
Geruch
haben
,
z.
E.
Plantago
major
auf
das
allerlieblichſte
zu
geben
pflegen
.
Im
Kolben
war
freylich
noch
alles
naſz
und
Å¿chmierig
,
doch
dabey
ohne
Geſtanck
,
wie
man
wohl
bey
Å¿o
gelinder
Waͤrme
als
ich
gab
,
da
in
vier
Tagen
ein
Kraut
,
zumahl
ein
Å¿o
Å¿afftiges
,
leicht
in
Gaͤhrung
gerathen
kan
,
haͤtte
vermuthen
Å¿ollen
;
Ich
nahm
dahero
alles
zuſammen
fleiſzig
heraus
,
trocknete
es
behutſam
,
und
da
hatte
ich
juſt
6
Loth
und
ein
halb
Quentgen
Å¿o
duͤrres
Kraut
,
daſz
Å¿ichs
leicht⸗
lich
wie
Staub
mit
den
Haͤnden
zerreiben
lieſz
;
Ich
haͤuffte
es
zuſammen
auf
eine
reine
thoͤnerne
Blatte
,
und
wolte
es
als
einen
Maͤuler
zu
AÅ¿che
brennen
,
und
zwar
an
einem
Ort
,
da
mir
die
Lufft
nichts
zerſtaͤuben
konte
,
allein
es
wolte
nicht
fort
brennen
,
da
doch
ein
ſonſt
dermaſſen
geduͤrretes
Kraut
wie
ein
Zunder
iſt
,
Å¿ondern
loͤſchete
Å¿o
viel⸗
mahl
bald
wieder
aus
,
Å¿o
vielmahl
ich
es
mit
einem
Spaͤngen
angezuͤndet
hatte
,
und
dieſes
vemuth⸗
lich
wegen
des
darinnen
enthaltenen
vielen
Kuͤchen⸗
Saltzes
,
welches
nicht
allein
an
Å¿ich
ſelbſt
wenig
Phlogiſton
hat
,
Å¿ondern
auch
mit
Å¿einer
minerali⸗
Å¿chen
Erde
dem
Pflantzen⸗Phlogiſto
in
Å¿einer
An⸗
zuͤndlichkeit
im
Wege
Å¿eyn
mag
.
Dahero
that
es
in
einen
Schmeltz⸗Tiegel
und
Å¿uchte
es
mit
Koh⸗
len
zu
durchgluͤen
,
ohngeachtet
ichs
nun
an
Feuer
nicht
fehlen
lieſſe
,
und
mich
lange
damit
rumge⸗
Å¿udelt
hatte
,
Å¿o
konte
ichs
doch
zu
keiner
rechten
A⸗
Å¿che
bringen
;
muſte
es
alſo
endlich
in
Toͤpffer⸗
Ofen
Å¿chicken
,
und
da
erhielt
ich
eine
weiſzliche
braun
roͤthliche
broͤckliche
Maſſe
,
2
1/2
Quentgen
,
welche
mir
im
Angriff
wie
eine
Potaſche
,
am
Ge⸗
Å¿chmack
aber
wie
ein
Koch⸗Saltz
vorkam
,
und
um
mich
in
dem
Geſchmack
nicht
zu
betruͤgen
,
Å¿o
goſz
ich
auf
dieſes
Saltz
,
ein
gemeines
Scheide⸗Waſ⸗
Å¿er
,
welches
denn
zwar
ein
klein
Gemerckgen
mit
demſelben
,
aber
nicht
eine
halbe
Minute
efferve-
Å¿cirte
und
ziſchte
,
auch
daſſelbe
Å¿o
unveraͤndert
lieſz
/
daſz
ich
nach
wie
vor
nichts
als
Koch⸗Saltz
an
demſelben
Å¿chmecken
konte
.
Hieraus
Å¿ehen
wir
unter
andern
,
daſz
ein
Pfund
friſches
Kraut
noch
nicht
den
dritten
Theil
duͤrres
gebe
,
Å¿o
gar
viele
in
ihm
Å¿eyende
Feuchtigkeit
iſt
daraus
zu
ſchlieſſen
.
Zum
2
)
habe
ich
um
Å¿ein
inwendiges
nach
ſei⸗
nem
Erd⸗Theil
inſonderheit
dem
Å¿altzigen
zu
erken⸗
nen
ein
viertels
Pfund
wohl
getrockneten
gereinig⸗
ten
Krauts
mit
Brunnen⸗Waſſer
in
einem
Glaſe
wohl
ausgekocht
ausgelaugt
,
und
Å¿o
lange
wieder
Waſſer
zugegoſſen
,
biſz
das
Kraut
gar
nicht
mehr
Å¿chmecke
,
endlich
dieſes
ausgedruckt
und
dieſe
Bruͤhe
alle
zuſammen
mit
ziemlichen
Feuer
und
jaͤhling
evaporiren
laſſen
.
Da
es
nun
aus
dem
groͤbſten
eingekocht
war
,
Å¿o
habe
ich
es
auf
dem
Stuben⸗
Ofen
zu
gelinder
Verrauchung
vollends
hingeſetzt
und
nach
2
bis
3
Wochen
darinnen
ein
braun
vier⸗
eckig
Saltz
gefunden
,
Å¿o
da
wug
1.
Loth
1
1/2
Quent⸗
gen
:
Das
reſiduum
,
Å¿o
nun
faſt
Honig⸗Dicke
worden
war
,
wolte
weiter
zur
Criſtalliſirung
verrau⸗
chen
laſſen
,
aber
ohngeachtet
es
doch
noch
nach
Koch⸗
Saltz
Å¿chmeckte
,
Å¿o
wolte
Å¿ich
doch
wegen
der
Honig⸗
Dicke
nicht
weiter
auſsondern
,
oder
Å¿ich
doch
nicht
reinigen
.
Nun
that
ich
,
weiſz
Å¿elbst
nicht
mehr
warum
,
alles
zuſammen
,
nachdem
ich
alles
ſchmie⸗
rige
Weſen
gelinde
getrucknet
hatte
,
pulveriſirt
in
eine
glaͤſerne
Retorte
,
goſz
etwan
ein
Loth
Brun⸗
nen⸗Waſſer
darzu
und
diſtillirte
es
per
gradus
;
nachdem
etwas
phlegma
uͤbergangen
war
,
Å¿o
aͤuſ⸗
Å¿erte
Å¿ich
nicht
allein
ein
vollkommener
Geruch
von
einem
Sale
volatili
,
Å¿ondern
es
legte
Å¿ich
auch
etwas
weiſſes
Florum⸗artiges
,
wie
wohl
Å¿o
weniges
im
Halſe
an
,
daſz
ich
damit
nichts
verſuchen
konte
;
Endlich
fieng
bey
Erhoͤhung
der
Hitze
die
Maſſe
am
Boden
an
zu
knaſtern
und
zu
praſſeln
,
daſz
gantze
Stuͤcken
in
die
Vorlage
Å¿prangen
,
muſte
dahero
mit
dieſer
Arbeit
aufhoͤren
und
alles
wieder
heraus
nehmen
.
Hingegen
Å¿olvirte
ich
alles
zu⸗
Å¿ammen
mit
4.
biſz
5.
Untzen
Brunnen⸗Wasser
,
die
Solution
filtrirte
ich
,
das
filtrirte
diſtillirte
ich
wieder
,
da
gieng
denn
wohl
ein
brandig
Waſſer
,
a⸗
ber
ferner
kein
Sal
volatile
uͤber
,
crepitirte
auch
nicht
,
wie
vormahls
,
durchgluͤete
es
dahero
nach
und
nach
wie
im
Glaſe
dergeſtalt
,
daſz
es
in
einen
Kuchen
zuſam⸗
men
floſz
;
Dieſer
Kuchen
Å¿o
gantz
weiſz
ausſahe
,
tractirte
ich
abermahls
mit
Å¿olviren
,
filtriren
,
und
evaporiren
,
Å¿o
kriegte
denn
ein
ſchloſzweiſſes
criſtal⸗
liniſches
cubisches
Saltz
,
in
allen
als
ein
lauteres
Sal
gemmæ
,
und
zwar
1.
Loth
,
1.
Quentgen
und
40.
Gran
,
mochte
wohl
noch
ein
Quentgen
ohn⸗
gefehr
austragen
,
Å¿o
Å¿ich
in
der
Arbeit
ver⸗
Å¿chmieret
hatte
und
etwan
noch
im
reſiduo
un⸗
Å¿cheidbar
geblieben
war
.
Wenn
ich
nun
vorhin
aus
6
Loth
und
ein
halb
Quentgen
duͤrren
Krauts
nicht
mehr
als
1
1/2
Quentgen
Saltz
,
hier
aber
aus
8.
L.
dergleichen
1.
Loth
1.
Quentgen
und
40.
Gr.
und
alſo
hier
mehr
als
noch
2
mahl
Å¿o
viel
Saltz
er⸗
halten
habe
,
Å¿o
muſz
eine
von
dieſen
vier
Urſachen
darhinter
Å¿eyn
.
Entweder
es
iſt
im
Toͤpffer⸗Ofen
etwas
verſchuͤttet
worden
,
oder
das
Saltz
hat
Å¿ich
Å¿o
vielen
theils
in
dem
freylich
Å¿tarcken
lange
an⸗
haltenden
Feuer
volatiliſiret
;
oder
die
Vorarbeit
,
da
jenes
4.
Tage
und
Nacht
bey
der
abgeſehenen
Diſtillation
doch
zufaͤlliger
Weiſe
gleichſam
ge⸗
kocht
worden
iſt
;
hat
dieſen
Unterſchied
des
Ge⸗
halts
verurſachet
,
welches
ich
zwar
am
allerwe⸗
nigſten
glauben
kan
.
Oder
es
Å¿ind
einige
Stau⸗
den
des
Kali
fleckweiſe
vor
andern
Å¿altziger
,
wie
denn
ein
Flecken
vor
andern
mehr
Å¿altzig
Å¿eyn
kan
.
Hier
will
ich
den
Leſer
auf
ein
Exempel
weiſen
,
was
es
vor
Muͤhe
und
Wiederholung
koſte
,
wenn
man
in
natuͤrlichen
Dingen
hinter
eine
nur
kleine
War⸗
heit
kom̄en
will
;
Denn
um
die
rechte
von
dieſen
vier
Urſachen
aus
zu
finden
,
Å¿olte
ich
dieſe
Arbeiten
mit
ihren
Gegen⸗Proben
nochmahls
vorgenommen
ha⸗
ben
,
aber
zu
geſchweigen
,
daſz
ich
das
Kraut
nicht
,
wenn
und
wie
ich
will
haben
kan
,
Å¿o
muſz
um
ande⸗
rer
Geſchaͤffte
willen
manches
unverrichtet
unter⸗
bleiben
.
Es
Å¿ey
indeſſen
wie
ihm
wolle
,
wie
denn
jede
dieſer
vermutheten
|
Urſachen
dar⸗
hinter
Å¿tecken
kan
,
Å¿o
lernet
man
doch
aus
derglei⸗
chen
Exempeln
,
was
zu
rechten
experimentiren
ge⸗
hoͤret
,
nehmlich
mehr
als
eine
Sand⸗Capelle
und
ein
Schmeltz⸗Tiegel
gehoͤret
,
und
,
daſz
,
wo
man
Å¿ich
nicht
auf
anderer
Leute
ungewiſſes
Verfahren
verlaſſen
will
,
man
in
Å¿einem
Laboratorio
Gele⸗
genheit
haben
muͤſſe
,
Å¿einen
vorhabenden
Coͤrper
durch
die
groͤſte
und
laͤngſte
Feuer-Tortur
endlich
ſelbſt
zu
jagen
.
3.
)
Habe
wieder
einen
Versuch
mit
1.
Pfund
wohl
geleſenen
und
getrockneten
Krauts
und
dritte⸗
halb
Kannen
Waſſer
in
einem
Radeburger
Ge⸗
faͤſze
vorgenommen
und
zur
Extraction
und
evapo-
ration
gebracht
,
worbey
ich
denn
dieſes
Å¿onderlich
anmerckte
/
daſz
nachdem
der
Extract
biſz
zur
Helff⸗
te
verrauchet
war
,
er
einen
Å¿o
natuͤrlichen
Geruch
von
Å¿ich
gab
,
als
ein
Bienen⸗Raſz
thut
,
wenn
er
Å¿einen
Honig
laſſen
Å¿oll
und
zu
Wachs
geſchmol⸗
tzen
wird
.
Uber
das
Reſiduum
goſz
ich
abermahls
Waſſer
,
um
weiter
zu
extrahiren
,
da
es
denn
wie
ein
Blau⸗Kohl
,
wenn
er
gekocht
wird
,
alſo
roch
,
daſz
man
es
vor
ein
Å¿olches
Gerichte
haͤtte
halten
Å¿ollen
.
Ich
extrahirte
es
noch
einmahl
,
goſz
die
andere
und
letzte
extraction
zuſammen
,
lieſz
es
zur
Helffte
evaporiren
und
aus
Vergeſſenheit
und
Verhinderung
von
andern
Verrichtungen
in
einer
Waldenburgiſchen
Buͤchleim
Fenſter
in
der
Sonne
nur
14.
Tage
,
nur
mit
einem
Papier
verdeckt
Å¿tehen
,
und
da
ichs
wieder
zur
Hand
nahm
,
Å¿o
gab
es
nicht
allein
einen
entſetzlichen
faulen
Geſtanck
von
Å¿ich
,
der
glichen
ich
von
einem
Vegetabili
mein
Tage
nicht
empfunden
/
alſo
daſz
er
faſt
einer
animaliſchen
Faͤu⸗
lung
und
denen
Excrementen
gleichete
,
Å¿ondern
der
Safft
war
auch
Å¿o
voll
lebendiger
Maden
,
Å¿o
abſon⸗
derlich
am
Boden
des
Gefaͤſſes
meiſtens
als
Hafer⸗
Gruͤzze
und
theils
noch
einmahl
Å¿o
groſz
haͤufig
bey⸗
ſam̄en
lagen
,
daſz
ich
mich
nicht
wenig
daruͤber
ver⸗
wunderte
;
Ich
Å¿uchte
es
alſo
durch
das
Filtrum
von
dieſem
Ungeziefer
zu
reinigen
,
und
nachdem
es
wegen
Å¿einer
Dicke
nicht
eher
als
in
2.
Tagen
durchgeſeigert
war
,
Å¿o
fand
ich
auf
der
untern
Sei⸗
te
des
Loͤſch⸗Papirs
wider
unzehlige
kleine
leben⸗
dige
Maden
,
als
die
groſſen
Laͤuſe
lang
,
welche
Å¿ich
vermuthlich
von
neuen
mochten
generiret
ha⸗
ben
,
weil
ich
ferner
in
dem
durchgeſeigten
derglei⸗
chen
nicht
anſichtig
werden
konte
.
Das
ausge⸗
laugte
Kraut
,
Å¿o
gar
keinen
Geschmack
mehr
hat⸗
te
,
brante
ich
im
Schmeltz⸗Tiegel
zu
AÅ¿che
,
Å¿o
war
1.
Loth
1/2
Qv.
dieſe
laugte
wieder
aus
,
das
Lixivi-
um
wurde
2/3
Qv.
Saltz
,
das
Saltz
efferveſcirte
mit
denen
Acidis
und
Å¿olvirte
Å¿ich
in
Scheide⸗
Waſſer
gaͤntzlich
auf
.
Ich
goſz
endlich
die
Extra-
cta
zuſammen
,
und
lieſz
es
auf
das
gelindeſte
binnen
14.
Tagen
auf
den
Stuben⸗Ofen
evaporiren
,
Å¿o
kriegte
ich
3.
Loth
und
ein
halb
Quentgen
Saltz
,
welches
harte
durchſichtig
und
viereckig
,
kurtz
als
ein
gemeines
Koch⸗Saltz
Å¿ich
præſentirete
;
lunam
cornuam
machte
,
im
Feuer
praſſelte
und
mit
bolo
einen
Spiritum
Å¿alis
gab
,
der
Å¿ich
wie
ein
gemeiner
verhielt
,
auch
Å¿ich
nicht
dulci-
ficiren
lieſz
;
das
uͤbrige
nun
wolte
,
weil
es
endlich
wie
ein
Honig
dicke
wurde
,
weiter
nicht
anſchieſſen
,
und
ob
Å¿ich
gleich
nach
etlichen
Wochen
wider
et⸗
was
geſetzet
hatte
,
Å¿o
war
doch
alles
Å¿o
Å¿chmierig
und
unrein
unter
einander
,
daſz
mit
fernerer
Cri-
ſtalliſation
nicht
wohl
fortzukommen
war
.
Da⸗
hero
lieſz
das
geſammte
Reſiduum
biſz
zur
trocke⸗
ne
gantz
gemaͤchlich
abrauchen
,
da
denn
,
wie
leicht
zu
vermuthen
,
ein
brandiger
Geruch
aufſtieg
,
und
es
wurde
endlich
ein
ſchwartz⸗braun
Pulver
an
4.
Loth
richtig
gewogen
.
Dieſe
4.
Loth
that
ich
in
eine
Å¿teinerne
Retorte
,
und
diſtillirte
es
im
offenen
Feuer
per
gradus
,
da
erhub
Å¿ich
denn
alſobald
ein
ziemlicher
Rauch
und
braunes
Oel
mit
unter
,
und
welches
das
merckwuͤrdigſte
war
,
ein
foͤrmliches
Salvolatile
,
welches
aber
wenig
und
alles
zuſam⸗
men
,
was
an
Oel
und
Saltz
uͤbergegangen
,
nicht
mehr
als
2.
Quentgen
betrug
.
Das
Reſiduum
war
ein
schwartzer
blaͤtteriger
Kuchen
und
roch
voll⸗
kommen
wie
ein
hepar
Å¿ulphuris
,
gab
auch
die⸗
Å¿e
Natur
durch
Å¿eine
gruͤnligte
Farbe
zu
verſtehen
,
welche
Å¿ich
in
einer
Nacht
an
den
Seiten
des
Ge⸗
faͤſſes
angeleget
,
worinnen
ich
die
Extraction
deſ⸗
Å¿elben
,
Å¿o
mit
Brunnen⸗Wasser
geſchehen
war
,
hat⸗
te
Å¿tehen
gehabt
.
Um
des
Salis
volatilis
recht
gewiſz
zu
Å¿eyn
,
Å¿o
troͤpfelte
ich
nur
etliche
Tropfen
eines
rectificirten
Vitriol⸗Oels
in
die
Vorlage
,
worinnen
nach
geſchehener
Ausgieſſung
noch
etwas
Saltz
und
Oel
verſchmieret
und
haͤngen
blieben
war
,
und
fand
gleich
eine
Å¿tarcke
Efferveſcenz
und
Auffſteigung
eines
Å¿olchen
Nebels
,
der
den
gantzen
ziemlich
groſſen
recipienten
erfuͤllete
,
und
welches
nie
geſehen
,
eine
gute
Viertel⸗Stunde
anhielt
,
ehe
er
Å¿ich
wieder
verlieren
wolte
.
Ja
ich
habe
dieſes
Sal
vol.
nachgehends
wieder
auf
die
Probe
geſetzet
,
und
mit
dem
Acido
vitriol.
hefftig
brauſend
be⸗
funden
.
Gedachtes
Reſiduum
,
Å¿o
in
der
Lufft
auch
etwas
Å¿chmierig
wurde
,
laugte
ich
wie
geſagt
,
mit
Brunn⸗Waſſer
aus
,
die
Lauge
inſpiſſirte
und
er⸗
hielt
mit
leichter
Muͤhe
eine
oben
weiſſe
,
untenher
etwas
fahle
Å¿altzige
Erde
oder
erdhafftes
Saltz
/
wug
6tehalb
Quentgen
,
Å¿chmackte
nach
nichts
als
nach
Kuͤchen⸗Saltz
,
und
blieb
in
der
Lufft
trocken
und
unbefeuchtet
.
Da
ich
nun
dieſes
aus
dem
Reſiduo
Å¿ucco
Kali
ausgebrannte
Saltz
mit
Spiritibus
acidis
examini-
ren
wolte
,
Å¿iehe
da
,
Å¿o
eraͤugnete
Å¿ich
die
wunderba⸗
re
ſchoͤne
blaue
Farbe
,
zu
deren
Beſchreibung
ich
im
Tittel⸗Blat
Vertroͤſtung
gegeben
,
ich
auch
nichts
verhalten
will
,
ob
ichs
gleich
thun
koͤnte
,
weil
bey
er⸗
langten
naͤhern
Wege
und
Handgriffen
ein
nicht
ge⸗
ringer
Gewinn
dabey
zu
machen
waͤre
,
gleich
wie
die
Herren
Fabriquanten
in
Berlin
von
ihrer
Welt⸗
bekannten
Farbe
ziehen
,
und
weil
man
nicht
Å¿agen
kan
,
daſz
ein
Mensch
in
der
Welt
von
der
Reſolu-
tion
geweſen
Å¿ey
,
dieſelbe
oder
dergleichen
in
Schriff⸗
ten
zu
offenbahren
.
Ich
bin
indes
mit
dem
Ver⸗
gnuͤgen
zufrieden
,
daſz
mir
GOtt
das
Gluͤck
goͤn⸗
net
,
bey
meinen
mannigfaltigen
muͤheſamen
Ar⸗
beiten
manchmahl
eine
Warheit
zu
Å¿ehen
und
zu
greiffen
,
dabey
ich
etwas
entdecken
kan
,
wel⸗
ches
rechtſchaffenen
Gemuͤthern
Luſt
erwecken
Å¿oll
,
die
preiſzwuͤrdige
Chymie
hoch
zu
achten
,
und
als
eine
Sache
anzuſehen
,
welche
denenjenigen
,
Å¿o
aus
Liebe
zur
Warheit
und
alſo
mit
ruhigem
getuldigem
Gemuͤth
,
aber
nicht
aus
Gold⸗Begierde
und
alſo
mit
Unbeſtand
und
Verwirrung
darmit
ihr
Ge⸗
schaͤffte
treiben
,
ihre
Muͤhe
und
Schweiſz
niemahls
unbelohnet
laͤſſet
.
Die
Unterſuchung
der
War⸗
heit
iſt
dasjenige
allein
,
Å¿o
man
Å¿ich
hier
zum
Zweck
Å¿einer
Arbeiten
vorſtellen
Å¿oll
,
und
dieſe
Å¿tehet
auch
ziemlich
in
unſern
Haͤnden
,
dabey
giebt
denn
GOtt
gleichſam
im
Schlaff
und
zufaͤlliger
weiſe
,
etwas
,
was
in
unſern
Geſuch
und
Gewalt
gar
nicht
Å¿tehet
,
damit
wir
unſer
Unvermoͤgen
erkennen
und
GOtt
allein
die
Ehre
laſſen
Å¿ollen
,
wie
ich
inſonderheit
aus
der
anderweit
gedachten
und
zu
nichts
weni⸗
ger
als
zur
Silber⸗Machung
abgeſehenen
Bley⸗
Arbeit
handgreiflich
erfahren
habe
.
Will
derje⸗
nige
,
der
das
Gluͤck
noch
eher
als
ich
haben
moͤch⸗
te
,
die
Fertigung
gedachter
blauen
Farbe
,
welche
das
ſchoͤnſte
Ultramarin
beſchaͤmet
mit
wenigern
Koſten
,
und
alſo
zu
nutzbarer
Verhandlung
aus⸗
fuͤndig
zu
machen
,
mir
Å¿eine
Aufrichtigkeit
wieder
Å¿ehen
laſſen
,
Å¿o
will
ich
ihm
groſſen
Danck
Å¿agen
und
daher
Gelegenheit
nehmen
,
demſelben
auch
mit
meiner
anderweitigen
wenigen
Erfahrung
gern
an
die
Hand
zu
gehen
.
Nehmlich
zur
Sache
ſelbſt
zu
kommen
,
Å¿o
nahm
ich
3.
Zucker⸗Glaͤſergen
,
(
wie
ich
denn
bey
Præcipitationibus
inſonderheit
den
Gebrauch
habe
,
etliche
Proben
gleich
neben
einander
zu
machen
und
auf
die
Differenz
ihrer
Bezeugungen
gegen
einander
deſto
beſſer
Achtung
zu
geben
,
)
that
in
jedes
von
letztbeſagtem
Saltz
,
und
troͤpfelte
zu
dem
erſten
oleum
vitrioli
rectifi-
catum
,
zum
andern
Spiritum
Å¿alis
rectificatum
,
zum
dritten
gemeines
Scheide⸗Waſſer
;
das
erſte
brau⸗
Å¿ete
zuſammen
und
lieſz
alſo
Å¿ein
mit
untergemiſch⸗
tes
alcaliſches
Saltz
ſpuͤhren
,
wurde
alsbald
roͤth⸗
lich
,
Å¿olvirte
Å¿ich
nach
und
nach
alles
,
das
Loͤſch⸗
Papir
,
Å¿o
ich
gleich
drauf
deckte
,
faͤrbte
Å¿ich
auch
roͤthlich
(
von
den
unter
dem
Brauſen
zerſtaͤubten
Theilgen
)
lieſz
es
die
Nacht
Å¿tehen
,
und
da
ich
wieder
darzu
kam
,
Å¿o
fand
ich
am
Boden
des
Glaſes
ein
blaues
Pulver
,
und
ich
hatte
mein
blaues
Wunder
daran
,
ich
filtrirte
es
,
ſuͤſzte
es
wohl
aus
,
und
es
be⸗
hielt
Å¿eine
Schoͤnheit
,
ich
lieff
geſchwinde
zum
Mahler
,
um
es
zu
verſuchen
,
Å¿o
fand
er
es
alſo
voll⸗
kommen
ſchoͤn
,
daſz
er
vermeinte
,
und
man
es
auch
wohl
Å¿ahe
,
zwiſchen
demſelben
und
dem
Berlini⸗
Å¿chen
keinen
Unterſcheid
zu
finden
;
die
filtrirte
Å¿olu-
tion
lieſz
zur
criſtalliſation
abrauchen
,
Å¿o
kriegte
ich
ein
hartes
Saltz
,
Å¿o
wie
Sal
com.
Å¿chmeckte
,
(
obgleich
etwas
vitriolirtes
alcali
mit
drunter
Å¿tack
,
auch
auf
der
Kohle
als
ein
Å¿olches
Å¿prang
und
praſſelte
.
Die
andere
und
dritte
Probe
verhielten
Å¿ich
faſt
eben
al⸗
Å¿o
,
auſſer
daſz
bey
der
dritten
das
aufgedeckte
Loͤſch⸗
Papir
nicht
roth
angeflecket
,
und
bey
der
andern
der
Farbe
am
allerwenigſten
war
;
ſonſten
war
die
Farbe
einerley
und
die
dabey
erhaltenen
Salien
verhielten
Å¿ich
auch
auf
der
Kohle
alle
mit
einander
,
wie
ein
Sal
com.
zu
thun
pfleget
.
Ich
dachte
,
ich
haͤtte
mich
geirret
,
wie
ich
denn
hierinnen
lieber
zu
furchtſam
,
als
zu
Å¿icher
bin
,
ohngeachtet
ich
auf
alle
Kleinigkeiten
Achtung
gebe
,
auch
dieſes
Å¿chon
vor
eine
zweymahl
wiederhohlte
,
obgleich
ratione
des
acidi
etwas
differirende
Probe
paſziren
konte
;
machte
dahero
alles
noch
zum
andern
und
drit⸗
ten
mahl
,
und
kam
endlich
auf
den
unfehlba⸗
ren
Schluſz
,
daſz
aus
dem
acido
,
inſonderheit
vi-
trioli
,
und
aus
einer
terra
herbæ
ſalſæ
Å¿.
Å¿ale
com-
muni
imprægnatæ
,
eine
blaue
Farbe
werden
kan
und
muſz
.
Ich
rede
nicht
von
aller
ihrer
terra
,
ſon⸗
dern
von
einiger
deſſelben
Krauts
,
denn
,
wie
man
Å¿ich
erinnnern
wird
,
Å¿o
war
das
meiſte
darinnen
Å¿teckende
Koch⸗Saltz
durch
die
erſte
evaporation
Å¿chon
davon
genommen
,
und
obgleich
das
uͤberge⸗
bliebene
,
Å¿o
zu
Bereitung
dieſes
blauen
Pulvers
kam
,
noch
meiſtens
kochſaltzig
war
,
Å¿o
war
es
doch
noch
mit
was
andern
nehmlich
einem
alcali
und
einer
terra
inſipida
verbunden
;
wie
weit
nun
dieſes
oder
jenes
zur
Conſtitution
beſagter
Far⸗
be
gehoͤrig
Å¿ey
,
davon
wollen
wir
unten
noch
etwas
uͤberlegen
,
da
ich
von
der
Spaniſchen
Sode
,
als
woraus
dieſe
Arbeit
eben
Å¿o
wohl
von
Å¿tatten
gehet
,
hier
zuletzt
gedencken
werde
.
4
)
Habe
ich
dieſes
Kraut
auch
auf
dem
Weg
der
Gaͤhrung
vorgenom̄en
,
ob
es
gleich
mit
der
vorigen
Probe
auch
dahin
gediehen
war
,
und
habe
zu
Å¿olchem
Ende
2.
Pf.
deſſelben
rein
geleſen
gantz
friſch
abge⸗
wogen
,
mit
der
Scheere
groͤblich
zerſchnitten
,
in
eine
4kannige
reine
Waldenburger
Flaſche
gethan
,
1
1/2
Kanne
Brunn⸗Waſſer
zugegoſſen
,
mit
Korck
und
Blaſe
verwahret
in
gantz
gelinde
Waͤrme
beym
Stuben⸗Ofen
geſetzt
;
Nachdem
es
5
Tage
alſo
geſtanden
hatte
,
Å¿o
Å¿tanck
es
doch
nicht
ein
Haar
anders
als
ein
altes
Å¿charffes
Sauer⸗Kraut
,
und
die
Lacke
war
dicke
,
roͤthlich
,
faſt
wie
ein
gaͤhren⸗
der
Moſt
anzuſehen
;
Ich
that
es
alſo
bald
alles
in
einen
Glaſz⸗Kolben
,
und
diſtillirte
es
gantz
Å¿achte
uͤber
den
Helm
,
in
Meinung
nicht
allein
ein
Sal
volatile
Å¿ondern
auch
ein
mehrers
,
als
beym
an⸗
dern
Verſuch
und
dieſes
von
ohngefaͤhr
,
zu
er⸗
folgte
,
zu
erlangen
;
allein
ich
kriegte
Anfangs
nichts
als
ein
Å¿tinckendes
faules
Waſſer
,
und
her⸗
nach
doch
kein
Sal
volatile
.
Ich
nahm
es
wieder
heraus
,
lieſz
das
fluͤſzige
ablauffen
und
that
es
al⸗
leine
;
das
Kraut
trocknete
ich
in
einer
Zinnernen
Schuͤſſel
in
gantz
gelinder
Waͤrme
,
da
gab
es
denn
einen
Å¿olchen
widerwaͤrtigen
Geruch
von
Å¿ich
,
nicht
anders
als
von
Brandtewein
getoͤdtete
Regen⸗
Wuͤrmer
,
w_e
etwan
einen
Tag
uͤber
einander
gelegen
haben
und
manſchig
werden
,
und
da
es
gantz
trocken
worden
war
,
Å¿o
roch
es
pfulig
,
nach
Fiſchen
,
und
Picklingen
,
wug
10.
Loth
,
die
Bruͤh
inſpisſirte
biſz
zur
Honig⸗Dicke
,
war
4.
Loth
.
Bey⸗
des
zuſammen
,
und
das
erſte
zwar
klein
geſchnit⸗
ten
,
that
ich
in
eine
Waldenburgiſche
Retorte
ſpiel⸗
te
das
im
Halſz
Å¿ich
angehangene
mit
etwas
Brun⸗
nen⸗Waſſer
hinunter
und
diſtillirte
es
aus
dem
Sande
gantz
gelinde
;
da
erhub
Å¿ich
denn
zu
aller
erst
der
allerlieblichſte
Geruch
von
einem
wohl
re-
ctificirten
Spiritu
tartari
,
daſz
ich
mich
daruͤber
er⸗
freuen
konte
,
und
da
es
12.
Stunden
ohnaufhoͤr⸗
lich
alſo
gegangen
war
und
es
als
ein
Rauch
zu
ſtei⸗
gen
anfieng
,
Å¿o
nahm
ich
die
Vorlage
ab
,
und
fand
2.
Untzen
eines
Waſſers
in
der
Vorlage
,
Å¿o
den
vorigen
Geruch
noch
etwas
an
Å¿ich
hatte
:
Nun
kamen
die
tropffen
gantz
ſaͤuerlich
,
und
nach
eini⸗
gen
Stunden
hatte
ich
wieder
einen
Liquorem
von
3
Untzen
Å¿o
gantz
gilblich
und
roͤthlich
ausſahe
;
Endlich
diſtillirte
es
aus
offenem
Feuer
,
Å¿o
gieng
es
uͤber
als
ein
dicker
Rauch
,
der
auch
Å¿o
Å¿chwer
war
,
daſz
er
gleich
alle
in
der
Vorlage
zu
Bo⸗
den
fiel
,
und
nicht
anders
als
angebrannte
Federn
oder
dergleichen
Theile
von
Thieren
einen
Geruch
von
Å¿ich
gab
;
dieſer
artige
Spiritus
wug
zuſammen
3
1/2
Loth
,
und
da
dieſes
zu
den
vorigen
drey
Untzen
gegoſſen
wurde
,
Å¿o
hatte
ich
einen
vollkommenen
alten
Tobacks⸗Pfeiffen⸗Geruch
,
oder
auch
wie
oleum
Tartari
fœtidum
von
Å¿ich
zu
geben
pfleget
.
Das
Caput
mortuum
war
Å¿chwartz
oben
her
und
locker
,
unten
weiſz
und
als
ein
Sal
com.
zuſam⸗
men
gefloſſen
,
Å¿o
auch
den
Geſchmack
nach
Sal
com.
hatte
;
der
Geruch
des
Capitis
mortui
,
wie
auch
der
Geſchmack
nach
Å¿einem
obern
Theile
war
nicht
an⸗
ders
als
von
einem
wahren
Hepate
Å¿ulpuris
,
wug
6.
Loth
3.
Qu.
Wolte
man
nachſinnen
,
woher
doch
dieſes
,
da
man
dem
acido
Å¿alis
com.
nicht
zugeſtehen
will
,
daſz
es
in
Machung
eines
Hepatis
Å¿ulphuris
die
Stelle
eines
Acidi
vitriolici
vertre⸗
ten
koͤnne
,
Å¿o
will
ich
dieſes
noch
hinzuſetzen
,
daſz
die
Retorte
einen
Riſz
bekommen
hatte
,
mich
a⸗
ber
unbekuͤmmert
laſſen
,
wie
man
dabey
mit
ſei⸗
nem
Nachſinnen
noch
zurechte
kommen
will
,
wenn
das
Acidum
des
Koch⸗Saltzes
hierbey
ausgemu⸗
Å¿tert
und
unzulaͤnglich
bleiben
Å¿oll
.
Da
nun
bey
dem
allen
kein
Sal
volat.
zu
Å¿ehen
und
zu
hoͤren
war
,
Å¿o
nahm
ich
noch
dieſen
Verſuch
und
zwar
auf
eine
gar
muͤheſame
Art
vor
,
aber
auch
vergebens
.
Ich
that
das
Caput
mortuum
,
an
6.
Loth
3.
Qv.
in
einen
neuen
Kolben
,
goſz
Å¿owohl
das
Oel
und
Spi-
ritum
als
auch
endlich
das
Phlegma
Å¿o
von
ihm
abgezogen
hatte
,
druͤber
,
und
Å¿atzte
einen
Helm
auf
.
Kaum
war
das
Oel
und
Spiritus
neingekrochen
,
Å¿o
Å¿tieg
ein
Å¿tarcker
Nebel
auf
,
digerirte
es
etliche
Tage
,
diſtillirte
es
gantzer
6
Tage
und
Naͤchte
aus
dem
Digerir-Ofen
,
und
da
hatte
ich
nichts
als
mein
Å¿tinckendes
Tobacks⸗Pfeiffen⸗Oel
wieder
.
Ich
nahm
mir
die
Muͤhe
und
cohobirte
es
7.
mahl
und
brachte
damit
bald
4.
Wochen
zu
,
ich
erhielt
aber
nichts
anders
,
noch
was
beſſers
,
alſo
muſte
mein
Sal
volatile
Å¿chon
in
der
erſten
Vorarbeit
verſchwunden
Å¿eyn
,
denn
nach
dem
Verſuch
no.
_.
hatte
ichs
doch
foͤrmlich
und
offenbahrlich
gehabt
,
und
alſo
gar
in
der
Thuͤr
muſz
das
fluͤchtige
Saltz
im
Kali-Kraut
Å¿tecken
,
daſz
man
nicht
noͤthig
haben
mag
,
den
Schluͤſſel
der
Fermentation
darzu
erſt⸗
lich
hervor
zu
Å¿uchen
,
und
daſz
derjenige
,
welcher
es
mit
leichter
Muͤhe
nicht
erlanget
,
daſſelbe
nim⸗
mermehr
finden
wird
:
wie
wohl
ich
nicht
laͤugnen
kan
,
daſz
ichs
zu
dieſer
Abſicht
nicht
vor
wohl
ge⸗
than
zu
Å¿eyn
vielmahls
erachtet
habe
,
daſz
ich
das
Phlegma
bey
der
Cohobation
nicht
zuruͤcke
laſſen
wolte
.
Endlich
goſz
ich
alles
herab
,
diſtillirte
noch⸗
mahls
uͤber
,
damit
ich
noch
durch
einige
Scheidung
das
fixe
Saltz
daraus
zu
Å¿ehen
kriegen
moͤgte
,
durchwaͤrmete
es
und
filtrirte
es
;
das
filtrirte
lieſz
biſz
auf
ein
Drittheil
abrauchen
,
biſz
Å¿ich
das
Saltz
niederſchlug
;
das
Saltz
Å¿onderte
von
dem
uͤbrigen
Safft
;
dieſer
roch
nun
nicht
etwan
nach
einem
empyrevmate
vegetabili
mehr
,
z.
E.
als
ein
Ole-
um
tartari
wie
zuvor
,
Å¿ondern
nach
einem
ſtincken⸗
den
animaliſchen
Oel
,
alſo
daſz
ich
zwiſchen
dem⸗
Å¿elben
und
einem
oleo
cerebri
dem
Geruch
nach
nicht
den
geringſten
Unterſcheid
zu
mercken
wuſte
;
ich
evaporirte
es
ferner
,
und
nahm
abermahls
et⸗
was
Saltz
heraus
;
das
Saltz
,
Å¿o
Å¿ich
wie
ein
crepitirendes
Koch⸗Saltz
auf
der
Kohle
verhielt
,
nahm
ich
zuſammen
,
diſtillirte
es
im
Sande
aus
einem
glaͤſernen
Retortgen
,
und
erhielt
in
dem
uͤber⸗
gehenden
Waſſer
abermahls
einen
gantz
unver⸗
mutheten
neuen
Geruch
,
nehmlich
nach
einer
zer⸗
laſſenen
warmen
Butter
;
und
wer
weiſz
,
wie
vie⸗
lerley
Geruchs⸗Arten
und
Geſtalten
ich
noch
wuͤr⸗
de
haben
zu
bewundern
gekriegt
,
wenn
ich
mit
ar⸗
beiten
fortgefahren
haͤtte
,
denn
Å¿o
gar
ein⸗
faͤltig
iſt
die
Natur
in
ihren
Miſchungen
und
Å¿o
vielfaͤltig
in
ihren
Geſtalten
,
und
Å¿o
gar
Å¿ehr
liegt
es
meiſtentheils
nicht
an
denen
Materien
,
Å¿ondern
bloſz
an
fleiſzigen
einfaͤltigen
Arbeits⸗Arten
,
nicht
allein
an
Å¿ich
ſelbſt
,
Å¿ondern
auch
nach
dem
,
daſz
eine
auf
die
andere
folget
,
inſonderheit
an
Dige-
Å¿tionen
,
Cohobationen
,
Scheidungen
und
Wie⸗
derverſetzungen
,
wenn
man
dieſes
oder
jenes
zu
er⸗
halten
gedencket
:
Aber
zuletzt
wurde
mir
die
Bruͤ⸗
he
verſchuͤttet
,
daſz
ich
daher
weder
Gewicht
noch
etwas
weiter
angeben
kan
,
Zeit
und
Gelegenheit
verhinderten
mich
,
ferner
etwas
von
neuem
hierin⸗
nen
anzufangen
,
das
Kraut
war
mir
nicht
gleich
,
und
iſt
mir
auch
noch
Å¿elten
zu
handen
,
und
ich
war
nun
,
abſonderlich
um
der
blauen
Farbe
willen
be⸗
gierig
,
die
Sodam
als
eine
dem
Kali
Å¿ehr
anver⸗
wandte
Materie
auch
etwas
zu
unterſuchen
,
wie
folget
.
