Contrafayt kreüterbuchBrunnfelsz, Otho1532StraßburgHans SchottenBrunnfelsz, Otho (1532), Contrafayt kreüterbuch, Straßburg: Hans Schotten, pp. CCCXII-CCCXXIII.4.0
Maioron
.
¶
Von
dem
Nammen
.
WIewol
auſz
dem
Galeno
/
vnnd
Paulo
Aegineta
ſcheinet
/
als
ob
Samſuchus
vnd
Amaracus
zwey⸗
erley
kreüter
bedeüttent
/
ſo
werden
doch
beyde
nam̄en
vom
Dioſcoride
vnd
Co⸗
luinella
zů
geben
der
Maioron
/
welche
Latiniſch
vnnd
Kryechiſch
heüt
alſo
ge⸗
nennet
würt
/
zů
Teütſch
Maioron
.
Ich
liſz
in
den
fabulen
/
das
Samſuchus
ſey
ein
fürſtlicher
oder
künigklicher
knab
geſein
/
welcher
/
als
er
das
edel
vnguent
/
oder
ſalb
vō
diſzem
kraut
antragen
ſolt
/
fyele
er
/
vnd
zerbrache
die
büchſz
.
ſey
alſo
von
dem
ſtarcken
lieblichen
geruch
verwandelt
worden
vff
der
ſtett
in
diſzes
kraut
/
vnd
dohaͤr
hab
es
noch
heüt
beytag
ſeinen
nam̄en
.
Die
Roͤmer
nennents
Perſa
.
Ein
koſtlich
edelkraut
/
etwan
auch
bey
den
Kryechen
/
vn̄
auch
den
Roͤm⸗
eren
in
groͤſſeren
eren
gehaltē
vnd
gebraucht
worden
in
die
wolryechende
ſalb⸗
en
.
Würt
zů
diſzer
zeyt
/
gleich
wie
der
Roſzmarin
/
vſz
vnwiſſenheit
für
ein
ſchap
pelkraut
/
vnd
ein
garten
zyerde
gehaltē
.
Dan̄
ſo
narrecht
ſeind
wir
Teütſchen
/
das
wir
keyns
dings
achten
/
vnd
wiewol
wir
auch
in
vnſerē
landen
koſtliche
wol⸗
ryechende
kreüter
vn̄
blůmē
habē
wachſzen
/
danneſt
ſo
wir
ſyech
werdē
/
ſo
muͤſſen
wir
in
die
Apotheck
auſz
Indien
vn̄
Arabien
ſterckungen
ſůchen
/
wir
habē
ſonſt
kein
glauben
doran
.
Wan̄
nůn
gar
kein
Maioron
in
Teütſchen
landen
wuͤchſz
/
vnnd
würd
allein
auſz
Arabien
inh_r
gefuͤrt
/
wer
es
nicht
ein
koſtlich
ding
/
wer
es
nicht
wol
ſo
koſtlich
als
der
Byſzem
/
vnd
Saffran
/
vnd
Sticas
/
vnd
was
der
ſelbigē
wolryechendē
dinger
ſeind
:
Aber
dieweil
es
auch
bey
vns
wechſzt
/
ſo
gylts
nichts
/
ſo
machen
wir
kraͤntzelein
darauſz
/
zyeren
die
gaͤrten
damit
/
deſzgleichen
die
aͤrtzet
doͤrffen
auch
nicht
Maioron
für
ſticaden
nemen
/
es
můſſz
mir
alles
frembd
ſein
.
Geſchlecht
vnd
geſtalt
.
Es
vnderſcheydet
zwar
Dioſcorides
diſzes
kraut
nicht
weyter
dann
der
laͤnd
er
halben
.
Dan̄
der
allerbeſt
Maioron
wechſzt
in
Cyperen
.
Darnach
in
Egypt
enland
.
Es
iſt
aber
danneſt
bey
vns
auch
zweyerley
.
Ein
gemeyner
/
vnd
ein
ed⸗
ler
genan̄t
.
Der
edel
hat
kreüſzere
vn̄
adelechter
blaͤtter
/
weder
der
gemeyn
gart⸗
en
Maioron
/
aber
beyde
zwar
einer
kraͤffte
/
vn̄
vaſt
eins
lyeblichen
geruchs
.
Statt
ires
gewaͤchſz
.
Wie
obgeſagt
/
ſo
würt
der
Maioron
gezylet
in
den
gaͤrten
/
etwan
auch
in
be⸗
ſonderen
kachelen
/
vnd
geſchirren
/
in
geſtalt
kleiner
baͤümlin
/
vnnd
wechſzt
vaſt
gern
.
Würt
geſaͤhet
vnd
geympfft
/
oder
gepflantzet
.
An
den
feüchten
ſchattech⸗
ten
orten
/
würt
ſye
groſſz
vnd
feyſzt
/
an
der
ſonnen
/
klein
vnd
krauſz
.
Sein
Complexion
/
vnd
Temperament
.
Galenus
ſpricht
/
das
Maioron
wermet
in
dem
drittē
grade
/
vnd
trucknet
in
dem
zweyten
.
¶
Was
Maioron
für
kraͤfft
hat
.
Maioron
geſotten
/
vnd
züdrincken
geben
/
denen
ſo
anfahen
waſſerſüchtig
zů
werden
/
iſt
gůt
.
Dyenet
auch
denen
ſo
nicht
harnen
moͤgen
/
vnnd
leibwee
haben
/
vnd
treibet
auch
den
ſtein
.
Die
bletter
in
honig
geſtoſſen
/
vnd
übergelegt
/
benemmen
die
blawen
maͤl⸗
er
/
von
ſchlagen
/
oder
ſtoſſen
.
Ein
zapffen
darauſz
gemacht
/
bringet
den
frawen
ire
zeit
.
Mit
eſſig
vnd
ſaltz
geſtoſſen
/
gelegt
über
ein
ſcorpion
biſſz
/
heylet
jn
.
Ein
pflaſter
darauſz
gemacht
/
vnd
gelegt
über
die
verrengkte
glyder
/
rychtet
ſye
/
vnd
leget
das
wee
.
Mit
zartem
gerſtenmeel
/
das
da
bereytet
/
ein
deyglin
darauſz
gemacht
/
vnd
über
die
augen
geſtrichen
/
leget
die
hitze
vnd
geſchwulſt
der
augen
.
Das
puluer
daruon
in
die
naſzloͤcher
geſtoſſen
macht
nyeſzen
/
reyniget
vnnd
ſtercket
das
haubt
.
Man
macht
auch
ein
oͤle
darauſz
/
genannt
oleum
Samſuchinum
/
oder
ein
ſalb
/
welche
woͤrmet
/
vnd
erweychet
die
neruen
/
vund
die
erkalte
můter
.
Iſt
et⸗
wan
gar
koſtlich
bereyt
vnd
gehalten
worden
/
wie
Dioſcorides
am
erſten
bůch
das
ſelbig
zůmachen
beſchreibet
.
Maioron
geſotten
/
oder
das
ſafft
daruon
in
die
naſz
geſupffet
/
ſtercket
auch
dz
hyrn
/
vnd
iſt
gůt
denen
ſo
den
fallenden
ſyechtagen
haben
.
Reyniget
vnd
daͤwet
wol
den
naſzpfnüſzel
/
oder
ſchnupffen
.
Wen
das
paralyſis
getroffen
/
vn̄
jm
die
ſprach
gelaͤgen
/
ſoll
man
das
waſſer
in
den
mund
geben
/
bringet
jm
die
rede
wider
.
Es
iſt
ein
krefftige
ſterckung
der
geyſter
.
Die
bettryſzen
/
vn̄
paralytici
/
ſollen
diſzes
waſſers
vil
brauchen
/
vnd
die
glyd
er
damit
reiben
/
vnd
von
jm
ſelb
laſſen
trucken
werden
.
Stercket
die
memory
/
oder
gedaͤchtnuſz
/
das
hyndertheyl
des
haubts
damit
überſtrichen
/
oder
ein
laugen
darauſz
gemacht
/
vnd
mit
gezwagen
.
Welche
frawen
auch
das
Weiſſz
zů
vil
haben
/
ſollen
diſzes
waſſers
brauchen
bey
zeiten
.
Leget
das
haubtwee
von
kalten
flüſſen
vnd
vrſzachen
.
Macht
weit
vmb
die
bruſt
/
vnd
zerſchneidet
den
koder
.
Die
ſchrepffhoͤrnlin
in
diſzem
waſſer
genetzt
/
behuͤtet
den
menſchē
das
nichts
boͤſz
darzů
ſchlecht
.
Das
ſafft
geſtrichen
über
das
gelüffert
blůt
/
zerlaſſet
es
.
Ein
foment
dauon
/
reyniget
die
můter
.
Das
kraut
über
den
magen
gelegt
in
ein
ſaͤcklin
/
leget
das
magenwee
.
In
die
ſpeiſze
gethan
/
machet
ſye
wolſchmacken
/
vnd
iſt
geſund
.
Leget
auch
das
geſchwollen
miltz
.
Meüſzoͤrlin
.
¶
Von
dem
Nammen
.
EIn
mercklicher
yrthumb
iſt
hye
ingeriſſ
en
in
den
alten
Kreüterbuͤcheren
/
welche
garnah
alle
/
das
kreůtlin
Gauchbeyl
/
zů
latin
Anagallis
/
für
Meüſzoͤrlin
auſzgelegt
haben
.
In
welchen
yrrthumb
ſye
gefuͤrt
der
alt
Abgott
Auicenna
.
Von
diſzem
yrrthumb
diſputiert
weitlaͤuffig
der
hochgeleert
D.
Leonhart
fuchs
/
in
ſeinem
buͤchlin
/
das
er
geſchriben
von
den
yrrthumben
der
àrtzet
/
gehoͤrt
für
die
gelerten
/
das
ſye
dem
ſelbigen
/
vnnd
deren
gleichen
fleiſſiger
nach
ſynnent
/
damit
ſye
nit
für
vnnd
für
alſo
machen
/
quid
pro
quo
/
meüſzdreck
für
pfeffer
.
Das
kraut
Meüſzoͤrlin
würt
alſo
genen̄t
/
ſpricht
Dioſcorides
/
darumb
/
das
ſeine
blaͤttlin
den
Meüſzoͤrlin
gleich
ſeind
/
Anricula
muris
genannt
zů
latin
.
Geschlecht
vnd
Geſtalt
.
Dioſcorides
ſpricht
/
das
diſzes
kraut
zweyerley
ſey
.
Das
erſt
/
wechſzt
in
den
waͤlden
/
vnnd
ſandechten
orten
/
Alſine
genannt
/
iſt
aber
heüt
nicht
bekannt
/
als
Marcellus
Vergilius
/
vnd
die
auſzleger
Dioſcoride
meynen
.
Das
ander
mit
vilen
ſtengelen
/
wachſzent
vſz
einer
wurtzelē
/
etwas
rotlecht
/
vnden
zů
hol
/
mit
ſchmalen
/
langelechten
blaͤttlin
/
mit
einem
ſcharpffen
rucken
/
ſchwartzlecht
/
ye
zwey
vnd
zwey
zůſammen
/
durch
etliche
ſpacia
von
einander
ge
ſünderet
.
Die
wurtzel
iſt
eins
fingers
dick
.
vnd
alſo
beſchreibet
ſye
Dioſcorides
.
Das
aber
wir
Meuſzoͤrlin
nennen
/
iſt
ein
kleins
kreütlin
/
mit
horechten
blet⸗
teren
/
flechtet
ſich
vff
der
erden
/
auch
mit
einem
kleinen
horechtigen
ſtengelin
/
vn̄
ſeine
bluͤmlin
gelb
/
wolryechend
.
Auch
zweyerley
/
eins
mit
groſſen
bletteren
/
das
ander
mit
kleinen
/
haben
aber
beyde
ein
bluͤmlin
gelb
.
Es
ſeind
auch
etliche
/
ſpricht
Dioſcorides
/
die
diſz
kraut
Helxinem
nennen
/
von
welchem
wir
geſchriben
in
dem
kraut
Parietaria
/
S.
peterskraut
genennt
.
Complexion
der
kleinen
Meüſzoͤrlin
.
Meüſzoͤrlin
das
do
würt
genen̄t
Alſine
/
keltet
vnd
feüchtet
/
gleich
wie
die
ob⸗
genannte
Helxine
/
doch
on
ſtopffung
/
erkuͤlet
die
choleriſchen
apoſtemen
.
¶
Seine
kraͤfft
vnd
artzeneyen
.
Dioſcorides
haltet
/
das
Meüſzoͤrlin
gleiche
kraͤfft
habe
mit
dem
kraut
/
herba
Mercurialis
genannt
/
oder
S.
peterskraut
.
Das
waſſer
von
diſzem
kraut
braucht
der
hocherfaren
Hieronymus
von
Braunſchweygk
für
das
abnemen
.
für
den
haubtſchwyndel
.
Denen
ſo
blůt
ſpeyen
.
für
alle
flecken
der
augen
.
für
das
krymmen
.
für
die
Bermůter
.
für
das
vffſteigen
der
můter
.
für
die
ſpuͤlwürm
.
für
geſchwulſt
.
für
vnnatürliche
hitze
/
ein
duͤchlin
darin̄
genetzt
.
Ein
gewiſſz
Experiment
wider
den
Bruch
.
Grabwurtzel
vnd
kraut
/
doͤrr
ſye
/
diſzes
puluer
gib
den
kinden
ſo
gebrochen
in
der
bapp
/
den
alten
in
der
ſpeiſz
.
Item
für
die
Geelſůcht
/
ſeüd
Meüſzoͤrlin
mit
Erdtboͤrkraut
in
wein
/
vnnd
drinck
ſolichen
tranck
.
Soll
auch
das
kraut
ein_
vernageltē
gaul
ſeer
dyenſtlich
ſein
/
vnder
das
hůff⸗
eiſen
gelegt
.
Bingelkraut
.
¶
Von
dem
Nammen
.
BIngelkraut
würt
vff
Kryechiſch
Par⸗
theinion
genennt
/
gleich
wie
etliche
obgenannte
kreüter
/
bey
den
latin̄iſchen
Mer⸗
curialis
/
Mercuriuskraut
.
darumb
/
das
der
abgott
Mercurius
ſoll
das
erſtlich
erfunden
/
vn̄
den
menſche
ſein
nutzbarkeit
anzeyget
/
vff
Teütſch
/
Bingelkraut
/
Scheiſſzkraut
/
Miſtmylt
/
Hundsmilt
/
Mylt
/
Scheiſſmylt
/
Speckmalten
/
Schoſzmelden
/
Kuͤwurtz
/
derē
ſo
deren
nammē
iſt
kein
ende
/
villeicht
das
es
ein
geſchlecht
iſt
des
Mylts
/
vnnd
den
ſtůlgang
reytzet
.
Marcus
Cato
ruͤmet
das
kraut
vnnd
befylcht
es
den
dorffmeyeren
/
das
ſye
ſich
damit
laxieren
ſollen
/
doch
zym̄lich
zůbrauchen
.
Von
ſeiner
ſtatt
.
Sein
ſtatt
iſt
vaſt
in
den
gebawenen
orten
vnd
in
den
reben
.
Geſchlecht
und
Geſtalt
.
Dioſcor.
ſpricht
/
das
diſzes
kraut
zweyerley
geſchlecht
ſey
/
maͤn̄lich
/
vnd
weib⸗
lich
/
wachſzent
beyde
eines
ellenbogēs
hoch
/
vn̄
zweigent
ſich
.
Seine
blaͤttlin
ſeind
gleich
der
Baſilien
/
vnnd
zyehen
ſich
vff
die
art
wie
S.
Peterskraut
/
ſeind
aber
doch
minder
vnd
kleiner
/
welche
ſich
von
dem
ſtengel
obenhynauſz
zweigē
/
ye
par
vund
par
.
Das
weiblin
dauon
beſomet
ſich
wie
der
Mylte
/
vnd
Gůtheinrich
.
Das
maͤnnlin
hat
ſeinen
ſomen
an
den
bletteren
/
klein
/
rond
/
geparet
/
vnd
wie
zwey
hoͤdlin
henckend
.
Hieronymus
ſpricht
/
das
noch
auch
ein
kraut
ſey
/
Gůtheynrich
genan̄t
/
oder
Schmerbel
/
ſey
auch
ein
Mercurialis
.
Die
anderen
aber
machen
darauſz
ein
Naterwurtz
/
wie
obgeſagt
.
Complexion
.
Auerrois
ſpricht
das
Mercurialis
ſey
warm
vnnd
trucken
am
erſten
grade
/
vnd
ſey
zůſammen
geſetzt
auſz
widerwertiger
ſubſtantz
.
das
iſt
/
auſz
einer
ſtopff⸗
enden
/
ſcharpffen
/
vn̄
weſſerechtē
.
Vnd
wan̄
ſoliche
friſch
iſt
/
ſo
laxiert
ſye
ſenfft
/
als
vil
als
in
dem
erſten
grade
.
Mag
gereychet
vn̄
geben
werden
im
anfang
der
feberen
on
alle
dewung
/
gleich
der
Caſſia
fiſtula
/
vnd
Tamarinden
.
Vnd
wann
man
ein
pflaſter
darauſz
machet
/
ſo
reſoluieret
ſye
.
¶
Seine
kraͤfft
vnd
Artzeneyen
.
Beyde
Mercuriales
mag
man
in
der
ſpeiſze
brauchen
/
den
bauch
damit
vffzů
thůn
.
Kochet
in
waſſer
/
zeücht
choleram
vnd
phlegma
.
Hippocrates
der
fürnemſt
medicus
/
hat
etwan
vil
von
diſzem
kraut
gehalt⸗
en
/
vnd
es
gebrauchet
wie
harnoch
volget
.
Man
findet
/
das
er
ſolichs
vermiſcht
mit
roſzenoͤle
/
oder
gilgenoͤle
/
gebraucht
hat
zů
der
můter
/
den
frawen
ire
zeit
/
vnnd
die
geburt
damit
zůtreiben
/
für
die
ſcham̄
gelegt
.
Er
hat
auch
ſolich
kraut
zůtrincken
geben
/
vnnd
fomenta
darauſz
gemacht
/
zů
den
genannten
breſten
.
Das
ſafft
dauon
pflag
er
in
die
dauben
oren
zůthůn
/
vnnd
das
gehoͤre
damit
widerbringen
/
mit
fyrnem
wein
überſtrichen
.
Seine
bletter
leget
er
vff
den
bauch
/
vnd
über
die
tryeffende
augē
/
für
die
harn
wynde
vnd
zů
dem
breſten
der
bloſzen
.
Wiltu
ein
gůt
ſolutiua
machen
/
ſo
nim
Bingelkraut
ein
handtuoll
/
ſeüde
dz
in
einer
huͤnerbruͤe
/
drinck
die
ſelbig
.
Etliche
thůn
bappelen
darzů
/
vnd
zucker
.
Die
anderen
ſyeden
ſolich
kraut
in
kappunē
/
oder
eines
alten
hanen
bruͤe
/
iſt
vnd
mit
eim
zucker
abbereyt
das
aller
beſſt
.
Hieronymus
ſpricht
/
das
Bingelkraut
waſſer
in
die
naſzē
gezoge
etwan
offt
/
iſt
gůt
dan
haubt
damit
zůpurgierē
/
vnd
hinderſchlecht
die
abſteigende
flüſſz
/
die
da
fallen
in
die
augen
/
naſz
/
vnd
oren
.
