Vorlesungen über KräuterkundeHeinrich Friedrich Link1843Berlinpp. 28-48.3.0
Vierte
Vorlesung
.
Gestalt
der
Pflanze
im
Allgemeinen
.
Verhältniss-
mässige
Entwickelung
der
Theile
.
Metamorphose
und
Prolepsis
.
Wenn
wir
eine
vollkommen
entwickelte
Pflanze
,
einen
blühenden
Obstbaum
,
eine
Rose
,
eine
Lilie
betrachten
,
so
fällt
es
bald
in
die
Augen
,
dass
sie
zuerst
aus
stützenden
Theilen
besteht
,
worauf
die
übrigen
sich
befinden
,
aus
Wur-
zel
,
Stamm
und
Zweigen
,
und
dass
diese
tragenden
und
stützenden
Theile
in
die
Länge
ausgedehnt
sind
.
Auf
ihnen
wachsen
die
Blätter
hervor
,
flache
Theile
,
und
überdiess
erblicken
wir
auf
ihnen
gar
oft
Knospen
,
die
theils
Blätter
,
theils
Blüten
,
theils
Blätter
und
Blüten
zugleich
enthalten
.
Wer
die
förmlichen
Darstellungen
der
Natur
liebt
,
der
wird
hier
die
drei
Abmessungen
des
Raumes
wiederfinden
,
die
Linie
,
die
Ebene
und
den
Körper
;
eine
Erinnerung
,
möchte
man
sagen
,
an
die
Geometrie
,
welche
in
den
Krystallformen
herrscht
.
Ja
die
Freunde
solcher
Vorstellungen
werden
in
dem
Stamme
und
der
Wurzel
eine
bestimmte
Polarität
finden
,
und
wahrlich
,
es
ist
auch
die
einzige
wahrhafte
Polarität
in
der
Pflanze
,
deren
man
gar
viele
und
solche
überall
gesucht
hat
.
Es
geschieht
nämlich
an
beiden
Enden
der
Pflanze
dasselbe
,
nämlich
eine
Zertheilung
in
Äste
,
wie
beim
wirklichen
Magneten
Anziehung
und
Abstossung
,
und
indem
der
Stamm
fortwächst
und
sich
mehr
zertheilt
,
thut
es
auch
die
Wurzel
,
obwohl
nach
ent-
gegengesetzten
Richtungen
,
eben
so
wie
beim
Magneten
eine
Verstärkung
der
Kraft
des
Nordpols
auch
eine
Verstärkung
der
Kraft
des
Südpols
zur
Folge
hat
.
Wenn
man
nun
aber
weiter
ging
und
die
obere
Fläche
der
Blätter
den
positiven
Pol
,
die
untere
den
negativen
nannte
,
so
gerieth
man
in
eine
grenzenlose
Willkür
,
die
zu
nichts
führte
.
Es
gründete
sich
dieses
auf
eine
Philosophie
,
welche
das
Ganze
darstellte
als
in
einem
wechselseitigen
Überwiegen
von
Objectivität
und
Subjectivität
begriffen
,
und
die
eben
dadurch
zu
einer
Menge
von
willkür-
lichen
Bestimmungen
die
Veranlassung
gab
.
Wir
wollen
uns
nicht
verführen
lassen
zu
folgen
—
doch
ist
die
Zeit
dieses
Formelwesens
vorüber
.
Was
von
diesem
stützenden
Theile
,
dem
Hauptstock
(
caudex
)
,
wenigstens
im
Anfange
aufwärts
oder
über
den
Hori-
zont
wächst
,
rechnet
man
zum
Stamm
(
caulis
)
oder
Stengel
,
was
niederwärts
oder
unter
den
Horizont
wächst
,
rechnet
man
zur
Wurzel
(
radix
)
.
Im
Anfange
wächst
der
Stamm
nach
oben
über
den
Horizont
,
aber
wenn
er
dieses
Ziel
er-
reicht
hat
,
so
fährt
er
nicht
immer
fort
in
derselben
Richtung
aufwärts
zu
wachsen
,
sondern
er
beugt
sich
nicht
selten
nieder
und
dann
wieder
aufwärts
,
oder
er
wächst
ganz
seitwärts
und
liegt
auf
der
Erde
.
Wenn
man
frägt
,
warum
der
Stamm
auf-
wärts
wachse
,
so
ist
dieses
eben
eine
solche
Frage
,
als
wenn
man
frägt
,
warum
dem
Menschen
der
Kopf
oben
stehe
.
Man
vergisst
ganz
dabei
diese
ursprüngliche
Richtung
des
Stammes
,
welche
auch
wohl
machen
kann
,
dass
er
seitwärts
und
nieder-
wärts
wächst
,
und
wäre
es
das
Licht
,
welchem
der
Stamm
entgegen
zu
wachsen
strebt
,
so
sieht
man
nicht
ein
,
warum
diese
liegenden
Stämme
oder
Stengel
sich
nicht
in
die
Höhe
richten
und
dem
Licht
von
Anfang
an
zuwachsen
.
Die
ur-
sprüngliche
Richtung
kann
also
nur
durch
Licht
und
andere
äussere
Verhältnisse
verändert
,
nicht
ursprünglich
bestimmt
werden
.
Von
diesen
Veränderungen
wird
unten
die
Rede
sein
.
Der
Stamm
bringt
in
der
Regel
Äste
hervor
;
diese
Äste
entstehen
aber
fast
immer
aus
Knospen
,
die
aus
den
Anfängen
von
Blättern
oder
aus
Blattansätzen
zusammengesetzt
sind
.
Knospen
(
gemmae
)
nennen
wir
zwar
im
gemeinen
Leben
,
und
so
sagen
auch
die
Botaniker
,
nur
den
Anfang
eines
Zweiges
aus
zusammengebogenen
oder
zusammengewickelten
Blättern
und
Blattansätzen
.
Aber
wir
bedürfen
ein
Wort
für
den
An-
fang
eines
Astes
überhaupt
,
mögen
die
Blattansätze
eingebogen
oder
zurückgebogen
sein
,
und
so
entsteht
fast
immer
der
Ast
aus
einer
Knospe
.
Ich
sage
fast
,
in
so
fern
die
seltene
Thei-
lung
des
Stammes
an
dem
Drachenbaum
(
Dracaena
)
,
der
Dum-
palme
(
Hyphaene
cucifera
)
,
den
Pandanen
(
Pandanus
)
und
den
Plumerien
(
Plumeria
)
vielleicht
eine
Ausnahme
macht
.
Die
Wurzel
verästelt
sich
ebenfalls
,
aber
da
sie
ohne
Blätter
ist
,
so
können
die
Äste
nicht
aus
Knospen
oder
Blattansätzen
hervorbrechen
,
sondern
es
dringt
nur
eine
feine
Spitze
aus
dem
Stamm
oder
den
Ästen
der
Wurzel
hervor
,
die
sich
dann
verlängert
und
verdickt
,
und
so
einen
neuen
Ast
der
Wurzel
bildet
.
Eine
merkwürdige
Regel
bemerken
wir
an
den
meisten
vollkommen
entwickelten
Pflanzen
,
dass
sich
nämlich
unter
jeder
Knospe
,
Endknospen
ausgenommen
,
und
so
auch
unter
jedem
daraus
entwickelten
Aste
ein
Blatt
befindet
.
Man
betrachte
nur
eine
Rose
(
Rosa
centifolia
)
,
eine
Leukoje
(
Mat-
thiola
annua
und
incana
)
,
ein
Pelargonium
,
oder
jede
andere
beliebige
Pflanze
,
und
man
wird
diese
Regel
immer
befolgt
finden
.
Dauert
ein
Stamm
mehre
Jahre
und
fallen
die
Blätter
im
Winter
ab
,
so
kann
unter
den
Zweigen
der
vorigen
Jahre
und
sellbst
unter
den
Zweigen
,
welche
im
Frühling
sich
ent-
wickelten
,
kein
Blatt
mehr
vorhanden
sein
,
wohl
aber
findet
man
immer
die
Narbe
,
wo
das
abgefallene
Blatt
sass
,
bis
end-
lich
auch
diese
verwächst
.
Umgekehrt
sieht
man
an
unsern
Obst-
und
überhaupt
Laubbäumen
,
besonders
gegen
den
Herbst
,
in
den
Winkeln
der
Blätter
die
Knospen
,
welche
im
künftigen
Jahre
Äste
hervorbringen
.
In
den
meisten
Fällen
kommt
unter
jeder
Knospe
ein
Blatt
hervor
,
aber
bei
weitem
nicht
so
oft
befindet
sich
in
jedem
Blattwinkel
eine
Knospe
,
sondern
viele
Blattwinkel
sind
nicht
selten
leer
,
ja
es
ist
dieses
an
gar
vielen
natürlichen
Ordnungen
die
Regel
,
z.
B.
an
den
Heiden
(
Erica-
ceae
)
,
an
den
Proteaceen
,
an
den
Tannen
(
Coniferae
)
u.
a.
m.
*
)
*
)
Planta
artiphylla
,
wenn
fast
alle
Blätter
in
den
Winkeln
Knospen
tragen
;
planta
pleiophylla
,
wenn
die
meisten
Blattwinkel
ohne
Knospen
sind
.
Dasselbe
setzt
sich
unter
den
Blütenstielen
oder
den
Blü-
ten
selbst
fort
,
nur
ist
das
Blatt
kleiner
als
die
andern
Blätter
,
weniger
ausgebildet
,
also
verkümmert
,
als
ob
die
Blüte
ihnen
die
Nahrung
genommen
habe
.
Unter
jeder
Blüte
einer
Hya-
cinthe
befindet
sich
ein
solches
verkümmertes
kleines
Blättchen
.
Man
nennt
solche
Blätter
Bracteen
(
bracteae
)
,
auch
After-
blätter
und
Nebenblätter
;
die
deutschen
Benennungen
sind
hier
sehr
unbestimmt
.
Sie
fehlen
öfter
unter
den
Blüten
,
als
die
Blätter
unter
den
Ästen
;
es
scheint
,
als
ob
sie
von
den
Blüten
ganz
verzehrt
wären
;
so
haben
fast
alle
Cruciferen
,
z.
B.
Leukoje
(
Matthiola
)
,
Gold-Lack
(
Cheiranthus
Cheiri
)
,
Kohl
(
Brassica
)
,
Senf
(
Sinapis
)
u.
s.
w.
,
keine
Bracteen
.
Seltener
sind
die
Bracteen
anders
gestaltet
als
die
übrigen
Blätter
und
nicht
bloss
verkümmert
.
Diese
verdienten
wohl
einen
eigenen
Namen
,
um
sie
von
den
vorigen
zu
unterscheiden
.
Es
ist
also
die
Regel
—
keine
Regel
ohne
Ausnahme
—
dass
unter
jeder
Knospe
ein
Blatt
hervorkommt
.
Diese
Regel
dient
dazu
,
um
das
Blatt
in
seinen
mannichfaltigen
Gestalten
zu
erkennen
,
denn
es
ist
zwar
meistens
,
aber
keinesweges
immer
flach
ausgedehnt
,
es
hat
vielmehr
die
sonderbarsten
For-
men
in
den
saftigen
Pflanzen
und
einigen
andern
.
Immer
steht
nur
ein
Blatt
unter
einer
Knospe
.
Wenn
mehrere
Blätter
an
derselben
Stelle
hervorbrechen
,
so
ist
gewiss
ein
besonderer
Umstand
vorhanden
,
der
dieses
hervorbringt
.
So
sind
die
soge-
nannten
Blätter
am
Spargel
(
Asparagus
officinalis
)
eigentlich
Blütenstiele
,
deren
Blüten
fehlgeschlagen
sind
,
und
das
wahre
Blatt
gleich
einer
Schuppe
sitzt
darunter
.
Man
sieht
dieses
sehr
deutlich
an
dem
schönen
Asparagus
albus
,
der
in
Portugal
,
Südspanien
,
Sicilien
(
noch
nicht
bei
Neapel
)
wild
wächst
,
und
an
dem
alle
ähnlich
gestalteten
und
an
ähnlichen
Stellen
her-
vorkommenden
Theile
Blüten
tragen
.
Die
Blätter
der
Kiefern
(
Pinus
)
,
deren
2
—
5
zusammenstehen
,
sind
offenbar
die
un-
tersten
eines
Astes
,
der
sich
nicht
entwickelt
hat
;
denn
an
dem
jungen
Stamme
stehen
die
Blätter
einzeln
,
und
aus
ihren
Blattwinkeln
kommen
die
büschelichten
Blätter
,
wie
sonst
die
Äste
hervor
.
Diese
einzelnen
Blätter
werden
am
ausgewach-
senen
Stamme
nicht
mehr
hervorgetrieben
,
doch
ist
dieses
noch
immer
der
Fall
an
den
jungen
Trieben
der
italienischen
Kiefer
mit
essbaren
Nüssen
(
Pinus
Pinea
)
.
Umgekehrt
können
aber
mehr
Äste
aus
einem
Blattwinkel
hervorkommen
,
ein
Blätterzweig
und
ein
Blütenzweig
an
eini-
gen
Malvaceen
,
ein
Blätterzweig
und
ein
Stachel
,
der
ein
ver-
änderter
Zweig
ist
,
an
Crataegus
,
ein
Blätterzweig
und
eine
Ranke
an
den
Cucurbitaceen
.
Doch
gehören
sie
wohl
immer
zu
einem
Aste
,
von
dem
nur
ein
unterer
Nebenast
früher
her-
vorbricht
als
die
oberen
.
Sehr
selten
fehlen
die
Blätter
ganz
und
gar
,
wie
an
den
Wasserlinsen
(
Lemna
)
und
einigen
andern
Pflanzen
,
die
den
Übergang
zu
den
weniger
entwickelten
Gewächsen
machen
;
öfter
aber
sind
sie
klein
und
gleichsam
verstümmelt
,
von
dem
dicken
Stamm
gleichsam
aufgezehrt
(
absorbirt
)
,
wie
an
den
meisten
Cacteen
,
auch
scheinen
sie
mit
dem
Stamme
verwach-
sen
,
wie
an
den
Cacteen
,
die
zur
Gattung
Epiphyllum
ge-
hören
;
in
einem
gewissen
Grade
findet
ein
solches
Verwachsen
bei
allen
Cacteen
Statt
.
Nicht
selten
nehmen
auch
die
Blätter
ganz
andere
Gestalten
an
,
z.
B.
von
Stacheln
an
Stachelbee-
ren
,
Berberis
u.
a.
,
welches
man
an
ihrer
Stellung
erkennt
,
oder
andere
Theile
nehmen
die
Gestalt
von
Blättern
an
,
wie
wir
so
eben
an
den
Blättern
von
Asparagus
gesehen
haben
.
Wenn
die
Theile
an
einer
und
derselben
Pflanze
andere
Gestalten
annehmen
,
so
nennen
wir
das
eine
Metamorphose
,
und
es
wird
sogleich
davon
geredet
werden
,
wenn
die
Theile
aber
an
verschiedenen
Pflanzen
die
Gestalt
anderer
Theile
annehmen
,
so
nenne
ich
das
eine
Anamorphose
.
So
sind
die
Blätter
am
Spargel
eine
Anamorphose
der
Blütenstiele
.
Die
Blüte
(
flos
)
ist
ursprünglich
eine
Knospe
.
Auch
nennen
wir
sie
in
ihrem
ersten
Zustande
eine
Knospe
,
wie
wir
den
Ast
in
seinem
ersten
Zustande
eine
Knospe
nennen
.
Wenn
sie
sich
entwickelt
,
ist
sie
mit
Blättern
umgeben
auf
dieselbe
Weise
,
wie
der
Ast
im
Anfange
mit
kleinen
Blättern
umgeben
ist
.
Statt
des
Astes
,
der
aus
der
Mitte
der
Knospe
hervorgeht
und
andere
Knospen
,
eine
junge
Brut
trägt
,
geht
hier
aus
der
Mitte
der
Fruchtknoten
hervor
,
worin
sich
die
Anlagen
zu
Samen
befinden
,
ebenfalls
eine
junge
Brut
.
Nur
mit
dem
Unterschiede
,
dass
diese
Anlagen
sich
nicht
entwickeln
und
keine
junge
Pflanze
hervorbringen
,
wenn
sie
nicht
mit
dem
Staube
anderer
Theile
,
die
sich
ebenfalls
meistens
in
der-
selben
Blüte
befinden
,
bestäubt
und
also
befruchtet
werden
,
was
bekanntlich
bei
den
Knospen
nicht
nöthig
ist
.
So
reihen
sich
also
die
Pflanzen
erst
in
der
Blüte
den
höhern
Thieren
an
,
indem
sie
im
Kraut
noch
den
niedrigsten
Thieren
,
den
Polypen
,
gleichstehen
.
Die
Blüte
besteht
zuerst
aus
blattartigen
Theilen
.
Die
äusserste
Umhüllung
bildet
der
Kelch
(
calyx
)
,
gewöhnlich
aus
grünen
,
den
Blättern
noch
sehr
ähnlichen
Theilen
zusammen-
gesetzt
.
Dann
folgt
die
zartere
Blumenkrone
(
corolla
)
,
*
)
die
durch
ihre
Schönheit
an
vielen
Pflanzen
unsere
Aufmerk-
samkeit
erregt
.
Zuweilen
sind
Kelch
und
Blume
gleichsam
verwachsen
:
die
letzte
hat
äusserlich
eine
grünliche
Farbe
,
wenigstens
einen
grünen
Streifen
in
der
Mitte
und
der
Kelch
fehlt
,
wie
wir
dieses
an
Tulpen
,
Hyacinthen
und
Lilien
be-
merken
.
Man
könnte
einen
solchen
Theil
Kelchblume
(
peri-
gonium
)
nennen
.
Dann
folgen
nach
Innen
zu
Theile
von
ver-
schiedener
Anzahl
,
welche
an
den
Säckchen
kenntlich
sind
,
worin
sich
der
befruchtende
Staub
befindet
.
Diese
Theile
heissen
Staubfäden
oder
besser
Staubgefässe
(
stamina
)
,
der
Stiel
,
worauf
das
Säckchen
befindlich
ist
,
Träger
(
filamentum
)
,
das
Säckchen
Anthere
(
anthera
)
,
und
das
befruchtende
Pulver
Blütenstaub
(
pollen
)
.
ln
der
Mitte
der
Blüte
erhebt
sich
die
Anlage
zur
Frucht
von
grüner
Farbe
,
entweder
eine
oder
auch
mehre
,
und
sehr
oft
erkennt
man
in
ihnen
schon
die
künftigen
Samen
,
jetzt
noch
als
kleine
Körner
.
Diese
Anlage
zur
Frucht
heisst
Fruchtknoten
(
germen
)
,
auch
wohl
Eier-
stock
(
ovarium
)
genannt
,
ein
weniger
zweckmässiger
Ausdruck
,
da
man
in
den
Eierstöcken
der
Thiere
immer
mehr
Eichen
,
niemals
ein
einziges
sieht
,
wie
es
doch
in
den
Pflanzen
nicht
selten
der
Fall
ist
.
Auf
dem
Fruchtknoten
sieht
man
sehr
oft
den
Griffel
(
stylus
)
,
der
sich
in
eine
Narbe
(
stigma
)
aus-
breitet
,
durch
welche
die
Befruchtung
zum
Ei
dringt
.
Frucht-
knoten
,
Griffel
und
Narbe
zusammen
heissen
Staubweg
(
pistillum
)
,
zuweilen
schränkt
man
diesen
Ausdruck
nur
auf
die
beiden
letzten
Theile
ein
.
So
ist
also
die
Frucht
nicht
allein
,
sondern
auch
die
Blüte
zur
Fortpflanzung
bestimmt
;
die
Pflanze
hat
ihre
grösste
Schönheit
erlangt
und
endet
damit
nicht
allein
mechanisch
,
möchte
man
sagen
,
indem
die
Blüte
beständig
am
Ende
des
Astes
sich
befindet
,
sondern
auch
geistig
,
indem
der
letzte
Ast
mit
der
Blüte
abstirbt
.
*
)
Wir
bedürfen
in
unserer
Sprache
des
Worts
Blumenkrone
eigent-
lich
nicht
,
wir
haben
das
Wort
Blüte
für
flos
und
Blume
für
corolla
.
Aber
wir
dürfen
dem
Dichter
die
Sprache
nicht
durch
zu
genaue
Bestim-
mungen
verderben
.
Die
wesentlichen
Theile
der
Blüte
sind
die
Staubgefässe
und
der
Fruchtknoten
mit
der
Narbe
,
alle
übrigen
können
fehlen
,
und
oft
ist
dieses
der
Fall
.
Sind
Staubgefässe
und
Fruchtknoten
vereinigt
in
einer
Knospe
oder
Blüte
,
so
wird
die
Blüte
eine
Zwitterblüte
,
und
dieses
ist
der
häufigste
Fall
im
Pflanzenreiche
;
sind
Staubgefässe
allein
darin
,
so
wird
die
Blüte
männlich
,
ist
der
Fruchtknoten
allein
darin
,
so
wird
sie
weiblich
.
Dass
männliche
und
weibliche
Blüten
auf
verschiedenen
Individuen
sich
befinden
,
wie
dieses
am
häufig-
sten
im
Thierreiche
vorkommt
,
ist
im
Ganzen
genommen
selten
,
öfter
befinden
sich
männliche
und
weibliche
Blüten
auf
einem
und
demselben
Individuum
;
ein
Fall
,
der
meines
Wissens
bei
den
zusammengesetzten
Thieren
im
Thierreiche
gar
nicht
vor-
kommt
.
Auf
die
Blüte
folgt
die
Frucht
,
gleichsam
eine
End-
knospe
,
die
sich
aber
nur
bis
zu
einem
gewissen
Grade
ent-
wickelt
,
bis
die
Samen
oder
Eier
die
gehörige
Reife
erlangt
haben
.
Wohl
nie
ist
der
Same
ohne
Fruchthülle
(
peri-
carpium
)
;
sehr
oft
haben
mehre
Samen
eine
gemeinschaftliche
Fruchthülle
.
So
wie
der
Same
als
Folge
der
Befruchtung
den
wesentlichen
Theil
der
Frucht
ausmacht
,
so
ist
in
dem
Samen
der
wesentliche
Theil
der
Embryo
,
als
Anfang
der
künftigen
Pflanze
.
Der
Embryo
sehr
vieler
Pflanzen
,
die
wir
Dikotyle-
donen
,
kürzer
Dikotylen
nennen
,
stellt
schon
den
künftigen
Stamm
der
Pflanze
dar
mit
den
ersten
Samenblättern
versehen
,
deren
wenigstens
zwei
sind
,
daher
der
Name
.
Dieser
Stamm
wächst
aus
,
treibt
eine
Wurzel
und
eine
Endknospe
,
die
in
ihrer
Entwickelung
die
ganze
Pflanze
bildet
.
Diejenigen
Pflan-
zen
,
deren
Embryo
den
künftigen
Stamm
nicht
darstellt
,
nennen
wir
Monokotyledonen
oder
Monokotylen
,
mit
einem
Na-
men
,
den
wir
für’s
erste
nicht
untersuchen
wollen
.
Die
lilien-
artigen
Pflanzen
,
die
Gräser
gehören
dahin
,
ohne
Zweifel
ein-
fachere
Gewächse
,
als
die
vorigen
,
wenn
gleich
die
Palmen
durch
ihren
erhabenen
Wuchs
in
dieser
Rücksicht
blenden
mögen
.
Die
Namen
Monokotyledonen
und
Dikotyledonen
—
wozu
noch
die
Akotyledonen
kommen
,
in
deren
Samen
man
keinen
Embryo
finden
kann
—
sind
eben
so
unzweckmässig
,
als
allgemein
angenommen
,
so
dass
man
keine
Änderung
wagen
darf
.
Alle
diese
Theile
der
Blüte
und
der
Frucht
,
von
denen
auch
einer
und
der
andere
fehlen
kann
,
sind
veränderte
Blätter
.
Der
Kelch
zeigt
diese
blattartige
Natur
so
deutlich
,
dass
darüber
kein
Zweifel
sein
kann
.
Die
Blumenblätter
hat
unsere
Sprache
schon
nach
ihrer
blattartigen
Natur
genannt
,
die
nicht
zu
verkennen
ist
,
wenn
man
auch
wirklich
nicht
Verwandlun-
gen
von
Blumenblättern
in
wirkliche
Blätter
beobachtet
hätte
.
Die
Ähnlichkeit
der
Staubfäden
mit
den
Blättern
ist
weniger
auffallend
,
desto
häufiger
sehen
wir
aber
in
den
gefüllten
Blüten
diese
Theile
in
Blumenblätter
verwandelt
,
oft
so
,
dass
man
sie
auf
dem
Übergange
ertappt
.
Eben
dieses
bemerkt
man
auch
am
Griffel
,
und
der
Fruchtknoten
zeigt
nicht
allein
deut-
lich
eine
grüne
blattartige
Farbe
,
sondern
man
sieht
auch
seine
Klappen
in
Blätter
oder
blattartige
Theile
,
besonders
an
den
Agrumen
(
Zitronen
,
Apfelsinen
,
Pomeranzen
)
auswachsen
.
Den
Übergang
von
den
Blättern
zur
Blüte
,
von
den
roh
gebildeten
Samenblättern
zu
den
Blättern
am
Stamme
,
und
von
dort
durch
immer
zarter
gebildete
Bracteen
zur
wirklichen
Blume
,
hat
der
hochberühmte
Goethe
in
einer
Schrift
:
J.
W.
von
Goethe
,
Versuch
über
die
Metamorphose
der
Pflanzen
,
Stuttg.
1831
,
vortrefflich
dichterisch
dargestellt
.
Ich
nenne
die
Schrift
eine
dichterische
Darstellung
,
nicht
eine
erdichtete
,
denn
sie
ist
wahrhaft
in
der
Natur
gegründet
,
und
giebt
ein
lebendes
Bild
der
Folge
,
nicht
des
starren
Zusammenseins
,
gerade
so
,
wie
es
von
den
Bildern
der
Dichter
verlangt
wird
.
Das
Buch
erschien
zuerst
zu
Gotha
schon
1790
unter
dem
Titel
:
Versuch
die
Metamorphose
der
Pflanzen
zu
erklären
.
Erklärt
war
nun
eigentlich
nichts
,
denn
die
Verfeinerung
des
Safts
in
den
obern
Theilen
gleich
einer
Filtration
,
wie
sich
der
Verfasser
ausdrückte
,
konnte
man
nicht
für
eine
Erklärung
gelten
lassen
,
da
sie
auf
einer
blossen
Erdichtung
beruhete
.
Tiefer
war
der
Gedanke
,
dass
die
Natur
in
den
feinen
,
zarten
Theilen
der
Blüte
sich
von
der
gröbern
Natur
zur
geistigen
wende
,
wie
sie
die
Fortpflanzung
des
lebendigen
Wesens
er-
fordert
.
Auf
seinen
Wegen
von
der
Blumenkrone
zu
den
Staubfäden
findet
Goethe
die
mannichfaltigen
Theile
,
welche
Linné
Nectarien
nannte
,
als
Übergänge
von
einem
jener
Theile
zum
andern
,
bald
mehr
dem
einen
,
bald
dem
andern
ähnlich
,
in
welchem
Sinne
ich
sie
auch
paracorolla
,
parapetala
und
parastamina
genannt
habe
.
Den
Übergang
von
den
Bracteen
zum
Kelch
und
von
den
Staubfäden
zum
Fruchtknoten
stellt
er
nur
als
einen
Übergang
von
Zusammenziehung
zur
Aus-
dehnung
dar
,
da
es
doch
Übergang
zu
einer
andern
Knospe
ist
.
Linné
hat
in
einer
Abhandlung
von
1755
,
Metamorphosis
plantarum
(
Amoenitates
academicae
.
Ed.
2.
cur.
J.
Chr.
D.
Schrebero
.
V.
4.
pag.
368
)
die
Sache
ganz
anders
dargestellt
.
Er
vergleicht
die
Pflanzen
mit
den
Insekten
,
und
indem
er
sehr
richtig
sagt
,
dass
der
Schmetterling
nur
die
Larvenhülle
abstreife
,
meint
er
,
dass
die
Blume
den
Kelch
,
der
die
Rinde
darstelle
,
abstreife
,
mit
den
innern
Theilen
gleich
einem
Schmet-
terling
hervorgehe
,
und
nun
erst
,
wie
jener
,
zur
Fortpflan-
zung
fähig
sei
.
Er
geht
nun
weiter
und
lässt
die
Blumenkrone
aus
dem
Splint
,
wie
den
Kelch
aus
der
Rinde
entstehen
,
ferner
die
Staubfäden
aus
dem
Holze
und
den
Fruchtknoten
aus
dem
Marke
,
welches
anatomisch
genommen
,
wie
es
Linné
zu
neh-
men
schien
,
unrichtig
ist
,
aber
vergleichsweise
als
Inneres
zum
Äussern
,
gar
wohl
seine
Richtigkeit
hat
.
Und
so
möchte
eine
tiefe
Bedeutung
darin
liegen
,
dass
bei
der
Fortpflanzung
das
Innere
hervortrete
und
das
Äussere
als
seine
Hülle
ab-
streife
.
In
der
ersten
Abhandlung
über
die
Prolepsis
plantarum
vom
Jahre
1760
(
Am.
ac.
V.
6.
p.
324
)
geht
Linné
von
der
bekannten
Erscheinung
aus
,
dass
in
den
Blattwinkeln
unserer
Bäume
sich
Knospen
befinden
,
welche
sich
erst
im
folgenden
Jahre
entwickeln
,
dass
die
Blätter
des
folgenden
Jahres
wie-
derum
in
ihren
Blattwinkeln
Knospen
haben
,
die
sich
im
fol-
genden
Jahre
entwickeln
und
so
fort
,
so
lange
der
Baum
lebt
.
Dass
die
Blätter
die
Erzeugnisse
des
laufenden
Jahres
sind
,
fährt
er
fort
,
ist
klar
;
die
Bracteen
sind
aber
die
Erzeugnisse
des
folgenden
Jahres
,
wie
man
an
den
Zwiebelgewächsen
,
z.
B.
an
einem
Ornithogalum
sehen
kann
,
wo
der
Schaft
mit
seinen
Blüten
und
Bracteen
wie
eine
Knospe
zwischen
den
Schuppen
der
Zwiebeln
hervordringt
,
und
diese
Schuppen
sind
die
Anfänge
(
bases
)
der
Blätter
des
jetzigen
Jahres
.
Nun
kommt
der
Kelch
aus
den
Winkeln
der
Bracteen
,
die
Blumen-
krone
aus
den
Winkeln
der
Kelchblätter
hervor
,
und
ein
Gleiches
lässt
sich
von
den
Staubfäden
und
Staubwegen
in
Rücksicht
auf
ihre
äusseren
Umgebungen
sagen
;
es
ist
also
nur
nöthig
ihre
blattartige
Natur
zu
beweisen
,
welches
von
den
Bracteen
nicht
nöthig
war
,
und
diess
thut
Linné
,
indem
er
auf
die
monströsen
Verwandlungen
des
Kelches
und
der
Blumenkrone
in
wahre
Blätter
hinweist
,
so
wie
auf
die
Ver-
wandlung
der
Staubfäden
und
Staubwege
in
Blumenblätter
in
den
gefüllten
Blumen
.
—
In
einer
zweiten
Abhandlung
über
die
Prolepsis
plantarum
vom
Jahre
1763
(
Am.
ac.
V.
6.
p.
365
)
untersuchte
er
einige
hieher
gehörige
Gegenstände
.
Wenn
man
einer
Pflanze
zu
häufige
Nahrung
gebe
,
so
gehe
diese
zu
sehr
in
die
äussern
Theile
,
in
die
Rinde
über
,
und
der
Trieb
des
Markes
kann
sie
nicht
durchdringen
,
darum
verhin-
dere
zu
reichliche
Nahrung
das
Blühen
der
Pflanze
;
eine
an
sich
richtige
,
aber
auch
auf
andere
Weise
zu
erklärende
Be-
merkung
.
Eben
diese
Theorie
von
dem
Treiben
des
Markes
und
dem
Widerstande
der
Rinde
wendet
er
auch
auf
die
Fälle
an
,
wo
die
Gemmen
,
wie
man
sie
damals
bestimmte
,
fehlen
,
oder
auch
wenn
keine
Bracteen
u.
s.
w.
vorhanden
sind
,
wo
es
,
nach
seiner
Meinung
,
dem
innern
zugehörigen
Theile
an
Kraft
zur
Entwickelung
fehlt
.
Dieser
Theil
der
Linnéischen
Theorie
,
dass
nämlich
die
Entwickelung
der
Pflanze
von
dem
Triebe
des
Markes
abhänge
,
hat
vorzüglich
dazu
beigetragen
,
die
ganze
Lehre
in
Vergessenheit
zu
bringen
.
Man
sieht
oft
genug
,
dass
Weidenbäume
ohne
Mark
im
Stamme
nicht
allein
fortgrünen
,
sondern
auch
jährlich
Blüten
und
Früchte
tragen
,
und
eben
so
kommen
Triebe
mit
Blättern
bedeckt
gar
oft
aus
dem
dichten
Holze
des
Stammes
der
Pappeln
hervor
.
Merk-
würdig
ist
es
doch
immer
,
dass
zur
Bildung
dieser
Triebe
im
dichten
Holze
erst
Mark
erzeugt
wird
,
um
den
Trieb
zu
ent-
wickeln
.
Aber
Linné
irrte
darin
,
dass
er
annahm
,
die
Blumen-
blätter
kämen
aus
den
Winkeln
der
Kelchblätter
,
die
Staub-
fäden
aus
den
Winkeln
der
Blumenblätter
hervor
,
wofür
durch-
aus
kein
anderer
Grund
war
,
als
dass
die
Blumenblätter
sich
innerhalb
der
Kelchblätter
,
die
Staubfäden
sich
innerhalb
der
Blumenblätter
befinden
.
Indessen
wenn
ich
eine
Pflanze
be-
trachte
,
deren
Blätter
in
Kreisen
stehen
,
wie
beim
Labkraut
(
Galium
)
,
beim
Waldmeister
(
Asperula
odorata
)
,
so
stehen
die
obern
Kreise
innerhalb
der
untern
,
wie
man
leicht
sieht
,
wenn
man
sich
die
Blätter
in
einer
Knospe
vereinigt
denkt
.
Und
wirklich
verhalten
sich
die
Kreise
der
Blätter
zu
einander
wie
die
Kreise
der
Staubfäden
zu
den
Kreisen
der
Blumenblätter
,
und
die
Kreise
der
Blumenblätter
zu
den
Kreisen
der
Kelch-
blätter
,
sie
wechseln
in
der
Regel
mit
einander
gerade
so
,
wie
man
es
bei
den
Kreisen
der
Blätter
sieht
,
welche
über
einander
stehen
.
Wir
werden
in
der
Folge
sehen
,
dass
die
Grundstellung
der
Blätter
die
Stellung
in
Kreisen
ist
,
und
dass
man
die
andern
Stellungen
,
besonders
die
äusserst
häufige
wechselnde
Stellung
,
daraus
ableiten
kann
,
wenn
man
sich
denkt
,
dass
die
Blätter
aus
dem
Kreise
in
einer
Schrauben-
linie
in
die
Höhe
gezogen
worden
.
Es
verhalten
sich
also
Kelch
,
Blume
,
Staubfäden
zu
einander
,
wie
Blätter
einer
und
derselben
Knospe
,
und
da
sie
sich
in
einander
und
in
wahre
Blätter
verwandeln
können
,
so
kann
man
diese
Blütentheile
als
Blätter
derselben
Knospe
betrachten
.
Dieser
Satz
ist
die
Grundlage
der
ganzen
vegetabilischen
Morphologie
oder
Ge-
staltenlehre
,
wie
die
Folge
lehren
wird
.
Übrigens
hat
Linné
Recht
,
die
Blüte
,
die
aus
dem
Winkel
eines
Blattes
oder
einer
Bractee
hervorkommt
,
ist
eine
ver-
frühte
Knospe
,
wenn
ich
so
sagen
darf
,
eine
Knospe
,
welche
sich
früher
entwickelt
,
als
sie
sich
entwickeln
sollte
.
Sie
ver-
schwendet
in
einem
Sommer
ihr
ganzes
Leben
,
da
sie
nach
dem
gewöhnlichen
Laufe
,
durch
eine
unbestimmte
Reihe
von
Jahren
—
nicht
bloss
fünf
Jahren
,
wie
Linné
wollte
—
Blätter
und
Knospen
würde
hervorgebracht
haben
.
Sie
schüttet
diese
Knospe
auf
einmal
aus
,
theils
in
dem
männlichen
Blütenstaube
,
theils
in
den
Anlagen
zu
Samen
,
in
den
Eichen
.
Die
Erfah-
rung
bestätigt
dieses
Alles
gar
sehr
;
eine
jährige
Pflanze
ist
darum
jährig
,
weil
sie
ihre
ganze
Zeugungskraft
in
einem
Jahre
verschwendet
,
wie
die
Ephemere
unter
den
Insekten
nach
der
ersten
Begattung
stirbt
,
und
wenn
man
einen
Baum
übermässig
blühen
lässt
,
so
stirbt
er
nachher
.
Auffallend
ist
der
Ricinus
.
In
unserm
Klima
,
wo
ihn
der
Sommer
plötzlich
trifft
,
wird
er
so
stark
gereizt
,
eigentlich
überreizt
,
dass
er
in
einer
raschen
Prolepsis
Blüten
treibt
,
und
damit
seine
ganze
Kraft
ausschüttet
;
im
südlichen
Europa
,
wo
es
nie
sehr
kalt
wird
,
kann
die
Wärme
nicht
so
sehr
auf
ihn
wirken
,
und
gemächlich
treibt
er
eine
Reihe
von
Jahren
nur
Blätter
und
Knospen
,
bis
er
endlich
Kräfte
genug
hat
,
Blüten
und
Früchte
zu
entwickeln
,
die
nur
seine
äussersten
Zweige
,
nicht
die
ganze
Pflanze
tödten
.
Fünfte
Vorlesung
.
Phanerophyten
und
Kryptophyten
,
letztere
einge-
theilt
in
Lichenen
,
Algen
,
Pilze
.
Mesophyten
oder
Moose
und
Farrn
.
Was
bisher
gesagt
wurde
,
bezieht
sich
nur
auf
die
voll-
kommen
entwickelten
Pflanzen
,
bei
denen
alle
fünf
Haupttheile
,
Wurzel
,
Stamm
,
Blätter
,
Blüte
und
Frucht
,
gehörig
entwickelt
und
folglich
von
einander
gesondert
sind
.
Ich
will
sie
Pha-
nerophyten
nennen
,
weil
an
ihnen
alle
Theile
deutlich
ge-
schieden
und
mithin
offenbar
sind
,
zum
Gegensatz
der
Krypto-
phyten
,
an
denen
alle
Theile
nicht
völlig
von
einander
ge-
sondert
,
gleichsam
in
einander
verflossen
,
daher
undeutlich
und
gleichsam
verborgen
sind
;
*
)
mit
Ausnahme
der
Frucht
,
die
an
allen
organischen
Körpern
von
den
übrigen
Theilen
ausge-
zeichnet
und
getrennt
erscheint
.
Dass
zwischen
diesen
beiden
äussersten
Grenzen
noch
andere
Mittelformen
sich
finden
,
lässt
sich
schon
erwarten
,
da
nirgends
in
der
Natur
die
Gestalten
scharf
geschieden
einander
gegenüber
stehen
.
Es
giebt
also
noch
Mesophyten
,
Mittelpflanzen
zwischen
jenen
beiden
ent-
gegengesetzten
Abtheilungen
der
Pflanzenwelt
.
*
)
Von
dem
Griechischen
φανεϱός
,
offenbar
,
deutlich
,
ϰϱυπτός
,
ver-
borgen
,
undeutlich
,
und
φυτόν
,
Pflanze
.
Es
wird
am
zweckmässigsten
sein
,
zuerst
von
dem
Ge-
gensatze
der
Phanerophyten
,
nämlich
den
Kryptophyten
zu
reden
,
indem
von
diesen
der
Übergang
zu
den
Mesophyten
leichter
sein
wird
.
Hieher
gehören
zuerst
die
Flechten
oder
Lichenen
(
Lichenes
)
,
die
wir
überall
häufig
auf
Steinen
und
Bäumen
gewahr
werden
,
und
die
gleichsam
eine
Krankheit
,
ein
Ausschlag
der
letztern
zu
sein
scheinen
,
daher
der
Name
.
Sie
sind
von
verschiedener
Bildung
.
Viele
stellen
eine
blattartige
,
meistens
eingeschnittene
Ausdehnung
dar
,
auf
der
runde
,
war-
zenförmige
oder
schüsselförmige
Erhabenheiten
hervorkom-
men
,
Früchte
,
mit
Körnern
oder
Samen
(
Sporen
)
angefüllt
.
Zur
Erzeugung
wahrer
Samen
gehört
die
Befruchtung
durch
männliche
Blüten
,
und
da
diese
bei
allen
Kryptophyten
wenig-
stens
zweifelhaft
ist
,
so
will
ich
diese
Körner
,
die
doch
kei-
men
und
andere
ähnliche
Pflanzen
hervorbringen
,
Sporen
(
sporae
)
nennen
,
mit
einem
aus
dem
Griechischen
genommenen
Worte
für
Samen
,
dem
wir
sogleich
ein
anderes
für
Früchte
,
nämlich
das
Wort
sporangium
,
Sporangie
,
beifügen
wol-
len
.
*
)
.
Die
blattartige
Ausbreitung
,
auf
welcher
diese
Sporan-
gien
sich
befinden
,
ist
Stamm
,
Blatt
und
Wurzel
zugleich
;
Stamm
,
so
fern
sie
alle
andere
Theile
trägt
,
Blatt
ihrer
Ge-
stalt
nach
,
und
Wurzel
,
weil
die
Theile
,
welche
als
Wurzel
in
die
Ritzen
der
Baumrinde
oder
der
Felsen
dringen
und
die
Flechte
ernähren
,
blosse
Verlängerungen
der
Unterlage
sind
und
durchaus
nicht
im
innern
Bau
von
dem
Ganzen
sich
unter-
scheiden
.
Ein
schwedischer
Arzt
zu
Wadstena
,
Erik
Acha-
rius
,
welcher
über
die
Flechten
viele
Werke
geschrieben
,
hat
dieser
Unterlage
den
passenden
Namen
Thallus
*
*
)
gegeben
,
den
man
mit
Sprosstheil
,
Sprosslage
,
Unterlage
übersetzen
könnte
.
Gewöhnlich
ist
diese
Unterlage
auf
der
Rinde
der
Bäume
oder
auf
Felsen
und
Steinen
,
seltner
auf
der
Erde
lie-
gend
ausgebreitet
,
wovon
die
gemeine
gelbe
Wandflechte
(
Par-
melia
parietina
)
ein
Beispiel
giebt
,
so
wie
die
graue
Stein-
flechte
(
Parmelia
saxatilis
)
,
die
jedoch
eben
so
häufig
auf
Baumstämmen
,
als
auf
Steinen
wächst
.
Zuweilen
aber
steht
dieser
Thallus
auf
der
Erde
oder
auch
auf
Baumstämmen
und
Steinen
aufrecht
,
ist
sehr
zertheilt
und
gleicht
dadurch
einem
verästelten
Stamme
,
wie
das
sogenannte
isländische
Moos
(
Cetraria
islandica
)
zeigt
.
Im
Innern
sieht
man
ein
Gewebe
von
sehr
verwickelten
Fasern
oder
vielmehr
Röhren
,
der
feinsten
Baumwolle
gleich
.
Es
giebt
noch
eine
andere
Unterlage
der
Lichenen
,
welche
man
gewöhnlich
die
krustenförmige
(
crustaceus
)
nennt
.
Sie
ist
,
wie
die
blattartige
,
auf
Baum-
stämmen
,
Steinen
und
auf
der
Erde
liegend
ausgebreitet
,
gleicht
auch
,
flüchtig
angesehen
,
einem
zertheilten
Blatte
,
besteht
aber
aus
lauter
kleinen
,
an
Grösse
und
Form
ungleichen
Körnern
,
die
man
sehr
wohl
mit
Knospen
vergleichen
könnte
;
denn
die
blattartigen
Lichenen
bestehen
zuerst
aus
solchen
kleinen
Kör-
nern
,
welche
nachher
zu
Blättern
auswachsen
.
Die
Sporan-
gien
sitzen
auf
mehren
dieser
Körner
zugleich
fest
.
Diese
Lichenen
geben
ein
Bild
im
Kleinen
eines
durchaus
zusammen-
gesetzten
organischen
Körpers
,
der
oft
ein
bestimmtes
Indivi-
duum
bildet
,
oft
hingegen
weniger
umgrenzt
ist
.
In
der
Regel
sitzen
die
Sporangien
auf
dem
Thallus
unmittelbar
,
zuweilen
aber
auf
einfachen
oder
verästelten
Stielen
,
die
dann
nicht
selten
so
gross
sind
,
dass
man
den
krustenförmigen
oder
blatt-
artigen
Thallus
leicht
übersehen
kann
und
wirklich
übersehen
hat
.
Das
Rennthiermoos
(
Cladonia
rangiferina
)
hat
so
grosse
und
so
sehr
verästelte
Stiele
,
dass
man
darüber
die
krusten-
förmige
Unterlage
oft
übersieht
.
Immer
haben
diese
Stiele
den
innern
Bau
eines
blattartigen
Thallus
,
und
sind
also
we-
sentlich
vom
Thallus
nicht
verschieden
.
Nun
aber
geschieht
auch
,
was
nicht
selten
in
der
Natur
vorkommt
,
die
schon
in
diesen
Gestalten
abnehmende
Unterlage
verschwindet
in
einigen
ganz
und
gar
,
und
es
bleiben
nur
diese
Stiele
,
aber
sehr
aus-
gewachsen
,
mit
den
Sporangien
übrig
.
So
sind
die
an
Bäumen
herabhängenden
Flechten
Usnea
,
Alectoria
,
u.
s.
w.
*
)
Von
σποϱὰ
,
die
Saat
und
ἀγγεῖον
,
das
Gefäss
,
Behältniss
.
*
*
)
Von
ϑαλλός
,
ein
Sprössling
,
weil
die
ganze
Unterlage
fortwächst
.
Es
ist
schwer
,
die
Mannichfaltigkeit
der
Pilze
(
Fungi
)
unter
gemeinschaftliche
Kennzeichen
zu
fassen
,
und
eben
so
schwer
,
sie
durch
scharfe
Kennzeichen
von
den
Lichenen
zu
unterscheiden
.
Die
grossen
Pilze
,
von
denen
auch
manche
gegessen
werden
,
wie
der
gemeine
Champignon
(
Agaricus
cam-
pestris
)
,
der
Steinpilz
(
Boletus
edulis
)
,
die
Morchel
(
Helvella
esculenta
)
u.
a.
m.
,
bestehen
fast
ganz
aus
einem
gestielten
oder
ungestielten
Fruchttheile
(
sporangium
)
,
dem
Hut
,
auf
dessen
unterer
Fläche
Platten
(
Lamellen
)
,
Röhren
,
Spitzen
,
Falten
sich
befinden
,
worin
die
Sporen
oder
Samen
liegen
,
aus
denen
sich
junge
Pilze
erzeugen
können
.
Aber
es
darf
ein
anderer
Theil
nicht
übersehen
werden
,
obwohl
er
unbe-
deutend
erscheint
,
nämlich
ein
weisses
flockiges
Gewebe
aus
verästelten
Röhren
,
welches
sich
um
den
Fruchttheil
in
unbe-
stimmter
Weite
verbreitet
.
Man
kann
Pilze
daraus
erzeugen
,
wie
die
Gärtner
sehr
wohl
wissen
,
welche
sich
mit
dem
Anbau
der
essbaren
Champignons
beschäftigen
;
sie
nennen
dies
Ge-
webe
Champignonbrut
.
Manche
Schriftsteller
halten
dieses
Ge-
webe
für
die
Wurzeln
,
und
dies
ist
nicht
unrichtig
,
da
dieser
Theil
wirklich
in
der
Erde
,
auf
Baumstämmen
und
andern
Pflanzentheilen
wurzelt
.
Aber
derselbe
Theil
trägt
auch
die
Pilzfrüchte
wie
der
Stamm
,
er
pflanzt
den
Pilz
fort
wie
durch
Sprossen
,
und
so
besitzt
er
gemeinschaftlich
die
Eigenschaften
des
Stammes
und
der
Wurzel
,
so
dass
wir
ihn
mit
dem
Thallus
der
Lichenen
vergleichen
und
ihm
denselben
Namen
geben
dürfen
.
Dieser
Thallus
hat
ein
sehr
verschiedenes
Verhältniss
zu
dem
Sporangium
.
Zuweilen
ist
er
sehr
bedeutend
und
der
Fruchttheil
dagegen
sehr
klein
,
wie
an
dem
Schimmel
.
Eine
Gattung
von
Schimmel
,
Mucor
,
deren
Arten
meistens
auf
faulem
Fleisch
wachsen
,
hat
einen
oft
weit
verbreiteten
Thal-
lus
,
auf
denen
die
Sporangien
als
kleine
gestielte
,
häutige
Behälter
stehen
,
worin
die
Sporen
sich
befinden
;
eine
andere
,
Aspergillus
,
deren
Arten
auf
trocknen
,
verderbenden
organi-
schen
Körpern
hervorkommen
,
wie
Aspergillus
glaucus
auf
Brot
,
trägt
auf
dem
Thallus
keulenartige
Fäden
,
die
äusserlich
mit
kleinen
Samen
oder
Sporen
besetzt
sind
,
und
eine
dritte
,
Penicillium
,
deren
Arten
aus
süssen
Flüssigkeiten
sich
ent-
wickeln
,
und
den
Thallus
gleich
Wurzeln
in
die
Flüssigkeit
herabsenken
,
ist
mit
gestielten
,
flockigen
Pinseln
besetzt
,
worauf
die
Sporen
äusserlich
gestreut
sind
.
Diese
Körner
sind
wahrhafte
Samen
oder
Knospen
,
man
kann
sie
säen
und
daraus
jungen
Schimmel
ziehen
.
An
andern
Pilzen
hingegen
ist
der
Thallus
,
mit
dem
Sporangium
verglichen
,
sehr
klein
,
oder
verschwindet
auch
,
wenn
das
Sporangium
anwächst
,
wie
an
den
gallertartigen
Pilzen
,
den
Tremellen
,
dem
Bovist
u.
a.
m.
,
selbst
an
vielen
Arten
von
Agaricus
,
Boletus
und
ver-
wandten
Pilzen
.
Es
giebt
aber
auch
Pilze
,
an
denen
man
einen
solchen
flockigen
Theil
nicht
wahrnimmt
,
sondern
wo
die
ganze
Pflanze
nur
aus
einem
Fruchttheil
zu
bestehen
scheint
.
Hieher
gehört
der
Brand
in
Getreide
.
Die
Blättchen
der
Blüte
,
welche
den
Samen
umgeben
,
und
dieser
selbst
bekommen
Risse
in
der
obern
Haut
,
unter
welcher
viele
kleine
schwarze
Körner
heraus-
kommen
.
Man
nennt
diesen
Brand
den
Flugbrand
(
Caeoma
Ustilago
segetum
)
.
Auf
den
Blättern
und
an
den
grünen
Stämmen
findet
man
oft
gelbe
Flecke
;
die
obere
Haut
reisst
entweder
unregelmässig
auf
,
oder
sie
bildet
beim
Aufreissen
regelmässige
,
becherförmige
Behälter
,
worin
gelbe
Körner
in
Menge
liegen
,
dann
heraustreten
und
sich
umher
verbreiten
.
