Wie sich meniglichAdam von Bodenstein1557BaselBartholome StähalinBodenstein, Adam von (1557), Wie sich meniglich, Basel: Bartholome Stähälin, pp.28-47.4.0
Von
etlichen
namhafftigen
Kreüteren
/
vnd
jren
tugenden
.
WIEwol
ich
weiſz
dz
nicht
allein
eben
da
ran
gelegē
vn̄
gnůgſam
iſt
/
wann
du
dir
kreüter
brin⸗
gen
laſſeſt
/
vnnd
jre
tugent
in
buͤ⸗
cheren
liſeſt
/
Sonder
das
auch
/
hoch
nottwendig
zůwiſſen
in
wel
cher
zeyt
vnnd
an
was
orte
ſy
ge⸗
wachſen
ſind
/
wann
vnnd
wie
jre
einſamlūg
beſchehē
/
in
was
maſſe
proportion
die
ſelbigē
zům
brauch
geben
vnd
dargereichet
muͤſſendt
werden
/
vnd
welche
in
jrem
leben
/
das
iſt
/
wann
ſy
noch
grien
vnnd
ſafftig
ſind
jre
tugend
bald
erzei⸗
gend
/
ja
auch
welche
nach
jrē
ſter⸗
ben
/
wann
ſy
gedoͤrret
dennocht
von
Gott
gnad
entpfahen
kreff⸗
tigklich
jre
eigenſchafft
zů
erzey⸗
gen
.
So
wils
diſer
zeyt
mir
nicht
geſchickt
ſein
yetz
erzelter
dingen
nur
in
etwan
einem
gentzliche
de⸗
claration
zůethůn
/
derhalbē
blei⸗
be
es
alſo
ſtehen
biſz
zů
gelegener
zeyt
.
Vnd
demnach
ich
on
alle
ge⸗
ſchicht
bey
Apuleio
Platonico
ge
ſehen
/
das
er
etlichen
ſternē
/
kreü⸗
ter
zůgezellet
(
vilicht
als
bald
die
weil
der
ſelbigen
kreüter
eygen⸗
ſchafft
vn̄
angehenckte
würckung
jrer
ſternen
ſich
vergleichend
)
vn̄
das
der
fürtreffenlich
gelert
man̄
Marſilius
Ficinus
ſolliche
auſz⸗
teilung
der
kreüter
nicht
ring
ge⸗
achtet
nebend
anderen
/
Hab
ich
mir
yetz
fürgeſetzet
jhnen
nachze⸗
herſchen
/
vnnd
etwas
zeſchreiben
von
zwoͤlff
zeichen
kreüterē
/
Dar⸗
nebend
niemants
kein
geſatz
zů⸗
geben
ſy
ſternen
kreüter
/
zeychen
kreüter
/
waſſer
/
lufft
oder
ertrich
kreüter
zůnambſen
/
ſonder
yetli⸗
chē
ſy
laſſen
habē
war
für
er
will
/
mitt
begaͤr
welle
mir
meine
weiſz
jm
ohne
ſchaden
auch
laſſen
:
Die
weil
ich
yetzt
zůr
zeyt
nichts
dar⸗
nach
fragē
ſo
hoͤhlich
wie
ſy
ſollēd
genen̄et
werdē
/
Sonder
mich
ver
nuͤgen
ab
diſem
das
ich
weiſz
/
ſye
alle
beſchaffen
zů
gůtē
dem
men⸗
ſchen
nach
bekandtnuſz
Dauids
/
Herr
du
macheſt
die
kreüter
zů
dienſt
dem
menſchen
.
Eleliſphacos
.
Das
kraut
ſo
dem
ſternē
Arieti
zůgerechnet
worden
/
heiſſend
mir
Teütſchen
Salbey
/
iſt
hitziger
vn̄
truckner
natur
/
ein
ſtauden
mitt
vil
neſten
/
hatt
bletter
gleich
den
kütten
/
allein
das
ſy
lenger
ſind
/
rauch
als
tůch
/
weiſzfarb
/
mit
einē
ſtarcken
geruch
/
hatt
him̄elblawe
bluͤmlin
/
vnd
einē
ſamen
ſich
ver⸗
gleichend
dem
ſcharlach
/
wachſet
gern
in
rauchen
orten
/
ſein
zeit
zů
brechen
iſt
weil
die
Son̄
im
wider
vnd
Scorpion
lauffet
/
So
hatt
daſz
kraut
diſe
tugend
.
Dioſcor
.
Die
bruͤe
darinn
geſotten
iſt
der
ſtengel
vnd
bletter
ſalbey
getrun
cken
/
treibet
den
harn
/
der
weyber
fluſz
vnnd
todte
geburt
.
Diſe
bruͤe
reiniget
vnd
heylet
die
geſchwaͤr
/
ſtillet
das
blůten
/
Das
iuckē
auch
geſchwulſt
der
ſcham
.
Fi⸗
cinus
.
Saluey
iſt
eyn
krefftig
kraut
/
dz
haupt
zeſterckē
/
die
flüſz
zůtroͤchnen
/
Aber
ſchwãger
frau⸗
wē
ſollend
ſein
nicht
zů
vil
nützen
ſeiner
treibenden
krafft
halben
.
Wiewol
Agrippa
geſagt
ſy
ſter⸗
cke
die
laͤbliche
entpfencknuſz
/
der
halben
die
tragende
Loͤwin
ſal⸗
ney
gern
verſchlinden
.
Ae⸗
tius
.
Wan̄
ein
kindbetterin
am
vierten
tag
nach
jhrer
reinigung
ein
quertlin
diſes
krauts
ſafft
/
ſo
etwas
geſaltzen
were
truncke
/
vn̄
mitt
dem
mann
ſich
vermenget
/
wurde
ſy
on
faͤlen
ſchwanger
wer
den
.
Man
ſpricht
als
von
grauſa
mer
peſtilentz
in
Copto
Aegypti
das
volck
ſchier
auſzgeſtorben
ge⸗
waͤſt
/
habēd
die
überbleibne
man̄
in
ſelbiger
landſchafft
jre
weyber
gezwungē
den
ſafft
ſaluey
krauts
zůdrincken
/
vnd
durch
ſein
krafft
wider
zů
gůter
anzal
kinder
kom
men
.
Orpheus
.
Wider
dz
blůt
auſzſpeyen
trinck
nuͤchter
zwen
baͤ
cherli
ſafft
mitt
einer
vntz
honig
.
Apul
.
vnd
Orpheus
lernend
vol⸗
gende
pillen
zůmachen
/
derē
man
alle
morgen
vn̄
abends
zwen
ſcru
pel
dem
ſchweinſüchtē
ſoll
geben
/
vnnd
gleich
darauf
heiſſen
drin⸗
ckē
law
waſſer
.
Nim
ſpicanarden
ein
quint
/
gedoͤrten
geſtoſznen
ſal
uey
ſamē
zwen
quint
/
langenpfef
fer
zween
ſcrupel
/
ſaffts
von
ſal⸗
uey
ſo
vil
du
notturfftig
einē
teig
vnd
pillulen
auſz
anzeigten
mit⸗
tlen
zemachē
.
Nim
ſaluey
/
roſma⸗
rin
/
maioran
/
mintz
/
ſo
am
lufft
ge
doͤrret
vnd
im
zůnem̄en
deſz
Mo⸗
nes
vnder
dem
wider
eingeſamlet
worden
gleich
vil
/
darzů
thůn
gů
tē
weiſſen
wein
/
vermachs
behaͤb
/
laſz
_iiij
ſtund
ſtehn
/
diſtillier
im
balneo
marie
den
weyn
herüber
/
drinck
allweg
morgēs
daruon
ein
trüncklein
/
würſt
ein
herrlichen
tranck
befinden
/
welcher
ſtercket
das
houpt
/
veriagt
den
ſchwindel
vnd
das
krim̄en
im
leyb
/
machet
wol
deüwen
den
magen
/
vn̄
behuͤt
vor
der
fallenden
ſucht
.
Periſtereon
Orthos
.
Verbena
erecta
ſo
dem
himme
liſchē
Stier
zůgerechnet
worden
/
wachſet
in
wyſen
/
ſpan̄en
hoch
vn̄
etwan
hoͤher
/
iſt
ein
feiſts
ſtenge⸗
lin
/
ſein
kraut
iſt
dē
balſam
nicht
vnaͤnlich
/
hatt
kleine
kaͤrflein
/
et⸗
was
rauch
/
die
entſprieſſend
auſz
dem
ſtengel
/
bluͤet
gewonlich
im
Mertzen
vnd
Aprillen
/
iſt
einzů⸗
ſamlen
weil
die
Sonn
im
Stier
jren
gang
hat
/
wirt
Brunellen
zů
teüdtſch
geheiſſen
/
wiewol
vom
frommen
vnd
hocherfarnen
Jo⸗
hann
Cuba
/
nachmalen
Eucha⸗
rion
Roͤſzli
diſz
kraut
Verbena
ſu
pina
ernamſet
iſt
/
habe
ich
nicht
deſtminder
dieweil
mir
gůt
wiſ⸗
ſen
tragent
/
das
die
beſchreibung
Dioſcoridis
verbene
ſupine
/
vnſe
rem
eyſenkraut
(
wie
bald
hoͤren
wirſt
)
ſo
knües
hoͤhe
wachſet
zů⸗
gehoͤret
/
yetzgemelte
Brunellam
das
recht
periſtereon
orthos
zů⸗
ſein
vermeinet
/
yedoch
niemants
diſes
alſo
zůnamſen
/
bezwingen
noch
vberdiſputiert
begaͤrē
.
Wi⸗
der
die
ſchrunden
vnd
flechten
ſo
vmb
ſich
freſſendt
.
Nim
Brunel⸗
len
/
ſteinclee
yetliches
gleich
viel
/
ſtoſz
vn̄
thůn
doran
terpentin
laſz
wol
ſieden
/
braͤſz
die
bruͤ
auſz
doran
thůn
ein
wenig
gebranten
alant
mirrhē
vn̄
wachs
/
pflaſters
vber
.
Die
hitz
von
der
breüne
auſz
_
zun
gen
vn̄
mund
zeziehen
/
Nim
Bru
nellen
/
guldin
guntzel
/
ſeüds
in
weiſſem
wein
/
mitt
dem
ſellbigen
ſchwencke
den
mund
yedickeſt
.
Periſtereon
Hyptios
.
Eyſenkraut
wachſet
eines
ellen⸗
bogen
hoch
/
zůn
zeiten
auch
hoͤ⸗
her
/
mitt
dün̄en
ſtengelin
bey
den
maurē
/
auch
an
vngebauwten
or
ten
/
hatt
zerſpaltne
bletter
etwas
grawferbig
/
tregt
kleine
leibfar⸗
be
bluͤmlin
an
den
gypffeln
/
vnd
derē
zů
mal
nicht
vil
/
hat
ein
dün⸗
ne
lange
wurtzel
doran
ſind
nebēt
aͤderlin
.
Dioſc.
Eiſenkraut
ge⸗
ſotten
vnd
truncken
benimpt
das
gifft
im
leyb
.
Aetius
.
Die
bruͤ
darinn
diſz
kraut
geſotten
iſt
/
im
mund
gehaltē
ſtillet
deſz
zanwee
/
vnnd
machet
feſt
der
zaͤn
bilder
.
Apul
.
Wilt
geſchwulſt
/
ſchmer⸗
tzen
vn̄
das
rinnen
der
augen
ſtil⸗
len
/
Nim
ſaffrā
anderhalb
quit
/
ammelmaͤl
xv
gran
/
tragacant
halb
quit
/
eyerclar
ſo
wol
geklopf
fet
ein
wenig
/
Eiſenkraut
ſafft
ſo
viel
du
deſz
gehaben
můſt
zů
ma⸗
chen
ein
dünn
ſelblin
/
das
ſchlach
mitt
hanff
über
.
Ein
ſalb
zů⸗
machen
ſo
in
kurtzer
zeit
alte
fau⸗
le
vnd
newe
ſchaden
heylet
/
nach
dem
der
ſelbigen
runſz
innerlich
durch
medicin
abgewendet
wor⸗
dē
/
Nim
eiſenkraut
/
ſanickel
/
gar
bē
yetliches
vier
handuol
/
tormen
til
/
zwo
handuol
/
ſtoſz
in
einē
moͤr
ſelſtein
gar
wol
/
braͤſz
die
ſafft
wol
auſz
/
nim
andere
gemelte
kreüter
vnd
ſtoſſe
ſy
auch
/
thůn
die
fordri
ge
auſzgebraͤſte
ſafft
darüber
/
dar
zů
zwelff
lott
meyenancken
/
drei
lott
gereinigten
terpentin
/
laſz
al
les
miteinander
ſittlichen
ſieden
/
trucks
durch
ein
thůch
/
zů
diſer
durchgetruckten
bruͤye
thůn
bley
weis
auff
deſz
aller
reineſt
gebülf⸗
feret
ein
lott
/
wachs
ſo
viel
du
ge⸗
habē
můſt
ein
ſalbe
daraus
zema
chen
.
Wartzen
zůuertreibē
/
ſchni
de
ſy
auff
weſchs
mitt
ſafft
diſes
krauts
/
als
dan̄
ſtrewe
pulffer
võ
Baſilien
ſamen
darein
/
ſo
zeüchſt
die
wartzen
mit
jrer
wurtzel
rauſz
.
Symphytos
.
Das
viert
kraut
dem
kraͤbs
ge⸗
ho̊rig
/
iſt
ein
fürnem̄
kraut
bey
dē
wundartzten
/
wachſet
in
ſonders
bey
vns
rum
mitt
der
viele
/
mehr
dan̄
ich
niendert
geſehen
auff
der
wyſen
graͤben
bey
Muttetz
/
hatt
ein
hohen
ſtengel
wie
genſzdiſtel
/
welcher
etwan
zweyer
ellen
hoch
vnd
mehr
wachſet
/
iſt
faſt
horicht
vnd
rauch
mit
vilen
zweiglin
/
an
vnnd
vmb
jn
hat
er
lange
rauche
bletter
/
ſchier
wie
alant
wurtzel
kraut
/
tregt
etwan
braune
etwan
bleiche
weiſzgelbe
/
etwan
ſchnee⸗
weiſſe
blůmen
/
aͤnlich
den
ſchliſſel
blůmen
/
ſein
wurtzel
iſt
auſſert⸗
halb
ſchwartz
braun
/
innwendig
ſchoͤn
weis
weich
vnd
klaͤberecht
.
Apul
.
Zů
wenden
das
blůt
auſz⸗
ſpeien
/
vn̄
auch
der
weiber
fluſz
/
ſo
gib
ein
zů
nem̄en
alle
morgē
eins
quints
ſchwer
volgēder
kuͤchlein
.
Als
Eppichſamē
an_halb
quīt
/
aͤnis
ein
quint
/
zim̄et
ſaffran
drit
halb
ſcrupel
/
ſchwertelwurtz
halb
quint
/
ſtoſz
vnnd
vermiſchs
/
nim
walwurtzen
ſaffts
ſo
vil
du
es
ha⸗
ben
můſt
zeordnen
/
auſz
yetzerzel⸗
ten
mitteln
einen
teig
vn̄
kuͤchlin
.
Dioſc.
wirdt
diſer
wurtzel
bey
fleiſch
geſotten
ſo
wallets
zeſam⸗
men
.
Siede
zwelff
pfund
kraͤbs⸗
kraut
wallwurtz
geheiſſen
in
ei⸗
nē
omen
waſſer
biſz
auff
das
halb
ein
/
mitt
diſer
bruͤe
ſchmir
leder
ſo
wirts
nicht
hart
.
Das
waſſer
dor⸗
inn
diſer
wurtzel
geſottē
iſt
/
ſthet
wie
ein
galrey
.
Von
diſer
wurtzel
getruncken
raumet
die
brnſt
/
hey⸗
let
die
verſerte
lung
/
treibet
auſz
den
koder
/
iſt
gůt
denen
ſo
blůt
ſpeüwen
.
Ob
einem
kindt
der
na⸗
bel
zů
weit
rauſſer
bortzet
/
nim̄
ey⸗
lēts
ſchnitz
vō
friſcher
wallwurtz
/
binds
jhm
auff
den
nabel
/
thůns
offt
ſo
wirſt
jhm
zehilff
kommen
.
Mit
diſem
kraut
vn̄
wurtzen
kan
mann
die
kraͤbs
reitzen
/
das
ſy
vſz
den
lecheren
kriechen
vnnd
kom⸗
ment
auff
ein
ſetzbaͤren
/
aber
wie
das
ſelbig
zůghet
laſz
ich
yetz
rů⸗
wen
/
ſagen
dir
auſz
erfarung
/
wel⸗
cher
ſeltzame
ſchoͤne
vnd
doch
na⸗
türliche
ding
durch
kreüter
zewe⸗
gen
bringē
wil
/
můſz
ſy
bey
hellem
clarem
himmel
einſamlen
/
vn̄
waͤ
re
gůt
das
die
Son̄
oder
joch
zům
wenigeſten
der
Mone
in
jren
ſter
nen
lüffe
/
dann
als
denn
werdent
jre
wirckung
zům
ſterckiſten
.
Wo
aber
jhre
vermiſchung
mit
ande⸗
ren
kreütteren
/
wurtzen
/
blůmen
/
gummi
/
thierer
feiſte
oder
blůt
be
ſchehen
ſoll
/
iſts
auch
nicht
ſo
vbel
gefaren
wan̄
du
conſtellation
er⸗
korē
die
darzů
dienſtlich
/
Es
wur
de
ye
dein
vermiſchūg
durch
him⸗
meliſcher
ſternē
gleiches
einflieſ⸗
ſen
deſt
krefftiger
/
ſo
vil
Gott
der
natur
zůgelaſſen
.
Gewiſs
iſts
das
ein
zeit
viel
bequemer
zů
einer
ar⸗
beyt
weder
die
andere
.
Welches
die
Goldſchmid
offtermalen
wol
erkundigen
/
ſo
ſy
bey
finſterem
o⸗
der
gewilcktem
himmel
gůtt
fein
goldt
gieſſen
/
das
nach
dem
guſz
nur
von
wegē
betruͤbtes
wetters
vngeſchmeidig
hert
vnd
brüchig
wirdt
.
Cyclaminos
.
Deſz
Loͤwen
kraut
ſo
jren
etlich
die
groſſe
cyclamen
heiſſend
/
hat
bletter
gleich
der
haſelwurtz
/
we⸗
der
das
ſy
linder
ſind
am
griff
/
vn̄
deſz
teil
gegen
der
erden
wie
roter
mangolt
leibfarb
braun
iſt
/
ſeine
ſtengel
hab
ich
nie
vber
ſpannen
hoch
geſaͤhen
/
gewindt
gleiſechte
ſchoͤne
purpurfarbe
blůmen
oben
am
ſtengel
/
ſo
ſich
fein
wendendt
nach
dem
geſtirn
Hundt
genan̄t
/
faſt
wie
die
Sonnen
kreüter
nach
der
Sonnen
/
hat
ein
zůſam̄en
ge⸗
truckte
wurtzel
keſtenbraunfarb
/
mit
nebent
würtzlen
vnd
zaſzlen
/
welche
/
wo
ſy
nicht
ſtein
hatt
/
offt
ellen
lang
vnder
der
aͤrde
funden
wirdt
vnnd
mehr
/
wachſet
gewon
lich
an
ſchattechten
orthen
/
do
die
brunnaderen
nicht
weitt
daruon
flieſſend
/
vnnd
gar
gern
nebendt
dem
edelen
laͤberkraut
.
Diſes
wie
wols
an
vielen
bergen
vnd
orten
wachſet
/
weiſz
ich
dennocht
ſoliche
menge
niendart
bey
einanderen
als
auſſerthalbē
Walenſtatt
am
Weſer
ſee
gelegen
/
wirdt
ſonſt
et⸗
wan
in
gaͤrten
zylet
.
Dioſc
.
Die
wurtzel
reiniget
vnd
thůt
auf
die
verſtopffung
/
mit
waſſer
getrun⸗
cken
vertreibet
die
geſchwulſt
deſz
bauchs
/
vnd
nimpt
die
boͤſe
fleg⸗
mata
/
dauon
ſich
die
waſſerſucht
erhebt
/
Alſo
getruncken
bringet
den
frauwen
jhr
zeit
mechtiglich
.
Mitt
wein
getrunckē
machet
ſeer
voll
.
Diſe
wurtzel
reiniget
die
mů
ter
ſo
faſt
als
immer
ein
wurtzel
thůn
kan
.
Die
wurtzel
wirfflet
ge
ſchnitten
in
ein
tuͤchlein
gethon
/
das
in
deſz
weibs
gemaͤcht
gehal⸗
ten
/
zeücht
viel
vnflats
/
reiniget
wol
/
bringt
in
jhr
zeit
.
Erdtoͤpffel
gepülffert
/
in
die
wunden
der
fi⸗
ſteln
mitt
ſchleiſzlin
gelegt
/
reini⸗
get
darauſz
deſz
faul
fleyſch
.
Diſz
pulffer
gethon
in
die
naſen
/
beiſzt
das
faul
fleiſch
darauſz
genam̄ſet
der
kraͤbs
.
Aet
.
Den
nabel
mit
Erdoͤpffel
ſafft
geſchmieret
ma⸗
chet
ſtůlgeng
.
Diſe
wurtzel
treibet
auſz
die
gall
durch
ſchwitzen
/
ver⸗
iaget
die
gelſucht
/
der
halben
/
wel
cher
jrē
trincket
/
thuͤe
für
ſaͤhung
/
das
er
warm
gehalten
wol
bede⸗
cket
werde
/
damitt
der
wurtzen
ei⸗
genſchafft
deſt
ehr
vnd
beſſer
ſich
erzeige
.
Alte
haupt
ſchmertzen
ſo
von
dickem
zehen
rotz
oder
ſchnu⸗
der
iſt
hinzůnem̄en
/
ja
entgegen
zeſtan
dem
hinfallenden
ſiechta⸗
ge
/
Nim
cyclaminis
wurtzel
ge⸗
doͤrret
vnnd
auff
das
aller
reineſt
gepilfferet
halb
lott
/
gůte
ſchmak
haffte
naͤgelin
fünff
graan
/
wol
vermenget
vnd
an
ſtatt
eins
nieſz
bulffers
in
die
naſen
gezogen
/
In
ſum̄a
diſer
wurtzen
eygenſchafft
iſt
die
feüchte
bilem
vn̄
pituitam
krefftiglich
auſzzefuͤrē
durch
den
ſchweiſz
/
wan̄
ſy
mit
mett
getrun⸗
cken
wirt
/
doch
ſoll
niemants
jren
zemal
vber
anderthalb
oder
zwē
quint
ſchwaͤr
einnemmen
/
vn̄
ſol⸗
lendt
ſich
die
ſchwangeren
frau⸗
wen
für
jren
huͤten
.
Nim
Erdoͤpf
fel
wurtzen
ſafft
/
vn̄
ſafft
von
der
zeittloſen
wurtzel
yetliches
gleich
viel
/
thůns
auf
die
feigwartzen
/
vnnd
gib
dem
ſo
darmitt
behafft
geyſzmilch
zůtrincken
/
dorinn
ge⸗
ſotten
ſey
fünffinger
kraut
vnnd
taubenkropff
/
du
hilffeſt
/
vn̄
ver⸗
treibeſt
die
feigwurtzel
vō
grund
auſz
.
Zittermaͤler
der
haut
zů
ia⸗
gen
/
vermenge
diſer
wurtzenſafft
mit
eſzich
/
erhitzge
mit
reiben
das
zittermal
vnnd
ſtreich
dorein
diſe
vermengung
.
Von
zanck
Leoni⸗
ceni
vnnd
Brunsfelſij
/
vber
diſes
cyclamē
were
wol
etwas
zeſagen
/
aber
es
braͤchte
nicht
viel
/
derhal⸗
ben
laſz
ichs
auch
ſthen
/
wiewol
ichs
gůten
luſt
hett
/
Dieweil
ich
wol
weiſz
das
diſe
wurtzen
vorauſz
wan̄
kalch
hinzůgethon
wirt
der
fiſchen
mercklicher
feindt
iſt
vnd
ſy
gar
nicht
reitzet
zů
jren
zekom⸗
men
/
ſonder
ehr
veriaget
.
Vnnd
aber
Plinius
ſagt
/
das
die
fiſch
mit
viele
darzů
kommen
oder
ge⸗
ſchwum̄en
ſindt
/
doch
gleich
für
todt
gelegen
/
welche
rede
ich
wol
kent
verſthan
/
wan̄
er
von
diſem
kraut
maloterre
nicht
geredt
/
ſon
der
ſimpliciter
von
Ariſtolochia
vnd
deſz
kalchs
geſchweigen
/
Dan̄
wie
Ariſtolochia
den
fiſchen
ange
naͤm
iſt
/
vn̄
hinzůgethan
andere
natürliche
mittel
/
ſy
reitzet
an
dz
ende
zekommen
do
ſy
hingebun⸗
den
wirdt
/
Alſo
iſt
den
fiſchen
zů
wider
veriagts
vnd
machets
toll
diſes
cyclamen
vnnd
kalch
.