Vber
den
brandt
geſchlagen
mit
einem
duͤchlin
/
heylet
vnd
leſchet
.
Mit
wein
vermiſcht
/
heylet
offene
ſchaͤden
.
S.
Iacobs
blům
.
Iſt
zů
vffent⸗
halt
der
Fiſtelen
/
das
ſye
nit
weiter
vmb
ſich
eſſe
/
ein
bewaͤrt
ſtuck
/
die
bletter
dürr
gepul⸗
uert
/
vnd
daryn
ge⸗
ſprengt
.
Ein
ſonderlich
Wundtkraut
/
auch
yn̄erlich
zůbrauchē
¶
Von
der
Meyſterwurtz
/
Angelica
/
vnd
der
Heyligengeyft⸗
wurtz
/
oder
Bruſtwurtz
genannt
.
¶
Von
dem
Nammen
.
MIt
diſzen
zweyen
wurtzelen
binn
ich
wol
drey
oder
fyer
jar
vmbgangen
/
mich
hefftig
beworben
/
vnd
er⸗
fraget
/
vff
welches
capitel
Dioſcoride
ſoliche
doch
moͤchten
gedeütet
worden
/
ſeind
aber
gar
vnbekan̄t
bey
den
hochgelerten
/
bitz
zů
letſt
mir
ein
meynung
für⸗
geſchlagen
der
wolgelert
D.
Hieronymus
Bock
/
ein
ſonderlicher
erfarener
der
kreüter
krafft
/
vnd
artzet
meins
gnedigſtē
herren
zů
Zweinbrücken
/
vnd
iſt
naͤm
lich
diſze
.
das
er
vermeynet
/
ſye
ſeyē
von
denen
geſchlechten
/
die
Dioſcorides
/
vn̄
Plinius
Panaces
nen̄et
/
die
aller
koͤſtlicheſte
wurtzel
die
man
haben
moͤge
.
Vn̄
bewaͤret
ſolichs
vſz
der
deſcription
Panaces
/
auſz
dem
geruch
/
gummi
/
vnd
ſafft
von
diſzen
wurtzelen
/
welche
alle
überein
kom̄en
mit
dem
Panace
.
Das
ich
mir
laſſz
dermaſſzē
wolgefallē
/
vnd
achte
/
es
werd
ſye
keiner
bald
beſſer
deüten
.
Doch
woͤllē
wir
hyerin̄
auch
nicht
ſtreittig
ſein
/
ſon€
habē
vnſzer
gůtbedunckē
anzeygt
.
damit
die
gelerten
dem
ſelbigen
weiter
nach
ſynnen
moͤchten
.
Etlich
andere
die
ſagen
/
das
weder
Dioſcorides
/
noch
Plinius
haben
etwas
von
diſzen
wurtzelen
gewiſſzt
/
gleich
wie
von
der
Graſſzblůmen
/
vnnd
etlichen
anderem
ſimplicibus
/
die
erſt
zů
den
letſten
zeiten
ſeind
auſzfindig
worden
/
vn̄
teüffen
ſoliche
wurtzelē
/
die
ein
Meyſterwurtz
Aſtranciam
/
oder
Iſtericium
/
die
ander
Angelicam
/
oder
Radicem
ſpirituſſancti
/
beyde
eins
weſzens
vn̄
krafft
/
doch
das
Angelica
ſey
das
weiblin
/
vnd
Meyſterwurtz
das
maͤn̄lein
.
Diſze
nammen
habē
alſo
überhandt
genommen
/
vnd
in
einen
brauch
kommē
/
das
ſye
auch
kein
alt
ſynonymum
/
oder
beynammen
haben
/
darauſz
man
ynen
weiter
moͤcht
nachſtapffen
.
Die
allerge⸗
lerteſten
/
die
ich
gehoͤrt
hab
/
die
halten
es
ſey
das
Meu
/
dauon
Dioſcorides
am
erſten
bůсh
ſchreibet
.
reimet
ſich
aber
ebē
daruff
/
wie
ein
fauſt
vff
ein
aug
.
Der
wolerfarē
Hieronymus
von
Braunſchweygk
/
hatt
auch
ein
meynung
/
vnd
redet
daruon
/
vff
diſze
weiſz
.
Von
diſzem
kraut
Angelica
(
ſpricht
er
)
hat
kein
alter
philoſophus
geſchriben
.
darumb
ſein
latiniſcher
nammen
von
den
teütſch⸗
en
in
ůbnng
iſt
/
Angelica
/
von
etlichen
anderen
genennt
Heyligen
geyſtwurtz
/
oder
Bruſtwurtz
/
vnd
iſt
ein
geſchlecht
der
Meyſterwurtz
/
ſo
von
den
latiniſch⸗
en
genannt
Iſtericium
.
Aber
Angelica
geſchlecht
iſt
zweyerley
/
wylde
/
vnd
zam
me
.
Kraut
vnd
ſtengel
in
der
lenge
zweier
ellenbogen
.
das
vil
von
den
Teütſch⸗
en
Bůchhalter
nennen
.
Sein
wurtzel
hat
keinen
geſchmack
/
des
werden
dann
die
leüt
betrogen
/
das
jnen
etliche
falſche
wurtzeler
/
der
wyldē
Angelica
für
die
recht
Angelica
verkauffen
.
Aber
die
recht
Angelica
an
wylden
enden
wechſzt
/
als
in
gebürgen
/
vnd
gaͤrten
do
ſye
in
gepflantzet
würt
.
Bittzhichaͤr
Hieronymus
.
An
einem
andeeren
ort
in
der
beſchreibung
des
krauts
Meliſſa
/
oder
Muͤter⸗
kraut
/
ſagt
er
von
der
Meyſterwurtz
alſo
.
Ein
ander
kraut
iſt
auch
Hertzwurtz
genen̄t
/
in
latin
Iſtericiũ
/
wiewol
der
teütſch
Herbarius
ſpricht
/
das
Meu
/
ſey
Istericium
/
Meyſterwurtz
/
oder
Hertzwurtz
.
|
Iſt
aber
falſch
.
Dann
Meu
/
iſt
Anethum
agreſte
/
das
iſt
/
wylder
Dylle
/
vnd
gleichet
ſein
kraut
vnd
ſtengel
dem
Fenchel
vnd
dem
Dylle
.
Aber
die
Meyſterwurtz
gleichet
ſich
der
Angelica
kraut
.
War
iſt
es
/
das
die
wurtzelē
in
der
tugent
ſich
vergleichen
in
etlichen
kraͤff
ten
/
darumb
ein
für
die
ander
offt
genom̄en
würt
.
Syheſtu
hye
lieber
Leſzer
/
wie
wir
ſo
gar
von
erkantnuſſz
ſeind
kommen
auch
der
aller
gemeynſten
kreüter
/
wie
wir
darumb
gangen
/
vnd
vnſer
gůtduncken
haͤrfür
bringen
/
vnd
wan̄
wir
ſchon
lang
geradten
vnd
vermeynen
/
ſo
ſollen
wir
dannocht
wol
gar
nichts
troffen
ha
bē
/
oder
wie
man
ſagt
/
bey
einem
bauren
ſchůch
troffen
.
¶
Kraͤfft
der
Angelica
.
Dieweil
wir
aber
nun
nichts
gewiſſes
haben
vō
den
rechten
natürlichē
nam̄⸗
en
/
vnnd
ſubſtantz
diſzer
beyder
wurtzelen
/
ſonder
ſeind
allein
meynungen
vnnd
gůtbeduncken
/
ſo
woͤllen
wir
dannocht
die
gemeynen
erfarnuſſzen
/
ſo
bitz
haͤr
vō
etlichen
Empericis
wargenommen
/
nit
vnderlaſſen
/
bitz
das
wir
der
tag
eineſt
gar
vff
den
grundt
kommen
.
Angelica
waſſer
/
iſt
das
aller
edelſt
waſſer
für
die
peſtilentz
das
man
haben
mag
/
allen
morgen
daruon
ein
leffel
voll
gedruncken
/
für
ein
preſeruatiua
.
So
einē
die
peſtilentz
/
oder
peſtilentziſche
feber
anſtoſſet
/
der
nem
des
waſſers
zwey
lot
/
theriack
ein
quintlin
/
eſſig
ein
halb
lot
/
vnnd
meng
das
vndereinan€
/
drincks
ee
dan̄
er
anfahe
ſchlaffen
.
laſſz
ym
auch
ein
ader
ſprengen
/
vnd
lege
ſich
alsdan̄
nider
zů
ſchwitzen
/
es
iſt
ein
gewiſſe
artzeney
.
Alles
was
an
diſzer
wurtzelē
iſt
/
waſſer
/
ſafft
/
oder
puluer
/
iſt
alles
gůt
für
ver⸗
gyfft
/
raumet
vnnd
macht
weyt
vmb
die
bruſt
/
dewet
wol
abe
/
ſtercket
das
hertz
/
vnd
den
gantzen
leib
.
Ich
glaub
auch
/
das
diſze
wurtzel
alle
ding
vermoͤge
ſo
Dioſcorides
vnnd
Plinius
zůgeben
der
Panace
.
¶
Kraͤfft
der
Meyſterwurtz
.
Meyſterwurtz
geſotten
in
waſſer
/
vnd
gedruncken
/
dewet
gleich
wol
ab
/
vnd
treibet
auſz
alle
flegmatiſche
feüchtigkeiten
.
Vertreibet
das
lenden
wee
.
Reyniget
die
můter
/
nym
darzů
Melliſſen
/
vnd
Beyfůſz
.
Benympt
die
geſchwulft
des
magens
.
Mit
tauſent
guldenkraut
gedruncken
/
vertreibet
die
miſſzfarb
.
Mit
gerſten
meel
geſotten
/
geſtoſſen
/
vnnd
über
die
ſchwartzen
blateren
ge⸗
legt
/
weychet
vnd
heylet
ſye
.
Vber
diſze
wurtzel
gedruncken
/
vertreibet
das
allentaͤgig
feber
.
In
den
mundt
gehebt
/
vnd
gekewet
zeücht
feüchtigkeit
von
dem
kopff
/
vnd
reyniget
das
hyrn
.
Macht
weyt
vmb
die
bruſt
.
Vnd
in
ſonderheit
/
gekewt
/
vnnd
die
wurtzel
geſſen
/
dawet
überauſz
/
was
der
mag
vndawlichs
entpfangen
.
Weggraſz
/
Wegdritt
/
Denngraſz
.
¶
Von
dem
Nammen
.
PLinius
ſchreibt
/
das
es
noch
war
iſt
/
dz
wir
die
aller
beſten
kreüter
mit
fuͤſſen
dretten
/
welcher
kraͤfft
wo
wir
wüſten
/
wurden
wir
ſye
in
den
hym̄el
heben
.
Lauffen
in
Arabien
vnd
Indiam
artzeneyen
zů
ſůch⸗
en
/
vnnd
habens
vor
der
thuͤr
/
das
wir
bedoͤrffen
.
Was
iſt
verachtlichers
weder
das
Weggraſz
:
Aber
ſeins
lobs
/
vnnd
ſeiner
krafft
iſt
kein
ende
.
Dieweil
es
nit
gepflantzet
würt
/
oder
nit
frembd
haͤrgefuͤrt
/
ſo
achtet
menigklich
ſein
nit
.
Weggraſz
iſt
das
recht
Graſz
/
vnd
würt
zů
Latin
genennet
Centumnodia
/
oder
Proſerpinatia
bey
dem
Dioſcoride
/
vff
Kryechiſch
Polygonion
/
vnd
Gra⸗
men
.
darumb
wo
man
Graſz
nennet
in
der
artzenney
/
ſo
ſoll
man
allwegen
diſz
nemen
.
Sein
ſtatt
.
Sein
ſtatt
iſt
vff
den
kirchoͤffen
/
vff
den
wegen
vnd
ſtraſſen
/
an
den
mauren
/
allenthalb
/
ſaͤhet
ſich
ſelb
.
Geſchlecht
vnd
geſtalt
.
Dioſcorides
in
dem
fyerden
bůch
ſpricht
/
das
diſz
kraut
ſey
zweyerley
/
maͤnn⸗
lin
/
vnd
weiblin
.
Das
maͤn̄lin
(
ſpricht
er
)
hat
vil
aͤſtlin
/
zart
/
vnd
mit
knoͤpff⸗
lin
vnderſcheydē
/
kreüchet
vff
der
erden
wie
das
gemeyn
graſz
.
Vnd
ſeine
blett⸗
lin
ſeind
gleich
der
Rauten
blettlin
/
doch
lenger
/
vnd
auch
weycher
.
vnd
einem
yeden
blettlin
hanget
an
ſein
ſoͤmlin
/
derenhalbē
es
das
maͤnnlin
würt
genan̄t
.
Seine
bluͤmlin
ſeind
weiſſzlecht
/
ein
theyl
braunfaͤrbig
.
Weggraſz
das
weiblin
hat
auch
ein
kleinē
ſtengel
/
zart
/
gleich
einem
rore
/
oder
bintz
/
auch
mit
knoͤpfflin
/
vnd
bey
den
ſelbigen
knoͤpfflin
rondeblettlin
wie
eines
hartzbaums
.
Wechſzt
gern
an
den
feüchten
ſtetten
.
Complexion
.
Weggraſz
wiewol
es
ein
wentzig
ſtopfft
/
ſo
hatt
es
doch
meer
von
der
waͤſſer⸗
igen
feüchtigkeit
/
alſo
das
es
kuͤlet
bitz
vff
den
anfang
des
dritten
grads
.
¶
Seine
kraͤfft
vnd
Artzeneyen
/
ſo
jm
zůgibt
Dioſcorides
.
Weggraſz
ſtopffet
vnd
keltet
/
derhalb
iſt
es
bequeme
denē
die
da
blůt
ſpeyen
.
Iſt
auch
gůt
für
die
tot
ruͤr
/
das
ſafft
getruncken
.
Dyenet
den
Choleri⸗
cis
/
vnd
denē
ſo
der
harn
troͤpfflet
.
Zeücht
ſtarck
den
harn
.
Mit
wein
getrunckē
iſt
gůt
für
gifftige
biſſz
.
Das
gebran̄t
waſſer
iſt
gůt
für
das
fe⸗
ber
getruncken
/
ein
ſtunde
ee
dan̄
es
einen
ankompt
.
Stillet
die
menſtrua
.
Heylet
die
oren
ſo
eyter
ſchwaͤren
.
In
wein
vnd
honig
geſotten
heylet
die
ſchaͤdē
an
dem
heymlichen
ort
.
Leſchet
das
heylig
fewr
/
hitzige
geſchwaͤr
vnd
wunden
.
Das
weiblin
hat
alle
kraͤfft
wie
das
maͤnnlin
.
Welſch
bonen
.
¶
Von
dem
Nammen
.
DIſze
Bonen
bedoͤrfftē
auch
wol
/
das
man
ynen
ein
anderen
nammen
gebe
/
weder
Welſche
Bonen
/
ſeind
auch
erſt
vffkummen
in
kurtzen
jaren
in
vnſeren
landen
/
alſo
/
das
ſye
yetzundt
allenthalben
in
den
gaͤrten
gezyelet
werden
.
D.
Hieronymus
Bock
von
Zweyen
brücken
(
welchem
ich
den
preyſz
gibe
für
alle
geleerten
ſo
noch
bey
dem
leben
/
vnnd
mir
bekant
/
in
erfarnüſſz
vnnd
erkantnüſſz
der
kreüter
)
ſagt
es
ſey
Smilax
hortenſis
/
dauō
Dioſcorides
ſchreibet
an
dem
zweytē
bůch
.
Wir
habē
auch
beyde
das
capitel
Dioſcoride
/
mit
diſzen
bonen
cōferieret
/
vnd
iſt
nichts
/
da
ſye
nicht
miteinander
zůſagen
/
vnd
übereyn
kommen
.
Iſt
auch
ein
problema
/
welches
wir
für
woͤllen
gehalten
haben
den
geleerten
/
das
ſelbig
weitter
zů
be⸗
dencken
/
vnd
zů
diſputieren
.
Beſchreibung
der
Welſchen
bonen
.
Welſche
bonen
wachſzent
in
die
hoͤhe
/
vnd
flechtent
ſich
auſz
wie
die
wein
rebē
/
Hopffe
/
vnnd
Geyſzblatt
/
alſo
/
das
man
auch
ein
haͤlde
darauſz
machen
moͤcht
/
vnd
kleine
zaͤllt
/
oder
hüttlin
darmit
überzyehen
vnd
überleytten
.
Die
bletter
ſeind
Ephewen
/
aber
groſſz
.
Die
bluͤmlin
weiſſz
/
wie
einer
anderē
Bonen
.
Vnd
die
ſtengel
zart
/
henckent
ſich
allenthalben
an
mit
ſeinem
glencken
/
was
es
er⸗
reychen
mag
.
Bringet
zů
letſt
ſchyffen
/
in
welchen
ſeind
bonen
/
geformieret
wie
die
nyeren
der
thyer
/
allerley
farbē
/
gelb
/
graw
/
weiſſz
/
braun
/
geſprenckelt
.
Vnd
alſo
lautet
auch
gargenaw
/
die
beſchreibung
des
Smylacis
hortenſis
bey
dem
Dioſcoride
.
¶
Kraͤfft
diſzer
Bonen
.
Seind
eben
der
krafft
wie
andere
Bonen
ſeind
/
aber
etwas
zaͤrter
/
vnd
freünt⸗
licher
zů
eſſen
/
wo
man
ſye
weyſſz
zů
bereytten
.
Dioſcorides
gibt
ynen
zů
/
das
ſye
machen
harnen
/
vnd
ſchwere
traͤum
.
Hauſzwurtz
/
oder
Důnderbar
.
Von
dem
Nammen
.
DIe
Hauſzwurtz
würt
vff
Kryechiſch
ge⸗
nennet
Aizaum
/
ſpricht
Dioſcorides
.
vſz
der
vrſach
/
dz
es
all⸗
wegen
bluͤet
/
wynter
vn̄
ſommer
.
Ein
ſonderlich
mirackel
der
natur
/
das
es
vff
den
daͤcheren
/
vnd
aller
trückneſten
ortten
wechſzt
/
vnnd
doch
ſo
feücht
iſt
.
Des
gleichen
/
das
es
dem
ſonnenglantz
vnd
lufft
meer
weder
andere
kreüter
eroͤffnet
/
vnd
dannocht
ſo
kalt
iſt
.
Dannenhaͤr
der
aberglaub
kommen
/
welcher
vff
den
heüttigē
tag
noch
bey
vilen
iſt
/
das
/
wo
ſoliche
vff
einem
hauſz
wechſzt
/
da
ſchlag
der
blyx
vnd
donder
nicht
ein
.
Muͤſt
freylich
ein
ſtumpffer
/
vnnd
ein
doller
blyx
ſein
/
den
ſolichs
klein
kreütlin
ſolt
widerlegen
.
Es
haben
auch
die
Roͤmiſchen
Keyſer
ſich
vor
zeiten
mit
diſzem
kraut
gekroͤnet
/
auſz
keiner
anderen
vrſach
/
dan̄
das
ſye
vor
ſolichem
vngefell
des
gewitters
ſicher
waͤren
.