Die
unregelmässigen
Haufen
,
welche
zur
Abtheilung
Uredo
der
Gattung
Caeoma
gehören
,
finden
sich
an
vielen
Pflanzen
;
die
becherförmigen
—
Abtheilung
Aecidium
der
Gattung
Caeoma
—
sind
an
der
grossen
Nessel
(
Urtica
dioica
)
,
an
den
Rham-
nusarten
und
besonders
an
der
Wolfsmilch
(
Euphorbia
Cypa-
rissias
)
sehr
häufig
,
und
der
letztern
Pflanze
geben
sie
,
ehe
sie
hervorbrechen
,
ein
ganz
anderes
Ansehen
;
die
Blätter
schwellen
nämlich
nach
allen
Richtungen
auf
,
werden
dicker
,
breiter
und
kürzer
,
auch
blühen
solche
Pflanzen
niemals
.
Man
entdeckt
in
dem
Innern
dieser
Körner
nichts
als
eine
ungleich
und
undeutlich
körnige
Masse
.
Es
könnte
also
wohl
die
Frage
sein
,
ob
diese
Körner
wirklich
Pilze
sind
,
oder
nur
durch
Krankheit
entstandene
zufällige
Gebilde
.
Aber
es
kann
jetzt
darüber
kein
Zweifel
mehr
Statt
finden
,
nachdem
man
die
Mittelbildungen
zwischen
diesen
Körnern
und
wahren
Pilzen
kennt
,
an
deren
Pilznatur
niemand
gezweifelt
hat
.
Zuerst
finden
wir
auf
den
Blättern
mancher
Leguminosen
,
Erbsen
,
Schminkbohnen
und
anderer
Gewächse
völlig
ähnliche
,
auf
dieselbe
Weise
hervorkommende
Körner
,
die
aber
schon
ein
Stielchen
haben
(
Caeoma
Leguminosarum
appendiculosum
u.
a.
)
.
Dann
folgt
der
Rost
auf
den
Blättern
von
Weizen
und
andern
grossen
Grasarten
;
die
Körner
sind
,
mit
blossen
Augen
betrachtet
,
Körner
wie
im
Rost
auf
andern
Pflanzen
,
befinden
sich
auch
im
ersten
Zustande
unter
dem
Oberhäutchen
ver-
borgen
,
aber
vergrössert
zeigen
sie
ausser
einem
Stiel
eine
Scheidewand
,
welche
das
Korn
in
zwei
Behälter
theilt
.
Dieses
ist
Puccinia
Graminis
der
Botaniker
.
Nun
kommt
ein
ziem-
lich
grosses
(
bis
6
Zoll
langes
)
und
dickes
,
kegelförmiges
,
schwammiges
Gewächs
von
gelbrother
Farbe
,
im
regnichten
Herbst
auf
Wacholdersträuchen
vor
,
welches
Micheli
in
der
Mitte
des
vorigen
Jahrhunderts
schon
als
einen
Pilz
beschrie-
ben
und
Puccinia
genannt
hat
.
Hierauf
ist
es
von
andern
Bo-
tanikern
beobachtet
und
zu
Puccinia
,
Tremella
oder
Gymno-
sporangium
,
Pilzgattungen
gerechnet
worden
.
Bei
der
genauen
Untersuchung
findet
man
,
dass
die
Körner
,
welche
äusserlich
den
Pilz
bedecken
,
den
Körnern
von
Puccinia
Graminis
völlig
ähnlich
sind
,
und
dass
der
Körper
des
Pilzes
ganz
und
gar
aus
den
verlängerten
und
verwickelten
Stielen
besteht
,
wie
sie
nur
äusserst
klein
an
derselben
Puccinia
Graminis
zu
sehen
sind
,
und
darum
habe
ich
die
Gattung
Podisoma
genannt
.
Wer
diese
Mittelformen
,
diese
Übergänge
betrachtet
,
kann
nicht
zweifeln
,
dass
die
Körner
des
Brandes
eben
so
wohl
Pilze
sind
,
als
dieses
Podisoma
,
nur
klein
und
stiellos
und
ohne
jene
Querwand
,
welche
das
Korn
in
zwei
Abtheilungen
scheidet
.
Diese
kleinen
,
zu
den
Krankheiten
der
Pflanzen
gerech-
neten
Pilze
haben
nun
gar
keinen
Thallus
,
wenn
man
nicht
den
gelben
oder
braunen
Flecken
der
Oberhaut
,
unter
welcher
sie
hervorbrechen
,
dazu
rechnen
will
.
Die
becherförmigen
Erhöhungen
der
Aecidien
sind
aus
der
Oberhaut
der
Pflanze
gebildet
,
wie
das
Zellgewebe
zeigt
,
welches
ganz
die
Form
des
Zellgewebes
der
Phanerogamen
hat
,
auch
brechen
die
Becher
selbst
unter
einem
gelben
oder
rothen
Flecken
hervor
.
Der
Thallus
könnte
hier
gar
wohl
eine
zarte
Flüssig-
keit
sein
,
welche
den
grünen
Stoff
in
den
Pflanzen
,
das
Chlorophyll
,
entfärbt
und
gleichsam
tödtet
.
Dieses
wird
durch
einen
merkwürdigen
Becherpilz
(
Peziza
aeruginosa
)
bestätigt
,
der
rund
umher
das
trockne
und
mulmige
Holz
mit
einer
schönen
grünen
Farbe
tränkt
,
so
dass
man
bei
sehr
genauer
mikroskopischer
Untersuchung
nichts
anderes
als
Holzfasern
sieht
,
folglich
die
Farbe
nur
durch
eine
Flüssigkeit
kann
ent-
standen
sein
.
Döbereiner
hat
einst
ein
solches
Holz
chemisch
untersucht
,
er
hatte
nicht
abgewartet
,
bis
die
Becherpilze
er-
schienen
.
Deutlicher
ist
der
Thallus
an
einigen
andern
Pilzen
,
an
manchen
Arten
von
Sphaeria
und
Peziza
,
z.
B.
Patella-
ria
bullata
,
der
wie
ein
zarter
schwarzer
Anflug
das
mulmige
Holz
überzieht
.
Unter
dem
Mikroskop
betrachtet
,
besteht
er
aus
Körnern
,
aber
diese
Körner
sind
einfache
,
durchscheinende
Kügelchen
,
die
,
wenn
sie
dicht
auf
einander
liegen
,
undurch-
sichtig
und
schwarz
erscheinen
,
aber
nicht
solche
Körner
,
wie
sie
die
krustenartigen
Lichenen
haben
,
die
aus
kleinen
,
unregelmässigen
Körnern
von
verschiedener
Grösse
zusammen-
gesetzt
sind
.
Die
Körner
solcher
Pilze
,
besonders
der
eben
erwähnten
Patellaria
bullata
,
haben
jene
unregelmässigen
,
aber
doch
,
wie
es
scheint
,
selbstständigen
organischen
Bewegungen
,
welche
man
nicht
allein
in
den
Körnern
der
Pilze
,
sondern
auch
der
Lichenen
antrifft
.
Es
ist
sehr
schwer
,
die
Sphärien
oder
auch
Pezizen
mit
einem
solchen
zarten
,
dünn
verbrei-
teten
Thallus
von
den
Lichenen
zu
unterscheiden
,
und
ich
wüsste
wahrlich
kein
anderes
Kennzeichen
,
als
das
eben
ge-
nannte
,
die
Einfachheit
der
Körner
.
Merkwürdig
ist
eine
Ordnung
von
Pilzen
,
die
Physaroidei
,
die
zuerst
als
eine
halbflüssige
,
ungeformte
Gallerte
erscheinen
.
Unter
dem
Mikroskop
entdeckt
man
keine
Organisation
darin
,
als
helle
Körner
.
Aber
nach
einiger
Zeit
trocknet
die
Gallerte
aus
und
es
zeigen
sich
dann
ungemein
schöne
Formen
von
Pilzen
,
von
Sporangien
nämlich
,
auf
einer
ungebildeten
Haut
,
dem
thallus
.
Die
schönen
Formen
von
Physarum
,
Trichia
,
Arcyria
,
Stemonitis
u.
a.
m.
gehören
hieher
.
Die
dritte
Ordnung
der
Kryptophyten
machen
die
Algen
(
Algae
)
.
Es
sind
Nachahmungen
der
Lichenen
und
der
Pilze
im
Wasser
,
oder
vielmehr
untergetauchte
Lichenen
und
Pilze
,
und
eben
darum
,
wenn
man
nicht
auf
den
Standort
sehen
will
,
sehr
schwer
von
den
Lichenen
oder
Pilzen
zu
unter-
scheiden
.
Die
grössern
Tangarten
(
Fuci
)
haben
einen
oft
sehr
verästelten
Stamm
,
aber
die
Äste
kommen
unmittelbar
ohne
vorhergegangene
Knospen
aus
dem
Stamme
hervor
;
sie
haben
ferner
oft
blattartige
Anhängsel
,
aber
diese
sind
keine
geson-
derten
Theile
,
wie
an
den
Phanerophyten
;
sie
wurzeln
auch
zuweilen
durch
das
untere
ausgebreitete
und
zertheilte
Stamm-
ende
,
aber
es
ist
keine
vom
Stamm
gesonderte
,
durch
den
Bau
verschiedene
Wurzel
.
Wir
wollen
diesen
Stamm
einen
Thallus
nennen
,
da
er
nicht
allein
Stamm
,
sondern
auch
Wurzel
und
Blatt
zugleich
ist
.
Er
hat
mit
dem
Thallus
der
strauchartigen
und
blattartigen
Lichenen
auch
die
Ähnlichkeit
,
dass
er
inwendig
aus
verwickelten
Röhren
besteht
,
die
aber
nicht
trocken
und
fasrig
,
sondern
gallertartig
sind
.
Die
Spo-
rangien
haben
ebenfalls
eine
grosse
Ähnlichkeit
mit
den
Spo-
rangien
der
Lichenen
,
doch
sind
sie
mehr
innerlich
als
diese
,
welche
mehr
hervortreten
.
Es
giebt
auch
bloss
blattartige
Algen
,
z.
B.
die
Gattung
Ulva
,
die
aber
bloss
aus
einem
sehr
zarten
Zellgewebe
mit
eingestreuten
Körnern
besteht
.
Merkwürdig
sind
die
fadenförmigen
Algen
,
die
meistens
mit
Querwänden
versehen
sind
.
Sie
kommen
dem
flockigen
Thallus
der
Pilze
,
der
Schimmelarten
zuweilen
sehr
nahe
,
so
dass
man
sie
nur
durch
die
grüne
Farbe
,
die
den
Pilzen
überhaupt
selten
,
den
Schimmelarten
besonders
nie
zukommt
,
unterscheiden
kann
.
Ist
daher
die
Farbe
roth
,
wie
an
der
Trentepohlia
,
dem
Byssus
aurea
und
B.
Jolithus
Linn.
,
dem
Veilchenmoos
,
so
ist
die
Stelle
sehr
zweifelhaft
,
um
so
mehr
,
da
eine
Art
dieser
Gattung
im
Wasser
,
die
andere
auf
nur
vom
Regen
befeuchteten
Steinen
in
Gebirgen
wächst
.
Dass
auch
hier
die
Körner
,
vermuthlich
Sporenkörner
,
mehr
inner-
lich
sind
und
innerlich
bleiben
,
als
an
den
Schimmelarten
,
möchte
noch
wohl
das
sicherste
,
wenn
auch
nicht
das
deut-
lichste
Kennzeichen
sein
.
Es
giebt
viele
Algen
,
besonders
unter
den
mit
Querwänden
versehenen
,
welche
mit
einer
kalkigen
Kruste
überzogen
sind
.
Der
kohlensaure
Kalk
wird
von
ihnen
auf
der
Oberfläche
der
Pflanze
abgesondert
,
vermuthlich
von
dem
durch
die
Einsau-
gung
mit
dem
Wasser
eingesogenen
kohlensauren
Kalk
.
Eine
häufig
in
unsern
Gewässern
vorkommende
,
stinkende
Alge
,
die
Chara
vulgaris
thut
dieses
schon
,
aber
sehr
ausgezeichnet
sieht
man
es
an
einigen
Meeresalgen
,
der
Gattung
Corallina
und
andern
.
Die
Ähnlichkeit
mit
den
Korallen
ist
so
gross
,
dass
sie
Linné
für
Zoophyten
hielt
und
sie
zum
Thierreich
brachte
.
Schweigger
,
Professor
der
Naturgeschichte
in
Königs-
berg
,
der
sich
vorzüglich
mit
diesen
kleinen
Thieren
beschäf-
tigte
,
führte
sie
zu
den
Pflanzen
zurück
.
*
)
Man
darf
nur
diese
Pflanzen
durch
etwas
verdünnte
Salzsäure
von
ihrem
kalkigen
Überzuge
befreien
und
man
wird
bald
den
Pflanzen-
bau
erkennen
.
—
Umgekehrt
hat
Ehrenberg
viele
vermeinte
Algen
zu
den
Thieren
gebracht
,
z.
B.
die
Gattung
Bacillaria
,
Fragilaria
,
Frustulia
u.
a.
m.
*
)
Er
sieht
diejenigen
,
welche
mit
den
Wasseralgen
,
die
man
Conferven
nennt
,
die
grösste
Ähnlichkeit
haben
,
als
Thiere
an
,
welche
sich
durch
Selbst-
zertheilung
in
zwei
oder
mehre
Stücke
vermehren
;
diese
Stücke
wurden
sonst
für
Glieder
von
Conferven
gehalten
.
Aber
diese
Zertheilung
in
mehre
Einzelwesen
zeigt
nicht
nur
eine
grössere
Einheit
an
,
wie
sie
nur
den
Thieren
,
nie
den
Pflan-
zen
zukommt
,
sondern
auch
die
Übergänge
zu
solchen
Organis-
men
,
welche
wirklich
als
Thiere
anerkannt
sind
,
zeigen
,
dass
sie
mehr
dem
Thierreiche
als
dem
Pflanzenreiche
angehören
.
Wenn
aber
auch
dieses
der
Fall
ist
,
so
lässt
sich
doch
die
Ähnlichkeit
mit
den
Conferven
,
die
aus
verschiedenen
an
ein-
ander
gereihten
und
verbundenen
Schläuchen
bestehen
,
nicht
verkennen
,
und
immer
bleibt
hier
die
Grenze
zwischen
Thier
und
Pflanze
.
*
)
S.
dessen
Handbuch
der
Naturgeschichte
der
skeletlosen
ungeglie-
derten
Thiere
von
A.
F.
Schweigger
.
Leipzig
1820
S.
385
u.
456
.
Der
Verfasser
wurde
auf
einer
naturhistorischen
Reise
in
Sicilien
von
einem
räuberischen
Lohnkutscher
erschlagen
.
*
)
Die
Infusionsthierchen
als
vollkommene
Organismen
von
C.
G.
Ehrenberg
.
Leipzig
1838
.
Fol.
Zehnte
Familie
:
Bacillaria
,
S.
136
.
Die
Mesophyten
,
die
Farrn
nämlich
und
die
Moose
,
stehen
in
der
Mitte
zwischen
den
Phanerophyten
und
den
Kryptophyten
;
es
sind
an
ihnen
einige
von
den
vier
Haupt-
theilen
entwickelt
,
welche
wir
bei
den
Kryptophyten
verbun-
den
finden
.
Die
Farrn
(
Filices
)
unterscheiden
sich
wenig
von
den
Phanerophyten
,
nur
die
Blüte
mit
den
Staubgefässen
ist
an
ihnen
verschwunden
,
oder
wenigstens
undeutlich
ge-
worden
.
Die
meisten
von
ihnen
,
die
Epiphyllospermen
und
Thecaspermen
zeichnen
sich
noch
durch
einen
echt
krypto-
phyten
Charakter
aus
,
nämlich
,
dass
Blatt-
und
Blütenschaft
innig
mit
einander
verbunden
und
verwachsen
sind
,
so
dass
sich
die
Sporangien
auf
der
Rückseite
der
Blätter
befinden
,
wenn
nicht
die
Sporangien
selbst
die
Blattsubstanz
zusammen-
gezogen
und
so
gleichsam
überwältigt
haben
.
Diese
Verbin-
dung
hat
auch
,
wie
es
scheint
,
auf
den
Stamm
selbst
Einfluss
gehabt
;
selten
erhebt
er
sich
als
echter
Stamm
über
die
Erde
,
meistens
kriecht
er
auf
ihr
(
Polypodium
vulgare
)
,
oder
er
bildet
einen
Wurzelstock
(
Aspidium
Filix
mas
)
,
der
sich
in
einigen
Fällen
baumartig
erhebt
.
Die
Rhizospermen
zeichnen
sich
durch
doppelte
Früchte
an
derselben
Pflanze
aus
,
wovon
die
eine
Form
eine
Nachbildung
der
Antheren
scheint
.
Die
Peltispermen
,
die
Equiseten
stehen
den
Wasserpflanzen
der
Phanerophyten
nahe
.
Die
Maschalospermen
oder
die
Lykopo-
diaceen
haben
keine
Wurzel
mehr
,
sondern
an
deren
Statt
Haare
;
der
Stamm
selbst
scheint
eine
Wurzel
geworden
zu
sein
;
er
hat
ein
Holzbündel
in
der
Mitte
,
wie
die
Wurzel
der
Phanerophyten
;
die
Blätter
stehen
in
keinem
Verhältniss
zu
den
Knospen
,
und
so
würden
sie
sich
sehr
von
den
übrigen
Farrnunterscheiden
,
wenn
sie
nicht
wahres
Holz
,
und
eine
Gat-
tung
derselben
doppelte
Früchte
hätte
,
wie
die
Rhizospermen
.
Die
Moose
(
Musci
)
weichen
von
den
Phanerophyten
sehr
dadurch
ab
,
dass
sie
kein
Holz
haben
,
oder
vielmehr
keine
Gefässbündel
,
welche
das
Holz
vor
andern
Theilen
aus-
zeichnen
;
ihre
Blätter
sind
darum
auch
ohne
wahre
Blatt-
nerven
.
Die
Wurzel
ist
geschwunden
,
an
ihrer
Stelle
findet
man
nur
Haare
.
Die
Laubmoose
tragen
deutlich
gesonderte
Blätter
auf
einem
Stamme
,
aber
an
den
meisten
Lebermoosen
sind
Stamm
und
Blätter
mit
einander
verwachsen
,
wie
im
Thallus
der
Lichenen
.
Sehr
merkwürdig
entwickelt
findet
man
die
Staubgefässe
und
die
Frucht
;
ein
auffallendes
Beispiel
,
dass
die
Ausbildung
keinesweges
in
allen
Theilen
gleichen
Schritt
hält
.
Die
Frucht
wird
nach
und
nach
einfacher
,
und
durch
Riccia
geht
die
Mesophyte
zu
den
Kryptophyten
über
.
Vierte
Vorlesung
.
Gestalt
der
Pflanze
im
Allgemeinen
.
Verhältnissmässige
Entwickelung
der
Theile
.
Metamorphose
und
Prolepsis
.
Wenn
wir
eine
vollkommen
entwickelte
Pflanze
,
einen
blühenden
Obstbaum
,
eine
Rose
,
eine
Lilie
betrachten
,
so
fällt
es
bald
in
die
Augen
,
dass
sie
zuerst
aus
stützenden
Theilen
besteht
,
worauf
die
übrigen
sich
befinden
,
aus
Wurzel
,
Stamm
und
Zweigen
,
und
dass
diese
tragenden
und
stützenden
Theile
in
die
Länge
ausgedehnt
sind
.
Auf
ihnen
wachsen
die
Blätter
hervor
,
flache
Theile
,
und
überdiess
erblicken
wir
auf
ihnen
gar
oft
Knospen
,
die
theils
Blätter
,
theils
Blüten
,
theils
Blätter
und
Blüten
zugleich
enthalten
.
Wer
die
förmlichen
Darstellungen
der
Natur
liebt
,
der
wird
hier
die
drei
Abmessungen
des
Raumes
wiederfinden
,
die
Linie
,
die
Ebene
und
den
Körper
;
eine
Erinnerung
,
möchte
man
sagen
,
an
die
Geometrie
,
welche
in
den
Krystallformen
herrscht
.
Ja
die
Freunde
solcher
Vorstellungen
werden
in
dem
Stamme
und
der
Wurzel
eine
bestimmte
Polarität
finden
,
und
wahrlich
,
es
ist
auch
die
einzige
wahrhafte
Polarität
in
der
Pflanze
,
deren
man
gar
viele
und
solche
überall
gesucht
hat
.
Es
geschieht
nämlich
an
beiden
Enden
der
Pflanze
dasselbe
,
nämlich
eine
Zertheilung
in
Äste
,
wie
beim
wirklichen
Magneten
Anziehung
und
Abstossung
,
und
indem
der
Stamm
fortwächst
und
sich
mehr
zertheilt
,
thut
es
auch
die
Wurzel
,
obwohl
nach
entgegengesetzten
Richtungen
,
eben
so
wie
beim
Magneten
eine
Verstärkung
der
Kraft
des
Nordpols
auch
eine
Verstärkung
der
Kraft
des
Südpols
zur
Folge
hat
.
Wenn
man
nun
aber
weiter
ging
und
die
obere
Fläche
der
Blätter
den
positiven
Pol
,
die
untere
den
negativen
nannte
,
so
gerieth
man
in
eine
grenzenlose
Willkür
,
die
zu
nichts
führte
.
Es
gründete
sich
dieses
auf
eine
Philosophie
,
welche
das
Ganze
darstellte
als
in
einem
wechselseitigen
Überwiegen
von
Objectivität
und
Subjectivität
begriffen
,
und
die
eben
dadurch
zu
einer
Menge
von
willkürlichen
Bestimmungen
die
Veranlassung
gab
.
Wir
wollen
uns
nicht
verführen
lassen
zu
folgen
—
doch
ist
die
Zeit
dieses
Formelwesens
vorüber
.
Was
von
diesem
stützenden
Theile
,
dem
Hauptstock
(
caudex
)
,
wenigstens
im
Anfange
aufwärts
oder
über
den
Horizont
wächst
,
rechnet
man
zum
Stamm
(
caulis
)
oder
Stengel
,
was
niederwärts
oder
unter
den
Horizont
wächst
,
rechnet
man
zur
Wurzel
(
radix
)
.
Im
Anfange
wächst
der
Stamm
nach
oben
über
den
Horizont
,
aber
wenn
er
dieses
Ziel
erreicht
hat
,
so
fährt
er
nicht
immer
fort
in
derselben
Richtung
aufwärts
zu
wachsen
,
sondern
er
beugt
sich
nicht
selten
nieder
und
dann
wieder
aufwärts
,
oder
er
wächst
ganz
seitwärts
und
liegt
auf
der
Erde
.
Wenn
man
frägt
,
warum
der
Stamm
aufwärts
wachse
,
so
ist
dieses
eben
eine
solche
Frage
,
als
wenn
man
frägt
,
warum
dem
Menschen
der
Kopf
oben
stehe
.
Man
vergisst
ganz
dabei
diese
ursprüngliche
Richtung
des
Stammes
,
welche
auch
wohl
machen
kann
,
dass
er
seitwärts
und
niederwärts
wächst
,
und
wäre
es
das
Licht
,
welchem
der
Stamm
entgegen
zu
wachsen
strebt
,
so
sieht
man
nicht
ein
,
warum
diese
liegenden
Stämme
oder
Stengel
sich
nicht
in
die
Höhe
richten
und
dem
Licht
von
Anfang
an
zuwachsen
.
Die
ursprüngliche
Richtung
kann
also
nur
durch
Licht
und
andere
äussere
Verhältnisse
verändert
,
nicht
ursprünglich
bestimmt
werden
.
Von
diesen
Veränderungen
wird
unten
die
Rede
sein
.
Der
Stamm
bringt
in
der
Regel
Äste
hervor
;
diese
Äste
entstehen
aber
fast
immer
aus
Knospen
,
die
aus
den
Anfängen
von
Blättern
oder
aus
Blattansätzen
zusammengesetzt
sind
.
Knospen
(
gemmae
)
nennen
wir
zwar
im
gemeinen
Leben
,
und
so
sagen
auch
die
Botaniker
,
nur
den
Anfang
eines
Zweiges
aus
zusammengebogenen
oder
zusammengewickelten
Blättern
und
Blattansätzen
.
Aber
wir
bedürfen
ein
Wort
für
den
Anfang
eines
Astes
überhaupt
,
mögen
die
Blattansätze
eingebogen
oder
zurückgebogen
sein
,
und
so
entsteht
fast
immer
der
Ast
aus
einer
Knospe
.
Ich
sage
fast
,
in
so
fern
die
seltene
Theilung
des
Stammes
an
dem
Drachenbaum
(
Dracaena
)
,
der
Dumpalme
(
Hyphaene
cucifera
)
,
den
Pandanen
(
Pandanus
)
und
den
Plumerien
(
Plumeria
)
vielleicht
eine
Ausnahme
macht
.
Die
Wurzel
verästelt
sich
ebenfalls
,
aber
da
sie
ohne
Blätter
ist
,
so
können
die
Äste
nicht
aus
Knospen
oder
Blattansätzen
hervorbrechen
,
sondern
es
dringt
nur
eine
feine
Spitze
aus
dem
Stamm
oder
den
Ästen
der
Wurzel
hervor
,
die
sich
dann
verlängert
und
verdickt
,
und
so
einen
neuen
Ast
der
Wurzel
bildet
.
Eine
merkwürdige
Regel
bemerken
wir
an
den
meisten
vollkommen
entwickelten
Pflanzen
,
dass
sich
nämlich
unter
jeder
Knospe
,
Endknospen
ausgenommen
,
und
so
auch
unter
jedem
daraus
entwickelten
Aste
ein
Blatt
befindet
.
Man
betrachte
nur
eine
Rose
(
Rosa
centifolia
)
,
eine
Leukoje
(
Matthiola
annua
und
incana
)
,
ein
Pelargonium
,
oder
jede
andere
beliebige
Pflanze
,
und
man
wird
diese
Regel
immer
befolgt
finden
.
Dauert
ein
Stamm
mehre
Jahre
und
fallen
die
Blätter
im
Winter
ab
,
so
kann
unter
den
Zweigen
der
vorigen
Jahre
und
sellbst
unter
den
Zweigen
,
welche
im
Frühling
sich
entwickelten
,
kein
Blatt
mehr
vorhanden
sein
,
wohl
aber
findet
man
immer
die
Narbe
,
wo
das
abgefallene
Blatt
sass
,
bis
endlich
auch
diese
verwächst
.
Umgekehrt
sieht
man
an
unsern
Obst-
und
überhaupt
Laubbäumen
,
besonders
gegen
den
Herbst
,
in
den
Winkeln
der
Blätter
die
Knospen
,
welche
im
künftigen
Jahre
Äste
hervorbringen
.
In
den
meisten
Fällen
kommt
unter
jeder
Knospe
ein
Blatt
hervor
,
aber
bei
weitem
nicht
so
oft
befindet
sich
in
jedem
Blattwinkel
eine
Knospe
,
sondern
viele
Blattwinkel
sind
nicht
selten
leer
,
ja
es
ist
dieses
an
gar
vielen
natürlichen
Ordnungen
die
Regel
,
z.
B.
an
den
Heiden
(
Ericaceae
)
,
an
den
Proteaceen
,
an
den
Tannen
(
Coniferae
)
u.
a.
m.
*
)
*
)
Planta
artiphylla
,
wenn
fast
alle
Blätter
in
den
Winkeln
Knospen
tragen
;
planta
pleiophylla
,
wenn
die
meisten
Blattwinkel
ohne
Knospen
sind
.
Dasselbe
setzt
sich
unter
den
Blütenstielen
oder
den
Blüten
selbst
fort
,
nur
ist
das
Blatt
kleiner
als
die
andern
Blätter
,
weniger
ausgebildet
,
also
verkümmert
,
als
ob
die
Blüte
ihnen
die
Nahrung
genommen
habe
.
Unter
jeder
Blüte
einer
Hyacinthe
befindet
sich
ein
solches
verkümmertes
kleines
Blättchen
.
Man
nennt
solche
Blätter
Bracteen
(
bracteae
)
,
auch
Afterblätter
und
Nebenblätter
;
die
deutschen
Benennungen
sind
hier
sehr
unbestimmt
.
Sie
fehlen
öfter
unter
den
Blüten
,
als
die
Blätter
unter
den
Ästen
;
es
scheint
,
als
ob
sie
von
den
Blüten
ganz
verzehrt
wären
;
so
haben
fast
alle
Cruciferen
,
z.
B.
Leukoje
(
Matthiola
)
,
Gold-Lack
(
Cheiranthus
Cheiri
)
,
Kohl
(
Brassica
)
,
Senf
(
Sinapis
)
u.
s.
w.
,
keine
Bracteen
.
Seltener
sind
die
Bracteen
anders
gestaltet
als
die
übrigen
Blätter
und
nicht
bloss
verkümmert
.
Diese
verdienten
wohl
einen
eigenen
Namen
,
um
sie
von
den
vorigen
zu
unterscheiden
.
Es
ist
also
die
Regel
—
keine
Regel
ohne
Ausnahme
—
dass
unter
jeder
Knospe
ein
Blatt
hervorkommt
.
Diese
Regel
dient
dazu
,
um
das
Blatt
in
seinen
mannichfaltigen
Gestalten
zu
erkennen
,
denn
es
ist
zwar
meistens
,
aber
keinesweges
immer
flach
ausgedehnt
,
es
hat
vielmehr
die
sonderbarsten
Formen
in
den
saftigen
Pflanzen
und
einigen
andern
.
Immer
steht
nur
ein
Blatt
unter
einer
Knospe
.
Wenn
mehrere
Blätter
an
derselben
Stelle
hervorbrechen
,
so
ist
gewiss
ein
besonderer
Umstand
vorhanden
,
der
dieses
hervorbringt
.
So
sind
die
sogenannten
Blätter
am
Spargel
(
Asparagus
officinalis
)
eigentlich
Blütenstiele
,
deren
Blüten
fehlgeschlagen
sind
,
und
das
wahre
Blatt
gleich
einer
Schuppe
sitzt
darunter
.
Man
sieht
dieses
sehr
deutlich
an
dem
schönen
Asparagus
albus
,
der
in
Portugal
,
Südspanien
,
Sicilien
(
noch
nicht
bei
Neapel
)
wild
wächst
,
und
an
dem
alle
ähnlich
gestalteten
und
an
ähnlichen
Stellen
hervorkommenden
Theile
Blüten
tragen
.
Die
Blätter
der
Kiefern
(
Pinus
)
,
deren
2
—
5
zusammenstehen
,
sind
offenbar
die
untersten
eines
Astes
,
der
sich
nicht
entwickelt
hat
;
denn
an
dem
jungen
Stamme
stehen
die
Blätter
einzeln
,
und
aus
ihren
Blattwinkeln
kommen
die
büschelichten
Blätter
,
wie
sonst
die
Äste
hervor
.
Diese
einzelnen
Blätter
werden
am
ausgewachsenen
Stamme
nicht
mehr
hervorgetrieben
,
doch
ist
dieses
noch
immer
der
Fall
an
den
jungen
Trieben
der
italienischen
Kiefer
mit
essbaren
Nüssen
(
Pinus
Pinea
)
.
Umgekehrt
können
aber
mehr
Äste
aus
einem
Blattwinkel
hervorkommen
,
ein
Blätterzweig
und
ein
Blütenzweig
an
einigen
Malvaceen
,
ein
Blätterzweig
und
ein
Stachel
,
der
ein
veränderter
Zweig
ist
,
an
Crataegus
,
ein
Blätterzweig
und
eine
Ranke
an
den
Cucurbitaceen
.
Doch
gehören
sie
wohl
immer
zu
einem
Aste
,
von
dem
nur
ein
unterer
Nebenast
früher
hervorbricht
als
die
oberen
.
Sehr
selten
fehlen
die
Blätter
ganz
und
gar
,
wie
an
den
Wasserlinsen
(
Lemna
)
und
einigen
andern
Pflanzen
,
die
den
Übergang
zu
den
weniger
entwickelten
Gewächsen
machen
;
öfter
aber
sind
sie
klein
und
gleichsam
verstümmelt
,
von
dem
dicken
Stamm
gleichsam
aufgezehrt
(
absorbirt
)
,
wie
an
den
meisten
Cacteen
,
auch
scheinen
sie
mit
dem
Stamme
verwachsen
,
wie
an
den
Cacteen
,
die
zur
Gattung
Epiphyllum
gehören
;
in
einem
gewissen
Grade
findet
ein
solches
Verwachsen
bei
allen
Cacteen
Statt
.
Nicht
selten
nehmen
auch
die
Blätter
ganz
andere
Gestalten
an
,
z.
B.
von
Stacheln
an
Stachelbeeren
,
Berberis
u.
a.
,
welches
man
an
ihrer
Stellung
erkennt
,
oder
andere
Theile
nehmen
die
Gestalt
von
Blättern
an
,
wie
wir
so
eben
an
den
Blättern
von
Asparagus
gesehen
haben
.
Wenn
die
Theile
an
einer
und
derselben
Pflanze
andere
Gestalten
annehmen
,
so
nennen
wir
das
eine
Metamorphose
,
und
es
wird
sogleich
davon
geredet
werden
,
wenn
die
Theile
aber
an
verschiedenen
Pflanzen
die
Gestalt
anderer
Theile
annehmen
,
so
nenne
ich
das
eine
Anamorphose
.
So
sind
die
Blätter
am
Spargel
eine
Anamorphose
der
Blütenstiele
.
Die
Blüte
(
flos
)
ist
ursprünglich
eine
Knospe
.
Auch
nennen
wir
sie
in
ihrem
ersten
Zustande
eine
Knospe
,
wie
wir
den
Ast
in
seinem
ersten
Zustande
eine
Knospe
nennen
.
Wenn
sie
sich
entwickelt
,
ist
sie
mit
Blättern
umgeben
auf
dieselbe
Weise
,
wie
der
Ast
im
Anfange
mit
kleinen
Blättern
umgeben
ist
.
Statt
des
Astes
,
der
aus
der
Mitte
der
Knospe
hervorgeht
und
andere
Knospen
,
eine
junge
Brut
trägt
,
geht
hier
aus
der
Mitte
der
Fruchtknoten
hervor
,
worin
sich
die
Anlagen
zu
Samen
befinden
,
ebenfalls
eine
junge
Brut
.
Nur
mit
dem
Unterschiede
,
dass
diese
Anlagen
sich
nicht
entwickeln
und
keine
junge
Pflanze
hervorbringen
,
wenn
sie
nicht
mit
dem
Staube
anderer
Theile
,
die
sich
ebenfalls
meistens
in
derselben
Blüte
befinden
,
bestäubt
und
also
befruchtet
werden
,
was
bekanntlich
bei
den
Knospen
nicht
nöthig
ist
.
So
reihen
sich
also
die
Pflanzen
erst
in
der
Blüte
den
höhern
Thieren
an
,
indem
sie
im
Kraut
noch
den
niedrigsten
Thieren
,
den
Polypen
,
gleichstehen
.
Die
Blüte
besteht
zuerst
aus
blattartigen
Theilen
.
Die
äusserste
Umhüllung
bildet
der
Kelch
(
calyx
)
,
gewöhnlich
aus
grünen
,
den
Blättern
noch
sehr
ähnlichen
Theilen
zusammengesetzt
.
Dann
folgt
die
zartere
Blumenkrone
(
corolla
)
,
*
)
die
durch
ihre
Schönheit
an
vielen
Pflanzen
unsere
Aufmerksamkeit
erregt
.
Zuweilen
sind
Kelch
und
Blume
gleichsam
verwachsen
:
die
letzte
hat
äusserlich
eine
grünliche
Farbe
,
wenigstens
einen
grünen
Streifen
in
der
Mitte
und
der
Kelch
fehlt
,
wie
wir
dieses
an
Tulpen
,
Hyacinthen
und
Lilien
bemerken
.
Man
könnte
einen
solchen
Theil
Kelchblume
(
perigonium
)
nennen
.
Dann
folgen
nach
Innen
zu
Theile
von
verschiedener
Anzahl
,
welche
an
den
Säckchen
kenntlich
sind
,
worin
sich
der
befruchtende
Staub
befindet
.
Diese
Theile
heissen
Staubfäden
oder
besser
Staubgefässe
(
stamina
)
,
der
Stiel
,
worauf
das
Säckchen
befindlich
ist
,
Träger
(
filamentum
)
,
das
Säckchen
Anthere
(
anthera
)
,
und
das
befruchtende
Pulver
Blütenstaub
(
pollen
)
.
ln
der
Mitte
der
Blüte
erhebt
sich
die
Anlage
zur
Frucht
von
grüner
Farbe
,
entweder
eine
oder
auch
mehre
,
und
sehr
oft
erkennt
man
in
ihnen
schon
die
künftigen
Samen
,
jetzt
noch
als
kleine
Körner
.
Diese
Anlage
zur
Frucht
heisst
Fruchtknoten
(
germen
)
,
auch
wohl
Eierstock
(
ovarium
)
genannt
,
ein
weniger
zweckmässiger
Ausdruck
,
da
man
in
den
Eierstöcken
der
Thiere
immer
mehr
Eichen
,
niemals
ein
einziges
sieht
,
wie
es
doch
in
den
Pflanzen
nicht
selten
der
Fall
ist
.
Auf
dem
Fruchtknoten
sieht
man
sehr
oft
den
Griffel
(
stylus
)
,
der
sich
in
eine
Narbe
(
stigma
)
ausbreitet
,
durch
welche
die
Befruchtung
zum
Ei
dringt
.
Fruchtknoten
,
Griffel
und
Narbe
zusammen
heissen
Staubweg
(
pistillum
)
,
zuweilen
schränkt
man
diesen
Ausdruck
nur
auf
die
beiden
letzten
Theile
ein
.
So
ist
also
die
Frucht
nicht
allein
,
sondern
auch
die
Blüte
zur
Fortpflanzung
bestimmt
;
die
Pflanze
hat
ihre
grösste
Schönheit
erlangt
und
endet
damit
nicht
allein
mechanisch
,
möchte
man
sagen
,
indem
die
Blüte
beständig
am
Ende
des
Astes
sich
befindet
,
sondern
auch
geistig
,
indem
der
letzte
Ast
mit
der
Blüte
abstirbt
.
*
)
Wir
bedürfen
in
unserer
Sprache
des
Worts
Blumenkrone
eigentlich
nicht
,
wir
haben
das
Wort
Blüte
für
flos
und
Blume
für
corolla
.
Aber
wir
dürfen
dem
Dichter
die
Sprache
nicht
durch
zu
genaue
Bestimmungen
verderben
.
Die
wesentlichen
Theile
der
Blüte
sind
die
Staubgefässe
und
der
Fruchtknoten
mit
der
Narbe
,
alle
übrigen
können
fehlen
,
und
oft
ist
dieses
der
Fall
.
Sind
Staubgefässe
und
Fruchtknoten
vereinigt
in
einer
Knospe
oder
Blüte
,
so
wird
die
Blüte
eine
Zwitterblüte
,
und
dieses
ist
der
häufigste
Fall
im
Pflanzenreiche
;
sind
Staubgefässe
allein
darin
,
so
wird
die
Blüte
männlich
,
ist
der
Fruchtknoten
allein
darin
,
so
wird
sie
weiblich
.
Dass
männliche
und
weibliche
Blüten
auf
verschiedenen
Individuen
sich
befinden
,
wie
dieses
am
häufigsten
im
Thierreiche
vorkommt
,
ist
im
Ganzen
genommen
selten
,
öfter
befinden
sich
männliche
und
weibliche
Blüten
auf
einem
und
demselben
Individuum
;
ein
Fall
,
der
meines
Wissens
bei
den
zusammengesetzten
Thieren
im
Thierreiche
gar
nicht
vorkommt
.
Auf
die
Blüte
folgt
die
Frucht
,
gleichsam
eine
Endknospe
,
die
sich
aber
nur
bis
zu
einem
gewissen
Grade
entwickelt
,
bis
die
Samen
oder
Eier
die
gehörige
Reife
erlangt
haben
.
Wohl
nie
ist
der
Same
ohne
Fruchthülle
(
pericarpium
)
;
sehr
oft
haben
mehre
Samen
eine
gemeinschaftliche
Fruchthülle
.
So
wie
der
Same
als
Folge
der
Befruchtung
den
wesentlichen
Theil
der
Frucht
ausmacht
,
so
ist
in
dem
Samen
der
wesentliche
Theil
der
Embryo
,
als
Anfang
der
künftigen
Pflanze
.
Der
Embryo
sehr
vieler
Pflanzen
,
die
wir
Dikotyledonen
,
kürzer
Dikotylen
nennen
,
stellt
schon
den
künftigen
Stamm
der
Pflanze
dar
mit
den
ersten
Samenblättern
versehen
,
deren
wenigstens
zwei
sind
,
daher
der
Name
.
Dieser
Stamm
wächst
aus
,
treibt
eine
Wurzel
und
eine
Endknospe
,
die
in
ihrer
Entwickelung
die
ganze
Pflanze
bildet
.
Diejenigen
Pflanzen
,
deren
Embryo
den
künftigen
Stamm
nicht
darstellt
,
nennen
wir
Monokotyledonen
oder
Monokotylen
,
mit
einem
Namen
,
den
wir
für’s
erste
nicht
untersuchen
wollen
.
Die
lilienartigen
Pflanzen
,
die
Gräser
gehören
dahin
,
ohne
Zweifel
einfachere
Gewächse
,
als
die
vorigen
,
wenn
gleich
die
Palmen
durch
ihren
erhabenen
Wuchs
in
dieser
Rücksicht
blenden
mögen
.
Die
Namen
Monokotyledonen
und
Dikotyledonen
—
wozu
noch
die
Akotyledonen
kommen
,
in
deren
Samen
man
keinen
Embryo
finden
kann
—
sind
eben
so
unzweckmässig
,
als
allgemein
angenommen
,
so
dass
man
keine
Änderung
wagen
darf
.
Alle
diese
Theile
der
Blüte
und
der
Frucht
,
von
denen
auch
einer
und
der
andere
fehlen
kann
,
sind
veränderte
Blätter
.
Der
Kelch
zeigt
diese
blattartige
Natur
so
deutlich
,
dass
darüber
kein
Zweifel
sein
kann
.
Die
Blumenblätter
hat
unsere
Sprache
schon
nach
ihrer
blattartigen
Natur
genannt
,
die
nicht
zu
verkennen
ist
,
wenn
man
auch
wirklich
nicht
Verwandlungen
von
Blumenblättern
in
wirkliche
Blätter
beobachtet
hätte
.
Die
Ähnlichkeit
der
Staubfäden
mit
den
Blättern
ist
weniger
auffallend
,
desto
häufiger
sehen
wir
aber
in
den
gefüllten
Blüten
diese
Theile
in
Blumenblätter
verwandelt
,
oft
so
,
dass
man
sie
auf
dem
Übergange
ertappt
.
Eben
dieses
bemerkt
man
auch
am
Griffel
,
und
der
Fruchtknoten
zeigt
nicht
allein
deutlich
eine
grüne
blattartige
Farbe
,
sondern
man
sieht
auch
seine
Klappen
in
Blätter
oder
blattartige
Theile
,
besonders
an
den
Agrumen
(
Zitronen
,
Apfelsinen
,
Pomeranzen
)
auswachsen
.
Den
Übergang
von
den
Blättern
zur
Blüte
,
von
den
roh
gebildeten
Samenblättern
zu
den
Blättern
am
Stamme
,
und
von
dort
durch
immer
zarter
gebildete
Bracteen
zur
wirklichen
Blume
,
hat
der
hochberühmte
Goethe
in
einer
Schrift
:
J.
W.
von
Goethe
,
Versuch
über
die
Metamorphose
der
Pflanzen
,
Stuttg.
1831
,
vortrefflich
dichterisch
dargestellt
.
Ich
nenne
die
Schrift
eine
dichterische
Darstellung
,
nicht
eine
erdichtete
,
denn
sie
ist
wahrhaft
in
der
Natur
gegründet
,
und
giebt
ein
lebendes
Bild
der
Folge
,
nicht
des
starren
Zusammenseins
,
gerade
so
,
wie
es
von
den
Bildern
der
Dichter
verlangt
wird
.
Das
Buch
erschien
zuerst
zu
Gotha
schon
1790
unter
dem
Titel
:
Versuch
die
Metamorphose
der
Pflanzen
zu
erklären
.
Erklärt
war
nun
eigentlich
nichts
,
denn
die
Verfeinerung
des
Safts
in
den
obern
Theilen
gleich
einer
Filtration
,
wie
sich
der
Verfasser
ausdrückte
,
konnte
man
nicht
für
eine
Erklärung
gelten
lassen
,
da
sie
auf
einer
blossen
Erdichtung
beruhete
.
Tiefer
war
der
Gedanke
,
dass
die
Natur
in
den
feinen
,
zarten
Theilen
der
Blüte
sich
von
der
gröbern
Natur
zur
geistigen
wende
,
wie
sie
die
Fortpflanzung
des
lebendigen
Wesens
erfordert
.
Auf
seinen
Wegen
von
der
Blumenkrone
zu
den
Staubfäden
findet
Goethe
die
mannichfaltigen
Theile
,
welche
Linné
Nectarien
nannte
,
als
Übergänge
von
einem
jener
Theile
zum
andern
,
bald
mehr
dem
einen
,
bald
dem
andern
ähnlich
,
in
welchem
Sinne
ich
sie
auch
paracorolla
,
parapetala
und
parastamina
genannt
habe
.
Den
Übergang
von
den
Bracteen
zum
Kelch
und
von
den
Staubfäden
zum
Fruchtknoten
stellt
er
nur
als
einen
Übergang
von
Zusammenziehung
zur
Ausdehnung
dar
,
da
es
doch
Übergang
zu
einer
andern
Knospe
ist
.
Linné
hat
in
einer
Abhandlung
von
1755
,
Metamorphosis
plantarum
(
Amoenitates
academicae
.
Ed.
2.
cur.
J.
Chr.
D.
Schrebero
.
V.
4.
pag.
368
)
die
Sache
ganz
anders
dargestellt
.
Er
vergleicht
die
Pflanzen
mit
den
Insekten
,
und
indem
er
sehr
richtig
sagt
,
dass
der
Schmetterling
nur
die
Larvenhülle
abstreife
,
meint
er
,
dass
die
Blume
den
Kelch
,
der
die
Rinde
darstelle
,
abstreife
,
mit
den
innern
Theilen
gleich
einem
Schmetterling
hervorgehe
,
und
nun
erst
,
wie
jener
,
zur
Fortpflanzung
fähig
sei
.
Er
geht
nun
weiter
und
lässt
die
Blumenkrone
aus
dem
Splint
,
wie
den
Kelch
aus
der
Rinde
entstehen
,
ferner
die
Staubfäden
aus
dem
Holze
und
den
Fruchtknoten
aus
dem
Marke
,
welches
anatomisch
genommen
,
wie
es
Linné
zu
nehmen
schien
,
unrichtig
ist
,
aber
vergleichsweise
als
Inneres
zum
Äussern
,
gar
wohl
seine
Richtigkeit
hat
.
Und
so
möchte
eine
tiefe
Bedeutung
darin
liegen
,
dass
bei
der
Fortpflanzung
das
Innere
hervortrete
und
das
Äussere
als
seine
Hülle
abstreife
.
In
der
ersten
Abhandlung
über
die
Prolepsis
plantarum
vom
Jahre
1760
(
Am.
ac.
V.
6.
p.
324
)
geht
Linné
von
der
bekannten
Erscheinung
aus
,
dass
in
den
Blattwinkeln
unserer
Bäume
sich
Knospen
befinden
,
welche
sich
erst
im
folgenden
Jahre
entwickeln
,
dass
die
Blätter
des
folgenden
Jahres
wiederum
in
ihren
Blattwinkeln
Knospen
haben
,
die
sich
im
folgenden
Jahre
entwickeln
und
so
fort
,
so
lange
der
Baum
lebt
.
Dass
die
Blätter
die
Erzeugnisse
des
laufenden
Jahres
sind
,
fährt
er
fort
,
ist
klar
;
die
Bracteen
sind
aber
die
Erzeugnisse
des
folgenden
Jahres
,
wie
man
an
den
Zwiebelgewächsen
,
z.
B.
an
einem
Ornithogalum
sehen
kann
,
wo
der
Schaft
mit
seinen
Blüten
und
Bracteen
wie
eine
Knospe
zwischen
den
Schuppen
der
Zwiebeln
hervordringt
,
und
diese
Schuppen
sind
die
Anfänge
(
bases
)
der
Blätter
des
jetzigen
Jahres
.
Nun
kommt
der
Kelch
aus
den
Winkeln
der
Bracteen
,
die
Blumenkrone
aus
den
Winkeln
der
Kelchblätter
hervor
,
und
ein
Gleiches
lässt
sich
von
den
Staubfäden
und
Staubwegen
in
Rücksicht
auf
ihre
äusseren
Umgebungen
sagen
;
es
ist
also
nur
nöthig
ihre
blattartige
Natur
zu
beweisen
,
welches
von
den
Bracteen
nicht
nöthig
war
,
und
diess
thut
Linné
,
indem
er
auf
die
monströsen
Verwandlungen
des
Kelches
und
der
Blumenkrone
in
wahre
Blätter
hinweist
,
so
wie
auf
die
Verwandlung
der
Staubfäden
und
Staubwege
in
Blumenblätter
in
den
gefüllten
Blumen
.
—
In
einer
zweiten
Abhandlung
über
die
Prolepsis
plantarum
vom
Jahre
1763
(
Am.
ac.
V.
6.
p.
365
)
untersuchte
er
einige
hieher
gehörige
Gegenstände
.
Wenn
man
einer
Pflanze
zu
häufige
Nahrung
gebe
,
so
gehe
diese
zu
sehr
in
die
äussern
Theile
,
in
die
Rinde
über
,
und
der
Trieb
des
Markes
kann
sie
nicht
durchdringen
,
darum
verhindere
zu
reichliche
Nahrung
das
Blühen
der
Pflanze
;
eine
an
sich
richtige
,
aber
auch
auf
andere
Weise
zu
erklärende
Bemerkung
.
Eben
diese
Theorie
von
dem
Treiben
des
Markes
und
dem
Widerstande
der
Rinde
wendet
er
auch
auf
die
Fälle
an
,
wo
die
Gemmen
,
wie
man
sie
damals
bestimmte
,
fehlen
,
oder
auch
wenn
keine
Bracteen
u.
s.
w.
vorhanden
sind
,
wo
es
,
nach
seiner
Meinung
,
dem
innern
zugehörigen
Theile
an
Kraft
zur
Entwickelung
fehlt
.
Dieser
Theil
der
Linnéischen
Theorie
,
dass
nämlich
die
Entwickelung
der
Pflanze
von
dem
Triebe
des
Markes
abhänge
,
hat
vorzüglich
dazu
beigetragen
,
die
ganze
Lehre
in
Vergessenheit
zu
bringen
.
Man
sieht
oft
genug
,
dass
Weidenbäume
ohne
Mark
im
Stamme
nicht
allein
fortgrünen
,
sondern
auch
jährlich
Blüten
und
Früchte
tragen
,
und
eben
so
kommen
Triebe
mit
Blättern
bedeckt
gar
oft
aus
dem
dichten
Holze
des
Stammes
der
Pappeln
hervor
.
Merkwürdig
ist
es
doch
immer
,
dass
zur
Bildung
dieser
Triebe
im
dichten
Holze
erst
Mark
erzeugt
wird
,
um
den
Trieb
zu
entwickeln
.
Aber
Linné
irrte
darin
,
dass
er
annahm
,
die
Blumenblätter
kämen
aus
den
Winkeln
der
Kelchblätter
,
die
Staubfäden
aus
den
Winkeln
der
Blumenblätter
hervor
,
wofür
durchaus
kein
anderer
Grund
war
,
als
dass
die
Blumenblätter
sich
innerhalb
der
Kelchblätter
,
die
Staubfäden
sich
innerhalb
der
Blumenblätter
befinden
.