Dem
wie
es
welle
/
ſo
iſts
offenbar
das
offt
vielerley
krüter
einerley
wür
ckung
habendt
/
ſonſt
hette
Gale⸗
nus
inn
Alexandria
grob
gefaͤlt
/
vnd
werend
heütigs
tags
die
An⸗
temballomena
vberfliſſig
/
Jtem
ſo
volget
nicht
das
diſz
kraut
cy⸗
clamen
deſz
viert
geſchlecht
Ari⸗
ſtolochie
ſey
/
dieweil
mir
ebē
nach
beſchreibung
Plinij
ſonſt
fierer⸗
ley
Ariſtolochie
habend
.
Dioſcori
des
bezüget
/
das
diſz
cyclamen
die
fiſch
toͤdte
/
ſagt
derhalbē
habēds
etliche
Jchthyoteron
genam̄ſet
.
Calaminthis
.
Balſammüntz
hat
krauſe
blet
ter
/
bluͤet
braun
/
ein
wurtz
iſt
weiſz
flechtet
ſich
hin
vnd
haͤr
in
der
er⸗
den
.
Dioſcor
.
Safft
von
Bal⸗
ſamkraut
mitt
eſſig
vermiſcht
vn̄
getruncken
ſtillet
das
blůtkotzen
vnnd
anderen
vnwillen
deſz
ma⸗
gens
/
toͤdt
die
rundē
bauchwirm
lumbricos
.
Diſz
kraut
ſtercket
die
doͤwung
/
Bewegt
die
werck
Vene
ris
/
Stillet
das
gluxen
vn̄
vnwil
len
von
der
cholera
krefftiglich
wan̄
du
ein
zwiglin
oder
zwei
mit
ſafft
von
ſauren
granatoͤpffelen
iſſeſt
.
Balſamkraut
ſafft
mit
tuͤch
lein
auff
die
harten
brüſt
geleget
/
welche
ſich
als
dan̄
erzeigen
/
ſo
die
weiber
die
iunge
kindlein
entwen
nen
/
vertreibet
die
knollen
der
milch
.
Werdend
Balſam
bletter
inn
ſuͤſſe
milch
gelegt
/
ſo
wirdt
ſy
nicht
gerin̄en
oder
zammenlauf⸗
fen
.
Das
kraut
iſt
dem
magē
gar
nutzlich
/
beſonders
wan̄
die
ſalſa⸗
menta
ſooſz
alſo
mit
angemachet
.
Ficinus
Balſam
angerochē
ſter
cket
vn̄
macht
froͤlich
das
gemuͤt
.
Aet
.
Vber
das
hufftwee
pflaſter
calaminten
ſo
haſt
gůte
hilff
:
dan̄
ſy
zeücht
auſz
tieffem
an
ſich
zům
auſſerntheil
/
erwermet
das
gleich
krefftiglich
.
Orpheus
vnd
Apu⸗
leius
ſprechend
/
wann
diſz
krauts
ſafft
vermenget
werde
mit
roſen
oͤli
vnnd
bleiweiſz
biſz
honig
dicke
bekomm
/
vn̄
darmit
geſalbet
ein
gleich
ſo
brand
erlitten
/
heyle
diſe
brandtſalb
die
ſtatt
als
ſüberlich
das
kein
brandtmaſſen
ſich
erzei⸗
ge
.
Nim
Balſammüntz
/
hertzpo⸗
ley
gleich
viel
/
ſetz
zů
putrificiern
mitt
gůtē
wein
/
als
dan̄
zeüch
jne
im
balneo
marie
herüber
/
ſo
haſt
ein
koſtlichen
trāck
wider
den
taͤg
lichen
ritten
/
wider
deſz
magens
auffſtoſſen
/
wider
das
gifft
wann
milch
in
dir
coaguliert
oder
ge⸗
runnen
wer
/
wann
du
nimbſt
dar
uon
zůmal
drey
vntzen
.
Scorpiuros
.
Das
ſibendt
kraut
der
Wag
zů
gehoͤrig
/
iſt
etwan
ellen
hoch
/
ſei⸗
ne
bletter
ſind
gſtaltet
wie
groſſe
Baſilien
/
dan̄
das
ſy
groͤſſer
/
weiſz
faͤrbiger
vn̄
rauch
ſind
/
gleich
ob
der
wurtzel
theilet
ſich
der
ſtengel
in
vier
fünff
oder
ſechs
nebēt
aͤſt
/
gewonlich
zwiſchēd
den
ſtengeln
vnd
blettlin
ſtoſſens
herfür
hey⸗
ter
purpurfarbe
oder
ſchier
leib⸗
farbe
/
ettwan
auch
noch
weiſſere
bluͤmlin
/
fornē
haͤr
wol
gekrimbt
gleichſam
einē
ſcorpion
ſchwātz
/
hat
ein
holtzaͤchte
dünne
wurtzel
/
wachſet
ein
michel
teil
vff
dē
acke⸗
ren
zwiſchend
Baſel
vnnd
Mün⸗
chenſtein
/
vnd
vmb
den
ſteingra⸗
ben
/
den
mehrerteil
bletter
wen⸗
dend
ſich
nach
der
Sonnen
wan̄
ſy
nichts
hinderet
/
dohaͤr
diſz
ge⸗
waͤchs
das
groſz
Son̄enkraut
He
liotropion
genennet
iſt
.
Dioſc
.
Ein
hāduol
diſes
krauts
im
waſ⸗
ſer
kochet
/
die
bruͤ
getrunckē
zücht
an
ſich
bilem
vnd
pituitam
/
fuͤret
ſy
auſz
durch
den
ſtůlgang
.
Das
gifft
ſo
ſich
von
ſcorpions
ſtich
er
hept
zů
jagē
/
Trinck
waſſer
dorin̄
ſcorpiuros
kochet
/
vnd
pflaſtere
deſz
kochtē
krauts
vber
den
ſtich
.
Man
ſagt
wann
ein
beſchwaͤrter
mit
dem
viertaͤgigē
ritten
etwas
vor
dem
jhn
der
kalt
ankommen
pflegt
/
vier
ſaͤmlein
diſes
krauts
in
wein
trincket
/
veriage
er
dz
fie⸗
ber
.
Diſer
ſamen
zerquetſt
vnnd
vber
die
wartzen
gepflaſteret
ver⸗
treibet
ſy
.
Plin
.
Wirt
auff
die
erd
vmb
ein
ſcorpion
mitt
diſem
kraut
ein
kreiſz
geriſſen
/
ſo
krücht
der
ſcorpius
nicht
darauſz
/
wirfft
man
dann
zů
jm
etliche
zweiglin
/
ſo
ſtirbt
er
darinn
.
Scorpiuros
mehret
menſchlichen
ſamen
/
vnd
reitzet
daſz
werck
Veneris
.
Artemiſia
.
Beifůs
iſt
anzůſehen
gar
nach
wie
wermůtkraut
/
allein
das
Ar⸗
temiſia
breiter
bletter
hat
vn̄
den
mererteil
ein
hoͤherē
ſtengel
/
Bei⸗
fůs
bletter
ſind
gegen
der
erden
weiſzfaͤrbig
/
inwendig
ſatt
gruͤn
/
von
jrer
holtzaͤchten
zaſichtē
wur
tzelen
wachſent
etwan
fünff
oder
ſechs
lange
ſtengel
/
wie
hanffſten
gel
/
mit
vilen
nebē
zincklin
die
ge⸗
winnē
vil
kleiner
weiſſer
knoͤpff⸗
lein
/
Gegē
dem
Augſten
ſo
ſy
auf⸗
gehn
/
werdend
ſy
braunfarb
gaͤl
eines
lieblichen
geruchs
vnd
gů⸗
ten
geſchmacks
.
Apul
.
Beifůs
zerquetſt
mit
oͤli
geſotten
/
warm
vber
die
ſennaderē
gelegt
/
nimpt
hin
jr
geſchwulſt
vn̄
ſchmertzen
.
Die
lame
erfrorne
glider
wider
zů
erquicken
/
Nim
Beifůs
blůmen
/
S.
Johannes
blůmen
/
Camillen
blůmen
/
ſide
es
in
gůtem
weiſſem
wein
/
betempff
darob
die
glider
vnd
reibe
ſy
mit
.
Das
kraut
wirt
gebrauchet
/
ſo
es
geſotten
in
rotē
wein
zům
auſzgetruckten
affter
/
den
ſolt
zůuor
bereüchen
mit
wie⸗
rauch
/
vnnd
baͤch
colophonia
ge⸗
nant
/
darnach
vff
den
heiſſen
bei
fůs
geſeſſen
.
Diſz
krauts
blůmen
am
lufft
gedoͤrret
/
gaͤnſz
/
junge
ha
nen
/
vnd
endten
mit
gefiltt
vnnd
abbereitet
iſt
ein
gůte
ſpeiſz
.
Anagallis
.
Gaucheil
wachſet
in
ſtupfflen
auff
den
ackeren
/
ſonders
aber
gaͤ
ren
in
den
hanff
landen
/
wachſet
nicht
vber
ſpan̄en
hoͤhe
/
hat
blet⸗
lin
wie
Maiaron
/
doch
ſind
ſy
et⸗
was
rauchs
als
ochſen
zungen
/
ſeine
zarte
ſtengelin
laͤgeren
ſich
auff
die
erdē
/
hat
ſchoͤne
rote
zyn⸗
oberfarbe
bluͤmlin
mit
fünff
blet
linen
/
vnnd
einem
kleinen
gaͤlen
bützlein
/
wan̄
die
ſelbige
vergehn
oder
gleichwol
zůn
zeitten
noch
vorhanden
ſind
/
bekompts
runde
knoͤpfflein
als
coriander
ſamen
/
im
ſelbigen
iſt
dreieckter
ſamen
/
ſein
würtzeli
iſt
zaſicht
vnnd
ho⸗
richt
/
iſt
gar
ein
ſchoͤns
vnd
auch
herrlich
gewechs
/
für
alle
gifftige
ſücht
vnd
ſchaden
.
Dioſcorid
.
Den
mund
mit
ſafft
anagallidis
gurgelt
gargariſiert
/
zeücht
auſz
dem
haupt
die
feüchte
pituitam
/
vnnd
treibet
ſy
durch
den
mundt
auſz
.
In
die
naſen
diſes
ſaffts
ge⸗
zogē
reiniget
das
hirni
/
zücht
die
fliſz
auſz
von
denen
das
zanwehe
kommet
.
Plinius
.
Anagallis
in
wein
geſotten
/
widerſthet
allen
gifftigen
wunden
vnd
ſtichen
/
ſo
beſchaͤhen
vō
natern
oder
ſchlan⸗
gen
/
daruon
getruncken
/
die
wun
den
damitt
geweſchen
vnnd
deſz
kraut
vbergelegt
.
Der
ſafft
mitt
ſchoͤnem
honig
vermenget
vnnd
in
die
truͤben
augen
gelaſſen
/
zer⸗
theilet
die
weiſſe
faͤl
vnd
tünckle
/
macht
ſy
heiter
vnd
klar
.
Apul.
Safft
anagallidis
mit
honig
ver
miſchet
/
vnd
dem
menſchen
ſo
am
hinfallenden
ſiechtage
ligt
in
die
naſen
gethon
/
reitzet
jn
zů
ſich
ſel⸗
ber
zekommen
.
Wurde
yemants
gebiſſen
von
einē
raſenden
hund
/
gib
jhm
deſz
ſaffts
oder
krauts
ze
trincken
vnnd
ſchlach
deſz
krauts
auch
vber
den
biſz
/
wirdt
jhm
mit
Gottes
hilff
geholffen
werden
.
Den
ſafft
diſes
krauts
getrunckē
treibet
auſz
die
waſſerſucht
/
eroͤf⸗
net
die
laͤbern
/
reiniget
die
nieren
vnd
treibet
den
ſtein
.
In
zeit
der
peſtilētz
trinck
deſz
ſaffts
/
leck
dich
nider
warm
zůbedeckt
/
dann
der
trunck
zeücht
auſz
vnnd
vertreibt
allerhand
gifft
durch
dē
ſchweis
.
Eingeſamlet
zů
geſchickter
zeyt
/
am
lufft
gedoͤrret
/
darnach
dē
huͤ⸗
neren
in
ſpeiſz
vnd
tranck
geben
/
behalt
ſy
für
der
kranckheit
pit_i
tarotz
oder
pfipffi
/
ſtercket
die
brů
tenden
hennen
krefftiglich
einzů
bildē
deſz
fürſchwebend
oder
für⸗
geſetzet
gemaͤldt
/
alſo
das
offt
vſz
den
eyern
ſeltzame
fürgeſpiegelte
farben
die
auſzſchlieffenden
huͤn⸗
lein
bekom̄en
habend
/
Vnd
ghed
garnach
in
ſollicher
weiſz
zů
/
Als
etwan
mit
den
pfawen
fürzebrin
gen
weyſſe
pfauwen
gehandelet
wirt
/
yedoch
ſo
můſz
der
huͤner
ge⸗
ſicht
geſtercket
vnd
in
deſz
gemaͤld
zeſehen
bezwungē
durch
natürli⸗
che
mittel
werden
/
vnnd
zů
beſon
derer
zeit
/
welches
ein
yeder
wey⸗
ſer
erachten
kan
/
wan̄
er
gedenckt
dz
die
huͤner
nicht
allweg
durchs
jar
vn̄
alle
monat
iunge
vſzklopf⸗
fend
/
auch
welches
temperamēts
jr
fleyſch
ſey
.
Derffte
ſchier
ſagen
dz
die
huͤnlein
ein
Metamorpho⸗
ſis
anderer
thierer
geſtalt
bekaͤ⸗
mend
/
welches
bey
dem
vnerfar⸗
nen
für
dem
vnd
ehe
er
es
ſicht
vn
gleüblich
iſt
/
ich
hab
dir
zwar
inn
vorrede
diſes
buͤchleins
geſagt
/
dz
auſz
kreütteren
thierer
werdendt
durch
mitthilff
vn̄
ſchein
der
ſter
nē
/
derhalbē
bedunckts
mich
min
der
ein
wunder
zeſein
das
tierer
/
tierer
bleibend
/
doch
anderer
tie⸗
rer
geſtalt
bekommend
.
Dann
ob
es
gleichwol
war
iſt
/
das
die
hitze
vnnd
feüchte
aller
putrefaction
ein
můter
die
kreüter
faul
macht
/
vnnd
ein
vrſach
iſt
/
das
auſz
jnen
etwas
laͤbendts
oder
kriechendts
wirdt
/
So
iſt
aber
auch
war
/
das
die
eyer
vnder
der
hennen
tempf⸗
ig
gnůg
werdend
/
hitz
vnd
feüch
te
in
jrer
art
hauffechtig
habend
.
Nun
die
natürliche
mittel
welche
der
hen̄en
das
fürſchwebend
ein⸗
tringend
/
weiſz
ich
/
Aber
wie
es
zů
ghet
/
das
auſz
jrem
ſaͤhen
die
jun⸗
ge
in
eyern
verwandelt
werdent
/
dieweils
ein
heimlichs
ding
iſt
dē
menſchen
nicht
zů
ergrindē
eben
als
wol
/
als
ſo
einer
ein
ſattē
warē
grundt
ſolt
geben
wie
es
beſchehe
wann
von
der
ſchwangeren
Frau
wen
eintziges
eüſſerlichs
angreif
fen
oder
nur
anſehen
/
das
inner⸗
lich
kind
ſichtparliche
anmal
ent⸗
pfahet
weiſz
ichs
gar
nicht
/
Das
aber
der
ſternen
ſchein
ſeltzame
laͤ
bende
ding
vorauſz
ſo
ſy
beſchehēt
in
der
materi
/
welche
geſchicktlich
jhre
influents
zů
entpfahen
ſind
fürbringendt
/
iſt
offenbar
/
darff
keins
probierēs
/
dieweils
taͤglich
der
baurſzmann
erfaret
/
was
deſz
Mones
ſchein
in
den
ſpeckſeitten
ſchaffe
vn̄
herfür
bring
/
die
gleich
wol
vorgesaltzen
vn̄
aber
deſz
ſaltz
ſonſt
für
fewle
bewaret
.
Als
nun
die
alten
erſehen
/
das
durch
kunſt
natürliche
ding
/
wie
kreüter
vnd
thierer
ſind
transformiert
wur⸗
dent
/
gedachtents
mit
den
metal⸗
len
inſonders
mitt
dem
queckſil⸗
ber
gleichermas
zehandlen
/
das
ſelbig
in
deſz
reiniſt
waͤſen
zebrin⸗
gen
/
wie
deren
noch
heütigs
tags
ſind
Alchimiſten
/
die
ſich
hierinn
ernſtlich
bearbeitendt
/
obs
nun
jhnen
müglich
kenne
ſein
ſo
hoch
zeſteigen
/
iſt
mir
nicht
gleüblich
/
ſprich
aber
nicht
das
ſy
es
nicht
thůn
werdent
/
dieweil
ich
mich
jrer
geſchicklichkeit
vn̄
ſpitzē
gedan
ckē
als
ein
kleinfuͤgiger
gar
nich⸗
tzet
verſthe
.
Wo
aber
einer
zů
ſol⸗
licher
vnſinnigkeit
gelanget
/
das
er
ſich
mitt
den
weichen
coͤrpern
/
wurtzē
kreütern
/
ſamen
oder
blů⸗
men
bearbeitet
/
auſz
jren
bley
/
wil
geſchweigen
reiners
metall
zema
chen
vndernimmet
/
iſts
mir
für
jhn
leidt
/
iſt
gentzlich
vnmüglich
hat
keinē
grund
/
ja
ein
ſolliche
tor
heit
vnnd
boͤser
trug
daſz
ich
alle
meine
tag
kein
groͤſſeren
beſchiſz
erhoͤret
.
Nun
ich
ſchreit
zů
weit
vō
meinem
schoͤnen
Anagallide
/
wel
ches
/
ſo
es
in
waſſer
geſottē
wirt
/
ein
herrlich
bad
iſts
/
zücht
auſz
die
feüchte
deſz
freſſendē
raudes
/
hei⸗
let
alle
boͤſe
rauden
.
Ein
pflaſter
von
ſeinem
ſafft
/
diptan
vnd
zeit⸗
loſen
gemachet
/
zeücht
auſz
ſpreiſ⸗
ſel
vnd
doͤrn
.
Lapathon
.
Münich
Rhebarbara
iſt
ein
wolbekāts
gůts
gewechs
dem
ſpi
tzen
Menwelwurtzel
nicht
vnaͤn⸗
lich
/
gewīt
ein
groſſe
wurtzel
wan̄
es
eraltet
/
inwendig
rott
gaͤl
/
ein
wenig
bitter
am
geſchmack
/
hatt
bletter
welche
zům
anfang
etwas
braunrott
ſind
/
ſpitz
vnnd
lang
/
darnach
thůt
ſy
ſich
auf
/
werdend
schoͤn
grien
/
ſeer
breit
/
vn̄
ſo
groſz
als
alentwurtzel
bletter
/
auff
jrer
wurtzel
erhebend
ſich
runde
doch
rippichte
/
knoͤpfichte
/
hole
brau⸗
ne
ſtengel
in
daumēs
dicke
/
mans
hoͤhe
vnd
auch
hoͤher
.
Dioſcor
.
Aller
rumicum
kreüter
gekocht
vn̄
gaͤſſen
erweichend
den
bauch
/
jre
wurtzen
geſtoſſen
mitt
laugen
vermenget
/
im
bad
die
reüdigkeit
mit
geriben
vertreibet
ſy
.
Es
ſind
die
diſe
wurtzel
an
hals
henckend
/
meinend
jr
anhencken
zerteile
vn̄
vertribe
die
kroͤpff
.
Lapathus
ge
pülfferet
vn̄
eingenommen
/
oder
ſeine
bletter
in
wein
geſotten
vn̄
getruncken
reiniget
die
laͤber
vnd
gallen
/
iſt
faſt
nützlich
dē
gaͤlſüch⸗
tigen
vnnd
hitzigen
choleriſchen
menſchen
.
Mann
ſagt
wann
ein
quint
diſer
gedoͤrtē
gepülfferten
wurtzē
mitt
halbem
quint
ingber
nuͤchter
in
einer
warmen
bruͤe
ein
genommen
werde
/
ſo
fiere
ſy
auſz
gallen
vn̄
rotz
.
Lapathus
kochet
in
ſchmaltz
/
gelegt
auff
harte
ge⸗
ſchwaͤr
weichet
ſy
bald
/
zeücht
die
boͤſe
materi
zůſammen
vnnd
den
eyter
/
heylet
bald
zů
.
Diſes
kraut
in
waſſer
geſotten
vnd
darinn
ge
badt
/
bricht
den
laͤndē
ſtein
/
vber
geſchwulst
gelegt
vertreibt
die
ſel
bige
.
So
die
wurtzel
wol
zerſtoſ⸗
ſen
vnd
mit
ſchmaltz
kochet
wirt
/
vnd
auff
die
kroͤpff
pflaſtert
zer⸗
teilet
vnd
veriaget
ſy
.
Ophiogloſſon
.
Naterzünglin
wachſet
gemein
lich
vff
den
wyſen
bey
den
waſſer
rünſen
/
iſt
ein
feiſts
wundtkreüt⸗
lin
wirt
fingers
lang
wie
die
blet
lin
von
den
granaten
boͤwmlin
/
inn
mitten
deſz
blettlins
ſchleifft
ein
ſpitz
zünglein
wie
_n
Nater
herauſz
/
ſein
würtzeli
beyderſeits
zaſerig
.
Ein
heylſam
kraut
zů
al⸗
len
hitzigē
ſchaͤden
/
geſchwulſt
vn̄
hitzigen
wunden
/
wann
es
geſtoſ⸗
ſen
mitt
terpentin
gekochet
vnnd
vbergſchlagē
pflaſters
weis
wirt
/
verhuͤtet
ſys
für
dē
kaltē
brandt
/
heylet
darzů
mercklich
bald
zůſa⸗
men
gleichſam
der
walwurtzen
/
laſzt
nicht
bald
die
zůuellige
hitz
vberhand
nemmen
.
Ariſtolochia
rotunda
.
Ariſtolochia
wachſet
auff
hohen
wyſen
mit
einer
runden
wurtzen
/
aͤnlich
cyclamini
wurtzel
/
auſzge⸗
nom̄en
dz
diſe
iſt
inwendig
gaͤlb
/
eines
bitteren
ſtarcken
geruchs
/
auſz
jhren
wachſendt
viel
ſubteile
zaͤſerlin
/
welche
ſich
oben
als
riet⸗
lin
oder
zincklein
herfür
thůnd
/
die
habend
kleine
ſchier
anzůſaͤhē
als
Ebheüw
bletter
/
bringend
im
ſommer
g_wonlich
herfür
bleich⸗
gelbe
blůmē
/
Diſz
ſchoͤn
gewaͤchs
hab
ich
nie
friſch
/
das
iſt
grien
o⸗
der
lebend
in
teütdſchem
land
ge⸗
ſehen
/
Es
vergleichet
ſich
weder
am
ſtengel
/
kraut
/
noch
in
zeit
ſei⸗
ner
erſcheinūg
/
vnſerer
teütſcher
zaun
oder
hagwurtzel
/
gar
nicht
/
welche
der
mehrertheil
balbierer
für
rechte
Ariſtolochiam
rotun⸗
dam
einſamlend
.
Dioſc
.
Diſer
wurtzel
etwas
mit
wein
myrrhen
vnd
pfeffer
getruncken
/
reiniget
die
weiber
von
vberfliſzigem
vn⸗
rath
der
můter
/
treibt
auſz
die
an
_
geburt
vn̄
weiber
menſes
.
Ein
ſalb
gemacht
vonn
diſer
wurtzen
zeitloſen
vn̄
anagallide
zeücht
vſz
ſpreiſſel
/
doͤrn
vn̄
geſchiferte
bein
.
Hiemitt
beſchlies
ich
mein
rede
diſer
zeit
von
den
zwelff
zei⸗
chen
kreütteren
/
begaͤren
menck⸗
lich
welle
mirs
im
beſten
aufnem
men
als
dan̄
ichs
gethan
hab
ſye
weitleüffiger
beſchribē
wellen
/
ſo
ſind
yetziger
kürtze
viel
vrſachen
/
vorauſz
dieweil
ich
groſſen
koſten
angewendet
in
ſůchung
der
kreü
ter
auſz
eignem
willen
vn̄
beüttel
/
namlichen
deren
/
ſo
nicht
alle
tag
gefunden
moͤgendt
werden
oder
yedem
ſchweinhirten
kund
ſind
.
Aber
mittler
zeitt
ſich
grobe
leüt
bey
mir
verfuͤget
/
mehr
als
ich
winſthe
/
meiner
geheimnuſz
der
kreüter
rauſſer
klaubet
/
Ja
nach
jrer
gewonten
ſchmeichleriſchen
art
mit
langſamer
gleiſzneriſcher
rede
ein
weil
mich
beſůcht
/
zů
letſt
mit
dem
vntreüwē
ſchenckel
(
wie
das
ſprichwort
iſt
)
draͤttē
wellen
.
