New KreüterbuchFuchs, Leonhart1543BaselMichael IsingrinFuchs, Leonhardt (1543), New Kreüterbuch. Basel: Michael Isingrin, pp.2-e4.4.0
Von
Wermůt
.
Das
erſt
Capitel
.
Namen
.
WErmůt
/
oder
Weremůt
/
würdt
diß
kraut
von
vnſern
Teütſchen
geheyſſen
darumb
/
das
ſeer
bitter
iſt
/
vnd
der⸗
halben
freud
vnd
můt
weret
vnd
vertreibt
.
In
Griechi⸗
ſcher
vnnd
Lateiniſcher
ſpraach
würdt
es
genent
Abſin⸗
thium
/
welcher
nam̄en
biß
auff
den
heutigen
tag
in
den
Apotecken
bliben
iſt
.
Geſchlecht
.
Des
Wermůts
find
man̄
dreierley
geſchlecht
/
wie
das
Dioſcorides
vnd
Galenus
klaͤrlich
anzeygen
.
Das
erſt
nent
man
Roͤmiſch
/
oder
gemeyn
Wermůt
.
Das
ander
geſchlecht
würt
zů
Latein
Seriphium
ge
nent
/
auff
Teütſch
aber
Welſamen
.
Das
dritt
würdt
im
Latein
genent
San
tonicum
/
darumb
das
es
gern
wechſt
bey
den
voͤlckern
in
Franckreich
ſo
San
tones
geheyſſen
werdẽ
.
Daher
kompts
das
etlich
auß
mißuerſtandt
diß
worts
/
ſeinen
ſamen
/
der
in
der
artzney
ſeer
gebraucht
würt
/
Sanctum
/
das
iſt
/
heylig
nennen
.
Wiewol
ſo
ſie
demſelbigen
diſen
nam̄en
geben
vm̄
ſeiner
groſſen
krafft
willen
/
die
er
in
toͤdtung
der
würm
ſo
im̄
leib
wachſen
erzeygt
/
ſeind
ſie
darumb
nit
zůſtraffen
.
In
den
Apotecken
würt
gedachter
ſame
genennet
/
Semen
lum⸗
bricorum
/
das
iſt
/
wurmſame
.
Geſtalt
.
Der
gemeyn
Wermůt
iſt
eyn
kraut
mit
vilen
zincken
vnd
aͤſten
/
an
welchen
ſeind
aͤſchenfarbe
bletter
/
vilfeltig
zerſpalten
/
vn̄
goltgeele
blůmen
/
runder
ſame
/
welcher
als
die
kleinen
treublin
zůſamẽ
getrungen
iſt
.
Das
ander
gſchlecht
Se
riphium
genent
/
hat
zarte
zincken
vn̄
aͤſtlin
/
der
kleinen
Staubwurtz
nit
vnaͤn⸗
lich
/
vnd
bringt
vil
kleines
ſamens
/
darzů
auch
iſt
es
bitter
vnd
eines
ſtarcken
ge
ruchs
.
Vnd
wiewol
diß
kraut
fürnemlich
an
dem
meer
wechſt
/
vnd
in
Teüt⸗
ſchen
landen
nit
gefunden
würt
/
doch
moͤgen
wir
Teütſchen
wol
vnd
recht
da⸗
für
gebrauchen
das
kraut
ſo
man
Welſamen
nen̄et
/
dan̄
es
der
krafft
/
auch
zum
teyl
der
geſtalt
nach
/
dem
rechten
Seriphio
gantz
gleich
iſt
.
Santonicum
iſt
dem
gemeynen
Wermůt
an
der
geſtalt
nit
vngleich
/
doch
an
ſamen
nit
ſo
reich
/
noch
am
geſchmack
ſo
bitter
.
Statt
irer
wachſung
.
Gemeyner
Wermůt
wechſt
gern
an
gebawten
/
birgigen
/
vn̄
ſteynigen
orten
/
Das
aller
beſte
aber
vnd
fürtrefflichſt
/
wechſt
in
Ponto
/
Cappadocia
/
vn̄
auff
dem
berg
Taurus
genent
.
Welſamen
iſt
an
etlichen
orten
Teütſchlandß
gantz
gemeyn
/
dan̄
es
wechſt
an
den
wegen
/
mauren
/
vnd
zeünen
.
Santonicum
in
Franckreich
/
wie
oben
angezeygt
iſt
.
Die
zeit
.
Im
Heümonat
bringt
Wermůt
blůmen
vnd
ſamen
.
Die
natur
vnd
complexion
.
Der
gemeyn
Wermůt
iſt
im
erſten
grad
warm
/
vnd
im
dritten
trucken
.
Der
ſafft
aber
iſt
vil
hitziger
dan̄
das
kraut
.
Diß
erſt
geſchlecht
iſt
bitter
/
ſcharpff
/
vn̄
zeucht
zůſamen
.
Das
ander
aber
iſt
vil
hitziger
dan̄
das
erſt
.
Das
dritt
macht
ſubtil
vnd
dünne
/
wermet
/
vnd
doͤrret
minder
dan̄
das
ander
geſchlecht
.
Die
krafft
vnd
würckung
.
Wermůt
hitziget
/
zeücht
zůſamen
/
iſt
bitter
/
ſcharpff
oder
raͤß
/
ſeubert
/
ſterckt
vnnd
trücknet
auß
.
Derhalben
treibt
er
auß
durch
den
ſtůlgang
vnnd
harn
/
die
gallen
ſo
ſich
in
dem
magen
/
oder
deſſelbigen
ſchlundt
/
auch
in
den
adern
geſam
let
hat
.
So
man
Wermůt
nüchter
jnnimbt
/
fürkom̄et
man
die
trunckenheyt
/
vn̄
würt
einer
denſelbigen
tag
nit
voller
weins
.
Wermůt
mit
Seſelſamen
getrun⸗
cken
/
vertreibt
die
winde
vnd
blaͤſte
im
bauch
/
auch
weetagen
des
magens
/
der
gleichen
den
vnwillen
/
vnd
das
grawen
.
Wermůt
in
waſſer
geſotten
/
oder
ge⸗
weycht
/
vnnd
daruon
getruncken
alle
tag
biß
in
die
viij.
lot
/
nimbt
hinweg
die
geelſucht
.
So
er
aber
mit
hoͤnig
würt
getruncken
/
oder
an
den
heimlichen
orten
zů
ſich
gethan
/
bringt
er
den
frawen
jhre
kranckheyt
.
Mit
eſſig
getruncken
/
iſt
er
gůt
für
die
gifftige
ſchwam̄en
.
Mit
wein
aber
iſt
er
krefftig
wider
das
gifft
des
wutzerlings
/
ſpinnen
/
vnd
anderer
gifftigen
thier
.
So
man
denſelbigen
mit
hoͤ
nig
anſtreichet
/
iſt
er
nützlich
den
duncklen
augen
/
vnd
vertreibt
darinnen
das
vndergerunnen
blůt
.
Wermůt
geſotten
/
vn̄
alßdan̄
den
dampff
daruon
in
den
mund
glaſſen
/
lindert
das
zanwee
/
vn̄
weetagen
der
oren
.
Wermůt
mit
ſüeſſem
wein
gſotten
/
vnd
übergeſtrichen
/
benimbt
den
ſchmertzen
der
augen
.
Wermůt
mit
roſenoͤl
vermengt
vnd
übergelegt
/
iſt
dem
magen
ſeer
dienſtlich
vn̄
nützlich
.
Mit
feigen
/
ſalpeter
/
vnd
radten
meel
vermiſchet
vnd
übergeſchlagen
/
kompt
er
den
waſſerſüchtigen
/
vn̄
miltzſüchtigen
zůhilff
.
Wan̄
Wermůt
in
die
gewandt
kaſten
vnnd
truchen
gelegt
würdt
/
bewaret
er
die
kleyder
vor
den
ſchaben
.
Mit
oͤl
angeſtrichen
/
vertreibt
er
die
ſchnacken
/
vnd
mucken
.
Wan̄
man
waſſer
dar⸗
inne
Wermůt
geſotten
oder
geweychet
iſt
in
die
dinten
geüßt
/
ſo
zerfreſſen
die
meüß
die
bůchſtaben
nit
.
Solche
krafft
vnd
tugent
hat
auch
ſein
ſafft
.
Doch
ſol
derſelbig
nit
in
den
leib
genom̄en
werden
/
dan̄
er
ſchadet
dem
magen
/
vn̄
bringt
mit
ſich
das
hauptwee
.
Seriphium
allein
/
oder
mit
reiß
geſotten
/
vnd
mit
hoͤ
nig
jngenom̄en
/
toͤdtet
die
würm
des
bauchs
/
vnd
lindert
den
ſtůlgang
.
Sol⸗
che
tugent
hat
er
auch
/
ſo
er
mit
ſüeſſem
wein
würt
jngenom̄en
.
Santonicũ
hatt
gleiche
krafft
dem
Seriphio
/
aber
es
iſt
am
allerbreüchlichſten
wider
die
würm
/
mit
hoͤnig
jngenom̄en
/
oder
mit
einem
andern
ſüeſſen
tranck
.
Wermůt
wein
.
Der
Wermůtwein
bekompt
treffenlich
wol
dem
magen
/
dan̄
er
ſtercket
ſeine
dewung
/
macht
auch
luſt
zů
eſſen
.
Bringt
den
frawen
jhre
bloͤdigkeyt
.
Jſt
gůt
den
leberſüchtigen
vnd
geelſüchtigen
/
auch
den
ſo
würm
haben
.
Von
Staubwurtz
.
Cap.
II.
Namen
.
DJß
kraut
/
welches
würt
genent
zů
Teütſch
Staubwurtz
/
Gartha
gen
/
Schoßwurtz
/
Gertwurtz
/
Kuttelkraut
/
Affruſch
/
heyſſen
die
Griechen
vnd
Lateiniſchen
Abrotonũ
/
darumb
das
es
anzůſehen
zart
/
weych
/
vnd
luſtig
iſt
.
Oder
das
es
einen
ſtarcken
vn̄
ſcharpf⸗
fen
geruch
hat
.
Diſen
nam̄en
haben
die
Apotecker
behalten
.
Geſchlecht
.
Der
Staubwurtz
ſein
zweyerley
geſchlecht
/
groß
vn̄
klein
/
oder
men̄lin
vnd
weiblin
.
Die
groß
/
oder
mennlin
/
nennet
man
heimiſche
Staubwurtz
/
oder
ſchlechts
/
Staubwurtz
.
Die
kleiner
/
oder
weiblin
/
würt
geheyſſen
Weißgart⸗
han
/
oder
wilder
Cypreß
.
Geſtalt
.
Das
mennlin
hat
vil
gertlin
oder
zweiglin
/
mit
kleinen
blettlin
bekleydet
/
iſt
minder
weiß
dan̄
das
weiblin
/
hat
vil
kleins
ſamens
/
wie
der
Wermůt
.
Das
Staubwurtz
.
III.
Staubwurtz
weiblin
.
IIII.
weiblin
iſt
ein
ſtaud
einem
beümlin
gleich
/
mit
weiſſen
vn̄
aͤſchenfarben
bletlin
/
ſeer
klein
/
wie
des
Seriphü
/
zerſpalten
/
voller
blůmẽ
/
welche
goltgeelen
knoͤpf⸗
fen
oder
beeren
gleich
ſeind
.
Hat
auch
einen
zimlichen
gůten
geruch
.
Stat
irer
wachſung
.
Die
groͤſſer
wechſt
allenthalben
in
gaͤrten
.
Die
kleiner
aber
würt
gefunden
an
den
büheln
/
vnd
gegen
den
bergen
/
auff
den
ſandigen
wegſtraſſen
.
Die
zeit
.
Staubwurtz
blüet
gegen
dem
Augſtmonat
.
Der
ſam
aber
würt
im
Herbſt
monat
geſamlet
.
Die
natur
vnd
complexion
.
Staubwurtz
iſt
warm
vnnd
trucken
im
dritten
grad
.
Die
krafft
vnd
würckung
.
Beyder
Staubwurtz
blůmen
vnd
ſamen
mit
waſſer
geſotten
vnnd
getrun⸗
cken
/
ſeind
ſeer
dienſtlich
den
keichenden
/
gebrochnen
/
weetagen
der
hüfft
/
vnd
denen
ſo
ſchwaͤrlich
harnen
.
Bringen
auch
den
frawen
jre
kranckheyt
.
Staub
wurtz
mit
wein
getruncken
/
iſt
krefftig
wider
allerley
toͤdtlich
gifft
.
Sie
iſt
auch
gůt
den
ſo
froſtig
ſeind
/
vnd
welchen
die
haut
ſchaudert
/
mit
oͤl
vermiſcht
über⸗
geſtrichen
.
Toͤdtet
die
würm
im
leib
.
Staubwurtz
zertreibt
vnd
zerteylt
die
zaͤ⸗
he
feüchte
/
darumb
ſie
gůt
iſt
zů
allerley
geſchwulſten
.
Das
kraut
zů
aͤſchen
ge⸗
bren̄t
/
vnd
mit
Wunderbaum
oder
Rettich
oͤl
vermengt
/
iſt
gůt
für
das
außfal⸗
len
der
har
.
Vnd
ſo
man
damit
das
kyne
beſtreicht
/
macht
es
den
bart
ſeer
vnd
ſchnell
wachſen
.
Das
kraut
vnder
das
bett
oder
küſſen
gelegt
/
bringt
luſt
zů
den
frawen
/
vnd
vertreibt
auch
allerley
zauberey
ſo
diſen
luſt
vnnd
begird
verhin⸗
dern
.
Staubwurtz
aber
iſt
dem
magen
gantz
vnd
gar
widerwertig
.
Von
Haſelwurtz
.
Cap.
III.
Namen
.
HAſelwurtz
würdt
in
Griechiſcher
vnnd
Lateiniſcher
ſpraach
ge⸗
nennt
Aſarum
/
welcher
name
inn
den
Apotecken
iſt
beliben
biß
auff
den
heütigen
tag
.
Geſtalt
.
Haſelwurtz
hat
bletter
gleich
dem
Ephew
/
doch
vil
linder
vnd
runder
.
Zwiſchen
den
blettern
nach
bey
der
wurtzel
wachſen
herfür
braun
purperfarb
blůmen
/
vnd
wolriechend
/
in
hülſen
gleich
dem
Bilſenkraut
/
in
wel
chen
iſt
ſame
nit
vnaͤnlich
den
weinberkoͤrnern
.
Seine
wurtzeln
ſeind
vil
/
kno⸗
decht
/
zart
/
krumb
/
wie
des
graß
/
doch
vil
dünner
/
vnnd
haben
einen
freüntli⸗
chen
lieblichen
geruch
/
ſeind
raͤß
vnd
ſcharpff
auff
der
zungen
.
Statt
ſeiner
wachſung
.
Wechſt
gern
an
duncklen
orten
/
in
ſonderheyt
aber
an
den
ſchattechten
ber⸗
gen
und
waͤlden
.
Sie
liebt
rauch
vnd
dürr
erdtrich
/
würt
doch
zů
zeiten
in
feü⸗
chten
waͤlden
auch
gefunden
/
vnd
in
zaͤhem
erdtrich
.
Die
zeit
.
Haſelwurtz
blüet
zwey
mal
im
jar
/
nemlichen
im
früeling
vnnd
herbſt
.
Sol
geſamlet
werden
vonn
dem
fünffzehenden
tag
an
des
Augſtmonats
/
biß
auff
den
achten
tag
des
Herbſtmonats
.
Die
natur
vnd
complexion
.
Haſelwurtz
iſt
hitzig
vnd
trucken
im
dritten
grad
/
fürnemlich
ſein
wurtzel
/
welche
am
meyſten
gebraucht
würt
.
Haſelwurtz
.
V.
Die
krafft
vnd
würckung
.
Die
wurtzel
von
diſem
kraut
treibt
den
harn
.
Dienet
auch
wol
den
waſſer⸗
ſüchtigen
/
vnnd
den
weetagen
der
hüfft
.
Bringt
den
frawen
jre
kranckheyt
mit
wein
vnd
hoͤnig
geſotten
/
vnnd
daruon
getruncken
.
Treibt
auß
durch
den
ſtůl⸗
gang
/
wie
die
weiß
Nießwurtz
.
Die
wurtzel
vertreibt
auch
das
keichen
/
vn̄
hů⸗
ſten
.
Mit
wein
getruncken
iſt
ſie
nützlich
denen
ſo
von
gifftigen
thiern
gebiſſen
ſeind
.
Die
bletter
ziehen
zůſam̄en
.
Der
ſafft
daruon
angeſtrichen
iſt
gůt
zů
dem
weetagen
des
haupts
/
vnd
den
hitzigen
augen
/
auch
dem
rotlauff
.
Haſelwurtz
in
laugen
geſotten
/
vnd
damit
getzwagen
/
ſterckt
das
hirn
/
vnd
gedechnuß
.
Jr
ſafft
mit
bereyter
Tutia
vermengt
/
iſt
ein
gůt
artzney
zů
den
duncklen
augen
.
Von
Drachenwurtz
.
Cap.
IIII.
Namen
.
DJß
kraut
ſo
im
Teütſchen
landt
würdt
genent
Drachenwurtz
/
Geelſchwertel
/
oder
Ackerwurtz
/
iſt
nit
das
ſo
von
den
Griechi
ſchen
vnd
Lateiniſchen
Acorus
geheyſſen
würt
/
wie
wir
nach
der
leng
in
vnſerm
lateiniſchen
Kreüterbůch
haben
angezeygt
/
vn̄
yetz
zůerzelen
dem
gmeynen
man̄
on
von
noͤten
.
Dan̄
von
ſol
chen
ſpan
vn̄
jrrungen
/
gebüret
allein
den
gelerten
vnd
spraachuerſtendigen
zů⸗
reden
.
Derhalben
wir
ſoͤlche
diſputation
an
allen
orten
diß
bůchs
woͤllen
über⸗
ſchreitten
vnnd
vnderlaſſen
.
Geſtalt
.
Seine
bletter
ſeind
lang
/
gleich
der
Veielwurtz
/
doch
etwas
ſchmaler
vn̄
ſpi
tziger
/
gegen
der
wurtzel
etwan
rotbraun
geferbet
.
Die
ſtengel
ſo
herauß
drin⸗
gen
ſeind
glatt
/
rund
/
vnd
hol
/
auff
welchen
wachſen
die
geelen
Gilgen
.
Jn
ei⸗
ner
yeden
blůmen
ſeind
die
drey
erſte
bletter
vnder
ſich
gebogen
/
dargegen
wach
ſen
drey
andre
bletter
über
ſich
/
ſchmaler
dan̄
die
vnderſten
.
So
gedachte
blůmẽ
außfallen
/
folgen
dicke
vnd
dreyeckete
ſchotten
hernach
/
die
ſeind
inwendig
mit
geelem
breyttem
ſamen
außgefüllet
/
ein
yedes
korn
als
ein
zertruckte
wicken
an⸗
zůſehen
.
Die
wurtzel
wechſt
überzwerch
hin
vn̄
her
übereinander
/
mit
vilen
an
gehenckten
zaſelen
/
iſt
inwendig
rot
leibfarb
/
am
gſchmack
ſeer
herb
.
Jre
gſtalt
iſt
vaſt
einem
Drachen
gleich
/
daher
ſie
würt
Drachenwurtz
genennet
.
Statt
irer
wachſung
.
Die
geelen
Gilgen
haben
jre
wonung
bey
den
waſſern
vn̄
weyhern
/
an
den
feüchten
ſtetten
/
als
in
den
feüchten
wiſen
/
vnd
waſſer
geſtaden
.
Die
zeit
.
Jm
Lentzen
ehe
vn̄
die
blůmen
herfur
kom̄en
/
pflegt
man
die
wurtzel
zů
gra
ben
.
Blüet
im
Meyen
vnd
anfang
des
Brachmonats
.
Die
natur
vnd
complexion
.
Drachẽwurtz
trücknet
auß
on
hitz
/
dan̄
der
herb
geſchmack
zeygt
klaͤrlich
an
das
diſe
wurtzel
in
kheinen
weg
hitzig
ſey
/
ſonder
vil
mehr
kalt
/
wie
das
die
ge⸗
lerten
/
ſo
Galenum
geleſen
haben
/
wol
wiſſen
/
vnd
on
von
noͤten
dem
Leyen
vil
daruon
zůſchreiben
.
Die
krafft
vnd
würckung
.
Die
Drachenwurtz
zeücht
über
die
maſſen
ſeer
zůſam̄en
/
darumb
ſol
ſie
ge⸗
braucht
werden
zů
allerley
ſtellung
des
blůts
/
vn̄
andrer
bauchflüß
.
Sie
iſt
aber
fürtreffenlich
gůt
zůr
ſtellung
den
frawẽ
gebraucht
/
ſo
zůuil
flieſſen
.
Man
mag
Drachenwurtz
.
VI
‣
ſie
auch
wol
zů
dem
Ackerman
gebrauchen
/
doch
nit
allein
/
ſonder
mit
zůthůn
etlicher
gewürtz
/
als
zim̄et
/
negelen
/
kalmus
/
yngber
/
vn̄
dergleichen
.
Dan̄
ſie
al
ſo
vermiſcht
/
von
wegen
jhrer
adſtriction
/
oder
zůſamenziehung
/
dem
magen
ſeer
nützlich
iſt
.
Aber
allein
ſol
man̄
diſe
wurtzel
/
wie
etlich
pflegen
zethůn
/
für
den
Acorũ
nit
brauchen
/
ſonder
dafür
nemen
ein
wurtzel
die
man
yetz
und
ſchier
bey
allen
Apoteckern
findt
/
vn̄
geheyſſen
würt
Groß
galgat
.
Dan̄
dieſelbig
hat
alle
würckung
des
rechten
Acori
/
dieweil
ſie
ſcharpff
/
vnnd
in
keinen
weg
/
wie
die
Drachenwurtz
/
herb
am
geſchmack
gefunden
würt
.
Von
Eibiſch
.
Cap.
V.
Namen
.
DAs
kraut
ſo
auff
Teütſch
würt
genennet
Eibiſch
/
Ybiſch
/
groß
oder
wild
pappeln
/
heyſſen
die
Griechiſchen
vnd
Lateiniſchen
Altheam
/
von
wegen
ſeiner
heylſamen
krafft
.
Dan̄
Althea
auff
Griechiſch
iſt
nichts
anders
dan̄
Heylwurtz
.
Die
Apotecker
nen
nen
diß
kraut
Biſmaluam
/
vn̄
Maluauiſcum
/
haben
allwegen
gern
etwas
beſunders
.
Geſtalt
.
Eibiſch
wechſt
mannß
hoch
/
hat
bletter
erſtlich
wie
Schweinbrot
/
darnach
wie
die
weinreben
/
doch
lenger
/
aber
harig
oder
wollecht
/
vnd
lind
wie
ſam̄et
.
