Alchimistische PraktikLibavius, AndreasDDDFrankfurt am MainJohann SaurnLibavius, Andreas (1603), Alchimistische Praktik. Frankfurt am Main: Johann Saurn, pp. 4-26.4.0
An
den
Leſer
.
ES
ſindt
mir
lieber
Leſer
/
zwey
feine
Alchy⸗
miſtiſche
Tractaͤtlein
von
guten
freundten
zukom̄en
/
wiewol
vnbewuſt
wer
ſie
zugerich⸗
tet
.
Dieſelben
/
weil
ich
ſie
zu
allerley
handt⸗
griff
zuverſtehen
/
vnnd
gute
Artzneyen
zube⸗
reiten
/
gut
vnd
nutz
erachtet
:
hab
ich
dir
ſie
nicht
verhal⸗
ten
woͤllen
.
Du
magſt
davon
vrtheilen
/
was
du
recht
be⸗
findeſt
.
Ich
hab
mir
das
judicium
Athenienſium
von
Hippocrate
belieben
laſſen
/
welchen
ſie
vnder
andern
auch
derenthalben
zu
ehren
meineten
:
Quia
ſcripta
de
arte
me-
dica
exacta
edidit
,
multos
eſſe
volens
medicos
,
qui
ſerua-
re
poſſent
.
Wuͤntſche
auch
daſz
ſolches
Werck
zu
Gottes
ehr
/
und
deſz
Nechſten
ſonderlich
Deutſcher
Nation
,
nutz
wie
es
ahngeſehen
/
gereiche
.
Es
iſt
nicht
ohn
/
daſz
ſolche
Deutſche
werck
den
vngelehrten
die
kunſt
gemein
machē
/
vnd
alſo
gleich
den
Sewen
die
Perlen
vorwerffen
.
Iſt
vor
dieſē
mein
gemuͤth
auch
geweſen
von
ſolchen
mich
abzu⸗
halten
.
Aber
ich
hab
vermerckt
/
daſz
die
gelehrten
mehren
theils
der
kunſt
nichts
achten
/
vnd
vielmehr
darumb
der
publication
zuwider
ſein
/
daſz
der
gemeine
Deutſche
nicht
verſtehe
wie
gelehrt
ſie
ſein
/
vnnd
alſo
nicht
doͤrffen
fleiſſig
der
heimlichkeit
der
natur
nachforſchen
.
Wolten
lieber
/
wie
die
albern
heintzen
in
der
Dialectic
,
daſz
alle
ſcharpf⸗
fe
kunſt
under
der
Erden
faulte
:
So
weren
ſie
bey
irer
vn⸗
wiſſenheit
auch
weiſe
Leute
.
Iſt
einer
den
ſolche
publica-
tion
verdreuſt
/
der
ermuntere
ſich
/
vnnd
lerne
nicht
allein
dieſes
/
ſondern
trachte
auch
nach
etwas
hoͤhers
/
alſo
dz
es
jm
kein
Ungelehrter
koͤnne
nachthun
.
Es
hat
ein
jede
kunſt
vnd
ingenium
ſeinen
gradt
.
Wie
man
auch
die
kunſt
leh⸗
ret
/
faſſen
ſie
doch
nicht
alle
.
Medicus
manet
medicus
et-
iam
ſi
aliquid
ſimile
arripiat
ſtultus
.
Du
ſiheſt
in
Schu⸗
len
/
daſz
auſz
gleichem
fleiſz
vngleiche
profectus
entſtehen
.
Es
wirdt
die
Alchymia
wol
fuͤr
den
vngeſchickten
bleiben
/
wils
aber
einem
Gott
goͤnnen
/
bekoͤmpt
ers
auch
wieder
deinen
willen
/
du
ſchreibſt
Deutſch
/
Welſch
/
oder
Latei⸗
niſch
davon
:
was
du
dich
in
Deutſchen
befahreſt
/
kann
in
latein
auch
geſchehen
/
doch
ſoltu
wiſſen
daſz
nicht
alles
alſo
erkleret
iſt
/
daſz
es
halt
ein
jeder
im
erſten
anſchauwen
oder
flug
erhaſchen
moͤge
.
Multa
ſcribuntur
initiaris
:
Gleichwol
hab
ich
mich
der
muͤhe
(
wiewol
ich
ſonſt
gnug
zuſchaffen
)
nicht
verdrieſſen
laſſen
etwas
darzu
zuſetzen
/
vnd
wie
viel
ich
verſtanden
/
zuerklaͤren
.
Das
magſtu
in
Gottes
namen
zum
beſten
brauchen
.
TRACTATVS
CHYMISTARVM
DE
DESTILLATIONIBVS
extractionibus
.
IM
diſtillirn
/
ja
in
einer
ſcheydung
/
wenn
man
das
jrdiſche
/
grobe
vnd
Corporaliſche
von
ſubtilen
/
rei⸗
nen
vnd
geiſtlichen
ſcheiden
wil
/
muſz
man
vor
allen
din⸗
gen
erſtlichen
die
namen
der
Glaͤſer
/
Inſtrumenten
/
Ofen
vnd
die
grad_s
deſz
fewers
wiſſen
/
damit
alles
fein
gruͤndlich
vnd
recht
kan
deſtillirt
vnd
bereytet
werden
.
I.
von
di_
lier
Glaͤsern
.
Diſz
nennet
man
einen
Kolben
/
es
ſey
von
einem
Glaſz
oder
andern
Materien
/
vnd
derſelbē
muſz
man
klein
/
groſz
/
hoch
/
nidrig
/
weit
vnd
enge
/
eine
zimliche
anzahl
haben
.
Diſz
nennet
man
zween
Kolben
/
vff
einander
ge⸗
ſtuͤrtzt
/
vnd
hart
verbunden
/
vffs
aller
fleiſſigſte
mit
Rindenern
Blaſen
.
Diſz
nennet
man
ein
Helm
/
vnnd
derſelben
muͤſſen
auch
viel
im
vor⸗
raht
ſein
.
Solches
ſein
Glaͤſer
vnden
wie
ein
Kugel
/
vber
ſich
mit
einem
lan⸗
gen
Halſz
/
werden
Vio⸗
len
genennet
.
Die
Krummen
Glaͤſer
der
Inſtrument
werdē
Re-
torten
genant
koͤnnen
von
Glaſe
/
auch
von
gutem
/
Thon
gemacht
werdē
vnd
gebrant
.
Diſz
nennet
man
ein
groſz
Vorla⸗
ge
/
darein
zum
wenigſten
20.
oder
25.
Kandel
Waſſer
gehen
/
ſolche
gar
groſ⸗
ſe
Glaͤſer
werden
in
Heſſen
gemacht
/
vnd
offt
im
diſtillirn
gebraucht
.
II.
Von
_
oͤfen
.
Die
Ofen
/
als
Calciner
O⸗
fen
darin
man
alle
ding
zu
Aſchen
brennet
/
Reuerberir
Ofen
/
darin
alle
ding
mit
deſz
Fewers
flammen
ge⸗
brant
werden
/
Item
Aſchoͤfen
Sand⸗
oͤfen
/
Balneum
Mariæ
,
vnd
andere
oͤfen
mehr
/
welche
ſonderlich
muͤſ⸗
ſen
beſchrieben
werden
.
III.
Vom
Fewr
.
Ein
groſſer
vnterſcheyd
iſt
am
Fewr
/
vnd
ſolches
recht
zu
wiſſen
/
zu⸗
verſtehn
/
vnd
recht
zu
brauchen
/
iſt
das
aller
beſte
vnd
fuͤrnembſte
im
diſtillirn
.
Das
aller
lindeſte
/
ſchwechſte
/
ſaͤnffſte
Fewr
iſt
/
wenn
man
in
Bal-
neo
Mariæ
deſtillirt
/
oder
an
der
Sonnenſchein
.
Das
ander
nach
die⸗
ſem
/
ſo
vmb
viel
Grad
ſtaͤrcker
iſt
/
geſchieht
wenn
man
in
einer
Aschen
diſtillirt
.
Das
dritte
Fewer
/
oder
der
dritte
Grad
deſz
fewers
iſt
/
wenn
man
auſz
dem
Sand
diſtillrt
.
Der
vierdt
vnd
ſtaͤrckſte
Grad
deſz
fewers
iſt
/
wenn
man
am
bloſſen
Fewer
/
ohne
Waſſer
/
Aschen
oder
Sand
diſtillirt
.
Und
zu
einem
jeden
Grad
deſz
fewrs
gehoͤren
ſonderliche
oͤfen
/
wie
ſol⸗
ches
hernach
alles
auſzdruͤcklichen
angezeigt
wird
/
dann
ich
mit
kurtzem
ſchreiben
/
ſo
viel
muͤglich
/
alles
wil
erklaͤren
vnd
offenbaren
.
IIII.
Man⸗
cherley
arten
waſſer
zu
di⸗
ſtillieren
.
Nun
ſeind
mancherley
weiſz
vnd
weg
/
auſz
kraͤutern
/
blettern
/
wur⸗
tzeln
vnd
blumen
/
Erſtlich
ein
waſſer
zu
diſtillirn
/
deren
ich
die
beſten
vnd
fuͤrnembſten
allhier
volgende
wil
beſchreiben
.
Der
erſte
weg
/
viel
waſſer
auſz
Kraͤutern
vff
einmal
zu
diſtilliren
.
Prob
des
waſ⸗
ſers
im
diſtil⸗
lirn
.
NIm
einen
Meſzſtab
/
vnd
miſz
/
wie
tieff
die
Blaſe
/
oder
Inſtru⸗
ment
ſey
/
vnd
theile
die
tieffe
der
Blaſen
am
Meſzſtab
in
vier
gleiche
theil
/
denn
nimb
was
fuͤr
Kraͤuter
du
wilt
/
zerſtoſz
die
in
einem
Moͤrſcher
/
daſz
ſie
wie
ein
Brey
werden
/
fuͤlle
den
erſten
Theil
von
der
Blaſen
voll
/
mit
den
zerſtoſſenen
Kraͤutern
/
geuſz
rein
waſſer
drauff
in
die
Blaſe
/
ſo
viel
daſz
drey
Theil
von
der
Blaſen
mit
den
zer⸗
ſtoſſenen
Kraͤutern
/
voll
werden
/
vnd
der
vierdte
Theil
leer
bleibe
/
ſetze
den
Deckel
mit
den
roͤren
vff
die
Blaſen
/
verbinde
die
Fugen
gantz
wol
mit
naſſen
Rindern
Blaſen
/
ſetze
zu
end
an
die
Roͤren
/
ein
Glaſz
auch
wol
verwahrt
/
fuͤlle
den
Ofen
voll
mit
Todten
kolen
/
vnd
lege
oben
auff
die
todten
Kolen
/
drey
oder
vier
gluͤende
Kolen
/
laſz
die
Kolen
angehen
/
vnd
eben
auch
gluͤend
werden
/
mache
den
vnterſten
ſtoͤpffel
am
Ofen
feſt
zu
/
verſchmire
ihn
mit
Laͤimen
/
den
andern
oben
mach
auch
geheb
zu
/
vnd
laſz
zu
oberſt
am
Ofen
von
den
vier
loͤchern
nur
eines
offen
/
laſz
es
alſo
gemachſam
angehen
vnnd
nur
tropffweiſz
diſtillirn
/
denn
die
waſſer
find
beſſer
vnd
ſtaͤrcker
/
wenn
ſie
fein
gemachſam
distillirt
wer⸗
den
/
wenn
die
Kolen
ſehr
abgehen
/
vnd
wenig
Fewr
im
Ofen
verhan⸗
den
iſt
/
ſo
muſtu
mehr
Kolen
hinein
ſchuͤtten
/
vnd
alle
halbe
viertheil
ſtund
zum
wenigſten
einmal
das
waſſer
auſz
dem
Kaͤntlein
abzoͤpffen
.
In
dieſer
diſtillirung
iſt
zu
mercken
/
daſz
am
beſten
were
/
wenn
man
die
Kraͤuter
zerſtieſſe
/
vnd
eine
Kandel
oder
ſieben
warm
waſſer
darauff
goͤſſe
/
ſie
alſo
einē
Tag
vn̄
Nacht
fein
geheb
zugedecket
ſtehē
lieſz
/
ſie
darnach
wie
oben
gemelt
/
diſtillirt
/
ſo
wird
dz
waſſer
noch
kraͤfftiger
.
Wie
die
oͤhl
vom
waſſer
zu
ſcheiden
.
a
Das
leer
_
.
b
Das
oͤhl
auff
dem
waſ⸗
ſer
.
c
Das
waſſer
.
Mehr
iſt
zu
mercken
/
daſz
die
erſte
Kanne
waſſer
/
ſo
heruͤber
im
diſtil⸗
liren
von
allen
Kraͤutern
/
Blumen
vnd
Gewuͤrtz
/
das
aller
beſte
vnd
ſtaͤrckeſte
iſt
/
ſo
muſz
man
auch
vber
4.
oder
5.
Kannen
voll
waſſer
von
Kraͤutern
nicht
laſſen
heruͤber
gehen
/
oder
diſtillirn
/
ſonder
wenn
4.
oder
5.
Kannen
voll
waſſer
heruͤber
ſind
/
muſz
man
auff
hoͤren
/
das
Fewer
laſſen
abgehen
/
oder
die
Kolen
auſz
dem
Ofen
nemen
.
Denn
ſon⸗
ſten
wen̄
man
mehr
vber
erzehlte
maſz
diſtillirte
/
wuͤrden
die
Kraͤuter
/
oder
was
ſonſten
in
der
Blaſen
were
/
trucken
/
ſtinckend
vnd
brennend
werden
/
an
dem
bodē
der
Blaſen
anbrennen
/
auch
wol
die
Blaſz
ſchmel⸗
tzen
vnd
gantz
verderben
.
Solchen
ſchaden
zu
meiden
/
ſollen
zum
hoͤch⸗
ſten
vber
5.
Kannen
voll
waſſer
/
vff
einmahl
heruͤber
nicht
diſtillirt
werden
/
dann
die
erſten
zwo
Kannen
waſſer
/
ſo
am
erſten
heruͤber
kom⸗
men
/
ſind
am
beſten
/
vnd
mag
on
allen
ſchaden
/
wenn
3.
Kannen
voll
waſſer
heruͤber
ſein
/
zu
diſtilliren
auffgehoͤrt
werden
.
Es
were
dann
ſach
/
daſz
man
ſtarcke
Gewuͤrtz
oder
Kraͤuter
diſtillirt
/
dann
dieſelben
geben
wol
4.
oder
5.
Kannē
voll
guts
waſſers
/
vnd
iſt
in
dieſem
die
beſte
Proba
/
daſz
man
die
abfallende
troͤpfflein
waſſer
ſchmecke
/
wann
in
denſelben
kein
ſonderlicher
ſtarcker
ſchmack
geſpuͤret
wuͤrd
/
iſt
es
zeit
auffzuhoͤren
/
vnd
das
Fewer
laſſen
abgehen
.
In
dieſer
diſtillirung
geben
bald
alle
fette
Kraͤuter
ein
oͤhl
/
das
man
per
ſeparatoria
zu
ſcheiden
weiſz
/
wann
nun
daſz
waſſer
alles
herauſz
ex
ſeparatorio
iſt
/
vnd
das
oͤhl
jetzt
an
den
fingern
kompt
/
ſo
laſz
das
oͤhl
in
ein
rei⸗
nes
Schaͤlin
oder
Glaͤſzlin
lauffen
/
in
das
Schaͤlin
o⸗
der
Glaͤſzlin
leg
ein
kleines
ſtuͤcklein
reine
Baumwollen
/
laſz
das
oͤhl
durch
die
Baumwol
in
ein
ander
kleines
rei⸗
nes
Glaͤſzlein
/
troͤpfelweiſz
/
flieſſen
/
verbinde
es
wol
/
vnd
ſetze
es
vier
wochen
an
die
Sonnen
/
ſiheſtu
denn
vnten
am
boden
deſz
Glaͤſzlins
was
truͤbes
/
oder
ſo
das
oͤhl
nicht
ſchoͤn
/
rein
vnd
lauter
iſt
/
ſo
laſz
es
noch
ein
mahl
oder
zwey
durch
ein
reine
Baumwolln
in
ein
reines
Glaͤſzlin
erflieſſen
.
Retifici-
rung
vnd
_⸗
_erũg
der
waſ⸗
ſer
vnd
oͤhl
.
Auſz
duͤrren
Kraͤutern
/
_.
waſſer
diſtil⸗
lirn
.
Wann
du
aber
die
waſſer
ſampt
dem
oͤhl
/
ſo
durch
das
Inſtrument
iſt
diſtillirt
worden
/
ſchoͤner
vnd
klaͤrer
oder
ſubtiler
haben
wilt
/
ſo
gieſz
es
mit
dem
oͤhl
in
ein
glaͤſern
oder
Waldenburgiſchen
Kolben
/
einen
Helm
darauff
geheb
/
mit
feuchtem
groben
vntergelegten
Pappir
wol
vermacht
/
ſetze
es
ins
Balneum
Mariæ
,
ein
Glaͤſzlin
daran
geſetzt
/
vnd
diſtillir
es
mit
linden
ſanfftem
Fewer
/
das
waſſer
vnd
oͤhl
heruͤber
/
vnd
hab
gute
achtung
darauff
/
damit
ja
das
waſſer
in
Balneo
Mariæ
nicht
ſiede
/
ſonſten
wuͤrde
dz
waſſer
nach
dem
brand
riechen
.
Alſo
wird
mit
lin⸗
dem
Fewr
gar
ein
ſchoͤn
herrlich
waſſer
/
mit
einē
ſchoͤnen
claren
oͤl
heruͤber
diſtillirt
/
dz
kan
man
/
wie
zuvor
angezeigt
/
von
einander
ſcheidē
/
vnd
ein
jedes
in
ſonderheit
vffhebē
.
Wil
mā
aber
die
waſſer
noch
ſubtiler
habē
/
ſo
kan
man
ſie
noch
ein
mahl
in
Balneo
Marie
heruͤber
diſtillirn
/
den̄
je
oͤff⸗
ter
ſie
diſtillirt
werdē
/
je
heller
/
claͤrer
vn̄
ſubtiler
ſie
werden
/
vn̄
iſt
ein
weg
/
dardurch
man
viel
gute
herrliche
waſſer
leichtlichē
mit
wenig
Vnkoſten
kan
diſtillirn
.
Auff
dieſe
weiſz
kan
man
auſz
allen
duͤrren
Kraͤutern
/
Sa⸗
men
/
Gewuͤrtz
vn
Holtz
ein
waſſer
alſo
diſtilliren
/
Nembt
5.
M.b._
gedoͤr⸗
rets
kraut
/
zerhacket
es
ein
wenig
/
thut
es
in
ein
Waͤnlin
/
gieſſet
darauff
ein
rein
warmes
waſſer
/
decket
es
fein
geheb
zu
/
laſſet
es
Tag
vn̄
Nacht
alſo
ſtehen
/
darnach
fuͤllet
das
Instrument
an
/
alſo
daſz
drey
Theil
im
Instrument
voll
werden
/
vnd
das
vierdte
theil
leer
bleibe
/
vnd
diſtillir
dz
waſſer
/
wie
obē
gemeldet
/
heruͤber
.
Võ
allerley
ſaamē
wird
auch
alſo
ein
waſſer
vnd
oͤhl
heruͤber
diſtillirt
/
zerſtoſz
deſz
ſaamens
lb.j.
fein
klein
in
einem
Moͤrſner
/
gieſz
auch
warm
waſſer
drauff
/
laſz
es
zugedeckt
Tag
vnd
Nacht
ſtehen
/
dann
diſtillir
es
durch
ein
Instrument
.
Figur
der
di⸗
ſtillation
durchs
In⸗
ſtrument
.
Ein
ander
weg
waſſer
zu
Diſtillirn
.
Im
Balneo
diſtilliren
.
NImb
was
fuͤr
Kraͤuter
du
wilt
/
zerhack
oder
zerſtoſz
ſie
/
welches
beſſer
iſt
/
ſchuͤtte
ſie
alſo
zerſtoſſen
in
einen
Kolben
/
fuͤlle
den
Kol⸗
ben
halb
voll
an
/
ſetze
einen
Helm
darauff
/
wol
vermacht
/
vnd
ſtelle
es
alſo
in
ein
Balneum
Mariæ
,
diſtillir
mit
ziemlichem
mittelmeſ⸗
ſigen
Fewr
/
das
waſſer
dauon
heruͤber
/
in
dieſer
diſtillarion
geben
die
waſſer
von
Kraͤutern
ſelten
ein
oͤhl
/
es
ſey
denn
daſz
man
die
Kraͤuter
in
einen
weiſſen
Wein
4.
oder
3.
wochen
einbeitze
/
vnd
hernachmals
diſtillire
.
Kraͤuter
Saltz
machen
.
_
des
S_⸗
tzes
ſein
waſ⸗
ſer
zu
staͤrcken
.
So
iſt
es
auch
ferner
zu
mercken
/
daſz
man
das
waſſer
in
Balneo
Ma-
riæ
keines
wegs
muſz
im
diſtillirn
ſieden
laſſen
/
ſonſten
bekommen
die
waſſer
einen
vnlieblichen
geſchmack
.
Die
waſſer
auff
beruͤrte
weiſz
ſein
gut
/
jedoch
nicht
ſo
ſtarck
vnd
kraͤfftig
/
als
wie
durchs
Inſtrument
diſtillirt
/
denn
dieſelben
ſind
kraͤfftiger
/
fuͤrnemlichen
wann
ſie
noch
ein
mahl
in
Balneo
Mariæ
heruͤber
diſtillirt
werden
.
Allhier
iſt
ein
groſz
geheimniſz
zu
mercken
/
wie
man
auſz
allen
Kraͤutern
vnd
Blumen
ein
ſchoͤnes
Saltz
kan
machen
/
Nimb
die
duͤrren
harten
Kraͤuter
/
ſo
am
boden
/
vnd
im
grund
deſz
Kolbens
ligend
bleiben
/
thue
ſie
in
ein
groſ⸗
ſen
Topff
/
den
mach
oben
mit
einem
Deckel
zu
/
ſetze
den
Topff
in
ein
Kolfewer
/
laſz
ihn
fein
gemachſam
warm
werden
/
letztlich
gib
ihm
ein
ſtarck
Fewer
oben
vnd
vnden
/
alſo
daſz
er
durchauſz
/
wie
ein
gluͤende
Koln
/
ein
stuͤndlang
gluͤe
/
laſz
ihn
erkalten
/
mach
ihn
auff
/
ſo
wirſtu
im
Topff
ein
Aſchen
finden
/
von
der
Aſchen
mach
eine
Laugen
/
wie
gebraͤuchlich
/
mit
feinem
lautern
hellen
waſſern
/
dieſe
Lauge
ſide
gantz
trocken
in
einem
Tigel
ein
/
ſo
wirſtu
ein
ſchoͤnes
Saltz
von
dem
Kraut
/
das
du
genommen
haſt
/
finden
/
daſſelbige
hebe
fleiſſig
auff
/
denn
wann
du
ein
waſſer
kraͤfftig
vnd
ſtarck
in
der
Artzney
haben
wilt
/
ſo
thue
ein
Meſſerſpitz
voll
dieſes
Saltzes
vnter
ein
gantzes
Glaſz
voll
ſeines
waſ⸗
ſers
/
ſo
wuͤrd
das
waſſer
deſto
kraͤfftiger
/
vnd
verdirbt
auch
nicht
ſo
bald
/
denn
das
Saltz
iſt
deſz
waſſers
ſein
rechter
Balſam
.
