Der Schweißerische BotanicusP. Timothei1687NAFranz Carl RooßThimothei, P. (1687), Der Schweißerische Botanicus, Franz Carl Rooß, pp. 54-79.4.0
Hornung
.
Kabiſz
/
WEil
diſer
Saamen
die
Kaͤlte
nit
vaſt
achtet
/
ſo
ſchawet
jhr
/
daſz
jhr
jhn
wo
moͤglich
bey
zeiten
in
die
Erde
bringet
/
damit
jhr
jhn
auffs
laͤngſt
im
Mayen
verſetzen
koͤnnet
.
Setzling
uͤber
den
Winter
zu
haben
/
saͤet
jhn
im
Herpſtmonat
.
Vil
ſaͤen
jhn
fuͤrs
erſte
mahl
zu
mit⸗
ten
Mertzen
.
Thut
was
jhr
wollet
.
Die
alte
Gaͤrtner
wollen
doch
daſz
man
jhn
fruͤher
/
als
umb
St.
Peter
Stulfeyr
ſaͤen
ſolle
.
Die
Straſzburger
ſaͤen
und
ſetzen
jhn
drey
Tag
vor
und
drey
Tag
nach
dem
Newmond
/
wann
die
_
dar⸗
bey
iſt
.
Ich
hab
jhn
dem
gemeinen
Wohn
nach
im
_
verſetzet
/
und
ſehr
wol
ge⸗
miſtet
/
aber
nit
demnach
ſchoͤne
Haͤup⸗
ter
bekommen
.
Im
Newbruch⸗
oder
newen
Grund
/
wird
er
ſehr
wol
truͤehen
.
Cartifiol
/
Melonen
/
Cucu⸗
meren
/
Burtzellattich
/
Seleri
LAſſen
ſich
wol
auch
ſaͤen
/
wollen
aber
noch
vaſt
bedeckt
ſeyn
/
unnd
wann
noch
ſtarcke
Kaͤlte
einfalt
/
hilff_
auch
das
decken
(
auſſert
dem
Miſt⸗
Beth
)
nichts
.
Mangold
Fuͤrchtet
kein
Kaͤlte
/
wird
daher_
fuͤglich
auch
in
dem
Hornung
ge⸗
ſaͤet
/
im
abnemmendem
Mond
/
/
unnd
wann
er
ohngefahr
6.
Blaͤtter
bekom⸗
men
/
verſetzt
.
Sie
wollen
auch
nit
in
groſſe
Be⸗
ther
/
vil
zuſamen
/
ſondern
nur
zwo
Zi⸗
leten
zuſamen
/
und
gar
weit
von
einan⸗
dern
verſetzt
ſeyn
.
Sollen
wol
gemiſtet
/
offt
umb
ſie
gehaͤcklet
/
und
jhnen
mit
oͤffterm
Be⸗
gieſſen
zu
geſprochen
werden
.
Man
ſoll
ſie
zum
Gebrauch
unden
her
/
und
zwar
die
Stirtzel
auff
die
Sei⸗
ten
gezogen
/
abblaten
/
hingegen
die
Gieſe
SO
eine
Gattung
deſz
Mangolds
iſt
/
auch
gleiches
Abwart
erfordert
/
wird
zum
Gebrauch
dem
Boden
abge⸗
ſchnitten
/
wachſet
immerdar
naher
/
und
kan
man
jederzeit
friſch⸗junges
Kraut
haben
.
Beyderley
Gattungen
koͤnnen
auch
uͤber
den
Winter
geſaͤet
/
und
Fruͤh⸗
lings
beyzeiten
verſetzt
werden
.
Es
iſt
ein
groſſer
Underſcheid
under
dem
Mangold
/
der
einte
laſzt
ſich
nit
/
oder
doch
ſchwerlich
uͤber
den
Winter
/
in
offnem
Garten
/
durchbringen
/
einer
wachst
hoch
und
glat
mit
ſchmalen
;
ein
anderer
aber
krauſz
und
nidertraͤch⸗
tiger
/
mit
weiſſen
breiten
Stirtzlen
/
und
iſt
leicht
durch
den
Winter
zu
bringen
.
Greiffet
zu
welchem
jhr
wollet
/
ich
meines
Theils
ſchawe
in
allen
Garten⸗
Gewaͤchſen
auff
die
beſten
Arthen
/
ſie
brauchen
nit
mehr
/
biſzweilen
nit
ſo
vil
Abwarth
/
als
die
ſchlimſte
.
Zwibelen
SChewen
gar
keine
Kaͤlte
/
wie
her_
ſie
auch
ſeye
/
werden
dahero
fuͤeg⸗
lich
geſaͤet
/
ſo
bald
man
nur
zum
Erd⸗
rich
hawen
kan
/
vermiſchet
den
Saa⸗
men
mit
Aeſche
.
Ohnlaͤngſt
hat
mir
ein
wolerfahrner
Gaͤrtner
geſagt
/
er
ſaͤe
jhn
/
wann
der
Mond
am
ſchwaͤchiſten
ſeye
/
und
wei⸗
ſete
mir
ſeine
Zwiberlen
/
ab
dern
Groͤſ⸗
ſe
ich
mich
muͤſzte
verwundern
.
Demme
gibt
auch
ein
anderer
Bey⸗
fahl
/
wollend
/
daſz
man
jhn
eben
in
der
Stund
/
wann
der
Mond
new
werde
/
aber
in
dem
Mertzen⸗Newen
ſaͤen
ſolle
.
Da
habt
jhr
nun
auch
die
Wahl
.
Man
verſetzt
ſie
/
wann
ſie
eine
Erb⸗
ſen
groſz
ſeynd
/
aber
nit
tieff
/
umb
Ja⸗
cobi
trettet
man
das
Kraut
nieder
.
Zu
End
deſz
Augſten
/
als
jhrer
Zeitigung
/
nimbt
man
ſie
auſz
dem
Boden
.
Winter-Zwibelen
SO
duͤnn
und
ohne
Koͤpff
ſeynd
/
haben
eine
gantz
andere
Natur
/
lieben
den
Winter
mehr
als
den
Som⸗
mer
/
daher
ſie
auch
den
Namen
haben
/
koͤnnen
beyſeits
in
Garten
geſaͤet
wer⸗
den
/
da
ſie
koͤnnen
ſtehen
bleiben
/
dann
ſie
beſaamen
ſich
ſelbſten
/
und
dienen
der
Kuche
zu
jederzeit
wol
.
Schaloten
ISt
ein
Mittel
zwiſchen
Zwibelen
und
Knoblauch
/
nit
ſo
ſcharpff
als
diſer
/
und
vil
edler
;
und
doch
auch
et⸗
was
raͤſſer
als
die
Boͤllen
.
Wird
in
gutem
Grund
durch
ſeine
Zehenlein
in
rechter
weite
fortgepflan⸗
tzet
/
iſt
wegen
ſeines
angenemmen
Ge⸗
ſchmacks
jetziger
Zeit
in
der
Herren
Kuchen
vil
waͤrther
/
als
der
Knoblauch
DEſſen
Pflantzung
iſt
gemein
/
zwee
Finger
tieff
/
und
vier
weit
/
ſtupff_
man
ſeine
Zehen
voneinander
.
Er
liebt
zu
duͤrrer
Zeit
begoſſen
zu
werden
/
und
dannoch
kein
feiſzt⸗
noch
feuchtes
Erdrich
.
Woͤlle
man
daſz
er
ſeine
uͤbermaͤſſige
Schaͤrpffe
verliehre
/
ſolle
man
jhn
zwee
Tag
/
ehe
er
geſteckt
wird
/
in
friſche
Milch
einlegen
/
im
abnemmenden
Liecht
pflantzen
/
umb
St.
Peter
ſtul⸗
feyr
/
umb
St.
Peter
Paul
knuͤpffen
/
ſo
dann
umb
St.
Peter
im
Augſten
/
im
letſten
Viertel
deſz
Monds
auſz
dem
Boden
nemmen
.
Etliche
laſſen
jhn
zwey
Jahr
ſtehen
/
und
haben
den
Wohn
/
es
werden
die
Zehen
und
Kopff
hie
durch
groͤſſer
/
kan
in
etwas
geſchehen
.
Aber
wann
die
rechte
Gattung
nit
da
iſt
/
wie
er
dann
mercklich
underſchei⸗
den
/
ſihe
ich
nit
/
wie
man
auff
diſe
w_
ein
andere
Natur
zu
wegen
bringen
koͤnne
.
Wann
er
auſzgenommen
/
wird
er
an
der
Sonne
getrucknet
/
hernach
auff
Stroh
gelegt
/
oder
auffgehenckt
/
und
zum
Gebrauch
auffbehalten
.