Zwüſchen
den
weychen
blettern
vnd
runden
ſtengeln
/
wachſen
die
blůmen
wie
weiß
roͤßlin
herfür
.
Bringt
ſamen
wie
die
gemeynen
pappeln
/
einem
kaͤßlin
ge⸗
leich
.
Die
wurtzel
iſt
weiß
inwendig
/
zaͤh
/
vnd
klaͤberig
.
Statt
ſeiner
wachſung
.
Eibiſch
wechſt
am
liebſten
an
den
feüchten
vn̄
feyßten
orten
/
als
in
den
awen
nahe
bey
den
waſſergraͤben
.
Jſt
auch
gemeyn
worden
faſt
inn
allen
gaͤrten
/
da
ſie
hin
gepflantzt
würdt
.
Die
zeit
.
Blüet
im
Hewmonat
vnnd
Augſtmonat
/
zů
welcher
zeit
die
blůmen
/
vnnd
darnach
der
ſame
ſollen
geſamlet
werden
.
Die
wurtzel
aber
im
Herbſt
.
Die
natur
vnd
complexion
.
Die
bletter
vnd
blůmen
ſeind
warm
vnnd
trucken
im
erſten
grad
.
Die
wur⸗
tzel
aber
im
anfang
des
andern
grads
.
Die
krafft
vnd
würckung
.
Die
wurtzel
in
wein
oder
hoͤnigwaſſer
geſotten
/
oder
allein
getruncken
/
hey⸗
let
wunden
/
ormützel
/
kroͤpff
/
beulen
/
entzündung
der
brüſt
/
zerkniſchung
des
affterdarmß
.
Jſt
auch
gůt
zů
den
blaͤſten
/
vnd
ſtarrenden
geaͤder
.
Dan̄
ſie
zer⸗
teylt
vnd
zeitiget
/
bricht
auff
/
vnd
heylet
widerumb
zů
.
Geſotten
wie
angezeigt
/
vn̄
mit
genß
oder
ſchweinem
ſchmaltz
/
oder
mit
Terpentin
vermengt
/
iſt
ſie
gůt
zů
der
entzündung
der
můter
/
ſo
mans
in
das
weiblich
glid
thůt
.
Die
wurtzel
in
waſſer
geſotten
vnd
getruncken
/
treibt
auß
das
bürdlin
/
vnd
andere
überflüſſi⸗
keyt
ſo
nach
der
gebůrt
iſt
in
můter
leib
beliben
.
Eibiſch
wurtzel
in
wein
geſot⸗
ten
vnd
getruncken
/
treibt
den
harn
/
vnd
ſtein
/
iſt
auch
gůt
denen
ſo
die
rot
rhůr
haben
/
das
hüfftwee
/
vnd
die
ſo
zittern
/
vnd
gebrochen
ſeind
.
Mit
eſſig
geſot⸗
ten
/
vnd
den
mund
damit
gewaͤſchen
/
lindert
das
zanwee
.
Der
ſamen
daruon
grüen
vnd
dürr
gepuluert
/
vnd
mit
eſſig
angeſtrichen
/
vertreibt
die
ſchwartzen
Eibiſch
.
VII.
vnd
weiſſen
maſen
vnder
dem
angeſicht
.
Wer
ſich
mit
diſem
ſamen
mit
oͤl
vnd
eſſig
vermiſcht
ſchmiert
/
den
beißt
kein
gifftig
thier
.
Er
iſt
auch
gůt
zů
der
roten
rhůr
/
zů
dem
blůt
außſpeien
/
vnd
allerley
bauchflüß
.
Der
ſame
in
waſſer
vnnd
eſſig
oder
wein
geſotten
vnd
getruncken
/
heylet
alle
ſtich
der
Jm̄en
vnd
derglei
chen
thier
.
Die
bletter
mit
oͤl
vermiſcht
/
ſollen
auff
die
biſſe
derſelbigen
thier
ü⸗
bergelegt
werden
/
dergleichen
auff
den
brandt
.
Von
Gauchheyl
.
Cap.
VI.
Namen
.
DJſe
kreüter
haben
die
alten
aberglaubiſchen
Teütſchen
Gauch⸗
heyl
darumb
geheyſſen
/
das
ſie
geglaubt
haben
/
wo
mans
im
jngang
des
vorhofs
auff
hencke
/
das
ſie
allerley
gauch
vnd
ge
ſpenſt
vertreiben
.
Sonſt
nen̄t
mans
auch
Colmarkraut
.
Auff
Griechiſch
vnd
Lateiniſch
werden
ſie
genent
Anagallides
.
Geſchlecht
.
Diſes
krauts
ſeind
zweyerley
geſchlecht
/
weiblin
vnd
men̄lin
.
Das
men̄lin
hat
ein
rot
zinoberfarbs
blüemlin
.
Das
weiblin
aber
hat
ein
ſchoͤn
himelblaw
blüemlin
/
iſt
ſonſt
dem
men̄lin
aller
geſtalt
nach
gleich
.
Geſtalt
.
Gauchheyl
ſeind
ſteudlin
auff
der
erdẽn
außgepreytet
/
mit
vierecketen
ſtenge
lin
/
vnd
kleinen
blettlin
/
ein
wenig
rund
/
wie
Tag
vnnd
nacht
/
oder
Meyeron
.
So
jre
rote
vnnd
himelblaw
blüemlin
abfallen
/
werden
gantz
runde
knoͤpfflin
als
Coriander
ſamen
darauß
/
in
welchen
iſt
kleiner
dreyecketer
geeler
ſame
.
Statt
irer
wachſung
.
Wachſen
beyde
in
den
weingarten
/
aͤckern
/
gemeynlich
aber
in
den
ſtupffel⸗
feldern
.
Die
zeit
.
Blüen
vonn
dem
Meyen
an
/
durch
den
gantzen
ſom̄er
/
fürnemlich
aber
im
Augſtmonat
.
Seind
über
die
maſſen
ſchoͤne
blüemlin
/
in
ſonderheyt
des
wei⸗
blins
.
Die
natur
vnd
complexion
.
Beyde
Gauchheyl
ſeind
warmer
vnnd
truckner
natur
/
ſeübern
vnd
ziehen
an
ſich
.
Die
krafft
vnd
würckung
.
Gauchheyl
legen
den
ſchmertzen
/
ſeübern
/
ziehen
auß
dorn
vnd
ſpreiſſen
über
gelegt
.
Seind
gůt
den
vnreynen
wunden
/
dan̄
ſie
ſeübern
dieſelbigen
/
vnd
hey⸗
len
.
Jhr
ſafft
reyniget
das
haupt
/
vnd
zeücht
auß
die
zaͤhen
feüchtigkeyt
/
ſo
er
in
die
naſen
empfangen
würdt
.
Er
lindert
auch
diſer
geſtalt
gebraucht
das
zan⸗
wee
.
Der
ſafft
mit
dem
allerbeſten
hoͤnig
vermenget
/
vnd
in
die
trüeben
augen
gelaſſen
/
macht
dieſelbigen
klar
vnnd
lauter
.
So
er
mit
wein
vermiſcht
getrun
cken
würdt
/
heylet
er
die
naterbiß
/
vnd
iſt
gůt
zů
der
breſthhafftigen
lebern
/
vnd
nieren
.
Das
weiblin
treibt
hinder
ſich
den
außgetruckten
affterdarm
/
aber
das
men̄lin
treibt
vnd
zeücht
denſelbigen
herauß
.
Gauchheyl
men̄le
.
VIII.
Gauchheyl
weible
.
IX.
Von
Hünerdaͤrm
.
Cap.
VII.
Namen
.
HVͤnerdaͤrm
nent
man
auch
Vogelkraut
/
Genßkraut
/
vn̄
Huͤner⸗
biß
.
Jn
Griechiſcher
vnnd
Lateiniſcher
ſpraach
würt
diß
kraut
geheyſſen
Alſine
.
Zů
vnſern
zeiten
nent
mans
Morſum
galline
.
Diſe
namen
aber
alle
hat
es
überkom̄en
derhalben
/
das
ſoͤlches
die
huͤner
vnd
voͤgel
gern
eſſen
/
vnd
das
jhnen
ſeer
dienſtlich
iſt
ſo
ſie
kranck
ſeind
.
Geſchlecht
.
Diſes
krauts
findt
man
viererley
geſchlecht
/
welche
wir
mit
diſen
namen
ha
ben
vnderſcheydenlich
genen̄et
.
Das
erſt
/
welches
das
recht
Alſine
iſt
/
haben
wir
geheyſſen
Huͤnerdaͤrm
.
Das
ander
geſchlecht
würdt
von
vns
genennet
Huͤnerſerb
.
Das
dritt
aber
Kleinvogelkraut
.
Das
vierdt
/
Huͤnerbiß
.
Wel⸗
che
namen
moͤgen
wol
verwandelt
werdẽ
/
aber
damit
man̄
diſe
vier
geſchlecht
recht
künde
vnderſcheyden
/
iſt
es
gůt
das
mans
diſer
gſtalt
/
wie
wir
/
nenne
/
vn̄
alſo
gedachte
namen
im
brauch
behalte
.
Geſtalt
.
Das
erſt
geſchlecht
kreücht
vnd
fladert
auff
der
erden
/
mit
runden
ſtenglen
/
auß
welcher
gleychlin
oder
gewerblin
kleine
aͤſtlin
wachſen
/
mit
kleinen
blettlin
den
meüßoͤrlin
gleich
/
wie
an
dem
Tag
vnd
nacht
/
bekleydet
/
doch
nit
ſo
rauch
.
Zwüſchen
den
blettlin
wachſen
kleine
weiſſe
bluͤmlin
/
doch
außwendig
gruͤn
.
Vnd
zwar
wo
man̄
die
kleine
blettlin
ſo
an
dem
Tag
vnnd
nacht
geſehen
wer⸗
den
/
gegen
diſes
krauts
blettlin
helt
/
ſeind
ſie
einander
ſo
gleich
/
das
manß
nicht
wol
vnderſcheyden
mag
.
Das
ander
ſo
Huͤnerſerb
genent
würt
/
hat
blettlin
ſeind
ein
wenig
raucher
vnnd
ringßvmbher
zerkerfft
/
die
ſtengel
purpurrot
.
Die
bluͤmlin
liechtblaw
/
zwüſchen
den
flügeln
der
aͤſtlin
.
Der
ſamen
iſt
in
zweyen
breytten
taͤſchlin
verſchloſſen
.
Das
dritt
ſo
wir
Vogelkraut
heyſſen
/
hat
über
die
maſſen
kleine
ſtenglin
vnnd
blettlin
/
vaſt
dem
Thym
gleich
/
den
man
ſunſt
welſchen
Quendel
nent
.
Die
bluͤmlin
ſeind
weißfarb
.
Der
ſame
geel
/
in
kleinen
runden
knoͤpfflin
/
oder
taͤſchlin
verſchloſſen
.
Das
vierdt
/
Huͤ
nerbiß
geheyſſen
/
hat
auch
runde
vnnd
harige
ſtenglin
/
iſt
ſafftig
/
hat
blettlin
ſchier
dem
erſten
gleich
/
doch
nit
ſo
lang
/
vnnd
das
mehrteyl
zerkerfft
vnd
ha⸗
rig
.
Gewindt
kleine
purpurbraune
bluͤmlin
zwüſchen
den
blettlin
vnd
ſtenglin
/
darauß
werden
kleine
beſchloſſene
knoͤpfflin
/
darin̄
findt
man̄
drey
körner
.
Statt
irer
wachſung
.
Diſe
geſchlecht
findt
man
über
jar
in
allen
krautgaͤrten
/
vnd
weingaͤrten
/
in
waͤlden
/
vnd
in
feyßten
aͤckern
.
Zeit
.
Diſe
kreüter
kriechen
auch
mitten
in
dem
winter
herfür
/
vn̄
haben
alle
blett⸗
lin
wie
die
kleine
meüßoͤrlin
.
Im
ſom̄er
dorren
ſie
zum
teyl
auß
.
Die
natur
vnd
complexion
.
Huͤnerdaͤrm
ſeind
alle
kalter
vn̄
feüchter
natur
/
doch
ziehen
ſie
nit
zuſam̄en
.
Die
krafft
vnd
würckung
.
Diſe
kreüter
kuͤlen
ſeer
/
derhalben
ſeind
ſie
gůt
zů
enzündung
der
augen
/
vnd
zů
allerley
groſſer
hitz
/
dan̄
ſie
leſchen
dieſelbigen
/
ſo
manß
vorhin
zerknütſcht
/
oder
aber
jhren
ſafft
überlegt
vnnd
anſtreicht
.
Sie
dienen
auch
ſeer
wol
zů
al⸗
len
hitzigen
wunden
/
mit
gerſten
meel
vermengt
.
Das
Kleinvogelkraut
iſt
nützlich
denen
ſo
das
fieber
haben
/
ſo
es
in
waſſer
geſotten
würt
/
vnnd
getrun⸗
cken
/
derhalben
es
auch
von
ettlichen
würt
fieberkraut
genent
.
Huͤnerderm
.
X.
Huͤnerſerb
.
XI.
Kleinuogelkraut
.
XII.
Huͤnerbiß
.
Von
Chamillen
.
Cap.
VIII.
Namen
.
DJß
kraut
ſo
wir
Teütſchen
Chamillen
heyſſen
/
iſt
in
Griechi⸗
ſcher
vnd
Lateiniſcher
ſpraach
genent
Chamemelum
/
derhal⸗
ben
das
ſie
ein
lieblichen
geſchmack
hat
/
wie
ein
oͤpffel
.
Welchs
zwar
von
der
weiſſen
Chamillen
fürnemlich
zůuerſton
iſt
.
Geſchlecht
.
Der
Chamillen
/
wie
Dioſcorides
klaͤrlich
anzeygt
/
ſeind
dreierley
geſchlecht
.
Das
erſt
hat
weiß
blůmen
/
vnnd
würt
der
vrſachen
halben
von
den
Griechen
Leucanthemũ
geheyſſen
.
Wir
Teütſchen
moͤgens
gebürlich
nennen
weiß
Cha
millen
.
Das
ander
geſchlecht
bringt
goldgeel
blůmen
/
darumb
die
Griechen
ſoͤlchs
kraut
Chryſanthemũ
nennen
.
Auff
Teütſch
würdt
es
geheyſſen
Goldt⸗
blům
/
Streichblům
/
oder
geele
Chamill
.
Das
dritt
geſchlecht
hat
purpur⸗
farb
blůmen
/
würt
vom
Dioſcoride
genent
Eranthemon
/
derhalben
das
es
in
warmen
landen
im
Lentzen
am
meyſten
blüet
.
Die
Teütſchen
heyſſens
Ritter⸗
ſporn
/
darumb
das
ſeine
blům
einem
ritterſporn
nit
vngleich
iſt
.
Die
Apotecker
nennen
diß
kraut
Conſolidam
regalem
/
derhalben
das
es
wunden
heylet
.
Geſtalt
.
Diſer
kreüter
aͤſt
ſeind
ſelten
über
ein
ſpannen
hoch
/
jhre
ſtengel
haben
vil
flü
gel
/
die
aͤſt
aber
ſeind
dün̄
/
auff
welchen
gewinnen
ſie
runde
blůmen
/
welche
in⸗
wendig
goldgeel
ſeind
/
auſſen
aber
ringß
vmbher
mit
weiſſen
/
oder
geelen
/
oder
purpurfarben
blettlin
/
in
der
Rautten
bletter
groͤſſe
/
gezieret
.
Die
bletter
an
den
ſtenglen
der
zweyer
geschlecht
ſeind
dem
Dyllen
nit
vnaͤnlich
.
Das
ander
ge⸗
ſchlecht
aber
hat
bletter
dem
Reinfar
oder
Garbkraut
gleich
.
Statt
irer
wachſung
.
Wachſen
gern
im
herten
/
trucknen
/
vnnd
magern
erdtrich
bey
den
wegen
.
Doch
das
erſte
vnnd
dritt
/
welche
an
den
blettern
einander
auch
nit
vngleich
ſeind
/
wachſen
gemeynlich
auff
den
feldern
in
den
früchten
.
Zeit
.
Das
erſte
vnd
dritt
geſchlecht
blüen
in
warmen
landen
vnd
jaren
/
im
Len⸗
tzen
/
vnd
darnach
auch
widerumb
im
Herbſt
.
Das
ander
geſchlecht
aber
blüet
im
Brachmonat
/
da
es
auch
die
weiber
ſamlen
zů
beſtreichung
vnnd
ſterkung
der
betten
/
daher
es
auch
Streichblům
genent
würt
.
Die
natur
vnd
complexion
.
Die
Chamillen
alle
wermen
vnnd
trücknen
im
erſten
grad
/
in
ſonderheyt
die
weiſſe
.
Die
krafft
vnd
würckung
.
Die
wurtzel
/
blůmen
/
vnnd
kraut
wermen
/
machen
ſubtil
/
vnnd
verzeren
.
Wan̄
man
daruon
trinckt
/
oder
darin̄
badet
/
ſo
bringen
ſie
den
frawen
jre
zeit
/
vnd
treiben
den
harn
/
vnd
ſtein
.
Sie
vertreiben
die
blaͤſt
vnd
wind
/
auch
den
ſchmertzen
der
kleinen
daͤrm
.
Reynigen
die
geelsüchtigen
/
vn̄
ſeind
nützlich
den
leberſüchtigen
.
Chamillen
geſotten
in
waſſer
/
vnd
über
die
blaſen
gelegt
/
linde⸗
ren
jren
ſchmertzen
.
Das
krefftigſt
vnder
allen
geſchlechten
/
iſt
das
mit
den
pur
purfarben
blůmen
.
Das
erſt
aber
vnnd
ander
/
treiben
den
harn
krefftiglich
.
Chamillen
übergeſtrichen
/
heylen
die
fiſtel
der
augen
.
Jn
waſſer
geſotten
/
vnd
im
mund
behalten
/
vertreiben
ſie
die
mundfeule
.
Chamillen
oͤl
würt
auch
nütz⸗
lich
gebraucht
zů
den
clyſtiern
die
man
im
fieber
gebraucht
.
Es
lindert
auch
al⸗
lerley
ſchmertzen
/
vnd
nimpt
hinweg
die
muͤde
der
glider
.
Was
ſpannet
vnd
Camillen
.
XIII.
Geel
Camillen
.
XIIII.
Ritterſporn
.
XV.
getaͤnet
iſt
/
daſſelbig
macht
es
luck
/
vnd
was
verhertet
iſt
/
daſſelbig
linderts
vn̄
erweychts
widerumb
.
Alles
auch
das
verſtopfft
vnd
dick
iſt
/
das
eroͤffnets
vn̄
machts
dünn
.
Man
mag
aber
auch
die
Chamillen
eins
quintlin
ſchwer
zetrin⸗
cken
geben
denen
ſo
von
den
natern
gebiſſen
ſeind
/
dan̄
ſie
jhnen
ſeer
nützlich
iſt
.
Das
geſchlecht
mit
den
purpurfarben
blůmen
iſt
fürtreffenlich
gůt
vnd
krefftig
zů
dem
ſtein
/
vnnd
den
bloͤden
dunckeln
augen
.
Heylet
auch
die
allten
wunden
vnd
ſchaͤden
/
zerſtoſſen
vnd
darüber
gelegt
.
Von
Dyllen
.
Cap.
IX.
Namen
.
DYll
/
oder
Dyllkraut
würdt
zů
Latein
vnd
auff
Griechiſch
Ane⸗
thum
genent
/
welchen
namen
es
in
den
Apotecken
behalten
hat
biß
hieher
.
Geſtalt
.
Dyll
wechſt
hoch
über
ſich
/
mit
runden
ſtengeln
/
vnnd
vilen
gewerblin
vnnd
zweiglin
/
bringt
kleine
ſchmale
bletter
einem
breyten
faden
nit
vngleich
/
wie
der
Fenchel
/
darzů
ſchoͤne
geele
gekroͤnte
blůmen
.
Der
ſame
iſt
breyt
/
einem
kleinen
blettlin
gleich
.
Die
wurtzel
iſt
holtzecht
/
nit
ſeer
lang
/
vnnd
weiß
.
Jn
ſumma
/
Dyll
iſt
dem
Fenchel
der
geſtalt
nach
gantz
gleich
/
alſo
das
ſie
nit
leichtlich
von
einem
yeden
moͤgen
vnderſcheydet
werden
.
Statt
ſeiner
wachſung
.
Wechſt
allenthalben
in
den
gaͤrten
do
mans
hin
pflantzt
.
Kompt
auch
von
ſich
ſelbs
/
wie
der
Fenchel
.
Zeit
.
Blüet
fürnemlich
im
Brachmonat
vnnd
Hewmonat
.
Die
natur
vnd
complexion
.
Dyll
iſt
warm
im
andern
grad
/
oder
im
anfang
des
dritten
/
vnnd
im
erſten
trucken
/
oder
im
anfang
des
andern
grads
.
Der
gebrent
Dyll
iſt
warm
vnnd
trucken
im
dritten
grad
.
Die
krafft
vnd
würckung
.
Dyll
ſamen
vnd
die
oͤberſten
gipffelin
an
den
ſtengeln
vnd
zweiglin
in
waſ⸗
ſer
geſotten
/
bringen
den
frawen
die
verſigene
milch
wider
/
ſtillet
das
grim̄en
/
zerteylt
die
blaͤſt
vnnd
wind
im
bauch
/
ſtelt
das
würgen
vnnd
den
ſtůlgang
.
Treibt
den
harn
.
Miltert
das
hergen
vnd
auffſtoſſen
des
magens
.
Macht
die
augen
dunckel
vnd
finſter
.
So
man
Dyllen
offt
trinckt
vnd
ſtaͤtigs
neüßt
/
tilgt
er
auß
den
ſamen
der
geburt
dienſtlich
.
Ein
dampffbad
auß
Dyllen
gemacht
/
oder
geſotten
vnd
darauff
geſeſſen
/
benimpt
das
auffſteigen
der
můter
.
Dyll
ſa
men
zů
aͤſchen
gemacht
vn̄
gepuluert
/
heylet
die
knoͤpff
oder
runtzel
am
hindern
/
condylomata
genent
.
Dyll
in
oͤl
geſotten
/
verzeret
/
lindert
die
ſchmertzen
/
macht
ſchlaffen
/
vnd
zeitiget
die
groben
geſchwulſt
.
Gebrent
Dyll
iſt
gůt
zů
den
feüchten
geſchwaͤren
/
vnd
in
ſonderheyt
heylet
es
die
geſchwaͤr
an
den
heimlichen
orten
.
Dyll
.
XVI.
Von
Haußwurtz
.
Cap.
X.
Namen
.
HAußwurtz
nent
man
auch
Donderbar
/
darumb
das
man
ver⸗
meynet
wo
das
kraut
auff
einem
hauß
wachſe
/
da
moͤge
das
wetter
keinen
ſchaden
thůn
/
noch
der
blitz
vnnd
donder
darin
ſchlagen
.