Indessen
wenn
ich
eine
Pflanze
betrachte
,
deren
Blätter
in
Kreisen
stehen
,
wie
beim
Labkraut
(
Galium
)
,
beim
Waldmeister
(
Asperula
odorata
)
,
so
stehen
die
obern
Kreise
innerhalb
der
untern
,
wie
man
leicht
sieht
,
wenn
man
sich
die
Blätter
in
einer
Knospe
vereinigt
denkt
.
Und
wirklich
verhalten
sich
die
Kreise
der
Blätter
zu
einander
wie
die
Kreise
der
Staubfäden
zu
den
Kreisen
der
Blumenblätter
,
und
die
Kreise
der
Blumenblätter
zu
den
Kreisen
der
Kelchblätter
,
sie
wechseln
in
der
Regel
mit
einander
gerade
so
,
wie
man
es
bei
den
Kreisen
der
Blätter
sieht
,
welche
über
einander
stehen
.
Wir
werden
in
der
Folge
sehen
,
dass
die
Grundstellung
der
Blätter
die
Stellung
in
Kreisen
ist
,
und
dass
man
die
andern
Stellungen
,
besonders
die
äusserst
häufige
wechselnde
Stellung
,
daraus
ableiten
kann
,
wenn
man
sich
denkt
,
dass
die
Blätter
aus
dem
Kreise
in
einer
Schraubenlinie
in
die
Höhe
gezogen
worden
.
Es
verhalten
sich
also
Kelch
,
Blume
,
Staubfäden
zu
einander
,
wie
Blätter
einer
und
derselben
Knospe
,
und
da
sie
sich
in
einander
und
in
wahre
Blätter
verwandeln
können
,
so
kann
man
diese
Blütentheile
als
Blätter
derselben
Knospe
betrachten
.
Dieser
Satz
ist
die
Grundlage
der
ganzen
vegetabilischen
Morphologie
oder
Gestaltenlehre
,
wie
die
Folge
lehren
wird
.
Übrigens
hat
Linné
Recht
,
die
Blüte
,
die
aus
dem
Winkel
eines
Blattes
oder
einer
Bractee
hervorkommt
,
ist
eine
verfrühte
Knospe
,
wenn
ich
so
sagen
darf
,
eine
Knospe
,
welche
sich
früher
entwickelt
,
als
sie
sich
entwickeln
sollte
.
Sie
verschwendet
in
einem
Sommer
ihr
ganzes
Leben
,
da
sie
nach
dem
gewöhnlichen
Laufe
,
durch
eine
unbestimmte
Reihe
von
Jahren
—
nicht
bloss
fünf
Jahren
,
wie
Linné
wollte
—
Blätter
und
Knospen
würde
hervorgebracht
haben
.
Sie
schüttet
diese
Knospe
auf
einmal
aus
,
theils
in
dem
männlichen
Blütenstaube
,
theils
in
den
Anlagen
zu
Samen
,
in
den
Eichen
.
Die
Erfahrung
bestätigt
dieses
Alles
gar
sehr
;
eine
jährige
Pflanze
ist
darum
jährig
,
weil
sie
ihre
ganze
Zeugungskraft
in
einem
Jahre
verschwendet
,
wie
die
Ephemere
unter
den
Insekten
nach
der
ersten
Begattung
stirbt
,
und
wenn
man
einen
Baum
übermässig
blühen
lässt
,
so
stirbt
er
nachher
.
Auffallend
ist
der
Ricinus
.
In
unserm
Klima
,
wo
ihn
der
Sommer
plötzlich
trifft
,
wird
er
so
stark
gereizt
,
eigentlich
überreizt
,
dass
er
in
einer
raschen
Prolepsis
Blüten
treibt
,
und
damit
seine
ganze
Kraft
ausschüttet
;
im
südlichen
Europa
,
wo
es
nie
sehr
kalt
wird
,
kann
die
Wärme
nicht
so
sehr
auf
ihn
wirken
,
und
gemächlich
treibt
er
eine
Reihe
von
Jahren
nur
Blätter
und
Knospen
,
bis
er
endlich
Kräfte
genug
hat
,
Blüten
und
Früchte
zu
entwickeln
,
die
nur
seine
äussersten
Zweige
,
nicht
die
ganze
Pflanze
tödten
.
Fünfte
Vorlesung
.
Phanerophyten
und
Kryptophyten
,
letztere
eingetheilt
in
Lichenen
,
Algen
,
Pilze
.
Mesophyten
oder
Moose
und
Farrn
.
Was
bisher
gesagt
wurde
,
bezieht
sich
nur
auf
die
vollkommen
entwickelten
Pflanzen
,
bei
denen
alle
fünf
Haupttheile
,
Wurzel
,
Stamm
,
Blätter
,
Blüte
und
Frucht
,
gehörig
entwickelt
und
folglich
von
einander
gesondert
sind
.
Ich
will
sie
Phanerophyten
nennen
,
weil
an
ihnen
alle
Theile
deutlich
geschieden
und
mithin
offenbar
sind
,
zum
Gegensatz
der
Kryptophyten
,
an
denen
alle
Theile
nicht
völlig
von
einander
gesondert
,
gleichsam
in
einander
verflossen
,
daher
undeutlich
und
gleichsam
verborgen
sind
;
*
)
mit
Ausnahme
der
Frucht
,
die
an
allen
organischen
Körpern
von
den
übrigen
Theilen
ausgezeichnet
und
getrennt
erscheint
.
Dass
zwischen
diesen
beiden
äussersten
Grenzen
noch
andere
Mittelformen
sich
finden
,
lässt
sich
schon
erwarten
,
da
nirgends
in
der
Natur
die
Gestalten
scharf
geschieden
einander
gegenüber
stehen
.
Es
giebt
also
noch
Mesophyten
,
Mittelpflanzen
zwischen
jenen
beiden
entgegengesetzten
Abtheilungen
der
Pflanzenwelt
.
*
)
Von
dem
Griechischen
φανεϱός
,
offenbar
,
deutlich
,
ϰϱυπτός
,
verborgen
,
undeutlich
,
und
φυτόν
,
Pflanze
.
Es
wird
am
zweckmässigsten
sein
,
zuerst
von
dem
Gegensatze
der
Phanerophyten
,
nämlich
den
Kryptophyten
zu
reden
,
indem
von
diesen
der
Übergang
zu
den
Mesophyten
leichter
sein
wird
.
Hieher
gehören
zuerst
die
Flechten
oder
Lichenen
(
Lichenes
)
,
die
wir
überall
häufig
auf
Steinen
und
Bäumen
gewahr
werden
,
und
die
gleichsam
eine
Krankheit
,
ein
Ausschlag
der
letztern
zu
sein
scheinen
,
daher
der
Name
.
Sie
sind
von
verschiedener
Bildung
.
Viele
stellen
eine
blattartige
,
meistens
eingeschnittene
Ausdehnung
dar
,
auf
der
runde
,
warzenförmige
oder
schüsselförmige
Erhabenheiten
hervorkommen
,
Früchte
,
mit
Körnern
oder
Samen
(
Sporen
)
angefüllt
.
Zur
Erzeugung
wahrer
Samen
gehört
die
Befruchtung
durch
männliche
Blüten
,
und
da
diese
bei
allen
Kryptophyten
wenigstens
zweifelhaft
ist
,
so
will
ich
diese
Körner
,
die
doch
keimen
und
andere
ähnliche
Pflanzen
hervorbringen
,
Sporen
(
sporae
)
nennen
,
mit
einem
aus
dem
Griechischen
genommenen
Worte
für
Samen
,
dem
wir
sogleich
ein
anderes
für
Früchte
,
nämlich
das
Wort
sporangium
,
Sporangie
,
beifügen
wollen
.
*
)
.
Die
blattartige
Ausbreitung
,
auf
welcher
diese
Sporangien
sich
befinden
,
ist
Stamm
,
Blatt
und
Wurzel
zugleich
;
Stamm
,
so
fern
sie
alle
andere
Theile
trägt
,
Blatt
ihrer
Gestalt
nach
,
und
Wurzel
,
weil
die
Theile
,
welche
als
Wurzel
in
die
Ritzen
der
Baumrinde
oder
der
Felsen
dringen
und
die
Flechte
ernähren
,
blosse
Verlängerungen
der
Unterlage
sind
und
durchaus
nicht
im
innern
Bau
von
dem
Ganzen
sich
unterscheiden
.
Ein
schwedischer
Arzt
zu
Wadstena
,
Erik
Acharius
,
welcher
über
die
Flechten
viele
Werke
geschrieben
,
hat
dieser
Unterlage
den
passenden
Namen
Thallus
*
*
)
gegeben
,
den
man
mit
Sprosstheil
,
Sprosslage
,
Unterlage
übersetzen
könnte
.
Gewöhnlich
ist
diese
Unterlage
auf
der
Rinde
der
Bäume
oder
auf
Felsen
und
Steinen
,
seltner
auf
der
Erde
liegend
ausgebreitet
,
wovon
die
gemeine
gelbe
Wandflechte
(
Parmelia
parietina
)
ein
Beispiel
giebt
,
so
wie
die
graue
Steinflechte
(
Parmelia
saxatilis
)
,
die
jedoch
eben
so
häufig
auf
Baumstämmen
,
als
auf
Steinen
wächst
.
Zuweilen
aber
steht
dieser
Thallus
auf
der
Erde
oder
auch
auf
Baumstämmen
und
Steinen
aufrecht
,
ist
sehr
zertheilt
und
gleicht
dadurch
einem
verästelten
Stamme
,
wie
das
sogenannte
isländische
Moos
(
Cetraria
islandica
)
zeigt
.
Im
Innern
sieht
man
ein
Gewebe
von
sehr
verwickelten
Fasern
oder
vielmehr
Röhren
,
der
feinsten
Baumwolle
gleich
.
Es
giebt
noch
eine
andere
Unterlage
der
Lichenen
,
welche
man
gewöhnlich
die
krustenförmige
(
crustaceus
)
nennt
.
Sie
ist
,
wie
die
blattartige
,
auf
Baumstämmen
,
Steinen
und
auf
der
Erde
liegend
ausgebreitet
,
gleicht
auch
,
flüchtig
angesehen
,
einem
zertheilten
Blatte
,
besteht
aber
aus
lauter
kleinen
,
an
Grösse
und
Form
ungleichen
Körnern
,
die
man
sehr
wohl
mit
Knospen
vergleichen
könnte
;
denn
die
blattartigen
Lichenen
bestehen
zuerst
aus
solchen
kleinen
Körnern
,
welche
nachher
zu
Blättern
auswachsen
.
Die
Sporangien
sitzen
auf
mehren
dieser
Körner
zugleich
fest
.
Diese
Lichenen
geben
ein
Bild
im
Kleinen
eines
durchaus
zusammengesetzten
organischen
Körpers
,
der
oft
ein
bestimmtes
Individuum
bildet
,
oft
hingegen
weniger
umgrenzt
ist
.
In
der
Regel
sitzen
die
Sporangien
auf
dem
Thallus
unmittelbar
,
zuweilen
aber
auf
einfachen
oder
verästelten
Stielen
,
die
dann
nicht
selten
so
gross
sind
,
dass
man
den
krustenförmigen
oder
blattartigen
Thallus
leicht
übersehen
kann
und
wirklich
übersehen
hat
.
Das
Rennthiermoos
(
Cladonia
rangiferina
)
hat
so
grosse
und
so
sehr
verästelte
Stiele
,
dass
man
darüber
die
krustenförmige
Unterlage
oft
übersieht
.
Immer
haben
diese
Stiele
den
innern
Bau
eines
blattartigen
Thallus
,
und
sind
also
wesentlich
vom
Thallus
nicht
verschieden
.
Nun
aber
geschieht
auch
,
was
nicht
selten
in
der
Natur
vorkommt
,
die
schon
in
diesen
Gestalten
abnehmende
Unterlage
verschwindet
in
einigen
ganz
und
gar
,
und
es
bleiben
nur
diese
Stiele
,
aber
sehr
ausgewachsen
,
mit
den
Sporangien
übrig
.
So
sind
die
an
Bäumen
herabhängenden
Flechten
Usnea
,
Alectoria
,
u.
s.
w.
*
)
Von
σποϱὰ
,
die
Saat
und
ἀγγεῖον
,
das
Gefäss
,
Behältniss
.
*
*
)
Von
ϑαλλός
,
ein
Sprössling
,
weil
die
ganze
Unterlage
fortwächst
.
Es
ist
schwer
,
die
Mannichfaltigkeit
der
Pilze
(
Fungi
)
unter
gemeinschaftliche
Kennzeichen
zu
fassen
,
und
eben
so
schwer
,
sie
durch
scharfe
Kennzeichen
von
den
Lichenen
zu
unterscheiden
.
Die
grossen
Pilze
,
von
denen
auch
manche
gegessen
werden
,
wie
der
gemeine
Champignon
(
Agaricus
campestris
)
,
der
Steinpilz
(
Boletus
edulis
)
,
die
Morchel
(
Helvella
esculenta
)
u.
a.
m.
,
bestehen
fast
ganz
aus
einem
gestielten
oder
ungestielten
Fruchttheile
(
sporangium
)
,
dem
Hut
,
auf
dessen
unterer
Fläche
Platten
(
Lamellen
)
,
Röhren
,
Spitzen
,
Falten
sich
befinden
,
worin
die
Sporen
oder
Samen
liegen
,
aus
denen
sich
junge
Pilze
erzeugen
können
.
Aber
es
darf
ein
anderer
Theil
nicht
übersehen
werden
,
obwohl
er
unbedeutend
erscheint
,
nämlich
ein
weisses
flockiges
Gewebe
aus
verästelten
Röhren
,
welches
sich
um
den
Fruchttheil
in
unbestimmter
Weite
verbreitet
.
Man
kann
Pilze
daraus
erzeugen
,
wie
die
Gärtner
sehr
wohl
wissen
,
welche
sich
mit
dem
Anbau
der
essbaren
Champignons
beschäftigen
;
sie
nennen
dies
Gewebe
Champignonbrut
.
Manche
Schriftsteller
halten
dieses
Gewebe
für
die
Wurzeln
,
und
dies
ist
nicht
unrichtig
,
da
dieser
Theil
wirklich
in
der
Erde
,
auf
Baumstämmen
und
andern
Pflanzentheilen
wurzelt
.
Aber
derselbe
Theil
trägt
auch
die
Pilzfrüchte
wie
der
Stamm
,
er
pflanzt
den
Pilz
fort
wie
durch
Sprossen
,
und
so
besitzt
er
gemeinschaftlich
die
Eigenschaften
des
Stammes
und
der
Wurzel
,
so
dass
wir
ihn
mit
dem
Thallus
der
Lichenen
vergleichen
und
ihm
denselben
Namen
geben
dürfen
.
Dieser
Thallus
hat
ein
sehr
verschiedenes
Verhältniss
zu
dem
Sporangium
.
Zuweilen
ist
er
sehr
bedeutend
und
der
Fruchttheil
dagegen
sehr
klein
,
wie
an
dem
Schimmel
.
Eine
Gattung
von
Schimmel
,
Mucor
,
deren
Arten
meistens
auf
faulem
Fleisch
wachsen
,
hat
einen
oft
weit
verbreiteten
Thallus
,
auf
denen
die
Sporangien
als
kleine
gestielte
,
häutige
Behälter
stehen
,
worin
die
Sporen
sich
befinden
;
eine
andere
,
Aspergillus
,
deren
Arten
auf
trocknen
,
verderbenden
organischen
Körpern
hervorkommen
,
wie
Aspergillus
glaucus
auf
Brot
,
trägt
auf
dem
Thallus
keulenartige
Fäden
,
die
äusserlich
mit
kleinen
Samen
oder
Sporen
besetzt
sind
,
und
eine
dritte
,
Penicillium
,
deren
Arten
aus
süssen
Flüssigkeiten
sich
entwickeln
,
und
den
Thallus
gleich
Wurzeln
in
die
Flüssigkeit
herabsenken
,
ist
mit
gestielten
,
flockigen
Pinseln
besetzt
,
worauf
die
Sporen
äusserlich
gestreut
sind
.
Diese
Körner
sind
wahrhafte
Samen
oder
Knospen
,
man
kann
sie
säen
und
daraus
jungen
Schimmel
ziehen
.
An
andern
Pilzen
hingegen
ist
der
Thallus
,
mit
dem
Sporangium
verglichen
,
sehr
klein
,
oder
verschwindet
auch
,
wenn
das
Sporangium
anwächst
,
wie
an
den
gallertartigen
Pilzen
,
den
Tremellen
,
dem
Bovist
u.
a.
m.
,
selbst
an
vielen
Arten
von
Agaricus
,
Boletus
und
verwandten
Pilzen
.
Es
giebt
aber
auch
Pilze
,
an
denen
man
einen
solchen
flockigen
Theil
nicht
wahrnimmt
,
sondern
wo
die
ganze
Pflanze
nur
aus
einem
Fruchttheil
zu
bestehen
scheint
.
Hieher
gehört
der
Brand
in
Getreide
.
Die
Blättchen
der
Blüte
,
welche
den
Samen
umgeben
,
und
dieser
selbst
bekommen
Risse
in
der
obern
Haut
,
unter
welcher
viele
kleine
schwarze
Körner
herauskommen
.
Man
nennt
diesen
Brand
den
Flugbrand
(
Caeoma
Ustilago
segetum
)
.
Auf
den
Blättern
und
an
den
grünen
Stämmen
findet
man
oft
gelbe
Flecke
;
die
obere
Haut
reisst
entweder
unregelmässig
auf
,
oder
sie
bildet
beim
Aufreissen
regelmässige
,
becherförmige
Behälter
,
worin
gelbe
Körner
in
Menge
liegen
,
dann
heraustreten
und
sich
umher
verbreiten
.
Die
unregelmässigen
Haufen
,
welche
zur
Abtheilung
Uredo
der
Gattung
Caeoma
gehören
,
finden
sich
an
vielen
Pflanzen
;
die
becherförmigen
—
Abtheilung
Aecidium
der
Gattung
Caeoma
—
sind
an
der
grossen
Nessel
(
Urtica
dioica
)
,
an
den
Rhamnusarten
und
besonders
an
der
Wolfsmilch
(
Euphorbia
Cyparissias
)
sehr
häufig
,
und
der
letztern
Pflanze
geben
sie
,
ehe
sie
hervorbrechen
,
ein
ganz
anderes
Ansehen
;
die
Blätter
schwellen
nämlich
nach
allen
Richtungen
auf
,
werden
dicker
,
breiter
und
kürzer
,
auch
blühen
solche
Pflanzen
niemals
.
Man
entdeckt
in
dem
Innern
dieser
Körner
nichts
als
eine
ungleich
und
undeutlich
körnige
Masse
.
Es
könnte
also
wohl
die
Frage
sein
,
ob
diese
Körner
wirklich
Pilze
sind
,
oder
nur
durch
Krankheit
entstandene
zufällige
Gebilde
.
Aber
es
kann
jetzt
darüber
kein
Zweifel
mehr
Statt
finden
,
nachdem
man
die
Mittelbildungen
zwischen
diesen
Körnern
und
wahren
Pilzen
kennt
,
an
deren
Pilznatur
niemand
gezweifelt
hat
.
Zuerst
finden
wir
auf
den
Blättern
mancher
Leguminosen
,
Erbsen
,
Schminkbohnen
und
anderer
Gewächse
völlig
ähnliche
,
auf
dieselbe
Weise
hervorkommende
Körner
,
die
aber
schon
ein
Stielchen
haben
(
Caeoma
Leguminosarum
appendiculosum
u.
a.
)
.
Dann
folgt
der
Rost
auf
den
Blättern
von
Weizen
und
andern
grossen
Grasarten
;
die
Körner
sind
,
mit
blossen
Augen
betrachtet
,
Körner
wie
im
Rost
auf
andern
Pflanzen
,
befinden
sich
auch
im
ersten
Zustande
unter
dem
Oberhäutchen
verborgen
,
aber
vergrössert
zeigen
sie
ausser
einem
Stiel
eine
Scheidewand
,
welche
das
Korn
in
zwei
Behälter
theilt
.
Dieses
ist
Puccinia
Graminis
der
Botaniker
.
Nun
kommt
ein
ziemlich
grosses
(
bis
6
Zoll
langes
)
und
dickes
,
kegelförmiges
,
schwammiges
Gewächs
von
gelbrother
Farbe
,
im
regnichten
Herbst
auf
Wacholdersträuchen
vor
,
welches
Micheli
in
der
Mitte
des
vorigen
Jahrhunderts
schon
als
einen
Pilz
beschrieben
und
Puccinia
genannt
hat
.
Hierauf
ist
es
von
andern
Botanikern
beobachtet
und
zu
Puccinia
,
Tremella
oder
Gymnosporangium
,
Pilzgattungen
gerechnet
worden
.
Bei
der
genauen
Untersuchung
findet
man
,
dass
die
Körner
,
welche
äusserlich
den
Pilz
bedecken
,
den
Körnern
von
Puccinia
Graminis
völlig
ähnlich
sind
,
und
dass
der
Körper
des
Pilzes
ganz
und
gar
aus
den
verlängerten
und
verwickelten
Stielen
besteht
,
wie
sie
nur
äusserst
klein
an
derselben
Puccinia
Graminis
zu
sehen
sind
,
und
darum
habe
ich
die
Gattung
Podisoma
genannt
.
Wer
diese
Mittelformen
,
diese
Übergänge
betrachtet
,
kann
nicht
zweifeln
,
dass
die
Körner
des
Brandes
eben
so
wohl
Pilze
sind
,
als
dieses
Podisoma
,
nur
klein
und
stiellos
und
ohne
jene
Querwand
,
welche
das
Korn
in
zwei
Abtheilungen
scheidet
.
Diese
kleinen
,
zu
den
Krankheiten
der
Pflanzen
gerechneten
Pilze
haben
nun
gar
keinen
Thallus
,
wenn
man
nicht
den
gelben
oder
braunen
Flecken
der
Oberhaut
,
unter
welcher
sie
hervorbrechen
,
dazu
rechnen
will
.
Die
becherförmigen
Erhöhungen
der
Aecidien
sind
aus
der
Oberhaut
der
Pflanze
gebildet
,
wie
das
Zellgewebe
zeigt
,
welches
ganz
die
Form
des
Zellgewebes
der
Phanerogamen
hat
,
auch
brechen
die
Becher
selbst
unter
einem
gelben
oder
rothen
Flecken
hervor
.
Der
Thallus
könnte
hier
gar
wohl
eine
zarte
Flüssigkeit
sein
,
welche
den
grünen
Stoff
in
den
Pflanzen
,
das
Chlorophyll
,
entfärbt
und
gleichsam
tödtet
.
Dieses
wird
durch
einen
merkwürdigen
Becherpilz
(
Peziza
aeruginosa
)
bestätigt
,
der
rund
umher
das
trockne
und
mulmige
Holz
mit
einer
schönen
grünen
Farbe
tränkt
,
so
dass
man
bei
sehr
genauer
mikroskopischer
Untersuchung
nichts
anderes
als
Holzfasern
sieht
,
folglich
die
Farbe
nur
durch
eine
Flüssigkeit
kann
entstanden
sein
.
Döbereiner
hat
einst
ein
solches
Holz
chemisch
untersucht
,
er
hatte
nicht
abgewartet
,
bis
die
Becherpilze
erschienen
.
Deutlicher
ist
der
Thallus
an
einigen
andern
Pilzen
,
an
manchen
Arten
von
Sphaeria
und
Peziza
,
z.
B.
Patellaria
bullata
,
der
wie
ein
zarter
schwarzer
Anflug
das
mulmige
Holz
überzieht
.
Unter
dem
Mikroskop
betrachtet
,
besteht
er
aus
Körnern
,
aber
diese
Körner
sind
einfache
,
durchscheinende
Kügelchen
,
die
,
wenn
sie
dicht
auf
einander
liegen
,
undurchsichtig
und
schwarz
erscheinen
,
aber
nicht
solche
Körner
,
wie
sie
die
krustenartigen
Lichenen
haben
,
die
aus
kleinen
,
unregelmässigen
Körnern
von
verschiedener
Grösse
zusammengesetzt
sind
.
Die
Körner
solcher
Pilze
,
besonders
der
eben
erwähnten
Patellaria
bullata
,
haben
jene
unregelmässigen
,
aber
doch
,
wie
es
scheint
,
selbstständigen
organischen
Bewegungen
,
welche
man
nicht
allein
in
den
Körnern
der
Pilze
,
sondern
auch
der
Lichenen
antrifft
.
Es
ist
sehr
schwer
,
die
Sphärien
oder
auch
Pezizen
mit
einem
solchen
zarten
,
dünn
verbreiteten
Thallus
von
den
Lichenen
zu
unterscheiden
,
und
ich
wüsste
wahrlich
kein
anderes
Kennzeichen
,
als
das
eben
genannte
,
die
Einfachheit
der
Körner
.
Merkwürdig
ist
eine
Ordnung
von
Pilzen
,
die
Physaroidei
,
die
zuerst
als
eine
halbflüssige
,
ungeformte
Gallerte
erscheinen
.
Unter
dem
Mikroskop
entdeckt
man
keine
Organisation
darin
,
als
helle
Körner
.
Aber
nach
einiger
Zeit
trocknet
die
Gallerte
aus
und
es
zeigen
sich
dann
ungemein
schöne
Formen
von
Pilzen
,
von
Sporangien
nämlich
,
auf
einer
ungebildeten
Haut
,
dem
thallus
.
Die
schönen
Formen
von
Physarum
,
Trichia
,
Arcyria
,
Stemonitis
u.
a.
m.
gehören
hieher
.
Die
dritte
Ordnung
der
Kryptophyten
machen
die
Algen
(
Algae
)
.
Es
sind
Nachahmungen
der
Lichenen
und
der
Pilze
im
Wasser
,
oder
vielmehr
untergetauchte
Lichenen
und
Pilze
,
und
eben
darum
,
wenn
man
nicht
auf
den
Standort
sehen
will
,
sehr
schwer
von
den
Lichenen
oder
Pilzen
zu
unterscheiden
.
Die
grössern
Tangarten
(
Fuci
)
haben
einen
oft
sehr
verästelten
Stamm
,
aber
die
Äste
kommen
unmittelbar
ohne
vorhergegangene
Knospen
aus
dem
Stamme
hervor
;
sie
haben
ferner
oft
blattartige
Anhängsel
,
aber
diese
sind
keine
gesonderten
Theile
,
wie
an
den
Phanerophyten
;
sie
wurzeln
auch
zuweilen
durch
das
untere
ausgebreitete
und
zertheilte
Stammende
,
aber
es
ist
keine
vom
Stamm
gesonderte
,
durch
den
Bau
verschiedene
Wurzel
.
Wir
wollen
diesen
Stamm
einen
Thallus
nennen
,
da
er
nicht
allein
Stamm
,
sondern
auch
Wurzel
und
Blatt
zugleich
ist
.
Er
hat
mit
dem
Thallus
der
strauchartigen
und
blattartigen
Lichenen
auch
die
Ähnlichkeit
,
dass
er
inwendig
aus
verwickelten
Röhren
besteht
,
die
aber
nicht
trocken
und
fasrig
,
sondern
gallertartig
sind
.
Die
Sporangien
haben
ebenfalls
eine
grosse
Ähnlichkeit
mit
den
Sporangien
der
Lichenen
,
doch
sind
sie
mehr
innerlich
als
diese
,
welche
mehr
hervortreten
.
Es
giebt
auch
bloss
blattartige
Algen
,
z.
B.
die
Gattung
Ulva
,
die
aber
bloss
aus
einem
sehr
zarten
Zellgewebe
mit
eingestreuten
Körnern
besteht
.
Merkwürdig
sind
die
fadenförmigen
Algen
,
die
meistens
mit
Querwänden
versehen
sind
.
Sie
kommen
dem
flockigen
Thallus
der
Pilze
,
der
Schimmelarten
zuweilen
sehr
nahe
,
so
dass
man
sie
nur
durch
die
grüne
Farbe
,
die
den
Pilzen
überhaupt
selten
,
den
Schimmelarten
besonders
nie
zukommt
,
unterscheiden
kann
.
Ist
daher
die
Farbe
roth
,
wie
an
der
Trentepohlia
,
dem
Byssus
aurea
und
B.
Jolithus
Linn.
,
dem
Veilchenmoos
,
so
ist
die
Stelle
sehr
zweifelhaft
,
um
so
mehr
,
da
eine
Art
dieser
Gattung
im
Wasser
,
die
andere
auf
nur
vom
Regen
befeuchteten
Steinen
in
Gebirgen
wächst
.
Dass
auch
hier
die
Körner
,
vermuthlich
Sporenkörner
,
mehr
innerlich
sind
und
innerlich
bleiben
,
als
an
den
Schimmelarten
,
möchte
noch
wohl
das
sicherste
,
wenn
auch
nicht
das
deutlichste
Kennzeichen
sein
.
Es
giebt
viele
Algen
,
besonders
unter
den
mit
Querwänden
versehenen
,
welche
mit
einer
kalkigen
Kruste
überzogen
sind
.
Der
kohlensaure
Kalk
wird
von
ihnen
auf
der
Oberfläche
der
Pflanze
abgesondert
,
vermuthlich
von
dem
durch
die
Einsaugung
mit
dem
Wasser
eingesogenen
kohlensauren
Kalk
.
Eine
häufig
in
unsern
Gewässern
vorkommende
,
stinkende
Alge
,
die
Chara
vulgaris
thut
dieses
schon
,
aber
sehr
ausgezeichnet
sieht
man
es
an
einigen
Meeresalgen
,
der
Gattung
Corallina
und
andern
.
Die
Ähnlichkeit
mit
den
Korallen
ist
so
gross
,
dass
sie
Linné
für
Zoophyten
hielt
und
sie
zum
Thierreich
brachte
.
Schweigger
,
Professor
der
Naturgeschichte
in
Königsberg
,
der
sich
vorzüglich
mit
diesen
kleinen
Thieren
beschäftigte
,
führte
sie
zu
den
Pflanzen
zurück
.
*
)
Man
darf
nur
diese
Pflanzen
durch
etwas
verdünnte
Salzsäure
von
ihrem
kalkigen
Überzuge
befreien
und
man
wird
bald
den
Pflanzenbau
erkennen
.
—
Umgekehrt
hat
Ehrenberg
viele
vermeinte
Algen
zu
den
Thieren
gebracht
,
z.
B.
die
Gattung
Bacillaria
,
Fragilaria
,
Frustulia
u.
a.
m.
*
)
Er
sieht
diejenigen
,
welche
mit
den
Wasseralgen
,
die
man
Conferven
nennt
,
die
grösste
Ähnlichkeit
haben
,
als
Thiere
an
,
welche
sich
durch
Selbstzertheilung
in
zwei
oder
mehre
Stücke
vermehren
;
diese
Stücke
wurden
sonst
für
Glieder
von
Conferven
gehalten
.
Aber
diese
Zertheilung
in
mehre
Einzelwesen
zeigt
nicht
nur
eine
grössere
Einheit
an
,
wie
sie
nur
den
Thieren
,
nie
den
Pflanzen
zukommt
,
sondern
auch
die
Übergänge
zu
solchen
Organismen
,
welche
wirklich
als
Thiere
anerkannt
sind
,
zeigen
,
dass
sie
mehr
dem
Thierreiche
als
dem
Pflanzenreiche
angehören
.
Wenn
aber
auch
dieses
der
Fall
ist
,
so
lässt
sich
doch
die
Ähnlichkeit
mit
den
Conferven
,
die
aus
verschiedenen
an
einander
gereihten
und
verbundenen
Schläuchen
bestehen
,
nicht
verkennen
,
und
immer
bleibt
hier
die
Grenze
zwischen
Thier
und
Pflanze
.
*
)
S.
dessen
Handbuch
der
Naturgeschichte
der
skeletlosen
ungegliederten
Thiere
von
A.
F.
Schweigger
.
Leipzig
1820
S.
385
u.
456
.
Der
Verfasser
wurde
auf
einer
naturhistorischen
Reise
in
Sicilien
von
einem
räuberischen
Lohnkutscher
erschlagen
.
*
)
Die
Infusionsthierchen
als
vollkommene
Organismen
von
C.
G.
Ehrenberg
.
Leipzig
1838
.
Fol.
Zehnte
Familie
:
Bacillaria
,
S.
136
.
Die
Mesophyten
,
die
Farrn
nämlich
und
die
Moose
,
stehen
in
der
Mitte
zwischen
den
Phanerophyten
und
den
Kryptophyten
;
es
sind
an
ihnen
einige
von
den
vier
Haupttheilen
entwickelt
,
welche
wir
bei
den
Kryptophyten
verbunden
finden
.
Die
Farrn
(
Filices
)
unterscheiden
sich
wenig
von
den
Phanerophyten
,
nur
die
Blüte
mit
den
Staubgefässen
ist
an
ihnen
verschwunden
,
oder
wenigstens
undeutlich
geworden
.
Die
meisten
von
ihnen
,
die
Epiphyllospermen
und
Thecaspermen
zeichnen
sich
noch
durch
einen
echt
kryptophyten
Charakter
aus
,
nämlich
,
dass
Blatt-
und
Blütenschaft
innig
mit
einander
verbunden
und
verwachsen
sind
,
so
dass
sich
die
Sporangien
auf
der
Rückseite
der
Blätter
befinden
,
wenn
nicht
die
Sporangien
selbst
die
Blattsubstanz
zusammengezogen
und
so
gleichsam
überwältigt
haben
.
Diese
Verbindung
hat
auch
,
wie
es
scheint
,
auf
den
Stamm
selbst
Einfluss
gehabt
;
selten
erhebt
er
sich
als
echter
Stamm
über
die
Erde
,
meistens
kriecht
er
auf
ihr
(
Polypodium
vulgare
)
,
oder
er
bildet
einen
Wurzelstock
(
Aspidium
Filix
mas
)
,
der
sich
in
einigen
Fällen
baumartig
erhebt
.
Die
Rhizospermen
zeichnen
sich
durch
doppelte
Früchte
an
derselben
Pflanze
aus
,
wovon
die
eine
Form
eine
Nachbildung
der
Antheren
scheint
.
Die
Peltispermen
,
die
Equiseten
stehen
den
Wasserpflanzen
der
Phanerophyten
nahe
.
Die
Maschalospermen
oder
die
Lykopodiaceen
haben
keine
Wurzel
mehr
,
sondern
an
deren
Statt
Haare
;
der
Stamm
selbst
scheint
eine
Wurzel
geworden
zu
sein
;
er
hat
ein
Holzbündel
in
der
Mitte
,
wie
die
Wurzel
der
Phanerophyten
;
die
Blätter
stehen
in
keinem
Verhältniss
zu
den
Knospen
,
und
so
würden
sie
sich
sehr
von
den
übrigen
Farrnunterscheiden
,
wenn
sie
nicht
wahres
Holz
,
und
eine
Gattung
derselben
doppelte
Früchte
hätte
,
wie
die
Rhizospermen
.
Die
Moose
(
Musci
)
weichen
von
den
Phanerophyten
sehr
dadurch
ab
,
dass
sie
kein
Holz
haben
,
oder
vielmehr
keine
Gefässbündel
,
welche
das
Holz
vor
andern
Theilen
auszeichnen
;
ihre
Blätter
sind
darum
auch
ohne
wahre
Blattnerven
.
Die
Wurzel
ist
geschwunden
,
an
ihrer
Stelle
findet
man
nur
Haare
.
Die
Laubmoose
tragen
deutlich
gesonderte
Blätter
auf
einem
Stamme
,
aber
an
den
meisten
Lebermoosen
sind
Stamm
und
Blätter
mit
einander
verwachsen
,
wie
im
Thallus
der
Lichenen
.
Sehr
merkwürdig
entwickelt
findet
man
die
Staubgefässe
und
die
Frucht
;
ein
auffallendes
Beispiel
,
dass
die
Ausbildung
keinesweges
in
allen
Theilen
gleichen
Schritt
hält
.
Die
Frucht
wird
nach
und
nach
einfacher
,
und
durch
Riccia
geht
die
Mesophyte
zu
den
Kryptophyten
über
.
Vierte
Vorlesung
.
Gestalt
der
Pflanze
im
Allgemeinen
.
Verhältnissmässige
Entwickelung
der
Theile
.
Metamorphose
und
Prolepsis
.
Wenn
wir
eine
vollkommen
entwickelte
Pflanze
,
einen
blühenden
Obstbaum
,
eine
Rose
,
eine
Lilie
betrachten
,
so
fällt
es
bald
in
die
Augen
,
dass
sie
zuerst
aus
stützenden
Theilen
besteht
,
worauf
die
übrigen
sich
befinden
,
aus
Wurzel
,
Stamm
und
Zweigen
,
und
dass
diese
tragenden
und
stützenden
Theile
in
die
Länge
ausgedehnt
sind
.
Auf
ihnen
wachsen
die
Blätter
hervor
,
flache
Theile
,
und
überdiess
erblicken
wir
auf
ihnen
gar
oft
Knospen
,
die
theils
Blätter
,
theils
Blüten
,
theils
Blätter
und
Blüten
zugleich
enthalten
.
Wer
die
förmlichen
Darstellungen
der
Natur
liebt
,
der
wird
hier
die
drei
Abmessungen
des
Raumes
wiederfinden
,
die
Linie
,
die
Ebene
und
den
Körper
;
eine
Erinnerung
,
möchte
man
sagen
,
an
die
Geometrie
,
welche
in
den
Krystallformen
herrscht
.
Ja
die
Freunde
solcher
Vorstellungen
werden
in
dem
Stamme
und
der
Wurzel
eine
bestimmte
Polarität
finden
,
und
wahrlich
,
es
ist
auch
die
einzige
wahrhafte
Polarität
in
der
Pflanze
,
deren
man
gar
viele
und
solche
überall
gesucht
hat
.
Es
geschieht
nämlich
an
beiden
Enden
der
Pflanze
dasselbe
,
nämlich
eine
Zertheilung
in
Äste
,
wie
beim
wirklichen
Magneten
Anziehung
und
Abstossung
,
und
indem
der
Stamm
fortwächst
und
sich
mehr
zertheilt
,
thut
es
auch
die
Wurzel
,
obwohl
nach
entgegengesetzten
Richtungen
,
eben
so
wie
beim
Magneten
eine
Verstärkung
der
Kraft
des
Nordpols
auch
eine
Verstärkung
der
Kraft
des
Südpols
zur
Folge
hat
.
Wenn
man
nun
aber
weiter
ging
und
die
obere
Fläche
der
Blätter
den
positiven
Pol
,
die
untere
den
negativen
nannte
,
so
gerieth
man
in
eine
grenzenlose
Willkür
,
die
zu
nichts
führte
.
Es
gründete
sich
dieses
auf
eine
Philosophie
,
welche
das
Ganze
darstellte
als
in
einem
wechselseitigen
Überwiegen
von
Objectivität
und
Subjectivität
begriffen
,
und
die
eben
dadurch
zu
einer
Menge
von
willkürlichen
Bestimmungen
die
Veranlassung
gab
.
Wir
wollen
uns
nicht
verführen
lassen
zu
folgen
—
doch
ist
die
Zeit
dieses
Formelwesens
vorüber
.
Was
von
diesem
stützenden
Theile
,
dem
Hauptstock
(
caudex
)
,
wenigstens
im
Anfange
aufwärts
oder
über
den
Horizont
wächst
,
rechnet
man
zum
Stamm
(
caulis
)
oder
Stengel
,
was
niederwärts
oder
unter
den
Horizont
wächst
,
rechnet
man
zur
Wurzel
(
radix
)
.
Im
Anfange
wächst
der
Stamm
nach
oben
über
den
Horizont
,
aber
wenn
er
dieses
Ziel
erreicht
hat
,
so
fährt
er
nicht
immer
fort
in
derselben
Richtung
aufwärts
zu
wachsen
,
sondern
er
beugt
sich
nicht
selten
nieder
und
dann
wieder
aufwärts
,
oder
er
wächst
ganz
seitwärts
und
liegt
auf
der
Erde
.
Wenn
man
frägt
,
warum
der
Stamm
aufwärts
wachse
,
so
ist
dieses
eben
eine
solche
Frage
,
als
wenn
man
frägt
,
warum
dem
Menschen
der
Kopf
oben
stehe
.
Man
vergisst
ganz
dabei
diese
ursprüngliche
Richtung
des
Stammes
,
welche
auch
wohl
machen
kann
,
dass
er
seitwärts
und
niederwärts
wächst
,
und
wäre
es
das
Licht
,
welchem
der
Stamm
entgegen
zu
wachsen
strebt
,
so
sieht
man
nicht
ein
,
warum
diese
liegenden
Stämme
oder
Stengel
sich
nicht
in
die
Höhe
richten
und
dem
Licht
von
Anfang
an
zuwachsen
.
Die
ursprüngliche
Richtung
kann
also
nur
durch
Licht
und
andere
äussere
Verhältnisse
verändert
,
nicht
ursprünglich
bestimmt
werden
.
Von
diesen
Veränderungen
wird
unten
die
Rede
sein
.
Der
Stamm
bringt
in
der
Regel
Äste
hervor
;
diese
Äste
entstehen
aber
fast
immer
aus
Knospen
,
die
aus
den
Anfängen
von
Blättern
oder
aus
Blattansätzen
zusammengesetzt
sind
.
Knospen
(
gemmae
)
nennen
wir
zwar
im
gemeinen
Leben
,
und
so
sagen
auch
die
Botaniker
,
nur
den
Anfang
eines
Zweiges
aus
zusammengebogenen
oder
zusammengewickelten
Blättern
und
Blattansätzen
.
Aber
wir
bedürfen
ein
Wort
für
den
Anfang
eines
Astes
überhaupt
,
mögen
die
Blattansätze
eingebogen
oder
zurückgebogen
sein
,
und
so
entsteht
fast
immer
der
Ast
aus
einer
Knospe
.
Ich
sage
fast
,
in
so
fern
die
seltene
Theilung
des
Stammes
an
dem
Drachenbaum
(
Dracaena
)
,
der
Dumpalme
(
Hyphaene
cucifera
)
,
den
Pandanen
(
Pandanus
)
und
den
Plumerien
(
Plumeria
)
vielleicht
eine
Ausnahme
macht
.
Die
Wurzel
verästelt
sich
ebenfalls
,
aber
da
sie
ohne
Blätter
ist
,
so
können
die
Äste
nicht
aus
Knospen
oder
Blattansätzen
hervorbrechen
,
sondern
es
dringt
nur
eine
feine
Spitze
aus
dem
Stamm
oder
den
Ästen
der
Wurzel
hervor
,
die
sich
dann
verlängert
und
verdickt
,
und
so
einen
neuen
Ast
der
Wurzel
bildet
.
Eine
merkwürdige
Regel
bemerken
wir
an
den
meisten
vollkommen
entwickelten
Pflanzen
,
dass
sich
nämlich
unter
jeder
Knospe
,
Endknospen
ausgenommen
,
und
so
auch
unter
jedem
daraus
entwickelten
Aste
ein
Blatt
befindet
.
Man
betrachte
nur
eine
Rose
(
Rosa
centifolia
)
,
eine
Leukoje
(
Matthiola
annua
und
incana
)
,
ein
Pelargonium
,
oder
jede
andere
beliebige
Pflanze
,
und
man
wird
diese
Regel
immer
befolgt
finden
.
Dauert
ein
Stamm
mehre
Jahre
und
fallen
die
Blätter
im
Winter
ab
,
so
kann
unter
den
Zweigen
der
vorigen
Jahre
und
sellbst
unter
den
Zweigen
,
welche
im
Frühling
sich
entwickelten
,
kein
Blatt
mehr
vorhanden
sein
,
wohl
aber
findet
man
immer
die
Narbe
,
wo
das
abgefallene
Blatt
sass
,
bis
endlich
auch
diese
verwächst
.
Umgekehrt
sieht
man
an
unsern
Obst-
und
überhaupt
Laubbäumen
,
besonders
gegen
den
Herbst
,
in
den
Winkeln
der
Blätter
die
Knospen
,
welche
im
künftigen
Jahre
Äste
hervorbringen
.
In
den
meisten
Fällen
kommt
unter
jeder
Knospe
ein
Blatt
hervor
,
aber
bei
weitem
nicht
so
oft
befindet
sich
in
jedem
Blattwinkel
eine
Knospe
,
sondern
viele
Blattwinkel
sind
nicht
selten
leer
,
ja
es
ist
dieses
an
gar
vielen
natürlichen
Ordnungen
die
Regel
,
z.
B.
an
den
Heiden
(
Ericaceae
)
,
an
den
Proteaceen
,
an
den
Tannen
(
Coniferae
)
u.
a.
m.
*
)
*
)
Planta
artiphylla
,
wenn
fast
alle
Blätter
in
den
Winkeln
Knospen
tragen
;
planta
pleiophylla
,
wenn
die
meisten
Blattwinkel
ohne
Knospen
sind
.
Dasselbe
setzt
sich
unter
den
Blütenstielen
oder
den
Blüten
selbst
fort
,
nur
ist
das
Blatt
kleiner
als
die
andern
Blätter
,
weniger
ausgebildet
,
also
verkümmert
,
als
ob
die
Blüte
ihnen
die
Nahrung
genommen
habe
.
Unter
jeder
Blüte
einer
Hyacinthe
befindet
sich
ein
solches
verkümmertes
kleines
Blättchen
.
Man
nennt
solche
Blätter
Bracteen
(
bracteae
)
,
auch
Afterblätter
und
Nebenblätter
;
die
deutschen
Benennungen
sind
hier
sehr
unbestimmt
.
Sie
fehlen
öfter
unter
den
Blüten
,
als
die
Blätter
unter
den
Ästen
;
es
scheint
,
als
ob
sie
von
den
Blüten
ganz
verzehrt
wären
;
so
haben
fast
alle
Cruciferen
,
z.
B.
Leukoje
(
Matthiola
)
,
Gold-Lack
(
Cheiranthus
Cheiri
)
,
Kohl
(
Brassica
)
,
Senf
(
Sinapis
)
u.
s.
w.
,
keine
Bracteen
.
Seltener
sind
die
Bracteen
anders
gestaltet
als
die
übrigen
Blätter
und
nicht
bloss
verkümmert
.
Diese
verdienten
wohl
einen
eigenen
Namen
,
um
sie
von
den
vorigen
zu
unterscheiden
.
Es
ist
also
die
Regel
—
keine
Regel
ohne
Ausnahme
—
dass
unter
jeder
Knospe
ein
Blatt
hervorkommt
.
Diese
Regel
dient
dazu
,
um
das
Blatt
in
seinen
mannichfaltigen
Gestalten
zu
erkennen
,
denn
es
ist
zwar
meistens
,
aber
keinesweges
immer
flach
ausgedehnt
,
es
hat
vielmehr
die
sonderbarsten
Formen
in
den
saftigen
Pflanzen
und
einigen
andern
.
Immer
steht
nur
ein
Blatt
unter
einer
Knospe
.
Wenn
mehrere
Blätter
an
derselben
Stelle
hervorbrechen
,
so
ist
gewiss
ein
besonderer
Umstand
vorhanden
,
der
dieses
hervorbringt
.
So
sind
die
sogenannten
Blätter
am
Spargel
(
Asparagus
officinalis
)
eigentlich
Blütenstiele
,
deren
Blüten
fehlgeschlagen
sind
,
und
das
wahre
Blatt
gleich
einer
Schuppe
sitzt
darunter
.
Man
sieht
dieses
sehr
deutlich
an
dem
schönen
Asparagus
albus
,
der
in
Portugal
,
Südspanien
,
Sicilien
(
noch
nicht
bei
Neapel
)
wild
wächst
,
und
an
dem
alle
ähnlich
gestalteten
und
an
ähnlichen
Stellen
hervorkommenden
Theile
Blüten
tragen
.
Die
Blätter
der
Kiefern
(
Pinus
)
,
deren
2
—
5
zusammenstehen
,
sind
offenbar
die
untersten
eines
Astes
,
der
sich
nicht
entwickelt
hat
;
denn
an
dem
jungen
Stamme
stehen
die
Blätter
einzeln
,
und
aus
ihren
Blattwinkeln
kommen
die
büschelichten
Blätter
,
wie
sonst
die
Äste
hervor
.
Diese
einzelnen
Blätter
werden
am
ausgewachsenen
Stamme
nicht
mehr
hervorgetrieben
,
doch
ist
dieses
noch
immer
der
Fall
an
den
jungen
Trieben
der
italienischen
Kiefer
mit
essbaren
Nüssen
(
Pinus
Pinea
)
.
Umgekehrt
können
aber
mehr
Äste
aus
einem
Blattwinkel
hervorkommen
,
ein
Blätterzweig
und
ein
Blütenzweig
an
einigen
Malvaceen
,
ein
Blätterzweig
und
ein
Stachel
,
der
ein
veränderter
Zweig
ist
,
an
Crataegus
,
ein
Blätterzweig
und
eine
Ranke
an
den
Cucurbitaceen
.
Doch
gehören
sie
wohl
immer
zu
einem
Aste
,
von
dem
nur
ein
unterer
Nebenast
früher
hervorbricht
als
die
oberen
.
Sehr
selten
fehlen
die
Blätter
ganz
und
gar
,
wie
an
den
Wasserlinsen
(
Lemna
)
und
einigen
andern
Pflanzen
,
die
den
Übergang
zu
den
weniger
entwickelten
Gewächsen
machen
;
öfter
aber
sind
sie
klein
und
gleichsam
verstümmelt
,
von
dem
dicken
Stamm
gleichsam
aufgezehrt
(
absorbirt
)
,
wie
an
den
meisten
Cacteen
,
auch
scheinen
sie
mit
dem
Stamme
verwachsen
,
wie
an
den
Cacteen
,
die
zur
Gattung
Epiphyllum
gehören
;
in
einem
gewissen
Grade
findet
ein
solches
Verwachsen
bei
allen
Cacteen
Statt
.
Nicht
selten
nehmen
auch
die
Blätter
ganz
andere
Gestalten
an
,
z.
B.
von
Stacheln
an
Stachelbeeren
,
Berberis
u.
a.
,
welches
man
an
ihrer
Stellung
erkennt
,
oder
andere
Theile
nehmen
die
Gestalt
von
Blättern
an
,
wie
wir
so
eben
an
den
Blättern
von
Asparagus
gesehen
haben
.
Wenn
die
Theile
an
einer
und
derselben
Pflanze
andere
Gestalten
annehmen
,
so
nennen
wir
das
eine
Metamorphose
,
und
es
wird
sogleich
davon
geredet
werden
,
wenn
die
Theile
aber
an
verschiedenen
Pflanzen
die
Gestalt
anderer
Theile
annehmen
,
so
nenne
ich
das
eine
Anamorphose
.
So
sind
die
Blätter
am
Spargel
eine
Anamorphose
der
Blütenstiele
.
Die
Blüte
(
flos
)
ist
ursprünglich
eine
Knospe
.
Auch
nennen
wir
sie
in
ihrem
ersten
Zustande
eine
Knospe
,
wie
wir
den
Ast
in
seinem
ersten
Zustande
eine
Knospe
nennen
.
Wenn
sie
sich
entwickelt
,
ist
sie
mit
Blättern
umgeben
auf
dieselbe
Weise
,
wie
der
Ast
im
Anfange
mit
kleinen
Blättern
umgeben
ist
.
Statt
des
Astes
,
der
aus
der
Mitte
der
Knospe
hervorgeht
und
andere
Knospen
,
eine
junge
Brut
trägt
,
geht
hier
aus
der
Mitte
der
Fruchtknoten
hervor
,
worin
sich
die
Anlagen
zu
Samen
befinden
,
ebenfalls
eine
junge
Brut
.
Nur
mit
dem
Unterschiede
,
dass
diese
Anlagen
sich
nicht
entwickeln
und
keine
junge
Pflanze
hervorbringen
,
wenn
sie
nicht
mit
dem
Staube
anderer
Theile
,
die
sich
ebenfalls
meistens
in
derselben
Blüte
befinden
,
bestäubt
und
also
befruchtet
werden
,
was
bekanntlich
bei
den
Knospen
nicht
nöthig
ist
.