Waſſer
kraͤff⸗
tiger
machen
.
Wollet
ihr
aber
auff
dieſe
weiſz
ewer
waſſer
gut
/
koͤſtlich
/
auch
war⸗
hafft
haben
/
ſo
gieſz
das
heruͤber
diſtillirte
waſſer
vff
ein
friſches
kraut
/
vnd
diſtillir
es
wider
noch
ein
mahl
heruͤber
.
Da
du
es
aber
vffs
clareſt
vn̄
herrlichſte
begereſt
/
ſo
gieſz
das
jezt
gemeldte
zum
andern
mahl
diſtil⸗
lirte
waſſer
widerumb
in
einem
reinen
Kolben
/
einen
geheben
Helm
dar⸗
auff
vermacht
/
ſetze
es
im
Balneo
Mariæ
vnd
diſtillir
das
waſſer
alſo
zum
dritten
mahl
heruͤber
/
wann
du
ein
Kandel
voll
waſſer
in
den
Kol⸗
ben
goſſen
haſt
/
vnd
ſich
eine
halbe
Kandel
heruͤber
diſtillirt
hat
/
ſo
hoͤre
auff
/
vnd
hebe
das
diſtillirte
waſſer
auff
/
denn
es
iſt
alſo
gut
/
vnd
eines
lieblichen
geruchs
/
denn
alles
was
ſubtil
/
gut
vnd
koͤſtlich
/
das
gehet
im
diſtillirn
am
erſten
heruͤber
/
vnd
alſo
haſtu
den
andern
weg
/
wie
man
auſz
Kraͤutern
ein
waſſer
ſol
diſtillirn
.
Es
gibt
aber
wenig
waſſer
auff
dieſe
weiſz
/
vnd
nimbt
viel
zeit
/
vn̄
geſchieht
mit
mehrerm
Vnkoſten
/
alls
das
/
ſo
durchs
Instrument
diſtillirt
wuͤrd
.
Der
dritte
weg
.
Digeſtio
im
Roſmiſt
oder
_lung
.
DIſz
iſt
der
beſte
vnd
nuͤtztlichſte
weg
/
dardurch
die
waſſer
am
al⸗
ler
herrlichſtē
/
vn̄
auffs
aller
ſubtilſte
gediſtillirt
werdē
/
welche
an
tugendt
/
geruch
/
ſtaͤrcke
/
krafft
vn̄
wirckung
alle
die
andern
weit
vbertreffen
/
vnd
gehet
alſo
zu
.
Nimb
was
fuͤr
Kraͤuter
oder
Blumen
du
wilt
/
zerſtoſz
die
klein
in
mortario
,
fuͤlle
einen
Waldenburgiſchen
Kolben
nicht
gar
halb
voll
/
damit
an
/
(
der
Kolb
muſz
aber
einen
Halſz
rund
herumb
haben
/
vnnd
muſz
ſich
in
einen
andern
Kolbē
mit
dem
Halſz
ſchlieſſen
wie
allhier
neben
verzeich⸗
net
iſt
)
verbinde
die
Fugen
mit
rindern
Blaſen
gantz
wol
/
ſetze
die
zwo
Kolben
/
alſo
auff
einander
gebunden
/
in
einen
Roſzmiſt
/
welches
Ich
fuͤr
die
hoͤchste
heimlig⸗
keit
in
der
Natur
halte
/
auch
keines
wegs
allhier
kan
beſchrieben
/
vnnd
ohne
ſonderliche
handtgriffe
ge⸗
lehrnet
werden
.
Woher
bal-
neum
roris
genandt
.
Derwegen
an
ſtatt
deſz
Roſzmiſts
moͤgt
jhr
ſolche
kolben
in
eine
feu⸗
lung
eines
Balnei
Roris
ſetzen
/
welches
derwegen
ein
Balneum
Roris
genandt
wirdt
/
daſz
der
Braden
vnd
der
warme
dampff
vom
Waſſer
den
kolben
ſtets
zu
gleicher
linder
waͤrme
erhelt
/
vnd
ſolches
Dampff⸗
bad
/
darinn
alle
Waſſer
viel
ſubtiler
vnd
herrlicher
ohn
einigen
brandt
koͤndten
bereitet
werden
/
vnd
diſtillirt
/
wuͤrdt
alſo
gemacht
.
Balneum
Roris
.
Andre
Nuͤtz
gemeites
Dampffbads
.
Feulung
im
balneo
ma-
ris
.
NImb
einen
groſſen
/
ſtarcken
/
Waldenburgiſchen
Reibſchirm
der
einer
eben
tieffe
ſey
/
vn̄
zu
oͤberſt
inwendig
einen
faltz
mit
einē
abſatz
eines
daumen
breit
habe
/
vnter
demſelben
faltz
muſz
der
treibeſchirm
ein
roͤrlein
/
eines
viertels
einer
Eln
lang
haben
/
das
muſz
inwendig
vnter
ſich
gebo⸗
gen
ſein
/
da
ſolchen
reibeſchirm
ein
Toͤpffer
nicht
kann
machen
/
muſz
man
ehe
einen
Kupfferſchmidt
von
kupffer
ein
ſolchen
laſſen
verfertigen
/
dieſen
alſo
bereiteten
Treibeſchirm
/
maure
in
einen
O⸗
fen
/
(
wie
ich
dann
ſie
geweiſet
habe
)
denn
laſſe
den
Buͤttner
ein
Eychen
Faͤſzlein
machen
/
mit
einem
Boden
/
derſelbe
bo⸗
den
muſz
voller
loͤchlin
ſein
/
da
ein
jedes
loch
eines
federkeils
groſz
ſey
/
diſz
faͤſzlein
muſz
ſich
mit
dem
boden
auff
den
faltz
vnnd
abſatz
deſz
reybeſchirm
geheb
einſchlieſſen
/
vnten
neben
dem
boden
muſz
ein
loch
ſein
/
darein
muſz
ein
Trichter
mit
einer
krummen
roͤhren
ge⸗
ſteckt
/
vnd
dardurch
waſſer
hinein
gegoſſen
wer⸗
den
/
alſo
daſz
Reybeſchirm
voller
waſſer
wer⸗
de
/
vnnd
wenn
er
voll
gnug
iſt
/
ſo
laufft
es
zum
krummen
roͤhrlein
herauſz
.
Nun
nimb
hew
/
thue
es
in
ein
Keſſel
voll
warmes
waſſers
/
vnnd
ruͤhre
es
wol
durcheinander
/
ſo
wirt
das
hew
gantz
lindt
vnd
weich
/
Nimb
ein
hoͤltzern
Treyfuſz
/
der
einer
guten
ſpannen
hoch
ſey
/
vnd
ſetze
denſelben
in
das
faͤſzlein
/
auff
den
loͤcherigen
boden
/
vmb
jn
her
/
lege
das
eingeweichte
heuw
fein
luͤcker
vber
die
runde
deſz
treyfuſz
/
bewinde
ein
wenig
mit
dem
naſſen
hew
/
danach
ſetze
zwen
zuſammen
gebundene
kolben
/
mit
den
zerſtoſſe⸗
nen
Kreutern
oder
Blumen
auff
den
treyfuſz
/
alſo
daſz
der
oͤberſte
gantz
vnd
gar
herauſz
auſz
dem
faͤſzlein
gehe
/
vmblege
den
vnterſten
kolben
/
vom
treyfuſz
biſz
oben
an
das
faͤſzlein
auch
fein
luͤcker
mit
hew
/
oben
ma⸗
che
zwey
auſzgeſchnittene
Bretlein
vmb
den
kolben
/
vnd
lege
ſtein
drauff
/
damit
die
kolben
fein
feſt
ſtehen
bleiben
/
wie
ſolches
alles
vnge⸗
fehrlich
hieher
neben
abgeriſſen
/
denn
mache
feuwer
in
den
Ofen
/
vnd
laſz
alſo
das
Waſſer
warm
werden
/
daſz
du
ſchwerlich
einen
finger
im
treibaſche
im
Waſſer
halten
kanſt
/
du
muſt
aber
in
dieſem
Dampffbad
die
vier
oͤberſten
loͤch⸗
lein
am
Ofen
eben
klein
machen
/
vnd
nur
ein
halbes
loͤchlein
offen
laſ⸗
ſen
/
vnd
ſonſten
alle
loͤcher
am
Ofen
oben
auffs
fleiſſigſte
zumachen
/
auch
in
dem
Ofen
nicht
groͤſſere
koln
/
als
die
Waͤlſchennuͤſz
ſchuͤtten
/
vnd
in
dieſem
Dampffbad
laſz
die
Kolben
in
gleiche
waͤrme
vier
wochē
ſtehen
.
Das
iſt
eine
recht
ſchoͤne
weiſz
/
ſich
mit
Kreuttern
zubehen
.
Item
auff
dieſe
weiſz
kan
man
ein
Badſtuͤblein
machen
/
daſz
man
im
dampff
/
ſo
von
Kreutern
koͤmbt
/
kan
allein
schwitzen
vnd
baden
/
vnnd
ſonſten
keines
Waſſers
vnnd
Feuwers
in
der
Badſtuben
gebrauchen
doͤrffe
.
Da
du
aber
das
Dampffbad
nicht
verſteheſt
/
oder
kanſt
ma⸗
chen
laſſen
/
ſo
ſetze
die
Kolben
nur
in
ein
balneum
Mariæ
,
vnd
laſz
das
Waſſer
bey
leib
im
pfaͤnlein
nicht
ſiedend
werden
/
ſonſten
wuͤrde
das
Waſſer
/
ſo
hernachmals
auſz
den
Kreutern
gebrandt
wirt
/
ſeurlich
rie⸗
chen
.
Das
Waſſer
muſz
aber
allweg
ſo
warm
im
pfaͤnnlein
ſein
/
daſz
man
ſchwerlich
einen
finger
eine
gute
lange
zeit
/
ohne
verletzug
/
darin
erleiden
kan
/
in
ſolcher
waͤrme
laſz
die
Kolben
zehen
oder
viertzehen
tag
ſtehen
/
denn
nimb
ſie
herauſz
/
thue
die
Kreuter
auſz
dem
Kolben
in
einē
andern
reinen
Kolben
/
ein
Helm
darauff
/
ſetze
den
Kolben
ins
Balneũ
Mariæ
,
Diſtillir
das
Waſſer
heruͤber
/
das
heruͤber
gediſtillirte
Waſ⸗
ſer
gieſz
auff
ſeines
gleichen
friſches
zerſtoſſenes
Kraut
/
thue
es
wider
in
den
Kolben
/
vnnd
ſetze
den
andern
Kolben
widerumb
darauff
/
wol
ver⸗
macht
/
ſetze
es
wider
ins
Dampffbad
oder
ins
Balneum
Mariæ
,
laſſe
es
in
ſolcher
gleicher
waͤrme
/
Neun
tag
ſtehen
/
dann
nimb
es
herauſz
/
vnd
Diſtillir
es
in
Balneo
Mariæ
heruͤber
/
ſo
wirſtu
ein
ſchoͤnes
/
herr⸗
liches
/
gutes
/
kraͤfftiges
Waſſer
bekommen
.
Andere
weg
waſſer
zu
di⸗
ſtillirn
.
Es
ſindt
viel
mehr
weg
/
Waſſer
zu
diſtillirn
/
als
in
Zinnen
Helmē
/
in
der
Aſchen
/
im
Sand
/
an
der
Sonnen
/
welche
alle
den
obgemelten
Waſſern
keines
wegs
gleichen
/
ſondern
gemeiniglich
vbel
riechen
/
auch
nicht
fruchtbarlich
koͤnnen
in
der
Artztney
gebraucht
werden
:
derwegen
vnvonnoͤthen
allhier
von
ſolchen
zuſchreiben
.
Wie
mann
auſz
allen
Kraͤutern
jr
quintam
eſſentiam
.
Das
iſt
/
jhr
fuͤnfftes
Weſen
/
oder
jhr
hoͤchſte
krafft
/
ſo
ſie
in
ſich
haben
/
kan
herauſz
zihen
/
welchs
viel
koͤſtlicher
iſt
/
denn
alle
Waſſer
/
_.
Extractio
durch
ſein
_
_
waſſer
.
Vide
pagi_
,
29.
Per
olc_
.
NIm
wz
fuͤr
ein
Kraut
oder
Blumen
du
wilt
/
zerſtoſz
die
klein
/
daſz
ſie
werden
wie
ein
brey
/
thue
ſie
dann
in
ein
Kolben
/
alſo
daſz
derſelbe
nur
halb
voll
werde
/
ſetze
ein
andern
Kolben
darauff
/
wol
vermacht
/
vnd
ſetze
es
(
billich
ſolte
es
ein
Pferdt
miſt
ſein
/
in
welchē
es
ohn
allen
vnkoſten
geſchehē
koͤndte
/
)
ins
Balneũ
Mariæ
,
darin
laſz
es
in
ziemlicher
gleicher
waͤrme
vier
wochen
ſtehen
/
dann
nimb
es
herauſz
/
Diſtillir
dz
Waſſer
durch
ein
andern
Helm
oder
Kolbē
davon
/
vn̄
geuſz
das
waſſer
wider
auff
die
duͤrren
Kraͤuter
/
thue
es
zuſammen
wider
in
den
erſten
kolben
/
vermache
den
andern
kolben
feſt
darauff
/
ſetze
es
wi⸗
der
acht
tag
lang
ins
Balneum
Mariæ
,
denn
nimb
es
herauſz
/
thue
es
in
ein
andern
kolben
/
ein
helm
darauff
/
vnnd
distillir
in
Balneo
Mariæ
das
waſſer
davon
/
diſz
abe
oder
heruͤber
diſtillirt
waſſer
geuſz
wider
auff
ein
friſches
zerſtoſſenes
kraut
/
thue
es
wider
in
den
kolben
zuſammen
/
ſetze
den
andern
kolben
wider
drauff
wol
vermacht
/
ſetze
es
wider
ins
Balneum
Mariæ
ſechs
tag
lang
/
ſo
wirt
aus
dem
waſſer
ein
dicke
farbe
/
dieſelbe
ſeyhe
durch
ein
reines
tuͤchlein
/
thu
es
in
einen
kolben
zusam⸗
men
/
vnd
diſtillir
das
waſſer
mit
gar
lindem
fewer
davon
/
was
am
bo⸗
den
des
kolben
bleibt
/
das
nimb
heraus
/
thue
es
in
ein
ſaͤcklein
/
vnd
preſ⸗
ſe
es
aus
/
ſo
bekommeſt
du
einen
dicken
ſafft
/
denſelben
thue
wider
in
den
erſten
kolben
/
vermach
den
andern
kolben
faͤſt
darauff
/
vnnd
ſetze
es
vier
tag
ins
Balneum
Mariæ
,
denn
mach
es
auff
/
vnnd
nimb
es
herauſz
/
ſo
haſtu
die
hoͤchſte
krafft
auſz
dem
kraut
/
ſo
du
genommen
haſt
/
deſſelben
ein
troͤpflein
iſt
beſſer
/
denn
ſonſten
ein
loͤffel
voll
waſſers
.
Alſo
haſtu
wie
man
auſz
allen
Kreuttern
ein
waſſer
/
vnd
ein
herrlichen
ſafft
diſtil⸗
lirn
vnd
brennen
kan
/
_
.
Wie
mann
auſz
allen
Kreutern
/
Blettern
/
Blumen
/
Samen
vnd
Holtz
Ohl
ma⸗
chen
kan
.
Ohl
auſz
Kreutern
Die
erſte
art
pag.
9.
Die
ander
art
ES
ſindt
auch
mancherley
weg
oͤhl
auſz
den
Kreuttern
fuͤr
ſich
ſel⸗
ber
zu
machē
.
Erſtlichē
durch
dz
inſtrument
wirt
am
geſchwin⸗
deſten
ein
oͤhl
auſz
Kreutern
diſtillirt
/
wie
oben
iſt
angezeigt
wor⸗
den
.
Zum
andern
/
wirdt
auſz
Kreuttern
vnnd
Samen
alſo
ein
oͤhl
ge⸗
macht
:
Nim
den
Samen
oder
die
Bletter
von
einem
Kraut
/
thue
es
in
ein
Glas
/
den
dritten
theil
voll
/
geuſz
einen
guten
Malvaſier
daran
/
daſz
nur
die
helffte
deſz
glaſzes
voll
werde
/
vnd
oben
der
halbe
theil
leer
bleibe
/
verbinde
vnnd
vermache
das
glas
auffs
aller
fleiſſigſte
/
ſetze
es
an
die
Sonnen
/
alſo
daſz
es
ſtets
an
der
Sonnen
ſtehet
/
vnnd
die
Sonne
deſz
tages
ohne
vnterlaſz
darein
ſcheine
/
laſz
es
alſo
vier
oder
ſechs
auch
wol
acht
wochen
daran
ſtehen
/
dann
nimb
das
glas
/
mache
es
auff
/
thue
dz
Kraut
oder
den
Samen
mit
dem
Maluaſier
auſz
dem
glas
in
einen
rei⸗
nen
Tiegel
oder
Topff
/
laſz
es
am
Kolfewer
ein
wenig
warm
werden
/
thue
es
alſz
denn
in
ein
reines
ſaͤcklein
/
vnd
preſſe
es
auſz
in
ein
fein
rein
gefaͤſz
/
ſo
wirſtu
oben
ein
ſchoͤnes
oͤhl
ſchwimmen
ſehen
/
das
ſcheyde
davon
/
vnd
heb
es
fleiſſig
auff
/
Dieſe
ander
weiſz
gibt
wol
koͤſtlich
gut
oͤhl
/
aber
wenig
/
vnd
nicht
ſo
viel
/
wie
man
durchs
instrument
zuwe⸗
gen
bringt
/
ſie
ſindt
aber
lieblich
/
vnd
gar
gut
zu
brauchen
.
Die
dritte
art
oͤhl
auſz
Sa⸗
men
.
Zum
dritten
/
machen
die
Apotecker
cum
oleo
olinarum
auſz
allen
Kreuttern
vnd
Blumen
ein
oͤhl
/
welches
ein
Baumoͤhl
vor
vnnd
nach
bleibet
/
vnd
keines
wegs
den
vorigen
oͤhlen
kan
verglichen
werden
.
Iſt
derwegen
/
wie
ſie
es
machen
/
nicht
werth
/
daſz
es
allhier
vnter
dieſe
weg
vnnd
weiſz
ſoll
geſchrieben
werden
.
Eins
aber
iſt
allhier
zumerken
/
wenn
mann
auſz
Samen
ein
oͤhl
durch
den
erſten
vnnd
andern
weg
will
machen
/
ſoll
mann
allweg
den
Samen
fein
klein
zerſtoſſen
/
ſo
gibt
er
deſto
mehr
oͤhl
denn
ſonſten
.
Auſz
holtz
wirdt
alſo
ein
oͤhl
gemacht
.
oͤhl
auſz
holtz
per
deſcen-
ſum
.
Lutum
.
Circkelfewer
.
Ractificirung
dieſes
oͤhls
.
NImb
waſerley
holtz
du
wilt
/
laſz
es
groͤblich
zu
ſegen
/
oder
mit
einer
Raſpen
zufeylen
/
denn
nimb
ein
Kolben
/
den
fuͤlle
mit
ſpaͤnen
vom
holtz
wol
an
/
der
Kolbe
muſz
ein
doppelten
faltz
ha⸗
ben
/
vnd
muſz
der
halſz
des
Kolbens
fein
enge
ſein
/
auch
in
dem
oͤberſten
faltz
muſz
ein
Krantz
ſein
auſzgeſchnittē
/
darein
muſz
ſich
ein
ſcheib⸗
lein
von
Dan
gemacht
vnnd
gebrandt
eines
tellers
groſz
fein
ſchlieſſen
/
wende
das
ſcheib⸗
lein
oben
im
halſz
fein
vmb
/
ſo
bleibt
es
fein
feſt
vnnd
geheb
im
Kolben
liegendt
/
vnd
koͤndten
kein
ſpaͤn
vom
holtz
/
wenn
mann
den
Kolben
dz
oͤberſt
zu
vnterſt
wendet
/
herauſz
fallen
.
Nuhn
muſz
ein
ander
groſſer
Kolbe
ſein
/
in
deſz
halſz
muſz
ſich
der
Kolbe
mit
den
ſpaͤhnen
ſchicken
/
oder
ſchlieſſen
/
ſtuͤrtze
den
einen
Kolben
mit
den
ſpaͤhnen
mit
dem
halſz
in
den
vnterſten
Kol⸗ben
/
wie
er
allhier
verzeichnet
iſt
/
vnd
nimb
ein
guten
Laimen
/
der
mit
Ochſenblut
/
ſcherwollen
vnnd
Pferdtmiſt
iſt
zugerichtet
/
vnnd
ver⸗
ſchmiere
die
fugen
wol
/
da
ſich
die
Kolben
in
einander
ſchlieſſen
mit
allem
fleiſz
/
laſz
es
von
jm
ſelbſten
trucken
werden
/
iſt
der
Laim
geriſ⸗
ſen
/
ſo
ſchmier
die
riſz
wider
zu
/
wenn
es
nun
drucken
/
ſo
mach
ein
groſz
Loch
in
die
Erden
/
das
loch
muſz
ſo
groſz
vnnd
tieff
in
der
Erden
ſein
/
daſz
der
vnterſte
Kolb
geraumb
darinnen
ſte⸗
hen
kann
/
vnd
wenn
du
jhn
mit
der
Erden
wider
zudeckeſt
/
daſz
mann
gar
nichts
von
dem
vnterſten
Kolben
/
auch
von
den
fugen
/
da
ſie
ſich
in
einander
ſchlieſſen
/
ſehen
kan
/
bedecke
vnnd
verſcharre
den
vnterſten
Kolben
mit
der
Er⸗
den
gantz
vnd
gar
/
alſo
daſz
mann
nur
den̄
oͤberſten
Kol⸗
ben
allein
ſihet
/
vnd
trucke
die
Erde
mit
der
handt
fein
ge⸗
heb
vnd
feſt
an
den
vnterſten
Kolben
/
den
lege
vmb
den
oͤberſten
Kolben
einer
halben
Elen
breyt
da⸗
von
todte
Kolen
/
vnd
zuͤnde
ſie
an
/
laſz
das
Circkel
oder
rundt
Kolfewer
gemachſam
angehen
/
vnnd
alle
zwo
ſtunden
ſchiebe
das
Kolfewer
vmb
vnnd
vmbher
dem
Kolben
naͤher
/
biſz
du
letzlichen
all
das
kollfewer
vmbher
hart
an
den
kolben
bringeſt
/
dann
bedecke
den
kolben
gantz
vnd
gar
mit
kolfeu⸗
wer
/
daſz
er
glue
/
wie
ein
gluͤende
kolen
/
vnnd
laſz
jhn
alſo
vier
ſtundt
in
ſolcher
groſſer
hitz
vnd
glut
/
laſz
das
kolfewer
vmb
jhn
ſelber
abgehen
/
vnnd
alles
von
jhm
ſelber
erkalten
/
grab
den
kol⸗
ben
auſz
der
Erden
/
weiche
den
Laimen
auſz
den
fugen
mit
einem
naſ⸗
ſen
tuch
abe
/
hebe
den
oberſten
kolben
von
dem
vnterſten
/
ſo
wirſtu
im
vnterſten
kolben
ein
oͤhl
vnnd
waſſer
von
holtz
finden
/
das
wirdt
nach
dem
brandt
riechen
/
thue
es
in
einen
kolben
/
einen
andern
kolben
dar⸗
auff
/
die
fugen
mit
rindern
Blaſen
wol
geheb
vermacht
/
ſetze
es
in
Bal-
neum
Mariæ
,
laſz
es
in
linder
waͤrme
vier
wochen
ſtehen
/
mach
es
auff
/
geuſz
es
in
ein
kolben
/
einen
Helm
darauff
/
vnd
Diſtillir
es
alles
heruͤber
/
ſo
bekommeſtu
ein
ſchoͤn
Waſſer
/
vnnd
ein
ſchoͤn
oͤhle
/
da
es
aber
noch
brunſelt
/
vnnd
ein
wenig
nach
dem
Brandt
reucht
/
ſo
mu⸗
ſtu
es
noch
ein
mal
neun
tag
in
Balneum
Mariæ
ſetzen
/
vnd
es
dann
wider
/
wie
jtzt
angezeigt
/
Diſtillirn
.