Peterlein
DEr
nutzlichſten
Garten⸗Kraͤutern
eins
/
wird
auch
beyzeiten
/
unnd
zwar
im
Vollmond
geſaͤet
.
Iſt
zweyerley
/
gefuͤlt⸗krauſer
/
unnd
ſchlechter
Doch
hat
diſer
die
vornem̄ere
Wur⸗
tzel
als
der
krauſe
.
Es
iſt
beſſer
/
daſz
er
zum
Hauſz⸗
Brauch
abgeſchnitten
/
dann
auſzgeriſ⸗
ſen
werde
.
Paſtaneyen
HAben
gleiche
Pflantzung
/
im
Voll⸗
mond
/
da
iſt
nur
die
Wurtzel
gut
;
gleichwie
auch
die
gelbe
Ruͤeblein
.
Randen
STupffen
ſich
im
abnemmenden
Mond
in
gut
murb
Erdrich
.
Cicorien
.
ICh
habe
geſehen
/
den
Saamen
von
wilden
Stoͤcken
genommen
/
wel⸗
cher
/
wann
er
in
guts
Erdrich
kombt
/
auch
ſehr
gut
im
Garten
thut
/
braucht
keiner
ſondern
Abwarth
.
Kraut
und
Wurtzel
werden
uͤber
Winter
auſz
/
und
zu
Salat
in
Keller
in
Sand
geſetzt
.
Sie
ſaͤen
ſich
/
ſo
bald
man
die
Erden
kann
/
im
letſten
Monds⸗Viertel
.
Gleichwie
die
Artififi
und
SCORZONERA
,
WElche
beyde
Wurtzelen
einige
in
einerley
Arth
ziehen
wollen
.
Denen
widerſpriche
ich
/
auſz
diſem
Grund
.
Die
letſtere
bleibt
drey
Jahr
gut
/
iſt
allzeit
/
ob
ſie
ſchon
auch
jhren
Saamen
von
ſich
gibt
/
voller
Milch
/
und
ohne
March
/
achtet
ſich
nit
/
wie
offt
und
dick
man
ſie
verſetzt
/
auch
ob
ſie
ſchon
verwelckt
/
wird
ſie
nit
weſen
.
Iſt
ein
rechte
Medicin
wider
vil
Sa⸗
chen
/
und
wird
nutzlich
bey
dem
Rind⸗
Fleiſch
/
an
ſtatt
/
und
mit
den
Peterlin
Wurtzlen
gekochet
/
nachdem
ſie
zu
vor
jhrer
ſchwartzen
Haut
entbloͤſſet
wor⸗
den
.
Sie
bringen
den
Saamen
eine
wie
der
andere
/
und
prangen
gleichſamb
mit
ſtoltzen
Federn
daher
/
auff
welche
man
wol
acht
haben
muſz
/
wann
ſie
ge⸗
nug
erzeitiget
/
daſz
man
ſie
bey
zeiten
abnemme
/
ſonſt
moͤchte
ein
leichts
Windlein
alles
hinweg
tragen
.
Mertz
.
IN
diſem
Monat
/
und
zwar
in
mit⸗
ten
Mertzen
/
wann
ſich
nur
ein
warmer
Tag
blicken
laſzt
/
will
alles
im
Garten
zuweg
/
es
ſeye
auch
der
Mond
beſchaffen
wie
er
wolle
.
Es
laſzt
ſich
zwar
wol
saͤen
/
aber
auch
auff
die
vorgeſchriebne
Reglen
achten
.
Darumben
dann
ſoll
man
al⸗
lerley
Lattich
.
DIſes
verſtehet
ſich
von
denen
ſo
man
bindet
/
als
/
Paſſawer
ge⸗
mein⸗
und
Paſſawer⸗Kabiſz⸗
oder
Muſchlen⸗Lattich
/
Roͤmer⸗Lattich
/
Boloneſer
.
Wie
auch
allerhand
Salat
/
DArunder
meine
ich
/
was
ſich
haͤuptlet
/
als
der
gruͤn⸗weiſz⸗
und
rothe
/
klein
und
groſſe
/
u.
ſ.
f.
Saͤen
/
gleicher
weiſz
wie
die
Zwibe⸗
len
.
Und
diſz
kann
man
alle
Monat
thun
/
den
gantzen
Sommer
hindurch
biſz
an
Winter⸗Salat
zu
haben
/
biſz
jhn
der
Antiſz
abaͤndert
/
welcher
von
etlichen
auch
diſz
Monats
geſaͤet
wird
;
Ich
meines
theils
aber
halte
nichts
darauff
/
ſondern
warte
auff
ſein
Zeit
/
wie
unden
kommen
wird
.
Umb
das
End
diſes
Monasts
ſtupfft
man
auch
Cardoni
.
Und
ſaͤet
noch
Seleri
.
Sie
ſeynd
zweyerley
/
weiſſe
unnd
rothlaͤchte
/
jene
ſeynd
die
beſſere
.
Meerraͤttich
DErpflantzt
ſich
von
den
obern
Schuͤſzlingen
/
die
man
zween
Fin⸗
ger
la_
mit
der
Wurtzel
abſchneidet
/
wann
nur
ein
Aug
an
einem
Stuͤcklein
iſt
/
und
alſo
in
Boden
geſtupfft
wird
/
ſo
wachſet
es
.
Zuckerwuͤrtzlein
PFlantzen
ſich
auch
vom
oberen
Keuͤmen
beſſer
dann
vom
Saa⸗
men
.
Sparglen
WErden
komblicher
im
ab⸗
als
zu⸗
nemmenden
Mond
geſaͤt
unnd
verſetzet
.
Saet
man
jhn
/
ſo
muſz
der
Saa⸗
men
auſz
ſeinen
rothen
Huͤlſchen
auſz⸗
gemacht
ſeyn
/
die
Nutzung
geht
lang⸗
ſamb
her
.
Iſt
daher
das
beſte
/
daſz
man
umb
Wurtzen
ſchawe
;
wie
man
ſie
verſetze
/
iſt
vil
redens
und
ſchreibens
/
einer
be⸗
ſetzt
ſeinen
Boden
mit
Steinen
unnd
Blatten
/
der
ander
nit
/
muſz
alſo
einem
jeden
ſein
Spaſſ
gelaſſen
werden
.
Ich
meines
theils
grabe
die
Erden
zween
Schuh
hoch
auſz
/
lege
etliche
Geiſz⸗Bock⸗
oder
Schaaffs⸗Hoͤrner
/
die
ich
zu
ſeiner
zeit
deſzwegen
zuſamen
tragen
laſſe
/
zuſambt
vielm
guten
Kuͤh⸗
Miſt
in
die
Gruben
/
widerumb
gute
Erden
darauff
/
und
verſpreite
die
Wurtzlen
/
die
ich
zu
vor
wol
erleſe
und
von
den
laͤhren
abſaͤubere
/
ſo
weit
/
daſz
ſie
einandern
nit
anruͤhren
/
habe
wohl
ſorg
/
daſz
die
Keuͤmen
/
ſo
auſzſchlagen
ſollen
/
recht
uͤberſich
kommen
/
wirffe
hernacher
widerumb
guten
Grund
dar⸗
auff
/
befehle
ſie
alſo
dem
Garten
/
wie
andere
Gewaͤchs
.
Man
kan
deren
Fruͤchte
angehnds
nutzen
/
und
zum
Kuchen⸗
oder
vilmehr
Tiſch⸗Genuſz
abſtechen
.
Muſz
aber
vorſichtig
geſchehen
/
und
die
Erde
ein
wenig
von
den
Schuͤſzlin⸗
gen
weg
gethan
werden
/
daſz
man
die
junge
Keuͤmen
/
die
noch
auſzſchieſſen
wollen
/
aber
noch
in
der
Erde
verbor⸗
gen
ſeynd
/
nit
verletze
.
Was
von
den
geſaͤeten
hervor
ſchieſſt
/
wird
vor
dreyen
Iahren
uͤberal
nit
/
hingegen
auch
/
was
nach
dem
Mayen
noch
auſz
den
Wurtzlen
kombt
/
von
vilen
auch
nit
mehr
abgeſchnitten
.
Was
alſo
auffſchieſſet
/
und
gegen
dem
Herpſt
ergelbet
/
ſchneiden
die
rech⸗
te
Gaͤrtner
im
Weinmonat
vollends
ab
.
Sie
lieben
oͤffters
mit
gutem
alt⸗
verweſenen
Baw
/
ſonderlich
uͤber
den
Winter
/
auff
flachen
Boden
bedeckt
zu
werden
.