In
Griechiſcher
ſpraach
würdt
es
genent
Aizoum
/
in
Lateiniſcher
Sedum
vnd
Semperuiuũ
/
derhalben
das
es
all⸗
wegen
ſom̄er
vnnd
winter
gruͤn
bleibt
/
vnd
von
keinem
wetter
verſeert
würt
.
Diſer
nam
iſt
in
den
Apotecken
bliben
.
Geſchlecht
.
Der
Haußwurtz
/
wie
Dioſcorides
anzeygt
/
ſeind
dreierley
geſchlecht
.
Das
erſt
würt
genent
groß
Haußwurtz
/
darumb
das
es
groͤſſere
bletter
hat
dan̄
die
andern
geſchlecht
.
Das
ander
nent
man
klein
Haußwurtz
.
Bey
den
Griechi⸗
ſchen
würt
es
genent
Trithales
/
darumb
das
im
jar
dreymal
blüet
.
Jn
Apote⸗
cken
vnd
bey
den
gemeynen
kreütlern
nent
mans
Vermicularem
/
darumb
das
jhre
bletter
rund
ſeind
/
einem
wurm
nit
vngleich
/
vnd
Craſſulam
minorem
.
Di
ſes
andern
aber
geſchlechts
findt
man
zweyerley
/
eins
mit
geelen
blůmen
/
wel⸗
ches
das
mennlin
iſt
.
Das
ander
mit
weiſſen
blůmen
/
iſt
das
weiblin
.
Das
dritt
geſchlecht
nent
man
Katzentreüblin
/
oder
Maurpfeffer
/
ettlich
heyſſen
es
Vermicularem
minorẽ
/
darumb
das
ſeine
blettlin
einem
kleinem
runden
kuͤge⸗
lechten
würmlin
gleich
ſeind
.
Geſtalt
.
Die
groß
Haußwurtz
bringt
ein
ſtengel
eines
elnbogen
hoch
/
feyßt
vnd
dick
/
jre
bletter
feyßt
/
eines
daumens
dick
/
vnd
außgeſpitzt
wie
ein
zünglin
/
ettlich
bie⸗
gen
ſich
zů
der
erden
/
etlich
ſtond
geſtrack
vnnd
hart
ineinander
/
machen
einen
circkel
anzuſehen
wie
ein
aug
/
oder
ein
gefüllter
ſtern
.
Auff
den
ſtenglen
bringt
es
braun
blůmen
neben
einander
geſetzt
/
die
vergleichen
ſich
einer
offnen
flachß⸗
bollen
.
Klein
haußwurtz
hat
vil
klein
ſtengel
von
einer
wurtzeln
/
voller
klein⸗
ner
/
runden
/
feyßten
/
vnd
außgeſpitzten
blettlin
/
einer
ſpannen
hoch
/
die
tragen
oben
geele
vn̄
weiſſe
geſtirnte
bluͤmlin
.
Das
dritt
geſchlecht
der
Haußwurtz
/
genent
Maurpfeffer
/
hat
gar
kleine
blettlin
/
der
geſtalt
nach
dem
wilden
Bur⸗
tzelkraut
nit
faſt
vngleich
/
doch
mehr
einẽ
weytzenkorn
gleich
/
harig
/
nit
ſo
ſeer
ſpitzig
als
das
ander
geſchlecht
/
gewindt
auch
geele
geſtirnte
bluͤmlin
.
Statt
irer
wachſung
.
Die
groß
Haußwurtz
wechſt
auff
den
heüſern
/
vnd
allten
mauren
/
taͤchern
/
vnd
hohen
gebirgen
.
Die
klein
wechſt
auch
auff
den
mauren
/
vnnd
alten
taͤ⸗
chern
/
in
den
hohen
waͤlden
/
dergleichen
auff
etlichen
ſandigen
heyſſen
feldern
vnd
heyden
.
Das
dritt
an
den
ſteinigen
orten
bey
den
waſſern
/
in
den
grůben
/
ſchattechten
vnd
ſandigen
orten
.
Zeit
.
Die
groß
Haußwurtz
blüet
im
Brachmonat
vnd
Hewmonat
.
Die
kleine
im
Meyen
vnd
Brachmonat
.
Deßgleichen
auch
das
Katzentreüblin
.
Die
natur
vnd
complexion
.
Die
groß
vnd
klein
haußwurtz
trücknen
gar
wenig
/
ſeind
aber
kalt
im
drit⸗
ten
grad
.
Das
dritt
geſchlecht
/
wie
Dioſcorides
vnnd
alle
allte
bewaͤrte
aͤrtzet
anzeygen
/
ja
wie
das
auch
klaͤrlich
der
geschmack
/
der
do
ſcharpff
vnnd
raͤß
iſt
/
außweißt
/
iſt
warmer
natur
.
Vnd
zwar
dieweil
es
genent
würt
Maurpfeffer
/
Groß
haußwurtz
.
XVII.
Von
Wermut
.
Das
erst
Capitel
.
Namen
.
WErmut
/
oder
Weremut
/
würdt
diß
kraut
von
vnsern
Teütschen
geheyssen
darumb
/
das
seer
bitter
ist
/
vnd
derhalben
freud
vnd
mut
weret
vnd
vertreibt
.
In
Griechischer
vnnd
Lateinischer
spraach
würdt
es
genent
Absinthium
/
welcher
nammen
biß
auff
den
heutigen
tag
in
den
Apotecken
bliben
ist
.
Geschlecht
.
Des
Wermuts
find
mann
dreierley
geschlecht
/
wie
das
Dioscorides
vnd
Galenus
klärlich
anzeygen
.
Das
erst
nent
man
Römisch
/
oder
gemeyn
Wermut
.
Das
ander
geschlecht
würt
zu
Latein
Seriphium
ge
nent
/
auff
Teütsch
aber
Welsamen
.
Das
dritt
würdt
im
Latein
genent
San
tonicum
/
darumb
das
es
gern
wechst
bey
den
völckern
in
Franckreich
so
San
tones
geheyssen
werdem|werden
.
Daher
kompts
das
etlich
auß
mißuerstandt
diß
worts
/
seinen
samen
/
der
in
der
artzney
seer
gebraucht
würt
/
Sanctum
/
das
ist
/
heylig
nennen
.
Wiewol
so
sie
demselbigen
disen
nammen
geben
vmm
seiner
grossen
krafft
willen
/
die
er
in
tödtung
der
würm
so
imm
leib
wachsen
erzeygt
/
seind
sie
darumb
nit
zustraffen
.
In
den
Apotecken
würt
gedachter
same
genennet
/
Semen
lumbricorum
/
das
ist
/
wurmsame
.
Gestalt
.
Der
gemeyn
Wermut
ist
eyn
kraut
mit
vilen
zincken
vnd
ästen
/
an
welchen
seind
äschenfarbe
bletter
/
vilfeltig
zerspalten
/
vnn
goltgeele
blumen
/
runder
same
/
welcher
als
die
kleinen
treublin
zusamem|zusamen
getrungen
ist
.
Das
ander
gschlecht
Se
riphium
genent
/
hat
zarte
zincken
vnn
ästlin
/
der
kleinen
Staubwurtz
nit
vnänlich
/
vnd
bringt
vil
kleines
samens
/
darzu
auch
ist
es
bitter
vnd
eines
starcken
ge
ruchs
.
Vnd
wiewol
diß
kraut
fürnemlich
an
dem
meer
wechst
/
vnd
in
Teütschen
landen
nit
gefunden
würt
/
doch
mögen
wir
Teütschen
wol
vnd
recht
dafür
gebrauchen
das
kraut
so
man
Welsamen
nennet
/
dann
es
der
krafft
/
auch
zum
teyl
der
gestalt
nach
/
dem
rechten
Seriphio
gantz
gleich
ist
.
Santonicum
ist
dem
gemeynen
Wermut
an
der
gestalt
nit
vngleich
/
doch
an
samen
nit
so
reich
/
noch
am
geschmack
so
bitter
.
Statt
irer
wachsung
.
Gemeyner
Wermut
wechst
gern
an
gebawten
/
birgigen
/
vnn
steynigen
orten
/
Das
aller
beste
aber
vnd
fürtrefflichst
/
wechst
in
Ponto
/
Cappadocia
/
vnn
auff
dem
berg
Taurus
genent
.
Welsamen
ist
an
etlichen
orten
Teütschlandß
gantz
gemeyn
/
dann
es
wechst
an
den
wegen
/
mauren
/
vnd
zeünen
.
Santonicum
in
Franckreich
/
wie
oben
angezeygt
ist
.
Die
zeit
.
Im
Heümonat
bringt
Wermut
blumen
vnd
samen
.
Die
natur
vnd
complexion
.
Der
gemeyn
Wermut
ist
im
ersten
grad
warm
/
vnd
im
dritten
trucken
.
Der
safft
aber
ist
vil
hitziger
dann
das
kraut
.
Diß
erst
geschlecht
ist
bitter
/
scharpff
/
vnn
zeucht
zusamen
.
Das
ander
aber
ist
vil
hitziger
dann
das
erst
.
Das
dritt
macht
subtil
vnd
dünne
/
wermet
/
vnd
dörret
minder
dann
das
ander
geschlecht
.
Die
krafft
vnd
würckung
.
Wermut
hitziget
/
zeücht
zusamen
/
ist
bitter
/
scharpff
oder
räß
/
seubert
/
sterckt
vnnd
trücknet
auß
.
Derhalben
treibt
er
auß
durch
den
stulgang
vnnd
harn
/
die
gallen
so
sich
in
dem
magen
/
oder
desselbigen
schlundt
/
auch
in
den
adern
gesam
let
hat
.
So
man
Wermut
nüchter
jnnimbt
/
fürkommet
man
die
trunckenheyt
/
vnn
würt
einer
denselbigen
tag
nit
voller
weins
.
Wermut
mit
Seselsamen
getruncken
/
vertreibt
die
winde
vnd
bläste
im
bauch
/
auch
weetagen
des
magens
/
der
gleichen
den
vnwillen
/
vnd
das
grawen
.
Wermut
in
wasser
gesotten
/
oder
geweycht
/
vnnd
daruon
getruncken
alle
tag
biß
in
die
viij.
lot
/
nimbt
hinweg
die
geelsucht
.
So
er
aber
mit
hönig
würt
getruncken
/
oder
an
den
heimlichen
orten
zu
sich
gethan
/
bringt
er
den
frawen
jhre
kranckheyt
.
Mit
essig
getruncken
/
ist
er
gut
für
die
gifftige
schwammen
.
Mit
wein
aber
ist
er
krefftig
wider
das
gifft
des
wutzerlings
/
spinnen
/
vnd
anderer
gifftigen
thier
.
So
man
denselbigen
mit
hö
nig
anstreichet
/
ist
er
nützlich
den
duncklen
augen
/
vnd
vertreibt
darinnen
das
vndergerunnen
blut
.
Wermut
gesotten
/
vnn
alßdann
den
dampff
daruon
in
den
mund
glassen
/
lindert
das
zanwee
/
vnn
weetagen
der
oren
.
Wermut
mit
süessem
wein
gsotten
/
vnd
übergestrichen
/
benimbt
den
schmertzen
der
augen
.
Wermut
mit
rosenöl
vermengt
vnd
übergelegt
/
ist
dem
magen
seer
dienstlich
vnn
nützlich
.
Mit
feigen
/
salpeter
/
vnd
radten
meel
vermischet
vnd
übergeschlagen
/
kompt
er
den
wassersüchtigen
/
vnn
miltzsüchtigen
zuhilff
.
Wann
Wermut
in
die
gewandt
kasten
vnnd
truchen
gelegt
würdt
/
bewaret
er
die
kleyder
vor
den
schaben
.
Mit
öl
angestrichen
/
vertreibt
er
die
schnacken
/
vnd
mucken
.
Wann
man
wasser
darinne
Wermut
gesotten
oder
geweychet
ist
in
die
dinten
geüßt
/
so
zerfressen
die
meüß
die
buchstaben
nit
.
Solche
krafft
vnd
tugent
hat
auch
sein
safft
.
Doch
sol
derselbig
nit
in
den
leib
genommen
werden
/
dann
er
schadet
dem
magen
/
vnn
bringt
mit
sich
das
hauptwee
.
Seriphium
allein
/
oder
mit
reiß
gesotten
/
vnd
mit
hö
nig
jngenommen
/
tödtet
die
würm
des
bauchs
/
vnd
lindert
den
stulgang
.
Solche
tugent
hat
er
auch
/
so
er
mit
süessem
wein
würt
jngenommen
.
Santonicum|Santonicun
hatt
gleiche
krafft
dem
Seriphio
/
aber
es
ist
am
allerbreüchlichsten
wider
die
würm
/
mit
hönig
jngenommen
/
oder
mit
einem
andern
süessen
tranck
.
Wermut
wein
.
Der
Wermutwein
bekompt
treffenlich
wol
dem
magen
/
dann
er
stercket
seine
dewung
/
macht
auch
lust
zu
essen
.
Bringt
den
frawen
jhre
blödigkeyt
.
Jst
gut
den
lebersüchtigen
vnd
geelsüchtigen
/
auch
den
so
würm
haben
.
Von
Staubwurtz
.
Cap.
II.
Namen
.
DJß
kraut
/
welches
würt
genent
zu
Teütsch
Staubwurtz
/
Gartha
gen
/
Schoßwurtz
/
Gertwurtz
/
Kuttelkraut
/
Affrusch
/
heyssen
die
Griechen
vnd
Lateinischen
Abrotonum|Abrotonun
/
darumb
das
es
anzusehen
zart
/
weych
/
vnd
lustig
ist
.
Oder
das
es
einen
starcken
vnn
scharpffen
geruch
hat
.
Disen
nammen
haben
die
Apotecker
behalten
.
Geschlecht
.
Der
Staubwurtz
sein
zweyerley
geschlecht
/
groß
vnn
klein
/
oder
mennlin
vnd
weiblin
.
Die
groß
/
oder
mennlin
/
nennet
man
heimische
Staubwurtz
/
oder
schlechts
/
Staubwurtz
.
Die
kleiner
/
oder
weiblin
/
würt
geheyssen
Weißgarthan
/
oder
wilder
Cypreß
.
Gestalt
.
Das
mennlin
hat
vil
gertlin
oder
zweiglin
/
mit
kleinen
blettlin
bekleydet
/
ist
minder
weiß
dann
das
weiblin
/
hat
vil
kleins
samens
/
wie
der
Wermut
.
Das
Staubwurtz
.
III.
Staubwurtz
weiblin
.
IIII.
weiblin
ist
ein
staud
einem
beümlin
gleich
/
mit
weissen
vnn
äschenfarben
bletlin
/
seer
klein
/
wie
des
Seriphü
/
zerspalten
/
voller
blumem|blumen
/
welche
goltgeelen
knöpffen
oder
beeren
gleich
seind
.
Hat
auch
einen
zimlichen
guten
geruch
.
Stat
irer
wachsung
.
Die
grösser
wechst
allenthalben
in
gärten
.
Die
kleiner
aber
würt
gefunden
an
den
büheln
/
vnd
gegen
den
bergen
/
auff
den
sandigen
wegstrassen
.
Die
zeit
.
Staubwurtz
blüet
gegen
dem
Augstmonat
.
Der
sam
aber
würt
im
Herbst
monat
gesamlet
.
Die
natur
vnd
complexion
.
Staubwurtz
ist
warm
vnnd
trucken
im
dritten
grad
.
Die
krafft
vnd
würckung
.
Beyder
Staubwurtz
blumen
vnd
samen
mit
wasser
gesotten
vnnd
getruncken
/
seind
seer
dienstlich
den
keichenden
/
gebrochnen
/
weetagen
der
hüfft
/
vnd
denen
so
schwärlich
harnen
.
Bringen
auch
den
frawen
jre
kranckheyt
.
Staub
wurtz
mit
wein
getruncken
/
ist
krefftig
wider
allerley
tödtlich
gifft
.
Sie
ist
auch
gut
den
so
frostig
seind
/
vnd
welchen
die
haut
schaudert
/
mit
öl
vermischt
übergestrichen
.
Tödtet
die
würm
im
leib
.
Staubwurtz
zertreibt
vnd
zerteylt
die
zähe
feüchte
/
darumb
sie
gut
ist
zu
allerley
geschwulsten
.
Das
kraut
zu
äschen
gebrennt
/
vnd
mit
Wunderbaum
oder
Rettich
öl
vermengt
/
ist
gut
für
das
außfallen
der
har
.
Vnd
so
man
damit
das
kyne
bestreicht
/
macht
es
den
bart
seer
vnd
schnell
wachsen
.
Das
kraut
vnder
das
bett
oder
küssen
gelegt
/
bringt
lust
zu
den
frawen
/
vnd
vertreibt
auch
allerley
zauberey
so
disen
lust
vnnd
begird
verhindern
.
Staubwurtz
aber
ist
dem
magen
gantz
vnd
gar
widerwertig
.
Von
Haselwurtz
.
Cap.
III.
Namen
.
HAselwurtz
würdt
in
Griechischer
vnnd
Lateinischer
spraach
genennt
Asarum
/
welcher
name
inn
den
Apotecken
ist
beliben
biß
auff
den
heütigen
tag
.
Gestalt
.
Haselwurtz
hat
bletter
gleich
dem
Ephew
/
doch
vil
linder
vnd
runder
.
Zwischen
den
blettern
nach
bey
der
wurtzel
wachsen
herfür
braun
purperfarb
blumen
/
vnd
wolriechend
/
in
hülsen
gleich
dem
Bilsenkraut
/
in
wel
chen
ist
same
nit
vnänlich
den
weinberkörnern
.
Seine
wurtzeln
seind
vil
/
knodecht
/
zart
/
krumb
/
wie
des
graß
/
doch
vil
dünner
/
vnnd
haben
einen
freüntlichen
lieblichen
geruch
/
seind
räß
vnd
scharpff
auff
der
zungen
.
Statt
seiner
wachsung
.
Wechst
gern
an
duncklen
orten
/
in
sonderheyt
aber
an
den
schattechten
bergen
und
wälden
.
Sie
liebt
rauch
vnd
dürr
erdtrich
/
würt
doch
zu
zeiten
in
feüchten
wälden
auch
gefunden
/
vnd
in
zähem
erdtrich
.
Die
zeit
.
Haselwurtz
blüet
zwey
mal
im
jar
/
nemlichen
im
früeling
vnnd
herbst
.
Sol
gesamlet
werden
vonn
dem
fünffzehenden
tag
an
des
Augstmonats
/
biß
auff
den
achten
tag
des
Herbstmonats
.
Die
natur
vnd
complexion
.
Haselwurtz
ist
hitzig
vnd
trucken
im
dritten
grad
/
fürnemlich
sein
wurtzel
/
welche
am
meysten
gebraucht
würt
.
Haselwurtz
.
V.
Die
krafft
vnd
würckung
.
Die
wurtzel
von
disem
kraut
treibt
den
harn
.
Dienet
auch
wol
den
wassersüchtigen
/
vnnd
den
weetagen
der
hüfft
.
Bringt
den
frawen
jre
kranckheyt
mit
wein
vnd
hönig
gesotten
/
vnnd
daruon
getruncken
.
Treibt
auß
durch
den
stulgang
/
wie
die
weiß
Nießwurtz
.
Die
wurtzel
vertreibt
auch
das
keichen
/
vnn
husten
.
Mit
wein
getruncken
ist
sie
nützlich
denen
so
von
gifftigen
thiern
gebissen
seind
.
Die
bletter
ziehen
zusammen
.
Der
safft
daruon
angestrichen
ist
gut
zu
dem
weetagen
des
haupts
/
vnd
den
hitzigen
augen
/
auch
dem
rotlauff
.
Haselwurtz
in
laugen
gesotten
/
vnd
damit
getzwagen
/
sterckt
das
hirn
/
vnd
gedechnuß
.
Jr
safft
mit
bereyter
Tutia
vermengt
/
ist
ein
gut
artzney
zu
den
duncklen
augen
.
Von
Drachenwurtz
.
Cap.
IIII.
Namen
.
DJß
kraut
so
im
Teütschen
landt
würdt
genent
Drachenwurtz
/
Geelschwertel
/
oder
Ackerwurtz
/
ist
nit
das
so
von
den
Griechi
schen
vnd
Lateinischen
Acorus
geheyssen
würt
/
wie
wir
nach
der
leng
in
vnserm
lateinischen
Kreüterbuch
haben
angezeygt
/
vnn
yetz
zuerzelen
dem
gmeynen
mann
on
von
nöten
.
Dann
von
sol
chen
span
vnn
jrrungen
/
gebüret
allein
den
gelerten
vnd
spraachuerstendigen
zureden
.
Derhalben
wir
sölche
disputation
an
allen
orten
diß
buchs
wöllen
überschreitten
vnnd
vnderlassen
.
Gestalt
.
Seine
bletter
seind
lang
/
gleich
der
Veielwurtz
/
doch
etwas
schmaler
vnn
spi
tziger
/
gegen
der
wurtzel
etwan
rotbraun
geferbet
.
Die
stengel
so
herauß
dringen
seind
glatt
/
rund
/
vnd
hol
/
auff
welchen
wachsen
die
geelen
Gilgen
.
Jn
einer
yeden
blumen
seind
die
drey
erste
bletter
vnder
sich
gebogen
/
dargegen
wach
sen
drey
andre
bletter
über
sich
/
schmaler
dann
die
vndersten
.
So
gedachte
blumem|blumen
außfallen
/
folgen
dicke
vnd
dreyeckete
schotten
hernach
/
die
seind
inwendig
mit
geelem
breyttem
samen
außgefüllet
/
ein
yedes
korn
als
ein
zertruckte
wicken
anzusehen
.
Die
wurtzel
wechst
überzwerch
hin
vnn
her
übereinander
/
mit
vilen
an
gehenckten
zaselen
/
ist
inwendig
rot
leibfarb
/
am
gschmack
seer
herb
.
Jre
gstalt
ist
vast
einem
Drachen
gleich
/
daher
sie
würt
Drachenwurtz
genennet
.
Statt
irer
wachsung
.
Die
geelen
Gilgen
haben
jre
wonung
bey
den
wassern
vnn
weyhern
/
an
den
feüchten
stetten
/
als
in
den
feüchten
wisen
/
vnd
wasser
gestaden
.
Die
zeit
.
Jm
Lentzen
ehe
vnn
die
blumen
herfur
kommen
/
pflegt
man
die
wurtzel
zu
gra
ben
.
Blüet
im
Meyen
vnd
anfang
des
Brachmonats
.
Die
natur
vnd
complexion
.
Drachemwurtz|Drachenwurtz
trücknet
auß
on
hitz
/
dann
der
herb
geschmack
zeygt
klärlich
an
das
dise
wurtzel
in
kheinen
weg
hitzig
sey
/
sonder
vil
mehr
kalt
/
wie
das
die
gelerten
/
so
Galenum
gelesen
haben
/
wol
wissen
/
vnd
on
von
nöten
dem
Leyen
vil
daruon
zuschreiben
.