Alſo
kanſtu
auſz
Wachholderbeer
/
Roſzmarinholtz
/
Cypreſſenholtz
/
vnnd
auſz
allem
andern
Holtz
/
ſo
du
nur
begereſt
/
ein
oͤhl
haben
vnd
Diſtillirn
/
vnnd
dieſe
Diſtillation
iſt
Diſtillatio
per
deſcenſum
.
Wie
auſz
allen
Kreuttern
/
Holtz
vnnd
Blet⸗
tern
ein
Saltz
gemacht
wirdt
.
NImb
kreutter
oder
holtz
/
was
du
wilt
/
doͤrre
es
fein
am
ſchat⸗
ten
auſz
/
oder
doͤrre
es
in
einem
reinen
feinen
Backofen
/
wann
das
Brodt
herauſz
gezogen
iſt
/
wann
es
recht
duͤrre
/
ſo
lege
es
auff
einen
reinen
herdt
/
zuͤnde
es
an
/
vnnd
brenne
es
zu
einer
Aſchen
/
die
Aſche
thue
in
ein
reines
tuͤchlein
/
in
ein
laugen
ſchaͤfflein
/
ſo
vnten
am
boden
voller
loͤchlein
iſt
/
mit
Stro
/
vnd
oben
auff
das
Stro
das
leinen
tuͤchlein
mit
der
Aſchen
/
geuſz
darauff
ein
reines
warmes
Waſſer
/
vnd
mach
eine
lauge
wie
gebraͤuchlich
/
davon
/
alſo
daſz
die
lauge
fein
lautter
vnd
klar
herdurch
flieſſe
/
dieſe
klare
laugen
geuſz
in
ein
kleines
tiegelein
oder
toͤpfflein
/
vnd
koche
es
bey
einem
Kolfewer
gemachſam
ein
/
daſz
es
letzlich
im
tiegel
gantz
trucken
wirdt
/
diſz
ſtich
mit
einem
meſſer
vom
Ti⸗gel
ab
/
vnd
zutreib
ſolch
ſaltz
auff
einem
Marmelſtein
/
oder
reibeyſen
gantz
klein
/
denn
lege
oder
zerſtrewe
es
auff
einen
breyten
ſtein
/
vnd
ſetze
den
Stein
mit
dem
zertribenen
ſaltz
in
einen
feuchten
Keller
/
der
Stein
muſz
krumb
ſtehen
/
vnnd
mit
einer
ecken
vnter
ſich
hangen
/
vnter
dieſel⸗
be
Ecken
ſetze
ein
Schuͤſſelein
/
oder
ein
Kruͤglein
/
ſo
wirdt
das
Saltz
zu
einem
Waſſer
werden
/
vnd
vom
ſtein
herunter
in
dz
vorgeſetzte
glas
oder
kruͤglein
flieſſen
/
dz
waſſer
geuſz
in
ein
Tiegel
oder
in
eine
ſchuͤſſel
/
lege
einen
feinen
/
reinen
/
feuchten
filtz
mit
drey
oder
vier
ſpitzen
darein
/
vnter
die
ſpitzen
deſz
filtzes
ſetze
ein
reines
ſchuͤſſelein
/
ſo
wirdt
das
waſſer
fein
lauter
/
hell
vnd
klar
/
auſz
dem
tiegel
durch
den
filtz
troͤpffe
weiſz
in
das
vorgesatzte
ſchuͤſſelein
flieſſen
/
wenn
es
alles
herein
gefloſſen
iſt
/
ſo
geuſz
das
klare
waſſer
auſz
der
ſchuͤſſel
in
ein
reinen
tiegel
/
ſetze
jn
auff
ein
lindes
Kolfewer
/
vnnd
ſiede
das
waſſer
fein
gemachſam
ein
/
alſo
daſz
es
im
tigel
gantz
trucken
wirt
/
ſo
wirſtu
im
tiegel
ein
ſchoͤnes
/
weiſſes
/
klares
ſaltz
finden
/
daſſelbe
heb
fleiſſig
auff
/
denn
in
dem
iſt
die
hoͤchſte
Tugent
/
Krafft
vnd
Wirckung
der
Kreuter
/
Es
iſt
der
Balſam
/
ſo
die
Kreuter
/
vnnd
auch
die
Menschen
von
viel
Kranckheiten
/
mit
Goͤttlicher
Ver⸗
leyhung
/
erhelt
.
An
den
Leser
.
ES
sindt
mir
lieber
Leser
/
zwey
feine
Alchymistische
Tractätlein
von
guten
freundten
zukommen
/
wiewol
vnbewust
wer
sie
zugerichtet
.
Dieselben
/
weil
ich
sie
zu
allerley
handtgriff
zuverstehen
/
vnnd
gute
Artzneyen
zube-
reiten
/
gut
vnd
nutz
erachtet
:
hab
ich
dir
sie
nicht
verhalten
wöllen
.
Du
magst
davon
vrtheilen
/
was
du
recht
befindest
.
Ich
hab
mir
das
judicium
Atheniensium
von
Hippocrate
belieben
lassen
/
welchen
sie
vnder
andern
auch
derenthalben
zu
ehren
meineten
:
Quia
scripta
de
arte
medica
exacta
edidit
,
multos
esse
volens
medicos
,
qui
seruare
possent
.
Wüntsche
auch
dasz
solches
Werck
zu
Gottes
ehr
/
und
desz
Nechsten
sonderlich
Deutscher
Nation
,
nutz
wie
es
ahngesehen
/
gereiche
.
Es
ist
nicht
ohn
/
dasz
solche
Deutsche
werck
den
vngelehrten
die
kunst
gemein
machem|machen
/
vnd
also
gleich
den
Sewen
die
Perlen
vorwerffen
.
Ist
vor
diesem|diesen
mein
gemüth
auch
gewesen
von
solchen
mich
abzuhalten
.
Aber
ich
hab
vermerckt
/
dasz
die
gelehrten
mehren
theils
der
kunst
nichts
achten
/
vnd
vielmehr
darumb
der
publication
zuwider
sein
/
dasz
der
gemeine
Deutsche
nicht
verstehe
wie
gelehrt
sie
sein
/
vnnd
also
nicht
dörffen
fleissig
der
heimlichkeit
der
natur
nachforschen
.
Wolten
lieber
/
wie
die
albern
heintzen
in
der
Dialectic
,
dasz
alle
scharpffe
kunst
under
der
Erden
faulte
:
So
weren
sie
bey
irer
vnwissenheit
auch
weise
Leute
.
Ist
einer
den
solche
publication
verdreust
/
der
ermuntere
sich
/
vnnd
lerne
nicht
allein
dieses
/
sondern
trachte
auch
nach
etwas
höhers
/
also
dz
es
jm
kein
Ungelehrter
könne
nachthun
.
Es
hat
ein
jede
kunst
vnd
ingenium
seinen
gradt
.
Wie
man
auch
die
kunst
lehret
/
fassen
sie
doch
nicht
alle
.
Medicus
manet
medicus
etiam
si
aliquid
simile
arripiat
stultus
.
Du
sihest
in
Schulen
/
dasz
ausz
gleichem
fleisz
vngleiche
profectus
entstehen
.
Es
wirdt
die
Alchymia
wol
für
den
vngeschickten
bleiben
/
wils
aber
einem
Gott
gönnen
/
bekömpt
ers
auch
wieder
deinen
willen
/
du
schreibst
Deutsch
/
Welsch
/
oder
Lateinisch
davon
:
was
du
dich
in
Deutschen
befahrest
/
kann
in
latein
auch
geschehen
/
doch
soltu
wissen
dasz
nicht
alles
also
erkleret
ist
/
dasz
es
halt
ein
jeder
im
ersten
anschauwen
oder
flug
erhaschen
möge
.
Multa
scribuntur
initiaris
:
Gleichwol
hab
ich
mich
der
mühe
(
wiewol
ich
sonst
gnug
zuschaffen
)
nicht
verdriessen
lassen
etwas
darzu
zusetzen
/
vnd
wie
viel
ich
verstanden
/
zuerklären
.
Das
magstu
in
Gottes
namen
zum
besten
brauchen
.
TRACTATVS
CHYMISTARVM
DE
DESTILLATIONIBVS
extractionibus
.
IM
distillirn
/
ja
in
einer
scheydung
/
wenn
man
das
jrdische
/
grobe
vnd
Corporalische
von
subtilen
/
reinen
vnd
geistlichen
scheiden
wil
/
musz
man
vor
allen
dingen
erstlichen
die
namen
der
Gläser
/
Instrumenten
/
Ofen
vnd
die
unknown
desz
fewers
wissen
/
damit
alles
fein
gründlich
vnd
recht
kan
destillirt
vnd
bereytet
werden
.
I.
von
unknown
lier
Gläsern
.
Disz
nennet
man
einen
Kolben
/
es
sey
von
einem
Glasz
oder
andern
Materien
/
vnd
derselbem|derselben
musz
man
klein
/
grosz
/
hoch
/
nidrig
/
weit
vnd
enge
/
eine
zimliche
anzahl
haben
.
Disz
nennet
man
zween
Kolben
/
vff
einander
gestürtzt
/
vnd
hart
verbunden
/
vffs
aller
fleissigste
mit
Rindenern
Blasen
.
Disz
nennet
man
ein
Helm
/
vnnd
derselben
müssen
auch
viel
im
vorraht
sein
.
Solches
sein
Gläser
vnden
wie
ein
Kugel
/
vber
sich
mit
einem
langen
Halsz
/
werden
Violen
genennet
.
Die
Krummen
Gläser
der
Instrument
werdem|werden
Retorten
genant
können
von
Glase
/
auch
von
gutem
/
Thon
gemacht
werdem|werden
vnd
gebrant
.
Disz
nennet
man
ein
grosz
Vorlage
/
darein
zum
wenigsten
20.
oder
25.
Kandel
Wasser
gehen
/
solche
gar
grosse
Gläser
werden
in
Hessen
gemacht
/
vnd
offt
im
distillirn
gebraucht
.
II.
Von
unknown
öfen
.
Die
Ofen
/
als
Calciner
Ofen
darin
man
alle
ding
zu
Aschen
brennet
/
Reuerberir
Ofen
/
darin
alle
ding
mit
desz
Fewers
flammen
gebrant
werden
/
Item
Aschöfen
Sandöfen
/
Balneum
Mariae
,
vnd
andere
öfen
mehr
/
welche
sonderlich
müssen
beschrieben
werden
.
III.
Vom
Fewr
.
Ein
grosser
vnterscheyd
ist
am
Fewr
/
vnd
solches
recht
zu
wissen
/
zu-
verstehn
/
vnd
recht
zu
brauchen
/
ist
das
aller
beste
vnd
fürnembste
im
distillirn
.
Das
aller
lindeste
/
schwechste
/
sänffste
Fewr
ist
/
wenn
man
in
Balneo
Mariae
destillirt
/
oder
an
der
Sonnenschein
.
Das
ander
nach
diesem
/
so
vmb
viel
Grad
stärcker
ist
/
geschieht
wenn
man
in
einer
Aschen
distillirt
.
Das
dritte
Fewer
/
oder
der
dritte
Grad
desz
fewers
ist
/
wenn
man
ausz
dem
Sand
distillrt
.
Der
vierdt
vnd
stärckste
Grad
desz
fewers
ist
/
wenn
man
am
blossen
Fewer
/
ohne
Wasser
/
Aschen
oder
Sand
distillirt
.
Und
zu
einem
jeden
Grad
desz
fewrs
gehören
sonderliche
öfen
/
wie
solches
hernach
alles
auszdrücklichen
angezeigt
wird
/
dann
ich
mit
kurtzem
schreiben
/
so
viel
müglich
/
alles
wil
erklären
vnd
offenbaren
.
IIII.
Mancherley
arten
wasser
zu
distillieren
.
Nun
seind
mancherley
weisz
vnd
weg
/
ausz
kräutern
/
blettern
/
wurtzeln
vnd
blumen
/
Erstlich
ein
wasser
zu
distillirn
/
deren
ich
die
besten
vnd
fürnembsten
allhier
volgende
wil
beschreiben
.
Der
erste
weg
/
viel
wasser
ausz
Kräutern
vff
einmal
zu
distilliren
.
Prob
des
wassers
im
distillirn
.
NIm
einen
Meszstab
/
vnd
misz
/
wie
tieff
die
Blase
/
oder
Instrument
sey
/
vnd
theile
die
tieffe
der
Blasen
am
Meszstab
in
vier
gleiche
theil
/
denn
nimb
was
für
Kräuter
du
wilt
/
zerstosz
die
in
einem
Mörscher
/
dasz
sie
wie
ein
Brey
werden
/
fülle
den
ersten
Theil
von
der
Blasen
voll
/
mit
den
zerstossenen
Kräutern
/
geusz
rein
wasser
drauff
in
die
Blase
/
so
viel
dasz
drey
Theil
von
der
Blasen
mit
den
zerstossenen
Kräutern
/
voll
werden
/
vnd
der
vierdte
Theil
leer
bleibe
/
setze
den
Deckel
mit
den
rören
vff
die
Blasen
/
verbinde
die
Fugen
gantz
wol
mit
nassen
Rindern
Blasen
/
setze
zu
end
an
die
Rören
/
ein
Glasz
auch
wol
verwahrt
/
fülle
den
Ofen
voll
mit
Todten
kolen
/
vnd
lege
oben
auff
die
todten
Kolen
/
drey
oder
vier
glüende
Kolen
/
lasz
die
Kolen
angehen
/
vnd
eben
auch
glüend
werden
/
mache
den
vntersten
stöpffel
am
Ofen
fest
zu
/
verschmire
ihn
mit
Läimen
/
den
andern
oben
mach
auch
geheb
zu
/
vnd
lasz
zu
oberst
am
Ofen
von
den
vier
löchern
nur
eines
offen
/
lasz
es
also
gemachsam
angehen
vnnd
nur
tropffweisz
distillirn
/
denn
die
wasser
find
besser
vnd
stärcker
/
wenn
sie
fein
gemachsam
distillirt
werden
/
wenn
die
Kolen
sehr
abgehen
/
vnd
wenig
Fewr
im
Ofen
verhanden
ist
/
so
mustu
mehr
Kolen
hinein
schütten
/
vnd
alle
halbe
viertheil
stund
zum
wenigsten
einmal
das
wasser
ausz
dem
Käntlein
abzöpffen
.
In
dieser
distillirung
ist
zu
mercken
/
dasz
am
besten
were
/
wenn
man
die
Kräuter
zerstiesse
/
vnd
eine
Kandel
oder
sieben
warm
wasser
darauff
gösse
/
sie
also
einem|einen
Tag
vnn
Nacht
fein
geheb
zugedecket
stehem|stehen
liesz
/
sie
darnach
wie
oben
gemelt
/
distillirt
/
so
wird
dz
wasser
noch
kräfftiger
.
Wie
die
öhl
vom
wasser
zu
scheiden
.
a
Das
leer
unknown
.
b
Das
öhl
auff
dem
was-
ser
.
c
Das
wasser
.
Mehr
ist
zu
mercken
/
dasz
die
erste
Kanne
wasser
/
so
herüber
im
distilliren
von
allen
Kräutern
/
Blumen
vnd
Gewürtz
/
das
aller
beste
vnd
stärckeste
ist
/
so
musz
man
auch
vber
4.
oder
5.
Kannen
voll
wasser
von
Kräutern
nicht
lassen
herüber
gehen
/
oder
distillirn
/
sonder
wenn
4.
oder
5.
Kannen
voll
wasser
herüber
sind
/
musz
man
auff
hören
/
das
Fewer
lassen
abgehen
/
oder
die
Kolen
ausz
dem
Ofen
nemen
.
Denn
sonsten
wenn
man
mehr
vber
erzehlte
masz
distillirte
/
würden
die
Kräuter
/
oder
was
sonsten
in
der
Blasen
were
/
trucken
/
stinckend
vnd
brennend
werden
/
an
dem
bodem|boden
der
Blasen
anbrennen
/
auch
wol
die
Blasz
schmeltzen
vnd
gantz
verderben
.
Solchen
schaden
zu
meiden
/
sollen
zum
höchsten
vber
5.
Kannen
voll
wasser
/
vff
einmahl
herüber
nicht
distillirt
werden
/
dann
die
ersten
zwo
Kannen
wasser
/
so
am
ersten
herüber
kommen
/
sind
am
besten
/
vnd
mag
on
allen
schaden
/
wenn
3.
Kannen
voll
wasser
herüber
sein
/
zu
distilliren
auffgehört
werden
.
Es
were
dann
sach
/
dasz
man
starcke
Gewürtz
oder
Kräuter
distillirt
/
dann
dieselben
geben
wol
4.
oder
5.
Kannem|Kannen
voll
guts
wassers
/
vnd
ist
in
diesem
die
beste
Proba
/
dasz
man
die
abfallende
tröpfflein
wasser
schmecke
/
wann
in
denselben
kein
sonderlicher
starcker
schmack
gespüret
würd
/
ist
es
zeit
auffzuhören
/
vnd
das
Fewer
lassen
abgehen
.
In
dieser
distillirung
geben
bald
alle
fette
Kräuter
ein
öhl
/
das
man
per
separatoria
zu
scheiden
weisz
/
wann
nun
dasz
wasser
alles
herausz
ex
separatorio
ist
/
vnd
das
öhl
jetzt
an
den
fingern
kompt
/
so
lasz
das
öhl
in
ein
reines
Schälin
oder
Gläszlin
lauffen
/
in
das
Schälin
oder
Gläszlin
leg
ein
kleines
stücklein
reine
Baumwollen
/
lasz
das
öhl
durch
die
Baumwol
in
ein
ander
kleines
reines
Gläszlein
/
tröpfelweisz
/
fliessen
/
verbinde
es
wol
/
vnd
setze
es
vier
wochen
an
die
Sonnen
/
sihestu
denn
vnten
am
boden
desz
Gläszlins
was
trübes
/
oder
so
das
öhl
nicht
schön
/
rein
vnd
lauter
ist
/
so
lasz
es
noch
ein
mahl
oder
zwey
durch
ein
reine
Baumwolln
in
ein
reines
Gläszlin
erfliessen
.
Retificirung
vnd
unknown
der
was-
ser
vnd
öhl
.
Ausz
dürren
Kräutern
/
unknown
wasser
distillirn
.
Wann
du
aber
die
wasser
sampt
dem
öhl
/
so
durch
das
Instrument
ist
distillirt
worden
/
schöner
vnd
klärer
oder
subtiler
haben
wilt
/
so
giesz
es
mit
dem
öhl
in
ein
gläsern
oder
Waldenburgischen
Kolben
/
einen
Helm
darauff
geheb
/
mit
feuchtem
groben
vntergelegten
Pappir
wol
vermacht
/
setze
es
ins
Balneum
Mariae
,
ein
Gläszlin
daran
gesetzt
/
vnd
distillir
es
mit
linden
sanfftem
Fewer
/
das
wasser
vnd
öhl
herüber
/
vnd
hab
gute
achtung
darauff
/
damit
ja
das
wasser
in
Balneo
Mariae
nicht
siede
/
sonsten
würde
dz
wasser
nach
dem
brand
riechen
.
Also
wird
mit
lindem
Fewr
gar
ein
schön
herrlich
wasser
/
mit
einem|einen
schönen
claren
öl
herüber
distillirt
/
dz
kan
man
/
wie
zuvor
angezeigt
/
von
einander
scheidem|scheiden
/
vnd
ein
jedes
in
sonderheit
vffhebem|vffheben
.
Wil
mam|man
aber
die
wasser
noch
subtiler
habem|haben
/
so
kan
man
sie
noch
ein
mahl
in
Balneo
Marie
herüber
distillirn
/
denn
je
öffter
sie
distillirt
werdem|werden
/
je
heller
/
clärer
vnn
subtiler
sie
werden
/
vnn
ist
ein
weg
/
dardurch
man
viel
gute
herrliche
wasser
leichtlichem|leichtlichen
mit
wenig
Vnkosten
kan
distillirn
.
Auff
diese
weisz
kan
man
ausz
allen
dürren
Kräutern
/
Samen
/
Gewürtz
vn
Holtz
ein
wasser
also
distilliren
/
Nembt
5.
unknown
gedörrets
kraut
/
zerhacket
es
ein
wenig
/
thut
es
in
ein
Wänlin
/
giesset
darauff
ein
rein
warmes
wasser
/
decket
es
fein
geheb
zu
/
lasset
es
Tag
vnn
Nacht
also
stehen
/
darnach
füllet
das
Instrument
an
/
also
dasz
drey
Theil
im
Instrument
voll
werden
/
vnd
das
vierdte
theil
leer
bleibe
/
vnd
distillir
dz
wasser
/
wie
obem|oben
gemeldet
/
herüber
.
Vom|Von
allerley
saamem|saamen
wird
auch
also
ein
wasser
vnd
öhl
herüber
distillirt
/
zerstosz
desz
saamens
lb.j.
fein
klein
in
einem
Mörsner
/
giesz
auch
warm
wasser
drauff
/
lasz
es
zugedeckt
Tag
vnd
Nacht
stehen
/
dann
distillir
es
durch
ein
Instrument
.
Figur
der
distillation
durchs
Instrument
.
Ein
ander
weg
wasser
zu
Distillirn
.
Im
Balneo
distilliren
.
NImb
was
für
Kräuter
du
wilt
/
zerhack
oder
zerstosz
sie
/
welches
besser
ist
/
schütte
sie
also
zerstossen
in
einen
Kolben
/
fülle
den
Kolben
halb
voll
an
/
setze
einen
Helm
darauff
/
wol
vermacht
/
vnd
stelle
es
also
in
ein
Balneum
Mariae
,
distillir
mit
ziemlichem
mittelmessigen
Fewr
/
das
wasser
dauon
herüber
/
in
dieser
distillarion
geben
die
wasser
von
Kräutern
selten
ein
öhl
/
es
sey
denn
dasz
man
die
Kräuter
in
einen
weissen
Wein
4.
oder
3.
wochen
einbeitze
/
vnd
hernachmals
distillire
.
Kräuter
Saltz
machen
.
unknown
des
unknown
sein
wasser
zu
stärcken
.
So
ist
es
auch
ferner
zu
mercken
/
dasz
man
das
wasser
in
Balneo
Mariae
keines
wegs
musz
im
distillirn
sieden
lassen
/
sonsten
bekommen
die
wasser
einen
vnlieblichen
geschmack
.
Die
wasser
auff
berürte
weisz
sein
gut
/
jedoch
nicht
so
starck
vnd
kräfftig
/
als
wie
durchs
Instrument
distillirt
/
denn
dieselben
sind
kräfftiger
/
fürnemlichen
wann
sie
noch
ein
mahl
in
Balneo
Mariae
herüber
distillirt
werden
.