Fenchel
DEſz
weltſchen
verſtehe
ich
/
wird
ge⸗
gen
dem
Vollmond
geſaͤet
.
Und
weilen
wir
den
Saamen
hiervon
in
un⸗
ſern
Landen
gar
nit
ziehen
koͤnnen
/
muͤſ⸗
ſen
wir
uns
nothwendig
deſſen
von
de⸗
nen
Italieneren
bedienen
.
Die
uns
dann
hierinnen
nit
wie
in
vilerley
anderen
Saamen
betriegen
koͤnnen
;
von
heimiſchem
iſt
nit
Noth
zu
ſchreiben
/
wann
er
einmahl
einge⸗
wurtzelt
/
bleibt
er
Iahr
und
Tag
.
Noch
diſes
Monats
habe
ich
gemei⸗
niglich
verſetzen
koͤnnen
/
was
ich
in
mein
Fruͤhe⸗
oder
Miſtbeth
gepflantzt
.
Diſz
letſte
Iahr
1686.
hatte
ich
den
4.
Hornung
angeſaͤet
/
mit
fuͤnfferley
Lattich
und
Salat
/
zweyerley
Kabiſz
/
und
Monatrettichen
/
auch
Mangold
;
biſz
Auſzgang
Mertzens
/
da
andere
Leuth
zu
gartnen
anfiengen
/
waren
ge⸗
meldte
meine
Sachen
ſchon
alle
zum
verſetzen
tauglich
/
und
meiſt
verſetzt
.
Der
Leſer
muſz
hier
aber
nit
geden⸗
cken
/
daſz
ich
mir
ſelbſt
widerſpreche
/
wann
ich
etwann
oben
Tit.
Saͤem_
Zeit
geſagt
/
daſz
ich
nit
vil
auff
das
fruͤhe
ſaͤen
oder
pflantzen
ha_
_mb
nun
dermahlen
den
Ienner
/
Hornung
und
Mertzen
hierzu
vorſchreibe
;
Ich
rede
theils
wie
er
hoͤret
/
von
Fruͤh⸗Bethen
/
theils
auch
weil
man⸗
cher
Luſt
hat
ſonſt
fruͤhe
zu
pflantzen
/
und
in
der
Erde
zu
gruͤblen
/
vil
Koͤpff
/
vil
Sinn
;
dannoch
muſz
man
ſich
auch
nach
dem
fruͤh⸗
oder
ſpahten
Fruͤh⸗
ling
richten
.
Aprillen
.
DIſer
nun
thut
die
Erde
recht
auff
/
und
macht
ſie
zu
allen
Garten⸗
Sachen
recht
natuͤrlich
faͤhig
.
Artiſchocken
WErden
nun
allgemach
auffgedeckt
/
welche
man
im
Wintermonat
/
ſie
durch
den
Winter
zu
beſchirmen
mit
Laub
oder
Stroh
/
oder
auch
trucknem
Miſt
und
Erde
zugedeckt
hatte
.
Seynd
dann
aber
noch
Reiffen
zu
beſorgen
/
ſo
haltet
mit
dem
auffdecken
inn
/
dann
/
es
iſt
gleich
mit
jhnen
ge⸗
ſchehen
.
Hierzu
brauchts
keines
Monds
noch
Zeichens⸗Beobachtung
/
ſondern
warmb
/
und
geſchlachtes
Fruͤhling⸗
Wetter
.
Muͤſzt
jhr
ſie
vom
Saamen
haben
/
ſo
ſaet
ſie
auch
in
Fruͤhe⸗Beth
/
in
ab⸗
nemmendem
Mond
.
Beſſer
aber
iſt
/
man
koͤnne
Schoſſ
/
oder
Setzling
von
alten
Stoͤcken
be⸗
kommen
.
Will
man
dir
getrewlich
mit
der⸗
gleichen
Setzlingen
helffen
/
ſo
gibt
man
nit
deren
die
nur
mit
den
Fingeren
von
alten
Stoͤcken
abgeſtoſſen
werden
(
wie
wol
ſie
zu
zeiten
/
aber
ſelten
wachſen
)
ſondern
es
muſz
der
alte
Stock
im
Bo⸗
dē
mit
einer
ſcharpffen
Schauffel
/
oder
ſonſt
ſchneidendem
Inſtrument
geſpal⸗
ten
/
und
wol
tieff
abgeſtochen
/
und
al⸗
ſo
der
halbe
theil
auſz
dem
Boden
ge⸗
hebt
/
weilen
dann
etliche
Setzling
dar⸗
an
/
muͤſſen
ſie
mit
einem
ſcharpffen
Meſſer
alſo
ab⸗
und
voneinandern
ge⸗
ſchnitten
werden
/
daſz
an
jedwederen
etwas
von
altem
Stock
/
daran
die
jungen
Wurtzlen
ſich
befinden
verblei⸗
be
.
Diſe
werden
wol
wachſen
und
bey
zeiten
jhre
Fruͤchten
tragen
.
Unſere
ſchweitzeriſche
Gaͤrtnerinnen
wetteten
mit
dir
/
es
ſeye
fuͤr
ſie
kein
beſ⸗
ſere
Zeit
und
Zeichen
/
als
der
Mayen
_
/
kan
wol
ſeyn
/
ſonderlich
/
wann
es
im
Aprillen
noch
Winter
iſt
/
wie
diſz
1687.
Iahrs
/
da
wir
noch
keinen
April⸗
len
/
will
geſchweigen
Mertzen⸗Staub
geſehen
.
Sie
glauben
/
und
zwar
nit
unrecht
/
die
abſtoſſende
junge
Setzling
haben
dann
zumahlen
ohnfehlbar
jhre
auſzgeſtoſſene
Wurtzlen
/
ohne
daſz
man
ſie
mit
altem
Holtz
haben
muͤſſe
.
Ich
aber
halte
darfuͤr
/
wann
der
Iahrgang
fruͤhe
/
die
Setzling
von
gu⸗
ten
Wurtzlen
/
ſelbſt
bewurtzlet
/
auch
beyzeiten
koͤnnen
zur
Hand
gebracht
werden
/
hernach
alle
Zeichen
in
der
Miſt⸗Gabel
zuſamen
kommen
/
ſeye
es
das
beſte
.
Wie
noch
deſſen
eine
Baͤwrin
ver⸗
gwiſſet
/
und
ſagte
/
ſie
bawe
den
Boden
umb
die
Artiſchock⸗Stoͤcke
dreymahl
im
Sommer
/
hacke
ſie
allzeit
wol
/
lege
vil
Miſt
umb
die
Wurtzlen
/
und
be⸗
gieſſe
ſie
noch
darzu
gar
offt
mit
Miſt⸗
lacke
.
Auff
ſolche
weiſz
bekomme
ſie
vil
und
die
groͤſzten
Fruͤchte
/
ſo
ich
jhren
zu
ge⸗
fallen
geglaubet
/
es
auch
ſelbſten
im
Werk
erfahren
.
Ein
gewiſſer
Herr
diſcurrirte
auch
von
diſem
Gewaͤchs
/
ſagte
mir
zu
Aug⸗
ſpurg
geſehen
zu
haben
/
daſz
ſie
den
Boden
under
diſer
Stoͤcken
Wurtzlen
mit
Steinen
Blatten
beſetzt
/
und
auff
diſe
weiſz
ungemeine
groſſe
Artiſchocken
herfuͤr
gebracht
hatten
.
Iſt
auch
glaub⸗
lich
.
Es
ſeynd
underſchiedliche
Sorten
/
wird
alſo
ein
jeder
die
beſte
erwoͤhlen
.
Wie
man
ſie
uͤber
den
Winter
verſor⸗
ge
/
folget
im
ſelbigen
Monat
.
Die
das
fruͤhe⸗anſehen
nit
lieben
/
haben
noch
nichts
verſaumbt
/
und
koͤn⸗
nen
noch
alles
/
wovon
ich
biſzdato
ge⸗
redt
/
naher
bringen
.
Majoran
IM
New⸗Mond
ſaͤen
und
verſetzen
/
der
geſaͤete
bleibt
nie
uͤber
Winter
/
ſelbiger
iſt
einer
andern
Natur
.
Er
wird
(
verſtehe
der
Sommer⸗
Majoran
)
allwegen
gegen
dem
New⸗
Mond
auſzgebrochen
/
oder
abgeſchnit⸗
ten
/
mehret
ſich
nur
deſto
beſſer
.
Der
Winter⸗Majoran
pflantzet
ſich
forth
von
abgebrochnen
Staͤudlein
/
in
ein
gut
feiſztes
Land
/
in
wachſendem
Mond
verſetzt
.