Die
krafft
vnd
würckung
.
Die
Drachenwurtz
zeücht
über
die
massen
seer
zusammen
/
darumb
sol
sie
gebraucht
werden
zu
allerley
stellung
des
bluts
/
vnn
andrer
bauchflüß
.
Sie
ist
aber
fürtreffenlich
gut
zur
stellung
den
frawem|frawen
gebraucht
/
so
zuuil
fliessen
.
Man
mag
Drachenwurtz
.
VI
‣
sie
auch
wol
zu
dem
Ackerman
gebrauchen
/
doch
nit
allein
/
sonder
mit
zuthun
etlicher
gewürtz
/
als
zimmet
/
negelen
/
kalmus
/
yngber
/
vnn
dergleichen
.
Dann
sie
al
so
vermischt
/
von
wegen
jhrer
adstriction
/
oder
zusamenziehung
/
dem
magen
seer
nützlich
ist
.
Aber
allein
sol
mann
dise
wurtzel
/
wie
etlich
pflegen
zethun
/
für
den
Acorum|Acorun
nit
brauchen
/
sonder
dafür
nemen
ein
wurtzel
die
man
yetz
und
schier
bey
allen
Apoteckern
findt
/
vnn
geheyssen
würt
Groß
galgat
.
Dann
dieselbig
hat
alle
würckung
des
rechten
Acori
/
dieweil
sie
scharpff
/
vnnd
in
keinen
weg
/
wie
die
Drachenwurtz
/
herb
am
geschmack
gefunden
würt
.
Von
Eibisch
.
Cap.
V.
Namen
.
DAs
kraut
so
auff
Teütsch
würt
genennet
Eibisch
/
Ybisch
/
groß
oder
wild
pappeln
/
heyssen
die
Griechischen
vnd
Lateinischen
Altheam
/
von
wegen
seiner
heylsamen
krafft
.
Dann
Althea
auff
Griechisch
ist
nichts
anders
dann
Heylwurtz
.
Die
Apotecker
nen
nen
diß
kraut
Bismaluam
/
vnn
Maluauiscum
/
haben
allwegen
gern
etwas
besunders
.
Gestalt
.
Eibisch
wechst
mannß
hoch
/
hat
bletter
erstlich
wie
Schweinbrot
/
darnach
wie
die
weinreben
/
doch
lenger
/
aber
harig
oder
wollecht
/
vnd
lind
wie
sammet
.
Zwüschen
den
weychen
blettern
vnd
runden
stengeln
/
wachsen
die
blumen
wie
weiß
rößlin
herfür
.
Bringt
samen
wie
die
gemeynen
pappeln
/
einem
käßlin
geleich
.
Die
wurtzel
ist
weiß
inwendig
/
zäh
/
vnd
kläberig
.
Statt
seiner
wachsung
.
Eibisch
wechst
am
liebsten
an
den
feüchten
vnn
feyßten
orten
/
als
in
den
awen
nahe
bey
den
wassergräben
.
Jst
auch
gemeyn
worden
fast
inn
allen
gärten
/
da
sie
hin
gepflantzt
würdt
.
Die
zeit
.
Blüet
im
Hewmonat
vnnd
Augstmonat
/
zu
welcher
zeit
die
blumen
/
vnnd
darnach
der
same
sollen
gesamlet
werden
.
Die
wurtzel
aber
im
Herbst
.
Die
natur
vnd
complexion
.
Die
bletter
vnd
blumen
seind
warm
vnnd
trucken
im
ersten
grad
.
Die
wurtzel
aber
im
anfang
des
andern
grads
.
Die
krafft
vnd
würckung
.
Die
wurtzel
in
wein
oder
hönigwasser
gesotten
/
oder
allein
getruncken
/
heylet
wunden
/
ormützel
/
kröpff
/
beulen
/
entzündung
der
brüst
/
zerknischung
des
affterdarmß
.
Jst
auch
gut
zu
den
blästen
/
vnd
starrenden
geäder
.
Dann
sie
zerteylt
vnd
zeitiget
/
bricht
auff
/
vnd
heylet
widerumb
zu
.
Gesotten
wie
angezeigt
/
vnn
mit
genß
oder
schweinem
schmaltz
/
oder
mit
Terpentin
vermengt
/
ist
sie
gut
zu
der
entzündung
der
muter
/
so
mans
in
das
weiblich
glid
thut
.
Die
wurtzel
in
wasser
gesotten
vnd
getruncken
/
treibt
auß
das
bürdlin
/
vnd
andere
überflüssikeyt
so
nach
der
geburt
ist
in
muter
leib
beliben
.
Eibisch
wurtzel
in
wein
gesotten
vnd
getruncken
/
treibt
den
harn
/
vnd
stein
/
ist
auch
gut
denen
so
die
rot
rhur
haben
/
das
hüfftwee
/
vnd
die
so
zittern
/
vnd
gebrochen
seind
.
Mit
essig
gesotten
/
vnd
den
mund
damit
gewäschen
/
lindert
das
zanwee
.
Der
samen
daruon
grüen
vnd
dürr
gepuluert
/
vnd
mit
essig
angestrichen
/
vertreibt
die
schwartzen
Eibisch
.
VII.
vnd
weissen
masen
vnder
dem
angesicht
.
Wer
sich
mit
disem
samen
mit
öl
vnd
essig
vermischt
schmiert
/
den
beißt
kein
gifftig
thier
.
Er
ist
auch
gut
zu
der
roten
rhur
/
zu
dem
blut
außspeien
/
vnd
allerley
bauchflüß
.
Der
same
in
wasser
vnnd
essig
oder
wein
gesotten
vnd
getruncken
/
heylet
alle
stich
der
Jmmen
vnd
derglei
chen
thier
.
Die
bletter
mit
öl
vermischt
/
sollen
auff
die
bisse
derselbigen
thier
übergelegt
werden
/
dergleichen
auff
den
brandt
.
Von
Gauchheyl
.
Cap.
VI.
Namen
.
DJse
kreüter
haben
die
alten
aberglaubischen
Teütschen
Gauchheyl
darumb
geheyssen
/
das
sie
geglaubt
haben
/
wo
mans
im
jngang
des
vorhofs
auff
hencke
/
das
sie
allerley
gauch
vnd
ge
spenst
vertreiben
.
Sonst
nennt
mans
auch
Colmarkraut
.
Auff
Griechisch
vnd
Lateinisch
werden
sie
genent
Anagallides
.
Geschlecht
.
Dises
krauts
seind
zweyerley
geschlecht
/
weiblin
vnd
mennlin
.
Das
mennlin
hat
ein
rot
zinoberfarbs
blüemlin
.
Das
weiblin
aber
hat
ein
schön
himelblaw
blüemlin
/
ist
sonst
dem
mennlin
aller
gestalt
nach
gleich
.
Gestalt
.
Gauchheyl
seind
steudlin
auff
der
erdemn|erdenn
außgepreytet
/
mit
vierecketen
stenge
lin
/
vnd
kleinen
blettlin
/
ein
wenig
rund
/
wie
Tag
vnnd
nacht
/
oder
Meyeron
.
So
jre
rote
vnnd
himelblaw
blüemlin
abfallen
/
werden
gantz
runde
knöpfflin
als
Coriander
samen
darauß
/
in
welchen
ist
kleiner
dreyecketer
geeler
same
.
Statt
irer
wachsung
.
Wachsen
beyde
in
den
weingarten
/
äckern
/
gemeynlich
aber
in
den
stupffelfeldern
.
Die
zeit
.
Blüen
vonn
dem
Meyen
an
/
durch
den
gantzen
sommer
/
fürnemlich
aber
im
Augstmonat
.
Seind
über
die
massen
schöne
blüemlin
/
in
sonderheyt
des
weiblins
.
Die
natur
vnd
complexion
.
Beyde
Gauchheyl
seind
warmer
vnnd
truckner
natur
/
seübern
vnd
ziehen
an
sich
.
Die
krafft
vnd
würckung
.
Gauchheyl
legen
den
schmertzen
/
seübern
/
ziehen
auß
dorn
vnd
spreissen
über
gelegt
.
Seind
gut
den
vnreynen
wunden
/
dann
sie
seübern
dieselbigen
/
vnd
heylen
.
Jhr
safft
reyniget
das
haupt
/
vnd
zeücht
auß
die
zähen
feüchtigkeyt
/
so
er
in
die
nasen
empfangen
würdt
.
Er
lindert
auch
diser
gestalt
gebraucht
das
zanwee
.
Der
safft
mit
dem
allerbesten
hönig
vermenget
/
vnd
in
die
trüeben
augen
gelassen
/
macht
dieselbigen
klar
vnnd
lauter
.
So
er
mit
wein
vermischt
getrun
cken
würdt
/
heylet
er
die
naterbiß
/
vnd
ist
gut
zu
der
bresthhafftigen
lebern
/
vnd
nieren
.
Das
weiblin
treibt
hinder
sich
den
außgetruckten
affterdarm
/
aber
das
mennlin
treibt
vnd
zeücht
denselbigen
herauß
.
Gauchheyl
mennle
.
VIII.
Gauchheyl
weible
.
IX.
Von
Hünerdärm
.
Cap.
VII.
Namen
.
HÜnerdärm
nent
man
auch
Vogelkraut
/
Genßkraut
/
vnn
Hünerbiß
.
Jn
Griechischer
vnnd
Lateinischer
spraach
würt
diß
kraut
geheyssen
Alsine
.
Zu
vnsern
zeiten
nent
mans
Morsum
galline
.
Dise
namen
aber
alle
hat
es
überkommen
derhalben
/
das
sölches
die
hüner
vnd
vögel
gern
essen
/
vnd
das
jhnen
seer
dienstlich
ist
so
sie
kranck
seind
.
Geschlecht
.
Dises
krauts
findt
man
viererley
geschlecht
/
welche
wir
mit
disen
namen
ha
ben
vnderscheydenlich
genennet
.
Das
erst
/
welches
das
recht
Alsine
ist
/
haben
wir
geheyssen
Hünerdärm
.
Das
ander
geschlecht
würdt
von
vns
genennet
Hünerserb
.
Das
dritt
aber
Kleinvogelkraut
.
Das
vierdt
/
Hünerbiß
.
Welche
namen
mögen
wol
verwandelt
werdem|werden
/
aber
damit
mann
dise
vier
geschlecht
recht
künde
vnderscheyden
/
ist
es
gut
das
mans
diser
gstalt
/
wie
wir
/
nenne
/
vnn
also
gedachte
namen
im
brauch
behalte
.
Gestalt
.
Das
erst
geschlecht
kreücht
vnd
fladert
auff
der
erden
/
mit
runden
stenglen
/
auß
welcher
gleychlin
oder
gewerblin
kleine
ästlin
wachsen
/
mit
kleinen
blettlin
den
meüßörlin
gleich
/
wie
an
dem
Tag
vnd
nacht
/
bekleydet
/
doch
nit
so
rauch
.
Zwüschen
den
blettlin
wachsen
kleine
weisse
blümlin
/
doch
außwendig
grün
.
Vnd
zwar
wo
mann
die
kleine
blettlin
so
an
dem
Tag
vnnd
nacht
gesehen
werden
/
gegen
dises
krauts
blettlin
helt
/
seind
sie
einander
so
gleich
/
das
manß
nicht
wol
vnderscheyden
mag
.
Das
ander
so
Hünerserb
genent
würt
/
hat
blettlin
seind
ein
wenig
raucher
vnnd
ringßvmbher
zerkerfft
/
die
stengel
purpurrot
.
Die
blümlin
liechtblaw
/
zwüschen
den
flügeln
der
ästlin
.
Der
samen
ist
in
zweyen
breytten
täschlin
verschlossen
.
Das
dritt
so
wir
Vogelkraut
heyssen
/
hat
über
die
massen
kleine
stenglin
vnnd
blettlin
/
vast
dem
Thym
gleich
/
den
man
sunst
welschen
Quendel
nent
.
Die
blümlin
seind
weißfarb
.
Der
same
geel
/
in
kleinen
runden
knöpfflin
/
oder
täschlin
verschlossen
.
Das
vierdt
/
Hü
nerbiß
geheyssen
/
hat
auch
runde
vnnd
harige
stenglin
/
ist
safftig
/
hat
blettlin
schier
dem
ersten
gleich
/
doch
nit
so
lang
/
vnnd
das
mehrteyl
zerkerfft
vnd
harig
.
Gewindt
kleine
purpurbraune
blümlin
zwüschen
den
blettlin
vnd
stenglin
/
darauß
werden
kleine
beschlossene
knöpfflin
/
darinn
findt
mann
drey
körner
.
Statt
irer
wachsung
.
Dise
geschlecht
findt
man
über
jar
in
allen
krautgärten
/
vnd
weingärten
/
in
wälden
/
vnd
in
feyßten
äckern
.
Zeit
.
Dise
kreüter
kriechen
auch
mitten
in
dem
winter
herfür
/
vnn
haben
alle
blettlin
wie
die
kleine
meüßörlin
.
Im
sommer
dorren
sie
zum
teyl
auß
.
Die
natur
vnd
complexion
.
Hünerdärm
seind
alle
kalter
vnn
feüchter
natur
/
doch
ziehen
sie
nit
zusammen
.
Die
krafft
vnd
würckung
.
Dise
kreüter
külen
seer
/
derhalben
seind
sie
gut
zu
enzündung
der
augen
/
vnd
zu
allerley
grosser
hitz
/
dann
sie
leschen
dieselbigen
/
so
manß
vorhin
zerknütscht
/
oder
aber
jhren
safft
überlegt
vnnd
anstreicht
.
Sie
dienen
auch
seer
wol
zu
allen
hitzigen
wunden
/
mit
gersten
meel
vermengt
.
Das
Kleinvogelkraut
ist
nützlich
denen
so
das
fieber
haben
/
so
es
in
wasser
gesotten
würt
/
vnnd
getruncken
/
derhalben
es
auch
von
ettlichen
würt
fieberkraut
genent
.
Hünerderm
.
X.
Hünerserb
.
XI.
Kleinuogelkraut
.
XII.
Hünerbiß
.
Von
Chamillen
.
Cap.
VIII.
Namen
.
DJß
kraut
so
wir
Teütschen
Chamillen
heyssen
/
ist
in
Griechischer
vnd
Lateinischer
spraach
genent
Chamemelum
/
derhalben
das
sie
ein
lieblichen
geschmack
hat
/
wie
ein
öpffel
.
Welchs
zwar
von
der
weissen
Chamillen
fürnemlich
zuuerston
ist
.
Geschlecht
.
Der
Chamillen
/
wie
Dioscorides
klärlich
anzeygt
/
seind
dreierley
geschlecht
.
Das
erst
hat
weiß
blumen
/
vnnd
würt
der
vrsachen
halben
von
den
Griechen
Leucanthemum|Leucanthemun
geheyssen
.
Wir
Teütschen
mögens
gebürlich
nennen
weiß
Cha
millen
.
Das
ander
geschlecht
bringt
goldgeel
blumen
/
darumb
die
Griechen
sölchs
kraut
Chrysanthemum|Chrysanthemun
nennen
.
Auff
Teütsch
würdt
es
geheyssen
Goldtblum
/
Streichblum
/
oder
geele
Chamill
.
Das
dritt
geschlecht
hat
purpurfarb
blumen
/
würt
vom
Dioscoride
genent
Eranthemon
/
derhalben
das
es
in
warmen
landen
im
Lentzen
am
meysten
blüet
.
Die
Teütschen
heyssens
Rittersporn
/
darumb
das
seine
blum
einem
rittersporn
nit
vngleich
ist
.
Die
Apotecker
nennen
diß
kraut
Consolidam
regalem
/
derhalben
das
es
wunden
heylet
.
Gestalt
.
Diser
kreüter
äst
seind
selten
über
ein
spannen
hoch
/
jhre
stengel
haben
vil
flü
gel
/
die
äst
aber
seind
dünn
/
auff
welchen
gewinnen
sie
runde
blumen
/
welche
inwendig
goldgeel
seind
/
aussen
aber
ringß
vmbher
mit
weissen
/
oder
geelen
/
oder
purpurfarben
blettlin
/
in
der
Rautten
bletter
grösse
/
gezieret
.
Die
bletter
an
den
stenglen
der
zweyer
geschlecht
seind
dem
Dyllen
nit
vnänlich
.
Das
ander
geschlecht
aber
hat
bletter
dem
Reinfar
oder
Garbkraut
gleich
.
Statt
irer
wachsung
.
Wachsen
gern
im
herten
/
trucknen
/
vnnd
magern
erdtrich
bey
den
wegen
.
Doch
das
erste
vnnd
dritt
/
welche
an
den
blettern
einander
auch
nit
vngleich
seind
/
wachsen
gemeynlich
auff
den
feldern
in
den
früchten
.
Zeit
.
Das
erste
vnd
dritt
geschlecht
blüen
in
warmen
landen
vnd
jaren
/
im
Lentzen
/
vnd
darnach
auch
widerumb
im
Herbst
.
Das
ander
geschlecht
aber
blüet
im
Brachmonat
/
da
es
auch
die
weiber
samlen
zu
bestreichung
vnnd
sterkung
der
betten
/
daher
es
auch
Streichblum
genent
würt
.
Die
natur
vnd
complexion
.
Die
Chamillen
alle
wermen
vnnd
trücknen
im
ersten
grad
/
in
sonderheyt
die
weisse
.
Die
krafft
vnd
würckung
.
Die
wurtzel
/
blumen
/
vnnd
kraut
wermen
/
machen
subtil
/
vnnd
verzeren
.
Wann
man
daruon
trinckt
/
oder
darinn
badet
/
so
bringen
sie
den
frawen
jre
zeit
/
vnd
treiben
den
harn
/
vnd
stein
.
Sie
vertreiben
die
bläst
vnd
wind
/
auch
den
schmertzen
der
kleinen
därm
.
Reynigen
die
geelsüchtigen
/
vnn
seind
nützlich
den
lebersüchtigen
.
Chamillen
gesotten
in
wasser
/
vnd
über
die
blasen
gelegt
/
linderen
jren
schmertzen
.
Das
krefftigst
vnder
allen
geschlechten
/
ist
das
mit
den
pur
purfarben
blumen
.
Das
erst
aber
vnnd
ander
/
treiben
den
harn
krefftiglich
.
Chamillen
übergestrichen
/
heylen
die
fistel
der
augen
.
Jn
wasser
gesotten
/
vnd
im
mund
behalten
/
vertreiben
sie
die
mundfeule
.
Chamillen
öl
würt
auch
nützlich
gebraucht
zu
den
clystiern
die
man
im
fieber
gebraucht
.
Es
lindert
auch
allerley
schmertzen
/
vnd
nimpt
hinweg
die
müde
der
glider
.
Was
spannet
vnd
Camillen
.
XIII.
Geel
Camillen
.
XIIII.
Rittersporn
.
XV.
getänet
ist
/
dasselbig
macht
es
luck
/
vnd
was
verhertet
ist
/
dasselbig
linderts
vnn
erweychts
widerumb
.
Alles
auch
das
verstopfft
vnd
dick
ist
/
das
eröffnets
vnn
machts
dünn
.
Man
mag
aber
auch
die
Chamillen
eins
quintlin
schwer
zetrincken
geben
denen
so
von
den
natern
gebissen
seind
/
dann
sie
jhnen
seer
nützlich
ist
.
Das
geschlecht
mit
den
purpurfarben
blumen
ist
fürtreffenlich
gut
vnd
krefftig
zu
dem
stein
/
vnnd
den
blöden
dunckeln
augen
.
Heylet
auch
die
allten
wunden
vnd
schäden
/
zerstossen
vnd
darüber
gelegt
.
Von
Dyllen
.
Cap.
IX.
Namen
.
DYll
/
oder
Dyllkraut
würdt
zu
Latein
vnd
auff
Griechisch
Anethum
genent
/
welchen
namen
es
in
den
Apotecken
behalten
hat
biß
hieher
.
Gestalt
.
Dyll
wechst
hoch
über
sich
/
mit
runden
stengeln
/
vnnd
vilen
gewerblin
vnnd
zweiglin
/
bringt
kleine
schmale
bletter
einem
breyten
faden
nit
vngleich
/
wie
der
Fenchel
/
darzu
schöne
geele
gekrönte
blumen
.
Der
same
ist
breyt
/
einem
kleinen
blettlin
gleich
.
Die
wurtzel
ist
holtzecht
/
nit
seer
lang
/
vnnd
weiß
.
Jn
summa
/
Dyll
ist
dem
Fenchel
der
gestalt
nach
gantz
gleich
/
also
das
sie
nit
leichtlich
von
einem
yeden
mögen
vnderscheydet
werden
.
Statt
seiner
wachsung
.
Wechst
allenthalben
in
den
gärten
do
mans
hin
pflantzt
.
Kompt
auch
von
sich
selbs
/
wie
der
Fenchel
.
Zeit
.
Blüet
fürnemlich
im
Brachmonat
vnnd
Hewmonat
.
Die
natur
vnd
complexion
.
Dyll
ist
warm
im
andern
grad
/
oder
im
anfang
des
dritten
/
vnnd
im
ersten
trucken
/
oder
im
anfang
des
andern
grads
.
Der
gebrent
Dyll
ist
warm
vnnd
trucken
im
dritten
grad
.
Die
krafft
vnd
würckung
.
Dyll
samen
vnd
die
öbersten
gipffelin
an
den
stengeln
vnd
zweiglin
in
wasser
gesotten
/
bringen
den
frawen
die
versigene
milch
wider
/
stillet
das
grimmen
/
zerteylt
die
bläst
vnnd
wind
im
bauch
/
stelt
das
würgen
vnnd
den
stulgang
.
Treibt
den
harn
.
Miltert
das
hergen
vnd
auffstossen
des
magens
.
Macht
die
augen
dunckel
vnd
finster
.
So
man
Dyllen
offt
trinckt
vnd
stätigs
neüßt
/
tilgt
er
auß
den
samen
der
geburt
dienstlich
.
Ein
dampffbad
auß
Dyllen
gemacht
/
oder
gesotten
vnd
darauff
gesessen
/
benimpt
das
auffsteigen
der
muter
.
Dyll
sa
men
zu
äschen
gemacht
vnn
gepuluert
/
heylet
die
knöpff
oder
runtzel
am
hindern
/
condylomata
genent
.
Dyll
in
öl
gesotten
/
verzeret
/
lindert
die
schmertzen
/
macht
schlaffen
/
vnd
zeitiget
die
groben
geschwulst
.
Gebrent
Dyll
ist
gut
zu
den
feüchten
geschwären
/
vnd
in
sonderheyt
heylet
es
die
geschwär
an
den
heimlichen
orten
.
Dyll
.
XVI.
Von
Haußwurtz
.
Cap.
X.
Namen
.