Allhier
ist
ein
grosz
geheimnisz
zu
mercken
/
wie
man
ausz
allen
Kräutern
vnd
Blumen
ein
schönes
Saltz
kan
machen
/
Nimb
die
dürren
harten
Kräuter
/
so
am
boden
/
vnd
im
grund
desz
Kolbens
ligend
bleiben
/
thue
sie
in
ein
grossen
Topff
/
den
mach
oben
mit
einem
Deckel
zu
/
setze
den
Topff
in
ein
Kolfewer
/
lasz
ihn
fein
gemachsam
warm
werden
/
letztlich
gib
ihm
ein
starck
Fewer
oben
vnd
vnden
/
also
dasz
er
durchausz
/
wie
ein
glüende
Koln
/
ein
stündlang
glüe
/
lasz
ihn
erkalten
/
mach
ihn
auff
/
so
wirstu
im
Topff
ein
Aschen
finden
/
von
der
Aschen
mach
eine
Laugen
/
wie
gebräuchlich
/
mit
feinem
lautern
hellen
wassern
/
diese
Lauge
side
gantz
trocken
in
einem
Tigel
ein
/
so
wirstu
ein
schönes
Saltz
von
dem
Kraut
/
das
du
genommen
hast
/
finden
/
dasselbige
hebe
fleissig
auff
/
denn
wann
du
ein
wasser
kräfftig
vnd
starck
in
der
Artzney
haben
wilt
/
so
thue
ein
Messerspitz
voll
dieses
Saltzes
vnter
ein
gantzes
Glasz
voll
seines
wassers
/
so
würd
das
wasser
desto
kräfftiger
/
vnd
verdirbt
auch
nicht
so
bald
/
denn
das
Saltz
ist
desz
wassers
sein
rechter
Balsam
.
Wasser
kräfftiger
machen
.
Wollet
ihr
aber
auff
diese
weisz
ewer
wasser
gut
/
köstlich
/
auch
warhafft
haben
/
so
giesz
das
herüber
distillirte
wasser
vff
ein
frisches
kraut
/
vnd
distillir
es
wider
noch
ein
mahl
herüber
.
Da
du
es
aber
vffs
clarest
vnn
herrlichste
begerest
/
so
giesz
das
jezt
gemeldte
zum
andern
mahl
distillirte
wasser
widerumb
in
einem
reinen
Kolben
/
einen
geheben
Helm
darauff
vermacht
/
setze
es
im
Balneo
Mariae
vnd
distillir
das
wasser
also
zum
dritten
mahl
herüber
/
wann
du
ein
Kandel
voll
wasser
in
den
Kolben
gossen
hast
/
vnd
sich
eine
halbe
Kandel
herüber
distillirt
hat
/
so
höre
auff
/
vnd
hebe
das
distillirte
wasser
auff
/
denn
es
ist
also
gut
/
vnd
eines
lieblichen
geruchs
/
denn
alles
was
subtil
/
gut
vnd
köstlich
/
das
gehet
im
distillirn
am
ersten
herüber
/
vnd
also
hastu
den
andern
weg
/
wie
man
ausz
Kräutern
ein
wasser
sol
distillirn
.
Es
gibt
aber
wenig
wasser
auff
diese
weisz
/
vnd
nimbt
viel
zeit
/
vnn
geschieht
mit
mehrerm
Vnkosten
/
alls
das
/
so
durchs
Instrument
distillirt
würd
.
Der
dritte
weg
.
Digestio
im
Rosmist
oder
unknown
.
DIsz
ist
der
beste
vnd
nütztlichste
weg
/
dardurch
die
wasser
am
aller
herrlichstem|herrlichsten
/
vnn
auffs
aller
subtilste
gedistillirt
werdem|werden
/
welche
an
tugendt
/
geruch
/
stärcke
/
krafft
vnn
wirckung
alle
die
andern
weit
vbertreffen
/
vnd
gehet
also
zu
.
Nimb
was
für
Kräuter
oder
Blumen
du
wilt
/
zerstosz
die
klein
in
mortario
,
fülle
einen
Waldenburgischen
Kolben
nicht
gar
halb
voll
/
damit
an
/
(
der
Kolb
musz
aber
einen
Halsz
rund
herumb
haben
/
vnnd
musz
sich
in
einen
andern
Kolbem|Kolben
mit
dem
Halsz
schliessen
wie
allhier
neben
verzeichnet
ist
)
verbinde
die
Fugen
mit
rindern
Blasen
gantz
wol
/
setze
die
zwo
Kolben
/
also
auff
einander
gebunden
/
in
einen
Roszmist
/
welches
Ich
für
die
höchste
heimligkeit
in
der
Natur
halte
/
auch
keines
wegs
allhier
kan
beschrieben
/
vnnd
ohne
sonderliche
handtgriffe
gelehrnet
werden
.
Woher
balneum
roris
genandt
.
Derwegen
an
statt
desz
Roszmists
mögt
jhr
solche
kolben
in
eine
feulung
eines
Balnei
Roris
setzen
/
welches
derwegen
ein
Balneum
Roris
genandt
wirdt
/
dasz
der
Braden
vnd
der
warme
dampff
vom
Wasser
den
kolben
stets
zu
gleicher
linder
wärme
erhelt
/
vnd
solches
Dampffbad
/
darinn
alle
Wasser
viel
subtiler
vnd
herrlicher
ohn
einigen
brandt
köndten
bereitet
werden
/
vnd
distillirt
/
würdt
also
gemacht
.
Balneum
Roris
.
Andre
Nütz
gemeites
Dampffbads
.
Feulung
im
balneo
maris
.
NImb
einen
grossen
/
starcken
/
Waldenburgischen
Reibschirm
der
einer
eben
tieffe
sey
/
vnn
zu
öberst
inwendig
einen
faltz
mit
einem|einen
absatz
eines
daumen
breit
habe
/
vnter
demselben
faltz
musz
der
treibeschirm
ein
rörlein
/
eines
viertels
einer
Eln
lang
haben
/
das
musz
inwendig
vnter
sich
gebogen
sein
/
da
solchen
reibeschirm
ein
Töpffer
nicht
kann
machen
/
musz
man
ehe
einen
Kupfferschmidt
von
kupffer
ein
solchen
lassen
verfertigen
/
diesen
also
bereiteten
Treibeschirm
/
maure
in
einen
Ofen
/
(
wie
ich
dann
sie
geweiset
habe
)
denn
lasse
den
Büttner
ein
Eychen
Fäszlein
machen
/
mit
einem
Boden
/
derselbe
boden
musz
voller
löchlin
sein
/
da
ein
jedes
loch
eines
federkeils
grosz
sey
/
disz
fäszlein
musz
sich
mit
dem
boden
auff
den
faltz
vnnd
absatz
desz
reybeschirm
geheb
einschliessen
/
vnten
neben
dem
boden
musz
ein
loch
sein
/
darein
musz
ein
Trichter
mit
einer
krummen
röhren
gesteckt
/
vnd
dardurch
wasser
hinein
gegossen
werden
/
also
dasz
Reybeschirm
voller
wasser
wer-
de
/
vnnd
wenn
er
voll
gnug
ist
/
so
laufft
es
zum
krummen
röhrlein
herausz
.
Nun
nimb
hew
/
thue
es
in
ein
Kessel
voll
warmes
wassers
/
vnnd
rühre
es
wol
durcheinander
/
so
wirt
das
hew
gantz
lindt
vnd
weich
/
Nimb
ein
höltzern
Treyfusz
/
der
einer
guten
spannen
hoch
sey
/
vnd
setze
denselben
in
das
fäszlein
/
auff
den
löcherigen
boden
/
vmb
jn
her
/
lege
das
eingeweichte
heuw
fein
lücker
vber
die
runde
desz
treyfusz
/
bewinde
ein
wenig
mit
dem
nassen
hew
/
danach
setze
zwen
zusammen
gebundene
kolben
/
mit
den
zerstossenen
Kreutern
oder
Blumen
auff
den
treyfusz
/
also
dasz
der
öberste
gantz
vnd
gar
herausz
ausz
dem
fäszlein
gehe
/
vmblege
den
vntersten
kolben
/
vom
treyfusz
bisz
oben
an
das
fäszlein
auch
fein
lücker
mit
hew
/
oben
mache
zwey
auszgeschnittene
Bretlein
vmb
den
kolben
/
vnd
lege
stein
drauff
/
damit
die
kolben
fein
fest
stehen
bleiben
/
wie
solches
alles
vngefehrlich
hieher
neben
abgerissen
/
denn
mache
feuwer
in
den
Ofen
/
vnd
lasz
also
das
Wasser
warm
werden
/
dasz
du
schwerlich
einen
finger
im
treibasche
im
Wasser
halten
kanst
/
du
must
aber
in
diesem
Dampffbad
die
vier
öbersten
löchlein
am
Ofen
eben
klein
machen
/
vnd
nur
ein
halbes
löchlein
offen
lassen
/
vnd
sonsten
alle
löcher
am
Ofen
oben
auffs
fleissigste
zumachen
/
auch
in
dem
Ofen
nicht
grössere
koln
/
als
die
Wälschennüsz
schütten
/
vnd
in
diesem
Dampffbad
lasz
die
Kolben
in
gleiche
wärme
vier
wochem|wochen
stehen
.
Das
ist
eine
recht
schöne
weisz
/
sich
mit
Kreuttern
zubehen
.
Item
auff
diese
weisz
kan
man
ein
Badstüblein
machen
/
dasz
man
im
dampff
/
so
von
Kreutern
kömbt
/
kan
allein
schwitzen
vnd
baden
/
vnnd
sonsten
keines
Wassers
vnnd
Feuwers
in
der
Badstuben
gebrauchen
dörffe
.
Da
du
aber
das
Dampffbad
nicht
verstehest
/
oder
kanst
machen
lassen
/
so
setze
die
Kolben
nur
in
ein
balneum
Mariae
,
vnd
lasz
das
Wasser
bey
leib
im
pfänlein
nicht
siedend
werden
/
sonsten
würde
das
Wasser
/
so
hernachmals
ausz
den
Kreutern
gebrandt
wirt
/
seurlich
riechen
.
Das
Wasser
musz
aber
allweg
so
warm
im
pfännlein
sein
/
dasz
man
schwerlich
einen
finger
eine
gute
lange
zeit
/
ohne
verletzug
/
darin
erleiden
kan
/
in
solcher
wärme
lasz
die
Kolben
zehen
oder
viertzehen
tag
stehen
/
denn
nimb
sie
herausz
/
thue
die
Kreuter
ausz
dem
Kolben
in
einem|einen
andern
reinen
Kolben
/
ein
Helm
darauff
/
setze
den
Kolben
ins
Balneum|Balneun
Mariae
,
Distillir
das
Wasser
herüber
/
das
herüber
gedistillirte
Wasser
giesz
auff
seines
gleichen
frisches
zerstossenes
Kraut
/
thue
es
wider
in
den
Kolben
/
vnnd
setze
den
andern
Kolben
widerumb
darauff
/
wol
vermacht
/
setze
es
wider
ins
Dampffbad
oder
ins
Balneum
Mariae
,
lasse
es
in
solcher
gleicher
wärme
/
Neun
tag
stehen
/
dann
nimb
es
herausz
/
vnd
Distillir
es
in
Balneo
Mariae
herüber
/
so
wirstu
ein
schönes
/
herrliches
/
gutes
/
kräfftiges
Wasser
bekommen
.
Andere
weg
wasser
zu
distillirn
.
Es
sindt
viel
mehr
weg
/
Wasser
zu
distillirn
/
als
in
Zinnen
Helmem|Helmen
/
in
der
Aschen
/
im
Sand
/
an
der
Sonnen
/
welche
alle
den
obgemelten
Wassern
keines
wegs
gleichen
/
sondern
gemeiniglich
vbel
riechen
/
auch
nicht
fruchtbarlich
können
in
der
Artztney
gebraucht
werden
:
derwegen
vnvonnöthen
allhier
von
solchen
zuschreiben
.
Wie
mann
ausz
allen
Kräutern
jr
quintam
essentiam
.
Das
ist
/
jhr
fünfftes
Wesen
/
oder
jhr
höchste
krafft
/
so
sie
in
sich
haben
/
kan
herausz
zihen
/
welchs
viel
köstlicher
ist
/
denn
alle
Wasser
/
unknown
Extractio
durch
sein
unknown
unknown
wasser
.
Vide
unknown
,
29.
Per
unknown
.
NIm
wz
für
ein
Kraut
oder
Blumen
du
wilt
/
zerstosz
die
klein
/
dasz
sie
werden
wie
ein
brey
/
thue
sie
dann
in
ein
Kolben
/
also
dasz
derselbe
nur
halb
voll
werde
/
setze
ein
andern
Kolben
darauff
/
wol
vermacht
/
vnd
setze
es
(
billich
solte
es
ein
Pferdt
mist
sein
/
in
welchem|welchen
es
ohn
allen
vnkosten
geschehem|geschehen
köndte
/
)
ins
Balneum|Balneun
Mariae
,
darin
lasz
es
in
ziemlicher
gleicher
wärme
vier
wochen
stehen
/
dann
nimb
es
herausz
/
Distillir
dz
Wasser
durch
ein
andern
Helm
oder
Kolbem|Kolben
davon
/
vnn
geusz
das
wasser
wider
auff
die
dürren
Kräuter
/
thue
es
zusammen
wider
in
den
ersten
kolben
/
vermache
den
andern
kolben
fest
darauff
/
setze
es
wider
acht
tag
lang
ins
Balneum
Mariae
,
denn
nimb
es
herausz
/
thue
es
in
ein
andern
kolben
/
ein
helm
darauff
/
vnnd
distillir
in
Balneo
Mariae
das
wasser
davon
/
disz
abe
oder
herüber
distillirt
wasser
geusz
wider
auff
ein
frisches
zerstossenes
kraut
/
thue
es
wider
in
den
kolben
zusammen
/
setze
den
andern
kolben
wider
drauff
wol
vermacht
/
setze
es
wider
ins
Balneum
Mariae
sechs
tag
lang
/
so
wirt
aus
dem
wasser
ein
dicke
farbe
/
dieselbe
seyhe
durch
ein
reines
tüchlein
/
thu
es
in
einen
kolben
zusammen
/
vnd
distillir
das
wasser
mit
gar
lindem
fewer
davon
/
was
am
boden
des
kolben
bleibt
/
das
nimb
heraus
/
thue
es
in
ein
säcklein
/
vnd
presse
es
aus
/
so
bekommest
du
einen
dicken
safft
/
denselben
thue
wider
in
den
ersten
kolben
/
vermach
den
andern
kolben
fäst
darauff
/
vnnd
setze
es
vier
tag
ins
Balneum
Mariae
,
denn
mach
es
auff
/
vnnd
nimb
es
herausz
/
so
hastu
die
höchste
krafft
ausz
dem
kraut
/
so
du
genommen
hast
/
desselben
ein
tröpflein
ist
besser
/
denn
sonsten
ein
löffel
voll
wassers
.
Also
hastu
wie
man
ausz
allen
Kreuttern
ein
wasser
/
vnd
ein
herrlichen
safft
distillirn
vnd
brennen
kan
/
unknown
.
Wie
mann
ausz
allen
Kreutern
/
Blettern
/
Blumen
/
Samen
vnd
Holtz
Ohl
machen
kan
.
Ohl
ausz
Kreutern
Die
erste
art
pag.
9.
Die
ander
art
ES
sindt
auch
mancherley
weg
öhl
ausz
den
Kreuttern
für
sich
selber
zu
machem|machen
.
Erstlichem|Erstlichen
durch
dz
instrument
wirt
am
geschwindesten
ein
öhl
ausz
Kreutern
distillirt
/
wie
oben
ist
angezeigt
worden
.
Zum
andern
/
wirdt
ausz
Kreuttern
vnnd
Samen
also
ein
öhl
gemacht
:
Nim
den
Samen
oder
die
Bletter
von
einem
Kraut
/
thue
es
in
ein
Glas
/
den
dritten
theil
voll
/
geusz
einen
guten
Malvasier
daran
/
dasz
nur
die
helffte
desz
glaszes
voll
werde
/
vnd
oben
der
halbe
theil
leer
bleibe
/
verbinde
vnnd
vermache
das
glas
auffs
aller
fleissigste
/
setze
es
an
die
Sonnen
/
also
dasz
es
stets
an
der
Sonnen
stehet
/
vnnd
die
Sonne
desz
tages
ohne
vnterlasz
darein
scheine
/
lasz
es
also
vier
oder
sechs
auch
wol
acht
wochen
daran
stehen
/
dann
nimb
das
glas
/
mache
es
auff
/
thue
dz
Kraut
oder
den
Samen
mit
dem
Maluasier
ausz
dem
glas
in
einen
reinen
Tiegel
oder
Topff
/
lasz
es
am
Kolfewer
ein
wenig
warm
werden
/
thue
es
alsz
denn
in
ein
reines
säcklein
/
vnd
presse
es
ausz
in
ein
fein
rein
gefäsz
/
so
wirstu
oben
ein
schönes
öhl
schwimmen
sehen
/
das
scheyde
davon
/
vnd
heb
es
fleissig
auff
/
Diese
ander
weisz
gibt
wol
köstlich
gut
öhl
/
aber
wenig
/
vnd
nicht
so
viel
/
wie
man
durchs
instrument
zuwegen
bringt
/
sie
sindt
aber
lieblich
/
vnd
gar
gut
zu
brauchen
.
Die
dritte
art
öhl
ausz
Samen
.
Zum
dritten
/
machen
die
Apotecker
cum
oleo
olinarum
ausz
allen
Kreuttern
vnd
Blumen
ein
öhl
/
welches
ein
Baumöhl
vor
vnnd
nach
bleibet
/
vnd
keines
wegs
den
vorigen
öhlen
kan
verglichen
werden
.
Ist
derwegen
/
wie
sie
es
machen
/
nicht
werth
/
dasz
es
allhier
vnter
diese
weg
vnnd
weisz
soll
geschrieben
werden
.
Eins
aber
ist
allhier
zumerken
/
wenn
mann
ausz
Samen
ein
öhl
durch
den
ersten
vnnd
andern
weg
will
machen
/
soll
mann
allweg
den
Samen
fein
klein
zerstossen
/
so
gibt
er
desto
mehr
öhl
denn
sonsten
.
Ausz
holtz
wirdt
also
ein
öhl
gemacht
.
öhl
ausz
holtz
per
descensum
.
Lutum
.
Circkelfewer
.
Ractificirung
dieses
öhls
.
NImb
waserley
holtz
du
wilt
/
lasz
es
gröblich
zu
segen
/
oder
mit
einer
Raspen
zufeylen
/
denn
nimb
ein
Kolben
/
den
fülle
mit
spänen
vom
holtz
wol
an
/
der
Kolbe
musz
ein
doppelten
faltz
haben
/
vnd
musz
der
halsz
des
Kolbens
fein
enge
sein
/
auch
in
dem
öbersten
faltz
musz
ein
Krantz
sein
auszgeschnittem|auszgeschnitten
/
darein
musz
sich
ein
scheiblein
von
Dan
gemacht
vnnd
gebrandt
eines
tellers
grosz
fein
schliessen
/
wende
das
scheiblein
oben
im
halsz
fein
vmb
/
so
bleibt
es
fein
fest
vnnd
geheb
im
Kolben
liegendt
/
vnd
köndten
kein
spän
vom
holtz
/
wenn
mann
den
Kolben
dz
öberst
zu
vnterst
wendet
/
herausz
fallen
.
Nuhn
musz
ein
ander
grosser
Kolbe
sein
/
in
desz
halsz
musz
sich
der
Kolbe
mit
den
spähnen
schicken
/
oder
schliessen
/
stürtze
den
einen
Kolben
mit
den
spähnen
mit
dem
halsz
in
den
vntersten
Kol-ben
/
wie
er
allhier
verzeichnet
ist
/
vnd
nimb
ein
guten
Laimen
/
der
mit
Ochsenblut
/
scherwollen
vnnd
Pferdtmist
ist
zugerichtet
/
vnnd
verschmiere
die
fugen
wol
/
da
sich
die
Kolben
in
einander
schliessen
mit
allem
fleisz
/
lasz
es
von
jm
selbsten
trucken
werden
/
ist
der
Laim
geris-
sen
/
so
schmier
die
risz
wider
zu
/
wenn
es
nun
drucken
/
so
mach
ein
grosz
Loch
in
die
Erden
/
das
loch
musz
so
grosz
vnnd
tieff
in
der
Erden
sein
/
dasz
der
vnterste
Kolb
geraumb
darinnen
stehen
kann
/
vnd
wenn
du
jhn
mit
der
Erden
wider
zudeckest
/
dasz
mann
gar
nichts
von
dem
vntersten
Kolben
/
auch
von
den
fugen
/
da
sie
sich
in
einander
schliessen
/
sehen
kan
/
bedecke
vnnd
verscharre
den
vntersten
Kolben
mit
der
Erden
gantz
vnd
gar
/
also
dasz
mann
nur
denn
öbersten
Kolben
allein
sihet
/
vnd
trucke
die
Erde
mit
der
handt
fein
geheb
vnd
fest
an
den
vntersten
Kolben
/
den
lege
vmb
den
öbersten
Kolben
einer
halben
Elen
breyt
davon
todte
Kolen
/
vnd
zünde
sie
an
/
lasz
das
Circkel
oder
rundt
Kolfewer
gemachsam
angehen
/
vnnd
alle
zwo
stunden
schiebe
das
Kolfewer
vmb
vnnd
vmbher
dem
Kolben
näher
/
bisz
du
letzlichen
all
das
kollfewer
vmbher
hart
an
den
kolben
bringest
/
dann
bedecke
den
kolben
gantz
vnd
gar
mit
kolfeuwer
/
dasz
er
glue
/
wie
ein
glüende
kolen
/
vnnd
lasz
jhn
also
vier
stundt
in
solcher
grosser
hitz
vnd
glut
/
lasz
das
kolfewer
vmb
jhn
selber
abgehen
/
vnnd
alles
von
jhm
selber
erkalten
/
grab
den
kolben
ausz
der
Erden
/
weiche
den
Laimen
ausz
den
fugen
mit
einem
nassen
tuch
abe
/
hebe
den
obersten
kolben
von
dem
vntersten
/
so
wirstu
im
vntersten
kolben
ein
öhl
vnnd
wasser
von
holtz
finden
/
das
wirdt
nach
dem
brandt
riechen
/
thue
es
in
einen
kolben
/
einen
andern
kolben
darauff
/
die
fugen
mit
rindern
Blasen
wol
geheb
vermacht
/
setze
es
in
Balneum
Mariae
,
lasz
es
in
linder
wärme
vier
wochen
stehen
/
mach
es
auff
/
geusz
es
in
ein
kolben
/
einen
Helm
darauff
/
vnd
Distillir
es
alles
herüber
/
so
bekommestu
ein
schön
Wasser
/
vnnd
ein
schön
öhle
/
da
es
aber
noch
brunselt
/
vnnd
ein
wenig
nach
dem
Brandt
reucht
/
so
mustu
es
noch
ein
mal
neun
tag
in
Balneum
Mariae
setzen
/
vnd
es
dann
wider
/
wie
jtzt
angezeigt
/
Distillirn
.
Also
kanstu
ausz
Wachholderbeer
/
Roszmarinholtz
/
Cypressenholtz
/
vnnd
ausz
allem
andern
Holtz
/
so
du
nur
begerest
/
ein
öhl
haben
vnd
Distillirn
/
vnnd
diese
Distillation
ist
Distillatio
per
descensum
.
Wie
ausz
allen
Kreuttern
/
Holtz
vnnd
Blettern
ein
Saltz
gemacht
wirdt
.