Die
Kryechiſchen
Poeten
fabulieren
auch
daruon
/
wie
dz
ein
abgott
des
moͤrs
genan̄t
Glaucus
/
dardurch
erlangt
hab
vnſterblicheyt
.
Die
Latiniſchen
geben
ym
vil
ſeltzamer
nam̄en
/
als
Semperuiuum
/
Sedum
/
Barba
Ionis.
rc.
alles
von
wegen
ſeiner
ewigkeyt
vnd
hochwürdigkeyt
.
welche
auch
billich
iſt
zů
verwunderē
/
das
es
alle
vngewitter
vō
hitz
oder
kelt
/
von
feücht
oder
vō
dürre
/
wie
ſye
ſich
zůtragen
moͤg⸗
en
/
alleſampt
erleiden
mag
/
für
allen
anderen
kreüten
vnnd
gewechſz
/
dauon
wol
ein
Poet
ein
bůch
ſchreiben
moͤcht
.
Statt
der
Hauſzwurtz
.
Ir
ſtatt
iſt
/
wie
obgeſagt
iſt
/
vff
den
heüſzeren
/
alten
mauren
/
daͤcheren
/
hohē
vnnd
dürren
gebürgen
.
Ir
geſchlecht
vnd
geſtalt
.
Hauſzwurtz
würt
von
Plinio
anzeygt
zweyerley
/
vnd
von
Dioſcoride
drey⸗
erley
.
Das
erſt
geſchlecht
groſſz
Hauſzwurtz
genan̄t
/
gewynnet
ein
ſtengel
eines
ellenbogen
hoch
/
vff
welchem
bluͤmlin
/
vn̄
ſeine
bletter
feyſzt
/
eines
daumen
dick
/
kurtz
/
vnd
auſzgeſpritzet
wie
ein
zünglin
/
etlich
byegen
ſich
zů
der
erden
/
etlich
ſtond
geſtrack
/
ſtond
hart
ineinand
/
machen
ein
figur
eins
augens
/
oder
ſterns
.
Würt
von
etlichen
Buphthalmos
genen̄t
/
das
iſt
/
Rynds
auge
.
Das
ander
geſchlecht
der
Hauſzwurtz
/
kleyn
Hauſzwurtz
genennt
/
wechſzt
auch
vff
den
mauren
vn̄
alten
daͤcheren
/
an
ſchattechten
ſandechten
ortten
/
mit
vil
kleynen
ſtengelin
/
vō
einer
wurtzelen
/
an
welchem
ſtengelin
ſeind
kleyne
dicke
vnd
feyſzte
blettlin
/
in
die
runde
auſzgeſpitzt
/
einer
ſpannē
hoch
.
Iſt
auch
zweyer⸗
ley
/
etlich
hond
weiſſe
/
vn̄
etliche
gelbe
bluͤmlin
.
Die
gelbē
findt
man
in
dē
waͤld⸗
en
/
vn̄
vff
den
felſzen
.
Diſzes
geſchlecht
hab
ich
für
den
Maurpfeffer
/
oder
Katz⸗
en
treübel
/
oder
wie
es
etlich
nennen
/
Blattloſz
/
darumb
/
das
es
als
vil
als
kein
bletter
habend
geacht
würt
/
ſonder
meer
koͤrnlin
/
würt
in
Latin
genan̄t
Craſſu⸗
la
minor
/
Vermicularis
/
vnd
Trithales
darumb
/
das
es
drey
mal
bluͤet
.
Das
dritte
wylde
Burtzelkraut
/
Andrachne
agria
/
daruon
in
dem
Burtzel⸗
kraut
.
Maioron
.
¶
Von
dem
Nammen
.
WIewol
ausz
dem
Galeno
/
vnnd
Paulo
Aegineta
scheinet
/
als
ob
Samsuchus
vnd
Amaracus
zweyerley
kreüter
bedeüttent
/
so
werden
doch
beyde
nammen
vom
Dioscoride
vnd
Coluinella
zu
geben
der
Maioron
/
welche
Latinisch
vnnd
Kryechisch
heüt
also
genennet
würt
/
zu
Teütsch
Maioron
.
Ich
lisz
in
den
fabulen
/
das
Samsuchus
sey
ein
fürstlicher
oder
künigklicher
knab
gesein
/
welcher
/
als
er
das
edel
vnguent
/
oder
salb
vom|von
diszem
kraut
antragen
solt
/
fyele
er
/
vnd
zerbrache
die
büchsz
.
sey
also
von
dem
starcken
lieblichen
geruch
verwandelt
worden
vff
der
stett
in
diszes
kraut
/
vnd
dohär
hab
es
noch
heüt
beytag
seinen
nammen
.
Die
Römer
nennents
Persa
.
Ein
kostlich
edelkraut
/
etwan
auch
bey
den
Kryechen
/
vnn
auch
den
Römeren
in
grösseren
eren
gehaltem|gehalten
vnd
gebraucht
worden
in
die
wolryechende
salben
.
Würt
zu
diszer
zeyt
/
gleich
wie
der
Roszmarin
/
vsz
vnwissenheit
für
ein
schap
pelkraut
/
vnd
ein
garten
zyerde
gehaltem|gehalten
.
Dann
so
narrecht
seind
wir
Teütschen
/
das
wir
keyns
dings
achten
/
vnd
wiewol
wir
auch
in
vnserem|vnseren
landen
kostliche
wolryechende
kreüter
vnn
blumem|blumen
habem|haben
wachszen
/
dannest
so
wir
syech
werdem|werden
/
so
müssen
wir
in
die
Apotheck
ausz
Indien
vnn
Arabien
sterckungen
suchen
/
wir
habem|haben
sonst
kein
glauben
doran
.
Wann
nun
gar
kein
Maioron
in
Teütschen
landen
wüchsz
/
vnnd
würd
allein
ausz
Arabien
unknown
gefürt
/
wer
es
nicht
ein
kostlich
ding
/
wer
es
nicht
wol
so
kostlich
als
der
Byszem
/
vnd
Saffran
/
vnd
Sticas
/
vnd
was
der
selbigem|selbigen
wolryechendem|wolryechenden
dinger
seind
:
Aber
dieweil
es
auch
bey
vns
wechszt
/
so
gylts
nichts
/
so
machen
wir
kräntzelein
darausz
/
zyeren
die
gärten
damit
/
deszgleichen
die
ärtzet
dörffen
auch
nicht
Maioron
für
sticaden
nemen
/
es
mussz
mir
alles
frembd
sein
.
Geschlecht
vnd
gestalt
.
Es
vnderscheydet
zwar
Dioscorides
diszes
kraut
nicht
weyter
dann
der
länd
er
halben
.
Dann
der
allerbest
Maioron
wechszt
in
Cyperen
.
Darnach
in
Egypt
enland
.
Es
ist
aber
dannest
bey
vns
auch
zweyerley
.
Ein
gemeyner
/
vnd
ein
edler
genannt
.
Der
edel
hat
kreüszere
vnn
adelechter
blätter
/
weder
der
gemeyn
garten
Maioron
/
aber
beyde
zwar
einer
kräffte
/
vnn
vast
eins
lyeblichen
geruchs
.
Statt
ires
gewächsz
.
Wie
obgesagt
/
so
würt
der
Maioron
gezylet
in
den
gärten
/
etwan
auch
in
besonderen
kachelen
/
vnd
geschirren
/
in
gestalt
kleiner
bäümlin
/
vnnd
wechszt
vast
gern
.
Würt
gesähet
vnd
geympfft
/
oder
gepflantzet
.
An
den
feüchten
schattechten
orten
/
würt
sye
grossz
vnd
feyszt
/
an
der
sonnen
/
klein
vnd
krausz
.
Sein
Complexion
/
vnd
Temperament
.
Galenus
spricht
/
das
Maioron
wermet
in
dem
drittem|dritten
grade
/
vnd
trucknet
in
dem
zweyten
.
¶
Was
Maioron
für
kräfft
hat
.
Maioron
gesotten
/
vnd
züdrincken
geben
/
denen
so
anfahen
wassersüchtig
zu
werden
/
ist
gut
.
Dyenet
auch
denen
so
nicht
harnen
mögen
/
vnnd
leibwee
haben
/
vnd
treibet
auch
den
stein
.
Die
bletter
in
honig
gestossen
/
vnd
übergelegt
/
benemmen
die
blawen
mäler
/
von
schlagen
/
oder
stossen
.
Ein
zapffen
darausz
gemacht
/
bringet
den
frawen
ire
zeit
.
Mit
essig
vnd
saltz
gestossen
/
gelegt
über
ein
scorpion
bissz
/
heylet
jn
.
Ein
pflaster
darausz
gemacht
/
vnd
gelegt
über
die
verrengkte
glyder
/
rychtet
sye
/
vnd
leget
das
wee
.
Mit
zartem
gerstenmeel
/
das
da
bereytet
/
ein
deyglin
darausz
gemacht
/
vnd
über
die
augen
gestrichen
/
leget
die
hitze
vnd
geschwulst
der
augen
.
Das
puluer
daruon
in
die
naszlöcher
gestossen
macht
nyeszen
/
reyniget
vnnd
stercket
das
haubt
.
Man
macht
auch
ein
öle
darausz
/
genannt
oleum
Samsuchinum
/
oder
ein
salb
/
welche
wörmet
/
vnd
erweychet
die
neruen
/
vund
die
erkalte
muter
.
Ist
etwan
gar
kostlich
bereyt
vnd
gehalten
worden
/
wie
Dioscorides
am
ersten
buch
das
selbig
zumachen
beschreibet
.
Maioron
gesotten
/
oder
das
safft
daruon
in
die
nasz
gesupffet
/
stercket
auch
dz
hyrn
/
vnd
ist
gut
denen
so
den
fallenden
syechtagen
haben
.
Reyniget
vnd
däwet
wol
den
naszpfnüszel
/
oder
schnupffen
.
Wen
das
paralysis
getroffen
/
vnn
jm
die
sprach
gelägen
/
soll
man
das
wasser
in
den
mund
geben
/
bringet
jm
die
rede
wider
.
Es
ist
ein
krefftige
sterckung
der
geyster
.
Die
bettryszen
/
vnn
paralytici
/
sollen
diszes
wassers
vil
brauchen
/
vnd
die
glyd
er
damit
reiben
/
vnd
von
jm
selb
lassen
trucken
werden
.
Stercket
die
memory
/
oder
gedächtnusz
/
das
hyndertheyl
des
haubts
damit
überstrichen
/
oder
ein
laugen
darausz
gemacht
/
vnd
mit
gezwagen
.
Welche
frawen
auch
das
Weissz
zu
vil
haben
/
sollen
diszes
wassers
brauchen
bey
zeiten
.
Leget
das
haubtwee
von
kalten
flüssen
vnd
vrszachen
.
Macht
weit
vmb
die
brust
/
vnd
zerschneidet
den
koder
.
Die
schrepffhörnlin
in
diszem
wasser
genetzt
/
behütet
den
menschem|menschen
das
nichts
bösz
darzu
schlecht
.
Das
safft
gestrichen
über
das
gelüffert
blut
/
zerlasset
es
.
Ein
foment
dauon
/
reyniget
die
muter
.
Das
kraut
über
den
magen
gelegt
in
ein
säcklin
/
leget
das
magenwee
.
In
die
speisze
gethan
/
machet
sye
wolschmacken
/
vnd
ist
gesund
.
Leget
auch
das
geschwollen
miltz
.
Meüszörlin
.
¶
Von
dem
Nammen
.
EIn
mercklicher
yrthumb
ist
hye
ingeriss
en
in
den
alten
Kreüterbücheren
/
welche
garnah
alle
/
das
kreutlin
Gauchbeyl
/
zu
latin
Anagallis
/
für
Meüszörlin
auszgelegt
haben
.
In
welchen
yrrthumb
sye
gefürt
der
alt
Abgott
Auicenna
.
Von
diszem
yrrthumb
disputiert
weitläuffig
der
hochgeleert
D.
Leonhart
fuchs
/
in
seinem
büchlin
/
das
er
geschriben
von
den
yrrthumben
der
àrtzet
/
gehört
für
die
gelerten
/
das
sye
dem
selbigen
/
vnnd
deren
gleichen
fleissiger
nach
synnent
/
damit
sye
nit
für
vnnd
für
also
machen
/
quid
pro
quo
/
meüszdreck
für
pfeffer
.
Das
kraut
Meüszörlin
würt
also
genennt
/
spricht
Dioscorides
/
darumb
/
das
seine
blättlin
den
Meüszörlin
gleich
seind
/
Anricula
muris
genannt
zu
latin
.
Geschlecht
vnd
Gestalt
.
Dioscorides
spricht
/
das
diszes
kraut
zweyerley
sey
.
Das
erst
/
wechszt
in
den
wälden
/
vnnd
sandechten
orten
/
Alsine
genannt
/
ist
aber
heüt
nicht
bekannt
/
als
Marcellus
Vergilius
/
vnd
die
auszleger
Dioscoride
meynen
.
Das
ander
mit
vilen
stengelen
/
wachszent
vsz
einer
wurtzelem|wurtzelen
/
etwas
rotlecht
/
vnden
zu
hol
/
mit
schmalen
/
langelechten
blättlin
/
mit
einem
scharpffen
rucken
/
schwartzlecht
/
ye
zwey
vnd
zwey
zusammen
/
durch
etliche
spacia
von
einander
ge
sünderet
.
Die
wurtzel
ist
eins
fingers
dick
.
vnd
also
beschreibet
sye
Dioscorides
.
Das
aber
wir
Meuszörlin
nennen
/
ist
ein
kleins
kreütlin
/
mit
horechten
bletteren
/
flechtet
sich
vff
der
erden
/
auch
mit
einem
kleinen
horechtigen
stengelin
/
vnn
seine
blümlin
gelb
/
wolryechend
.
Auch
zweyerley
/
eins
mit
grossen
bletteren
/
das
ander
mit
kleinen
/
haben
aber
beyde
ein
blümlin
gelb
.
Es
seind
auch
etliche
/
spricht
Dioscorides
/
die
disz
kraut
Helxinem
nennen
/
von
welchem
wir
geschriben
in
dem
kraut
Parietaria
/
S.
peterskraut
genennt
.
Complexion
der
kleinen
Meüszörlin
.
Meüszörlin
das
do
würt
genennt
Alsine
/
keltet
vnd
feüchtet
/
gleich
wie
die
obgenannte
Helxine
/
doch
on
stopffung
/
erkület
die
cholerischen
apostemen
.
¶
Seine
kräfft
vnd
artzeneyen
.
Dioscorides
haltet
/
das
Meüszörlin
gleiche
kräfft
habe
mit
dem
kraut
/
herba
Mercurialis
genannt
/
oder
S.
peterskraut
.
Das
wasser
von
diszem
kraut
braucht
der
hocherfaren
Hieronymus
von
Braunschweygk
für
das
abnemen
.
für
den
haubtschwyndel
.
Denen
so
blut
speyen
.
für
alle
flecken
der
augen
.
für
das
krymmen
.
für
die
Bermuter
.
für
das
vffsteigen
der
muter
.
für
die
spülwürm
.
für
geschwulst
.
für
vnnatürliche
hitze
/
ein
düchlin
darinn
genetzt
.
Ein
gewissz
Experiment
wider
den
Bruch
.
Grabwurtzel
vnd
kraut
/
dörr
sye
/
diszes
puluer
gib
den
kinden
so
gebrochen
in
der
bapp
/
den
alten
in
der
speisz
.
Item
für
die
Geelsucht
/
seüd
Meüszörlin
mit
Erdtbörkraut
in
wein
/
vnnd
drinck
solichen
tranck
.
Soll
auch
das
kraut
unknown
vernageltem|vernagelten
gaul
seer
dyenstlich
sein
/
vnder
das
huffeisen
gelegt
.
Bingelkraut
.
¶
Von
dem
Nammen
.
BIngelkraut
würt
vff
Kryechisch
Partheinion
genennt
/
gleich
wie
etliche
obgenannte
kreüter
/
bey
den
latinnischen
Mercurialis
/
Mercuriuskraut
.
darumb
/
das
der
abgott
Mercurius
soll
das
erstlich
erfunden
/
vnn
den
mensche
sein
nutzbarkeit
anzeyget
/
vff
Teütsch
/
Bingelkraut
/
Scheisszkraut
/
Mistmylt
/
Hundsmilt
/
Mylt
/
Scheissmylt
/
Speckmalten
/
Schoszmelden
/
Küwurtz
/
derem|deren
so
deren
nammem|nammen
ist
kein
ende
/
villeicht
das
es
ein
geschlecht
ist
des
Mylts
/
vnnd
den
stulgang
reytzet
.
Marcus
Cato
rümet
das
kraut
vnnd
befylcht
es
den
dorffmeyeren
/
das
sye
sich
damit
laxieren
sollen
/
doch
zymmlich
zubrauchen
.
Von
seiner
statt
.
Sein
statt
ist
vast
in
den
gebawenen
orten
vnd
in
den
reben
.
Geschlecht
und
Gestalt
.
Dioscor.
spricht
/
das
diszes
kraut
zweyerley
geschlecht
sey
/
männlich
/
vnd
weiblich
/
wachszent
beyde
eines
ellenbogems|ellenbogens
hoch
/
vnn
zweigent
sich
.
Seine
blättlin
seind
gleich
der
Basilien
/
vnnd
zyehen
sich
vff
die
art
wie
S.
Peterskraut
/
seind
aber
doch
minder
vnd
kleiner
/
welche
sich
von
dem
stengel
obenhynausz
zweigem|zweigen
/
ye
par
vund
par
.
Das
weiblin
dauon
besomet
sich
wie
der
Mylte
/
vnd
Gutheinrich
.
Das
männlin
hat
seinen
somen
an
den
bletteren
/
klein
/
rond
/
geparet
/
vnd
wie
zwey
hödlin
henckend
.
Hieronymus
spricht
/
das
noch
auch
ein
kraut
sey
/
Gutheynrich
genannt
/
oder
Schmerbel
/
sey
auch
ein
Mercurialis
.
Die
anderen
aber
machen
darausz
ein
Naterwurtz
/
wie
obgesagt
.
Complexion
.
Auerrois
spricht
das
Mercurialis
sey
warm
vnnd
trucken
am
ersten
grade
/
vnd
sey
zusammen
gesetzt
ausz
widerwertiger
substantz
.
das
ist
/
ausz
einer
stopffenden
/
scharpffen
/
vnn
wesserechtem|wesserechten
.
Vnd
wann
soliche
frisch
ist
/
so
laxiert
sye
senfft
/
als
vil
als
in
dem
ersten
grade
.
Mag
gereychet
vnn
geben
werden
im
anfang
der
feberen
on
alle
dewung
/
gleich
der
Cassia
fistula
/
vnd
Tamarinden
.
Vnd
wann
man
ein
pflaster
darausz
machet
/
so
resoluieret
sye
.
¶
Seine
kräfft
vnd
Artzeneyen
.
Beyde
Mercuriales
mag
man
in
der
speisze
brauchen
/
den
bauch
damit
vffzu
thun
.
Kochet
in
wasser
/
zeücht
choleram
vnd
phlegma
.