HAußwurtz
nent
man
auch
Donderbar
/
darumb
das
man
vermeynet
wo
das
kraut
auff
einem
hauß
wachse
/
da
möge
das
wetter
keinen
schaden
thun
/
noch
der
blitz
vnnd
donder
darin
schlagen
.
In
Griechischer
spraach
würdt
es
genent
Aizoum
/
in
Lateinischer
Sedum
vnd
Semperuiuum|Semperuiuun
/
derhalben
das
es
allwegen
sommer
vnnd
winter
grün
bleibt
/
vnd
von
keinem
wetter
verseert
würt
.
Diser
nam
ist
in
den
Apotecken
bliben
.
Geschlecht
.
Der
Haußwurtz
/
wie
Dioscorides
anzeygt
/
seind
dreierley
geschlecht
.
Das
erst
würt
genent
groß
Haußwurtz
/
darumb
das
es
grössere
bletter
hat
dann
die
andern
geschlecht
.
Das
ander
nent
man
klein
Haußwurtz
.
Bey
den
Griechischen
würt
es
genent
Trithales
/
darumb
das
im
jar
dreymal
blüet
.
Jn
Apotecken
vnd
bey
den
gemeynen
kreütlern
nent
mans
Vermicularem
/
darumb
das
jhre
bletter
rund
seind
/
einem
wurm
nit
vngleich
/
vnd
Crassulam
minorem
.
Di
ses
andern
aber
geschlechts
findt
man
zweyerley
/
eins
mit
geelen
blumen
/
welches
das
mennlin
ist
.
Das
ander
mit
weissen
blumen
/
ist
das
weiblin
.
Das
dritt
geschlecht
nent
man
Katzentreüblin
/
oder
Maurpfeffer
/
ettlich
heyssen
es
Vermicularem
minorem|minoren
/
darumb
das
seine
blettlin
einem
kleinem
runden
kügelechten
würmlin
gleich
seind
.
Gestalt
.
Die
groß
Haußwurtz
bringt
ein
stengel
eines
elnbogen
hoch
/
feyßt
vnd
dick
/
jre
bletter
feyßt
/
eines
daumens
dick
/
vnd
außgespitzt
wie
ein
zünglin
/
ettlich
biegen
sich
zu
der
erden
/
etlich
stond
gestrack
vnnd
hart
ineinander
/
machen
einen
circkel
anzusehen
wie
ein
aug
/
oder
ein
gefüllter
stern
.
Auff
den
stenglen
bringt
es
braun
blumen
neben
einander
gesetzt
/
die
vergleichen
sich
einer
offnen
flachßbollen
.
Klein
haußwurtz
hat
vil
klein
stengel
von
einer
wurtzeln
/
voller
kleinner
/
runden
/
feyßten
/
vnd
außgespitzten
blettlin
/
einer
spannen
hoch
/
die
tragen
oben
geele
vnn
weisse
gestirnte
blümlin
.
Das
dritt
geschlecht
der
Haußwurtz
/
genent
Maurpfeffer
/
hat
gar
kleine
blettlin
/
der
gestalt
nach
dem
wilden
Burtzelkraut
nit
fast
vngleich
/
doch
mehr
einem|einen
weytzenkorn
gleich
/
harig
/
nit
so
seer
spitzig
als
das
ander
geschlecht
/
gewindt
auch
geele
gestirnte
blümlin
.
Statt
irer
wachsung
.
Die
groß
Haußwurtz
wechst
auff
den
heüsern
/
vnd
allten
mauren
/
tächern
/
vnd
hohen
gebirgen
.
Die
klein
wechst
auch
auff
den
mauren
/
vnnd
alten
tächern
/
in
den
hohen
wälden
/
dergleichen
auff
etlichen
sandigen
heyssen
feldern
vnd
heyden
.
Das
dritt
an
den
steinigen
orten
bey
den
wassern
/
in
den
gruben
/
schattechten
vnd
sandigen
orten
.
Zeit
.
Die
groß
Haußwurtz
blüet
im
Brachmonat
vnd
Hewmonat
.
Die
kleine
im
Meyen
vnd
Brachmonat
.
Deßgleichen
auch
das
Katzentreüblin
.
Die
natur
vnd
complexion
.
Die
groß
vnd
klein
haußwurtz
trücknen
gar
wenig
/
seind
aber
kalt
im
dritten
grad
.
Das
dritt
geschlecht
/
wie
Dioscorides
vnnd
alle
allte
bewärte
ärtzet
anzeygen
/
ja
wie
das
auch
klärlich
der
geschmack
/
der
do
scharpff
vnnd
räß
ist
/
außweißt
/
ist
warmer
natur
.
Vnd
zwar
dieweil
es
genent
würt
Maurpfeffer
/
Groß
haußwurtz
.
XVII.
Von
Wermut
.
Das
erste
Kapitel
.
Namen
.
Wermut
/
oder
Wermut
/
wird
dies
Kraut
von
unseren
Deutschen
geheißen
darum
/
dass
sehr
bitter
ist
/
und
derhalben
Freude
und
Mut
wehrt
und
vertreibt
.
In
Griechischer
und
Lateinischer
Sprache
wird
es
genannt
Absinthium
/
welcher
Name
bis
auf
den
heutigen
Tag
in
den
Apotheken
geblieben
ist
.
Geschlecht
.
Des
Wermuts
findet
man
dreierlei
Geschlecht
/
wie
das
Dioscorides
und
Galenus
klärlich
anzeigen
.
Das
erste
nennt
man
Römisch
/
oder
gemein
Wermut
.
Das
andere
Geschlecht
wird
zu
Latein
Seriphium
genannt
/
auf
Deutsch
aber
Welsamen
.
Das
dritte
wird
im
Latein
genannt
Santonicum
/
darum
dass
es
gern
wächst
bei
den
Völkern
in
Frankreich
so
Santones
geheißen
werden
.
Daher
kommt
es
dass
etliche
aus
Mißverstand
dies
Wortes
/
seinen
Samen
/
der
in
der
Arznei
sehr
gebraucht
wird
/
Sanctum
/
das
ist
/
heilig
nennen
.
Wiewohl
so
sie
demselbigen
diesen
Namen
geben
um
seiner
großen
Kraft
willen
/
die
er
in
Tötung
der
Würmer
so
im
Leib
wachsen
erzeugt
/
sind
sie
darum
nicht
zu
strafen
.
In
den
Apotheken
wird
gedachter
Same
genannt
/
Semen
lumbricorum
/
das
ist
/
Wurmsame
.
Gestalt
.
Der
gemeine
Wermut
ist
ein
Kraut
mit
vielen
Zinken
und
Ästen
/
an
welchen
sind
aschefarbene
Blätter
/
vielfältig
zerspalten
/
und
goldgelbe
Blumen
/
runder
Same
/
welcher
als
die
kleinen
Träublein
zusammen
gedrungen
ist
.
Das
andere
Geschlecht
Seriphium
genannt
/
hat
zarte
Zinken
und
Ästlein
/
der
kleinen
Staubwurz
nicht
unähnlich
/
und
bringt
viel
kleines
Samens
/
dazu
auch
ist
es
bitter
und
eines
starken
Geruchs
.
Und
wiewohl
dies
Kraut
vornehmlich
an
dem
Meer
wächst
/
und
in
Deutschen
Landen
nicht
gefunden
wird
/
doch
mögen
wir
Deutschen
wohl
und
recht
dafür
gebrauchen
das
Kraut
so
man
Welsamen
nennt
/
dann
es
der
Kraft
/
auch
zum
Teil
der
Gestalt
nach
/
dem
rechten
Seriphio
ganz
gleich
ist
.
Santonicum
ist
dem
gemeinen
Wermut
an
der
Gestalt
nicht
ungleich
/
doch
an
Samen
nicht
so
reich
/
noch
am
Geschmack
so
bitter
.
Stätte
ihrer
Wachsung
.
Gemeiner
Wermut
wächst
gern
an
gebauten
/
gebirgigen
/
und
steinigen
Orten
/
Das
allerbeste
aber
und
vortrefflichst
/
wächst
in
Ponto
/
Cappadocia
/
und
auf
dem
Berg
Taurus
genannt
.
Welsamen
ist
an
etlichen
Orten
Deutschlands
ganz
gemein
/
dann
es
wächst
an
den
Wegen
/
Mauern
/
und
Zäunen
.
Santonicum
in
Frankreich
/
wie
oben
angezeigt
ist
.
Die
Zeit
.
Im
Heumonat
bringt
Wermut
Blumen
und
Samen
.
Die
Natur
und
Komplexion
.
Der
gemeine
Wermut
ist
im
ersten
Grad
warm
/
und
im
dritten
trocken
.
Der
Saft
aber
ist
viel
hitziger
dann
das
Kraut
.
Dieses
erste
Geschlecht
ist
bitter
/
scharf
/
und
zieht
zusammen
.
Das
andere
aber
ist
viel
hitziger
dann
das
erste
.
Das
dritte
macht
subtil
und
dünn
/
wärmt
/
und
dörrt
minder
dann
das
andere
Geschlecht
.
Die
Kraft
und
Wirkung
.
Wermut
hitzigt
/
zieht
zusammen
/
ist
bitter
/
scharf
oder
räß
/
säubert
/
stärkt
und
trocknet
aus
.
Derhalben
treibt
er
aus
durch
den
Stuhlgang
und
Harn
/
die
Galle
so
sich
in
dem
Magen
/
oder
desselbigen
Schlund
/
auch
in
den
Adern
gesammelt
hat
.
So
man
Wermut
nüchtern
einnimmt
/
fürkommt
man
die
Trunkenheit
/
und
wird
einer
denselbigen
Tag
nicht
voller
Weins
.
Wermut
mit
Seselsamen
getrunken
/
vertreibt
die
Winde
und
Bläste
im
Bauch
/
auch
Wehtagen
des
Magens
/
der
gleichen
den
Unwillen
/
und
das
Grauen
.
Wermut
in
Wasser
gesotten
/
oder
geweicht
/
und
davon
getrunken
alle
Tag
bis
in
die
8.
Lot
/
nimmt
hinweg
die
Gelbsucht
.
So
er
aber
mit
Honig
wird
getrunken
/
oder
an
den
heimlichen
Orten
zu
sich
getan
/
bringt
er
den
Frauen
ihre
Krankheit
.
Mit
Essig
getrunken
/
ist
er
gut
für
die
giftige
Schwammen
.
Mit
Wein
aber
ist
er
kräftig
wider
das
Gift
des
Wutzerlings
/
Spinnen
/
und
anderer
giftigen
Tiere
.
So
man
denselbigen
mit
Honig
anstreicht
/
ist
er
nützlich
den
dunklen
Augen
/
und
vertreibt
darin
das
untergeronnene
Blut
.
Wermut
gesotten
/
und
alsdann
den
Dampf
davon
in
den
Mund
gelassen
/
lindert
das
Zahnweh
/
und
Wehtagen
der
Ohren
.
Wermut
mit
süßem
Wein
gesotten
/
und
übergestrichen
/
benimmt
den
Schmerzen
der
Augen
.
Wermut
mit
Rosenöl
vermengt
und
übergelegt
/
ist
dem
Magen
sehr
dienstlich
und
nützlich
.
Mit
Feigen
/
Salpeter
/
und
Ratten
Mehl
vermischt
und
übergeschlagen
/
kommt
er
den
Wassersüchtigen
/
und
Milzsüchtigen
zuhilfe
.
Wann
Wermut
in
die
Gewandkasten
und
Truhen
gelegt
wird
/
bewahrt
er
die
Kleider
vor
den
Schaben
.
Mit
Öl
angestrichen
/
vertreibt
er
die
Schnacken
/
und
Mücken
.
Wann
man
Wasser
darin
Wermut
gesotten
oder
geweicht
ist
in
die
Tinten
gießt
/
so
zerfressen
die
Mäuse
die
Buchstaben
nicht
.
Solche
Kraft
und
Tugend
hat
auch
sein
Saft
.
Doch
soll
derselbige
nicht
in
den
Leib
genommen
werden
/
dann
er
schadet
dem
Magen
/
und
bringt
mit
sich
das
Hauptweh
.
Seriphium
allein
/
oder
mit
Reis
gesotten
/
und
mit
Honig
eingenommen
/
tötet
die
Würmer
des
Bauchs
/
und
lindert
den
Stuhlgang
.
Solche
Tugend
hat
er
auch
/
so
er
mit
süßem
Wein
wird
eingenommen
.
Santonicum
hat
gleiche
Kraft
dem
Seriphio
/
aber
es
ist
am
allerbräuchlichsten
wider
die
Würmer
/
mit
Honig
eingenommen
/
oder
mit
einem
andern
süßen
Trank
.
Wermutwein
.
Der
Wermutwein
bekommt
trefflich
wohl
dem
Magen
/
dann
er
stärkt
seine
Dauung
/
macht
auch
Lust
zu
essen
.
Bringt
den
Frauen
ihre
Blödigkeit
.
Ist
gut
den
Lebersüchtigen
und
Gelbsüchtigen
/
auch
den
so
Würmer
haben
.
Von
Staubwurz
.
Kapitel
2.
Name
.
Dies
Kraut
/
welches
wird
genannt
zu
Deutsch
Staubwurz
/
Garthagen
/
Schoßwurz
/
Gertwurz
/
Kuttelkraut
/
Affrusch
/
heißen
die
Griechen
und
Lateinischen
Abrotonum
/
darum
dass
es
anzusehen
zart
/
weich
/
und
lustig
ist
.
Oder
dass
es
einen
starken
und
scharfen
Geruch
hat
.
Diesen
Namen
haben
die
Apotheker
behalten
.
Geschlecht
.
Der
Staubwurz
seien
zweierlei
Geschlecht
/
groß
und
klein
/
oder
Männlein
und
Weiblein
.
Die
groß
/
oder
Männlein
/
nennt
man
heimische
Staubwurz
/
oder
schlechte
/
Staubwurz
.
Die
kleinere
/
oder
Weiblein
/
wird
geheißen
Weißgarthan
/
oder
wilde
Zypresse
.
Gestalt
.
Das
Männlein
hat
viele
Gertlein
oder
Zweiglein
/
mit
kleinen
Blättlein
bekleidet
/
ist
minder
weiß
dann
das
Weiblein
/
hat
viele
kleine
Samen
/
wie
der
Wermut
.
Das
Staubwurz
.
3.
Staubwurz
Weiblein
.
4.
Weiblein
ist
ein
Staude
einem
Bäumlein
gleich
/
mit
weißen
und
aschefarbenen
Blättlein
/
sehr
klein
/
wie
des
Seriphü
/
zerspalten
/
voller
Blumen
/
welche
goldgelben
Knöpfen
oder
Beeren
gleich
sind
.
Hat
auch
einen
ziemlichen
guten
Geruch
.
Stätte
ihrer
Wachsung
.
Die
größere
wächst
allenthalben
in
Gärten
.
Die
kleinere
aber
wird
gefunden
an
den
Hügeln
/
und
gegen
den
Bergen
/
auf
den
sandigen
Wegstraßen
.
Die
Zeit
.
Staubwurz
blüht
gegen
dem
Augustmonat
.
Der
Same
aber
wird
im
Herbstmonat
gesammelt
.
Die
Natur
und
Komplexion
.
Staubwurz
ist
warm
und
trocken
im
dritten
Grad
.
Die
Kraft
und
Wirkung
.
Beider
Staubwurz
Blumen
und
Samen
mit
Wasser
gesotten
und
getrunken
/
sind
sehr
dienstlich
den
keuchenden
/
gebrochenen
/
Wehtagen
der
Hüfte
/
und
denen
so
schwerlich
harnen
.
Bringen
auch
den
Frauen
ihre
Krankheit
.
Staubwurz
mit
Wein
getrunken
/
ist
kräftig
wider
allerlei
tödlich
Gift
.
Sie
ist
auch
gut
denen
so
frostig
sind
/
und
welchen
die
Haut
schaudert
/
mit
Öl
vermischt
übergestrichen
.
Tötet
die
Würmer
im
Leib
.
Staubwurz
zertreibt
und
zerteilt
die
zähe
Feuchte
/
darum
sie
gut
ist
zu
allerlei
Geschwulsten
.
Das
Kraut
zu
Asche
gebrannt
/
und
mit
Wunderbaum
oder
Rettichöl
vermengt
/
ist
gut
für
das
Ausfallen
der
Haare
.
Und
so
man
damit
das
Kinn
bestreicht
/
macht
es
den
Bart
sehr
und
schnell
wachsen
.
Das
Kraut
unter
das
Bett
oder
Kissen
gelegt
/
bringt
Lust
zu
den
Frauen
/
und
vertreibt
auch
allerlei
Zauberei
so
diesen
Lust
und
Begierde
verhindern
.
Staubwurz
aber
ist
dem
Magen
ganz
und
gar
widerwärtig
.
Von
Haselwurz
.
Kapitel
3.
Name
.
Haselwurz
wird
in
Griechischer
und
Lateinischer
Sprache
genannt
Asarum
/
welcher
Name
in
den
Apotheken
ist
geblieben
bis
auf
den
heutigen
Tag
.
Gestalt
.
Haselwurz
hat
Blätter
gleich
dem
Efeu
/
doch
viel
linder
und
runder
.
Zwischen
den
Blättern
nah
bei
der
Wurzel
wachsen
hervor
braun
purpurfarben
Blumen
/
und
wohlriechend
/
in
Hülsen
gleich
dem
Bilsenkraut
/
in
welchen
ist
Same
nicht
unähnlich
den
Weinbeerkörnern
.
Seine
Wurzeln
sind
viel
/
knotig
/
zart
/
krumm
/
wie
das
Gras
/
doch
viel
dünner
/
und
haben
einen
freundlichen
lieblichen
Geruch
/
sind
räss
und
scharf
auf
der
Zunge
.
Stätte
seiner
Wachsung
.
Wächst
gern
an
dunklen
Orten
/
in
Sonderheit
aber
an
den
schattigen
Bergen
und
Wäldern
.
Sie
liebt
rauhes
und
dürres
Erdreich
/
wird
doch
zu
Zeiten
in
feuchten
Wäldern
auch
gefunden
/
und
in
zähem
Erdreich
.
Die
Zeit
.
Haselwurz
blüht
zwei
mal
im
Jahr
/
nämlich
im
Frühling
und
Herbst
.
Soll
gesammelt
werden
von
dem
fünfzehnten
Tag
an
des
Augustmonats
/
bis
auf
den
achten
Tag
des
Herbstmonats
.
Die
Natur
und
Komplexion
.
Haselwurz
ist
hitzig
und
trocken
im
dritten
Grad
/
vornehmlich
seine
Wurzel
/
welche
am
meisten
gebraucht
wird
.
Haselwurz
.
5.
Die
Kraft
und
Wirkung
.
Die
Wurzel
von
diesem
Kraut
treibt
den
Harn
.
Dient
auch
wohl
den
Wassersüchtigen
/
und
den
Wehtagen
der
Hüfte
.
Bringt
den
Frauen
ihre
Krankheit
mit
Wein
und
Honig
gesotten
/
und
davon
getrunken
.
Treibt
aus
durch
den
Stuhlgang
/
wie
die
weiße
Nieswurz
.
Die
Wurzel
vertreibt
auch
das
Keuchen
/
und
Husten
.
Mit
Wein
getrunken
ist
sie
nützlich
denen
so
von
giftigen
Tieren
gebissen
sind
.
Die
Blätter
ziehen
zusammen
.
Der
Saft
davon
angestrichen
ist
gut
zu
dem
Wehtagen
des
Haupts
/
und
den
hitzigen
Augen
/
auch
dem
Rotlauf
.
Haselwurz
in
Lauge
gesotten
/
und
damit
gezwagen
/
stärkt
das
Hirn
/
und
Gedächtnis
.
Ihr
Saft
mit
bereiteter
Tutia
vermengt
/
ist
ein
gut
Arznei
zu
den
dunklen
Augen
.
Von
Drachenwurz
.
Kapitel
4.
Name
.
Dies
Kraut
so
im
Deutschen
Land
wird
genannt
Drachenwurz
/
Gelbschwertel
/
oder
Ackerwurz
/
ist
nicht
das
so
von
den
Griechischen
und
Lateinischen
Acorus
geheißen
wird
/
wie
wir
nach
der
Länge
in
unserem
lateinischen
Kräuterbuch
haben
angezeigt
/
und
jetzt
zu
erzählen
dem
gemeinen
Mann
ohne
von
Nöten
.
Dann
von
solchen
Span
und
Irrungen
/
gebührt
allein
den
Gelehrten
und
Sprachverständigen
zu
reden
.
Derhalben
wir
solche
Disputation
an
allen
Orten
dies
Buchs
wollen
überschreiten
und
unterlassen
.
Gestalt
.
Seine
Blätter
sind
lang
/
gleich
der
Veielwurz
/
doch
etwas
schmaler
und
spitzer
/
gegen
der
Wurzel
etwas
rotbraun
gefärbt
.
Die
Stängel
so
heraus
dringen
sind
glatt
/
rund
/
und
hohl
/
auf
welchen
wachsen
die
gelben
Gilgen
.
In
einer
jeden
Blume
sind
die
drei
ersten
Blätter
unter
sich
gebogen
/
dagegen
wachsen
drei
andre
Blätter
über
sich
/
schmaler
dann
die
untersten
.
So
gedachte
Blumen
ausfallen
/
folgen
dicke
und
dreieckige
Schoten
hernach
/
die
sind
inwändig
mit
gelbem
breitem
Samen
ausgefüllt
/
ein
jedes
Korn
als
eine
zerdrückte
Wicke
anzusehen
.
Die
Wurzel
wächst
überkreuz
hin
und
her
übereinander
/
mit
vielen
angehängten
Zaselen
/
ist
inwändig
rot
leibfarben
/
am
Geschmack
sehr
herb
.
Ihre
Gestalt
ist
fast
einem
Drachen
gleich
/
daher
sie
wird
Drachenwurz
genannt
.
Stätte
ihrer
Wachsung
.
Die
gelben
Gilgen
haben
ihre
Wohnung
bei
den
Wassern
und
Weihern
/
an
den
feuchten
Stätten
/
als
in
den
feuchten
Wiesen
/
und
Wassergestaden
.
Die
Zeit
.
Im
Lenzen
ehe
und
die
Blumen
hervor
kommen
/
pflegt
man
die
Wurzel
zu
graben
.
Blüht
im
Mai
und
Anfang
des
Brachmonats
.
Die
Natur
und
Komplexion
.
Drachenwurz
trocknet
aus
ohne
Hitze
/
dann
der
herbe
Geschmack
zeigt
klärlich
an
dass
diese
Wurzel
in
keinem
Weg
hitzig
sei
/
sondern
viel
mehr
kalt
/
wie
das
die
Gelehrten
/
so
Galen
gelesen
haben
/
wohl
wissen
/
und
ohne
von
Nöten
dem
Laien
viel
davon
zu
schreiben
.
Die
Kraft
und
Wirkung
.