An
der
Sode
hat
der
Leſer
abermahls
etwas
,
da⸗
von
er
die
Phyſicos
und
Materialiſten
um
zuverlaͤſ⸗
Å¿ige
Nachricht
gantz
vergeblich
fragen
wird
:
Und
wenn
die
Glaſz⸗Kuͤnſtler
derſelben
nicht
vor
dieſen
Å¿ich
bedienet
,
und
alſo
bey
Gelegenheit
des
Glaſz⸗
machens
davon
etwas
gedacht
haͤtten
,
Å¿o
wuͤſten
wir
Å¿ie
kaum
zu
nennen
,
geſchweige
denn
nur
etwas
zu
beſchreiben
.
Nach
vielem
Nachfragen
fand
ich
endlich
einen
alten
Reſt
bey
einem
Materiali-
Å¿ten
,
und
nam
davon
ein
Pfund
zu
einiger
Unter⸗
Å¿uchung
vor
;
Es
beſtehet
in
ſchwartz⸗grauen
,
hier
und
dar
weiſzlich
mit
unterſchielenden
auch
wohl
mit
kleinen
Koͤhlgen
vermengten
trockenen
ge⸗
ballter
Faͤuſte
groſz
und
dergleichen
,
im
uͤbrigen
Å¿o
harten
Stuͤcken
,
daſz
es
ziemliche
Muͤhe
koſtet
,
Å¿ie
zu
zerſetzen
.
Zwar
war
Å¿ie
Å¿o
weit
wohl
feuchte
zu
nen⸗
nen
,
als
faſt
jede
Erde
zumahl
eine
geſaltzene
,
zu⸗
mahl
eine
,
die
,
wer
weiſz
,
wie
viel
Jahre
gleichſam
verlohren
,
auf
einem
Winckel
in
einem
Gewoͤlbe
gelegen
hat
,
dahero
Å¿ie
,
nachdem
Å¿ie
eine
Zeitlang
auf
dem
Stuben⸗Ofen
im
trockenen
geweſen
,
um
eine
kleine
Spur
leichter
,
und
an
Farbe
etwas
licht⸗grau
geworden
war
:
Aber
doch
war
Å¿ie
nicht
Å¿chmierig
anzugreiffen
,
gleich
wie
man
von
einer
Å¿olchen
Saltz⸗Maſſe
,
welche
vom
Herkommen
,
nemlich
vom
Kali-Kraute
,
alcaliſch
heiſſen
und
Å¿eyn
Å¿olte
.
Ich
nam
24.
Loth
und
laugte
es
mit
Brunnen⸗Waſſer
auf
das
allerfleiſzigſte
aus
,
alſo
daſz
das
Caput
mortuum
nicht
den
geringſten
Ge⸗
Å¿chmack
behielt
;
Dieſes
Å¿ahe
wie
ein
Licht⸗grauer
Kalck
aus
,
faſt
ins
Hecht⸗blaue
Å¿chielend
,
und
war
eine
gantz
ungeſchmacke
Erde
.
Die
filtrirte
Lau⸗
ge
Å¿uchte
durch
Verrauchen
in
ein
criſtalliniſches
Saltz
anſchieſſend
zu
machen
,
aber
vergebens
/
ohngeachtet
ichs
doch
zum
allergelindeſten
abgehen
lieſz
,
und
bey
erhaltener
Cuticula
es
der
Waͤrme
faſt
gar
entzog
;
vielmehr
Å¿etzte
es
Å¿ich
nach
und
nach
als
ein
weiſſes
kluͤmperiges
Weſen
zuſammen
,
da⸗
hero
ich
auch
alles
beyſammen
lieſz
und
endlich
gar
austrucknete
,
da
ich
denn
eine
mehrentheils
weiſzli⸗
che
,
theils
Iſabellen⸗gilbige
Saltz⸗Maſſe
erhielt
,
10.
Loth
1.
Qventgen
.
Dieſe
Å¿chmecket
vornher
ziemlich
alcaliſch
oder
potaſchenhafftig
,
wird
aber
in
der
Lufft
nicht
Å¿chmierig
,
hinten
nach
etwas
cau-
ſtiſch
,
doch
daſz
man
genau
darauf
Acht
haben
muſz
,
und
ohne
daſz
man
etwas
Kuͤchen⸗ſaltziges
am
Ge⸗
Å¿chmack
daran
unterſcheiden
Å¿olte
.
Zwar
leugne
ich
nicht
,
daſz
die
Soda
,
wie
der
Hr.
Hof⸗Rath
Stahl
Å¿pricht
,
indolis
Å¿alis
communis
Å¿ey
(
*
)
,
aber
wahrhafftig
in
dem
allerwenigſten
ja
kaum
zu
merckenden
Antheil
,
wenn
ich
zumahl
dasjenige
Saltz
,
Å¿o
ich
aus
unſern
Kali
geniculato
,
und
zwar
noch
darzu
nach
Abzug
des
allermeiſten
Koch⸗
Saltzes
,
gemacht
habe
und
billig
die
Saͤchſiſche
Soda
heiſſen
moͤchte
,
dargegen
halte
;
welches
nach
Å¿einem
noch
herrſchenden
Koch⸗Saltz⸗Antheil
als
ein
Å¿olches
dermaſſen
auf
der
Zunge
mercklich
iſt
,
daſz
man
das
darinnen
gleichwohl
auch
Å¿eyende
wenige
alcaliſche
Weſen
/
welches
hingegen
in
jenem
Å¿ehr
hervor
Å¿ticht
,
nicht
gewahr
werden
kan
.
Dieſes
Saltz
nun
,
oder
die
vielmehr
gereinigte
Sode
,
brauſet
mit
allen
Acidis
,
und
machet
mit
jedweden
ein
Å¿olches
Sal
tertium
,
wie
es
mit
Alcalibus
ins⸗
gemein
zu
werden
pfleget
;
mit
Aquafort
wird
es
ein
foͤrmliches
Nitrum
,
mit
Koch⸗Saltz⸗Spiritu
ein
Sal
commune
,
mit
dem
Acido
Vitrioli
ein
Alcali
Vi-
triolatum
.
Mit
allen
dreyen
iſt
auch
daraus
die
o⸗
bengedachte
allerſchoͤnſte
blaue
Farbe
zu
erhalten
,
wie
ich
nur
in
einem
Exempel
erzehlen
will
.
Nim̄
des
Saltzes
1.
Theil
,
Scheide⸗Waſſer
2.
Theil
,
laſſe
es
zuſammen
verbrauſen
,
wie
denn
dieſe
Pro-
portion
nach
dem
damahligen
Scheide⸗Waſſer
zur
Saturation
gleich
genug
war
,
Å¿o
wirſt
du
im
Moment
die
unvergleichliche
Laſur
haben
,
welcher
nichts
als
noch
die
Aufſuͤſſung
fehlen
wird
,
und
zwar
aus
6.
Quentgen
des
Saltzes
,
worzu
alſo
12.
Quentgen
Scheide⸗Waſſer
gehoͤren
,
drittehalb
Gran
,
ich
wolte
wuͤnſchen
,
daſz
ich
Å¿agen
koͤnte
drit⸗
tehalb
Qventgen
,
und
wer
weiſz
,
giebt
GOTT
mehr
,
als
wir
wuͤnſchen
und
begehren
koͤn̄en
.
Ferner
habe
ich
eine
mit
Brunnwaſſer
gemachte
Solutio-
nem
dieſes
Saltzes
mit
noch
andern
Dingen
zu
præ-
cipitiren
geſucht
,
und
ob
ich
gleich
nichts
daraus
er⸗
halten
,
das
/
wie
dieſes
blau⸗farben
Experiment
,
zum
Nutzen
anzuwenden
Å¿eyn
mochte
,
Å¿o
will
ichs
doch
darum
erzehlen
,
damit
ein
anderer
der
ver⸗
geblichen
Arbeit
uͤberhoben
werde
,
und
wolte
GOtt
,
es
machte
mir
jeder
Å¿eine
vergeblichen
Arbeiten
,
doch
nicht
nach
der
Beurtheilung
,
Å¿ondern
nur
nach
der
Arbeits⸗Erzehlung
kund
und
offenbar
,
gleich
wie
unter
andern
Theobaldus
de
Hohland
in
Å¿einen
Irr⸗
wegen
derer
Alchymiſten
vom
Queckſilber
gethan
,
Å¿o
waͤre
doch
allemahl
der
Nach⸗Welt
Å¿o
weit
ge⸗
dienet
,
damit
Å¿ie
Irr⸗Wege
vermeiden
,
und
alſo
mit
deſto
wenigern
Zeit⸗
und
Geld⸗Verluſt
die
rech⸗
ten
Wege
treffen
moͤchten
.
Es
giebt
nemlich
nebſt
denen
vorgedachten
drey
Å¿auren
Spiritibus
,
auch
mit
dem
Spiritu
Sulphuris
pluminoſo
eine
Spur
der
blauen
Farbe
.
Mit
Aceto
acerrimo
brauſet
es
ziemlich
,
præcipitiret
nichts
und
wird
ein
Liquor
daraus
,
Å¿o
dem
Arcano
tartari
ziemlich
gleichet
;
Mit
Spiritu
Nitri
Dulci
præcipitiret
es
ein
wenig
braunliche
Erde
,
und
brauſet
auch
etwas
mit
dem⸗
Å¿elbigen
;
Mit
der
Solutione
Terræ
martis
Halſiacæ
brauſet
es
Å¿tarck
,
wird
dicke
,
und
laͤſſet
eine
Iſabellen⸗
gelbige
Erde
fallen
;
Mit
der
Tinctura
Fl.
bellidis
wird
es
etwas
dunckel⸗blaulich
,
giebt
aber
nichts
als
ein
grauliches
Sediment
;
Spiritus
Salis
amm.
laͤſſet
dieſe
Solution
weiſz
und
ungetruͤbet
;
Mixtu-
ra
Å¿implex
bringet
es
etwas
zum
brauſen
,
und
ſchlaͤget
etwas
weiſzliches
Weſen
nieder
;
Mit
blauem
Vitriol
uͤberwirfft
Å¿ichs
nicht
,
und
giebt
eine
gantz
blaͤſz⸗gruͤnliche
Farbe
;
Sal
com.
laͤſſet
es
unge⸗
aͤndert
;
Man
Å¿iehet
Å¿chon
daſz
ich
dieſe
Unterſu⸗
chung
mit
Præcipitationen
noch
Å¿ehr
vielmahl
haͤtte
veraͤndern
koͤnnen
,
aber
Zeit
und
Gelegenheit
wolte
es
vor
diſzmahls
hierbey
Å¿ein
Bewenden
ha⸗
ben
laſſen
.
Hingegen
wanderte
ich
mit
dieſem
Soden⸗Saltz
an
einem
Loth
in
Glaſz⸗Ofen
,
und
da
erhielte
ich
ein
helles
etwas
ins
gelbe
Å¿chielende
Glaſz
,
gleichwie
etwan
der
Borras
zu
geben
pfle⸗
get
;
Und
zuletzt
nahm
ich
noch
die
oben
von
der
Auslaugung
uͤbergebliebenen
10.
Loth
der
grauen
todten
Erde
vor
,
Å¿chickte
Å¿ie
nach
dem
Toͤpffer⸗Ofen
,
und
kriegte
daraus
achtehalb
Loth
wieder
,
Å¿o
nun
ziemlich
weiſz
ausſahe
.
Auf
dieſe
calcinirte
Er⸗
de
goſz
bald
Oleum
Vitrioli
,
bald
Scheidewaſ⸗
Å¿er
,
bekam
zwar
keine
blaue
Farbe
zu
Å¿ehen
,
merckte
aber
dieſes
dabey
,
daſz
Å¿ie
Å¿ich
mit
beyden
Acidis
durchbrauſete
,
und
mit
dem
Vitriolico
ein
Å¿tarcker
Geruch
vom
Hepate
Sulphuris
mir
in
die
Naſe
zog
.
Etwas
von
dieſer
calcinirten
Erde
uͤ⸗
bergab
ich
dem
Glaſz⸗Ofen
,
wolte
aber
zu
einem
rechten
Glaſe
Å¿ich
nicht
zwingen
laſſen
,
Å¿ondern
war
wohl
hart
in
Klumpen
zuſammen
gepacken
,
und
hatte
zu
flieſſen
angefangen
,
aber
Å¿eine
Glaſz⸗
Feine
nicht
erreichet
,
Å¿ahe
im
uͤbrigen
ſchwaͤrtzlich
aus
;
Und
welches
merckwuͤrdig
,
Å¿o
hatte
es
den
Schmeltz⸗Tiegel
,
worinnen
es
eingeſetzet
war
,
faſt
wie
ein
Bley⸗Glaſz
zu
durchbohren
ange⸗
fangen
.
(
*
)
Specim.
Bech.
p.
139
.
Noch
eins
und
zwar
was
recht
Å¿onderbares
,
zu
gedencken
,
Å¿o
habe
ich
nur
itztgedachter
rohen
Er⸗
de
1.
Loth
,
ehe
Å¿ie
noch
das
Toͤpffer⸗Feuer
erfah⸗
ren
hatte
mit
Scheide⸗Waſſer
6.
Loth
tractiret
,
als
welches
mit
derſelben
Å¿ich
durch
brauſen
Å¿ehr
und
zulaͤnglich
uͤberwarff
;
Da
habe
ich
denn
beym
Eintroͤpffeln
dieſes
Waſſers
einen
Å¿tarcken
ſtincken⸗
den
Schwefel⸗Leber⸗Geruch
alsbald
wargenom⸗
men
,
und
nachdem
ich
die
filtrirte
Solution
zu
einem
Saltz
zu
evaporiren
vermeinte
,
Å¿o
kriegte
ich
eine
Å¿o
klare
durchſichtige
Gallerte
,
Å¿auren
zuſammen⸗
ziehenden
und
faſt
metalliſch⸗vitrioliſchen
Ge⸗
Å¿chmacks
,
dergleichen
die
allerſchoͤnſte
klaͤrſte
Gelée
des
allerbeſten
Kunſt⸗Kochs
nicht
gerathen
kan
,
und
welche
Å¿ich
,
wie
Å¿ehr
nachdencklich
iſt
,
auf
der
Koh⸗
le
als
ein
doch
wuͤrckliches
Nitroſum
nicht
ent⸗
zuͤndete
.
Dieſe
Gallerte
diſtillirte
in
Retorta
aus
dem
Sande
,
da
kriegte
ich
meinen
Å¿auren
Salpeter⸗
Geiſt
wieder
,
und
am
Boden
blieb
ein
gelb⸗bruͤchi⸗
ger
Kuͤhn
,
Å¿o
erſt
einen
cauſtiſchen
,
hernach
ſuͤſz⸗
lichen
und
endlich
zuſammenziehenden
Geſchmack
von
Å¿ich
gab
.
Ich
Å¿olte
nun
bey
dieſen
Å¿o
vielerleyen
Phænome-
nis
und
Experimenten
meine
Beurtheilung
darzu
thun
,
aber
die
Zeit
heiſſet
mich
eilen
,
und
es
iſt
noͤ⸗
thiger
,
Experimenta
machen
und
Data
geben
,
als
Å¿ich
ohne
genugſame
Data
mit
raiſonniren
Muͤhe
machen
,
ja
wo
wir
das
erſte
nicht
fleiſziger
und
auf⸗
merckſamer
verrichten
,
als
es
biſzhero
von
denen
Buͤcher⸗Wuͤrmern
und
Stuben⸗Phyſicis
geſchehen
iſt
,
Å¿o
thun
wir
beſſer
,
wenn
wir
unſere
Gedancken
daruͤber
Å¿paren
,
und
zu
beſſerer
Reiffe
kommen
laſ⸗
Å¿en
.
Dahero
will
ich
vielmehr
noch
dieſes
hierbey
gedencken
,
daſz
ich
beſorget
geweſen
bin
,
noch
eine
andere
Sode
aufzuſuchen
;
da
ich
Å¿olche
auch
erhal⸗
ten
habe
,
Å¿o
kan
ich
mit
Warheit
verſichern
,
daſz
die
meiſten
und
vornehmſten
mit
voriger
Å¿chon
ge⸗
machten
Probe
von
mir
Å¿ind
wiederholet
worden
.
Meiſtentheils
kam
dieſe
,
welche
ich
von
Leipzig
brin⸗
gen
laſſen
,
mit
jener
,
Å¿o
ich
in
Dreſzden
aufgeſu⸗
chet
hatte
,
gantz
uͤberein
,
will
dahero
mit
weit⸗
laͤufftiger
Erzehlung
die
Gedult
des
Leſers
nicht
zer⸗
reiſſen
;
In
einigen
Umſtaͤnden
aber
fanden
Å¿ich
gleichwohl
einige
Unterſchiede
,
und
dieſe
will
ich
zu
guter
Nachricht
hinterbringen
:
Nemlich
,
Erſtlich
war
dieſe
kohligter
,
wie
denn
Stuͤckgen
Kohlen
als
eines
halben
kleinen
Fingers
darunter
waren
;
Å¿ie
war
auch
nicht
Å¿o
reich
von
Saltz
;
Å¿ie
Å¿tanck
bey
der
erſten
Auslaugung
wie
Hepar
Sulphuris
,
welches
an
jener
gar
nicht
geſpuͤhret
;
die
Solution
war
auch
daher
gantz
ins
gruͤnlichte
fallende
.
Kurtz
:
Sode
und
Sode
iſt
doch
zweyerley
,
eine
Materie
kan
zufaͤlliger
weiſe
eine
Ei⸗
genschafft
kriegen
,
welche
Å¿ie
an
Å¿ich
ſelbſt
nicht
hat
,
noch
haben
Å¿olte
.
Darum
muͤſſen
wir
den
Teig
wohl
erkennen
,
den
wir
zum
Backen
vor
uns
ha⸗
ben
,
und
kaum
koͤnnen
wir
vor
den
Erfolg
der
Ar⸗
beit
Å¿tehen
,
wenn
wir
gleich
das
Meel
von
Å¿einem
Hanfwerck
,
und
die
Probe
von
einem
Meel
genommen
haben
.
Cap.
II
.
Vom
KALI
GENICULATO
.
Nach
Chymischer
Untersuchung
.
GLeich
wie
ich
jederzeit
mehr
Freude
an
natürlichen
als
an
gekünstelten
Dingen
oder
mehr
an
Cörpern
ut
mixtis
,
vivis
physicis
als
an
solchen
ut
arte
structis
formatis
empfinde
,
wenn
gleich
jene
als
eine
armselige
Bauerhütte
gegen
einen
Fürstl.
Pallast
aussehen
:
Also
kan
ich
nicht
ausdrücken
,
mit
was
vor
Vergnügen
ich
dieses
Kali-Krauts
in
seinem
Leben
und
Erdreich
zum
erstenmahl
ansichtig
worden
bin
.
Weil
ich
mir
nun
ohnedem
schon
einmahl
vorgenommen
hatte
,
in
der
Untersuchung
eines
natürlichen
Cörpers
einen
mir
höchst
angenehmen
und
nicht
unnützlichen
Zeitvertreib
vorzunehmen
,
so
erwehlte
ich
dieses
um
so
viel
desto
lieber
,
weil
ich
dabey
Gelegenheit
zu
finden
vermeinte
,
auch
fand
,
von
etwas
Erkundigung
einzuziehen
auch
meinem
Nächsten
mit
Nachrichten
zu
dienen
,
dergleichen
noch
von
keinem
Vorgänger
geschehen
ist
,
auch
aus
denen
Fingern
nicht
kan
gesauget
werden
.
Ich
will
also
meine
Arbeiten
,
so
ich
darmit
angestellet
und
ausgeführet
habe
,
umständlich
und
wie
sichs
gehöret
in
einen
summarischen
Begriff
bringen
,
damit
derjenige
,
so
weiter
hierinnen
etwas
versuchen
möchte
,
wissen
möge
was
ich
gethan
und
wo
ich
geblieben
bin
,
so
fort
,
was
zu
Darstellung
einer
vollkommenen
Historie
von
diesem
Kraut
,
noch
weiter
damit
vorzunehmen
übrig
sey
.
Erstlich
habe
ich
dieses
Kraut
,
wie
ich
mir
solches
von
Teuditz
bey
Lüzzen
theils
selbst
geholet
,
theils
habe
zubringen
lassen
,
auf
die
Probe
gesetzt
,
wie
viel
es
Wasser
und
wie
viel
es
Erde
in
sich
halte
,
und
mit
aller
Behutsamkeit
also
damit
verfahren
.
Nemlich
ich
habe
ein
Pfund
desselben
,
so
gantz
frisch
und
schön
,
zum
reinesten
und
von
allen
fremden
Dingen
wohl
gelesen
war
,
mit
einer
Scheere
gröblich
zerschnitten
,
in
einen
Glasz-Kolben
pur
und
allein
gethan
;
setzete
dabey
einen
Helm
drauff
,
und
distillirte
es
aus
dem
Balneo
,
damit
ich
sein
übergehendes
Wasser
fangen
und
betrachten
könte
,
und
da
es
4.
Tage
und
Nächte
darinnen
gegangen
hatte
,
so
fand
ich
6
bis
7.
Untzen
Wasser
in
der
Vor-Lage
,
so
fast
von
keinem
Geruch
war
,
welchen
doch
manchmahl
auch
solche
Kräuter
,
die
keinen
Geruch
haben
,
z.
E.
Plantago
major
auf
das
allerlieblichste
zu
geben
pflegen
.
Im
Kolben
war
freylich
noch
alles
nasz
und
schmierig
,
doch
dabey
ohne
Gestanck
,
wie
man
wohl
bey
so
gelinder
Wärme
als
ich
gab
,
da
in
vier
Tagen
ein
Kraut
,
zumahl
ein
so
safftiges
,
leicht
in
Gährung
gerathen
kan
,
hätte
vermuthen
sollen
;
Ich
nahm
dahero
alles
zusammen
fleiszig
heraus
,
trocknete
es
behutsam
,
und
da
hatte
ich
just
6
Loth
und
ein
halb
Quentgen
so
dürres
Kraut
,
dasz
sichs
leichtlich
wie
Staub
mit
den
Händen
zerreiben
liesz
;
Ich
häuffte
es
zusammen
auf
eine
reine
thönerne
Blatte
,
und
wolte
es
als
einen
Mäuler
zu
Asche
brennen
,
und
zwar
an
einem
Ort
,
da
mir
die
Lufft
nichts
zerstäuben
konte
,
allein
es
wolte
nicht
fort
brennen
,
da
doch
ein
sonst
dermassen
gedürretes
Kraut
wie
ein
Zunder
ist
,
sondern
löschete
so
vielmahl
bald
wieder
aus
,
so
vielmahl
ich
es
mit
einem
Spängen
angezündet
hatte
,
und
dieses
vemuthlich
wegen
des
darinnen
enthaltenen
vielen
Küchensaltzes
,
welches
nicht
allein
an
sich
selbst
wenig
Phlogiston
hat
,
sondern
auch
mit
seiner
mineralischen
Erde
dem
Pflantzen-Phlogisto
in
seiner
Anzündlichkeit
im
Wege
seyn
mag
.
Dahero
that
es
in
einen
Schmeltz-Tiegel
und
suchte
es
mit
Kohlen
zu
durchglüen
,
ohngeachtet
ichs
nun
an
Feuer
nicht
fehlen
liesse
,
und
mich
lange
damit
rumgesudelt
hatte
,
so
konte
ichs
doch
zu
keiner
rechten
Asche
bringen
;
muste
es
also
endlich
in
Töpfferofen
schicken
,
und
da
erhielt
ich
eine
weiszliche
braun
röthliche
bröckliche
Masse
,
2
1/2
Quentgen
,
welche
mir
im
Angriff
wie
eine
Potasche
,
am
Geschmack
aber
wie
ein
Koch-Saltz
vorkam
,
und
um
mich
in
dem
Geschmack
nicht
zu
betrügen
,
so
gosz
ich
auf
dieses
Saltz
,
ein
gemeines
Scheide-Wasser
,
welches
denn
zwar
ein
klein
Gemerckgen
mit
demselben
,
aber
nicht
eine
halbe
Minute
effervescirte
und
zischte
,
auch
dasselbe
so
unverändert
liesz
/
dasz
ich
nach
wie
vor
nichts
als
Koch-Saltz
an
demselben
schmecken
konte
.
Hieraus
sehen
wir
unter
andern
,
dasz
ein
Pfund
frisches
Kraut
noch
nicht
den
dritten
Theil
dürres
gebe
,
so
gar
viele
in
ihm
seyende
Feuchtigkeit
ist
daraus
zu
schliessen
.
Zum
2
)
habe
ich
um
sein
inwendiges
nach
seinem
Erd-Theil
insonderheit
dem
saltzigen
zu
erkennen
ein
viertels
Pfund
wohl
getrockneten
gereinigten
Krauts
mit
Brunnen-Wasser
in
einem
Glase
wohl
ausgekocht
ausgelaugt
,
und
so
lange
wieder
Wasser
zugegossen
,
bisz
das
Kraut
gar
nicht
mehr
schmecke
,
endlich
dieses
ausgedruckt
und
diese
Brühe
alle
zusammen
mit
ziemlichen
Feuer
und
jähling
evaporiren
lassen
.
Da
es
nun
aus
dem
gröbsten
eingekocht
war
,
so
habe
ich
es
auf
dem
Stubenofen
zu
gelinder
Verrauchung
vollends
hingesetzt
und
nach
2
bis
3
Wochen
darinnen
ein
braun
viereckig
Saltz
gefunden
,
so
da
wug
1.
Loth
1
1/2
Quentgen
:
Das
residuum
,
so
nun
fast
Honig-Dicke
worden
war
,
wolte
weiter
zur
Cristallisirung
verrauchen
lassen
,
aber
ohngeachtet
es
doch
noch
nach
Kochsalz
schmeckte
,
so
wolte
sich
doch
wegen
der
Honigdicke
nicht
weiter
aussondern
,
oder
sich
doch
nicht
reinigen
.
Nun
that
ich
,
weisz
selbst
nicht
mehr
warum
,
alles
zusammen
,
nachdem
ich
alles
schmierige
Wesen
gelinde
getrucknet
hatte
,
pulverisirt
in
eine
gläserne
Retorte
,
gosz
etwan
ein
Loth
Brunnenwasser
darzu
und
distillirte
es
per
gradus
;
nachdem
etwas
phlegma
übergangen
war
,
so
äusserte
sich
nicht
allein
ein
vollkommener
Geruch
von
einem
Sale
volatili
,
sondern
es
legte
sich
auch
etwas
weisses
Florum-artiges
,
wie
wohl
so
weniges
im
Halse
an
,
dasz
ich
damit
nichts
versuchen
konte
;
Endlich
fieng
bey
Erhöhung
der
Hitze
die
Masse
am
Boden
an
zu
knastern
und
zu
prasseln
,
dasz
gantze
Stücken
in
die
Vorlage
sprangen
,
muste
dahero
mit
dieser
Arbeit
aufhören
und
alles
wieder
heraus
nehmen
.
Hingegen
solvirte
ich
alles
zusammen
mit
4.
bisz
5.
Untzen
Brunnen-Wasser
,
die
Solution
filtrirte
ich
,
das
filtrirte
distillirte
ich
wieder
,
da
gieng
denn
wohl
ein
brandig
Wasser
,
aber
ferner
kein
Sal
volatile
über
,
crepitirte
auch
nicht
,
wie
vormahls
,
durchglüete
es
dahero
nach
und
nach
wie
im
Glase
dergestalt
,
dasz
es
in
einen
Kuchen
zusammen
flosz
;
Dieser
Kuchen
so
gantz
weisz
aussahe
,
tractirte
ich
abermahls
mit
solviren
,
filtriren
,
und
evaporiren
,
so
kriegte
denn
ein
schloszweisses
cristallinisches
cubisches
Saltz
,
in
allen
als
ein
lauteres
Sal
gemmae
,
und
zwar
1.
Loth
,
1.
Quentgen
und
40.
Gran
,
mochte
wohl
noch
ein
Quentgen
ohngefehr
austragen
,
so
sich
in
der
Arbeit
verschmieret
hatte
und
etwan
noch
im
residuo
unscheidbar
geblieben
war
.
Wenn
ich
nun
vorhin
aus
6
Loth
und
ein
halb
Quentgen
dürren
Krauts
nicht
mehr
als
1
1/2
Quentgen
Saltz
,
hier
aber
aus
8.
L.
dergleichen
1.
Loth
1.
Quentgen
und
40.
Gr.
und
also
hier
mehr
als
noch
2
mahl
so
viel
Saltz
erhalten
habe
,
so
musz
eine
von
diesen
vier
Ursachen
darhinter
seyn
.
Entweder
es
ist
im
Töpffer-Ofen
etwas
verschüttet
worden
,
oder
das
Saltz
hat
sich
so
vielen
theils
in
dem
freylich
starcken
lange
anhaltenden
Feuer
volatilisiret
;
oder
die
Vorarbeit
,
da
jenes
4.
Tage
und
Nacht
bey
der
abgesehenen
Distillation
doch
zufälliger
Weise
gleichsam
gekocht
worden
ist
;
hat
diesen
Unterschied
des
Gehalts
verursachet
,
welches
ich
zwar
am
allerwenigsten
glauben
kan
.
Oder
es
sind
einige
Stauden
des
Kali
fleckweise
vor
andern
saltziger
,
wie
denn
ein
Flecken
vor
andern
mehr
saltzig
seyn
kan
.
Hier
will
ich
den
Leser
auf
ein
Exempel
weisen
,
was
es
vor
Mühe
und
Wiederholung
koste
,
wenn
man
in
natürlichen
Dingen
hinter
eine
nur
kleine
Warheit
kommen
will
;
Denn
um
die
rechte
von
diesen
vier
Ursachen
aus
zu
finden
,
solte
ich
diese
Arbeiten
mit
ihren
Gegen-Proben
nochmahls
vorgenommen
haben
,
aber
zu
geschweigen
,
dasz
ich
das
Kraut
nicht
,
wenn
und
wie
ich
will
haben
kan
,
so
musz
um
anderer
Geschäffte
willen
manches
unverrichtet
unterbleiben
.
Es
sey
indessen
wie
ihm
wolle
,
wie
denn
jede
dieser
vermutheten
|
Ursachen
darhinter
stecken
kan
,
so
lernet
man
doch
aus
dergleichen
Exempeln
,
was
zu
rechten
experimentiren
gehöret
,
nehmlich
mehr
als
eine
Sand-Capelle
und
ein
Schmeltz-Tiegel
gehöret
,
und
,
dasz
,
wo
man
sich
nicht
auf
anderer
Leute
ungewisses
Verfahren
verlassen
will
,
man
in
seinem
Laboratorio
Gelegenheit
haben
müsse
,
seinen
vorhabenden
Cörper
durch
die
gröste
und
längste
Feuer-Tortur
endlich
selbst
zu
jagen
.
3.
)
Habe
wieder
einen
Versuch
mit
1.
Pfund
wohl
gelesenen
und
getrockneten
Krauts
und
drittehalb
Kannen
Wasser
in
einem
Radeburger
Gefäsze
vorgenommen
und
zur
Extraction
und
evaporation
gebracht
,
worbey
ich
denn
dieses
sonderlich
anmerckte
/
dasz
nachdem
der
Extract
bisz
zur
Helffte
verrauchet
war
,
er
einen
so
natürlichen
Geruch
von
sich
gab
,
als
ein
Bienen-Rasz
thut
,
wenn
er
seinen
Honig
lassen
soll
und
zu
Wachs
geschmoltzen
wird
.
Uber
das
Residuum
gosz
ich
abermahls
Wasser
,
um
weiter
zu
extrahiren
,
da
es
denn
wie
ein
Blau-Kohl
,
wenn
er
gekocht
wird
,
also
roch
,
dasz
man
es
vor
ein
solches
Gerichte
hätte
halten
sollen
.
Ich
extrahirte
es
noch
einmahl
,
gosz
die
andere
und
letzte
extraction
zusammen
,
liesz
es
zur
Helffte
evaporiren
und
aus
Vergessenheit
und
Verhinderung
von
andern
Verrichtungen
in
einer
Waldenburgischen
Büchleim
Fenster
in
der
Sonne
nur
14.
Tage
,
nur
mit
einem
Papier
verdeckt
stehen
,
und
da
ichs
wieder
zur
Hand
nahm
,
so
gab
es
nicht
allein
einen
entsetzlichen
faulen
Gestanck
von
sich
,
der
glichen
ich
von
einem
Vegetabili
mein
Tage
nicht
empfunden
/
also
dasz
er
fast
einer
animalischen
Fäulung
und
denen
Excrementen
gleichete
,
sondern
der
Safft
war
auch
so
voll
lebendiger
Maden
,
so
absonderlich
am
Boden
des
Gefässes
meistens
als
Hafergrüzze
und
theils
noch
einmahl
so
grosz
häufig
beysammen
lagen
,
dasz
ich
mich
nicht
wenig
darüber
verwunderte
;
Ich
suchte
es
also
durch
das
Filtrum
von
diesem
Ungeziefer
zu
reinigen
,
und
nachdem
es
wegen
seiner
Dicke
nicht
eher
als
in
2.
Tagen
durchgeseigert
war
,
so
fand
ich
auf
der
untern
Seite
des
Lösch-Papirs
wider
unzehlige
kleine
lebendige
Maden
,
als
die
grossen
Läuse
lang
,
welche
sich
vermuthlich
von
neuen
mochten
generiret
haben
,
weil
ich
ferner
in
dem
durchgeseigten
dergleichen
nicht
ansichtig
werden
konte
.
Das
ausgelaugte
Kraut
,
so
gar
keinen
Geschmack
mehr
hatte
,
brante
ich
im
Schmeltz-Tiegel
zu
Asche
,
so
war
1.
Loth
1/2
Qv.
diese
laugte
wieder
aus
,
das
Lixivium
wurde
2/3
Qv.
Saltz
,
das
Saltz
effervescirte
mit
denen
Acidis
und
solvirte
sich
in
Scheidewasser
gäntzlich
auf
.
Ich
gosz
endlich
die
Extracta
zusammen
,
und
liesz
es
auf
das
gelindeste
binnen
14.
Tagen
auf
den
Stuben-Ofen
evaporiren
,
so
kriegte
ich
3.
Loth
und
ein
halb
Quentgen
Saltz
,
welches
harte
durchsichtig
und
viereckig
,
kurtz
als
ein
gemeines
Koch-Saltz
sich
praesentirete
;
lunam
cornuam
machte
,
im
Feuer
prasselte
und
mit
bolo
einen
Spiritum
salis
gab
,
der
sich
wie
ein
gemeiner
verhielt
,
auch
sich
nicht
dulcificiren
liesz
;
das
übrige
nun
wolte
,
weil
es
endlich
wie
ein
Honig
dicke
wurde
,
weiter
nicht
anschiessen
,
und
ob
sich
gleich
nach
etlichen
Wochen
wider
etwas
gesetzet
hatte
,
so
war
doch
alles
so
schmierig
und
unrein
unter
einander
,
dasz
mit
fernerer
Cristallisation
nicht
wohl
fortzukommen
war
.
Dahero
liesz
das
gesammte
Residuum
bisz
zur
trockene
gantz
gemächlich
abrauchen
,
da
denn
,
wie
leicht
zu
vermuthen
,
ein
brandiger
Geruch
aufstieg
,
und
es
wurde
endlich
ein
schwartz-braun
Pulver
an
4.
Loth
richtig
gewogen
.
Diese
4.
Loth
that
ich
in
eine
steinerne
Retorte
,
und
distillirte
es
im
offenen
Feuer
per
gradus
,
da
erhub
sich
denn
alsobald
ein
ziemlicher
Rauch
und
braunes
Oel
mit
unter
,
und
welches
das
merckwürdigste
war
,
ein
förmliches
Salvolatile
,
welches
aber
wenig
und
alles
zusammen
,
was
an
Oel
und
Saltz
übergegangen
,
nicht
mehr
als
2.
Quentgen
betrug
.
Das
Residuum
war
ein
schwartzer
blätteriger
Kuchen
und
roch
vollkommen
wie
ein
hepar
sulphuris
,
gab
auch
diese
Natur
durch
seine
grünligte
Farbe
zu
verstehen
,
welche
sich
in
einer
Nacht
an
den
Seiten
des
Gefässes
angeleget
,
worinnen
ich
die
Extraction
desselben
,
so
mit
Brunnen-Wasser
geschehen
war
,
hatte
stehen
gehabt
.
Um
des
Salis
volatilis
recht
gewisz
zu
seyn
,
so
tröpfelte
ich
nur
etliche
Tropfen
eines
rectificirten
Vitriol-Oels
in
die
Vorlage
,
worinnen
nach
geschehener
Ausgiessung
noch
etwas
Saltz
und
Oel
verschmieret
und
hängen
blieben
war
,
und
fand
gleich
eine
starcke
Effervescenz
und
Auffsteigung
eines
solchen
Nebels
,
der
den
gantzen
ziemlich
grossen
recipienten
erfüllete
,
und
welches
nie
gesehen
,
eine
gute
Viertel-Stunde
anhielt
,
ehe
er
sich
wieder
verlieren
wolte
.
Ja
ich
habe
dieses
Sal
vol.
nachgehends
wieder
auf
die
Probe
gesetzet
,
und
mit
dem
Acido
vitriol.
hefftig
brausend
befunden
.
Gedachtes
Residuum
,
so
in
der
Lufft
auch
etwas
schmierig
wurde
,
laugte
ich
wie
gesagt
,
mit
Brunn-Wasser
aus
,
die
Lauge
inspissirte
und
erhielt
mit
leichter
Mühe
eine
oben
weisse
,
untenher
etwas
fahle
saltzige
Erde
oder
erdhafftes
Saltz
/
wug
6tehalb
Quentgen
,
schmackte
nach
nichts
als
nach
Küchen-Saltz
,
und
blieb
in
der
Lufft
trocken
und
unbefeuchtet
.
Da
ich
nun
dieses
aus
dem
Residuo
succo
Kali
ausgebrannte
Saltz
mit
Spiritibus
acidis
examiniren
wolte
,
siehe
da
,
so
eräugnete
sich
die
wunderbare
schöne
blaue
Farbe
,
zu
deren
Beschreibung
ich
im
Tittel-Blat
Vertröstung
gegeben
,
ich
auch
nichts
verhalten
will
,
ob
ichs
gleich
thun
könte
,
weil
bey
erlangten
nähern
Wege
und
Handgriffen
ein
nicht
geringer
Gewinn
dabey
zu
machen
wäre
,
gleich
wie
die
Herren
Fabriquanten
in
Berlin
von
ihrer
Weltbekannten
Farbe
ziehen
,
und
weil
man
nicht
sagen
kan
,
dasz
ein
Mensch
in
der
Welt
von
der
Resolution
gewesen
sey
,
dieselbe
oder
dergleichen
in
Schrifften
zu
offenbahren
.