So
reihen
sich
also
die
Pflanzen
erst
in
der
Blüte
den
höhern
Thieren
an
,
indem
sie
im
Kraut
noch
den
niedrigsten
Thieren
,
den
Polypen
,
gleichstehen
.
Die
Blüte
besteht
zuerst
aus
blattartigen
Theilen
.
Die
äusserste
Umhüllung
bildet
der
Kelch
(
calyx
)
,
gewöhnlich
aus
grünen
,
den
Blättern
noch
sehr
ähnlichen
Theilen
zusammengesetzt
.
Dann
folgt
die
zartere
Blumenkrone
(
corolla
)
,
*
)
die
durch
ihre
Schönheit
an
vielen
Pflanzen
unsere
Aufmerksamkeit
erregt
.
Zuweilen
sind
Kelch
und
Blume
gleichsam
verwachsen
:
die
letzte
hat
äusserlich
eine
grünliche
Farbe
,
wenigstens
einen
grünen
Streifen
in
der
Mitte
und
der
Kelch
fehlt
,
wie
wir
dieses
an
Tulpen
,
Hyacinthen
und
Lilien
bemerken
.
Man
könnte
einen
solchen
Theil
Kelchblume
(
perigonium
)
nennen
.
Dann
folgen
nach
Innen
zu
Theile
von
verschiedener
Anzahl
,
welche
an
den
Säckchen
kenntlich
sind
,
worin
sich
der
befruchtende
Staub
befindet
.
Diese
Theile
heissen
Staubfäden
oder
besser
Staubgefässe
(
stamina
)
,
der
Stiel
,
worauf
das
Säckchen
befindlich
ist
,
Träger
(
filamentum
)
,
das
Säckchen
Anthere
(
anthera
)
,
und
das
befruchtende
Pulver
Blütenstaub
(
pollen
)
.
ln
der
Mitte
der
Blüte
erhebt
sich
die
Anlage
zur
Frucht
von
grüner
Farbe
,
entweder
eine
oder
auch
mehre
,
und
sehr
oft
erkennt
man
in
ihnen
schon
die
künftigen
Samen
,
jetzt
noch
als
kleine
Körner
.
Diese
Anlage
zur
Frucht
heisst
Fruchtknoten
(
germen
)
,
auch
wohl
Eierstock
(
ovarium
)
genannt
,
ein
weniger
zweckmässiger
Ausdruck
,
da
man
in
den
Eierstöcken
der
Thiere
immer
mehr
Eichen
,
niemals
ein
einziges
sieht
,
wie
es
doch
in
den
Pflanzen
nicht
selten
der
Fall
ist
.
Auf
dem
Fruchtknoten
sieht
man
sehr
oft
den
Griffel
(
stylus
)
,
der
sich
in
eine
Narbe
(
stigma
)
ausbreitet
,
durch
welche
die
Befruchtung
zum
Ei
dringt
.
Fruchtknoten
,
Griffel
und
Narbe
zusammen
heissen
Staubweg
(
pistillum
)
,
zuweilen
schränkt
man
diesen
Ausdruck
nur
auf
die
beiden
letzten
Theile
ein
.
So
ist
also
die
Frucht
nicht
allein
,
sondern
auch
die
Blüte
zur
Fortpflanzung
bestimmt
;
die
Pflanze
hat
ihre
grösste
Schönheit
erlangt
und
endet
damit
nicht
allein
mechanisch
,
möchte
man
sagen
,
indem
die
Blüte
beständig
am
Ende
des
Astes
sich
befindet
,
sondern
auch
geistig
,
indem
der
letzte
Ast
mit
der
Blüte
abstirbt
.
*
)
Wir
bedürfen
in
unserer
Sprache
des
Worts
Blumenkrone
eigentlich
nicht
,
wir
haben
das
Wort
Blüte
für
flos
und
Blume
für
corolla
.
Aber
wir
dürfen
dem
Dichter
die
Sprache
nicht
durch
zu
genaue
Bestimmungen
verderben
.
Die
wesentlichen
Theile
der
Blüte
sind
die
Staubgefässe
und
der
Fruchtknoten
mit
der
Narbe
,
alle
übrigen
können
fehlen
,
und
oft
ist
dieses
der
Fall
.
Sind
Staubgefässe
und
Fruchtknoten
vereinigt
in
einer
Knospe
oder
Blüte
,
so
wird
die
Blüte
eine
Zwitterblüte
,
und
dieses
ist
der
häufigste
Fall
im
Pflanzenreiche
;
sind
Staubgefässe
allein
darin
,
so
wird
die
Blüte
männlich
,
ist
der
Fruchtknoten
allein
darin
,
so
wird
sie
weiblich
.
Dass
männliche
und
weibliche
Blüten
auf
verschiedenen
Individuen
sich
befinden
,
wie
dieses
am
häufigsten
im
Thierreiche
vorkommt
,
ist
im
Ganzen
genommen
selten
,
öfter
befinden
sich
männliche
und
weibliche
Blüten
auf
einem
und
demselben
Individuum
;
ein
Fall
,
der
meines
Wissens
bei
den
zusammengesetzten
Thieren
im
Thierreiche
gar
nicht
vorkommt
.
Auf
die
Blüte
folgt
die
Frucht
,
gleichsam
eine
Endknospe
,
die
sich
aber
nur
bis
zu
einem
gewissen
Grade
entwickelt
,
bis
die
Samen
oder
Eier
die
gehörige
Reife
erlangt
haben
.
Wohl
nie
ist
der
Same
ohne
Fruchthülle
(
pericarpium
)
;
sehr
oft
haben
mehre
Samen
eine
gemeinschaftliche
Fruchthülle
.
So
wie
der
Same
als
Folge
der
Befruchtung
den
wesentlichen
Theil
der
Frucht
ausmacht
,
so
ist
in
dem
Samen
der
wesentliche
Theil
der
Embryo
,
als
Anfang
der
künftigen
Pflanze
.
Der
Embryo
sehr
vieler
Pflanzen
,
die
wir
Dikotyledonen
,
kürzer
Dikotylen
nennen
,
stellt
schon
den
künftigen
Stamm
der
Pflanze
dar
mit
den
ersten
Samenblättern
versehen
,
deren
wenigstens
zwei
sind
,
daher
der
Name
.
Dieser
Stamm
wächst
aus
,
treibt
eine
Wurzel
und
eine
Endknospe
,
die
in
ihrer
Entwickelung
die
ganze
Pflanze
bildet
.
Diejenigen
Pflanzen
,
deren
Embryo
den
künftigen
Stamm
nicht
darstellt
,
nennen
wir
Monokotyledonen
oder
Monokotylen
,
mit
einem
Namen
,
den
wir
für’s
erste
nicht
untersuchen
wollen
.
Die
lilienartigen
Pflanzen
,
die
Gräser
gehören
dahin
,
ohne
Zweifel
einfachere
Gewächse
,
als
die
vorigen
,
wenn
gleich
die
Palmen
durch
ihren
erhabenen
Wuchs
in
dieser
Rücksicht
blenden
mögen
.
Die
Namen
Monokotyledonen
und
Dikotyledonen
—
wozu
noch
die
Akotyledonen
kommen
,
in
deren
Samen
man
keinen
Embryo
finden
kann
—
sind
eben
so
unzweckmässig
,
als
allgemein
angenommen
,
so
dass
man
keine
Änderung
wagen
darf
.
Alle
diese
Theile
der
Blüte
und
der
Frucht
,
von
denen
auch
einer
und
der
andere
fehlen
kann
,
sind
veränderte
Blätter
.
Der
Kelch
zeigt
diese
blattartige
Natur
so
deutlich
,
dass
darüber
kein
Zweifel
sein
kann
.
Die
Blumenblätter
hat
unsere
Sprache
schon
nach
ihrer
blattartigen
Natur
genannt
,
die
nicht
zu
verkennen
ist
,
wenn
man
auch
wirklich
nicht
Verwandlungen
von
Blumenblättern
in
wirkliche
Blätter
beobachtet
hätte
.
Die
Ähnlichkeit
der
Staubfäden
mit
den
Blättern
ist
weniger
auffallend
,
desto
häufiger
sehen
wir
aber
in
den
gefüllten
Blüten
diese
Theile
in
Blumenblätter
verwandelt
,
oft
so
,
dass
man
sie
auf
dem
Übergange
ertappt
.
Eben
dieses
bemerkt
man
auch
am
Griffel
,
und
der
Fruchtknoten
zeigt
nicht
allein
deutlich
eine
grüne
blattartige
Farbe
,
sondern
man
sieht
auch
seine
Klappen
in
Blätter
oder
blattartige
Theile
,
besonders
an
den
Agrumen
(
Zitronen
,
Apfelsinen
,
Pomeranzen
)
auswachsen
.
Den
Übergang
von
den
Blättern
zur
Blüte
,
von
den
roh
gebildeten
Samenblättern
zu
den
Blättern
am
Stamme
,
und
von
dort
durch
immer
zarter
gebildete
Bracteen
zur
wirklichen
Blume
,
hat
der
hochberühmte
Goethe
in
einer
Schrift
:
J.
W.
von
Goethe
,
Versuch
über
die
Metamorphose
der
Pflanzen
,
Stuttg.
1831
,
vortrefflich
dichterisch
dargestellt
.
Ich
nenne
die
Schrift
eine
dichterische
Darstellung
,
nicht
eine
erdichtete
,
denn
sie
ist
wahrhaft
in
der
Natur
gegründet
,
und
giebt
ein
lebendes
Bild
der
Folge
,
nicht
des
starren
Zusammenseins
,
gerade
so
,
wie
es
von
den
Bildern
der
Dichter
verlangt
wird
.
Das
Buch
erschien
zuerst
zu
Gotha
schon
1790
unter
dem
Titel
:
Versuch
die
Metamorphose
der
Pflanzen
zu
erklären
.
Erklärt
war
nun
eigentlich
nichts
,
denn
die
Verfeinerung
des
Safts
in
den
obern
Theilen
gleich
einer
Filtration
,
wie
sich
der
Verfasser
ausdrückte
,
konnte
man
nicht
für
eine
Erklärung
gelten
lassen
,
da
sie
auf
einer
blossen
Erdichtung
beruhete
.
Tiefer
war
der
Gedanke
,
dass
die
Natur
in
den
feinen
,
zarten
Theilen
der
Blüte
sich
von
der
gröbern
Natur
zur
geistigen
wende
,
wie
sie
die
Fortpflanzung
des
lebendigen
Wesens
erfordert
.
Auf
seinen
Wegen
von
der
Blumenkrone
zu
den
Staubfäden
findet
Goethe
die
mannichfaltigen
Theile
,
welche
Linné
Nectarien
nannte
,
als
Übergänge
von
einem
jener
Theile
zum
andern
,
bald
mehr
dem
einen
,
bald
dem
andern
ähnlich
,
in
welchem
Sinne
ich
sie
auch
paracorolla
,
parapetala
und
parastamina
genannt
habe
.
Den
Übergang
von
den
Bracteen
zum
Kelch
und
von
den
Staubfäden
zum
Fruchtknoten
stellt
er
nur
als
einen
Übergang
von
Zusammenziehung
zur
Ausdehnung
dar
,
da
es
doch
Übergang
zu
einer
andern
Knospe
ist
.
Linné
hat
in
einer
Abhandlung
von
1755
,
Metamorphosis
plantarum
(
Amoenitates
academicae
.
Ed.
2.
cur.
J.
Chr.
D.
Schrebero
.
V.
4.
pag.
368
)
die
Sache
ganz
anders
dargestellt
.
Er
vergleicht
die
Pflanzen
mit
den
Insekten
,
und
indem
er
sehr
richtig
sagt
,
dass
der
Schmetterling
nur
die
Larvenhülle
abstreife
,
meint
er
,
dass
die
Blume
den
Kelch
,
der
die
Rinde
darstelle
,
abstreife
,
mit
den
innern
Theilen
gleich
einem
Schmetterling
hervorgehe
,
und
nun
erst
,
wie
jener
,
zur
Fortpflanzung
fähig
sei
.
Er
geht
nun
weiter
und
lässt
die
Blumenkrone
aus
dem
Splint
,
wie
den
Kelch
aus
der
Rinde
entstehen
,
ferner
die
Staubfäden
aus
dem
Holze
und
den
Fruchtknoten
aus
dem
Marke
,
welches
anatomisch
genommen
,
wie
es
Linné
zu
nehmen
schien
,
unrichtig
ist
,
aber
vergleichsweise
als
Inneres
zum
Äussern
,
gar
wohl
seine
Richtigkeit
hat
.
Und
so
möchte
eine
tiefe
Bedeutung
darin
liegen
,
dass
bei
der
Fortpflanzung
das
Innere
hervortrete
und
das
Äussere
als
seine
Hülle
abstreife
.
In
der
ersten
Abhandlung
über
die
Prolepsis
plantarum
vom
Jahre
1760
(
Am.
ac.
V.
6.
p.
324
)
geht
Linné
von
der
bekannten
Erscheinung
aus
,
dass
in
den
Blattwinkeln
unserer
Bäume
sich
Knospen
befinden
,
welche
sich
erst
im
folgenden
Jahre
entwickeln
,
dass
die
Blätter
des
folgenden
Jahres
wiederum
in
ihren
Blattwinkeln
Knospen
haben
,
die
sich
im
folgenden
Jahre
entwickeln
und
so
fort
,
so
lange
der
Baum
lebt
.
Dass
die
Blätter
die
Erzeugnisse
des
laufenden
Jahres
sind
,
fährt
er
fort
,
ist
klar
;
die
Bracteen
sind
aber
die
Erzeugnisse
des
folgenden
Jahres
,
wie
man
an
den
Zwiebelgewächsen
,
z.
B.
an
einem
Ornithogalum
sehen
kann
,
wo
der
Schaft
mit
seinen
Blüten
und
Bracteen
wie
eine
Knospe
zwischen
den
Schuppen
der
Zwiebeln
hervordringt
,
und
diese
Schuppen
sind
die
Anfänge
(
bases
)
der
Blätter
des
jetzigen
Jahres
.
Nun
kommt
der
Kelch
aus
den
Winkeln
der
Bracteen
,
die
Blumenkrone
aus
den
Winkeln
der
Kelchblätter
hervor
,
und
ein
Gleiches
lässt
sich
von
den
Staubfäden
und
Staubwegen
in
Rücksicht
auf
ihre
äusseren
Umgebungen
sagen
;
es
ist
also
nur
nöthig
ihre
blattartige
Natur
zu
beweisen
,
welches
von
den
Bracteen
nicht
nöthig
war
,
und
diess
thut
Linné
,
indem
er
auf
die
monströsen
Verwandlungen
des
Kelches
und
der
Blumenkrone
in
wahre
Blätter
hinweist
,
so
wie
auf
die
Verwandlung
der
Staubfäden
und
Staubwege
in
Blumenblätter
in
den
gefüllten
Blumen
.
—
In
einer
zweiten
Abhandlung
über
die
Prolepsis
plantarum
vom
Jahre
1763
(
Am.
ac.
V.
6.
p.
365
)
untersuchte
er
einige
hieher
gehörige
Gegenstände
.
Wenn
man
einer
Pflanze
zu
häufige
Nahrung
gebe
,
so
gehe
diese
zu
sehr
in
die
äussern
Theile
,
in
die
Rinde
über
,
und
der
Trieb
des
Markes
kann
sie
nicht
durchdringen
,
darum
verhindere
zu
reichliche
Nahrung
das
Blühen
der
Pflanze
;
eine
an
sich
richtige
,
aber
auch
auf
andere
Weise
zu
erklärende
Bemerkung
.
Eben
diese
Theorie
von
dem
Treiben
des
Markes
und
dem
Widerstande
der
Rinde
wendet
er
auch
auf
die
Fälle
an
,
wo
die
Gemmen
,
wie
man
sie
damals
bestimmte
,
fehlen
,
oder
auch
wenn
keine
Bracteen
u.
s.
w.
vorhanden
sind
,
wo
es
,
nach
seiner
Meinung
,
dem
innern
zugehörigen
Theile
an
Kraft
zur
Entwickelung
fehlt
.
Dieser
Theil
der
Linnéischen
Theorie
,
dass
nämlich
die
Entwickelung
der
Pflanze
von
dem
Triebe
des
Markes
abhänge
,
hat
vorzüglich
dazu
beigetragen
,
die
ganze
Lehre
in
Vergessenheit
zu
bringen
.
Man
sieht
oft
genug
,
dass
Weidenbäume
ohne
Mark
im
Stamme
nicht
allein
fortgrünen
,
sondern
auch
jährlich
Blüten
und
Früchte
tragen
,
und
eben
so
kommen
Triebe
mit
Blättern
bedeckt
gar
oft
aus
dem
dichten
Holze
des
Stammes
der
Pappeln
hervor
.
Merkwürdig
ist
es
doch
immer
,
dass
zur
Bildung
dieser
Triebe
im
dichten
Holze
erst
Mark
erzeugt
wird
,
um
den
Trieb
zu
entwickeln
.
Aber
Linné
irrte
darin
,
dass
er
annahm
,
die
Blumenblätter
kämen
aus
den
Winkeln
der
Kelchblätter
,
die
Staubfäden
aus
den
Winkeln
der
Blumenblätter
hervor
,
wofür
durchaus
kein
anderer
Grund
war
,
als
dass
die
Blumenblätter
sich
innerhalb
der
Kelchblätter
,
die
Staubfäden
sich
innerhalb
der
Blumenblätter
befinden
.
Indessen
wenn
ich
eine
Pflanze
betrachte
,
deren
Blätter
in
Kreisen
stehen
,
wie
beim
Labkraut
(
Galium
)
,
beim
Waldmeister
(
Asperula
odorata
)
,
so
stehen
die
obern
Kreise
innerhalb
der
untern
,
wie
man
leicht
sieht
,
wenn
man
sich
die
Blätter
in
einer
Knospe
vereinigt
denkt
.
Und
wirklich
verhalten
sich
die
Kreise
der
Blätter
zu
einander
wie
die
Kreise
der
Staubfäden
zu
den
Kreisen
der
Blumenblätter
,
und
die
Kreise
der
Blumenblätter
zu
den
Kreisen
der
Kelchblätter
,
sie
wechseln
in
der
Regel
mit
einander
gerade
so
,
wie
man
es
bei
den
Kreisen
der
Blätter
sieht
,
welche
über
einander
stehen
.
Wir
werden
in
der
Folge
sehen
,
dass
die
Grundstellung
der
Blätter
die
Stellung
in
Kreisen
ist
,
und
dass
man
die
andern
Stellungen
,
besonders
die
äusserst
häufige
wechselnde
Stellung
,
daraus
ableiten
kann
,
wenn
man
sich
denkt
,
dass
die
Blätter
aus
dem
Kreise
in
einer
Schraubenlinie
in
die
Höhe
gezogen
worden
.
Es
verhalten
sich
also
Kelch
,
Blume
,
Staubfäden
zu
einander
,
wie
Blätter
einer
und
derselben
Knospe
,
und
da
sie
sich
in
einander
und
in
wahre
Blätter
verwandeln
können
,
so
kann
man
diese
Blütentheile
als
Blätter
derselben
Knospe
betrachten
.
Dieser
Satz
ist
die
Grundlage
der
ganzen
vegetabilischen
Morphologie
oder
Gestaltenlehre
,
wie
die
Folge
lehren
wird
.
Übrigens
hat
Linné
Recht
,
die
Blüte
,
die
aus
dem
Winkel
eines
Blattes
oder
einer
Bractee
hervorkommt
,
ist
eine
verfrühte
Knospe
,
wenn
ich
so
sagen
darf
,
eine
Knospe
,
welche
sich
früher
entwickelt
,
als
sie
sich
entwickeln
sollte
.
Sie
verschwendet
in
einem
Sommer
ihr
ganzes
Leben
,
da
sie
nach
dem
gewöhnlichen
Laufe
,
durch
eine
unbestimmte
Reihe
von
Jahren
—
nicht
bloss
fünf
Jahren
,
wie
Linné
wollte
—
Blätter
und
Knospen
würde
hervorgebracht
haben
.
Sie
schüttet
diese
Knospe
auf
einmal
aus
,
theils
in
dem
männlichen
Blütenstaube
,
theils
in
den
Anlagen
zu
Samen
,
in
den
Eichen
.
Die
Erfahrung
bestätigt
dieses
Alles
gar
sehr
;
eine
jährige
Pflanze
ist
darum
jährig
,
weil
sie
ihre
ganze
Zeugungskraft
in
einem
Jahre
verschwendet
,
wie
die
Ephemere
unter
den
Insekten
nach
der
ersten
Begattung
stirbt
,
und
wenn
man
einen
Baum
übermässig
blühen
lässt
,
so
stirbt
er
nachher
.
Auffallend
ist
der
Ricinus
.
In
unserm
Klima
,
wo
ihn
der
Sommer
plötzlich
trifft
,
wird
er
so
stark
gereizt
,
eigentlich
überreizt
,
dass
er
in
einer
raschen
Prolepsis
Blüten
treibt
,
und
damit
seine
ganze
Kraft
ausschüttet
;
im
südlichen
Europa
,
wo
es
nie
sehr
kalt
wird
,
kann
die
Wärme
nicht
so
sehr
auf
ihn
wirken
,
und
gemächlich
treibt
er
eine
Reihe
von
Jahren
nur
Blätter
und
Knospen
,
bis
er
endlich
Kräfte
genug
hat
,
Blüten
und
Früchte
zu
entwickeln
,
die
nur
seine
äussersten
Zweige
,
nicht
die
ganze
Pflanze
tödten
.
Fünfte
Vorlesung
.
Phanerophyten
und
Kryptophyten
,
letztere
eingetheilt
in
Lichenen
,
Algen
,
Pilze
.
Mesophyten
oder
Moose
und
Farrn
.
Was
bisher
gesagt
wurde
,
bezieht
sich
nur
auf
die
vollkommen
entwickelten
Pflanzen
,
bei
denen
alle
fünf
Haupttheile
,
Wurzel
,
Stamm
,
Blätter
,
Blüte
und
Frucht
,
gehörig
entwickelt
und
folglich
von
einander
gesondert
sind
.
Ich
will
sie
Phanerophyten
nennen
,
weil
an
ihnen
alle
Theile
deutlich
geschieden
und
mithin
offenbar
sind
,
zum
Gegensatz
der
Kryptophyten
,
an
denen
alle
Theile
nicht
völlig
von
einander
gesondert
,
gleichsam
in
einander
verflossen
,
daher
undeutlich
und
gleichsam
verborgen
sind
;
*
)
mit
Ausnahme
der
Frucht
,
die
an
allen
organischen
Körpern
von
den
übrigen
Theilen
ausgezeichnet
und
getrennt
erscheint
.
Dass
zwischen
diesen
beiden
äussersten
Grenzen
noch
andere
Mittelformen
sich
finden
,
lässt
sich
schon
erwarten
,
da
nirgends
in
der
Natur
die
Gestalten
scharf
geschieden
einander
gegenüber
stehen
.
Es
giebt
also
noch
Mesophyten
,
Mittelpflanzen
zwischen
jenen
beiden
entgegengesetzten
Abtheilungen
der
Pflanzenwelt
.
*
)
Von
dem
Griechischen
φανεϱός
,
offenbar
,
deutlich
,
ϰϱυπτός
,
verborgen
,
undeutlich
,
und
φυτόν
,
Pflanze
.
Es
wird
am
zweckmässigsten
sein
,
zuerst
von
dem
Gegensatze
der
Phanerophyten
,
nämlich
den
Kryptophyten
zu
reden
,
indem
von
diesen
der
Übergang
zu
den
Mesophyten
leichter
sein
wird
.
Hieher
gehören
zuerst
die
Flechten
oder
Lichenen
(
Lichenes
)
,
die
wir
überall
häufig
auf
Steinen
und
Bäumen
gewahr
werden
,
und
die
gleichsam
eine
Krankheit
,
ein
Ausschlag
der
letztern
zu
sein
scheinen
,
daher
der
Name
.
Sie
sind
von
verschiedener
Bildung
.
Viele
stellen
eine
blattartige
,
meistens
eingeschnittene
Ausdehnung
dar
,
auf
der
runde
,
warzenförmige
oder
schüsselförmige
Erhabenheiten
hervorkommen
,
Früchte
,
mit
Körnern
oder
Samen
(
Sporen
)
angefüllt
.
Zur
Erzeugung
wahrer
Samen
gehört
die
Befruchtung
durch
männliche
Blüten
,
und
da
diese
bei
allen
Kryptophyten
wenigstens
zweifelhaft
ist
,
so
will
ich
diese
Körner
,
die
doch
keimen
und
andere
ähnliche
Pflanzen
hervorbringen
,
Sporen
(
sporae
)
nennen
,
mit
einem
aus
dem
Griechischen
genommenen
Worte
für
Samen
,
dem
wir
sogleich
ein
anderes
für
Früchte
,
nämlich
das
Wort
sporangium
,
Sporangie
,
beifügen
wollen
.
*
)
.
Die
blattartige
Ausbreitung
,
auf
welcher
diese
Sporangien
sich
befinden
,
ist
Stamm
,
Blatt
und
Wurzel
zugleich
;
Stamm
,
so
fern
sie
alle
andere
Theile
trägt
,
Blatt
ihrer
Gestalt
nach
,
und
Wurzel
,
weil
die
Theile
,
welche
als
Wurzel
in
die
Ritzen
der
Baumrinde
oder
der
Felsen
dringen
und
die
Flechte
ernähren
,
blosse
Verlängerungen
der
Unterlage
sind
und
durchaus
nicht
im
innern
Bau
von
dem
Ganzen
sich
unterscheiden
.
Ein
schwedischer
Arzt
zu
Wadstena
,
Erik
Acharius
,
welcher
über
die
Flechten
viele
Werke
geschrieben
,
hat
dieser
Unterlage
den
passenden
Namen
Thallus
*
*
)
gegeben
,
den
man
mit
Sprosstheil
,
Sprosslage
,
Unterlage
übersetzen
könnte
.
Gewöhnlich
ist
diese
Unterlage
auf
der
Rinde
der
Bäume
oder
auf
Felsen
und
Steinen
,
seltner
auf
der
Erde
liegend
ausgebreitet
,
wovon
die
gemeine
gelbe
Wandflechte
(
Parmelia
parietina
)
ein
Beispiel
giebt
,
so
wie
die
graue
Steinflechte
(
Parmelia
saxatilis
)
,
die
jedoch
eben
so
häufig
auf
Baumstämmen
,
als
auf
Steinen
wächst
.
Zuweilen
aber
steht
dieser
Thallus
auf
der
Erde
oder
auch
auf
Baumstämmen
und
Steinen
aufrecht
,
ist
sehr
zertheilt
und
gleicht
dadurch
einem
verästelten
Stamme
,
wie
das
sogenannte
isländische
Moos
(
Cetraria
islandica
)
zeigt
.
Im
Innern
sieht
man
ein
Gewebe
von
sehr
verwickelten
Fasern
oder
vielmehr
Röhren
,
der
feinsten
Baumwolle
gleich
.
Es
giebt
noch
eine
andere
Unterlage
der
Lichenen
,
welche
man
gewöhnlich
die
krustenförmige
(
crustaceus
)
nennt
.
Sie
ist
,
wie
die
blattartige
,
auf
Baumstämmen
,
Steinen
und
auf
der
Erde
liegend
ausgebreitet
,
gleicht
auch
,
flüchtig
angesehen
,
einem
zertheilten
Blatte
,
besteht
aber
aus
lauter
kleinen
,
an
Grösse
und
Form
ungleichen
Körnern
,
die
man
sehr
wohl
mit
Knospen
vergleichen
könnte
;
denn
die
blattartigen
Lichenen
bestehen
zuerst
aus
solchen
kleinen
Körnern
,
welche
nachher
zu
Blättern
auswachsen
.
Die
Sporangien
sitzen
auf
mehren
dieser
Körner
zugleich
fest
.
Diese
Lichenen
geben
ein
Bild
im
Kleinen
eines
durchaus
zusammengesetzten
organischen
Körpers
,
der
oft
ein
bestimmtes
Individuum
bildet
,
oft
hingegen
weniger
umgrenzt
ist
.
In
der
Regel
sitzen
die
Sporangien
auf
dem
Thallus
unmittelbar
,
zuweilen
aber
auf
einfachen
oder
verästelten
Stielen
,
die
dann
nicht
selten
so
gross
sind
,
dass
man
den
krustenförmigen
oder
blattartigen
Thallus
leicht
übersehen
kann
und
wirklich
übersehen
hat
.
Das
Rennthiermoos
(
Cladonia
rangiferina
)
hat
so
grosse
und
so
sehr
verästelte
Stiele
,
dass
man
darüber
die
krustenförmige
Unterlage
oft
übersieht
.
Immer
haben
diese
Stiele
den
innern
Bau
eines
blattartigen
Thallus
,
und
sind
also
wesentlich
vom
Thallus
nicht
verschieden
.
Nun
aber
geschieht
auch
,
was
nicht
selten
in
der
Natur
vorkommt
,
die
schon
in
diesen
Gestalten
abnehmende
Unterlage
verschwindet
in
einigen
ganz
und
gar
,
und
es
bleiben
nur
diese
Stiele
,
aber
sehr
ausgewachsen
,
mit
den
Sporangien
übrig
.
So
sind
die
an
Bäumen
herabhängenden
Flechten
Usnea
,
Alectoria
,
u.
s.
w.
*
)
Von
σποϱὰ
,
die
Saat
und
ἀγγεῖον
,
das
Gefäss
,
Behältniss
.
*
*
)
Von
ϑαλλός
,
ein
Sprössling
,
weil
die
ganze
Unterlage
fortwächst
.
Es
ist
schwer
,
die
Mannichfaltigkeit
der
Pilze
(
Fungi
)
unter
gemeinschaftliche
Kennzeichen
zu
fassen
,
und
eben
so
schwer
,
sie
durch
scharfe
Kennzeichen
von
den
Lichenen
zu
unterscheiden
.
Die
grossen
Pilze
,
von
denen
auch
manche
gegessen
werden
,
wie
der
gemeine
Champignon
(
Agaricus
campestris
)
,
der
Steinpilz
(
Boletus
edulis
)
,
die
Morchel
(
Helvella
esculenta
)
u.
a.
m.
,
bestehen
fast
ganz
aus
einem
gestielten
oder
ungestielten
Fruchttheile
(
sporangium
)
,
dem
Hut
,
auf
dessen
unterer
Fläche
Platten
(
Lamellen
)
,
Röhren
,
Spitzen
,
Falten
sich
befinden
,
worin
die
Sporen
oder
Samen
liegen
,
aus
denen
sich
junge
Pilze
erzeugen
können
.
Aber
es
darf
ein
anderer
Theil
nicht
übersehen
werden
,
obwohl
er
unbedeutend
erscheint
,
nämlich
ein
weisses
flockiges
Gewebe
aus
verästelten
Röhren
,
welches
sich
um
den
Fruchttheil
in
unbestimmter
Weite
verbreitet
.
Man
kann
Pilze
daraus
erzeugen
,
wie
die
Gärtner
sehr
wohl
wissen
,
welche
sich
mit
dem
Anbau
der
essbaren
Champignons
beschäftigen
;
sie
nennen
dies
Gewebe
Champignonbrut
.
Manche
Schriftsteller
halten
dieses
Gewebe
für
die
Wurzeln
,
und
dies
ist
nicht
unrichtig
,
da
dieser
Theil
wirklich
in
der
Erde
,
auf
Baumstämmen
und
andern
Pflanzentheilen
wurzelt
.
Aber
derselbe
Theil
trägt
auch
die
Pilzfrüchte
wie
der
Stamm
,
er
pflanzt
den
Pilz
fort
wie
durch
Sprossen
,
und
so
besitzt
er
gemeinschaftlich
die
Eigenschaften
des
Stammes
und
der
Wurzel
,
so
dass
wir
ihn
mit
dem
Thallus
der
Lichenen
vergleichen
und
ihm
denselben
Namen
geben
dürfen
.
Dieser
Thallus
hat
ein
sehr
verschiedenes
Verhältniss
zu
dem
Sporangium
.
Zuweilen
ist
er
sehr
bedeutend
und
der
Fruchttheil
dagegen
sehr
klein
,
wie
an
dem
Schimmel
.
Eine
Gattung
von
Schimmel
,
Mucor
,
deren
Arten
meistens
auf
faulem
Fleisch
wachsen
,
hat
einen
oft
weit
verbreiteten
Thallus
,
auf
denen
die
Sporangien
als
kleine
gestielte
,
häutige
Behälter
stehen
,
worin
die
Sporen
sich
befinden
;
eine
andere
,
Aspergillus
,
deren
Arten
auf
trocknen
,
verderbenden
organischen
Körpern
hervorkommen
,
wie
Aspergillus
glaucus
auf
Brot
,
trägt
auf
dem
Thallus
keulenartige
Fäden
,
die
äusserlich
mit
kleinen
Samen
oder
Sporen
besetzt
sind
,
und
eine
dritte
,
Penicillium
,
deren
Arten
aus
süssen
Flüssigkeiten
sich
entwickeln
,
und
den
Thallus
gleich
Wurzeln
in
die
Flüssigkeit
herabsenken
,
ist
mit
gestielten
,
flockigen
Pinseln
besetzt
,
worauf
die
Sporen
äusserlich
gestreut
sind
.
Diese
Körner
sind
wahrhafte
Samen
oder
Knospen
,
man
kann
sie
säen
und
daraus
jungen
Schimmel
ziehen
.
An
andern
Pilzen
hingegen
ist
der
Thallus
,
mit
dem
Sporangium
verglichen
,
sehr
klein
,
oder
verschwindet
auch
,
wenn
das
Sporangium
anwächst
,
wie
an
den
gallertartigen
Pilzen
,
den
Tremellen
,
dem
Bovist
u.
a.
m.
,
selbst
an
vielen
Arten
von
Agaricus
,
Boletus
und
verwandten
Pilzen
.
Es
giebt
aber
auch
Pilze
,
an
denen
man
einen
solchen
flockigen
Theil
nicht
wahrnimmt
,
sondern
wo
die
ganze
Pflanze
nur
aus
einem
Fruchttheil
zu
bestehen
scheint
.
Hieher
gehört
der
Brand
in
Getreide
.
Die
Blättchen
der
Blüte
,
welche
den
Samen
umgeben
,
und
dieser
selbst
bekommen
Risse
in
der
obern
Haut
,
unter
welcher
viele
kleine
schwarze
Körner
herauskommen
.
Man
nennt
diesen
Brand
den
Flugbrand
(
Caeoma
Ustilago
segetum
)
.
Auf
den
Blättern
und
an
den
grünen
Stämmen
findet
man
oft
gelbe
Flecke
;
die
obere
Haut
reisst
entweder
unregelmässig
auf
,
oder
sie
bildet
beim
Aufreissen
regelmässige
,
becherförmige
Behälter
,
worin
gelbe
Körner
in
Menge
liegen
,
dann
heraustreten
und
sich
umher
verbreiten
.
Die
unregelmässigen
Haufen
,
welche
zur
Abtheilung
Uredo
der
Gattung
Caeoma
gehören
,
finden
sich
an
vielen
Pflanzen
;
die
becherförmigen
—
Abtheilung
Aecidium
der
Gattung
Caeoma
—
sind
an
der
grossen
Nessel
(
Urtica
dioica
)
,
an
den
Rhamnusarten
und
besonders
an
der
Wolfsmilch
(
Euphorbia
Cyparissias
)
sehr
häufig
,
und
der
letztern
Pflanze
geben
sie
,
ehe
sie
hervorbrechen
,
ein
ganz
anderes
Ansehen
;
die
Blätter
schwellen
nämlich
nach
allen
Richtungen
auf
,
werden
dicker
,
breiter
und
kürzer
,
auch
blühen
solche
Pflanzen
niemals
.
Man
entdeckt
in
dem
Innern
dieser
Körner
nichts
als
eine
ungleich
und
undeutlich
körnige
Masse
.
Es
könnte
also
wohl
die
Frage
sein
,
ob
diese
Körner
wirklich
Pilze
sind
,
oder
nur
durch
Krankheit
entstandene
zufällige
Gebilde
.
Aber
es
kann
jetzt
darüber
kein
Zweifel
mehr
Statt
finden
,
nachdem
man
die
Mittelbildungen
zwischen
diesen
Körnern
und
wahren
Pilzen
kennt
,
an
deren
Pilznatur
niemand
gezweifelt
hat
.
Zuerst
finden
wir
auf
den
Blättern
mancher
Leguminosen
,
Erbsen
,
Schminkbohnen
und
anderer
Gewächse
völlig
ähnliche
,
auf
dieselbe
Weise
hervorkommende
Körner
,
die
aber
schon
ein
Stielchen
haben
(
Caeoma
Leguminosarum
appendiculosum
u.
a.
)
.
Dann
folgt
der
Rost
auf
den
Blättern
von
Weizen
und
andern
grossen
Grasarten
;
die
Körner
sind
,
mit
blossen
Augen
betrachtet
,
Körner
wie
im
Rost
auf
andern
Pflanzen
,
befinden
sich
auch
im
ersten
Zustande
unter
dem
Oberhäutchen
verborgen
,
aber
vergrössert
zeigen
sie
ausser
einem
Stiel
eine
Scheidewand
,
welche
das
Korn
in
zwei
Behälter
theilt
.
Dieses
ist
Puccinia
Graminis
der
Botaniker
.
Nun
kommt
ein
ziemlich
grosses
(
bis
6
Zoll
langes
)
und
dickes
,
kegelförmiges
,
schwammiges
Gewächs
von
gelbrother
Farbe
,
im
regnichten
Herbst
auf
Wacholdersträuchen
vor
,
welches
Micheli
in
der
Mitte
des
vorigen
Jahrhunderts
schon
als
einen
Pilz
beschrieben
und
Puccinia
genannt
hat
.
Hierauf
ist
es
von
andern
Botanikern
beobachtet
und
zu
Puccinia
,
Tremella
oder
Gymnosporangium
,
Pilzgattungen
gerechnet
worden
.
Bei
der
genauen
Untersuchung
findet
man
,
dass
die
Körner
,
welche
äusserlich
den
Pilz
bedecken
,
den
Körnern
von
Puccinia
Graminis
völlig
ähnlich
sind
,
und
dass
der
Körper
des
Pilzes
ganz
und
gar
aus
den
verlängerten
und
verwickelten
Stielen
besteht
,
wie
sie
nur
äusserst
klein
an
derselben
Puccinia
Graminis
zu
sehen
sind
,
und
darum
habe
ich
die
Gattung
Podisoma
genannt
.
Wer
diese
Mittelformen
,
diese
Übergänge
betrachtet
,
kann
nicht
zweifeln
,
dass
die
Körner
des
Brandes
eben
so
wohl
Pilze
sind
,
als
dieses
Podisoma
,
nur
klein
und
stiellos
und
ohne
jene
Querwand
,
welche
das
Korn
in
zwei
Abtheilungen
scheidet
.
Diese
kleinen
,
zu
den
Krankheiten
der
Pflanzen
gerechneten
Pilze
haben
nun
gar
keinen
Thallus
,
wenn
man
nicht
den
gelben
oder
braunen
Flecken
der
Oberhaut
,
unter
welcher
sie
hervorbrechen
,
dazu
rechnen
will
.
Die
becherförmigen
Erhöhungen
der
Aecidien
sind
aus
der
Oberhaut
der
Pflanze
gebildet
,
wie
das
Zellgewebe
zeigt
,
welches
ganz
die
Form
des
Zellgewebes
der
Phanerogamen
hat
,
auch
brechen
die
Becher
selbst
unter
einem
gelben
oder
rothen
Flecken
hervor
.
Der
Thallus
könnte
hier
gar
wohl
eine
zarte
Flüssigkeit
sein
,
welche
den
grünen
Stoff
in
den
Pflanzen
,
das
Chlorophyll
,
entfärbt
und
gleichsam
tödtet
.
Dieses
wird
durch
einen
merkwürdigen
Becherpilz
(
Peziza
aeruginosa
)
bestätigt
,
der
rund
umher
das
trockne
und
mulmige
Holz
mit
einer
schönen
grünen
Farbe
tränkt
,
so
dass
man
bei
sehr
genauer
mikroskopischer
Untersuchung
nichts
anderes
als
Holzfasern
sieht
,
folglich
die
Farbe
nur
durch
eine
Flüssigkeit
kann
entstanden
sein
.
Döbereiner
hat
einst
ein
solches
Holz
chemisch
untersucht
,
er
hatte
nicht
abgewartet
,
bis
die
Becherpilze
erschienen
.
Deutlicher
ist
der
Thallus
an
einigen
andern
Pilzen
,
an
manchen
Arten
von
Sphaeria
und
Peziza
,
z.
B.
Patellaria
bullata
,
der
wie
ein
zarter
schwarzer
Anflug
das
mulmige
Holz
überzieht
.
Unter
dem
Mikroskop
betrachtet
,
besteht
er
aus
Körnern
,
aber
diese
Körner
sind
einfache
,
durchscheinende
Kügelchen
,
die
,
wenn
sie
dicht
auf
einander
liegen
,
undurchsichtig
und
schwarz
erscheinen
,
aber
nicht
solche
Körner
,
wie
sie
die
krustenartigen
Lichenen
haben
,
die
aus
kleinen
,
unregelmässigen
Körnern
von
verschiedener
Grösse
zusammengesetzt
sind
.
Die
Körner
solcher
Pilze
,
besonders
der
eben
erwähnten
Patellaria
bullata
,
haben
jene
unregelmässigen
,
aber
doch
,
wie
es
scheint
,
selbstständigen
organischen
Bewegungen
,
welche
man
nicht
allein
in
den
Körnern
der
Pilze
,
sondern
auch
der
Lichenen
antrifft
.
Es
ist
sehr
schwer
,
die
Sphärien
oder
auch
Pezizen
mit
einem
solchen
zarten
,
dünn
verbreiteten
Thallus
von
den
Lichenen
zu
unterscheiden
,
und
ich
wüsste
wahrlich
kein
anderes
Kennzeichen
,
als
das
eben
genannte
,
die
Einfachheit
der
Körner
.
Merkwürdig
ist
eine
Ordnung
von
Pilzen
,
die
Physaroidei
,
die
zuerst
als
eine
halbflüssige
,
ungeformte
Gallerte
erscheinen
.
Unter
dem
Mikroskop
entdeckt
man
keine
Organisation
darin
,
als
helle
Körner
.
Aber
nach
einiger
Zeit
trocknet
die
Gallerte
aus
und
es
zeigen
sich
dann
ungemein
schöne
Formen
von
Pilzen
,
von
Sporangien
nämlich
,
auf
einer
ungebildeten
Haut
,
dem
thallus
.
Die
schönen
Formen
von
Physarum
,
Trichia
,
Arcyria
,
Stemonitis
u.
a.
m.
gehören
hieher
.
Die
dritte
Ordnung
der
Kryptophyten
machen
die
Algen
(
Algae
)
.
Es
sind
Nachahmungen
der
Lichenen
und
der
Pilze
im
Wasser
,
oder
vielmehr
untergetauchte
Lichenen
und
Pilze
,
und
eben
darum
,
wenn
man
nicht
auf
den
Standort
sehen
will
,
sehr
schwer
von
den
Lichenen
oder
Pilzen
zu
unterscheiden
.
Die
grössern
Tangarten
(
Fuci
)
haben
einen
oft
sehr
verästelten
Stamm
,
aber
die
Äste
kommen
unmittelbar
ohne
vorhergegangene
Knospen
aus
dem
Stamme
hervor
;
sie
haben
ferner
oft
blattartige
Anhängsel
,
aber
diese
sind
keine
gesonderten
Theile
,
wie
an
den
Phanerophyten
;
sie
wurzeln
auch
zuweilen
durch
das
untere
ausgebreitete
und
zertheilte
Stammende
,
aber
es
ist
keine
vom
Stamm
gesonderte
,
durch
den
Bau
verschiedene
Wurzel
.
Wir
wollen
diesen
Stamm
einen
Thallus
nennen
,
da
er
nicht
allein
Stamm
,
sondern
auch
Wurzel
und
Blatt
zugleich
ist
.
Er
hat
mit
dem
Thallus
der
strauchartigen
und
blattartigen
Lichenen
auch
die
Ähnlichkeit
,
dass
er
inwendig
aus
verwickelten
Röhren
besteht
,
die
aber
nicht
trocken
und
fasrig
,
sondern
gallertartig
sind
.
Die
Sporangien
haben
ebenfalls
eine
grosse
Ähnlichkeit
mit
den
Sporangien
der
Lichenen
,
doch
sind
sie
mehr
innerlich
als
diese
,
welche
mehr
hervortreten
.
Es
giebt
auch
bloss
blattartige
Algen
,
z.
B.
die
Gattung
Ulva
,
die
aber
bloss
aus
einem
sehr
zarten
Zellgewebe
mit
eingestreuten
Körnern
besteht
.
Merkwürdig
sind
die
fadenförmigen
Algen
,
die
meistens
mit
Querwänden
versehen
sind
.
Sie
kommen
dem
flockigen
Thallus
der
Pilze
,
der
Schimmelarten
zuweilen
sehr
nahe
,
so
dass
man
sie
nur
durch
die
grüne
Farbe
,
die
den
Pilzen
überhaupt
selten
,
den
Schimmelarten
besonders
nie
zukommt
,
unterscheiden
kann
.
Ist
daher
die
Farbe
roth
,
wie
an
der
Trentepohlia
,
dem
Byssus
aurea
und
B.
Jolithus
Linn.
,
dem
Veilchenmoos
,
so
ist
die
Stelle
sehr
zweifelhaft
,
um
so
mehr
,
da
eine
Art
dieser
Gattung
im
Wasser
,
die
andere
auf
nur
vom
Regen
befeuchteten
Steinen
in
Gebirgen
wächst
.
Dass
auch
hier
die
Körner
,
vermuthlich
Sporenkörner
,
mehr
innerlich
sind
und
innerlich
bleiben
,
als
an
den
Schimmelarten
,
möchte
noch
wohl
das
sicherste
,
wenn
auch
nicht
das
deutlichste
Kennzeichen
sein
.
Es
giebt
viele
Algen
,
besonders
unter
den
mit
Querwänden
versehenen
,
welche
mit
einer
kalkigen
Kruste
überzogen
sind
.
Der
kohlensaure
Kalk
wird
von
ihnen
auf
der
Oberfläche
der
Pflanze
abgesondert
,
vermuthlich
von
dem
durch
die
Einsaugung
mit
dem
Wasser
eingesogenen
kohlensauren
Kalk
.
Eine
häufig
in
unsern
Gewässern
vorkommende
,
stinkende
Alge
,
die
Chara
vulgaris
thut
dieses
schon
,
aber
sehr
ausgezeichnet
sieht
man
es
an
einigen
Meeresalgen
,
der
Gattung
Corallina
und
andern
.
Die
Ähnlichkeit
mit
den
Korallen
ist
so
gross
,
dass
sie
Linné
für
Zoophyten
hielt
und
sie
zum
Thierreich
brachte
.
Schweigger
,
Professor
der
Naturgeschichte
in
Königsberg
,
der
sich
vorzüglich
mit
diesen
kleinen
Thieren
beschäftigte
,
führte
sie
zu
den
Pflanzen
zurück
.
*
)
Man
darf
nur
diese
Pflanzen
durch
etwas
verdünnte
Salzsäure
von
ihrem
kalkigen
Überzuge
befreien
und
man
wird
bald
den
Pflanzenbau
erkennen
.
—
Umgekehrt
hat
Ehrenberg
viele
vermeinte
Algen
zu
den
Thieren
gebracht
,
z.
B.
die
Gattung
Bacillaria
,
Fragilaria
,
Frustulia
u.
a.
m.
*
)
Er
sieht
diejenigen
,
welche
mit
den
Wasseralgen
,
die
man
Conferven
nennt
,
die
grösste
Ähnlichkeit
haben
,
als
Thiere
an
,
welche
sich
durch
Selbstzertheilung
in
zwei
oder
mehre
Stücke
vermehren
;
diese
Stücke
wurden
sonst
für
Glieder
von
Conferven
gehalten
.
Aber
diese
Zertheilung
in
mehre
Einzelwesen
zeigt
nicht
nur
eine
grössere
Einheit
an
,
wie
sie
nur
den
Thieren
,
nie
den
Pflanzen
zukommt
,
sondern
auch
die
Übergänge
zu
solchen
Organismen
,
welche
wirklich
als
Thiere
anerkannt
sind
,
zeigen
,
dass
sie
mehr
dem
Thierreiche
als
dem
Pflanzenreiche
angehören
.
Wenn
aber
auch
dieses
der
Fall
ist
,
so
lässt
sich
doch
die
Ähnlichkeit
mit
den
Conferven
,
die
aus
verschiedenen
an
einander
gereihten
und
verbundenen
Schläuchen
bestehen
,
nicht
verkennen
,
und
immer
bleibt
hier
die
Grenze
zwischen
Thier
und
Pflanze
.
*
)
S.
dessen
Handbuch
der
Naturgeschichte
der
skeletlosen
ungegliederten
Thiere
von
A.
F.
Schweigger
.
Leipzig
1820
S.
385
u.
456
.
Der
Verfasser
wurde
auf
einer
naturhistorischen
Reise
in
Sicilien
von
einem
räuberischen
Lohnkutscher
erschlagen
.
*
)
Die
Infusionsthierchen
als
vollkommene
Organismen
von
C.
G.
Ehrenberg
.
Leipzig
1838
.
Fol.
Zehnte
Familie
:
Bacillaria
,
S.
136
.
Die
Mesophyten
,
die
Farrn
nämlich
und
die
Moose
,
stehen
in
der
Mitte
zwischen
den
Phanerophyten
und
den
Kryptophyten
;
es
sind
an
ihnen
einige
von
den
vier
Haupttheilen
entwickelt
,
welche
wir
bei
den
Kryptophyten
verbunden
finden
.
Die
Farrn
(
Filices
)
unterscheiden
sich
wenig
von
den
Phanerophyten
,
nur
die
Blüte
mit
den
Staubgefässen
ist
an
ihnen
verschwunden
,
oder
wenigstens
undeutlich
geworden
.
Die
meisten
von
ihnen
,
die
Epiphyllospermen
und
Thecaspermen
zeichnen
sich
noch
durch
einen
echt
kryptophyten
Charakter
aus
,
nämlich
,
dass
Blatt-
und
Blütenschaft
innig
mit
einander
verbunden
und
verwachsen
sind
,
so
dass
sich
die
Sporangien
auf
der
Rückseite
der
Blätter
befinden
,
wenn
nicht
die
Sporangien
selbst
die
Blattsubstanz
zusammengezogen
und
so
gleichsam
überwältigt
haben
.
Diese
Verbindung
hat
auch
,
wie
es
scheint
,
auf
den
Stamm
selbst
Einfluss
gehabt
;
selten
erhebt
er
sich
als
echter
Stamm
über
die
Erde
,
meistens
kriecht
er
auf
ihr
(
Polypodium
vulgare
)
,
oder
er
bildet
einen
Wurzelstock
(
Aspidium
Filix
mas
)
,
der
sich
in
einigen
Fällen
baumartig
erhebt
.
Die
Rhizospermen
zeichnen
sich
durch
doppelte
Früchte
an
derselben
Pflanze
aus
,
wovon
die
eine
Form
eine
Nachbildung
der
Antheren
scheint
.
Die
Peltispermen
,
die
Equiseten
stehen
den
Wasserpflanzen
der
Phanerophyten
nahe
.