Die
Drachenwurz
zieht
über
die
Maßen
sehr
zusammen
/
darum
soll
sie
gebraucht
werden
zu
allerlei
Stellung
des
Bluts
/
und
andrer
Bauchflüsse
.
Sie
ist
aber
vortrefflich
gut
zur
Stellung
den
Frauen
gebraucht
/
so
zuviel
fließen
.
Man
mag
Drachenwurz
.
6
‣
sie
auch
wohl
zu
dem
Ackermann
gebrauchen
/
doch
nicht
allein
/
sondern
mit
Zutun
etlicher
Gewürze
/
als
Zimt
/
Nelken
/
Kalmus
/
Ingwer
/
und
dergleichen
.
Dann
sie
also
vermischt
/
von
wegen
ihrer
Adstriktion
/
oder
Zusammenziehung
/
dem
Magen
sehr
nützlich
ist
.
Aber
allein
soll
man
diese
Wurzel
/
wie
etliche
pflegen
zutun
/
für
den
Acorum
nicht
brauchen
/
sondern
dafür
nehmen
eine
Wurzel
die
man
jetzt
und
schier
bei
allen
Apothekern
findet
/
und
geheißen
wird
Großgalgat
.
Dann
dieselbige
hat
alle
wirkung
des
rechten
Acori
/
dieweil
sie
scharf
/
und
in
keinen
Weg
/
wie
die
Drachenwurz
/
herb
am
Geschmack
gefunden
wird
.
Von
Eibisch
.
Kapitel
5.
Namen
.
Das
Kraut
so
auf
Deutsch
wird
genannt
Eibisch
/
Ybisch
/
große
oder
wilde
Pappel
/
heißen
die
Griechischen
und
Lateinischen
Altheam
/
von
wegen
seiner
heilsamen
Kraft
.
Dann
Althea
auf
Griechisch
ist
nichts
anderes
dann
Heilwurz
.
Die
Apotheker
nennen
dies
Kraut
Bismaluam
/
und
Maluauiscum
/
haben
allwegen
gern
etwas
besonderes
.
Gestalt
.
Eibisch
wächst
mannshoch
/
hat
Blätter
erst
wie
Schweinebrot
/
danach
wie
die
Weinreben
/
doch
länger
/
aber
haarig
oder
wollig
/
und
lind
wie
Samt
.
Zwischen
den
weichen
Blättern
und
runden
Stängeln
/
wachsen
die
Blumen
wie
weiße
Röslein
hervor
.
Bringt
Samen
wie
die
gemeinen
Pappeln
/
einem
Käslein
gleich
.
Die
Wurzel
ist
weiß
inwendig
/
zäh
/
und
klebrig
.
Stätte
seiner
Wachsung
.
Eibisch
wächst
am
liebsten
an
den
feuchten
und
feisten
Orten
/
als
in
den
Auen
nahe
bei
den
Wassergräben
.
Ist
auch
gemein
worden
fast
in
allen
Gärten
/
da
sie
hin
gepflanzt
wird
.
Die
Zeit
.
Blüht
im
Heumonat
und
Augustmonat
/
zu
welcher
Zeit
die
Blumen
/
und
danach
der
Same
sollen
gesammelt
werden
.
Die
Wurzel
aber
im
Herbst
.
Die
Natur
und
Komplexion
.
Die
Blätter
und
Blumen
sind
warm
und
trocken
im
ersten
Grad
.
Die
Wurzel
aber
im
Anfang
des
andern
Grades
.
Die
Kraft
und
Wirkung
.
Die
Wurzel
in
Wein
oder
Honigwasser
gesotten
/
oder
allein
getrunken
/
heilt
Wunden
/
Ohrmützel
/
Kropf
/
Beulen
/
Entzündung
der
Brust
/
Zerknirschung
des
Afterdarms
.
Ist
auch
gut
zu
den
Blästen
/
und
starrenden
Geäder
.
Dann
sie
zerteilt
und
zeitigt
/
bricht
auf
/
und
heilt
wiederum
zu
.
Gesotten
wie
angezeigt
/
und
mit
Gänse
oder
Schweine
Schmalz
/
oder
mit
Terpentin
vermengt
/
ist
sie
gut
zu
der
Entzündung
der
Mutter
/
so
man
es
in
das
weibliche
Glied
tut
.
Die
Wurzel
in
Wasser
gesotten
und
getrunken
/
treibt
aus
das
Bürdlein
/
und
andere
Überflüssigkeit
so
nach
der
Geburt
Leib
in
Mutter
Leib
geblieben
.
Eibisch
Wurzel
in
Wein
gesotten
und
getrunken
/
treibt
den
Harn
/
und
Stein
/
ist
auch
gut
denen
so
die
rote
Rhur
haben
/
das
Hüftweh
/
und
die
so
zittern
/
und
gebrochen
sind
.
Mit
Essig
gesotten
/
und
den
Mund
damit
gewaschen
/
lindert
das
Zahnweh
.
Der
Samen
davon
grün
und
dürr
gepulvert
/
und
mit
Essig
angestrichen
/
vertreibt
die
schwarzen
Eibisch
.
7.
und
weißen
Masern
unter
dem
Angesicht
.
Wer
sich
mit
diesem
Samen
mit
Öl
und
Essig
vermischt
schmiert
/
den
beißt
kein
giftig
Tier
.
Er
ist
auch
gut
zu
der
roten
Rhur
/
zu
dem
Blut
ausspeien
/
und
allerlei
Bauchflüsse
.
Der
Same
in
Wasser
und
Essig
oder
Wein
gesotten
und
getrunken
/
heilt
alle
Stiche
der
Immen
und
dergleichen
Tiere
.
Die
Blätter
mit
Öl
vermischt
/
sollen
auf
die
Bisse
derselbigen
Tiere
übergelegt
werden
/
dergleichen
auf
den
Brand
.
Von
Gauchheil
.
Kapitel
6.
Namen
.
Diese
Kräuter
haben
die
alten
abergläubischen
Deutschen
Gauchheil
darum
geheißen
/
dass
sie
geglaubt
haben
/
wo
man
es
im
Eingang
des
Vorhofs
auf
hänge
/
dass
sie
allerlei
Gauch
und
Gespenst
vertreiben
.
Sonst
nennt
man
es
auch
Colmarkraut
.
Auf
Griechisch
und
Lateinisch
werden
sie
genannt
Anagallides
.
Geschlecht
.
Dieses
Krauts
sind
zweierlei
Geschlecht
/
Weiblein
und
Männlein
.
Das
Männlein
hat
ein
rot
zinnoberfarbenes
Blümlein
.
Das
Weiblein
aber
hat
ein
schön
himmelblau
Blümlein
/
ist
sonst
dem
Männlein
aller
Gestalt
nach
gleich
.
Gestalt
.
Gauchheil
sind
Stäudlein
auf
der
Erden
ausgebreitet
/
mit
viereckigen
Stängelein
/
und
kleinen
Blättlein
/
ein
wenig
rund
/
wie
Tag
und
Nacht
/
oder
Meieron
.
So
ihre
rote
und
himmelblau
Blümlein
abfallen
/
werden
ganz
runde
Knöpflein
als
Koriandersamen
daraus
/
in
welchen
ist
kleiner
dreieckiger
gelber
Same
.
Stätte
ihrer
Wachsung
.
Wachsen
beide
in
den
Weingarten
/
Äckern
/
gemeinlich
aber
in
den
Stoppelfeldern
.
Die
Zeit
.
Blühen
von
dem
Mai
an
/
durch
den
ganzen
Sommer
/
vornehmlich
aber
im
Augustmonat
.
Sind
über
die
Maßen
schöne
Blümlein
/
in
Sonderheit
des
Weibleins
.
Die
Natur
und
Komplexion
.
Beide
Gauchheil
sind
warmer
und
trockener
Natur
/
säubern
und
ziehen
an
sich
.
Die
Kraft
und
wirkung
.
Gauchheil
legen
den
Schmerzen
/
säubern
/
ziehen
aus
Dorn
und
Spreissen
übergelegt
.
Sind
gut
den
unreinen
Wunden
/
dann
sie
säubern
dieselbigen
/
und
heilen
.
Ihr
Saft
reinigt
das
Haupt
/
und
zieht
aus
die
zähen
Feuchtigkeit
/
so
er
in
die
Nase
empfangen
wird
.
Er
lindert
auch
dieser
Gestalt
gebraucht
das
Zahnweh
.
Der
Saft
mit
dem
allerbesten
Honig
vermengt
/
und
in
die
trüben
Augen
gelassen
/
macht
dieselbigen
klar
und
lauter
.
So
er
mit
Wein
vermischt
getrunken
wird
/
heilt
er
die
Natternbiss
/
und
ist
gut
zu
der
bresthaftigen
Leber
/
und
Nieren
.
Das
Weiblein
treibt
hinter
sich
den
ausgetrockneten
Afterdarm
/
aber
das
Männlein
treibt
und
zieht
denselbigen
heraus
.
Gauchheil
männlich
.
8.
Gauchheil
weiblich
.
9.
Von
Hühnerdarm
.
Kapitel
7.
Name
.
Hühnerdarm
nennt
man
auch
Vogelkraut
/
Gänsekraut
/
und
Hühnerbiss
.
In
Griechischer
und
Lateinischer
Sprache
wird
dies
Kraut
geheißen
Alsine
.
Zu
unseren
Zeiten
nennt
man
es
Morsum
galline
.
Diese
Namen
aber
alle
hat
es
überkommen
derhalben
/
dass
solches
die
Hühner
und
Vögel
gern
essen
/
und
dass
ihnen
sehr
dienstlich
ist
so
sie
krank
sind
.
Geschlecht
.
Dieses
Krauts
findet
man
viererlei
Geschlecht
/
welche
wir
mit
diesen
Namen
haben
unterschiedlich
genannt
.
Das
erste
/
welches
das
recht
Alsine
ist
/
haben
wir
geheißen
Hühnerdarm
.
Das
andere
Geschlecht
wird
von
uns
genannt
Hühnerserb
.
Das
dritte
aber
Kleinvogelkraut
.
Das
vierte
/
Hühnerbiss
.
Welche
Namen
mögen
wohl
verwandelt
werden
/
aber
damit
man
diese
vier
Geschlechter
recht
könnte
unterscheiden
/
ist
es
gut
dass
man
es
dieser
Gestalt
/
wie
wir
/
nenne
/
und
also
gedachte
Namen
im
Brauch
behalte
.
Gestalt
.
Das
erste
Geschlecht
kriecht
und
flattert
auf
der
Erde
/
mit
runden
Stängeln
/
aus
welcher
Gleichlein
oder
Gewerblein
kleine
Ästlein
wachsen
/
mit
kleinen
Blättlein
den
Mausöhrlein
gleich
/
wie
an
dem
Tag
und
Nacht
/
bekleidet
/
doch
nicht
so
rauh
.
Zwischen
den
Blättlein
wachsen
kleine
weiße
Blümlein
/
doch
auswendig
grün
.
Und
zwar
wo
man
die
kleinen
Blättlein
so
an
dem
Tag
und
Nacht
gesehen
werden
/
gegen
dieses
Krauts
Blättlein
hält
/
sind
sie
einander
so
gleich
/
dass
man
es
nicht
wohl
unterscheiden
mag
.
Das
andere
so
Hühnerserb
genannt
wird
/
hat
Blättlein
sind
ein
wenig
rauher
und
ringsumher
zerkerbt
/
die
Stängel
purpurrot
.
Die
Blümlein
lichtblau
/
zwischen
den
Flügeln
der
Ästlein
.
Der
Samen
ist
in
zwei
breiten
Täschlein
verschlossen
.
Das
dritte
so
wir
Vogelkraut
heißen
/
hat
über
die
Maßen
kleine
Stänglein
und
Blättlein
/
fast
dem
Thymian
gleich
/
den
man
sonst
welschen
Quendel
nennt
.
Die
Blümlein
sind
weißfarben
.
Der
Same
gelb
/
in
kleinen
runden
Knöpflein
/
oder
Täschlein
verschlossen
.
Das
vierte
/
Hühnerbiss
geheißen
/
hat
auch
runde
und
haarige
Stänglein
/
ist
saftig
/
hat
Blättlein
schier
dem
ersten
gleich
/
doch
nicht
so
lang
/
und
das
Mehrteil
zerkerbt
und
haarig
.
Gewunden
kleine
purpurbraune
Blümlein
zwischen
den
Blättlein
und
Stänglein
/
daraus
werden
kleine
beschlossene
Knöpflein
/
darin
findet
man
drei
Körner
.
Stätte
ihrer
Wachsung
.
Diese
Geschlechter
findet
man
über
Jahr
in
allen
Krautgärten
/
und
Weingärten
/
in
Wäldern
/
und
in
feisten
Äckern
.
Zeit
.
Diese
Kräuter
kriechen
auch
mitten
in
dem
Winter
hervor
/
und
haben
alle
Blättlein
wie
die
kleinen
Mausöhrlein
.
Im
Sommer
dörren
sie
zum
Teil
aus
.
Die
Natur
und
Komplexion
.
Hühnerdarm
sind
alle
kalter
und
feuchter
Natur
/
doch
ziehen
sie
nicht
zusammen
.
Die
Kraft
und
Wirkung
.
Diese
Kräuter
kühlen
sehr
/
derhalben
sind
sie
gut
zu
Entzündung
der
Augen
/
und
zu
allerlei
großer
Hitze
/
dann
sie
löschen
dieselbigen
/
so
man
es
vorhin
zerknautscht
/
oder
aber
ihren
Saft
überlegt
und
anstreicht
.
Sie
dienen
auch
sehr
wohl
zu
allen
hitzigen
Wunden
/
mit
Gersten
Mehl
vermengt
.
Das
Kleinvogelkraut
ist
nützlich
denen
so
das
Fieber
haben
/
so
es
in
Wasser
gesotten
wird
/
und
getrunken
/
derhalben
es
auch
von
etlichen
wird
Fieberkraut
genannt
.
Hühnerdarm
.
10.
Hühnerserb
.
11.
Kleinvogelkraut
.
12.
Hühnerbiss
.
Von
Kamille
.
Kapitel
8.
Namen
.
Dies
Kraut
so
wir
Deutschen
Kamille
heißen
/
ist
in
Griechischer
und
Lateinischer
Sprache
genannt
Chamemelum
/
derhalben
dass
sie
einen
lieblichen
Geschmack
hat
/
wie
ein
Apfel
.
Welches
zwar
von
der
weißen
Kamille
vornehmlich
zu
verstehen
ist
.
Geschlecht
.
Der
Kamille
/
wie
Dioscorides
klärlich
anzeigt
/
sind
dreierlei
Geschlecht
.
Das
erste
hat
weiße
Blumen
/
und
wird
der
Ursachen
halben
von
den
Griechen
Leucanthemum
geheißen
.
Wir
Deutschen
mögen
es
gebührlich
nennen
weiße
Kamillen
.
Das
andere
Geschlecht
bringt
goldgelbe
Blumen
/
darum
die
Griechen
solches
Kraut
Chrysanthemum
nennen
.
Auf
Deutsch
wird
es
geheißen
Goldblume
/
Streichblume
/
oder
gelbe
Kamille
.
Das
dritte
Geschlecht
hat
purpurfarbene
Blumen
/
wird
vom
Dioscorides
genannt
Eranthemon
/
derhalben
dass
es
in
warmen
Ländern
im
Lenz
am
meisten
blüht
.
Die
Deutschen
heißens
Rittersporn
/
darum
dass
seine
Blume
einem
Rittersporn
nicht
ungleich
ist
.
Die
Apotheker
nennen
dieses
Kraut
Consolidam
regalem
/
derhalben
dass
es
Wunden
heilt
.
Gestalt
.
Dieser
Kräuter
Äste
sind
selten
über
eine
Spanne
hoch
/
ihre
Stängel
haben
viele
Flügel
/
die
Äste
aber
sind
dünn
/
auf
welchen
gewinnen
sie
runde
Blumen
/
welche
inwändig
goldgelb
sind
/
außen
aber
rings
umher
mit
weißen
/
oder
gelben
/
oder
purpurfarben
Blättlein
/
in
der
Rautenblättergröße
/
geziert
.
Die
Blätter
an
den
Stängeln
der
zweier
Geschlecht
sind
dem
Dill
nicht
unähnlich
.
Das
andere
Geschlecht
aber
hat
Blätter
dem
Reinfar
oder
Garbkraut
gleich
.
Stätte
ihrer
Wachsung
.
Wachsen
gern
im
harten
/
trockenen
/
und
mageren
Erdreich
bei
den
Wegen
.
Doch
das
erste
und
dritte
/
welche
an
den
Blättern
einander
auch
nicht
ungleich
sind
/
wachsen
gemeinlich
auf
den
Feldern
in
den
Früchten
.
Zeit
.
Das
erste
und
dritte
Geschlecht
blühen
in
warmen
Ländern
und
Jahren
/
im
Lenz
/
und
danach
auch
wiederum
im
Herbst
.
Das
andere
Geschlecht
aber
blüht
im
Brachmonat
/
da
es
auch
die
Weiber
sammeln
zu
Bestreichung
und
Stärkung
der
Betten
/
daher
es
auch
Streichblume
genennt
wird
.
Die
Natur
und
Komplexion
.
Die
Kamillen
alle
wärmen
und
trocknen
im
ersten
Grad
/
in
Sonderheit
die
weiße
.
Die
Kraft
und
Wirkung
.
Die
Wurzel
/
Blumen
/
und
Kraut
wärmen
/
machen
subtil
/
und
verzehren
.
Wann
man
davon
trinkt
/
oder
darin
badet
/
so
bringen
sie
den
Frauen
ihre
Zeit
/
und
treiben
den
Harn
/
und
Stein
.
Sie
vertreiben
die
Bläste
und
Wind
/
auch
den
Schmerzen
der
kleinen
Därme
.
Reinigen
die
Gelbsüchtigen
/
und
sind
nützlich
den
Lebersüchtigen
.
Kamillen
gesotten
in
Wasser
/
und
über
die
Blasen
gelegt
/
lindern
ihren
Schmerzen
.
Das
kräftigste
unter
allen
Geschlechtern
/
ist
das
mit
den
purpurfarbenen
Blumen
.
Das
erste
aber
und
andere
/
treiben
den
Harn
kräftig
.
Kamillen
übergestrichen
/
heilen
die
Fistel
der
Augen
.
In
Wasser
gesotten
/
und
im
Mund
behalten
/
vertreiben
sie
die
Mundfäule
.
Kamillenöl
wird
auch
nützlich
gebraucht
zu
den
Klystieren
die
man
im
Fieber
gebraucht
.
Es
lindert
auch
allerlei
Schmerzen
/
und
nimmt
hinweg
die
Müdigkeit
der
Glieder
.
Was
spannt
und
Kamille
.
13.
Gelbe
Kamille
.
14.
Rittersporn
.
15.
getan
ist
/
dasselbig
macht
es
locker
/
und
was
verhärtet
ist
/
dasselbig
linderts
und
erweichts
wiederum
.
Alles
auch
das
verstopft
und
dick
ist
/
das
eröffnet
es
und
macht
es
dünn
.
Man
mag
aber
auch
die
Kamille
eines
Quentlein
schwer
zu
trinken
geben
denen
so
von
den
Nattern
gebissen
sind
/
dann
sie
ihnen
sehr
nützlich
ist
.
Das
Geschlecht
mit
den
purpurfarben
Blumen
ist
vortrefflich
gut
und
kräftig
zu
dem
Stein
/
und
den
blöden
dunklen
Augen
.
Heilt
auch
die
alten
Wunden
und
Schäden
/
zerstoßen
und
darüber
gelegt
.
Von
Dill
.
Kapitel
9.
Name
.
Dill
/
oder
Dillkraut
wird
zu
Latein
und
auf
Griechisch
Anethum
genannt
/
welchen
Namen
es
in
den
Apotheken
behalten
hat
bis
hierher
.
Gestalt
.
Dill
wächst
hoch
über
sich
/
mit
runden
Stängeln
/
und
vielen
Gewerblein
und
Zweiglein
/
bringt
kleine
schmale
Blätter
einem
breiten
Faden
nicht
ungleich
/
wie
der
Fenchel
/
dazu
schöne
gelbe
gekrönte
Blumen
.
Der
Same
ist
breit
/
einem
kleinen
Blättlein
gleich
.
Die
Wurzel
ist
holzig
/
nicht
sehr
lang
/
und
weiß
.
In
summa
/
Dill
ist
dem
Fenchel
der
Gestalt
nach
ganz
gleich
/
also
dass
sie
nicht
leicht
von
einem
jeden
mögen
unterschieden
werden
.
Stätte
seiner
Wachsung
.
Wächst
allenthalben
in
den
Gärten
da
man
es
hin
pflanzt
.
Kommt
auch
von
sich
selbst
/
wie
der
Fenchel
.
Zeit
.
Blüht
vornehmlich
im
Brachmonat
und
Heumonat
.
Die
Natur
und
Komplexion
.
Dill
ist
warm
im
andern
Grad
/
oder
im
Anfang
des
dritten
/
und
im
ersten
trocken
/
oder
im
Anfang
des
andern
Grads
.
Der
gebrannte
Dill
ist
warm
und
trocken
im
dritten
Grad
.
Die
Kraft
und
Wirkung
.
Dillsamen
und
die
obersten
Gipfelein
an
den
Stängeln
und
Zweiglein
in
Wasser
gesotten
/
bringen
den
Frauen
die
versiegende
Milch
wieder
/
stillt
das
Grimmen
/
zerteilt
die
Bläste
und
Winde
im
Bauch
/
stellt
das
Würgen
und
den
Stuhlgang
.
Treibt
den
Harn
.
Mildert
das
Hergen
und
Aufstoßen
des
Magens
.
Macht
die
Augen
dunkel
und
finster
.
So
man
Dill
oft
trinkt
und
stetig
nießt
/
tilgt
er
aus
den
Samen
der
Geburt
dienstlich
.
Ein
Dampfbad
aus
Dill
gemacht
/
oder
gesotten
und
darauf
gesessen
/
benimmt
das
Aufsteigen
der
Mutter
.
Dill
Samen
zu
Asche
gemacht
und
gepulvert
/
heilt
die
Knöpfe
oder
Runzeln
am
Hintern
/
condylomata
genannt
.
Dill
in
Öl
gesotten
/
verzehrt
/
lindert
die
Schmerzen
/
macht
schlafen
/
und
zeitigt
die
groben
Geschwulste
.
Gebrannter
Dill
ist
gut
zu
den
feuchten
Geschwüren
/
und
in
Sonderheit
heilt
es
die
Geschwüre
an
den
heimlichen
Orten
.
Dill
.
16.
Von
Hauswurz
.
Kapitel
10.
Namen
.
Hauswurz
nennt
man
auch
Donnerbar
/
darum
dass
man
vermeint
wo
das
Kraut
auf
einem
Haus
wachse
/
da
möge
das
Wetter
keinen
Schaden
tun
/
noch
der
Blitz
und
Donner
darin
schlagen
.