Ich
bin
indes
mit
dem
Vergnügen
zufrieden
,
dasz
mir
GOtt
das
Glück
gönnet
,
bey
meinen
mannigfaltigen
mühesamen
Arbeiten
manchmahl
eine
Warheit
zu
sehen
und
zu
greiffen
,
dabey
ich
etwas
entdecken
kan
,
welches
rechtschaffenen
Gemüthern
Lust
erwecken
soll
,
die
preiszwürdige
Chymie
hoch
zu
achten
,
und
als
eine
Sache
anzusehen
,
welche
denenjenigen
,
so
aus
Liebe
zur
Warheit
und
also
mit
ruhigem
getuldigem
Gemüth
,
aber
nicht
aus
Gold-Begierde
und
also
mit
Unbestand
und
Verwirrung
darmit
ihr
Geschäffte
treiben
,
ihre
Mühe
und
Schweisz
niemahls
unbelohnet
lässet
.
Die
Untersuchung
der
Warheit
ist
dasjenige
allein
,
so
man
sich
hier
zum
Zweck
seiner
Arbeiten
vorstellen
soll
,
und
diese
stehet
auch
ziemlich
in
unsern
Händen
,
dabey
giebt
denn
GOtt
gleichsam
im
Schlaff
und
zufälliger
weise
,
etwas
,
was
in
unsern
Gesuch
und
Gewalt
gar
nicht
stehet
,
damit
wir
unser
Unvermögen
erkennen
und
GOtt
allein
die
Ehre
lassen
sollen
,
wie
ich
insonderheit
aus
der
anderweit
gedachten
und
zu
nichts
weniger
als
zur
Silber-Machung
abgesehenen
Bleyarbeit
handgreiflich
erfahren
habe
.
Will
derjenige
,
der
das
Glück
noch
eher
als
ich
haben
möchte
,
die
Fertigung
gedachter
blauen
Farbe
,
welche
das
schönste
Ultramarin
beschämet
mit
wenigern
Kosten
,
und
also
zu
nutzbarer
Verhandlung
ausfündig
zu
machen
,
mir
seine
Aufrichtigkeit
wieder
sehen
lassen
,
so
will
ich
ihm
grossen
Danck
sagen
und
daher
Gelegenheit
nehmen
,
demselben
auch
mit
meiner
anderweitigen
wenigen
Erfahrung
gern
an
die
Hand
zu
gehen
.
Nehmlich
zur
Sache
selbst
zu
kommen
,
so
nahm
ich
3.
Zucker-Gläsergen
,
(
wie
ich
denn
bey
Praecipitationibus
insonderheit
den
Gebrauch
habe
,
etliche
Proben
gleich
neben
einander
zu
machen
und
auf
die
Differenz
ihrer
Bezeugungen
gegen
einander
desto
besser
Achtung
zu
geben
,
)
that
in
jedes
von
letztbesagtem
Saltz
,
und
tröpfelte
zu
dem
ersten
oleum
vitrioli
rectificatum
,
zum
andern
Spiritum
salis
rectificatum
,
zum
dritten
gemeines
Scheide-Wasser
;
das
erste
brausete
zusammen
und
liesz
also
sein
mit
untergemischtes
alcalisches
Saltz
spühren
,
wurde
alsbald
röthlich
,
solvirte
sich
nach
und
nach
alles
,
das
Löschpapir
,
so
ich
gleich
drauf
deckte
,
färbte
sich
auch
röthlich
(
von
den
unter
dem
Brausen
zerstäubten
Theilgen
)
liesz
es
die
Nacht
stehen
,
und
da
ich
wieder
darzu
kam
,
so
fand
ich
am
Boden
des
Glases
ein
blaues
Pulver
,
und
ich
hatte
mein
blaues
Wunder
daran
,
ich
filtrirte
es
,
süszte
es
wohl
aus
,
und
es
behielt
seine
Schönheit
,
ich
lieff
geschwinde
zum
Mahler
,
um
es
zu
versuchen
,
so
fand
er
es
also
vollkommen
schön
,
dasz
er
vermeinte
,
und
man
es
auch
wohl
sahe
,
zwischen
demselben
und
dem
Berlinischen
keinen
Unterscheid
zu
finden
;
die
filtrirte
solution
liesz
zur
cristallisation
abrauchen
,
so
kriegte
ich
ein
hartes
Saltz
,
so
wie
Sal
com.
schmeckte
,
(
obgleich
etwas
vitriolirtes
alcali
mit
drunter
stack
,
auch
auf
der
Kohle
als
ein
solches
sprang
und
prasselte
.
Die
andere
und
dritte
Probe
verhielten
sich
fast
eben
also
,
ausser
dasz
bey
der
dritten
das
aufgedeckte
Löschpapir
nicht
roth
angeflecket
,
und
bey
der
andern
der
Farbe
am
allerwenigsten
war
;
sonsten
war
die
Farbe
einerley
und
die
dabey
erhaltenen
Salien
verhielten
sich
auch
auf
der
Kohle
alle
mit
einander
,
wie
ein
Sal
com.
zu
thun
pfleget
.
Ich
dachte
,
ich
hätte
mich
geirret
,
wie
ich
denn
hierinnen
lieber
zu
furchtsam
,
als
zu
sicher
bin
,
ohngeachtet
ich
auf
alle
Kleinigkeiten
Achtung
gebe
,
auch
dieses
schon
vor
eine
zweymahl
wiederhohlte
,
obgleich
ratione
des
acidi
etwas
differirende
Probe
pasziren
konte
;
machte
dahero
alles
noch
zum
andern
und
dritten
mahl
,
und
kam
endlich
auf
den
unfehlbaren
Schlusz
,
dasz
aus
dem
acido
,
insonderheit
vitrioli
,
und
aus
einer
terra
herbae
salsae
s.
sale
communi
impraegnatae
,
eine
blaue
Farbe
werden
kan
und
musz
.
Ich
rede
nicht
von
aller
ihrer
terra
,
sondern
von
einiger
desselben
Krauts
,
denn
,
wie
man
sich
erinnnern
wird
,
so
war
das
meiste
darinnen
steckende
Koch-Saltz
durch
die
erste
evaporation
schon
davon
genommen
,
und
obgleich
das
übergebliebene
,
so
zu
Bereitung
dieses
blauen
Pulvers
kam
,
noch
meistens
kochsaltzig
war
,
so
war
es
doch
noch
mit
was
andern
nehmlich
einem
alcali
und
einer
terra
insipida
verbunden
;
wie
weit
nun
dieses
oder
jenes
zur
Constitution
besagter
Farbe
gehörig
sey
,
davon
wollen
wir
unten
noch
etwas
überlegen
,
da
ich
von
der
Spanischen
Sode
,
als
woraus
diese
Arbeit
eben
so
wohl
von
statten
gehet
,
hier
zuletzt
gedencken
werde
.
4
)
Habe
ich
dieses
Kraut
auch
auf
dem
Weg
der
Gährung
vorgenommen
,
ob
es
gleich
mit
der
vorigen
Probe
auch
dahin
gediehen
war
,
und
habe
zu
solchem
Ende
2.
Pf.
desselben
rein
gelesen
gantz
frisch
abgewogen
,
mit
der
Scheere
gröblich
zerschnitten
,
in
eine
4kannige
reine
Waldenburger
Flasche
gethan
,
1
1/2
Kanne
Brunn-Wasser
zugegossen
,
mit
Korck
und
Blase
verwahret
in
gantz
gelinde
Wärme
beym
Stuben-Ofen
gesetzt
;
Nachdem
es
5
Tage
also
gestanden
hatte
,
so
stanck
es
doch
nicht
ein
Haar
anders
als
ein
altes
scharffes
Sauer-Kraut
,
und
die
Lacke
war
dicke
,
röthlich
,
fast
wie
ein
gährender
Most
anzusehen
;
Ich
that
es
also
bald
alles
in
einen
Glasz-Kolben
,
und
distillirte
es
gantz
sachte
über
den
Helm
,
in
Meinung
nicht
allein
ein
Sal
volatile
sondern
auch
ein
mehrers
,
als
beym
andern
Versuch
und
dieses
von
ohngefähr
,
zu
erfolgte
,
zu
erlangen
;
allein
ich
kriegte
Anfangs
nichts
als
ein
stinckendes
faules
Wasser
,
und
hernach
doch
kein
Sal
volatile
.
Ich
nahm
es
wieder
heraus
,
liesz
das
flüszige
ablauffen
und
that
es
alleine
;
das
Kraut
trocknete
ich
in
einer
Zinnernen
Schüssel
in
gantz
gelinder
Wärme
,
da
gab
es
denn
einen
solchen
widerwärtigen
Geruch
von
sich
,
nicht
anders
als
von
Brandtewein
getödtete
Regenwürmer
,
unknown
etwan
einen
Tag
über
einander
gelegen
haben
und
manschig
werden
,
und
da
es
gantz
trocken
worden
war
,
so
roch
es
pfulig
,
nach
Fischen
,
und
Picklingen
,
wug
10.
Loth
,
die
Brüh
inspissirte
bisz
zur
Honig-Dicke
,
war
4.
Loth
.
Beydes
zusammen
,
und
das
erste
zwar
klein
geschnitten
,
that
ich
in
eine
Waldenburgische
Retorte
spielte
das
im
Halsz
sich
angehangene
mit
etwas
Brunnen-Wasser
hinunter
und
distillirte
es
aus
dem
Sande
gantz
gelinde
;
da
erhub
sich
denn
zu
aller
erst
der
allerlieblichste
Geruch
von
einem
wohl
rectificirten
Spiritu
tartari
,
dasz
ich
mich
darüber
erfreuen
konte
,
und
da
es
12.
Stunden
ohnaufhörlich
also
gegangen
war
und
es
als
ein
Rauch
zu
steigen
anfieng
,
so
nahm
ich
die
Vorlage
ab
,
und
fand
2.
Untzen
eines
Wassers
in
der
Vorlage
,
so
den
vorigen
Geruch
noch
etwas
an
sich
hatte
:
Nun
kamen
die
tropffen
gantz
säuerlich
,
und
nach
einigen
Stunden
hatte
ich
wieder
einen
Liquorem
von
3
Untzen
so
gantz
gilblich
und
röthlich
aussahe
;
Endlich
distillirte
es
aus
offenem
Feuer
,
so
gieng
es
über
als
ein
dicker
Rauch
,
der
auch
so
schwer
war
,
dasz
er
gleich
alle
in
der
Vorlage
zu
Boden
fiel
,
und
nicht
anders
als
angebrannte
Federn
oder
dergleichen
Theile
von
Thieren
einen
Geruch
von
sich
gab
;
dieser
artige
Spiritus
wug
zusammen
3
1/2
Loth
,
und
da
dieses
zu
den
vorigen
drey
Untzen
gegossen
wurde
,
so
hatte
ich
einen
vollkommenen
alten
Tobacks-Pfeiffen-Geruch
,
oder
auch
wie
oleum
Tartari
foetidum
von
sich
zu
geben
pfleget
.
Das
Caput
mortuum
war
schwartz
oben
her
und
locker
,
unten
weisz
und
als
ein
Sal
com.
zusammen
geflossen
,
so
auch
den
Geschmack
nach
Sal
com.
hatte
;
der
Geruch
des
Capitis
mortui
,
wie
auch
der
Geschmack
nach
seinem
obern
Theile
war
nicht
anders
als
von
einem
wahren
Hepate
sulpuris
,
wug
6.
Loth
3.
Qu.
Wolte
man
nachsinnen
,
woher
doch
dieses
,
da
man
dem
acido
salis
com.
nicht
zugestehen
will
,
dasz
es
in
Machung
eines
Hepatis
sulphuris
die
Stelle
eines
Acidi
vitriolici
vertreten
könne
,
so
will
ich
dieses
noch
hinzusetzen
,
dasz
die
Retorte
einen
Risz
bekommen
hatte
,
mich
aber
unbekümmert
lassen
,
wie
man
dabey
mit
seinem
Nachsinnen
noch
zurechte
kommen
will
,
wenn
das
Acidum
des
Koch-Saltzes
hierbey
ausgemustert
und
unzulänglich
bleiben
soll
.
Da
nun
bey
dem
allen
kein
Sal
volat.
zu
sehen
und
zu
hören
war
,
so
nahm
ich
noch
diesen
Versuch
und
zwar
auf
eine
gar
mühesame
Art
vor
,
aber
auch
vergebens
.
Ich
that
das
Caput
mortuum
,
an
6.
Loth
3.
Qv.
in
einen
neuen
Kolben
,
gosz
sowohl
das
Oel
und
Spiritum
als
auch
endlich
das
Phlegma
so
von
ihm
abgezogen
hatte
,
drüber
,
und
satzte
einen
Helm
auf
.
Kaum
war
das
Oel
und
Spiritus
neingekrochen
,
so
stieg
ein
starcker
Nebel
auf
,
digerirte
es
etliche
Tage
,
distillirte
es
gantzer
6
Tage
und
Nächte
aus
dem
Digerir-Ofen
,
und
da
hatte
ich
nichts
als
mein
stinckendes
Tobacks-Pfeifen-Oel
wieder
.
Ich
nahm
mir
die
Mühe
und
cohobirte
es
7.
mahl
und
brachte
damit
bald
4.
Wochen
zu
,
ich
erhielt
aber
nichts
anders
,
noch
was
bessers
,
also
muste
mein
Sal
volatile
schon
in
der
ersten
Vorarbeit
verschwunden
seyn
,
denn
nach
dem
Versuch
no.
unknown
hatte
ichs
doch
förmlich
und
offenbahrlich
gehabt
,
und
also
gar
in
der
Thür
musz
das
flüchtige
Saltz
im
Kali-Kraut
stecken
,
dasz
man
nicht
nöthig
haben
mag
,
den
Schlüssel
der
Fermentation
darzu
erstlich
hervor
zu
suchen
,
und
dasz
derjenige
,
welcher
es
mit
leichter
Mühe
nicht
erlanget
,
dasselbe
nimmermehr
finden
wird
:
wie
wohl
ich
nicht
läugnen
kan
,
dasz
ichs
zu
dieser
Absicht
nicht
vor
wohl
gethan
zu
seyn
vielmahls
erachtet
habe
,
dasz
ich
das
Phlegma
bey
der
Cohobation
nicht
zurücke
lassen
wolte
.
Endlich
gosz
ich
alles
herab
,
distillirte
nochmahls
über
,
damit
ich
noch
durch
einige
Scheidung
das
fixe
Saltz
daraus
zu
sehen
kriegen
mögte
,
durchwärmete
es
und
filtrirte
es
;
das
filtrirte
liesz
bisz
auf
ein
Drittheil
abrauchen
,
bisz
sich
das
Saltz
niederschlug
;
das
Saltz
sonderte
von
dem
übrigen
Safft
;
dieser
roch
nun
nicht
etwan
nach
einem
empyrevmate
vegetabili
mehr
,
z.
E.
als
ein
Oleum
tartari
wie
zuvor
,
sondern
nach
einem
stinckenden
animalischen
Oel
,
also
dasz
ich
zwischen
demselben
und
einem
oleo
cerebri
dem
Geruch
nach
nicht
den
geringsten
Unterscheid
zu
mercken
wuste
;
ich
evaporirte
es
ferner
,
und
nahm
abermahls
etwas
Saltz
heraus
;
das
Saltz
,
so
sich
wie
ein
crepitirendes
Koch-Saltz
auf
der
Kohle
verhielt
,
nahm
ich
zusammen
,
distillirte
es
im
Sande
aus
einem
gläsernen
Retortgen
,
und
erhielt
in
dem
übergehenden
Wasser
abermahls
einen
gantz
unvermutheten
neuen
Geruch
,
nehmlich
nach
einer
zerlassenen
warmen
Butter
;
und
wer
weisz
,
wie
vielerley
Geruchs-Arten
und
Gestalten
ich
noch
würde
haben
zu
bewundern
gekriegt
,
wenn
ich
mit
arbeiten
fortgefahren
hätte
,
denn
so
gar
einfältig
ist
die
Natur
in
ihren
Mischungen
und
so
vielfältig
in
ihren
Gestalten
,
und
so
gar
sehr
liegt
es
meistentheils
nicht
an
denen
Materien
,
sondern
blosz
an
fleiszigen
einfältigen
Arbeits-Arten
,
nicht
allein
an
sich
selbst
,
sondern
auch
nach
dem
,
dasz
eine
auf
die
andere
folget
,
insonderheit
an
Digestionen
,
Cohobationen
,
Scheidungen
und
Wiederversetzungen
,
wenn
man
dieses
oder
jenes
zu
erhalten
gedencket
:
Aber
zuletzt
wurde
mir
die
Brühe
verschüttet
,
dasz
ich
daher
weder
Gewicht
noch
etwas
weiter
angeben
kan
,
Zeit
und
Gelegenheit
verhinderten
mich
,
ferner
etwas
von
neuem
hierinnen
anzufangen
,
das
Kraut
war
mir
nicht
gleich
,
und
ist
mir
auch
noch
selten
zu
handen
,
und
ich
war
nun
,
absonderlich
um
der
blauen
Farbe
willen
begierig
,
die
Sodam
als
eine
dem
Kali
sehr
anverwandte
Materie
auch
etwas
zu
untersuchen
,
wie
folget
.
An
der
Sode
hat
der
Leser
abermahls
etwas
,
davon
er
die
Physicos
und
Materialisten
um
zuverlässige
Nachricht
gantz
vergeblich
fragen
wird
:
Und
wenn
die
Glasz-Künstler
derselben
nicht
vor
diesen
sich
bedienet
,
und
also
bey
Gelegenheit
des
Glaszmachens
davon
etwas
gedacht
hätten
,
so
wüsten
wir
sie
kaum
zu
nennen
,
geschweige
denn
nur
etwas
zu
beschreiben
.
Nach
vielem
Nachfragen
fand
ich
endlich
einen
alten
Rest
bey
einem
Materialisten
,
und
nam
davon
ein
Pfund
zu
einiger
Untersuchung
vor
;
Es
bestehet
in
schwartz-grauen
,
hier
und
dar
weiszlich
mit
unterschielenden
auch
wohl
mit
kleinen
Köhlgen
vermengten
trockenen
geballter
Fäuste
grosz
und
dergleichen
,
im
übrigen
so
harten
Stücken
,
dasz
es
ziemliche
Mühe
kostet
,
sie
zu
zersetzen
.
Zwar
war
sie
so
weit
wohl
feuchte
zu
nennen
,
als
fast
jede
Erde
zumahl
eine
gesaltzene
,
zumahl
eine
,
die
,
wer
weisz
,
wie
viel
Jahre
gleichsam
verlohren
,
auf
einem
Winckel
in
einem
Gewölbe
gelegen
hat
,
dahero
sie
,
nachdem
sie
eine
Zeitlang
auf
dem
Stuben-Ofen
im
trockenen
gewesen
,
um
eine
kleine
Spur
leichter
,
und
an
Farbe
etwas
licht-grau
geworden
war
:
Aber
doch
war
sie
nicht
schmierig
anzugreiffen
,
gleich
wie
man
von
einer
solchen
Saltz-Masse
,
welche
vom
Herkommen
,
nemlich
vom
Kali-Kraute
,
alcalisch
heissen
und
seyn
solte
.
Ich
nam
24.
Loth
und
laugte
es
mit
Brunnen-Wasser
auf
das
allerfleiszigste
aus
,
also
dasz
das
Caput
mortuum
nicht
den
geringsten
Geschmack
behielt
;
Dieses
sahe
wie
ein
Licht-grauer
Kalck
aus
,
fast
ins
Hecht-blaue
schielend
,
und
war
eine
gantz
ungeschmacke
Erde
.
Die
filtrirte
Lauge
suchte
durch
Verrauchen
in
ein
cristallinisches
Saltz
anschiessend
zu
machen
,
aber
vergebens
/
ohngeachtet
ichs
doch
zum
allergelindesten
abgehen
liesz
,
und
bey
erhaltener
Cuticula
es
der
Wärme
fast
gar
entzog
;
vielmehr
setzte
es
sich
nach
und
nach
als
ein
weisses
klümperiges
Wesen
zusammen
,
dahero
ich
auch
alles
beysammen
liesz
und
endlich
gar
austrucknete
,
da
ich
denn
eine
mehrentheils
weiszliche
,
theils
Isabellen-gilbige
Saltz-Masse
erhielt
,
10.
Loth
1.
Qventgen
.
Diese
schmecket
vornher
ziemlich
alcalisch
oder
potaschenhafftig
,
wird
aber
in
der
Lufft
nicht
schmierig
,
hinten
nach
etwas
caustisch
,
doch
dasz
man
genau
darauf
Acht
haben
musz
,
und
ohne
dasz
man
etwas
Küchen-saltziges
am
Geschmack
daran
unterscheiden
solte
.
Zwar
leugne
ich
nicht
,
dasz
die
Soda
,
wie
der
Hr.
Hofrath
Stahl
spricht
,
indolis
salis
communis
sey
(
*
)
,
aber
wahrhafftig
in
dem
allerwenigsten
ja
kaum
zu
merckenden
Antheil
,
wenn
ich
zumahl
dasjenige
Saltz
,
so
ich
aus
unsern
Kali
geniculato
,
und
zwar
noch
darzu
nach
Abzug
des
allermeisten
Kochsaltzes
,
gemacht
habe
und
billig
die
Sächsische
Soda
heissen
möchte
,
dargegen
halte
;
welches
nach
seinem
noch
herrschenden
Koch-Saltz-Antheil
als
ein
solches
dermassen
auf
der
Zunge
mercklich
ist
,
dasz
man
das
darinnen
gleichwohl
auch
seyende
wenige
alcalische
Wesen
/
welches
hingegen
in
jenem
sehr
hervor
sticht
,
nicht
gewahr
werden
kan
.
Dieses
Saltz
nun
,
oder
die
vielmehr
gereinigte
Sode
,
brauset
mit
allen
Acidis
,
und
machet
mit
jedweden
ein
solches
Sal
tertium
,
wie
es
mit
Alcalibus
insgemein
zu
werden
pfleget
;
mit
Aquafort
wird
es
ein
förmliches
Nitrum
,
mit
Koch-Saltz-Spiritu
ein
Sal
commune
,
mit
dem
Acido
Vitrioli
ein
Alcali
Vitriolatum
.
Mit
allen
dreyen
ist
auch
daraus
die
obengedachte
allerschönste
blaue
Farbe
zu
erhalten
,
wie
ich
nur
in
einem
Exempel
erzehlen
will
.
Nimm
des
Saltzes
1.
Theil
,
Scheide-Wasser
2.
Theil
,
lasse
es
zusammen
verbrausen
,
wie
denn
diese
Proportion
nach
dem
damahligen
Scheide-Wasser
zur
Saturation
gleich
genug
war
,
so
wirst
du
im
Moment
die
unvergleichliche
Lasur
haben
,
welcher
nichts
als
noch
die
Aufsüssung
fehlen
wird
,
und
zwar
aus
6.
Quentgen
des
Saltzes
,
worzu
also
12.
Quentgen
Scheide-Wasser
gehören
,
drittehalb
Gran
,
ich
wolte
wünschen
,
dasz
ich
sagen
könte
drittehalb
Qventgen
,
und
wer
weisz
,
giebt
GOTT
mehr
,
als
wir
wünschen
und
begehren
können
.
Ferner
habe
ich
eine
mit
Brunnwasser
gemachte
Solutionem
dieses
Saltzes
mit
noch
andern
Dingen
zu
praecipitiren
gesucht
,
und
ob
ich
gleich
nichts
daraus
erhalten
,
das
/
wie
dieses
blau-farben
Experiment
,
zum
Nutzen
anzuwenden
seyn
mochte
,
so
will
ichs
doch
darum
erzehlen
,
damit
ein
anderer
der
vergeblichen
Arbeit
überhoben
werde
,
und
wolte
GOtt
,
es
machte
mir
jeder
seine
vergeblichen
Arbeiten
,
doch
nicht
nach
der
Beurtheilung
,
sondern
nur
nach
der
Arbeits-Erzehlung
kund
und
offenbar
,
gleich
wie
unter
andern
Theobaldus
de
Hohland
in
seinen
Irrwegen
derer
Alchymisten
vom
Quecksilber
gethan
,
so
wäre
doch
allemahl
der
Nach-Welt
so
weit
gedienet
,
damit
sie
Irr-Wege
vermeiden
,
und
also
mit
desto
wenigern
Zeit-
und
Geld-Verlust
die
rechten
Wege
treffen
möchten
.
Es
giebt
nemlich
nebst
denen
vorgedachten
drey
sauren
Spiritibus
,
auch
mit
dem
Spiritu
Sulphuris
pluminoso
eine
Spur
der
blauen
Farbe
.
Mit
Aceto
acerrimo
brauset
es
ziemlich
,
praecipitiret
nichts
und
wird
ein
Liquor
daraus
,
so
dem
Arcano
tartari
ziemlich
gleichet
;
Mit
Spiritu
Nitri
Dulci
praecipitiret
es
ein
wenig
braunliche
Erde
,
und
brauset
auch
etwas
mit
demselbigen
;
Mit
der
Solutione
Terrae
martis
Halsiacae
brauset
es
starck
,
wird
dicke
,
und
lässet
eine
Isabellengelbige
Erde
fallen
;
Mit
der
Tinctura
Fl.
bellidis
wird
es
etwas
dunckel-blaulich
,
giebt
aber
nichts
als
ein
grauliches
Sediment
;
Spiritus
Salis
amm.
lässet
diese
Solution
weisz
und
ungetrübet
;
Mixtura
simplex
bringet
es
etwas
zum
brausen
,
und
schläget
etwas
weiszliches
Wesen
nieder
;
Mit
blauem
Vitriol
überwirfft
sichs
nicht
,
und
giebt
eine
gantz
bläsz-grünliche
Farbe
;
Sal
com.
lässet
es
ungeändert
;
Man
siehet
schon
dasz
ich
diese
Untersuchung
mit
Praecipitationen
noch
sehr
vielmahl
hätte
verändern
können
,
aber
Zeit
und
Gelegenheit
wolte
es
vor
diszmahls
hierbey
sein
Bewenden
haben
lassen
.
Hingegen
wanderte
ich
mit
diesem
Soden-Saltz
an
einem
Loth
in
Glasz-Ofen
,
und
da
erhielte
ich
ein
helles
etwas
ins
gelbe
schielende
Glasz
,
gleichwie
etwan
der
Borras
zu
geben
pfleget
;
Und
zuletzt
nahm
ich
noch
die
oben
von
der
Auslaugung
übergebliebenen
10.
Loth
der
grauen
todten
Erde
vor
,
schickte
sie
nach
dem
Töpffer-Ofen
,
und
kriegte
daraus
achtehalb
Loth
wieder
,
so
nun
ziemlich
weisz
aussahe
.
Auf
diese
calcinirte
Erde
gosz
bald
Oleum
Vitrioli
,
bald
Scheidewasser
,
bekam
zwar
keine
blaue
Farbe
zu
sehen
,
merckte
aber
dieses
dabey
,
dasz
sie
sich
mit
beyden
Acidis
durchbrausete
,
und
mit
dem
Vitriolico
ein
starcker
Geruch
vom
Hepate
Sulphuris
mir
in
die
Nase
zog
.
Etwas
von
dieser
calcinirten
Erde
übergab
ich
dem
Glasz-Ofen
,
wolte
aber
zu
einem
rechten
Glase
sich
nicht
zwingen
lassen
,
sondern
war
wohl
hart
in
Klumpen
zusammen
gepacken
,
und
hatte
zu
fliessen
angefangen
,
aber
seine
Glaszfeine
nicht
erreichet
,
sahe
im
übrigen
schwärtzlich
aus
;
Und
welches
merckwürdig
,
so
hatte
es
den
Schmeltz-Tiegel
,
worinnen
es
eingesetzet
war
,
fast
wie
ein
Bley-Glasz
zu
durchbohren
angefangen
.
(
*
)
Specim.
Bech.
p.
139
.
Noch
eins
und
zwar
was
recht
sonderbares
,
zu
gedencken
,
so
habe
ich
nur
itztgedachter
rohen
Erde
1.
Loth
,
ehe
sie
noch
das
Töpffer-Feuer
erfahren
hatte
mit
Scheide-Wasser
6.
Loth
tractiret
,
als
welches
mit
derselben
sich
durch
brausen
sehr
und
zulänglich
überwarff
;
Da
habe
ich
denn
beym
Eintröpffeln
dieses
Wassers
einen
starcken
stinckenden
Schwefel-Leber-Geruch
alsbald
wargenommen
,
und
nachdem
ich
die
filtrirte
Solution
zu
einem
Saltz
zu
evaporiren
vermeinte
,
so
kriegte
ich
eine
so
klare
durchsichtige
Gallerte
,
sauren
zusammenziehenden
und
fast
metallisch-vitriolischen
Geschmacks
,
dergleichen
die
allerschönste
klärste
Gelée
des
allerbesten
Kunst-Kochs
nicht
gerathen
kan
,
und
welche
sich
,
wie
sehr
nachdencklich
ist
,
auf
der
Kohle
als
ein
doch
würckliches
Nitrosum
nicht
entzündete
.
Diese
Gallerte
distillirte
in
Retorta
aus
dem
Sande
,
da
kriegte
ich
meinen
sauren
Salpetergeist
wieder
,
und
am
Boden
blieb
ein
gelb-brüchiger
Kühn
,
so
erst
einen
caustischen
,
hernach
süszlichen
und
endlich
zusammenziehenden
Geschmack
von
sich
gab
.
Ich
solte
nun
bey
diesen
so
vielerleyen
Phaenomenis
und
Experimenten
meine
Beurtheilung
darzu
thun
,
aber
die
Zeit
heisset
mich
eilen
,
und
es
ist
nöthiger
,
Experimenta
machen
und
Data
geben
,
als
sich
ohne
genugsame
Data
mit
raisonniren
Mühe
machen
,
ja
wo
wir
das
erste
nicht
fleisziger
und
aufmercksamer
verrichten
,
als
es
biszhero
von
denen
Bücher-Würmern
und
Stuben-Physicis
geschehen
ist
,
so
thun
wir
besser
,
wenn
wir
unsere
Gedancken
darüber
sparen
,
und
zu
besserer
Reiffe
kommen
lassen
.
Dahero
will
ich
vielmehr
noch
dieses
hierbey
gedencken
,
dasz
ich
besorget
gewesen
bin
,
noch
eine
andere
Sode
aufzusuchen
;
da
ich
solche
auch
erhalten
habe
,
so
kan
ich
mit
Warheit
versichern
,
dasz
die
meisten
und
vornehmsten
mit
voriger
schon
gemachten
Probe
von
mir
sind
wiederholet
worden
.
Meistentheils
kam
diese
,
welche
ich
von
Leipzig
bringen
lassen
,
mit
jener
,
so
ich
in
Dreszden
aufgesuchet
hatte
,
gantz
überein
,
will
dahero
mit
weitläufftiger
Erzehlung
die
Gedult
des
Lesers
nicht
zerreissen
;
In
einigen
Umständen
aber
fanden
sich
gleichwohl
einige
Unterschiede
,
und
diese
will
ich
zu
guter
Nachricht
hinterbringen
:
Nemlich
,
Erstlich
war
diese
kohligter
,
wie
denn
Stückgen
Kohlen
als
eines
halben
kleinen
Fingers
darunter
waren
;
sie
war
auch
nicht
so
reich
von
Saltz
;
sie
stanck
bey
der
ersten
Auslaugung
wie
Hepar
Sulphuris
,
welches
an
jener
gar
nicht
gespühret
;
die
Solution
war
auch
daher
gantz
ins
grünlichte
fallende
.
Kurtz
:
Sode
und
Sode
ist
doch
zweyerley
,
eine
Materie
kan
zufälliger
weise
eine
Eigenschafft
kriegen
,
welche
sie
an
sich
selbst
nicht
hat
,
noch
haben
solte
.
Darum
müssen
wir
den
Teig
wohl
erkennen
,
den
wir
zum
Backen
vor
uns
haben
,
und
kaum
können
wir
vor
den
Erfolg
der
Arbeit
stehen
,
wenn
wir
gleich
das
Meel
von
seinem
Hanfwerck
,
und
die
Probe
von
einem
Meel
genommen
haben
.
Cap.
II
.
Vom
KALI
GENICULATO
.
Nach
Chymischer
Untersuchung
.
GLeich
wie
ich
jederzeit
mehr
Freude
an
natürlichen
als
an
gekünstelten
Dingen
oder
mehr
an
Cörpern
ut
mixtis
,
vivis
physicis
als
an
solchen
ut
arte
structis
formatis
empfinde
,
wenn
gleich
jene
als
eine
armselige
Bauerhütte
gegen
einen
Fürstl.
Pallast
aussehen
:
Also
kan
ich
nicht
ausdrücken
,
mit
was
vor
Vergnügen
ich
dieses
Kali-Krauts
in
seinem
Leben
und
Erdreich
zum
erstenmahl
ansichtig
worden
bin
.
Weil
ich
mir
nun
ohnedem
schon
einmahl
vorgenommen
hatte
,
in
der
Untersuchung
eines
natürlichen
Cörpers
einen
mir
höchst
angenehmen
und
nicht
unnützlichen
Zeitvertreib
vorzunehmen
,
so
erwehlte
ich
dieses
um
so
viel
desto
lieber
,
weil
ich
dabey
Gelegenheit
zu
finden
vermeinte
,
auch
fand
,
von
etwas
Erkundigung
einzuziehen
auch
meinem
Nächsten
mit
Nachrichten
zu
dienen
,
dergleichen
noch
von
keinem
Vorgänger
geschehen
ist
,
auch
aus
denen
Fingern
nicht
kan
gesauget
werden
.
Ich
will
also
meine
Arbeiten
,
so
ich
darmit
angestellet
und
ausgeführet
habe
,
umständlich
und
wie
sichs
gehöret
in
einen
summarischen
Begriff
bringen
,
damit
derjenige
,
so
weiter
hierinnen
etwas
versuchen
möchte
,
wissen
möge
was
ich
gethan
und
wo
ich
geblieben
bin
,
so
fort
,
was
zu
Darstellung
einer
vollkommenen
Historie
von
diesem
Kraut
,
noch
weiter
damit
vorzunehmen
übrig
sey
.
Erstlich
habe
ich
dieses
Kraut
,
wie
ich
mir
solches
von
Teuditz
bey
Lüzzen
theils
selbst
geholet
,
theils
habe
zubringen
lassen
,
auf
die
Probe
gesetzt
,
wie
viel
es
Wasser
und
wie
viel
es
Erde
in
sich
halte
,
und
mit
aller
Behutsamkeit
also
damit
verfahren
.
Nemlich
ich
habe
ein
Pfund
desselben
,
so
gantz
frisch
und
schön
,
zum
reinesten
und
von
allen
fremden
Dingen
wohl
gelesen
war
,
mit
einer
Scheere
gröblich
zerschnitten
,
in
einen
Glasz-Kolben
pur
und
allein
gethan
;
setzete
dabey
einen
Helm
drauff
,
und
distillirte
es
aus
dem
Balneo
,
damit
ich
sein
übergehendes
Wasser
fangen
und
betrachten
könte
,
und
da
es
4.
Tage
und
Nächte
darinnen
gegangen
hatte
,
so
fand
ich
6
bis
7.
Untzen
Wasser
in
der
Vor-Lage
,
so
fast
von
keinem
Geruch
war
,
welchen
doch
manchmahl
auch
solche
Kräuter
,
die
keinen
Geruch
haben
,
z.
E.
Plantago
major
auf
das
allerlieblichste
zu
geben
pflegen
.
Im
Kolben
war
freylich
noch
alles
nasz
und
schmierig
,
doch
dabey
ohne
Gestanck
,
wie
man
wohl
bey
so
gelinder
Wärme
als
ich
gab
,
da
in
vier
Tagen
ein
Kraut
,
zumahl
ein
so
safftiges
,
leicht
in
Gährung
gerathen
kan
,
hätte
vermuthen
sollen
;
Ich
nahm
dahero
alles
zusammen
fleiszig
heraus
,
trocknete
es
behutsam
,
und
da
hatte
ich
just
6
Loth
und
ein
halb
Quentgen
so
dürres
Kraut
,
dasz
sichs
leichtlich
wie
Staub
mit
den
Händen
zerreiben
liesz
;
Ich
häuffte
es
zusammen
auf
eine
reine
thönerne
Blatte
,
und
wolte
es
als
einen
Mäuler
zu
Asche
brennen
,
und
zwar
an
einem
Ort
,
da
mir
die
Lufft
nichts
zerstäuben
konte
,
allein
es
wolte
nicht
fort
brennen
,
da
doch
ein
sonst
dermassen
gedürretes
Kraut
wie
ein
Zunder
ist
,
sondern
löschete
so
vielmahl
bald
wieder
aus
,
so
vielmahl
ich
es
mit
einem
Spängen
angezündet
hatte
,
und
dieses
vemuthlich
wegen
des
darinnen
enthaltenen
vielen
Küchensaltzes
,
welches
nicht
allein
an
sich
selbst
wenig
Phlogiston
hat
,
sondern
auch
mit
seiner
mineralischen
Erde
dem
Pflantzen-Phlogisto
in
seiner
Anzündlichkeit
im
Wege
seyn
mag
.
Dahero
that
es
in
einen
Schmeltz-Tiegel
und
suchte
es
mit
Kohlen
zu
durchglüen
,
ohngeachtet
ichs
nun
an
Feuer
nicht
fehlen
liesse
,
und
mich
lange
damit
rumgesudelt
hatte
,
so
konte
ichs
doch
zu
keiner
rechten
Asche
bringen
;
muste
es
also
endlich
in
Töpfferofen
schicken
,
und
da
erhielt
ich
eine
weiszliche
braun
röthliche
bröckliche
Masse
,
2
1/2
Quentgen
,
welche
mir
im
Angriff
wie
eine
Potasche
,
am
Geschmack
aber
wie
ein
Koch-Saltz
vorkam
,
und
um
mich
in
dem
Geschmack
nicht
zu
betrügen
,
so
gosz
ich
auf
dieses
Saltz
,
ein
gemeines
Scheide-Wasser
,
welches
denn
zwar
ein
klein
Gemerckgen
mit
demselben
,
aber
nicht
eine
halbe
Minute
effervescirte
und
zischte
,
auch
dasselbe
so
unverändert
liesz
/
dasz
ich
nach
wie
vor
nichts
als
Koch-Saltz
an
demselben
schmecken
konte
.
Hieraus
sehen
wir
unter
andern
,
dasz
ein
Pfund
frisches
Kraut
noch
nicht
den
dritten
Theil
dürres
gebe
,
so
gar
viele
in
ihm
seyende
Feuchtigkeit
ist
daraus
zu
schliessen
.
Zum
2
)
habe
ich
um
sein
inwendiges
nach
seinem
Erd-Theil
insonderheit
dem
saltzigen
zu
erkennen
ein
viertels
Pfund
wohl
getrockneten
gereinigten
Krauts
mit
Brunnen-Wasser
in
einem
Glase
wohl
ausgekocht
ausgelaugt
,
und
so
lange
wieder
Wasser
zugegossen
,
bisz
das
Kraut
gar
nicht
mehr
schmecke
,
endlich
dieses
ausgedruckt
und
diese
Brühe
alle
zusammen
mit
ziemlichen
Feuer
und
jähling
evaporiren
lassen
.