Beyde
doͤrren
ſich
am
Schatten
zum
Hauſzbrauch
.
Iſt
ein
zartes
Ge⸗
waͤchs
/
hat
gehrn
Schatten
und
Schirmb
von
rauhen
Luͤfften
unnd
Reiffen
/
achtet
ſich
keiner
/
ſo
gar
der
Morgen⸗Sonne
nichts
/
und
gilt
jhm
gleich
/
wohin
er
gepflantz
wird
.
Sie
ſagen
er
habe
groſſe
Gemein⸗
ſchafft
und
Neigung
mit
und
under
die
Zwibelen
geſaͤet
zu
werden
/
ſo
berichte⸗
te
mich
ein
Weltſcher
Saamen⸗Kraͤ⸗
mer
/
wer
will
probiere
es
/
koſts
doch
nichts
.
Mayen
DEr
liebreichſte
under
allen
Mona⸗
ten
im
Iahr
/
iſt
nunmehro
/
ohne
Forcht
der
Reiffen
/
bequemb
/
alles
frey
und
in
offenen
Garten
zu
ſaͤen
und
ver⸗
ſetzen
/
was
man
biſz
daher
hat
hinder⸗
halten
muͤſſen
/
als
den
Cartifiol
/
Gel⸗
ben⸗Burtzellattich
/
Seleri
und
andere
dergleichen
zarte
Sachen
.
Kreſſich
WIrd
nun
auch
geſaͤet
/
nit
daſz
man
Kaͤlte
halber
haͤtte
warten
muͤſſen
/
ſondern
weil
er
gar
geſchwind
erwach⸗
ſen
/
und
mit
dem
jungen
Salat
ver⸗
miſcht
werden
ſoll
/
muſz
man
jhn
ſpaͤh⸗
ter
als
den
Salat
ſelbſt
anſaͤen
.
Es
iſt
deſſen
zweyerley
/
gefult⸗krau⸗
ſer
und
glatter
/
gleich
dem
Peterlein
.
Lauch
EIn
guts
Gewaͤchs
/
darauff
die
Frantzoſen
vil
halten
/
ſo
nun
auch
bey
uns
wegen
ſeines
nit
unangenem⸗
men
Gebrauchs
in
Fleiſch⸗
Supper
/
hin
und
her
gepflantzet
wird
/
hat
auch
noch
ſeine
Zeit
/
wie
die
Zwibelen
im
ſchwaͤchiſten
Mond
mit
vermiſch⸗
ter
Aeſche
geſaͤet
zu
wer⸗
den
.
Schnittlauch
WAnns
noch
nit
geſchehen
/
wird
in
kleine
Stuͤcklein
verriſſen
und
im
wachſenden
Mond
verſetzet
.
Salbey
EIn
nutzliches
Garten⸗Kraut
/
wie
auch
die
Muͤntze
WErden
gleichfahls
im
starcken
Mond
verpflantzt
/
man
kan
diſe
beyde
/
weilen
ſie
groſſe
Geſtraͤuch
ab⸗
geben
/
Monatlich
ohne
Beobachtung
Zeit
und
Zeichens
erbrechen
/
oder
ab⸗
ſchneiden
/
und
/
ſonderlich
die
Salbine
am
Schatten
doͤrren
.
Melonen
DIe
im
Mayen
geſtupfft
abnem⸗
menden
Monds
/
gerahten
offter⸗
mahls
beſſer
als
die
ſo
auff
das
Fruͤhe⸗
Beth
gepflantzt
werden
.
Deren
ſeynd
ſehr
vil
Gattungen
/
eine
beſſer
als
die
andere
.
Uber
das
ſo
ich
oben
gemeldet
/
von
der
Milch
und
Zucker
/
ſeynd
auch
die
den
Saamen
in
Wein
mit
dem
ſechs⸗
ten
theil
Brantenwein
einweichen
/
da⸗
rein
ein
wenig
Zucker
gethan
/
und
alſo
24.
Stund
miteinandern
ſtehen
laſſen
.
Stecket
das
ſpitzige
Theil
deſz
Ker⸗
nens
underſich
.
Wann
ſie
in
etwas
erwachſen
/
laſſen
ſie
ſich
/
wohin
man
will
/
verſetzen
.
Gleichwohlen
erforderen
ſie
das
waͤrmeſte
Orth
im
Garten
/
wo
die
Sonne
widerſtrahlet
.
So
bald
ein
Stoͤcklein
ein
junge
Frucht
angehenckt
(
verſtehet
nachdem
die
Bluſt
abgefallen
)
werden
jhm
die
Haupt⸗
und
Nebent⸗Schoſſe
auſzge⸗
brochen
.
Wiewol
etliche
auch
mehr
als
eine
an
einem
Stock
laſſen
/
daſz
ſtehet
nach
Belieben
.
Die
Wurtzel
liebt
mithin
begoſſen
zu
werden
/
doch
daſz
man
deſz
Krauts
verſchone
;
ſeynd
aber
die
Fruͤchten
ſchon
zimblich
erwachſen
/
und
gegen
der
Zeitigung
/
ſtehet
man
von
Waͤſſe⸗
ren
ab
/
es
waͤre
dann
die
Hitz
uͤbermaͤſ⸗
ſig
groſz
und
man
ſehe
/
daſz
ſie
ſambt
dem
Stock
verwelcken
wolten
.
Leget
jhnen
gegen
der
Zeitigung
Holziegel
under
/
es
befoͤrdert
dieſelbe
.
Ihr
erkennet
auſz
dem
Geruch
wann
ſie
reiff
ſeynd
.
Wann
jhr
ſie
abnemmet
/
ſo
habet
ſorg
daſz
der
Stihl
nit
abbreche
/
dann
ſie
wurden
verriechen
/
wie
es
dann
ge⸗
ſchwind
umb
ſie
geſchehen
/
daſz
ſie
ver⸗
riechen
und
verreiffen
.
Cucumeren
HAben
gleiche
Pflantzung
/
aber
kei⸗
ner
abſonderlichen
Abwarth
/
als
nur
mithin
an
der
Wurtzel
begoſſen
zu
werden
/
vonnoͤhten
.
Sie
ſagen
man
muͤſſe
dem
Stock
/
nachdem
er
drey
oder
vier
Glaich
habe
/
obſchon
noch
kein
Frucht
erſcheine
/
das
Haupt⸗Schoſſ
benemmen
/
ſolle
mehr
anhencken
/
iſt
zu
probieren
.
Winderbs
oder
Phaſoͤlen
HAben
in
diſem
Mond
jhre
rechte
Zeit
/
und
Pflantzung
wie
die
Erb⸗
ſen
/
davon
im
Ienner
.
Wertz
oder
Koͤhl
WIrd
von
mir
nit
fruͤher
noch
ſpaͤh⸗
ter
geſaͤet
/
als
umb
Bernardini
/
ohngefahr
/
ſo
den
20.
Mayen
einfalt
/
ſo
lugt
ich
auff
das
Zeichen
deſz
_
ſo
jhme
am
naͤchſten
iſt
.
Es
laſzt
ſich
weder
mit
dem
ſaͤen
/
noch
verſetzen
/
eylen
/
weilen
man
doch
keinen
Wertz
(
auſzgenommen
den
braiten
gelben
/
ſo
einer
andern
Natur
iſt
)
zu
Sommers⸗Zeit
kochet
/
ſondern
wartet
biſz
er
gefrieret
/
und
alſo
delica-
ter
wird
.
Saͤet
jhn
an
ſchattaͤchtige
/
und
zwar
mehr
als
ein
Orth
/
im
Garten
wegen
der
Erdfloͤhen
/
und
derentwegen
mi⸗
ſchet
vil
Aeſchen
under
dem
Saamen
.
Tit.
Saͤens⸗Zeit
.
Und
wann
jhr
wol⸗
let
/
obgemeldter
maſſen
under
Binetſch
oder
Spinath
DEr
auch
noch
Zeit
genug
hat
/
ge⸗
ſaͤet
zu
werden
/
deſto
laͤnger
jung⸗
und
friſches
Kraut
zu
haben
/
weilen
man
ſich
biſz
dato
deſz
uͤber
Winter
ge⸗
ſaͤeten
zu
bedienen
hat
.
Ich
gebe
gedachtnem
Gaͤrtner
Bey⸗
fahl
/
und
glaube
es
ſeye
auch
ein
Mit⸗
tel
fuͤr
die
ſchaͤdlichen
Erdfloͤh
/
daſz
ſie
die
Koͤhl⸗Pflantzen
oder
Setzling
nit
ſo
gar
verderben
/
wils
kuͤnfftigen
Fruͤh⸗
ling
auch
ſelſt
probireen
.