Hippocrates
der
fürnemst
medicus
/
hat
etwan
vil
von
diszem
kraut
gehalten
/
vnd
es
gebrauchet
wie
harnoch
volget
.
Man
findet
/
das
er
solichs
vermischt
mit
roszenöle
/
oder
gilgenöle
/
gebraucht
hat
zu
der
muter
/
den
frawen
ire
zeit
/
vnnd
die
geburt
damit
zutreiben
/
für
die
schamm
gelegt
.
Er
hat
auch
solich
kraut
zutrincken
geben
/
vnnd
fomenta
darausz
gemacht
/
zu
den
genannten
bresten
.
Das
safft
dauon
pflag
er
in
die
dauben
oren
zuthun
/
vnnd
das
gehöre
damit
widerbringen
/
mit
fyrnem
wein
überstrichen
.
Seine
bletter
leget
er
vff
den
bauch
/
vnd
über
die
tryeffende
augem|augen
/
für
die
harn
wynde
vnd
zu
dem
bresten
der
bloszen
.
Wiltu
ein
gut
solutiua
machen
/
so
nim
Bingelkraut
ein
handtuoll
/
seüde
dz
in
einer
hünerbrüe
/
drinck
die
selbig
.
Etliche
thun
bappelen
darzu
/
vnd
zucker
.
Die
anderen
syeden
solich
kraut
in
kappunem|kappunen
/
oder
eines
alten
hanen
brüe
/
ist
vnd
mit
eim
zucker
abbereyt
das
aller
besst
.
Hieronymus
spricht
/
das
Bingelkraut
wasser
in
die
naszem|naszen
gezoge
etwan
offt
/
ist
gut
dan
haubt
damit
zupurgierem|zupurgieren
/
vnd
hinderschlecht
die
absteigende
flüssz
/
die
da
fallen
in
die
augen
/
nasz
/
vnd
oren
.
Vber
den
brandt
geschlagen
mit
einem
düchlin
/
heylet
vnd
leschet
.
Mit
wein
vermischt
/
heylet
offene
schäden
.
S.
Iacobs
blum
.
Ist
zu
vffenthalt
der
Fistelen
/
das
sye
nit
weiter
vmb
sich
esse
/
ein
bewärt
stuck
/
die
bletter
dürr
gepuluert
/
vnd
daryn
gesprengt
.
Ein
sonderlich
Wundtkraut
/
auch
ynnerlich
zubrauchem|zubrauchen
¶
Von
der
Meysterwurtz
/
Angelica
/
vnd
der
Heyligengeyftwurtz
/
oder
Brustwurtz
genannt
.
¶
Von
dem
Nammen
.
MIt
diszen
zweyen
wurtzelen
binn
ich
wol
drey
oder
fyer
jar
vmbgangen
/
mich
hefftig
beworben
/
vnd
erfraget
/
vff
welches
capitel
Dioscoride
soliche
doch
möchten
gedeütet
worden
/
seind
aber
gar
vnbekannt
bey
den
hochgelerten
/
bitz
zu
letst
mir
ein
meynung
fürgeschlagen
der
wolgelert
D.
Hieronymus
Bock
/
ein
sonderlicher
erfarener
der
kreüter
krafft
/
vnd
artzet
meins
gnedigstem|gnedigsten
herren
zu
Zweinbrücken
/
vnd
ist
näm
lich
disze
.
das
er
vermeynet
/
sye
seyem|seyen
von
denen
geschlechten
/
die
Dioscorides
/
vnn
Plinius
Panaces
nennet
/
die
aller
köstlicheste
wurtzel
die
man
haben
möge
.
Vnn
bewäret
solichs
vsz
der
description
Panaces
/
ausz
dem
geruch
/
gummi
/
vnd
safft
von
diszen
wurtzelen
/
welche
alle
überein
kommen
mit
dem
Panace
.
Das
ich
mir
lassz
dermasszem|dermasszen
wolgefallem|wolgefallen
/
vnd
achte
/
es
werd
sye
keiner
bald
besser
deüten
.
Doch
wöllem|wöllen
wir
hyerinn
auch
nicht
streittig
sein
/
sonder
habem|haben
vnszer
gutbedunckem|gutbeduncken
anzeygt
.
damit
die
gelerten
dem
selbigen
weiter
nach
synnen
möchten
.
Etlich
andere
die
sagen
/
das
weder
Dioscorides
/
noch
Plinius
haben
etwas
von
diszen
wurtzelen
gewisszt
/
gleich
wie
von
der
Grasszblumen
/
vnnd
etlichen
anderem
simplicibus
/
die
erst
zu
den
letsten
zeiten
seind
auszfindig
worden
/
vnn
teüffen
soliche
wurtzelem|wurtzelen
/
die
ein
Meysterwurtz
Astranciam
/
oder
Istericium
/
die
ander
Angelicam
/
oder
Radicem
spiritussancti
/
beyde
eins
weszens
vnn
krafft
/
doch
das
Angelica
sey
das
weiblin
/
vnd
Meysterwurtz
das
männlein
.
Disze
nammen
habem|haben
also
überhandt
genommen
/
vnd
in
einen
brauch
kommem|kommen
/
das
sye
auch
kein
alt
synonymum
/
oder
beynammen
haben
/
darausz
man
ynen
weiter
möcht
nachstapffen
.
Die
allergelertesten
/
die
ich
gehört
hab
/
die
halten
es
sey
das
Meu
/
dauon
Dioscorides
am
ersten
buсh
schreibet
.
reimet
sich
aber
ebem|eben
daruff
/
wie
ein
faust
vff
ein
aug
.
Der
wolerfarem|wolerfaren
Hieronymus
von
Braunschweygk
/
hatt
auch
ein
meynung
/
vnd
redet
daruon
/
vff
disze
weisz
.
Von
diszem
kraut
Angelica
(
spricht
er
)
hat
kein
alter
philosophus
geschriben
.
darumb
sein
latinischer
nammen
von
den
teütschen
in
ubnng
ist
/
Angelica
/
von
etlichen
anderen
genennt
Heyligen
geystwurtz
/
oder
Brustwurtz
/
vnd
ist
ein
geschlecht
der
Meysterwurtz
/
so
von
den
latinischen
genannt
Istericium
.
Aber
Angelica
geschlecht
ist
zweyerley
/
wylde
/
vnd
zam
me
.
Kraut
vnd
stengel
in
der
lenge
zweier
ellenbogen
.
das
vil
von
den
Teütschen
Buchhalter
nennen
.
Sein
wurtzel
hat
keinen
geschmack
/
des
werden
dann
die
leüt
betrogen
/
das
jnen
etliche
falsche
wurtzeler
/
der
wyldem|wylden
Angelica
für
die
recht
Angelica
verkauffen
.
Aber
die
recht
Angelica
an
wylden
enden
wechszt
/
als
in
gebürgen
/
vnd
gärten
do
sye
in
gepflantzet
würt
.
Bittzhichär
Hieronymus
.
An
einem
andeeren
ort
in
der
beschreibung
des
krauts
Melissa
/
oder
Müterkraut
/
sagt
er
von
der
Meysterwurtz
also
.
Ein
ander
kraut
ist
auch
Hertzwurtz
genennt
/
in
latin
Istericium|Istericiun
/
wiewol
der
teütsch
Herbarius
spricht
/
das
Meu
/
sey
Istericium
/
Meysterwurtz
/
oder
Hertzwurtz
.
|
Ist
aber
falsch
.
Dann
Meu
/
ist
Anethum
agreste
/
das
ist
/
wylder
Dylle
/
vnd
gleichet
sein
kraut
vnd
stengel
dem
Fenchel
vnd
dem
Dylle
.
Aber
die
Meysterwurtz
gleichet
sich
der
Angelica
kraut
.
War
ist
es
/
das
die
wurtzelem|wurtzelen
in
der
tugent
sich
vergleichen
in
etlichen
kräff
ten
/
darumb
ein
für
die
ander
offt
genommen
würt
.
Syhestu
hye
lieber
Leszer
/
wie
wir
so
gar
von
erkantnussz
seind
kommen
auch
der
aller
gemeynsten
kreüter
/
wie
wir
darumb
gangen
/
vnd
vnser
gutduncken
härfür
bringen
/
vnd
wann
wir
schon
lang
geradten
vnd
vermeynen
/
so
sollen
wir
dannocht
wol
gar
nichts
troffen
ha
bem|ben
/
oder
wie
man
sagt
/
bey
einem
bauren
schuch
troffen
.
¶
Kräfft
der
Angelica
.
Dieweil
wir
aber
nun
nichts
gewisses
haben
vom|von
den
rechten
natürlichem|natürlichen
nammen
/
vnnd
substantz
diszer
beyder
wurtzelen
/
sonder
seind
allein
meynungen
vnnd
gutbeduncken
/
so
wöllen
wir
dannocht
die
gemeynen
erfarnusszen
/
so
bitz
här
vom|von
etlichen
Empericis
wargenommen
/
nit
vnderlassen
/
bitz
das
wir
der
tag
einest
gar
vff
den
grundt
kommen
.
Angelica
wasser
/
ist
das
aller
edelst
wasser
für
die
pestilentz
das
man
haben
mag
/
allen
morgen
daruon
ein
leffel
voll
gedruncken
/
für
ein
preseruatiua
.
So
einem|einen
die
pestilentz
/
oder
pestilentzische
feber
anstosset
/
der
nem
des
wassers
zwey
lot
/
theriack
ein
quintlin
/
essig
ein
halb
lot
/
vnnd
meng
das
vndereinander
/
drincks
ee
dann
er
anfahe
schlaffen
.
lassz
ym
auch
ein
ader
sprengen
/
vnd
lege
sich
alsdann
nider
zu
schwitzen
/
es
ist
ein
gewisse
artzeney
.
Alles
was
an
diszer
wurtzelem|wurtzelen
ist
/
wasser
/
safft
/
oder
puluer
/
ist
alles
gut
für
vergyfft
/
raumet
vnnd
macht
weyt
vmb
die
brust
/
dewet
wol
abe
/
stercket
das
hertz
/
vnd
den
gantzen
leib
.
Ich
glaub
auch
/
das
disze
wurtzel
alle
ding
vermöge
so
Dioscorides
vnnd
Plinius
zugeben
der
Panace
.
¶
Kräfft
der
Meysterwurtz
.
Meysterwurtz
gesotten
in
wasser
/
vnd
gedruncken
/
dewet
gleich
wol
ab
/
vnd
treibet
ausz
alle
flegmatische
feüchtigkeiten
.
Vertreibet
das
lenden
wee
.
Reyniget
die
muter
/
nym
darzu
Mellissen
/
vnd
Beyfusz
.
Benympt
die
geschwulft
des
magens
.
Mit
tausent
guldenkraut
gedruncken
/
vertreibet
die
misszfarb
.
Mit
gersten
meel
gesotten
/
gestossen
/
vnnd
über
die
schwartzen
blateren
gelegt
/
weychet
vnd
heylet
sye
.
Vber
disze
wurtzel
gedruncken
/
vertreibet
das
allentägig
feber
.
In
den
mundt
gehebt
/
vnd
gekewet
zeücht
feüchtigkeit
von
dem
kopff
/
vnd
reyniget
das
hyrn
.
Macht
weyt
vmb
die
brust
.
Vnd
in
sonderheit
/
gekewt
/
vnnd
die
wurtzel
gessen
/
dawet
überausz
/
was
der
mag
vndawlichs
entpfangen
.
Weggrasz
/
Wegdritt
/
Denngrasz
.
¶
Von
dem
Nammen
.
PLinius
schreibt
/
das
es
noch
war
ist
/
dz
wir
die
aller
besten
kreüter
mit
füssen
dretten
/
welcher
kräfft
wo
wir
wüsten
/
wurden
wir
sye
in
den
hymmel
heben
.
Lauffen
in
Arabien
vnd
Indiam
artzeneyen
zu
suchen
/
vnnd
habens
vor
der
thür
/
das
wir
bedörffen
.
Was
ist
verachtlichers
weder
das
Weggrasz
:
Aber
seins
lobs
/
vnnd
seiner
krafft
ist
kein
ende
.
Dieweil
es
nit
gepflantzet
würt
/
oder
nit
frembd
härgefürt
/
so
achtet
menigklich
sein
nit
.
Weggrasz
ist
das
recht
Grasz
/
vnd
würt
zu
Latin
genennet
Centumnodia
/
oder
Proserpinatia
bey
dem
Dioscoride
/
vff
Kryechisch
Polygonion
/
vnd
Gramen
.
darumb
wo
man
Grasz
nennet
in
der
artzenney
/
so
soll
man
allwegen
disz
nemen
.
Sein
statt
.
Sein
statt
ist
vff
den
kirchöffen
/
vff
den
wegen
vnd
strassen
/
an
den
mauren
/
allenthalb
/
sähet
sich
selb
.
Geschlecht
vnd
gestalt
.
Dioscorides
in
dem
fyerden
buch
spricht
/
das
disz
kraut
sey
zweyerley
/
männlin
/
vnd
weiblin
.
Das
männlin
(
spricht
er
)
hat
vil
ästlin
/
zart
/
vnd
mit
knöpfflin
vnderscheydem|vnderscheyden
/
kreüchet
vff
der
erden
wie
das
gemeyn
grasz
.
Vnd
seine
blettlin
seind
gleich
der
Rauten
blettlin
/
doch
lenger
/
vnd
auch
weycher
.
vnd
einem
yeden
blettlin
hanget
an
sein
sömlin
/
derenhalbem|derenhalben
es
das
männlin
würt
genannt
.
Seine
blümlin
seind
weisszlecht
/
ein
theyl
braunfärbig
.
Weggrasz
das
weiblin
hat
auch
ein
kleinem|kleinen
stengel
/
zart
/
gleich
einem
rore
/
oder
bintz
/
auch
mit
knöpfflin
/
vnd
bey
den
selbigen
knöpfflin
rondeblettlin
wie
eines
hartzbaums
.
Wechszt
gern
an
den
feüchten
stetten
.
Complexion
.
Weggrasz
wiewol
es
ein
wentzig
stopfft
/
so
hatt
es
doch
meer
von
der
wässerigen
feüchtigkeit
/
also
das
es
kület
bitz
vff
den
anfang
des
dritten
grads
.
¶
Seine
kräfft
vnd
Artzeneyen
/
so
jm
zugibt
Dioscorides
.
Weggrasz
stopffet
vnd
keltet
/
derhalb
ist
es
bequeme
denem|denen
die
da
blut
speyen
.
Ist
auch
gut
für
die
tot
rür
/
das
safft
getruncken
.
Dyenet
den
Cholericis
/
vnd
denem|denen
so
der
harn
tröpfflet
.
Zeücht
starck
den
harn
.
Mit
wein
getrunckem|getruncken
ist
gut
für
gifftige
bissz
.
Das
gebrannt
wasser
ist
gut
für
das
feber
getruncken
/
ein
stunde
ee
dann
es
einen
ankompt
.
Stillet
die
menstrua
.
Heylet
die
oren
so
eyter
schwären
.
In
wein
vnd
honig
gesotten
heylet
die
schädem|schäden
an
dem
heymlichen
ort
.
Leschet
das
heylig
fewr
/
hitzige
geschwär
vnd
wunden
.
Das
weiblin
hat
alle
kräfft
wie
das
männlin
.
Welsch
bonen
.
¶
Von
dem
Nammen
.
DIsze
Bonen
bedörfftem|bedörfften
auch
wol
/
das
man
ynen
ein
anderen
nammen
gebe
/
weder
Welsche
Bonen
/
seind
auch
erst
vffkummen
in
kurtzen
jaren
in
vnseren
landen
/
also
/
das
sye
yetzundt
allenthalben
in
den
gärten
gezyelet
werden
.
D.
Hieronymus
Bock
von
Zweyen
brücken
(
welchem
ich
den
preysz
gibe
für
alle
geleerten
so
noch
bey
dem
leben
/
vnnd
mir
bekant
/
in
erfarnüssz
vnnd
erkantnüssz
der
kreüter
)
sagt
es
sey
Smilax
hortensis
/
dauom|dauon
Dioscorides
schreibet
an
dem
zweytem|zweyten
buch
.
Wir
habem|haben
auch
beyde
das
capitel
Dioscoride
/
mit
diszen
bonen
comferieret|conferieret
/
vnd
ist
nichts
/
da
sye
nicht
miteinander
zusagen
/
vnd
übereyn
kommen
.
Ist
auch
ein
problema
/
welches
wir
für
wöllen
gehalten
haben
den
geleerten
/
das
selbig
weitter
zu
bedencken
/
vnd
zu
disputieren
.
Beschreibung
der
Welschen
bonen
.
Welsche
bonen
wachszent
in
die
höhe
/
vnd
flechtent
sich
ausz
wie
die
wein
rebem|reben
/
Hopffe
/
vnnd
Geyszblatt
/
also
/
das
man
auch
ein
hälde
darausz
machen
möcht
/
vnd
kleine
zällt
/
oder
hüttlin
darmit
überzyehen
vnd
überleytten
.
Die
bletter
seind
Ephewen
/
aber
grossz
.
Die
blümlin
weissz
/
wie
einer
anderem|anderen
Bonen
.
Vnd
die
stengel
zart
/
henckent
sich
allenthalben
an
mit
seinem
glencken
/
was
es
erreychen
mag
.
Bringet
zu
letst
schyffen
/
in
welchen
seind
bonen
/
geformieret
wie
die
nyeren
der
thyer
/
allerley
farbem|farben
/
gelb
/
graw
/
weissz
/
braun
/
gesprenckelt
.
Vnd
also
lautet
auch
gargenaw
/
die
beschreibung
des
Smylacis
hortensis
bey
dem
Dioscoride
.
¶
Kräfft
diszer
Bonen
.
Seind
eben
der
krafft
wie
andere
Bonen
seind
/
aber
etwas
zärter
/
vnd
freüntlicher
zu
essen
/
wo
man
sye
weyssz
zu
bereytten
.
Dioscorides
gibt
ynen
zu
/
das
sye
machen
harnen
/
vnd
schwere
träum
.
Hauszwurtz
/
oder
Dunderbar
.
Von
dem
Nammen
.
DIe
Hauszwurtz
würt
vff
Kryechisch
genennet
Aizaum
/
spricht
Dioscorides
.
vsz
der
vrsach
/
dz
es
allwegen
blüet
/
wynter
vnn
sommer
.
Ein
sonderlich
mirackel
der
natur
/
das
es
vff
den
dächeren
/
vnd
aller
trücknesten
ortten
wechszt
/
vnnd
doch
so
feücht
ist
.
Des
gleichen
/
das
es
dem
sonnenglantz
vnd
lufft
meer
weder
andere
kreüter
eröffnet
/
vnd
dannocht
so
kalt
ist
.
Dannenhär
der
aberglaub
kommen
/
welcher
vff
den
heüttigem|heüttigen
tag
noch
bey
vilen
ist
/
das
/
wo
soliche
vff
einem
hausz
wechszt
/
da
schlag
der
blyx
vnd
donder
nicht
ein
.
Müst
freylich
ein
stumpffer
/
vnnd
ein
doller
blyx
sein
/
den
solichs
klein
kreütlin
solt
widerlegen
.
Es
haben
auch
die
Römischen
Keyser
sich
vor
zeiten
mit
diszem
kraut
gekrönet
/
ausz
keiner
anderen
vrsach
/
dann
das
sye
vor
solichem
vngefell
des
gewitters
sicher
wären
.