Dahaͤr
ich
nur
mehr
im
zweifel
ge
waͤſt
was
zethůn
were
/
vn̄
wo
die
arbeit
nicht
gereit
angangē
/
deſz
gleichen
frommer
ehren
leütē
an
manen
denen
diſz
zeſchriben
zůge
ſagt
gewaͤſt
/
hette
ichs
vnderge⸗
ſchlagen
_
Derhalben
früntlicher
laͤſer
laſz
dich
auff
diſz
mal
vernuͤ⸗
gen
/
vn̄
was
du
gůthertzig
frünt⸗
lich
/
welches
vnns
chriſten
durch
einandern
zůſthet
beſſeren
kanſt
/
dz
beſſere
/
deſz
vberig
vrteile
nicht
auſz
neid
/
laſz
in
ſeiner
würde
blei⸗
ben
/
_thet
früntlich
mir
vmb
dich
zebeſchulden
/
vnd
ſchier
künfftig
etwas
weiters
zeoͤffnen
.
Sich
günſtiger
lieber
laͤſer
/
im
punctē
als
diſes
buͤchlein
vollen⸗
det
/
kompt
ein
fleiſſiger
wurtzen⸗
graber
/
bringt
mir
vō
bergen
ein
ſchoͤns
hibſchs
gewaͤchs
/
ein
feins
ſchottechtigs
ſteüdlein
mitt
tun⸗
ckelgruͤnen
hipſchen
ſpitzen
blett⸗
leinen
gar
nach
anzůſchaen
als
Hyſſop
/
ſein
ſtēgel
iſt
etwz
braun
/
tregt
zwiſchen
den
blettlin
him̄el
blae
bluͤmlin
/
vn̄
in
yetlichē
ſtrich
lin
wie
ſternli
/
hats
in
mitte
ſchoͤn
goldtgelb
würtzelein
.
Wolt
gar
gern
wiſſen
/
wie
es
ein
verſtendi⸗
ger
nambſen
daͤtt
/
dann
darauſz
vielichter
ſein
frucht
volgete
.
Es
hats
etwar
doch
nicht
vſz
der
zaal
der
gar
hochgelerten
/
wiewol
er
ſich
der
ſelbigē
einer
berett
zů
ſein
vrſach
/
dz
er
Theologiſchē
ſtands
iſt
/
geſehen
diſer
gibt
ſein
vrtheil
vn̄
es
ſey
das
recht
Aſterion
/
oder
Solſequiū
/
oder
die
Lunaria
ſo
doctor
Adam
ſůchen
laſſen
/
wel⸗
le
ſey
auch
wiſſen
zůr
Alchimey
ze
brauchen
/
Aber
als
er
nicht
zů
vil
hohe
ding
ergrindet
hatt
/
darff
ich
jm
hierinn
nicht
glauben
ge⸗
ben
.
Was
ſonſt
mein
perſon
bela⸗
det
/
der
Lunariæ
halben
/
do
thůt
er
mir
gwalt
/
dz
ich
ſye
ye
ein
mal
ſůchen
laſſen
.
Gebendt
dann
an⸗
der
leüt
ohne
meine
beſtetigung
von
kreütern
nammen
oder
wür
ckunge
vſz
/
das
laſſe
ich
ſye
verant
worten
/
dieweil
ich
keinen
befelch
hab
yemāts
rechtzefertigē
.
Was
ich
von
kreütern
halt
in
machūg
der
metallen
/
haſt
gehoͤret
do
ich
von
Anagallide
geredt
.
Luna⸗
riæ
mitt
einem
eintzigen
ſtengel
vn̄zerkerfften
blatt
/
welches
wur
tzel
zaſerecht
vnnd
oben
am
ſten⸗
gel
kleinen
ſamen
tregt
/
von
der
geſagt
wirdt
/
ſolle
den
Alchimi⸗
ſten
dienen
/
hab
ich
vor
xvj
jaren
gewiſt
gnůgſam
auff
der
waſſer⸗
fallen
zefinden
.
Das
ander
Lu⸗
nariam
ſo
ettwan
achtvndzwen⸗
tzig
bletter
hat
/
wiſt
ich
im
mooſz
bey
Michelfelden
vmb
Baſel
ze⸗
bekommen
:
Vnd
hab
meine
tag
nie
kein
kraut
will
geſchweigen
Lunariam
geſůcht
/
das
ich
nur
verwaͤndt
viel
minder
gehoffet
/
mann
moͤchte
einigerley
metall
dardurch
machen
/
darumb
ſtehe
diſer
ab
von
ſeiner
hitz
mir
boͤſes
vmb
gůtes
zethůn
derhalben
be⸗
weget
/
dz
ich
ſeiner
gemeinſchafft
mich
nimmer
vnder
nem⸗
men
will
.
L.
V.
M.
Von
etlichen
namhafftigen
Kreüteren
/
vnd
jren
tugenden
.
WIEwol
ich
weisz
dz
nicht
allein
eben
da
ran
gelegem|gelegen
vnn
gnugsam
ist
/
wann
du
dir
kreüter
bringen
lassest
/
vnnd
jre
tugent
in
bücheren
lisest
/
Sonder
das
auch
/
hoch
nottwendig
zuwissen
in
wel
cher
zeyt
vnnd
an
was
orte
sy
gewachsen
sind
/
wann
vnnd
wie
jre
einsamlumg|einsamlung
beschehem|beschehen
/
in
was
masse
proportion
die
selbigem|selbigen
zum
brauch
geben
vnd
dargereichet
müssendt
werden
/
vnd
welche
in
jrem
leben
/
das
ist
/
wann
sy
noch
grien
vnnd
safftig
sind
jre
tugend
bald
erzeigend
/
ja
auch
welche
nach
jrem|jren
sterben
/
wann
sy
gedörret
dennocht
von
Gott
gnad
entpfahen
krefftigklich
jre
eigenschafft
zu
erzeygen
.
So
wils
diser
zeyt
mir
nicht
geschickt
sein
yetz
erzelter
dingen
nur
in
etwan
einem
gentzliche
declaration
zuethun
/
derhalbem|derhalben
bleibe
es
also
stehen
bisz
zu
gelegener
zeyt
.
Vnd
demnach
ich
on
alle
geschicht
bey
Apuleio
Platonico
ge
sehen
/
das
er
etlichen
sternem|sternen
/
kreüter
zugezellet
(
vilicht
als
bald
die
weil
der
selbigen
kreüter
eygenschafft
vnn
angehenckte
würckung
jrer
sternen
sich
vergleichend
)
vnn
das
der
fürtreffenlich
gelert
mann
Marsilius
Ficinus
solliche
auszteilung
der
kreüter
nicht
ring
geachtet
nebend
anderen
/
Hab
ich
mir
yetz
fürgesetzet
jhnen
nachzeherschen
/
vnnd
etwas
zeschreiben
von
zwölff
zeichen
kreüterem|kreüteren
/
Darnebend
niemants
kein
gesatz
zugeben
sy
sternen
kreüter
/
zeychen
kreüter
/
wasser
/
lufft
oder
ertrich
kreüter
zunambsen
/
sonder
yetlichem|yetlichen
sy
lassen
habem|haben
war
für
er
will
/
mitt
begär
welle
mir
meine
weisz
jm
ohne
schaden
auch
lassen
:
Die
weil
ich
yetzt
zur
zeyt
nichts
darnach
fragem|fragen
so
höhlich
wie
sy
sollemd|sollend
genennet
werdem|werden
/
Sonder
mich
ver
nügen
ab
disem
das
ich
weisz
/
sye
alle
beschaffen
zu
gutem|guten
dem
menschen
nach
bekandtnusz
Dauids
/
Herr
du
machest
die
kreüter
zu
dienst
dem
menschen
.
Elelisphacos
.
Das
kraut
so
dem
sternem|sternen
Arieti
zugerechnet
worden
/
heissend
mir
Teütschen
Salbey
/
ist
hitziger
vnn
truckner
natur
/
ein
stauden
mitt
vil
nesten
/
hatt
bletter
gleich
den
kütten
/
allein
das
sy
lenger
sind
/
rauch
als
tuch
/
weiszfarb
/
mit
einem|einen
starcken
geruch
/
hatt
himmelblawe
blümlin
/
vnd
einem|einen
samen
sich
vergleichend
dem
scharlach
/
wachset
gern
in
rauchen
orten
/
sein
zeit
zu
brechen
ist
weil
die
Sonn
im
wider
vnd
Scorpion
lauffet
/
So
hatt
dasz
kraut
dise
tugend
.
Dioscor
.
Die
brüe
darinn
gesotten
ist
der
stengel
vnd
bletter
salbey
getrun
cken
/
treibet
den
harn
/
der
weyber
flusz
vnnd
todte
geburt
.
Dise
brüe
reiniget
vnd
heylet
die
geschwär
/
stillet
das
bluten
/
Das
iuckem|iucken
auch
geschwulst
der
scham
.
Ficinus
.
Saluey
ist
eyn
krefftig
kraut
/
dz
haupt
zesterckem|zestercken
/
die
flüsz
zutröchnen
/
Aber
schwamger|schwanger
frauwem|frauwen
sollend
sein
nicht
zu
vil
nützen
seiner
treibenden
krafft
halben
.
Wiewol
Agrippa
gesagt
sy
stercke
die
läbliche
entpfencknusz
/
der
halben
die
tragende
Löwin
salney
gern
verschlinden
.
Aetius
.
Wann
ein
kindbetterin
am
vierten
tag
nach
jhrer
reinigung
ein
quertlin
dises
krauts
safft
/
so
etwas
gesaltzen
were
truncke
/
vnn
mitt
dem
mann
sich
vermenget
/
wurde
sy
on
fälen
schwanger
wer
den
.
Man
spricht
als
von
grausa
mer
pestilentz
in
Copto
Aegypti
das
volck
schier
auszgestorben
gewäst
/
habemd|habend
die
überbleibne
mann
in
selbiger
landschafft
jre
weyber
gezwungem|gezwungen
den
safft
saluey
krauts
zudrincken
/
vnd
durch
sein
krafft
wider
zu
guter
anzal
kinder
kom
men
.
Orpheus
.
Wider
dz
blut
auszspeyen
trinck
nüchter
zwen
bä
cherli
safft
mitt
einer
vntz
honig
.
Apul
.
vnd
Orpheus
lernend
volgende
pillen
zumachen
/
derem|deren
man
alle
morgen
vnn
abends
zwen
scru
pel
dem
schweinsüchtem|schweinsüchten
soll
geben
/
vnnd
gleich
darauf
heissen
drinckem|drincken
law
wasser
.
Nim
spicanarden
ein
quint
/
gedörten
gestosznen
sal
uey
samem|samen
zwen
quint
/
langenpfef
fer
zween
scrupel
/
saffts
von
saluey
so
vil
du
notturfftig
einem|einen
teig
vnd
pillulen
ausz
anzeigten
mittlen
zemachem|zemachen
.
Nim
saluey
/
rosmarin
/
maioran
/
mintz
/
so
am
lufft
ge
dörret
vnd
im
zunemmen
desz
Mones
vnder
dem
wider
eingesamlet
worden
gleich
vil
/
darzu
thun
gu
tem|ten
weissen
wein
/
vermachs
behäb
/
lasz
unknown
stund
stehn
/
distillier
im
balneo
marie
den
weyn
herüber
/
drinck
allweg
morgems|morgens
daruon
ein
trüncklein
/
würst
ein
herrlichen
tranck
befinden
/
welcher
stercket
das
houpt
/
veriagt
den
schwindel
vnd
das
krimmen
im
leyb
/
machet
wol
deüwen
den
magen
/
vnn
behüt
vor
der
fallenden
sucht
.
Peristereon
Orthos
.
Verbena
erecta
so
dem
himme
lischem|lischen
Stier
zugerechnet
worden
/
wachset
in
wysen
/
spannen
hoch
vnn
etwan
höher
/
ist
ein
feists
stengelin
/
sein
kraut
ist
dem|den
balsam
nicht
vnänlich
/
hatt
kleine
kärflein
/
etwas
rauch
/
die
entspriessend
ausz
dem
stengel
/
blüet
gewonlich
im
Mertzen
vnd
Aprillen
/
ist
einzusamlen
weil
die
Sonn
im
Stier
jren
gang
hat
/
wirt
Brunellen
zu
teüdtsch
geheissen
/
wiewol
vom
frommen
vnd
hocherfarnen
Johann
Cuba
/
nachmalen
Eucharion
Röszli
disz
kraut
Verbena
su
pina
ernamset
ist
/
habe
ich
nicht
destminder
dieweil
mir
gut
wissen
tragent
/
das
die
beschreibung
Dioscoridis
verbene
supine
/
vnse
rem
eysenkraut
(
wie
bald
hören
wirst
)
so
knües
höhe
wachset
zugehöret
/
yetzgemelte
Brunellam
das
recht
peristereon
orthos
zusein
vermeinet
/
yedoch
niemants
dises
also
zunamsen
/
bezwingen
noch
vberdisputiert
begärem|begären
.
Wider
die
schrunden
vnd
flechten
so
vmb
sich
fressendt
.
Nim
Brunellen
/
steinclee
yetliches
gleich
viel
/
stosz
vnn
thun
doran
terpentin
lasz
wol
sieden
/
bräsz
die
brü
ausz
doran
thun
ein
wenig
gebranten
alant
mirrhem|mirrhen
vnn
wachs
/
pflasters
vber
.
Die
hitz
von
der
breüne
ausz
unknown
zun
gen
vnn
mund
zeziehen
/
Nim
Bru
nellen
/
guldin
guntzel
/
seüds
in
weissem
wein
/
mitt
dem
sellbigen
schwencke
den
mund
yedickest
.
Peristereon
Hyptios
.
Eysenkraut
wachset
eines
ellenbogen
hoch
/
zun
zeiten
auch
höher
/
mitt
dünnen
stengelin
bey
den
maurem|mauren
/
auch
an
vngebauwten
or
ten
/
hatt
zerspaltne
bletter
etwas
grawferbig
/
tregt
kleine
leibfarbe
blümlin
an
den
gypffeln
/
vnd
derem|deren
zu
mal
nicht
vil
/
hat
ein
dünne
lange
wurtzel
doran
sind
nebemt|nebent
äderlin
.
Diosc.
Eisenkraut
gesotten
vnd
truncken
benimpt
das
gifft
im
leyb
.
Aetius
.
Die
brü
darinn
disz
kraut
gesotten
ist
/
im
mund
gehaltem|gehalten
stillet
desz
zanwee
/
vnnd
machet
fest
der
zän
bilder
.
Apul
.
Wilt
geschwulst
/
schmertzen
vnn
das
rinnen
der
augen
stillen
/
Nim
saffram|saffran
anderhalb
quit
/
ammelmäl
xv
gran
/
tragacant
halb
quit
/
eyerclar
so
wol
geklopf
fet
ein
wenig
/
Eisenkraut
safft
so
viel
du
desz
gehaben
must
zu
machen
ein
dünn
selblin
/
das
schlach
mitt
hanff
über
.
Ein
salb
zumachen
so
in
kurtzer
zeit
alte
faule
vnd
newe
schaden
heylet
/
nach
dem
der
selbigen
runsz
innerlich
durch
medicin
abgewendet
wordem|worden
/
Nim
eisenkraut
/
sanickel
/
gar
bem|ben
yetliches
vier
handuol
/
tormen
til
/
zwo
handuol
/
stosz
in
einem|einen
mör
selstein
gar
wol
/
bräsz
die
safft
wol
ausz
/
nim
andere
gemelte
kreüter
vnd
stosse
sy
auch
/
thun
die
fordri
ge
auszgebräste
safft
darüber
/
dar
zu
zwelff
lott
meyenancken
/
drei
lott
gereinigten
terpentin
/
lasz
al
les
miteinander
sittlichen
sieden
/
trucks
durch
ein
thuch
/
zu
diser
durchgetruckten
brüye
thun
bley
weis
auff
desz
aller
reinest
gebülfferet
ein
lott
/
wachs
so
viel
du
gehabem|gehaben
must
ein
salbe
daraus
zema
chen
.
Wartzen
zuuertreibem|zuuertreiben
/
schni
de
sy
auff
weschs
mitt
safft
dises
krauts
/
als
dann
strewe
pulffer
vom|von
Basilien
samen
darein
/
so
zeüchst
die
wartzen
mit
jrer
wurtzel
rausz
.
Symphytos
.
Das
viert
kraut
dem
kräbs
geho̊rig
/
ist
ein
fürnemm
kraut
bey
dem|den
wundartzten
/
wachset
in
sonders
bey
vns
rum
mitt
der
viele
/
mehr
dann
ich
niendert
gesehen
auff
der
wysen
gräben
bey
Muttetz
/
hatt
ein
hohen
stengel
wie
genszdistel
/
welcher
etwan
zweyer
ellen
hoch
vnd
mehr
wachset
/
ist
fast
horicht
vnd
rauch
mit
vilen
zweiglin
/
an
vnnd
vmb
jn
hat
er
lange
rauche
bletter
/
schier
wie
alant
wurtzel
kraut
/
tregt
etwan
braune
etwan
bleiche
weiszgelbe
/
etwan
schneeweisse
blumen
/
änlich
den
schlissel
blumen
/
sein
wurtzel
ist
ausserthalb
schwartz
braun
/
innwendig
schön
weis
weich
vnd
kläberecht
.
Apul
.
Zu
wenden
das
blut
auszspeien
/
vnn
auch
der
weiber
flusz
/
so
gib
ein
zu
nemmen
alle
morgem|morgen
eins
quints
schwer
volgemder|volgender
küchlein
.
Als
Eppichsamem|Eppichsamen
unknown
quimt|quint
/
änis
ein
quint
/
zimmet
saffran
drit
halb
scrupel
/
schwertelwurtz
halb
quint
/
stosz
vnnd
vermischs
/
nim
walwurtzen
saffts
so
vil
du
es
haben
must
zeordnen
/
ausz
yetzerzelten
mitteln
einen
teig
vnn
küchlin
.
Diosc.
wirdt
diser
wurtzel
bey
fleisch
gesotten
so
wallets
zesammen
.
Siede
zwelff
pfund
kräbskraut
wallwurtz
geheissen
in
einem|einen
omen
wasser
bisz
auff
das
halb
ein
/
mitt
diser
brüe
schmir
leder
so
wirts
nicht
hart
.
Das
wasser
dorinn
diser
wurtzel
gesottem|gesotten
ist
/
sthet
wie
ein
galrey
.
Von
diser
wurtzel
getruncken
raumet
die
brnst
/
heylet
die
verserte
lung
/
treibet
ausz
den
koder
/
ist
gut
denen
so
blut
speüwen
.
Ob
einem
kindt
der
nabel
zu
weit
rausser
bortzet
/
nimm
eylemts|eylents
schnitz
vom|von
frischer
wallwurtz
/
binds
jhm
auff
den
nabel
/
thuns
offt
so
wirst
jhm
zehilff
kommen
.
Mit
disem
kraut
vnn
wurtzen
kan
mann
die
kräbs
reitzen
/
das
sy
vsz
den
lecheren
kriechen
vnnd
komment
auff
ein
setzbären
/
aber
wie
das
selbig
zughet
lasz
ich
yetz
ruwen
/
sagen
dir
ausz
erfarung
/
welcher
seltzame
schöne
vnd
doch
natürliche
ding
durch
kreüter
zewegen
bringem|bringen
wil
/
musz
sy
bey
hellem
clarem
himmel
einsamlen
/
vnn
wä
re
gut
das
die
Sonn
oder
joch
zum
wenigesten
der
Mone
in
jren
ster
nen
lüffe
/
dann
als
denn
werdent
jre
wirckung
zum
sterckisten
.
Wo
aber
jhre
vermischung
mit
anderen
kreütteren
/
wurtzen
/
blumen
/
gummi
/
thierer
feiste
oder
blut
be
schehen
soll
/
ists
auch
nicht
so
vbel
gefaren
wann
du
constellation
erkorem|erkoren
die
darzu
dienstlich
/
Es
wur
de
ye
dein
vermischumg|vermischung
durch
himmelischer
sternem|sternen
gleiches
einfliessen
dest
krefftiger
/
so
vil
Gott
der
natur
zugelassen
.
Gewiss
ists
das
ein
zeit
viel
bequemer
zu
einer
arbeyt
weder
die
andere
.
Welches
die
Goldschmid
offtermalen
wol
erkundigen
/
so
sy
bey
finsterem
oder
gewilcktem
himmel
gutt
fein
goldt
giessen
/
das
nach
dem
gusz
nur
von
wegem|wegen
betrübtes
wetters
vngeschmeidig
hert
vnd
brüchig
wirdt
.
Cyclaminos
.
Desz
Löwen
kraut
so
jren
etlich
die
grosse
cyclamen
heissend
/
hat
bletter
gleich
der
haselwurtz
/
weder
das
sy
linder
sind
am
griff
/
vnn
desz
teil
gegen
der
erden
wie
roter
mangolt
leibfarb
braun
ist
/
seine
stengel
hab
ich
nie
vber
spannen
hoch
gesähen
/
gewindt
gleisechte
schöne
purpurfarbe
blumen
oben
am
stengel
/
so
sich
fein
wendendt
nach
dem
gestirn
Hundt
genannt
/
fast
wie
die
Sonnen
kreüter
nach
der
Sonnen
/
hat
ein
zusammen
getruckte
wurtzel
kestenbraunfarb
/
mit
nebent
würtzlen
vnd
zaszlen
/
welche
/
wo
sy
nicht
stein
hatt
/
offt
ellen
lang
vnder
der
ärde
funden
wirdt
vnnd
mehr
/
wachset
gewon
lich
an
schattechten
orthen
/
do
die
brunnaderen
nicht
weitt
daruon
fliessend
/
vnnd
gar
gern
nebendt
dem
edelen
läberkraut
.
Dises
wie
wols
an
vielen
bergen
vnd
orten
wachset
/
weisz
ich
dennocht
soliche
menge
niendart
bey
einanderen
als
ausserthalbem|ausserthalben
Walenstatt
am
Weser
see
gelegen
/
wirdt
sonst
etwan
in
gärten
zylet
.
Diosc
.
Die
wurtzel
reiniget
vnd
thut
auf
die
verstopffung
/
mit
wasser
getruncken
vertreibet
die
geschwulst
desz
bauchs
/
vnd
nimpt
die
böse
flegmata
/
dauon
sich
die
wassersucht
erhebt
/
Also
getruncken
bringet
den
frauwen
jhr
zeit
mechtiglich
.
Mitt
wein
getrunckem|getruncken
machet
seer
voll
.
Dise
wurtzel
reiniget
die
mu
ter
so
fast
als
immer
ein
wurtzel
thun
kan
.
Die
wurtzel
wirfflet
ge
schnitten
in
ein
tüchlein
gethon
/
das
in
desz
weibs
gemächt
gehalten
/
zeücht
viel
vnflats
/
reiniget
wol
/
bringt
in
jhr
zeit
.
Erdtöpffel
gepülffert
/
in
die
wunden
der
fisteln
mitt
schleiszlin
gelegt
/
reiniget
darausz
desz
faul
fleysch
.
Disz
pulffer
gethon
in
die
nasen
/
beiszt
das
faul
fleisch
darausz
genammset
der
kräbs
.
Aet
.
Den
nabel
mit
Erdöpffel
safft
geschmieret
machet
stulgeng
.
Dise
wurtzel
treibet
ausz
die
gall
durch
schwitzen
/
veriaget
die
gelsucht
/
der
halben
/
wel
cher
jrem|jren
trincket
/
thüe
für
sähung
/
das
er
warm
gehalten
wol
bedecket
werde
/
damitt
der
wurtzen
eigenschafft
dest
ehr
vnd
besser
sich
erzeige
.
Alte
haupt
schmertzen
so
von
dickem
zehen
rotz
oder
schnuder
ist
hinzunemmen
/
ja
entgegen
zestan
dem
hinfallenden
siechtage
/
Nim
cyclaminis
wurtzel
gedörret
vnnd
auff
das
aller
reinest
gepilfferet
halb
lott
/
gute
schmak
haffte
nägelin
fünff
graan
/
wol
vermenget
vnd
an
statt
eins
niesz
bulffers
in
die
nasen
gezogen
/
In
summa
diser
wurtzen
eygenschafft
ist
die
feüchte
bilem
vnn
pituitam
krefftiglich
auszzefürem|auszzefüren
durch
den
schweisz
/
wann
sy
mit
mett
getruncken
wirt
/
doch
soll
niemants
jren
zemal
vber
anderthalb
oder
zwem|zwen
quint
schwär
einnemmen
/
vnn
sollendt
sich
die
schwangeren
frauwen
für
jren
hüten
.
Nim
Erdöpf
fel
wurtzen
safft
/
vnn
safft
von
der
zeittlosen
wurtzel
yetliches
gleich
viel
/
thuns
auf
die
feigwartzen
/
vnnd
gib
dem
so
darmitt
behafft
geyszmilch
zutrincken
/
dorinn
gesotten
sey
fünffinger
kraut
vnnd
taubenkropff
/
du
hilffest
/
vnn
vertreibest
die
feigwurtzel
vom|von
grund
ausz
.