Die
Maschalospermen
oder
die
Lykopodiaceen
haben
keine
Wurzel
mehr
,
sondern
an
deren
Statt
Haare
;
der
Stamm
selbst
scheint
eine
Wurzel
geworden
zu
sein
;
er
hat
ein
Holzbündel
in
der
Mitte
,
wie
die
Wurzel
der
Phanerophyten
;
die
Blätter
stehen
in
keinem
Verhältniss
zu
den
Knospen
,
und
so
würden
sie
sich
sehr
von
den
übrigen
Farrnunterscheiden
,
wenn
sie
nicht
wahres
Holz
,
und
eine
Gattung
derselben
doppelte
Früchte
hätte
,
wie
die
Rhizospermen
.
Die
Moose
(
Musci
)
weichen
von
den
Phanerophyten
sehr
dadurch
ab
,
dass
sie
kein
Holz
haben
,
oder
vielmehr
keine
Gefässbündel
,
welche
das
Holz
vor
andern
Theilen
auszeichnen
;
ihre
Blätter
sind
darum
auch
ohne
wahre
Blattnerven
.
Die
Wurzel
ist
geschwunden
,
an
ihrer
Stelle
findet
man
nur
Haare
.
Die
Laubmoose
tragen
deutlich
gesonderte
Blätter
auf
einem
Stamme
,
aber
an
den
meisten
Lebermoosen
sind
Stamm
und
Blätter
mit
einander
verwachsen
,
wie
im
Thallus
der
Lichenen
.
Sehr
merkwürdig
entwickelt
findet
man
die
Staubgefässe
und
die
Frucht
;
ein
auffallendes
Beispiel
,
dass
die
Ausbildung
keinesweges
in
allen
Theilen
gleichen
Schritt
hält
.
Die
Frucht
wird
nach
und
nach
einfacher
,
und
durch
Riccia
geht
die
Mesophyte
zu
den
Kryptophyten
über
.
Vierte
Vorlesung
.
Gestalt
der
Pflanze
im
Allgemeinen
.
Verhältnismäßige
Entwicklung
der
Teile
.
Metamorphose
und
Prolepsis
.
Wenn
wir
eine
vollkommen
entwickelte
Pflanze
,
einen
blühenden
Obstbaum
,
eine
Rose
,
eine
Lilie
betrachten
,
so
fällt
es
bald
in
die
Augen
,
dass
sie
zuerst
aus
stützenden
Teilen
besteht
,
worauf
die
übrigen
sich
befinden
,
aus
Wurzel
,
Stamm
und
Zweigen
,
und
dass
diese
tragenden
und
stützenden
Teile
in
die
Länge
ausgedehnt
sind
.
Auf
ihnen
wachsen
die
Blätter
hervor
,
flache
Teile
,
und
überdies
erblicken
wir
auf
ihnen
gar
oft
Knospen
,
die
teils
Blätter
,
teils
Blüten
,
teils
Blätter
und
Blüten
zugleich
enthalten
.
Wer
die
förmlichen
Darstellungen
der
Natur
liebt
,
der
wird
hier
die
drei
Abmessungen
des
Raumes
wiederfinden
,
die
Linie
,
die
Ebene
und
den
Körper
;
eine
Erinnerung
,
möchte
man
sagen
,
an
die
Geometrie
,
welche
in
den
Kristallformen
herrscht
.
Ja
die
Freunde
solcher
Vorstellungen
werden
in
dem
Stamme
und
der
Wurzel
eine
bestimmte
Polarität
finden
,
und
wahrlich
,
es
ist
auch
die
einzige
wahrhafte
Polarität
in
der
Pflanze
,
deren
man
gar
viele
und
solche
überall
gesucht
hat
.
Es
geschieht
nämlich
an
beiden
Enden
der
Pflanze
dasselbe
,
nämlich
eine
Zerteilung
in
Äste
,
wie
beim
wirklichen
Magneten
Anziehung
und
Abstoßung
,
und
indem
der
Stamm
fortwächst
und
sich
mehr
zerteilt
,
tut
es
auch
die
Wurzel
,
obwohl
nach
entgegengesetzten
Richtungen
,
eben
so
wie
beim
Magneten
eine
Verstärkung
der
Kraft
des
Nordpols
auch
eine
Verstärkung
der
Kraft
des
Südpols
zur
Folge
hat
.
Wenn
man
nun
aber
weiter
ging
und
die
obere
Fläche
der
Blätter
den
positiven
Pol
,
die
untere
den
negativen
nannte
,
so
geriet
man
in
eine
grenzenlose
Willkür
,
die
zu
nichts
führte
.
Es
gründete
sich
dieses
auf
eine
Philosophie
,
welche
das
Ganze
darstellte
als
in
einem
wechselseitigen
Überwiegen
von
Objektivität
und
Subjektivität
begriffen
,
und
die
eben
dadurch
zu
einer
Menge
von
willkürlichen
Bestimmungen
die
Veranlassung
gab
.
Wir
wollen
uns
nicht
verführen
lassen
zu
folgen
—
doch
ist
die
Zeit
dieses
Formelwesens
vorüber
.
Was
von
diesem
stützenden
Teile
,
dem
Hauptstock
(
caudex
)
,
wenigstens
im
Anfange
aufwärts
oder
über
den
Horizont
wächst
,
rechnet
man
zum
Stamm
(
caulis
)
oder
Stengel
,
was
niederwärts
oder
unter
den
Horizont
wächst
,
rechnet
man
zur
Wurzel
(
radix
)
.
Im
Anfang
wächst
der
Stamm
nach
oben
über
den
Horizont
,
aber
wenn
er
dieses
Ziel
erreicht
hat
,
so
fährt
er
nicht
immer
fort
in
derselben
Richtung
aufwärts
zu
wachsen
,
sondern
er
beugt
sich
nicht
selten
nieder
und
dann
wieder
aufwärts
,
oder
er
wächst
ganz
seitwärts
und
liegt
auf
der
Erde
.
Wenn
man
fragt
,
warum
der
Stamm
aufwärts
wachse
,
so
ist
dieses
eben
eine
solche
Frage
,
als
wenn
man
fragt
,
warum
dem
Menschen
der
Kopf
oben
stehe
.
Man
vergisst
ganz
dabei
diese
ursprüngliche
Richtung
des
Stammes
,
welche
auch
wohl
machen
kann
,
dass
er
seitwärts
und
niederwärts
wächst
,
und
wäre
es
das
Licht
,
welchem
der
Stamm
entgegen
zu
wachsen
strebt
,
so
sieht
man
nicht
ein
,
warum
diese
liegenden
Stämme
oder
Stengel
sich
nicht
in
die
Höhe
richten
und
dem
Licht
von
Anfang
an
zuwachsen
.
Die
ursprüngliche
Richtung
kann
also
nur
durch
Licht
und
andere
äußere
Verhältnisse
verändert
,
nicht
ursprünglich
bestimmt
werden
.
Von
diesen
Veränderungen
wird
unten
die
Rede
sein
.
Der
Stamm
bringt
in
der
Regel
Äste
hervor
;
diese
Äste
entstehen
aber
fast
immer
aus
Knospen
,
die
aus
den
Anfängen
von
Blättern
oder
aus
Blattansätzen
zusammengesetzt
sind
.
Knospen
(
gemmae
)
nennen
wir
zwar
im
gemeinen
Leben
,
und
so
sagen
auch
die
Botaniker
,
nur
den
Anfang
eines
Zweiges
aus
zusammengebogenen
oder
zusammengewickelten
Blättern
und
Blattansätzen
.
Aber
wir
bedürfen
ein
Wort
für
den
Anfang
eines
Astes
überhaupt
,
mögen
die
Blattansätze
eingebogen
oder
zurückgebogen
sein
,
und
so
entsteht
fast
immer
der
Ast
aus
einer
Knospe
.
Ich
sage
fast
,
in
so
fern
die
seltene
Teilung
des
Stammes
an
dem
Drachenbaum
(
Dracaena
)
,
der
Dumpalme
(
Hyphaene
cucifera
)
,
den
Pandanen
(
Pandanus
)
und
den
Plumerien
(
Plumeria
)
vielleicht
eine
Ausnahme
macht
.
Die
Wurzel
verästelt
sich
ebenfalls
,
aber
da
sie
ohne
Blätter
ist
,
so
können
die
Äste
nicht
aus
Knospen
oder
Blattansätzen
hervorbrechen
,
sondern
es
dringt
nur
eine
feine
Spitze
aus
dem
Stamm
oder
den
Ästen
der
Wurzel
hervor
,
die
sich
dann
verlängert
und
verdickt
,
und
so
einen
neuen
Ast
der
Wurzel
bildet
.
Eine
merkwürdige
Regel
bemerken
wir
an
den
meisten
vollkommen
entwickelten
Pflanzen
,
dass
sich
nämlich
unter
jeder
Knospe
,
Endknospen
ausgenommen
,
und
so
auch
unter
jedem
daraus
entwickelten
Ast
ein
Blatt
befindet
.
Man
betrachte
nur
eine
Rose
(
Rosa
centifolia
)
,
eine
Levkoje
(
Matthiola
annua
und
incana
)
,
ein
Pelargonium
,
oder
jede
andere
beliebige
Pflanze
,
und
man
wird
diese
Regel
immer
befolgt
finden
.
Dauert
ein
Stamm
mehre
Jahre
und
fallen
die
Blätter
im
Winter
ab
,
so
kann
unter
den
Zweigen
der
vorigen
Jahre
und
selbst
unter
den
Zweigen
,
welche
im
Frühling
sich
entwickelten
,
kein
Blatt
mehr
vorhanden
sein
,
wohl
aber
findet
man
immer
die
Narbe
,
wo
das
abgefallene
Blatt
saß
,
bis
endlich
auch
diese
verwächst
.
Umgekehrt
sieht
man
an
unseren
Obst-
und
überhaupt
Laubbäumen
,
besonders
gegen
den
Herbst
,
in
den
Winkeln
der
Blätter
die
Knospen
,
welche
im
künftigen
Jahre
Äste
hervorbringen
.
In
den
meisten
Fällen
kommt
unter
jeder
Knospe
ein
Blatt
hervor
,
aber
bei
weitem
nicht
so
oft
befindet
sich
in
jedem
Blattwinkel
eine
Knospe
,
sondern
viele
Blattwinkel
sind
nicht
selten
leer
,
ja
es
ist
dieses
an
gar
vielen
natürlichen
Ordnungen
die
Regel
,
z.
B.
an
den
Heiden
(
Ericaceae
)
,
an
den
Proteaceen
,
an
den
Tannen
(
Coniferae
)
u.
a.
m.
*)
*)
Planta
artiphylla
,
wenn
fast
alle
Blätter
in
den
Winkeln
Knospen
tragen
;
planta
pleiophylla
,
wenn
die
meisten
Blattwinkel
ohne
Knospen
sind
.
Dasselbe
setzt
sich
unter
den
Blütenstielen
oder
den
Blüten
selbst
fort
,
nur
ist
das
Blatt
kleiner
als
die
andern
Blätter
,
weniger
ausgebildet
,
also
verkümmert
,
als
ob
die
Blüte
ihnen
die
Nahrung
genommen
habe
.
Unter
jeder
Blüte
einer
Hyazinthe
befindet
sich
ein
solches
verkümmertes
kleines
Blättchen
.
Man
nennt
solche
Blätter
Brakteen
(
bracteae
)
,
auch
Afterblätter
und
Nebenblätter
;
die
deutschen
Benennungen
sind
hier
sehr
unbestimmt
.
Sie
fehlen
öfter
unter
den
Blüten
,
als
die
Blätter
unter
den
Ästen
;
es
scheint
,
als
ob
sie
von
den
Blüten
ganz
verzehrt
wären
;
so
haben
fast
alle
Kruziferen
,
z.
B.
Levkoje
(
Matthiola
)
,
Goldlack
(
Cheiranthus
Cheiri
)
,
Kohl
(
Brassica
)
,
Senf
(
Sinapis
)
usw.
,
keine
Brakteen
.
Seltener
sind
die
Brakteen
anders
gestaltet
als
die
übrigen
Blätter
und
nicht
bloß
verkümmert
.
Diese
verdienten
wohl
einen
eigenen
Namen
,
um
sie
von
den
vorigen
zu
unterscheiden
.
Es
ist
also
die
Regel
—
keine
Regel
ohne
Ausnahme
—
dass
unter
jeder
Knospe
ein
Blatt
hervorkommt
.
Diese
Regel
dient
dazu
,
um
das
Blatt
in
seinen
mannigfaltigen
Gestalten
zu
erkennen
,
denn
es
ist
zwar
meistens
,
aber
keineswegs
immer
flach
ausgedehnt
,
es
hat
vielmehr
die
sonderbarsten
Formen
in
den
saftigen
Pflanzen
und
einigen
andern
.
Immer
steht
nur
ein
Blatt
unter
einer
Knospe
.
Wenn
mehrere
Blätter
an
derselben
Stelle
hervorbrechen
,
so
ist
gewiss
ein
besonderer
Umstand
vorhanden
,
der
dieses
hervorbringt
.
So
sind
die
sogenannten
Blätter
am
Spargel
(
Asparagus
officinalis
)
eigentlich
Blütenstiele
,
deren
Blüten
fehlgeschlagen
sind
,
und
das
wahre
Blatt
gleich
einer
Schuppe
sitzt
darunter
.
Man
sieht
dieses
sehr
deutlich
an
dem
schönen
Asparagus
albus
,
der
in
Portugal
,
Südspanien
,
Sizilien
(
noch
nicht
bei
Neapel
)
wild
wächst
,
und
an
dem
alle
ähnlich
gestalteten
und
an
ähnlichen
Stellen
hervorkommenden
Teile
Blüten
tragen
.
Die
Blätter
der
Kiefern
(
Pinus
)
,
deren
2
—
5
zusammenstehen
,
sind
offenbar
die
untersten
eines
Astes
,
der
sich
nicht
entwickelt
hat
;
denn
an
dem
jungen
Stamme
stehen
die
Blätter
einzeln
,
und
aus
ihren
Blattwinkeln
kommen
die
büscheligen
Blätter
,
wie
sonst
die
Äste
hervor
.
Diese
einzelnen
Blätter
werden
am
ausgewachsenen
Stamme
nicht
mehr
hervorgetrieben
,
doch
ist
dieses
noch
immer
der
Fall
an
den
jungen
Trieben
der
italienischen
Kiefer
mit
essbaren
Nüssen
(
Pinus
Pinea
)
.
Umgekehrt
können
aber
mehr
Äste
aus
einem
Blattwinkel
hervorkommen
,
ein
Blätterzweig
und
ein
Blütenzweig
an
einigen
Malvaceen
,
ein
Blätterzweig
und
ein
Stachel
,
der
ein
veränderter
Zweig
ist
,
an
Crataegus
,
ein
Blätterzweig
und
eine
Ranke
an
den
Cucurbitaceen
.
Doch
gehören
sie
wohl
immer
zu
einem
Aste
,
von
dem
nur
ein
unterer
Nebenast
früher
hervorbricht
als
die
oberen
.
Sehr
selten
fehlen
die
Blätter
ganz
und
gar
,
wie
an
den
Wasserlinsen
(
Lemna
)
und
einigen
andern
Pflanzen
,
die
den
Übergang
zu
den
weniger
entwickelten
Gewächsen
machen
;
öfter
aber
sind
sie
klein
und
gleichsam
verstümmelt
,
von
dem
dicken
Stamm
gleichsam
aufgezehrt
(
absorbiert
)
,
wie
an
den
meisten
Kakteen
,
auch
scheinen
sie
mit
dem
Stamme
verwachsen
,
wie
an
den
Kakteen
,
die
zur
Gattung
Epiphyllum
gehören
;
in
einem
gewissen
Grade
findet
ein
solches
Verwachsen
bei
allen
Kakteen
statt
.
Nicht
selten
nehmen
auch
die
Blätter
ganz
andere
Gestalten
an
,
z.
B.
von
Stacheln
an
Stachelbeeren
,
Berberis
u.
a.
,
welches
man
an
ihrer
Stellung
erkennt
,
oder
andere
Teile
nehmen
die
Gestalt
von
Blättern
an
,
wie
wir
so
eben
an
den
Blättern
von
Asparagus
gesehen
haben
.
Wenn
die
Teile
an
einer
und
derselben
Pflanze
andere
Gestalten
annehmen
,
so
nennen
wir
das
eine
Metamorphose
,
und
es
wird
sogleich
davon
geredet
werden
,
wenn
die
Teile
aber
an
verschiedenen
Pflanzen
die
Gestalt
anderer
Teile
annehmen
,
so
nenne
ich
das
eine
Anamorphose
.
So
sind
die
Blätter
am
Spargel
eine
Anamorphose
der
Blütenstiele
.
Die
Blüte
(
flos
)
ist
ursprünglich
eine
Knospe
.
Auch
nennen
wir
sie
in
ihrem
ersten
Zustande
eine
Knospe
,
wie
wir
den
Ast
in
seinem
ersten
Zustande
eine
Knospe
nennen
.
Wenn
sie
sich
entwickelt
,
ist
sie
mit
Blättern
umgeben
auf
dieselbe
Weise
,
wie
der
Ast
im
Anfang
mit
kleinen
Blättern
umgeben
ist
.
Statt
des
Astes
,
der
aus
der
Mitte
der
Knospe
hervorgeht
und
andere
Knospen
,
eine
junge
Brut
trägt
,
geht
hier
aus
der
Mitte
der
Fruchtknoten
hervor
,
worin
sich
die
Anlagen
zu
Samen
befinden
,
ebenfalls
eine
junge
Brut
.
Nur
mit
dem
Unterschied
,
dass
diese
Anlagen
sich
nicht
entwickeln
und
keine
junge
Pflanze
hervorbringen
,
wenn
sie
nicht
mit
dem
Staube
anderer
Teile
,
die
sich
ebenfalls
meistens
in
derselben
Blüte
befinden
,
bestäubt
und
also
befruchtet
werden
,
was
bekanntlich
bei
den
Knospen
nicht
nötig
ist
.
So
reihen
sich
also
die
Pflanzen
erst
in
der
Blüte
den
höheren
Tieren
an
,
indem
sie
im
Kraut
noch
den
niedrigsten
Tieren
,
den
Polypen
,
gleichstehen
.
Die
Blüte
besteht
zuerst
aus
blattartigen
Teilen
.
Die
äußerste
Umhüllung
bildet
der
Kelch
(
calyx
)
,
gewöhnlich
aus
grünen
,
den
Blättern
noch
sehr
ähnlichen
Teilen
zusammengesetzt
.
Dann
folgt
die
zartere
Blumenkrone
(
corolla
)
,
*)
die
durch
ihre
Schönheit
an
vielen
Pflanzen
unsere
Aufmerksamkeit
erregt
.
Zuweilen
sind
Kelch
und
Blume
gleichsam
verwachsen
:
die
letzte
hat
äußerlich
eine
grünliche
Farbe
,
wenigstens
einen
grünen
Streifen
in
der
Mitte
und
der
Kelch
fehlt
,
wie
wir
dieses
an
Tulpen
,
Hyazinthen
und
Lilien
bemerken
.
Man
könnte
einen
solchen
Teil
Kelchblume
(
perigonium
)
nennen
.
Dann
folgen
nach
Innen
zu
Teile
von
verschiedener
Anzahl
,
welche
an
den
Säckchen
kenntlich
sind
,
worin
sich
der
befruchtende
Staub
befindet
.
Diese
Teile
heißen
Staubfäden
oder
besser
Staubgefäße
(
stamina
)
,
der
Stiel
,
worauf
das
Säckchen
befindlich
ist
,
Träger
(
filamentum
)
,
das
Säckchen
Anthere
(
anthera
)
,
und
das
befruchtende
Pulver
Blütenstaub
(
pollen
)
.
ln
der
Mitte
der
Blüte
erhebt
sich
die
Anlage
zur
Frucht
von
grüner
Farbe
,
entweder
eine
oder
auch
mehrere
,
und
sehr
oft
erkennt
man
in
ihnen
schon
die
künftigen
Samen
,
jetzt
noch
als
kleine
Körner
.
Diese
Anlage
zur
Frucht
heißt
Fruchtknoten
(
germen
)
,
auch
wohl
Eierstock
(
ovarium
)
genannt
,
ein
weniger
zweckmäßiger
Ausdruck
,
da
man
in
den
Eierstöcken
der
Tiere
immer
mehr
Eichen
,
niemals
ein
einziges
sieht
,
wie
es
doch
in
den
Pflanzen
nicht
selten
der
Fall
ist
.
Auf
dem
Fruchtknoten
sieht
man
sehr
oft
den
Griffel
(
stylus
)
,
der
sich
in
eine
Narbe
(
stigma
)
ausbreitet
,
durch
welche
die
Befruchtung
zum
Ei
dringt
.
Fruchtknoten
,
Griffel
und
Narbe
zusammen
heißen
Staubweg
(
pistillum
)
,
zuweilen
schränkt
man
diesen
Ausdruck
nur
auf
die
beiden
letzten
Teile
ein
.
So
ist
also
die
Frucht
nicht
allein
,
sondern
auch
die
Blüte
zur
Fortpflanzung
bestimmt
;
die
Pflanze
hat
ihre
größte
Schönheit
erlangt
und
endet
damit
nicht
allein
mechanisch
,
möchte
man
sagen
,
indem
die
Blüte
beständig
am
Ende
des
Astes
sich
befindet
,
sondern
auch
geistig
,
indem
der
letzte
Ast
mit
der
Blüte
abstirbt
.
*)
Wir
bedürfen
in
unserer
Sprache
des
Worts
Blumenkrone
eigentlich
nicht
,
wir
haben
das
Wort
Blüte
für
flos
und
Blume
für
corolla
.
Aber
wir
dürfen
dem
Dichter
die
Sprache
nicht
durch
zu
genaue
Bestimmungen
verderben
.
Die
wesentlichen
Teile
der
Blüte
sind
die
Staubgefäße
und
der
Fruchtknoten
mit
der
Narbe
,
alle
übrigen
können
fehlen
,
und
oft
ist
dieses
der
Fall
.
Sind
Staubgefäße
und
Fruchtknoten
vereinigt
in
einer
Knospe
oder
Blüte
,
so
wird
die
Blüte
eine
Zwitterblüte
,
und
dieses
ist
der
häufigste
Fall
im
Pflanzenreiche
;
sind
Staubgefäße
allein
darin
,
so
wird
die
Blüte
männlich
,
ist
der
Fruchtknoten
allein
darin
,
so
wird
sie
weiblich
.
Dass
männliche
und
weibliche
Blüten
auf
verschiedenen
Individuen
sich
befinden
,
wie
dieses
am
häufigsten
im
Tierreich
vorkommt
,
ist
im
Ganzen
genommen
selten
,
öfter
befinden
sich
männliche
und
weibliche
Blüten
auf
einem
und
demselben
Individuum
;
ein
Fall
,
der
meines
Wissens
bei
den
zusammengesetzten
Tieren
im
Tierreiche
gar
nicht
vorkommt
.
Auf
die
Blüte
folgt
die
Frucht
,
gleichsam
eine
Endknospe
,
die
sich
aber
nur
bis
zu
einem
gewissen
Grade
entwickelt
,
bis
die
Samen
oder
Eier
die
gehörige
Reife
erlangt
haben
.
Wohl
nie
ist
der
Same
ohne
Fruchthülle
(
pericarpium
)
;
sehr
oft
haben
mehrere
Samen
eine
gemeinschaftliche
Fruchthülle
.
So
wie
der
Same
als
Folge
der
Befruchtung
den
wesentlichen
Teil
der
Frucht
ausmacht
,
so
ist
in
dem
Samen
der
wesentliche
Teil
der
Embryo
,
als
Anfang
der
künftigen
Pflanze
.
Der
Embryo
sehr
vieler
Pflanzen
,
die
wir
Dikotyledonen
,
kürzer
Dikotylen
nennen
,
stellt
schon
den
künftigen
Stamm
der
Pflanze
dar
mit
den
ersten
Samenblättern
versehen
,
deren
wenigstens
zwei
sind
,
daher
der
Name
.
Dieser
Stamm
wächst
aus
,
treibt
eine
Wurzel
und
eine
Endknospe
,
die
in
ihrer
Entwicklung
die
ganze
Pflanze
bildet
.
Diejenigen
Pflanzen
,
deren
Embryo
den
künftigen
Stamm
nicht
darstellt
,
nennen
wir
Monokotyledonen
oder
Monokotylen
,
mit
einem
Namen
,
den
wir
für
das
erste
nicht
untersuchen
wollen
.
Die
lilienartigen
Pflanzen
,
die
Gräser
gehören
dahin
,
ohne
Zweifel
einfachere
Gewächse
,
als
die
vorigen
,
wenn
gleich
die
Palmen
durch
ihren
erhabenen
Wuchs
in
dieser
Rücksicht
blenden
mögen
.
Die
Namen
Monokotyledonen
und
Dikotyledonen
—
wozu
noch
die
Akotyledonen
kommen
,
in
deren
Samen
man
keinen
Embryo
finden
kann
—
sind
eben
so
unzweckmäßig
,
als
allgemein
angenommen
,
so
dass
man
keine
Änderung
wagen
darf
.
Alle
diese
Teile
der
Blüte
und
der
Frucht
,
von
denen
auch
einer
und
der
andere
fehlen
kann
,
sind
veränderte
Blätter
.
Der
Kelch
zeigt
diese
blattartige
Natur
so
deutlich
,
dass
darüber
kein
Zweifel
sein
kann
.
Die
Blumenblätter
hat
unsere
Sprache
schon
nach
ihrer
blattartigen
Natur
genannt
,
die
nicht
zu
verkennen
ist
,
wenn
man
auch
wirklich
nicht
Verwandlungen
von
Blumenblättern
in
wirkliche
Blätter
beobachtet
hätte
.
Die
Ähnlichkeit
der
Staubfäden
mit
den
Blättern
ist
weniger
auffallend
,
desto
häufiger
sehen
wir
aber
in
den
gefüllten
Blüten
diese
Teile
in
Blumenblätter
verwandelt
,
oft
so
,
dass
man
sie
auf
dem
Übergang
ertappt
.
Eben
dieses
bemerkt
man
auch
am
Griffel
,
und
der
Fruchtknoten
zeigt
nicht
allein
deutlich
eine
grüne
blattartige
Farbe
,
sondern
man
sieht
auch
seine
Klappen
in
Blätter
oder
blattartige
Teile
,
besonders
an
den
Agrumen
(
Zitronen
,
Apfelsinen
,
Pomeranzen
)
auswachsen
.
Den
Übergang
von
den
Blättern
zur
Blüte
,
von
den
roh
gebildeten
Samenblättern
zu
den
Blättern
am
Stamme
,
und
von
dort
durch
immer
zarter
gebildete
Brakteen
zur
wirklichen
Blume
,
hat
der
hochberühmte
Goethe
in
einer
Schrift
:
J.
W.
von
Goethe
,
Versuch
über
die
Metamorphose
der
Pflanzen
,
Stuttg.
1831
,
vortrefflich
dichterisch
dargestellt
.
Ich
nenne
die
Schrift
eine
dichterische
Darstellung
,
nicht
eine
erdichtete
,
denn
sie
ist
wahrhaft
in
der
Natur
gegründet
,
und
gibt
ein
lebendes
Bild
der
Folge
,
nicht
des
starren
Zusammenseins
,
gerade
so
,
wie
es
von
den
Bildern
der
Dichter
verlangt
wird
.
Das
Buch
erschien
zuerst
zu
Gotha
schon
1790
unter
dem
Titel
:
Versuch
die
Metamorphose
der
Pflanzen
zu
erklären
.
Erklärt
war
nun
eigentlich
nichts
,
denn
die
Verfeinerung
des
Safts
in
den
oberen
Teilen
gleich
einer
Filtration
,
wie
sich
der
Verfasser
ausdrückte
,
konnte
man
nicht
für
eine
Erklärung
gelten
lassen
,
da
sie
auf
einer
bloßen
Erdichtung
beruhte
.
Tiefer
war
der
Gedanke
,
dass
die
Natur
in
den
feinen
,
zarten
Teilen
der
Blüte
sich
von
der
gröberen
Natur
zur
geistigen
wende
,
wie
sie
die
Fortpflanzung
des
lebendigen
Wesens
erfordert
.
Auf
seinen
Wegen
von
der
Blumenkrone
zu
den
Staubfäden
findet
Goethe
die
mannigfaltigen
Teile
,
welche
Linné
Nektarien
nannte
,
als
Übergänge
von
einem
jener
Teile
zum
andern
,
bald
mehr
dem
einen
,
bald
dem
andern
ähnlich
,
in
welchem
Sinne
ich
sie
auch
paracorolla
,
parapetala
und
parastamina
genannt
habe
.
Den
Übergang
von
den
Brakteen
zum
Kelch
und
von
den
Staubfäden
zum
Fruchtknoten
stellt
er
nur
als
einen
Übergang
von
Zusammenziehung
zur
Ausdehnung
dar
,
da
es
doch
Übergang
zu
einer
andern
Knospe
ist
.
Linné
hat
in
einer
Abhandlung
von
1755
,
Metamorphosis
plantarum
(
Amoenitates
academicae
.
Ed.
2.
cur.
J.
Chr.
D.
Schrebero
.
V.
4.
pag.
368
)
die
Sache
ganz
anders
dargestellt
.
Er
vergleicht
die
Pflanzen
mit
den
Insekten
,
und
indem
er
sehr
richtig
sagt
,
dass
der
Schmetterling
nur
die
Larvenhülle
abstreife
,
meint
er
,
dass
die
Blume
den
Kelch
,
der
die
Rinde
darstelle
,
abstreife
,
mit
den
inneren
Teilen
gleich
einem
Schmetterling
hervorgehe
,
und
nun
erst
,
wie
jener
,
zur
Fortpflanzung
fähig
sei
.
Er
geht
nun
weiter
und
lässt
die
Blumenkrone
aus
dem
Splint
,
wie
den
Kelch
aus
der
Rinde
entstehen
,
ferner
die
Staubfäden
aus
dem
Holz
und
den
Fruchtknoten
aus
dem
Mark
,
welches
anatomisch
genommen
,
wie
es
Linné
zu
nehmen
schien
,
unrichtig
ist
,
aber
vergleichsweise
als
Inneres
zum
Äußeren
,
gar
wohl
seine
Richtigkeit
hat
.
Und
so
möchte
eine
tiefe
Bedeutung
darin
liegen
,
dass
bei
der
Fortpflanzung
das
Innere
hervortrete
und
das
Äußere
als
seine
Hülle
abstreife
.
In
der
ersten
Abhandlung
über
die
Prolepsis
plantarum
vom
Jahre
1760
(
Am.
ac.
V.
6.
p.
324
)
geht
Linné
von
der
bekannten
Erscheinung
aus
,
dass
in
den
Blattwinkeln
unserer
Bäume
sich
Knospen
befinden
,
welche
sich
erst
im
folgenden
Jahre
entwickeln
,
dass
die
Blätter
des
folgenden
Jahres
wiederum
in
ihren
Blattwinkeln
Knospen
haben
,
die
sich
im
folgenden
Jahre
entwickeln
und
so
fort
,
so
lange
der
Baum
lebt
.
Dass
die
Blätter
die
Erzeugnisse
des
laufenden
Jahres
sind
,
fährt
er
fort
,
ist
klar
;
die
Brakteen
sind
aber
die
Erzeugnisse
des
folgenden
Jahres
,
wie
man
an
den
Zwiebelgewächsen
,
z.
B.
an
einem
Ornithogalum
sehen
kann
,
wo
der
Schaft
mit
seinen
Blüten
und
Brakteen
wie
eine
Knospe
zwischen
den
Schuppen
der
Zwiebeln
hervordringt
,
und
diese
Schuppen
sind
die
Anfänge
(
bases
)
der
Blätter
des
jetzigen
Jahres
.
Nun
kommt
der
Kelch
aus
den
Winkeln
der
Brakteen
,
die
Blumenkrone
aus
den
Winkeln
der
Kelchblätter
hervor
,
und
ein
Gleiches
lässt
sich
von
den
Staubfäden
und
Staubwegen
in
Rücksicht
auf
ihre
äußeren
Umgebungen
sagen
;
es
ist
also
nur
nötig
ihre
blattartige
Natur
zu
beweisen
,
welches
von
den
Brakteen
nicht
nötig
war
,
und
dies
tut
Linné
,
indem
er
auf
die
monströsen
Verwandlungen
des
Kelches
und
der
Blumenkrone
in
wahre
Blätter
hinweist
,
so
wie
auf
die
Verwandlung
der
Staubfäden
und
Staubwege
in
Blumenblätter
in
den
gefüllten
Blumen
.
—
In
einer
zweiten
Abhandlung
über
die
Prolepsis
plantarum
vom
Jahre
1763
(
Am.
ac.
V.
6.
p.
365
)
untersuchte
er
einige
hierher
gehörige
Gegenstände
.
Wenn
man
einer
Pflanze
zu
häufige
Nahrung
gebe
,
so
gehe
diese
zu
sehr
in
die
äußeren
Teile
,
in
die
Rinde
über
,
und
der
Trieb
des
Markes
kann
sie
nicht
durchdringen
,
darum
verhindere
zu
reichliche
Nahrung
das
Blühen
der
Pflanze
;
eine
an
sich
richtige
,
aber
auch
auf
andere
Weise
zu
erklärende
Bemerkung
.
Eben
diese
Theorie
von
dem
Treiben
des
Markes
und
dem
Widerstande
der
Rinde
wendet
er
auch
auf
die
Fälle
an
,
wo
die
Gemmen
,
wie
man
sie
damals
bestimmte
,
fehlen
,
oder
auch
wenn
keine
Brakteen
usw.
vorhanden
sind
,
wo
es
,
nach
seiner
Meinung
,
dem
inneren
zugehörigen
Teile
an
Kraft
zur
Entwicklung
fehlt
.
Dieser
Teil
der
Linnéischen
Theorie
,
dass
nämlich
die
Entwicklung
der
Pflanze
von
dem
Triebe
des
Markes
abhänge
,
hat
vorzüglich
dazu
beigetragen
,
die
ganze
Lehre
in
Vergessenheit
zu
bringen
.
Man
sieht
oft
genug
,
dass
Weidenbäume
ohne
Mark
im
Stamm
nicht
allein
fortgrünen
,
sondern
auch
jährlich
Blüten
und
Früchte
tragen
,
und
eben
so
kommen
Triebe
mit
Blättern
bedeckt
gar
oft
aus
dem
dichten
Holz
des
Stammes
der
Pappeln
hervor
.
Merkwürdig
ist
es
doch
immer
,
dass
zur
Bildung
dieser
Triebe
im
dichten
Holz
erst
Mark
erzeugt
wird
,
um
den
Trieb
zu
entwickeln
.
Aber
Linné
irrte
darin
,
dass
er
annahm
,
die
Blumenblätter
kämen
aus
den
Winkeln
der
Kelchblätter
,
die
Staubfäden
aus
den
Winkeln
der
Blumenblätter
hervor
,
wofür
durchaus
kein
anderer
Grund
war
,
als
dass
die
Blumenblätter
sich
innerhalb
der
Kelchblätter
,
die
Staubfäden
sich
innerhalb
der
Blumenblätter
befinden
.
Indessen
wenn
ich
eine
Pflanze
betrachte
,
deren
Blätter
in
Kreisen
stehen
,
wie
beim
Labkraut
(
Galium
)
,
beim
Waldmeister
(
Asperula
odorata
)
,
so
stehen
die
oberen
Kreise
innerhalb
der
unteren
,
wie
man
leicht
sieht
,
wenn
man
sich
die
Blätter
in
einer
Knospe
vereinigt
denkt
.
Und
wirklich
verhalten
sich
die
Kreise
der
Blätter
zu
einander
wie
die
Kreise
der
Staubfäden
zu
den
Kreisen
der
Blumenblätter
,
und
die
Kreise
der
Blumenblätter
zu
den
Kreisen
der
Kelchblätter
,
sie
wechseln
in
der
Regel
mit
einander
gerade
so
,
wie
man
es
bei
den
Kreisen
der
Blätter
sieht
,
welche
übereinander
stehen
.
Wir
werden
in
der
Folge
sehen
,
dass
die
Grundstellung
der
Blätter
die
Stellung
in
Kreisen
ist
,
und
dass
man
die
andern
Stellungen
,
besonders
die
äußerst
häufige
wechselnde
Stellung
,
daraus
ableiten
kann
,
wenn
man
sich
denkt
,
dass
die
Blätter
aus
dem
Kreise
in
einer
Schraubenlinie
in
die
Höhe
gezogen
worden
.
Es
verhalten
sich
also
Kelch
,
Blume
,
Staubfäden
zu
einander
,
wie
Blätter
einer
und
derselben
Knospe
,
und
da
sie
sich
in
einander
und
in
wahre
Blätter
verwandeln
können
,
so
kann
man
diese
Blütenteile
als
Blätter
derselben
Knospe
betrachten
.
Dieser
Satz
ist
die
Grundlage
der
ganzen
vegetabilischen
Morphologie
oder
Gestaltenlehre
,
wie
die
Folge
lehren
wird
.
Übrigens
hat
Linné
Recht
,
die
Blüte
,
die
aus
dem
Winkel
eines
Blattes
oder
einer
Braktee
hervorkommt
,
ist
eine
verfrühte
Knospe
,
wenn
ich
so
sagen
darf
,
eine
Knospe
,
welche
sich
früher
entwickelt
,
als
sie
sich
entwickeln
sollte
.
Sie
verschwendet
in
einem
Sommer
ihr
ganzes
Leben
,
da
sie
nach
dem
gewöhnlichen
Laufe
,
durch
eine
unbestimmte
Reihe
von
Jahren
—
nicht
bloß
fünf
Jahren
,
wie
Linné
wollte
—
Blätter
und
Knospen
würde
hervorgebracht
haben
.
Sie
schüttet
diese
Knospe
auf
einmal
aus
,
teils
in
dem
männlichen
Blütenstaube
,
teils
in
den
Anlagen
zu
Samen
,
in
den
Eichen
.
Die
Erfahrung
bestätigt
dieses
Alles
gar
sehr
;
eine
jährige
Pflanze
ist
darum
jährig
,
weil
sie
ihre
ganze
Zeugungskraft
in
einem
Jahr
verschwendet
,
wie
die
Ephemere
unter
den
Insekten
nach
der
ersten
Begattung
stirbt
,
und
wenn
man
einen
Baum
übermäßig
blühen
lässt
,
so
stirbt
er
nachher
.
Auffallend
ist
der
Rizinus
.
In
unserm
Klima
,
wo
ihn
der
Sommer
plötzlich
trifft
,
wird
er
so
stark
gereizt
,
eigentlich
überreizt
,
dass
er
in
einer
raschen
Prolepsis
Blüten
treibt
,
und
damit
seine
ganze
Kraft
ausschüttet
;
im
südlichen
Europa
,
wo
es
nie
sehr
kalt
wird
,
kann
die
Wärme
nicht
so
sehr
auf
ihn
wirken
,
und
gemächlich
treibt
er
eine
Reihe
von
Jahren
nur
Blätter
und
Knospen
,
bis
er
endlich
Kräfte
genug
hat
,
Blüten
und
Früchte
zu
entwickeln
,
die
nur
seine
äußersten
Zweige
,
nicht
die
ganze
Pflanze
töten
.
Fünfte
Vorlesung
.
Phanerophyten
und
Kryptophyten
,
letztere
eingeteilt
in
Lichenen
,
Algen
,
Pilze
.
Mesophyten
oder
Moose
und
Farn
.
Was
bisher
gesagt
wurde
,
bezieht
sich
nur
auf
die
vollkommen
entwickelten
Pflanzen
,
bei
denen
alle
fünf
Hauptteile
,
Wurzel
,
Stamm
,
Blätter
,
Blüte
und
Frucht
,
gehörig
entwickelt
und
folglich
voneinander
gesondert
sind
.
Ich
will
sie
Phanerophyten
nennen
,
weil
an
ihnen
alle
Teile
deutlich
geschieden
und
mithin
offenbar
sind
,
zum
Gegensatz
der
Kryptophyten
,
an
denen
alle
Teile
nicht
völlig
voneinander
gesondert
,
gleichsam
ineinander
verflossen
,
daher
undeutlich
und
gleichsam
verborgen
sind
;
*)
mit
Ausnahme
der
Frucht
,
die
an
allen
organischen
Körpern
von
den
übrigen
Teilen
ausgezeichnet
und
getrennt
erscheint
.
Dass
zwischen
diesen
beiden
äußersten
Grenzen
noch
andere
Mittelformen
sich
finden
,
lässt
sich
schon
erwarten
,
da
nirgends
in
der
Natur
die
Gestalten
scharf
geschieden
einander
gegenüber
stehen
.
Es
gibt
also
noch
Mesophyten
,
Mittelpflanzen
zwischen
jenen
beiden
entgegengesetzten
Abteilungen
der
Pflanzenwelt
.
*)
Von
dem
griechischen
φανεϱός
,
offenbar
,
deutlich
,
ϰϱυπτός
,
verborgen
,
undeutlich
,
und
φυτόν
,
Pflanze
.
Es
wird
am
zweckmäßigsten
sein
,
zuerst
von
dem
Gegensatz
der
Phanerophyten
,
nämlich
den
Kryptophyten
zu
reden
,
indem
von
diesen
der
Übergang
zu
den
Mesophyten
leichter
sein
wird
.
Hierher
gehören
zuerst
die
Flechten
oder
Lichenen
(
Lichenes
)
,
die
wir
überall
häufig
auf
Steinen
und
Bäumen
gewahr
werden
,
und
die
gleichsam
eine
Krankheit
,
ein
Ausschlag
der
letzteren
zu
sein
scheinen
,
daher
der
Name
.
Sie
sind
von
verschiedener
Bildung
.
Viele
stellen
eine
blattartige
,
meistens
eingeschnittene
Ausdehnung
dar
,
auf
der
runde
,
warzenförmige
oder
schüsselförmige
Erhabenheiten
hervorkommen
,
Früchte
,
mit
Körnern
oder
Samen
(
Sporen
)
angefüllt
.
Zur
Erzeugung
wahrer
Samen
gehört
die
Befruchtung
durch
männliche
Blüten
,
und
da
diese
bei
allen
Kryptophyten
wenigstens
zweifelhaft
ist
,
so
will
ich
diese
Körner
,
die
doch
keimen
und
andere
ähnliche
Pflanzen
hervorbringen
,
Sporen
(
sporae
)
nennen
,
mit
einem
aus
dem
Griechischen
genommenen
Worte
für
Samen
,
dem
wir
sogleich
ein
anderes
für
Früchte
,
nämlich
das
Wort
sporangium
,
Sporangie
,
beifügen
wollen
.
*)
.
Die
blattartige
Ausbreitung
,
auf
welcher
diese
Sporangien
sich
befinden
,
ist
Stamm
,
Blatt
und
Wurzel
zugleich
;
Stamm
,
sofern
sie
alle
andere
Teile
trägt
,
Blatt
ihrer
Gestalt
nach
,
und
Wurzel
,
weil
die
Teile
,
welche
als
Wurzel
in
die
Ritzen
der
Baumrinde
oder
der
Felsen
dringen
und
die
Flechte
ernähren
,
bloße
Verlängerungen
der
Unterlage
sind
und
durchaus
nicht
im
inneren
Bau
von
dem
Ganzen
sich
unterscheiden
.
Ein
schwedischer
Arzt
zu
Wadstena
,
Erik
Acharius
,
welcher
über
die
Flechten
viele
Werke
geschrieben
,
hat
dieser
Unterlage
den
passenden
Namen
Thallus
**)
gegeben
,
den
man
mit
Sprossteil
,
Sprosslage
,
Unterlage
übersetzen
könnte
.
Gewöhnlich
ist
diese
Unterlage
auf
der
Rinde
der
Bäume
oder
auf
Felsen
und
Steinen
,
seltener
auf
der
Erde
liegend
ausgebreitet
,
wovon
die
gemeine
gelbe
Wandflechte
(
Parmelia
parietina
)
ein
Beispiel
gibt
,
so
wie
die
graue
Steinflechte
(
Parmelia
saxatilis
)
,
die
jedoch
ebenso
häufig
auf
Baumstämmen
,
als
auf
Steinen
wächst
.
Zuweilen
aber
steht
dieser
Thallus
auf
der
Erde
oder
auch
auf
Baumstämmen
und
Steinen
aufrecht
,
ist
sehr
zerteilt
und
gleicht
dadurch
einem
verästelten
Stamm
,
wie
das
sogenannte
isländische
Moos
(
Cetraria
islandica
)
zeigt
.
Im
Innern
sieht
man
ein
Gewebe
von
sehr
verwickelten
Fasern
oder
vielmehr
Röhren
,
der
feinsten
Baumwolle
gleich
.
Es
gibt
noch
eine
andere
Unterlage
der
Lichenen
,
welche
man
gewöhnlich
die
krustenförmige
(
crustaceus
)
nennt
.
Sie
ist
,
wie
die
blattartige
,
auf
Baumstämmen
,
Steinen
und
auf
der
Erde
liegend
ausgebreitet
,
gleicht
auch
,
flüchtig
angesehen
,
einem
zerteilten
Blatte
,
besteht
aber
aus
lauter
kleinen
,
an
Größe
und
Form
ungleichen
Körnern
,
die
man
sehr
wohl
mit
Knospen
vergleichen
könnte
;
denn
die
blattartigen
Lichenen
bestehen
zuerst
aus
solchen
kleinen
Körnern
,
welche
nachher
zu
Blättern
auswachsen
.
Die
Sporangien
sitzen
auf
mehreren
dieser
Körner
zugleich
fest
.
Diese
Lichenen
geben
ein
Bild
im
Kleinen
eines
durchaus
zusammengesetzten
organischen
Körpers
,
der
oft
ein
bestimmtes
Individuum
bildet
,
oft
hingegen
weniger
umgrenzt
ist
.
In
der
Regel
sitzen
die
Sporangien
auf
dem
Thallus
unmittelbar
,
zuweilen
aber
auf
einfachen
oder
verästelten
Stielen
,
die
dann
nicht
selten
so
groß
sind
,
dass
man
den
krustenförmigen
oder
blattartigen
Thallus
leicht
übersehen
kann
und
wirklich
übersehen
hat
.
Das
Rentiermoos
(
Cladonia
rangiferina
)
hat
so
große
und
so
sehr
verästelte
Stiele
,
dass
man
darüber
die
krustenförmige
Unterlage
oft
übersieht
.
Immer
haben
diese
Stiele
den
inneren
Bau
eines
blattartigen
Thallus
,
und
sind
also
wesentlich
vom
Thallus
nicht
verschieden
.
Nun
aber
geschieht
auch
,
was
nicht
selten
in
der
Natur
vorkommt
,
die
schon
in
diesen
Gestalten
abnehmende
Unterlage
verschwindet
in
einigen
ganz
und
gar
,
und
es
bleiben
nur
diese
Stiele
,
aber
sehr
ausgewachsen
,
mit
den
Sporangien
übrig
.
So
sind
die
an
Bäumen
herabhängenden
Flechten
Usnea
,
Alectoria
,
usw.
*)
Von
σποϱὰ
,
die
Saat
und
ἀγγεῖον
,
das
Gefäß
,
Behältnis
.
**)
Von
ϑαλλός
,
ein
Sprössling
,
weil
die
ganze
Unterlage
fortwächst
.
Es
ist
schwer
,
die
Mannigfaltigkeit
der
Pilze
(
Fungi
)
unter
gemeinschaftliche
Kennzeichen
zu
fassen
,
und
ebenso
schwer
,
sie
durch
scharfe
Kennzeichen
von
den
Lichenen
zu
unterscheiden
.
Die
großen
Pilze
,
von
denen
auch
manche
gegessen
werden
,
wie
der
gemeine
Champignon
(
Agaricus
campestris
)
,
der
Steinpilz
(
Boletus
edulis
)
,
die
Morchel
(
Helvella
esculenta
)
u.
a.
m.
,
bestehen
fast
ganz
aus
einem
gestielten
oder
ungestielten
Fruchtteil
(
sporangium
)
,
dem
Hut
,
auf
dessen
unterer
Fläche
Platten
(
Lamellen
)
,
Röhren
,
Spitzen
,
Falten
sich
befinden
,
worin
die
Sporen
oder
Samen
liegen
,
aus
denen
sich
junge
Pilze
erzeugen
können
.
Aber
es
darf
ein
anderer
Teil
nicht
übersehen
werden
,
obwohl
er
unbedeutend
erscheint
,
nämlich
ein
weißes
flockiges
Gewebe
aus
verästelten
Röhren
,
welches
sich
um
den
Fruchtteil
in
unbestimmter
Weite
verbreitet
.
Man
kann
Pilze
daraus
erzeugen
,
wie
die
Gärtner
sehr
wohl
wissen
,
welche
sich
mit
dem
Anbau
der
essbaren
Champignons
beschäftigen
;
sie
nennen
dies
Gewebe
Champignonbrut
.
Manche
Schriftsteller
halten
dieses
Gewebe
für
die
Wurzeln
,
und
dies
ist
nicht
unrichtig
,
da
dieser
Teil
wirklich
in
der
Erde
,
auf
Baumstämmen
und
andern
Pflanzenteilen
wurzelt
.
Aber
derselbe
Teil
trägt
auch
die
Pilzfrüchte
wie
der
Stamm
,
er
pflanzt
den
Pilz
fort
wie
durch
Sprossen
,
und
so
besitzt
er
gemeinschaftlich
die
Eigenschaften
des
Stammes
und
der
Wurzel
,
so
dass
wir
ihn
mit
dem
Thallus
der
Lichenen
vergleichen
und
ihm
denselben
Namen
geben
dürfen
.
Dieser
Thallus
hat
ein
sehr
verschiedenes
Verhältnis
zu
dem
Sporangium
.
Zuweilen
ist
er
sehr
bedeutend
und
der
Fruchtteil
dagegen
sehr
klein
,
wie
an
dem
Schimmel
.
Eine
Gattung
von
Schimmel
,
Mucor
,
deren
Arten
meistens
auf
faulem
Fleisch
wachsen
,
hat
einen
oft
weit
verbreiteten
Thallus
,
auf
denen
die
Sporangien
als
kleine
gestielte
,
häutige
Behälter
stehen
,
worin
die
Sporen
sich
befinden
;
eine
andere
,
Aspergillus
,
deren
Arten
auf
trocknen
,
verderbenden
organischen
Körpern
hervorkommen
,
wie
Aspergillus
glaucus
auf
Brot
,
trägt
auf
dem
Thallus
keulenartige
Fäden
,
die
äußerlich
mit
kleinen
Samen
oder
Sporen
besetzt
sind
,
und
eine
dritte
,
Penicillium
,
deren
Arten
aus
süßen
Flüssigkeiten
sich
entwickeln
,
und
den
Thallus
gleich
Wurzeln
in
die
Flüssigkeit
herabsenken
,
ist
mit
gestielten
,
flockigen
Pinseln
besetzt
,
worauf
die
Sporen
äußerlich
gestreut
sind
.
Diese
Körner
sind
wahrhafte
Samen
oder
Knospen
,
man
kann
sie
säen
und
daraus
jungen
Schimmel
ziehen
.
An
andern
Pilzen
hingegen
ist
der
Thallus
,
mit
dem
Sporangium
verglichen
,
sehr
klein
,
oder
verschwindet
auch
,
wenn
das
Sporangium
anwächst
,
wie
an
den
gallertartigen
Pilzen
,
den
Tremellen
,
dem
Bovist
u.
a.
m.
,
selbst
an
vielen
Arten
von
Agaricus
,
Boletus
und
verwandten
Pilzen
.
Es
gibt
aber
auch
Pilze
,
an
denen
man
einen
solchen
flockigen
Teil
nicht
wahrnimmt
,
sondern
wo
die
ganze
Pflanze
nur
aus
einem
Fruchtteil
zu
bestehen
scheint
.
Hieher
gehört
der
Brand
in
Getreide
.
Die
Blättchen
der
Blüte
,
welche
den
Samen
umgeben
,
und
dieser
selbst
bekommen
Risse
in
der
oberen
Haut
,
unter
welcher
viele
kleine
schwarze
Körner
herauskommen
.