In
Griechischer
Sprache
wird
es
genannt
Aizoum
/
in
Lateinischer
Sedum
und
Sempervivum
/
derhalben
dass
es
allwegen
Sommer
und
Winter
grün
bleibt
/
und
von
keinem
Wetter
versehrt
wird
.
Dieser
Name
ist
in
den
Apotheken
blieben
.
Geschlecht
.
Der
Hauswurz
/
wie
Dioscorides
anzeigt
/
sind
dreierlei
Geschlecht
.
Das
erste
wird
genannt
große
Hauswurz
/
darum
dass
es
größere
Blätter
hat
dann
die
andern
Geschlechter
.
Das
andere
nennt
man
kleine
Hauswurz
.
Bei
den
Griechischen
wird
es
genannt
Trithales
/
darum
dass
im
Jahr
dreimal
blüht
.
In
Apotheken
und
bei
den
gemeinen
Kräutlern
nennt
man
es
Vermicularem
/
darum
dass
ihre
Blätter
rund
sind
/
einem
Wurm
nicht
ungleich
/
und
Crassulam
minorem
.
Dieses
anderen
aber
Geschlechts
findet
man
zweierlei
/
eines
mit
gelben
Blumen
/
welches
das
Männlein
ist
.
Das
andere
mit
weißen
Blumen
/
ist
das
Weiblein
.
Das
dritte
Geschlecht
nennt
man
Katzenträublein
/
oder
Mauerpfeffer
/
etliche
heißen
es
Vermicolarem
minorem
/
darum
dass
seine
Blättlein
einem
kleinem
runden
kugeligen
Würmlein
gleich
sind
.
Gestalt
.
Die
große
Hauswurz
bringt
einen
Stängel
eines
Ellenbogen
hoch
/
feist
und
dick
/
ihre
Blätter
feist
/
eines
Daumens
dick
/
und
ausgespitzt
wie
ein
Zünglein
/
etliche
biegen
sich
zu
der
Erde
/
etliche
Stunden
gestreckt
und
hart
ineinander
/
machen
einen
Zirkel
anzusehen
wie
ein
Auge
/
oder
ein
gefüllter
Stern
.
Auf
den
Stängeln
bringt
es
braune
Blumen
neben
einander
gesetzt
/
die
vergleichen
sich
einer
offenen
Flachsbollen
.
Klein
Hauswurz
hat
viele
kleine
Stengel
von
einer
Wurzel
/
voller
kleiner
/
runden
/
feisten
/
und
ausgespitzten
Blättlein
/
einer
Spanne
hoch
/
die
tragen
oben
gelbe
und
weiße
gestirnte
Blümlein
.
Das
dritte
Geschlecht
der
Hauswurz
/
genannt
Mauerpfeffer
/
hat
gar
kleine
Blätter
/
der
Gestalt
nach
dem
wilden
Burtzelkraut
nicht
fast
ungleich
/
doch
mehr
einem
Weizenkorn
gleich
/
haarig
/
nicht
so
sehr
spitz
als
das
andere
Geschlecht
/
gewunden
auch
gelbe
gestirnte
Blümlein
.
Stätte
ihrer
Wachsung
.
Die
große
Hauswurz
wächst
auf
den
Häusern
/
und
alten
Mauern
/
Dächern
/
und
hohen
Gebirgen
.
Die
kleine
wächst
auch
auf
den
Mauern
/
und
alten
Dächern
/
in
den
hohen
Wäldern
/
dergleichen
auf
etlichen
sandigen
heißen
Feldern
und
Heiden
.
Das
dritte
an
den
steinigen
Orten
bei
den
Wassern
/
in
den
Gruben
/
schattigen
und
sandigen
Orten
.
Zeit
.
Die
große
Hauswurz
blüht
im
Brachmonat
und
Heumonat
.
Die
kleine
im
Mai
und
Brachmonat
.
Desgleichen
auch
das
Katzenträublein
.
Die
Natur
und
Komplexion
.
Die
große
und
kleine
Hauswurz
trocknen
gar
wenig
/
sind
aber
kalt
im
dritten
Grad
.
Das
dritte
Geschlecht
/
wie
Dioscorides
und
alle
alte
bewährte
Ärzte
anzeigen
/
ja
wie
das
auch
klärlich
der
Geschmack
/
der
da
scharf
und
räss
ist
/
ausweist
/
ist
warmer
Natur
.
Und
zwar
dieweil
es
genannt
wird
Mauerpfeffer
/
Große
Hauswurz
.
17.
APPR
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in
Frankreich
so
]]>
heißen
werden
.
daher
kommen
es
dass
etlich
aus
]]>
dies
Wort
/
sein
Same
/
d
in
d
Arznei
sehr
brauchen|gebrauchen
werden
/
]]>
/
d
sein
/
heilig
nennen
.
wiewohl
so
sie
]]>
dies
Name
geben
um
sein
groß
Kraft
willen
/
d
er
in
Tötung
d
Wurm
so
im
Leib
wachsen
erzeugen
/
sein
sie
darum
nicht
zu
strafen
.
in
d
Apotheke
werden
gedacht
Same
nennen
/
Semen
]]>
/
d
sein
/
]]>
.
Gestalt
.
d
gemein
Wermut
sein
ein
Kraut
mit
viel
Zinke|Zinken
und
Ast
/
an
welch
sein
]]>
Blatt
/
vielfältig
zerspalten
/
und
goldgelb
Blume
/
rund
Same
/
welch
als
d
klein
Träublein
zusammen
dringen
sein
.
d
ander
Geschlecht
]]>
nennen
/
haben
zart
Zinke|Zinken
und
]]>
/
d
klein
]]>
nicht
unähnlich
/
und
bringen
viel
klein
Same
/
dazu
auch
sein
es
bitter
und
ein
stark
Geruch
.
und
wiewohl
dies
Kraut
vornehmlich
an
d
Meer
wachsen
/
und
in
deutsch
Land|Landen
nicht
finden
werden
/
doch
mögen
wir
Deutsche
wohl
und
recht
dafür
gebrauchen
d
Kraut
so
man
]]>
nennen
/
dann
es
d
Kraft
/
auch
zum
Teil
d
Gestalt
nach
/
d
recht
]]>
ganz
gleich
sein
.
]]>
sein
d
gemein
Wermut
an
d
Gestalt
nicht
ungleich
/
doch
an
Same
nicht
so
reich
/
noch
am
Geschmack
so
bitter
.
Stätte
ihr
]]>
.
gemein
Wermut
wachsen
gern
an
gebaut
/
gebirgig
/
und
steinig
Ort|Orten
/
d
allergut
aber
und
vortrefflich
/
wachsen
in
]]>
/
]]>
/
und
auf
d
Berg
]]>
nennen
.
]]>
sein
an
etlich
Ort|Orten
Deutschland
ganz
gemein
/
dann
es
wachsen
an
d
Weg
/
Mauer
/
und
Zaun
.
]]>
in
Frankreich
/
wie
oben
anzeigen
sein
.
d
Zeit
.
im
Heumonat
bringen
Wermut
Blume
und
Same
.
d
Natur
und
]]>
.
d
gemein
Wermut
sein
im
erst
Grad
warm
/
und
im
dritt
trocken
.
d
Saft
aber
sein
viel
hitzig
dann
d
Kraut
.
dies
erst
Geschlecht
sein
bitter
/
scharf
/
und
zeihen|ziehen
zusammen
.
d
ander
aber
sein
viel
hitzig
dann
d
erst
.
d
dritt
machen
subtil
und
dünn
/
wärmen
/
und
dörren
minder
dann
d
ander
Geschlecht
.
d
Kraft
und
Wirkung
.
Wermut
]]>
/
zeihen|ziehen
zusammen
/
sein
bitter
/
scharf
oder
]]>
/
säubern
/
stärken
und
trocknen
aus
.
]]>
treiben
er
aus
durch
d
Stuhlgang
und
Harn
/
d
Galle
so
er|es|sie
in
d
Magen
/
oder
]]>
Schlund
/
auch
in
d
Ader
sammeln
haben
.
so
man
Wermut
nüchtern
einnehmen
/
]]>
man
d
Trunkenheit
/
und
werden
ein
]]>
Tag
nicht
voll
Wein
.
Wermut
mit
]]>
trinken
/
vertreiben
d
Wind|Winde
und
]]>
im
Bauch
/
auch
]]>
d
Magen
/
d
gleich
d
Unwille
/
und
d
Grauen
.
Wermut
in
Wasser
sieden
/
oder
]]>
/
und
davon
trinken
alle
Tag
bis
in
d
@ord@
Lot
/
nehmen
hinweg
d
Gelbsucht
.
so
er
aber
mit
Honig
werden
trinken
/
oder
an
d
heimlich
Ort|Orten
zu
er|es|sie
tun
/
bringen
er
d
Frau
ihr
Krankheit
.
mit
Essig
trinken
/
sein
er
gut
für
d
giftig
]]>
.
mit
Wein
aber
sein
er
kräftig
wider
d
Gift
d
]]>
/
Spinne|Spinnen
/
und
ander
giftig
Tier
.
so
man
]]>
mit
Honig
anstreichen
/
sein
er
nützlich
d
dunkel
Auge
/
und
vertreiben
darin
d
]]>
Blut
.
Wermut
sieden
/
und
]]>
d
Dampf
davon
in
d
Mund
lassen
/
lindern
d
Zahnweh
/
und
]]>
d
Ohr
.
Wermut
mit
süß
Wein
sieden
/
und
überstreichen
/
benehmen
d
Schmerz
d
Auge
.
Wermut
mit
Rosenöl
vermengen
und
]]>
/
sein
d
Magen
sehr
dienstlich
und
nützlich
.
mit
feige
/
Salpeter
/
und
Ratte
Mehl
vermischen
und
]]>
/
kommen
er
d
]]>
/
und
]]>
]]>
.
wann
Wermut
in
d
]]>
und
Truhe
legen
werden
/
bewahren
er
d
Kleid
vor
d
Schabe|Schaben
.
mit
Öl
anstreichen
/
vertreiben
er
d
]]>
/
und
Mücke
.
wann
man
Wasser
darin
Wermut
sieden
oder
]]>
sein
in
d
Tinte
gießen
/
so
zerfressen
d
Maus
d
Buchstabe
nicht
.
solch
Kraft
und
Tugend
haben
auch
sein
Saft
.
doch
sollen
]]>
nicht
in
d
Leib
nehmen
werden
/
dann
er
schaden
d
Magen
/
und
bringen
mit
er|es|sie
d
]]>
.
]]>
allein
/
oder
mit
Reis
sieden
/
und
mit
Honig
einnehmen
/
töten
d
Wurm
d
Bauch
/
und
lindern
d
Stuhlgang
.
solch
Tugend
haben
er
auch
/
so
er
mit
süß
Wein
werden
einnehmen
.
]]>
haben
gleich
Kraft
d
]]>
/
aber
es
sein
am
]]>
wider
d
Wurm
/
mit
Honig
einnehmen
/
oder
mit
ein
ander
süß
Trank
.
]]>
.
d
]]>
bekommen
trefflich
wohl
d
Magen
/
dann
er
stärken
sein
]]>
/
machen
auch
Lust
zu
essen
.
bringen
d
Frau
ihr
Blödigkeit
.
sein
gut
d
]]>
und
]]>
/
auch
d
so
Wurm
haben
.
von
]]>
.
Kapitel
2.
Name
.
dies
Kraut
/
welch
werden
nennen
zu
deutsch
]]>
/
]]>
/
]]>
/
]]>
/
]]>
/
]]>
/
heißen
d
Grieche
und
lateinisch
]]>
/
darum
dass
es
ansehen
zart
/
weich
/
und
lustig
sein
.
oder
dass
es
ein
stark
und
scharf
Geruch
haben
.
dies
Name
haben
d
Apotheker
behalten
.
Geschlecht
.
d
]]>
sein
zweierlei
Geschlecht
/
groß
und
klein
/
oder
Männlein
und
Weiblein
.
d
groß
/
oder
Männlein
/
nennen
man
heimisch
]]>
/
oder
schlecht
/
]]>
.
d
klein
/
oder
Weiblein
/
werden
heißen
]]>
/
oder
wild
Zypresse
.
Gestalt
.
d
Männlein
haben
viel
]]>
oder
Zweiglein
/
mit
klein
]]>
bekleiden
/
sein
minder
wissen
dann
d
Weiblein
/
haben
viel
klein
Same
/
wie
d
Wermut
.
d
]]>
.
3.
]]>
Weiblein
.
4.
Weiblein
sein
ein
Staude
ein
Bäumlein
gleich
/
mit
weiß
und
]]>
]]>
/
sehr
klein
/
wie
d
]]>
/
zerspalten
/
voll
Blume
/
welch
goldgelb
Knopf
oder
Beere
gleich
sein
.
haben
auch
ein
ziemlich
gut
Geruch
.
Stätte
ihr
]]>
.
d
groß
wachsen
allenthalben
in
Garten
.
d
klein
aber
werden
finden
an
d
Hügel
/
und
gegen
d
Berg|Bergen
/
auf
d
sandig
]]>
.
d
Zeit
.
]]>
blühen
gegen
d
]]>
.
d
Same
aber
werden
im
Herbstmonat
sammeln
.
d
Natur
und
]]>
.
]]>
sein
warm
und
trocken
im
dritt
Grad
.
d
Kraft
und
Wirkung
.
beide
]]>
Blume
und
Same
mit
Wasser
sieden
und
trinken
/
sein
sehr
dienstlich
d
keuchend
/
gebrochen
/
]]>
d
Hüfte
/
und
d
so
schwerlich
]]>
.
bringen
auch
d
Frau
ihr
Krankheit
.
]]>
mit
Wein
trinken
/
sein
kräftig
wider
allerlei
tödlich
Gift
.
Sie|sie
sein
auch
gut
d
so
frostig
sein
/
und
welch
d
Haut
schaudern
/
mit
Öl
vermischen
überstreichen
.
töten
d
Wurm
im
Leib
.
]]>
]]>
und
zerteilen
d
zäh
Feuchte
/
darum
sie
gut
sein
zu
allerlei
]]>
.
d
Kraut
zu
Asche
brennen
/
und
mit
Wunderbaum
oder
]]>
vermengen
/
sein
gut
für
d
Ausfallen
d
Haar
.
und
so
man
damit
d
Kinn
bestreichen
/
machen
es
d
Bart
sehr
und
schnell
wachsen
.
d
Kraut
unter
d
Bett
oder
Kissen
legen
/
bringen
Lust
zu
d
Frau
/
und
vertreiben
auch
allerlei
Zauberei
so
dies
Lust
und
Begierde
verhindern
.
]]>
aber
sein
d
Magen
ganz
und
gar
widerwärtig
.
von
]]>
.
Kapitel
3.
Name
.
]]>
werden
in
griechisch
und
lateinisch
Sprache
nennen
]]>
/
welch
Name
in
d
Apotheke
sein
bleiben
bis
auf
d
heutig
Tag
.
Gestalt
.
]]>
haben
Blatt
gleich
d
Efeu
/
doch
viel
lind
und
runder
.
zwischen
d
Blatt|Blättern
nah
bei
d
Wurzel
wachsen
hervor
braun
purpurfarben
Blume
/
und
wohlriechend
/
in
Hülse
gleich
d
Bilsenkraut
/
in
welch
sein
Same
nicht
unähnlich
d
]]>
.
sein
Wurzel
sein
viel
/
]]>
/
zart
/
krumm
/
wie
d
Gras
/
doch
viel
dünn
/
und
haben
ein
freundlich
lieblich
Geruch
/
sein
]]>
und
scharf
auf
d
Zunge
.
Stätte
sein
]]>
.
wachsen
gern
an
dunkel
Ort|Orten
/
in
]]>
aber
an
d
schattig
Berg|Bergen
und
Wald
.
Sie|sie
lieben
rauh
und
dürr
Erdreich
/
werden
doch
zu
Zeit
in
feucht
Wald
auch
finden
/
und
in
zäh
Erdreich
.
d
Zeit
.
]]>
blühen
zwei
mal
im
Jahr
/
nämlich
im
Frühling
und
Herbst
.
Soll
sammeln
werden
von
d
fünfzehnte
Tag
an
d
]]>
/
bis
auf
d
acht
Tag
d
]]>
.
d
Natur
und
]]>
.
]]>
sein
hitzig
und
trocken
im
dritt
Grad
/
vornehmlich
sein
Wurzel
/
welch
am
meist
brauchen|gebrauchen
werden
.
]]>
.
5.
d
Kraft
und
Wirkung
.
d
Wurzel
von
dies
Kraut
treiben
d
Harn
.
dienen
auch
wohl
d
]]>
/
und
d
]]>
d
Hüfte
.
bringen
d
Frau
ihr
Krankheit
mit
Wein
und
Honig
sieden
/
und
davon
trinken
.
treiben
aus
durch
d
Stuhlgang
/
wie
d
weiß
Nieswurz
.
d
Wurzel
vertreiben
auch
d
Keuchen
/
und
Husten
.
mit
Wein
trinken
sein
sie
nützlich
d
so
von
giftig
Tier
beißen
sein
.
d
Blatt
zeihen|ziehen
zusammen
.
d
Saft
davon
anstreichen
sein
gut
zu
d
]]>
d
Haupt
/
und
d
hitzig
Auge
/
auch
d
]]>
.
]]>
in
Lauge
sieden
/
und
damit
]]>
/
stärken
d
Hirn
/
und
Gedächtnis
.
Ihr|ihr
Saft
mit
]]>
]]>
vermengen
/
sein
ein
gut
Arznei
zu
d
dunkel
Auge
.
von
]]>
.
Kapitel
4.
Name
.
dies
Kraut
so
im
deutsch
Land
werden
nennen
]]>
/
]]>
/
oder
]]>
/
sein
nicht
d
so
von
d
griechisch
und
lateinisch
]]>
heißen
werden
/
wie
wir
nach
d
Länge
in
unser
lateinisch
Kräuterbuch
haben
anzeigen
/
und
jetzt
zu
erzählen
d
gemein
Mann
ohne
von
Not
.
dann
von
solch
Span
und
Irrung
/
gebühren
allein
d
Gelehrte
und
]]>
zu
reden
.
]]>
wir
solch
Disputation
an
alle
Ort|Orten
dies
Buch
wollen
überschreiten
und
unterlassen
.
Gestalt
.
sein
Blatt
sein
lang
/
gleich
d
]]>
/
doch
etwas
schmal
und
spitz
/
gegen
d
Wurzel
etwas
rotbraun
färben
.
d
Stengel
so
heraus
dringen
sein
glatt
/
rund
/
und
hohl
/
auf
welch
wachsen
d
gelb
Gilge
.
in
ein
jed
Blume
sein
d
drei
erst
Blatt
unter
er|es|sie
biegen
/
dagegen
wachsen
drei
]]>
Blatt
über
er|es|sie
/
schmal
dann
d
unter
.
so
gedenken
Blume
ausfallen
/
folgen
dick
und
dreieckig
Schote
hernach
/
d
sein
]]>
mit
gelb
breit
Same
ausfüllen
/
ein
jed
Korn
als
ein
zerdrückt
Wicke
ansehen
.
d
Wurzel
wachsen
überkreuzen
hin
und
her
übereinander
/
mit
viel
angehängt
]]>
/
sein
]]>
rot
]]>
/
am
Geschmack
sehr
herb
.
Ihr|ihr
Gestalt
sein
fast
ein
Drache|Drachen
gleich
/
daher
sie
werden
]]>
nennen
.
Stätte
ihr
]]>
.
d
gelb
Gilge
haben
ihr
Wohnung
bei
d
Wasser
und
Weiher
/
an
d
feucht
Stätte
/
als
in
d
feucht
Wiese
/
und
]]>
.
d
Zeit
.
im
Lenzen
ehe
und
d
Blume
hervor
kommen
/
pflegen
man
d
Wurzel
zu
graben
.
blühen
im
Mai
und
Anfang
d
]]>
.
d
Natur
und
]]>
.
]]>
trocknen
aus
ohne
Hitze
/
dann
d
herb
Geschmack
zeigen
]]>
an
dass
dies
Wurzel
in
kein
Weg
hitzig
sein
/
sondern
viel
mehr
kalt
/
wie
d
d
Gelehrte
/
so
]]>
lesen
haben
/
wohl
wissen
/
und
ohne
von
Not
d
Laie
viel
davon
zu
schreiben
.
d
Kraft
und
Wirkung
.
d
]]>
zeihen|ziehen
über
d
Maß|Maßen
sehr
zusammen
/
darum
sollen
sie
gebraucht
werden
zu
allerlei
Stellung
d
Blut
/
und
]]>
]]>
.
Sie|sie
sein
aber
vortrefflich
gut
zur
Stellung
d
Frau
brauchen|gebrauchen
/
so
zuviel
fließen
.
man
mögen
]]>
.
6
]]>
sie
auch
wohl
zu
d
Ackermann
gebrauchen
/
doch
nicht
allein
/
sondern
mit
Zutun
etlich
Gewürz
/
als
Zimt
/
Nelke
/
Kalmus
/
Ingwer
/
und
dergleichen
.
dann
sie
also
vermischen
/
von
wegen
ihr
]]>
/
oder
Zusammenziehung
/
d
Magen
sehr
nützlich
sein
.
aber
allein
sollen
man
dies
Wurzel
/
wie
etlich
pflegen
zutun
/
für
d
]]>
nicht
brauchen
/
sondern
dafür
nehmen
ein
Wurzel
d
man
jetzt
und
schier
bei
alle
Apotheker
finden
/
und
heißen
werden
]]>
.
dann
]]>
haben
alle
Wirkung
d
recht
]]>
/
dieweil
sie
scharf
/
und
in
kein
Weg
/
wie
d
]]>
/
herb
am
Geschmack
finden
werden
.
von
]]>
.
Kapitel
5.
Name
.
d
Kraut
so
auf
deutsch
werden
nennen
]]>
/
]]>
/
groß
oder
wild
Pappel
/
heißen
d
griechisch
und
lateinisch
]]>
/
von
wegen
sein
heilsam
Kraft
.
dann
]]>
auf
griechisch
sein
nichts
ander
dann
]]>
.
d
Apotheker
nennen
dies
Kraut
]]>
/
und
]]>
/
haben
]]>
gern
etwas
besonder
.
Gestalt
.
]]>
wachsen
mannshohe
/
haben
Blatt
erst
wie
]]>
/
danach
wie
d
Weinrebe
/
doch
lang
/
aber
haarig
oder
wollig
/
und
lind
wie
Samt
.
zwischen
d
weich
Blatt|Blättern
und
rund
Stengel
/
wachsen
d
Blume
wie
weiß
Röslein
hervor
.
bringen
Same
wie
d
gemein
Pappel
/
ein
]]>
gleich
.
d
Wurzel
sein
weiß
inwendig
/
zäh
/
und
klebrig
.