Es
gibt
zweyerley
Binetſch⸗Saa⸗
men
/
ſtechet⸗
und
ungeſtecheten
runden
/
erwoͤhlet
welchen
jhr
wollet
/
beyde
wer⸗
den
euch
in
gutem
feiſzten
Boden
wohl
thun
.
Weil
diſes
Kraut
gar
zu
gehrn
auff⸗
ſchieſzt
/
ſo
ſaͤet
jhn
wol
zu
auſſerſt
im
Mond
.
Hornung
.
Kabisz
/
WEil
diser
Saamen
die
Kälte
nit
vast
achtet
/
so
schawet
jhr
/
dasz
jhr
jhn
wo
möglich
bey
zeiten
in
die
Erde
bringet
/
damit
jhr
jhn
auffs
längst
im
Mayen
versetzen
könnet
.
Setzling
über
den
Winter
zu
haben
/
säet
jhn
im
Herpstmonat
.
Vil
säen
jhn
fürs
erste
mahl
zu
mitten
Mertzen
.
Thut
was
jhr
wollet
.
Die
alte
Gärtner
wollen
doch
dasz
man
jhn
früher
/
als
umb
St.
Peter
Stulfeyr
säen
solle
.
Die
Straszburger
säen
und
setzen
jhn
drey
Tag
vor
und
drey
Tag
nach
dem
Newmond
/
wann
die
unknown
darbey
ist
.
Ich
hab
jhn
dem
gemeinen
Wohn
nach
im
unknown
versetzet
/
und
sehr
wol
gemistet
/
aber
nit
demnach
schöne
Häupter
bekommen
.
Im
Newbruch-
oder
newen
Grund
/
wird
er
sehr
wol
trüehen
.
Cartifiol
/
Melonen
/
Cucumeren
/
Burtzellattich
/
Seleri
LAssen
sich
wol
auch
säen
/
wollen
aber
noch
vast
bedeckt
seyn
/
unnd
wann
noch
starcke
Kälte
einfalt
/
unknown
auch
das
decken
(
aussert
dem
Mistbeth
)
nichts
.
Mangold
Fürchtet
kein
Kälte
/
wird
unknown
füglich
auch
in
dem
Hornung
gesäet
/
im
abnemmendem
Mond
/
/
unnd
wann
er
ohngefahr
6.
Blätter
bekommen
/
versetzt
.
Sie
wollen
auch
nit
in
grosse
Bether
/
vil
zusamen
/
sondern
nur
zwo
Zileten
zusamen
/
und
gar
weit
von
einandern
versetzt
seyn
.
Sollen
wol
gemistet
/
offt
umb
sie
gehäcklet
/
und
jhnen
mit
öffterm
Begiessen
zu
gesprochen
werden
.
Man
soll
sie
zum
Gebrauch
unden
her
/
und
zwar
die
Stirtzel
auff
die
Seiten
gezogen
/
abblaten
/
hingegen
die
Giese
SO
eine
Gattung
desz
Mangolds
ist
/
auch
gleiches
Abwart
erfordert
/
wird
zum
Gebrauch
dem
Boden
abgeschnitten
/
wachset
immerdar
naher
/
und
kan
man
jederzeit
frisch-junges
Kraut
haben
.
Beyderley
Gattungen
können
auch
über
den
Winter
gesäet
/
und
Frühlings
beyzeiten
versetzt
werden
.
Es
ist
ein
grosser
Underscheid
under
dem
Mangold
/
der
einte
laszt
sich
nit
/
oder
doch
schwerlich
über
den
Winter
/
in
offnem
Garten
/
durchbringen
/
einer
wachst
hoch
und
glat
mit
schmalen
;
ein
anderer
aber
krausz
und
niderträchtiger
/
mit
weissen
breiten
Stirtzlen
/
und
ist
leicht
durch
den
Winter
zu
bringen
.
Greiffet
zu
welchem
jhr
wollet
/
ich
meines
Theils
schawe
in
allen
Gartengewächsen
auff
die
besten
Arthen
/
sie
brauchen
nit
mehr
/
biszweilen
nit
so
vil
Abwarth
/
als
die
schlimste
.
Zwibelen
SChewen
gar
keine
Kälte
/
wie
unknown
sie
auch
seye
/
werden
dahero
füeglich
gesäet
/
so
bald
man
nur
zum
Erdrich
hawen
kan
/
vermischet
den
Saamen
mit
Aesche
.
Ohnlängst
hat
mir
ein
wolerfahrner
Gärtner
gesagt
/
er
säe
jhn
/
wann
der
Mond
am
schwächisten
seye
/
und
weisete
mir
seine
Zwiberlen
/
ab
dern
Grösse
ich
mich
müszte
verwundern
.
Demme
gibt
auch
ein
anderer
Beyfahl
/
wollend
/
dasz
man
jhn
eben
in
der
Stund
/
wann
der
Mond
new
werde
/
aber
in
dem
Mertzen-Newen
säen
solle
.
Da
habt
jhr
nun
auch
die
Wahl
.
Man
versetzt
sie
/
wann
sie
eine
Erbsen
grosz
seynd
/
aber
nit
tieff
/
umb
Jacobi
trettet
man
das
Kraut
nieder
.
Zu
End
desz
Augsten
/
als
jhrer
Zeitigung
/
nimbt
man
sie
ausz
dem
Boden
.
Winter-Zwibelen
SO
dünn
und
ohne
Köpff
seynd
/
haben
eine
gantz
andere
Natur
/
lieben
den
Winter
mehr
als
den
Sommer
/
daher
sie
auch
den
Namen
haben
/
können
beyseits
in
Garten
gesäet
werden
/
da
sie
können
stehen
bleiben
/
dann
sie
besaamen
sich
selbsten
/
und
dienen
der
Kuche
zu
jederzeit
wol
.
Schaloten
ISt
ein
Mittel
zwischen
Zwibelen
und
Knoblauch
/
nit
so
scharpff
als
diser
/
und
vil
edler
;
und
doch
auch
etwas
rässer
als
die
Böllen
.
Wird
in
gutem
Grund
durch
seine
Zehenlein
in
rechter
weite
fortgepflantzet
/
ist
wegen
seines
angenemmen
Geschmacks
jetziger
Zeit
in
der
Herren
Kuchen
vil
wärther
/
als
der
Knoblauch
DEssen
Pflantzung
ist
gemein
/
zwee
Finger
tieff
/
und
vier
weit
/
unknown
man
seine
Zehen
voneinander
.
Er
liebt
zu
dürrer
Zeit
begossen
zu
werden
/
und
dannoch
kein
feiszt-
noch
feuchtes
Erdrich
.
Wölle
man
dasz
er
seine
übermässige
Schärpffe
verliehre
/
solle
man
jhn
zwee
Tag
/
ehe
er
gesteckt
wird
/
in
frische
Milch
einlegen
/
im
abnemmenden
Liecht
pflantzen
/
umb
St.
Peter
stulfeyr
/
umb
St.
Peter
Paul
knüpffen
/
so
dann
umb
St.
Peter
im
Augsten
/
im
letsten
Viertel
desz
Monds
ausz
dem
Boden
nemmen
.
Etliche
lassen
jhn
zwey
Jahr
stehen
/
und
haben
den
Wohn
/
es
werden
die
Zehen
und
Kopff
hie
durch
grösser
/
kan
in
etwas
geschehen
.
Aber
wann
die
rechte
Gattung
nit
da
ist
/
wie
er
dann
mercklich
underscheiden
/
sihe
ich
nit
/
wie
man
auff
dise
unknown
ein
andere
Natur
zu
wegen
bringen
könne
.
Wann
er
auszgenommen
/
wird
er
an
der
Sonne
getrucknet
/
hernach
auff
Stroh
gelegt
/
oder
auffgehenckt
/
und
zum
Gebrauch
auffbehalten
.
Peterlein
DEr
nutzlichsten
Garten-Kräutern
eins
/
wird
auch
beyzeiten
/
unnd
zwar
im
Vollmond
gesäet
.
Ist
zweyerley
/
gefült-krauser
/
unnd
schlechter
Doch
hat
diser
die
vornemmere
Wurtzel
als
der
krause
.
Es
ist
besser
/
dasz
er
zum
Hauszbrauch
abgeschnitten
/
dann
auszgerissen
werde
.
Pastaneyen
HAben
gleiche
Pflantzung
/
im
Vollmond
/
da
ist
nur
die
Wurtzel
gut
;
gleichwie
auch
die
gelbe
Rüeblein
.