Die
Kryechischen
Poeten
fabulieren
auch
daruon
/
wie
dz
ein
abgott
des
mörs
genannt
Glaucus
/
dardurch
erlangt
hab
vnsterblicheyt
.
Die
Latinischen
geben
ym
vil
seltzamer
nammen
/
als
Semperuiuum
/
Sedum
/
Barba
Ionis.
rc.
alles
von
wegen
seiner
ewigkeyt
vnd
hochwürdigkeyt
.
welche
auch
billich
ist
zu
verwunderem|verwunderen
/
das
es
alle
vngewitter
vom|von
hitz
oder
kelt
/
von
feücht
oder
vom|von
dürre
/
wie
sye
sich
zutragen
mögen
/
allesampt
erleiden
mag
/
für
allen
anderen
kreüten
vnnd
gewechsz
/
dauon
wol
ein
Poet
ein
buch
schreiben
möcht
.
Statt
der
Hauszwurtz
.
Ir
statt
ist
/
wie
obgesagt
ist
/
vff
den
heüszeren
/
alten
mauren
/
dächeren
/
hohem|hohen
vnnd
dürren
gebürgen
.
Ir
geschlecht
vnd
gestalt
.
Hauszwurtz
würt
von
Plinio
anzeygt
zweyerley
/
vnd
von
Dioscoride
dreyerley
.
Das
erst
geschlecht
grossz
Hauszwurtz
genannt
/
gewynnet
ein
stengel
eines
ellenbogen
hoch
/
vff
welchem
blümlin
/
vnn
seine
bletter
feyszt
/
eines
daumen
dick
/
kurtz
/
vnd
auszgespritzet
wie
ein
zünglin
/
etlich
byegen
sich
zu
der
erden
/
etlich
stond
gestrack
/
stond
hart
ineinand
/
machen
ein
figur
eins
augens
/
oder
sterns
.
Würt
von
etlichen
Buphthalmos
genennt
/
das
ist
/
Rynds
auge
.
Das
ander
geschlecht
der
Hauszwurtz
/
kleyn
Hauszwurtz
genennt
/
wechszt
auch
vff
den
mauren
vnn
alten
dächeren
/
an
schattechten
sandechten
ortten
/
mit
vil
kleynen
stengelin
/
vom|von
einer
wurtzelen
/
an
welchem
stengelin
seind
kleyne
dicke
vnd
feyszte
blettlin
/
in
die
runde
auszgespitzt
/
einer
spannem|spannen
hoch
.
Ist
auch
zweyerley
/
etlich
hond
weisse
/
vnn
etliche
gelbe
blümlin
.
Die
gelbem|gelben
findt
man
in
dem|den
wälden
/
vnn
vff
den
felszen
.
Diszes
geschlecht
hab
ich
für
den
Maurpfeffer
/
oder
Katzen
treübel
/
oder
wie
es
etlich
nennen
/
Blattlosz
/
darumb
/
das
es
als
vil
als
kein
bletter
habend
geacht
würt
/
sonder
meer
körnlin
/
würt
in
Latin
genannt
Crassula
minor
/
Vermicularis
/
vnd
Trithales
darumb
/
das
es
drey
mal
blüet
.
Das
dritte
wylde
Burtzelkraut
/
Andrachne
agria
/
daruon
in
dem
Burtzelkraut
.
Majoran
.
¶
Von
dem
Namen
.
Wiewohl
aus
dem
Galeno
/
und
Paulo
Aegineta
scheint
/
als
ob
Samsuchus
und
Amaracus
zweierlei
Kräuter
bedeuten
/
so
werden
doch
beide
Namen
vom
Dioscoride
und
Coluinella
zu
geben
der
Majoran
/
welche
Lateinisch
und
Griechisch
heute
also
genannt
wird
/
zu
Deutsch
Majoran
.
Ich
las
in
den
Fabeln
/
dass
Samsuchus
sei
ein
fürstlicher
oder
königlicher
Knabe
gewesen
/
welcher
/
als
er
das
edel
unguent
/
oder
Salbe
von
diesem
Kraut
antragen
sollte
/
fiele
er
/
und
zerbrach
die
Büchse
.
Sei
also
von
dem
starken
lieblichen
Geruch
verwandelt
worden
auf
der
Stätte
in
dieses
Kraut
/
und
daher
habe
es
noch
heut
beitag
seinen
Namen
.
Die
Römer
nennen
es
Persa
.
Ein
köstlich
Edelkraut
/
etwa
auch
bei
den
Griechen
/
und
auch
den
Römern
in
größeren
Ehren
gehalten
und
gebraucht
worden
in
die
wohlriechende
Salben
.
Wird
zu
dieser
Zeit
/
gleich
wie
der
Rosmarin
/
aus
Unwissenheit
für
ein
Schappelkraut
/
und
ein
Garten
Zierde
gehalten
.
Dann
so
närrisch
sind
wir
Deutschen
/
dass
wir
keins
Dings
achten
/
und
wiewohl
wir
auch
in
unseren
Landen
köstliche
wohlriechende
Kräuter
und
Blumen
haben
wachsen
/
dennoch
so
wir
siech
werden
/
so
müssen
wir
in
die
Apotheke
aus
Indien
und
Arabien
Stärkungen
suchen
/
wir
haben
sonst
kein
Glauben
daran
.
Wann
nun
gar
kein
Majoran
in
Deutschen
Landen
wüchse
/
und
würde
allein
aus
Arabien
unknown
geführt
/
wäre
es
nicht
ein
köstlich
Ding
/
wäre
es
nicht
wohl
so
köstlich
als
der
Bisem
/
und
Safran
/
und
Sticas
/
und
was
der
selbigen
wohlriechenden
Dinger
sind
:
Aber
dieweil
es
auch
bei
uns
wächst
/
so
gilt
es
nichts
/
so
machen
wir
Kränzelein
daraus
/
zieren
die
Gärten
damit
/
desgleichen
die
Ärzte
dürfen
auch
nicht
Majoran
für
Sticaden
nehmen
/
es
muss
mir
alles
fremd
sein
.
Geschlecht
und
Gestalt
.
Es
unterscheidet
zwar
Dioscorides
dieses
Kraut
nicht
weiter
dann
der
Länder
halben
.
Dann
der
allerbeste
Majoran
wächst
in
Zypern
.
Danach
in
Ägyptenland
.
Es
ist
aber
dennoch
bei
uns
auch
zweierlei
.
Ein
gemeiner
/
und
ein
edler
genannt
.
Der
edel
hat
krausere
und
adeliger
Blätter
/
weder
der
gemein
Gartenmajoran
/
aber
beide
zwar
einer
Kräfte
/
und
fast
eines
lieblichen
Geruchs
.
Statt
ihres
Gewächs
.
Wie
oben
gesagt
/
so
wird
der
Majoran
gezielt
in
den
Gärten
/
etwa
auch
in
besonderen
Kacheln
/
und
Geschirren
/
in
Gestalt
kleiner
Bäumlein
/
und
wächst
fast
gern
.
Wird
gesät
und
geimpft
/
oder
gepflanzt
.
An
den
feuchten
schattigen
Orten
/
wird
sie
groß
und
feist
/
an
der
Sonnen
/
klein
und
kraus
.
Seine
Complexion
/
und
Temperament
.
Galenus
spricht
/
das
Majoran
wärmt
in
dem
dritten
Grade
/
und
trocknet
in
dem
zweiten
.
¶
Was
Majoran
für
Kräfte
hat
.
Majoran
gesotten
/
und
zu
trinken
geben
/
denen
so
anfangen
wassersüchtig
zu
werden
/
ist
gut
.
Dient
auch
denen
so
nicht
harnen
mögen
/
und
Leibweh
haben
/
und
treibt
auch
den
Stein
.
Die
Blätter
in
Honig
gestoßen
/
und
übergelegt
/
nehmen
die
blauen
Mäler
/
von
schlagen
/
oder
stoßen
.
Ein
Zapfen
daraus
gemacht
/
bringt
den
Frauen
ihre
Zeit
.
Mit
Essig
und
Salz
gestoßen
/
gelegt
über
ein
Skorpionbiss
/
heilt
ihn
.
Ein
Pflaster
daraus
gemacht
/
und
gelegt
über
die
verrenkten
Glieder
/
richtet
sie
/
und
legt
das
Weh
.
Mit
zartem
Gestenmehl
/
das
da
bereitet
/
ein
Teiglein
daraus
gemacht
/
und
über
die
Augen
gestrichen
/
legt
die
Hitze
und
Geschwulst
der
Augen
.
Das
Pulver
davon
in
die
Nasenlöcher
gestoßen
macht
niesen
/
reinigt
und
stärkt
das
Haupt
.
Man
macht
auch
ein
Öl
daraus
/
genannt
oleum
Samsuchinum
/
oder
ein
Salbe
/
welche
wärmt
/
und
erweicht
die
Nerven
/
und
die
erkalte
muter
.
Ist
etwa
gar
köstlich
bereit
und
gehalten
worden
/
wie
Dioscorides
am
ersten
Buch
das
selbig
zu
machen
beschreibt
.
Majoran
gesotten
/
oder
das
Saft
davon
in
die
Nase
geschnupft
/
stärkt
auch
das
Hirn
/
und
ist
gut
denen
so
den
fallenden
Siechtagen
haben
.
Reinigt
und
däwet
wohl
den
Nasenpfnüssel
/
oder
Schnupfen
.
Wen
das
Paralysis
getroffen
/
und
ihm
die
Sprache
gelegen
/
soll
man
das
Wasser
in
den
Mund
geben
/
bringt
ihm
die
Rede
wieder
.
Es
ist
ein
kräftige
Stärkung
der
Geister
.
Die
bettrisen
/
und
paralytici
/
sollen
dieses
Wassers
viel
brauchen
/
und
die
Glieder
damit
reiben
/
und
von
ihm
selbst
lassen
trocken
werden
.
Stärkt
die
Memorie
/
oder
Gedächtnis
/
das
Hinterteil
des
Haupts
damit
überstrichen
/
oder
ein
Laugen
daraus
gemacht
/
und
mit
gezwagen
.
Welche
Frauen
auch
das
Weiß
zu
viel
haben
/
sollen
dieses
Wassers
brauchen
bei
Zeiten
.
Legt
das
Hauptweh
von
kalten
Flüssen
und
Ursachen
.
Macht
weit
um
die
Brust
/
und
zerschneidet
den
Koder
.
Die
Schröpfhörnlein
in
diesem
Wasser
benetzt
/
behütet
den
Menschen
das
nichts
Böses
dazuschlägt
.
Das
Saft
gestrichen
über
das
gelüffert
Blut
/
zerlässt
es
.
Ein
Foment
davon
/
reinigt
die
Muter
.
Das
Kraut
über
den
Magen
gelegt
in
ein
Säcklein
/
legt
das
Magenweh
.
In
die
Speise
getan
/
macht
sie
wohlschmeckend
/
und
ist
gesund
.
Legt
auch
das
geschwollene
Milz
.
Mausöhrlein
.
¶
Von
dem
Namen
.
Ein
merklicher
Irrtum
ist
hier
eingerissen
in
den
alten
Kräuterbüchern
/
welche
gar
nahe
alle
/
das
Kräutlein
Gauchbeil
/
zu
latin
Anagallis
/
für
Mausöhrlein
ausgelegt
haben
.
In
welchen
Irrtum
sie
geführt
der
alte
Abgott
Avicenna
.
Von
diesem
Irrtum
disputiert
weitläufig
der
hochgelehrte
D.
Leonhart
Fuchs
/
in
seinem
Büchlein
/
das
er
geschrieben
von
den
Irrtümern
der
Ärzte
/
gehört
für
die
Gelehrten
/
das
sie
dem
selbigen
/
und
deren
gleichen
fleißiger
nachsinnen
/
damit
sie
nicht
für
und
für
also
machen
/
quid
pro
quo
/
Mäusedreck
für
Pfeffer
.
Das
Kraut
Mausöhrlein
wird
also
genannt
/
spricht
Dioscorides
/
darum
/
dass
seine
Blättlein
den
Mausöhrlein
gleich
sind
/
Anricula
muris
genannt
zu
Latein
.
Geschlecht
und
Gestalt
.
Dioscorides
spricht
/
dass
dieses
Kraut
zweierlei
sei
.
Das
erste
/
wächst
in
den
Wäldern
/
und
sandigen
Orten
/
Alsine
genannt
/
ist
aber
heut
nicht
bekannt
/
als
Marcellus
Vergilius
/
und
die
Ausleger
Dioscoride
meinen
.
Das
andere
mit
vielen
Stängeln
/
wachsend
aus
einer
Wurzel
/
etwas
rötlich
/
unten
zu
hohl
/
mit
schmalen
/
länglichen
Blättlein
/
mit
einem
scharfen
Rücken
/
schwärzlich
/
je
zwei
und
zwei
zusammen
/
durch
etliche
Spacia
voneinander
gesondert
.
Die
Wurzel
ist
eines
Fingers
dick
.
Und
also
beschreibt
sie
Dioscorides
.
Das
aber
wir
Mausöhrlein
nennen
/
ist
ein
kleines
Kräutlein
/
mit
horechten
Blättern
/
flechtet
sich
auf
der
Erden
/
auch
mit
einem
kleinen
horechtigen
Stängelein
/
und
seine
Blümlein
gelb
/
wohlriechend
.
Auch
zweierlei
/
eins
mit
großen
Blättern
/
das
andere
mit
kleinen
/
haben
aber
beide
ein
Blümlein
gelb
.
Es
sind
auch
etliche
/
spricht
Dioscorides
/
die
dies
Kraut
Helxinem
nennen
/
von
welchem
wir
geschrieben
in
dem
Kraut
Parietaria
/
S.
Peterskraut
genannt
.
Complexion
der
kleinen
Mausöhrlein
.
Mausöhrlein
das
da
wird
genannt
Alsine
/
kühlt
und
feuchtet
/
gleich
wie
die
oben
genannte
Helxine
/
doch
ohne
Stopfung
/
erkühlt
die
cholerischen
Apostemen
.
¶
Seine
Kräfte
und
Arzneien
.
Dioscorides
haltet
/
dass
Mausöhrlein
gleiche
Kraft
habe
mit
dem
Kraut
/
herba
Mercurialis
genannt
/
oder
S.
Peterskraut
.
Das
Wasser
von
diesem
Kraut
braucht
der
hocherfahrene
Hieronymus
von
Braunschweig
für
das
Abnehmen
.
Für
den
Hauptschwindel
.
Denen
so
Blut
speien
.
Für
alle
Flecken
der
Augen
.
Für
das
Krümmen
.
Für
die
Gebärmutter
.
Für
das
Aufsteigen
der
muter
.
Für
die
Spulwürmer
.
Für
Geschwulst
.
Für
unnatürliche
Hitze
/
ein
Tüchlein
darin
genetzt
.
Ein
gewisses
Experiment
wider
den
Bruch
.
Grabwurzel
und
Kraut
/
dörre
sie
/
dieses
Pulver
gib
den
Kindern
so
gebrochen
in
der
bapp
/
den
alten
in
der
Speise
.
Item
für
die
Gelbsucht
/
siede
Mausöhrlein
mit
Erdbeerkraut
in
Wein
/
und
trink
solchen
Trank
.
Soll
auch
das
Kraut
unknown
vernagelten
Gaul
sehr
dienstlich
sein
/
unter
das
Hufeisen
gelegt
.
Bingelkraut
.
¶
Von
dem
Namen
.
Bingelkraut
wird
auf
Griechisch
Partheinion
genannt
/
gleich
wie
etliche
oben
genannte
Kräuter
/
bei
den
lateinischen
Mercurialis
/
Mercuriuskraut
.
Darum
/
das
der
Abgott
Mercurius
soll
das
erstlich
erfunden
/
und
den
Menschen
sein
Nutzbarkeit
angezeigt
/
auf
Deutsch
/
Bingelkraut
/
Scheißkraut
/
Mistmilt
/
Hundsmilt
/
Mylt
/
Scheißmilt
/
Speckmalten
/
Schoßmelden
/
Küwurz
/
deren
so
deren
Namen
ist
kein
Ende
/
vielleicht
das
es
ein
Geschlecht
ist
des
Milts
/
und
den
Stuhlgang
reizt
.
Marcus
Cato
rühmt
das
Kraut
und
befilcht
es
den
Dorfmeiern
/
das
sie
sich
damit
laxieren
sollen
/
doch
ziemlich
zu
brauchen
.
Von
seiner
Statt
.
Sein
Statt
ist
fast
in
den
gebauenen
Orten
und
in
den
Reben
.
Geschlecht
und
Gestalt
.
Dioscor.
spricht
/
dass
dieses
Kraut
zweierlei
Geschlecht
sei
/
männlich
/
und
weiblich
/
wachsend
beide
eines
Ellenbogens
hoch
/
und
zweigen
sich
.
Seine
Blättlein
sind
gleich
der
Basilien
/
und
ziehen
sich
auf
die
Art
wie
S.
Peterskraut
/
sind
aber
doch
minder
und
kleiner
/
welche
sich
von
dem
Stängel
oben
hinaus
zweigen
/
je
Paar
und
Paar
.
Das
Weiblein
davon
besamt
sich
wie
der
Milte
/
und
Gutheinrich
.
Das
Männlein
hat
seinen
Samen
an
den
Blättern
/
klein
/
rund
/
gepaart
/
und
wie
zwei
Hödlein
hängend
.
Hieronymus
spricht
/
dass
noch
auch
ein
Kraut
sei
/
Gutheinrich
genannt
/
oder
Schmerbel
/
sei
auch
ein
Mercurialis
.
Die
anderen
aber
machen
daraus
ein
Natterwurz
/
wie
oben
gesagt
.
Complexion
.
Auerrois
spricht
das
Mercurialis
sei
warm
und
trocken
am
ersten
Grade
/
und
sei
zusammengesetzt
aus
widerwärtiger
Substanz
.
Das
ist
/
aus
einer
stopfenden
/
scharfen
/
und
wässrigen
.
Und
wann
solche
frisch
ist
/
so
laxiert
sie
sanft
/
als
viel
als
in
dem
ersten
Grade
.
Mag
gereicht
und
gegeben
werden
im
Anfang
der
Fieber
an
alle
dewung
/
gleich
der
Cassia
fistula
/
und
Tamarinden
.
Und
wann
man
ein
Pflaster
daraus
macht
/
so
resolviert
sie
.
¶
Seine
Kraft
und
Arzneien
.
Beide
Mercuriales
mag
man
in
der
Speise
brauchen
/
den
Bauch
damit
aufzutun
.
Kocht
in
Wasser
/
zieht
Cholera
und
Phlegma
.
Hippocrates
der
vornehmste
Medicus
/
hat
etwa
viel
von
diesem
Kraut
gehalten
/
und
es
gebraucht
wie
hiernach
folgt
.
Man
findet
/
das
er
solches
vermischt
mit
Rosenöl
/
oder
Gilgenöl
/
gebraucht
hat
zu
der
muter
/
den
Frauen
ihre
Zeit
/
und
die
Geburt
damit
zu
treiben
/
für
die
Scham
gelegt
.
Er
hat
auch
solch
Kraut
zu
trinken
gegeben
/
und
Fomenta
daraus
gemacht
/
zu
den
genannten
bresten
.