Da
es
nun
aus
dem
gröbsten
eingekocht
war
,
so
habe
ich
es
auf
dem
Stubenofen
zu
gelinder
Verrauchung
vollends
hingesetzt
und
nach
2
bis
3
Wochen
darinnen
ein
braun
viereckig
Saltz
gefunden
,
so
da
wug
1.
Loth
1
1/2
Quentgen
:
Das
residuum
,
so
nun
fast
Honig-Dicke
worden
war
,
wolte
weiter
zur
Cristallisirung
verrauchen
lassen
,
aber
ohngeachtet
es
doch
noch
nach
Kochsaltz
schmeckte
,
so
wolte
sich
doch
wegen
der
Honigdicke
nicht
weiter
aussondern
,
oder
sich
doch
nicht
reinigen
.
Nun
that
ich
,
weisz
selbst
nicht
mehr
warum
,
alles
zusammen
,
nachdem
ich
alles
schmierige
Wesen
gelinde
getrucknet
hatte
,
pulverisirt
in
eine
gläserne
Retorte
,
gosz
etwan
ein
Loth
Brunnen-wasser
darzu
und
distillirte
es
per
gradus
;
nachdem
etwas
phlegma
übergangen
war
,
so
äusserte
sich
nicht
allein
ein
vollkommener
Geruch
von
einem
Sale
volatili
,
sondern
es
legte
sich
auch
etwas
weisses
Florum-artiges
,
wie
wohl
so
weniges
im
Halse
an
,
dasz
ich
damit
nichts
versuchen
konte
;
Endlich
fieng
bey
Erhöhung
der
Hitze
die
Masse
am
Boden
an
zu
knastern
und
zu
prasseln
,
dasz
gantze
Stücken
in
die
Vorlage
sprangen
,
muste
dahero
mit
dieser
Arbeit
aufhören
und
alles
wieder
heraus
nehmen
.
Hingegen
solvirte
ich
alles
zusammen
mit
4.
bisz
5.
Untzen
Brunnen-Wasser
,
die
Solution
filtrirte
ich
,
das
filtrirte
distillirte
ich
wieder
,
da
gieng
denn
wohl
ein
brandig
Wasser
,
aber
ferner
kein
Sal
volatile
über
,
crepitirte
auch
nicht
,
wie
vormahls
,
durchglüete
es
dahero
nach
und
nach
wie
im
Glase
dergestalt
,
dasz
es
in
einen
Kuchen
zusammen
flosz
;
Dieser
Kuchen
so
gantz
weisz
aussahe
,
tractirte
ich
abermahls
mit
solviren
,
filtriren
,
und
evaporiren
,
so
kriegte
denn
ein
schloszweisses
cristallinisches
cubisches
Saltz
,
in
allen
als
ein
lauteres
Sal
gemmae
,
und
zwar
1.
Loth
,
1.
Quentgen
und
40.
Gran
,
mochte
wohl
noch
ein
Quentgen
ohngefehr
austragen
,
so
sich
in
der
Arbeit
verschmieret
hatte
und
etwan
noch
im
residuo
unscheidbar
geblieben
war
.
Wenn
ich
nun
vorhin
aus
6
Loth
und
ein
halb
Quentgen
dürren
Krauts
nicht
mehr
als
1
1/2
Quentgen
Saltz
,
hier
aber
aus
8.
L.
dergleichen
1.
Loth
1.
Quentgen
und
40.
Gr.
und
also
hier
mehr
als
noch
2
mahl
so
viel
Saltz
erhalten
habe
,
so
musz
eine
von
diesen
vier
Ursachen
darhinter
seyn
.
Entweder
es
ist
im
Töpffer-Ofen
etwas
verschüttet
worden
,
oder
das
Saltz
hat
sich
so
vielen
theils
in
dem
freylich
starcken
lange
anhaltenden
Feuer
volatilisiret
;
oder
die
Vorarbeit
,
da
jenes
4.
Tage
und
Nacht
bey
der
abgesehenen
Distillation
doch
zufälliger
Weise
gleichsam
gekocht
worden
ist
;
hat
diesen
Unterschied
des
Gehalts
verursachet
,
welches
ich
zwar
am
allerwenigsten
glauben
kan
.
Oder
es
sind
einige
Stauden
des
Kali
fleckweise
vor
andern
saltziger
,
wie
denn
ein
Flecken
vor
andern
mehr
saltzig
seyn
kan
.
Hier
will
ich
den
Leser
auf
ein
Exempel
weisen
,
was
es
vor
Mühe
und
Wiederholung
koste
,
wenn
man
in
natürlichen
Dingen
hinter
eine
nur
kleine
Warheit
kommen
will
;
Denn
um
die
rechte
von
diesen
vier
Ursachen
aus
zu
finden
,
solte
ich
diese
Arbeiten
mit
ihren
Gegen-Proben
nochmahls
vorgenommen
haben
,
aber
zu
geschweigen
,
dasz
ich
das
Kraut
nicht
,
wenn
und
wie
ich
will
haben
kan
,
so
musz
um
anderer
Geschäffte
willen
manches
unverrichtet
unterbleiben
.
Es
sey
indessen
wie
ihm
wolle
,
wie
denn
jede
dieser
vermutheten
|
Ursachen
darhinter
stecken
kan
,
so
lernet
man
doch
aus
dergleichen
Exempeln
,
was
zu
rechten
experimentiren
gehöret
,
nehmlich
mehr
als
eine
Sand-Capelle
und
ein
Schmeltz-Tiegel
gehöret
,
und
,
dasz
,
wo
man
sich
nicht
auf
anderer
Leute
ungewisses
Verfahren
verlassen
will
,
man
in
seinem
Laboratorio
Gelegenheit
haben
müsse
,
seinen
vorhabenden
Cörper
durch
die
gröste
und
längste
Feuer-Tortur
endlich
selbst
zu
jagen
.
3.
)
Habe
wieder
einen
Versuch
mit
1.
Pfund
wohl
gelesenen
und
getrockneten
Krauts
und
drittehalb
Kannen
Wasser
in
einem
Radeburger
Gefäsze
vorgenommen
und
zur
Extraction
und
evaporation
gebracht
,
worbey
ich
denn
dieses
sonderlich
anmerckte
/
dasz
nachdem
der
Extract
bisz
zur
Helffte
verrauchet
war
,
er
einen
so
natürlichen
Geruch
von
sich
gab
,
als
ein
Bienen-Rasz
thut
,
wenn
er
seinen
Honig
lassen
soll
und
zu
Wachs
geschmoltzen
wird
.
Uber
das
Residuum
gosz
ich
abermahls
Wasser
,
um
weiter
zu
extrahiren
,
da
es
denn
wie
ein
Blau-Kohl
,
wenn
er
gekocht
wird
,
also
roch
,
dasz
man
es
vor
ein
solches
Gerichte
hätte
halten
sollen
.
Ich
extrahirte
es
noch
einmahl
,
gosz
die
andere
und
letzte
extraction
zusammen
,
liesz
es
zur
Helffte
evaporiren
und
aus
Vergessenheit
und
Verhinderung
von
andern
Verrichtungen
in
einer
Waldenburgischen
Büchleim
Fenster
in
der
Sonne
nur
14.
Tage
,
nur
mit
einem
Papier
verdeckt
stehen
,
und
da
ichs
wieder
zur
Hand
nahm
,
so
gab
es
nicht
allein
einen
entsetzlichen
faulen
Gestanck
von
sich
,
der
glichen
ich
von
einem
Vegetabili
mein
Tage
nicht
empfunden
/
also
dasz
er
fast
einer
animalischen
Fäulung
und
denen
Excrementen
gleichete
,
sondern
der
Safft
war
auch
so
voll
lebendiger
Maden
,
so
absonderlich
am
Boden
des
Gefässes
meistens
als
Hafergrüzze
und
theils
noch
einmahl
so
grosz
häufig
beysammen
lagen
,
dasz
ich
mich
nicht
wenig
darüber
verwunderte
;
Ich
suchte
es
also
durch
das
Filtrum
von
diesem
Ungeziefer
zu
reinigen
,
und
nachdem
es
wegen
seiner
Dicke
nicht
eher
als
in
2.
Tagen
durchgeseigert
war
,
so
fand
ich
auf
der
untern
Seite
des
Lösch-Papirs
wider
unzehlige
kleine
lebendige
Maden
,
als
die
grossen
Läuse
lang
,
welche
sich
vermuthlich
von
neuen
mochten
generiret
haben
,
weil
ich
ferner
in
dem
durchgeseigten
dergleichen
nicht
ansichtig
werden
konte
.
Das
ausgelaugte
Kraut
,
so
gar
keinen
Geschmack
mehr
hatte
,
brante
ich
im
Schmeltz-Tiegel
zu
Asche
,
so
war
1.
Loth
1/2
Qv.
diese
laugte
wieder
aus
,
das
Lixivium
wurde
02.03.2013
Qv.
Saltz
,
das
Saltz
effervescirte
mit
denen
Acidis
und
solvirte
sich
in
Scheidewasser
gäntzlich
auf
.
Ich
gosz
endlich
die
Extracta
zusammen
,
und
liesz
es
auf
das
gelindeste
binnen
14.
Tagen
auf
den
Stuben-Ofen
evaporiren
,
so
kriegte
ich
3.
Loth
und
ein
halb
Quentgen
Saltz
,
welches
harte
durchsichtig
und
viereckig
,
kurtz
als
ein
gemeines
Koch-Saltz
sich
praesentirete
;
lunam
cornuam
machte
,
im
Feuer
prasselte
und
mit
bolo
einen
Spiritum
salis
gab
,
der
sich
wie
ein
gemeiner
verhielt
,
auch
sich
nicht
dulcificiren
liesz
;
das
übrige
nun
wolte
,
weil
es
endlich
wie
ein
Honig
dicke
wurde
,
weiter
nicht
anschiessen
,
und
ob
sich
gleich
nach
etlichen
Wochen
wider
etwas
gesetzet
hatte
,
so
war
doch
alles
so
schmierig
und
unrein
unter
einander
,
dasz
mit
fernerer
Cristallisation
nicht
wohl
fortzukommen
war
.
Dahero
liesz
das
gesammte
Residuum
bisz
zur
trockene
gantz
gemächlich
abrauchen
,
da
denn
,
wie
leicht
zu
vermuthen
,
ein
brandiger
Geruch
aufstieg
,
und
es
wurde
endlich
ein
schwartz-braun
Pulver
an
4.
Loth
richtig
gewogen
.
Diese
4.
Loth
that
ich
in
eine
steinerne
Retorte
,
und
distillirte
es
im
offenen
Feuer
per
gradus
,
da
erhub
sich
denn
alsobald
ein
ziemlicher
Rauch
und
braunes
Oel
mit
unter
,
und
welches
das
merckwürdigste
war
,
ein
förmliches
Salvolatile
,
welches
aber
wenig
und
alles
zusammen
,
was
an
Oel
und
Saltz
übergegangen
,
nicht
mehr
als
2.
Quentgen
betrug
.
Das
Residuum
war
ein
schwartzer
blätteriger
Kuchen
und
roch
vollkommen
wie
ein
hepar
sulphuris
,
gab
auch
diese
Natur
durch
seine
grünligte
Farbe
zu
verstehen
,
welche
sich
in
einer
Nacht
an
den
Seiten
des
Gefässes
angeleget
,
worinnen
ich
die
Extraction
desselben
,
so
mit
Brunnen-Wasser
geschehen
war
,
hatte
stehen
gehabt
.
Um
des
Salis
volatilis
recht
gewisz
zu
seyn
,
so
tröpfelte
ich
nur
etliche
Tropfen
eines
rectificirten
Vitriol-Oels
in
die
Vorlage
,
worinnen
nach
geschehener
Ausgiessung
noch
etwas
Saltz
und
Oel
verschmieret
und
hängen
blieben
war
,
und
fand
gleich
eine
starcke
Effervescenz
und
Auffsteigung
eines
solchen
Nebels
,
der
den
gantzen
ziemlich
grossen
recipienten
erfüllete
,
und
welches
nie
gesehen
,
eine
gute
Viertel-Stunde
anhielt
,
ehe
er
sich
wieder
verlieren
wolte
.
Ja
ich
habe
dieses
Sal
vol.
nachgehends
wieder
auf
die
Probe
gesetzet
,
und
mit
dem
Acido
vitriol.
hefftig
brausend
befunden
.
Gedachtes
Residuum
,
so
in
der
Lufft
auch
etwas
schmierig
wurde
,
laugte
ich
wie
gesagt
,
mit
Brunn-Wasser
aus
,
die
Lauge
inspissirte
und
erhielt
mit
leichter
Mühe
eine
oben
weisse
,
untenher
etwas
fahle
saltzige
Erde
oder
erdhafftes
Saltz
/
wug
6tehalb
Quentgen
,
schmackte
nach
nichts
als
nach
Küchen-Saltz
,
und
blieb
in
der
Lufft
trocken
und
unbefeuchtet
.
Da
ich
nun
dieses
aus
dem
Residuo
succo
Kali
ausgebrannte
Saltz
mit
Spiritibus
acidis
examiniren
wolte
,
siehe
da
,
so
eräugnete
sich
die
wunderbare
schöne
blaue
Farbe
,
zu
deren
Beschreibung
ich
im
Tittel-Blat
Vertröstung
gegeben
,
ich
auch
nichts
verhalten
will
,
ob
ichs
gleich
thun
könte
,
weil
bey
erlangten
nähern
Wege
und
Handgriffen
ein
nicht
geringer
Gewinn
dabey
zu
machen
wäre
,
gleich
wie
die
Herren
Fabriquanten
in
Berlin
von
ihrer
Weltbekannten
Farbe
ziehen
,
und
weil
man
nicht
sagen
kan
,
dasz
ein
Mensch
in
der
Welt
von
der
Resolution
gewesen
sey
,
dieselbe
oder
dergleichen
in
Schrifften
zu
offenbahren
.
Ich
bin
indes
mit
dem
Vergnügen
zufrieden
,
dasz
mir
GOtt
das
Glück
gönnet
,
bey
meinen
mannigfaltigen
mühesamen
Arbeiten
manchmahl
eine
Warheit
zu
sehen
und
zu
greiffen
,
dabey
ich
etwas
entdecken
kan
,
welches
rechtschaffenen
Gemüthern
Lust
erwecken
soll
,
die
preiszwürdige
Chymie
hoch
zu
achten
,
und
als
eine
Sache
anzusehen
,
welche
denenjenigen
,
so
aus
Liebe
zur
Warheit
und
also
mit
ruhigem
getuldigem
Gemüth
,
aber
nicht
aus
Gold-Begierde
und
also
mit
Unbestand
und
Verwirrung
darmit
ihr
Geschäffte
treiben
,
ihre
Mühe
und
Schweisz
niemahls
unbelohnet
lässet
.
Die
Untersuchung
der
Warheit
ist
dasjenige
allein
,
so
man
sich
hier
zum
Zweck
seiner
Arbeiten
vorstellen
soll
,
und
diese
stehet
auch
ziemlich
in
unsern
Händen
,
dabey
giebt
denn
GOtt
gleichsam
im
Schlaff
und
zufälliger
weise
,
etwas
,
was
in
unsern
Gesuch
und
Gewalt
gar
nicht
stehet
,
damit
wir
unser
Unvermögen
erkennen
und
GOtt
allein
die
Ehre
lassen
sollen
,
wie
ich
insonderheit
aus
der
anderweit
gedachten
und
zu
nichts
weniger
als
zur
Silber-Machung
abgesehenen
Bleyarbeit
handgreiflich
erfahren
habe
.
Will
derjenige
,
der
das
Glück
noch
eher
als
ich
haben
möchte
,
die
Fertigung
gedachter
blauen
Farbe
,
welche
das
schönste
Ultramarin
beschämet
mit
wenigern
Kosten
,
und
also
zu
nutzbarer
Verhandlung
ausfündig
zu
machen
,
mir
seine
Aufrichtigkeit
wieder
sehen
lassen
,
so
will
ich
ihm
grossen
Danck
sagen
und
daher
Gelegenheit
nehmen
,
demselben
auch
mit
meiner
anderweitigen
wenigen
Erfahrung
gern
an
die
Hand
zu
gehen
.
Nehmlich
zur
Sache
selbst
zu
kommen
,
so
nahm
ich
3.
Zucker-Gläsergen
,
(
wie
ich
denn
bey
Praecipitationibus
insonderheit
den
Gebrauch
habe
,
etliche
Proben
gleich
neben
einander
zu
machen
und
auf
die
Differenz
ihrer
Bezeugungen
gegen
einander
desto
besser
Achtung
zu
geben
,
)
that
in
jedes
von
letztbesagtem
Saltz
,
und
tröpfelte
zu
dem
ersten
oleum
vitrioli
rectificatum
,
zum
andern
Spiritum
salis
rectificatum
,
zum
dritten
gemeines
Scheide-Wasser
;
das
erste
brausete
zusammen
und
liesz
also
sein
mit
untergemischtes
alcalisches
Saltz
spühren
,
wurde
alsbald
röthlich
,
solvirte
sich
nach
und
nach
alles
,
das
Löschpapir
,
so
ich
gleich
drauf
deckte
,
färbte
sich
auch
röthlich
(
von
den
unter
dem
Brausen
zerstäubten
Theilgen
)
liesz
es
die
Nacht
stehen
,
und
da
ich
wieder
darzu
kam
,
so
fand
ich
am
Boden
des
Glases
ein
blaues
Pulver
,
und
ich
hatte
mein
blaues
Wunder
daran
,
ich
filtrirte
es
,
süszte
es
wohl
aus
,
und
es
behielt
seine
Schönheit
,
ich
lieff
geschwinde
zum
Mahler
,
um
es
zu
versuchen
,
so
fand
er
es
also
vollkommen
schön
,
dasz
er
vermeinte
,
und
man
es
auch
wohl
sahe
,
zwischen
demselben
und
dem
Berlinischen
keinen
Unterscheid
zu
finden
;
die
filtrirte
solution
liesz
zur
cristallisation
abrauchen
,
so
kriegte
ich
ein
hartes
Saltz
,
so
wie
Sal
com.
schmeckte
,
(
obgleich
etwas
vitriolirtes
alcali
mit
drunter
stack
,
auch
auf
der
Kohle
als
ein
solches
sprang
und
prasselte
.
Die
andere
und
dritte
Probe
verhielten
sich
fast
eben
also
,
ausser
dasz
bey
der
dritten
das
aufgedeckte
Löschpapir
nicht
roth
angeflecket
,
und
bey
der
andern
der
Farbe
am
allerwenigsten
war
;
sonsten
war
die
Farbe
einerley
und
die
dabey
erhaltenen
Salien
verhielten
sich
auch
auf
der
Kohle
alle
mit
einander
,
wie
ein
Sal
com.
zu
thun
pfleget
.
Ich
dachte
,
ich
hätte
mich
geirret
,
wie
ich
denn
hierinnen
lieber
zu
furchtsam
,
als
zu
sicher
bin
,
ohngeachtet
ich
auf
alle
Kleinigkeiten
Achtung
gebe
,
auch
dieses
schon
vor
eine
zweymahl
wiederhohlte
,
obgleich
ratione
des
acidi
etwas
differirende
Probe
pasziren
konte
;
machte
dahero
alles
noch
zum
andern
und
dritten
mahl
,
und
kam
endlich
auf
den
unfehlbaren
Schlusz
,
dasz
aus
dem
acido
,
insonderheit
vitrioli
,
und
aus
einer
terra
herbae
salsae
s.
sale
communi
impraegnatae
,
eine
blaue
Farbe
werden
kan
und
musz
.
Ich
rede
nicht
von
aller
ihrer
terra
,
sondern
von
einiger
desselben
Krauts
,
denn
,
wie
man
sich
erinnnern
wird
,
so
war
das
meiste
darinnen
steckende
Koch-Saltz
durch
die
erste
evaporation
schon
davon
genommen
,
und
obgleich
das
übergebliebene
,
so
zu
Bereitung
dieses
blauen
Pulvers
kam
,
noch
meistens
kochsaltzig
war
,
so
war
es
doch
noch
mit
was
andern
nehmlich
einem
alcali
und
einer
terra
insipida
verbunden
;
wie
weit
nun
dieses
oder
jenes
zur
Constitution
besagter
Farbe
gehörig
sey
,
davon
wollen
wir
unten
noch
etwas
überlegen
,
da
ich
von
der
Spanischen
Sode
,
als
woraus
diese
Arbeit
eben
so
wohl
von
statten
gehet
,
hier
zuletzt
gedencken
werde
.
4
)
Habe
ich
dieses
Kraut
auch
auf
dem
Weg
der
Gährung
vorgenommen
,
ob
es
gleich
mit
der
vorigen
Probe
auch
dahin
gediehen
war
,
und
habe
zu
solchem
Ende
2.
Pf.
desselben
rein
gelesen
gantz
frisch
abgewogen
,
mit
der
Scheere
gröblich
zerschnitten
,
in
eine
4kannige
reine
Waldenburger
Flasche
gethan
,
1
1/2
Kanne
Brunn-Wasser
zugegossen
,
mit
Korck
und
Blase
verwahret
in
gantz
gelinde
Wärme
beym
Stuben-Ofen
gesetzt
;
Nachdem
es
5
Tage
also
gestanden
hatte
,
so
stanck
es
doch
nicht
ein
Haar
anders
als
ein
altes
scharffes
Sauer-Kraut
,
und
die
Lacke
war
dicke
,
röthlich
,
fast
wie
ein
gährender
Most
anzusehen
;
Ich
that
es
also
bald
alles
in
einen
Glasz-Kolben
,
und
distillirte
es
gantz
sachte
über
den
Helm
,
in
Meinung
nicht
allein
ein
Sal
volatile
sondern
auch
ein
mehrers
,
als
beym
andern
Versuch
und
dieses
von
ohngefähr
,
zu
erfolgte
,
zu
erlangen
;
allein
ich
kriegte
Anfangs
nichts
als
ein
stinckendes
faules
Wasser
,
und
hernach
doch
kein
Sal
volatile
.
Ich
nahm
es
wieder
heraus
,
liesz
das
flüszige
ablauffen
und
that
es
alleine
;
das
Kraut
trocknete
ich
in
einer
Zinnernen
Schüssel
in
gantz
gelinder
Wärme
,
da
gab
es
denn
einen
solchen
widerwärtigen
Geruch
von
sich
,
nicht
anders
als
von
Brandtewein
getödtete
Regenwürmer
,
unknown
etwan
einen
Tag
über
einander
gelegen
haben
und
manschig
werden
,
und
da
es
gantz
trocken
worden
war
,
so
roch
es
pfulig
,
nach
Fischen
,
und
Picklingen
,
wug
10.
Loth
,
die
Brüh
inspissirte
bisz
zur
Honig-Dicke
,
war
4.
Loth
.
Beydes
zusammen
,
und
das
erste
zwar
klein
geschnitten
,
that
ich
in
eine
Waldenburgische
Retorte
spielte
das
im
Halsz
sich
angehangene
mit
etwas
Brunnen-wasser
hinunter
und
distillirte
es
aus
dem
Sande
gantz
gelinde
;
da
erhub
sich
denn
zu
aller
erst
der
allerlieblichste
Geruch
von
einem
wohl
rectificirten
Spiritu
tartari
,
dasz
ich
mich
darüber
erfreuen
konte
,
und
da
es
12.
Stunden
ohnaufhörlich
also
gegangen
war
und
es
als
ein
Rauch
zu
steigen
anfieng
,
so
nahm
ich
die
Vorlage
ab
,
und
fand
2.
Untzen
eines
Wassers
in
der
Vorlage
,
so
den
vorigen
Geruch
noch
etwas
an
sich
hatte
:
Nun
kamen
die
tropffen
gantz
säuerlich
,
und
nach
einigen
Stunden
hatte
ich
wieder
einen
Liquorem
von
3
Untzen
so
gantz
gilblich
und
röthlich
aussahe
;
Endlich
distillirte
es
aus
offenem
Feuer
,
so
gieng
es
über
als
ein
dicker
Rauch
,
der
auch
so
schwer
war
,
dasz
er
gleich
alle
in
der
Vorlage
zu
Boden
fiel
,
und
nicht
anders
als
angebrannte
Federn
oder
dergleichen
Theile
von
Thieren
einen
Geruch
von
sich
gab
;
dieser
artige
Spiritus
wug
zusammen
3
1/2
Loth
,
und
da
dieses
zu
den
vorigen
drey
Untzen
gegossen
wurde
,
so
hatte
ich
einen
vollkommenen
alten
Tobacks-Pfeiffen-Geruch
,
oder
auch
wie
oleum
Tartari
foetidum
von
sich
zu
geben
pfleget
.
Das
Caput
mortuum
war
schwartz
oben
her
und
locker
,
unten
weisz
und
als
ein
Sal
com.
zusammen
geflossen
,
so
auch
den
Geschmack
nach
Sal
com.
hatte
;
der
Geruch
des
Capitis
mortui
,
wie
auch
der
Geschmack
nach
seinem
obern
Theile
war
nicht
anders
als
von
einem
wahren
Hepate
sulpuris
,
wug
6.
Loth
3.
Qu.
Wolte
man
nachsinnen
,
woher
doch
dieses
,
da
man
dem
acido
salis
com.
nicht
zugestehen
will
,
dasz
es
in
Machung
eines
Hepatis
sulphuris
die
Stelle
eines
Acidi
vitriolici
vertreten
könne
,
so
will
ich
dieses
noch
hinzusetzen
,
dasz
die
Retorte
einen
Risz
bekommen
hatte
,
mich
aber
unbekümmert
lassen
,
wie
man
dabey
mit
seinem
Nachsinnen
noch
zurechte
kommen
will
,
wenn
das
Acidum
des
Koch-Saltzes
hierbey
ausgemustert
und
unzulänglich
bleiben
soll
.
Da
nun
bey
dem
allen
kein
Sal
volat.
zu
sehen
und
zu
hören
war
,
so
nahm
ich
noch
diesen
Versuch
und
zwar
auf
eine
gar
mühesame
Art
vor
,
aber
auch
vergebens
.
Ich
that
das
Caput
mortuum
,
an
6.
Loth
3.
Qv.
in
einen
neuen
Kolben
,
gosz
sowohl
das
Oel
und
Spiritum
als
auch
endlich
das
Phlegma
so
von
ihm
abgezogen
hatte
,
drüber
,
und
satzte
einen
Helm
auf
.
Kaum
war
das
Oel
und
Spiritus
neingekrochen
,
so
stieg
ein
starcker
Nebel
auf
,
digerirte
es
etliche
Tage
,
distillirte
es
gantzer
6
Tage
und
Nächte
aus
dem
Digerir-Ofen
,
und
da
hatte
ich
nichts
als
mein
stinckendes
Tobacks-Pfeiffen-Oel
wieder
.
Ich
nahm
mir
die
Mühe
und
cohobirte
es
7.
mahl
und
brachte
damit
bald
4.
Wochen
zu
,
ich
erhielt
aber
nichts
anders
,
noch
was
bessers
,
also
muste
mein
Sal
volatile
schon
in
der
ersten
Vorarbeit
verschwunden
seyn
,
denn
nach
dem
Versuch
no.
unknown
hatte
ichs
doch
förmlich
und
offenbahrlich
gehabt
,
und
also
gar
in
der
Thür
musz
das
flüchtige
Saltz
im
Kali-Kraut
stecken
,
dasz
man
nicht
nöthig
haben
mag
,
den
Schlüssel
der
Fermentation
darzu
erstlich
hervor
zu
suchen
,
und
dasz
derjenige
,
welcher
es
mit
leichter
Mühe
nicht
erlanget
,
dasselbe
nimmermehr
finden
wird
:
wie
wohl
ich
nicht
läugnen
kan
,
dasz
ichs
zu
dieser
Absicht
nicht
vor
wohl
gethan
zu
seyn
vielmahls
erachtet
habe
,
dasz
ich
das
Phlegma
bey
der
Cohobation
nicht
zurücke
lassen
wolte
.
Endlich
gosz
ich
alles
herab
,
distillirte
nochmahls
über
,
damit
ich
noch
durch
einige
Scheidung
das
fixe
Saltz
daraus
zu
sehen
kriegen
mögte
,
durchwärmete
es
und
filtrirte
es
;
das
filtrirte
liesz
bisz
auf
ein
Drittheil
abrauchen
,
bisz
sich
das
Saltz
niederschlug
;
das
Saltz
sonderte
von
dem
übrigen
Safft
;
dieser
roch
nun
nicht
etwan
nach
einem
empyrevmate
vegetabili
mehr
,
z.
E.
als
ein
Oleum
tartari
wie
zuvor
,
sondern
nach
einem
stinckenden
animalischen
Oel
,
also
dasz
ich
zwischen
demselben
und
einem
oleo
cerebri
dem
Geruch
nach
nicht
den
geringsten
Unterscheid
zu
mercken
wuste
;
ich
evaporirte
es
ferner
,
und
nahm
abermahls
etwas
Saltz
heraus
;
das
Saltz
,
so
sich
wie
ein
crepitirendes
Koch-Saltz
auf
der
Kohle
verhielt
,
nahm
ich
zusammen
,
distillirte
es
im
Sande
aus
einem
gläsernen
Retortgen
,
und
erhielt
in
dem
übergehenden
Wasser
abermahls
einen
gantz
unvermutheten
neuen
Geruch
,
nehmlich
nach
einer
zerlassenen
warmen
Butter
;
und
wer
weisz
,
wie
vielerley
Geruchs-Arten
und
Gestalten
ich
noch
würde
haben
zu
bewundern
gekriegt
,
wenn
ich
mit
arbeiten
fortgefahren
hätte
,
denn
so
gar
einfältig
ist
die
Natur
in
ihren
Mischungen
und
so
vielfältig
in
ihren
Gestalten
,
und
so
gar
sehr
liegt
es
meistentheils
nicht
an
denen
Materien
,
sondern
blosz
an
fleiszigen
einfältigen
Arbeits-Arten
,
nicht
allein
an
sich
selbst
,
sondern
auch
nach
dem
,
dasz
eine
auf
die
andere
folget
,
insonderheit
an
Digestionen
,
Cohobationen
,
Scheidungen
und
Wiederversetzungen
,
wenn
man
dieses
oder
jenes
zu
erhalten
gedencket
:
Aber
zuletzt
wurde
mir
die
Brühe
verschüttet
,
dasz
ich
daher
weder
Gewicht
noch
etwas
weiter
angeben
kan
,
Zeit
und
Gelegenheit
verhinderten
mich
,
ferner
etwas
von
neuem
hierinnen
anzufangen
,
das
Kraut
war
mir
nicht
gleich
,
und
ist
mir
auch
noch
selten
zu
handen
,
und
ich
war
nun
,
absonderlich
um
der
blauen
Farbe
willen
begierig
,
die
Sodam
als
eine
dem
Kali
sehr
anverwandte
Materie
auch
etwas
zu
untersuchen
,
wie
folget
.
An
der
Sode
hat
der
Leser
abermahls
etwas
,
davon
er
die
Physicos
und
Materialisten
um
zuverlässige
Nachricht
gantz
vergeblich
fragen
wird
:
Und
wenn
die
Glasz-Künstler
derselben
nicht
vor
diesen
sich
bedienet
,
und
also
bey
Gelegenheit
des
Glaszmachens
davon
etwas
gedacht
hätten
,
so
wüsten
wir
sie
kaum
zu
nennen
,
geschweige
denn
nur
etwas
zu
beschreiben
.
Nach
vielem
Nachfragen
fand
ich
endlich
einen
alten
Rest
bey
einem
Materialisten
,
und
nam
davon
ein
Pfund
zu
einiger
Untersuchung
vor
;
Es
bestehet
in
schwartz-grauen
,
hier
und
dar
weiszlich
mit
unterschielenden
auch
wohl
mit
kleinen
Köhlgen
vermengten
trockenen
geballter
Fäuste
grosz
und
dergleichen
,
im
übrigen
so
harten
Stücken
,
dasz
es
ziemliche
Mühe
kostet
,
sie
zu
zersetzen
.
Zwar
war
sie
so
weit
wohl
feuchte
zu
nennen
,
als
fast
jede
Erde
zumahl
eine
gesaltzene
,
zumahl
eine
,
die
,
wer
weisz
,
wie
viel
Jahre
gleichsam
verlohren
,
auf
einem
Winckel
in
einem
Gewölbe
gelegen
hat
,
dahero
sie
,
nachdem
sie
eine
Zeitlang
auf
dem
Stuben-Ofen
im
trockenen
gewesen
,
um
eine
kleine
Spur
leichter
,
und
an
Farbe
etwas
licht-grau
geworden
war
:
Aber
doch
war
sie
nicht
schmierig
anzugreiffen
,
gleich
wie
man
von
einer
solchen
Saltz-Masse
,
welche
vom
Herkommen
,
nemlich
vom
Kali-Kraute
,
alcalisch
heissen
und
seyn
solte
.
Ich
nam
24.
Loth
und
laugte
es
mit
Brunnen-Wasser
auf
das
allerfleiszigste
aus
,
also
dasz
das
Caput
mortuum
nicht
den
geringsten
Geschmack
behielt
;
Dieses
sahe
wie
ein
Licht-grauer
Kalck
aus
,
fast
ins
Hecht-blaue
schielend
,
und
war
eine
gantz
ungeschmacke
Erde
.
Die
filtrirte
Lauge
suchte
durch
Verrauchen
in
ein
cristallinisches
Saltz
anschiessend
zu
machen
,
aber
vergebens
/
ohngeachtet
ichs
doch
zum
allergelindesten
abgehen
liesz
,
und
bey
erhaltener
Cuticula
es
der
Wärme
fast
gar
entzog
;
vielmehr
setzte
es
sich
nach
und
nach
als
ein
weisses
klümperiges
Wesen
zusammen
,
dahero
ich
auch
alles
beysammen
liesz
und
endlich
gar
austrucknete
,
da
ich
denn
eine
mehrentheils
weiszliche
,
theils
Isabellen-gilbige
Saltz-Masse
erhielt
,
10.
Loth
1.
Qventgen
.
Diese
schmecket
vornher
ziemlich
alcalisch
oder
potaschenhafftig
,
wird
aber
in
der
Lufft
nicht
schmierig
,
hinten
nach
etwas
caustisch
,
doch
dasz
man
genau
darauf
Acht
haben
musz
,
und
ohne
dasz
man
etwas
Küchen-saltziges
am
Geschmack
daran
unterscheiden
solte
.
Zwar
leugne
ich
nicht
,
dasz
die
Soda
,
wie
der
Hr.
Hof-Rath
Stahl
spricht
,
indolis
salis
communis
sey
(
*
)
,
aber
wahrhafftig
in
dem
allerwenigsten
ja
kaum
zu
merckenden
Antheil
,
wenn
ich
zumahl
dasjenige
Saltz
,
so
ich
aus
unsern
Kali
geniculato
,
und
zwar
noch
darzu
nach
Abzug
des
allermeisten
Kochsaltzes
,
gemacht
habe
und
billig
die
Sächsische
Soda
heissen
möchte
,
dargegen
halte
;
welches
nach
seinem
noch
herrschenden
Koch-Saltz-Antheil
als
ein
solches
dermassen
auf
der
Zunge
mercklich
ist
,
dasz
man
das
darinnen
gleichwohl
auch
seyende
wenige
alcalische
Wesen
/
welches
hingegen
in
jenem
sehr
hervor
sticht
,
nicht
gewahr
werden
kan
.
Dieses
Saltz
nun
,
oder
die
vielmehr
gereinigte
Sode
,
brauset
mit
allen
Acidis
,
und
machet
mit
jedweden
ein
solches
Sal
tertium
,
wie
es
mit
Alcalibus
insgemein
zu
werden
pfleget
;
mit
Aquafort
wird
es
ein
förmliches
Nitrum
,
mit
Koch-Saltz-Spiritu
ein
Sal
commune
,
mit
dem
Acido
Vitrioli
ein
Alcali
Vitriolatum
.
Mit
allen
dreyen
ist
auch
daraus
die
obengedachte
allerschönste
blaue
Farbe
zu
erhalten
,
wie
ich
nur
in
einem
Exempel
erzehlen
will
.
Nimm
des
Saltzes
1.
Theil
,
Scheide-Wasser
2.
Theil
,
lasse
es
zusammen
verbrausen
,
wie
denn
diese
Proportion
nach
dem
damahligen
Scheide-Wasser
zur
Saturation
gleich
genug
war
,
so
wirst
du
im
Moment
die
unvergleichliche
Lasur
haben
,
welcher
nichts
als
noch
die
Aufsüssung
fehlen
wird
,
und
zwar
aus
6.
Quentgen
des
Saltzes
,
worzu
also
12.
Quentgen
Scheide-Wasser
gehören
,
drittehalb
Gran
,
ich
wolte
wünschen
,
dasz
ich
sagen
könte
drittehalb
Qventgen
,
und
wer
weisz
,
giebt
GOTT
mehr
,
als
wir
wünschen
und
begehren
können
.
Ferner
habe
ich
eine
mit
Brunnwasser
gemachte
Solutionem
dieses
Saltzes
mit
noch
andern
Dingen
zu
praecipitiren
gesucht
,
und
ob
ich
gleich
nichts
daraus
erhalten
,
das
/
wie
dieses
blau-farben
Experiment
,
zum
Nutzen
anzuwenden
seyn
mochte
,
so
will
ichs
doch
darum
erzehlen
,
damit
ein
anderer
der
vergeblichen
Arbeit
überhoben
werde
,
und
wolte
GOtt
,
es
machte
mir
jeder
seine
vergeblichen
Arbeiten
,
doch
nicht
nach
der
Beurtheilung
,
sondern
nur
nach
der
Arbeits-Erzehlung
kund
und
offenbar
,
gleich
wie
unter
andern
Theobaldus
de
Hohland
in
seinen
Irrwegen
derer
Alchymisten
vom
Quecksilber
gethan
,
so
wäre
doch
allemahl
der
Nach-Welt
so
weit
gedienet
,
damit
sie
Irr-Wege
vermeiden
,
und
also
mit
desto
wenigern
Zeit-
und
Geld-Verlust
die
rechten
Wege
treffen
möchten
.
Es
giebt
nemlich
nebst
denen
vorgedachten
drey
sauren
Spiritibus
,
auch
mit
dem
Spiritu
Sulphuris
pluminoso
eine
Spur
der
blauen
Farbe
.
Mit
Aceto
acerrimo
brauset
es
ziemlich
,
praecipitiret
nichts
und
wird
ein
Liquor
daraus
,
so
dem
Arcano
tartari
ziemlich
gleichet
;
Mit
Spiritu
Nitri
Dulci
praecipitiret
es
ein
wenig
braunliche
Erde
,
und
brauset
auch
etwas
mit
demselbigen
;
Mit
der
Solutione
Terrae
martis
Halsiacae
brauset
es
starck
,
wird
dicke
,
und
lässet
eine
Isabellengelbige
Erde
fallen
;
Mit
der
Tinctura
Fl.
bellidis
wird
es
etwas
dunckel-blaulich
,
giebt
aber
nichts
als
ein
grauliches
Sediment
;
Spiritus
Salis
amm.
lässet
diese
Solution
weisz
und
ungetrübet
;
Mixtura
simplex
bringet
es
etwas
zum
brausen
,
und
schläget
etwas
weiszliches
Wesen
nieder
;
Mit
blauem
Vitriol
überwirfft
sichs
nicht
,
und
giebt
eine
gantz
bläsz-grünliche
Farbe
;
Sal
com.
lässet
es
ungeändert
;
Man
siehet
schon
dasz
ich
diese
Untersuchung
mit
Praecipitationen
noch
sehr
vielmahl
hätte
verändern
können
,
aber
Zeit
und
Gelegenheit
wolte
es
vor
diszmahls
hierbey
sein
Bewenden
haben
lassen
.