Man
nennt
diesen
Brand
den
Flugbrand
(
Caeoma
Ustilago
segetum
)
.
Auf
den
Blättern
und
an
den
grünen
Stämmen
findet
man
oft
gelbe
Flecke
;
die
obere
Haut
reißt
entweder
unregelmäßig
auf
,
oder
sie
bildet
beim
Aufreißen
regelmäßige
,
becherförmige
Behälter
,
worin
gelbe
Körner
in
Menge
liegen
,
dann
heraustreten
und
sich
umher
verbreiten
.
Die
unregelmäßigen
Haufen
,
welche
zur
Abteilung
Uredo
der
Gattung
Caeoma
gehören
,
finden
sich
an
vielen
Pflanzen
;
die
becherförmigen
—
Abteilung
Aecidium
der
Gattung
Caeoma
—
sind
an
der
großen
Nessel
(
Urtica
dioica
)
,
an
den
Rhamnusarten
und
besonders
an
der
Wolfsmilch
(
Euphorbia
Cyparissias
)
sehr
häufig
,
und
der
letzteren
Pflanze
geben
sie
,
ehe
sie
hervorbrechen
,
ein
ganz
anderes
Ansehen
;
die
Blätter
schwellen
nämlich
nach
allen
Richtungen
auf
,
werden
dicker
,
breiter
und
kürzer
,
auch
blühen
solche
Pflanzen
niemals
.
Man
entdeckt
in
dem
Innern
dieser
Körner
nichts
als
eine
ungleich
und
undeutlich
körnige
Masse
.
Es
könnte
also
wohl
die
Frage
sein
,
ob
diese
Körner
wirklich
Pilze
sind
,
oder
nur
durch
Krankheit
entstandene
zufällige
Gebilde
.
Aber
es
kann
jetzt
darüber
kein
Zweifel
mehr
stattfinden
,
nachdem
man
die
Mittelbildungen
zwischen
diesen
Körnern
und
wahren
Pilzen
kennt
,
an
deren
Pilznatur
niemand
gezweifelt
hat
.
Zuerst
finden
wir
auf
den
Blättern
mancher
Leguminosen
,
Erbsen
,
Schminkbohnen
und
anderer
Gewächse
völlig
ähnliche
,
auf
dieselbe
Weise
hervorkommende
Körner
,
die
aber
schon
ein
Stielchen
haben
(
Caeoma
Leguminosarum
appendiculosum
u.
a.
)
.
Dann
folgt
der
Rost
auf
den
Blättern
von
Weizen
und
andern
großen
Grasarten
;
die
Körner
sind
,
mit
bloßen
Augen
betrachtet
,
Körner
wie
im
Rost
auf
andern
Pflanzen
,
befinden
sich
auch
im
ersten
Zustande
unter
dem
Oberhäutchen
verborgen
,
aber
vergrößert
zeigen
sie
außer
einem
Stiel
eine
Scheidewand
,
welche
das
Korn
in
zwei
Behälter
teilt
.
Dieses
ist
Puccinia
Graminis
der
Botaniker
.
Nun
kommt
ein
ziemlich
großes
(
bis
6
Zoll
langes
)
und
dickes
,
kegelförmiges
,
schwammiges
Gewächs
von
gelbroter
Farbe
,
im
regnichten
Herbst
auf
Wacholdersträuchen
vor
,
welches
Micheli
in
der
Mitte
des
vorigen
Jahrhunderts
schon
als
einen
Pilz
beschrieben
und
Puccinia
genannt
hat
.
Hierauf
ist
es
von
andern
Botanikern
beobachtet
und
zu
Puccinia
,
Tremella
oder
Gymnosporangium
,
Pilzgattungen
gerechnet
worden
.
Bei
der
genauen
Untersuchung
findet
man
,
dass
die
Körner
,
welche
äußerlich
den
Pilz
bedecken
,
den
Körnern
von
Puccinia
Graminis
völlig
ähnlich
sind
,
und
dass
der
Körper
des
Pilzes
ganz
und
gar
aus
den
verlängerten
und
verwickelten
Stielen
besteht
,
wie
sie
nur
äußerst
klein
an
derselben
Puccinia
Graminis
zu
sehen
sind
,
und
darum
habe
ich
die
Gattung
Podisoma
genannt
.
Wer
diese
Mittelformen
,
diese
Übergänge
betrachtet
,
kann
nicht
zweifeln
,
dass
die
Körner
des
Brandes
eben
so
wohl
Pilze
sind
,
als
dieses
Podisoma
,
nur
klein
und
stiellos
und
ohne
jene
Querwand
,
welche
das
Korn
in
zwei
Abteilungen
scheidet
.
Diese
kleinen
,
zu
den
Krankheiten
der
Pflanzen
gerechneten
Pilze
haben
nun
gar
keinen
Thallus
,
wenn
man
nicht
den
gelben
oder
braunen
Flecken
der
Oberhaut
,
unter
welcher
sie
hervorbrechen
,
dazu
rechnen
will
.
Die
becherförmigen
Erhöhungen
der
Aecidien
sind
aus
der
Oberhaut
der
Pflanze
gebildet
,
wie
das
Zellgewebe
zeigt
,
welches
ganz
die
Form
des
Zellgewebes
der
Phanerogamen
hat
,
auch
brechen
die
Becher
selbst
unter
einem
gelben
oder
roten
Flecken
hervor
.
Der
Thallus
könnte
hier
gar
wohl
eine
zarte
Flüssigkeit
sein
,
welche
den
grünen
Stoff
in
den
Pflanzen
,
das
Chlorophyll
,
entfärbt
und
gleichsam
tötet
.
Dieses
wird
durch
einen
merkwürdigen
Becherpilz
(
Peziza
aeruginosa
)
bestätigt
,
der
rund
umher
das
trockene
und
mulmige
Holz
mit
einer
schönen
grünen
Farbe
tränkt
,
so
dass
man
bei
sehr
genauer
mikroskopischer
Untersuchung
nichts
anderes
als
Holzfasern
sieht
,
folglich
die
Farbe
nur
durch
eine
Flüssigkeit
kann
entstanden
sein
.
Döbereiner
hat
einst
ein
solches
Holz
chemisch
untersucht
,
er
hatte
nicht
abgewartet
,
bis
die
Becherpilze
erschienen
.
Deutlicher
ist
der
Thallus
an
einigen
andern
Pilzen
,
an
manchen
Arten
von
Sphaeria
und
Peziza
,
z.
B.
Patellaria
bullata
,
der
wie
ein
zarter
schwarzer
Anflug
das
mulmige
Holz
überzieht
.
Unter
dem
Mikroskop
betrachtet
,
besteht
er
aus
Körnern
,
aber
diese
Körner
sind
einfache
,
durchscheinende
Kügelchen
,
die
,
wenn
sie
dicht
aufeinander
liegen
,
undurchsichtig
und
schwarz
erscheinen
,
aber
nicht
solche
Körner
,
wie
sie
die
krustenartigen
Lichenen
haben
,
die
aus
kleinen
,
unregelmäßigen
Körnern
von
verschiedener
Größe
zusammengesetzt
sind
.
Die
Körner
solcher
Pilze
,
besonders
der
eben
erwähnten
Patellaria
bullata
,
haben
jene
unregelmäßigen
,
aber
doch
,
wie
es
scheint
,
selbstständigen
organischen
Bewegungen
,
welche
man
nicht
allein
in
den
Körnern
der
Pilze
,
sondern
auch
der
Lichenen
antrifft
.
Es
ist
sehr
schwer
,
die
Sphärien
oder
auch
Pezizen
mit
einem
solchen
zarten
,
dünn
verbreiteten
Thallus
von
den
Lichenen
zu
unterscheiden
,
und
ich
wüsste
wahrlich
kein
anderes
Kennzeichen
,
als
das
eben
genannte
,
die
Einfachheit
der
Körner
.
Merkwürdig
ist
eine
Ordnung
von
Pilzen
,
die
Physaroidei
,
die
zuerst
als
eine
halbflüssige
,
ungeformte
Gallerte
erscheinen
.
Unter
dem
Mikroskop
entdeckt
man
keine
Organisation
darin
,
als
helle
Körner
.
Aber
nach
einiger
Zeit
trocknet
die
Gallerte
aus
und
es
zeigen
sich
dann
ungemein
schöne
Formen
von
Pilzen
,
von
Sporangien
nämlich
,
auf
einer
ungebildeten
Haut
,
dem
Thallus
.
Die
schönen
Formen
von
Physarum
,
Trichia
,
Arcyria
,
Stemonitis
u.
a.
m.
gehören
hierher
.
Die
dritte
Ordnung
der
Kryptophyten
machen
die
Algen
(
Algae
)
.
Es
sind
Nachahmungen
der
Lichenen
und
der
Pilze
im
Wasser
,
oder
vielmehr
untergetauchte
Lichenen
und
Pilze
,
und
eben
darum
,
wenn
man
nicht
auf
den
Standort
sehen
will
,
sehr
schwer
von
den
Lichenen
oder
Pilzen
zu
unterscheiden
.
Die
größeren
Tangarten
(
Fuci
)
haben
einen
oft
sehr
verästelten
Stamm
,
aber
die
Äste
kommen
unmittelbar
ohne
vorhergegangene
Knospen
aus
dem
Stamme
hervor
;
sie
haben
ferner
oft
blattartige
Anhängsel
,
aber
diese
sind
keine
gesonderten
Teile
,
wie
an
den
Phanerophyten
;
sie
wurzeln
auch
zuweilen
durch
das
untere
ausgebreitete
und
zerteilte
Stammende
,
aber
es
ist
keine
vom
Stamm
gesonderte
,
durch
den
Bau
verschiedene
Wurzel
.
Wir
wollen
diesen
Stamm
einen
Thallus
nennen
,
da
er
nicht
allein
Stamm
,
sondern
auch
Wurzel
und
Blatt
zugleich
ist
.
Er
hat
mit
dem
Thallus
der
strauchartigen
und
blattartigen
Lichenen
auch
die
Ähnlichkeit
,
dass
er
inwendig
aus
verwickelten
Röhren
besteht
,
die
aber
nicht
trocken
und
fasrig
,
sondern
gallertartig
sind
.
Die
Sporangien
haben
ebenfalls
eine
große
Ähnlichkeit
mit
den
Sporangien
der
Lichenen
,
doch
sind
sie
mehr
innerlich
als
diese
,
welche
mehr
hervortreten
.
Es
gibt
auch
bloß
blattartige
Algen
,
z.
B.
die
Gattung
Ulva
,
die
aber
bloß
aus
einem
sehr
zarten
Zellgewebe
mit
eingestreuten
Körnern
besteht
.
Merkwürdig
sind
die
fadenförmigen
Algen
,
die
meistens
mit
Querwänden
versehen
sind
.
Sie
kommen
dem
flockigen
Thallus
der
Pilze
,
der
Schimmelarten
zuweilen
sehr
nahe
,
so
dass
man
sie
nur
durch
die
grüne
Farbe
,
die
den
Pilzen
überhaupt
selten
,
den
Schimmelarten
besonders
nie
zukommt
,
unterscheiden
kann
.
Ist
daher
die
Farbe
rot
,
wie
an
der
Trentepohlia
,
dem
Byssus
aurea
und
B.
Jolithus
Linn.
,
dem
Veilchenmoos
,
so
ist
die
Stelle
sehr
zweifelhaft
,
um
so
mehr
,
da
eine
Art
dieser
Gattung
im
Wasser
,
die
andere
auf
nur
vom
Regen
befeuchteten
Steinen
in
Gebirgen
wächst
.
Dass
auch
hier
die
Körner
,
vermutlich
Sporenkörner
,
mehr
innerlich
sind
und
innerlich
bleiben
,
als
an
den
Schimmelarten
,
möchte
noch
wohl
das
sicherste
,
wenn
auch
nicht
das
deutlichste
Kennzeichen
sein
.
Es
gibt
viele
Algen
,
besonders
unter
den
mit
Querwänden
versehenen
,
welche
mit
einer
kalkigen
Kruste
überzogen
sind
.
Der
kohlensaure
Kalk
wird
von
ihnen
auf
der
Oberfläche
der
Pflanze
abgesondert
,
vermutlich
von
dem
durch
die
Einsaugung
mit
dem
Wasser
eingesogenen
kohlensauren
Kalk
.
Eine
häufig
in
unsern
Gewässern
vorkommende
,
stinkende
Alge
,
die
Chara
vulgaris
tut
dieses
schon
,
aber
sehr
ausgezeichnet
sieht
man
es
an
einigen
Meeresalgen
,
der
Gattung
Corallina
und
andern
.
Die
Ähnlichkeit
mit
den
Korallen
ist
so
groß
,
dass
sie
Linné
für
Zoophyten
hielt
und
sie
zum
Tierreich
brachte
.
Schweigger
,
Professor
der
Naturgeschichte
in
Königsberg
,
der
sich
vorzüglich
mit
diesen
kleinen
Tieren
beschäftigte
,
führte
sie
zu
den
Pflanzen
zurück
.
*)
Man
darf
nur
diese
Pflanzen
durch
etwas
verdünnte
Salzsäure
von
ihrem
kalkigen
Überzuge
befreien
und
man
wird
bald
den
Pflanzenbau
erkennen
.
—
Umgekehrt
hat
Ehrenberg
viele
vermeinte
Algen
zu
den
Tieren
gebracht
,
z.
B.
die
Gattung
Bacillaria
,
Fragilaria
,
Frustulia
u.
a.
m.
*)
Er
sieht
diejenigen
,
welche
mit
den
Wasseralgen
,
die
man
Conferven
nennt
,
die
größte
Ähnlichkeit
haben
,
als
Tiere
an
,
welche
sich
durch
Selbstzerteilung
in
zwei
oder
mehrere
Stücke
vermehren
;
diese
Stücke
wurden
sonst
für
Glieder
von
Conferven
gehalten
.
Aber
diese
Zerteilung
in
mehrere
Einzelwesen
zeigt
nicht
nur
eine
größere
Einheit
an
,
wie
sie
nur
den
Tieren
,
nie
den
Pflanzen
zukommt
,
sondern
auch
die
Übergänge
zu
solchen
Organismen
,
welche
wirklich
als
Tiere
anerkannt
sind
,
zeigen
,
dass
sie
mehr
dem
Tierreiche
als
dem
Pflanzenreiche
angehören
.
Wenn
aber
auch
dieses
der
Fall
ist
,
so
lässt
sich
doch
die
Ähnlichkeit
mit
den
Conferven
,
die
aus
verschiedenen
aneinander
gereihten
und
verbundenen
Schläuchen
bestehen
,
nicht
verkennen
,
und
immer
bleibt
hier
die
Grenze
zwischen
Tier
und
Pflanze
.
*)
S.
dessen
Handbuch
der
Naturgeschichte
der
skelettlosen
ungegliederten
Tiere
von
A.
F.
Schweigger
.
Leipzig
1820
S.
385
u.
456
.
Der
Verfasser
wurde
auf
einer
naturhistorischen
Reise
in
Sizilien
von
einem
räuberischen
Lohnkutscher
erschlagen
.
*)
Die
Infusionstierchen
als
vollkommene
Organismen
von
C.
G.
Ehrenberg
.
Leipzig
1838
.
Fol.
Zehnte
Familie
:
Bacillaria
,
S.
136
.
Die
Mesophyten
,
die
Farn
nämlich
und
die
Moose
,
stehen
in
der
Mitte
zwischen
den
Phanerophyten
und
den
Kryptophyten
;
es
sind
an
ihnen
einige
von
den
vier
Hauptteilen
entwickelt
,
welche
wir
bei
den
Kryptophyten
verbunden
finden
.
Die
Farn
(
Filices
)
unterscheiden
sich
wenig
von
den
Phanerophyten
,
nur
die
Blüte
mit
den
Staubgefäßen
ist
an
ihnen
verschwunden
,
oder
wenigstens
undeutlich
geworden
.
Die
meisten
von
ihnen
,
die
Epiphyllospermen
und
Thecaspermen
zeichnen
sich
noch
durch
einen
echt
kryptophyten
Charakter
aus
,
nämlich
,
dass
Blatt-
und
Blütenschaft
innig
miteinander
verbunden
und
verwachsen
sind
,
so
dass
sich
die
Sporangien
auf
der
Rückseite
der
Blätter
befinden
,
wenn
nicht
die
Sporangien
selbst
die
Blattsubstanz
zusammengezogen
und
so
gleichsam
überwältigt
haben
.
Diese
Verbindung
hat
auch
,
wie
es
scheint
,
auf
den
Stamm
selbst
Einfluss
gehabt
;
selten
erhebt
er
sich
als
echter
Stamm
über
die
Erde
,
meistens
kriecht
er
auf
ihr
(
Polypodium
vulgare
)
,
oder
er
bildet
einen
Wurzelstock
(
Aspidium
Filix
mas
)
,
der
sich
in
einigen
Fällen
baumartig
erhebt
.
Die
Rhizospermen
zeichnen
sich
durch
doppelte
Früchte
an
derselben
Pflanze
aus
,
wovon
die
eine
Form
eine
Nachbildung
der
Antheren
scheint
.
Die
Peltispermen
,
die
Equiseten
stehen
den
Wasserpflanzen
der
Phanerophyten
nahe
.
Die
Maschalospermen
oder
die
Lykopodiaceen
haben
keine
Wurzel
mehr
,
sondern
an
deren
Statt
Haare
;
der
Stamm
selbst
scheint
eine
Wurzel
geworden
zu
sein
;
er
hat
ein
Holzbündel
in
der
Mitte
,
wie
die
Wurzel
der
Phanerophyten
;
die
Blätter
stehen
in
keinem
Verhältnis
zu
den
Knospen
,
und
so
würden
sie
sich
sehr
von
den
übrigen
Farn
unterscheiden
,
wenn
sie
nicht
wahres
Holz
,
und
eine
Gattung
derselben
doppelte
Früchte
hätte
,
wie
die
Rhizospermen
.
Die
Moose
(
Musci
)
weichen
von
den
Phanerophyten
sehr
dadurch
ab
,
dass
sie
kein
Holz
haben
,
oder
vielmehr
keine
Gefäßbündel
,
welche
das
Holz
vor
andern
Teilen
auszeichnen
;
ihre
Blätter
sind
darum
auch
ohne
wahre
Blattnerven
.
Die
Wurzel
ist
geschwunden
,
an
ihrer
Stelle
findet
man
nur
Haare
.
Die
Laubmoose
tragen
deutlich
gesonderte
Blätter
auf
einem
Stamm
,
aber
an
den
meisten
Lebermoosen
sind
Stamm
und
Blätter
miteinander
verwachsen
,
wie
im
Thallus
der
Lichenen
.
Sehr
merkwürdig
entwickelt
findet
man
die
Staubgefäße
und
die
Frucht
;
ein
auffallendes
Beispiel
,
dass
die
Ausbildung
keineswegs
in
allen
Teilen
gleichen
Schritt
hält
.
Die
Frucht
wird
nach
und
nach
einfacher
,
und
durch
Riccia
geht
die
Mesophyte
zu
den
Kryptophyten
über
.
Vierte
Vorlesung
.
Gestalt
der
Pflanzer
im
Allgemeinen
.
Verhältnissmässige
Entwickelung
der
Theile
.
Metamorphose
und
Prolepsis
.
Wenn
wir
eine
vollkommen
entwickelte
Pflanzer
,
einen
blühenden
Obstbaum
,
eine
Rose
,
eine
Lilie
betrachten
,
so
fällt
es
bald
in
die
Augen
,
dass
sie
zuerst
aus
stützenden
Theilen
besteht
,
worauf
die
übrigen
sich
befinden
,
aus
Wurzel
,
Stamm
und
Zweigen
,
und
dass
diese
tragenden
und
stützenden
Theile
in
die
Länge
ausgedehnt
sind
.
Auf
ihnen
wachsen
die
Blätter
hervor
,
flache
Theile
,
und
überdies
erblicken
wir
auf
ihnen
gar
oft
Knospen
,
die
teils
Blätter
,
teils
Blüten
,
teils
Blätter
und
Blüten
zugleich
enthalten
.
Wer
die
förmlichen
Darstellungen
der
Natur
liebt
,
der
wird
hier
die
drei
Abmessungen
des
Raumes
wiederfinden
,
die
Linie
,
die
Ebene
und
den
Körper
;
eine
Erinnerung
,
möchte
man
sagen
,
an
die
Geometrie
,
welche
in
den
Krystallformen
herrscht
.
Ja
die
Freunde
solcher
Vorstellungen
werden
in
dem
Stamm
und
der
Wurzel
eine
bestimmte
Polarität
finden
,
und
wahrlich
,
es
ist
auch
die
einzige
wahrhafte
Polarität
in
der
Pflanzer
,
deren
man
gar
viele
und
solche
überall
gesucht
hat
.
Es
geschieht
nämlich
an
beiden
Enden
der
Pflanzer
dasselbe
,
nämlich
eine
Zerteilung
in
Äste
,
wie
beim
wirklichen
Magneten
Anziehung
und
Abstossung
,
und
indem
der
Stamm
fortwächst
und
sich
mehr
zerteilt
,
tut
es
auch
die
Wurzel
,
obwohl
nach
entgegengesetzten
Richtungen
,
eben
so
wie
beim
Magneten
eine
Verstärkung
der
Kraft
des
Nordpols
auch
eine
Verstärkung
der
Kraft
des
Südpols
zur
Folge
hat
.
Wenn
man
nun
aber
weiter
ging
und
die
obere
Fläche
der
Blätter
den
positiven
Pol
,
die
untere
den
negativen
nannte
,
so
geriet
man
in
eine
grenzenlose
Willkür
,
die
zu
nichts
führte
.
Es
gründete
sich
dieses
auf
eine
Philosophie
,
welche
das
Ganze
darstellte
als
in
einem
wechselseitigen
Überwiegen
von
Objectivität
und
Subjectivität
begriffen
,
und
die
eben
dadurch
zu
einer
Menge
von
willkürlichen
Bestimmungen
die
Veranlassung
gab
.
Wir
wollen
uns
nicht
verführen
lassen
zu
folgen
—
doch
ist
die
Zeit
dieses
Formelwesens
vorüber
.
Was
von
diesem
stützenden
Theile
,
dem
Hauptstock
(
caudex
)
,
wenigstens
im
Anfang
aufwärts
oder
über
den
Horizont
wächst
,
rechnet
man
zum
Stamm
(
caulis
)
oder
Stängel
,
was
niederwärts
oder
unter
den
Horizont
wächst
,
rechnet
man
zur
Wurzel
(
radix
)
.
Im
Anfang
wächst
der
Stamm
nach
oben
über
den
Horizont
,
aber
wenn
er
dieses
Ziel
erreicht
hat
,
so
fährt
er
nicht
immer
fort
in
derselben
Richtung
aufwärts
zu
wachsen
,
sondern
er
beugt
sich
nicht
selten
nieder
und
dann
wieder
aufwärts
,
oder
er
wächst
ganz
seitwärts
und
liegt
auf
der
Erde
.
Wenn
man
frägt
,
warum
der
Stamm
aufwärts
wachse
,
so
ist
dieses
eben
eine
solche
Frage
,
als
wenn
man
frägt
,
warum
dem
Menschen
der
Kopf
oben
stehe
.
Man
vergisst
ganz
dabei
diese
ursprüngliche
Richtung
des
Stammes
,
welche
auch
wohl
machen
kann
,
dass
er
seitwärts
und
niederwärts
wächst
,
und
wäre
es
das
Licht
,
welchem
der
Stamm
entgegen
zu
wachsen
strebt
,
so
sieht
man
nicht
ein
,
warum
diese
liegenden
Stämme
oder
Stängel
sich
nicht
in
die
Höhe
richten
und
dem
Licht
von
Anfang
an
zuwachsen
.
Die
ursprüngliche
Richtung
kann
also
nur
durch
Licht
und
andere
äußere
Verhältnisse
verändert
,
nicht
ursprünglich
bestimmt
werden
.
Von
diesen
Veränderungen
wird
unten
die
Rede
sein
.
Der
Stamm
bringt
in
der
Regel
Äste
hervor
;
diese
Äste
entstehen
aber
fast
immer
aus
Knospen
,
die
aus
den
Anfängen
von
Blättern
oder
aus
Blattansätzen
zusammengesetzt
sind
.
Knospen
(
gemmae
)
nennen
wir
zwar
im
gemeinen
Leben
,
und
so
sagen
auch
die
Botaniker
,
nur
den
Anfang
eines
Zweiges
aus
zusammengebogenen
oder
zusammengewickelten
Blättern
und
Blattansätzen
.
Aber
wir
bedürfen
ein
Wort
für
den
Anfang
eines
Astes
überhaupt
,
mögen
die
Blattansätze
eingebogen
oder
zurückgebogen
sein
,
und
so
entsteht
fast
immer
der
Ast
aus
einer
Knospe
.
Ich
sage
fast
,
in
so
fern
die
seltene
Theilung
des
Stammes
an
dem
Drachenbaum
(
Dracaena
)
,
der
Dumpalme
(
Hyphaene
cucifera
)
,
den
Pandanen
(
Pandanus
)
und
den
Plumerien
(
Plumeria
)
vielleicht
eine
Ausnahme
macht
.
Die
Wurzel
verästelt
sich
ebenfalls
,
aber
da
sie
ohne
Blätter
ist
,
so
können
die
Äste
nicht
aus
Knospen
oder
Blattansätzen
hervorbrechen
,
sondern
es
dringt
nur
eine
feine
Spitze
aus
dem
Stamm
oder
den
Ästen
der
Wurzel
hervor
,
die
sich
dann
verlängert
und
verdickt
,
und
so
einen
neuen
Ast
der
Wurzel
bildet
.
Eine
merkwürdige
Regel
bemerken
wir
an
den
meisten
vollkommen
entwickelten
Pflanzer
,
dass
sich
nämlich
unter
jeder
Knospe
,
Endknospen
ausgenommen
,
und
so
auch
unter
jedem
daraus
entwickelten
Aster
ein
Blatt
befindet
.
Man
betrachte
nur
eine
Rose
(
Rosa
centifolia
)
,
eine
Leukoje
(
Matthiola
annua
und
incana
)
,
ein
Pelargonium
,
oder
jede
andere
beliebige
Pflanzer
,
und
man
wird
diese
Regel
immer
befolgt
finden
.
Dauert
ein
Stamm
mehre
Jahre
und
fallen
die
Blätter
im
Winter
ab
,
so
kann
unter
den
Zweigen
der
vorigen
Jahre
und
sellbst
unter
den
Zweigen
,
welche
im
Frühling
sich
entwickelten
,
kein
Blatt
mehr
vorhanden
sein
,
wohl
aber
findet
man
immer
die
Narbe
,
wo
das
abgefallene
Blatt
sass
,
bis
endlich
auch
diese
verwächst
.
Umgekehrt
sieht
man
an
unseren
Obst-
und
überhaupt
Laubbäumen
,
besonders
gegen
den
Herbst
,
in
den
Winkeln
der
Blätter
die
Knospen
,
welche
im
künftigen
Jahre
Äste
hervorbringen
.
In
den
meisten
Fällen
kommt
unter
jeder
Knospe
ein
Blatt
hervor
,
aber
bei
weitem
nicht
so
oft
befindet
sich
in
jedem
Blattwinkel
eine
Knospe
,
sondern
viele
Blattwinkel
sind
nicht
selten
leer
,
ja
es
ist
dieses
an
gar
vielen
natürlichen
Ordnungen
die
Regel
,
z.
B.
an
den
Heiden
(
Ericaceae
)
,
an
den
Proteaceen
,
an
den
Tannen
(
Coniferae
)
u.
a.
m.
*
)
*
)
Planta
artiphylla
,
wenn
fast
alle
Blätter
in
den
Winkeln
Knospen
tragen
;
planta
pleiophylla
,
wenn
die
meisten
Blattwinkel
ohne
Knospen
sind
.
Dasselbe
setzt
sich
unter
den
Blütenstielen
oder
den
Blüten
selbst
fort
,
nur
ist
das
Blatt
kleiner
als
die
anderen
Blätter
,
weniger
ausgebildet
,
also
verkümmert
,
als
ob
die
Blüte
ihnen
die
Nahrung
genommen
habe
.
Unter
jeder
Blüte
einer
Hyacinthe
befindet
sich
ein
solches
verkümmertes
kleines
Blättchen
.
Man
nennt
solche
Blätter
Bracteen
(
bracteae
)
,
auch
Afterblätter
und
Nebenblätter
;
die
deutschen
Benennungen
sind
hier
sehr
unbestimmt
.
Sie
fehlen
öfter
unter
den
Blüten
,
als
die
Blätter
unter
den
Ästen
;
es
scheint
,
als
ob
sie
von
den
Blüten
ganz
verzehrt
wären
;
so
haben
fast
alle
Cruciferen
,
z.
B.
Leukoje
(
Matthiola
)
,
Gold-Lack
(
Cheiranthus
Cheiri
)
,
Kohl
(
Brassica
)
,
Senf
(
Sinapis
)
u.
s.
w.
,
keine
Bracteen
.
Seltener
sind
die
Bracteen
anders
gestaltet
als
die
übrigen
Blätter
und
nicht
bloss
verkümmert
.
Diese
verdienten
wohl
einen
eigenen
Namen
,
um
sie
von
den
vorigen
zu
unterscheiden
.
Es
ist
also
die
Regel
—
keine
Regel
ohne
Ausnahme
—
dass
unter
jeder
Knospe
ein
Blatt
hervorkommt
.
Diese
Regel
dient
dazu
,
um
das
Blatt
in
seinen
mannichfaltigen
Gestalten
zu
erkennen
,
denn
es
ist
zwar
meistens
,
aber
keinesweges
immer
flach
ausgedehnt
,
es
hat
vielmehr
die
sonderbarsten
Former
in
den
saftigen
Pflanzer
und
einigen
anderen
.
Immer
steht
nur
ein
Blatt
unter
einer
Knospe
.
Wenn
mehrere
Blätter
an
derselben
Stelle
hervorbrechen
,
so
ist
gewiss
ein
besonderer
Umstand
vorhanden
,
der
dieses
hervorbringt
.
So
sind
die
sogenannten
Blätter
am
Spargel
(
Asparagus
officinalis
)
eigentlich
Blütenstiele
,
deren
Blüten
fehlgeschlagen
sind
,
und
das
wahre
Blatt
gleich
einer
Schuppe
sitzt
darunter
.
Man
sieht
dieses
sehr
deutlich
an
dem
schönen
Asparagus
albus
,
der
in
Portugal
,
Südspanien
,
Sizilien
(
noch
nicht
bei
Neapel
)
wild
wächst
,
und
an
dem
alle
ähnlich
gestalteten
und
an
ähnlichen
Stellen
hervorkommenden
Theile
Blüten
tragen
.
Die
Blätter
der
Kiefern
(
Pinus
)
,
deren
2
—
5
zusammenstehen
,
sind
offenbar
die
untersten
eines
Astes
,
der
sich
nicht
entwickelt
hat
;
denn
an
dem
jungen
Stamm
stehen
die
Blätter
einzeln
,
und
aus
ihren
Blattwinkeln
kommen
die
büscheligen
Blätter
,
wie
sonst
die
Äste
hervor
.
Diese
einzelnen
Blätter
werden
am
ausgewachsenen
Stamm
nicht
mehr
hervorgetrieben
,
doch
ist
dieses
noch
immer
der
Fall
an
den
jungen
Trieben
der
italienischen
Kiefer
mit
essbaren
Nüssen
(
Pinus
Pinea
)
.
Umgekehrt
können
aber
mehr
Äste
aus
einem
Blattwinkel
hervorkommen
,
ein
Blätterzweig
und
ein
Blütenzweig
an
einigen
Malvaceen
,
ein
Blätterzweig
und
ein
Stachel
,
der
ein
veränderter
Zweig
ist
,
an
Crataegus
,
ein
Blätterzweig
und
eine
Ranke
an
den
Cucurbitaceen
.
Doch
gehören
sie
wohl
immer
zu
einem
Aster
,
von
dem
nur
ein
unterer
Nebenast
früher
hervorbricht
als
die
oberen
.
Sehr
selten
fehlen
die
Blätter
ganz
und
gar
,
wie
an
den
Wasserlinsen
(
Lemna
)
und
einigen
anderen
Pflanzer
,
die
den
Übergang
zu
den
weniger
entwickelten
Gewächsen
machen
;
öfter
aber
sind
sie
klein
und
gleichsam
verstümmelt
,
von
dem
dicken
Stamm
gleichsam
aufgezehrt
(
absorbiert
)
,
wie
an
den
meisten
Cacteen
,
auch
scheinen
sie
mit
dem
Stamm
verwachsen
,
wie
an
den
Cacteen
,
die
zur
Gattung
Epiphyllum
gehören
;
in
einem
gewissen
Grade
findet
ein
solches
Verwachsen
bei
allen
Cacteen
Statt
.
Nicht
selten
nehmen
auch
die
Blätter
ganz
andere
Gestalten
an
,
z.
B.
von
Stacheln
an
Stachelbeeren
,
Berberis
u.
a.
,
welches
man
an
ihrer
Stellung
erkennt
,
oder
andere
Theile
nehmen
die
Gestalt
von
Blättern
an
,
wie
wir
so
eben
an
den
Blättern
von
Asparagus
gesehen
haben
.
Wenn
die
Theile
an
einer
und
derselben
Pflanzer
andere
Gestalten
annehmen
,
so
nennen
wir
das
eine
Metamorphose
,
und
es
wird
sogleich
davon
geredet
werden
,
wenn
die
Theile
aber
an
verschiedenen
Pflanzer
die
Gestalt
anderer
Theile
annehmen
,
so
nenne
ich
das
eine
Anamorphose
.
So
sind
die
Blätter
am
Spargel
eine
Anamorphose
der
Blütenstiele
.
Die
Blüte
(
flos
)
ist
ursprünglich
eine
Knospe
.
Auch
nennen
wir
sie
in
ihrem
ersten
Zustand
eine
Knospe
,
wie
wir
den
Ast
in
seinem
ersten
Zustand
eine
Knospe
nennen
.
Wenn
sie
sich
entwickelt
,
ist
sie
mit
Blättern
umgeben
auf
dieselbe
Weise
,
wie
der
Ast
im
Anfang
mit
kleinen
Blättern
umgeben
ist
.
Statt
des
Astes
,
der
aus
der
Mitte
der
Knospe
hervorgeht
und
andere
Knospen
,
eine
junge
Brut
trägt
,
geht
hier
aus
der
Mitte
der
Fruchtknoten
hervor
,
worin
sich
die
Anlagen
zu
Samen
befinden
,
ebenfalls
eine
junge
Brut
.
Nur
mit
dem
Unterschieden
,
dass
diese
Anlagen
sich
nicht
entwickeln
und
keine
junge
Pflanzer
hervorbringen
,
wenn
sie
nicht
mit
dem
Staub
anderer
Theile
,
die
sich
ebenfalls
meistens
in
derselben
Blüte
befinden
,
bestäubt
und
also
befruchtet
werden
,
was
bekanntlich
bei
den
Knospen
nicht
nötig
ist
.
So
reihen
sich
also
die
Pflanzer
erst
in
der
Blüte
den
höheren
Thieren
an
,
indem
sie
im
Kraut
noch
den
niedrigsten
Thieren
,
den
Polypen
,
gleichstehen
.
Die
Blüte
besteht
zuerst
aus
blattartigen
Theilen
.
Die
äußerste
Umhüllung
bildet
der
Kelch
(
calyx
)
,
gewöhnlich
aus
grünen
,
den
Blättern
noch
sehr
ähnlichen
Theilen
zusammengesetzt
.
Dann
folgt
die
zartere
Blumenkrone
(
corolla
)
,
*
)
die
durch
ihre
Schönheit
an
vielen
Pflanzer
unsere
Aufmerksamkeit
erregt
.
Zuweilen
sind
Kelch
und
Blume
gleichsam
verwachsen
:
die
letzte
hat
äußerlich
eine
grünliche
Farbe
,
wenigstens
einen
grünen
Streifen
in
der
Mitte
und
der
Kelch
fehlt
,
wie
wir
dieses
an
Tulpen
,
Hyacinthen
und
Lilien
bemerken
.
Man
könnte
einen
solchen
Theil
Kelchblume
(
perigonium
)
nennen
.
Dann
folgen
nach
Innen
zu
Theile
von
verschiedener
Anzahl
,
welche
an
den
Säckchen
kenntlich
sind
,
worin
sich
der
befruchtende
Staub
befindet
.
Diese
Theile
heißen
Staubfäden
oder
besser
Staubgefässe
(
stamina
)
,
der
Stiel
,
worauf
das
Säckchen
befindlich
ist
,
Träger
(
filamentum
)
,
das
Säckchen
Anthere
(
anthera
)
,
und
das
befruchtende
Pulver
Blütenstaub
(
pollen
)
.
ln
der
Mitte
der
Blüte
erhebt
sich
die
Anlage
zur
Frucht
von
grüner
Farbe
,
entweder
eine
oder
auch
mehre
,
und
sehr
oft
erkennt
man
in
ihnen
schon
die
künftigen
Samen
,
jetzt
noch
als
kleine
Körner
.
Diese
Anlage
zur
Frucht
heisst
Fruchtknoten
(
germen
)
,
auch
wohl
Eierstock
(
ovarium
)
genannt
,
ein
weniger
zweckmässiger
Ausdruck
,
da
man
in
den
Eierstöcken
der
Thiere
immer
mehr
Eichen
,
niemals
ein
einziges
sieht
,
wie
es
doch
in
den
Pflanzer
nicht
selten
der
Fall
ist
.
Auf
dem
Fruchtknoten
sieht
man
sehr
oft
den
Griffel
(
stylus
)
,
der
sich
in
eine
Narbe
(
stigma
)
ausbreitet
,
durch
welche
die
Befruchtung
zum
Ei
dringt
.
Fruchtknoten
,
Griffel
und
Narbe
zusammen
heißen
Staubweg
(
pistillum
)
,
zuweilen
schränkt
man
diesen
Ausdruck
nur
auf
die
beiden
letzten
Theile
ein
.
So
ist
also
die
Frucht
nicht
allein
,
sondern
auch
die
Blüte
zur
Fortpflanzung
bestimmt
;
die
Pflanzer
hat
ihre
grösste
Schönheit
erlangt
und
endet
damit
nicht
allein
mechanisch
,
möchte
man
sagen
,
indem
die
Blüte
beständig
am
Ende
des
Astes
sich
befindet
,
sondern
auch
geistig
,
indem
der
letzte
Ast
mit
der
Blüte
abstirbt
.
*
)
Wir
bedürfen
in
unserer
Sprache
des
Worts
Blumenkrone
eigentlich
nicht
,
wir
haben
das
Wort
Blüte
für
flos
und
Blume
für
corolla
.
Aber
wir
dürfen
dem
Dichter
die
Sprache
nicht
durch
zu
genaue
Bestimmungen
verderben
.
Die
wesentlichen
Theile
der
Blüte
sind
die
Staubgefässe
und
der
Fruchtknoten
mit
der
Narbe
,
alle
übrigen
können
fehlen
,
und
oft
ist
dieses
der
Fall
.
Sind
Staubgefässe
und
Fruchtknoten
vereinigt
in
einer
Knospe
oder
Blüte
,
so
wird
die
Blüte
eine
Zwitterblüte
,
und
dieses
ist
der
häufigste
Fall
im
Pflanzenreiche
;
sind
Staubgefässe
allein
darin
,
so
wird
die
Blüte
männlich
,
ist
der
Fruchtknoten
allein
darin
,
so
wird
sie
weiblich
.
Dass
männliche
und
weibliche
Blüten
auf
verschiedenen
Individuen
sich
befinden
,
wie
dieses
am
häufigsten
im
Thierreiche
vorkommt
,
ist
im
Ganzen
genommen
selten
,
öfter
befinden
sich
männliche
und
weibliche
Blüten
auf
einem
und
demselben
Individuum
;
ein
Fall
,
der
meines
Wissens
bei
den
zusammengesetzten
Thieren
im
Thierreiche
gar
nicht
vorkommt
.
Auf
die
Blüte
folgt
die
Frucht
,
gleichsam
eine
Endknospe
,
die
sich
aber
nur
bis
zu
einem
gewissen
Grade
entwickelt
,
bis
die
Samen
oder
Eier
die
gehörige
Reife
erlangt
haben
.
Wohle
nie
ist
der
Same
ohne
Fruchthülle
(
pericarpium
)
;
sehr
oft
haben
mehre
Samen
eine
gemeinschaftliche
Fruchthülle
.
So
wie
der
Same
als
Folge
der
Befruchtung
den
wesentlichen
Theil
der
Frucht
ausmacht
,
so
ist
in
dem
Samen
der
wesentliche
Theil
der
Embryo
,
als
Anfang
der
künftigen
Pflanzer
.
Der
Embryo
sehr
vieler
Pflanzer
,
die
wir
Dikotyledonen
,
kürzer
Dikotylen
nennen
,
stellt
schon
den
künftigen
Stamm
der
Pflanzer
dar
mit
den
ersten
Samenblättern
versehen
,
deren
wenigstens
zwei
sind
,
daher
der
Name
.
Dieser
Stamm
wächst
aus
,
treibt
eine
Wurzel
und
eine
Endknospe
,
die
in
ihrer
Entwickelung
die
ganze
Pflanzer
bildet
.
Diejenigen
Pflanzer
,
deren
Embryo
den
künftigen
Stamm
nicht
darstellt
,
nennen
wir
Monokotyledonen
oder
Monokotylen
,
mit
einem
Namen
,
den
wir
für’s
erste
nicht
untersuchen
wollen
.
Die
lilienartigen
Pflanzer
,
die
Gräser
gehören
dahin
,
ohne
Zweifel
einfachere
Gewächse
,
als
die
vorigen
,
wenn
gleich
die
Palmen
durch
ihren
erhabenen
Wuchs
in
dieser
Rücksicht
blenden
mögen
.
Die
Namen
Monokotyledonen
und
Dikotyledonen
—
wozu
noch
die
Akotyledonen
kommen
,
in
deren
Samen
man
keinen
Embryo
finden
kann
—
sind
eben
so
unzweckmässig
,
als
allgemein
angenommen
,
so
dass
man
keine
Änderung
wagen
darf
.
Alle
diese
Theile
der
Blüte
und
der
Frucht
,
von
denen
auch
einer
und
der
andere
fehlen
kann
,
sind
veränderte
Blätter
.
Der
Kelch
zeigt
diese
blattartige
Natur
so
deutlich
,
dass
darüber
kein
Zweifel
sein
kann
.
Die
Blumenblätter
hat
unsere
Sprache
schon
nach
ihrer
blattartigen
Natur
genannt
,
die
nicht
zu
verkennen
ist
,
wenn
man
auch
wirklich
nicht
Verwandlungen
von
Blumenblättern
in
wirkliche
Blätter
beobachtet
hätte
.
Die
Ähnlichkeit
der
Staubfäden
mit
den
Blättern
ist
weniger
auffallend
,
desto
häufiger
sehen
wir
aber
in
den
gefüllten
Blüten
diese
Theile
in
Blumenblätter
verwandelt
,
oft
so
,
dass
man
sie
auf
dem
Übergange
ertappt
.
gen
dieses
gemerkt
man
auch
am
Griffel
,
und
der
Fruchtknoten
zeigt
nicht
allein
deutlich
eine
grüne
blattartige
Farbe
,
sondern
man
sieht
auch
seine
Klappen
in
Blätter
oder
blattartige
Theile
,
besonders
an
den
Agrumen
(
Zitronen
,
Apfelsinen
,
Pomeranzen
)
auswachsen
.
Den
Übergang
von
den
Blättern
zur
Blüte
,
von
den
roh
gebildeten
Samenblättern
zu
den
Blättern
am
Stamm
,
und
von
dort
durch
immer
zarter
gebildete
Bracteen
zur
wirklichen
Blume
,
hat
der
hochberühmte
Goethe
in
einer
Schrift
:
J.
W.
von
Goethe
,
Versuch
über
die
Metamorphose
der
Pflanzer
,
Stuttg.
1831
,
vortrefflich
dichterisch
dargestellt
.
Ich
nenne
die
Schrift
eine
dichterische
Darstellung
,
nicht
eine
erdichte
,
denn
sie
ist
wahrhaft
in
der
Natur
gegründet
,
und
gibt
ein
lebendes
Bild
der
Folge
,
nicht
des
starren
Zusammenseins
,
gerade
so
,
wie
es
von
den
Bildern
der
Dichter
verlangt
wird
.
Das
Buch
erschien
zuerst
zu
Gotha
schon
1790
unter
dem
Titel
:
Versuch
die
Metamorphose
der
Pflanzer
zu
erklären
.
Erklärt
war
nun
eigentlich
nichts
,
denn
die
Verfeinerung
des
Safts
in
den
oberen
Theilen
gleich
einer
Filtration
,
wie
sich
der
Verfasser
ausdrückte
,
konnte
man
nicht
für
eine
Erklärung
gelten
lassen
,
da
sie
auf
einer
bloßen
Erdichtung
beruhte
.
Tiefer
war
der
Gedanke
,
dass
die
Natur
in
den
feinen
,
zarten
Theilen
der
Blüte
sich
von
der
gröberen
Natur
zur
geistigen
wende
,
wie
sie
die
Fortpflanzung
des
lebendigen
Wesens
erfordert
.
Auf
seinen
Wegen
von
der
Blumenkrone
zu
den
Staubfäden
findet
Goethe
die
mannichfaltigen
Theile
,
welche
Linné
Nectarien
nannte
,
als
Übergänge
von
einem
jener
Theile
zum
anderen
,
bald
mehr
dem
einen
,
bald
dem
anderen
ähnlich
,
in
welchem
Sinne
ich
sie
auch
paracorolla
,
parapetala
und
parastamina
genannt
habe
.
Den
Übergang
von
den
Bracteen
zum
Kelch
und
von
den
Staubfäden
zum
Fruchtknoten
stellt
er
nur
als
einen
Übergang
von
Zusammenziehung
zur
Ausdehnung
dar
,
da
es
doch
Übergang
zu
einer
anderen
Knospe
ist
.
Linné
hat
in
einer
Abhandlung
von
1755
,
Metamorphosis
plantarum
(
Amoenitates
academicae
.
Ed.
2.
cur.
J.
Chr.
D.
Schrebero
.
V.
4.
pag.
368
)
die
Sache
ganz
anders
dargestellt
.
Er
vergleicht
die
Pflanzer
mit
den
Insekten
,
und
indem
er
sehr
richtig
sagt
,
dass
der
Schmetterling
nur
die
Larvenhülle
abstreife
,
meint
er
,
dass
die
Blume
den
Kelch
,
der
die
Rinde
darstelle
,
abstreife
,
mit
den
inneren
Theilen
gleich
einem
Schmetterling
hervorgehe
,
und
nun
erst
,
wie
jener
,
zur
Fortpflanzung
fähig
sei
.
Er
geht
nun
weiter
und
lässt
die
Blumenkrone
aus
dem
Splint
,
wie
den
Kelch
aus
der
Rinde
entstehen
,
ferner
die
Staubfäden
aus
dem
Holz
und
den
Fruchtknoten
aus
dem
Marke
,
welches
anatomisch
genommen
,
wie
es
Linné
zu
nehmen
schien
,
unrichtig
ist
,
aber
vergleichsweise
als
Inneres
zum
Äussern
,
gar
wohl
seine
Richtigkeit
hat
.
Und
so
möchte
eine
tiefe
Bedeutung
darin
liegen
,
dass
bei
der
Fortpflanzung
das
Innere
hervortrete
und
das
Äussere
als
seine
Hülle
abstreife
.
In
der
ersten
Abhandlung
über
die
Prolepsis
plantarum
vom
Jahre
1760
(
Am.
ac.
V.
6.
p.
324
)
geht
Linné
von
der
bekannten
Erscheinung
aus
,
dass
in
den
Blattwinkeln
unserer
Bäume
sich
Knospen
befinden
,
welche
sich
erst
im
folgenden
Jahre
entwickeln
,
dass
die
Blätter
des
folgenden
Jahres
wiederum
in
ihren
Blattwinkeln
Knospen
haben
,
die
sich
im
folgenden
Jahre
entwickeln
und
so
fort
,
so
lange
der
Baum
lebt
.
Dass
die
Blätter
die
Erzeugnisse
des
laufenden
Jahres
sind
,
fährt
er
fort
,
ist
klar
;
die
Bracteen
sind
aber
die
Erzeugnisse
des
folgenden
Jahres
,
wie
man
an
den
Zwiebelgewächsen
,
z.
B.
an
einem
Ornithogalum
sehen
kann
,
wo
der
Schaft
mit
seinen
Blüten
und
Bracteen
wie
eine
Knospe
zwischen
den
Schuppen
der
Zwiebeln
hervordringt
,
und
diese
Schuppen
sind
die
Anfänge
(
bases
)
der
Blätter
des
jetzigen
Jahres
.
Nun
kommt
der
Kelch
aus
den
Winkeln
der
Bracteen
,
die
Blumenkrone
aus
den
Winkeln
der
Kelchblätter
hervor
,
und
ein
Gleiches
lässt
sich
von
den
Staubfäden
und
Staubwegen
in
Rücksicht
auf
ihre
äußeren
Umgebungen
sagen
;
es
ist
also
nur
nötig
ihre
blattartige
Natur
zu
beweisen
,
welches
von
den
Bracteen
nicht
nötig
war
,
und
dies
tut
Linné
,
indem
er
auf
die
monströsen
Verwandlungen
des
Kelchs
und
der
Blumenkrone
in
wahre
Blätter
hinweist
,
so
wie
auf
die
Verwandlung
der
Staubfäden
und
Staubwege
in
Blumenblätter
in
den
gefüllten
Blumen
.
—
In
einer
zweiten
Abhandlung
über
die
Prolepsis
plantarum
vom
Jahre
1763
(
Am.
ac.
V.
6.
p.
365
)
untersuchte
er
einige
hieher
gehörige
Gegenstände
.
Wenn
man
einer
Pflanzer
zu
häufige
Nahrung
gebe
,
so
gehe
diese
zu
sehr
in
die
äußern
Theile
,
in
die
Rinde
über
,
und
der
Trieb
des
Markes
kann
sie
nicht
durchdringen
,
darum
verhindere
zu
reichliche
Nahrung
das
Blühen
der
Pflanzer
;
eine
an
sich
richtige
,
aber
auch
auf
andere
Weise
zu
erklärende
Bemerkung
.
gen
diese
Theorie
von
dem
Treiber
des
Markes
und
dem
Widerstande
der
Rinde
wendet
er
auch
auf
die
Fälle
an
,
wo
die
Gemme
,
wie
man
sie
damals
bestimmte
,
fehlen
,
oder
auch
wenn
keine
Bracteen
u.
s.
w.
vorhanden
sind
,
wo
es
,
nach
seiner
Meinung
,
dem
inneren
zugehörigen
Theile
an
Kraft
zur
Entwickelung
fehlt
.
Dieser
Theil
der
Linnéischen
Theorie
,
dass
nämlich
die
Entwickelung
der
Pflanzer
von
dem
Trieb
des
Markes
abhänge
,
hat
vorzüglich
dazu
beigetragen
,
die
ganze
Lehre
in
Vergessenheit
zu
bringen
.
Man
sieht
oft
genug
,
dass
Weidenbäume
ohne
Mark
im
Stamm
nicht
allein
fortgrünen
,
sondern
auch
jährlich
Blüten
und
Früchte
tragen
,
und
eben
so
kommen
Trieb
mit
Blättern
bedeckt
gar
oft
aus
dem
dichten
Holz
des
Stammes
der
Pappeln
hervor
.
Merkwürdig
ist
es
doch
immer
,
dass
zur
Bildung
dieser
Trieb
im
dichten
Holz
erst
Mark
erzeugt
wird
,
um
den
Trieb
zu
entwickeln
.