Zittermäler
der
haut
zu
iagen
/
vermenge
diser
wurtzensafft
mit
eszich
/
erhitzge
mit
reiben
das
zittermal
vnnd
streich
dorein
dise
vermengung
.
Von
zanck
Leoniceni
vnnd
Brunsfelsij
/
vber
dises
cyclamem|cyclamen
were
wol
etwas
zesagen
/
aber
es
brächte
nicht
viel
/
derhalben
lasz
ichs
auch
sthen
/
wiewol
ichs
guten
lust
hett
/
Dieweil
ich
wol
weisz
das
dise
wurtzen
vorausz
wann
kalch
hinzugethon
wirt
der
fischen
mercklicher
feindt
ist
vnd
sy
gar
nicht
reitzet
zu
jren
zekommen
/
sonder
ehr
veriaget
.
Vnnd
aber
Plinius
sagt
/
das
die
fisch
mit
viele
darzu
kommen
oder
geschwummen
sindt
/
doch
gleich
für
todt
gelegen
/
welche
rede
ich
wol
kent
versthan
/
wann
er
von
disem
kraut
maloterre
nicht
geredt
/
son
der
simpliciter
von
Aristolochia
vnd
desz
kalchs
geschweigen
/
Dann
wie
Aristolochia
den
fischen
ange
näm
ist
/
vnn
hinzugethan
andere
natürliche
mittel
/
sy
reitzet
an
dz
ende
zekommen
do
sy
hingebunden
wirdt
/
Also
ist
den
fischen
zu
wider
veriagts
vnd
machets
toll
dises
cyclamen
vnnd
kalch
.
Dem
wie
es
welle
/
so
ists
offenbar
das
offt
vielerley
krüter
einerley
wür
ckung
habendt
/
sonst
hette
Galenus
inn
Alexandria
grob
gefält
/
vnd
werend
heütigs
tags
die
Antemballomena
vberflissig
/
Jtem
so
volget
nicht
das
disz
kraut
cyclamen
desz
viert
geschlecht
Aristolochie
sey
/
dieweil
mir
ebem|eben
nach
beschreibung
Plinij
sonst
fiererley
Aristolochie
habend
.
Dioscori
des
bezüget
/
das
disz
cyclamen
die
fisch
tödte
/
sagt
derhalbem|derhalben
habemds|habends
etliche
Jchthyoteron
genammset
.
Calaminthis
.
Balsammüntz
hat
krause
blet
ter
/
blüet
braun
/
ein
wurtz
ist
weisz
flechtet
sich
hin
vnd
här
in
der
erden
.
Dioscor
.
Safft
von
Balsamkraut
mitt
essig
vermischt
vnn
getruncken
stillet
das
blutkotzen
vnnd
anderen
vnwillen
desz
magens
/
tödt
die
rundem|runden
bauchwirm
lumbricos
.
Disz
kraut
stercket
die
döwung
/
Bewegt
die
werck
Vene
ris
/
Stillet
das
gluxen
vnn
vnwil
len
von
der
cholera
krefftiglich
wann
du
ein
zwiglin
oder
zwei
mit
safft
von
sauren
granatöpffelen
issest
.
Balsamkraut
safft
mit
tüch
lein
auff
die
harten
brüst
geleget
/
welche
sich
als
dann
erzeigen
/
so
die
weiber
die
iunge
kindlein
entwen
nen
/
vertreibet
die
knollen
der
milch
.
Werdend
Balsam
bletter
inn
süsse
milch
gelegt
/
so
wirdt
sy
nicht
gerinnen
oder
zammenlauffen
.
Das
kraut
ist
dem
magem|magen
gar
nutzlich
/
besonders
wann
die
salsamenta
soosz
also
mit
angemachet
.
Ficinus
Balsam
angerochem|angerochen
ster
cket
vnn
macht
frölich
das
gemüt
.
Aet
.
Vber
das
hufftwee
pflaster
calaminten
so
hast
gute
hilff
:
dann
sy
zeücht
ausz
tieffem
an
sich
zum
ausserntheil
/
erwermet
das
gleich
krefftiglich
.
Orpheus
vnd
Apuleius
sprechend
/
wann
disz
krauts
safft
vermenget
werde
mit
rosen
öli
vnnd
bleiweisz
bisz
honig
dicke
bekomm
/
vnn
darmit
gesalbet
ein
gleich
so
brand
erlitten
/
heyle
dise
brandtsalb
die
statt
als
süberlich
das
kein
brandtmassen
sich
erzeige
.
Nim
Balsammüntz
/
hertzpoley
gleich
viel
/
setz
zu
putrificiern
mitt
gutem|guten
wein
/
als
dann
zeüch
jne
im
balneo
marie
herüber
/
so
hast
ein
kostlichen
tramck|tranck
wider
den
täg
lichen
ritten
/
wider
desz
magens
auffstossen
/
wider
das
gifft
wann
milch
in
dir
coaguliert
oder
gerunnen
wer
/
wann
du
nimbst
dar
uon
zumal
drey
vntzen
.
Scorpiuros
.
Das
sibendt
kraut
der
Wag
zu
gehörig
/
ist
etwan
ellen
hoch
/
seine
bletter
sind
gstaltet
wie
grosse
Basilien
/
dann
das
sy
grösser
/
weisz
färbiger
vnn
rauch
sind
/
gleich
ob
der
wurtzel
theilet
sich
der
stengel
in
vier
fünff
oder
sechs
nebemt|nebent
äst
/
gewonlich
zwischemd|zwischend
den
stengeln
vnd
blettlin
stossens
herfür
heyter
purpurfarbe
oder
schier
leibfarbe
/
ettwan
auch
noch
weissere
blümlin
/
fornem|fornen
här
wol
gekrimbt
gleichsam
einem|einen
scorpion
schwamtz|schwantz
/
hat
ein
holtzächte
dünne
wurtzel
/
wachset
ein
michel
teil
vff
dem|den
ackeren
zwischend
Basel
vnnd
Münchenstein
/
vnd
vmb
den
steingraben
/
den
mehrerteil
bletter
wendend
sich
nach
der
Sonnen
wann
sy
nichts
hinderet
/
dohär
disz
gewächs
das
grosz
Sonnenkraut
He
liotropion
genennet
ist
.
Diosc
.
Ein
hamduol|handuol
dises
krauts
im
wasser
kochet
/
die
brü
getrunckem|getruncken
zücht
an
sich
bilem
vnd
pituitam
/
füret
sy
ausz
durch
den
stulgang
.
Das
gifft
so
sich
von
scorpions
stich
er
hept
zu
jagem|jagen
/
Trinck
wasser
dorinn
scorpiuros
kochet
/
vnd
pflastere
desz
kochtem|kochten
krauts
vber
den
stich
.
Man
sagt
wann
ein
beschwärter
mit
dem
viertägigem|viertägigen
ritten
etwas
vor
dem
jhn
der
kalt
ankommen
pflegt
/
vier
sämlein
dises
krauts
in
wein
trincket
/
veriage
er
dz
fieber
.
Diser
samen
zerquetst
vnnd
vber
die
wartzen
gepflasteret
vertreibet
sy
.
Plin
.
Wirt
auff
die
erd
vmb
ein
scorpion
mitt
disem
kraut
ein
kreisz
gerissen
/
so
krücht
der
scorpius
nicht
darausz
/
wirfft
man
dann
zu
jm
etliche
zweiglin
/
so
stirbt
er
darinn
.
Scorpiuros
mehret
menschlichen
samen
/
vnd
reitzet
dasz
werck
Veneris
.
Artemisia
.
Beifus
ist
anzusehen
gar
nach
wie
wermutkraut
/
allein
das
Artemisia
breiter
bletter
hat
vnn
den
mererteil
ein
höherem|höheren
stengel
/
Beifus
bletter
sind
gegen
der
erden
weiszfärbig
/
inwendig
satt
grün
/
von
jrer
holtzächten
zasichtem|zasichten
wur
tzelen
wachsent
etwan
fünff
oder
sechs
lange
stengel
/
wie
hanffsten
gel
/
mit
vilen
nebem|neben
zincklin
die
gewinnem|gewinnen
vil
kleiner
weisser
knöpfflein
/
Gegem|Gegen
dem
Augsten
so
sy
aufgehn
/
werdend
sy
braunfarb
gäl
eines
lieblichen
geruchs
vnd
guten
geschmacks
.
Apul
.
Beifus
zerquetst
mit
öli
gesotten
/
warm
vber
die
sennaderem|sennaderen
gelegt
/
nimpt
hin
jr
geschwulst
vnn
schmertzen
.
Die
lame
erfrorne
glider
wider
zu
erquicken
/
Nim
Beifus
blumen
/
S.
Johannes
blumen
/
Camillen
blumen
/
side
es
in
gutem
weissem
wein
/
betempff
darob
die
glider
vnd
reibe
sy
mit
.
Das
kraut
wirt
gebrauchet
/
so
es
gesotten
in
rotem|roten
wein
zum
auszgetruckten
affter
/
den
solt
zuuor
bereüchen
mit
wierauch
/
vnnd
bäch
colophonia
genant
/
darnach
vff
den
heissen
bei
fus
gesessen
.
Disz
krauts
blumen
am
lufft
gedörret
/
gänsz
/
junge
ha
nen
/
vnd
endten
mit
gefiltt
vnnd
abbereitet
ist
ein
gute
speisz
.
Anagallis
.
Gaucheil
wachset
in
stupfflen
auff
den
ackeren
/
sonders
aber
gä
ren
in
den
hanff
landen
/
wachset
nicht
vber
spannen
höhe
/
hat
bletlin
wie
Maiaron
/
doch
sind
sy
etwas
rauchs
als
ochsen
zungen
/
seine
zarte
stengelin
lägeren
sich
auff
die
erdem|erden
/
hat
schöne
rote
zynoberfarbe
blümlin
mit
fünff
blet
linen
/
vnnd
einem
kleinen
gälen
bützlein
/
wann
die
selbige
vergehn
oder
gleichwol
zun
zeitten
noch
vorhanden
sind
/
bekompts
runde
knöpfflein
als
coriander
samen
/
im
selbigen
ist
dreieckter
samen
/
sein
würtzeli
ist
zasicht
vnnd
horicht
/
ist
gar
ein
schöns
vnd
auch
herrlich
gewechs
/
für
alle
gifftige
sücht
vnd
schaden
.
Dioscorid
.
Den
mund
mit
safft
anagallidis
gurgelt
gargarisiert
/
zeücht
ausz
dem
haupt
die
feüchte
pituitam
/
vnnd
treibet
sy
durch
den
mundt
ausz
.
In
die
nasen
dises
saffts
gezogem|gezogen
reiniget
das
hirni
/
zücht
die
flisz
ausz
von
denen
das
zanwehe
kommet
.
Plinius
.
Anagallis
in
wein
gesotten
/
widersthet
allen
gifftigen
wunden
vnd
stichen
/
so
beschähen
vom|von
natern
oder
schlangen
/
daruon
getruncken
/
die
wun
den
damitt
geweschen
vnnd
desz
kraut
vbergelegt
.
Der
safft
mitt
schönem
honig
vermenget
vnnd
in
die
trüben
augen
gelassen
/
zertheilet
die
weisse
fäl
vnd
tünckle
/
macht
sy
heiter
vnd
klar
.
Apul.
Safft
anagallidis
mit
honig
ver
mischet
/
vnd
dem
menschen
so
am
hinfallenden
siechtage
ligt
in
die
nasen
gethon
/
reitzet
jn
zu
sich
selber
zekommen
.
Wurde
yemants
gebissen
von
einem|einen
rasenden
hund
/
gib
jhm
desz
saffts
oder
krauts
ze
trincken
vnnd
schlach
desz
krauts
auch
vber
den
bisz
/
wirdt
jhm
mit
Gottes
hilff
geholffen
werden
.
Den
safft
dises
krauts
getrunckem|getruncken
treibet
ausz
die
wassersucht
/
eröfnet
die
läbern
/
reiniget
die
nieren
vnd
treibet
den
stein
.
In
zeit
der
pestilemtz|pestilentz
trinck
desz
saffts
/
leck
dich
nider
warm
zubedeckt
/
dann
der
trunck
zeücht
ausz
vnnd
vertreibt
allerhand
gifft
durch
dem|den
schweis
.
Eingesamlet
zu
geschickter
zeyt
/
am
lufft
gedörret
/
darnach
dem|den
hüneren
in
speisz
vnd
tranck
geben
/
behalt
sy
für
der
kranckheit
unknown
tarotz
oder
pfipffi
/
stercket
die
bru
tenden
hennen
krefftiglich
einzu
bildem|bilden
desz
fürschwebend
oder
fürgesetzet
gemäldt
/
also
das
offt
vsz
den
eyern
seltzame
fürgespiegelte
farben
die
auszschlieffenden
hünlein
bekommen
habend
/
Vnd
ghed
garnach
in
sollicher
weisz
zu
/
Als
etwan
mit
den
pfawen
fürzebrin
gen
weysse
pfauwen
gehandelet
wirt
/
yedoch
so
musz
der
hüner
gesicht
gestercket
vnd
in
desz
gemäld
zesehen
bezwungem|bezwungen
durch
natürliche
mittel
werden
/
vnnd
zu
beson
derer
zeit
/
welches
ein
yeder
weyser
erachten
kan
/
wann
er
gedenckt
dz
die
hüner
nicht
allweg
durchs
jar
vnn
alle
monat
iunge
vszklopffend
/
auch
welches
temperamemts|temperaments
jr
fleysch
sey
.
Derffte
schier
sagen
dz
die
hünlein
ein
Metamorphosis
anderer
thierer
gestalt
bekämend
/
welches
bey
dem
vnerfarnen
für
dem
vnd
ehe
er
es
sicht
vn
gleüblich
ist
/
ich
hab
dir
zwar
inn
vorrede
dises
büchleins
gesagt
/
dz
ausz
kreütteren
thierer
werdendt
durch
mitthilff
vnn
schein
der
ster
nem|nen
/
derhalbem|derhalben
bedunckts
mich
min
der
ein
wunder
zesein
das
tierer
/
tierer
bleibend
/
doch
anderer
tierer
gestalt
bekommend
.
Dann
ob
es
gleichwol
war
ist
/
das
die
hitze
vnnd
feüchte
aller
putrefaction
ein
muter
die
kreüter
faul
macht
/
vnnd
ein
vrsach
ist
/
das
ausz
jnen
etwas
läbendts
oder
kriechendts
wirdt
/
So
ist
aber
auch
war
/
das
die
eyer
vnder
der
hennen
tempfig
gnug
werdend
/
hitz
vnd
feüch
te
in
jrer
art
hauffechtig
habend
.
Nun
die
natürliche
mittel
welche
der
hennen
das
fürschwebend
eintringend
/
weisz
ich
/
Aber
wie
es
zu
ghet
/
das
ausz
jrem
sähen
die
junge
in
eyern
verwandelt
werdent
/
dieweils
ein
heimlichs
ding
ist
dem|den
menschen
nicht
zu
ergrindem|ergrinden
eben
als
wol
/
als
so
einer
ein
sattem|satten
warem|waren
grundt
solt
geben
wie
es
beschehe
wann
von
der
schwangeren
Frau
wen
eintziges
eüsserlichs
angreif
fen
oder
nur
ansehen
/
das
innerlich
kind
sichtparliche
anmal
entpfahet
weisz
ichs
gar
nicht
/
Das
aber
der
sternen
schein
seltzame
lä
bende
ding
vorausz
so
sy
beschehemt|beschehent
in
der
materi
/
welche
geschicktlich
jhre
influents
zu
entpfahen
sind
fürbringendt
/
ist
offenbar
/
darff
keins
probierems|probierens
/
dieweils
täglich
der
baurszmann
erfaret
/
was
desz
Mones
schein
in
den
speckseitten
schaffe
vnn
herfür
bring
/
die
gleich
wol
vorgesaltzen
vnn
aber
desz
saltz
sonst
für
fewle
bewaret
.
Als
nun
die
alten
ersehen
/
das
durch
kunst
natürliche
ding
/
wie
kreüter
vnd
thierer
sind
transformiert
wurdent
/
gedachtents
mit
den
metallen
insonders
mitt
dem
quecksilber
gleichermas
zehandlen
/
das
selbig
in
desz
reinist
wäsen
zebrin-
gen
/
wie
deren
noch
heütigs
tags
sind
Alchimisten
/
die
sich
hierinn
ernstlich
bearbeitendt
/
obs
nun
jhnen
müglich
kenne
sein
so
hoch
zesteigen
/
ist
mir
nicht
gleüblich
/
sprich
aber
nicht
das
sy
es
nicht
thun
werdent
/
dieweil
ich
mich
jrer
geschicklichkeit
vnn
spitzem|spitzen
gedan
ckem|cken
als
ein
kleinfügiger
gar
nichtzet
versthe
.
Wo
aber
einer
zu
sollicher
vnsinnigkeit
gelanget
/
das
er
sich
mitt
den
weichen
cörpern
/
wurtzem|wurtzen
kreütern
/
samen
oder
blumen
bearbeitet
/
ausz
jren
bley
/
wil
geschweigen
reiners
metall
zema
chen
vndernimmet
/
ists
mir
für
jhn
leidt
/
ist
gentzlich
vnmüglich
hat
keinem|keinen
grund
/
ja
ein
solliche
tor
heit
vnnd
böser
trug
dasz
ich
alle
meine
tag
kein
grösseren
beschisz
erhöret
.
Nun
ich
schreit
zu
weit
vom|von
meinem
schönen
Anagallide
/
wel
ches
/
so
es
in
wasser
gesottem|gesotten
wirt
/
ein
herrlich
bad
ists
/
zücht
ausz
die
feüchte
desz
fressendem|fressenden
raudes
/
heilet
alle
böse
rauden
.
Ein
pflaster
von
seinem
safft
/
diptan
vnd
zeitlosen
gemachet
/
zeücht
ausz
spreissel
vnd
dörn
.
Lapathon
.
Münich
Rhebarbara
ist
ein
wolbekamts|wolbekants
guts
gewechs
dem
spi
tzen
Menwelwurtzel
nicht
vnänlich
/
gewimt|gewint
ein
grosse
wurtzel
wann
es
eraltet
/
inwendig
rott
gäl
/
ein
wenig
bitter
am
geschmack
/
hatt
bletter
welche
zum
anfang
etwas
braunrott
sind
/
spitz
vnnd
lang
/
darnach
thut
sy
sich
auf
/
werdend
schön
grien
/
seer
breit
/
vnn
so
grosz
als
alentwurtzel
bletter
/
auff
jrer
wurtzel
erhebend
sich
runde
doch
rippichte
/
knöpfichte
/
hole
braune
stengel
in
daumems|daumens
dicke
/
mans
höhe
vnd
auch
höher
.
Dioscor
.
Aller
rumicum
kreüter
gekocht
vnn
gässen
erweichend
den
bauch
/
jre
wurtzen
gestossen
mitt
laugen
vermenget
/
im
bad
die
reüdigkeit
mit
geriben
vertreibet
sy
.
Es
sind
die
dise
wurtzel
an
hals
henckend
/
meinend
jr
anhencken
zerteile
vnn
vertribe
die
kröpff
.
Lapathus
ge
pülfferet
vnn
eingenommen
/
oder
seine
bletter
in
wein
gesotten
vnn
getruncken
reiniget
die
läber
vnd
gallen
/
ist
fast
nützlich
dem|den
gälsüchtigen
vnnd
hitzigen
cholerischen
menschen
.
Mann
sagt
wann
ein
quint
diser
gedörtem|gedörten
gepülfferten
wurtzem|wurtzen
mitt
halbem
quint
ingber
nüchter
in
einer
warmen
brüe
ein
genommen
werde
/
so
fiere
sy
ausz
gallen
vnn
rotz
.
Lapathus
kochet
in
schmaltz
/
gelegt
auff
harte
geschwär
weichet
sy
bald
/
zeücht
die
böse
materi
zusammen
vnnd
den
eyter
/
heylet
bald
zu
.
Dises
kraut
in
wasser
gesotten
vnd
darinn
ge
badt
/
bricht
den
ländem|länden
stein
/
vber
geschwulst
gelegt
vertreibt
die
sel
bige
.
So
die
wurtzel
wol
zerstossen
vnd
mit
schmaltz
kochet
wirt
/
vnd
auff
die
kröpff
pflastert
zerteilet
vnd
veriaget
sy
.
Ophioglosson
.
Naterzünglin
wachset
gemein
lich
vff
den
wysen
bey
den
wasser
rünsen
/
ist
ein
feists
wundtkreütlin
wirt
fingers
lang
wie
die
blet
lin
von
den
granaten
böwmlin
/
inn
mitten
desz
blettlins
schleifft
ein
spitz
zünglein
wie
unknown
Nater
herausz
/
sein
würtzeli
beyderseits
zaserig
.
Ein
heylsam
kraut
zu
allen
hitzigem|hitzigen
schäden
/
geschwulst
vnn
hitzigen
wunden
/
wann
es
gestossen
mitt
terpentin
gekochet
vnnd
vbergschlagem|vbergschlagen
pflasters
weis
wirt
/
verhütet
sys
für
dem|den
kaltem|kalten
brandt
/
heylet
darzu
mercklich
bald
zusamen
gleichsam
der
walwurtzen
/
laszt
nicht
bald
die
zuuellige
hitz
vberhand
nemmen
.
Aristolochia
rotunda
.
Aristolochia
wachset
auff
hohen
wysen
mit
einer
runden
wurtzen
/
änlich
cyclamini
wurtzel
/
auszgenommen
dz
dise
ist
inwendig
gälb
/
eines
bitteren
starcken
geruchs
/
ausz
jhren
wachsendt
viel
subteile
zäserlin
/
welche
sich
oben
als
rietlin
oder
zincklein
herfür
thund
/
die
habend
kleine
schier
anzusähem|anzusähen
als
Ebheüw
bletter
/
bringend
im
sommer
unknown
herfür
bleichgelbe
blumem|blumen
/
Disz
schön
gewächs
hab
ich
nie
frisch
/
das
ist
grien
oder
lebend
in
teütdschem
land
gesehen
/
Es
vergleichet
sich
weder
am
stengel
/
kraut
/
noch
in
zeit
seiner
erscheinumg|erscheinung
/
vnserer
teütscher
zaun
oder
hagwurtzel
/
gar
nicht
/
welche
der
mehrertheil
balbierer
für
rechte
Aristolochiam
rotundam
einsamlend
.
Diosc
.
Diser
wurtzel
etwas
mit
wein
myrrhen
vnd
pfeffer
getruncken
/
reiniget
die
weiber
von
vberfliszigem
vnrath
der
muter
/
treibt
ausz
die
an
unknown
geburt
vnn
weiber
menses
.
Ein
salb
gemacht
vonn
diser
wurtzen
zeitlosen
vnn
anagallide
zeücht
vsz
spreissel
/
dörn
vnn
geschiferte
bein
.
Hiemitt
beschlies
ich
mein
rede
diser
zeit
von
den
zwelff
zeichen
kreütteren
/
begären
mencklich
welle
mirs
im
besten
aufnem
men
als
dann
ichs
gethan
hab
sye
weitleüffiger
beschribem|beschriben
wellen
/
so
sind
yetziger
kürtze
viel
vrsachen
/
vorausz
dieweil
ich
grossen
kosten
angewendet
in
suchung
der
kreü
ter
ausz
eignem
willen
vnn
beüttel
/
namlichen
deren
/
so
nicht
alle
tag
gefunden
mögendt
werden
oder
yedem
schweinhirten
kund
sind
.
Aber
mittler
zeitt
sich
grobe
leüt
bey
mir
verfüget
/
mehr
als
ich
winsthe
/
meiner
geheimnusz
der
kreüter
rausser
klaubet
/
Ja
nach
jrer
gewonten
schmeichlerischen
art
mit
langsamer
gleisznerischer
rede
ein
weil
mich
besucht
/
zu
letst
mit
dem
vntreüwem|vntreüwen
schenckel
(
wie
das
sprichwort
ist
)
drättem|drätten
wellen
.
Dahär
ich
nur
mehr
im
zweifel
ge
wäst
was
zethun
were
/
vnn
wo
die
arbeit
nicht
gereit
angangem|angangen
/
desz
gleichen
frommer
ehren
leütem|leüten
an
manen
denen
disz
zeschriben
zuge
sagt
gewäst
/
hette
ichs
vndergeschlagen
unknown
Derhalben
früntlicher
läser
lasz
dich
auff
disz
mal
vernügen
/
vnn
was
du
guthertzig
früntlich
/
welches
vnns
christen
durch
einandern
zusthet
besseren
kanst
/
dz
bessere
/
desz
vberig
vrteile
nicht
ausz
neid
/
lasz
in
seiner
würde
bleiben
/
unknown
früntlich
mir
vmb
dich
zebeschulden
/
vnd
schier
künfftig
etwas
weiters
zeöffnen
.