Hingegen
wanderte
ich
mit
diesem
Soden-Saltz
an
einem
Loth
in
Glasz-Ofen
,
und
da
erhielte
ich
ein
helles
etwas
ins
gelbe
schielende
Glasz
,
gleichwie
etwan
der
Borras
zu
geben
pfleget
;
Und
zuletzt
nahm
ich
noch
die
oben
von
der
Auslaugung
übergebliebenen
10.
Loth
der
grauen
todten
Erde
vor
,
schickte
sie
nach
dem
Töpffer-Ofen
,
und
kriegte
daraus
achtehalb
Loth
wieder
,
so
nun
ziemlich
weisz
aussahe
.
Auf
diese
calcinirte
Erde
gosz
bald
Oleum
Vitrioli
,
bald
Scheidewasser
,
bekam
zwar
keine
blaue
Farbe
zu
sehen
,
merckte
aber
dieses
dabey
,
dasz
sie
sich
mit
beyden
Acidis
durchbrausete
,
und
mit
dem
Vitriolico
ein
starcker
Geruch
vom
Hepate
Sulphuris
mir
in
die
Nase
zog
.
Etwas
von
dieser
calcinirten
Erde
übergab
ich
dem
Glasz-Ofen
,
wolte
aber
zu
einem
rechten
Glase
sich
nicht
zwingen
lassen
,
sondern
war
wohl
hart
in
Klumpen
zusammen
gepacken
,
und
hatte
zu
fliessen
angefangen
,
aber
seine
Glaszfeine
nicht
erreichet
,
sahe
im
übrigen
schwärtzlich
aus
;
Und
welches
merckwürdig
,
so
hatte
es
den
Schmeltz-Tiegel
,
worinnen
es
eingesetzet
war
,
fast
wie
ein
Bley-Glasz
zu
durchbohren
ange-
fangen
.
(
*
)
Specim.
Bech.
p.
139
.
Noch
eins
und
zwar
was
recht
sonderbares
,
zu
gedencken
,
so
habe
ich
nur
itztgedachter
rohen
Erde
1.
Loth
,
ehe
sie
noch
das
Töpffer-Feuer
erfahren
hatte
mit
Scheide-Wasser
6.
Loth
tractiret
,
als
welches
mit
derselben
sich
durch
brausen
sehr
und
zulänglich
überwarff
;
Da
habe
ich
denn
beym
Eintröpffeln
dieses
Wassers
einen
starcken
stinckenden
Schwefel-Leber-Geruch
alsbald
wargenommen
,
und
nachdem
ich
die
filtrirte
Solution
zu
einem
Saltz
zu
evaporiren
vermeinte
,
so
kriegte
ich
eine
so
klare
durchsichtige
Gallerte
,
sauren
zusammenziehenden
und
fast
metallisch-vitriolischen
Geschmacks
,
dergleichen
die
allerschönste
klärste
Gelée
des
allerbesten
Kunst-Kochs
nicht
gerathen
kan
,
und
welche
sich
,
wie
sehr
nachdencklich
ist
,
auf
der
Kohle
als
ein
doch
würckliches
Nitrosum
nicht
entzündete
.
Diese
Gallerte
distillirte
in
Retorta
aus
dem
Sande
,
da
kriegte
ich
meinen
sauren
Salpetergeist
wieder
,
und
am
Boden
blieb
ein
gelb-brüchiger
Kühn
,
so
erst
einen
caustischen
,
hernach
süszlichen
und
endlich
zusammenziehenden
Geschmack
von
sich
gab
.
Ich
solte
nun
bey
diesen
so
vielerleyen
Phaenomenis
und
Experimenten
meine
Beurtheilung
darzu
thun
,
aber
die
Zeit
heisset
mich
eilen
,
und
es
ist
nöthiger
,
Experimenta
machen
und
Data
geben
,
als
sich
ohne
genugsame
Data
mit
raisonniren
Mühe
machen
,
ja
wo
wir
das
erste
nicht
fleisziger
und
aufmercksamer
verrichten
,
als
es
biszhero
von
denen
Bücher-Würmern
und
Stuben-Physicis
geschehen
ist
,
so
thun
wir
besser
,
wenn
wir
unsere
Gedancken
darüber
sparen
,
und
zu
besserer
Reiffe
kommen
lassen
.
Dahero
will
ich
vielmehr
noch
dieses
hierbey
gedencken
,
dasz
ich
besorget
gewesen
bin
,
noch
eine
andere
Sode
aufzusuchen
;
da
ich
solche
auch
erhalten
habe
,
so
kan
ich
mit
Warheit
versichern
,
dasz
die
meisten
und
vornehmsten
mit
voriger
schon
gemachten
Probe
von
mir
sind
wiederholet
worden
.
Meistentheils
kam
diese
,
welche
ich
von
Leipzig
bringen
lassen
,
mit
jener
,
so
ich
in
Dreszden
aufgesuchet
hatte
,
gantz
überein
,
will
dahero
mit
weitläufftiger
Erzehlung
die
Gedult
des
Lesers
nicht
zerreissen
;
In
einigen
Umständen
aber
fanden
sich
gleichwohl
einige
Unterschiede
,
und
diese
will
ich
zu
guter
Nachricht
hinterbringen
:
Nemlich
,
Erstlich
war
diese
kohligter
,
wie
denn
Stückgen
Kohlen
als
eines
halben
kleinen
Fingers
darunter
waren
;
sie
war
auch
nicht
so
reich
von
Saltz
;
sie
stanck
bey
der
ersten
Auslaugung
wie
Hepar
Sulphuris
,
welches
an
jener
gar
nicht
gespühret
;
die
Solution
war
auch
daher
gantz
ins
grünlichte
fallende
.
Kurtz
:
Sode
und
Sode
ist
doch
zweyerley
,
eine
Materie
kan
zufälliger
weise
eine
Eigenschafft
kriegen
,
welche
sie
an
sich
selbst
nicht
hat
,
noch
haben
solte
.
Darum
müssen
wir
den
Teig
wohl
erkennen
,
den
wir
zum
Backen
vor
uns
haben
,
und
kaum
können
wir
vor
den
Erfolg
der
Arbeit
stehen
,
wenn
wir
gleich
das
Meel
von
seinem
Hanfwerck
,
und
die
Probe
von
einem
Meel
genommen
haben
.
Kap.
II
.
Vom
Kali
Geniculato
.
Nach
Chemischer
Untersuchung
.
Gleich
wie
ich
jederzeit
mehr
Freude
an
natürlichen
als
an
gekünstelten
Dingen
oder
mehr
an
Körpern
ut
mixtis
,
vivis
physicis
als
an
solchen
ut
arte
structis
formatis
empfinde
,
wenn
gleich
jene
als
eine
armselige
Bauernhütte
gegen
einen
Fürstl.
Palast
aussehen
:
Also
kann
ich
nicht
ausdrücken
,
mit
was
für
Vergnügen
ich
dieses
Kali-Krauts
in
seinem
Leben
und
Erdreich
zum
ersten
Mal
ansichtig
geworden
bin
.
Weil
ich
mir
nun
ohnedem
schon
einmal
vorgenommen
hatte
,
in
der
Untersuchung
eines
natürlichen
Körpers
einen
mir
höchst
angenehmen
und
nicht
unnützlichen
Zeitvertreib
vorzunehmen
,
so
erwählte
ich
dieses
um
so
viel
desto
lieber
,
weil
ich
dabei
Gelegenheit
zu
finden
vermeinte
,
auch
fand
,
von
etwas
Erkundigung
einzuziehen
auch
meinem
Nächsten
mit
Nachrichten
zu
dienen
,
dergleichen
noch
von
keinem
Vorgänger
geschehen
ist
,
auch
aus
denen
Fingern
nicht
kann
gesaugt
werden
.
Ich
will
also
meine
Arbeiten
,
so
ich
damit
angestellt
und
ausgeführt
habe
,
umständlich
und
wie
sichs
gehört
in
einen
summarischen
Begriff
bringen
,
damit
derjenige
,
so
weiter
hierin
etwas
versuchen
möchte
,
wissen
möge
was
ich
getan
und
wo
ich
geblieben
bin
,
so
fort
,
was
zur
Darstellung
einer
vollkommenen
Historie
von
diesem
Kraut
,
noch
weiter
damit
vorzunehmen
übrig
sei
.
Erstlich
habe
ich
dieses
Kraut
,
wie
ich
mir
solches
von
Teuditz
bei
Lüzzen
teils
selbst
geholt
,
teils
habe
zubringen
lassen
,
auf
die
Probe
gesetzt
,
wie
viel
es
Wasser
und
wie
viel
es
Erde
in
sich
halte
,
und
mit
aller
Behutsamkeit
also
damit
verfahren
.
Nämlich
ich
habe
ein
Pfund
desselben
,
so
ganz
frisch
und
schön
,
zum
reinsten
und
von
allen
fremden
Dingen
wohl
gelesen
war
,
mit
einer
Schere
gröblich
zerschnitten
,
in
einen
Glaskolben
pur
und
allein
getan
;
setzte
dabei
einen
Helm
drauf
,
und
destillierte
es
aus
dem
Balneo
,
damit
ich
sein
übergehendes
Wasser
fangen
und
betrachten
könnte
,
und
da
es
4
Tage
und
Nächte
darin
gegangen
hatte
,
so
fand
ich
6
bis
7
Unzen
Wasser
in
der
Vorlage
,
so
fast
von
keinem
Geruch
war
,
welchen
doch
manchmal
auch
solche
Kräuter
,
die
keinen
Geruch
haben
,
z.
B.
Plantago
major
auf
das
allerlieblichste
zu
geben
pflegen
.
Im
Kolben
war
freilich
noch
alles
nass
und
schmierig
,
doch
dabei
ohne
Gestank
,
wie
man
wohl
bei
so
gelinder
Wärme
als
ich
gab
,
da
in
vier
Tagen
ein
Kraut
,
zumal
ein
so
saftiges
,
leicht
in
Gärung
geraten
kann
,
hätte
vermuten
sollen
;
Ich
nahm
daher
alles
zusammen
fleißig
heraus
,
trocknete
es
behutsam
,
und
da
hatte
ich
just
6
Lot
und
ein
halbes
Quentchen
so
dürres
Kraut
,
dass
sich
es
leichtlich
wie
Staub
mit
den
Händen
zerreiben
ließ
;
Ich
häufte
es
zusammen
auf
eine
reine
tönerne
Blatte
,
und
wollte
es
als
einen
Mäuler
zu
Asche
brennen
,
und
zwar
an
einem
Ort
,
da
mir
die
Luft
nichts
zerstäuben
konnte
,
allein
es
wollte
nicht
fort
brennen
,
da
doch
ein
sonst
dermaßen
gedürrtes
Kraut
wie
ein
Zunder
ist
,
sondern
löschte
so
vielmal
bald
wieder
aus
,
so
vielmal
ich
es
mit
einem
Spängen
angezündet
hatte
,
und
dieses
vermutlich
wegen
des
darin
enthaltenen
vielen
Küchensalzes
,
welches
nicht
allein
an
sich
selbst
wenig
Phlogiston
hat
,
sondern
auch
mit
seiner
mineralischen
Erde
dem
Pflanzen-Phlogisto
in
seiner
Anzündlichkeit
im
Wege
sein
mag
.
Daher
tat
es
in
einen
Schmelztiegel
und
suchte
es
mit
Kohlen
zu
durchglühen
,
ungeachtet
ich
es
nun
an
Feuer
nicht
fehlen
ließ
,
und
mich
lange
damit
rumgesudelt
hatte
,
so
konnte
ich
es
doch
zu
keiner
rechten
Asche
bringen
;
musste
es
also
endlich
in
Töpferofen
schicken
,
und
da
erhielt
ich
eine
weißliche
braun
rötliche
bröcklige
Masse
,
2
1/2
Quentchen
,
welche
mir
im
Angriff
wie
eine
Potasche
,
am
Geschmack
aber
wie
ein
Kochsalz
vorkam
,
und
um
mich
in
dem
Geschmack
nicht
zu
betrügen
,
so
goss
ich
auf
dieses
Salz
,
ein
gemeines
Scheidewasser
,
welches
denn
zwar
ein
klein
Gemerckgen
mit
demselben
,
aber
nicht
eine
halbe
Minute
effervescirte
und
zischte
,
auch
dasselbe
so
unverändert
ließ
/
dass
ich
nach
wie
vor
nichts
als
Kochsalz
an
demselben
schmecken
konnte
.
Hieraus
sehen
wir
unter
anderem
,
dass
ein
Pfund
frisches
Kraut
noch
nicht
den
dritten
Teil
dürres
gebe
,
so
gar
viele
in
ihm
seiende
Feuchtigkeit
ist
daraus
zu
schließen
.
Zum
2
)
habe
ich
um
sein
inwendiges
nach
seinem
Erdteil
insonderheit
dem
salzigen
zu
erkennen
ein
viertel
Pfund
wohl
getrockneten
gereinigten
Krauts
mit
Brunnenwasser
in
einem
Glas
wohl
ausgekocht
ausgelaugt
,
und
so
lange
wieder
Wasser
zugegossen
,
bis
das
Kraut
gar
nicht
mehr
schmecke
,
endlich
dieses
ausgedrückt
und
diese
Brühe
alle
zusammen
mit
ziemlichen
Feuer
und
jähling
evaporieren
lassen
.
Da
es
nun
aus
dem
gröbsten
eingekocht
war
,
so
habe
ich
es
auf
dem
Stubenofen
zu
gelinder
Verrauchung
vollends
hingesetzt
und
nach
2
bis
3
Wochen
darin
ein
braun
viereckig
Salz
gefunden
,
so
da
wog
1
Lot
1
1/2
Quentchen
:
Das
Residuum
,
so
nun
fast
Honig-Dicke
geworden
war
,
wollte
weiter
zur
Kristallisierung
verrauchen
lassen
,
aber
ungeachtet
es
doch
noch
nach
Kochsalz
schmeckte
,
so
wollte
sich
doch
wegen
der
Honigdicke
nicht
weiter
aussondern
,
oder
sich
doch
nicht
reinigen
.
Nun
tat
ich
,
weiß
selbst
nicht
mehr
warum
,
alles
zusammen
,
nachdem
ich
alles
schmierige
Wesen
gelinde
getrocknet
hatte
,
pulverisiert
in
eine
gläserne
Retorte
,
goss
etwa
ein
Lot
Brunnenwasser
dazu
und
destillierte
es
per
gradus
;
nachdem
etwas
phlegma
übergegangen
war
,
so
äusserte
sich
nicht
allein
ein
vollkommener
Geruch
von
einem
Sale
volatili
,
sondern
es
legte
sich
auch
etwas
weißes
florumartiges
,
wie
wohl
so
weniges
im
Halse
an
,
dass
ich
damit
nichts
versuchen
konnte
;
Endlich
fing
bei
Erhöhung
der
Hitze
die
Masse
am
Boden
an
zu
knastern
und
zu
prasseln
,
dass
ganze
Stücke
in
die
Vorlage
sprangen
,
musste
daher
mit
dieser
Arbeit
aufhören
und
alles
wieder
herausnehmen
.
Hingegen
solvierte
ich
alles
zusammen
mit
4
bis
5
Unzen
Brunnenwasser
,
die
Solution
filtrierte
ich
,
das
Filtrierte
destillierte
ich
wieder
,
da
ging
denn
wohl
ein
brandig
Wasser
,
aber
ferner
kein
Sal
volatile
über
,
crepitierte
auch
nicht
,
wie
vormals
,
durchglühte
es
daher
nach
und
nach
wie
im
Glase
dergestalt
,
dass
es
in
einen
Kuchen
zusammen
floß
;
Dieser
Kuchen
so
ganz
weiß
aussah
,
traktierte
ich
abermals
mit
solvieren
,
filtrieren
,
und
evaporieren
,
so
kriegte
denn
ein
schlossweißes
kristallinisches
kubisches
Salz
,
in
allen
als
ein
lauteres
Sal
gemmae
,
und
zwar
1
Lot
,
1
Quentchen
und
40
Gramm
,
mochte
wohl
noch
ein
Quentchen
ungefähr
austragen
,
so
sich
in
der
Arbeit
verschmiert
hatte
und
etwa
noch
im
Residuo
unscheidbar
geblieben
war
.
Wenn
ich
nun
vorhin
aus
6
Lot
und
ein
halb
Quentchen
dürren
Krauts
nicht
mehr
als
1
1/2
Quentchen
Salz
,
hier
aber
aus
8
L.
dergleichen
1
Lot
1
Quentchen
und
40
Gr.
und
also
hier
mehr
als
noch
2
Mal
Å¿o
viel
Salz
erhalten
habe
,
so
muss
eine
von
diesen
vier
Ursachen
dahinter
sein
.
Entweder
es
ist
im
Töpferofen
etwas
verschüttet
worden
,
oder
das
Salz
hat
sich
so
vielen
Teils
in
dem
freilich
starken
lange
anhaltenden
Feuer
volatilisiert
;
oder
die
Vorarbeit
,
da
jenes
4.
Tage
und
Nacht
bei
der
abgesehenen
Destillation
doch
zufälliger
Weise
gleichsam
gekocht
worden
ist
;
hat
diesen
Unterschied
des
Gehalts
verursacht
,
welches
ich
zwar
am
allerwenigsten
glauben
kann
.
Oder
es
sind
einige
Stauden
des
Kali
fleckweise
vor
anderen
salziger
,
wie
denn
ein
Flecken
vor
anderen
mehr
salzig
sein
kann
.
Hier
will
ich
den
Leser
auf
ein
Exempel
weisen
,
was
es
vor
Mühe
und
Wiederholung
kostet
,
wenn
man
in
natürlichen
Dingen
hinter
eine
nur
kleine
Wahrheit
kommen
will
;
Denn
um
die
rechte
von
diesen
vier
Ursachen
auszufinden
,
sollte
ich
diese
Arbeiten
mit
ihren
Gegenproben
nochmals
vorgenommen
haben
,
aber
zu
geschweigen
,
dass
ich
das
Kraut
nicht
,
wenn
und
wie
ich
will
haben
kann
,
so
muss
um
anderer
Geschäfte
willen
manches
unverrichtet
unterbleiben
.
Es
sei
indessen
wie
ihm
wolle
,
wie
denn
jede
dieser
vermuteten
|
Ursachen
dahinter
stecken
kann
,
so
lernt
man
doch
aus
dergleichen
Exempeln
,
was
zu
rechten
experimentieren
gehört
,
nämlich
mehr
als
eine
Sandkapelle
und
ein
Schmelztiegel
gehört
,
und
,
dass
,
wo
man
sich
nicht
auf
anderer
Leute
ungewisses
Verfahren
verlassen
will
,
man
in
seinem
Laboratorio
Gelegenheit
haben
müsse
,
seinen
vorhabenden
Körper
durch
die
größte
und
längste
Feuertortur
endlich
selbst
zu
jagen
.
3.
)
Habe
wieder
einen
Versuch
mit
1
Pfund
wohl
gelesenen
und
getrockneten
Krauts
und
drittehalb
Kannen
Wasser
in
einem
Radeburger
Gefäße
vorgenommen
und
zur
Extraktion
und
Evaporation
gebracht
,
wobei
ich
denn
dieses
sonderlich
anmerkte
/
dass
nachdem
der
Extrakt
bis
zur
Hälfte
verraucht
war
,
er
einen
so
natürlichen
Geruch
von
sich
gab
,
als
eine
Bienenrasse
tut
,
wenn
er
seinen
Honig
lassen
soll
und
zu
Wachs
geschmolzen
wird
.
Ãœber
das
Residuum
goß
ich
abermals
Wasser
,
um
weiter
zu
extrahieren
,
da
es
denn
wie
ein
Blaukohl
,
wenn
er
gekocht
wird
,
also
roch
,
dass
man
es
vor
ein
solches
Gerichte
hätte
halten
sollen
.
Ich
extrahierte
es
noch
einmal
,
goß
die
andere
und
letzte
Extraktion
zusammen
,
ließ
es
zur
Hälfte
evaporieren
Und
aus
Vergessenheit
und
Verhinderung
von
anderen
Verrichtungen
in
einer
Waldenburgischen
Büchleim
Fenster
in
der
Sonne
nur
14
Tage
,
nur
mit
einem
Papier
verdeckt
stehen
,
und
da
ich
es
wieder
zur
Hand
nahm
,
so
gab
es
nicht
allein
einen
entsetzlichen
faulen
Gestank
von
sich
,
dergleichen
ich
von
einem
Vegetabili
mein
Tage
nicht
empfunden
/
also
dass
er
fast
einer
animalischen
Fäulung
und
denen
Exkrementen
gleichte
,
sondern
der
Saft
war
auch
so
voll
lebendiger
Maden
,
so
absonderlich
am
Boden
des
Gefäßes
meistens
als
Hafergrütze
und
teils
noch
einmal
so
groß
häufig
beisammen
lagen
,
dass
ich
mich
nicht
wenig
darüber
verwunderte
;
Ich
suchte
es
also
durch
das
Filtrum
von
diesem
Ungeziefer
zu
reinigen
,
und
nachdem
es
wegen
seiner
Dicke
nicht
eher
als
in
2
Tagen
durchgeseigert
war
,
so
fand
ich
auf
der
unteren
Seite
des
Löschpapiers
wieder
unzählige
kleine
lebendige
Maden
,
als
die
großen
Läuse
lang
,
welche
sich
vermutlich
von
Neuem
mochten
generiert
haben
,
weil
ich
ferner
in
dem
durchgeseigten
dergleichen
nicht
ansichtig
werden
konnte
.
Das
ausgelaugte
Kraut
,
so
gar
keinen
Geschmack
mehr
hatte
,
brannte
ich
im
Schmelztiegel
zu
Asche
,
so
war
1
Lot
1/2
Qu.
diese
laugte
wieder
aus
,
das
Lixivium
wurde
2/3
Qu.
Salz
,
das
Salz
effervescierte
mit
denen
Acidis
und
solvierte
sich
in
Scheidewasser
gänzlich
auf
.
Ich
goss
endlich
die
Extrakta
zusammen
,
und
ließ
es
auf
das
gelindeste
binnen
14
Tagen
auf
den
Stubenofen
evaporieren
,
so
kriegte
ich
3
Lot
und
ein
halb
Quentchen
Salz
,
welches
harte
durchsichtig
und
viereckig
,
kurz
als
ein
gemeines
Kochsalz
sich
präsentierte
;
lunam
cornuam
machte
,
im
Feuer
prasselte
und
mit
bolo
einen
Spiritum
salis
gab
,
der
sich
wie
ein
gemeiner
verhielt
,
auch
sich
nicht
dulcifizieren
ließ
;
das
übrige
nun
wollte
,
weil
es
endlich
wie
ein
Honig
dicke
wurde
,
weiter
nicht
anschießen
,
und
ob
sich
gleich
nach
etlichen
Wochen
wieder
etwas
gesetzt
hatte
,
so
war
doch
alles
so
schmierig
und
unrein
unter
einander
,
dass
mit
fernerer
Kristallisation
nicht
wohl
fortzukommen
war
.
Daher
ließ
das
gesamte
Residuum
bis
zur
trockene
ganz
gemächlich
abrauchen
,
da
denn
,
wie
leicht
zu
vermuten
,
ein
brandiger
Geruch
aufstieg
,
und
es
wurde
endlich
ein
schwarz-braun
Pulver
an
4
Lot
richtig
gewogen
.
Diese
4
Lot
tat
ich
in
eine
steinerne
Retorte
,
und
destillierte
es
im
offenen
Feuer
per
gradus
,
da
erhob
sich
denn
alsobald
ein
ziemlicher
Rauch
und
braunes
Öl
mit
unter
,
und
welches
das
merkwürdigste
war
,
ein
förmliches
Salvolatile
,
welches
aber
wenig
und
alles
zusammen
,
was
an
Öl
und
Salz
übergegangen
,
nicht
mehr
als
2
Quentchen
betrug
.
Das
Residuum
war
ein
schwarzer
blättriger
Kuchen
und
roch
vollkommen
wie
ein
hepar
sulphuris
,
gab
auch
diese
Natur
durch
seine
grünliche
Farbe
zu
verstehen
,
welche
sich
in
einer
Nacht
an
den
Seiten
des
Gefäßes
angelegt
,
worin
ich
die
Extraktion
desselben
,
so
mit
Brunnenwasser
geschehen
war
,
hatte
stehen
gehabt
.
Um
des
Salis
volatilis
recht
gewiss
zu
sein
,
so
tröpfelte
ich
nur
etliche
Tropfen
eines
rektifizierten
Vitriol-Öls
in
die
Vorlage
,
worin
nach
geschehener
Ausgießung
noch
etwas
Salz
und
Öl
Verschmiert
und
hängen
geblieben
war
,
und
fand
gleich
eine
starke
Effervescenz
und
Aufsteigung
eines
solchen
Nebels
,
der
den
ganzen
ziemlich
großen
Recipienten
erfüllte
,
und
welches
nie
gesehen
,
eine
gute
Viertelstunde
anhielt
,
ehe
er
sich
wieder
verlieren
wollte
.
Ja
ich
habe
dieses
Sal
vol.
nachgehends
wieder
auf
die
Probe
gesetzt
,
und
mit
dem
Acido
vitriol.
heftig
brausend
befunden
.
Gedachtes
Residuum
,
so
in
der
Luft
auch
etwas
schmierig
wurde
,
laugte
ich
wie
gesagt
,
mit
Brunnenwasser
aus
,
die
Lauge
inspissierte
und
erhielt
mit
leichter
Mühe
eine
oben
weiße
,
untenher
etwas
fahle
salzige
Erde
oder
erdhaftes
Salz
/
wog
6tehalb
Quentchen
,
schmeckte
nach
nichts
als
nach
Küchensalz
,
und
blieb
in
der
Luft
trocken
und
unbefeuchtet
.
Da
ich
nun
dieses
aus
dem
Residuo
succo
Kali
ausgebrannte
Salz
mit
Spiritibus
acidis
examinieren
wollte
,
siehe
da
,
so
ereignete
sich
die
wunderbare
schöne
blaue
Farbe
,
zu
deren
Beschreibung
ich
im
Titelblatt
Vertröstung
gegeben
,
ich
auch
nichts
verhalten
will
,
ob
ich
es
gleich
tun
könnte
,
weil
bei
erlangten
nähern
Wege
und
Handgriffen
ein
nicht
geringer
Gewinn
dabei
zu
machen
wäre
,
gleich
wie
die
Herren
Fabrikanten
in
Berlin
von
ihrer
weltbekannten
Farbe
ziehen
,
und
weil
man
nicht
sagen
kann
,
dass
ein
Mensch
in
der
Welt
von
der
Resolution
gewesen
sei
,
dieselbe
oder
dergleichen
in
Schriften
zu
offenbahren
.
Ich
bin
indes
mit
dem
Vergnügen
zufrieden
,
dass
mir
Gott
das
Glück
gönnt
,
bei
meinen
mannigfaltigen
mühsamen
Arbeiten
manchmal
eine
Wahrheit
zu
sehen
und
zu
greifen
,
dabei
ich
etwas
entdecken
kann
,
welches
rechtschaffenen
Gemütern
Lust
erwecken
soll
,
die
preiswürdige
Chemie
hoch
zu
achten
,
und
als
eine
Sache
anzusehen
,
welche
denjenigen
,
so
aus
Liebe
zur
Warheit
und
also
mit
ruhigem
geduldigem
Gemüt
,
aber
nicht
aus
Goldbegierde
und
also
mit
Unbestand
und
Verwirrung
damit
ihr
Geschäfte
treiben
,
ihre
Mühe
und
Schweiß
niemals
unbelohnt
lässt
.
Die
Untersuchung
der
Wahrheit
ist
dasjenige
allein
,
so
man
sich
hier
zum
Zweck
seiner
Arbeiten
vorstellen
soll
,
und
diese
steht
auch
ziemlich
in
unseren
Händen
,
dabei
gibt
denn
Gott
gleichsam
im
Schlaf
und
zufälliger
Weise
,
etwas
,
was
in
unseren
Gesuch
und
Gewalt
gar
nicht
steht
,
damit
wir
unser
Unvermögen
erkennen
und
Gott
allein
die
Ehre
lassen
sollen
,
wie
ich
insonderheit
aus
der
anderweit
gedachten
und
zu
nichts
weniger
als
zur
Silbermachung
abgesehenen
Bleiarbeit
handgreiflich
erfahren
habe
.
Will
derjenige
,
der
das
Glück
noch
eher
als
ich
haben
möchte
,
die
Fertigung
gedachter
blauen
Farbe
,
welche
das
schönste
Ultramarin
beschämt
mit
weniger
Kosten
,
und
also
zu
nutzbarer
Verhandlung
ausfindig
zu
machen
,
mir
seine
Aufrichtigkeit
wieder
sehen
lassen
,
so
will
ich
ihm
großen
Dank
sagen
und
daher
Gelegenheit
nehmen
,
demselben
auch
mit
meiner
anderweitigen
wenigen
Erfahrung
gern
an
die
Hand
zu
gehen
.
Nämlich
zur
Sache
selbst
zu
kommen
,
so
nahm
ich
3
Zuckergläschen
,
(
wie
ich
denn
bei
Praecipitationibus
insonderheit
den
Gebrauch
habe
,
etliche
Proben
gleich
neben
einander
zu
machen
und
auf
die
Differenz
ihrer
Bezeugungen
gegen
einander
desto
besser
Achtung
zu
geben
,
)
tat
in
jedes
von
letztbesagtem
Salz
,
und
tröpfelte
zu
dem
ersten
oleum
vitrioli
rectificatum
,
zum
anderen
Spiritum
salis
rectificatum
,
zum
dritten
gemeines
Scheidewasser
;
das
erſte
brauste
zusammen
und
ließ
also
sein
mit
untergemischtes
alkalisches
Salz
spüren
,
wurde
alsbald
rötlich
,
solvierte
sich
nach
und
nach
alles
,
das
Löschpapier
,
so
ich
gleich
drauf
deckte
,
färbte
sich
auch
rötlich
(
von
den
unter
dem
Brausen
zerstäubten
Teilchen
)
ließ
es
die
Nacht
stehen
,
und
da
ich
wieder
dazu
kam
,
so
fand
ich
am
Boden
des
Glases
ein
blaues
Pulver
,
und
ich
hatte
mein
blaues
Wunder
daran
,
ich
filtrierte
es
,
süßte
es
wohl
aus
,
und
es
behielt
seine
Schönheit
,
ich
lief
geschwind
zum
Maler
,
um
es
zu
versuchen
,
so
fand
er
es
also
vollkommen
schön
,
dass
er
vermeinte
,
und
man
es
auch
wohl
sähe
,
zwischen
demselben
und
dem
Berlinischen
keinen
Unterschied
zu
finden
;
die
filtrierte
Solution
lies
zur
Kristallisation
abrauchen
,
so
kriegte
ich
ein
hartes
Salz
,
so
wie
Sal
com.
schmeckte
,
(
obgleich
etwas
vitrioliertes
alcali
mit
drunter
stack
,
auch
auf
der
Kohle
als
ein
solches
sprang
und
prasselte
.
Die
andere
und
dritte
Probe
verhielten
sich
fast
eben
also
,
ausser
dass
bei
der
dritten
das
aufgedeckte
Löschpapier
nicht
rot
angefleckt
,
und
bei
der
anderen
der
Farbe
am
allerwenigsten
war
;
ansonsten
war
die
Farbe
einerlei
und
die
dabei
erhaltenen
Salien
verhielten
sich
auch
auf
der
Kohle
alle
mit
einander
,
wie
ein
Sal
com.
zu
tun
pflegt
.
Ich
dachte
,
ich
hätte
mich
geirrt
,
wie
ich
denn
hierin
lieber
zu
furchtsam
,
als
zu
sicher
bin
,
ungeachtet
ich
auf
alle
Kleinigkeiten
Achtung
gebe
,
auch
dieses
schon
vor
eine
zweimal
wiederholte
,
obgleich
ratione
des
acidi
etwas
differierende
Probe
passieren
konnte
;
machte
daher
alles
noch
zum
anderen
und
dritten
Mal
,
und
kam
endlich
auf
den
unfehlbaren
Schluss
,
dass
aus
dem
acido
,
insonderheit
vitrioli
,
und
aus
einer
terra
herbae
salsae
s.
sale
communi
impraegnatae
,
eine
blaue
Farbe
werden
kan
und
muss
.
Ich
rede
nicht
von
aller
ihrer
terra
,
sondern
von
einiger
desselben
Krauts
,
denn
,
wie
man
sich
erinnern
wird
,
so
war
das
meiste
darin
steckende
Kochsalz
durch
die
erste
Evaporation
schon
davon
genommen
,
und
obgleich
das
übergebliebene
,
so
zu
Bereitung
dieses
blauen
Pulvers
kam
,
noch
meistens
kochsalzig
war
,
so
war
es
doch
noch
mit
was
anderem
nämlich
einem
alcali
und
einer
terra
insipida
verbunden
;
wie
weit
nun
dieses
oder
jenes
zur
Konstitution
besagter
Farbe
gehörig
sei
,
davon
wollen
wir
unten
noch
etwas
überlegen
,
da
ich
von
der
Spanischen
Sode
,
als
woraus
diese
Arbeit
eben
so
wohl
von
statten
geht
,
hier
zuletzt
gedenken
werde
.
4.
)
Habe
ich
dieses
Kraut
auch
auf
dem
Weg
der
Gärung
vorgenommen
,
ob
es
gleich
mit
der
vorigen
Probe
auch
dahin
gediehen
war
,
und
habe
zu
solchem
Ende
2
Pf.
desselben
rein
gelesen
ganz
frisch
abgewogen
,
mit
der
Schere
gröblich
zerschnitten
,
in
eine
4-kannige
reine
Waldenburger
Flasche
getan
,
1
1/2
Kannen
Brunnenwasser
zugegossen
,
mit
Kork
und
Blase
verwahrt
in
ganz
gelinde
Wärme
beim
Stubenofen
gesetzt
;
Nachdem
es
5
Tage
also
gestanden
hatte
,
so
stank
es
doch
nicht
ein
Haar
anders
als
ein
altes
scharfes
Sauerkraut
,
und
die
Lacke
war
dick
,
rötlich
,
fast
wie
ein
gärender
Most
anzusehen
;
Ich
tat
es
also
bald
alles
in
einen
Glaskolben
,
und
destillierte
es
ganz
sacht
über
den
Helm
,
in
Meinung
nicht
allein
ein
Sal
volatile
sondern
auch
ein
mehreres
,
als
beim
anderen
Versuch
und
dieses
von
ungefähr
,
zu
erfolgte
,
zu
erlangen
;
allein
ich
kriegte
anfangs
nichts
als
ein
stinkendes
faules
Wasser
,
und
hernach
doch
kein
Sal
volatile
.
Ich
nahm
es
wieder
heraus
,
ließ
das
Flüssige
ablaufen
und
tat
es
alleine
;
das
Kraut
trocknete
ich
in
einer
zinnernen
Schüssel
in
ganz
gelinder
Wärme
,
da
gab
es
denn
einen
solchen
widerwärtigen
Geruch
von
sich
,
nicht
anders
als
von
Branntwein
getötete
Regenwürmer
,
unknown
etwa
einen
Tag
über
einander
gelegen
haben
und
manschig
werden
,
und
da
es
ganz
trocken
geworden
war
,
so
roch
es
pfulig
,
nach
Fischen
,
und
Picklingen
,
wog
10
Lot
,
die
Brühe
inspizierte
bis
zur
Honig-Dicke
,
war
4
Lot
.
Beides
zusammen
,
und
das
erste
zwar
klein
geschnitten
,
tat
ich
in
eine
Waldenburgische
Retorte
spülte
das
im
Hals
sich
angehangene
mit
etwas
Brunnenwasser
hinunter
und
destillierte
es
aus
dem
Sand
ganz
gelinde
;
da
erhob
sich
denn
zu
aller
erst
der
allerlieblichste
Geruch
von
einem
wohl
rektifizierten
Spiritu
tartari
,
dass
ich
mich
darüber
erfreuen
konnte
,
und
da
es
12
Stunden
unaufhörlich
also
gegangen
war
und
es
als
ein
Rauch
zu
steigen
anfing
,
so
nahm
ich
die
Vorlage
ab
,
und
fand
2
Unzen
eines
Wassers
in
der
Vorlage
,
so
den
vorigen
Geruch
noch
etwas
an
sich
hatte
:
Nun
kamen
die
Tropfen
ganz
säuerlich
,
und
nach
einigen
Stunden
hatte
ich
wieder
einen
Liquorem
von
3
Unzen
so
ganz
gelblich
und
rötlich
aussah
;
Endlich
destillierte
es
aus
offenem
Feuer
,
so
ging
es
über
als
ein
dicker
Rauch
,
der
auch
so
schwer
war
,
dass
er
gleich
alle
in
der
Vorlage
zu
Boden
fiel
,
und
nicht
anders
als
angebrannte
Federn
oder
dergleichen
Teile
von
Tieren
einen
Geruch
von
sich
gab
;
dieser
artige
Spiritus
wog
zusammen
3
1/2
Lot
,
und
da
dieses
zu
den
vorigen
drei
Unzen
gegossen
wurde
,
so
hatte
ich
einen
vollkommenen
alten
Tabakpfeifengeruch
,
oder
auch
wie
oleum
Tartari
foetidum
von
sich
zu
geben
pflegt
.
Das
Caput
mortuum
war
schwarz
oben
her
und
locker
,
unten
weiß
und
als
ein
Sal
com.
zusammen
geflossen
,
so
auch
den
Geschmack
nach
Sal
com.
hatte
;
der
Geruch
des
Capitis
mortui
,
wie
auch
der
Geschmack
nach
seinem
oberen
Teil
war
nicht
anders
als
von
einem
wahren
Hepate
sulphuris
,
wog
6
Lot
3
Qu.
Wollte
man
nachsinnen
,
woher
doch
dieses
,
da
man
dem
acido
salis
com.
nicht
zugestehen
will
,
dass
es
in
Machung
eines
Hepatis
sulphuris
die
Stelle
eines
Acidi
vitriolici
vertreten
könne
,
so
will
ich
dieses
noch
hinzusetzen
,
dass
die
Retorte
einen
Riss
bekommen
hatte
,
mich
aber
unbekümmert
lassen
,
wie
man
dabei
mit
seinem
Nachsinnen
noch
zurecht
kommen
will
,
wenn
das
Acidum
des
Kochsalzes
hierbei
ausgemustert
und
unzulänglich
bleiben
soll
.
Da
nun
bei
dem
allen
kein
Sal
volat.
zu
sehen
und
zu
hören
war
,
so
nahm
ich
noch
diesen
Versuch
und
zwar
auf
eine
gar
mühsame
Art
vor
,
aber
auch
vergebens
.
Ich
tat
das
Caput
mortuum
,
an
6
Lot
3
Qu.
in
einen
neuen
Kolben
,
goss
sowohl
das
Öl
und
Spiritum
als
auch
endlich
das
Phlegma
so
von
ihm
abgezogen
hatte
,
drüber
,
und
setzte
einen
Helm
auf
.
Kaum
war
das
Öl
und
Spiritus
hineingekrochen
,
so
stieg
ein
starker
Nebel
auf
,
digerierte
es
etliche
Tage
,
destillierte
es
ganzer
6
Tage
und
Nächte
aus
dem
Digerier-Ofen
,
und
da
hatte
ich
nichts
als
mein
stinkendes
Tabakpfeifenöl
wieder
.