Randen
STupffen
sich
im
abnemmenden
Mond
in
gut
murb
Erdrich
.
Cicorien
.
ICh
habe
gesehen
/
den
Saamen
von
wilden
Stöcken
genommen
/
welcher
/
wann
er
in
guts
Erdrich
kombt
/
auch
sehr
gut
im
Garten
thut
/
braucht
keiner
sondern
Abwarth
.
Kraut
und
Wurtzel
werden
über
Winter
ausz
/
und
zu
Salat
in
Keller
in
Sand
gesetzt
.
Sie
säen
sich
/
so
bald
man
die
Erden
kann
/
im
letsten
Monds-Viertel
.
Gleichwie
die
Artififi
und
SCORZONERA
,
WElche
beyde
Wurtzelen
einige
in
einerley
Arth
ziehen
wollen
.
Denen
widerspriche
ich
/
ausz
disem
Grund
.
Die
letstere
bleibt
drey
Jahr
gut
/
ist
allzeit
/
ob
sie
schon
auch
jhren
Saamen
von
sich
gibt
/
voller
Milch
/
und
ohne
March
/
achtet
sich
nit
/
wie
offt
und
dick
man
sie
versetzt
/
auch
ob
sie
schon
verwelckt
/
wird
sie
nit
wesen
.
Ist
ein
rechte
Medicin
wider
vil
Sachen
/
und
wird
nutzlich
bey
dem
Rindfleisch
/
an
statt
/
und
mit
den
Peterlin
Wurtzlen
gekochet
/
nachdem
sie
zu
vor
jhrer
schwartzen
Haut
entblösset
worden
.
Sie
bringen
den
Saamen
eine
wie
der
andere
/
und
prangen
gleichsamb
mit
stoltzen
Federn
daher
/
auff
welche
man
wol
acht
haben
musz
/
wann
sie
genug
erzeitiget
/
dasz
man
sie
bey
zeiten
abnemme
/
sonst
möchte
ein
leichts
Windlein
alles
hinweg
tragen
.
Mertz
.
IN
disem
Monat
/
und
zwar
in
mitten
Mertzen
/
wann
sich
nur
ein
warmer
Tag
blicken
laszt
/
will
alles
im
Garten
zuweg
/
es
seye
auch
der
Mond
beschaffen
wie
er
wolle
.
Es
laszt
sich
zwar
wol
säen
/
aber
auch
auff
die
vorgeschriebne
Reglen
achten
.
Darumben
dann
soll
man
allerley
Lattich
.
DIses
verstehet
sich
von
denen
so
man
bindet
/
als
/
Passawer
gemein-
und
Passawer-Kabisz-
oder
Muschlen-Lattich
/
Römer-Lattich
/
Boloneser
.
Wie
auch
allerhand
Salat
/
DArunder
meine
ich
/
was
sich
häuptlet
/
als
der
grün-weisz-
und
rothe
/
klein
und
grosse
/
u.
s.
f.
Säen
/
gleicher
weisz
wie
die
Zwibelen
.
Und
disz
kann
man
alle
Monat
thun
/
den
gantzen
Sommer
hindurch
bisz
an
Winter-Salat
zu
haben
/
bisz
jhn
der
Antisz
abändert
/
welcher
von
etlichen
auch
disz
Monats
gesäet
wird
;
Ich
meines
theils
aber
halte
nichts
darauff
/
sondern
warte
auff
sein
Zeit
/
wie
unden
kommen
wird
.
Umb
das
End
dises
Monasts
stupfft
man
auch
Cardoni
.
Und
säet
noch
Seleri
.
Sie
seynd
zweyerley
/
weisse
unnd
rothlächte
/
jene
seynd
die
bessere
.
Meerrättich
DErpflantzt
sich
von
den
obern
Schüszlingen
/
die
man
zween
Finger
unknown
mit
der
Wurtzel
abschneidet
/
wann
nur
ein
Aug
an
einem
Stücklein
ist
/
und
also
in
Boden
gestupfft
wird
/
so
wachset
es
.
Zuckerwürtzlein
PFlantzen
sich
auch
vom
oberen
Keümen
besser
dann
vom
Saamen
.
Sparglen
WErden
komblicher
im
ab-
als
zunemmenden
Mond
gesät
unnd
versetzet
.
Saet
man
jhn
/
so
musz
der
Saamen
ausz
seinen
rothen
Hülschen
auszgemacht
seyn
/
die
Nutzung
geht
langsamb
her
.
Ist
daher
das
beste
/
dasz
man
umb
Wurtzen
schawe
;
wie
man
sie
versetze
/
ist
vil
redens
und
schreibens
/
einer
besetzt
seinen
Boden
mit
Steinen
unnd
Blatten
/
der
ander
nit
/
musz
also
einem
jeden
sein
Spass
gelassen
werden
.
Ich
meines
theils
grabe
die
Erden
zween
Schuh
hoch
ausz
/
lege
etliche
Geisz-Bock-
oder
Schaaffs-Hörner
/
die
ich
zu
seiner
zeit
deszwegen
zusamen
tragen
lasse
/
zusambt
vielm
guten
Kühmist
in
die
Gruben
/
widerumb
gute
Erden
darauff
/
und
verspreite
die
Wurtzlen
/
die
ich
zu
vor
wol
erlese
und
von
den
lähren
absäubere
/
so
weit
/
dasz
sie
einandern
nit
anrühren
/
habe
wohl
sorg
/
dasz
die
Keümen
/
so
auszschlagen
sollen
/
recht
übersich
kommen
/
wirffe
hernacher
widerumb
guten
Grund
darauff
/
befehle
sie
also
dem
Garten
/
wie
andere
Gewächs
.
Man
kan
deren
Früchte
angehnds
nutzen
/
und
zum
Kuchen-
oder
vilmehr
Tisch-Genusz
abstechen
.
Musz
aber
vorsichtig
geschehen
/
und
die
Erde
ein
wenig
von
den
Schüszlingen
weg
gethan
werden
/
dasz
man
die
junge
Keümen
/
die
noch
auszschiessen
wollen
/
aber
noch
in
der
Erde
verborgen
seynd
/
nit
verletze
.
Was
von
den
gesäeten
hervor
schiesst
/
wird
vor
dreyen
Iahren
überal
nit
/
hingegen
auch
/
was
nach
dem
Mayen
noch
ausz
den
Wurtzlen
kombt
/
von
vilen
auch
nit
mehr
abgeschnitten
.
Was
also
auffschiesset
/
und
gegen
dem
Herpst
ergelbet
/
schneiden
die
rechte
Gärtner
im
Weinmonat
vollends
ab
.
Sie
lieben
öffters
mit
gutem
altverwesenen
Baw
/
sonderlich
über
den
Winter
/
auff
flachen
Boden
bedeckt
zu
werden
.
Fenchel
DEsz
weltschen
verstehe
ich
/
wird
gegen
dem
Vollmond
gesäet
.
Und
weilen
wir
den
Saamen
hiervon
in
unsern
Landen
gar
nit
ziehen
können
/
müssen
wir
uns
nothwendig
dessen
von
denen
Italieneren
bedienen
.
Die
uns
dann
hierinnen
nit
wie
in
vilerley
anderen
Saamen
betriegen
können
;
von
heimischem
ist
nit
Noth
zu
schreiben
/
wann
er
einmahl
eingewurtzelt
/
bleibt
er
Iahr
und
Tag
.
Noch
dises
Monats
habe
ich
gemeiniglich
versetzen
können
/
was
ich
in
mein
Frühe-
oder
Mistbeth
gepflantzt
.
Disz
letste
Iahr
1686.
hatte
ich
den
4.
Hornung
angesäet
/
mit
fünfferley
Lattich
und
Salat
/
zweyerley
Kabisz
/
und
Monatrettichen
/
auch
Mangold
;
bisz
Auszgang
Mertzens
/
da
andere
Leuth
zu
gartnen
anfiengen
/
waren
gemeldte
meine
Sachen
schon
alle
zum
versetzen
tauglich
/
und
meist
versetzt
.
Der
Leser
musz
hier
aber
nit
gedencken
/
dasz
ich
mir
selbst
widerspreche
/
wann
ich
etwann
oben
Tit.
unknown
Zeit
gesagt
/
dasz
ich
nit
vil
auff
das
frühe
säen
oder
pflantzen
unknown
unknown
nun
dermahlen
den
Ienner
/
Hornung
und
Mertzen
hierzu
vorschreibe
;
Ich
rede
theils
wie
er
höret
/
von
Früh-Bethen
/
theils
auch
weil
mancher
Lust
hat
sonst
frühe
zu
pflantzen
/
und
in
der
Erde
zu
grüblen
/
vil
Köpff
/
vil
Sinn
;
dannoch
musz
man
sich
auch
nach
dem
früh-
oder
spahten
Frühling
richten
.