Aber
Linné
irrte
darin
,
dass
er
annahm
,
die
Blumenblätter
kämen
aus
den
Winkeln
der
Kelchblätter
,
die
Staubfäden
aus
den
Winkeln
der
Blumenblätter
hervor
,
wofür
durchaus
kein
anderer
Grund
war
,
als
dass
die
Blumenblätter
sich
innerhalb
der
Kelchblätter
,
die
Staubfäden
sich
innerhalb
der
Blumenblätter
befinden
.
Indessen
wenn
ich
eine
Pflanzer
betrachte
,
deren
Blätter
in
Kreisen
stehen
,
wie
beim
Labkraut
(
Galium
)
,
beim
Waldmeister
(
Asperula
odorata
)
,
so
stehen
die
oberen
Kreise
innerhalb
der
unteren
,
wie
man
leicht
sieht
,
wenn
man
sich
die
Blätter
in
einer
Knospe
vereinigt
denkt
.
Und
wirklich
verhalten
sich
die
Kreise
der
Blätter
zu
einander
wie
die
Kreise
der
Staubfäden
zu
den
Kreisen
der
Blumenblätter
,
und
die
Kreise
der
Blumenblätter
zu
den
Kreisen
der
Kelchblätter
,
sie
wechseln
in
der
Regel
mit
einander
gerade
so
,
wie
man
es
bei
den
Kreisen
der
Blätter
sieht
,
welche
über
einander
stehen
.
Wir
werden
in
der
Folge
sehen
,
dass
die
Grundstellung
der
Blätter
die
Stellung
in
Kreisen
ist
,
und
dass
man
die
anderen
Stellungen
,
besonders
die
äußerst
häufige
wechselnde
Stellung
,
daraus
ableiten
kann
,
wenn
man
sich
denkt
,
dass
die
Blätter
aus
dem
Kreise
in
einer
Schraubenlinie
in
die
Höhe
gezogen
worden
.
Es
verhalten
sich
also
Kelch
,
Blume
,
Staubfäden
zu
einander
,
wie
Blätter
einer
und
derselben
Knospe
,
und
da
sie
sich
in
einander
und
in
wahre
Blätter
verwandeln
können
,
so
kann
man
diese
Blütenteile
als
Blätter
derselben
Knospe
betrachten
.
Dieser
Satz
ist
die
Grundlage
der
ganzen
vegetabilischen
Morphologie
oder
Gestaltenlehre
,
wie
die
Folge
lehren
wird
.
Übrigens
hat
Linné
Recht
,
die
Blüte
,
die
aus
dem
Winkel
eines
Blattes
oder
einer
Bractee
hervorkommt
,
ist
eine
verfrühte
Knospe
,
wenn
ich
so
sagen
darf
,
eine
Knospe
,
welche
sich
früher
entwickelt
,
als
sie
sich
entwickeln
sollte
.
Sie
verschwendet
in
einem
Sommer
ihr
ganz
Leben
,
da
sie
nach
dem
gewöhnlichen
Laufe
,
durch
eine
unbestimmte
Reihe
von
Jahren
—
nicht
bloss
fünf
Jahren
,
wie
Linné
wollte
—
Blätter
und
Knospen
würde
hervorgebracht
haben
.
Sie
schüttet
diese
Knospe
auf
einmal
aus
,
teils
in
dem
männlichen
Blütenstaub
,
teils
in
den
Anlagen
zu
Samen
,
in
den
Eichen
.
Die
Erfahrung
bestätigt
dieses
Allende
gar
sehr
;
eine
jährige
Pflanzer
ist
darum
jährig
,
weil
sie
ihre
ganze
Zeugungskraft
in
einem
Jahre
verschwendet
,
wie
die
Ephemere
unter
den
Insekten
nach
der
ersten
Begattung
stirbt
,
und
wenn
man
einen
Baum
übermässig
blühen
lässt
,
so
stirbt
er
nachher
.
Auffallend
ist
der
Rizinus
.
In
unserm
Klima
,
wo
ihn
der
Sommer
plötzlich
trifft
,
wird
er
so
stark
gereizt
,
eigentlich
überreizt
,
dass
er
in
einer
raschen
Prolepsis
Blüten
treibt
,
und
damit
seine
ganze
Kraft
ausschüttet
;
im
südlichen
Europa
,
wo
es
nie
sehr
kalt
wird
,
kann
die
Wärme
nicht
so
sehr
auf
ihn
wirken
,
und
gemächlich
treibt
er
eine
Reihe
von
Jahren
nur
Blätter
und
Knospen
,
bis
er
endlich
Kräfte
genug
hat
,
Blüten
und
Früchte
zu
entwickeln
,
die
nur
seine
äußersten
Zweig
,
nicht
die
ganze
Pflanzer
töten
.
Fünfte
Vorlesung
.
Phanerophyten
und
Kryptophyten
,
letztere
eingeteilt
in
Lichenen
,
Algen
,
Pilze
.
Mesophyten
oder
Moose
und
Farn
.
Was
bisher
gesagt
wurde
,
bezieht
sich
nur
auf
die
vollkommen
entwickelten
Pflanzer
,
bei
denen
alle
fünf
Hauptteile
,
Wurzel
,
Stamm
,
Blätter
,
Blüte
und
Frucht
,
gehörig
entwickelt
und
folglich
von
einander
gesondert
sind
.
Ich
will
sie
Phanerophyten
nennen
,
weil
an
ihnen
alle
Theile
deutlich
geschieden
und
mithin
offenbar
sind
,
zum
Gegensatz
der
Kryptophyten
,
an
denen
alle
Theile
nicht
völlig
von
einander
gesondert
,
gleichsam
in
einander
verflossen
,
daher
undeutlich
und
gleichsam
verborgen
sind
;
*
)
mit
Ausnahme
der
Frucht
,
die
an
allen
organischen
Körpern
von
den
übrigen
Theilen
ausgezeichnet
und
getrennt
erscheint
.
Dass
zwischen
diesen
beiden
äußersten
Grenzen
noch
andere
Mittelformen
sich
finden
,
lässt
sich
schon
erwarten
,
da
nirgends
in
der
Natur
die
Gestalten
scharf
geschieden
einander
gegenüber
stehen
.
Es
gibt
also
noch
Mesophyten
,
Mittelpflanzen
zwischen
jenen
beiden
entgegengesetzten
Abteilungen
der
Pflanzenwelt
.
*
)
Von
dem
Griechischen
φανεϱός
,
offenbar
,
deutlich
,
ϰϱυπτός
,
verborgen
,
undeutlich
,
und
φυτόν
,
Pflanzer
.
Es
wird
am
zweckmässigsten
sein
,
zuerst
von
dem
Gegensatz
der
Phanerophyten
,
nämlich
den
Kryptophyten
zu
reden
,
indem
von
diesen
der
Übergang
zu
den
Mesophyten
leichter
sein
wird
.
Hieher
gehören
zuerst
die
Flechter
oder
Lichenen
(
Lichenes
)
,
die
wir
überall
häufig
auf
Steinen
und
Bäumen
gewahr
werden
,
und
die
gleichsam
eine
Krankheit
,
ein
Ausschlag
der
letztern
zu
sein
scheinen
,
daher
der
Name
.
Sie
sind
von
verschiedener
Bildung
.
Viele
stellen
eine
blattartige
,
meistens
eingeschnittene
Ausdehnung
dar
,
auf
der
runde
,
warzenförmige
oder
schüsselförmige
Erhabenheiten
hervorkommen
,
Früchte
,
mit
Körnern
oder
Samen
(
Sporen
)
angefüllt
.
Zur
Erzeugung
wahrer
Samen
gehört
die
Befruchtung
durch
männliche
Blüten
,
und
da
diese
bei
allen
Kryptophyten
wenigstens
zweifelhaft
ist
,
so
will
ich
diese
Körner
,
die
doch
keimen
und
andere
ähnliche
Pflanzer
hervorbringen
,
Sporen
(
sporae
)
nennen
,
mit
einem
aus
dem
Griechischen
genommenen
Worte
für
Samen
,
dem
wir
sogleich
ein
anderes
für
Früchte
,
nämlich
das
Wort
sporangium
,
Sporangie
,
beifügen
wollen
.
*
)
.
Die
blattartige
Ausbreitung
,
auf
welcher
diese
Sporangien
sich
befinden
,
ist
Stamm
,
Blatt
und
Wurzel
zugleich
;
Stamm
,
so
fern
sie
alle
andere
Theile
trägt
,
Blatt
ihrer
Gestalt
nach
,
und
Wurzel
,
weil
die
Theile
,
welche
als
Wurzel
in
die
Ritzen
der
Baumrinde
oder
der
Felsen
dringen
und
die
Flechter
ernähren
,
bloße
Verlängerungen
der
Unterlage
sind
und
durchaus
nicht
im
inneren
Bau
von
dem
Ganzen
sich
unterscheiden
.
in
schwedischer
Arzt
zu
Wadstena
,
Erik
Acharius
,
welcher
über
die
Flechter
viele
Werke
geschrieben
,
hat
dieser
Unterlage
den
passenden
Namen
Thallus
*
*
)
gegeben
,
den
man
mit
Sprosstheil
,
Sprosslage
,
Unterlage
übersetzen
könnte
.
Gewöhnlich
ist
diese
Unterlage
auf
der
Rinde
der
Bäume
oder
auf
Felsen
und
Steinen
,
seltener
auf
der
Erde
liegend
ausgebreitet
,
wovon
die
gemeine
gelbe
Wandflechte
(
Parmelia
parietina
)
ein
Beispiel
gibt
,
so
wie
die
graue
Steinflechte
(
Parmelia
saxatilis
)
,
die
jedoch
eben
so
häufig
auf
Baumstämmen
,
als
auf
Steinen
wächst
.
Zuweilen
aber
steht
dieser
Thallus
auf
der
Erde
oder
auch
auf
Baumstämmen
und
Steinen
aufrecht
,
ist
sehr
zerteilt
und
gleicht
dadurch
einem
verästelten
Stamm
,
wie
das
sogenannte
isländische
Moos
(
Cetraria
islandica
)
zeigt
.
Im
Innern
sieht
man
ein
Gewebe
von
sehr
verwickelten
Fasern
oder
vielmehr
Röhren
,
der
feinsten
Baumwolle
gleich
.
Es
gibt
noch
eine
andere
Unterlage
der
Lichenen
,
welche
man
gewöhnlich
die
krustenförmige
(
crustaceus
)
nennt
.
Sie
ist
,
wie
die
blattartige
,
auf
Baumstämmen
,
Steinen
und
auf
der
Erde
liegend
ausgebreitet
,
gleicht
auch
,
flüchtig
angesehen
,
einem
zerteilten
Blatter
,
besteht
aber
aus
lauter
kleinen
,
an
Größe
und
Form
ungleichen
Körnern
,
die
man
sehr
wohl
mit
Knospen
vergleichen
könnte
;
denn
die
blattartigen
Lichenen
bestehen
zuerst
aus
solchen
kleinen
Körnern
,
welche
nachher
zu
Blättern
auswachsen
.
Die
Sporangien
sitzen
auf
mehren
dieser
Körner
zugleich
fest
.
Diese
Lichenen
geben
ein
Bild
im
Kleinen
eines
durchaus
zusammengesetzten
organischen
Körpers
,
der
oft
ein
bestimmtes
Individuum
bildet
,
oft
hingegen
weniger
umgrenzt
ist
.
In
der
Regel
sitzen
die
Sporangien
auf
dem
Thallus
unmittelbar
,
zuweilen
aber
auf
einfachen
oder
verästelten
Stielen
,
die
dann
nicht
selten
so
gross
sind
,
dass
man
den
krustenförmigen
oder
blattartigen
Thallus
leicht
übersehen
kann
und
wirklich
übersehen
hat
.
Das
Rennthiermoos
(
Cladonia
rangiferina
)
hat
so
große
und
so
sehr
verästelte
Stiele
,
dass
man
darüber
die
krustenförmige
Unterlage
oft
übersieht
.
Immer
haben
diese
Stiele
den
inneren
Bau
eines
blattartigen
Thallus
,
und
sind
also
wesentlich
vom
Thallus
nicht
verschieden
.
Nun
aber
geschieht
auch
,
was
nicht
selten
in
der
Natur
vorkommt
,
die
schon
in
diesen
Gestalten
abnehmende
Unterlage
verschwindet
in
einigen
ganz
und
gar
,
und
es
bleiben
nur
diese
Stiele
,
aber
sehr
ausgewachsen
,
mit
den
Sporangien
übrig
.
So
sind
die
an
Bäumen
herabhängenden
Flechter
Usnea
,
Alectoria
,
u.
s.
w.
*
)
Von
σποϱὰ
,
die
Saat
und
ἀγγεῖον
,
das
Gefäss
,
Behältniss
.
*
*
)
Von
ϑαλλός
,
ein
Sprössling
,
weil
die
ganze
Unterlage
fortwächst
.
Es
ist
schwer
,
die
Mannichfaltigkeit
der
Pilze
(
Fungi
)
unter
gemeinschaftliche
Kennzeichen
zu
fassen
,
und
eben
so
schwer
,
sie
durch
scharfe
Kennzeichen
von
den
Lichenen
zu
unterscheiden
.
Die
großen
Pilze
,
von
denen
auch
manche
gegessen
werden
,
wie
der
gemeine
Champignon
(
Agaricus
campestris
)
,
der
Steinpilz
(
Boletus
edulis
)
,
die
Morchel
(
Helvella
esculenta
)
u.
a.
m.
,
bestehen
fast
ganz
aus
einem
gestielten
oder
ungestielten
Fruchtteile
(
sporangium
)
,
dem
Hut
,
auf
dessen
unterer
Fläche
Platten
(
Lamellen
)
,
Röhren
,
Spitzen
,
Falten
sich
befinden
,
worin
die
Sporen
oder
Samen
liegen
,
aus
denen
sich
junge
Pilze
erzeugen
können
.
Aber
es
darf
ein
anderer
Theil
nicht
übersehen
werden
,
obwohl
er
unbedeutend
erscheint
,
nämlich
ein
weißes
flockiges
Gewebe
aus
verästelten
Röhren
,
welches
sich
um
den
Fruchtteil
in
unbestimmter
Weite
verbreitet
.
Man
kann
Pilze
daraus
erzeugen
,
wie
die
Gärtner
sehr
wohl
wissen
,
welche
sich
mit
dem
Anbau
der
essbaren
Champignons
beschäftigen
;
sie
nennen
dies
Gewebe
Champignonbrut
.
Manche
Schriftsteller
halten
dieses
Gewebe
für
die
Wurzeln
,
und
dies
ist
nicht
unrichtig
,
da
dieser
Theil
wirklich
in
der
Erde
,
auf
Baumstämmen
und
anderen
Pflanzenteilen
wurzelt
.
Aber
derselbe
Theil
trägt
auch
die
Pilzfrüchte
wie
der
Stamm
,
er
pflanzt
den
Pilz
fort
wie
durch
Sprosse
,
und
so
besitzt
er
gemeinschaftlich
die
Eigenschaften
des
Stammes
und
der
Wurzel
,
so
dass
wir
ihn
mit
dem
Thallus
der
Lichenen
vergleichen
und
ihm
denselben
Namen
geben
dürfen
.
Dieser
Thallus
hat
ein
sehr
verschiedenes
Verhältniss
zu
dem
Sporangium
.
Zuweilen
ist
er
sehr
bedeutend
und
der
Fruchtteil
dagegen
sehr
klein
,
wie
an
dem
Schimmel
.
Eine
Gattung
von
Schimmel
,
Mucor
,
deren
Arten
meistens
auf
faulem
Fleisch
wachsen
,
hat
einen
oft
weit
verbreiteten
Thallus
,
auf
denen
die
Sporangien
als
kleine
gestielte
,
häutige
Behälter
stehen
,
worin
die
Sporen
sich
befinden
;
eine
andere
,
Aspergillus
,
deren
Arten
auf
trocknen
,
verderbenden
organischen
Körpern
hervorkommen
,
wie
Aspergillus
glaucus
auf
Brot
,
trägt
auf
dem
Thallus
keulenartige
Fäden
,
die
äußerlich
mit
kleinen
Samen
oder
Sporen
besetzt
sind
,
und
eine
dritte
,
Penicillium
,
deren
Arten
aus
süßen
Flüssigkeiten
sich
entwickeln
,
und
den
Thallus
gleich
Wurzeln
in
die
Flüssigkeit
herabsenken
,
ist
mit
gestielten
,
flockigen
Pinseln
besetzt
,
worauf
die
Sporen
äußerlich
gestreut
sind
.
Diese
Körner
sind
wahrhafte
Samen
oder
Knospen
,
man
kann
sie
säen
und
daraus
jungen
Schimmel
ziehen
.
An
anderen
Pilzen
hingegen
ist
der
Thallus
,
mit
dem
Sporangium
verglichen
,
sehr
klein
,
oder
verschwindet
auch
,
wenn
das
Sporangium
anwächst
,
wie
an
den
gallertartigen
Pilzen
,
den
Tremellen
,
dem
Bovist
u.
a.
m.
,
selbst
an
vielen
Arten
von
Agaricus
,
Boletus
und
verwandten
Pilzen
.
Es
gibt
aber
auch
Pilze
,
an
denen
man
einen
solchen
flockigen
Theil
nicht
wahrnimmt
,
sondern
wo
die
ganze
Pflanzer
nur
aus
einem
Fruchtteil
zu
bestehen
scheint
.
Hieher
gehört
der
Brand
in
Getreide
.
Die
Blättchen
der
Blüte
,
welche
den
Samen
umgeben
,
und
dieser
selbst
bekommen
Risse
in
der
oberen
Haut
,
unter
welcher
viele
kleine
schwarze
Körner
herauskommen
.
Man
nennt
diesen
Brand
den
Flugbrand
(
Caeoma
Ustilago
segetum
)
.
Auf
den
Blättern
und
an
den
grünen
Stämmen
findet
man
oft
gelbe
Flecke
;
die
obere
Haut
reisst
entweder
unregelmässig
auf
,
oder
sie
bildet
beim
Aufreißer
regelmässige
,
becherförmige
Behälter
,
worin
gelbe
Körner
in
Menge
liegen
,
dann
heraustreten
und
sich
umher
verbreiten
.
Die
unregelmässigen
Haufen
,
welche
zur
Abteilung
Uredo
der
Gattung
Caeoma
gehören
,
finden
sich
an
vielen
Pflanzer
;
die
becherförmigen
—
Abteilung
Aecidium
der
Gattung
Caeoma
—
sind
an
der
großen
Nessel
(
Urtica
dioica
)
,
an
den
Rhamnusarten
und
besonders
an
der
Wolfsmilch
(
Euphorbia
Cyparissias
)
sehr
häufig
,
und
der
letztern
Pflanzer
geben
sie
,
ehe
sie
hervorbrechen
,
ein
ganz
anderes
Ansehen
;
die
Blätter
schwellen
nämlich
nach
allen
Richtungen
auf
,
werden
dicker
,
breiter
und
kürzer
,
auch
blühen
solche
Pflanzer
niemals
.
Man
entdeckt
in
dem
Innern
dieser
Körner
nichts
als
eine
ungleich
und
undeutlich
körnige
Masse
.
Es
könnte
also
wohl
die
Frage
sein
,
ob
diese
Körner
wirklich
Pilze
sind
,
oder
nur
durch
Krankheit
entstandene
zufällige
Gebilde
.
Aber
es
kann
jetzt
darüber
kein
Zweifel
mehr
Statt
finden
,
nachdem
man
die
Mittelbildungen
zwischen
diesen
Körnern
und
wahren
Pilzen
kennt
,
an
deren
Pilznatur
niemand
gezweifelt
hat
.
Zuerst
finden
wir
auf
den
Blättern
mancher
Leguminosen
,
Erbsen
,
Schminkbohnen
und
anderer
Gewächse
völlig
ähnliche
,
auf
dieselbe
Weise
hervorkommende
Körner
,
die
aber
schon
ein
Stielchen
haben
(
Caeoma
Leguminosarum
appendiculosum
u.
a.
)
.
Dann
folgt
der
Rost
auf
den
Blättern
von
Weizen
und
anderen
großen
Grasarten
;
die
Körner
sind
,
mit
bloßen
Augen
betrachtet
,
Körner
wie
im
Rost
auf
anderen
Pflanzer
,
befinden
sich
auch
im
ersten
Zustand
unter
dem
Oberhäutchen
verborgen
,
aber
vergrößert
zeigen
sie
außer
einem
Stiel
eine
Scheidewand
,
welche
das
Korn
in
zwei
Behälter
teilt
.
Dieses
ist
Puccinia
Graminis
der
Botaniker
.
Nun
kommt
ein
ziemlich
großes
(
bis
6
Zoll
langes
)
und
dickes
,
kegelförmiges
,
schwammiges
Gewächs
von
gelbroter
Farbe
,
im
regnichten
Herbst
auf
Wacholdersträucher
vor
,
welches
Micheli
in
der
Mitte
des
vorigen
Jahrhunderts
schon
als
einen
Pilz
beschrieben
und
Puccinia
genannt
hat
.
Hierauf
ist
es
von
anderen
Botanikern
beobachtet
und
zu
Puccinia
,
Tremella
oder
Gymnosporangium
,
Pilzgattungen
gerechnet
worden
.
Bei
der
genauen
Untersuchung
findet
man
,
dass
die
Körner
,
welche
äußerlich
den
Pilz
bedecken
,
den
Körnern
von
Puccinia
Graminis
völlig
ähnlich
sind
,
und
dass
der
Körper
des
Pilz
ganz
und
gar
aus
den
verlängerten
und
verwickelten
Stielen
besteht
,
wie
sie
nur
äußerst
klein
an
derselben
Puccinia
Graminis
zu
sehen
sind
,
und
darum
habe
ich
die
Gattung
Podisoma
genannt
.
Wer
diese
Mittelformen
,
diese
Übergänge
betrachtet
,
kann
nicht
zweifeln
,
dass
die
Körner
des
Brandes
eben
so
wohl
Pilze
sind
,
als
dieses
Podisoma
,
nur
klein
und
stiellos
und
ohne
jene
Querwand
,
welche
das
Korn
in
zwei
Abteilungen
scheidet
.
Diese
kleinen
,
zu
den
Krankheiten
der
Pflanzer
gerechneten
Pilze
haben
nun
gar
keinen
Thallus
,
wenn
man
nicht
den
gelben
oder
braunen
Flecken
der
Oberhaut
,
unter
welcher
sie
hervorbrechen
,
dazu
rechnen
will
.
Die
becherförmigen
Erhöhungen
der
Aecidien
sind
aus
der
Oberhaut
der
Pflanzer
gebildet
,
wie
das
Zellgewebe
zeigt
,
welches
ganz
die
Form
des
Zellgewebes
der
Phanerogamen
hat
,
auch
brechen
die
Becher
selbst
unter
einem
gelben
oder
roten
Flecken
hervor
.
Der
Thallus
könnte
hier
gar
wohl
eine
zarte
Flüssigkeit
sein
,
welche
den
grünen
Stoff
in
den
Pflanzer
,
das
Chlorophyll
,
entfärbt
und
gleichsam
tötet
.
Dieses
wird
durch
einen
merkwürdigen
Becherpilz
(
Peziza
aeruginosa
)
bestätigt
,
der
rund
umher
das
trockne
und
mulmige
Holz
mit
einer
schönen
grünen
Farbe
tränkt
,
so
dass
man
bei
sehr
genauer
mikroskopischer
Untersuchung
nichts
anderes
als
Holzfasern
sieht
,
folglich
die
Farbe
nur
durch
eine
Flüssigkeit
kann
entstanden
sein
.
Döbereiner
hat
einst
ein
solches
Holz
chemisch
untersucht
,
er
hatte
nicht
abgewartet
,
bis
die
Becherpilze
erschienen
.
Deutlicher
ist
der
Thallus
an
einigen
anderen
Pilzen
,
an
manchen
Arten
von
Sphaeria
und
Peziza
,
z.
B.
Patellaria
bullata
,
der
wie
ein
zarter
schwarzer
Anflug
das
mulmige
Holz
überzieht
.
Unter
dem
Mikroskop
betrachtet
,
besteht
er
aus
Körnern
,
aber
diese
Körner
sind
einfache
,
durchscheinende
Kügelchen
,
die
,
wenn
sie
dicht
auf
einander
liegen
,
undurchsichtig
und
schwarz
erscheinen
,
aber
nicht
solche
Körner
,
wie
sie
die
krustenartigen
Lichenen
haben
,
die
aus
kleinen
,
unregelmässigen
Körnern
von
verschiedener
Größe
zusammengesetzt
sind
.
Die
Körner
solcher
Pilze
,
besonders
der
eben
erwähnten
Patellaria
bullata
,
haben
jene
unregelmässigen
,
aber
doch
,
wie
es
scheint
,
selbstständigen
organischen
Bewegungen
,
welche
man
nicht
allein
in
den
Körnern
der
Pilze
,
sondern
auch
der
Lichenen
antrifft
.
Es
ist
sehr
schwer
,
die
Sphärien
oder
auch
Pezizen
mit
einem
solchen
zarten
,
dünn
verbreiteten
Thallus
von
den
Lichenen
zu
unterscheiden
,
und
ich
wüsste
wahrlich
kein
anderes
Kennzeichen
,
als
das
eben
genannte
,
die
Einfachheit
der
Körner
.
Merkwürdig
ist
eine
Ordnung
von
Pilzen
,
die
Physaroidei
,
die
zuerst
als
eine
halbflüssige
,
ungeformte
Gallerte
erscheinen
.
Unter
dem
Mikroskop
entdeckt
man
keine
Organisation
darin
,
als
helle
Körner
.
Aber
nach
einiger
Zeit
trocknet
die
Gallerte
aus
und
es
zeigen
sich
dann
ungemein
schöne
Former
von
Pilzen
,
von
Sporangien
nämlich
,
auf
einer
ungebildeten
Haut
,
dem
thallus
.
Die
schönen
Former
von
Physarum
,
Trichia
,
Arcyria
,
Stemonitis
u.
a.
m.
gehören
hieher
.
Die
dritte
Ordnung
der
Kryptophyten
machen
die
Algen
(
Algae
)
.
Es
sind
Nachahmungen
der
Lichenen
und
der
Pilze
im
Wasser
,
oder
vielmehr
untergetauchte
Lichenen
und
Pilze
,
und
eben
darum
,
wenn
man
nicht
auf
den
Standort
sehen
will
,
sehr
schwer
von
den
Lichenen
oder
Pilzen
zu
unterscheiden
.
Die
größeren
Tangarten
(
Fuci
)
haben
einen
oft
sehr
verästelten
Stamm
,
aber
die
Äste
kommen
unmittelbar
ohne
vorhergegangene
Knospen
aus
dem
Stamm
hervor
;
sie
haben
ferner
oft
blattartige
Anhängsel
,
aber
diese
sind
keine
gesonderten
Theile
,
wie
an
den
Phanerophyten
;
sie
wurzeln
auch
zuweilen
durch
das
untere
ausgebreitete
und
zerteilte
Stammende
,
aber
es
ist
keine
vom
Stamm
gesonderte
,
durch
den
Bau
verschiedene
Wurzel
.
Wir
wollen
diesen
Stamm
einen
Thallus
nennen
,
da
er
nicht
allein
Stamm
,
sondern
auch
Wurzel
und
Blatt
zugleich
ist
.
Er
hat
mit
dem
Thallus
der
strauchartigen
und
blattartigen
Lichenen
auch
die
Ähnlichkeit
,
dass
er
inwendig
aus
verwickelten
Röhren
besteht
,
die
aber
nicht
trocken
und
fasrig
,
sondern
gallertartig
sind
.
Die
Sporangien
haben
ebenfalls
eine
große
Ähnlichkeit
mit
den
Sporangien
der
Lichenen
,
doch
sind
sie
mehr
innerlich
als
diese
,
welche
mehr
hervortreten
.
Es
gibt
auch
bloss
blattartige
Algen
,
z.
B.
die
Gattung
Ulva
,
die
aber
bloss
aus
einem
sehr
zarten
Zellgewebe
mit
eingestreuten
Körnern
besteht
.
Merkwürdig
sind
die
fadenförmigen
Algen
,
die
meistens
mit
Querwänden
versehen
sind
.
Sie
kommen
dem
flockigen
Thallus
der
Pilze
,
der
Schimmelarten
zuweilen
sehr
nahe
,
so
dass
man
sie
nur
durch
die
grüne
Farbe
,
die
den
Pilzen
überhaupt
selten
,
den
Schimmelarten
besonders
nie
zukommt
,
unterscheiden
kann
.
Ist
daher
die
Farbe
rot
,
wie
an
der
Trentepohlia
,
dem
Byssus
aurea
und
B.
Jolithus
Linn.
,
dem
Veilchenmoos
,
so
ist
die
Stelle
sehr
zweifelhaft
,
um
so
mehr
,
da
eine
Art
dieser
Gattung
im
Wasser
,
die
andere
auf
nur
vom
Regen
befeuchten
Steinen
in
Gebirgen
wächst
.
Dass
auch
hier
die
Körner
,
vermutlich
Sporenkörner
,
mehr
innerlich
sind
und
innerlich
bleiben
,
als
an
den
Schimmelarten
,
möchte
noch
wohl
das
sicherste
,
wenn
auch
nicht
das
deutlichste
Kennzeichen
sein
.
Es
gibt
viele
Algen
,
besonders
unter
den
mit
Querwänden
versehenen
,
welche
mit
einer
kalkigen
Kruste
überzogen
sind
.
Der
kohlensaure
Kalk
wird
von
ihnen
auf
der
Oberfläche
der
Pflanzer
abgesondert
,
vermutlich
von
dem
durch
die
Einsaugung
mit
dem
Wasser
eingesogenen
kohlensauren
Kalk
.
Eine
häufig
in
unseren
Gewässern
vorkommende
,
stinkende
Alge
,
die
Chara
vulgaris
tut
dieses
schon
,
aber
sehr
ausgezeichnet
sieht
man
es
an
einigen
Meeresalgen
,
der
Gattung
Corallina
und
anderen
.
Die
Ähnlichkeit
mit
den
Korallen
ist
so
gross
,
dass
sie
Linné
für
Zoophyten
hielt
und
sie
zum
Thierreich
brachte
.
Schweigger
,
Professor
der
Naturgeschichte
in
Königsberg
,
der
sich
vorzüglich
mit
diesen
kleinen
Thieren
beschäftige
,
führte
sie
zu
den
Pflanzer
zurück
.
*
)
Man
darf
nur
diese
Pflanzer
durch
etwas
verdünnte
Salzsäure
von
ihrem
kalkigen
Überzug
befreien
und
man
wird
bald
den
Pflanzenbau
erkennen
.
—
Umgekehrt
hat
Ehrenberg
viele
vermeinte
Algen
zu
den
Thieren
gebracht
,
z.
B.
die
Gattung
Bacillaria
,
Fragilaria
,
Frustulia
u.
a.
m.
*
)
Er
sieht
diejenigen
,
welche
mit
den
Wasseralgen
,
die
man
Conferven
nennt
,
die
grösste
Ähnlichkeit
haben
,
als
Thiere
an
,
welche
sich
durch
Selbstzertheilung
in
zwei
oder
mehre
Stücke
vermehren
;
diese
Stücke
wurden
sonst
für
Glieder
von
Conferven
gehalten
.
Aber
diese
Zerteilung
in
mehre
Einzelwesen
zeigt
nicht
nur
eine
größere
Einheit
an
,
wie
sie
nur
den
Thieren
,
nie
den
Pflanzer
zukommt
,
sondern
auch
die
Übergänge
zu
solchen
Organismen
,
welche
wirklich
als
Thiere
anerkannt
sind
,
zeigen
,
dass
sie
mehr
dem
Thierreiche
als
dem
Pflanzenreiche
angehören
.
Wenn
aber
auch
dieses
der
Fall
ist
,
so
lässt
sich
doch
die
Ähnlichkeit
mit
den
Conferven
,
die
aus
verschiedenen
an
einander
gereihten
und
verbundenen
Schläuchen
bestehen
,
nicht
verkennen
,
und
immer
bleibt
hier
die
Grenze
zwischen
Thier
und
Pflanzer
.
*
)
S.
dessen
Handbuch
der
Naturgeschichte
der
skeletlosen
ungegliederten
Thiere
von
A.
F.
Schweigger
.
Leipzig
1820
S.
385
u.
456
.
Der
Verfasser
wurde
auf
einer
naturhistorischen
Reisen
in
Sizilien
von
einem
räuberischen
Lohnkutscher
erschlagen
.
*
)
Die
Infusionsthierchen
als
vollkommene
Organismen
von
C.
G.
Ehrenberg
.
Leipzig
1838
.
Fol.
Zehnte
Familie
:
Bacillaria
,
S.
136
.
Die
Mesophyten
,
die
Farn
nämlich
und
die
Moose
,
stehen
in
der
Mitte
zwischen
den
Phanerophyten
und
den
Kryptophyten
;
es
sind
an
ihnen
einige
von
den
vier
Hauptteilen
entwickelt
,
welche
wir
bei
den
Kryptophyten
verbunden
finden
.
Die
Farn
(
Filices
)
unterscheiden
sich
wenig
von
den
Phanerophyten
,
nur
die
Blüte
mit
den
Staubgefässen
ist
an
ihnen
verschwunden
,
oder
wenigstens
undeutlich
geworden
.
Die
meisten
von
ihnen
,
die
Epiphyllospermen
und
Thecaspermen
zeichnen
sich
noch
durch
einen
echt
kryptophyten
Charakter
aus
,
nämlich
,
dass
Blatt-
und
Blütenschaft
innig
mit
einander
verbunden
und
verwachsen
sind
,
so
dass
sich
die
Sporangien
auf
der
Rückseite
der
Blätter
befinden
,
wenn
nicht
die
Sporangien
selbst
die
Blattsubstanz
zusammengezogen
und
so
gleichsam
überwältigt
haben
.
Diese
Verbindung
hat
auch
,
wie
es
scheint
,
auf
den
Stamm
selbst
Einfluss
gehabt
;
selten
erhebt
er
sich
als
echter
Stamm
über
die
Erde
,
meistens
kriecht
er
auf
ihr
(
Polypodium
vulgare
)
,
oder
er
bildet
einen
Wurzelstock
(
Aspidium
Filix
mas
)
,
der
sich
in
einigen
Fällen
baumartig
erhebt
.
Die
Rhizospermen
zeichnen
sich
durch
doppelte
Früchte
an
derselben
Pflanzer
aus
,
wovon
die
eine
Form
eine
Nachbildung
der
Antheren
scheint
.
Die
Peltispermen
,
die
Equiseten
stehen
den
Wasserpflanzen
der
Phanerophyten
nahe
.
Die
Maschalospermen
oder
die
Lykopodiaceen
haben
keine
Wurzel
mehr
,
sondern
an
deren
Statt
Haare
;
der
Stamm
selbst
scheint
eine
Wurzel
geworden
zu
sein
;
er
hat
ein
Holzbündel
in
der
Mitte
,
wie
die
Wurzel
der
Phanerophyten
;
die
Blätter
stehen
in
keinem
Verhältniss
zu
den
Knospen
,
und
so
würden
sie
sich
sehr
von
den
übrigen
Farrnunterscheiden
,
wenn
sie
nicht
wahres
Holz
,
und
eine
Gattung
derselben
doppelte
Früchte
hätte
,
wie
die
Rhizospermen
.
Die
Moose
(
Musci
)
weichen
von
den
Phanerophyten
sehr
dadurch
ab
,
dass
sie
kein
Holz
haben
,
oder
vielmehr
keine
Gefässbündel
,
welche
das
Holz
vor
anderen
Theilen
auszeichnen
;
ihre
Blätter
sind
darum
auch
ohne
wahre
Blattnerven
.
Die
Wurzel
ist
geschwunden
,
an
ihrer
Stelle
findet
man
nur
Haare
.
Die
Laubmoose
tragen
deutlich
gesonderte
Blätter
auf
einem
Stamm
,
aber
an
den
meisten
Lebermoosen
sind
Stamm
und
Blätter
mit
einander
verwachsen
,
wie
im
Thallus
der
Lichenen
.
Sehr
merkwürdig
entwickelt
findet
man
die
Staubgefässe
und
die
Frucht
;
ein
auffallendes
Beispiel
,
dass
die
Ausbildung
keinesweges
in
allen
Theilen
gleichen
Schritt
hält
.
Die
Frucht
wird
nach
und
nach
einfacher
,
und
durch
Riccia
geht
die
Mesophyte
zu
den
Kryptophyten
über
.
ADJA
NN
$.
NN
ART
NN
APPRART
NN
$.
ADJA
NN
ART
NE
$.
NN
KON
NN
$.
KOUS
PPER
ART
ADJD
ADJA
NN
$,
ART
ADJA
NN
$,
ART
NN
$,
ART
NN
VVFIN
$,
ADV
VVFIN
PPER
ADV
APPR
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ADV
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NN
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$.
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VVFIN
PRF
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ADJA
NN
APPR
PDAT
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PTKVZ
$,
PWAV
ART
ART
NN
ART
NN
ART
NN
VVFIN
$.
ART
NN
$,
ART
NN
VVFIN
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NN
ART
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PTKVZ
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$.
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VAPP
PTKZU
VAINF
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$,
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NN
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$,
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NN
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$.
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NN
VAFIN
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NN
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KOKOM
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NN
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$.
ART
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VAFIN
APPR
KON
APPR
ADJA
$,
KON
APPR
NE
VVFIN
ART
NN
APPR
ART
NN
PTKVZ
$.
]]>
Vorlesung
.
Gestalt
d
Pflanzer
im
Allgemeine
.
]]>
]]>
d
Theile
.
Metamorphose
und
]]>
.
wenn
wir
ein
vollkommen
entwickelt
Pflanzer
,
ein
blühend
Obstbaum
,
ein
Rose
,
ein
Lilie
betrachten
,
so
fallen|fällen
es
bald
in
d
Auge
,
dass
sie
zuerst
aus
stützend
]]>
bestehen
,
worauf
d
übrig
er|es|sie
befinden
,
aus
Wurzel
,
Stamm
und
Zweig
,
und
dass
dies
tragend
und
stützend
Theile
in
d
Länge
ausdehnen
sein
.
auf
sie
wachsen
d
Blatt
hervor
,
flachen
Theile
,
und
überdies
erblicken
wir
auf
sie
gar
oft
Knospe
,
d
teils
Blatt
,
teils
Blüte
,
teils
Blatt
und
Blüte
zugleich
enthalten
.
wer
d
förmlich
Darstellung
d
Natur
lieben
,
d
werden
hier
d
drei
Abmessung
d
Raum
wiederfinden
,
d
Linie
,
d
Ebene
und
d
Körper
;
ein
Erinnerung
,
mögen
man
sagen
,
an
d
Geometrie
,
welch
in
d
]]>
herrschen
.
ja
d
Freund
solch
Vorstellung
werden
in
d
Stamm
und
d
Wurzel
ein
bestimmt
Polarität
finden
,
und
wahrlich
,
es
sein
auch
d
einzig
wahrhaft
Polarität
in
d
Pflanzer
,
d
man
gar
viel
und
solch
überall
suchen
haben
.
es
geschehen
nämlich
an
beide
Ende|Enden
d
Pflanzer
dasselbe
,
nämlich
ein
Zerteilung
in
Ast
,
wie
beim
wirklich
Magnet
Anziehung
und
Abstoßung
,
und
indem
d
Stamm
]]>
und
er|es|sie
mehr
zerteilen
,
tun
es
auch
d
Wurzel
,
obwohl
nach
entgegengesetzt
Richtung
,
eben
so
wie
beim
Magnet
ein
Verstärkung
d
Kraft
d
Nordpol
auch
ein
Verstärkung
d
Kraft
d
Südpol
zur
Folge
haben
.
wenn
man
nun
aber
weiter
gehen
und
d
ober
Fläche
d
Blatt
d
positiv
Pol
,
d
unter
d
negativ
nennen
,
so
geraten
man
in
ein
grenzenlos
Willkür
,
d
zu
nichts
führen
.
es
gründen
er|es|sie
dies
auf
ein
Philosophie
,
welch
d
Ganze
darstellen
als
in
ein
wechselseitig
Überwiegen
von
]]>
und
]]>
begreifen
,
und
d
eben
dadurch
zu
ein
Menge
von
willkürlich
Bestimmung
d
Veranlassung
geben
.
wir
wollen
wir
nicht
verführen
lassen
zu
folgen
]]>
doch
sein
d
Zeit
dies
]]>
vorüber
.
was
von
dies
stützend
Theile
,
d
]]>
(
]]>
)
,
wenigstens
im
Anfang
aufwärts
oder
über
d
Horizont
wachsen
,
rechnen
man
zum
Stamm
(
]]>
)
oder
Stengel
,
was
]]>
oder
unter
d
Horizont
wachsen
,
rechnen
man
zur
Wurzel
(
]]>
)
.
im
Anfang
wachsen
d
Stamm
nach
oben
über
d
Horizont
,
aber
wenn
er
dies
Ziel
erreichen
haben
,
so
fahren
er
nicht
immer
fort
in
dieselbe
Richtung
aufwärts
zu
wachsen
,
sondern
er
beugen
er|es|sie
nicht
selten
nieder
und
dann
wieder
aufwärts
,
oder
er
wachsen
ganz
seitwärts
und
liegen
auf
d
Erde
.
wenn
man
fragen
,
warum
d
Stamm
aufwärts
wachsen
,
so
sein
dies
eben
ein
solch
Frage
,
als
wenn
man
fragen
,
warum
d
Mensch
d
Kopf
oben
stehen
.
man
vergessen
ganz
dabei
dies
ursprünglich
Richtung
d
Stamm
,
welch
auch
wohl
machen
können
,
dass
er
seitwärts
und
]]>
wachsen
,
und
sein
es
d
Licht
,
welch
d
Stamm
entgegen
zu
wachsen
streben
,
so
sehen
man
nicht
ein
,
warum
dies
liegend
Stamm
oder
Stengel
er|es|sie
nicht
in
d
Höhe
richten
und
d
Licht
von
Anfang
an
zuwachsen
.
d
ursprünglich
Richtung
können
also
nur
durch
Licht
und
ander
äußer
Verhältnis
verändern
,
nicht
ursprünglich
bestimmen
werden
.
von
dies
Veränderung
werden
unten
d
Rede
sein
.
d
Stamm
bringen
in
d
Regel
Ast
hervor
;
dies
Ast
entstehen
aber
fast
immer
aus
Knospe
,
d
aus
d
Anfang
von
Blatt|Blättern
oder
aus
]]>
zusammensetzen
sein
.
Knospe
(
]]>
)
nennen
wir
zwar
im
gemein
Leben
,
und
so
sagen
auch
d
Botaniker
,
nur
d
Anfang
ein
Zweig
aus
]]>
oder
]]>
Blatt|Blättern
und
]]>
.
aber
wir
bedürfen
ein
Wort
für
d
Anfang
ein
Ast
überhaupt
,
mögen
d
]]>
einbiegen
oder
zurückbiegen
sein
,
und
so
entstehen
fast
immer
d
Ast
aus
ein
Knospe
.
ich
sagen
fast
,
in
so
fern
d
selten
]]>
d
Stamm
an
d
]]>
(
]]>
)
,
d
]]>
(
]]>
]]>
)
,
d
]]>
(
]]>
)
und
d
]]>
(
]]>
)
vielleicht
ein
Ausnahme
machen
.
d
Wurzel
verästeln
er|es|sie
ebenfalls
,
aber
da
sie
ohne
Blatt
sein
,
so
können
d
Ast
nicht
aus
Knospe
oder
]]>
hervorbrechen
,
sondern
es
dringen
nur
ein
fein
Spitze
aus
d
Stamm
oder
d
Ast
d
Wurzel
hervor
,
d
er|es|sie
dann
verlängern
und
verdicken
,
und
so
ein
neu
Ast
d
Wurzel
bilden
.
ein
merkwürdig
Regel
bemerken
wir
an
d
meist
vollkommen
entwickelt
Pflanzer
,
dass
er|es|sie
nämlich
unter
jed
Knospe
,
]]>
ausnehmen
,
und
so
auch
unter
jed
daraus
entwickelt
Aster
ein
Blatt
befinden
.
man
betrachten
nur
ein
Rose
(
Rosa
]]>
)
,
ein
]]>
(
]]>
]]>
und
]]>
)
,
ein
]]>
,
oder
jed
ander
beliebig
Pflanzer
,
und
man
werden
dies
Regel
immer
befolgen
finden
.
dauern
ein
Stamm
mehren
Jahr
und
fallen
d
Blatt
im
Winter
ab
,
so
können
unter
d
Zweig
d
vorig
Jahr
und
]]>
unter
d
Zweig
,
welch
im
Frühling
er|es|sie
entwickeln
,
kein
Blatt
mehr
vorhanden
sein
,
wohl
aber
finden
man
immer
d
Narbe
,
wo
d
abgefallen
Blatt
sitzen
,
bis
endlich
auch
dies
verwachsen
.
umgekehrt
sehen
man
an
unser
Obst-
und
überhaupt
Laubbaum
,
besonders
gegen
d
Herbst
,
in
d
Winkel|Winkeln
d
Blatt
d
Knospe
,
welch
im
künftig
Jahr
Ast
hervorbringen
.
in
d
meist
Fall|Fällen
kommen
unter
jed
Knospe
ein
Blatt
hervor
,
aber
bei
weit
nicht
so
oft
befinden
er|es|sie
in
jed
]]>
ein
Knospe
,
sondern
viel
]]>
sein
nicht
selten
leer
,
ja
es
sein
dies
an
gar
viel
natürlich
Ordnung
d
Regel
,
z.
B.
an
d
Heide
(
]]>
)
,
an
d
]]>
,
an
d
Tann|Tanne
(
]]>
)
und
a.
m.
*
)
*
)
]]>
]]>
,
wenn
fast
alle
Blatt
in
d
Winkel|Winkeln
Knospe
tragen
;
]]>
]]>
,
wenn
d
meist
]]>
ohne
Knospe
sein
.
dasselbe
setzen
er|es|sie
unter
d
]]>
oder
d
Blüte
selbst
fort
,
nur
sein
d
Blatt
klein
als
d
ander
Blatt
,
weniger
ausbilden
,
also
verkümmern
,
als
ob
d
Blüte
sie
d
Nahrung
nehmen
haben
.
unter
jed
Blüte
ein
]]>
befinden
er|es|sie
ein
solch
verkümmert
klein
Blättchen
.
man
nennen
solch
Blatt
]]>
(
]]>
)
,
auch
]]>
und
]]>
;
d
deutsch
Benennung
sein
hier
sehr
unbestimmt
.
Sie|sie
fehlen
öfter
unter
d
Blüte
,
als
d
Blatt
unter
d
Ast
;
es
scheinen
,
als
ob
sie
von
d
Blüte
ganz
verzehren
sein
;
so
haben
fast
alle
]]>
,
z.
B.
]]>
(
]]>
)
,
]]>
(
]]>
]]>
)
,
Kohl
(
]]>
)
,
Senf
(
]]>
)
und
]]>
w.
,
kein
]]>
.
selten
sein
d
]]>
anders
gestalten
als
d
übrig
Blatt
und
nicht
bloß
verkümmern
.
dies
verdienen
wohl
ein
eigen
Name
,
um
sie
von
d
vorig
zu
unterscheiden
.
es
sein
also
d
Regel
]]>
kein
Regel
ohne
Ausnahme
]]>
dass
unter
jed
Knospe
ein
Blatt
hervorkommen
.
dies
Regel
dienen
dazu
,
um
d
Blatt
in
sein
]]>
Gestalt|Gestalten
zu
erkennen
,
denn
es
sein
zwar
meistens
,
aber
]]>
immer
flach
ausdehnen
,
es
haben
vielmehr
d
sonderbar
Former
in
d
saftig
Pflanzer
und
einige
ander
.
immer
stehen
nur
ein
Blatt
unter
ein
Knospe
.
wenn
mehrere
Blatt
an
dieselbe
Stelle
hervorbrechen
,
so
sein
gewiß
ein
besonder
Umstand
vorhanden
,
d
dies
hervorbringen
.
so
sein
d
sogenannt
Blatt
am
Spargel
(
Asparagus
]]>
)
eigentlich
]]>
,
d
Blüte
fehlschlagen
sein
,
und
d
Wahr
Blatt
gleich
ein
Schuppe
sitzen
darunter
.
man
sehen
dies
sehr
deutlich
an
d
schön
Asparagus
]]>
,
d
in
Portugal
,
Südspanien
,
Sizilien
(
noch
nicht
bei
Neapel
)
wild
wachsen
,
und
an
d
alle
ähnlich
gestalten
und
an
ähnlich
Stelle|Stellen
]]>
Theile
Blüte
tragen
.
d
Blatt
d
Kiefer
(
]]>
)
,
d
2
]]>
5
zusammenstehen
,
sein
offenbar
d
unter
ein
Ast
,
d
er|es|sie
nicht
entwickeln
haben
;
denn
an
d
jung
Stamm
stehen
d
Blatt
einzeln
,
und
aus
ihr
]]>
kommen
d
]]>
Blatt
,
wie
sonst
d
Ast
hervor
.
dies
einzeln
Blatt
werden
am
ausgewachst
Stamm
nicht
mehr
hervortreiben
,
doch
sein
dies
noch
immer
d
Fall
an
d
jung
Trieb
d
italienisch
Kiefer
mit
eßbar
Nuß
(
]]>
]]>
)
.
umgekehrt
können
aber
mehr
Ast
aus
ein
]]>
hervorkommen
,
ein
]]>
und
ein
]]>
an
einige
]]>
,
ein
]]>
und
ein
Stachel
,
d
ein
verändert
Zweig
sein
,
an
]]>
,
ein
]]>
und
ein
Rank|Ranke
an
d
]]>
.
doch
gehören
sie
wohl
immer
zu
ein
Aster
,
von
d
nur
ein
unter
]]>
früh
hervorbrechen
als
d
ober
.
sehr
selten
fehlen
d
Blatt
ganz
und
gar
,
wie
an
d
]]>
(
]]>
)
und
einige
ander
Pflanzer
,
d
d
Übergang
zu
d
weniger
entwickelt
Gewächs
machen
;
öfter
aber
sein
sie
klein
und
gleichsam
verstümmeln
,
von
d
dick
Stamm
gleichsam
aufzehren
(
absorbieren
)
,
wie
an
d
meist
]]>
,
auch
scheinen
sie
mit
d
Stamm
verwachsen
,
wie
an
d
]]>
,
d
zur
Gattung
]]>
gehören
;
in
ein
gewiß
Grad
finden
ein
solch
]]>
bei
alle
]]>
Statt
.
nicht
selten
nehmen
auch
d
Blatt
ganz
ander
Gestalt|Gestalten
an
,
z.
B.
von
Stachel|Stacheln
an
Stachelbeere
,
]]>
um
a.