Ich
nahm
mir
die
Mühe
und
kohobierte
es
7
Mal
und
brachte
damit
bald
4
Wochen
zu
,
ich
erhielt
aber
nichts
anderes
,
noch
was
Besseres
,
also
musste
mein
Sal
volatile
schon
in
der
ersten
Vorarbeit
verschwunden
sein
,
denn
nach
dem
Versuch
No.
unknown
hatte
ich
es
doch
förmlich
und
offenbarlich
gehabt
,
und
also
gar
in
der
Tür
muss
das
flüchtige
Salz
im
Kali-Kraut
stecken
,
dass
man
nicht
nötig
haben
mag
,
den
Schlüssel
der
Fermentation
dazu
erstlich
hervor
zu
suchen
,
und
dass
derjenige
,
welcher
es
mit
leichter
Mühe
nicht
erlangt
,
dasselbe
nimmermehr
finden
wird
:
wie
wohl
ich
nicht
leugnen
kann
,
dass
ich
es
zu
dieser
Absicht
nicht
vor
wohl
getan
zu
sein
vielmals
erachtet
habe
,
dass
ich
das
Phlegma
bei
der
Kohobation
nicht
zurück
lassen
wollte
.
Endlich
goss
ich
alles
herab
,
destillierte
nochmals
über
,
damit
ich
noch
durch
einige
Scheidung
das
fixe
Salz
daraus
zu
sehen
kriegen
möge
,
durchwärmte
es
und
filtrierte
es
;
das
Filtrierte
ließ
bis
auf
ein
Drittel
abrauchen
,
bis
sich
das
Salz
niederschlug
;
das
Salz
sonderte
von
dem
übrigen
Saft
;
dieser
roch
nun
nicht
etwa
nach
einem
empyrevmate
vegetabili
mehr
,
z.
E.
als
ein
Oleum
tartari
wie
zuvor
,
sondern
nach
einem
stinkenden
animalischen
Öl
,
also
dass
ich
zwischen
demselben
und
einem
oleo
cerebri
dem
Geruch
nach
nicht
den
geringsten
Unterschied
zu
merken
wusste
;
ich
evaporierte
es
ferner
,
und
nahm
abermals
etwas
Salz
heraus
;
das
Salz
,
so
sich
wie
ein
krepitierendes
Kochsalz
auf
der
Kohle
verhielt
,
nahm
ich
zusammen
,
destillierte
es
im
Sand
aus
einem
gläsernen
Retortchen
,
und
erhielt
in
dem
übergehenden
Wasser
abermals
einen
ganz
unvermuteten
neuen
Geruch
,
nämlich
nach
einer
zerlassenen
warmen
Butter
;
und
wer
weiß
,
wie
vielerlei
Geruchsarten
und
-gestalten
ich
noch
würde
haben
zu
bewundern
gekriegt
,
wenn
ich
mit
Arbeiten
fortgefahren
hätte
,
denn
so
gar
einfältig
ist
die
Natur
in
ihren
Mischungen
und
so
vielfältig
in
ihren
Gestalten
,
und
so
gar
sehr
liegt
es
meistenteils
nicht
an
den
Materien
,
sondern
bloß
an
fleißigen
einfältigen
Arbeitsarten
,
nicht
allein
an
sich
selbst
,
sondern
auch
nach
dem
,
dass
eine
auf
die
andere
folget
,
insonderheit
an
Digestionen
,
Kohobationen
,
Scheidungen
und
Wiederversetzungen
,
wenn
man
dieses
oder
jenes
zu
erhalten
gedenkt
:
Aber
zuletzt
wurde
mir
die
Brühe
verschüttet
,
dass
ich
daher
weder
Gewicht
noch
etwas
weiteres
angeben
kann
,
Zeit
und
Gelegenheit
verhinderten
mich
,
ferner
etwas
von
neuem
hierin
anzufangen
,
das
Kraut
war
mir
nicht
gleich
,
und
ist
mir
auch
noch
selten
zu
handen
,
und
ich
war
nun
,
absonderlich
um
der
blauen
Farbe
willen
begierig
,
die
Sodam
als
eine
dem
Kali
sehr
anverwandte
Materie
auch
etwas
zu
untersuchen
,
wie
folgt
.
An
der
Sode
hat
der
Leser
abermals
etwas
,
davon
er
die
Physicos
und
Materialisten
um
zuverlässige
Nachricht
ganz
vergeblich
fragen
wird
:
Und
wenn
die
Glaskünstler
derselben
nicht
vor
diesen
sich
bedient
,
und
also
bei
Gelegenheit
des
Glasmachens
davon
etwas
gedacht
hätten
,
so
wüssten
wir
sie
kaum
zu
nennen
,
geschweige
denn
nur
etwas
zu
beschreiben
.
Nach
vielem
Nachfragen
fand
ich
endlich
einen
alten
Rest
bei
einem
Materialisten
,
und
nahm
davon
ein
Pfund
zu
einiger
Untersuchung
vor
;
Es
besteht
in
schwarz-grauen
,
hier
und
da
weißlich
mit
unterschielenden
auch
wohl
mit
kleinen
Köhlgen
vermengten
trockenen
geballter
Fäuste
groß
und
dergleichen
,
im
Ãœbrigen
so
harten
Stücken
,
dass
es
ziemliche
Mühe
kostet
,
sie
zu
zersetzen
.
Zwar
war
sie
so
weit
wohl
feucht
zu
nennen
,
als
fast
jede
Erde
zumal
eine
gesalzene
,
zumal
eine
,
die
,
wer
weiß
,
wie
viele
Jahre
gleichsam
verloren
,
auf
einem
Winkel
in
einem
Gewölbe
gelegen
hat
,
daher
sie
,
nachdem
sie
eine
Zeitlang
auf
dem
Stubenofen
im
Trockenen
gewesen
,
um
eine
kleine
Spur
leichter
,
und
an
Farbe
etwas
lichtgrau
geworden
war
:
Aber
doch
war
sie
nicht
schmierig
anzugreifen
,
gleich
wie
man
von
einer
solchen
Salzmasse
,
welche
vom
Herkommen
,
nämlich
vom
Kali-Kraut
,
alkalisch
heißen
und
sein
sollte
.
Ich
nahm
24
Lot
und
laugte
es
mit
Brunnenwasser
auf
das
Allerfleißigste
aus
,
also
dass
das
Caput
mortuum
nicht
den
geringsten
Geschmack
behielt
;
Dieses
sah
wie
ein
lichtgrauer
Kalk
aus
,
fast
ins
hechtblaue
schielend
,
und
war
eine
ganz
ungeschmacke
Erde
.
Die
filtrierte
Lauge
suchte
durch
Verrauchen
in
ein
kristallinisches
Salz
anschießend
zu
machen
,
aber
vergebens
/
ungeachtet
ich
es
doch
zum
Allergelindesten
abgehen
ließ
,
und
bei
erhaltener
Kutikula
es
der
Wärme
fast
gar
entzog
;
vielmehr
setzte
es
sich
nach
und
nach
als
ein
weißes
klümperiges
Wesen
zusammen
,
daher
ich
auch
alles
beisammen
ließ
und
endlich
gar
austrocknete
,
da
ich
denn
eine
mehrenteils
weißliche
,
teils
isabellengilbige
Salzmasse
erhielt
,
10
Lot
1
Quentchen
.
Diese
schmeckt
vornher
ziemlich
alkalisch
oder
pottaschenhaftig
,
wird
aber
in
der
Luft
nicht
schmierig
,
hinten
nach
etwas
kaustisch
,
doch
dass
man
genau
darauf
Acht
haben
muss
,
und
ohne
dass
man
etwas
Küchensalziges
am
Geschmack
daran
unterscheiden
sollte
.
Zwar
leugne
ich
nicht
,
dass
die
Soda
,
wie
der
Hr.
Hofrat
Stahl
spricht
,
indolis
salis
communis
sei
(*)
,
aber
wahrhaftig
in
dem
allerwenigsten
ja
kaum
zu
merkenden
Anteil
,
wenn
ich
zumal
dasjenige
Salz
,
so
ich
aus
unseren
Kali
geniculato
,
und
zwar
noch
dazu
nach
Abzug
des
allermeisten
Kochsalzes
,
gemacht
habe
und
billig
die
Sächsische
Soda
heißen
möchte
,
dagegen
halte
;
welches
nach
seinem
noch
herrschenden
Kochsalzanteil
als
ein
solches
dermaßen
auf
der
Zunge
merklich
ist
,
dass
man
das
darin
gleichwohl
auch
seiende
wenige
alkalische
Wesen
/
welches
hingegen
in
jenem
sehr
hervor
sticht
,
nicht
gewahr
werden
kann
.
Dieses
Salz
nun
,
oder
die
vielmehr
gereinigte
Sode
,
braust
mit
allen
Acidis
,
und
macht
mit
jedweden
ein
solches
Sal
tertium
,
wie
es
mit
Alcalibus
insgemein
zu
werden
pflegt
;
mit
Aquafort
wird
es
ein
förmliches
Nitrum
,
mit
Kochsalz-Spiritu
ein
Sal
commune
,
mit
dem
Acido
Vitrioli
ein
Alcali
Vitriolatum
.
Mit
allen
dreien
ist
auch
daraus
die
obengedachte
allerschönste
blaue
Farbe
zu
erhalten
,
wie
ich
nur
in
einem
Exempel
erzählen
will
.
Nimm
des
Salzes
1
Teil
,
Scheidewasser
2
Teil
,
lasse
es
zusammen
verbrausen
,
wie
denn
diese
Proportion
nach
dem
damaligen
Scheidewasser
zur
Saturation
gleich
genug
war
,
so
wirst
du
im
Moment
die
unvergleichliche
Lasur
haben
,
welcher
nichts
als
noch
die
Aufsüßung
fehlen
wird
,
und
zwar
aus
6
Quentchen
des
Salzes
,
wozu
also
12
Quentchen
Scheidewasser
gehören
,
drittehalb
Gran
,
ich
wollte
wünschen
,
dass
ich
sagen
könnte
drittehalb
Quentchen
,
und
wer
weiß
,
gibt
Gott
mehr
,
als
wir
wünschen
und
begehren
können
.
Ferner
habe
ich
eine
mit
Brunnenwasser
gemachte
Solutionem
dieses
Salzes
mit
noch
anderen
Dingen
zu
präzipitieren
gesucht
,
und
ob
ich
gleich
nichts
daraus
erhalten
,
das
/
wie
dieses
blaufarben
Experiment
,
zum
Nutzen
anzuwenden
sein
mochte
,
so
will
ich
es
doch
darum
erzählen
,
damit
ein
anderer
der
vergeblichen
Arbeit
überhoben
werde
,
und
wollte
Gott
,
es
machte
mir
jeder
seine
vergeblichen
Arbeiten
,
doch
nicht
nach
der
Beurteilung
,
sondern
nur
nach
der
Arbeitserzählung
kund
und
offenbar
,
gleich
wie
unter
anderen
Theobaldus
de
Hohland
in
seinen
Irrwegen
derer
Alchemisten
vom
Quecksilber
getan
,
so
wäre
doch
allemal
der
Nachwelt
so
weit
gedient
,
damit
sie
Irrwege
vermeiden
,
und
also
mit
desto
wenigeren
Zeit-
und
Geldverlust
die
rechten
Wege
treffen
möchten
.
Es
gibt
nämlich
nebst
denen
vorgedachten
drei
sauren
Spiritibus
,
auch
mit
dem
Spiritu
Sulphuris
pluminoso
eine
Spur
der
blauen
Farbe
.
Mit
Aceto
acerrimo
braust
es
ziemlich
,
präzipitiert
nichts
und
wird
ein
Liquor
daraus
,
so
dem
Arcano
tartari
ziemlich
gleicht
;
Mit
Spiritu
Nitri
Dulci
präzipitiert
es
ein
wenig
bräunliche
Erde
,
und
braust
auch
etwas
mit
demselbigen
;
Mit
der
Solutione
Terrae
martis
Halsiacae
braust
es
stark
,
wird
dick
,
und
lässt
eine
isabellengelbige
Erde
fallen
;
Mit
der
Tinctura
Fl.
bellidis
wird
es
etwas
dunkelbläulich
,
gibt
aber
nichts
als
ein
gräuliches
Sediment
;
Spiritus
Salis
amm.
lässt
diese
Solution
weiß
und
ungetrübt
;
Mixtura
simplex
bringt
es
etwas
zum
Brausen
,
und
schlägt
etwas
weißliches
Wesen
nieder
;
Mit
blauem
Vitriol
überwirft
sich
es
nicht
,
und
gibt
eine
ganz
blassgrünliche
Farbe
;
Sal
com.
lässt
es
ungeändert
;
Man
sieht
schon
dass
ich
diese
Untersuchung
mit
Präzipitationen
noch
sehr
vielmal
hätte
verändern
können
,
aber
Zeit
und
Gelegenheit
wollte
es
vor
diesmal
hierbei
sein
Bewenden
haben
lassen
.
Hingegen
wanderte
ich
mit
diesem
Sodensalz
an
einem
Lot
in
Glasofen
,
und
da
erhielt
ich
ein
helles
etwas
ins
gelbe
schielende
Glas
,
gleichwie
etwa
der
Borras
zu
geben
pflegt
;
Und
zuletzt
nahm
ich
noch
die
oben
von
der
Auslaugung
übergebliebenen
10
Lot
der
grauen
toten
Erde
vor
,
schickte
sie
nach
dem
Töpferofen
,
und
kriegte
daraus
achtehalb
Lot
wieder
,
so
nun
ziemlich
weiß
aussah
.
Auf
diese
kalzinierte
Erde
goss
bald
Oleum
Vitrioli
,
bald
Scheidewasser
,
bekam
zwar
keine
blaue
Farbe
zu
sehen
,
merkte
aber
dieses
dabei
,
dass
sie
sich
mit
beiden
Acidis
durchbrauste
,
und
mit
dem
Vitriolico
ein
starker
Geruch
vom
Hepate
Sulphuris
mir
in
die
Nase
zog
.
Etwas
von
dieser
kalkinierten
Erde
übergab
ich
dem
Glasofen
,
wollte
aber
zu
einem
rechten
Glas
sich
nicht
zwingen
lassen
,
sondern
war
wohl
hart
in
Klumpen
zusammen
gebacken
,
und
hatte
zu
fließen
angefangen
,
aber
seine
Glasfeine
nicht
erreicht
,
sah
im
Ãœbrigen
schwärzlich
aus
;
Und
welches
merkwürdig
,
so
hatte
es
den
Schmelztiegel
,
worin
es
eingesetzt
war
,
fast
wie
ein
Bleiglas
zu
durchbohren
angefangen
.
(*)
Specim.
Bech.
p.
139
.
Noch
eins
und
zwar
was
recht
sonderbares
,
zu
gedenken
,
so
habe
ich
nur
itztgedachter
rohen
Erde
1
Lot
,
ehe
sie
noch
das
Töpfer-Feuer
erfahren
hatte
mit
Scheidewasser
6
Lot
traktiert
,
als
welches
mit
derselben
sich
durch
Brausen
sehr
und
zulänglich
überwarf
;
Da
habe
ich
denn
beim
Eintröpfeln
dieses
Wassers
einen
starken
stinkenden
Schwefel-Leber-Geruch
alsbald
wahrgenommen
,
und
nachdem
ich
die
filtrierte
Solution
zu
einem
Salz
zu
evaporieren
vermeinte
,
so
kriegte
ich
eine
so
klare
durchsichtige
Gallerte
,
sauren
zusammenziehenden
und
fast
metallisch-vitriolischen
Geschmacks
,
dergleichen
die
allerschönste
klarste
Gelée
des
allerbesten
Kunstkochs
nicht
geraten
kann
,
und
welche
sich
,
wie
sehr
nachdenklich
ist
,
auf
der
Kohle
als
ein
doch
wirkliches
Nitrosum
nicht
entzündete
.
Diese
Gallerte
destillierte
in
Retorta
aus
dem
Sand
,
da
kriegte
ich
meinen
sauren
Salpetergeist
wieder
,
und
am
Boden
blieb
ein
gelb-brüchiger
Kühn
,
so
erst
einen
kaustischen
,
hernach
süßlichen
und
endlich
zusammenziehenden
Geschmack
von
sich
gab
.
Ich
sollte
nun
bei
diesen
so
vielerleien
Phänomenis
und
Experimenten
meine
Beurteilung
dazu
tun
,
aber
die
Zeit
heißt
mich
eilen
,
und
es
ist
nötiger
,
Experimenta
machen
und
Data
geben
,
als
sich
ohne
genugsame
Data
mit
räsonieren
Mühe
machen
,
ja
wo
wir
das
erste
nicht
fleißiger
und
aufmerksamer
verrichten
,
als
es
bisher
von
denen
Bücherwürmern
und
Stuben-Physicis
geschehen
ist
,
so
tun
wir
besser
,
wenn
wir
unsere
Gedanken
darüber
sparen
,
und
zu
besserer
Reife
kommen
lassen
.
Daher
will
ich
vielmehr
noch
dieses
hierbei
gedenken
,
dass
ich
besorgt
gewesen
bin
,
noch
eine
andere
Sode
aufzusuchen
;
da
ich
solche
auch
erhalten
habe
,
so
kann
ich
mit
Wahrheit
versichern
,
dass
die
meisten
und
vornehmsten
mit
voriger
schon
gemachten
Probe
von
mir
sind
wiederholt
worden
.
Meistenteils
kam
diese
,
welche
ich
von
Leipzig
bringen
lassen
,
mit
jener
,
so
ich
in
Dresden
aufgesucht
hatte
,
ganz
überein
,
will
daher
mit
weitläufiger
Erzählung
die
Geduld
des
Lesers
nicht
zerreißen
;
In
einigen
Umständen
aber
fanden
sich
gleichwohl
einige
Unterschiede
,
und
diese
will
ich
zu
guter
Nachricht
hinterbringen
:
Nämlich
,
Erstlich
war
diese
kohligter
,
wie
denn
Stückchen
Kohlen
als
eines
halben
kleinen
Fingers
darunter
waren
;
sie
war
auch
nicht
so
reich
von
Salz
;
sie
stank
bei
der
ersten
Auslaugung
wie
Hepar
Sulphuris
,
welches
an
jener
gar
nicht
gespürt
;
die
Solution
war
auch
daher
ganz
ins
Grünliche
fallende
.
Kurz
:
Sode
und
Sode
ist
doch
zweierlei
,
eine
Materie
kann
zufälliger
weise
eine
Eigenschaft
kriegen
,
welche
sie
an
sich
selbst
nicht
hat
,
noch
haben
sollte
.
Darum
müssen
wir
den
Teig
wohl
erkennen
,
den
wir
zum
Backen
vor
uns
haben
,
und
kaum
können
wir
vor
den
Erfolg
der
Arbeit
stehen
,
wenn
wir
gleich
das
Mehl
von
seinem
Hanfwerk
,
und
die
Probe
von
einem
Mehl
genommen
haben
.
Cap.
II
.
Vom
KALI
GENICULATO
.
Nach
Chymischer
Untersuchung
.
GLeich
wie
ich
jederzeit
mehr
Freude
an
natürlichen
als
an
gekünstelten
Dingen
oder
mehr
an
Cörpern
ut
mixtis
,
vivis
physicis
als
an
solchen
ut
arte
structis
formatis
empfinde
,
wenn
gleich
jene
als
eine
armselige
Bauerhütte
gegen
einen
Fürstl.
Pallast
aussehen
:
Also
kann
ich
nicht
ausdrücken
,
mit
was
vor
Vergnügen
ich
dieses
Kali-Krauts
in
seinem
Leben
und
Erdreich
zum
erstenmahl
ansichtig
worden
bin
.
Weil
ich
mir
nun
ohnedem
schon
einmal
vorgenommen
hatte
,
in
der
Untersuchung
eines
natürlichen
Cörpers
einen
mir
höchst
angenehmen
und
nicht
unnützlichen
Zeitvertreib
vorzunehmen
,
so
erwählte
ich
dieses
um
so
viel
desto
lieber
,
weil
ich
dabei
Gelegenheit
zu
finden
vermeinte
,
auch
fand
,
von
etwas
Erkundigung
einzuziehen
auch
meinem
Nächsten
mit
Nachrichten
zu
dienen
,
dergleichen
noch
von
keinem
Vorgänger
geschehen
ist
,
auch
aus
denen
Fingern
nicht
kann
gesaugt
werden
.
Ich
will
also
meine
Arbeiter
,
so
ich
darmit
angestellt
und
ausgeführt
habe
,
umständlich
und
wie
sichs
gehört
in
einen
summarischen
Begriff
bringen
,
damit
derjenige
,
so
weiter
hierin
etwas
versuchen
möchte
,
wissen
möge
was
ich
getan
und
wo
ich
geblieben
bin
,
so
fort
,
was
zu
Darstellung
einer
vollkommenen
Historie
von
diesem
Kraut
,
noch
weiter
damit
vorzunehmen
übrig
sei
.
restlich
habe
ich
dieses
Kraut
,
wie
ich
mir
solches
von
Teuditz
bei
Lüzzen
teils
selbst
geholt
,
teils
habe
zubringen
lassen
,
auf
die
Probe
gesetzt
,
wie
viel
es
Wasser
und
wie
viel
es
Erde
in
sich
halte
,
und
mit
aller
Behutsamkeit
also
damit
verfahren
.
Nemlich
ich
habe
ein
Pfund
desselben
,
so
ganz
frisch
und
schön
,
zum
reinesten
und
von
allen
fremden
Dingen
wohl
gelesen
war
,
mit
einer
Scheere
gröblich
zerschnitten
,
in
einen
Glasz-Kolben
pur
und
allein
getan
;
setze
dabei
einen
Helm
drauf
,
und
distillirte
es
aus
dem
Balneo
,
damit
ich
sein
übergehendes
Wasser
fangen
und
betrachten
könte
,
und
da
es
4.
Tage
und
Nächte
darinnen
gegangen
hatte
,
so
fand
ich
6
bis
7.
Unzen
Wasser
in
der
Vor-Lage
,
so
fast
von
keinem
Geruch
war
,
welchen
doch
manchmal
auch
solche
Kräuter
,
die
keinen
Geruch
haben
,
z.
E.
Plantago
major
auf
das
allerlieblichste
zu
geben
pflegen
.
Im
Kolben
war
freilich
noch
alles
nass
und
schmierig
,
doch
dabei
ohne
Gestank
,
wie
man
wohl
bei
so
gelinder
Wärme
als
ich
gab
,
da
in
vier
Tagen
ein
Kraut
,
zumal
ein
so
saftiges
,
leicht
in
Gährung
geraten
kann
,
hätte
vermuten
sollen
;
Ich
nahm
daher
alles
zusammen
fleißig
heraus
,
trocknete
es
behutsam
,
und
da
hatte
ich
just
6
Lot
und
ein
halb
Quentgen
so
dürres
Kraut
,
dass
sichs
leicht
wie
Staub
mit
den
Händen
zerreiben
lies
;
Ich
häufte
es
zusammen
auf
eine
reine
thönerne
Blatter
,
und
wolte
es
als
einen
Mäuler
zu
Asche
brennen
,
und
zwar
an
einem
Ort
,
da
mir
die
Luft
nichts
zerstäuben
konte
,
allein
es
wolte
nicht
fort
brennen
,
da
doch
ein
sonst
dermaßen
gedürretes
Kraut
wie
ein
Zunder
ist
,
sondern
löschte
so
vielmahl
bald
wieder
aus
,
so
vielmahl
ich
es
mit
einem
Spängen
angezündet
hatte
,
und
dieses
vemuthlich
wegen
des
darinnen
enthaltenen
vielen
Küchensaltzes
,
welches
nicht
allein
an
sich
selbst
wenig
Phlogiston
hat
,
sondern
auch
mit
seiner
mineralischen
Erde
dem
Pflantzen-Phlogisto
in
seiner
Anzündlichkeit
im
Wege
seyn
mag
.
Dahero
tat
es
in
einen
Schmeltz-Tiegel
und
suchte
es
mit
Kohlen
zu
durchglüen
,
ohngeachtet
ichs
nun
an
Feuer
nicht
fehlen
ließe
,
und
mich
lange
damit
rumgesudelt
hatte
,
so
konte
ichs
doch
zu
keiner
rechten
Asche
bringen
;
muste
es
also
endlich
in
Töpfferofen
schicken
,
und
da
erhielt
ich
eine
weißliche
braun
rötliche
bröckliche
Masse
,
2
1/2
Quentgen
,
welche
mir
im
Angriff
wie
eine
Potasche
,
am
Geschmack
aber
wie
ein
Koch-Saltz
vorkam
,
und
um
mich
in
dem
Geschmack
nicht
zu
betrügen
,
so
goss
ich
auf
dieses
Salz
,
ein
gemeines
Scheide-Wasser
,
welches
denn
zwar
ein
klein
Gemerckgen
mit
demselben
,
aber
nicht
eine
halbe
Minute
effervescirte
und
zischte
,
auch
dasselbe
so
unverändert
lies
/
dass
ich
nach
wie
vor
nichts
als
Koch-Saltz
an
demselben
schmecken
konte
.
Hieraus
sehen
wir
unter
anderen
,
dass
ein
Pfund
frisches
Kraut
noch
nicht
den
dritten
Theil
dürres
gebe
,
so
gar
viele
in
ihm
seiende
Feuchtigkeit
ist
daraus
zu
schließen
.
Zum
2
)
habe
ich
um
sein
inwendiges
nach
seinem
Erd-Theil
insonderheit
dem
salzigen
zu
erkennen
ein
viertelst
Pfund
wohl
getrockneten
gereinigten
Krauts
mit
Brunnen-Wasser
in
einem
Glasen
wohl
ausgekocht
ausgelaugt
,
und
so
lange
wieder
Wasser
zugegossen
,
biss
das
Kraut
gar
nicht
mehr
schmecke
,
endlich
dieses
ausgedruckt
und
diese
Brühe
alle
zusammen
mit
ziemlichen
Feuer
und
jähling
evaporiren
lassen
.
Da
es
nun
aus
dem
gröbsten
eingekocht
war
,
so
habe
ich
es
auf
dem
Stubenofen
zu
gelinder
Verrauchung
vollendest
hingesetzt
und
nach
2
bis
3
Wochen
darinnen
ein
braun
viereckig
Salz
gefunden
,
so
da
wug
1.
Lot
1
1/2
Quentgen
:
Das
residuum
,
so
nun
fast
Honig-Dicke
worden
war
,
wolte
weiter
zur
Cristallisirung
verrauchen
lassen
,
aber
ohngeachtet
es
doch
noch
nach
Kochsalz
schmeckte
,
so
wolte
sich
doch
wegen
der
Honigdicke
nicht
weiter
aussondern
,
oder
sich
doch
nicht
reinigen
.
Nun
tat
ich
,
weist
selbst
nicht
mehr
warum
,
alles
zusammen
,
nachdem
ich
alles
schmierige
Wesen
gelinde
getrocknet
hatte
,
pulverisiert
in
eine
gläserne
Retorte
,
goss
etwan
ein
Lot
Brunnenwasser
darzu
und
distillirte
es
per
gradus
;
nachdem
etwas
phlegma
übergangen
war
,
so
äußerte
sich
nicht
allein
ein
vollkommener
Geruch
von
einem
Sale
volatili
,
sondern
es
lege
sich
auch
etwas
weißes
Florum-artiges
,
wie
wohl
so
weniges
im
Halse
an
,
dass
ich
damit
nichts
versuchen
konte
;
Endlich
fieng
bei
Erhöhung
der
Hitze
die
Masse
am
Boden
an
zu
knastern
und
zu
prasseln
,
dass
ganze
Stücken
in
die
Vorlage
sprangen
,
muste
daher
mit
dieser
Arbeit
aufhören
und
alles
wieder
heraus
nehmen
.
Hingegen
solvirte
ich
alles
zusammen
mit
4.
biss
5.
Unzen
Brunnen-Wasser
,
die
Solution
filtrierte
ich
,
das
filtrierte
distillirte
ich
wieder
,
da
gieng
denn
wohl
ein
brandig
Wasser
,
aber
ferner
kein
Sal
volatile
über
,
crepitirte
auch
nicht
,
wie
vormals
,
durchglüete
es
daher
nach
und
nach
wie
im
Glasen
dergestalt
,
dass
es
in
einen
Kuchen
zusammen
floss
;
Dieser
Kuchen
so
ganz
weist
aussahen
,
traktierte
ich
abermals
mit
solviren
,
filtrieren
,
und
evaporiren
,
so
kriege
denn
ein
schloszweisses
cristallinisches
kubisches
Salz
,
in
allen
als
ein
lauteres
Sal
gemmae
,
und
zwar
1.
Lot
,
1.
Quentgen
und
40.
Gran
,
mochte
wohl
noch
ein
Quentgen
ohngefehr
austragen
,
so
sich
in
der
Arbeit
verschmiert
hatte
und
etwan
noch
im
residuo
unscheidbar
geblieben
war
.
Wenn
ich
nun
vorhin
aus
6
Lot
und
ein
halb
Quentgen
dürren
Krauts
nicht
mehr
als
1
1/2
Quentgen
Salz
,
hier
aber
aus
8.
L.
dergleichen
1.
Lot
1.
Quentgen
und
40.
Grad
und
also
hier
mehr
als
noch
2
mal
so
viel
Salz
erhalten
habe
,
so
muss
eine
von
diesen
vier
Ursachen
darhinter
seyn
.
Entweder
es
ist
im
Töpffer-Ofen
etwas
verschüttet
worden
,
oder
das
Salz
hat
sich
so
vielen
teils
in
dem
freilich
starken
lange
anhaltenden
Feuer
volatilisiret
;
oder
die
Vorarbeit
,
da
jenes
4.
Tage
und
Nacht
bei
der
abgesehenen
Distillation
doch
zufälliger
Weise
gleichsam
gekocht
worden
ist
;
hat
diesen
Unterschied
des
Gehalts
verursacht
,
welches
ich
zwar
am
allerwenigsten
glauben
kann
.
Oder
es
sind
einige
Stauden
des
Kali
fleckweise
vor
anderen
salziger
,
wie
denn
ein
Flecken
vor
anderen
mehr
salzig
seyn
kann
.
Hier
will
ich
den
Leser
auf
ein
Exempel
weisen
,
was
es
vor
Mühe
und
Wiederholung
koste
,
wenn
man
in
natürlichen
Dingen
hinter
eine
nur
kleine
Warheit
kommen
will
;
Denn
um
die
rechte
von
diesen
vier
Ursachen
aus
zu
finden
,
solte
ich
diese
Arbeiter
mit
ihren
Gegen-Proben
nochmals
vorgenommen
haben
,
aber
zu
geschweige
,
dass
ich
das
Kraut
nicht
,
wenn
und
wie
ich
will
haben
kann
,
so
muss
um
anderer
Geschäfte
willen
manches
unverrichtet
unterbleiben
.
Es
sei
indessen
wie
ihm
wolle
,
wie
denn
jede
dieser
vermuteten
|
Ursachen
darhinter
stecken
kann
,
so
lernt
man
doch
aus
dergleichen
Exempeln
,
was
zu
rechten
experimentieren
gehört
,
nämlich
mehr
als
eine
Sand-Capelle
und
ein
Schmeltz-Tiegel
gehört
,
und
,
dass
,
wo
man
sich
nicht
auf
anderer
Leute
ungewisses
Verfahren
verlassen
will
,
man
in
seinem
Laboratorio
Gelegenheit
haben
müsse
,
seinen
vorhabenden
Cörper
durch
die
gröste
und
längste
Feuer-Tortur
endlich
selbst
zu
jagen
.
3.
)
Habsucht
wieder
einen
Versuch
mit
1.
Pfund
wohl
gelesenen
und
getrockneten
Krauts
und
drittehalb
Kannen
Wasser
in
einem
Radeburger
Gefäsze
vorgenommen
und
zur
Extraction
und
evaporation
gebracht
,
worbey
ich
denn
dieses
sonderlich
anmerkte
/
dass
nachdem
der
Extract
biss
zur
Helffte
verraucht
war
,
er
einen
so
natürlichen
Geruch
von
sich
gab
,
als
ein
Bienen-Rasz
tut
,
wenn
er
seinen
Honig
lassen
soll
und
zu
Wachs
geschmolzen
wird
.
Uber
das
Residuum
goss
ich
abermals
Wasser
,
um
weiter
zu
extrahieren
,
da
es
denn
wie
ein
Blau-Kohl
,
wenn
er
gekocht
wird
,
also
roch
,
dass
man
es
vor
ein
solches
Gerichte
hätte
halten
sollen
.
Ich
extrahierte
es
noch
einmal
,
goss
die
andere
und
letzte
extraction
zusammen
,
lies
es
zur
Helffte
evaporiren
und
aus
Vergessenheit
und
Verhinderung
von
anderen
Verrichtungen
in
einer
Waldenburgischen
Büchlein
Fenster
in
der
Sonne
nur
14.
Tage
,
nur
mit
einem
Papier
verdeckt
stehen
,
und
da
ichs
wieder
zur
Hand
nahm
,
so
gab
es
nicht
allein
einen
entsetzlichen
faulen
Gestank
von
sich
,
der
glichen
ich
von
einem
Vegetabili
mein
Tage
nicht
empfunden
/
also
dass
er
fast
einer
animalischen
Fäulung
und
denen
Excrementen
gleiche
,
sondern
der
Saft
war
auch
so
voll
lebendiger
Maden
,
so
absonderlich
am
Boden
des
Gefässes
meistens
als
Hafergrüzze
und
teils
noch
einmal
so
groß
häufig
beysammen
lagen
,
dass
ich
mich
nicht
wenig
darüber
verwunderte
;
Ich
suchte
es
also
durch
das
Filtrum
von
diesem
Ungeziefer
zu
reinigen
,
und
nachdem
es
wegen
seiner
Dicke
nicht
eher
als
in
2.
Tagen
durchgeseigert
war
,
so
fand
ich
auf
der
unteren
Seite
des
Lösch-Papirs
wider
unzählige
kleine
lebendige
Maden
,
als
die
großen
Läuse
lang
,
welche
sich
vermutlich
von
neuen
mochten
generiert
haben
,
weil
ich
ferner
in
dem
durchgeseigten
dergleichen
nicht
ansichtig
werden
konte
.
Das
ausgelaugte
Kraut
,
so
gar
keinen
Geschmack
mehr
hatte
,
brannte
ich
im
Schmeltz-Tiegel
zu
Asche
,
so
war
1.
Lot
1/2
Qv.
diese
lauge
wieder
aus
,
das
Lixivium
wurde
02. Mrz
Qv.
Salz
,
das
Salz
effervescirte
mit
denen
Acidis
und
solvirte
sich
in
Scheidewasser
gänzlich
auf
.
Ich
goss
endlich
die
Extracta
zusammen
,
und
lies
es
auf
das
gelindeste
binnen
14.
Tagen
auf
den
Stuben-Ofen
evaporiren
,
so
kriege
ich
3.
Lot
und
ein
halb
Quentgen
Salz
,
welches
harte
durchsichtig
und
viereckig
,
kurz
als
ein
gemeines
Koch-Saltz
sich
präsentierte
;
lunam
cornuam
machte
,
im
Feuer
prasselte
und
mit
bolo
einen
Spiritum
salis
gab
,
der
sich
wie
ein
gemeiner
verhielt
,
auch
sich
nicht
dulcificiren
lies
;
das
übrige
nun
wolte
,
weil
es
endlich
wie
ein
Honig
dicke
wurde
,
weiter
nicht
anschießen
,
und
ob
sich
gleich
nach
etlichen
Wochen
wider
etwas
gesetzt
hatte
,
so
war
doch
alles
so
schmierig
und
unrein
unter
einander
,
dass
mit
fernerer
Cristallisation
nicht
wohl
fortzukommen
war
.
Dahero
lies
das
gesammte
Residuum
biss
zur
trockene
ganz
gemächlich
abrauchen
,
da
denn
,
wie
leicht
zu
vermuten
,
ein
brandiger
Geruch
aufstieg
,
und
es
wurde
endlich
ein
schwarzbraun
Pulver
an
4.
Lot
richtig
gewogen
.
Diese
4.
Lot
tat
ich
in
eine
steinerne
Retorte
,
und
distillirte
es
im
offenen
Feuer
per
gradus
,
da
erhub
sich
denn
alsobald
ein
ziemlicher
Rauch
und
braunes
Oel
mit
unter
,
und
welches
das
merkwürdigste
war
,
ein
förmliches
Salvolatile
,
welches
aber
wenig
und
alles
zusammen
,
was
an
Oel
und
Salz
übergegangen
,
nicht
mehr
als
2.
Quentgen
betrug
.
Das
Residuum
war
ein
schwarzer
blätteriger
Kuchen
und
roch
vollkommen
wie
ein
hepar
sulphuris
,
gab
auch
diese
Natur
durch
seine
grünligte
Farbe
zu
verstehen
,
welche
sich
in
einer
Nacht
an
den
Seiten
des
Gefässes
angelegt
,
worin
ich
die
Extraction
desselben
,
so
mit
Brunnen-Wasser
geschehen
war
,
hatte
stehen
gehabt
.
Um
des
Salis
volatilis
recht
gewiss
zu
seyn
,
so
tröpfelte
ich
nur
etliche
Tropfen
eines
rectificirten
Vitriol-Oels
in
die
Vorlage
,
worin
nach
geschehener
Ausgiessung
noch
etwas
Salz
und
Oel
verschmiert
und
hängen
blieben
war
,
und
fand
gleich
eine
starke
Effervescenz
und
Auffsteigung
eines
solchen
Nebels
,
der
den
ganzen
ziemlich
großen
recipienten
erfüllte
,
und
welches
nie
gesehen
,
eine
gute
Viertel-Stunde
anhielt
,
ehe
er
sich
wieder
verlieren
wolte
.
Ja
ich
habe
dieses
Sal
vol.
nachgehendes
wieder
auf
die
Probe
gesetzt
,
und
mit
dem
Acido
vitriol.
hefftig
brausend
befunden
.
Gedachtes
Residuum
,
so
in
der
Luft
auch
etwas
schmierig
wurde
,
lauge
ich
wie
gesagt
,
mit
Brunn-Wasser
aus
,
die
Lauge
inspissirte
und
erhielt
mit
leichter
Mühe
eine
oben
weiße
,
untenher
etwas
fahle
salzige
Erde
oder
erdhaftes
Salz
/
wug
6tehalb
Quentgen
,
schmeckte
nach
nichts
als
nach
Küchen-Saltz
,
und
blieb
in
der
Luft
trocken
und
unbefeuchtet
.
Da
ich
nun
dieses
aus
dem
Residuo
succo
Kali
ausgebrannte
Salz
mit
Spiritibus
acidis
examinieren
wolte
,
siehe
da
,
so
eräugnete
sich
die
wunderbare
schöne
blaue
Farbe
,
zu
deren
Beschreibung
ich
im
Tittel-Blat
Vertröstung
gegeben
,
ich
auch
nichts
verhalten
will
,
ob
ichs
gleich
tun
könte
,
weil
bei
erlangen
nähern
Wege
und
Handgriffen
ein
nicht
geringer
Gewinn
dabei
zu
machen
wäre
,
gleich
wie
die
Herren
Fabriquanten
in
Berlin
von
ihrer
Weltbekannten
Farbe
ziehen
,
und
weil
man
nicht
sagen
kann
,
dass
ein
Mensch
in
der
Welt
von
der
Resolution
gewesen
sei
,
dieselbe
oder
dergleichen
in
Schriften
zu
offenbaren
.