Aprillen
.
DIser
nun
thut
die
Erde
recht
auff
/
und
macht
sie
zu
allen
Gartensachen
recht
natürlich
fähig
.
Artischocken
WErden
nun
allgemach
auffgedeckt
/
welche
man
im
Wintermonat
/
sie
durch
den
Winter
zu
beschirmen
mit
Laub
oder
Stroh
/
oder
auch
trucknem
Mist
und
Erde
zugedeckt
hatte
.
Seynd
dann
aber
noch
Reiffen
zu
besorgen
/
so
haltet
mit
dem
auffdecken
inn
/
dann
/
es
ist
gleich
mit
jhnen
geschehen
.
Hierzu
brauchts
keines
Monds
noch
Zeichens-Beobachtung
/
sondern
warmb
/
und
geschlachtes
Frühlingwetter
.
Müszt
jhr
sie
vom
Saamen
haben
/
so
saet
sie
auch
in
Frühe-Beth
/
in
abnemmendem
Mond
.
Besser
aber
ist
/
man
könne
Schoss
/
oder
Setzling
von
alten
Stöcken
bekommen
.
Will
man
dir
getrewlich
mit
dergleichen
Setzlingen
helffen
/
so
gibt
man
nit
deren
die
nur
mit
den
Fingeren
von
alten
Stöcken
abgestossen
werden
(
wie
wol
sie
zu
zeiten
/
aber
selten
wachsen
)
sondern
es
musz
der
alte
Stock
im
Bodem|Boden
mit
einer
scharpffen
Schauffel
/
oder
sonst
schneidendem
Instrument
gespalten
/
und
wol
tieff
abgestochen
/
und
also
der
halbe
theil
ausz
dem
Boden
gehebt
/
weilen
dann
etliche
Setzling
daran
/
müssen
sie
mit
einem
scharpffen
Messer
also
ab-
und
voneinandern
geschnitten
werden
/
dasz
an
jedwederen
etwas
von
altem
Stock
/
daran
die
jungen
Wurtzlen
sich
befinden
verbleibe
.
Dise
werden
wol
wachsen
und
bey
zeiten
jhre
Früchten
tragen
.
Unsere
schweitzerische
Gärtnerinnen
wetteten
mit
dir
/
es
seye
für
sie
kein
bessere
Zeit
und
Zeichen
/
als
der
Mayen
unknown
/
kan
wol
seyn
/
sonderlich
/
wann
es
im
Aprillen
noch
Winter
ist
/
wie
disz
1687.
Iahrs
/
da
wir
noch
keinen
Aprillen
/
will
geschweigen
Mertzen-Staub
gesehen
.
Sie
glauben
/
und
zwar
nit
unrecht
/
die
abstossende
junge
Setzling
haben
dann
zumahlen
ohnfehlbar
jhre
auszgestossene
Wurtzlen
/
ohne
dasz
man
sie
mit
altem
Holtz
haben
müsse
.
Ich
aber
halte
darfür
/
wann
der
Iahrgang
frühe
/
die
Setzling
von
guten
Wurtzlen
/
selbst
bewurtzlet
/
auch
beyzeiten
können
zur
Hand
gebracht
werden
/
hernach
alle
Zeichen
in
der
Mist-Gabel
zusamen
kommen
/
seye
es
das
beste
.
Wie
noch
dessen
eine
Bäwrin
vergwisset
/
und
sagte
/
sie
bawe
den
Boden
umb
die
Artischock-Stöcke
dreymahl
im
Sommer
/
hacke
sie
allzeit
wol
/
lege
vil
Mist
umb
die
Wurtzlen
/
und
begiesse
sie
noch
darzu
gar
offt
mit
Mistlacke
.
Auff
solche
weisz
bekomme
sie
vil
und
die
gröszten
Früchte
/
so
ich
jhren
zu
gefallen
geglaubet
/
es
auch
selbsten
im
Werk
erfahren
.
Ein
gewisser
Herr
discurrirte
auch
von
disem
Gewächs
/
sagte
mir
zu
Augspurg
gesehen
zu
haben
/
dasz
sie
den
Boden
under
diser
Stöcken
Wurtzlen
mit
Steinen
Blatten
besetzt
/
und
auff
dise
weisz
ungemeine
grosse
Artischocken
herfür
gebracht
hatten
.
Ist
auch
glaublich
.
Es
seynd
underschiedliche
Sorten
/
wird
also
ein
jeder
die
beste
erwöhlen
.
Wie
man
sie
über
den
Winter
versorge
/
folget
im
selbigen
Monat
.
Die
das
frühe-ansehen
nit
lieben
/
haben
noch
nichts
versaumbt
/
und
können
noch
alles
/
wovon
ich
biszdato
geredt
/
naher
bringen
.
Majoran
IM
New-Mond
säen
und
versetzen
/
der
gesäete
bleibt
nie
über
Winter
/
selbiger
ist
einer
andern
Natur
.
Er
wird
(
verstehe
der
Sommermajoran
)
allwegen
gegen
dem
Newmond
auszgebrochen
/
oder
abgeschnitten
/
mehret
sich
nur
desto
besser
.
Der
Winter-Majoran
pflantzet
sich
forth
von
abgebrochnen
Stäudlein
/
in
ein
gut
feisztes
Land
/
in
wachsendem
Mond
versetzt
.
Beyde
dörren
sich
am
Schatten
zum
Hauszbrauch
.
Ist
ein
zartes
Gewächs
/
hat
gehrn
Schatten
und
Schirmb
von
rauhen
Lüfften
unnd
Reiffen
/
achtet
sich
keiner
/
so
gar
der
Morgen-Sonne
nichts
/
und
gilt
jhm
gleich
/
wohin
er
gepflantz
wird
.
Sie
sagen
er
habe
grosse
Gemeinschafft
und
Neigung
mit
und
under
die
Zwibelen
gesäet
zu
werden
/
so
berichtete
mich
ein
Weltscher
Saamen-Krä-
mer
/
wer
will
probiere
es
/
kosts
doch
nichts
.
Mayen
DEr
liebreichste
under
allen
Monaten
im
Iahr
/
ist
nunmehro
/
ohne
Forcht
der
Reiffen
/
bequemb
/
alles
frey
und
in
offenen
Garten
zu
säen
und
versetzen
/
was
man
bisz
daher
hat
hinderhalten
müssen
/
als
den
Cartifiol
/
Gelben-burtzellattich
/
Seleri
und
andere
dergleichen
zarte
Sachen
.
Kressich
WIrd
nun
auch
gesäet
/
nit
dasz
man
Kälte
halber
hätte
warten
müssen
/
sondern
weil
er
gar
geschwind
erwachsen
/
und
mit
dem
jungen
Salat
vermischt
werden
soll
/
musz
man
jhn
spähter
als
den
Salat
selbst
ansäen
.
Es
ist
dessen
zweyerley
/
gefult-krauser
und
glatter
/
gleich
dem
Peterlein
.
Lauch
EIn
guts
Gewächs
/
darauff
die
Frantzosen
vil
halten
/
so
nun
auch
bey
uns
wegen
seines
nit
unangenemmen
Gebrauchs
in
Fleisch-
Supper
/
hin
und
her
gepflantzet
wird
/
hat
auch
noch
seine
Zeit
/
wie
die
Zwibelen
im
schwächisten
Mond
mit
vermischter
Aesche
gesäet
zu
werden
.
Schnittlauch
WAnns
noch
nit
geschehen
/
wird
in
kleine
Stücklein
verrissen
und
im
wachsenden
Mond
versetzet
.
Salbey
EIn
nutzliches
Garten-Kraut
/
wie
auch
die
Müntze
WErden
gleichfahls
im
starcken
Mond
verpflantzt
/
man
kan
dise
beyde
/
weilen
sie
grosse
Gesträuch
abgeben
/
Monatlich
ohne
Beobachtung
Zeit
und
Zeichens
erbrechen
/
oder
abschneiden
/
und
/
sonderlich
die
Salbine
am
Schatten
dörren
.
Melonen
DIe
im
Mayen
gestupfft
abnemmenden
Monds
/
gerahten
offtermahls
besser
als
die
so
auff
das
Frühebeth
gepflantzt
werden
.
Deren
seynd
sehr
vil
Gattungen
/
eine
besser
als
die
andere
.
Uber
das
so
ich
oben
gemeldet
/
von
der
Milch
und
Zucker
/
seynd
auch
die
den
Saamen
in
Wein
mit
dem
sechsten
theil
Brantenwein
einweichen
/
darein
ein
wenig
Zucker
gethan
/
und
also
24.