NImb
kreutter
oder
holtz
/
was
du
wilt
/
dörre
es
fein
am
schatten
ausz
/
oder
dörre
es
in
einem
reinen
feinen
Backofen
/
wann
das
Brodt
herausz
gezogen
ist
/
wann
es
recht
dürre
/
so
lege
es
auff
einen
reinen
herdt
/
zünde
es
an
/
vnnd
brenne
es
zu
einer
Aschen
/
die
Asche
thue
in
ein
reines
tüchlein
/
in
ein
laugen
schäfflein
/
so
vnten
am
boden
voller
löchlein
ist
/
mit
Stro
/
vnd
oben
auff
das
Stro
das
leinen
tüchlein
mit
der
Aschen
/
geusz
darauff
ein
reines
warmes
Wasser
/
vnd
mach
eine
lauge
wie
gebräuchlich
/
davon
/
also
dasz
die
lauge
fein
lautter
vnd
klar
herdurch
fliesse
/
diese
klare
laugen
geusz
in
ein
kleines
tiegelein
oder
töpfflein
/
vnd
koche
es
bey
einem
Kolfewer
gemachsam
ein
/
dasz
es
letzlich
im
tiegel
gantz
trucken
wirdt
/
disz
stich
mit
einem
messer
vom
Ti-gel
ab
/
vnd
zutreib
solch
saltz
auff
einem
Marmelstein
/
oder
reibeysen
gantz
klein
/
denn
lege
oder
zerstrewe
es
auff
einen
breyten
stein
/
vnd
setze
den
Stein
mit
dem
zertribenen
saltz
in
einen
feuchten
Keller
/
der
Stein
musz
krumb
stehen
/
vnnd
mit
einer
ecken
vnter
sich
hangen
/
vnter
dieselbe
Ecken
setze
ein
Schüsselein
/
oder
ein
Krüglein
/
so
wirdt
das
Saltz
zu
einem
Wasser
werden
/
vnd
vom
stein
herunter
in
dz
vorgesetzte
glas
oder
krüglein
fliessen
/
dz
wasser
geusz
in
ein
Tiegel
oder
in
eine
schüssel
/
lege
einen
feinen
/
reinen
/
feuchten
filtz
mit
drey
oder
vier
spitzen
darein
/
vnter
die
spitzen
desz
filtzes
setze
ein
reines
schüsselein
/
so
wirdt
das
wasser
fein
lauter
/
hell
vnd
klar
/
ausz
dem
tiegel
durch
den
filtz
tröpffe
weisz
in
das
vorgesatzte
schüsselein
fliessen
/
wenn
es
alles
herein
geflossen
ist
/
so
geusz
das
klare
wasser
ausz
der
schüssel
in
ein
reinen
tiegel
/
setze
jn
auff
ein
lindes
Kolfewer
/
vnnd
siede
das
wasser
fein
gemachsam
ein
/
also
dasz
es
im
tigel
gantz
trucken
wirt
/
so
wirstu
im
tiegel
ein
schönes
/
weisses
/
klares
saltz
finden
/
dasselbe
heb
fleissig
auff
/
denn
in
dem
ist
die
höchste
Tugent
/
Krafft
vnd
Wirckung
der
Kreuter
/
Es
ist
der
Balsam
/
so
die
Kreuter
/
vnnd
auch
die
Menschen
von
viel
Kranckheiten
/
mit
Göttlicher
Verleyhung
/
erhelt
.
An
den
Leser
.
Es
sind
mir
lieber
Leser
/
zwei
feine
Alchimistische
Traktätlein
von
guten
Freunden
zukommen
/
wiewohl
unbewusst
wer
sie
zugerichtet
.
Dieselben
/
weil
ich
sie
zu
allerlei
Handgriff
zuverstehen
/
und
guten
Arzneien
zubereiten
/
gut
und
nützlich
erachtet
:
habe
ich
dir
sie
nicht
verhalten
wollen
.
Du
magst
davon
urteilen
/
was
du
recht
befindest
.
Ich
habe
mir
das
judicium
Atheniensium
von
Hippocrate
belieben
lassen
/
welchen
sie
unter
anderen
auch
derenthalben
zu
Ehren
meinten
:
Quia
scripta
de
arte
medica
exacta
edidit
,
multos
esse
volens
medicos
,
qui
servare
possent
.
Wüntsche
auch
dass
solches
Werk
zu
Gottes
Ehre
/
und
des
Nächsten
sonderlich
Deutscher
Nation
,
nutze
wie
es
angesehen
/
gereiche
.
Es
ist
nicht
ohne
/
dass
solche
Deutsche
Werke
den
Ungelehrten
die
Kunst
gemein
machen
/
und
also
gleich
den
Säuen
die
Perlen
vorwerfen
.
Ist
vor
diesen
mein
Gemüt
auch
gewesen
von
solchen
mich
abzuhalten
.
Aber
ich
habe
vermerkt
/
dass
die
Gelehrten
mehreren
teils
der
Kunst
nichts
achten
/
und
vielmehr
darum
der
Publikation
zuwider
sein
/
dass
der
gemeine
Deutsche
nicht
verstehe
wie
gelehrt
sie
sein
/
und
also
nicht
dürfen
fleißig
der
Heimlichkeit
der
Natur
nachforschen
.
Wollten
lieber
/
wie
die
albern
Heinzen
in
der
Dialektik
,
dass
alle
scharfe
Kunst
unter
der
Erde
faulte
:
So
wären
sie
bei
ihrer
Unwissenheit
auch
weise
Leute
.
Ist
einer
den
solche
Publikation
verdrießt
/
der
ermuntere
sich
/
und
lerne
nicht
allein
dieses
/
sondern
trachte
auch
nach
etwas
Höheres
/
also
dass
es
ihm
kein
Ungelehrter
könne
nachtun
.
Es
hat
ein
jede
Kunst
und
ingenium
seinen
Grad
.
Wie
man
auch
die
Kunst
lehrt
/
fassen
sie
doch
nicht
alle
.
Medicus
manet
medicus
etiam
si
aliquid
simile
arripiat
stultus
.
Du
siehst
in
Schulen
/
dass
aus
gleichem
Fleiß
ungleiche
profectus
entstehen
.
Es
wird
die
Alchymia
wohl
für
den
Ungeschickten
bleiben
/
will
es
aber
einem
Gott
gönnen
/
bekommt
er
es
auch
wider
deinen
Willen
/
du
schreibst
Deutsch
/
Welsch
/
oder
Lateinisch
davon
:
was
du
dich
in
Deutschen
bewahrest
/
kann
in
Latein
auch
geschehen
/
doch
sollst
du
wissen
dass
nicht
alles
also
erklärt
ist
/
dass
es
halt
ein
jeder
im
ersten
Anschauen
oder
Flug
erhaschen
möge
.
Multa
scribuntur
initiatis
.
Gleichwohl
hab
ich
mich
der
Mühe
(
wiewohl
ich
sonst
genug
zu
schaffen
)
nicht
verdrießen
lassen
etwas
dazu
zu
setzen
/
und
wie
viel
ich
verstanden
/
zu
erklären
.
dass
magst
du
in
Gottes
Namen
zum
besten
brauchen
.
TRACTATVS
CHYMISTARVM
DE
DESTILLATIONIBVS
extractionibus
.
Im
Destillieren
/
ja
in
einer
Scheidung
/
wenn
man
das
Irdische
/
Grobe
und
Korporalische
von
Subtilen
/
Reinen
und
Geistlichen
scheiden
will
/
muss
man
vor
allen
Dingen
erstlichen
die
Namen
der
Gläser
/
Instrumenten
/
Ofen
und
die
unknown
des
Feuers
wissen
/
damit
alles
fein
gründlich
und
recht
kann
destilliert
und
bereitet
werden
.
I
von
unknown
lier
Gläsern
.
Dies
nennt
man
einen
Kolben
/
es
sei
von
einem
Glas
oder
anderen
Materien
/
und
derselben
muss
man
klein
/
groß
/
hoch
/
niedrig
/
weit
und
eng
/
eine
ziemliche
Anzahl
haben
.
Dies
nennt
man
zwei
Kolben
/
auf
einander
gestürzt
/
und
hart
verbunden
/
aufs
aller
fleißigste
mit
Rindern
Blasen
.
Dies
nennt
man
ein
Helm
/
und
derselben
müssen
auch
viel
im
Vorrat
sein
.
Solches
sein
Gläser
unten
wie
ein
Kugel
/
über
sich
mit
einem
langen
Hals
/
werden
Violen
genannt
.
Die
krummen
Gläser
der
Instrument
werden
Retorten
genannt
können
von
Glase
/
auch
von
gutem
/
Ton
gemacht
werden
und
gebrannt
.
Dies
nennt
man
ein
groß
Vorlage
/
darin
zum
wenigsten
20
oder
25
Kandel
Wasser
gehen
/
solche
gar
große
Gläser
werden
in
Hessen
gemacht
/
und
oft
im
Destillieren
gebraucht
.
II
Von
unknown
Öfen
.
Die
Öfen
/
als
Calciner
Ofen
darin
man
alle
Ding
zu
Aschen
brennt
/
Reuerberir
Ofen
/
darin
alle
Ding
mit
des
Feuers
Flammen
gebrannt
werden
/
Item
Ascheöfen
Sandöfen
/
Balneum
Mariae
,
und
andere
Öfen
mehr
/
welche
sonderlich
müssen
beschrieben
werden
.
III
Vom
Feuer
.
Ein
großer
Unterschied
ist
am
Feuer
/
und
solches
recht
zu
wissen
/
zu
verstehen
/
und
recht
zu
brauchen
/
ist
das
aller
beste
und
Fürnehmste
im
Destillieren
.
Das
aller
lindeste
/
schwächste
/
sanfteste
Feuer
ist
/
wenn
man
in
Balneo
Mariae
destilliert
/
oder
an
der
Sonnenschein
.
Das
Andere
nach
diesem
/
so
um
viel
Grad
stärker
ist
/
geschieht
wenn
man
in
einer
Aschen
destilliert
.
Das
dritte
Feuer
/
oder
der
dritte
Grad
des
Feuers
ist
/
wenn
man
aus
dem
Sand
destilliert
.
Der
vierte
und
stärkste
Grad
des
Feuers
ist
/
wenn
man
am
bloßen
Feuer
/
ohne
Wasser
/
Aschen
oder
Sand
destilliert
.
Und
zu
einem
jeden
Grad
des
Feuers
gehören
sonderliche
Öfen
/
wie
solches
hernach
alles
ausdrücklich
angezeigt
wird
/
dann
ich
mit
kurzem
Schreiben
/
so
viel
möglich
/
alles
will
erklären
und
offenbaren
.
IIII.
Mancherlei
Arten
Wasser
zu
destillieren
.
Nun
sind
mancherlei
weiß
und
weg
/
aus
Kräutern
/
Blättern
/
Wurzeln
und
Blumen
/
Erstlich
ein
Wasser
zu
destillieren
/
deren
ich
die
besten
und
fürnehmsten
allhier
folgende
will
beschreiben
.
Der
erste
Weg
/
viel
Wasser
aus
Kräutern
auf
einmal
zu
destillieren
.
Probe
des
Wassers
im
Destillieren
.
Nimm
einen
Messstab
/
und
miss
/
wie
tief
die
Blase
/
oder
Instrument
sei
/
und
teile
die
Tiefe
der
Blasen
am
Messstab
in
vier
gleiche
Teile
/
denn
nimm
was
für
Kräuter
du
willst
/
zerstoß
die
in
einem
Mörser
/
dass
sie
wie
ein
Brei
werden
/
fülle
den
ersten
Teil
von
der
Blasen
voll
/
mit
den
zerstoßenen
Kräutern
/
gieß
rein
Wasser
drauf
in
die
Blase
/
so
viel
dass
drei
Teil
von
der
Blasen
mit
den
zerstoßenen
Kräutern
/
voll
werden
/
und
der
vierte
Teil
leer
bleibe
/
setze
den
Deckel
mit
den
Röhren
auf
die
Blasen
/
verbinde
die
Fugen
ganz
wohl
mit
nassen
Rindern
Blasen
/
setze
zu
Ende
an
die
Röhren
/
ein
Glas
auch
wohl
verwahrt
/
fülle
den
Ofen
voll
mit
toten
Kohlen
/
und
lege
oben
auf
die
toten
Kohlen
/
drei
oder
vier
glühende
Kohlen
/
lass
die
Kohlen
angehen
/
und
eben
auch
glühend
werden
/
mache
den
untersten
Stöpsel
am
Ofen
fest
zu
/
verschmiere
ihn
mit
Leim
/
den
anderen
oben
mach
auch
geheb
zu
/
und
lass
zu
oberst
am
Ofen
von
den
vier
Löchern
nur
eines
offen
/
lass
es
also
gemachsam
angehen
und
nur
tropfweise
destillieren
/
denn
die
Wasser
sind
besser
und
stärker
/
wenn
sie
fein
gemachsam
destilliert
werden
/
wenn
die
Kohlen
sehr
abgehen
/
und
wenig
Feuer
im
Ofen
vorhanden
ist
/
so
musst
du
mehr
Kohlen
hinein
schütten
/
und
alle
halbe
viertel
Stunde
zum
wenigsten
einmal
das
Wasser
aus
dem
Kännlein
abzapfen
.
In
dieser
Destillierung
ist
zu
merken
/
dass
am
besten
wäre
/
wenn
man
die
Kräuter
zerstöße
/
und
eine
Kandel
oder
sieben
warm
Wasser
darauf
gösse
/
sie
also
einen
Tag
und
Nacht
fein
geheb
zugedeckt
stehen
ließ
/
sie
danach
wie
oben
gemalt
/
destilliert
/
so
wird
das
Wasser
noch
kräftiger
.
Wie
die
Öl
vom
Wasser
zu
scheiden
.
a
Das
leer
unknown
.
b
Das
Öl
auf
dem
Wasser
.
c
Das
Wasser
.
Mehr
ist
zu
merken
/
dass
die
erste
Kanne
Wasser
/
so
herüber
im
Destillieren
von
allen
Kräutern
/
Blumen
und
Gewürz
/
das
aller
Beste
und
Stärkste
ist
/
so
muss
man
auch
über
4
oder
5
Kannen
voll
Wasser
von
Kräutern
nicht
lassen
herüber
gehen
/
oder
destillieren
/
sondern
wenn
4
oder
5
Kannen
voll
Wasser
herüber
sind
/
muss
man
auf
hören
/
das
Feuer
lassen
abgehen
/
oder
die
Kohlen
aus
dem
Ofen
nehmen
.
Denn
sonst
wenn
man
mehr
über
erzählte
Maß
destillierte
/
würden
die
Kräuter
/
oder
was
sonst
in
der
Blasen
wäre
/
trocken
/
stinkend
und
brennend
werden
/
an
dem
Boden
der
Blasen
anbrennen
/
auch
wohl
die
Blase
schmelzen
und
ganz
verderben
.
Solchen
Schaden
zu
meiden
/
sollen
zum
höchsten
über
5
Kannen
voll
Wasser
/
auf
einmal
herüber
nicht
destilliert
werden
/
dann
die
ersten
zwei
Kannen
Wasser
/
so
am
ersten
herüber
kommen
/
sind
am
besten
/
und
mag
ohne
allen
Schaden
/
wenn
3
Kannen
voll
Wasser
herüber
sein
/
zu
destillieren
aufgehört
werden
.
Es
wäre
dann
Sache
/
dass
man
starke
Gewürz
oder
Kräuter
destilliert
/
dann
dieselben
geben
wohl
4
oder
5
Kannen
voll
gutes
Wasser
/
und
ist
in
diesem
die
beste
Probe
/
dass
man
die
abfallende
Tröpflein
Wasser
schmecke
/
wann
in
denselben
kein
sonderlicher
starker
Geschmack
gespürt
wurde
/
ist
es
Zeit
aufzuhören
/
und
das
Feuer
lassen
abgehen
.
In
dieser
Destillierung
geben
bald
alle
fette
Kräuter
ein
Öl
/
das
man
per
separatoria
zu
scheiden
weiß
/
wann
nun
das
Wasser
alles
heraus
ex
separatorio
ist
/
und
das
Öl
jetzt
an
den
Fingern
kommt
/
so
lass
das
Öl
in
ein
reines
Schälchen
oder
Gläslein
laufen
/
in
das
Schälchen
oder
Gläslein
leg
ein
kleines
Stücklein
reine
Baumwolle
/
lass
das
Öl
durch
die
Baumwolle
in
ein
anderes
kleines
reines
Gläslein
/
tröpfchenweise
/
fließen
/
verbinde
es
wohl
/
und
setze
es
vier
Wochen
an
die
Sonne
/
siehst
du
denn
unten
am
Boden
des
Gläsleins
etwas
Trübes
/
oder
so
das
Öl
nicht
schön
/
rein
und
lauter
ist
/
so
lass
es
noch
ein
mal
oder
zwei
durch
eine
reine
Baumwolle
in
ein
reines
Gläslein
entfließen
.
Retifizierung
und
unknown
der
Wasser
und
Öl
.
Aus
dürren
Kräutern
/
unknown
Wasser
destillieren
.
Wann
du
aber
die
Wasser
sanft
dem
Öl
/
so
durch
das
Instrument
ist
destilliert
geworden
/
schöner
und
klarer
oder
subtiler
haben
willst
/
so
gieß
es
mit
dem
Öl
in
ein
gläsernen
oder
Waldenburgischen
Kolben
/
einen
Helm
darauf
geheb
/
mit
feuchtem
groben
unterlegten
Papier
wohl
vermacht
/
setze
es
ins
Balneum
Mariae
,
ein
Gläslein
daran
gesetzt
/
und
destillier
es
mit
linden
sanftem
Feuer
/
das
Wasser
und
Öl
herüber
/
und
hab
gute
Achtung
darauf
/
damit
ja
das
Wasser
in
Balneo
Mariae
nicht
siede
/
sonst
würde
das
Wasser
nach
dem
Brand
riechen
.
Also
wird
mit
lindem
Feuer
gar
ein
schön
herrlich
Wasser
/
mit
einen
schönen
klaren
Öl
herüber
destilliert
/
das
kann
man
/
wie
zuvor
angezeigt
/
von
einander
scheiden
/
und
ein
jedes
in
Sonderheit
aufheben
.
Will
man
aber
die
Wasser
noch
subtiler
haben
/
so
kann
man
sie
noch
ein
mal
in
Balneo
Marie
herüber
destillieren
/
denn
je
öfter
sie
destilliert
werden
/
je
heller
/
klarer
und
subtiler
sie
werden
/
und
ist
ein
Weg
/
dadurch
man
viel
gute
herrliche
Wasser
leicht
mit
wenig
Unkosten
kann
destillieren
.
Auf
diese
Weise
kann
man
aus
allen
dürren
Kräutern
/
Samen
/
Gewürz
und
Holz
ein
Wasser
also
destillieren
/
Nehmt
5
unknown
gedörrtes
Kraut
/
zerhackt
es
ein
wenig
/
tut
es
in
ein
Wännlein
/
gießt
darauf
ein
rein
warmes
Wasser
/
deckt
es
fein
geheb
zu
/
lasst
es
Tag
und
Nacht
also
stehen
/
danach
füllt
das
Instrument
an
/
also
dass
drei
Teile
im
Instrument
voll
werden
/
und
das
vierte
Teil
leer
bleibe
/
und
destillier
das
Wasser
/
wie
oben
gemeldet
/
herüber
.
Von
allerlei
Samen
wird
auch
also
ein
Wasser
und
Öl
herüber
destilliert
/
zerstoß
des
Samens
lb.j.
fein
klein
in
einem
Mörser
/
gieß
auch
warm
Wasser
drauf
/
lass
es
zugedeckt
Tag
und
Nacht
stehen
/
dann
destillier
es
durch
ein
Instrument
.
Figur
der
Destillation
durchs
Instrument
.
Ein
anderer
Weg
Wasser
zu
destillieren
.
Im
Balneo
destillieren
.
Nimm
was
für
Kräuter
du
willst
/
zerhack
oder
zerstoß
sie
/
welches
besser
ist
/
schütte
sie
also
zerstoßen
in
einen
Kolben
/
fülle
den
Kolben
halb
voll
an
/
setze
einen
Helm
darauf
/
wohl
vermacht
/
und
stelle
es
also
in
ein
Balneum
Mariae
,
destillier
mit
ziemlichem
mittelmäßigen
Feuer
/
das
Wasser
davon
herüber
/
in
dieser
Destillation
geben
dieser
Wasser
von
Kräutern
selten
ein
Öl
/
es
sei
denn
dass
man
die
Kräuter
in
einen
weißen
Wein
4
oder
3
Wochen
einbeize
/
und
hernachmals
destilliere
.
Kräuter
Salz
machen
.
unknown
des
unknown
sein
Wasser
zu
stärken
.
So
ist
es
auch
ferner
zu
merken
/
dass
man
das
Wasser
in
Balneo
Mariae
keines
wegs
muss
im
Destillieren
sieden
lassen
/
ansonsten
bekommen
die
Wasser
einen
unlieblichen
Geschmack
.
Die
Wasser
auf
berührte
Weise
sein
gut
/
jedoch
nicht
so
stark
und
kräftig
/
als
wie
durchs
Instrument
destilliert
/
denn
dieselben
sind
kräftiger
/
fürnehmlich
wann
sie
noch
ein
mal
in
Balneo
Mariae
herüber
destilliert
werden
.
Allhier
ist
ein
groß
Geheimnis
zu
merken
/
wie
man
aus
allen
Kräutern
und
Blumen
ein
schönes
Salz
kann
machen
/
Nimm
die
dürren
harten
Kräuter
/
so
am
Boden
/
und
im
Grund
des
Kolbens
liegend
bleiben
/
tue
sie
in
ein
großen
Topf
/
den
mach
oben
mit
einem
Deckel
zu
/
setze
den
Topf
in
ein
Kohlenfeuer
/
lass
ihn
fein
gemachsam
warm
werden
/
letztlich
gib
ihm
ein
stark
Feuer
oben
und
unten
/
also
dass
er
durchaus
/
wie
ein
glühende
Kohle
/
ein
stündtlang
glühe
/
lass
ihn
erkalten
/
mach
ihn
auf
/
so
wirst
du
im
Topf
ein
Aschen
finden
/
von
der
Aschen
mach
eine
Lauge
/
wie
gebräuchlich
/
mit
feinem
lautern
hellen
Wasser
/
diese
Lauge
siede
ganz
trocken
in
einem
Tiegel
ein
/
so
wirst
du
ein
schönes
Salz
von
dem
Kraut
/
das
du
genommen
hast
/
finden
/
dasselbige
hebe
fleißig
auf
/
denn
wann
du
ein
Wasser
kräftig
und
stark
in
der
Arznei
haben
willst
/
so
tue
ein
Messerspitze
voll
dieses
Salzes
unter
ein
ganzes
Glas
voll
seines
Wassers
/
so
wird
das
Wasser
desto
kräftiger
/
und
verdirbt
auch
nicht
so
bald
/
denn
das
Salz
ist
das
Wasser
sein
rechter
Balsam
.
Wasser
kräftiger
machen
.
Wollt
ihr
aber
auf
diese
Weise
euer
Wasser
gut
/
köstlich
/
auch
wahrhaft
haben
/
so
gieß
das
herüber
destillierte
Wasser
auf
ein
frisches
Kraut
/
vnd
destilliere
es
wieder
noch
ein
Mal
herüber
.