Sich
günstiger
lieber
läser
/
im
punctem|puncten
als
dises
büchlein
vollendet
/
kompt
ein
fleissiger
wurtzengraber
/
bringt
mir
vom|von
bergen
ein
schöns
hibschs
gewächs
/
ein
feins
schottechtigs
steüdlein
mitt
tunckelgrünen
hipschen
spitzen
blettleinen
gar
nach
anzuschaen
als
Hyssop
/
sein
stemgel|stengel
ist
etwz
braun
/
tregt
zwischen
den
blettlin
himmel
blae
blümlin
/
vnn
in
yetlichem|yetlichen
strich
lin
wie
sternli
/
hats
in
mitte
schön
goldtgelb
würtzelein
.
Wolt
gar
gern
wissen
/
wie
es
ein
verstendiger
nambsen
dätt
/
dann
darausz
vielichter
sein
frucht
volgete
.
Es
hats
etwar
doch
nicht
vsz
der
zaal
der
gar
hochgelerten
/
wiewol
er
sich
der
selbigem|selbigen
einer
berett
zu
sein
vrsach
/
dz
er
Theologischem|Theologischen
stands
ist
/
gesehen
diser
gibt
sein
vrtheil
vnn
es
sey
das
recht
Asterion
/
oder
Solsequium|Solsequiun
/
oder
die
Lunaria
so
doctor
Adam
suchen
lassen
/
welle
sey
auch
wissen
zur
Alchimey
ze
brauchen
/
Aber
als
er
nicht
zu
vil
hohe
ding
ergrindet
hatt
/
darff
ich
jm
hierinn
nicht
glauben
geben
.
Was
sonst
mein
person
beladet
/
der
Lunariae
halben
/
do
thut
er
mir
gwalt
/
dz
ich
sye
ye
ein
mal
suchen
lassen
.
Gebendt
dann
ander
leüt
ohne
meine
bestetigung
von
kreütern
nammen
oder
wür
ckunge
vsz
/
das
lasse
ich
sye
verant
worten
/
dieweil
ich
keinen
befelch
hab
yemamts|yemants
rechtzefertigem|rechtzefertigen
.
Was
ich
von
kreütern
halt
in
machumg|machung
der
metallen
/
hast
gehöret
do
ich
von
Anagallide
geredt
.
Lunariae
mitt
einem
eintzigen
stengel
vnnzerkerfften
blatt
/
welches
wur
tzel
zaserecht
vnnd
oben
am
stengel
kleinen
samen
tregt
/
von
der
gesagt
wirdt
/
solle
den
Alchimisten
dienen
/
hab
ich
vor
xvj
jaren
gewist
gnugsam
auff
der
wasserfallen
zefinden
.
Das
ander
Lunariam
so
ettwan
achtvndzwentzig
bletter
hat
/
wist
ich
im
moosz
bey
Michelfelden
vmb
Basel
zebekommen
:
Vnd
hab
meine
tag
nie
kein
kraut
will
geschweigen
Lunariam
gesucht
/
das
ich
nur
verwändt
viel
minder
gehoffet
/
mann
möchte
einigerley
metall
dardurch
machen
/
darumb
stehe
diser
ab
von
seiner
hitz
mir
böses
vmb
gutes
zethun
derhalben
beweget
/
dz
ich
seiner
gemeinschafft
mich
nimmer
vnder
nemmen
will
.
L.
V.
M.
Von
etlichen
namenhaften
Kräutern
/
und
ihren
Tugenden
.
Wiewohl
ich
weiß
dass
nicht
allein
eben
daran
gelegen
und
genügsam
ist
/
wann
du
dir
Kräuter
bringen
lassest
/
und
ihre
Tugend
in
Büchern
liest
/
Sondern
das
auch
/
hoch
notwendig
zu
wissen
in
welcher
Zeit
und
an
was
Orte
sie
gewachsen
sind
/
wann
und
wie
ihre
Einsammlung
geschehen
/
in
was
Masse
Proportion
dieselbigen
zum
Brauch
geben
und
dargereicht
müssen
werden
/
und
welche
in
ihrem
Leben
/
das
ist
/
wann
sie
noch
grün
und
saftig
sind
ihre
Tugend
bald
erzeigend
/
ja
auch
welche
nach
ihrem
Sterben
/
wann
sie
gedörrt
dennoch
von
Gott
Gnade
empfangen
kräftig
ihre
Eigenschaft
zu
erzeugen
.
So
will
es
dieser
Zeit
mir
nicht
geschickt
sein
jetzt
erzählter
Dingen
nur
in
etwa
einem
gänzliche
Deklaration
zu
tun
/
derhalben
bleibe
es
also
stehen
bis
zu
gelegener
Zeit
.
Und
demnach
ich
ohne
alle
Geschicht
bei
Apuleio
Platonico
gesehen
/
dass
er
etlichen
Sternen
/
Kräuter
zugezählt
(
vielleicht
alsbald
dieweil
der
selbigen
Kräuter
Eigenschaft
und
angehängte
Wirkung
ihrer
Sterne
sich
vergleichend
)
und
dass
der
vortrefflich
gelehrte
Mann
Marsilius
Ficinus
solche
Aufteilung
der
Kräuter
nicht
gering
geachtet
neben
anderen
/
Habe
ich
mir
jetzt
fürgesetzt
ihnen
nachzuherrschen
/
und
etwas
zu
schreiben
von
zwölf
Zeichen
Kräutern
/
Daneben
niemand
kein
Gesetz
zu
geben
sie
Sternen
Kräuter
/
Zeichen
Kräuter
/
Wasser
/
Luft
oder
Erdreich
Kräuter
zusammen
/
sondern
jeglichen
sie
lassen
haben
war
für
er
will
/
mit
Begehr
wolle
mir
meine
Weiß
ihm
ohne
Schaden
auch
lassen
:
Dieweil
ich
jetzt
zur
Zeit
nichts
danach
fragen
so
höhlich
wie
sie
sollen
genannt
werden
/
Sondern
mich
vergnügen
ab
diesem
das
ich
weiß
/
sie
alle
beschaffen
zu
guten
dem
Menschen
nach
Bekenntnis
Davids
/
Herr
du
machst
die
Kräuter
zu
Dienst
dem
Menschen
.
Elelisphacos
.
Das
Kraut
so
dem
Stern
Arieti
zugerechnet
worden
/
heißen
wir
Deutschen
Salbei
/
ist
hitziger
und
trockener
Natur
/
ein
Staude
mit
viel
Nesten
/
hat
Blätter
gleich
den
Quitten
/
allein
dass
sie
länger
sind
/
rau
als
Tuch
/
weißfarben
/
mit
einem
starken
Geruch
/
hat
himmelblaue
Blümlein
/
und
einen
Samen
sich
vergleichend
dem
Scharlach
/
wächst
gern
in
rauen
Orten
/
sein
Zeit
zu
brechen
ist
weil
die
Sonne
im
Widder
und
Skorpion
läuft
/
So
hat
das
Kraut
diese
Tugend
.
Dioscor
.
Die
Brühe
darin
gesotten
ist
der
Stängel
und
Blätter
Salbei
getrunken
/
treibt
den
Harn
/
der
Weiber
Fluss
und
tote
Geburt
.
Diese
Brühe
reinigt
und
heilt
die
Geschwüre
/
stillt
das
Bluten
/
Das
Jucken
auch
Geschwulst
der
Scham
.
Ficinus
.
Salbei
ist
ein
kräftig
Kraut
/
das
Haupt
zu
stärken
/
die
Flüsse
zu
trocknen
/
Aber
schwangere
Frauen
sollen
sein
nicht
zu
viel
nutzen
seiner
treibenden
Kraft
halber
.
Wiewohl
Agrippa
gesagt
sie
stärke
die
leibliche
Empfängnis
/
derhalben
die
tragende
Löwin
Salbei
gern
verschlingen
.
Aetius
.
Wann
ein
Kindbetterin
am
vierten
Tag
nach
ihrer
Reinigung
ein
Quentchen
dieses
Krauts
Saft
/
so
etwas
gesalzen
wäre
getrunken
/
und
mit
dem
Mann
sich
vermengt
/
wurde
sie
ohne
Fällen
schwanger
werden
.
Man
spricht
als
von
grausamer
Pestilenz
in
Copto
Aegypti
das
Volk
schier
ausgestorben
gewesen
/
haben
die
überbliebene
Mann
in
selbiger
Landschaft
ihre
Weiber
gezwungen
den
Saft
Salbeikrauts
zu
trinken
/
und
durch
sein
Kraft
wieder
zu
guter
Anzahl
Kinder
kommen
.
Orpheus
.
Wider
das
Blutausspeien
trink
nüchtern
zwei
Becherlein
Saft
mit
einer
Unze
Honig
.
Apul
.
Und
Orpheus
lernend
folgende
Pillen
zu
machen
/
derer
man
alle
morgen
und
abends
zwei
Skrupel
dem
Schweinsüchten
soll
geben
/
und
gleich
darauf
heißen
trinken
lau
Wasser
.
Nimm
Spicanarden
ein
Quentchen
/
gedörrten
gestoßenen
Salbeisamen
zwei
Quentchen
/
Langenpfeffer
zwei
Skrupel
/
Safts
von
Salbei
so
viel
du
notdürftig
einen
Teig
und
Pillen
aus
angezeigten
Mitteln
zu
machen
.
Nimm
Salbei
/
Rosmarin
/
Majoran
/
Minze
/
so
am
Luft
gedörrt
und
im
Zunehmen
des
Mondes
unter
dem
Widder
eingesammelt
worden
gleich
viel
/
dazu
tun
guten
weißen
Wein
/
vermach
es
beheb
/
lass
unknown
Stunden
stehen
/
destillier
im
Balneo
Marie
den
Wein
herüber
/
trink
allweg
morgens
davon
ein
Trünklein
/
wirst
ein
herrlichen
Trank
befinden
/
welcher
stärkt
das
Haupt
/
verjagt
den
Schwindel
und
das
Grimmen
im
Leib
/
macht
wohl
dauen
den
Magen
/
und
behütet
vor
der
fallenden
Sucht
.
Peristereon
Orthos
.
Verbena
erecta
so
dem
himmlischen
Stier
zugerechnet
worden
/
wächst
in
Wiesen
/
Spannen
hoch
und
etwas
höher
/
ist
ein
feistes
Stänglein
/
sein
Kraut
ist
dem
Balsam
nicht
unähnlich
/
hat
kleine
Kerblein
/
etwas
rau
/
die
entsprießend
aus
dem
Stängel
/
blüht
gewöhnlich
im
März
und
April
/
ist
einzusammeln
weil
die
Sonne
im
Stier
ihren
Gang
hat
/
wird
Braunellen
zu
deutsch
geheißen
/
wiewohl
vom
frommen
und
hoch
erfahrenen
Johann
Cuba
/
nachmalen
Eucharion
Rössli
dieses
Kraut
Verbena
Supina
ernannt
ist
/
habe
ich
nicht
desto
minder
dieweil
mir
gut
wissen
tragend
/
dass
die
Beschreibung
Dioscoridis
verbene
supine
/
unserem
Eisenkraut
(
wie
bald
hören
wirst
)
so
Kniehöhe
wächst
zugehört
/
jetzgemelte
Brunellam
das
recht
peristereon
orthos
zu
sein
vermeint
/
jedoch
niemand
dieses
also
zunamsen
/
bezwingen
noch
überdisputiert
Begehren
.
Wider
die
Schrunden
und
Flechten
so
um
sich
fressend
.
Nimm
Braunellen
/
Steinklee
jegliches
gleich
viel
/
stoß
und
tun
daran
Terpentin
lass
wohl
sieden
/
press
die
Brühe
aus
daran
tun
ein
wenig
gebrannten
alant
Myrrhe
und
Wachs
/
pflaster
es
über
.
Die
Hitze
von
der
Bräune
aus
unknown
Zunge
und
Mund
zu
ziehen
/
Nimm
Braunellen
/
golden
Guntzel
/
siede
es
in
weißem
Wein
/
mit
demselbigen
schwenk
den
Mund
jedickest
.
Peristereon
Hyptios
.
Eisenkraut
wächst
eines
Ellenbogen
hoch
/
zu
Zeiten
auch
höher
/
mit
dünnen
Stengelein
bei
den
Mauern
/
auch
an
ungebauten
Orten
/
hat
zerpaltene
Blätter
etwas
graufarbig
/
trägt
kleine
leibfarbige
Blümlein
an
den
Gipfeln
/
und
derer
zumal
nicht
viel
/
hat
ein
dünne
lange
Wurzel
daran
sind
Nebenäderlein
.
Diosc.
Eisenkraut
gesotten
und
getrunken
benimmt
das
Gift
im
Leib
.
Aetius
.
Die
Brühe
darin
dies
Kraut
gesotten
ist
/
im
Mund
gehalten
stillt
des
Zahnweh
/
und
macht
fest
der
Zähne
Bilder
.
Apul
.
Wild
Geschwulst
/
Schmerzen
und
das
Rinnen
der
Augen
stillen
/
Nimm
Safran
anderthalb
Quentchen
/
Ammelmehl
xv
Gran
/
tragacant
halb
Quentchen
/
Eierklar
so
wohl
geklopft
ein
wenig
/
Eisenkrautsaft
so
viel
du
des
haben
musst
zu
machen
ein
dünn
Sälblein
/
das
schlag
mit
Hanf
über
.
Ein
Salbe
zu
machen
so
in
kurzer
Zeit
alte
faule
und
neue
Schaden
heilt
/
nach
dem
der
selbigen
Runs
innerlich
durch
Medizin
abgewendet
worden
/
Nimm
Eisenkraut
/
Sanikel
/
garben
jegliches
vier
Handvoll
/
Tormentil
/
zwei
Handvoll
/
stoß
in
einem
Mörselstein
gar
wohl
/
press
die
Saft
wohl
aus
/
nimm
andere
gemehlte
Kräuter
und
stoß
sie
auch
/
tun
die
vorige
ausgepresste
Saft
darüber
/
dazu
zwölf
Lot
Meyenancken
/
drei
Lot
gereinigten
Terpentin
/
lass
alles
miteinander
sittlichen
sieden
/
drück
es
durch
ein
Tuch
/
zu
dieser
durchgedrückten
Brühe
tun
Bleiweiß
auf
des
aller
reinste
gepulvert
ein
Lot
/
Wachs
so
viel
du
haben
musst
ein
Salbe
daraus
zu
machen
.
Warzen
zu
vertreiben
/
schneide
sie
auf
wasche
es
mit
Saft
dieses
Krauts
/
alsdann
streue
Pulver
von
Basiliensamen
darein
/
so
ziehst
die
Warzen
mit
ihrer
Wurzel
raus
.
Symphytos
.
Das
vierte
Kraut
dem
Krebs
zugehörig
/
ist
ein
fürnehm
Kraut
bei
den
Wundärzten
/
wächst
in
sonders
bei
uns
rum
mit
der
viele
/
mehr
dann
ich
niendert
gesehen
auf
der
Wiesen
Gräben
bei
Muttetz
/
hat
ein
hohen
Stängel
wie
Gänsedistel
/
welcher
etwa
zweier
Ellen
hoch
und
mehr
wächst
/
ist
fast
horicht
und
rau
mit
vielen
Zweiglein
/
an
und
um
ihn
hat
er
lange
raue
Blätter
/
schier
wie
Alantwurzelkraut
/
trägt
etwa
braune
etwa
bleiche
weißgelbe
/
etwa
schneeweiße
Blumen
/
ähnlich
den
Schlüsselblumen
/
sein
Wurzel
ist
außerhalb
schwarz
braun
/
inwendig
schön
weiß
weich
und
klebrig
.
Apul
.
Zu
wenden
das
Blut
ausspeien
/
und
auch
der
Weiber
Fluss
/
so
gib
einzunehmen
alle
Morgen
eines
Quints
schwer
folgender
Küchlein
.
Als
Eppichsamen
unknown
Quentchen
/
Anis
ein
Quentchen
/
Zimt
Safran
drei
halb
Skrupel
/
Schwertelwurz
halb
Quentchen
/
stoß
und
vermisch
es
/
nimm
Walwurzen
Safts
so
viel
du
es
haben
musst
zu
ordnen
/
aus
jetzt
erzählten
Mitteln
einen
Teig
und
Küchlein
.
Diosc.
wird
dieser
Wurzel
bei
Fleisch
gesotten
so
wallt
es
zusammen
.
Siede
zwölf
Pfund
Krebskraut
Wallwurz
geheißen
in
einem
Omen
Wasser
bis
auf
das
halb
ein
/
mit
dieser
Brühe
schmier
Leder
so
wird
es
nicht
hart
.
Das
Wasser
darin
dieser
Wurzel
gesotten
ist
/
steht
wie
ein
Galrey
.
Von
dieser
Wurzel
getrunken
räumt
die
Brust
/
heilt
die
versehrte
Lunge
/
treibt
aus
den
Kot
/
ist
gut
denen
so
Blut
speien
.
Ob
einem
Kind
der
Nabel
zu
weit
raus
bortzet
/
Nimm
eilends
schnitz
von
frischer
Wallwurz
/
bind
es
ihm
auf
den
Nabel
/
tu
es
oft
so
wirst
ihm
zu
Hilfe
kommen
.
Mit
diesem
Kraut
und
Wurzel
kann
Mann
die
Krebse
reizen
/
das
sie
aus
den
Löchern
kriechen
und
kommen
auf
ein
Setzbären
/
aber
wie
das
selbig
zugeht
lass
ich
jetzt
ruhen
/
sagen
dir
aus
Erfahrung
/
welcher
seltsame
schöne
und
doch
natürliche
Ding
durch
Kräuter
zuwege
bringen
will
/
muss
sie
bei
hellem
klarem
Himmel
einsammeln
/
und
wäre
gut
das
die
Sonne
oder
doch
zum
wenigsten
der
Mond
in
ihren
Sternen
liefe
/
dann
als
denn
werden
ihre
Wirkung
zum
stärksten
.
Wo
aber
ihre
Vermischung
mit
anderen
Kräutern
/
Wurzeln
/
Blumen
/
Gummi
/
Tieren
feiste
oder
Blut
geschehen
soll
/
ist
es
auch
nicht
so
übel
gefahren
wann
du
Konstellation
erkoren
die
dazu
dienstlich
/
Es
wurde
je
dein
Vermischung
durch
himmlische
Sternen
gleiches
Einfließen
desto
kräftiger
/
so
viel
Gott
der
Natur
zugelassen
.
Gewiss
ist
es
das
ein
Zeit
viel
bequemer
zu
einer
Arbeit
weder
die
andere
.
Welches
die
Goldschmiede
oftmals
wohl
erkundigen
/
so
sie
bei
finsterem
oder
bewölktem
Himmel
gut
fein
Gold
gießen
/
das
nach
dem
Guss
nur
von
wegen
betrübtes
Wetters
ungeschmeidig
hart
und
brüchig
wird
.
Cyclaminos
.
Des
Löwen
Kraut
so
ihren
etlich
die
große
Cyclamen
heißend
/
hat
Blätter
gleich
der
Haselwurz
/
weder
das
sie
linder
sind
am
Griff
/
und
des
Teil
gegen
der
Erde
wie
roter
Mangold
leibfarbig
braun
ist
/
seine
Stängel
habe
ich
nie
über
Spannen
hoch
gesehen
/
gewunden
gleisechte
schöne
purpurfarbene
Blumen
oben
am
Stängel
/
so
sich
fein
wendend
nach
dem
Gestirn
Hund
genannt
/
fast
wie
die
Sonnenkräuter
nach
der
Sonne
/
hat
ein
zusammen
gedrückte
Wurzel
kastanienbraunfarbig
/
mit
Nebenwürzlein
und
Zaseln
/
welche
/
wo
sie
nicht
Stein
hat
/
oft
ellenlang
unter
der
Erde
gefunden
wird
und
mehr
/
wächst
gewöhnlich
an
schattigen
Orten
/
da
die
Brunnadern
nicht
weit
davon
fließend
/
und
gar
gern
neben
dem
edlen
Leberkraut
.
Dieses
wie
wohl
es
an
vielen
Bergen
und
Orten
wächst
/
weiß
ich
dennoch
solche
Menge
niendart
bei
einander
als
außerhalb
Walenstadt
am
Wesersee
gelegen
/
wird
sonst
etwa
in
Gärten
zielet
.
Diosc
.
Die
Wurzel
reinigt
und
tut
auf
die
Verstopfung
/
mit
Wasser
getrunken
vertreibt
die
Geschwulst
des
Bauchs
/
und
nimmt
die
böse
Phlegmata
/
davon
sich
die
Wassersucht
erhebt
/
Also
getrunken
bringt
den
Frauen
ihr
Zeit
mächtig
.
Mit
Wein
getrunken
macht
sehr
voll
.
Diese
Wurzel
reinigt
die
Mutter
so
fast
als
immer
ein
Wurzel
tun
kann
.
Die
Wurzel
gewürfelt
geschnitten
in
ein
Tüchlein
getan
/
das
in
des
Weibs
Gemächt
gehalten
/
zieht
viel
Unflat
/
reinigt
wohl
/
bringt
in
ihr
Zeit
.
Erdäpfel
gepulvert
/
in
die
Wunden
der
Fisteln
mit
Schleißling
gelegt
/
reinigt
daraus
des
faul
Fleisch
.
Dies
Pulver
getan
in
die
Nase
/
beißt
das
faul
Fleisch
daraus
genannt
der
Krebs
.
Aet
.
Den
Nabel
mit
Erdapfelsaft
geschmiert
macht
Stuhlgang
.
Diese
Wurzel
treibt
aus
die
Galle
durch
Schwitzen
/
verjagt
die
Gelbsucht
/
derhalben
/
welcher
ihren
trinkt
/
tu
für
Sähung
/
das
er
warm
gehalten
wohl
bedeckt
wird
/
damit
der
Wurzeln
Eigenschaft
desto
eher
und
besser
sich
erzeige
.
Alte
Hauptschmerzen
so
von
dickem
Zehen
Rotz
oder
Schnodder
ist
hinzunehmen
/
ja
entgegen
zu
stehen
dem
hinfallenden
Siechtag
/
Nimm
Cyclaminiswurzel
gedörrt
und
auf
das
aller
reinste
gepulvert
halb
Lot
/
gute
schmackhafte
Nägelein
fünf
Gran
/
wohl
vermengt
und
anstatt
eines
Niespulvers
in
die
Nasen
gezogen
/
In
Summe
dieser
Wurzel
Eigenschaft
ist
die
Feuchte
Bilem
und
pituitam
kräftig
auszuführen
durch
den
Schweiß
/
wann
sie
mit
Met
getrunken
wird
/
doch
soll
niemand
ihren
zumal
über
anderthalb
oder
zwei
Quentchen
schwer
einnehmen
/
und
sollen
sich
die
schwangeren
Frauen
für
ihnen
hüten
.
Nimm
Erdapfelwurzelsaft
/
und
Saft
von
der
zeitlosen
Wurzel
jegliches
gleich
viel
/
tu
es
auf
die
Feigwarzen
/
und
gib
dem
so
damit
behaftet
Geißmilch
zu
trinken
/
darin
gesotten
sei
Fünffingerkraut
und
Taubenkropf
/
du
hilfst
/
und
vertreibst
die
Feigwurzel
von
Grund
aus
.
Zittermäler
der
Haut
zu
jagen
/
vermenge
dieser
Wurzelsaft
mit
Essig
/
erhitze
mit
Reiben
das
Zittermal
und
streich
darein
diese
Vermengung
.
Von
Sankt
Leoniceni
und
Brunsfelsii
/
über
dieses
Cyclamen
wäre
wohl
etwas
zu
sagen
/
aber
es
brächte
nicht
viel
/
derhalben
lasse
ich
es
auch
stehen
/
wiewohl
ich
es
guten
Lust
hätte
/
Dieweil
ich
wohl
weiß
dass
diese
Wurzel
voraus
wann
Kalch
hinzu
getan
wird
der
Fischen
merklicher
Feind
ist
und
sie
gar
nicht
reizt
zu
ihren
zu
kommen
/
sondern
eher
verjagt
.
Und
aber
Plinius
sagt
/
dass
die
Fisch
mit
viele
dazu
kommen
oder
geschwommen
sind
/
doch
gleich
für
tot
gelegen
/
welche
Rede
ich
wohl
könnte
verstehen
/
wann
er
von
diesem
Kraut
Maloterre
nicht
geredet
/
sondern
simpliciter
von
Aristolochia
und
des
Kalchs
geschwiegen
/
Dann
wie
Aristolochia
den
Fischen
angenehm
ist
/
und
hinzugetan
andere
natürliche
Mittel
/
sie
reizt
an
das
Ende
zu
kommen
da
sie
hingebunden
wird
/
Also
ist
den
Fischen
zuwider
verjagt
es
und
macht
es
toll
dieses
Cyclamen
und
Kalch
.
Dem
wie
es
wolle
/
so
ist
es
offenbar
das
oft
vielerlei
Kräuter
einerlei
Wirkung
haben
/
sonst
hätte
Galenus
in
Alexandria
grob
gefehlt
/
und
wären
heutigentags
die
Antemballomena
überflüssig
/
Item
so
folgt
nicht
dass
dies
Kraut
Cyclamen
des
vierte
Geschlecht
Aristolochie
sei
/
dieweil
mir
eben
nach
Beschreibung
Plinii
sonst
viererlei
Aristolochie
habend
.