Stätte
sein
]]>
.
]]>
wachsen
am
lieb
an
d
feucht
und
feist
Ort|Orten
/
als
in
d
Aue
nahe
bei
d
Wassergraben
.
sein
auch
gemein
werden
fast
in
alle
Garten
/
da
sie
hin
pflanzen
werden
.
d
Zeit
.
blühen
im
Heumonat
und
]]>
/
zu
welch
Zeit
d
Blume
/
und
danach
d
Same
sollen
sammeln
werden
.
d
Wurzel
aber
im
Herbst
.
d
Natur
und
]]>
.
d
Blatt
und
Blume
sein
warm
und
trocken
im
erst
Grad
.
d
Wurzel
aber
im
Anfang
d
ander
Grad
.
d
Kraft
und
Wirkung
.
d
Wurzel
in
Wein
oder
]]>
sieden
/
oder
allein
trinken
/
heilen
wund
/
]]>
/
Kropf
/
Beule
/
Entzündung
d
Brust
/
Zerknirschung
d
]]>
.
sein
auch
gut
zu
d
]]>
/
und
starrend
Geäder
.
dann
sie
zerteilen
und
zeitigen
/
brechen
auf
/
und
heilen
wiederum
zu
.
sieden
wie
anzeigen
/
und
mit
Gans
oder
Schwein
Schmalz
/
oder
mit
Terpentin
vermengen
/
sein
sie
gut
zu
d
Entzündung
d
Mutter
/
so
man
es
in
d
weiblich
Glied
tun
.
d
Wurzel
in
Wasser
sieden
und
trinken
/
treiben
aus
d
]]>
/
und
ander
Überflüssigkeit
so
nach
d
Geburt
sein
in
Mutter
Leib
bleiben
.
]]>
Wurzel
in
Wein
sieden
und
trinken
/
treiben
d
Harn
/
und
Stein
/
sein
auch
gut
d
so
d
rot
]]>
haben
/
d
]]>
/
und
d
so
zittern
/
und
brechen
sein
.
mit
Essig
sieden
/
und
d
Mund
damit
waschen
/
lindern
d
Zahnweh
.
d
Same
davon
grün
und
dürr
pulvern
/
und
mit
Essig
anstreichen
/
vertreiben
d
schwarz
]]>
.
7.
und
weiß
Maser|Masern
unter
d
Angesicht
.
wer
er|es|sie
mit
dies
Same
mit
Öl
und
Essig
vermischen
schmieren
/
d
beißen
kein
giftig
Tier
.
er
sein
auch
gut
zu
d
rot
]]>
/
zu
d
Blut
]]>
/
und
allerlei
]]>
.
d
Same
in
Wasser
und
Essig
oder
Wein
sieden
und
trinken
/
heilen
alle
Stich
d
]]>
und
dergleichen
Tier
.
d
Blatt
mit
Öl
vermischen
/
sollen
auf
d
Biß
]]>
Tier
]]>
werden
/
dergleichen
auf
d
Brand
.
von
]]>
.
Kapitel
6.
Name
.
dies
Kraut
haben
d
alt
abergläubisch
deutsch
]]>
darum
heißen
/
dass
sie
glauben
haben
/
wo
man
es
im
Eingang
d
]]>
auf
hängen
/
dass
sie
allerlei
]]>
und
Gespenst
vertreiben
.
sonst
nennen
man
es
auch
]]>
.
auf
griechisch
und
lateinisch
werden
sie
nennen
]]>
.
Geschlecht
.
dies
Kraut
sein
zweierlei
Geschlecht
/
Weiblein
und
Männlein
.
d
Männlein
haben
ein
rot
]]>
Blümlein
.
d
Weiblein
aber
haben
ein
schön
himmelblau
Blümlein
/
sein
sonst
d
Männlein
alle
Gestalt
nach
gleich
.
Gestalt
.
]]>
sein
]]>
auf
d
Erde|Erden
ausbreiten
/
mit
viereckig
Stengelein
/
und
klein
]]>
/
ein
wenig
rund
/
wie
Tag
und
Nacht
/
oder
]]>
.
so
ihr
rot
und
himmelblau
Blümlein
abfallen
/
werden
ganz
rund
]]>
als
]]>
daraus
/
in
welch
sein
klein
dreieckig
gelb
Same
.
Stätte
ihr
]]>
.
wachsen
beide
in
d
Weingarten
/
Acker
/
]]>
aber
in
d
Stoppelfeld
.
d
Zeit
.
blühen
von
d
Mai
an
/
durch
d
ganz
Sommer
/
vornehmlich
aber
im
]]>
.
sein
über
d
Maß|Maßen
schön
Blümlein
/
in
]]>
d
]]>
.
d
Natur
und
]]>
.
beide
]]>
sein
warm
und
trocken
Natur
/
säubern
und
zeihen|ziehen
an
er|es|sie
.
d
Kraft
und
Wirkung
.
]]>
legen
d
Schmerz
/
säubern
/
zeihen|ziehen
aus
Dorn
und
]]>
]]>
.
sein
gut
d
unrein
Wunde
/
dann
sie
säubern
]]>
/
und
heilen
.
Ihr|ihr
Saft
reinigen
d
Haupt
/
und
zeihen|ziehen
aus
d
zäh
Feuchtigkeit
/
so
er
in
d
Nase
empfangen
werden
.
er
lindern
auch
dies
Gestalt
gebrauchen
d
Zahnweh
.
d
Saft
mit
d
allergut
Honig
vermengen
/
und
in
d
trüb
Auge
lassen
/
machen
]]>
klar
und
laut
.
so
er
mit
Wein
vermischen
trinken
werden
/
heilen
er
d
]]>
/
und
sein
gut
zu
d
]]>
Leber
/
und
Niere
.
d
Weiblein
treiben
hinter
er|es|sie
d
ausgetrocknet
]]>
/
aber
d
Männlein
treiben
und
zeihen|ziehen
]]>
heraus
.
]]>
männlich
.
@ord@
]]>
weiblich
.
9.
von
]]>
.
Kapitel
7.
Name
.
]]>
nennen
man
auch
]]>
/
]]>
/
und
]]>
.
in
griechisch
und
lateinisch
Sprache
werden
dies
Kraut
heißen
Alsine
.
zu
unser
Zeit
nennen
man
es
]]>
]]>
.
dies
Name
aber
alle
haben
es
überkommen
]]>
/
dass
solch
d
Huhn
und
Vogel
gern
essen
/
und
dass
sie
sehr
dienstlich
sein
so
sie
krank
sein
.
Geschlecht
.
dies
Kraut
finden
man
]]>
Geschlecht
/
welch
wir
mit
dies
Name
haben
unterschiedlich
nennen
.
d
erst
/
welch
d
recht
Alsine
sein
/
haben
wir
heißen
]]>
.
d
ander
Geschlecht
werden
von
wir
nennen
]]>
.
d
dritt
aber
]]>
.
d
viert
/
]]>
.
welch
Name
mögen
wohl
verwandeln
werden
/
aber
damit
man
dies
vier
Geschlecht
recht
können
unterscheiden
/
sein
es
gut
dass
man
es
dies
Gestalt
/
wie
wir
/
nennen
/
und
also
gedacht
Name
im
Brauch
behalten
.
Gestalt
.
d
erst
Geschlecht
kriechen
und
flattern
auf
d
Erde
/
mit
rund
Stengel
/
aus
welch
]]>
oder
]]>
klein
]]>
wachsen
/
mit
klein
]]>
d
]]>
gleich
/
wie
an
d
Tag
und
Nacht
/
bekleiden
/
doch
nicht
so
rauh
.
zwischen
d
]]>
wachsen
klein
weiß
Blümlein
/
doch
auswendig
grün
.
und
zwar
wo
man
d
klein
]]>
so
an
d
Tag
und
Nacht
sehen
werden
/
gegen
dies
Kraut
]]>
halten
/
sein
sie
einander
so
gleich
/
dass
man
es
nicht
wohl
unterscheiden
mögen
.
d
ander
so
]]>
nennen
werden
/
haben
]]>
sein
ein
wenig
rauh
und
ringsumher
]]>
/
d
Stengel
purpurrot
.
d
Blümlein
lichtblau
/
zwischen
d
Flügel
d
]]>
.
d
Same
sein
in
zwei
breit
]]>
verschließen
.
d
dritt
so
wir
]]>
heißen
/
haben
über
d
Maß|Maßen
klein
]]>
und
]]>
/
fast
d
Thymian
gleich
/
d
man
sonst
welsch
Quendel
nennen
.
d
Blümlein
sein
]]>
.
d
Same
gelb
/
in
klein
rund
]]>
/
oder
]]>
verschließen
.
d
viert
/
]]>
heißen
/
haben
auch
rund
und
haarig
]]>
/
sein
saftig
/
haben
]]>
schier
d
erst
gleich
/
doch
nicht
so
lang
/
und
d
]]>
]]>
und
haarig
.
winden
klein
]]>
Blümlein
zwischen
d
]]>
und
]]>
/
daraus
werden
klein
beschlossen
]]>
/
darin
finden
man
drei
Korn
.
Stätte
ihr
]]>
.
dies
Geschlecht
finden
man
über
Jahr
in
alle
Krautgarten
/
und
Weingarten
/
in
Wald
/
und
in
feist
Acker
.
Zeit
.
dies
Kraut
kriechen
auch
mitten
in
d
Winter
hervor
/
und
haben
alle
]]>
wie
d
klein
]]>
.
im
Sommer
dörren
sie
zum
Teil
aus
.
d
Natur
und
]]>
.
]]>
sein
alle
kalt
und
feucht
Natur
/
doch
zeihen|ziehen
sie
nicht
zusammen
.
d
Kraft
und
Wirkung
.
dies
Kraut
kühlen
sehr
/
]]>
sein
sie
gut
zu
Entzündung
d
Auge
/
und
zu
allerlei
groß
Hitze
/
dann
sie
löschen
]]>
/
so
man
es
vorhin
zerknautschen
/
oder
aber
ihr
Saft
überlegt
und
anstreichen
.
Sie|sie
dienen
auch
sehr
wohl
zu
alle
hitzig
Wunde
/
mit
Gerste
Mehl
vermengen
.
d
]]>
sein
nützlich
d
so
d
Fieber
haben
/
so
es
in
Wasser
sieden
werden
/
und
trinken
/
]]>
es
auch
von
etlich
werden
]]>
nennen
.
]]>
.
10.
]]>
.
11.
]]>
.
12.
]]>
.
von
Kamille
.
Kapitel
@ord@
Name
.
dies
Kraut
so
wir
deutsch
Kamille
heißen
/
sein
in
griechisch
und
lateinisch
Sprache
nennen
]]>
/
]]>
dass
sie
ein
lieblich
Geschmack
haben
/
wie
ein
Apfel
.
welch
zwar
von
d
weiß
Kamille
vornehmlich
zu
verstehen
sein
.
Geschlecht
.
d
Kamille
/
wie
]]>
]]>
anzeigen
/
sein
dreierlei
Geschlecht
.
d
erst
haben
weiß
Blume
/
und
werden
d
Ursache
halb
von
d
Grieche
]]>
heißen
.
wir
Deutsche
mögen
es
gebührlich
nennen
weiß
]]>
.
d
ander
Geschlecht
bringen
goldgelb
Blume
/
darum
d
Grieche
solch
Kraut
]]>
nennen
.
auf
deutsch
werden
es
heißen
Goldblume
/
]]>
/
oder
gelb
Kamille
.
d
dritt
Geschlecht
haben
purpurfarben
Blume
/
werden
vom
]]>
nennen
]]>
/
]]>
dass
es
in
warm
Land
im
Lenz
am
meist
blühen
.
d
deutsch
]]>
Rittersporn
/
darum
dass
sein
Blume
ein
Rittersporn
nicht
ungleich
sein
.
d
Apotheker
nennen
dies
Kraut
]]>
]]>
/
]]>
dass
es
Wunde
heilen
.
Gestalt
.
dies
Kraut
Ast
sein
selten
über
ein
Spann|Spanne
hoch
/
ihr
Stengel
haben
viel
Flügel
/
d
Ast
aber
sein
dünn
/
auf
welch
gewinnen
sie
rund
Blume
/
welch
]]>
goldgelb
sein
/
außen
aber
rings
umher
mit
weiß
/
oder
gelb
/
oder
purpurfarben
]]>
/
in
d
]]>
/
zieren
.
d
Blatt
an
d
Stengel
d
zweier
Geschlecht
sein
d
Dill
nicht
unähnlich
.
d
ander
Geschlecht
aber
haben
Blatt
d
]]>
oder
]]>
gleich
.
Stätte
ihr
]]>
.
wachsen
gern
im
hart
/
trocken
/
und
mager
Erdreich
bei
d
Weg
.
doch
d
erst
und
dritt
/
welch
an
d
Blatt|Blättern
einander
auch
nicht
ungleich
sein
/
wachsen
]]>
auf
d
Feld
in
d
Frucht
.
Zeit
.
d
erst
und
dritt
Geschlecht
blühen
in
warm
Land
und
Jahr
/
im
Lenz
/
und
danach
auch
wiederum
im
Herbst
.
d
ander
Geschlecht
aber
blühen
im
]]>
/
da
es
auch
d
Weib
sammeln
zu
]]>
und
Stärkung
d
Bett|Betten
/
daher
es
auch
]]>
]]>
werden
.
d
Natur
und
]]>
.
d
]]>
alle
wärmen
und
trocknen
im
erst
Grad
/
in
]]>
d
weiß
.
d
Kraft
und
Wirkung
.
d
Wurzel
/
Blume
/
und
Kraut
wärmen
/
machen
subtil
/
und
verzehren
.
wann
man
davon
trinken
/
oder
darin
baden
/
so
bringen
sie
d
Frau
ihr
Zeit
/
und
treiben
d
Harn
/
und
Stein
.
Sie|sie
vertreiben
d
]]>
und
Wind
/
auch
d
Schmerz
d
klein
Darm
.
Reinigen
d
]]>
/
und
sein
nützlich
d
]]>
.
]]>
sieden
in
Wasser
/
und
über
d
Blase|Blasen
legen
/
lindern
ihr
Schmerz
.
d
kräftig
unter
alle
Geschlecht
/
sein
d
mit
d
purpurfarben
Blume
.
d
erst
aber
und
ander
/
treiben
d
Harn
kräftig
.
]]>
überstreichen
/
heilen
d
Fistel
d
Auge
.
in
Wasser
sieden
/
und
im
Mund
behalten
/
vertreiben
sie
d
]]>
.
]]>
werden
auch
nützlich
gebraucht
zu
d
]]>
d
man
im
Fieber
brauchen|gebrauchen
.
es
lindern
auch
allerlei
Schmerz
/
und
nehmen
hinweg
d
Müdigkeit
d
Glied
.
was
spannen
und
Kamille
.
13.
gelb
Kamille
.
14.
Rittersporn
.
15.
tun
sein
/
]]>
machen
es
locker
/
und
was
verhärten
sein
/
]]>
]]>
und
]]>
wiederum
.
alle
auch
d
verstopfen
und
dick
sein
/
d
eröffnen
es
und
machen
es
dünn
.
man
mögen
aber
auch
d
Kamille
ein
]]>
schwer
zu
trinken
geben
d
so
von
d
Natter
beißen
sein
/
dann
sie
sie
sehr
nützlich
sein
.
d
Geschlecht
mit
d
purpurfarben
Blume
sein
vortrefflich
gut
und
kräftig
zu
d
Stein
/
und
d
blöd
dunkel
Auge
.
heilen
auch
d
alt
Wunde
und
Schaden
/
zerstoßen
und
darüber
legen
.
von
Dill
.
Kapitel
9.
Name
.
Dill
/
oder
]]>
werden
zu
Latein
und
auf
griechisch
]]>
nennen
/
welch
Name
es
in
d
Apotheke
behalten
haben
bis
hierher
.
Gestalt
.
Dill
wachsen
hoch
über
er|es|sie
/
mit
rund
Stengel
/
und
viel
]]>
und
Zweiglein
/
bringen
klein
schmal
Blatt
ein
breit
Faden
nicht
ungleich
/
wie
d
Fenchel
/
dazu
schön
gelb
gekrönt
Blume
.
d
Same
sein
breit
/
ein
klein
]]>
gleich
.
d
Wurzel
sein
holzig
/
nicht
sehr
lang
/
und
wissen
.
in
]]>
/
Dill
sein
d
Fenchel
d
Gestalt
nach
ganz
gleich
/
also
dass
sie
nicht
leicht
von
ein
jed
mögen
unterscheiden
werden
.
Stätte
sein
]]>
.
wachsen
allenthalben
in
d
Garten
da
man
es
hin
pflanzen
.
kommen
auch
von
er|es|sie
selbst
/
wie
d
Fenchel
.
Zeit
.
blühen
vornehmlich
im
]]>
und
Heumonat
.
d
Natur
und
]]>
.
Dill
sein
warm
im
ander
Grad
/
oder
im
Anfang
d
dritt
/
und
im
erst
trocken
/
oder
im
Anfang
d
ander
Grad
.
d
gebrannt
Dill
sein
warm
und
trocken
im
dritt
Grad
.
d
Kraft
und
Wirkung
.
]]>
und
d
ober
]]>
an
d
Stengel
und
Zweiglein
in
Wasser
sieden
/
bringen
d
Frau
d
versiegend
Milch
wieder
/
stillen
d
Grimme
/
zerteilen
d
]]>
und
Wind|Winde
im
Bauch
/
stellen
d
Würgen
und
d
Stuhlgang
.
treiben
d
Harn
.
mildern
d
Hergen
und
Aufstoßen
d
Magen
.
machen
d
Auge
dunkel
und
finster
.
so
man
Dill
oft
trinken
und
stetig
]]>
/
tilgen
er
aus
d
Same
d
Geburt
dienstlich
.
eine
Dampfbad
aus
Dill
machen
/
oder
sieden
und
darauf
sitzen
/
benehmen
d
Aufsteigen
d
Mutter
.
Dill
Same
zu
Asche
machen
und
pulvern
/
heilen
d
Knopf
oder
Runzel|Runzeln
am
Hintern
/
]]>
nennen
.
Dill
in
Öl
sieden
/
verzehren
/
lindern
d
Schmerz
/
machen
schlafen
/
und
zeitigen
d
grob
]]>
.
gebrannt
Dill
sein
gut
zu
d
feucht
Geschwür
/
und
in
]]>
heilen
es
d
Geschwür
an
d
heimlich
Ort|Orten
.
Dill
.
16.
von
]]>
.
Kapitel
10.
Name
.
]]>
nennen
man
auch
]]>
/
darum
dass
man
vermeinen
wo
d
Kraut
auf
ein
Haus
wachsen
/
da
mögen
d
Wetter
kein
Schaden
tun
/
noch
d
Blitz
und
Donner
darin
schlagen
.
in
griechisch
Sprache
werden
es
nennen
]]>
/
in
lateinisch
]]>
und
]]>
/
]]>
dass
es
]]>
Sommer
und
Winter
grün
bleiben
/
und
von
kein
Wetter
versehren
werden
.
dies
Name
sein
in
d
Apotheke
bleiben
.
Geschlecht
.
d
]]>
/
wie
]]>
anzeigen
/
sein
dreierlei
Geschlecht
.
d
erst
werden
nennen
groß
]]>
/
darum
dass
es
groß
Blatt
haben
dann
d
ander
Geschlecht
.
d
ander
nennen
man
klein
]]>
.
bei
d
Griechische
werden
es
nennen
]]>
/
darum
dass
im
Jahr
dreimal
blühen
.
in
Apotheke
und
bei
d
gemein
]]>
nennen
man
es
]]>
/
darum
dass
ihr
Blatt
rund
sein
/
ein
Wurm
nicht
ungleich
/
und
]]>
]]>
.
dies
ander
aber
Geschlecht
finden
man
zweierlei
/
ein
mit
gelb
Blume
/
welch
d
Männlein
sein
.
d
ander
mit
weiß
Blume
/
sein
d
Weiblein
.
d
dritt
Geschlecht
nennen
man
]]>
/
oder
Mauerpfeffer
/
etlich
heißen
es
]]>
]]>
/
darum
dass
sein
]]>
ein
klein
rund
kugelig
]]>
gleich
sein
.
Gestalt
.
d
groß
]]>
bringen
ein
Stengel
ein
Ellenbogen
hoch
/
feist
und
dick
/
ihr
Blatt
feist
/
ein
Daumen
dick
/
und
]]>
wie
ein
Zünglein
/
etlich
biegen
er|es|sie
zu
d
Erde
/
etlich
Stunde|Stunden
strecken
und
hart
ineinander
/
machen
ein
Zirkel
ansehen
wie
ein
Auge
/
oder
ein
gefüllt
Stern
.
auf
d
Stengel
bringen
es
braun
Blume
neben
einander
setzen
/
d
vergleichen
er|es|sie
ein
offen
]]>
.
Klein
]]>
haben
viel
klein
Stengel
von
ein
Wurzel
/
voll
klein
/
rund
/
feist
/
und
]]>
]]>
/
ein
Spann|Spanne
hoch
/
d
tragen
oben
gelb
und
weiß
gestirnt
Blümlein
.
d
dritt
Geschlecht
d
]]>
/
nennen
Mauerpfeffer
/
haben
gar
klein
Blatt
/
d
Gestalt
nach
d
wild
]]>
nicht
fast
ungleich
/
doch
mehr
ein
Weizenkorn
gleich
/
haarig
/
nicht
so
sehr
spitz
als
d
ander
Geschlecht
/
winden
auch
gelb
gestirnt
Blümlein
.
Stätte
ihr
]]>
.
d
groß
]]>
wachsen
auf
d
Haus
/
und
alt
Mauer
/
Dach
/
und
hoch
Gebirge
.
d
klein
wachsen
auch
auf
d
Mauer
/
und
alt
Dach
/
in
d
hoch
Wald
/
dergleichen
auf
etlich
sandig
heiß
Feld
und
Heide
.
d
dritt
an
d
steinig
Ort|Orten
bei
d
Wasser
/
in
d
Grube
/
schattig
und
sandig
Ort|Orten
.
Zeit
.
d
groß
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Blüte
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Bergfenchelsame
Blähung
Schmerz
Wutschierling
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Rattengift
Kleiderschrank
Verdauung
Schwäche
Glied
Blüte
August
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Blüte
Blüte
Weinbeerenkern
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Erysipel
Zinkoxid
daher
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Blüte
Blüte
Faser
Lilie
Blüte
Juni
Blüte
Juli
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Blüte
Blüte
Ohrengeschwür
Blähung
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Durchfall
Biene
Narr
Blüte
Blüte
Blüte
August
Blüte
Splitter
gebrechlich
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Glied
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Blüte
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Blüte
Blüte
Großteil
Blüte
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Blüte
Blüte
Blüte
daher
Blüte
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Blüte
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Blüte
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Blüte
Blüte
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Blüte
Juni
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Blüte
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