Da
du
es
aber
aufs
klarste
und
herrlichste
begehrst
/
so
gieß
das
jetzt
Gemeldete
zum
anderen
Mal
destillierte
Wasser
wiederum
in
einem
reinen
Kolben
/
einen
geheben
Helm
darauf
vermacht
/
setze
es
im
Balneo
Mariae
und
destilliere
das
Wasser
also
zum
dritten
Mal
herüber
/
wann
du
ein
Kandel
voll
Wasser
in
den
Kolben
gegossen
hast
/
und
sich
eine
halbe
Kandel
herüber
destilliert
hat
/
so
höre
auf
/
und
hebe
das
destillierte
Wasser
auf
/
denn
es
ist
also
gut
/
und
eines
lieblichen
Geruchs
/
denn
alles
was
subtil
/
gut
und
köstlich
/
das
geht
im
Destillieren
am
ersten
herüber
/
und
also
hast
du
den
anderen
Weg
/
wie
man
aus
Kräutern
ein
Wasser
soll
destillieren
.
Es
gibt
aber
wenig
Wasser
auf
diese
Weise
/
und
nimmt
viel
Zeit
/
und
geschieht
mit
mehr
Unkosten
/
als
das
/
so
durchs
Instrument
destilliert
wird
.
Der
dritte
Weg
.
Digestio
im
Rossmist
oder
unknown
.
Dies
ist
der
beste
und
nützlichste
Weg
/
dadurch
die
Wasser
am
aller
herrlichsten
/
und
aufs
aller
subtilste
destilliert
werden
/
welche
an
Tugend
/
Geruch
/
Stärke
/
Kraft
und
Wirkung
alle
die
anderen
weit
übertreffen
/
und
geht
also
zu
.
Nimm
was
für
Kräuter
oder
Blumen
du
willst
/
zerstoß
die
klein
in
mortario
,
fülle
einen
Waldenburgischen
Kolben
nicht
gar
halb
voll
/
damit
an
/
(
der
Kolben
muss
aber
einen
Hals
rund
herum
haben
/
und
muss
sich
in
einen
anderen
Kolben
mit
dem
Hals
schließen
wie
allhier
neben
verzeichnet
ist
)
verbinde
die
Fugen
mit
Rinder
Blasen
ganz
wohl
/
setze
die
zwei
Kolben
/
also
auf
einander
gebunden
/
in
einen
Rossmist
/
welches
ich
für
die
höchste
Heimligkeit
in
der
Natur
halte
/
auch
keines
wegs
allhier
kann
beschrieben
/
und
ohne
sonderliche
Handgriffe
gelernt
werden
.
Woher
balneum
roris
genannt
.
Derwegen
an
statt
des
Rossmists
mögt
ihr
solche
Kolben
in
eine
Fäulung
eines
Balnei
Roris
setzen
/
welches
derwegen
ein
Balneum
Roris
genannt
wird
/
dass
der
Braten
und
der
warme
Dampf
vom
Wasser
den
Kolben
stets
zu
gleicher
linder
Wärme
erhält
/
und
solches
Dampfbad
/
darin
aller
Wasser
viel
subtiler
und
herrlicher
ohne
einigen
Brand
könnte
bereitet
werden
/
und
destilliert
/
würde
also
gemacht
.
Balneum
Roris
.
Andere
Nütz
gemeintes
Dampfbads
.
Fäulung
im
balneo
maris
.
Nimm
einen
großen
/
starken
/
Waldenburgischen
Reibschirm
der
einer
eben
tiefe
sei
/
und
zu
oberst
inwendig
einen
Falz
mit
einen
Absatz
eines
Daumen
breit
habe
/
unter
demselben
Falz
muss
der
Treibschirm
ein
Röhrlein
/
eines
Viertels
einer
Ellen
lang
haben
/
das
muss
inwendig
unter
sich
gebogen
sein
/
da
solchen
Reibschirm
ein
Töpfer
nicht
kann
machen
/
muss
man
ehe
einen
Kupferschmied
von
Kupfer
ein
solchen
lassen
verfertigen
/
diesen
also
bereiteten
Treibschirm
/
mauere
in
einen
Ofen
/
(
wie
ich
dann
sie
gewiesen
habe
)
dann
lasse
den
Büttner
ein
Eichen
Fässlein
machen
/
mit
einem
Boden
/
derselbe
Boden
muss
voller
Löchlein
sein
/
da
ein
jedes
Loch
eines
Federkeils
groß
sei
/
dies
Fässlein
muss
sich
mit
dem
Boden
auf
den
Falz
und
Absatz
des
Reibeschirm
geheb
einschließen
/
unten
neben
dem
Boden
muss
ein
Loch
sein
/
darin
muss
ein
Trichter
mit
einer
krummen
Röhre
gesteckt
/
und
dadurch
Wasser
hinein
gegossen
werden
/
also
dass
Reibeschirm
voller
Wasser
werde
/
und
wenn
er
voll
genug
ist
/
so
läuft
es
zum
krummen
Röhrlein
heraus
.
Nun
nimm
Heu
/
tue
es
in
ein
Kessel
voll
warmes
Wassers
/
und
rühre
es
wohl
durcheinander
/
so
wird
das
Heu
ganz
lind
und
weich
/
Nimm
ein
hölzernen
Dreifuß
/
der
einer
guten
Spannen
hoch
sei
/
und
setze
denselben
in
das
Fässlein
/
auf
den
löchrigen
Boden
/
und
ihn
her
/
lege
das
eingeweichte
Heu
fein
locker
über
die
Rundung
des
Dreifuß
/
bewinde
ein
wenig
mit
dem
nassen
Heu
/
danach
setze
zwei
zusammen
gebundene
Kolben
/
mit
den
zerstoßenen
Kräutern
oder
Blumen
auf
den
Dreifuß
/
also
dass
des
oberste
ganz
und
gar
heraus
aus
dem
Fässlein
gehe
/
umlege
den
untersten
Kolben
/
vom
Dreifuß
bis
oben
an
das
Fässlein
auch
fein
locker
mit
Heu
/
oben
mache
zwei
ausgeschnittene
Brettlein
um
den
Kolben
/
und
lege
Stein
darauf
/
damit
die
Kolben
fein
fest
stehen
bleiben
/
wie
solches
alles
ungefähr
hierher
neben
abgerissen
/
dann
mache
Feuer
in
den
Ofen
/
und
lass
also
das
Wasser
warm
werden
/
dass
du
schwerlich
einen
Finger
im
Treibasche
im
Wasser
halten
kannst
/
du
musst
aber
in
diesem
Dampfbad
die
vier
obersten
Löchlein
am
Ofen
eben
klein
machen
/
und
nur
ein
halbes
Löchlein
offen
lassen
/
und
sonst
alle
Löcher
am
Ofen
oben
aufs
fleißigste
zumachen
/
auch
in
dem
Ofen
nicht
größere
Kohle
/
als
die
Walnuss
schütten
/
und
in
diesem
Dampfbad
lass
die
Kolben
in
gleiche
Wärme
vier
Wochen
stehen
.
Das
ist
eine
recht
schöne
Weise
/
sich
mit
Kräutern
zubehen
.
Item
auf
diese
Weise
kann
man
ein
Badstüblein
machen
/
dass
man
im
Dampf
/
so
von
Käutern
kommt
/
kann
allein
schwitzen
und
baden
/
und
sonst
keines
Wassers
und
Feuers
in
der
Badstuben
gebrauchen
dürfe
.
Da
du
aber
das
Dampfbad
nicht
verstehst
/
oder
kannst
machen
lassen
/
so
setze
die
Kolben
nur
in
ein
balneum
Mariae
,
und
lass
das
Wasser
bei
Leib
im
Pfännlein
nicht
siedend
werden
/
ansonsten
würde
das
Wasser
/
so
hernachmals
aus
den
Kräutern
gebrannt
wird
/
säuerlich
riechen
.
Das
Wasser
muss
aber
allweg
so
warm
im
Pfännlein
sein
/
dass
man
schwerlich
einen
Finger
eine
gute
lange
Zeit
/
ohne
Verletzung
/
darin
erleiden
kann
/
in
solcher
Wärme
lass
die
Kolben
zehn
oder
vierzehn
Tag
stehen
/
dann
nimm
sie
heraus
/
tue
die
Kräuter
aus
dem
Kolben
in
einen
anderen
reinen
Kolben
/
ein
Helm
darauf
/
setze
den
Kolben
ins
Balneum
Mariae
,
Destillier
das
Wasser
herüber
/
das
herüber
destillierte
Wasser
gieß
auf
seines
gleichen
frisches
zerstoßenes
Kraut
/
tue
es
wieder
in
den
Kolben
/
und
setze
den
anderen
Kolben
wiederum
darauf
/
wohl
vermacht
/
setze
es
wieder
ins
Dampfbad
oder
ins
Balneum
Mariae
,
lasse
es
in
solcher
gleicher
Wärme
/
neun
Tag
stehen
/
dann
nimm
es
heraus
/
und
destillier
es
in
Balneo
Mariae
herüber
/
so
wirst
du
ein
schönes
/
herrliches
/
gutes
/
kräftiges
Wasser
bekommen
.
Andere
Weg
Wasser
zu
destillieren
.
Es
sind
viel
mehr
Weg
/
Wasser
zu
destillieren
/
als
in
Zinnen
Helmen
/
in
der
Aschen
/
im
Sand
/
an
der
Sonne
/
welche
alle
den
obgemeldeten
Wasser
keines
wegs
gleichen
/
sondern
gemeiniglich
übel
riechen
/
auch
nicht
fruchtbar
können
in
der
Arznei
gebraucht
werden
:
derwegen
unnötig
allhier
von
solchen
zu
schreiben
.
Wie
man
aus
allen
Kräutern
ihr
quintam
essentiam
.
Das
ist
/
ihr
fünftes
Wesen
/
oder
ihr
höchste
Kraft
/
so
sie
in
sich
haben
/
kann
heraus
ziehen
/
welches
viel
köstlicher
ist
/
denn
alle
Wasser
/
unknown
Extractio
durch
sein
unknown
unknown
Wasser
.
Vide
unknown
,
29
Per
unknown
.
Nimm
was
für
ein
Kraut
oder
Blumen
du
willst
/
zerstoß
die
klein
/
dass
sie
werden
wie
ein
Brei
/
tue
sie
dann
in
ein
Kolben
/
also
dass
derselbe
nur
halb
voll
werde
/
setze
ein
anderen
Kolben
darauf
/
wohl
vermacht
/
und
setze
es
(
billig
sollte
es
ein
Pferd
Mist
sein
/
in
welchen
es
ohne
allen
Unkosten
geschehen
könnte
/
)
ins
Balneum
Mariae
,
darin
lass
es
in
ziemlicher
gleicher
Wärme
vier
Wochen
stehen
/
dann
nimm
es
heraus
/
Destillier
das
Wasser
durch
ein
anderen
Helm
oder
Kolben
davon
/
und
gieß
das
Wasser
wieder
auf
die
dürren
Kräuter
/
tue
es
zusammen
wieder
in
den
ersten
Kolben
/
vermache
den
anderen
Kolben
fest
darauf
/
setze
es
wieder
acht
Tag
lang
ins
Balneum
Mariae
,
dann
nimm
es
heraus
/
tue
es
in
ein
anderen
Kolben
/
ein
Helm
darauf
/
und
destillier
in
Balneo
Mariae
das
Wasser
davon
/
dies
abe
oder
herüber
destilliert
Wasser
gieß
wieder
auf
ein
frisches
zerstoßenes
Kraut
/
tue
es
wieder
in
den
Kolben
zusammen
/
setze
den
anderen
Kolben
wieder
darauf
wohl
vermacht
/
setze
es
wieder
ins
Balneum
Mariae
sechs
Tag
lang
/
so
wird
aus
dem
Wasser
ein
dicke
Farbe
/
dieselbe
seihe
durch
ein
reines
Tüchlein
/
tu
es
in
einen
Kolben
zusammen
/
und
destillier
das
Wasser
mit
gar
lindem
Feuer
davon
/
was
am
Boden
des
Kolben
bleibt
/
das
nimm
heraus
/
tue
es
in
ein
Säcklein
/
und
presse
es
aus
/
so
bekommst
du
einen
dicken
Saft
/
denselben
tue
wieder
in
den
ersten
Kolben
/
vermach
den
anderen
Kolben
fest
darauf
/
und
setze
es
vier
Tag
ins
Balneum
Mariae
,
dann
mach
es
auf
/
und
nimm
es
heraus
/
so
hast
du
die
höchste
Kraft
aus
dem
Kraut
/
so
du
genommen
hast
/
desselben
ein
Tröpflein
ist
besser
/
denn
sonst
ein
Löffel
voll
Wassers
.
Also
hast
du
wie
man
aus
allen
Kräutern
ein
Wasser
/
und
ein
herrlichen
Saft
destillieren
und
brennen
kann
/
unknown
.
Wie
man
aus
allen
Kräutern
/
Blättern
/
Blumen
/
Samen
und
Holz
Öl
machen
kann
.
Öl
aus
Kräutern
Die
erste
Art
Seite
9
Die
andere
Art
es
sind
auch
mancherlei
Weg
Öl
aus
den
Kräutern
für
sich
selber
zu
machen
.
Erstlichen
durch
das
Instrument
wird
am
geschwindesten
ein
Öl
aus
Kräutern
destilliert
/
wie
oben
ist
angezeigt
worden
.
Zum
anderen
/
wird
aus
Kräutern
und
Samen
also
ein
Öl
gemacht
:
Nimm
den
Samen
oder
die
Blätter
von
einem
Kraut
/
tue
es
in
ein
Glas
/
den
dritten
Teil
voll
/
gieß
einen
guten
Malvasier
daran
/
dass
nur
die
Hälfte
des
Glases
voll
werde
/
und
oben
der
halbe
Teil
leer
bleibe
/
verbinde
und
vermache
das
Glas
aufs
aller
fleißigste
/
setze
es
an
die
Sonne
/
also
dass
es
stets
an
der
Sonne
steht
/
und
die
Sonne
des
Tages
ohne
Unterlass
darein
scheine
/
lass
es
also
vier
oder
sechs
auch
wohl
acht
Wochen
daran
stehen
/
dann
nimm
das
Glas
/
mache
es
auf
/
tue
das
Kraut
oder
den
Samen
mit
dem
Malvasier
aus
dem
Glas
in
einen
reinen
Tiegel
oder
Topf
/
lass
es
am
Kohlfeuer
ein
wenig
warm
werden
/
tue
es
als
dann
in
ein
reines
Säcklein
/
und
presse
es
aus
in
ein
fein
rein
Gefäß
/
so
wirst
du
oben
ein
schönes
Öl
schwimmen
sehen
/
das
scheide
davon
/
und
heb
es
fleißig
auf
/
Diese
andere
Weise
gibt
wohl
köstlich
gut
Öl
/
aber
wenig
/
und
nicht
so
viel
/
wie
man
durchs
Instrument
zuwege
bringt
/
sie
sind
aber
lieblich
/
und
gar
gut
zu
brauchen
.
Die
dritte
Art
Öl
aus
Samen
.
zum
dritten
/
machen
die
Apotheker
cum
oleo
olinarum
aus
allen
Kräutern
und
Blumen
ein
Öl
/
welches
ein
Baumöl
vor
und
nach
bleibt
/
und
keines
Weges
den
vorigen
Ölen
kann
verglichen
werden
.
Ist
derwegen
/
wie
sie
es
machen
/
nicht
wert
/
dass
es
allhier
unter
diese
Weg
und
Weise
soll
geschrieben
werden
.
Eins
aber
ist
allhier
zu
merken
/
wenn
man
aus
Samen
ein
Öl
durch
den
ersten
und
anderen
Weg
will
machen
/
soll
man
allweg
den
Samen
fein
klein
zerstoßen
/
so
gibt
er
desto
mehr
Öl
denn
ansonsten
.
Aus
Holz
wird
also
ein
Öl
gemacht
.
Öl
aus
holtz
per
descensum
.
Lutum
.
Zirkelfeuer
.
Rektifizierung
dieses
Öls
.
Nimm
waserlei
Holz
du
willst
/
lass
es
gröblich
zu
sägen
/
oder
mit
einer
Raspel
zu
feilen
/
dann
nimm
ein
Kolben
/
den
fülle
mit
Spänen
vom
Holz
wohl
an
/
der
Kolben
muss
ein
doppelten
Falz
haben
/
und
muss
der
Hals
des
Kolbens
fein
enge
sein
/
auch
in
dem
obersten
Falz
muss
ein
Kranz
sein
ausgeschnitten
/
darin
muss
sich
ein
Scheiblein
von
Tannen
gemacht
und
gebrannt
eines
Tellers
groß
fein
schließen
/
wende
das
Scheiblein
oben
im
Hals
fein
um
/
so
bleibt
es
fein
fest
und
geheb
im
Kolben
liegend
/
und
könnten
kein
Späne
vom
Holz
/
wenn
man
den
Kolben
das
oberst
zu
unterst
wendet
/
heraus
fallen
.
Nun
muss
ein
anderer
großer
Kolben
sein
/
in
des
Hals
muss
sich
der
Kolben
mit
den
Spänen
schicken
/
oder
schließen
/
stürze
den
einen
Kolben
mit
den
Spänen
mit
dem
Hals
in
den
untersten
Kolben
/
wie
er
allhier
verzeichnet
ist
/
und
nimm
ein
guten
Leim
/
der
mit
Ochsenblut
/
Schurwolle
und
Pferdemist
ist
zugerichtet
/
und
verschmiere
die
Fugen
wohl
/
da
sich
die
Kolben
in
einander
schließen
mit
allem
Fleiß
/
lass
es
von
ihm
selbst
trocken
werden
/
ist
der
Leim
gerissen
/
so
schmier
die
Riss
wieder
zu
/
wenn
es
nun
trocken
/
so
mach
ein
groß
Loch
in
die
Erde
/
das
Loch
muss
so
groß
und
tief
in
der
Erde
sein
/
dass
der
unterste
Kolben
geräumig
darin
stehen
kann
/
und
wenn
du
ihn
mit
der
Erde
wieder
zudeckst
/
dass
man
gar
nichts
von
dem
untersten
Kolben
/
auch
von
den
Fugen
/
da
sie
sich
in
einander
schließen
/
sehen
kann
/
bedecke
und
verscharre
den
untersten
Kolben
mit
der
Erden
ganz
und
gar
/
also
dass
man
nur
denn
obersten
Kolben
allein
sieht
/
und
drücke
die
Erde
mit
der
Hand
fein
geheb
und
fest
an
den
untersten
Kolben
/
den
lege
um
den
obersten
Kolben
einer
halben
Ellen
breit
davon
tote
Kohlen
/
und
zünde
sie
an
/
lass
das
Zirkel
oder
rund
Kohlenfeuer
gemachsam
angehen
/
und
alle
zwei
Stunden
schiebe
das
Kohlenfeuer
um
und
umher
dem
Kolben
näher
/
bis
du
letztlich
all
das
Kohlenfeuer
umher
hart
an
den
Kolben
bringst
/
dann
bedecke
den
Kolben
ganz
und
gar
mit
Kohlenfeuer
/
dass
er
glühe
/
wie
ein
glühende
Kohlen
/
und
lass
ihn
also
vier
Stunden
in
solcher
großer
Hitze
und
Glut
/
lass
das
Kohlenfeuer
um
jhn
selber
abgehen
/
und
alles
von
ihm
selber
erkalten
/
grab
den
Kolben
aus
der
Erde
/
weiche
den
Leim
aus
den
Fugen
mit
einem
nassen
Tuch
aber
/
hebe
den
obersten
Kolben
von
dem
untersten
/
so
wirst
du
im
untersten
Kolben
ein
Öl
und
Wasser
von
Holz
finden
/
das
wird
nach
dem
Brand
riechen
/
tue
es
in
einen
Kolben
/
einen
anderen
Kolben
darauf
/
die
Fugen
mit
Rinder
Blasen
wohl
geheb
vermacht
/
setze
es
in
Balneum
Mariae
,
lass
es
in
linder
Wärme
vier
Wochen
stehen
/
mach
es
auf
/
gieß
es
in
ein
Kolben
/
einen
Helm
darauf
/
und
destillier
es
alles
herüber
/
so
bekommst
du
ein
schön
Wasser
/
und
ein
schön
Öl
/
da
es
aber
noch
brunselt
/
und
ein
wenig
nach
dem
Brand
riecht
/
so
musst
du
es
noch
ein
Mal
neun
Tag
in
Balneum
Mariae
setzen
/
und
es
dann
wieder
/
wie
jetzt
angezeigt
/
destillieren
.
Also
kannst
du
aus
Wachholderbeere
/
Rosmarinholz
/
Zypressenholz
/
und
aus
allem
anderen
Holz
/
so
du
nur
begehrst
/
ein
Öl
haben
und
destillieren
/
und
diese
Destillation
ist
Distillatio
per
descensum
.
Wie
aus
allen
Kräutern
/
Holz
und
Blättern
ein
Salz
gemacht
wird
.
Nimm
Kräuter
oder
Holz
/
was
du
willst
/
dörre
es
fein
am
Schatten
aus
/
oder
dörre
es
in
einem
reinen
feinen
Backofen
/
wann
das
Brot
heraus
gezogen
ist
/
wann
es
recht
dürr
/
so
lege
es
auf
einen
reinen
Herd
/
zünde
es
an
/
und
brenne
es
zu
einer
Aschen
/
die
Asche
tue
in
ein
reines
Tüchlein
/
in
ein
Laugen
Schäfflein
/
so
unten
am
Boden
voller
Löchlein
ist
/
mit
Stroh
/
und
oben
auf
das
Stroh
das
Leinen
Tüchlein
mit
der
Aschen
/
gieß
darauf
ein
reines
warmes
Wasser
/
und
mach
eine
Lauge
wie
gebräuchlich
/
davon
/
also
dass
die
Lauge
fein
lauter
und
klar
herdurch
fließe
/
diese
klare
Lauge
gieß
in
ein
kleines
Tiegelein
oder
Töpflein
/
und
koche
es
bei
einem
Kohlenfeuer
gemachsam
ein
/
dass
es
letztlich
im
Tiegel
ganz
trocken
wird
/
dies
stich
mit
einem
Messer
vom
Tiegel
ab
/
und
zutreib
solch
Salz
auf
einem
Marmorstein
/
oder
Reibeisen
ganz
klein
/
dann
lege
oder
zerstreue
es
auf
einen
breiten
Stein
/
und
setze
den
Stein
mit
dem
zertriebenen
Salz
in
einen
feuchten
Keller
/
der
Stein
muss
krumm
stehen
/
und
mit
einer
Ecken
unter
sich
hängen
/
unter
dieselbe
Ecken
setze
ein
Schüssellein
/
oder
ein
Krüglein
/
so
wird
das
Salz
zu
einem
Wasser
werden
/
und
vom
Stein
herunter
in
das
vorgesetzte
Glas
oder
Krüglein
fließen
/
das
Wasser
gieß
in
ein
Tiegel
oder
in
eine
Schüssel
/
lege
einen
feinen
/
reinen
/
feuchten
Filz
mit
drei
oder
vier
Spitzen
darein
/
unter
die
Spitzen
des
Filzes
setze
ein
reines
Schüssellein
/
so
wird
das
Wasser
fein
lauter
/
hell
und
klar
/
aus
dem
Tiegel
durch
den
Filz
tropfen
weis
in
das
vorgeselzte
Schüssellein
fließen
/
wenn
es
alles
herein
geflossen
ist
/
so
gieß
das
klare
Wasser
aus
der
Schüssel
in
ein
reinen
Tiegel
/
setze
ihn
auf
ein
lindes
Kohlenfeuer
/
und
siede
das
Wasser
fein
gemachsam
ein
/
also
dass
es
im
Tiegel
ganz
trocken
wird
/
so
wirst
du
im
Tiegel
ein
schönes
/
weißes
/
klares
Salz
finden
/
dasselbe
heb
fleißig
auf
/
denn
in
dem
ist
die
höchste
Tugend
/
Kraft
und
Wirkung
der
Kräuter
/
Es
ist
der
Balsam
/
so
die
Kräuter
/
und
auch
die
Menschen
von
viel
Krankheiten
/
mit
Göttlicher
Verleihung
/
erhält
.