Dioscori
des
bezeugt
/
dass
dies
Cyclamen
die
Fisch
töte
/
sagt
derhalben
haben
es
etliche
Ichthyoteron
genannt
.
Calaminthis
.
Balsamminz
hat
krause
Blätter
/
blüht
braun
/
ein
Wurz
ist
weiß
flechtet
sich
hin
und
her
in
der
Erde
.
Dioscor
.
Saft
von
Balsamkraut
mit
Essig
vermischt
und
getrunken
stillt
das
Blutkotzen
und
anderen
Unwillen
des
Magens
/
tötet
die
runden
Bauchwürmer
Lumbricos
.
Dies
Kraut
stärkt
die
Verdauung
/
Bewegt
die
Werk
Veneris
/
stillt
das
Glucksen
und
Unwillen
von
der
Cholera
kräftig
wann
du
ein
Zweiglein
oder
zwei
mit
Saft
von
sauren
Granatäpfeln
isst
.
Balsamkrautsaft
mit
Tüchlein
auf
die
harten
Brüste
gelegt
/
welche
sich
als
dann
erzeigen
/
so
die
Weiber
die
jungen
Kindlein
entwöhnen
/
vertreibt
die
Knollen
der
Milch
.
Werden
Balsamblätter
in
süße
Milch
gelegt
/
so
wird
sie
nicht
gerinnen
oder
zusammenlaufen
.
Das
Kraut
ist
dem
Magen
gar
nützlich
/
besonders
wann
die
Salsament
Soße
also
mit
angemacht
.
Ficinus
Balsam
angerochen
stärkt
und
macht
fröhlich
das
Gemüt
.
Aet
.
Über
das
Hüftweh
pflastere
Calamintha
so
hast
gute
Hilfe
:
dann
sie
zieht
aus
tiefem
an
sich
zum
äußeren
Teil
/
erwärmt
das
gleich
kräftig
.
Orpheus
und
Apuleius
sprechend
/
wenn
dies
Krautes
Saft
vermengt
wird
mit
Rosenöl
und
Bleiweiß
bis
Honigdicke
bekommt
/
und
damit
gesalbt
ein
gleich
so
Brand
erlitten
/
heile
diese
Brandsalbe
die
Statt
als
säuberlich
dass
kein
Brandmassen
sich
erzeige
.
Nimm
Balsamminze
/
Herzpolei
gleich
viel
/
setz
zu
putrifizieren
mit
gutem
Wein
/
als
dann
ziehe
ihn
im
Balneo
Marie
herüber
/
so
hast
ein
köstlichen
Trank
wider
den
täglichen
Ritten
/
wider
des
Magens
Aufstoßen
/
wider
das
Gift
wann
Milch
in
dir
koaguliert
oder
geronnen
wäre
/
wann
du
nimmst
davon
zumal
drei
Unzen
.
Scorpiuros
.
Das
siebente
Kraut
der
Waage
zugehörig
/
ist
etwa
ellenhoch
/
seine
Blätter
sind
gestaltet
wie
große
Basilien
/
dann
dass
sie
größer
/
weißfarbiger
und
rauh
sind
/
gleich
ob
der
Wurzel
teilt
sich
der
Stängel
in
vier
fünf
oder
sechs
Nebenäste
/
gewöhnlich
zwischen
den
Stängeln
und
Blättlein
stoßen
sie
herfür
heiter
purpurfarben
oder
schier
leibfarben
/
etwa
auch
noch
weißere
Blümlein
/
vorne
her
wohl
gekrümmt
gleichsam
einem
Skorpionschwanz
/
hat
ein
holzige
dünne
Wurzel
/
wächst
ein
michel
Teil
auf
den
Äckern
zwischen
Basel
und
Münchenstein
/
und
um
den
Steingraben
/
den
mehrerteil
Blätter
wenden
sich
nach
der
Sonnen
wann
sie
nichts
hindert
/
daher
dies
Gewächs
das
große
Sonnenkraut
Heliotropion
genannt
ist
.
Diosc.
Ein
handvoll
dieses
Krautes
im
Wasser
kocht
/
die
Brühe
getrunken
zieht
an
sich
Bilem
und
Pituitam
/
führt
sie
aus
durch
den
Stuhlgang
.
Das
Gift
so
sich
von
Skorpions
Stich
erhebt
zu
jagen
/
trink
Wasser
darin
Scorpiuros
kocht
/
und
pflastere
des
gekochten
Krautes
über
den
Stich
.
Man
sagt
wann
ein
Beschwerter
mit
dem
viertägigen
Ritten
etwas
vor
dem
ihn
der
kalt
ankommen
pflegt
/
vier
Sämlein
dieses
Krautes
in
Wein
trinkt
/
verjage
er
das
Fieber
.
Dieser
Samen
zerquetscht
und
über
die
Warzen
gepflastert
vertreibt
sie
.
Plin
.
Wird
auf
die
Erde
um
ein
Skorpion
mit
diesem
Kraut
ein
Kreis
gerissen
/
so
kriecht
der
Skorpius
nicht
daraus
/
wirft
man
dann
zu
ihm
etliche
Zweiglein
/
so
stirbt
er
darin
.
Scorpiuros
mehrt
menschlichen
Samen
/
und
reizt
das
Werk
Veneris
.
Artemisia
.
Beifuß
ist
anzusehen
gar
nach
wie
Wermutkraut
/
allein
das
Artemisia
breitere
Blätter
hat
und
den
mehrerteil
ein
höheren
Stängel
/
Beifuß
Blätter
sind
gegen
der
Erde
weißfarbig
/
inwendig
satt
grün
/
von
ihrer
holzigen
zasigen
Wurzeln
wachsen
etwa
fünf
oder
sechs
lange
Stängel
/
wie
Hanfstengel
/
mit
vielen
Nebenzinklein
die
gewinnen
viel
kleiner
weißer
Knöpflein
/
Gegen
dem
August
so
sie
aufgehen
/
werden
sie
braunfarben
gelb
eines
lieblichen
Geruchs
und
guten
Geschmacks
.
Apul
.
Beifuß
zerquetscht
mit
Öl
gesotten
/
warm
über
die
Sehnenadern
gelegt
/
nimmt
hin
ihr
Geschwulst
und
Schmerzen
.
Die
lahme
erfrorene
Glieder
wieder
zu
erquicken
/
nimm
Beifußblumen
/
S.
Johannes
Blumen
/
Kamille
Blumen
/
siede
es
in
gutem
weißem
Wein
/
bedampf
darob
die
Glieder
und
reibe
sie
mit
.
Das
Kraut
wird
gebraucht
/
so
es
gesotten
in
roten
Wein
zum
ausgedrückten
After
/
den
sollst
zuvor
beräuchern
mit
Weihrauch
/
und
bäch
Colophonia
genannt
/
danach
auf
den
heißen
Beifuß
gesessen
.
Dies
Krauts
Blumen
am
Luft
gedörrt
/
ganz
/
junge
Hähne
/
und
Enten
mit
gefüllt
und
abbereitet
ist
ein
gute
Speise
.
Anagallis
.
Gauchheil
wächst
in
Stoppeln
auf
den
Äckern
/
besonders
aber
gären
in
den
Hanfländern
/
wächst
nicht
über
Spannenhöhe
/
hat
Blättlein
wie
Majoran
/
doch
sind
sie
etwas
rauher
als
Ochsenzungen
/
seine
zarten
Stänglein
legen
sich
auf
die
Erde
/
hat
schöne
rote
zinnoberfarbene
Blümlein
mit
fünf
Blättlein
/
und
einem
kleinen
gelben
Butzlein
/
wann
die
selbigen
vergehen
oder
gleichwohl
zu
Zeiten
noch
vorhanden
sind
/
bekommt
es
runde
Knöpflein
als
Koriander
Samen
/
im
selbigen
ist
dreieckiger
Samen
/
sein
Wurzel
ist
zasicht
und
horicht
/
ist
gar
ein
schönes
und
auch
herrlich
Gewächs
/
für
alle
giftige
Süchte
und
Schaden
.
Dioscorid.
Den
Mund
mit
Saft
Anagallidis
gurgelt
gargarisiert
/
zieht
aus
dem
Haupt
die
feuchte
Pituitam
/
und
treibt
sie
durch
den
Mund
aus
.
In
die
Nasen
dieses
Saftes
gezogen
reinigt
das
Hirn
/
zieht
die
Fließ
aus
von
denen
das
Zahnweh
kommt
.
Plinius
.
Anagallis
in
Wein
gesotten
/
widersteht
allen
giftigen
Wunden
und
Stichen
/
so
geschehen
von
Nattern
oder
Schlangen
/
davon
getrunken
/
die
Wunden
damit
gewaschen
und
des
Kraut
übergelegt
.
Der
Saft
mit
schönem
Honig
vermengt
und
in
die
trüben
Augen
gelassen
/
zerteilt
die
weiße
Fehl
und
Tünkel
/
macht
sie
heiter
und
klar
.
Apul.
Saft
Anagallidis
mit
Honig
vermischt
/
und
dem
Menschen
so
am
hinfallenden
Siechtag
liegt
in
die
Nase
getan
/
reizt
ihn
zu
sich
selber
zu
kommen
.
Wurde
jemand
gebissen
von
einem
rasenden
Hund
/
gib
ihm
des
Saftes
oder
Krautes
zu
trinken
und
schlag
des
Krautes
auch
über
den
Biss
/
wird
ihm
mit
Gottes
Hilfe
geholfen
werden
.
Den
Saft
dieses
Krautes
getrunken
treibt
aus
die
Wassersucht
/
eröffnet
die
Leber
/
reinigt
die
Nieren
und
treibt
den
Stein
.
In
Zeit
der
Pestilenz
trink
des
Saftes
/
leg
dich
nieder
warm
zugedeckt
/
dann
der
Trunk
zieht
aus
und
vertreibt
allerhand
Gift
durch
den
Schweiß
.
Eingesammelt
zu
geschickter
Zeit
/
am
Luft
gedörrt
/
danach
den
Hühnern
in
Speis
und
Trank
geben
/
behalte
sie
für
der
Krankheit
unknown
tarotz
oder
pfipffi
/
stärkt
die
brütenden
Hennen
kräftig
einzubilden
des
fürschwebend
oder
fürgesetzt
Gemälde
/
also
das
oft
aus
den
Eiern
seltsame
fürgespiegelte
Farben
die
ausschlafenden
Hühnlein
bekommen
haben
/
und
geht
garnach
in
solcher
Weise
zu
/
Als
etwa
mit
den
Pfauen
fürzubringen
weiße
Pfauen
gehandelt
wird
/
jedoch
so
muss
der
Hühner
Gesicht
gestärkt
und
in
des
Gemälde
zu
sehen
bezwungen
durch
natürliche
Mittel
werden
/
und
zu
besonderer
Zeit
/
welches
ein
jeder
weiser
erachten
kann
/
wann
er
gedenkt
dass
die
Hühner
nicht
allweg
durchs
Jahr
und
alle
Monate
Junge
ausklopfend
/
auch
welches
Temperamentes
ihr
Fleisch
sei
.
Dürfte
schier
sagen
dass
die
Hühnlein
eine
Metamorphosis
anderer
Tiere
Gestalt
bekämen
/
welches
bei
dem
Unerfahrenen
für
dem
und
ehe
er
es
sieht
unglaublich
ist
/
ich
habe
dir
zwar
in
Vorrede
dieses
Büchleins
gesagt
/
dass
aus
Kräutern
Tiere
werden
durch
Mithilfe
und
Schein
der
Sterne
/
derhalben
dünkt
es
mich
minder
ein
Wunder
zu
sein
das
Tiere
/
Tiere
bleibend
/
doch
anderer
Tiere
Gestalt
bekommend
.
Dann
ob
es
gleichwohl
wahr
ist
/
dass
die
Hitze
und
Feuchte
aller
Putrefaction
ein
Muter
die
Kräuter
faul
macht
/
und
ein
Ursache
ist
/
dass
aus
ihnen
etwas
lebendes
oder
kriechendes
wird
/
So
ist
aber
auch
wahr
/
dass
die
Eier
unter
der
Hennen
dämpfig
genug
werden
/
Hitze
und
Feuchte
in
ihrer
Art
hauffechtig
haben
.
Nun
die
natürliche
Mittel
welche
der
Hennen
das
fürschwebend
eindringend
/
weiß
ich
/
Aber
wie
es
zugeht
/
dass
aus
ihrem
Säen
die
Jungen
in
Eiern
verwandelt
werden
/
dieweil
es
ein
heimliches
Ding
ist
den
Menschen
nicht
zu
ergründen
eben
als
wohl
/
als
so
einer
ein
satten
wahren
Grund
sollte
geben
wie
es
geschehe
wann
von
der
schwangeren
Frauen
einziges
äußerliches
angreifen
oder
nur
ansehen
/
das
innerlich
Kind
sichtbar
Anmal
empfängt
weiß
ich
es
gar
nicht
/
Das
aber
der
Sternen
Schein
seltsame
lebende
Dinge
voraus
so
sie
geschehen
in
der
Materie
/
welche
geschickt
ihre
Influenz
zu
empfangen
sind
fürbringend
/
ist
offenbar
/
darf
keines
Probierens
/
dieweil
es
täglich
der
Bauersmann
erfährt
/
was
des
Mondes
Schein
in
den
Speckseiten
schaffe
und
herfür
bring
/
die
gleich
wohl
vorgesalzen
und
aber
des
Salz
sonst
für
Fäule
bewahrt
.
Als
nun
die
Alten
ersehen
/
dass
durch
Kunst
natürliche
Dinge
/
wie
Kräuter
und
Tiere
sind
transformiert
worden
/
gedachten
sie
mit
den
Metall
insonders
mit
dem
Quecksilber
gleichermaßen
zu
handeln
/
das
selbige
in
des
reinest
Wesen
zu
bringen
/
wie
deren
noch
heutigen
Tages
sind
Alchemisten
/
die
sich
hierin
ernsthaft
bearbeitend
/
ob
es
nun
ihnen
möglich
könne
sein
so
hoch
zu
steigen
/
ist
mir
nicht
gläubig
/
sprich
aber
nicht
das
sie
es
nicht
tun
werden
/
dieweil
ich
mich
ihrer
Geschicklichkeit
und
spitzen
Gedanken
als
ein
Kleinfügiger
gar
nichts
verstehe
.
Wo
aber
einer
zu
solcher
Unsinnigkeit
gelangt
/
dass
er
sich
mit
den
weichen
Körpern
/
Wurzeln
Kräutern
/
Samen
oder
Blumen
bearbeitet
/
aus
ihren
Blei
/
will
geschweigen
reineres
Metall
zu
machen
unternimmt
/
ist
es
mir
für
ihn
leid
/
ist
gänzlich
unmöglich
hat
keinen
Grund
/
ja
ein
solche
Torheit
und
böser
Trug
dass
ich
alle
meine
Tag
kein
größeren
Beschiss
gehört
.
Nun
ich
schreite
zu
weit
von
meinem
schönen
Anagallide
/
welches
/
so
es
in
Wasser
gesotten
wird
/
ein
herrlich
Bad
ist
es
/
zieht
aus
die
Feuchte
des
fressenden
Raudes
/
heilt
alle
böse
Rauden
.
Ein
Pflaster
von
seinem
Saft
/
Diptan
und
Zeitlosen
gemacht
/
zieht
aus
Spreißel
und
Dornen
.
Lapathon
.
Münich
Rhebarbara
ist
ein
wohlbekanntes
gutes
Gewächs
dem
spitzen
Menwelwurzel
nicht
unähnlich
/
gewinnt
ein
große
Wurzel
wann
es
eraltet
/
inwendig
rot
gelb
/
ein
wenig
bitter
am
Geschmack
/
hat
Blätter
welche
zum
Anfang
etwas
braunrot
sind
/
spitz
und
lang
/
danach
tut
sie
sich
auf
/
werdend
schön
grün
/
sehr
breit
/
und
so
groß
als
Alentwurzelblätter
/
auf
ihrer
Wurzel
erheben
sich
runde
doch
rippige
/
knöpfige
/
hohle
braune
Stängel
in
Daumendicke
/
Mannshöhe
und
auch
höher
.
Dioscor.
Aller
rumicum
Kräuter
gekocht
und
gegessen
erweichen
den
Bauch
/
ihre
Wurzeln
gestoßen
mit
Laugen
vermengt
/
im
Bad
die
Räudigkeit
mit
gerieben
vertreibt
sie
.
Es
sind
die
diese
Wurzel
an
Hals
hängend
/
meinen
ihr
anhängen
zerteile
und
vertreibe
die
Kröpfe
.
Lapathus
gepulvert
und
eingenommen
/
oder
seine
Blätter
in
Wein
gesotten
und
getrunken
reinigt
die
Leber
und
Galle
/
ist
fast
nützlich
den
Gelbsüchtigen
und
hitzigen
cholerischen
Menschen
.
Mann
sagt
wann
ein
Quint
dieser
gedörrten
gepulverten
Wurzel
mit
halbem
Quint
Ingwer
nüchtern
in
einer
warmen
Brühe
eingenommen
werde
/
so
führe
sie
aus
Galle
und
Rotz
.
Lapathus
kocht
in
Schmalz
/
gelegt
auf
harte
Geschwür
weicht
sie
bald
/
zieht
die
böse
Materie
zusammen
und
den
Eiter
/
heilt
bald
zu
.
Dieses
Kraut
in
Wasser
gesotten
und
darin
gebadet
/
bricht
den
Lendenstein
/
über
Geschwulst
gelegt
vertreibt
die
selbige
.
So
die
Wurzel
wohl
zerstoßen
und
mit
Schmalz
gekocht
wird
/
und
auf
die
Kröpfe
pflastert
zerteilt
und
verjagt
sie
.
Ophioglossum
.
Natterzünglein
wächst
gemeinhin
auf
den
Wiesen
bei
den
Wasser
Rinsen
/
ist
ein
feistes
Wundkräutlein
wird
fingerlang
wie
die
Blättlein
von
den
Granatenbäumlein
/
inmitten
des
Blättleins
schleift
ein
spitz
Zünglein
wie
unknown
Natter
heraus
/
seine
Würzlein
beiderseits
zaserig
.
Ein
heilsam
Kraut
zu
allen
hitzigen
Schäden
/
Geschwulst
und
hitzigen
Wunden
/
wenn
es
gestoßen
mit
Terpentin
gekocht
und
übergeschlagen
Pflasters
weiß
wird
/
verhütet
sie
es
für
den
kalten
Brand
/
heilt
dazu
merklich
bald
zusammen
gleichsam
der
Walwurz
/
lässt
nicht
bald
die
zufällige
Hitze
überhand
nehmen
.
Aristolochia
rotunda
.
Aristolochia
wächst
auf
hohen
Wiesen
mit
einer
runden
Wurzel
/
ähnlich
Cyclamini
Wurzel
/
ausgenommen
dass
diese
ist
inwendig
gelb
/
eines
bitteren
starken
Geruchs
/
aus
ihren
wachsen
viel
subteile
Zäserlein
/
welche
sich
oben
als
Rietlein
oder
Zinklein
hervor
tun
/
die
haben
kleine
schier
anzusehen
als
Efeublätter
/
bringen
im
Sommer
unknown
hervor
bleichgelbe
Blumen
/
Dieses
schöne
Gewächs
habe
ich
nie
frisch
/
das
ist
grün
oder
lebend
in
deutschem
Land
gesehen
/
Es
vergleicht
sich
weder
am
Stängel
/
Kraut
/
noch
in
Zeit
seiner
Erscheinung
/
unserer
deutscher
Zaun-
oder
Hagwurzel
/
gar
nicht
/
welche
der
mehrertheil
Balbierer
für
rechte
Aristolochiam
rotundam
einsammelnd
.
Diosc.
Dieser
Wurzel
etwas
mit
Wein
Myrrhen
und
Pfeffer
getrunken
/
reinigt
die
Weiber
von
überflüssigem
Unrat
der
Mutter
/
treibt
aus
die
an
unknown
Geburt
und
Weiber
menses
.
Ein
Salbe
gemacht
von
dieser
Wurzel
Zeitlosen
und
Anagallide
zieht
aus
Spreißel
/
Dornen
und
geschieferte
Bein
.
Hiermit
beschließe
ich
mein
Rede
dieser
Zeit
von
den
zwölf
Zeichen
Kräutern
/
begehren
mencklich
wolle
mir
es
im
besten
aufnehmen
als
dann
ich
es
getan
habe
sie
weitläufiger
beschreiben
wollen
/
so
sind
jetziger
Kürze
viel
Ursachen
/
voraus
dieweil
ich
großen
Kosten
angewendet
in
Suchung
der
Kräuter
aus
eigenem
Willen
und
Beutel
/
nämlich
deren
/
so
nicht
alle
Tag
gefunden
mögen
werden
oder
jedem
Schweinehirten
kund
sind
.
Aber
mittlere
Zeit
sich
grobe
Leute
bei
mir
verfügt
/
mehr
als
ich
wünschte
/
meiner
Geheimnis
der
Kräuter
raus
klaubt
/
Ja
nach
ihrer
gewohnten
schmeichlerischen
Art
mit
langsamer
gleisnerischer
Rede
ein
Weile
mich
besucht
/
zu
letzt
mit
dem
untreuen
Schenkel
(
wie
das
Sprichwort
ist
)
drätten
wollen
.
Daher
ich
nur
mehr
im
Zweifel
gewesen
was
zu
tun
wäre
/
und
wo
die
Arbeit
nicht
gereit
angegangen
/
des
gleichen
frommer
Ehren
Leuten
anmahnen
denen
dieses
zu
schreiben
zugesagt
gewesen
/
hätte
ich
es
unterschlagen
unknown
Derhalben
freundlicher
Leser
lass
dich
auf
dies
mal
vernügen
/
und
was
du
gutherzig
freundlich
/
welches
uns
Christen
durch
einander
zusteht
besseren
kannst
/
das
bessere
/
des
übrig
Urteil
nicht
aus
Neid
/
lass
in
seiner
Würde
bleiben
/
unknown
freundlich
mir
um
dich
zu
beschulden
/
und
schier
künftig
etwas
weiteres
zu
öffnen
.
Sich
günstiger
lieber
Leser
/
im
Punkten
als
dieses
Büchlein
vollendet
/
kommt
ein
fleißiger
Wurzelgräber
/
bringt
mir
von
Bergen
ein
schönes
hübsches
Gewächs
/
ein
feines
schottiges
Stäudlein
mit
dunkelgrünen
hübschen
spitzen
Blättlein
gar
nach
anzuschauen
als
Hyssop
/
sein
Stängel
ist
etwas
braun
/
trägt
zwischen
den
Blättlein
himmelblaue
Blümlein
/
und
in
jetlichen
Strichlein
wie
Sternlein
/
hat
es
in
Mitte
schön
goldgelbe
Würzlein
.
Wollt
gar
gern
wissen
/
wie
es
ein
verständiger
nennen
täte
/
dann
daraus
vieliger
sein
Frucht
folgte
.
Es
hat
es
etwa
doch
nicht
aus
der
Zahl
der
gar
Hochgelehrten
/
wie
wohl
er
sich
der
selbigen
einer
berät
zu
sein
Ursache
/
dass
er
theologischen
Stands
ist
/
gesehen
dieser
gibt
sein
Urteil
und
es
sei
das
Recht
Asterion
/
oder
Solsequium
/
oder
die
Lunaria
so
Doktor
Adam
suchen
lassen
/
wolle
sie
auch
wissen
zur
Alchemie
zu
brauchen
/
Aber
als
er
nicht
zu
viel
hohe
Dinge
ergründet
hat
/
darf
ich
ihm
hierin
nicht
Glauben
geben
.
Was
sonst
mein
Person
belädt
/
der
Lunariae
halben
/
da
tut
er
mir
Gewalt
/
dass
ich
sie
je
einmal
suchen
lassen
.
Geben
dann
ander
Leute
ohne
meine
Bestätigung
von
Kräutern
Namen
oder
Wirkung
aus
/
das
lasse
ich
sie
verantworten
/
dieweil
ich
keinen
Befehl
habe
jemandes
rechtzufertigen
.
Was
ich
von
Kräutern
halte
in
Machung
der
Metalle
/
hast
gehört
da
ich
von
Anagallide
geredet
.
Lunariae
mit
einem
einzigen
Stängel
unzerkerbten
Blatt
/
welches
Wurzel
zaserig
und
oben
am
Stängel
kleinen
Samen
trägt
/
von
der
gesagt
wird
/
solle
den
Alchemisten
dienen
/
habe
ich
vor
xvi
Jahren
gewusst
genügsam
auf
der
Wasserfallen
zu
finden
.
Das
ander
Lunaria
so
etwa
achtundzwanzig
Blätter
hat
/
wüsste
ich
im
Moos
bei
Michelfelden
um
Basel
zu
bekommen
:
Und
habe
meine
Tage
nie
kein
Kraut
will
geschweigen
Lunariam
gesucht
/
das
ich
nur
verwende
viel
minder
gehofft
/
man
möchte
einigerlei
Metall
dadurch
machen
/
darum
stehe
dieser
ab
von
seiner
Hitze
mir
böses
um
gutes
zu
tun
derhalben
bewegt
/
dass
ich
seiner
Gemeinschaft
mich
nimmer
unternehmen
will
.