Ich
bin
indes
mit
dem
Vergnügen
zufrieden
,
dass
mir
GOtt
das
Glück
gönnt
,
bei
meinen
mannigfaltigen
mühsamen
Arbeiter
manchmal
eine
Warheit
zu
sehen
und
zu
greifen
,
dabei
ich
etwas
entdecken
kann
,
welches
rechtschaffenen
Gemütern
Lust
erwecken
soll
,
die
preiswürdige
Chymie
hoch
zu
achten
,
und
als
eine
Sache
anzusehen
,
welche
denenjenigen
,
so
aus
Liebe
zur
Warheit
und
also
mit
ruhigem
getuldigem
Gemüt
,
aber
nicht
aus
Gold-Begierde
und
also
mit
Unbestand
und
Verwirrung
darmit
ihr
Geschäfte
treiben
,
ihre
Mühe
und
Schweiß
niemals
unbelohnt
lässt
.
Die
Untersuchung
der
Warheit
ist
dasjenige
allein
,
so
man
sich
hier
zum
Zweck
seiner
Arbeiter
vorstellen
soll
,
und
diese
steht
auch
ziemlich
in
unseren
Händen
,
dabei
gibt
denn
GOtt
gleichsam
im
Schlaf
und
zufälliger
weise
,
etwas
,
was
in
unseren
Gesuch
und
Gewalt
gar
nicht
steht
,
damit
wir
unser
Unvermögen
erkennen
und
GOtt
allein
die
Ehre
lassen
sollen
,
wie
ich
insonderheit
aus
der
anderweit
gedachten
und
zu
nichts
weniger
als
zur
Silber-Machung
abgesehenen
Bleyarbeit
handgreiflich
erfahren
habe
.
Wille
derjenige
,
der
das
Glück
noch
eher
als
ich
haben
möchte
,
die
Fertigung
gedachter
blauen
Farbe
,
welche
das
schönste
Ultramarin
beschämt
mit
wenigern
Kosten
,
und
also
zu
nutzbarer
Verhandlung
ausfündig
zu
machen
,
mir
seine
Aufrichtigkeit
wieder
sehen
lassen
,
so
will
ich
ihm
großen
Dank
sagen
und
daher
Gelegenheit
nehmen
,
demselben
auch
mit
meiner
anderweitigen
wenigen
Erfahrung
gern
an
die
Hand
zu
gehen
.
Nehmlich
zur
Sache
selbst
zu
kommen
,
so
nahm
ich
3.
Zucker-Gläsergen
,
(
wie
ich
denn
bei
Praecipitationibus
insonderheit
den
Gebrauch
habe
,
etliche
Proben
gleich
neben
einander
zu
machen
und
auf
die
Differenz
ihrer
Bezeugungen
gegen
einander
desto
besser
Achtung
zu
geben
,
)
tat
in
jedes
von
letztbesagtem
Salz
,
und
tröpfelte
zu
dem
ersten
oleum
vitrioli
rectificatum
,
zum
anderen
Spiritum
salis
rectificatum
,
zum
dritten
gemeines
Scheide-Wasser
;
das
erste
brauste
zusammen
und
lies
also
sein
mit
untergemischtes
alcalisches
Salz
spühren
,
wurde
alsbald
rötlich
,
solvirte
sich
nach
und
nach
alles
,
das
Löschpapier
,
so
ich
gleich
drauf
deckte
,
färbte
sich
auch
rötlich
(
von
den
unter
dem
Brausen
zerstäubten
Theilgen
)
lies
es
die
Nacht
stehen
,
und
da
ich
wieder
darzu
kam
,
so
fand
ich
am
Boden
des
Glases
ein
blaues
Pulver
,
und
ich
hatte
mein
blaues
Wunder
daran
,
ich
filtrierte
es
,
süßte
es
wohl
aus
,
und
es
behielt
seine
Schönheit
,
ich
lieff
geschwinde
zum
Maler
,
um
es
zu
versuchen
,
so
fand
er
es
also
vollkommen
schön
,
dass
er
vermeinte
,
und
man
es
auch
wohl
sahen
,
zwischen
demselben
und
dem
Berlinischen
keinen
Unterscheid
zu
finden
;
die
filtrierte
solution
lies
zur
cristallisation
abrauchen
,
so
kriege
ich
ein
hartes
Salz
,
so
wie
Sal
com.
schmeckte
,
(
obgleich
etwas
vitriolirtes
alcali
mit
drunter
stak
,
auch
auf
der
Kohle
als
ein
solches
sprang
und
prasselte
.
Die
andere
und
dritte
Probe
verhielten
sich
fast
eben
also
,
außer
dass
bei
der
dritten
das
aufgedeckte
Löschpapier
nicht
rot
angeflecket
,
und
bei
der
anderen
der
Farbe
am
allerwenigsten
war
;
sonsten
war
die
Farbe
einerlei
und
die
dabei
erhaltenen
Salien
verhielten
sich
auch
auf
der
Kohle
alle
mit
einander
,
wie
ein
Sal
com.
zu
tun
pflegt
.
Ich
dachte
,
ich
hätte
mich
geirrt
,
wie
ich
denn
hierin
lieber
zu
furchtsam
,
als
zu
sicher
bin
,
ohngeachtet
ich
auf
alle
Kleinigkeiten
Achtung
gebe
,
auch
dieses
schon
vor
eine
zweimal
wiederhohlte
,
obgleich
ratione
des
acidi
etwas
differierende
Probe
passieren
konte
;
machte
daher
alles
noch
zum
anderen
und
dritten
mal
,
und
kam
endlich
auf
den
unfehlbaren
Schluss
,
dass
aus
dem
acido
,
insonderheit
vitrioli
,
und
aus
einer
terra
herbae
salsae
s.
sale
communi
impraegnatae
,
eine
blaue
Farbe
werden
kann
und
muss
.
Ich
rede
nicht
von
aller
ihrer
terra
,
sondern
von
einiger
desselben
Krauts
,
denn
,
wie
man
sich
erinnern
wird
,
so
war
das
meiste
darinnen
steckende
Koch-Saltz
durch
die
erste
evaporation
schon
davon
genommen
,
und
obgleich
das
übergebliebene
,
so
zu
Bereitung
dieses
blauen
Pulvers
kam
,
noch
meistens
kochsaltzig
war
,
so
war
es
doch
noch
mit
was
anderen
nämlich
einem
alcali
und
einer
terra
insipida
verbunden
;
wie
weit
nun
dieses
oder
jenes
zur
Constitution
besagter
Farbe
gehörig
sei
,
davon
wollen
wir
unten
noch
etwas
überlegen
,
da
ich
von
der
Spanischen
Sode
,
als
woraus
diese
Arbeit
eben
so
wohl
von
statten
geht
,
hier
zuletzt
gedenken
werde
.
4
)
Habsucht
ich
dieses
Kraut
auch
auf
dem
Weg
der
Gährung
vorgenommen
,
ob
es
gleich
mit
der
vorigen
Probe
auch
dahin
gediehen
war
,
und
habe
zu
solchem
Ende
2.
Pf.
desselben
rein
gelesen
ganz
frisch
abgewogen
,
mit
der
Scheere
gröblich
zerschnitten
,
in
eine
4kannige
reine
Waldenburger
Flasche
getan
,
1
1/2
Kanne
Brunn-Wasser
zugegossen
,
mit
Kork
und
Blasen
verwahrt
in
ganz
gelinde
Wärme
beim
Stuben-Ofen
gesetzt
;
Nachdem
es
5
Tage
also
gestanden
hatte
,
so
stank
es
doch
nicht
ein
Haar
anders
als
ein
altes
scharfes
Sauer-Kraut
,
und
die
Lacke
war
dicke
,
rötlich
,
fast
wie
ein
gährender
Most
anzusehen
;
Ich
tat
es
also
bald
alles
in
einen
Glasz-Kolben
,
und
distillirte
es
ganz
sachte
über
den
Helm
,
in
Meinung
nicht
allein
ein
Sal
volatile
sondern
auch
ein
mehreren
,
als
beim
anderen
Versuch
und
dieses
von
ohngefähr
,
zu
erfolge
,
zu
erlangen
;
allein
ich
kriege
Anfangs
nichts
als
ein
stinkendes
faules
Wasser
,
und
hernach
doch
kein
Sal
volatile
.
Ich
nahm
es
wieder
heraus
,
lies
das
flüssige
ablaufen
und
tat
es
alleine
;
das
Kraut
trocknete
ich
in
einer
Zinnernen
Schüssel
in
ganz
gelinder
Wärme
,
da
gab
es
denn
einen
solchen
widerwärtigen
Geruch
von
sich
,
nicht
anders
als
von
Brandtewein
getötete
Regenwürmer
,
unknown
etwan
einen
Tag
über
einander
gelegen
haben
und
manschig
werden
,
und
da
es
ganz
trocken
worden
war
,
so
roch
es
pfulig
,
nach
Fischen
,
und
Picklingen
,
wug
10.
Lot
,
die
Brüh
inspissirte
biss
zur
Honig-Dicke
,
war
4.
Lot
.
Beydes
zusammen
,
und
das
erste
zwar
klein
geschnitten
,
tat
ich
in
eine
Waldenburgische
Retorte
spielte
das
im
Hals
sich
angehangene
mit
etwas
Brunnenwasser
hinunter
und
distillirte
es
aus
dem
Sande
ganz
gelinde
;
da
erhub
sich
denn
zu
aller
erst
der
allerlieblichste
Geruch
von
einem
wohl
rectificirten
Spiritu
tartari
,
dass
ich
mich
darüber
erfreuen
konte
,
und
da
es
12.
Stunden
ohnaufhörlich
also
gegangen
war
und
es
als
ein
Rauch
zu
steigen
anfieng
,
so
nahm
ich
die
Vorlage
ab
,
und
fand
2.
Unzen
eines
Wassers
in
der
Vorlage
,
so
den
vorigen
Geruch
noch
etwas
an
sich
hatte
:
Nun
kamen
die
tropfen
ganz
säuerlich
,
und
nach
einigen
Stunden
hatte
ich
wieder
einen
Liquorem
von
3
Unzen
so
ganz
gilblich
und
rötlich
aussahen
;
Endlich
distillirte
es
aus
offenem
Feuer
,
so
gieng
es
über
als
ein
dicker
Rauch
,
der
auch
so
schwer
war
,
dass
er
gleich
alle
in
der
Vorlage
zu
Boden
fiel
,
und
nicht
anders
als
angebrannte
Federende
oder
dergleichen
Theile
von
Thieren
einen
Geruch
von
sich
gab
;
dieser
artige
Spiritus
wug
zusammen
3
1/2
Lot
,
und
da
dieses
zu
den
vorigen
drei
Unzen
gegossen
wurde
,
so
hatte
ich
einen
vollkommenen
alten
Tobacks-Pfeiffen-Geruch
,
oder
auch
wie
oleum
Tartari
foetidum
von
sich
zu
geben
pflegt
.
Das
Caput
mortuum
war
schwarz
oben
her
und
locker
,
unten
weist
und
als
ein
Sal
com.
zusammen
geflossen
,
so
auch
den
Geschmack
nach
Sal
com.
hatte
;
der
Geruch
des
Capitis
mortui
,
wie
auch
der
Geschmack
nach
seinem
oberen
Theile
war
nicht
anders
als
von
einem
wahren
Hepate
sulpuris
,
wug
6.
Lot
3.
Qu.
Wolte
man
nachsinnen
,
woher
doch
dieses
,
da
man
dem
acido
salis
com.
nicht
zugestehen
will
,
dass
es
in
Machung
eines
Hepatis
sulphuris
die
Stelle
eines
Acidi
vitriolici
vertreten
könne
,
so
will
ich
dieses
noch
hinzusetzen
,
dass
die
Retorte
einen
Risz
bekommen
hatte
,
mich
aber
unbekümmert
lassen
,
wie
man
dabei
mit
seinem
Nachsinnen
noch
zurecht
kommen
will
,
wenn
das
Acidum
des
Koch-Saltzes
hierbei
ausgemustert
und
unzulänglich
bleiben
soll
.
Da
nun
bei
dem
allen
kein
Sal
volat.
zu
sehen
und
zu
hören
war
,
so
nahm
ich
noch
diesen
Versuch
und
zwar
auf
eine
gar
mühsame
Art
vor
,
aber
auch
vergebens
.
Ich
tat
das
Caput
mortuum
,
an
6.
Lot
3.
Qv.
in
einen
neuen
Kolben
,
goss
sowohl
das
Oel
und
Spiritum
als
auch
endlich
das
Phlegma
so
von
ihm
abgezogen
hatte
,
drüber
,
und
satzte
einen
Helm
auf
.
Kaum
war
das
Oel
und
Spiritus
neingekrochen
,
so
stieg
ein
starker
Nebel
auf
,
digerirte
es
etliche
Tage
,
distillirte
es
ganzer
6
Tage
und
Nächte
aus
dem
Digerir-Ofen
,
und
da
hatte
ich
nichts
als
mein
stinkendes
Tobacks-Pfeiffen-Oel
wieder
.
Ich
nahm
mir
die
Mühe
und
cohobirte
es
7.
mal
und
brachte
damit
bald
4.
Wochen
zu
,
ich
erhielt
aber
nichts
anders
,
noch
was
besserst
,
also
muste
mein
Sal
volatile
schon
in
der
ersten
Vorarbeit
verschwunden
seyn
,
denn
nach
dem
Versuch
no.
unknown
hatte
ichs
doch
förmlich
und
offenbarlich
gehabt
,
und
also
gar
in
der
Thür
muss
das
flüchtige
Salz
im
Kali-Kraut
stecken
,
dass
man
nicht
nötig
haben
mag
,
den
Schlüssel
der
Fermentation
darzu
erst
hervor
zu
suchen
,
und
dass
derjenige
,
welcher
es
mit
leichter
Mühe
nicht
erlangt
,
dasselbe
nimmermehr
finden
wird
:
wie
wohl
ich
nicht
läugnen
kann
,
dass
ichs
zu
dieser
Absicht
nicht
vor
wohl
getan
zu
seyn
vielmals
erachtet
habe
,
dass
ich
das
Phlegma
bei
der
Cohobation
nicht
zurücken
lassen
wolte
.
Endlich
goss
ich
alles
herab
,
distillirte
nochmals
über
,
damit
ich
noch
durch
einige
Scheidung
das
fixe
Salz
daraus
zu
sehen
kriegen
möge
,
durchwärmete
es
und
filtrierte
es
;
das
filtrierte
lies
biss
auf
ein
Drittheil
abrauchen
,
biss
sich
das
Salz
niederschlug
;
das
Salz
sonderte
von
dem
übrigen
Saft
;
dieser
roch
nun
nicht
etwan
nach
einem
empyrevmate
vegetabili
mehr
,
z.
E.
als
ein
Oleum
tartari
wie
zuvor
,
sondern
nach
einem
stinkenden
animalischen
Oel
,
also
dass
ich
zwischen
demselben
und
einem
oleo
cerebri
dem
Geruch
nach
nicht
den
geringsten
Unterscheid
zu
merken
wuste
;
ich
evaporirte
es
ferner
,
und
nahm
abermals
etwas
Salz
heraus
;
das
Salz
,
so
sich
wie
ein
crepitirendes
Koch-Saltz
auf
der
Kohle
verhielt
,
nahm
ich
zusammen
,
distillirte
es
im
Sande
aus
einem
gläsernen
Retortgen
,
und
erhielt
in
dem
übergehenden
Wasser
abermals
einen
ganz
unvermuteten
neuen
Geruch
,
nämlich
nach
einer
zerlassenen
warmen
Butter
;
und
wer
weist
,
wie
vielerlei
Geruchs-Arten
und
Gestalten
ich
noch
würde
haben
zu
bewundern
gekriegt
,
wenn
ich
mit
arbeiten
fortgefahren
hätte
,
denn
so
gar
einfältig
ist
die
Natur
in
ihren
Mischungen
und
so
vielfältig
in
ihren
Gestalten
,
und
so
gar
sehr
liegt
es
meistenteils
nicht
an
denen
Materien
,
sondern
bloß
an
fleißigen
einfältigen
Arbeits-Arten
,
nicht
allein
an
sich
selbst
,
sondern
auch
nach
dem
,
dass
eine
auf
die
andere
folgt
,
insonderheit
an
Digestionen
,
Cohobationen
,
Scheidungen
und
Wiederversetzungen
,
wenn
man
dieses
oder
jenes
zu
erhalten
gedenkt
:
Aber
zuletzt
wurde
mir
die
Brühe
verschüttet
,
dass
ich
daher
weder
Gewicht
noch
etwas
weiter
angeben
kann
,
Zeit
und
Gelegenheit
verhinderten
mich
,
ferner
etwas
von
neuem
hierin
anzufangen
,
das
Kraut
war
mir
nicht
gleich
,
und
ist
mir
auch
noch
selten
zu
handen
,
und
ich
war
nun
,
absonderlich
um
der
blauen
Farbe
willen
begierig
,
die
Sodam
als
eine
dem
Kali
sehr
anverwandte
Materie
auch
etwas
zu
untersuchen
,
wie
folgt
.
An
der
Sode
hat
der
Leser
abermals
etwas
,
davon
er
die
Physicos
und
Materialisten
um
zuverlässige
Nachricht
ganz
vergeblich
fragen
wird
:
Und
wenn
die
Glasz-Künstler
derselben
nicht
vor
diesen
sich
bedient
,
und
also
bei
Gelegenheit
des
Glaszmachens
davon
etwas
gedacht
hätten
,
so
wüsten
wir
sie
kaum
zu
nennen
,
geschweige
denn
nur
etwas
zu
beschreiben
.
Nach
vielem
Nachfragen
fand
ich
endlich
einen
alten
Rest
bei
einem
Materialisten
,
und
nam
davon
ein
Pfund
zu
einiger
Untersuchung
vor
;
Es
besteht
in
schwarzgrauen
,
hier
und
dar
weißlich
mit
unterschielenden
auch
wohl
mit
kleinen
Köhlgen
vermengen
trockenen
geballter
Fäuste
groß
und
dergleichen
,
im
übrigen
so
harten
Stücken
,
dass
es
ziemliche
Mühe
kostet
,
sie
zu
zersetzen
.
Zwar
war
sie
so
weit
wohl
feuchte
zu
nennen
,
als
fast
jede
Erde
zumal
eine
gesalzene
,
zumal
eine
,
die
,
wer
weist
,
wie
viel
Jahre
gleichsam
verlohren
,
auf
einem
Winkel
in
einem
Gewölbe
gelegen
hat
,
daher
sie
,
nachdem
sie
eine
Zeitlang
auf
dem
Stuben-Ofen
im
trockenen
gewesen
,
um
eine
kleine
Spur
leichter
,
und
an
Farbe
etwas
lichtgrau
geworden
war
:
Aber
doch
war
sie
nicht
schmierig
anzugreifen
,
gleich
wie
man
von
einer
solchen
Saltz-Masse
,
welche
vom
Herkommen
,
nämlich
vom
Kali-Kraute
,
alcalisch
heißen
und
seyn
solte
.
Ich
nam
24.
Lot
und
lauge
es
mit
Brunnen-Wasser
auf
das
allerfleiszigste
aus
,
also
dass
das
Caput
mortuum
nicht
den
geringsten
Geschmack
behielt
;
Dieses
sahen
wie
ein
Licht-grauer
Kalck
aus
,
fast
ins
Hecht-blaue
schielend
,
und
war
eine
ganz
ungeschmacke
Erde
.
Die
filtrierte
Lauge
suchte
durch
Verrauchen
in
ein
cristallinisches
Salz
anschießend
zu
machen
,
aber
vergebens
/
ohngeachtet
ichs
doch
zum
allergelindesten
abgehen
lies
,
und
bei
erhaltener
Cuticula
es
der
Wärme
fast
gar
entzog
;
vielmehr
setze
es
sich
nach
und
nach
als
ein
weißes
klümperiges
Wesen
zusammen
,
daher
ich
auch
alles
beysammen
lies
und
endlich
gar
austrocknete
,
da
ich
denn
eine
mehrentheils
weißliche
,
teils
Isabellen-gilbige
Saltz-Masse
erhielt
,
10.
Lot
1.
Qventgen
.
Diese
schmeckt
vornher
ziemlich
alcalisch
oder
potaschenhafftig
,
wird
aber
in
der
Luft
nicht
schmierig
,
hinten
nach
etwas
kaustisch
,
doch
dass
man
genau
darauf
Acht
haben
muss
,
und
ohne
dass
man
etwas
Küchen-saltziges
am
Geschmack
daran
unterscheiden
solte
.
Zwar
leugne
ich
nicht
,
dass
die
Soda
,
wie
der
Hr.
Hof-Rath
Stahl
spricht
,
indolis
salis
communis
sei
(
*
)
,
aber
wahrhaftig
in
dem
allerwenigsten
ja
kaum
zu
merkenden
Anteil
,
wenn
ich
zumal
dasjenige
Salz
,
so
ich
aus
unseren
Kali
geniculato
,
und
zwar
noch
darzu
nach
Abzug
des
allermeisten
Kochsalz
,
gemacht
habe
und
billig
die
Sächsische
Soda
heißen
möchte
,
dargegen
halte
;
welches
nach
seinem
noch
herrschenden
Koch-Saltz-Antheil
als
ein
solches
dermaßen
auf
der
Zunge
merklich
ist
,
dass
man
das
darinnen
gleichwohl
auch
seiende
wenige
alcalische
Wesen
/
welches
hingegen
in
jenem
sehr
hervor
sticht
,
nicht
gewahr
werden
kann
.
Dieses
Salz
nun
,
oder
die
vielmehr
gereinigte
Sode
,
braust
mit
allen
Acidis
,
und
macht
mit
jedweden
ein
solches
Sal
tertium
,
wie
es
mit
Alcalibus
insgemein
zu
werden
pflegt
;
mit
Aquafort
wird
es
ein
förmliches
Nitrum
,
mit
Koch-Saltz-Spiritu
ein
Sal
commune
,
mit
dem
Acido
Vitrioli
ein
Alcali
Vitriolatum
.
Mit
allen
dreien
ist
auch
daraus
die
obengedachte
allerschönste
blaue
Farbe
zu
erhalten
,
wie
ich
nur
in
einem
Exempel
erzählen
will
.
Nimm
des
Salz
1.
Theil
,
Scheide-Wasser
2.
Theil
,
lasse
es
zusammen
verbrausen
,
wie
denn
diese
Proportion
nach
dem
damaligen
Scheide-Wasser
zur
Saturation
gleich
genug
war
,
so
wirst
du
im
Moment
die
unvergleichliche
Lasur
haben
,
welcher
nichts
als
noch
die
Aufsüssung
fehlen
wird
,
und
zwar
aus
6.
Quentgen
des
Salz
,
worzu
also
12.
Quentgen
Scheide-Wasser
gehören
,
drittehalb
Gran
,
ich
wolte
wünschen
,
dass
ich
sagen
könte
drittehalb
Qventgen
,
und
wer
weist
,
gibt
GOTT
mehr
,
als
wir
wünschen
und
begehren
können
.
Ferner
habe
ich
eine
mit
Brunnwasser
gemachte
Solutionem
dieses
Salz
mit
noch
anderen
Dingen
zu
praecipitiren
gesucht
,
und
ob
ich
gleich
nichts
daraus
erhalten
,
das
/
wie
dieses
blau-farben
Experiment
,
zum
Nutzen
anzuwenden
seyn
mochte
,
so
will
ichs
doch
darum
erzählen
,
damit
ein
anderer
der
vergeblichen
Arbeit
überhoben
werde
,
und
wolte
GOtt
,
es
machte
mir
jeder
seine
vergeblichen
Arbeiter
,
doch
nicht
nach
der
Beurteilung
,
sondern
nur
nach
der
Arbeits-Erzehlung
kund
und
offenbar
,
gleich
wie
unter
anderen
Theobaldus
den
Hohland
in
seinen
Irrwegen
derer
Alchymisten
vom
Quecksilber
getan
,
so
wäre
doch
allemal
der
Nach-Welt
so
weit
gedient
,
damit
sie
Irr-Wege
vermeiden
,
und
also
mit
desto
wenigern
Zeit-
und
Geld-Verlust
die
rechten
Wege
treffen
möchten
.
Es
gibt
nämlich
nebst
denen
vorgedachten
drei
sauren
Spiritibus
,
auch
mit
dem
Spiritu
Sulphuris
pluminoso
eine
Spur
der
blauen
Farbe
.
Mit
Aceto
acerrimo
braust
es
ziemlich
,
praecipitiret
nichts
und
wird
ein
Liquor
daraus
,
so
dem
Arcano
tartari
ziemlich
gleicht
;
Mit
Spiritu
Nitri
Dulci
praecipitiret
es
ein
wenig
braunliche
Erde
,
und
braust
auch
etwas
mit
demselbigen
;
Mit
der
Solutione
Terrae
martis
Halsiacae
braust
es
stark
,
wird
dicke
,
und
lässt
eine
Isabellengelbige
Erde
fallen
;
Mit
der
Tinctura
Fl.
bellidis
wird
es
etwas
dunckel-blaulich
,
gibt
aber
nichts
als
ein
grauliches
Sediment
;
Spiritus
Salis
amm.
lässt
diese
Solution
weist
und
ungetrübt
;
Mixtura
simplex
bringt
es
etwas
zum
brausen
,
und
schlägt
etwas
weißliches
Wesen
nieder
;
Mit
blauem
Vitriol
überwirft
sichs
nicht
,
und
gibt
eine
ganz
bläsz-grünliche
Farbe
;
Sal
com.
lässt
es
ungeändert
;
Man
sieht
schon
dass
ich
diese
Untersuchung
mit
Praecipitationen
noch
sehr
vielmahl
hätte
verändern
können
,
aber
Zeit
und
Gelegenheit
wolte
es
vor
diszmahls
hierbei
sein
Bewenden
haben
lassen
.
Hingegen
wanderte
ich
mit
diesem
Soden-Saltz
an
einem
Lot
in
Glasz-Ofen
,
und
da
erhielte
ich
ein
helles
etwas
ins
gelbe
schielende
Glas
,
gleichwie
etwan
der
Borras
zu
geben
pflegt
;
Und
zuletzt
nahm
ich
noch
die
oben
von
der
Auslaugung
übergebliebenen
10.
Lot
der
grauen
todten
Erde
vor
,
schickte
sie
nach
dem
Töpffer-Ofen
,
und
kriege
daraus
achtehalb
Lot
wieder
,
so
nun
ziemlich
weist
aussahen
.
Auf
diese
calcinirte
Erde
goss
bald
Oleum
Vitrioli
,
bald
Scheidewasser
,
bekam
zwar
keine
blaue
Farbe
zu
sehen
,
merkte
aber
dieses
dabei
,
dass
sie
sich
mit
beiden
Acidis
durchbrauste
,
und
mit
dem
Vitriolico
ein
starker
Geruch
vom
Hepate
Sulphuris
mir
in
die
Nase
zog
.
Etwas
von
dieser
calcinirten
Erde
übergab
ich
dem
Glasz-Ofen
,
wolte
aber
zu
einem
rechten
Glasen
sich
nicht
zwingen
lassen
,
sondern
war
wohl
hart
in
Klumpen
zusammen
gepacken
,
und
hatte
zu
fliesen
angefangen
,
aber
seine
Glaszfeine
nicht
erreicht
,
sahen
im
übrigen
schwärzlich
aus
;
Und
welches
merkwürdig
,
so
hatte
es
den
Schmeltz-Tiegel
,
worin
es
eingesetzt
war
,
fast
wie
ein
Bley-Glasz
zu
durchbohren
ange-
fangen
.
(
*
)
Specim.
Bech.
p.
139
.
Noch
eins
und
zwar
was
recht
sonderbares
,
zu
gedenken
,
so
habe
ich
nur
itztgedachter
rohen
Erde
1.
Lot
,
ehe
sie
noch
das
Töpffer-Feuer
erfahren
hatte
mit
Scheide-Wasser
6.
Lot
traktiert
,
als
welches
mit
derselben
sich
durch
brausen
sehr
und
zulänglich
überwarf
;
Da
habe
ich
denn
beim
Eintröpffeln
dieses
Wassers
einen
starken
stinkenden
Schwefel-Leber-Geruch
alsbald
wargenommen
,
und
nachdem
ich
die
filtrierte
Solution
zu
einem
Salz
zu
evaporiren
vermeinte
,
so
kriege
ich
eine
so
klare
durchsichtige
Gallerte
,
sauren
zusammenziehenden
und
fast
metallisch-vitriolischen
Geschmacks
,
dergleichen
die
allerschönste
klärst
Gelée
des
allerbesten
Kunst-Kochs
nicht
geraten
kann
,
und
welche
sich
,
wie
sehr
nachdenklich
ist
,
auf
der
Kohle
als
ein
doch
wirkliches
Nitrosum
nicht
entzündete
.
Diese
Gallerte
distillirte
in
Retorta
aus
dem
Sande
,
da
kriege
ich
meinen
sauren
Salpetergeist
wieder
,
und
am
Boden
blieb
ein
gelb-brüchiger
Kühn
,
so
erst
einen
kaustischen
,
hernach
süszlichen
und
endlich
zusammenziehenden
Geschmack
von
sich
gab
.
Ich
solte
nun
bei
diesen
so
vielerleyen
Phaenomenis
und
Experimenten
meine
Beurteilung
darzu
tun
,
aber
die
Zeit
heißen
mich
eilen
,
und
es
ist
nötiger
,
Experimenta
machen
und
Data
geben
,
als
sich
ohne
genüge
Data
mit
raisonniren
Mühe
machen
,
ja
wo
wir
das
erste
nicht
fleißiger
und
aufmerksamer
verrichten
,
als
es
biszhero
von
denen
Bücher-Würmern
und
Stuben-Physicis
geschehen
ist
,
so
tun
wir
besser
,
wenn
wir
unsere
Gedanken
darüber
sparen
,
und
zu
besserer
Reife
kommen
lassen
.
Dahero
will
ich
vielmehr
noch
dieses
hierbei
gedenken
,
dass
ich
besorgt
gewesen
bin
,
noch
eine
andere
Sode
aufzusuchen
;
da
ich
solche
auch
erhalten
habe
,
so
kann
ich
mit
Warheit
versichern
,
dass
die
meisten
und
vornehmsten
mit
voriger
schon
gemachten
Probe
von
mir
sind
wiederholt
worden
.
Meistentheils
kam
diese
,
welche
ich
von
Leipzig
bringen
lassen
,
mit
jener
,
so
ich
in
Dreszden
aufgesucht
hatte
,
ganz
überein
,
will
daher
mit
weitläufftiger
Erzehlung
die
Gedult
des
Lesers
nicht
zerreißen
;
In
einigen
Umständen
aber
fanden
sich
gleichwohl
einige
Unterschieden
,
und
diese
will
ich
zu
guter
Nachricht
hinterbringen
:
Nemlich
,
restlich
war
diese
kohligter
,
wie
denn
Stückgen
Kohlen
als
eines
halben
kleinen
Fingers
darunter
waren
;
sie
war
auch
nicht
so
reich
von
Salz
;
sie
stank
bei
der
ersten
Auslaugung
wie
Hepar
Sulphuris
,
welches
an
jener
gar
nicht
gespühret
;
die
Solution
war
auch
daher
ganz
ins
grünliche
fallende
.
Kurtz
:
Sode
und
Sode
ist
doch
zweierlei
,
eine
Materie
kann
zufälliger
weise
eine
Eigenschafft
kriegen
,
welche
sie
an
sich
selbst
nicht
hat
,
noch
haben
solte
.
Darum
müssen
wir
den
Teig
wohl
erkennen
,
den
wir
zum
Baken
vor
uns
haben
,
und
kaum
können
wir
vor
den
Erfolg
der
Arbeit
stehen
,
wenn
wir
gleich
das
Meel
von
seinem
Hanfwerck
,
und
die
Probe
von
einem
Meel
genommen
haben
.
NN
CARD
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PDS
NN
PTKNEG
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,
weil
ich
dabei
Gelegenheit
zu
finden
vermeinen
,
auch
finden
,
von
etwas
Erkundigung
einziehen
auch
mein
Nächste
mit
Nachricht
zu
dienen
,
dergleichen
noch
von
kein
Vorgänger
geschehen
sein
,
auch
aus
d
Finger
nicht
können
saugen
werden
.
ich
wollen
also
mein
Arbeiter
,
so
ich
]]>
anstellen
und
ausführen
haben
,
umständlich
und
wie
]]>
gehören
in
ein
summarisch
Begriff
bringen
,
damit
diejenige
,
so
weiter
hierin
etwas
versuchen
mögen
,
wissen
mögen
was
ich
tun
und
wo
ich
bleiben
sein
,
so
fort
,
was
zu
Darstellung
ein
vollkommen
Historie
von
dies
Kraut
,
noch
weiter
damit
vornehmen
übrig
sein
.
restlich
haben
ich
dies
Kraut
,
wie
ich
ich
solch
von
]]>
bei
]]>
teils
selbst
holen
,
teils
haben
zubringen
lassen
,
auf
d
Probe
setzen
,
wie
viel
es
Wasser
und
wie
viel
es
Erde
in
er|es|sie
halten
,
und
mit
alle
Behutsamkeit
also
damit
verfahren
.
]]>
ich
haben
ein
Pfund
derselbe
,
so
ganz
frisch
und
schön
,
zum
]]>
und
von
alle
fremd
Ding
wohl
lesen
sein
,
mit
ein
]]>
gröblich
zerschneiden
,
in
ein
]]>
pur
und
allein
tun
;
setzen
dabei
ein
Helm
drauf
,
und
]]>
es
aus
d
]]>
,
damit
ich
sein
]]>
Wasser
fangen
und
betrachten
]]>
,
und
da
es
4.
Tag
und
Nacht
darinnen
gehen
haben
,
so
finden
ich
6
bis
7.
Unze
Wasser
in
d
]]>
,
so
fast
von
kein
Geruch
sein
,
welch
doch
manchmal
auch
solch
Kraut
,
d
kein
Geruch
haben
,
z.
E.
]]>
]]>
auf
d
]]>
zu
geben
pflegen
.
im
Kolben
sein
freilich
noch
alle
naß
und
schmierig
,
doch
dabei
ohne
Gestank
,
wie
man
wohl
bei
so
gelinde
Wärme
als
ich
geben
,
da
in
vier
Tag
ein
Kraut
,
zumal
ein
so
saftig
,
leicht
in
]]>
geraten
können
,
haben
vermuten
sollen
;
ich
nehmen
daher
alle
zusammen
fleißig
heraus
,
trocknen
es
behutsam
,
und
da
haben
ich
just
6
Lot
und
ein
halb
]]>
so
dürr
Kraut
,
dass
]]>
leicht
wie
Staub
mit
d
Hand
zerreiben
lesen
;
ich
häufen
es
zusammen
auf
ein
rein
]]>
Blatter
,
und
]]>
es
als
ein
Maul
zu
Asche
brennen
,
und
zwar
an
ein
Ort
,
da
ich
d
Luft
nichts
zerstäuben
]]>
,
allein
es
]]>
nicht
fort
brennen
,
da
doch
ein
sonst
dermaßen
]]>
Kraut
wie
ein
Zunder
sein
,
sondern
löschen
so
]]>
bald
wieder
aus
,
so
]]>
ich
es
mit
ein
]]>
anzünden
haben
,
und
dies
]]>
wegen
d
darinnen
enthalten
viel
]]>
,
welch
nicht
allein
an
er|es|sie
selbst
wenig
]]>
haben
,
sondern
auch
mit
sein
mineralisch
Erde
d
]]>
in
sein
]]>
im
Weg
]]>
mögen
.
]]>
tun
es
in
ein
]]>
und
suchen
es
mit
Kohle
zu
]]>
,
]]>
]]>
nun
an
Feuer
nicht
fehlen
lassen
,
und
ich
lange
damit
]]>
haben
,
so
]]>
]]>
doch
zu
kein
recht
Asche
bringen
;
]]>
es
also
endlich
in
]]>
schicken
,
und
da
erhalten
ich
ein
]]>
braun
rötlich
]]>
Masse
,
2
]]>
]]>
,
welch
ich
im
Angriff
wie
ein
]]>
,
am
Geschmack
aber
wie
ein
]]>
vorkommen
,
und
um
ich
in
d
Geschmack
nicht
zu
betrügen
,
so
gießen
ich
auf
dies
Salz
,
ein
gemein
]]>
,
welch
denn
zwar
ein
klein
]]>
mit
derselbe
,
aber
nicht
ein
halb
Minute
]]>
und
zischen
,
auch
dasselbe
so
unverändert
lesen
/
dass
ich
nach
wie
vor
nichts
als
]]>
an
derselbe
schmecken
]]>
.
hieraus
sehen
wir
unter
ander
,
dass
ein
Pfund
frisch
Kraut
noch
nicht
d
dritt
]]>
dürr
geben
,
so
gar
viel
in
er
]]>
Feuchtigkeit
sein
daraus
zu
schließen
.
zum
2
)
haben
ich
um
sein
]]>
nach
sein
]]>
]]>
d
salzig
zu
erkennen
ein
]]>
Pfund
wohl
getrocknet
gereinigt
Kraut
mit
]]>
in
ein
]]>
wohl
auskochen
auslaugen
,
und
so
lange
wieder
Wasser
zugießen
,
beißen
d
Kraut
gar
nicht
mehr
schmecken
,
endlich
dies
ausdrucken
und
dies
Brühe
alle
zusammen
mit
ziemlich
Feuer
und
]]>
]]>
lassen
.
da
es
nun
aus
d
grob
einkochen
sein
,
so
haben
ich
es
auf
d
]]>
zu
gelinde
]]>
]]>
hinsetzen
und
nach
2
bis
3
Woche
darinnen
ein
braun
viereckig
Salz
finden
,
so
da
]]>
1.
Lot
1
]]>
]]>
:
d
Residuum
,
so
nun
fast
]]>
werden
sein
,
]]>
weiter
zur
]]>
]]>
lassen
,
aber
]]>
es
doch
noch
nach
Kochsalz
schmecken
,
so
]]>
er|es|sie
doch
wegen
d
]]>
nicht
weiter
aussondern
,
oder
er|es|sie
doch
nicht
reinigen
.
nun
tun
ich
,
weisen
selbst
nicht
mehr
warum
,
alle
zusammen
,
nachdem
ich
alle
schmierig
Wesen
gelinde
trocknen
haben
,
pulverisieren
in
ein
]]>
Retorte
,
gießen
]]>
ein
Lot
Brunnenwasser
]]>
und
]]>
es
per
]]>
;
nachdem
etwas
Phlegma
übergehen
sein
,
so
äußern
er|es|sie
nicht
allein
ein
vollkommen
Geruch
von
ein
]]>
]]>
,
sondern
es
legen
er|es|sie
auch
etwas
weiß
]]>
,
wie
wohl
so
wenig
im
Hals
an
,
dass
ich
damit
nichts
versuchen
]]>
;
endlich
]]>
bei
Erhöhung
d
Hitze
d
Masse
am
Boden
an
zu
]]>
und
zu
prasseln
,
dass
ganz
Stück
in
d
Vorlage
springen
,
]]>
daher
mit
dies
Arbeit
aufhören
und
alle
wieder
heraus
nehmen
.
hingegen
]]>
ich
alle
zusammen
mit
4.
beißen
5.
Unze
]]>
,
d
Solution
]]>
ich
,
d
]]>
]]>
ich
wieder
,
da
]]>
denn
wohl
ein
]]>
Wasser
,
aber
fern
kein
Sal
]]>
über
,
]]>
auch
nicht
,
wie
vormals
,
]]>
es
daher
nach
und
nach
wie
im
]]>
dergestalt
,
dass
es
in
ein
Kuchen
zusammen
fließen
;
dies
Kuchen
so
ganz
weisen
aussehen
,
traktieren
ich
abermals
mit
]]>
,
filtrieren
,
und
]]>
,
so
kriegen
denn
ein
]]>
]]>
]]>
Salz
,
in
alle
als
ein
laut
Sal
]]>
,
und
zwar
1.
Lot
,
1.