Das
Saft
davon
pflegt
er
in
die
tauben
Ohren
zu
tun
/
und
das
Gehör
damit
wiederbringen
/
mit
vornehmem
Wein
überstrichen
.
Seine
Blätter
legt
er
auf
den
Bauch
/
und
über
die
triefende
Augen
/
für
die
Harnwinde
und
zu
dem
bresten
der
bloßen
.
Willst
du
ein
gut
Solutiva
machen
/
so
nimm
Bingelkraut
eine
Handvoll
/
siede
das
in
einer
Hühnerbrühe
/
trink
die
selbige
.
Etliche
tun
Pappeln
dazu
/
und
Zucker
.
Die
anderen
sieden
solch
Kraut
in
Kapern
/
oder
eines
alten
Hahnen
Brühe
/
ist
und
mit
einem
Zucker
abbereitet
das
allerbeste
.
Hieronymus
spricht
/
das
Bingelkrautwasser
in
die
Nasen
gezogen
etwa
oft
/
ist
gut
dann
Haupt
damit
zu
purgieren
/
und
hinterschlägt
die
absteigende
Flüsse
/
die
da
fallen
in
die
Augen
/
Nase
/
und
Ohren
.
Über
den
Brand
geschlagen
mit
einem
Tüchlein
/
heilt
und
löscht
.
Mit
Wein
vermischt
/
heilt
offene
Schäden
.
S.
Jacobsblum
.
Ist
zum
offenhalten
der
Fisteln
/
das
sie
nicht
weiter
um
sich
esse
/
ein
bewährtes
Stück
/
die
Blätter
dürr
gepulvert
/
und
darin
gesprengt
.
Ein
sonderliches
Wundkraut
/
auch
innerlich
zu
brauchen
¶
Von
der
Meisterwurz
/
Angelica
/
und
der
Heiligengeistwurz
/
oder
Brustwurz
genannt
.
¶
Von
dem
Namen
.
Mit
diesen
zweien
Wurzeln
bin
ich
wohl
drei
oder
vier
Jahr
umgangen
/
mich
heftig
beworben
/
und
erfragt
/
auf
welches
Kapitel
Dioscoride
solche
doch
möchten
gedeutet
worden
/
sind
aber
gar
unbekannt
bei
den
Hochgelehrten
/
bis
zu
letzt
mir
ein
Meinung
vorgeschlagen
der
wohlgelehrt
D.
Hieronymus
Bock
/
ein
sonderlicher
Erfahrener
der
Kräuter
Kraut
/
und
Arzt
meines
gnädigsten
Herren
zu
Zweinbrücken
/
und
ist
nämlich
diese
.
Dass
er
vermeint
/
sie
seien
von
denen
Geschlechten
/
die
Dioscorides
/
und
Plinius
Panaces
nennt
/
die
aller
köstlichste
Wurzel
die
man
haben
möge
.
Und
bewährt
solches
aus
der
Description
Panaces
/
aus
dem
Geruch
/
Gummi
/
und
Saft
von
diesen
Wurzeln
/
welche
alle
überein
kommen
mit
dem
Panace
.
Das
ich
mir
lass
dermaßen
wohl
gefallen
/
und
achte
/
es
werd
sie
keiner
bald
besser
deuten
.
Doch
wollen
wir
hierin
auch
nicht
streitig
sein
/
sondern
haben
unser
gutdüncken
angezeigt
.
Damit
die
Gelehrten
dem
selbigen
weiter
nachsinnen
möchten
.
Etliche
andere
die
sagen
/
dass
weder
Dioscorides
/
noch
Plinius
haben
etwas
von
diesen
Wurzeln
gewusst
/
gleich
wie
von
der
Grasblumen
/
und
etlichen
anderem
simplicibus
/
die
erst
zu
den
letzten
Zeiten
sind
ausfindig
geworden
/
und
taufen
solche
Wurzeln
/
die
ein
Meisterwurz
Astranciam
/
oder
Istericium
/
die
andere
Angelicam
/
oder
Radicem
spiritus
sancti
/
beide
eines
Wesens
und
Kraft
/
doch
das
Angelica
sei
das
Weiblein
/
und
Meisterwurz
das
Männlein
.
Diese
Namen
haben
also
überhand
genommen
/
und
in
einen
Brauch
kommen
/
das
sie
auch
kein
altes
Synonymum
/
oder
Beinamen
haben
/
daraus
man
ihnen
weiter
möchte
nachstapfen
.
Die
Allergelehrtesten
/
die
ich
gehört
hab
/
die
halten
es
sei
das
Meu
/
davon
Dioscorides
am
ersten
Buch
schreibt
.
Reimt
sich
aber
eben
darauf
/
wie
ein
Faust
auf
ein
Auge
.
Der
wohlerfahren
Hieronymus
von
Braunschweig
/
hat
auch
ein
Meinung
/
und
redet
davon
/
auf
diese
Weise
.
Von
diesem
Kraut
Angelica
(
spricht
er
)
hat
kein
alter
Philosoph
geschrieben
.
Darum
sein
lateinischer
Namen
von
den
Deutschen
in
Übung
ist
/
Angelica
/
von
etlichen
anderen
genannt
Heiligen
Geistwurz
/
oder
Brustwurz
/
und
ist
ein
Geschlecht
der
Meisterwurz
/
so
von
den
lateinischen
genannt
Istericium
.
Aber
Angelica
Geschlecht
ist
zweierlei
/
wilde
/
und
zahme
.
Kraut
und
Stängel
in
der
Länge
zweier
Ellenbogen
.
Das
viel
von
den
deutschen
Buchhalter
nennen
.
Sein
Wurzel
hat
keinen
Geschmack
/
des
werden
dann
die
Leute
betrogen
/
das
ihnen
etliche
falsche
Wurzeln
/
der
wilden
Angelica
für
die
rechte
Angelica
verkaufen
.
Aber
die
rechte
Angelica
an
wilden
Enden
wächst
/
als
in
Gebirgen
/
und
Gärten
da
sie
eingepflanzt
wird
.
Bitterer
Hieronymus
.
An
einem
anderen
Ort
in
der
Beschreibung
des
Krauts
Melissa
/
oder
Mutterkraut
/
sagt
er
von
der
Meisterwurz
also
.
Ein
anderes
Kraut
ist
auch
Herzwurz
genannt
/
in
Latein
Istericium
/
wiewohl
der
deutsche
Herbarius
spricht
/
das
Meu
/
sei
Istericium
/
Meisterwurz
/
oder
Herzwurz
.
|
Ist
aber
falsch
.
Dann
Meu
/
ist
Anethum
agreste
/
das
ist
/
wilder
Dill
/
und
gleicht
sein
Kraut
und
Stängel
dem
Fenchel
und
dem
Dill
.
Aber
die
Meisterwurz
gleicht
sich
der
Angelica
Kraut
.
War
ist
es
/
dass
die
Wurzeln
in
der
Tugend
sich
vergleichen
in
etlichen
Kräften
/
darum
ein
für
die
andere
oft
genommen
wird
.
Siehst
du
hier
lieber
Leser
/
wie
wir
sogar
von
Erkenntnis
sind
gekommen
auch
der
aller
gemeinste
Kräuter
/
wie
wir
darum
gingen
/
und
unser
gutdüncken
hierfür
bringen
/
und
wann
wir
schon
lang
geraten
und
vermeinen
/
so
sollen
wir
dennoch
wohl
gar
nichts
getroffen
haben
/
oder
wie
man
sagt
/
bei
einem
Bauern
Schuh
getroffen
.
¶
Kräfte
der
Angelica
.
Dieweil
wir
aber
nun
nichts
Gewisses
haben
von
den
rechten
natürlichen
Namen
/
und
Substanz
dieser
beider
Wurzeln
/
sondern
sind
allein
Meinungen
und
gutdüncken
/
so
wollen
wir
dennoch
die
gemeinen
Erfahrungen
/
so
bis
hier
von
etlichen
Empericis
wahrgenommen
/
nicht
unterlassen
/
bis
das
wir
der
Tag
einst
gar
auf
den
Grund
kommen
.
Angelicawasser
/
ist
das
aller
edelste
Wasser
für
die
Pestilenz
das
man
haben
mag
/
allen
morgen
davon
ein
Löffel
voll
getrunken
/
für
ein
preservativa
.
So
einen
die
Pestilenz
/
oder
pestilenzische
Fieber
anstösst
/
der
nehme
des
Wassers
zwei
Lot
/
Theriack
ein
Quentlein
/
Essig
ein
halbes
Lot
/
und
meng
das
untereinander
/
trink
es
eh
dann
er
anfange
schlafen
.
Lass
ihm
auch
ein
Ader
sprengen
/
und
lege
sich
alsdann
nieder
zu
schwitzen
/
es
ist
ein
gewisse
Arznei
.
Alles
was
an
dieser
Wurzeln
ist
/
Wasser
/
Saft
/
oder
Pulver
/
ist
alles
gut
für
Vergiftung
/
räumt
und
macht
weit
um
die
Brust
/
daut
wohl
ab
/
stärkt
das
Herz
/
und
den
ganzen
Leib
.
Ich
glaube
auch
/
dass
diese
Wurzel
alle
Ding
vermöge
so
Dioscorides
und
Plinius
zugegeben
der
Panace
.
¶
Kräfte
der
Meisterwurz
.
Meisterwurz
gesotten
in
Wasser
/
und
getrunken
/
daut
gleich
wohl
ab
/
und
treibt
aus
alle
phlegmatische
Feuchtigkeiten
.
Vertreibt
das
Lendenweh
.
Reinigt
die
muter
/
nimm
dazu
Melissen
/
und
Beifuß
.
Nimmt
die
Geschwulst
des
Magens
.
Mit
tausend
Guldenkraut
getrunken
/
vertreibt
die
Missfarbe
.
Mit
Gerstenmehl
gesotten
/
gestoßen
/
und
über
die
schwarzen
Blätter
gelegt
/
weicht
und
heilt
sie
.
Über
diese
Wurzel
getrunken
/
vertreibt
das
alltägliche
Fieber
.
In
den
Mund
gehebt
/
und
gekaut
zieht
Feuchtigkeit
von
dem
Kopf
/
und
reinigt
das
Hirn
.
Macht
weit
um
die
Brust
.
Und
in
Sonderheit
/
gekaut
/
und
die
Wurzel
gegessen
/
daut
überaus
/
was
der
Magen
unverdauliches
empfangen
.
Weggras
/
Wegtritt
/
Denngras
.
¶
Von
dem
Namen
.
Plinius
schreibt
/
dass
es
noch
wahr
ist
/
dass
wir
die
allerbesten
Kräuter
mit
Füßen
treten
/
welcher
Kräfte
wo
wir
wüssten
/
würden
wir
sie
in
den
Himmel
heben
.
Laufen
in
Arabien
und
Indien
Arzneien
zu
suchen
/
und
haben
es
vor
der
Tür
/
das
wir
bedürfen
.
Was
ist
verächtlicheres
weder
das
Weggras
:
Aber
seines
Lobs
/
und
seiner
Kraft
ist
kein
Ende
.
Dieweil
es
nicht
gepflanzt
wird
/
oder
nicht
fremd
hergeführt
/
so
achtet
männiglich
sein
nicht
.
Weggras
ist
das
rechte
Gras
/
und
wird
zu
Latein
genannt
Centumnodia
/
oder
Proserpinatia
bei
dem
Dioscoride
/
auf
Griechisch
Polygonion
/
und
Gramen
.
Darum
wo
man
Gras
nennt
in
der
Arznei
/
so
soll
man
allerwegen
dies
nehmen
.
Seine
Statt
.
Seine
Statt
ist
auf
den
Kirchhöfen
/
auf
den
Wegen
und
Straßen
/
an
den
Mauern
/
allenthalben
/
sät
sich
selbst
.
Geschlecht
und
Gestalt
.
Dioscorides
in
dem
fierten
Buch
spricht
/
dass
dies
Kraut
sei
zweierlei
/
Männlein
/
und
Weiblein
.
Das
Männlein
(
spricht
er
)
hat
viele
Ästlein
/
zart
/
und
mit
Knöpflein
unterschieden
/
kreucht
auf
der
Erden
wie
das
gemeine
Gras
.
Und
seine
Blättlein
sind
gleich
der
Rautenblättlein
/
doch
länger
/
und
auch
weicher
.
Und
einem
jeden
Blättlein
hängt
an
seine
Sämlein
/
derenthalben
es
das
Männlein
wird
genannt
.
Seine
Blümlein
sind
weißlich
/
ein
Teil
braunfarbig
.
Weggras
das
Weiblein
hat
auch
ein
kleinen
Stängel
/
zart
/
gleich
einem
Rohre
/
oder
bintz
/
auch
mit
Knöpflein
/
und
bei
den
selbigen
Knöpflein
runde
Blättlein
wie
eines
Harzbaumes
.
Wächst
gern
an
den
feuchten
Stätten
.
Complexion
.
Weggras
wiewohl
es
ein
winzig
stopft
/
so
hat
es
doch
mehr
von
der
wässrigen
Feuchtigkeit
/
also
dass
es
kühlt
bis
auf
den
Anfang
des
dritten
Grads
.
¶
Seine
Kräfte
und
Arzneien
/
so
ihm
zugibt
Dioscorides
.
Weggras
stopft
und
kühlt
/
deshalb
ist
es
bequem
denen
die
da
Blut
speien
.
Ist
auch
gut
für
die
tot
rür
/
das
Saft
getrunken
.
Dient
den
Cholericis
/
und
denen
so
der
Harn
tröpfelt
.
Zieht
stark
den
Harn
.
Mit
Wein
getrunken
ist
gut
für
giftige
Biss
.
Das
gebrannte
Wasser
ist
gut
für
das
Fieber
getrunken
/
ein
Stunden
eh
dann
es
einen
ankommt
.
Stillt
die
menstrua
.
Heilt
die
Ohren
so
Eiter
schwären
.
In
Wein
und
Honig
gesotten
heilt
die
Schäden
an
dem
heimlichen
Ort
.
Löscht
das
heilige
Feuer
/
hitzige
Geschwür
und
Wunden
.
Das
Weiblein
hat
alle
Kräfte
wie
das
Männlein
.
Welsch
Bohnen
.
¶
Von
dem
Namen
.
Diese
Bohnen
bedürfen
auch
wohl
/
dass
man
ihnen
ein
anderen
Namen
gebe
/
weder
Welsche
Bohnen
/
sind
auch
erst
aufgekommen
in
kurzen
Jahren
in
unseren
Landen
/
also
/
dass
sie
jetzt
und
allenthalben
in
den
Gärten
gezielt
werden
.
D.
Hieronymus
Bock
von
Zweienbrücken
(
welchem
ich
den
Preis
gebe
für
alle
Gelehrten
so
noch
bei
dem
Leben
/
und
mir
bekannt
/
in
Erfahrung
und
Erkenntnis
der
Kräuter
)
sagt
es
sei
Smilax
hortensis
/
davon
Dioscorides
schreibt
an
dem
zweiten
Buch
.
Wir
haben
auch
beide
das
Kapitel
Dioscoride
/
mit
diesen
Bohnen
konferiert
/
und
ist
nichts
/
da
sie
nicht
miteinander
zusagen
/
und
übereinkommen
.
Ist
auch
ein
Problem
/
welches
wir
für
wollen
gehalten
haben
den
Gelehrten
/
das
selbige
weiter
zu
bedenken
/
und
zu
disputieren
.
Beschreibung
der
Welschen
Bohnen
.
Welsche
Bohnen
wachsen
in
die
Höhe
/
und
flechten
sich
aus
wie
die
Weinreben
/
Hopfen
/
und
Geißblatt
/
also
/
das
man
auch
ein
Halde
daraus
machen
möcht
/
und
kleine
Zelt
/
oder
Hüttlein
damit
überziehen
und
überleiten
.
Die
Blätter
sind
Epheuen
/
aber
groß
.
Die
Blümlein
weiß
/
wie
einer
anderen
Bohnen
.
Und
die
Stängel
zart
/
hängen
sich
allenthalben
an
mit
seinem
Gelenken
/
was
es
erreichen
mag
.
Bringt
zu
letzt
Schiffen
/
in
welchen
sind
Bohnen
/
geformt
wie
die
Nieren
der
Tür
/
allerlei
Farben
/
gelb
/
grau
/
weiß
/
braun
/
gesprenkelt
.
Und
also
lautet
auch
gar
genau
/
die
Beschreibung
des
Smylacis
hortensis
bei
dem
Dioscoride
.
¶
Kräfte
dieser
Bohnen
.
Sind
eben
der
Kraft
wie
andere
Bohnen
sind
/
aber
etwas
zärter
/
und
freundlicher
zu
essen
/
wo
man
sie
weiß
zu
bereiten
.
Dioscorides
gibt
ihnen
zu
/
dass
sie
machen
harnen
/
und
schwere
Träume
.
Hauswurz
/
oder
Dunderbar
.
Von
dem
Namen
.
Die
Hauswurz
wird
auf
Griechisch
genannt
Aizaum
/
spricht
Dioscorides
.
Aus
der
Ursache
/
dass
es
allerwegen
blüht
/
Winter
und
Sommer
.
Ein
sonderlich
Mirakel
der
Natur
/
dass
es
auf
den
Dächern
/
und
aller
trockensten
Orten
wächst
/
und
doch
so
feucht
ist
.
Des
gleichen
/
dass
es
dem
Sonnenglanz
und
Luft
mehr
weder
andere
Kräuter
eröffnet
/
und
dennoch
so
kalt
ist
.
Daher
der
Aberglaube
kam
/
welcher
auf
den
heutigen
Tag
noch
bei
vielen
ist
/
dass
/
wo
solche
auf
einem
Haus
wächst
/
da
schlägt
der
Blitz
und
Donner
nicht
ein
.
Müsst
freilich
ein
stumpfer
/
und
ein
doller
Blitz
sein
/
den
solches
klein
Kräutlein
sollt
widerlegen
.
Es
haben
auch
die
Römischen
Kaiser
sich
vor
Zeiten
mit
diesem
Kraut
gekrönt
/
aus
keiner
anderen
Ursache
/
dann
das
sie
vor
solchem
ungefell
des
Gewitters
sicher
wären
.
Die
Griechischen
Poeten
fabulieren
auch
davon
/
wie
das
ein
Abgott
des
mörs
genannt
Glaucus
/
dadurch
erlangt
habe
Unsterblichkeit
.
Die
Lateinischen
geben
ihm
viel
seltsamer
Namen
/
als
Sempervivum
/
Sedum
/
Barba
Ionis.
rc.
Alles
von
wegen
seiner
Ewigkeit
und
Hochwürdigkeit
.
Welche
auch
billig
ist
zu
verwundern
/
dass
es
alle
Ungewitter
von
Hitze
oder
Kälte
/
von
Feuchte
oder
von
Dürre
/
wie
sie
sich
zutragen
mögen
/
allesamt
erleiden
mag
/
für
allen
anderen
Kräutern
und
Gewächs
/
davon
wohl
ein
Poet
ein
Buch
schreiben
möchte
.
Statt
der
Hauswurz
.
Ihre
Statt
ist
/
wie
oben
gesagt
ist
/
auf
den
Häusern
/
alten
Mauern
/
Dächern
/
hohen
und
dürren
Gebirgen
.