L.
V.
M.
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PPER
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NE
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PDS
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NN
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PPOSAT
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NN
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NE
ADJD
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NN
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NN
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PPOSAT
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APPR
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NN
NN
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VMFIN
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PPER
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PPER
VVPP
VAFIN
PPER
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VVINF
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ADV
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ADJA
NN
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ADV
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PPER
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NN
KON
NN
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ADV
PDAT
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ADV
PTKNEG
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NN
VVPP
VMFIN
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NN
PTKVZ
VAFIN
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KON
ADJA
NN
PRF
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NN
APPR
PPER
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ADV
KOUS
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VVFIN
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PPOSAT
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NN
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VVFIN
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PTKANT
APPR
PPOSAT
ADJA
ADJA
NN
APPR
ADJA
ADJA
NN
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NN
PRF
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NN
VAFIN
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VVINF
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NN
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ADJD
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$(
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NN
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NN
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VVFIN
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VVFIN
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ADJA
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NN
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NN
$(
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NN
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VVFIN
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NN
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NN
KOKOM
NN
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PPER
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NN
ADJD
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PPER
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NN
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KOKOM
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PPER
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ADJA
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PPOSAT
NN
$(
KOUS
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ADJA
NN
VAFIN
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VVPP
PDAT
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NN
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PPER
VAFIN
ART
NN
NN
$(
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$(
KON
ART
NE
ADV
NN
NE
VVINF
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$(
VMFIN
PPER
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VVFIN
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NN
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$(
KON
KOUS
PPER
PTKNEG
PTKA
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ADJA
NN
VVPP
VAFIN
$(
VMFIN
PPER
PPER
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PTKNEG
NN
VVINF
$.
PWS
ADV
PPOSAT
NN
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$(
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NN
ADJA
$(
ADV
VVFIN
PPER
PRF
NN
$(
KOUS
PPER
PPER
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ADV
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VVINF
$.
VVFIN
ADV
ADV
NN
APPR
PPOSAT
NN
APPR
NN
NN
KON
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PTKVZ
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VVFIN
PPER
PPER
VVINF
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NN
VAFIN
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$.
PWS
PPER
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NN
VVFIN
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$(
VAFIN
VVPP
KOUS
PPER
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VVPP
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NN
APPR
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ADJA
NN
ADJA
NN
$(
PWS
NN
ADJD
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ADV
APPRART
NN
ADJA
NN
VVFIN
$(
APPR
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VVPP
VAFIN
$(
VMFIN
ART
NN
VVINF
$(
VAFIN
PPER
APPR
ADJA
NN
VVPP
ADJD
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ART
NN
PTKZU
VVINF
$.
PDS
ADV
NE
ADV
ADV
CARD
NN
VAFIN
$(
VVFIN
PPER
APPRART
NN
APPR
NN
APPR
NE
PTKZU
VVINF
$.
KON
VAFIN
PPOSAT
NN
ADV
PIAT
NN
VMFIN
ADJA
NE
VVPP
$(
PRELS
PPER
ADV
VVFIN
ADV
ADJD
VVPP
$(
PIS
VMFIN
ADJA
NN
PAV
VVINF
$(
PAV
VVFIN
PDS
PTKVZ
APPR
PPOSAT
NN
PPER
ADJA
APPR
ADJA
PTKZU
VVINF
VVFIN
ADJD
$(
KOUS
PPER
PPOSAT
NN
PRF
ADV
VVINF
VMFIN
$.
NE
NE
NE
von
etlich
]]>
Kraut
/
und
ihr
Tugend
.
wiewohl
ich
wissen
dass
nicht
allein
eben
daran
gelegen
und
genügsam
sein
/
wann
du
du
Kraut
bringen
]]>
/
und
ihr
Tugend
in
Buch
lesen
/
Sondern
d
auch
/
hoch
notwendig
zu
wissen
in
welch
Zeit
und
an
was
Ort
sie
wachsen
sein
/
wann
und
wie
ihr
Einsammlung
geschehen
/
in
was
Masse
Proportion
]]>
zum
Brauch
geben
und
darreichen
müssen
werden
/
und
welch
in
ihr
Leben
/
d
sein
/
wann
sie
noch
grün
und
saftig
sein
ihr
Tugend
bald
]]>
/
ja
auch
welch
nach
ihr
Sterben
/
wann
sie
dörren
dennoch
von
Gott
Gnade
empfangen
kräftig
ihr
Eigenschaft
zu
erzeugen
.
so
wollen
es
dies
Zeit
ich
nicht
schicken
sein
jetzt
erzählt
Ding
nur
in
etwa
ein
gänzlich
Deklaration
zu
tun
/
]]>
bleiben
es
also
stehen
bis
zu
gelegen
Zeit
.
und
demnach
ich
ohne
alle
]]>
bei
]]>
]]>
sehen
/
dass
er
etlich
Stern
/
Kraut
zuzählen
(
vielleicht
alsbald
dieweil
d
]]>
Kraut
Eigenschaft
und
angehängt
Wirkung
ihr
Stern
er|es|sie
vergleichend
)
und
dass
d
vortrefflich
gelehrt
Mann
]]>
]]>
solch
Aufteilung
d
Kraut
nicht
gering
achten
neben
ander
/
haben
ich
ich
jetzt
]]>
sie
]]>
/
und
etwas
zu
schreiben
von
zwölf
Zeichen
Kraut
/
]]>
niemand
kein
Gesetz
zu
geben
sie
Stern
Kraut
/
Zeichen
Kraut
/
Wasser
/
Luft
oder
Erdreich
Kraut
zusammen
/
sondern
jeglich
sie
lassen
haben
sein
für
er
wollen
/
mit
Begehr
wollen
ich
mein
Weiß
er
ohne
Schaden
auch
lassen
:
dieweil
ich
jetzt
zur
Zeit
nichts
danach
fragen
so
]]>
wie
sie
sollen
nennen
werden
/
Sondern
ich
vergnügen
ab
dies
d
ich
wissen
/
sie
alle
beschaffen
zu
gut
d
Mensch
nach
Bekenntnis
David
/
Herr
du
machen
d
Kraut
zu
Dienst
d
Mensch
.
]]>
.
d
Kraut
so
d
Stern
]]>
zurechnen
werden
/
heißen
wir
deutsch
]]>
/
sein
hitzig
und
trocken
Natur
/
ein
Staude
mit
viel
]]>
/
haben
Blatt
gleich
d
Quitte
/
allein
dass
sie
lang
sein
/
rauh
als
Tuch
/
]]>
/
mit
ein
stark
Geruch
/
haben
himmelblau
Blümlein
/
und
ein
Same
er|es|sie
vergleichend
d
Scharlach
/
wachsen
gern
in
rauh
Ort|Orten
/
sein
Zeit
zu
brechen
sein
weil
d
Sonne
im
Widder
und
Skorpion
laufen
/
so
haben
d
Kraut
dies
Tugend
.
]]>
.
d
Brühe
darin
sieden
sein
d
Stengel
und
Blatt
]]>
trinken
/
treiben
d
Harn
/
d
Weib
Fluß
und
tot
Geburt
.
dies
Brühe
reinigen
und
heilen
d
Geschwür
/
stillen
d
Bluten
/
d
Jucken
auch
Geschwulst
d
Scham
.
]]>
.
]]>
sein
ein
kräftig
Kraut
/
d
Haupt
zu
stärken
/
d
Fluß
zu
trocknen
/
aber
schwanger
Frau
sollen
sein
nicht
zu
viel
nutzen
sein
treibend
Kraft
halber
.
wiewohl
]]>
sagen
sie
stärken
d
leiblich
Empfängnis
/
]]>
d
tragend
Löwin
]]>
gern
verschlingen
.
]]>
.
wann
ein
]]>
am
viert
Tag
nach
ihr
Reinigung
ein
]]>
dies
Kraut
Saft
/
so
etwas
salzen
sein
trinken
/
und
mit
d
Mann
er|es|sie
vermengen
/
werden
sie
ohne
Fall|Fällen
schwanger
werden
.
man
sprechen
als
von
grausam
Pestilenz
in
]]>
]]>
d
Volk
schier
aussterben
sein
/
haben
d
]]>
Mann
in
]]>
Landschaft
ihr
Weib
zwingen
d
Saft
]]>
zu
trinken
/
und
durch
sein
Kraft
wieder
zu
gut
Anzahl
Kind
kommen
.
]]>
.
wider
d
]]>
trinken
nüchtern
zwei
]]>
Saft
mit
ein
Unze
Honig
.
]]>
.
und
]]>
lernend
folgend
Pille
zu
machen
/
d
man
alle
morgen
und
abends
zwei
Skrupel
d
]]>
sollen
geben
/
und
gleich
darauf
heißen
trinken
lau
Wasser
.
nehmen
]]>
ein
]]>
/
gedörrt
gestoßen
]]>
zwei
]]>
/
]]>
zwei
Skrupel
/
Saft
von
]]>
so
viel
du
notdürftig
ein
Teig
und
Pille
aus
angezeigt
Mittel|Mitteln
zu
machen
.
nehmen
]]>
/
Rosmarin
/
Majoran
/
Minze
/
so
am
Luft
dörren
und
im
Zunehmen
d
Mond
unter
d
Widder
einsammeln
werden
gleich
viel
/
dazu
tun
gut
weiß
Wein
/
]]>
es
]]>
/
laß
]]>
Stunde|Stunden
stehen
/
]]>
im
]]>
Marie
d
Wein
herüber
/
trinken
]]>
morgens
davon
ein
]]>
/
werden
ein
herrlich
Trank
befinden
/
welch
stärken
d
Haupt
/
verjagen
d
Schwindel
und
d
Grimme
im
Leib
/
machen
wohl
]]>
d
Magen
/
und
behüten
vor
d
fallend
Sucht
.
]]>
]]>
.
]]>
]]>
so
d
himmlisch
Stier
zurechnen
werden
/
wachsen
in
Wiese
/
Spann|Spanne|Spannen
hoch
und
etwas
hoch
/
sein
ein
feist
]]>
/
sein
Kraut
sein
d
Balsam
nicht
unähnlich
/
haben
klein
]]>
/
etwas
rauh
/
d
]]>
aus
d
Stengel
/
blühen
gewöhnlich
im
März
und
April
/
sein
einsammeln
weil
d
Sonne
im
Stier
ihr
Gang
haben
/
werden
]]>
zu
deutsch
heißen
/
wiewohl
vom
fromm
und
hoch
erfahren
Johann
Cuba
/
nachmalen
]]>
]]>
dies
Kraut
]]>
]]>
ernennen
sein
/
haben
ich
nicht
desto
minder
dieweil
ich
gut
wissen
tragend
/
dass
d
Beschreibung
]]>
]]>
]]>
/
unser
Eisenkraut
(
wie
bald
hören
werden
)
so
Kniehöhe
wachsen
zuhören
/
]]>
]]>
d
recht
]]>
]]>
zu
sein
vermeinen
/
jedoch
niemand
dies
also
]]>
/
bezwingen
noch
]]>
Begehren
.
wider
d
Schrunde
und
Flechte|Flechten
so
um
er|es|sie
fressend
.
nehmen
]]>
/
]]>
jeglich
gleich
viel
/
stoßen
und
tun
daran
Terpentin
laß
wohl
sieden
/
pressen
d
Brühe
aus
daran
tun
ein
wenig
gebrannt
]]>
Myrrhe
und
Wachs
/
pflastern
es
über
.
d
Hitze
von
d
Bräune
aus
]]>
Zunge
und
Mund
zu
ziehen
/
nehmen
]]>
/
golden
]]>
/
]]>
es
in
weiß
Wein
/
mit
]]>
schwenken
d
Mund
]]>
.
]]>
]]>
.
Eisenkraut
wachsen
ein
Ellenbogen
hoch
/
zu
Zeit
auch
hoch
/
mit
dünn
Stengelein
bei
d
Mauer
/
auch
an
]]>
Ort|Orten
/
haben
]]>
Blatt
etwas
]]>
/
tragen
klein
]]>
Blümlein
an
d
Gipfel
/
und
d
zumal
nicht
viel
/
haben
ein
dünn
lang
Wurzel
daran
sein
]]>
.
]]>
Eisenkraut
sieden
und
trinken
benehmen
d
Gift
im
Leib
.
]]>
.
d
Brühe
darin
dies
Kraut
sieden
sein
/
im
Mund
halten
stillen
d
Zahnweh
/
und
machen
fest
d
Zahn
Bild
.
]]>
.
Wild
Geschwulst
/
Schmerz
und
d
Rinne|Rinnen
d
Auge
stillen
/
nehmen
Safran
anderthalb
]]>
/
]]>
]]>
]]>
/
]]>
halb
]]>
/
]]>
so
wohl
klopfen
ein
wenig
/
]]>
so
viel
du
d
haben
müssen
zu
machen
ein
dünn
]]>
/
d
schlagen
mit
Hanf
über
.
eine
Salbe
zu
machen
so
in
kurz
Zeit
alt
faul
und
neu
Schaden
heilen
/
nach
d
d
]]>
Run
innerlich
durch
Medizin
abwenden
werden
/
nehmen
Eisenkraut
/
]]>
/
]]>
jeglich
vier
Handvoll
/
]]>
/
zwei
Handvoll
/
stoßen
in
ein
]]>
gar
wohl
/
pressen
d
Saft
wohl
aus
/
nehmen
ander
]]>
Kraut
und
stoßen
sie
auch
/
tun
d
vorig
ausgepreßt
Saft
darüber
/
dazu
zwölf
Lot
]]>
/
drei
Lot
gereinigt
Terpentin
/
laß
alle
miteinander
sittlich
sieden
/
drücken
es
durch
ein
Tuch
/
zu
dies
durchgedrückt
Brühe
tun
Bleiweiß
auf
d
alle
rein
pulvern
ein
Lot
/
Wachs
so
viel
du
haben
müssen
ein
Salbe
daraus
zu
machen
.
Warze
zu
vertreiben
/
schneiden
sie
auf
waschen
es
mit
Saft
dies
Kraut
/
]]>
streuen
Pulver
von
]]>
darein
/
so
zeihen|ziehen
d
Warze
mit
ihr
Wurzel
raus
.
]]>
.
d
viert
Kraut
d
Krebs
zugehörig
/
sein
ein
]]>
Kraut
bei
d
Wundarzt
/
wachsen
in
sonders
bei
wir
rum
mit
d
viel
/
mehr
dann
ich
]]>
sehen
auf
d
Wiese
Graben
bei
]]>
/
haben
ein
hoch
Stengel
wie
]]>
/
welch
etwa
zweier
Elle
hoch
und
mehr
wachsen
/
sein
fast
]]>
und
rauh
mit
viel
Zweiglein
/
an
und
um
er
haben
er
lange
rauh
Blatt
/
schier
wie
]]>
/
tragen
etwa
braun
etwa
bleich
]]>
/
etwa
schneeweiß
Blume
/
ähnlich
d
Schlüsselblume
/
sein
Wurzel
sein
außerhalb
schwarz
braun
/
inwendig
schön
wissen
weich
und
klebrig
.
]]>
.
zu
wenden
d
Blut
]]>
/
und
auch
d
Weib
Fluß
/
so
geben
einnehmen
alle
Morgen
ein
]]>
schwer
folgend
Küchlein
.
als
]]>
]]>
]]>
/
Anis
ein
]]>
/
Zimt
Safran
drei
halb
Skrupel
/
]]>
halb
]]>
/
stoßen
und
]]>
es
/
nehmen
]]>
Saft
so
viel
du
es
haben
müssen
zu
ordnen
/
aus
jetzt
erzählt
Mittel|Mitteln
ein
Teig
und
Küchlein
.
]]>
werden
dies
Wurzel
bei
Fleisch
sieden
so
wallen
es
zusammen
.
Siede
zwölf
Pfund
]]>
]]>
heißen
in
ein
Omen
Wasser
bis
auf
d
halb
ein
/
mit
dies
Brühe
schmieren
Leder
so
werden
es
nicht
hart
.
d
Wasser
darin
dies
Wurzel
sieden
sein
/
stehen
wie
ein
]]>
.
von
dies
Wurzel
trinken
räumen
d
Brust
/
heilen
d
versehrt
Lunge
/
treiben
aus
d
Kot
/
sein
gut
d
so
Blut
speien
.
ob
ein
Kind
d
Nabel
zu
weit
raus
]]>
/
nehmen
eilends
]]>
von
frisch
]]>
/
]]>
es
er
auf
d
Nabel
/
tun
es
oft
so
werden
er
zu
Hilfe
kommen
.
mit
dies
Kraut
und
Wurzel
können
Mann
d
Krebs
reizen
/
d
sie
aus
d
Loch|Löchern
kriechen
und
kommen
auf
ein
]]>
/
aber
wie
d
]]>
zugehen
laß
ich
jetzt
ruhen
/
sagen
du
aus
Erfahrung
/
welch
seltsam
schön
und
doch
natürlich
Ding
durch
Kraut
zuwege
bringen
wollen
/
müssen
sie
bei
hell
klar
Himmel
einsammeln
/
und
sein
gut
d
d
Sonne
oder
doch
zum
wenigst
d
Mond
in
ihr
Stern
laufen
/
dann
als
denn
werden
ihr
Wirkung
zum
stark
.
wo
aber
ihr
Vermischung
mit
ander
Kraut
/
Wurzel
/
Blume
/
Gummi
/
Tier
feist
oder
Blut
geschehen
sollen
/
sein
es
auch
nicht
so
übel
fahren
wann
du
Konstellation
erküren
d
dazu
dienstlich
/
es
werden
je
dein
Vermischung
durch
himmlisch
Stern
gleich
Einfließen
desto
kräftig
/
so
viel
Gott
d
Natur
zulassen
.
gewiß
sein
es
d
ein
Zeit
viel
bequem
zu
ein
Arbeit
weder
d
ander
.
welch
d
Goldschmied|Goldschmiede
oftmals
wohl
erkundigen
/
so
sie
bei
finster
oder
bewölkt
Himmel
gut
fein
Gold
gießen
/
d
nach
d
Guß
nur
von
wegen
betrübt
Wetter
]]>
hart
und
brüchig
werden
.
]]>
.
d
Löwe
Kraut
so
ihr
]]>
d
groß
]]>
heißend
/
haben
Blatt
gleich
d
]]>
/
weder
d
sie
lind
sein
am
Griff
/
und
d
Teil
gegen
d
Erde
wie
rot
Mangold
]]>
braun
sein
/
sein
Stengel
haben
ich
nie
über
Spann|Spanne|Spannen
hoch
sehen
/
winden
]]>
schön
purpurfarben
Blume
oben
am
Stengel
/
so
er|es|sie
fein
wendend
nach
d
Gestirn
Hund
nennen
/
fast
wie
d
]]>
nach
d
Sonne
/
haben
ein
zusammen
gedrückt
Wurzel
]]>
/
mit
]]>
und
]]>
/
welch
/
wo
sie
nicht
Stein
haben
/
oft
ellenlang
unter
d
Erde
finden
werden
und
mehr
/
wachsen
gewöhnlich
an
schattig
Ort|Orten
/
da
d
]]>
nicht
weit
davon
fließend
/
und
gar
gern
neben
d
edel
]]>
.
dies
wie
wohl
es
an
viel
Berg|Bergen
und
Ort|Orten
wachsen
/
wissen
ich
dennoch
solch
Menge
]]>
bei
einander
als
außerhalb
]]>
am
]]>
liegen
/
werden
sonst
etwa
in
Garten
]]>
.
]]>
.
d
Wurzel
reinigen
und
tun
auf
d
Verstopfung
/
mit
Wasser
trinken
vertreiben
d
Geschwulst
d
Bauch
/
und
nehmen
d
böse
]]>
/
davon
er|es|sie
d
Wassersucht
erheben
/
also
trinken
bringen
d
Frau
ihr
Zeit
mächtig
.
mit
Wein
trinken
machen
sehr
voll
.
dies
Wurzel
reinigen
d
Mutter
so
fast
als
immer
ein
Wurzel
tun
können
.
d
Wurzel
würfeln
schneiden
in
ein
Tüchlein
tun
/
d
in
d
Weib
]]>
halten
/
zeihen|ziehen
viel
Unflat
/
reinigen
wohl
/
bringen
in
ihr
Zeit
.
Erdapfel
pulvern
/
in
d
Wunde
d
Fistel
mit
]]>
legen
/
reinigen
daraus
d
faul
Fleisch
.
dies
Pulver
tun
in
d
Nase
/
beißen
d
faul
Fleisch
daraus
nennen
d
Krebs
.
]]>
.
d
Nabel
mit
]]>
schmieren
machen
Stuhlgang
.
dies
Wurzel
treiben
aus
d
Galle
durch
Schwitze|Schwitzen
/
verjagen
d
Gelbsucht
/
]]>
/
welch
ihr
trinken
/
tun
für
]]>
/
d
er
warm
halten
wohl
bedecken
werden
/
damit
d
Wurzel
Eigenschaft
desto
eher
und
gut
er|es|sie
]]>
.
alt
]]>
so
von
dick
Zeh|Zehe
Rotz
oder
]]>
sein
hinzunehmen
/
ja
entgegen
zu
stehen
d
]]>
]]>
/
nehmen
]]>
dörren
und
auf
d
alle
rein
pulvern
halb
Lot
/
gut
schmackhaft
]]>
fünf
]]>
/
wohl
vermengen
und
anstatt
ein
]]>
in
d
Nase
ziehen
/
in
Summe
dies
Wurzel
Eigenschaft
sein
d
feucht
]]>
und
]]>
kräftig
ausführen
durch
d
Schweiß
/
wann
sie
mit
]]>
trinken
werden
/
doch
sollen
niemand
ihr
zumal
über
anderthalb
oder
zwei
]]>
schwer
einnehmen
/
und
sollen
er|es|sie
d
schwanger
Frau
für
sie
hüten
.
nehmen
]]>
/
und
Saft
von
d
zeitlos
Wurzel
jeglich
gleich
viel
/
tun
es
auf
d
]]>
/
und
geben
d
so
damit
behaftet
]]>
zu
trinken
/
darin
sieden
sein
]]>
und
]]>
/
du
helfen
/
und
]]>
d
]]>
von
Grund
aus
.
]]>
d
Haut
zu
jagen
/
vermengen
dies
]]>
mit
Essig
/
erhitzen
mit
Reibe|Reiben
d
]]>
und
streichen
darein
dies
Vermengung
.
von
Sankt
]]>
und
]]>
/
über
dies
]]>
sein
wohl
etwas
zu
sagen
/
aber
es
bringen
nicht
viel
/
]]>
lassen
ich
es
auch
stehen
/
wiewohl
ich
es
gut
Lust
haben
/
]]>
ich
wohl
wissen
dass
dies
Wurzel
voraus
wann
]]>
hinzu
tun
werden
d
Fisch|Fischen
merklich
Feind
sein
und
sie
gar
nicht
reizen
zu
ihr
zu
kommen
/
sondern
eher
verjagen
.
und
aber
]]>
sagen
/
dass
d
Fisch
mit
viel
dazu
kommen
oder
schwimmen
sein
/
doch
gleich
für
tot
liegen
/
welch
Rede
ich
wohl
können
verstehen
/
wann
er
von
dies
Kraut
]]>
nicht
reden
/
sondern
]]>
von
]]>
und
d
]]>
schweigen
/
dann
wie
]]>
d
Fisch|Fischen
angenehm
sein
/
und
hinzutun
ander
natürlich
Mittel
/
sie
reizen
an
d
Ende
zu
kommen
da
sie
]]>
werden
/
also
sein
d
Fisch|Fischen
zuwider
verjagen
es
und
machen
es
toll
dies
]]>
und
]]>
.
d
wie
es
wollen
/
so
sein
es
offenbar
d
oft
vielerlei
Kraut
]]>
Wirkung
haben
/
sonst
haben
]]>
in
Alexandria
grob
fehlen
/
und
sein
heutigentags
d
]]>
überflüssig
/
Item
so
folgen
nicht
dass
dies
Kraut
]]>
d
viert
Geschlecht
]]>
sein
/
dieweil
ich
eben
nach
Beschreibung
]]>
sonst
]]>
]]>
habend
.
]]>
d
bezeugen
/
dass
dies
]]>
d
Fisch
töten
/
sagen
]]>
haben
es
etlich
]]>
nennen
.
]]>
.
]]>
haben
kraus
Blatt
/
blühen
braun
/
ein
]]>
sein
weiß
]]>
er|es|sie
hin
und
her
in
d
Erde
.
]]>
.
Saft
von
]]>
mit
Essig
vermischen
und
trinken
stillen
d
]]>
und
ander
Unwille
d
Magen
/
töten
d
rund
]]>
]]>
.
dies
Kraut
stärken
d
Verdauung
/
]]>
d
Werk
]]>
/
stillen
d
Glucksen
und
Unwille
von
d
Cholera
kräftig
wann
du
ein
Zweiglein
oder
zwei
mit
Saft
von
sauer
Granatapfel
essen
.