]]>
und
@ord@
]]>
,
mögen
wohl
noch
ein
]]>
]]>
austragen
,
so
er|es|sie
in
d
Arbeit
verschmieren
haben
und
]]>
noch
im
]]>
]]>
bleiben
sein
.
wenn
ich
nun
vorhin
aus
6
Lot
und
ein
halb
]]>
dürr
Kraut
nicht
mehr
als
1
]]>
]]>
Salz
,
hier
aber
aus
@ord@
L.
dergleichen
1.
Lot
1.
]]>
und
@ord@
Grad
und
also
hier
mehr
als
noch
2
mal
so
viel
Salz
erhalten
haben
,
so
müssen
ein
von
dies
vier
Ursache
]]>
]]>
.
entweder
es
sein
im
]]>
etwas
verschütten
werden
,
oder
d
Salz
haben
er|es|sie
so
viel
teils
in
d
freilich
stark
lang
anhaltend
Feuer
]]>
;
oder
d
Vorarbeit
,
da
jen
4.
Tag
und
Nacht
bei
d
]]>
]]>
doch
zufällig
Weise
gleichsam
kochen
werden
sein
;
haben
dies
Unterschied
d
Gehalt
verursachen
,
welch
ich
zwar
am
allerwenig
glauben
können
.
oder
es
sein
einige
Staude
d
Kali
]]>
vor
ander
salzig
,
wie
denn
ein
Flecken
vor
ander
mehr
salzig
]]>
können
.
hier
wollen
ich
d
Leser
auf
ein
Exempel
weisen
,
was
es
vor
Mühe
und
Wiederholung
kosen|kosten
,
wenn
man
in
natürlich
Ding
hinter
ein
nur
klein
]]>
kommen
wollen
;
denn
um
d
recht
von
dies
vier
Ursache
aus
zu
finden
,
]]>
ich
dies
Arbeiter
mit
ihr
]]>
nochmals
vornehmen
haben
,
aber
zu
geschweige
,
dass
ich
d
Kraut
nicht
,
wenn
und
wie
ich
wollen
haben
können
,
so
müssen
um
ander
Geschäft
willen
manch
]]>
unterbleiben
.
es
sein
indessen
wie
er
wollen
,
wie
denn
jed
dies
vermutet
|
Ursache
]]>
stecken
können
,
so
lernen
man
doch
aus
dergleichen
Exempel
,
was
zu
recht
experimentieren
gehören
,
nämlich
mehr
als
ein
]]>
und
ein
]]>
gehören
,
und
,
dass
,
wo
man
er|es|sie
nicht
auf
ander
Leute
ungewiß
Verfahren
verlassen
wollen
,
man
in
sein
]]>
Gelegenheit
haben
müssen
,
sein
]]>
]]>
durch
d
]]>
und
lang
]]>
endlich
selbst
zu
jagen
.
3.
)
Habsucht
wieder
ein
Versuch
mit
1.
Pfund
wohl
gelesen
und
getrocknet
Kraut
und
]]>
Kanne
Wasser
in
ein
]]>
]]>
vornehmen
und
zur
]]>
und
]]>
bringen
,
]]>
ich
denn
dies
sonderlich
anmerken
/
dass
nachdem
d
]]>
beißen
zur
]]>
verrauchen
sein
,
er
ein
so
natürlich
Geruch
von
er|es|sie
geben
,
als
ein
]]>
tun
,
wenn
er
sein
Honig
lassen
sollen
und
zu
Wachs
schmelzen
werden
.
]]>
d
Residuum
gießen
ich
abermals
Wasser
,
um
weiter
zu
extrahieren
,
da
es
denn
wie
ein
]]>
,
wenn
er
kochen
werden
,
also
riechen
,
dass
man
es
vor
ein
solch
Gericht
haben
halten
sollen
.
ich
extrahieren
es
noch
einmal
,
gießen
d
ander
und
letzt
]]>
zusammen
,
lesen
es
zur
]]>
]]>
und
aus
Vergessenheit
und
Verhinderung
von
ander
Verrichtung
in
ein
]]>
Büchlein
Fenster
in
d
Sonne
nur
14.
Tag
,
nur
mit
ein
Papier
verdeckt
stehen
,
und
da
]]>
wieder
zur
Hand
nehmen
,
so
geben
es
nicht
allein
ein
entsetzlich
faul
Gestank
von
er|es|sie
,
d
gleichen
ich
von
ein
]]>
mein
Tag
nicht
empfinden
/
also
dass
er
fast
ein
animalisch
]]>
und
d
]]>
gleichen
,
sondern
d
Saft
sein
auch
so
voll
lebendig
Made
,
so
absonderlich
am
Boden
d
Gefäß
meistens
als
]]>
und
teils
noch
einmal
so
groß
häufig
]]>
liegen
,
dass
ich
ich
nicht
wenig
darüber
verwundern
;
ich
suchen
es
also
durch
d
]]>
von
dies
Ungeziefer
zu
reinigen
,
und
nachdem
es
wegen
sein
Dicke
nicht
eher
als
in
2.
Tag
]]>
sein
,
so
finden
ich
auf
d
unter
Seite
d
]]>
wider
unzählig
klein
lebendig
Made
,
als
d
groß
Laus
lang
,
welch
er|es|sie
vermutlich
von
neu
mögen
generieren
haben
,
weil
ich
fern
in
d
]]>
dergleichen
nicht
ansichtig
werden
]]>
.
d
ausgelaugt
Kraut
,
so
gar
kein
Geschmack
mehr
haben
,
brennen
ich
im
]]>
zu
Asche
,
so
sein
1.
Lot
]]>
]]>
dies
Lauge
wieder
aus
,
d
]]>
werden
]]>
]]>
Salz
,
d
Salz
]]>
mit
d
]]>
und
]]>
er|es|sie
in
Scheidewasser
gänzlich
auf
.
ich
gießen
endlich
d
]]>
zusammen
,
und
lesen
es
auf
d
gelinde
binnen
14.
Tag
auf
d
]]>
]]>
,
so
kriegen
ich
3.
Lot
und
ein
halb
]]>
Salz
,
welch
hart
durchsichtig
und
viereckig
,
kurz
als
ein
gemein
]]>
er|es|sie
präsentieren
;
]]>
]]>
machen
,
im
Feuer
prasseln
und
mit
]]>
ein
]]>
]]>
geben
,
d
er|es|sie
wie
ein
gemein
verhalten
,
auch
er|es|sie
nicht
]]>
lesen
;
d
übrig
nun
]]>
,
weil
es
endlich
wie
ein
Honig
dick
werden
,
weiter
nicht
anschießen
,
und
ob
er|es|sie
gleich
nach
etlich
Woche
wider
etwas
setzen
haben
,
so
sein
doch
alle
so
schmierig
und
unrein
unter
einander
,
dass
mit
fern
]]>
nicht
wohl
fortkommen
sein
.
]]>
lesen
d
]]>
Residuum
beißen
zur
trocken
ganz
gemächlich
]]>
,
da
denn
,
wie
leicht
zu
vermuten
,
ein
]]>
Geruch
aufsteigen
,
und
es
werden
endlich
ein
schwarzbraun
Pulver
an
4.
Lot
richtig
wiegen
.
dies
4.
Lot
tun
ich
in
ein
steinern
Retorte
,
und
]]>
es
im
offen
Feuer
per
]]>
,
da
]]>
er|es|sie
denn
]]>
ein
ziemlich
Rauch
und
braun
]]>
mit
unter
,
und
welch
d
merkwürdig
sein
,
ein
förmlich
]]>
,
welch
aber
wenig
und
alle
zusammen
,
was
an
]]>
und
Salz
übergehen
,
nicht
mehr
als
2.
]]>
betragen
.
d
Residuum
sein
ein
schwarz
]]>
Kuchen
und
riechen
vollkommen
wie
ein
]]>
]]>
,
geben
auch
dies
Natur
durch
sein
]]>
Farbe
zu
verstehen
,
welch
er|es|sie
in
ein
Nacht
an
d
Seite
d
Gefäß
anlegen
,
worin
ich
d
]]>
derselbe
,
so
mit
]]>
geschehen
sein
,
haben
stehen
haben
.
um
d
]]>
]]>
recht
gewiß
zu
]]>
,
so
tröpfeln
ich
nur
etlich
Tropfen
ein
]]>
]]>
in
d
Vorlage
,
worin
nach
geschehener
]]>
noch
etwas
Salz
und
]]>
verschmieren
und
hängen
bleiben
sein
,
und
finden
gleich
ein
stark
]]>
und
]]>
ein
solch
Nebel
,
d
d
ganz
ziemlich
groß
]]>
erfüllen
,
und
welch
nie
sehen
,
ein
gut
]]>
anhalten
,
ehe
er
er|es|sie
wieder
verlieren
]]>
.
ja
ich
haben
dies
Sal
]]>
]]>
wieder
auf
d
Probe
setzen
,
und
mit
d
]]>
]]>
]]>
brausend
befinden
.
gedacht
Residuum
,
so
in
d
Luft
auch
etwas
schmierig
werden
,
]]>
ich
wie
sagen
,
mit
]]>
aus
,
d
Lauge
]]>
und
erhalten
mit
leicht
Mühe
ein
oben
weiß
,
]]>
etwas
fahl
salzig
Erde
oder
]]>
Salz
/
]]>
]]>
]]>
,
schmecken
nach
nichts
als
nach
]]>
,
und
bleiben
in
d
Luft
trocken
und
]]>
.
da
ich
nun
dies
aus
d
]]>
]]>
Kali
ausgebrannt
Salz
mit
]]>
]]>
examinieren
]]>
,
sehen
da
,
so
]]>
er|es|sie
d
wunderbar
schön
blau
Farbe
,
zu
d
Beschreibung
ich
im
]]>
]]>
geben
,
ich
auch
nichts
verhalten
wollen
,
ob
]]>
gleich
tun
]]>
,
weil
bei
erlangen
nähern
Weg
und
Handgriff
ein
nicht
gering
Gewinn
dabei
zu
machen
sein
,
gleich
wie
d
Herr
]]>
in
Berlin
von
ihr
weltbekannt
Farbe
ziehen
,
und
weil
man
nicht
sagen
können
,
dass
ein
Mensch
in
d
Welt
von
d
Resolution
sein
sein
,
dieselbe
oder
dergleichen
in
Schrift
zu
offenbaren
.
ich
sein
indes
mit
d
Vergnügen
zufrieden
,
dass
ich
]]>
d
Glück
gönnen
,
bei
mein
mannigfaltig
mühsam
Arbeiter
manchmal
ein
]]>
zu
sehen
und
zu
greifen
,
dabei
ich
etwas
entdecken
können
,
welch
rechtschaffen
Gemüt
Lust
erwecken
sollen
,
d
preiswürdig
]]>
hoch
zu
achten
,
und
als
ein
Sache
ansehen
,
welch
]]>
,
so
aus
Liebe
zur
]]>
und
also
mit
ruhig
]]>
Gemüt
,
aber
nicht
aus
]]>
und
also
mit
]]>
und
Verwirrung
]]>
ihr
Geschäft
treiben
,
ihr
Mühe
und
Schweiß
niemals
]]>
lassen
.
d
Untersuchung
d
]]>
sein
dasjenige
allein
,
so
man
er|es|sie
hier
zum
Zweck
sein
Arbeiter
vorstellen
sollen
,
und
dies
stehen
auch
ziemlich
in
unser
Hand
,
dabei
geben
denn
]]>
gleichsam
im
Schlaf
und
zufällig
weise
,
etwas
,
was
in
unser
Gesuch
und
Gewalt
gar
nicht
stehen
,
damit
wir
unser
Unvermögen
erkennen
und
]]>
allein
d
Ehre
lassen
sollen
,
wie
ich
]]>
aus
d
]]>
gedacht
und
zu
nichts
wenig
als
zur
]]>
]]>
]]>
handgreiflich
erfahren
haben
.
Wille
diejenige
,
d
d
Glück
noch
eher
als
ich
haben
mögen
,
d
Fertigung
gedacht
blau
Farbe
,
welch
d
schön
Ultramarin
beschämen
mit
]]>
Kosten
,
und
also
zu
nutzbar
Verhandlung
]]>
zu
machen
,
ich
sein
Aufrichtigkeit
wieder
sehen
lassen
,
so
wollen
ich
er
groß
Dank
sagen
und
daher
Gelegenheit
nehmen
,
derselbe
auch
mit
mein
anderweitig
wenig
Erfahrung
gern
an
d
Hand
zu
gehen
.
]]>
zur
Sache
selbst
zu
kommen
,
so
nehmen
ich
3.
]]>
,
(
wie
ich
denn
bei
]]>
]]>
d
Gebrauch
haben
,
etlich
Probe
gleich
neben
einander
zu
machen
und
auf
d
Differenz
ihr
]]>
gegen
einander
desto
gut
Achtung
zu
geben
,
)
tun
in
jed
von
]]>
Salz
,
und
tröpfeln
zu
d
erst
]]>
]]>
]]>
,
zum
ander
]]>
]]>
]]>
,
zum
dritt
gemein
]]>
;
d
erst
brausen
zusammen
und
lesen
also
sein
mit
]]>
]]>
Salz
]]>
,
werden
alsbald
rötlich
,
]]>
er|es|sie
nach
und
nach
alle
,
d
Löschpapier
,
so
ich
gleich
drauf
decken
,
färben
er|es|sie
auch
rötlich
(
von
d
unter
d
Brause|Brausen
]]>
]]>
)
lesen
es
d
Nacht
stehen
,
und
da
ich
wieder
]]>
kommen
,
so
finden
ich
am
Boden
d
Glas
ein
blau
Pulver
,
und
ich
haben
mein
blau
Wunder
daran
,
ich
]]>
es
,
]]>
es
wohl
aus
,
und
es
behalten
sein
Schönheit
,
ich
]]>
geschwind
zum
Maler
,
um
es
zu
versuchen
,
so
finden
er
es
also
vollkommen
schön
,
dass
er
vermeinen
,
und
man
es
auch
wohl
sehen
,
zwischen
derselbe
und
d
]]>
kein
]]>
zu
finden
;
d
]]>
Solution
lesen
zur
]]>
]]>
,
so
kriegen
ich
ein
hart
Salz
,
so
wie
Sal
]]>
schmecken
,
(
obgleich
etwas
]]>
]]>
mit
drunter
stecken
,
auch
auf
d
Kohle
als
ein
solch
springen
und
prasseln
.
d
ander
und
dritt
Probe
verhalten
er|es|sie
fast
eben
also
,
außer
dass
bei
d
dritt
d
aufgedeckt
Löschpapier
nicht
rot
]]>
,
und
bei
d
ander
d
Farbe
am
allerwenig
sein
;
]]>
sein
d
Farbe
]]>
und
d
dabei
erhalten
]]>
verhalten
er|es|sie
auch
auf
d
Kohle
alle
mit
einander
,
wie
ein
Sal
]]>
zu
tun
pflegen
.
ich
denken
,
ich
haben
ich
irren
,
wie
ich
denn
hierin
lieb
zu
furchtsam
,
als
zu
sicher
sein
,
]]>
ich
auf
alle
Kleinigkeit
Achtung
geben
,
auch
dies
schon
vor
ein
zweimal
]]>
,
obgleich
]]>
d
]]>
etwas
differierend
Probe
passieren
]]>
;
machen
daher
alle
noch
zum
ander
und
dritt
mal
,
und
kommen
endlich
auf
d
unfehlbar
Schluß
,
dass
aus
d
]]>
,
]]>
]]>
,
und
aus
ein
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
,
ein
blau
Farbe
werden
können
und
müssen
.
ich
reden
nicht
von
alle
ihr
]]>
,
sondern
von
einige
derselbe
Kraut
,
denn
,
wie
man
er|es|sie
erinnern
werden
,
so
sein
d
meist
darinnen
steckend
]]>
durch
d
erst
]]>
schon
davon
nehmen
,
und
obgleich
d
]]>
,
so
zu
Bereitung
dies
blau
Pulver
kommen
,
noch
meistens
]]>
sein
,
so
sein
es
doch
noch
mit
was
ander
nämlich
ein
]]>
und
ein
Terra
]]>
verbinden
;
wie
weit
nun
dies
oder
jen
zur
]]>
besagt
Farbe
gehörig
sein
,
davon
wollen
wir
unten
noch
etwas
überlegen
,
da
ich
von
d
spanisch
]]>
,
als
woraus
dies
Arbeit
eben
so
wohl
von
statten
gehen
,
hier
zuletzt
gedenken
werden
.
4
)
Habsucht
ich
dies
Kraut
auch
auf
d
Weg
d
]]>
vornehmen
,
ob
es
gleich
mit
d
vorig
Probe
auch
dahin
gedeihen
sein
,
und
haben
zu
solch
Ende
2.
Pf.
derselbe
rein
lesen
ganz
frisch
abwiegen|abwägen
,
mit
d
]]>
gröblich
zerschneiden
,
in
ein
]]>
rein
]]>
Flasche
tun
,
1
]]>
Kanne
]]>
zugießen
,
mit
Kork
und
Blase|Blasen
verwahren
in
ganz
gelinde
Wärme
beim
]]>
setzen
;
nachdem
es
5
Tag
also
gestehen|stehen
haben
,
so
stinken
es
doch
nicht
ein
Haar
anders
als
ein
alt
scharf
]]>
,
und
d
Lack
sein
dick
,
rötlich
,
fast
wie
ein
]]>
Most
ansehen
;
ich
tun
es
also
bald
alle
in
ein
]]>
,
und
]]>
es
ganz
sachte
über
d
Helm
,
in
Meinung
nicht
allein
ein
Sal
]]>
sondern
auch
ein
mehrere
,
als
beim
ander
Versuch
und
dies
von
]]>
,
zu
erfolgen
,
zu
erlangen
;
allein
ich
kriegen
Anfang
nichts
als
ein
stinkend
faul
Wasser
,
und
hernach
doch
kein
Sal
]]>
.
ich
nehmen
es
wieder
heraus
,
lesen
d
flüssig
ablaufen
und
tun
es
alleine
;
d
Kraut
trocknen
ich
in
ein
]]>
Schüssel
in
ganz
gelinde
Wärme
,
da
geben
es
denn
ein
solch
widerwärtig
Geruch
von
er|es|sie
,
nicht
anders
als
von
]]>
getötet
Regenwurm
,
]]>
]]>
ein
Tag
über
einander
liegen
haben
und
]]>
werden
,
und
da
es
ganz
trocken
werden
sein
,
so
riechen
es
]]>
,
nach
Fisch|Fischen
,
und
]]>
,
]]>
10.
Lot
,
d
]]>
]]>
beißen
zur
]]>
,
sein
4.
Lot
.
]]>
zusammen
,
und
d
erst
zwar
klein
schneiden
,
tun
ich
in
ein
]]>
Retorte
spielen
d
im
Hals
er|es|sie
]]>
mit
etwas
Brunnenwasser
hinunter
und
]]>
es
aus
d
Sand
ganz
gelinde
;
da
]]>
er|es|sie
denn
zu
alle
erst
d
]]>
Geruch
von
ein
wohl
]]>
]]>
]]>
,
dass
ich
ich
darüber
erfreuen
]]>
,
und
da
es
12.
Stunde|Stunden
]]>
also
gehen
sein
und
es
als
ein
Rauch
zu
steigen
]]>
,
so
nehmen
ich
d
Vorlage
ab
,
und
finden
2.
Unze
ein
Wasser
in
d
Vorlage
,
so
d
vorig
Geruch
noch
etwas
an
er|es|sie
haben
:
nun
kommen
d
tropfen
ganz
säuerlich
,
und
nach
einige
Stunde|Stunden
haben
ich
wieder
ein
]]>
von
3
Unze
so
ganz
]]>
und
rötlich
aussehen
;
endlich
]]>
es
aus
offen
Feuer
,
so
]]>
es
über
als
ein
dick
Rauch
,
d
auch
so
schwer
sein
,
dass
er
gleich
alle
in
d
Vorlage
zu
Boden
fallen
,
und
nicht
anders
als
angebrannt
]]>
oder
dergleichen
Theile
von
]]>
ein
Geruch
von
er|es|sie
geben
;
dies
artig
Spiritus
]]>
zusammen
3
]]>
Lot
,
und
da
dies
zu
d
vorig
drei
Unze
gießen
werden
,
so
haben
ich
ein
vollkommen
alt
]]>
,
oder
auch
wie
]]>
]]>
]]>
von
er|es|sie
zu
geben
pflegen
.
d
]]>
]]>
sein
schwarz
oben
her
und
locker
,
unten
weisen
und
als
ein
Sal
]]>
zusammen
fließen
,
so
auch
d
Geschmack
nach
Sal
]]>
haben
;
d
Geruch
d
]]>
]]>
,
wie
auch
d
Geschmack
nach
sein
ober
Theile
sein
nicht
anders
als
von
ein
wahr
]]>
]]>
,
]]>
6.
Lot
3.
]]>
]]>
man
nachsinnen
,
woher
doch
dies
,
da
man
d
]]>
]]>
]]>
nicht
zugestehen
wollen
,
dass
es
in
]]>
ein
]]>
]]>
d
Stelle
ein
]]>
]]>
vertreten
können
,
so
wollen
ich
dies
noch
hinsetzen
,
dass
d
Retorte
ein
]]>
bekommen
haben
,
ich
aber
unbekümmert
lassen
,
wie
man
dabei
mit
sein
Nachsinn|Nachsinnen
noch
zurecht
kommen
wollen
,
wenn
d
]]>
d
]]>
hierbei
ausmustern
und
unzulänglich
bleiben
sollen
.
da
nun
bei
d
alle
kein
Sal
]]>
zu
sehen
und
zu
hören
sein
,
so
nehmen
ich
noch
dies
Versuch
und
zwar
auf
ein
gar
mühsam
Art
vor
,
aber
auch
vergebens
.
ich
tun
d
]]>
]]>
,
an
6.
Lot
3.
]]>
in
ein
neu
Kolben
,
gießen
sowohl
d
]]>
und
]]>
als
auch
endlich
d
Phlegma
so
von
er
abziehen
haben
,
drüber
,
und
]]>
ein
Helm
auf
.
kaum
sein
d
]]>
und
Spiritus
]]>
,
so
steigen
ein
stark
Nebel
auf
,
]]>
es
etlich
Tag
,
]]>
es
ganz
6
Tag
und
Nacht
aus
d
]]>
,
und
da
haben
ich
nichts
als
mein
stinkend
]]>
wieder
.
ich
nehmen
ich
d
Mühe
und
]]>
es
7.
mal
und
bringen
damit
bald
4.
Woche
zu
,
ich
erhalten
aber
nichts
anders
,
noch
was
]]>
,
also
]]>
mein
Sal
]]>
schon
in
d
erst
Vorarbeit
verschwinden
]]>
,
denn
nach
d
Versuch
]]>
]]>
haben
]]>
doch
förmlich
und
]]>
haben
,
und
also
gar
in
d
]]>
müssen
d
flüchtig
Salz
im
]]>
stecken
,
dass
man
nicht
nötig
haben
mögen
,
d
Schlüssel
d
Fermentation
]]>
erst
hervor
zu
suchen
,
und
dass
diejenige
,
welch
es
mit
leicht
Mühe
nicht
erlangen
,
dasselbe
nimmermehr
finden
werden
:
wie
wohl
ich
nicht
]]>
können
,
dass
]]>
zu
dies
Absicht
nicht
vor
wohl
tun
zu
]]>
vielmals
erachten
haben
,
dass
ich
d
Phlegma
bei
d
]]>
nicht
]]>
lassen
]]>
.
endlich
gießen
ich
alle
herab
,
]]>
nochmals
über
,
damit
ich
noch
durch
einige
Scheidung
d
fix
Salz
daraus
zu
sehen
kriegen
mögen
,
]]>
es
und
]]>
es
;
d
]]>
lesen
beißen
auf
ein
]]>
]]>
,
beißen
er|es|sie
d
Salz
niederschlagen
;
d
Salz
sondern
von
d
übrig
Saft
;
dies
riechen
nun
nicht
]]>
nach
ein
]]>
]]>
mehr
,
z.
E.
als
ein
]]>
]]>
wie
zuvor
,
sondern
nach
ein
stinkend
animalisch
]]>
,
also
dass
ich
zwischen
derselbe
und
ein
]]>
]]>
d
Geruch
nach
nicht
d
gering
]]>
zu
merken
]]>
;
ich
]]>
es
fern
,
und
nehmen
abermals
etwas
Salz
heraus
;
d
Salz
,
so
er|es|sie
wie
ein
]]>
]]>
auf
d
Kohle
verhalten
,
nehmen
ich
zusammen
,
]]>
es
im
Sand
aus
ein
]]>
]]>
,
und
erhalten
in
d
übergehend
Wasser
abermals
ein
ganz
unvermutet
neu
Geruch
,
nämlich
nach
ein
zerlassen
warm
Butter
;
und
wer
weisen
,
wie
vielerlei
]]>
und
Gestalt|Gestalten
ich
noch
werden
haben
zu
bewundern
kriegen
,
wenn
ich
mit
arbeiten
fortfahren
haben
,
denn
so
gar
einfältig
sein
d
Natur
in
ihr
Mischung
und
so
vielfältig
in
ihr
Gestalt|Gestalten
,
und
so
gar
sehr
liegen
es
meistenteils
nicht
an
d
Materie
,
sondern
bloß
an
fleißig
einfältig
]]>
,
nicht
allein
an
er|es|sie
selbst
,
sondern
auch
nach
d
,
dass
ein
auf
d
ander
folgen
,
]]>
an
]]>
,
]]>
,
Scheidung
und
]]>
,
wenn
man
dies
oder
jen
zu
erhalten
gedenken
:
aber
zuletzt
werden
ich
d
Brühe
verschütten
,
dass
ich
daher
weder
Gewicht
noch
etwas
weiter
angeben
können
,
Zeit
und
Gelegenheit
verhindern
ich
,
fern
etwas
von
neu
hierin
anfangen
,
d
Kraut
sein
ich
nicht
gleich
,
und
sein
ich
auch
noch
selten
zu
]]>
,
und
ich
sein
nun
,
absonderlich
um
d
blau
Farbe
willen
begierig
,
d
]]>
als
ein
d
Kali
sehr
anverwandt
Materie
auch
etwas
zu
untersuchen
,
wie
folgen
.
an
d
]]>
haben
d
Leser
abermals
etwas
,
davon
er
d
]]>
und
Materialist
um
zuverlässig
Nachricht
ganz
vergeblich
fragen
werden
:
und
wenn
d
]]>
dieselbe
nicht
vor
dies
er|es|sie
bedienen
,
und
also
bei
Gelegenheit
d
]]>
davon
etwas
denken|gedenken
haben
,
so
wüst
wir
sie
kaum
zu
nennen
,
geschweige
denn
nur
etwas
zu
beschreiben
.
nach
viel
Nachfrage
finden
ich
endlich
ein
alt
Rest
bei
ein
Materialist
,
und
]]>
davon
ein
Pfund
zu
einige
Untersuchung
vor
;
es
bestehen
in
schwarzgrauen
,
hier
und
dar
]]>
mit
]]>
auch
wohl
mit
klein
]]>
vermengen
trocken
geballt
Faust
groß
und
dergleichen
,
im
übrig
so
hart
Stück
,
dass
es
ziemlich
Mühe
kosten
,
sie
zu
zersetzen
.
zwar
sein
sie
so
weit
wohl
feuchten
zu
nennen
,
als
fast
jed
Erde
zumal
ein
gesalzt
,
zumal
ein
,
d
,
wer
weisen
,
wie
viel
Jahr
gleichsam
]]>
,
auf
ein
Winkel
in
ein
Gewölbe
liegen
haben
,
daher
sie
,
nachdem
sie
ein
Zeitlang
auf
d
]]>
im
trocken
sein
,
um
ein
klein
Spur
leicht
,
und
an
Farbe
etwas
]]>
werden
sein
:
aber
doch
sein
sie
nicht
schmierig
angreifen
,
gleich
wie
man
von
ein
solch
]]>
,
welch
vom
Herkommen
,
nämlich
vom
]]>
,
]]>
heißen
und
]]>
]]>
.
ich
]]>
24.
Lot
und
Lauge
es
mit
]]>
auf
d
]]>
aus
,
also
dass
d
]]>
]]>
nicht
d
gering
Geschmack
behalten
;
dies
sehen
wie
ein
]]>
]]>
aus
,
fast
ins
]]>
schielend
,
und
sein
ein
ganz
]]>
Erde
.
d
]]>
Lauge
suchen
durch
]]>
in
ein
]]>
Salz
]]>
zu
machen
,
aber
vergebens
/
]]>
]]>
doch
zum
]]>
abgehen
lesen
,
und
bei
erhaltener
]]>
es
d
Wärme
fast
gar
entziehen
;
vielmehr
setzen
es
er|es|sie
nach
und
nach
als
ein
weiß
]]>
Wesen
zusammen
,
daher
ich
auch
alle
]]>
lesen
und
endlich
gar
austrocknen
,
da
ich
denn
ein
]]>
]]>
,
teils
]]>
]]>
erhalten
,
10.
Lot
1.
]]>
.
dies
schmecken
]]>
ziemlich
]]>
oder
]]>
,
werden
aber
in
d
Luft
nicht
schmierig
,
hinten
nach
etwas
]]>
,
doch
dass
man
genau
darauf
Acht
haben
müssen
,
und
ohne
dass
man
etwas
]]>
am
Geschmack
daran
unterscheiden
]]>
.
zwar
leugnen
ich
nicht
,
dass
d
Soda
,
wie
d
Hr.
]]>
Stahl
sprechen
,
]]>
]]>
]]>
sein
(
*
)
,
aber
wahrhaftig
in
d
allerwenig
ja
kaum
zu
]]>
Anteil
,
wenn
ich
zumal
dasjenige
Salz
,
so
ich
aus
unser
Kali
]]>
,
und
zwar
noch
]]>
nach
Abzug
d
]]>
Kochsalz
,
machen
haben
und
billig
d
sächsisch
Soda
heißen
mögen
,
]]>
halten
;
welch
nach
sein
noch
herrschend
]]>
als
ein
solch
dermaßen
auf
d
Zunge
merklich
sein
,
dass
man
d
darinnen
gleichwohl
auch
]]>
wenig
]]>
Wesen
/
welch
hingegen
in
jen
sehr
hervor
stechen
,
nicht
gewahr
werden
können
.
dies
Salz
nun
,
oder
d
vielmehr
gereinigt
]]>
,
brausen
mit
alle
]]>
,
und
machen
mit
jedwed
ein
solch
Sal
]]>
,
wie
es
mit
]]>
]]>
zu
werden
pflegen
;
mit
]]>
werden
es
ein
förmlich
]]>
,
mit
]]>
ein
Sal
]]>
,
mit
d
]]>
]]>
ein
]]>
]]>
.
mit
alle
dreien
sein
auch
daraus
d
]]>
allerschön
blau
Farbe
zu
erhalten
,
wie
ich
nur
in
ein
Exempel
erzählen
wollen
.
nehmen
d
Salz
1.
]]>
,
]]>
2.
]]>
,
lassen
es
zusammen
]]>
,
wie
denn
dies
Proportion
nach
d
damalig
]]>
zur
Saturation
gleich
genug
sein
,
so
werden
du
im
Moment
d
unvergleichlich
Lasur
haben
,
welch
nichts
als
noch
d
]]>
fehlen
werden
,
und
zwar
aus
6.
]]>
d
Salz
,
]]>
also
12.
]]>
]]>
gehören
,
]]>
]]>
,
ich
]]>
wünschen
,
dass
ich
sagen
]]>
]]>
]]>
,
und
wer
weisen
,
geben
]]>
mehr
,
als
wir
wünschen
und
begehren
können
.
fern
haben
ich
ein
mit
]]>
gemacht
]]>
dies
Salz
mit
noch
ander
Ding
zu
]]>
suchen
,
und
ob
ich
gleich
nichts
daraus
erhalten
,
d
/
wie
dies
]]>
Experiment
,
zum
Nutzen
anwenden
]]>
mögen
,
so
wollen
]]>
doch
darum
erzählen
,
damit
ein
ander
d
vergeblich
Arbeit
überheben
werden
,
und
]]>
]]>
,
es
machen
ich
jed
sein
vergeblich
Arbeiter
,
doch
nicht
nach
d
Beurteilung
,
sondern
nur
nach
d
]]>
kund
und
offenbar
,
gleich
wie
unter
ander
]]>
d
]]>
in
sein
Irrweg
d
]]>
vom
Quecksilber
tun
,
so
sein
doch
allemal
d
]]>
so
weit
dienen
,
damit
sie
]]>
vermeiden
,
und
also
mit
desto
]]>
Zeit-
und
]]>
d
recht
Weg
treffen
mögen
.
es
geben
nämlich
nebst
d
vorgedenken
drei
sauer
]]>
,
auch
mit
d
]]>
]]>
]]>
ein
Spur
d
blau
Farbe
.
mit
]]>
]]>
brausen
es
ziemlich
,
]]>
nichts
und
werden
ein
]]>
daraus
,
so
d
]]>
]]>
ziemlich
gleichen
;
mit
]]>
]]>
]]>
]]>
es
ein
wenig
]]>
Erde
,
und
brausen
auch
etwas
mit
]]>
;
mit
d
]]>
]]>
]]>
]]>
brausen
es
stark
,
werden
dick
,
und
lassen
ein
]]>
Erde
fallen
;
mit
d
]]>
Fl.
]]>
werden
es
etwas
]]>
,
geben
aber
nichts
als
ein
]]>
Sediment
;
Spiritus
]]>
]]>
lassen
dies
Solution
weisen
und
ungetrübt
;
]]>
]]>
bringen
es
etwas
zum
brausen
,
und
schlagen
etwas
]]>
Wesen
nieder
;
mit
blau
]]>
überwerfen
]]>
nicht
,
und
geben
ein
ganz
]]>
Farbe
;
Sal
]]>
lassen
es
]]>
;
man
sehen
schon
dass
ich
dies
Untersuchung
mit
]]>
noch
sehr
]]>
haben
verändern
können
,
aber
Zeit
und
Gelegenheit
]]>
es
vor
]]>
hierbei
sein
Bewenden
haben
lassen
.
hingegen
wandern
ich
mit
dies
]]>
an
ein
Lot
in
]]>
,
und
da
erhalten
ich
ein
hell
etwas
ins
gelb
schielend
Glas
,
]]>
]]>
d
]]>
zu
geben
pflegen
;
und
zuletzt
nehmen
ich
noch
d
oben
von
d
]]>
]]>
10.
Lot
d
grau
]]>
Erde
vor
,
schicken
sie
nach
d
]]>
,
und
kriegen
daraus
]]>
Lot
wieder
,
so
nun
ziemlich
weisen
aussehen
.
auf
dies
]]>
Erde
gießen
bald
]]>
]]>
,
bald
Scheidewasser
,
bekommen
zwar
kein
blau
Farbe
zu
sehen
,
merken
aber
dies
dabei
,
dass
sie
er|es|sie
mit
beide
]]>
]]>
,
und
mit
d
]]>
ein
stark
Geruch
vom
]]>
]]>
ich
in
d
Nase
ziehen
.
etwas
von
dies
]]>
Erde
übergeben
ich
d
]]>
,
]]>
aber
zu
ein
recht
]]>
er|es|sie
nicht
zwingen
lassen
,
sondern
sein
wohl
hart
in
Klumpen
zusammen
]]>
,
und
haben
zu
fliesen
anfangen
,
aber
sein
]]>
nicht
erreichen
,
sehen
im
übrig
schwärzlich
aus
;
und
welch
merkwürdig
,
so
haben
es
d
]]>
,
worin
es
einsetzen
sein
,
fast
wie
ein
]]>
zu
durchbohren
ange-
fangen
.
(
*
)
]]>
]]>
p.
139
.
noch
eins
und
zwar
was
recht
sonderbar
,
zu
gedenken
,
so
haben
ich
nur
]]>
roh
Erde
1.
Lot
,
ehe
sie
noch
d
]]>
erfahren
haben
mit
]]>
6.
Lot
traktieren
,
als
welch
mit
dieselbe
er|es|sie
durch
brausen
sehr
und
]]>
überwerfen
;
da
haben
ich
denn
beim
]]>
dies
Wasser
ein
stark
stinkend
]]>
alsbald
]]>
,
und
nachdem
ich
d
]]>
Solution
zu
ein
Salz
zu
]]>
vermeinen
,
so
kriegen
ich
ein
so
klar
durchsichtig
]]>
,
sauer
zusammenziehend
und
fast
]]>
Geschmack
,
dergleichen
d
allerschön
]]>
]]>
d
allergut
]]>
nicht
geraten
können
,
und
welch
er|es|sie
,
wie
sehr
nachdenklich
sein
,
auf
d
Kohle
als
ein
doch
wirklich
]]>
nicht
entzünden
.
dies
]]>
]]>
in
]]>
aus
d
Sand
,
da
kriegen
ich
mein
sauer
]]>
wieder
,
und
am
Boden
bleiben
ein
]]>
Kühn
,
so
erst
ein
]]>
,
hernach
]]>
und
endlich
zusammenziehend
Geschmack
von
er|es|sie
geben
.
ich
]]>
nun
bei
dies
so
]]>
]]>
und
Experiment
mein
Beurteilung
]]>
tun
,
aber
d
Zeit
heißen
ich
eilen
,
und
es
sein
nötig
,
]]>
machen
und
Data
geben
,
als
er|es|sie
ohne
genügen
Data
mit
]]>
Mühe
machen
,
ja
wo
wir
d
erst
nicht
fleißig
und
aufmerksam
verrichten
,
als
es
]]>
von
d
]]>
und
]]>
geschehen
sein
,
so
tun
wir
gut
,
wenn
wir
unser
Gedanke
darüber
sparen
,
und
zu
gut
Reife
kommen
lassen
.
]]>
wollen
ich
vielmehr
noch
dies
hierbei
gedenken
,
dass
ich
besorgt
sein
sein
,
noch
ein
ander
]]>
aufsuchen
;
da
ich
solch
auch
erhalten
haben
,
so
können
ich
mit
]]>
versichern
,
dass
d
meist
und
vornehm
mit
vorig
schon
gemacht
Probe
von
ich
sein
wiederholt
werden
.
]]>
kommen
dies
,
welch
ich
von
Leipzig
bringen
lassen
,
mit
jen
,
so
ich
in
]]>
aufsuchen
haben
,
ganz
überein
,
wollen
daher
mit
]]>
]]>
d
]]>
d
Leser
nicht
zerreißen
;
in
einige
Umstand
aber
finden
er|es|sie
gleichwohl
einige
Unterschied
,
und
dies
wollen
ich
zu
gut
Nachricht
]]>
:
]]>
,
restlich
sein
dies
]]>
,
wie
denn
]]>
Kohle
als
ein
halb
klein
Finger
darunter
sein
;
sie
sein
auch
nicht
so
reich
von
Salz
;
sie
stinken
bei
d
erst
]]>
wie
]]>
]]>
,
welch
an
jen
gar
nicht
]]>
;
d
Solution
sein
auch
daher
ganz
ins
grünlich
fallend
.
]]>
:
]]>
und
]]>
sein
doch
zweierlei
,
ein
Materie
können
zufällig
weisen
ein
]]>
kriegen
,
welch
sie
an
er|es|sie
selbst
nicht
haben
,
noch
haben
]]>
.
darum
müssen
wir
d
Teig
wohl
erkennen
,
d
wir
zum
Baken
vor
wir
haben
,
und
kaum
können
wir
vor
d
Erfolg
d
Arbeit
stehen
,
wenn
wir
gleich
d
]]>
von
sein
]]>
,
und
d
Probe
von
ein
]]>
nehmen
haben
.
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
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div2
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div3
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