Ihr
Geschlecht
und
Gestalt
.
Hauswurz
wird
von
Plinio
angezeigt
zweierlei
/
und
von
Dioscoride
dreierlei
.
Das
erste
Geschlecht
große
Hauswurz
genannt
/
gewinnt
ein
Stängel
eines
Ellenbogen
hoch
/
auf
welchem
Blümlein
/
und
seine
Blätter
feist
/
eines
Daumen
dick
/
kurz
/
und
ausgespritzt
wie
ein
Zünglein
/
etliche
biegen
sich
zu
der
Erden
/
etliche
stehen
gestreckt
/
stehen
hart
ineinander
/
machen
ein
Figur
eines
Auges
/
oder
Sterns
.
Wird
von
etlichen
Buphthalmos
genannt
/
das
ist
/
Rindsauge
.
Das
andere
Geschlecht
der
Hauswurz
/
kleine
Hauswurz
genannt
/
wächst
auch
auf
den
Mauern
und
alten
Dächern
/
an
schattigen
sandigen
Orten
/
mit
viel
kleinen
Stängelein
/
von
einer
Wurzel
/
an
welchem
Stängel
sind
kleine
dicke
und
feiste
Blättlein
/
in
die
runde
ausgespritzt
/
einer
Spannen
hoch
.
Ist
auch
zweierlei
/
etliche
haben
weiße
/
und
etliche
gelbe
Blümlein
.
Die
gelben
findet
man
in
den
Wäldern
/
und
auf
den
Felsen
.
Dieses
Geschlecht
hab
ich
für
den
Mauerpfeffer
/
oder
Katzentreubel
/
oder
wie
es
etliche
nennen
/
Blattloß
/
darum
/
dass
es
als
viel
als
keine
Blätter
habend
geachtet
wird
/
sondern
mehr
Körnlein
/
wird
in
Latein
genannt
Crassula
minor
/
Vermicularis
/
und
Trithales
darum
/
dass
es
drei
mal
blüht
.
Das
dritte
wilde
Burtzelkraut
/
Andrachne
agria
davon
in
dem
Burtzelkraut
.
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PPER
ADJD
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VAFIN
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ART
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KON
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ADJD
ART
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$.
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NN
VVPP
VAFIN
ADJD
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ADJD
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NE
NE
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VAFIN
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PWS
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VAFIN
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PDS
VAFIN
$(
NN
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VAFIN
ADJA
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ADV
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$(
PIS
VAFIN
ADJA
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$.
PDAT
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PPER
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NN
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KOUS
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KOKOM
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$(
VAFIN
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NN
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NE
$(
NE
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PAV
$(
KOUS
PPER
CARD
ADV
VVFIN
$.
ART
ADJA
ADJA
NN
$(
NE
NE
PAV
APPR
ART
NN
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Majoran
.
¶
von
d
Name
.
wiewohl
aus
d
]]>
/
und
Paulo
]]>
scheinen
/
als
ob
]]>
und
]]>
zweierlei
Kraut
bedeuten
/
so
werden
doch
beide
Name
vom
]]>
und
]]>
zu
geben
d
Majoran
/
welch
lateinisch
und
griechisch
heute
also
nennen
werden
/
zu
deutsch
Majoran
.
ich
lesen
in
d
Fabel
/
dass
]]>
sein
ein
fürstlich
oder
königlich
Knabe
sein
/
welch
/
als
er
d
edel
]]>
/
oder
Salbe
von
dies
Kraut
antragen
sollen
/
fallen
er
/
und
zerbrechen
d
Büchse
.
sein
also
von
d
stark
lieblich
Geruch
verwandeln
werden
auf
d
Stätte
in
dies
Kraut
/
und
daher
haben
es
noch
heuen
]]>
sein
Name
.
d
Römer
nennen
es
]]>
.
eine
köstlich
]]>
/
etwa
auch
bei
d
Grieche
/
und
auch
d
Römer
in
groß
Ehre|Ehren
halten
und
gebraucht
werden
in
d
wohlriechend
Salbe|Salben
.
werden
zu
dies
Zeit
/
gleich
wie
d
Rosmarin
/
aus
Unwissenheit
für
ein
]]>
/
und
ein
Garten
Zierde
halten
.
dann
so
närrisch
sein
wir
Deutsche
/
dass
wir
kein
Ding
achten
/
und
wiewohl
wir
auch
in
unser
Land|Landen
köstlich
wohlriechend
Kraut
und
Blume
haben
wachsen
/
dennoch
so
wir
siech
werden
/
so
müssen
wir
in
d
Apotheke
aus
Indien
und
Arabien
Stärkung
suchen
/
wir
haben
sonst
kein
Glaube
daran
.
wann
nun
gar
kein
Majoran
in
deutsch
Land|Landen
wachsen
/
und
werden
allein
aus
Arabien
]]>
führen
/
sein
es
nicht
ein
köstlich
Ding
/
sein
es
nicht
wohl
so
köstlich
als
d
]]>
/
und
Safran
/
und
]]>
/
und
was
d
]]>
wohlriechend
Ding
sein
:
aber
dieweil
es
auch
bei
wir
wachsen
/
so
gelten
es
nichts
/
so
machen
wir
]]>
daraus
/
zieren
d
Garten
damit
/
desgleichen
d
Arzt
dürfen
auch
nicht
Majoran
für
]]>
nehmen
/
es
müssen
ich
alle
fremd
sein
.
Geschlecht
und
Gestalt
.
es
unterscheiden
zwar
]]>
dies
Kraut
nicht
weiter
dann
d
Land
halb
.
dann
d
allergut
Majoran
wachsen
in
Zypern
.
danach
in
Ägyptenland
.
es
sein
aber
dennoch
bei
wir
auch
zweierlei
.
eine
gemein
/
und
ein
edel
nennen
.
d
edel
haben
]]>
und
adelig
Blatt
/
weder
d
gemein
]]>
/
aber
beide
zwar
ein
Kraft
/
und
fast
ein
lieblich
Geruch
.
statt
ihr
Gewächs
.
wie
oben
sagen
/
so
werden
d
Majoran
gezielt
in
d
Garten
/
etwa
auch
in
besonder
Kachel
/
und
Geschirr
/
in
Gestalt
klein
Bäumlein
/
und
wachsen
fast
gern
.
werden
säen
und
impfen
/
oder
pflanzen
.
an
d
feucht
schattig
Ort|Orten
/
werden
sie
groß
und
feist
/
an
d
Sonne
/
klein
und
kraus
.
sein
]]>
/
und
Temperament
.
]]>
sprechen
/
d
Majoran
wärmen
in
d
dritt
Grad
/
und
trocknen
in
d
zweit
.
¶
was
Majoran
für
Kraft
haben
.
Majoran
sieden
/
und
zu
trinken
geben
/
d
so
anfangen
]]>
zu
werden
/
sein
gut
.
dienen
auch
d
so
nicht
]]>
mögen
/
und
]]>
haben
/
und
treiben
auch
d
Stein
.
d
Blatt
in
Honig
stoßen
/
und
]]>
/
nehmen
d
blau
]]>
/
von
schlagen
/
oder
stoßen
.
eine
Zapfen
daraus
machen
/
bringen
d
Frau
ihr
Zeit
.
mit
Essig
und
Salz
stoßen
/
legen
über
ein
]]>
/
heilen
er
.
eine
Pflaster
daraus
machen
/
und
legen
über
d
verrenkt
Glied
/
richten
sie
/
und
legen
d
Weh
.
mit
zart
]]>
/
d
da
bereiten
/
ein
]]>
daraus
machen
/
und
über
d
Auge
streichen
/
legen
d
Hitze
und
Geschwulst
d
Auge
.
d
Pulver
davon
in
d
Nasenloch
stoßen
machen
niesen
/
reinigen
und
stärken
d
Haupt
.
man
machen
auch
ein
Öl
daraus
/
nennen
]]>
]]>
/
oder
ein
Salbe
/
welch
wärmen
/
und
erweichen
d
Nerv|Nerven
/
und
d
]]>
]]>
.
sein
etwa
gar
köstlich
bereit
und
gehalten
werden
/
wie
]]>
am
erst
Buch
d
]]>
zu
machen
beschreiben
.
Majoran
sieden
/
oder
d
Saft
davon
in
d
Nase
schnupfen
/
stärken
auch
d
Hirn
/
und
sein
gut
d
so
d
fallend
]]>
haben
.
reinigen
und
]]>
wohl
d
]]>
/
oder
Schnupfen
.
wer
d
]]>
treffen|triefen
/
und
er
d
Sprache
liegen
/
sollen
man
d
Wasser
in
d
Mund
geben
/
bringen
er
d
Rede
wieder
.
es
sein
ein
kräftig
Stärkung
d
Geist
.
d
]]>
/
und
]]>
/
sollen
dies
Wasser
viel
brauchen
/
und
d
Glied
damit
reiben
/
und
von
er
selbst
lassen
trocken
werden
.
stärken
d
]]>
/
oder
Gedächtnis
/
d
Hinterteil
d
Haupt
damit
überstreichen
/
oder
ein
Lauge
daraus
machen
/
und
mit
]]>
.
welch
Frau
auch
d
Weiß
zu
viel
haben
/
sollen
dies
Wasser
brauchen
bei
Zeit
.
legen
d
]]>
von
kalt
Fluß
und
Ursache
.
Macht
weit
um
d
Brust
/
und
zerschneiden
d
]]>
.
d
]]>
in
dies
Wasser
benetzen
/
behüten
d
Mensch
d
nichts
Böse
]]>
.
d
Saft
streichen
über
d
]]>
Blut
/
]]>
es
.
eine
]]>
davon
/
reinigen
d
]]>
.
d
Kraut
über
d
Magen
legen
in
ein
Säcklein
/
legen
d
Magenweh
.
in
d
Speise
tun
/
machen
sie
wohlschmeckend
/
und
sein
gesund
.
legen
auch
d
geschwollen
Milz
.
]]>
.
¶
von
d
Name
.
eine
merklich
Irrtum
sein
hier
einreißen
in
d
alt
]]>
/
welch
gar
nahe
alle
/
d
]]>
]]>
/
zu
]]>
]]>
/
für
]]>
auslegen
haben
.
in
welch
Irrtum
sie
führen
d
alt
Abgott
]]>
.
von
dies
Irrtum
]]>
weitläufig
d
hochgelehrt
D.
Leonhart
Fuchs
/
in
sein
Büchlein
/
d
er
schreiben
von
d
Irrtum
d
Arzt
/
gehören
für
d
Gelehrte
/
d
sie
d
]]>
/
und
d
gleich
fleißig
nachsinnen
/
damit
sie
nicht
für
und
für
also
machen
/
]]>
pro
]]>
/
]]>
für
Pfeffer
.
d
Kraut
]]>
werden
also
nennen
/
sprechen
]]>
/
darum
/
dass
sein
]]>
d
]]>
gleich
sein
/
]]>
]]>
nennen
zu
Latein
.
Geschlecht
und
Gestalt
.
]]>
sprechen
/
dass
dies
Kraut
zweierlei
sein
.
d
erst
/
wachsen
in
d
Wald
/
und
sandig
Ort|Orten
/
Alsine
nennen
/
sein
aber
heuen
nicht
bekannt
/
als
Marcellus
]]>
/
und
d
Ausleger
]]>
meinen
.
d
ander
mit
viel
Stengel
/
wachsend
aus
ein
Wurzel
/
etwas
rötlich
/
unten
zu
hohl
/
mit
schmal
/
länglich
]]>
/
mit
ein
scharf
Rücken
/
schwärzlich
/
je
zwei
und
zwei
zusammen
/
durch
etlich
]]>
voneinander
sondern
.
d
Wurzel
sein
ein
Finger
dick
.
und
also
beschreiben
sie
]]>
.
d
aber
wir
]]>
nennen
/
sein
ein
klein
]]>
/
mit
]]>
Blatt|Blättern
/
]]>
er|es|sie
auf
d
Erde|Erden
/
auch
mit
ein
klein
]]>
Stengelein
/
und
sein
Blümlein
gelb
/
wohlriechend
.
auch
zweierlei
/
eins
mit
groß
Blatt|Blättern
/
d
ander
mit
klein
/
haben
aber
beide
ein
Blümlein
gelb
.
es
sein
auch
etlich
/
sprechen
]]>
/
d
dies
Kraut
]]>
nennen
/
von
welch
wir
schreiben
in
d
Kraut
]]>
/
S.
]]>
nennen
.
]]>
d
klein
]]>
.
]]>
d
da
werden
nennen
Alsine
/
kühlen
und
]]>
/
gleich
wie
d
oben
genannt
]]>
/
doch
ohne
Stopfung
/
]]>
d
cholerisch
]]>
.
¶
sein
Kraft
und
Arznei
.
]]>
halten
/
dass
]]>
gleich
Kraft
haben
mit
d
Kraut
/
]]>
]]>
nennen
/
oder
S.
]]>
.
d
Wasser
von
dies
Kraut
brauchen
d
]]>
Hieronymus
von
Braunschweig
für
d
Abnehmen
.
für
d
]]>
.
die
so
Blut
speien
.
für
alle
Flecken
d
Auge
.
für
d
]]>
.
für
d
Gebärmutter
.
für
d
Aufsteigen
d
]]>
.
für
d
Spulwurm
.
für
Geschwulst
.
für
unnatürlich
Hitze
/
ein
Tüchlein
darin
]]>
.
eine
gewiß
Experiment
wider
d
Bruch
.
]]>
und
Kraut
/
]]>
sie
/
dies
Pulver
geben
d
Kind
so
brechen
in
d
]]>
/
d
alt
in
d
Speise
.
item
für
d
Gelbsucht
/
]]>
]]>
mit
]]>
in
Wein
/
und
trinken
solch
Trank
.
sollen
auch
d
Kraut
]]>
vernagelt
Gaul
sehr
dienstlich
sein
/
unter
d
Hufeisen
legen
.
]]>
.
¶
von
d
Name
.
]]>
werden
auf
griechisch
]]>
nennen
/
gleich
wie
etlich
oben
genannt
Kraut
/
bei
d
lateinisch
]]>
/
]]>
.
darum
/
d
d
Abgott
]]>
sollen
d
]]>
erfinden
/
und
d
Mensch
sein
Nutzbarkeit
anzeigen
/
auf
deutsch
/
]]>
/
]]>
/
]]>
/
]]>
/
]]>
/
]]>
/
]]>
/
]]>
/
]]>
/
d
so
d
Name
sein
kein
Ende
/
vielleicht
d
es
ein
Geschlecht
sein
d
]]>
/
und
d
Stuhlgang
reizen
.
Marcus
Cato
rühmen
d
Kraut
und
]]>
es
d
]]>
/
d
sie
er|es|sie
damit
]]>
sollen
/
doch
ziemlich
zu
brauchen
.
von
sein
Statt
.
sein
Statt
sein
fast
in
d
]]>
Ort|Orten
und
in
d
Rebe
.
Geschlecht
und
Gestalt
.
]]>
sprechen
/
dass
dies
Kraut
zweierlei
Geschlecht
sein
/
männlich
/
und
weiblich
/
wachsend
beide
ein
Ellenbogen
hoch
/
und
zweigen
er|es|sie
.
sein
]]>
sein
gleich
d
]]>
/
und
zeihen|ziehen
er|es|sie
auf
d
Art
wie
S.
]]>
/
sein
aber
doch
minder
und
klein
/
welch
er|es|sie
von
d
Stengel
oben
hinaus
zweigen
/
je
Paar
und
Paar
.
d
Weiblein
davon
]]>
er|es|sie
wie
d
]]>
/
und
]]>
.
d
Männlein
haben
sein
Same
an
d
Blatt|Blättern
/
klein
/
rund
/
paaren
/
und
wie
zwei
]]>
hängend
.
Hieronymus
sprechen
/
dass
noch
auch
ein
Kraut
sein
/
]]>
nennen
/
oder
]]>
/
sein
auch
ein
]]>
.
d
ander
aber
machen
daraus
ein
]]>
/
wie
oben
sagen
.
]]>
.
]]>
sprechen
d
]]>
sein
warm
und
trocken
am
erst
Grad
/
und
sein
zusammensetzen
aus
widerwärtig
Substanz
.
d
sein
/
aus
ein
stopfend
/
scharf
/
und
wäßrig
.
und
wann
solch
frisch
sein
/
so
]]>
sie
sanft
/
als
viel
als
in
d
erst
Grad
.
mögen
reichen
und
geben
werden
im
Anfang
d
Fieber
an
alle
]]>
/
gleich
d
Cassia
]]>
/
und
]]>
.
und
wann
man
ein
Pflaster
daraus
machen
/
so
]]>
sie
.
¶
sein
Kraft
und
Arznei
.
beide
]]>
mögen
man
in
d
Speise
brauchen
/
d
Bauch
damit
auftun
.
kochen
in
Wasser
/
zeihen|ziehen
Cholera
und
Phlegma
.
]]>
d
vornehm
]]>
/
haben
etwa
viel
von
dies
Kraut
halten
/
und
es
brauchen|gebrauchen
wie
hiernach
folgen
.
man
finden
/
d
er
solch
vermischen
mit
Rosenöl
/
oder
]]>
/
brauchen|gebrauchen
haben
zu
d
]]>
/
d
Frau
ihr
Zeit
/
und
d
Geburt
damit
zu
treiben
/
für
d
Scham
legen
.
er
haben
auch
solch
Kraut
zu
trinken
geben
/
und
]]>
daraus
machen
/
zu
d
genannt
]]>
.
d
Saft
davon
pflegen
er
in
d
taub
Ohr
zu
tun
/
und
d
Gehör
damit
wiederbringen
/
mit
vornehm
Wein
überstreichen
.
sein
Blatt
legen
er
auf
d
Bauch
/
und
über
d
triefend
Auge
/
für
d
]]>
und
zu
d
]]>
d
bloß
.
wollen
du
ein
gut
]]>
machen
/
so
nehmen
]]>
ein
Handvoll
/
]]>
d
in
ein
Hühnerbrühe
/
trinken
d
]]>
.
etlich
tun
Pappel
dazu
/
und
Zucker
.
d
ander
sieden
solch
Kraut
in
Kaper|Kapern
/
oder
ein
alt
]]>
Brühe
/
sein
und
mit
ein
Zucker
]]>
d
allergut
.
Hieronymus
sprechen
/
d
]]>
in
d
Nase
ziehen
etwa
oft
/
sein
gut
dann
Haupt
damit
zu
]]>
/
und
]]>
d
absteigend
Fluß
/
d
da
fallen
in
d
Auge
/
Nase
/
und
Ohr
.
über
d
Brand
schlagen
mit
ein
Tüchlein
/
heilen
und
löschen
.
mit
Wein
vermischen
/
heilen
offen
Schaden
.
S.
]]>
.
sein
zum
offenhalten
d
Fistel
/
d
sie
nicht
weiter
um
er|es|sie
essen
/
ein
bewährt
Stück
/
d
Blatt
dürr
pulvern
/
und
darin
sprengen
.
eine
sonderlich
]]>
/
auch
innerlich
zu
brauchen
¶
von
d
]]>
/
Angelica
/
und
d
]]>
/
oder
]]>
nennen
.