]]>
mit
Tüchlein
auf
d
hart
Brust
legen
/
welch
er|es|sie
als
dann
]]>
/
so
d
Weib
d
jung
Kindlein
entwöhnen
/
vertreiben
d
Knolle
d
Milch
.
werden
]]>
in
süß
Milch
legen
/
so
werden
sie
nicht
gerinnen
oder
zusammenlaufen
.
d
Kraut
sein
d
Magen
gar
nützlich
/
besonders
wann
d
]]>
Soße
also
mit
anmachen
.
]]>
Balsam
]]>
stärken
und
machen
fröhlich
d
Gemüt
.
]]>
.
über
d
]]>
pflastern
]]>
so
haben
gut
Hilfe
:
dann
sie
zeihen|ziehen
aus
tief
an
er|es|sie
zum
äußer
Teil
/
erwärmen
d
gleich
kräftig
.
]]>
und
]]>
sprechend
/
wenn
dies
Kraut
Saft
vermengen
werden
mit
Rosenöl
und
Bleiweiß
bis
]]>
bekommen
/
und
damit
salben
ein
gleich
so
Brand
erleiden
/
heilen
dies
]]>
d
Statt
als
säuberlich
dass
kein
]]>
er|es|sie
]]>
.
nehmen
]]>
/
]]>
gleich
viel
/
setzen
zu
]]>
mit
gut
Wein
/
als
dann
zeihen|ziehen
er
im
]]>
Marie
herüber
/
so
haben
ein
köstlich
Trank
wider
d
täglich
Ritt
/
wider
d
Magen
Aufstoßen
/
wider
d
Gift
wann
Milch
in
du
]]>
oder
gerinnen|rinnen
sein
/
wann
du
nehmen
davon
zumal
drei
Unze
.
]]>
.
d
]]>
Kraut
d
Waage
zugehörig
/
sein
etwa
]]>
/
sein
Blatt
sein
gestalten
wie
groß
]]>
/
dann
dass
sie
groß
/
]]>
und
rauh
sein
/
gleich
ob
d
Wurzel
teilen
er|es|sie
d
Stengel
in
vier
fünf
oder
sechs
]]>
/
gewöhnlich
zwischen
d
Stengel
und
]]>
stoßen
sie
]]>
heiter
purpurfarben
oder
schier
]]>
/
etwa
auch
noch
]]>
Blümlein
/
vorne
her
wohl
krümmen
gleichsam
ein
]]>
/
haben
ein
holzig
dünn
Wurzel
/
wachsen
ein
]]>
Teil
auf
d
Acker
zwischen
Basel
und
]]>
/
und
um
d
]]>
/
d
]]>
Blatt
wenden
er|es|sie
nach
d
Sonne
wann
sie
nichts
hindern
/
daher
dies
Gewächs
d
groß
]]>
]]>
nennen
sein
.
]]>
eine
handvoll
dies
Kraut
im
Wasser
kochen
/
d
Brühe
trinken
zeihen|ziehen
an
er|es|sie
]]>
und
]]>
/
führen
sie
aus
durch
d
Stuhlgang
.
d
Gift
so
er|es|sie
von
Skorpion
Stich
erheben
zu
jagen
/
trinken
Wasser
darin
]]>
kochen
/
und
pflastern
d
gekocht
Kraut
über
d
Stich
.
man
sagen
wann
ein
]]>
mit
d
viertägig
Ritt
etwas
vor
d
er
d
kalt
ankommen
pflegen
/
vier
]]>
dies
Kraut
in
Wein
trinken
/
]]>
er
d
Fieber
.
dies
Same
zerquetschen
und
über
d
Warze
pflastern
vertreiben
sie
.
]]>
.
werden
auf
d
Erde
um
ein
Skorpion
mit
dies
Kraut
ein
Kreis
reißen
/
so
kriechen
d
]]>
nicht
daraus
/
werfen
man
dann
zu
er
etlich
Zweiglein
/
so
sterben
er
darin
.
]]>
mehren
menschlich
Same
/
und
reizen
d
Werk
]]>
.
]]>
.
Beifuß
sein
ansehen
gar
nach
wie
]]>
/
allein
d
]]>
breit
Blatt
haben
und
d
]]>
ein
hoch
Stengel
/
Beifuß
Blatt
sein
gegen
d
Erde
]]>
/
inwendig
satt
grün
/
von
ihr
holzig
]]>
Wurzel
wachsen
etwa
fünf
oder
sechs
lang
Stengel
/
wie
]]>
/
mit
viel
]]>
d
gewinnen
viel
klein
weiß
]]>
/
gegen
d
August
so
sie
aufgehen
/
werden
sie
]]>
gelb
ein
lieblich
Geruch
und
gut
Geschmack
.
]]>
.
Beifuß
zerquetschen
mit
Öl
sieden
/
warm
über
d
]]>
legen
/
nehmen
hin
ihr
Geschwulst
und
Schmerz
.
d
lahm
erfroren
Glied
wieder
zu
erquicken
/
nehmen
]]>
/
S.
Johannes
Blume
/
Kamille
Blume
/
]]>
es
in
gut
weiß
Wein
/
]]>
]]>
d
Glied
und
reiben
sie
mit
.
d
Kraut
werden
gebraucht
/
so
es
sieden
in
rot
Wein
zum
ausgedrückt
After
/
d
sollen
zuvor
]]>
mit
Weihrauch
/
und
]]>
]]>
nennen
/
danach
auf
d
heiß
Beifuß
sitzen
.
dies
Kraut
Blume
am
Luft
dörren
/
ganz
/
jung
Hahn
/
und
Ente
mit
füllen
und
]]>
sein
ein
gut
Speise
.
]]>
.
]]>
wachsen
in
Stoppel|Stoppeln
auf
d
Acker
/
besonders
aber
gären
in
d
]]>
/
wachsen
nicht
über
]]>
/
haben
]]>
wie
Majoran
/
doch
sein
sie
etwas
rauh
als
Ochsenzunge
/
sein
zart
]]>
legen
er|es|sie
auf
d
Erde
/
haben
schön
rot
]]>
Blümlein
mit
fünf
]]>
/
und
ein
klein
gelb
]]>
/
wann
d
]]>
vergehen
oder
gleichwohl
zu
Zeit
noch
vorhanden
sein
/
bekommen
es
rund
]]>
als
]]>
Same
/
im
]]>
sein
dreieckig
Same
/
sein
Wurzel
sein
]]>
und
]]>
/
sein
gar
ein
schön
und
auch
herrlich
Gewächs
/
für
alle
giftig
Sucht
und
Schaden
.
]]>
d
Mund
mit
Saft
]]>
gurgeln
]]>
/
zeihen|ziehen
aus
d
Haupt
d
feucht
]]>
/
und
treiben
sie
durch
d
Mund
aus
.
in
d
Nase
dies
Saft
ziehen
reinigen
d
Hirn
/
zeihen|ziehen
d
]]>
aus
von
d
d
Zahnweh
kommen
.
]]>
.
]]>
in
Wein
sieden
/
widerstehen
alle
giftig
Wunde
und
Stich
/
so
geschehen
von
Natter
oder
Schlange
/
davon
trinken
/
d
Wunde
damit
waschen
und
d
Kraut
]]>
.
d
Saft
mit
schön
Honig
vermengen
und
in
d
trüb
Auge
lassen
/
zerteilen
d
weiß
Fehl
und
]]>
/
machen
sie
heiter
und
klar
.
]]>
Saft
]]>
mit
Honig
vermischen
/
und
d
Mensch
so
am
]]>
]]>
liegen
in
d
Nase
tun
/
reizen
er
zu
er|es|sie
selber
zu
kommen
.
werden
jemand
beißen
von
ein
rasend
Hund
/
geben
er
d
Saft
oder
Kraut
zu
trinken
und
schlagen
d
Kraut
auch
über
d
Biß
/
werden
er
mit
Gott
Hilfe
helfen
werden
.
d
Saft
dies
Kraut
trinken
treiben
aus
d
Wassersucht
/
eröffnen
d
Leber
/
reinigen
d
Niere
und
treiben
d
Stein
.
in
Zeit
d
Pestilenz
trinken
d
Saft
/
legen
du
nieder
warm
zudecken
/
dann
d
Trunk
zeihen|ziehen
aus
und
vertreiben
allerhand
Gift
durch
d
Schweiß
.
einsammeln
zu
geschickt
Zeit
/
am
Luft
dörren
/
danach
d
Huhn
in
Speis
und
Trank
geben
/
behalten
sie
für
d
Krankheit
]]>
]]>
oder
]]>
/
stärken
d
brütend
Henne
kräftig
einbilden
d
]]>
oder
]]>
Gemälde
/
also
d
oft
aus
d
Ei|Eiern
seltsam
]]>
Farbe
d
]]>
]]>
bekommen
haben
/
und
gehen
]]>
in
solch
Weise
zu
/
als
etwa
mit
d
Pfau
]]>
weiß
Pfau
handeln
werden
/
jedoch
so
müssen
d
Huhn
Gesicht
stärken
und
in
d
Gemälde
zu
sehen
bezwingen
durch
natürlich
Mittel
werden
/
und
zu
besonder
Zeit
/
welch
ein
jed
weise
erachten
können
/
wann
er
gedenken
dass
d
Huhn
nicht
]]>
durchs
Jahr
und
alle
Monat
Junge
]]>
/
auch
welch
]]>
ihr
Fleisch
sein
.
dürfen
schier
sagen
dass
d
]]>
ein
]]>
ander
Tier
Gestalt
bekommen
/
welch
bei
d
Unerfahrene
für
d
und
ehe
er
es
sehen
unglaublich
sein
/
ich
haben
du
zwar
in
Vorrede
dies
Büchlein
sagen
/
dass
aus
Kraut
Tier
werden
durch
Mithilfe
und
Schein
d
Stern
/
]]>
dünken
es
ich
minder
ein
Wunder
zu
sein
d
Tier
/
Tier
bleibend
/
doch
ander
Tier
Gestalt
]]>
.
dann
ob
es
gleichwohl
wahr
sein
/
dass
d
Hitze
und
Feuchte
alle
]]>
ein
]]>
d
Kraut
faul
machen
/
und
ein
Ursache
sein
/
dass
aus
sie
etwas
lebend
oder
]]>
werden
/
so
sein
aber
auch
wahr
/
dass
d
Ei
unter
d
Henne
]]>
genug
werden
/
Hitze
und
Feuchte
in
ihr
Art
]]>
haben
.
nun
d
natürlich
Mittel
welch
d
Henne
d
]]>
eindringend
/
wissen
ich
/
aber
wie
es
zugehen
/
dass
aus
ihr
Säen
d
Junge
in
Ei|Eiern
verwandeln
werden
/
dieweil
es
ein
heimlich
Ding
sein
d
Mensch
nicht
zu
ergründen
eben
als
wohl
/
als
so
ein
ein
satt
wahren
Grund
sollen
geben
wie
es
geschehen
wann
von
d
schwanger
Frau
einzig
äußerlich
angreifen
oder
nur
ansehen
/
d
innerlich
Kind
sichtbar
]]>
empfangen
wissen
ich
es
gar
nicht
/
d
aber
d
Stern
Schein
seltsam
lebend
Ding
voraus
so
sie
geschehen
in
d
Materie
/
welch
geschickt
ihr
]]>
zu
empfangen
sein
]]>
/
sein
offenbar
/
dürfen
kein
Probieren
/
dieweil
es
täglich
d
Bauersmann
erfahren
/
was
d
Mond
Schein
in
d
]]>
schaffen
und
]]>
bringen
/
d
gleich
wohl
]]>
und
aber
d
Salz
sonst
für
Fäule
bewahren
.
als
nun
d
Alte
ersehen
/
dass
durch
Kunst
natürlich
Ding
/
wie
Kraut
und
Tier
sein
transformieren
werden
/
gedenken
sie
mit
d
Metall
]]>
mit
d
Quecksilber
gleichermaßen
zu
handeln
/
d
]]>
in
d
]]>
Wesen
zu
bringen
/
wie
d
noch
heutig
Tag
sein
]]>
/
d
er|es|sie
hierin
ernsthaft
bearbeitend
/
ob
es
nun
sie
möglich
können
sein
so
hoch
zu
steigen
/
sein
ich
nicht
gläubig
/
sprechen
aber
nicht
d
sie
es
nicht
tun
werden
/
dieweil
ich
ich
ihr
Geschicklichkeit
und
spitz
Gedanke
als
ein
]]>
gar
nichts
verstehen
.
wo
aber
ein
zu
solch
Unsinnigkeit
gelangen|langen
/
dass
er
er|es|sie
mit
d
weich
Körper
/
Wurzel
Kraut
/
Same
oder
Blume
bearbeiten
/
aus
ihr
Blei
/
wollen
]]>
rein
Metall
zu
machen
unternehmen
/
sein
es
ich
für
er
leid
/
sein
gänzlich
unmöglich
haben
kein
Grund
/
ja
ein
solch
Torheit
und
böse
Trug
dass
ich
alle
mein
Tag
kein
groß
]]>
gehören
.
nun
ich
schreiten
zu
weit
von
mein
schön
]]>
/
welch
/
so
es
in
Wasser
sieden
werden
/
ein
herrlich
Bad
sein
es
/
zeihen|ziehen
aus
d
Feuchte
d
fressend
]]>
/
heilen
alle
böse
]]>
.
eine
Pflaster
von
sein
Saft
/
]]>
und
Zeitlos|Zeitlose|Zeitlosen
machen
/
zeihen|ziehen
aus
]]>
und
Dorn
.
]]>
.
]]>
]]>
sein
ein
wohlbekannt
gut
Gewächs
d
spitz
]]>
nicht
unähnlich
/
gewinnen
ein
groß
Wurzel
wann
es
]]>
/
inwendig
rot
gelb
/
ein
wenig
bitter
am
Geschmack
/
haben
Blatt
welch
zum
Anfang
etwas
braunrot
sein
/
spitz
und
lang
/
danach
tun
sie
er|es|sie
auf
/
werdend
schön
grün
/
sehr
breit
/
und
so
groß
als
]]>
/
auf
ihr
Wurzel
erheben
er|es|sie
rund
doch
]]>
/
]]>
/
hohl
braun
Stengel
in
]]>
/
Mannshöhe
und
auch
hoch
.
]]>
Aller
]]>
Kraut
kochen
und
essen
erweichen
d
Bauch
/
ihr
Wurzel
stoßen
mit
Lauge
vermengen
/
im
Bad
d
]]>
mit
reiben
vertreiben
sie
.
es
sein
d
dies
Wurzel
an
Hals
hängend
/
meinen
ihr
anhängen
]]>
und
vertreiben
d
Kropf
.
]]>
pulvern
und
einnehmen
/
oder
sein
Blatt
in
Wein
sieden
und
trinken
reinigen
d
Leber
und
Galle
/
sein
fast
nützlich
d
]]>
und
hitzig
cholerisch
Mensch
.
Mann
sagen
wann
ein
Quint
dies
gedörrt
]]>
Wurzel
mit
halb
Quint
Ingwer
nüchtern
in
ein
warm
Brühe
einnehmen
werden
/
so
fahren|führen
sie
aus
Galle
und
Rotz
.
]]>
kochen
in
Schmalz
/
legen
auf
hart
Geschwür
weichen
sie
bald
/
zeihen|ziehen
d
böse
Materie
zusammen
und
d
Eiter
/
heilen
bald
zu
.
dies
Kraut
in
Wasser
sieden
und
darin
baden
/
brechen
d
]]>
/
über
Geschwulst
legen
vertreiben
d
]]>
.
so
d
Wurzel
wohl
zerstoßen
und
mit
Schmalz
kochen
werden
/
und
auf
d
Kropf
pflastern
zerteilen
und
verjagen
sie
.
]]>
.
]]>
wachsen
gemeinhin
auf
d
Wiese
bei
d
Wasser
]]>
/
sein
ein
feist
]]>
werden
]]>
wie
d
]]>
von
d
]]>
/
inmitten
d
]]>
schleifen
ein
spitz
Zünglein
wie
]]>
Natter
heraus
/
sein
]]>
beiderseits
]]>
.
eine
heilsam
Kraut
zu
alle
hitzig
Schaden
/
Geschwulst
und
hitzig
Wunde
/
wenn
es
stoßen
mit
Terpentin
kochen
und
]]>
Pflaster
weiß
werden
/
verhüten
sie
es
für
d
kalt
Brand
/
heilen
dazu
merklich
bald
zusammen
gleichsam
d
]]>
/
lassen
nicht
bald
d
zufällig
Hitze
überhand
nehmen
.
]]>
]]>
.
]]>
wachsen
auf
hoch
Wiese
mit
ein
rund
Wurzel
/
ähnlich
]]>
Wurzel
/
ausnehmen
dass
dies
sein
inwendig
gelb
/
ein
bitter
stark
Geruch
/
aus
ihr
wachsen
viel
]]>
]]>
/
welch
er|es|sie
oben
als
]]>
oder
]]>
hervor
tun
/
d
haben
klein
schier
ansehen
als
]]>
/
bringen
im
Sommer
]]>
hervor
]]>
Blume
/
dies
schön
Gewächs
haben
ich
nie
frisch
/
d
sein
grün
oder
lebend
in
deutsch
Land
sehen
/
es
vergleichen
er|es|sie
weder
am
Stengel
/
Kraut
/
noch
in
Zeit
sein
Erscheinung
/
unser
deutsch
]]>
oder
]]>
/
gar
nicht
/
welch
d
]]>
]]>
für
recht
]]>
]]>
]]>
.
]]>
dies
Wurzel
etwas
mit
Wein
]]>
und
Pfeffer
trinken
/
reinigen
d
Weib
von
überflüssig
Unrat
d
Mutter
/
treiben
aus
d
an
]]>
Geburt
und
Weib
]]>
.
eine
Salbe
machen
von
dies
Wurzel
Zeitlos|Zeitlose|Zeitlosen
und
]]>
zeihen|ziehen
aus
]]>
/
Dorn
und
]]>
Bein
.
hiermit
beschließen
ich
mein
Rede
dies
Zeit
von
d
zwölf
Zeichen
Kraut
/
begehren
]]>
wollen
ich
es
im
gut
aufnehmen
als
dann
ich
es
tun
haben
sie
weitläufiger
beschreiben
wollen
/
so
sein
jetzig
Kürze
viel
Ursache
/
voraus
dieweil
ich
groß
Kosten
anwenden
in
]]>
d
Kraut
aus
eigen
Wille
und
Beutel
/
nämlich
d
/
so
nicht
alle
Tag
finden
mögen
werden
oder
jed
Schweinehirt|Schweinehirte
kund
sein
.
aber
mittler
Zeit
er|es|sie
grob
Leute
bei
ich
verfügen
/
mehr
als
ich
wünschen
/
mein
Geheimnis
d
Kraut
raus
klauben
/
Ja
nach
ihr
gewohnt
]]>
Art
mit
langsam
]]>
Rede
ein
Weile
ich
besuchen
/
zu
letzt
mit
d
untreu
Schenkel
(
wie
d
Sprichwort
sein
)
]]>
wollen
.
daher
ich
nur
mehr
im
Zweifel
sein
was
zu
tun
sein
/
und
wo
d
Arbeit
nicht
]]>
angehen
/
d
gleich
fromm
Ehre|Ehren
Leute
anmahnen
d
dies
zu
schreiben
zusagen
sein
/
haben
ich
es
unterschlagen
]]>
]]>
freundlich
Leser
laß
du
auf
dies
mal
]]>
/
und
was
du
gutherzig
freundlich
/
welch
wir
Christ
durch
einander
zustehen
gut
können
/
d
bessere
/
d
übrig
Urteil
nicht
aus
Neid
/
laß
in
sein
Würde
bleiben
/
]]>
freundlich
ich
um
du
zu
]]>
/
und
schier
künftig
etwas
weit
zu
öffnen
.
er|es|sie
günstig
lieb
Leser
/
im
Punkt
als
dies
Büchlein
vollenden
/
kommen
ein
fleißig
]]>
/
bringen
ich
von
Berg|Bergen
ein
schön
hübsch
Gewächs
/
ein
fein
]]>
]]>
mit
dunkelgrün
hübsch
spitz
]]>
gar
nach
anschauen
als
]]>
/
sein
Stengel
sein
etwas
braun
/
tragen
zwischen
d
]]>
himmelblau
Blümlein
/
und
in
]]>
Strichlein
wie
Sternlein
/
haben
es
in
Mitte
schön
goldgelb
]]>
.
wollen
gar
gern
wissen
/
wie
es
ein
verständig
nennen
tun
/
dann
daraus
]]>
sein
Frucht
folgen
.
es
haben
es
etwa
doch
nicht
aus
d
Zahl
d
gar
]]>
/
wie
wohl
er
er|es|sie
d
]]>
ein
beraten
zu
sein
Ursache
/
dass
er
theologisch
Stand
sein
/
sehen
dies
geben
sein
Urteil
und
es
sein
d
Recht
]]>
/
oder
]]>
/
oder
d
]]>
so
Doktor
Adam
suchen
lassen
/
wollen
sie
auch
wissen
zur
Alchemie
zu
brauchen
/
aber
als
er
nicht
zu
viel
hoch
Ding
ergründen
haben
/
dürfen
ich
er
hierin
nicht
Glaube
geben
.
was
sonst
mein
Person
beladen
/
d
]]>
halb
/
da
tun
er
ich
Gewalt
/
dass
ich
sie
je
einmal
suchen
lassen
.
geben
dann
]]>
Leute
ohne
mein
Bestätigung
von
Kraut
Name
oder
Wirkung
aus
/
d
lassen
ich
sie
verantworten
/
dieweil
ich
kein
Befehl
haben
jemand
]]>
.
was
ich
von
Kraut
halten
in
]]>
d
Metall
/
haben
gehören|hören
da
ich
von
]]>
reden
.
]]>
mit
ein
einzig
Stengel
]]>
Blatt
/
welch
Wurzel
]]>
und
oben
am
Stengel
klein
Same
tragen
/
von
d
sagen
werden
/
sollen
d
]]>
dienen
/
haben
ich
vor
]]>
Jahr
wissen
genügsam
auf
d
]]>
zu
finden
.
d
]]>
]]>
so
etwa
achtundzwanzig
Blatt
haben
/
wissen
ich
im
Moos
bei
]]>
um
Basel
zu
bekommen
:
und
haben
mein
Tag
nie
kein
Kraut
wollen
]]>
]]>
suchen
/
d
ich
nur
verwenden
viel
minder
hoffen
/
man
mögen
]]>
Metall
dadurch
machen
/
darum
stehen
dies
ab
von
sein
Hitze
ich
böse
um
gut
zu
tun
]]>
bewegt
/
dass
ich
sein
Gemeinschaft
ich
nimmer
unternehmen
wollen
.
L.
V.
M.
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
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lb
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lb
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lb
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lb
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lb
lb
lb
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lb
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lb
lb
lb
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lb
lb
lb
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lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
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lb
lb
lb
lb
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lb
lb
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lb
lb
lb
lb
lb
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lb
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lb
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lb
lb
lb
lb
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lb
lb
lb
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lb
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lb
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lb
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lb
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lb
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lb
lb
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lb
lb
lb
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lb
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lb
lb
lb
lb
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lb
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lb
lb
lb
lb
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lb
lb
lb
lb
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lb
lb
lb
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lb
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lb
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lb
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lb
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lb
lb
lb
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lb
lb
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lb
lb
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lb
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lb
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lb
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lb
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xliij
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dicit
ein
gewöhnlich
dicit
vornehmen
wenn
Schwindsüchtigen
Lavendel
Weißwein
behänd
genannt
nennen
Alante
Günsel
unbebaut
grau
niemals
Beinwell
Beinwell
Alpenveilchen
purpurn
niemals
Dreck
Kartoffel
Kartoffelsaft
erweise
Kopfschmerz
Kartoffelwurzelsaft
Ziegenmilch
Alpenveilchen
Pfeifenblume
Pfeifenblume
Alpenveilchen
Alpenveilchen
Alpenveilchen
Bergminze
gesalzenes
Fleisch
Bergminze
Stätte
gerinnen
Basilikum
Zorn
Schleim
größtenteils
faserig
Acker-Gauchheil
faserig
haarig
Acker-Gauchheil
gurgeln
Kopf
Schleim
Acker-Gauchheil
Acker-Gauchheil
Krankheitstag
Schleim
Fäulnis
häufig
fließen
Bauer
Geringfügiger
Acker-Gauchheil
altert
knopfartige
Sauerampfer
jähzornig
Natternzunge
allgemein
faserig
Faserlein
glänzend
gleicht
Großteil
Holzspan
Suche
sammeln
heuchlerisch
krauses
nennen
benennen
Stern
zumMondegehörig
zumMondegehörig
Acker-Gauchheil
zumMondegehörig
faserig
16
zumMondegehörig
zumMondegehörig
weniger
self
self
self
other
other
other
self
other
self
self
self
self
other
include
other
other
other
other
other
other
self
other
self
self
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other
self
self
self
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self
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other
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self
self
self
self
self
di
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