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ART
ADJA
NN
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VVFIN
PPER
PTKVZ
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KON
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PPER
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$(
ART
NN
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ART
ADJA
NN
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APPR
ART
NN
NN
$(
ADV
ADV
APPRART
NN
ADJA
NN
VAFIN
$(
APPR
NN
$(
KON
ADV
APPR
ART
NN
ART
NN
NN
APPR
ART
NN
$(
VVIMP
PAV
ART
ADJA
ADJA
NN
$(
KON
VVIMP
ART
NN
KOKOM
ADJD
$(
PAV
$(
ADV
KOUS
ART
NN
ADJD
ADJD
KON
ADJD
ADV
VVFIN
$(
PDAT
ADJA
NN
VVIMP
APPR
ART
ADJA
NN
KON
NN
$(
KON
VVFIN
PPER
APPR
ART
NN
ADJD
PTKVZ
$(
KOUS
PPER
ADV
APPRART
NN
ADV
ADJD
VAFIN
$(
PDS
VVIMP
APPR
ART
NN
APPRART
NN
PTKVZ
$(
KON
NN
PIAT
NN
APPR
ART
NN
$(
KON
NN
ADV
ADJD
$(
ADV
VVFIN
KON
VVFIN
PPER
APPR
ART
ADJA
NN
$(
KON
VVFIN
ART
NN
APPR
ART
ADJA
NN
APPR
ART
ADJA
NN
$(
ART
NN
VMFIN
ADJD
VVINF
$(
KON
APPR
ART
NN
APPR
PRF
VVINF
$(
APPR
PDAT
NN
VVFIN
ART
NN
$(
KON
ART
NN
$(
ADV
VAFIN
ART
NN
APPR
ART
NN
VAINF
$(
KON
APPRART
NN
ADV
APPR
ART
ADJA
NN
KON
NN
VVINF
$(
ART
NN
VVIMP
APPR
ART
NN
KON
APPR
ART
NN
$(
VVFIN
ART
ADJA
$(
ADJA
$(
ADJA
NN
APPR
CARD
KON
CARD
NN
ADV
$(
APPR
ART
NN
ART
NN
VVFIN
ART
ADJA
NN
$(
ADV
VAFIN
ART
NN
ADJD
ADJD
$(
ADJD
KON
ADJD
$(
APPR
ART
NN
APPR
ART
NN
VVFIN
PTKVZ
APPR
ART
ADJA
NN
VVINF
$(
KOUS
PPER
PIS
PTKVZ
VVPP
VAFIN
$(
ADV
VVIMP
ART
ADJA
NN
APPR
ART
NN
APPR
ART
ADJA
NN
$(
VVFIN
PPER
APPR
ART
ADJA
NN
$(
KON
VVIMP
ART
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ADJD
ADJD
PTKVZ
$(
ADV
KOUS
PPER
APPRART
NN
ADV
ADJD
VAFIN
$(
ADV
VAFIN
PPER
APPRART
NN
ART
ADJA
$(
ADJA
$(
ADJA
NN
VVINF
$(
PDS
VVIMP
ADJD
PTKVZ
$(
KON
APPR
ART
VAFIN
ART
ADJA
NN
$(
NN
KON
NN
ART
NN
$(
PPER
VAFIN
ART
NN
$(
ADV
ART
NN
$(
KON
ADV
ART
NN
APPR
PIAT
NN
$(
APPR
ADJA
NN
$(
VVFIN
$.
an
d
Leser
.
es
sein
ich
lieb
Leser
/
zwei
fein
alchimistisch
]]>
von
gut
Freund
zukommen
/
wiewohl
unbewußt
wer
sie
zurichten
.
dieselbe
/
weil
ich
sie
zu
allerlei
Handgriff
]]>
/
und
gut
Arznei
zubereiten
/
gut
und
nützlich
erachten
:
haben
ich
du
sie
nicht
verhalten
wollen
.
du
mögen
davon
urteilen
/
was
du
recht
befinden
.
ich
haben
ich
d
]]>
]]>
von
]]>
belieben
lassen
/
welch
sie
unter
ander
auch
]]>
zu
Ehre|Ehren
meinen
:
]]>
]]>
de
arten
]]>
]]>
]]>
,
]]>
essen
]]>
]]>
,
]]>
]]>
]]>
.
]]>
auch
dass
solch
Werk
zu
Gott
Ehre
/
und
d
Nächste
sonderlich
deutsch
Nation
,
nutzen
wie
es
ansehen
/
]]>
.
es
sein
nicht
ohne
/
dass
solch
deutsch
Werk
d
]]>
d
Kunst
gemein
machen
/
und
also
gleich
d
Sau
d
Perle|Perlen
vorwerfen
.
sein
vor
dies
mein
Gemüt
auch
sein
von
solch
ich
abhalten
.
aber
ich
haben
vermerken
/
dass
d
Gelehrte
mehrere
teils
d
Kunst
nichts
achten
/
und
vielmehr
darum
d
Publikation
zuwider
sein
/
dass
d
gemein
Deutsche
nicht
verstehen
wie
lehren
sie
sein
/
und
also
nicht
dürfen
fleißig
d
Heimlichkeit
d
Natur
nachforschen
.
wollen
lieb
/
wie
d
albern
]]>
in
d
Dialektik
,
dass
alle
scharf
Kunst
unter
d
Erde
]]>
:
so
sein
sie
bei
ihr
Unwissenheit
auch
weise
Leute
.
sein
ein
d
solch
Publikation
verdrießen
/
d
ermuntern
er|es|sie
/
und
lernen
nicht
allein
dies
/
sondern
trachten
auch
nach
etwas
Höhere
/
also
dass
es
er
kein
]]>
können
nachtun
.
es
haben
ein
jed
Kunst
und
]]>
sein
Grad
.
wie
man
auch
d
Kunst
lehren
/
fassen
sie
doch
nicht
alle
.
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
]]>
.
du
sehen
in
Schule
/
dass
aus
gleich
Fleiß
ungleich
]]>
entstehen
.
es
werden
d
]]>
wohl
für
d
]]>
bleiben
/
wollen
es
aber
ein
Gott
gönnen
/
bekommen
er
es
auch
wider
dein
Wille
/
du
schreiben
deutsch
/
welsch
/
oder
]]>
davon
:
was
du
du
in
deutsch
]]>
/
können
in
Latein
auch
geschehen
/
doch
sollen
du
wissen
dass
nicht
alle
also
erklären
sein
/
dass
es
halt
ein
jed
im
erst
Anschauen
oder
Flug
erhaschen
mögen
.
]]>
]]>
]]>
.
gleichwohl
haben
ich
ich
d
Mühe
(
wiewohl
ich
sonst
genug
zu
schaffen
)
nicht
verdrießen
lassen
etwas
dazu
zu
setzen
/
und
wie
viel
ich
verstehen
/
zu
erklären
.
dass
mögen
du
in
Gott
Name
zum
gut
brauchen
.
]]>
]]>
DE
]]>
]]>
]]>
.
im
Destillieren
/
ja
in
ein
Scheidung
/
wenn
man
d
irdisch
/
Grobe
und
]]>
von
]]>
/
Reine
und
Geistliche
scheiden
wollen
/
müssen
man
vor
alle
Ding
]]>
d
Name
d
Glas
/
Instrument
/
Ofen
und
d
]]>
d
Feuer
wissen
/
damit
alle
fein
gründlich
und
recht
können
destillieren
und
bereiten
werden
.
I
von
]]>
]]>
Glas
.
dies
nennen
man
ein
Kolben
/
es
sein
von
ein
Glas
oder
ander
Materie
/
und
dieselbe
müssen
man
klein
/
groß
/
hoch
/
niedrig
/
weit
und
eng
/
ein
ziemlich
Anzahl
haben
.
dies
nennen
man
zwei
Kolben
/
auf
einander
stürzen
/
und
hart
verbinden
/
aufs
alle
fleißig
mit
Rind
Blase|Blasen
.
dies
nennen
man
ein
Helm
/
und
dieselbe
müssen
auch
viel
im
Vorrat
sein
.
solch
sein
Glas
unten
wie
ein
Kugel
/
über
er|es|sie
mit
ein
lang
Hals
/
werden
Viole
nennen
.
d
krumm
Glas
d
Instrument
werden
Retorte
nennen
können
von
Glas
/
auch
von
gut
/
Ton
machen
werden
und
brennen
.
dies
nennen
man
ein
groß
Vorlage
/
darin
zum
wenigsten
20
oder
25
]]>
Wasser
gehen
/
solch
gar
groß
Glas
werden
in
Hessen
machen
/
und
oft
im
Destillieren
brauchen|gebrauchen
.
II
von
]]>
Ofen
.
d
Ofen
/
als
]]>
Ofen
darin
man
alle
Ding
zu
Asche
brennen
/
]]>
Ofen
/
darin
alle
Ding
mit
d
Feuer
Flamme
brennen
werden
/
Item
]]>
]]>
/
]]>
]]>
,
und
ander
Ofen
mehr
/
welch
sonderlich
müssen
beschreiben
werden
.
]]>
vom
Feuer
.
eine
groß
Unterschied
sein
am
Feuer
/
und
solch
recht
zu
wissen
/
zu
verstehen
/
und
recht
zu
brauchen
/
sein
d
alle
gut
und
]]>
im
Destillieren
.
d
alle
]]>
/
schwach
/
sanft
Feuer
sein
/
wenn
man
in
]]>
]]>
destillieren
/
oder
an
d
Sonnenschein
.
d
andere
nach
dies
/
so
um
viel
Grad
stark
sein
/
geschehen
wenn
man
in
ein
Asche
destillieren
.
d
dritt
Feuer
/
oder
d
dritt
Grad
d
Feuer
sein
/
wenn
man
aus
d
Sand
destillieren
.
d
viert
und
stark
Grad
d
Feuer
sein
/
wenn
man
am
bloß
Feuer
/
ohne
Wasser
/
Asche
oder
Sand
destillieren
.
und
zu
ein
jed
Grad
d
Feuer
gehören
sonderlich
Ofen
/
wie
solch
hernach
alle
ausdrücklich
anzeigen
werden
/
dann
ich
mit
kurz
Schreiben
/
so
viel
möglich
/
alle
wollen
erklären
und
offenbaren
.
]]>
]]>
Art
Wasser
zu
destillieren
.
nun
sein
mancherlei
weiß
und
weg
/
aus
Kraut
/
Blatt|Blättern
/
Wurzel
und
Blume
/
]]>
ein
Wasser
zu
destillieren
/
d
ich
d
gut
und
]]>
]]>
folgend
wollen
beschreiben
.
d
erst
Weg
/
viel
Wasser
aus
Kraut
auf
einmal
zu
destillieren
.
Probe
d
Wasser
im
Destillieren
.
nehmen
ein
]]>
/
und
miss
/
wie
tief
d
Blase
/
oder
Instrument
sein
/
und
teilen
d
Tiefe
d
Blase|Blasen
am
]]>
in
vier
gleich
Teil
/
denn
nehmen
was
für
Kraut
du
wollen
/
]]>
d
in
ein
Mörser
/
dass
sie
wie
ein
Brei
werden
/
füllen
d
erst
Teil
von
d
Blase|Blasen
voll
/
mit
d
zerstoßen
Kraut
/
gießen
rein
Wasser
drauf
in
d
Blase
/
so
viel
dass
drei
Teil
von
d
Blase|Blasen
mit
d
zerstoßen
Kraut
/
voll
werden
/
und
d
viert
Teil
leer
bleiben
/
setzen
d
Deckel
mit
d
Röhre|Röhren
auf
d
Blase|Blasen
/
verbinden
d
Fuge
ganz
wohl
mit
naß
Rind
Blase|Blasen
/
setzen
zu
Ende
an
d
Röhre|Röhren
/
ein
Glas
auch
wohl
verwahren
/
füllen
d
Ofen
voll
mit
tot
Kohle
/
und
legen
oben
auf
d
tot
Kohle
/
drei
oder
vier
glühend
Kohle
/
laß
d
Kohle
angehen
/
und
eben
auch
glühend
werden
/
machen
d
unter
Stöpsel
am
Ofen
fest
zu
/
]]>
er
mit
Leim
/
d
ander
oben
machen
auch
]]>
zu
/
und
laß
zu
ober
am
Ofen
von
d
vier
Loch|Löchern
nur
ein
offen
/
laß
es
also
]]>
angehen
und
nur
]]>
destillieren
/
denn
d
Wasser
sein
gut
und
stark
/
wenn
sie
fein
]]>
destillieren
werden
/
wenn
d
Kohle
sehr
abgehen
/
und
wenig
Feuer
im
Ofen
vorhanden
sein
/
so
müssen
du
mehr
Kohle
hinein
schütten
/
und
alle
halb
Viertel
Stunde
zum
wenigsten
einmal
d
Wasser
aus
d
]]>
abzapfen
.
in
dies
]]>
sein
zu
merken
/
dass
am
gut
sein
/
wenn
man
d
Kraut
]]>
/
und
ein
]]>
oder
sieben
warm
Wasser
darauf
]]>
/
sie
also
ein
Tag
und
Nacht
fein
]]>
zudecken
stehen
lassen
/
sie
danach
wie
oben
malen
/
destillieren
/
so
werden
d
Wasser
noch
kräftig
.
wie
d
Öl
vom
Wasser
zu
scheiden
.
a
d
leer
]]>
.
]]>
d
Öl
auf
d
Wasser
.
]]>
d
Wasser
.
mehr
sein
zu
merken
/
dass
d
erst
Kanne
Wasser
/
so
herüber
im
Destillieren
von
alle
Kraut
/
Blume
und
Gewürz
/
d
alle
Beste
und
Stärkste
sein
/
so
müssen
man
auch
über
4
oder
5
Kanne
voll
Wasser
von
Kraut
nicht
lassen
herüber
gehen
/
oder
destillieren
/
sondern
wenn
4
oder
5
Kanne
voll
Wasser
herüber
sein
/
müssen
man
auf
hören
/
d
Feuer
lassen
abgehen
/
oder
d
Kohle
aus
d
Ofen
nehmen
.
denn
sonst
wenn
man
mehr
über
erzählt
Maß
destillieren
/
werden
d
Kraut
/
oder
was
sonst
in
d
Blase|Blasen
sein
/
trocken
/
stinkend
und
brennend
werden
/
an
d
Boden
d
Blase|Blasen
anbrennen
/
auch
wohl
d
Blase
schmelzen
und
ganz
verderben
.
solch
Schaden
zu
meiden
/
sollen
zum
hoch
über
5
Kanne
voll
Wasser
/
auf
einmal
herüber
nicht
destillieren
werden
/
dann
d
erst
zwei
Kanne
Wasser
/
so
am
erst
herüber
kommen
/
sein
am
gut
/
und
mögen
ohne
alle
Schaden
/
wenn
3
Kanne
voll
Wasser
herüber
sein
/
zu
destillieren
aufhören
werden
.
es
sein
dann
Sache
/
dass
man
stark
Gewürz
oder
Kraut
destillieren
/
dann
dieselbe
geben
wohl
4
oder
5
Kanne
voll
gut
Wasser
/
und
sein
in
dies
d
gut
Probe
/
dass
man
d
abfallend
Tröpflein
Wasser
schmecken
/
wann
in
derselbe
kein
sonderlich
stark
Geschmack
spüren
werden
/
sein
es
Zeit
aufhören
/
und
d
Feuer
lassen
abgehen
.
in
dies
]]>
geben
bald
alle
fett
Kraut
ein
Öl
/
d
man
per
]]>
zu
scheiden
wissen
/
wann
nun
d
Wasser
alle
heraus
ex
]]>
sein
/
und
d
Öl
jetzt
an
d
Finger
kommen
/
so
laß
d
Öl
in
ein
rein
Schälchen
oder
]]>
laufen
/
in
d
Schälchen
oder
]]>
legen
ein
klein
Stücklein
rein
Baumwolle
/
laß
d
Öl
durch
d
Baumwolle
in
ein
ander
klein
rein
]]>
/
tröpfchenweise
/
fließen
/
verbinden
es
wohl
/
und
setzen
es
vier
Woche
an
d
Sonne
/
sehen
du
denn
unten
am
Boden
d
]]>
etwas
Trübe
/
oder
so
d
Öl
nicht
schön
/
rein
und
laut
sein
/
so
laß
es
noch
ein
mal
oder
zwei
durch
ein
rein
Baumwolle
in
ein
rein
]]>
]]>
.
]]>
und
]]>
d
Wasser
und
Öl
.
aus
dürr
Kraut
/
]]>
Wasser
destillieren
.
wann
du
aber
d
Wasser
sanft
d
Öl
/
so
durch
d
Instrument
sein
destillieren
werden
/
schön
und
klar
oder
subtil
haben
wollen
/
so
gießen
es
mit
d
Öl
in
ein
]]>
oder
]]>
Kolben
/
ein
Helm
darauf
]]>
/
mit
feucht
grob
unterlegt
Papier
wohl
vermachen
/
setzen
es
ins
]]>
]]>
,
ein
]]>
daran
setzen
/
und
]]>
es
mit
lind
sanft
Feuer
/
d
Wasser
und
Öl
herüber
/
und
haben
gut
Achtung
darauf
/
damit
ja
d
Wasser
in
]]>
]]>
nicht
Siede
/
sonst
werden
d
Wasser
nach
d
Brand
riechen
.
also
werden
mit
]]>
Feuer
gar
ein
schön
herrlich
Wasser
/
mit
ein
schön
klar
Öl
herüber
destillieren
/
d
können
man
/
wie
zuvor
anzeigen
/
von
einander
scheiden
/
und
ein
jed
in
]]>
aufheben
.
wollen
man
aber
d
Wasser
noch
subtil
haben
/
so
können
man
sie
noch
ein
mal
in
]]>
Marie
herüber
destillieren
/
denn
je
öfter
sie
destillieren
werden
/
je
hell
/
klar
und
subtil
sie
werden
/
und
sein
ein
Weg
/
dadurch
man
viel
gut
herrlich
Wasser
leicht
mit
wenig
Unkosten
können
destillieren
.
auf
dies
Weise
können
man
aus
alle
dürr
Kraut
/
Same
/
Gewürz
und
Holz
ein
Wasser
also
destillieren
/
nehmen
5
]]>
]]>
Kraut
/
zerhacken
es
ein
wenig
/
tun
es
in
ein
]]>
/
gießen
darauf
ein
rein
warm
Wasser
/
decken
es
fein
]]>
zu
/
lassen
es
Tag
und
Nacht
also
stehen
/
danach
füllen
d
Instrument
an
/
also
dass
drei
Teil
im
Instrument
voll
werden
/
und
d
viert
Teil
leer
bleiben
/
und
]]>
d
Wasser
/
wie
oben
melden
/
herüber
.
von
allerlei
Same
werden
auch
also
ein
Wasser
und
Öl
herüber
destillieren
/
]]>
d
Same
]]>
fein
klein
in
ein
Mörser
/
gießen
auch
warm
Wasser
drauf
/
laß
es
zudecken
Tag
und
Nacht
stehen
/
dann
]]>
es
durch
ein
Instrument
.
Figur
d
Destillation
durchs
Instrument
.
eine
ander
Weg
Wasser
zu
destillieren
.
im
]]>
destillieren
.
nehmen
was
für
Kraut
du
wollen
/
]]>
oder
]]>
sie
/
welch
gut
sein
/
schütten
sie
also
zerstoßen
in
ein
Kolben
/
füllen
d
Kolben
halb
voll
an
/
setzen
ein
Helm
darauf
/
wohl
vermachen
/
und
stellen
es
also
in
ein
]]>
]]>
,
]]>
mit
ziemlich
mittelmäßig
Feuer
/
d
Wasser
davon
herüber
/
in
dies
Destillation
geben
dies
Wasser
von
Kraut
selten
ein
Öl
/
es
sein
denn
dass
man
d
Kraut
in
ein
weiß
Wein
4
oder
3
Woche
]]>
/
und
]]>
]]>
.
Kraut
Salz
machen
.
]]>
d
]]>
sein
Wasser
zu
stärken
.
so
sein
es
auch
fern
zu
merken
/
dass
man
d
Wasser
in
]]>
]]>
kein
]]>
müssen
im
Destillieren
sieden
lassen
/
ansonsten
bekommen
d
Wasser
ein
]]>
Geschmack
.
d
Wasser
auf
berührt
Weise
sein
gut
/
jedoch
nicht
so
stark
und
kräftig
/
als
wie
durchs
Instrument
destillieren
/
denn
dieselbe
sein
kräftig
/
]]>
wann
sie
noch
ein
mal
in
]]>
]]>
herüber
destillieren
werden
.
]]>
sein
ein
groß
Geheimnis
zu
merken
/
wie
man
aus
alle
Kraut
und
Blume
ein
schön
Salz
können
machen
/
nehmen
d
dürr
hart
Kraut
/
so
am
Boden
/
und
im
Grund
d
]]>
liegend
bleiben
/
tun
sie
in
ein
groß
Topf
/
d
machen
oben
mit
ein
Deckel
zu
/
setzen
d
Topf
in
ein
]]>
/
lassen
er
fein
]]>
warm
werden
/
letztlich
geben
er
ein
stark
Feuer
oben
und
unten
/
also
dass
er
durchaus
/
wie
ein
glühend
Kohle
/
einen
]]>
glühen
/
laß
er
erkalten
/
machen
er
auf
/
so
werden
du
im
Topf
ein
Asche
finden
/
von
d
Asche
machen
ein
Lauge
/
wie
gebräuchlich
/
mit
fein
]]>
hell
Wasser
/
dies
Lauge
]]>
ganz
trocken
in
ein
Tiegel
ein
/
so
werden
du
ein
schön
Salz
von
d
Kraut
/
d
du
nehmen
haben
/
finden
/
]]>
heben
fleißig
auf
/
denn
wann
du
ein
Wasser
kräftig
und
stark
in
d
Arznei
haben
wollen
/
so
tun
ein
Messerspitze
voll
dies
Salz
unter
ein
ganz
Glas
voll
sein
Wasser
/
so
werden
d
Wasser
desto
kräftig
/
und
verderben
auch
nicht
so
bald
/
denn
d
Salz
sein
d
Wasser
sein
recht
Balsam
.
Wasser
kräftig
machen
.
wollen
ihr
aber
auf
dies
Weise
euer
Wasser
gut
/
köstlich
/
auch
wahrhaft
haben
/
so
gießen
d
herüber
destilliert
Wasser
auf
ein
frisch
Kraut
/
]]>
]]>
es
wieder
noch
ein
Mal
herüber
.
da
du
es
aber
aufs
klar
und
herrlich
begehren
/
so
gießen
d
jetzt
]]>
zum
ander
Mal
destilliert
Wasser
wiederum
in
ein
rein
Kolben
/
ein
]]>
Helm
darauf
vermachen
/
setzen
es
im
]]>
]]>
und
]]>
d
Wasser
also
zum
dritt
Mal
herüber
/
wann
du
ein
]]>
voll
Wasser
in
d
Kolben
gießen
haben
/
und
er|es|sie
ein
halb
]]>
herüber
destillieren
haben
/
so
hören
auf
/
und
heben
d
destilliert
Wasser
auf
/
denn
es
sein
also
gut
/
und
ein
lieblich
Geruch
/
denn
alle
was
subtil
/
gut
und
köstlich
/
d
gehen
im
Destillieren
am
erst
herüber
/
und
also
haben
du
d
ander
Weg
/
wie
man
aus
Kraut
ein
Wasser
sollen
destillieren
.
es
geben
aber
wenig
Wasser
auf
dies
Weise
/
und
nehmen
viel
Zeit
/
und
geschehen
mit
mehr
Unkosten
/
als
d
/
so
durchs
Instrument
destillieren
werden
.
d
dritt
Weg
.