¶
von
d
Name
.
mit
dies
zwei
Wurzel
sein
ich
wohl
drei
oder
vier
Jahr
umgehen
/
ich
heftig
bewerben
/
und
erfragen
/
auf
welch
Kapitel
]]>
solch
doch
mögen
deuten
werden
/
sein
aber
gar
unbekannt
bei
d
]]>
/
bis
zu
letzt
ich
ein
Meinung
vorschlagen
d
]]>
D.
Hieronymus
Bock
/
ein
sonderlich
Erfahrene
d
Kraut
Kraut
/
und
Arzt
mein
gnädig
Herr
zu
]]>
/
und
sein
nämlich
dies
.
daß
er
vermeinen
/
sie
sein
von
d
]]>
/
d
]]>
/
und
]]>
]]>
nennen
/
d
alle
köstlich
Wurzel
d
man
haben
mögen
.
und
bewähren
solch
aus
d
]]>
]]>
/
aus
d
Geruch
/
Gummi
/
und
Saft
von
dies
Wurzel
/
welch
alle
überein
kommen
mit
d
]]>
.
d
ich
ich
laß
dermaßen
wohl
fallen|gefallen
/
und
achten
/
es
]]>
sie
kein
bald
gut
deuten
.
doch
wollen
wir
hierin
auch
nicht
streitig
sein
/
sondern
haben
wir
]]>
anzeigen
.
damit
d
Gelehrte
d
]]>
weiter
nachsinnen
mögen
.
etlich
ander
d
sagen
/
dass
weder
]]>
/
noch
]]>
haben
etwas
von
dies
Wurzel
wissen
/
gleich
wie
von
d
]]>
/
und
etlich
ander
]]>
/
d
erst
zu
d
letzt
Zeit
sein
ausfindig
werden
/
und
taufen
solch
Wurzel
/
d
ein
]]>
]]>
/
oder
]]>
/
d
ander
]]>
/
oder
]]>
Spiritus
]]>
/
beide
ein
Wesen
und
Kraft
/
doch
d
Angelica
sein
d
Weiblein
/
und
]]>
d
Männlein
.
dies
Name
haben
also
überhand
nehmen
/
und
in
ein
Brauch
kommen
/
d
sie
auch
kein
alt
]]>
/
oder
Beiname
haben
/
daraus
man
sie
weiter
mögen
]]>
.
d
]]>
/
d
ich
gehören
haben
/
d
halten
es
sein
d
]]>
/
davon
]]>
am
erst
Buch
schreiben
.
reimen
er|es|sie
aber
eben
darauf
/
wie
ein
Faust
auf
ein
Auge
.
d
wohlerfahren
Hieronymus
von
Braunschweig
/
haben
auch
ein
Meinung
/
und
reden
davon
/
auf
dies
Weise
.
von
dies
Kraut
Angelica
(
sprechen
er
)
haben
kein
alt
Philosoph
schreiben
.
darum
sein
lateinisch
Name
von
d
Deutsche
in
Übung
sein
/
Angelica
/
von
etlich
ander
nennen
heilig
]]>
/
oder
]]>
/
und
sein
ein
Geschlecht
d
]]>
/
so
von
d
lateinisch
nennen
]]>
.
aber
Angelica
Geschlecht
sein
zweierlei
/
wild
/
und
zahm
.
Kraut
und
Stengel
in
d
Länge
zweier
Ellenbogen
.
d
viel
von
d
deutsch
Buchhalter
nennen
.
sein
Wurzel
haben
kein
Geschmack
/
d
werden
dann
d
Leute
betrügen
/
d
sie
etlich
falsch
Wurzel
/
d
wild
Angelica
für
d
recht
Angelica
verkaufen
.
aber
d
recht
Angelica
an
wild
Ende|Enden
wachsen
/
als
in
Gebirge
/
und
Garten
da
sie
einpflanzen
werden
.
bitter
Hieronymus
.
an
ein
ander
Ort
in
d
Beschreibung
d
Kraut
Melissa
/
oder
]]>
/
sagen
er
von
d
]]>
also
.
eine
ander
Kraut
sein
auch
]]>
nennen
/
in
Latein
]]>
/
wiewohl
d
deutsch
]]>
sprechen
/
d
]]>
/
sein
]]>
/
]]>
/
oder
]]>
.
|
sein
aber
falsch
.
dann
]]>
/
sein
]]>
]]>
/
d
sein
/
wild
Dill
/
und
gleichen
sein
Kraut
und
Stengel
d
Fenchel
und
d
Dill
.
aber
d
]]>
gleichen
er|es|sie
d
Angelica
Kraut
.
sein
sein
es
/
dass
d
Wurzel
in
d
Tugend
er|es|sie
vergleichen
in
etlich
Kraft
/
darum
ein
für
d
ander
oft
nehmen
werden
.
sehen
du
hier
lieb
Leser
/
wie
wir
sogar
von
Erkenntnis
sein
kommen
auch
d
alle
gemein
Kraut
/
wie
wir
darum
gehen
/
und
unser
]]>
hierfür
bringen
/
und
wann
wir
schon
lang
geraten|raten
und
vermeinen
/
so
sollen
wir
dennoch
wohl
gar
nichts
treffen|triefen
haben
/
oder
wie
man
sagen
/
bei
ein
Bauer
Schuh
treffen|triefen
.
¶
Kraft
d
Angelica
.
dieweil
wir
aber
nun
nichts
Gewisse
haben
von
d
recht
natürlich
Name
/
und
Substanz
dies
beide
Wurzel
/
sondern
sein
allein
Meinung
und
]]>
/
so
wollen
wir
dennoch
d
gemein
Erfahrung
/
so
bis
hier
von
etlich
]]>
wahrnehmen
/
nicht
unterlassen
/
bis
d
wir
d
Tag
einst
gar
auf
d
Grund
kommen
.
]]>
/
sein
d
alle
edel
Wasser
für
d
Pestilenz
d
man
haben
mögen
/
alle
morgen
davon
ein
Löffel
voll
trinken
/
für
ein
]]>
.
so
ein
d
Pestilenz
/
oder
]]>
Fieber
anstoßen
/
d
nehmen
d
Wasser
zwei
Lot
/
]]>
ein
]]>
/
Essig
ein
halb
Lot
/
und
mengen
d
untereinander
/
trinken
es
eh
dann
er
anfangen
schlafen
.
lassen
er
auch
ein
Ader
sprengen
/
und
legen
er|es|sie
]]>
nieder
zu
schwitzen
/
es
sein
ein
gewiß
Arznei
.
alle
was
an
dies
Wurzel
sein
/
Wasser
/
Saft
/
oder
Pulver
/
sein
alle
gut
für
Vergiftung
/
räumen
und
machen
weit
um
d
Brust
/
]]>
wohl
ab
/
stärken
d
Herz
/
und
d
ganz
Leib
.
ich
glauben
auch
/
dass
dies
Wurzel
alle
Ding
vermöge
so
]]>
und
]]>
zugeben
d
]]>
.
¶
Kraft
d
]]>
.
]]>
sieden
in
Wasser
/
und
trinken
/
]]>
gleich
wohl
ab
/
und
treiben
aus
alle
phlegmatisch
]]>
.
vertreiben
d
]]>
.
reinigen
d
]]>
/
nehmen
dazu
]]>
/
und
Beifuß
.
nehmen
d
Geschwulst
d
Magen
.
mit
tausend
]]>
trinken
/
vertreiben
d
]]>
.
mit
]]>
sieden
/
stoßen
/
und
über
d
schwarz
Blatt
legen
/
weichen
und
heilen
sie
.
über
dies
Wurzel
trinken
/
vertreiben
d
alltäglich
Fieber
.
in
d
Mund
]]>
/
und
kauen
zeihen|ziehen
Feuchtigkeit
von
d
Kopf
/
und
reinigen
d
Hirn
.
Macht
weit
um
d
Brust
.
und
in
]]>
/
kauen
/
und
d
Wurzel
essen
/
]]>
überaus
/
was
d
Magen
unverdaulich
empfangen
.
]]>
/
]]>
/
]]>
.
¶
von
d
Name
.
]]>
schreiben
/
dass
es
noch
wahr
sein
/
dass
wir
d
allergut
Kraut
mit
Fuß
treten
/
welch
Kraft
wo
wir
wissen
/
werden
wir
sie
in
d
Himmel
heben
.
laufen
in
Arabien
und
Indien
Arznei
zu
suchen
/
und
haben
es
vor
d
Tür
/
d
wir
bedürfen
.
was
sein
]]>
weder
d
]]>
:
aber
sein
Lob
/
und
sein
Kraft
sein
kein
Ende
.
dieweil
es
nicht
pflanzen
werden
/
oder
nicht
fremd
herführen
/
so
achten
]]>
sein
nicht
.
]]>
sein
d
recht
Gras
/
und
werden
zu
Latein
nennen
]]>
/
oder
]]>
bei
d
]]>
/
auf
griechisch
]]>
/
und
]]>
.
darum
wo
man
Gras
nennen
in
d
Arznei
/
so
sollen
man
]]>
dies
nehmen
.
sein
Statt
.
sein
Statt
sein
auf
d
Kirchhof
/
auf
d
Weg
und
Straße
/
an
d
Mauer
/
allenthalben
/
säen
er|es|sie
selbst
.
Geschlecht
und
Gestalt
.
]]>
in
d
]]>
Buch
sprechen
/
dass
dies
Kraut
sein
zweierlei
/
Männlein
/
und
Weiblein
.
d
Männlein
(
sprechen
er
)
haben
viel
]]>
/
zart
/
und
mit
]]>
unterscheiden
/
kriechen
auf
d
Erde|Erden
wie
d
gemein
Gras
.
und
sein
]]>
sein
gleich
d
]]>
/
doch
lang
/
und
auch
weich
.
und
ein
jed
]]>
hängen
an
sein
]]>
/
]]>
es
d
Männlein
werden
nennen
.
sein
Blümlein
sein
]]>
/
ein
Teil
]]>
.
]]>
d
Weiblein
haben
auch
ein
klein
Stengel
/
zart
/
gleich
ein
Rohr
/
oder
]]>
/
auch
mit
]]>
/
und
bei
d
]]>
]]>
rund
]]>
wie
ein
]]>
.
wachsen
gern
an
d
feucht
Stätte
.
]]>
.
]]>
wiewohl
es
ein
winzig
stopfen
/
so
haben
es
doch
mehr
von
d
wäßrig
Feuchtigkeit
/
also
dass
es
kühlen
bis
auf
d
Anfang
d
dritt
Grad
.
¶
sein
Kraft
und
Arznei
/
so
er
zugeben
]]>
.
]]>
stopfen
und
kühlen
/
deshalb
sein
es
bequem
d
d
da
Blut
speien
.
sein
auch
gut
für
d
tot
]]>
/
d
Saft
trinken
.
dienen
d
]]>
/
und
d
so
d
Harn
tröpfeln
.
zeihen|ziehen
stark
d
Harn
.
mit
Wein
trinken
sein
gut
für
giftig
Biß
.
d
gebrannt
Wasser
sein
gut
für
d
Fieber
trinken
/
ein
Stunde|Stunden
eh
dann
es
ein
ankommen
.
stillen
d
]]>
.
heilen
d
Ohr
so
Eiter
schwären
.
in
Wein
und
Honig
sieden
heilen
d
Schaden
an
d
heimlich
Ort
.
löschen
d
heilig
Feuer
/
hitzig
Geschwür
und
Wunde
.
d
Weiblein
haben
alle
Kraft
wie
d
Männlein
.
welsch
Bohne
.
¶
von
d
Name
.
dies
Bohne
bedürfen
auch
wohl
/
dass
man
sie
ein
ander
Name
geben
/
weder
welsch
Bohne
/
sein
auch
erst
aufkommen
in
kurz
Jahr
in
unser
Land|Landen
/
also
/
dass
sie
jetzt
und
allenthalben
in
d
Garten
zielen
werden
.
d.
Hieronymus
Bock
von
]]>
(
welch
ich
d
Preis
geben
für
alle
Gelehrte
so
noch
bei
d
Leben
/
und
ich
bekannt
/
in
Erfahrung
und
Erkenntnis
d
Kraut
)
sagen
es
sein
]]>
]]>
/
davon
]]>
schreiben
an
d
zweit
Buch
.
wir
haben
auch
beide
d
Kapitel
]]>
/
mit
dies
Bohne
konferieren
/
und
sein
nichts
/
da
sie
nicht
miteinander
zusagen
/
und
übereinkommen
.
sein
auch
ein
Problem
/
welch
wir
für
wollen
halten
haben
d
Gelehrte
/
d
]]>
weiter
zu
bedenken
/
und
zu
disputieren
.
Beschreibung
d
welsch
Bohne
.
welsch
Bohne
wachsen
in
d
Höhe
/
und
flechten
er|es|sie
aus
wie
d
Weinrebe
/
Hopfen
/
und
]]>
/
also
/
d
man
auch
ein
Halde
daraus
machen
]]>
/
und
klein
Zelt
/
oder
]]>
damit
überziehen
und
überleiten
.
d
Blatt
sein
]]>
/
aber
groß
.
d
Blümlein
wissen
/
wie
ein
ander
Bohne
.
und
d
Stengel
zart
/
hängen
er|es|sie
allenthalben
an
mit
sein
Gelenk
/
was
es
erreichen
mögen
.
bringen
zu
letzt
Schiff
/
in
welch
sein
Bohne
/
formen
wie
d
Niere
d
Tür
/
allerlei
Farbe
/
gelb
/
grau
/
wissen
/
braun
/
sprenkeln
.
und
also
lauten
auch
gar
genau
/
d
Beschreibung
d
]]>
]]>
bei
d
]]>
.
¶
Kraft
dies
Bohne
.
sein
eben
d
Kraft
wie
ander
Bohne
sein
/
aber
etwas
]]>
/
und
freundlich
zu
essen
/
wo
man
sie
weiß
zu
bereiten
.
]]>
geben
sie
zu
/
dass
sie
machen
]]>
/
und
schwer
Traum
.
]]>
/
oder
]]>
.
von
d
Name
.
d
]]>
werden
auf
griechisch
nennen
]]>
/
sprechen
]]>
.
aus
d
Ursache
/
dass
es
]]>
blühen
/
Winter
und
Sommer
.
eine
sonderlich
Mirakel
d
Natur
/
dass
es
auf
d
Dach
/
und
alle
trocken
Ort|Orten
wachsen
/
und
doch
so
feucht
sein
.
d
gleich
/
dass
es
d
Sonnenglanz
und
Luft
mehr
weder
ander
Kraut
eröffnen
/
und
dennoch
so
kalt
sein
.
daher
d
Aberglaube
kommen
/
welch
auf
d
heutig
Tag
noch
bei
viel
sein
/
dass
/
wo
solch
auf
ein
Haus
wachsen
/
da
schlagen
d
Blitz
und
Donner
nicht
ein
.
müssen
freilich
ein
stumpf
/
und
ein
doll
Blitz
sein
/
d
solch
klein
]]>
sollen
widerlegen
.
es
haben
auch
d
römisch
Kaiser
er|es|sie
vor
Zeit
mit
dies
Kraut
krönen
/
aus
kein
ander
Ursache
/
dann
d
sie
vor
solch
]]>
d
Gewitter
sicher
sein
.
d
griechisch
Poet
fabulieren
auch
davon
/
wie
d
ein
Abgott
d
]]>
nennen
]]>
/
dadurch
erlangen
haben
Unsterblichkeit
.
d
Lateinische
geben
er
viel
seltsam
Name
/
als
]]>
/
]]>
/
]]>
]]>
]]>
alle
von
wegen
sein
Ewigkeit
und
]]>
.
welch
auch
billig
sein
zu
verwundern
/
dass
es
alle
Ungewitter
von
Hitze
oder
Kälte
/
von
Feuchte
oder
von
Dürre
/
wie
sie
er|es|sie
zutragen
mögen
/
allesamt
erleiden
mögen
/
für
alle
ander
Kraut
und
Gewächs
/
davon
wohl
ein
Poet
ein
Buch
schreiben
mögen
.
statt
d
]]>
.
Ihr|ihr
Statt
sein
/
wie
oben
sagen
sein
/
auf
d
Haus
/
alt
Mauer
/
Dach
/
hoch
und
dürr
Gebirge
.
Ihr|ihr
Geschlecht
und
Gestalt
.
]]>
werden
von
Plinio
anzeigen
zweierlei
/
und
von
]]>
dreierlei
.
d
erst
Geschlecht
groß
]]>
nennen
/
gewinnen
ein
Stengel
ein
Ellenbogen
hoch
/
auf
welch
Blümlein
/
und
sein
Blatt
feist
/
ein
Daumen
dick
/
kurz
/
und
ausspritzen
wie
ein
Zünglein
/
etlich
biegen
er|es|sie
zu
d
Erde|Erden
/
etlich
stehen
strecken
/
stehen
hart
ineinander
/
machen
ein
Figur
ein
Auge
/
oder
Stern
.
werden
von
etlich
]]>
nennen
/
d
sein
/
]]>
.
d
ander
Geschlecht
d
]]>
/
klein
]]>
nennen
/
wachsen
auch
auf
d
Mauer
und
alt
Dach
/
an
schattig
sandig
Ort|Orten
/
mit
viel
klein
Stengelein
/
von
ein
Wurzel
/
an
welch
Stengel
sein
klein
dick
und
feist
]]>
/
in
d
rund
ausspritzen
/
ein
Spann|Spanne|Spannen
hoch
.
sein
auch
zweierlei
/
etlich
haben
weiß
/
und
etlich
gelb
Blümlein
.
d
gelb
finden
man
in
d
Wald
/
und
auf
d
Felsen
.
dies
Geschlecht
haben
ich
für
d
Mauerpfeffer
/
oder
]]>
/
oder
wie
es
etlich
nennen
/
]]>
/
darum
/
dass
es
als
viel
als
kein
Blatt
habend
achten
werden
/
sondern
mehr
]]>
/
werden
in
Latein
nennen
]]>
]]>
/
]]>
/
und
]]>
darum
/
dass
es
drei
mal
blühen
.
d
dritt
wild
]]>
/
]]>
]]>
davon
in
d
]]>
.
unclear
unclear
1
1
2
2
einher
vffsteigen
einem
offtgenommen
Fabeln
Balsam
auftragen
Stelle
heutzutage
krank
hier
eingeführt
dennoch
kraus
Stätte
Beschaffenheit
nehmen
geschlürft
Krankheiten
nützt
Naseschnauben
Lähmung
Stimme
belegt
Bettlägrigen
Gelähmten
Erinnerung
Umschlag
Beschaffenheit
aufsteigen
Kolik
Brei
empfiehlt
abführen
Stätte
Stätte
Beschaffenheit
zieht
hiernoch
Gebärmutter
Umschläge
Gebrechen
Gebrechen
Lösung
vorgeschlagen
Beschreibung
Gutdünken
Beispielen
Synonym
Übung
oftgenommen
Gutdünken
Gutdünken
Quäntlein
Vergiftete
nützt
verdaut
alltägliche
zieht
gegessen
unverdauliches
Stätte
Stätte
siebten?XX
Beschaffenheit
Zieht
Menstruation
Französisch
französische
gezogen
Erfahrung
französischen
französische
Zelte
Daher
Stätte
Stätte
dicht
stehen
stehen
inicap
inicap
inicap
inicap
inicap
inicap
inicap
end
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