,
welch
man
an
ihr
Stellung
erkennen
,
oder
ander
Theile
nehmen
d
Gestalt
von
Blatt|Blättern
an
,
wie
wir
so
eben
an
d
Blatt|Blättern
von
Asparagus
sehen
haben
.
wenn
d
Theile
an
ein
und
dieselbe
Pflanzer
ander
Gestalt|Gestalten
annehmen
,
so
nennen
wir
d
ein
Metamorphose
,
und
es
werden
sogleich
davon
reden
werden
,
wenn
d
Theile
aber
an
verschieden
Pflanzer
d
Gestalt
ander
Theile
annehmen
,
so
nennen
ich
d
ein
]]>
.
so
sein
d
Blatt
am
Spargel
ein
]]>
d
]]>
.
d
Blüte
(
]]>
)
sein
ursprünglich
ein
Knospe
.
auch
nennen
wir
sie
in
ihr
erst
Zustand
ein
Knospe
,
wie
wir
d
Ast
in
sein
erst
Zustand
ein
Knospe
nennen
.
wenn
sie
er|es|sie
entwickeln
,
sein
sie
mit
Blatt|Blättern
umgeben
auf
dieselbe
Weise
,
wie
d
Ast
im
Anfang
mit
klein
Blatt|Blättern
umgeben
sein
.
statt
d
Ast
,
d
aus
d
Mitte
d
Knospe
hervorgehen
und
ander
Knospe
,
ein
jung
Brut
tragen
,
gehen
hier
aus
d
Mitte
d
Fruchtknoten
hervor
,
worin
er|es|sie
d
Anlage
zu
Same
befinden
,
ebenfalls
ein
jung
Brut
.
nur
mit
d
Unterschied
,
dass
dies
Anlage
er|es|sie
nicht
entwickeln
und
kein
jung
Pflanzer
hervorbringen
,
wenn
sie
nicht
mit
d
Staub
ander
Theile
,
d
er|es|sie
ebenfalls
meistens
in
dieselbe
Blüte
befinden
,
bestäuben
und
also
befruchten
werden
,
was
bekanntlich
bei
d
Knospe
nicht
nötig
sein
.
so
reihen
er|es|sie
also
d
Pflanzer
erst
in
d
Blüte
d
hoch
]]>
an
,
indem
sie
im
Kraut
noch
d
niedrig
]]>
,
d
Polyp
,
]]>
.
d
Blüte
bestehen
zuerst
aus
]]>
]]>
.
d
äußer
Umhüllung
bilden
d
Kelch
(
]]>
)
,
gewöhnlich
aus
grün
,
d
Blatt|Blättern
noch
sehr
ähnlich
]]>
zusammensetzen
.
dann
folgen
d
zart
]]>
(
]]>
)
,
*
)
d
durch
ihr
Schönheit
an
viel
Pflanzer
unser
Aufmerksamkeit
erregen
.
zuweilen
sein
Kelch
und
Blume
gleichsam
verwachsen
:
d
letzt
haben
äußerlich
ein
grünlich
Farbe
,
wenigstens
ein
grün
Streifen
in
d
Mitte
und
d
Kelch
fehlen
,
wie
wir
dies
an
Tulpe
,
]]>
und
Lilie
bemerken
.
man
können
ein
solch
]]>
]]>
(
]]>
)
nennen
.
dann
folgen
nach
innen
zu
Theile
von
verschieden
Anzahl
,
welch
an
d
Säckchen
kenntlich
sein
,
worin
er|es|sie
d
befruchtend
Staub
befinden
.
dies
Theile
heiß
]]>
oder
gut
]]>
(
]]>
)
,
d
Stiel
,
worauf
d
Säckchen
befindlich
sein
,
Träger|träge
(
]]>
)
,
d
Säckchen
]]>
(
]]>
)
,
und
d
befruchtend
Pulver
Blütenstaub
(
]]>
)
.
]]>
d
Mitte
d
Blüte
erheben
er|es|sie
d
Anlage
zur
Frucht
von
grün
Farbe
,
entweder
ein
oder
auch
mehren
,
und
sehr
oft
erkennen
man
in
sie
schon
d
künftig
Same
,
jetzt
noch
als
klein
Korn
.
dies
Anlage
zur
Frucht
heißen
Fruchtknoten
(
]]>
)
,
auch
wohl
Eierstock
(
]]>
)
nennen
,
ein
weniger
zweckmäßig
Ausdruck
,
da
man
in
d
Eierstock
d
]]>
immer
mehr
Eiche|Eichen
,
niemals
ein
einzig
sehen
,
wie
es
doch
in
d
Pflanzer
nicht
selten
d
Fall
sein
.
auf
d
Fruchtknoten
sehen
man
sehr
oft
d
Griffel
(
]]>
)
,
d
er|es|sie
in
ein
Narbe
(
Stigma
)
ausbreiten
,
durch
welch
d
Befruchtung
zum
Ei
dringen
.
Fruchtknoten
,
Griffel
und
Narbe
zusammen
heiß
]]>
(
]]>
)
,
zuweilen
schränken
man
dies
Ausdruck
nur
auf
d
beide
letzt
Theile
ein
.
so
sein
also
d
Frucht
nicht
allein
,
sondern
auch
d
Blüte
zur
Fortpflanzung
bestimmen
;
d
Pflanzer
haben
ihr
groß
Schönheit
erlangen
und
enden
damit
nicht
allein
mechanisch
,
mögen
man
sagen
,
indem
d
Blüte
beständig
am
Ende
d
Ast
er|es|sie
befinden
,
sondern
auch
geistig
,
indem
d
letzt
Ast
mit
d
Blüte
absterben
.
*
)
wir
bedürfen
in
unser
Sprache
d
Wort
]]>
eigentlich
nicht
,
wir
haben
d
Wort
Blüte
für
]]>
und
Blume
für
]]>
.
aber
wir
dürfen
d
Dichter
d
Sprache
nicht
durch
zu
genau
Bestimmung
verderben
.
d
wesentlich
Theile
d
Blüte
sein
d
]]>
und
d
Fruchtknoten
mit
d
Narbe
,
alle
übrig
können
fehlen
,
und
oft
sein
dies
d
Fall
.
sein
]]>
und
Fruchtknoten
vereinigen
in
ein
Knospe
oder
Blüte
,
so
werden
d
Blüte
ein
]]>
,
und
dies
sein
d
häufig
Fall
im
]]>
;
sein
]]>
allein
darin
,
so
werden
d
Blüte
männlich
,
sein
d
Fruchtknoten
allein
darin
,
so
werden
sie
weiblich
.
daß
männlich
und
weiblich
Blüte
auf
verschieden
Individuum
er|es|sie
befinden
,
wie
dies
am
häufig
im
]]>
vorkommen
,
sein
im
Ganze
nehmen
selten
,
öfter
befinden
er|es|sie
männlich
und
weiblich
Blüte
auf
ein
und
derselbe
Individuum
;
ein
Fall
,
d
mein
Wissen
bei
d
zusammengesetzt
]]>
im
]]>
gar
nicht
vorkommen
.
auf
d
Blüte
folgen
d
Frucht
,
gleichsam
ein
]]>
,
d
er|es|sie
aber
nur
bis
zu
ein
gewiß
Grad
entwickeln
,
bis
d
Same
oder
Ei
d
gehörig
Reife
erlangen
haben
.
Wohl
nie
sein
d
Same
ohne
]]>
(
]]>
)
;
sehr
oft
haben
mehren
Same
ein
gemeinschaftlich
]]>
.
so
wie
d
Same
als
Folge
d
Befruchtung
d
wesentlich
]]>
d
Frucht
ausmachen
,
so
sein
in
d
Same
d
wesentlich
]]>
d
Embryo
,
als
Anfang
d
künftig
Pflanzer
.
d
Embryo
sehr
viel
Pflanzer
,
d
wir
]]>
,
kurz
]]>
nennen
,
stellen
schon
d
künftig
Stamm
d
Pflanzer
dar
mit
d
erst
]]>
versehen
,
d
wenigstens
zwei
sein
,
daher
d
Name
.
dies
Stamm
wachsen
aus
,
treiben
ein
Wurzel
und
ein
]]>
,
d
in
ihr
]]>
d
ganz
Pflanzer
bilden
.
diejenigen
Pflanzer
,
d
Embryo
d
künftig
Stamm
nicht
darstellen
,
nennen
wir
]]>
oder
]]>
,
mit
ein
Name
,
d
wir
]]>
erst
nicht
untersuchen
wollen
.
d
]]>
Pflanzer
,
d
Gras
gehören
dahin
,
ohne
Zweifel
einfach
Gewächs
,
als
d
vorig
,
wenn
gleich
d
Palm|Palme
durch
ihr
erhaben
Wuchs
in
dies
Rücksicht
blenden
mögen
.
d
Name
]]>
und
]]>
]]>
wozu
noch
d
]]>
kommen
,
in
d
Same
man
kein
Embryo
finden
können
]]>
sein
eben
so
unzweckmäßig
,
als
allgemein
annehmen
,
so
dass
man
kein
Änderung
wagen
dürfen
.
alle
dies
Theile
d
Blüte
und
d
Frucht
,
von
d
auch
ein
und
d
ander
fehlen
können
,
sein
verändert
Blatt
.
d
Kelch
zeigen
dies
]]>
Natur
so
deutlich
,
dass
darüber
kein
Zweifel
sein
können
.
d
Blumenblatt
haben
unser
Sprache
schon
nach
ihr
]]>
Natur
nennen
,
d
nicht
zu
verkennen
sein
,
wenn
man
auch
wirklich
nicht
Verwandlung
von
]]>
in
wirklich
Blatt
beobachten
haben
.
d
Ähnlichkeit
d
]]>
mit
d
Blatt|Blättern
sein
weniger
auffallend
,
desto
häufig
sehen
wir
aber
in
d
gefüllt
Blüte
dies
Theile
in
Blumenblatt
verwandeln
,
oft
so
,
dass
man
sie
auf
d
]]>
ertappen
.
gen
dies
merken
man
auch
am
Griffel
,
und
d
Fruchtknoten
zeigen
nicht
allein
deutlich
ein
grün
]]>
Farbe
,
sondern
man
sehen
auch
sein
Klappe|Klappen
in
Blatt
oder
]]>
Theile
,
besonders
an
d
]]>
(
Zitrone
,
Apfelsine
,
Pomeranze
)
auswachsen
.
d
Übergang
von
d
Blatt|Blättern
zur
Blüte
,
von
d
roh
gebildet
]]>
zu
d
Blatt|Blättern
am
Stamm
,
und
von
dort
durch
immer
zart
gebildet
]]>
zur
wirklich
Blume
,
haben
d
hochberühmt
Goethe
in
ein
Schrift
:
J.
W.
von
Goethe
,
Versuch
über
d
Metamorphose
d
Pflanzer
,
]]>
@card@
,
vortrefflich
dichterisch
darstellen
.
ich
nennen
d
Schrift
ein
dichterisch
Darstellung
,
nicht
ein
]]>
,
denn
sie
sein
wahrhaft
in
d
Natur
gründen
,
und
geben
ein
lebend
Bild
d
Folge
,
nicht
d
starr
Zusammensein
,
gerade
so
,
wie
es
von
d
Bild
d
Dichter
verlangen
werden
.
d
Buch
erscheinen
zuerst
zu
]]>
schon
@card@
unter
d
Titel
:
Versuch
d
Metamorphose
d
Pflanzer
zu
erklären
.
erklären
sein
nun
eigentlich
nichts
,
denn
d
Verfeinerung
d
Saft
in
d
ober
]]>
gleich
ein
Filtration
,
wie
er|es|sie
d
Verfasser
ausdrücken
,
können
man
nicht
für
ein
Erklärung
gelten
lassen
,
da
sie
auf
ein
bloß
]]>
beruhen
.
tief
sein
d
Gedanke
,
dass
d
Natur
in
d
fein
,
zart
]]>
d
Blüte
er|es|sie
von
d
grob
Natur
zur
geistig
wenden
,
wie
sie
d
Fortpflanzung
d
lebendig
Wesen
erfordern
.
auf
sein
Weg
von
d
]]>
zu
d
]]>
finden
Goethe
d
]]>
Theile
,
welch
]]>
]]>
nennen
,
als
Übergang
von
ein
jen
Theile
zum
ander
,
bald
mehr
d
ein
,
bald
d
ander
ähnlich
,
in
welch
Sinn
ich
sie
auch
]]>
,
]]>
und
]]>
nennen
haben
.
d
Übergang
von
d
]]>
zum
Kelch
und
von
d
]]>
zum
Fruchtknoten
stellen
er
nur
als
ein
Übergang
von
Zusammenziehung
zur
Ausdehnung
dar
,
da
es
doch
Übergang
zu
ein
ander
Knospe
sein
.
]]>
haben
in
ein
Abhandlung
von
@card@
,
]]>
]]>
(
]]>
]]>
.
Ed.
2.
]]>
J.
Chr.
D.
]]>
.
von
4.
]]>
@card@
)
d
Sache
ganz
anders
darstellen
.
er
vergleichen
d
Pflanzer
mit
d
Insekt
,
und
indem
er
sehr
richtig
sagen
,
dass
d
Schmetterling
nur
d
]]>
]]>
,
meinen
er
,
dass
d
Blume
d
Kelch
,
d
d
Rinde
darstellen
,
]]>
,
mit
d
inner
]]>
gleich
ein
Schmetterling
hervorgehen
,
und
nun
erst
,
wie
jen
,
zur
Fortpflanzung
fähig
sein
.
er
gehen
nun
weiter
und
lassen
d
]]>
aus
d
]]>
,
wie
d
Kelch
aus
d
Rinde
entstehen
,
fern
d
]]>
aus
d
Holz
und
d
Fruchtknoten
aus
d
Marke
,
welch
anatomisch
nehmen
,
wie
es
]]>
zu
nehmen
scheinen
,
unrichtig
sein
,
aber
vergleichsweise
als
Innere
zum
]]>
,
gar
wohl
sein
Richtigkeit
haben
.
und
so
mögen
ein
tief
Bedeutung
darin
liegen
,
dass
bei
d
Fortpflanzung
d
Innere
hervortreten
und
d
]]>
als
sein
Hülle
]]>
.
in
d
erst
Abhandlung
über
d
]]>
]]>
vom
Jahr
@card@
(
]]>
]]>
V.
6.
p.
@card@
)
gehen
]]>
von
d
bekannt
Erscheinung
aus
,
dass
in
d
]]>
unser
Baum
er|es|sie
Knospe
befinden
,
welch
er|es|sie
erst
im
folgend
Jahr
entwickeln
,
dass
d
Blatt
d
folgend
Jahr
wiederum
in
ihr
]]>
Knospe
haben
,
d
er|es|sie
im
folgend
Jahr
entwickeln
und
so
fort
,
so
lange
d
Baum
leben
.
daß
d
Blatt
d
Erzeugnis
d
laufend
Jahr
sein
,
fahren
er
fort
,
sein
klar
;
d
]]>
sein
aber
d
Erzeugnis
d
folgend
Jahr
,
wie
man
an
d
]]>
,
z.
B.
an
ein
]]>
sehen
können
,
wo
d
Schaft
mit
sein
Blüte
und
]]>
wie
ein
Knospe
zwischen
d
Schuppe|Schuppen
d
Zwiebel|Zwiebeln
]]>
,
und
dies
Schuppe|Schuppen
sein
d
Anfang
(
]]>
)
d
Blatt
d
jetzig
Jahr
.
nun
kommen
d
Kelch
aus
d
Winkel|Winkeln
d
]]>
,
d
]]>
aus
d
Winkel|Winkeln
d
]]>
hervor
,
und
ein
Gleiche
lassen
er|es|sie
von
d
]]>
und
]]>
in
Rücksicht
auf
ihr
äußer
Umgebung
sagen
;
es
sein
also
nur
nötig
ihr
]]>
Natur
zu
beweisen
,
welch
von
d
]]>
nicht
nötig
sein
,
und
dies
tun
]]>
,
indem
er
auf
d
monströs
Verwandlung
d
]]>
und
d
]]>
in
Wahr
Blatt
hinweisen
,
so
wie
auf
d
Verwandlung
d
]]>
und
]]>
in
Blumenblatt
in
d
gefüllt
Blume
.
]]>
in
ein
zweit
Abhandlung
über
d
]]>
]]>
vom
Jahr
@card@
(
]]>
]]>
V.
6.
p.
@card@
)
untersuchen
er
einige
]]>
gehörig
Gegenstand
.
wenn
man
ein
Pflanzer
zu
häufig
Nahrung
geben
,
so
gehen
dies
zu
sehr
in
d
äußern
Theile
,
in
d
Rinde
über
,
und
d
Trieb
d
]]>
können
sie
nicht
durchdringen
,
darum
verhindern
zu
reichlich
Nahrung
d
Blühen
d
Pflanzer
;
ein
an
er|es|sie
richtig
,
aber
auch
auf
ander
Weise
zu
erklärend
Bemerkung
.
gen
dies
Theorie
von
d
Treiber
d
]]>
und
d
]]>
d
Rinde
wenden
er
auch
auf
d
Fall
an
,
wo
d
]]>
,
wie
man
sie
damals
bestimmen
,
fehlen
,
oder
auch
wenn
kein
]]>
und
]]>
w.
vorhanden
sein
,
wo
es
,
nach
sein
Meinung
,
d
inner
zugehörig
Theile
an
Kraft
zur
]]>
fehlen
.
dies
]]>
d
]]>
Theorie
,
dass
nämlich
d
]]>
d
Pflanzer
von
d
Trieb
d
]]>
abhängen
,
haben
vorzüglich
dazu
beitragen
,
d
ganz
Lehre
in
Vergessenheit
zu
bringen
.
man
sehen
oft
genug
,
dass
Weidenbaum
ohne
Mark
im
Stamm
nicht
allein
]]>
,
sondern
auch
jährlich
Blüte
und
Frucht
tragen
,
und
eben
so
kommen
Trieb
mit
Blatt|Blättern
bedecken
gar
oft
aus
d
dicht
Holz
d
Stamm
d
Pappel
hervor
.
merkwürdig
sein
es
doch
immer
,
dass
zur
Bildung
dies
Trieb
im
dicht
Holz
erst
Mark
erzeugen
werden
,
um
d
Trieb
zu
entwickeln
.
aber
]]>
irren
darin
,
dass
er
annehmen
,
d
Blumenblatt
kommen
aus
d
Winkel|Winkeln
d
]]>
,
d
]]>
aus
d
Winkel|Winkeln
d
Blumenblatt
hervor
,
wofür
durchaus
kein
ander
Grund
sein
,
als
dass
d
Blumenblatt
er|es|sie
innerhalb
d
]]>
,
d
]]>
er|es|sie
innerhalb
d
Blumenblatt
befinden
.
indessen
wenn
ich
ein
Pflanzer
betrachten
,
d
Blatt
in
Kreis|Kreisen
stehen
,
wie
beim
]]>
(
]]>
)
,
beim
Waldmeister
(
]]>
]]>
)
,
so
stehen
d
ober
Kreis
innerhalb
d
unter
,
wie
man
leicht
sehen
,
wenn
man
er|es|sie
d
Blatt
in
ein
Knospe
vereinigen
denken
.
und
wirklich
verhalten
er|es|sie
d
Kreis
d
Blatt
zu
einander
wie
d
Kreis
d
]]>
zu
d
Kreis|Kreisen
d
Blumenblatt
,
und
d
Kreis
d
Blumenblatt
zu
d
Kreis|Kreisen
d
]]>
,
sie
wechseln
in
d
Regel
mit
einander
gerade
so
,
wie
man
es
bei
d
Kreis|Kreisen
d
Blatt
sehen
,
welch
über
einander
stehen
.
wir
werden
in
d
Folge
sehen
,
dass
d
Grundstellung
d
Blatt
d
Stellung
in
Kreis|Kreisen
sein
,
und
dass
man
d
ander
Stellung
,
besonders
d
äußerst
häufig
wechselnd
Stellung
,
daraus
ableiten
können
,
wenn
man
er|es|sie
denken
,
dass
d
Blatt
aus
d
Kreis
in
ein
]]>
in
d
Höhe
ziehen
werden
.
es
verhalten
er|es|sie
also
Kelch
,
Blume
,
]]>
zu
einander
,
wie
Blatt
ein
und
dieselbe
Knospe
,
und
da
sie
er|es|sie
in
einander
und
in
Wahr
Blatt
verwandeln
können
,
so
können
man
dies
]]>
als
Blatt
dieselbe
Knospe
betrachten
.
dies
Satz
sein
d
Grundlage
d
ganz
]]>
Morphologie
oder
]]>
,
wie
d
Folge
lehren
werden
.
übrigens
haben
]]>
Recht
,
d
Blüte
,
d
aus
d
Winkel
ein
Blatt
oder
ein
]]>
hervorkommen
,
sein
ein
verfrüht
Knospe
,
wenn
ich
so
sagen
dürfen
,
ein
Knospe
,
welch
er|es|sie
früh
entwickeln
,
als
sie
er|es|sie
entwickeln
sollen
.
Sie|sie
verschwenden
in
ein
Sommer
ihr
ganz
Leben
,
da
sie
nach
d
gewöhnlich
Lauf
,
durch
ein
unbestimmt
Reihe
von
Jahr
]]>
nicht
bloß
fünf
Jahr
,
wie
]]>
wollen
]]>
Blatt
und
Knospe
werden
hervorbringen
haben
.
Sie|sie
schütten
dies
Knospe
auf
einmal
aus
,
teils
in
d
männlich
Blütenstaub
,
teils
in
d
Anlage
zu
Same
,
in
d
Eiche|Eichen
.
d
Erfahrung
bestätigen
dies
Allende
gar
sehr
;
ein
]]>
Pflanzer
sein
darum
]]>
,
weil
sie
ihr
ganz
Zeugungskraft
in
ein
Jahr
verschwenden
,
wie
d
]]>
unter
d
Insekt
nach
d
erst
]]>
sterben
,
und
wenn
man
ein
Baum
übermäßig
blühen
lassen
,
so
sterben
er
nachher
.
auffallend
sein
d
]]>
.
in
unsre
Klima
,
wo
er
d
Sommer
plötzlich
treffen
,
werden
er
so
stark
reizen
,
eigentlich
überreizen
,
dass
er
in
ein
rasch
]]>
Blüte
treiben
,
und
damit
sein
ganz
Kraft
ausschütten
;
im
südlich
Europa
,
wo
es
nie
sehr
kalt
werden
,
können
d
Wärme
nicht
so
sehr
auf
er
wirken
,
und
gemächlich
treiben
er
ein
Reihe
von
Jahr
nur
Blatt
und
Knospe
,
bis
er
endlich
Kraft
genug
haben
,
Blüte
und
Frucht
zu
entwickeln
,
d
nur
sein
äußer
Zweig
,
nicht
d
ganz
Pflanzer
töten
.
fünft
Vorlesung
.
]]>
und
]]>
,
letzt
einteilen
in
]]>
,
Alge
,
Pilz
.
]]>
oder
Moos
und
Farn
.
was
bisher
sagen
werden
,
beziehen
er|es|sie
nur
auf
d
vollkommen
entwickelt
Pflanzer
,
bei
d
alle
fünf
Hauptteil
,
Wurzel
,
Stamm
,
Blatt
,
Blüte
und
Frucht
,
gehörig
entwickeln
und
folglich
von
einander
sondern
sein
.
ich
wollen
sie
]]>
nennen
,
weil
an
sie
alle
Theile
deutlich
scheiden
und
mithin
offenbar
sein
,
zum
Gegensatz
d
]]>
,
an
d
alle
Theile
nicht
völlig
von
einander
sondern
,
gleichsam
in
einander
verfließen
,
daher
undeutlich
und
gleichsam
verbergen
sein
;
*
)
mit
Ausnahme
d
Frucht
,
d
an
alle
organisch
Körper
von
d
übrig
]]>
ausgezeichnet
und
getrennt
erscheinen
.
daß
zwischen
dies
beide
äußer
Grenze
noch
ander
]]>
er|es|sie
finden
,
lassen
er|es|sie
schon
erwarten
,
da
nirgends
in
d
Natur
d
Gestalt|Gestalten
scharf
geschieden
einander
gegenüber
stehen
.
es
geben
also
noch
]]>
,
]]>
zwischen
jen
beide
entgegengesetzt
Abteilung
d
Pflanzenwelt
.
*
)
von
d
griechisch
]]>
,
offenbar
,
deutlich
,
]]>
,
verbergen
,
undeutlich
,
und
]]>
,
Pflanzer
.
es
werden
am
zweckmäßigsten
sein
,
zuerst
von
d
Gegensatz
d
]]>
,
nämlich
d
]]>
zu
reden
,
indem
von
dies
d
Übergang
zu
d
]]>
leicht
sein
werden
.
]]>
gehören
zuerst
d
]]>
oder
]]>
(
]]>
)
,
d
wir
überall
häufig
auf
Stein
und
Baum
gewahr
werden
,
und
d
gleichsam
ein
Krankheit
,
ein
Ausschlag
d
]]>
zu
sein
scheinen
,
daher
d
Name
.
Sie|sie
sein
von
verschieden
Bildung
.
viel
stellen
ein
]]>
,
meistens
eingeschnitten
Ausdehnung
dar
,
auf
d
rund
,
]]>
oder
]]>
]]>
hervorkommen
,
Frucht
,
mit
Korn
oder
Same
(
Spor|Spore|Sporn
)
anfüllen
.
zur
Erzeugung
wahr
Same
gehören
d
Befruchtung
durch
männlich
Blüte
,
und
da
dies
bei
alle
]]>
wenigstens
zweifelhaft
sein
,
so
wollen
ich
dies
Korn
,
d
doch
keimen
und
ander
ähnlich
Pflanzer
hervorbringen
,
Spor|Spore|Sporn
(
]]>
)
nennen
,
mit
ein
aus
d
griechisch
genommen
Wort
für
Same
,
d
wir
sogleich
ein
ander
für
Frucht
,
nämlich
d
Wort
]]>
,
]]>
,
beifügen
wollen
.
*
)
.
d
]]>
Ausbreitung
,
auf
welch
dies
]]>
er|es|sie
befinden
,
sein
Stamm
,
Blatt
und
Wurzel
zugleich
;
Stamm
,
so
fern
sie
alle
ander
Theile
tragen
,
Blatt
ihr
Gestalt
nach
,
und
Wurzel
,
weil
d
Theile
,
welch
als
Wurzel
in
d
Ritze|Ritzen
d
Baumrinde
oder
d
Felsen
dringen
und
d
]]>
ernähren
,
bloß
Verlängerung
d
Unterlage
sein
und
durchaus
nicht
im
inner
Bau
von
d
Ganze
er|es|sie
unterscheiden
.
in
schwedisch
Arzt
zu
]]>
,
Erik
]]>
,
welch
über
d
]]>
viel
Werk
schreiben
,
haben
dies
Unterlage
d
passend
Name
]]>
*
*
)
geben
,
d
man
mit
]]>
,
]]>
,
Unterlage
übersetzen
können
.
gewöhnlich
sein
dies
Unterlage
auf
d
Rinde
d
Baum
oder
auf
Felsen
und
Stein
,
selten
auf
d
Erde
liegend
ausbreiten
,
wovon
d
gemein
gelb
]]>
(
]]>
]]>
)
ein
Beispiel
geben
,
so
wie
d
grau
]]>
(
]]>
]]>
)
,
d
jedoch
eben
so
häufig
auf
Baumstamm
,
als
auf
Stein
wachsen
.
zuweilen
aber
stehen
dies
]]>
auf
d
Erde
oder
auch
auf
Baumstamm
und
Stein
aufrecht
,
sein
sehr
zerteilen
und
gleichen
dadurch
ein
verästelt
Stamm
,
wie
d
sogenannt
isländisch
Moos
(
]]>
]]>
)
zeigen
.
im
Innere
sehen
man
ein
Gewebe
von
sehr
verwickelt
Faser
oder
vielmehr
Röhre|Röhren
,
d
fein
Baumwolle
gleich
.
es
geben
noch
ein
ander
Unterlage
d
]]>
,
welch
man
gewöhnlich
d
]]>
(
]]>
)
nennen
.
Sie|sie
sein
,
wie
d
]]>
,
auf
Baumstamm
,
Stein
und
auf
d
Erde
liegend
ausbreiten
,
gleichen
auch
,
flüchtig
ansehen
,
ein
zerteilt
Blatter
,
bestehen
aber
aus
laut
klein
,
an
Größe
und
Form
ungleich
Korn
,
d
man
sehr
wohl
mit
Knospe
vergleichen
können
;
denn
d
]]>
]]>
bestehen
zuerst
aus
solch
klein
Korn
,
welch
nachher
zu
Blatt|Blättern
auswachsen
.
d
]]>
sitzen
auf
mehren
dies
Korn
zugleich
fest
.
dies
]]>
geben
ein
Bild
im
Kleine
ein
durchaus
zusammengesetzt
organisch
Körper
,
d
oft
ein
bestimmt
Individuum
bilden
,
oft
hingegen
weniger
umgrenzen
sein
.
in
d
Regel
sitzen
d
]]>
auf
d
]]>
unmittelbar
,
zuweilen
aber
auf
einfach
oder
verästelt
Stiel
,
d
dann
nicht
selten
so
groß
sein
,
dass
man
d
]]>
oder
]]>
]]>
leicht
übersehen
können
und
wirklich
übersehen
haben
.
d
]]>
(
]]>
]]>
)
haben
so
groß
und
so
sehr
verästelt
Stiel
,
dass
man
darüber
d
]]>
Unterlage
oft
übersehen
.
immer
haben
dies
Stiel
d
inner
Bau
ein
]]>
]]>
,
und
sein
also
wesentlich
vom
]]>
nicht
verscheiden
.
nun
aber
geschehen
auch
,
was
nicht
selten
in
d
Natur
vorkommen
,
d
schon
in
dies
Gestalt|Gestalten
abnehmend
Unterlage
verschwinden
in
einige
ganz
und
gar
,
und
es
bleiben
nur
dies
Stiel
,
aber
sehr
auswachsen
,
mit
d
]]>
übrig
.
so
sein
d
an
Baum
herabhängend
]]>
]]>
,
]]>
,
und
]]>
w.
*
)
von
]]>
,
d
Saat
und
]]>
,
d
Gefäß
,
]]>
.
*
*
)
von
]]>
,
ein
Sprößling
,
weil
d
ganz
Unterlage
]]>
.
es
sein
schwer
,
d
]]>
d
Pilz
(
Fungus
)
unter
gemeinschaftlich
Kennzeichen
zu
fassen
,
und
eben
so
schwer
,
sie
durch
scharf
Kennzeichen
von
d
]]>
zu
unterscheiden
.
d
groß
Pilz
,
von
d
auch
manch
essen
werden
,
wie
d
gemein
Champignon
(
]]>
]]>
)
,
d
Steinpilz
(
]]>
]]>
)
,
d
Morchel
(
]]>
]]>
)
und
a.
m.
,
bestehen
fast
ganz
aus
ein
]]>
oder
]]>
]]>
(
]]>
)
,
d
Hut
,
auf
d
unter
Fläche
platt
(
Lamelle
)
,
Röhre|Röhren
,
Spitze
,
Falte|Falten
er|es|sie
befinden
,
worin
d
Spor|Spore|Sporn
oder
Same
liegen
,
aus
d
er|es|sie
jung
Pilz
erzeugen
können
.
aber
es
dürfen
ein
ander
]]>
nicht
übersehen
werden
,
obwohl
er
unbedeutend
erscheinen
,
nämlich
ein
weiß
flockig
Gewebe
aus
verästelt
Röhre|Röhren
,
welch
er|es|sie
um
d
]]>
in
unbestimmt
Weite
verbreiten
.
man
können
Pilz
daraus
erzeugen
,
wie
d
Gärtner
sehr
wohl
wissen
,
welch
er|es|sie
mit
d
Anbau
d
eßbar
Champignon
beschäftigen
;
sie
nennen
dies
Gewebe
]]>
.
manch
Schriftsteller
halten
dies
Gewebe
für
d
Wurzel
,
und
dies
sein
nicht
unrichtig
,
da
dies
]]>
wirklich
in
d
Erde
,
auf
Baumstamm
und
ander
Pflanzenteil
wurzeln
.
aber
derselbe
]]>
tragen
auch
d
]]>
wie
d
Stamm
,
er
pflanzen
d
Pilz
fort
wie
durch
Sprosse|Sproß
,
und
so
besitzen
er
gemeinschaftlich
d
Eigenschaft
d
Stamm
und
d
Wurzel
,
so
dass
wir
er
mit
d
]]>
d
]]>
vergleichen
und
er
derselbe
Name
geben
dürfen
.
dies
]]>
haben
ein
sehr
verschieden
]]>
zu
d
]]>
.
zuweilen
sein
er
sehr
bedeutend
und
d
]]>
dagegen
sehr
klein
,
wie
an
d
Schimmel
.
ein
Gattung
von
Schimmel
,
]]>
,
d
Art
meistens
auf
faul
Fleisch
wachsen
,
haben
ein
oft
weit
verbreitet
]]>
,
auf
d
d
]]>
als
klein
]]>
,
]]>
Behälter
stehen
,
worin
d
Spor|Spore|Sporn
er|es|sie
befinden
;
ein
ander
,
]]>
,
d
Art
auf
trocknen
,
verderbend
organisch
Körper
hervorkommen
,
wie
]]>
]]>
auf
Brot
,
tragen
auf
d
]]>
]]>
Faden
,
d
äußerlich
mit
klein
Same
oder
Spor|Spore|Sporn
besetzen
sein
,
und
ein
dritt
,
]]>
,
d
Art
aus
süß
Flüssigkeit
er|es|sie
entwickeln
,
und
d
]]>
gleich
Wurzel
in
d
Flüssigkeit
]]>
,
sein
mit
]]>
,
flockig
Pinsel|Pinseln
besetzen
,
worauf
d
Spor|Spore|Sporn
äußerlich
streuen
sein
.
dies
Korn
sein
wahrhaft
Same
oder
Knospe
,
man
können
sie
säen
und
daraus
jung
Schimmel
ziehen
.
an
ander
Pilz
hingegen
sein
d
]]>
,
mit
d
]]>
vergleichen
,
sehr
klein
,
oder
verschwinden
auch
,
wenn
d
]]>
anwachsen
,
wie
an
d
]]>
Pilz
,
d
]]>
,
d
]]>
und
a.
m.
,
selbst
an
viel
Art
von
]]>
,
]]>
und
verwandt
Pilz
.
es
geben
aber
auch
Pilz
,
an
d
man
ein
solch
flockig
]]>
nicht
wahrnehmen
,
sondern
wo
d
ganz
Pflanzer
nur
aus
ein
]]>
zu
bestehen
scheinen
.
]]>
gehören
d
Brand
in
Getreide
.
d
Blättchen
d
Blüte
,
welch
d
Same
umgeben
,
und
dies
selbst
bekommen
Riß
in
d
ober
Haut
,
unter
welch
viel
klein
schwarz
Korn
herauskommen
.
man
nennen
dies
Brand
d
]]>
(
]]>
]]>
]]>
)
.
auf
d
Blatt|Blättern
und
an
d
grün
Stamm
finden
man
oft
gelb
Fleck
;
d
ober
Haut
reißen
entweder
unregelmäßig
auf
,
oder
sie
bilden
beim
]]>
regelmäßig
,
]]>
Behälter
,
worin
gelb
Korn
in
Menge
liegen
,
dann
heraustreten
und
er|es|sie
umher
verbreiten
.
d
unregelmäßig
Haufe
,
welch
zur
Abteilung
]]>
d
Gattung
]]>
gehören
,
finden
er|es|sie
an
viel
Pflanzer
;
d
]]>
]]>
Abteilung
]]>
d
Gattung
]]>
]]>
sein
an
d
groß
Nessel
(
]]>
]]>
)
,
an
d
]]>
und
besonders
an
d
Wolfsmilch
(
Euphorbia
]]>
)
sehr
häufig
,
und
d
]]>
Pflanzer
geben
sie
,
ehe
sie
hervorbrechen
,
ein
ganz
ander
Ansehen
;
d
Blatt
schwellen
nämlich
nach
alle
Richtung
auf
,
werden
dick
,
breit
und
kurz
,
auch
blühen
solch
Pflanzer
niemals
.
man
entdecken
in
d
Innere
dies
Korn
nichts
als
ein
ungleich
und
undeutlich
körnig
Masse
.
es
können
also
wohl
d
Frage
sein
,
ob
dies
Korn
wirklich
Pilz
sein
,
oder
nur
durch
Krankheit
entstanden
zufällig
Gebilde
.
aber
es
können
jetzt
darüber
kein
Zweifel
mehr
Statt
finden
,
nachdem
man
d
]]>
zwischen
dies
Korn
und
wahr
Pilz
kennen
,
an
d
]]>
niemand
zweifeln
haben
.
zuerst
finden
wir
auf
d
Blatt|Blättern
manch
]]>
,
Erbse
,
]]>
und
ander
Gewächs
völlig
ähnlich
,
auf
dieselbe
Weise
]]>
Korn
,
d
aber
schon
ein
]]>
haben
(
]]>
]]>
]]>
und
a.
)
.
dann
folgen
d
Rost
auf
d
Blatt|Blättern
von
Weizen
und
ander
groß
]]>
;
d
Korn
sein
,
mit
bloß
Auge
betrachten
,
Korn
wie
im
Rost
auf
ander
Pflanzer
,
befinden
er|es|sie
auch
im
erst
Zustand
unter
d
]]>
verbergen
,
aber
vergrößern
zeigen
sie
außer
ein
Stiel
ein
Scheidewand
,
welch
d
Korn
in
zwei
Behälter
teilen
.
dies
sein
]]>
]]>
d
Botaniker
.
nun
kommen
ein
ziemlich
groß
(
bis
6
Zoll
lang
)
und
dick
,
]]>
,
schwammig
Gewächs
von
]]>
Farbe
,
im
]]>
Herbst
auf
]]>
vor
,
welch
]]>
in
d
Mitte
d
vorig
Jahrhundert
schon
als
ein
Pilz
beschreiben
und
]]>
nennen
haben
.
hierauf
sein
es
von
ander
Botaniker
beobachten
und
zu
]]>
,
]]>
oder
]]>
,
]]>
rechnen
werden
.
bei
d
genau
Untersuchung
finden
man
,
dass
d
Korn
,
welch
äußerlich
d
Pilz
bedecken
,
d
Korn
von
]]>
]]>
völlig
ähnlich
sein
,
und
dass
d
Körper
d
Pilz
ganz
und
gar
aus
d
verlängert
und
verwickelt
Stiel
bestehen
,
wie
sie
nur
äußerst
klein
an
dieselbe
]]>
]]>
zu
sehen
sein
,
und
darum
haben
ich
d
Gattung
]]>
nennen
.
wer
dies
]]>
,
dies
Übergang
betrachten
,
können
nicht
zweifeln
,
dass
d
Korn
d
Brand
eben
so
wohl
Pilz
sein
,
als
dies
]]>
,
nur
klein
und
]]>
und
ohne
jen
]]>
,
welch
d
Korn
in
zwei
Abteilung
scheiden
.
dies
klein
,
zu
d
Krankheit
d
Pflanzer
gerechnet
Pilz
haben
nun
gar
kein
]]>
,
wenn
man
nicht
d
gelb
oder
braun
Flecken
d
Oberhaut
,
unter
welch
sie
hervorbrechen
,
dazu
rechnen
wollen
.
d
]]>
Erhöhung
d
]]>
sein
aus
d
Oberhaut
d
Pflanzer
bilden
,
wie
d
Zellgewebe
zeigen
,
welch
ganz
d
Form
d
]]>
d
]]>
haben
,
auch
brechen
d
Becher
selbst
unter
ein
gelb
oder
rot
Flecken
hervor
.
d
]]>
können
hier
gar
wohl
ein
zart
Flüssigkeit
sein
,
welch
d
grün
Stoff
in
d
Pflanzer
,
d
]]>
,
entfärben
und
gleichsam
töten
.
dies
werden
durch
ein
merkwürdig
]]>
(
]]>
]]>
)
bestätigen
,
d
rund
umher
d
trocknen
und
mulmig
Holz
mit
ein
schön
grün
Farbe
tränken
,
so
dass
man
bei
sehr
genau
mikroskopisch
Untersuchung
nichts
ander
als
Holzfaser
sehen
,
folglich
d
Farbe
nur
durch
ein
Flüssigkeit
können
entstehen
sein
.
]]>
haben
einst
ein
solch
Holz
chemisch
untersuchen
,
er
haben
nicht
abwarten
,
bis
d
]]>
erscheinen
.
deutlich
sein
d
]]>
an
einige
ander
Pilz
,
an
manch
Art
von
]]>
und
]]>
,
z.
B.
]]>
]]>
,
d
wie
ein
zart
schwarz
Anflug
d
mulmig
Holz
überziehen
.
unter
d
Mikroskop
betrachten
,
bestehen
er
aus
Korn
,
aber
dies
Korn
sein
einfach
,
durchscheinend
Kügelchen
,
d
,
wenn
sie
dicht
auf
einander
liegen
,
undurchsichtig
und
schwarz
erscheinen
,
aber
nicht
solch
Korn
,
wie
sie
d
]]>
]]>
haben
,
d
aus
klein
,
unregelmäßig
Korn
von
verschieden
Größe
zusammensetzen
sein
.
d
Korn
solch
Pilz
,
besonders
d
eben
erwähnt
]]>
]]>
,
haben
jen
unregelmäßig
,
aber
doch
,
wie
es
scheinen
,
selbständig
organisch
Bewegung
,
welch
man
nicht
allein
in
d
Korn
d
Pilz
,
sondern
auch
d
]]>
antreffen
.
es
sein
sehr
schwer
,
d
]]>
oder
auch
]]>
mit
ein
solch
zart
,
dünn
verbreitet
]]>
von
d
]]>
zu
unterscheiden
,
und
ich
wissen
wahrlich
kein
ander
Kennzeichen
,
als
d
eben
genannt
,
d
Einfachheit
d
Korn
.
merkwürdig
sein
ein
Ordnung
von
Pilz
,
d
]]>
,
d
zuerst
als
ein
]]>
,
]]>
]]>
erscheinen
.
unter
d
Mikroskop
entdecken
man
kein
Organisation
darin
,
als
hell
Korn
.
aber
nach
einige
Zeit
trocknen
d
]]>
aus
und
es
zeigen
er|es|sie
dann
ungemein
schön
Former
von
Pilz
,
von
]]>
nämlich
,
auf
ein
ungebildet
Haut
,
d
]]>
.
d
schön
Former
von
]]>
,
]]>
,
]]>
,
]]>
und
a.
m.
gehören
]]>
.
d
dritt
Ordnung
d
]]>
machen
d
Alge
(
]]>
)
.
es
sein
Nachahmung
d
]]>
und
d
Pilz
im
Wasser
,
oder
vielmehr
untergetaucht
]]>
und
Pilz
,
und
eben
darum
,
wenn
man
nicht
auf
d
Standort
sehen
wollen
,
sehr
schwer
von
d
]]>
oder
Pilz
zu
unterscheiden
.
d
groß
]]>
(
]]>
)
haben
ein
oft
sehr
verästelt
Stamm
,
aber
d
Ast
kommen
unmittelbar
ohne
vorhergegangen
Knospe
aus
d
Stamm
hervor
;
sie
haben
fern
oft
]]>
Anhängsel
,
aber
dies
sein
kein
gesondert
Theile
,
wie
an
d
]]>
;
sie
wurzeln
auch
zuweilen
durch
d
unter
ausgebreitet
und
zerteilt
]]>
,
aber
es
sein
kein
vom
Stamm
gesondert
,
durch
d
Bau
verschieden
Wurzel
.
wir
wollen
dies
Stamm
ein
]]>
nennen
,
da
er
nicht
allein
Stamm
,
sondern
auch
Wurzel
und
Blatt
zugleich
sein
.
er
haben
mit
d
]]>
d
]]>
und
]]>
]]>
auch
d
Ähnlichkeit
,
dass
er
inwendig
aus
verwickelt
Röhre|Röhren
bestehen
,
d
aber
nicht
trocken
und
]]>
,
sondern
]]>
sein
.
d
]]>
haben
ebenfalls
ein
groß
Ähnlichkeit
mit
d
]]>
d
]]>
,
doch
sein
sie
mehr
innerlich
als
dies
,
welch
mehr
hervortreten
.
es
geben
auch
bloß
]]>
Alge
,
z.
B.
d
Gattung
]]>
,
d
aber
bloß
aus
ein
sehr
zart
Zellgewebe
mit
eingestreut
Korn
bestehen
.
merkwürdig
sein
d
]]>
Alge
,
d
meistens
mit
Querwand
versehen
sein
.
Sie|sie
kommen
d
flockig
]]>
d
Pilz
,
d
]]>
zuweilen
sehr
nahe
,
so
dass
man
sie
nur
durch
d
grün
Farbe
,
d
d
Pilz
überhaupt
selten
,
d
]]>
besonders
nie
zukommen
,
unterscheiden
können
.
sein
daher
d
Farbe
rot
,
wie
an
d
]]>
,
d
]]>
]]>
und
B.
]]>
]]>
,
d
]]>
,
so
sein
d
Stelle
sehr
zweifelhaft
,
um
so
mehr
,
da
ein
Art
dies
Gattung
im
Wasser
,
d
ander
auf
nur
vom
Regen
befeuchten
Stein
in
Gebirge
wachsen
.
daß
auch
hier
d
Korn
,
vermutlich
]]>
,
mehr
innerlich
sein
und
innerlich
bleiben
,
als
an
d
]]>
,
mögen
noch
wohl
d
sicher
,
wenn
auch
nicht
d
deutlich
Kennzeichen
sein
.
es
geben
viel
Alge
,
besonders
unter
d
mit
Querwand
versehen
,
welch
mit
ein
]]>
Kruste
überziehen
sein
.
d
]]>
Kalk
werden
von
sie
auf
d
Oberfläche
d
Pflanzer
absondern
,
vermutlich
von
d
durch
d
]]>
mit
d
Wasser
eingesogen
]]>
Kalk
.
ein
häufig
in
unser
Gewässer
vorkommend
,
stinkend
Alge
,
d
]]>
]]>
tun
dies
schon
,
aber
sehr
ausgezeichnet
sehen
man
es
an
einige
Meeresalge
,
d
Gattung
]]>
und
ander
.
d
Ähnlichkeit
mit
d
Koralle
sein
so
groß
,
dass
sie
]]>
für
]]>
halten
und
sie
zum
]]>
bringen
.
]]>
,
Professor
d
Naturgeschichte
in
Königsberg
,
d
er|es|sie
vorzüglich
mit
dies
klein
]]>
beschäftigen
,
führen
sie
zu
d
Pflanzer
zurück
.
*
)
man
dürfen
nur
dies
Pflanzer
durch
etwas
verdünnt
Salzsäure
von
ihr
]]>
Überzug
befreien
und
man
werden
bald
d
Pflanzenbau
erkennen
.
]]>
]]>
haben
Ehrenberg
viel
vermeint
Alge
zu
d
]]>
bringen
,
z.
B.
d
Gattung
]]>
,
]]>
,
]]>
und
a.
m.
*
)
er
sehen
diejenigen
,
welch
mit
d
]]>
,
d
man
]]>
nennen
,
d
groß
Ähnlichkeit
haben
,
als
]]>
an
,
welch
er|es|sie
durch
]]>
in
zwei
oder
mehren
Stück
vermehren
;
dies
Stück
werden
sonst
für
Glied
von
]]>
halten
.
aber
dies
Zerteilung
in
mehren
Einzelwesen
zeigen
nicht
nur
ein
groß
Einheit
an
,
wie
sie
nur
d
]]>
,
nie
d
Pflanzer
zukommen
,
sondern
auch
d
Übergang
zu
solch
Organismus
,
welch
wirklich
als
]]>
anerkennen
sein
,
zeigen
,
dass
sie
mehr
d
]]>
als
d
]]>
angehören
.
wenn
aber
auch
dies
d
Fall
sein
,
so
lassen
er|es|sie
doch
d
Ähnlichkeit
mit
d
]]>
,
d
aus
verschieden
an
einander
gereiht
und
verbunden
Schlauch
bestehen
,
nicht
verkennen
,
und
immer
bleiben
hier
d
Grenze
zwischen
]]>
und
Pflanzer
.
*
)
S.
d
Handbuch
d
Naturgeschichte
d
]]>
]]>
]]>
von
A.
F.
]]>
.
Leipzig
@card@
S.
@card@
und
456
.
d
Verfasser
werden
auf
ein
naturhistorisch
Reise|Reisen
in
Sizilien
von
ein
räuberisch
Lohnkutscher
erschlagen
.
*
)
d
]]>
als
vollkommen
Organismus
von
C.
G.
Ehrenberg
.
Leipzig
@card@
.
]]>
zehnt
Familie
:
]]>
,
S.
@card@
.
d
]]>
,
d
Farn
nämlich
und
d
Moos
,
stehen
in
d
Mitte
zwischen
d
]]>
und
d
]]>
;
es
sein
an
sie
einige
von
d
vier
Hauptteil
entwickeln
,
welch
wir
bei
d
]]>
verbunden
finden
.
d
Farn
(
]]>
)
unterscheiden
er|es|sie
wenig
von
d
]]>
,
nur
d
Blüte
mit
d
]]>
sein
an
sie
verschwinden
,
oder
wenigstens
undeutlich
werden
.
d
meist
von
sie
,
d
]]>
und
]]>
zeichnen
er|es|sie
noch
durch
ein
echt
]]>
Charakter
aus
,
nämlich
,
dass
Blatt-
und
]]>
innig
mit
einander
verbinden
und
verwachsen
sein
,
so
dass
er|es|sie
d
]]>
auf
d
Rückseite
d
Blatt
befinden
,
wenn
nicht
d
]]>
selbst
d
]]>
zusammenziehen
und
so
gleichsam
überwältigen
haben
.
dies
Verbindung
haben
auch
,
wie
es
scheinen
,
auf
d
Stamm
selbst
Einfluß
haben
;
selten
erheben
er
er|es|sie
als
echt
Stamm
über
d
Erde
,
meistens
kriechen
er
auf
ihr
(
]]>
]]>
)
,
oder
er
bilden
ein
Wurzelstock
(
]]>
]]>
]]>
)
,
d
er|es|sie
in
einige
Fall|Fällen
]]>
erheben
.
d
]]>
zeichnen
er|es|sie
durch
doppelt
Frucht
an
dieselbe
Pflanzer
aus
,
wovon
d
ein
Form
ein
Nachbildung
d
]]>
scheinen
.
d
]]>
,
d
]]>
stehen
d
Wasserpflanze
d
]]>
nahe
.
d
]]>
oder
d
]]>
haben
kein
Wurzel
mehr
,
sondern
an
d
statt
Haar
;
d
Stamm
selbst
scheinen
ein
Wurzel
werden
zu
sein
;
er
haben
ein
Holzbündel
in
d
Mitte
,
wie
d
Wurzel
d
]]>
;
d
Blatt
stehen
in
kein
]]>
zu
d
Knospe
,
und
so
werden
sie
er|es|sie
sehr
von
d
übrig
]]>
,
wenn
sie
nicht
wahr
Holz
,
und
ein
Gattung
dieselbe
doppelt
Frucht
haben
,
wie
d
]]>
.
d
Moos
(
]]>
)
weichen
von
d
]]>
sehr
dadurch
ab
,
dass
sie
kein
Holz
haben
,
oder
vielmehr
kein
]]>
,
welch
d
Holz
vor
ander
]]>
auszeichnen
;
ihr
Blatt
sein
darum
auch
ohne
wahr
]]>
.
d
Wurzel
sein
schwinden
,
an
ihr
Stelle
finden
man
nur
Haar
.
d
]]>
tragen
deutlich
gesondert
Blatt
auf
ein
Stamm
,
aber
an
d
meist
]]>
sein
Stamm
und
Blatt
mit
einander
verwachsen
,
wie
im
]]>
d
]]>
.
sehr
merkwürdig
entwickeln
finden
man
d
]]>
und
d
Frucht
;
ein
auffallend
Beispiel
,
dass
d
Ausbildung
]]>
in
alle
]]>
gleich
Schritt
halten
.
d
Frucht
werden
nach
und
nach
einfach
,
und
durch
]]>
gehen
d
]]>
zu
d
]]>
über
.
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
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lb
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lb
lb
lb
lb
lb
lb
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48
Frangipani
Pelargonie
Silberbaumgewächse, Proteusgewächse
Stipel
Kreuzblütter
Malvengewächse
Weißdorn
Kürbisgewächse
Berberitze
Zweikeimblättrige
Zweikeimblättrige
Einkeimblättrige
Einkeimblättrige
Einkeimblättrige
Zweikeimblättrige
Keimblattlose Pflanze
Milchstern
Sporangium
regnerisch
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