]]>
im
]]>
oder
]]>
.
dies
sein
d
gut
und
nützlich
Weg
/
dadurch
d
Wasser
am
alle
herrlich
/
und
aufs
alle
subtil
destillieren
werden
/
welch
an
Tugend
/
Geruch
/
Stärke
/
Kraft
und
Wirkung
alle
d
ander
weit
übertreffen
/
und
gehen
also
zu
.
nehmen
was
für
Kraut
oder
Blume
du
wollen
/
]]>
d
klein
in
]]>
,
füllen
ein
]]>
Kolben
nicht
gar
halb
voll
/
damit
an
/
(
d
Kolben
müssen
aber
ein
Hals
rund
herum
haben
/
und
müssen
er|es|sie
in
ein
ander
Kolben
mit
d
Hals
schließen
wie
]]>
neben
verzeichnen
sein
)
verbinden
d
Fuge
mit
Rind
Blase|Blasen
ganz
wohl
/
setzen
d
zwei
Kolben
/
also
auf
einander
binden
/
in
ein
]]>
/
welch
ich
für
d
hoch
]]>
in
d
Natur
halten
/
auch
kein
]]>
]]>
können
beschreiben
/
und
ohne
sonderlich
Handgriff
lernen
werden
.
woher
]]>
]]>
nennen
.
]]>
an
statt
d
]]>
mögen
ihr
solch
Kolben
in
ein
]]>
ein
]]>
]]>
setzen
/
welch
]]>
ein
]]>
]]>
nennen
werden
/
dass
d
Braten
und
d
warm
Dampf
vom
Wasser
d
Kolben
stets
zu
gleich
lind
Wärme
erhalten
/
und
solch
Dampfbad
/
darin
alle
Wasser
viel
subtil
und
herrlich
ohne
einige
Brand
können
bereiten
werden
/
und
destillieren
/
werden
also
machen
.
]]>
]]>
.
ander
]]>
gemeint
Dampfbad
.
]]>
im
]]>
Maris
.
nehmen
ein
groß
/
stark
/
]]>
]]>
d
ein
eben
tief
sein
/
und
zu
ober
inwendig
ein
]]>
mit
ein
Absatz
ein
Daumen
breit
haben
/
unter
derselbe
]]>
müssen
d
]]>
ein
]]>
/
ein
Viertel
ein
Elle
lang
haben
/
d
müssen
inwendig
unter
er|es|sie
biegen
sein
/
da
solch
]]>
ein
Töpfer
nicht
können
machen
/
müssen
man
ehe
ein
Kupferschmied
von
Kupfer
ein
solch
lassen
verfertigen
/
dies
also
bereitet
]]>
/
mauern
in
ein
Ofen
/
(
wie
ich
dann
sie
weisen
haben
)
dann
lassen
d
Büttner
ein
Eiche|Eichen
]]>
machen
/
mit
ein
Boden
/
derselbe
Boden
müssen
voll
Löchlein
sein
/
da
ein
jed
Loch
ein
]]>
groß
sein
/
dies
]]>
müssen
er|es|sie
mit
d
Boden
auf
d
]]>
und
Absatz
d
]]>
]]>
einschließen
/
unten
neben
d
Boden
müssen
ein
Loch
sein
/
darin
müssen
ein
Trichter
mit
ein
krumm
Röhre
stecken
/
und
dadurch
Wasser
hinein
gießen
werden
/
also
dass
]]>
voll
Wasser
werden
/
und
wenn
er
voll
genug
sein
/
so
laufen
es
zum
krumm
]]>
heraus
.
nun
nehmen
Heu
/
tun
es
in
ein
Kessel
voll
warm
Wasser
/
und
rühren
es
wohl
durcheinander
/
so
werden
d
Heu
ganz
lind
und
weich
/
nehmen
ein
hölzern
Dreifuß
/
d
ein
gut
Spann|Spanne|Spannen
hoch
sein
/
und
setzen
derselbe
in
d
]]>
/
auf
d
löchrig
Boden
/
und
er
her
/
legen
d
eingeweicht
Heu
fein
locker
über
d
Rundung
d
Dreifuß
/
]]>
ein
wenig
mit
d
naß
Heu
/
danach
setzen
zwei
zusammen
gebunden
Kolben
/
mit
d
zerstoßen
Kraut
oder
Blume
auf
d
Dreifuß
/
also
dass
d
ober
ganz
und
gar
heraus
aus
d
]]>
gehen
/
]]>
d
unter
Kolben
/
vom
Dreifuß
bis
oben
an
d
]]>
auch
fein
locker
mit
Heu
/
oben
machen
zwei
ausgeschnitten
]]>
um
d
Kolben
/
und
legen
Stein
darauf
/
damit
d
Kolben
fein
fest
stehen
bleiben
/
wie
solch
alle
ungefähr
hierher
neben
abreißen
/
dann
machen
Feuer
in
d
Ofen
/
und
laß
also
d
Wasser
warm
werden
/
dass
du
schwerlich
ein
Finger
im
]]>
im
Wasser
halten
können
/
du
müssen
aber
in
dies
Dampfbad
d
vier
ober
Löchlein
am
Ofen
eben
klein
machen
/
und
nur
ein
halb
Löchlein
offen
lassen
/
und
sonst
alle
Loch
am
Ofen
oben
aufs
fleißig
zumachen
/
auch
in
d
Ofen
nicht
groß
Kohle
/
als
d
Walnuß
schütten
/
und
in
dies
Dampfbad
laß
d
Kolben
in
gleich
Wärme
vier
Woche
stehen
.
d
sein
ein
recht
schön
Weise
/
er|es|sie
mit
Kraut
]]>
.
item
auf
dies
Weise
können
man
ein
]]>
machen
/
dass
man
im
Dampf
/
so
von
]]>
kommen
/
können
allein
schwitzen
und
baden
/
und
sonst
kein
Wasser
und
Feuer
in
d
]]>
gebrauchen
dürfen
.
da
du
aber
d
Dampfbad
nicht
verstehen
/
oder
können
machen
lassen
/
so
setzen
d
Kolben
nur
in
ein
]]>
]]>
,
und
laß
d
Wasser
bei
Leib
im
]]>
nicht
siedend
werden
/
ansonsten
werden
d
Wasser
/
so
]]>
aus
d
Kraut
brennen
werden
/
säuerlich
riechen
.
d
Wasser
müssen
aber
]]>
so
warm
im
]]>
sein
/
dass
man
schwerlich
ein
Finger
ein
gut
lang
Zeit
/
ohne
Verletzung
/
darin
erleiden
können
/
in
solch
Wärme
laß
d
Kolben
zehn
oder
vierzehn
Tag
stehen
/
dann
nehmen
sie
heraus
/
tun
d
Kraut
aus
d
Kolben
in
ein
ander
rein
Kolben
/
ein
Helm
darauf
/
setzen
d
Kolben
ins
]]>
]]>
,
]]>
d
Wasser
herüber
/
d
herüber
destilliert
Wasser
gießen
auf
sein
gleich
frisch
]]>
Kraut
/
tun
es
wieder
in
d
Kolben
/
und
setzen
d
ander
Kolben
wiederum
darauf
/
wohl
vermachen
/
setzen
es
wieder
ins
Dampfbad
oder
ins
]]>
]]>
,
lassen
es
in
solch
gleich
Wärme
/
neun
Tag
stehen
/
dann
nehmen
es
heraus
/
und
]]>
es
in
]]>
]]>
herüber
/
so
werden
du
ein
schön
/
herrlich
/
gut
/
kräftig
Wasser
bekommen
.
ander
Weg
Wasser
zu
destillieren
.
es
sein
viel
mehr
Weg
/
Wasser
zu
destillieren
/
als
in
]]>
Helm
/
in
d
Asche
/
im
Sand
/
an
d
Sonne
/
welch
alle
d
]]>
Wasser
kein
]]>
gleich
/
sondern
]]>
übel
riechen
/
auch
nicht
fruchtbar
können
in
d
Arznei
brauchen|gebrauchen
werden
:
]]>
unnötig
]]>
von
solch
zu
schreiben
.
wie
man
aus
alle
Kraut
ihr
]]>
]]>
.
d
sein
/
ihr
fünft
Wesen
/
oder
ihr
hoch
Kraft
/
so
sie
in
er|es|sie
haben
/
können
heraus
ziehen
/
welch
viel
köstlich
sein
/
denn
alle
Wasser
/
]]>
]]>
durch
sein
]]>
]]>
Wasser
.
]]>
]]>
,
@card@
Per
]]>
.
nehmen
was
für
ein
Kraut
oder
Blume
du
wollen
/
]]>
d
klein
/
dass
sie
werden
wie
ein
Brei
/
tun
sie
dann
in
ein
Kolben
/
also
dass
derselbe
nur
halb
voll
werden
/
setzen
ein
ander
Kolben
darauf
/
wohl
vermachen
/
und
setzen
es
(
billig
sollen
es
ein
Pferd
Mist
sein
/
in
welch
es
ohne
alle
Unkosten
geschehen
können
/
)
ins
]]>
]]>
,
darin
laß
es
in
ziemlich
gleich
Wärme
vier
Woche
stehen
/
dann
nehmen
es
heraus
/
]]>
d
Wasser
durch
ein
ander
Helm
oder
Kolben
davon
/
und
gießen
d
Wasser
wieder
auf
d
dürr
Kraut
/
tun
es
zusammen
wieder
in
d
erst
Kolben
/
]]>
d
ander
Kolben
fest
darauf
/
setzen
es
wieder
acht
Tag
lang
ins
]]>
]]>
,
dann
nehmen
es
heraus
/
tun
es
in
ein
ander
Kolben
/
ein
Helm
darauf
/
und
]]>
in
]]>
]]>
d
Wasser
davon
/
dies
]]>
oder
herüber
destillieren
Wasser
gießen
wieder
auf
ein
frisch
]]>
Kraut
/
tun
es
wieder
in
d
Kolben
zusammen
/
setzen
d
ander
Kolben
wieder
darauf
wohl
vermachen
/
setzen
es
wieder
ins
]]>
]]>
sechs
Tag
lang
/
so
werden
aus
d
Wasser
ein
dick
Farbe
/
dieselbe
]]>
durch
ein
rein
Tüchlein
/
tun
es
in
ein
Kolben
zusammen
/
und
]]>
d
Wasser
mit
gar
]]>
Feuer
davon
/
was
am
Boden
d
Kolben
bleiben
/
d
nehmen
heraus
/
tun
es
in
ein
Säcklein
/
und
pressen
es
aus
/
so
bekommen
du
ein
dick
Saft
/
derselbe
tun
wieder
in
d
erst
Kolben
/
]]>
d
ander
Kolben
fest
darauf
/
und
setzen
es
vier
Tag
ins
]]>
]]>
,
dann
machen
es
auf
/
und
nehmen
es
heraus
/
so
haben
du
d
hoch
Kraft
aus
d
Kraut
/
so
du
nehmen
haben
/
derselbe
ein
Tröpflein
sein
gut
/
denn
sonst
ein
Löffel
voll
Wasser
.
also
haben
du
wie
man
aus
alle
Kraut
ein
Wasser
/
und
ein
herrlich
Saft
destillieren
und
brennen
können
/
]]>
.
wie
man
aus
alle
Kraut
/
Blatt|Blättern
/
Blume
/
Same
und
Holz
Öl
machen
können
.
Öl
aus
Kraut
d
erst
Art
Seite
9
d
ander
Art
es
sein
auch
mancherlei
Weg
Öl
aus
d
Kraut
für
er|es|sie
selber
zu
machen
.
]]>
durch
d
Instrument
werden
am
]]>
ein
Öl
aus
Kraut
destillieren
/
wie
oben
sein
anzeigen
werden
.
zum
ander
/
werden
aus
Kraut
und
Same
also
ein
Öl
machen
:
nehmen
d
Same
oder
d
Blatt
von
ein
Kraut
/
tun
es
in
ein
Glas
/
d
dritt
Teil
voll
/
gießen
ein
gut
]]>
daran
/
dass
nur
d
Hälfte
d
Glas
voll
werden
/
und
oben
d
halb
Teil
leer
bleiben
/
verbinden
und
]]>
d
Glas
aufs
alle
fleißig
/
setzen
es
an
d
Sonne
/
also
dass
es
stets
an
d
Sonne
stehen
/
und
d
Sonne
d
Tag
ohne
Unterlaß
darein
scheinen
/
laß
es
also
vier
oder
sechs
auch
wohl
acht
Woche
daran
stehen
/
dann
nehmen
d
Glas
/
machen
es
auf
/
tun
d
Kraut
oder
d
Same
mit
d
]]>
aus
d
Glas
in
ein
rein
Tiegel
oder
Topf
/
lassen
es
am
]]>
ein
wenig
warm
werden
/
tun
es
als
dann
in
ein
rein
Säcklein
/
und
pressen
es
aus
in
ein
fein
rein
Gefäß
/
so
werden
du
oben
ein
schön
Öl
schwimmen
sehen
/
d
scheiden
davon
/
und
heben
es
fleißig
auf
/
dies
ander
Weise
geben
wohl
köstlich
gut
Öl
/
aber
wenig
/
und
nicht
so
viel
/
wie
man
durchs
Instrument
zuwege
bringen
/
sie
sein
aber
lieblich
/
und
gar
gut
zu
brauchen
.
d
dritt
Art
Öl
aus
Same
.
zum
dritt
/
machen
d
Apotheker
]]>
]]>
]]>
aus
alle
Kraut
und
Blume
ein
Öl
/
welch
ein
]]>
vor
und
nach
bleiben
/
und
kein
Weg
d
vorig
Öl
können
vergleichen
werden
.
sein
]]>
/
wie
sie
es
machen
/
nicht
wert
/
dass
es
]]>
unter
dies
Weg
und
Weise
sollen
schreiben
werden
.
eins
aber
sein
]]>
zu
merken
/
wenn
man
aus
Same
ein
Öl
durch
d
erst
und
ander
Weg
wollen
machen
/
sollen
man
]]>
d
Same
fein
klein
zerstoßen
/
so
geben
er
desto
mehr
Öl
denn
ansonsten
.
aus
Holz
werden
also
ein
Öl
machen
.
Öl
aus
]]>
per
]]>
.
]]>
.
]]>
.
]]>
dies
Öl
.
nehmen
]]>
Holz
du
wollen
/
laß
es
gröblich
zu
sägen
/
oder
mit
ein
Raspel
zu
feilen
/
dann
nehmen
ein
Kolben
/
d
füllen
mit
Span|Spänen
vom
Holz
wohl
an
/
d
Kolben
müssen
ein
doppelt
]]>
haben
/
und
müssen
d
Hals
d
]]>
fein
eng
sein
/
auch
in
d
ober
]]>
müssen
ein
Kranz
sein
ausschneiden
/
darin
müssen
er|es|sie
ein
]]>
von
Tann|Tanne
machen
und
brennen
ein
Teller
groß
fein
schließen
/
wenden
d
]]>
oben
im
Hals
fein
um
/
so
bleiben
es
fein
fest
und
]]>
im
Kolben
liegend
/
und
können
kein
Span
vom
Holz
/
wenn
man
d
Kolben
d
ober
zu
]]>
wenden
/
heraus
fallen
.
nun
müssen
ein
ander
groß
Kolben
sein
/
in
d
Hals
müssen
er|es|sie
d
Kolben
mit
d
Span|Spänen
schicken
/
oder
schließen
/
stürzen
d
einen
Kolben
mit
d
Span|Spänen
mit
d
Hals
in
d
unter
Kolben
/
wie
er
]]>
verzeichnen
sein
/
und
nehmen
ein
gut
Leim
/
d
mit
Ochsenblut
/
Schurwolle
und
Pferdemist
sein
zurichten
/
und
]]>
d
Fuge
wohl
/
da
er|es|sie
d
Kolben
in
einander
schließen
mit
alle
Fleiß
/
lassen
es
von
er
selbst
trocken
werden
/
sein
d
Leim
reißen
/
so
schmieren
d
Riß
wieder
zu
/
wenn
es
nun
trocken
/
so
machen
ein
groß
Loch
in
d
Erde
/
d
Loch
müssen
so
groß
und
tief
in
d
Erde
sein
/
dass
d
unter
Kolben
geräumig
darin
stehen
können
/
und
wenn
du
er
mit
d
Erde
wieder
]]>
/
dass
man
gar
nichts
von
d
unter
Kolben
/
auch
von
d
Fuge
/
da
sie
er|es|sie
in
einander
schließen
/
sehen
können
/
bedecken
und
]]>
d
unter
Kolben
mit
d
Erde|Erden
ganz
und
gar
/
also
dass
man
nur
denn
ober
Kolben
allein
sehen
/
und
drücken
d
Erde
mit
d
Hand
fein
]]>
und
fest
an
d
unter
Kolben
/
d
legen
um
d
ober
Kolben
ein
halb
Elle
breit
davon
tot
Kohle
/
und
zünden
sie
an
/
laß
d
Zirkel
oder
rund
]]>
]]>
angehen
/
und
alle
zwei
Stunde|Stunden
schieben
d
]]>
um
und
umher
d
Kolben
nah
/
bis
du
letztlich
all
d
]]>
umher
hart
an
d
Kolben
bringen
/
dann
bedecken
d
Kolben
ganz
und
gar
mit
]]>
/
dass
er
glühen
/
wie
ein
glühend
Kohle
/
und
laß
er
also
vier
Stunde|Stunden
in
solch
groß
Hitze
und
Glut
/
laß
d
]]>
um
]]>
selber
abgehen
/
und
alle
von
er
selber
erkalten
/
graben
d
Kolben
aus
d
Erde
/
weichen
d
Leim
aus
d
Fuge
mit
ein
naß
Tuch
aber
/
heben
d
ober
Kolben
von
d
unter
/
so
werden
du
im
unter
Kolben
ein
Öl
und
Wasser
von
Holz
finden
/
d
werden
nach
d
Brand
riechen
/
tun
es
in
ein
Kolben
/
ein
ander
Kolben
darauf
/
d
Fuge
mit
Rind
Blase|Blasen
wohl
]]>
vermachen
/
setzen
es
in
]]>
]]>
,
laß
es
in
lind
Wärme
vier
Woche
stehen
/
machen
es
auf
/
gießen
es
in
ein
Kolben
/
ein
Helm
darauf
/
und
]]>
es
alle
herüber
/
so
bekommen
du
ein
schön
Wasser
/
und
ein
schön
Öl
/
da
es
aber
noch
]]>
/
und
ein
wenig
nach
d
Brand
riechen
/
so
müssen
du
es
noch
ein
Mal
neun
Tag
in
]]>
]]>
setzen
/
und
es
dann
wieder
/
wie
jetzt
anzeigen
/
destillieren
.
also
können
du
aus
]]>
/
]]>
/
]]>
/
und
aus
alle
ander
Holz
/
so
du
nur
begehren
/
ein
Öl
haben
und
destillieren
/
und
dies
Destillation
sein
]]>
per
]]>
.
wie
aus
alle
Kraut
/
Holz
und
Blatt|Blättern
ein
Salz
machen
werden
.
nehmen
Kraut
oder
Holz
/
was
du
wollen
/
]]>
es
fein
am
Schatten
aus
/
oder
]]>
es
in
ein
rein
fein
Backofen
/
wann
d
Brot
heraus
ziehen
sein
/
wann
es
recht
dürr
/
so
legen
es
auf
ein
rein
Herd
/
zünden
es
an
/
und
brennen
es
zu
ein
Asche
/
d
Asche
tun
in
ein
rein
Tüchlein
/
in
ein
Lauge
]]>
/
so
unten
am
Boden
voll
Löchlein
sein
/
mit
Stroh
/
und
oben
auf
d
Stroh
d
Leine|Leinen
Tüchlein
mit
d
Asche
/
gießen
darauf
ein
rein
warm
Wasser
/
und
machen
ein
Lauge
wie
gebräuchlich
/
davon
/
also
dass
d
Lauge
fein
laut
und
klar
]]>
fließen
/
dies
klar
Lauge
gießen
in
ein
klein
]]>
oder
]]>
/
und
kochen
es
bei
ein
]]>
]]>
ein
/
dass
es
letztlich
im
Tiegel
ganz
trocken
werden
/
dies
stechen
mit
ein
Messer
vom
Tiegel
ab
/
und
]]>
solch
Salz
auf
ein
Marmorstein
/
oder
Reibeisen
ganz
klein
/
dann
legen
oder
]]>
es
auf
ein
breit
Stein
/
und
setzen
d
Stein
mit
d
]]>
Salz
in
ein
feucht
Keller
/
d
Stein
müssen
krumm
stehen
/
und
mit
ein
Ecke
unter
er|es|sie
hängen
/
unter
dieselbe
Ecke
setzen
ein
]]>
/
oder
ein
]]>
/
so
werden
d
Salz
zu
ein
Wasser
werden
/
und
vom
Stein
herunter
in
d
vorgesetzt
Glas
oder
]]>
fließen
/
d
Wasser
gießen
in
ein
Tiegel
oder
in
ein
Schüssel
/
legen
ein
fein
/
rein
/
feucht
Filz
mit
drei
oder
vier
Spitze
darein
/
unter
d
Spitze
d
Filz
setzen
ein
rein
]]>
/
so
werden
d
Wasser
fein
laut
/
hell
und
klar
/
aus
d
Tiegel
durch
d
Filz
tropfen
weis
in
d
]]>
]]>
fließen
/
wenn
es
alle
herein
fließen
sein
/
so
gießen
d
klar
Wasser
aus
d
Schüssel
in
ein
rein
Tiegel
/
setzen
er
auf
ein
lind
]]>
/
und
Siede
d
Wasser
fein
]]>
ein
/
also
dass
es
im
Tiegel
ganz
trocken
werden
/
so
werden
du
im
Tiegel
ein
schön
/
weiß
/
klar
Salz
finden
/
dasselbe
heben
fleißig
auf
/
denn
in
d
sein
d
hoch
Tugend
/
Kraft
und
Wirkung
d
Kraut
/
es
sein
d
Balsam
/
so
d
Kraut
/
und
auch
d
Mensch
von
viel
Krankheit
/
mit
göttlich
Verleihung
/
erhalten
.
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
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pb
pb
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5
6
7
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12
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18
19
unclear
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5
1
2
3
1
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4
2
3
2
grados
distillirn
Ort
Säuberung
Fäulung
eigen
Kanne
fest,dicht
umwinden
zupflegen
sieben
wiebeschaffenauchimmer
Gefäß
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
fig
fig
fig
fig
fig
fig
expl
expl
fig
fig
expl
fig
fig
fig
fig
fig
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div2
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1
1.5
1.6
preface
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section
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div3
div3
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div3
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1.2
1.3
1.4
1.7
1.8
utensils
utensils
utensils
utensils
utensils
utensils
utensils
utensils
section
section
section
section
section
section
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div4
div4
div4
div4
div4
div4
div4
utensils
utensils
figure
figure
figure
figure
figure
figure
figure
figure
figure
Drawingofthreejars
Drawingoftwojars
Drawingofahelmet
Drawingofthreeglasses
Drawingoftwoalembics
Drawingoftwoglasses
Drawingofafilter
Drawingofaninstrument
Drawingofa'WaldenburgischerKolben'
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