Stund
miteinandern
stehen
lassen
.
Stecket
das
spitzige
Theil
desz
Kernens
undersich
.
Wann
sie
in
etwas
erwachsen
/
lassen
sie
sich
/
wohin
man
will
/
versetzen
.
Gleichwohlen
erforderen
sie
das
wärmeste
Orth
im
Garten
/
wo
die
Sonne
widerstrahlet
.
So
bald
ein
Stöcklein
ein
junge
Frucht
angehenckt
(
verstehet
nachdem
die
Blust
abgefallen
)
werden
jhm
die
Haupt-
und
Nebent-Schosse
auszgebrochen
.
Wiewol
etliche
auch
mehr
als
eine
an
einem
Stock
lassen
/
dasz
stehet
nach
Belieben
.
Die
Wurtzel
liebt
mithin
begossen
zu
werden
/
doch
dasz
man
desz
Krauts
verschone
;
seynd
aber
die
Früchten
schon
zimblich
erwachsen
/
und
gegen
der
Zeitigung
/
stehet
man
von
Wässeren
ab
/
es
wäre
dann
die
Hitz
übermässig
grosz
und
man
sehe
/
dasz
sie
sambt
dem
Stock
verwelcken
wolten
.
Leget
jhnen
gegen
der
Zeitigung
Holziegel
under
/
es
befördert
dieselbe
.
Ihr
erkennet
ausz
dem
Geruch
wann
sie
reiff
seynd
.
Wann
jhr
sie
abnemmet
/
so
habet
sorg
dasz
der
Stihl
nit
abbreche
/
dann
sie
wurden
verriechen
/
wie
es
dann
geschwind
umb
sie
geschehen
/
dasz
sie
verriechen
und
verreiffen
.
Cucumeren
HAben
gleiche
Pflantzung
/
aber
keiner
absonderlichen
Abwarth
/
als
nur
mithin
an
der
Wurtzel
begossen
zu
werden
/
vonnöhten
.
Sie
sagen
man
müsse
dem
Stock
/
nachdem
er
drey
oder
vier
Glaich
habe
/
obschon
noch
kein
Frucht
erscheine
/
das
Haupt-Schoss
benemmen
/
solle
mehr
anhencken
/
ist
zu
probieren
.
Winderbs
oder
Phasölen
HAben
in
disem
Mond
jhre
rechte
Zeit
/
und
Pflantzung
wie
die
Erbsen
/
davon
im
Ienner
.
Wertz
oder
Köhl
WIrd
von
mir
nit
früher
noch
spähter
gesäet
/
als
umb
Bernardini
/
ohngefahr
/
so
den
20.
Mayen
einfalt
/
so
lugt
ich
auff
das
Zeichen
desz
unknown
so
jhme
am
nächsten
ist
.
Es
laszt
sich
weder
mit
dem
säen
/
noch
versetzen
/
eylen
/
weilen
man
doch
keinen
Wertz
(
auszgenommen
den
braiten
gelben
/
so
einer
andern
Natur
ist
)
zu
Sommers-Zeit
kochet
/
sondern
wartet
bisz
er
gefrieret
/
und
also
delicater
wird
.
Säet
jhn
an
schattächtige
/
und
zwar
mehr
als
ein
Orth
/
im
Garten
wegen
der
Erdflöhen
/
und
derentwegen
mischet
vil
Aeschen
under
dem
Saamen
.
Tit.
Säens-Zeit
.
Und
wann
jhr
wollet
/
obgemeldter
massen
under
Binetsch
oder
Spinath
DEr
auch
noch
Zeit
genug
hat
/
gesäet
zu
werden
/
desto
länger
jungund
frisches
Kraut
zu
haben
/
weilen
man
sich
bisz
dato
desz
über
Winter
gesäeten
zu
bedienen
hat
.
Ich
gebe
gedachtnem
Gärtner
Beyfahl
/
und
glaube
es
seye
auch
ein
Mittel
für
die
schädlichen
Erdflöh
/
dasz
sie
die
Köhl-Pflantzen
oder
Setzling
nit
so
gar
verderben
/
wils
künfftigen
Frühling
auch
selst
probireen
.
Es
gibt
zweyerley
Binetsch-Saa-
men
/
stechet-
und
ungestecheten
runden
/
erwöhlet
welchen
jhr
wollet
/
beyde
werden
euch
in
gutem
feiszten
Boden
wohl
thun
.
Weil
dises
Kraut
gar
zu
gehrn
auffschieszt
/
so
säet
jhn
wol
zu
ausserst
im
Mond
.
Hornung
.
Kabis
/
weil
dieser
Samen
die
Kälte
nicht
fast
achtet
/
so
schaut
ihr
/
dass
ihr
ihn
wo
möglich
bei
Zeiten
in
die
Erde
bringt
/
damit
ihr
ihn
auf
das
längst
im
Mai
versetzen
könnt
.
Setzling
über
den
Winter
zu
haben
/
sät
ihn
im
Herbstmonat
.
Viel
säen
ihn
für
das
erste
Mal
zu
Mitten
März
.
Tut
was
ihr
wollt
.
Die
alte
Gärtner
wollen
doch
dass
man
ihn
früher
/
als
um
St.
Peter
Stuhlfeier
säen
solle
.
Die
Straßburger
säen
und
setzen
ihn
drei
Tag
vor
und
drei
Tag
nach
dem
Neumond
/
wann
die
unknown
dabei
ist
.
Ich
hab
ihn
dem
gemeinen
Wohn
nach
im
unknown
versetzt
/
und
sehr
wohl
gemistet
/
aber
nicht
demnach
schöne
Häupter
bekommen
.
Im
Neubruch-
oder
neuen
Grund
/
wird
er
sehr
wohl
trühen
.
Cartifiol
/
Melonen
/
Cucumeren
/
Bürzellattich
/
Sellerie
Lassen
sich
wohl
auch
säen
/
wollen
aber
noch
fast
bedeckt
sein
/
und
wann
noch
starke
Kälte
einfällt
unknown
auch
das
Decken
(
ausser
dem
Mistbeet
)
nichts
.
Mangold
Fürchtet
kein
Kälte
/
wird
unknown
füglich
auch
in
dem
Hornung
gesät
/
im
abnehmendem
Mond
/
/
und
wann
er
ungefähr
6
Blätter
bekommen
/
versetzt
.
Sie
wollen
auch
nicht
in
große
Beeten
/
viel
zusammen
/
sondern
nur
zwei
Zileten
zusammen
/
und
gar
weit
von
einander
versetzt
sein
.
Sollen
wohl
gemistet
/
oft
um
sie
gehackt
/
und
ihnen
mit
öfterem
Begießen
zugesprochen
werden
.
Man
soll
sie
zum
Gebrauch
unten
her
/
und
zwar
die
Stürzel
auf
die
Seiten
gezogen
/
abblättern
/
hingegen
die
Giese
So
eine
Gattung
des
Mangolds
ist
/
auch
gleiches
Abwart
erfordert
/
wird
zum
Gebrauch
dem
Boden
abgeschnitten
/
wächst
immerdar
näher
/
und
kann
man
jederzeit
frischjunges
Kraut
haben
.
Beiderlei
Gattungen
können
auch
über
den
Winter
gesät
/
und
Frühlings
beizeiten
versetzt
werden
.
Es
ist
ein
großer
Unterschied
unter
dem
Mangold
/
der
eine
lässt
sich
nicht
/
oder
doch
schwerlich
über
den
Winter
/
in
offenem
Garten
/
durchbringen
/
einer
wächst
hoch
und
glatt
mit
schmalen
;
ein
anderer
aber
kraus
und
niederträchtiger
/
mit
weißen
breiten
Stürzeln
/
und
ist
leicht
durch
den
Winter
zu
bringen
.
Greift
zu
welchem
ihr
wollt
/
ich
meines
Teils
schaue
in
allen
Gartengewächsen
auf
die
besten
Arten
/
sie
brauchen
nicht
mehr
/
bisweilen
nicht
so
viel
Abwart
/
als
die
schlimmste
.
Zwiebeln
Scheuen
gar
keine
Kälte
/
wie
unknown
sie
auch
sei
/
werden
daher
füglich
gesät
/
so
bald
man
nur
zum
Erdreich
hauen
kann
/
vermischt
den
Samen
mit
Asche
.
Unlängst
hat
mir
ein
wohlerfahrener
Gärtner
gesagt
/
er
säe
ihn
/
wann
der
Mond
am
schwächsten
sei
/
und
weiste
mir
seine
Zwiebeln
/
ab
deren
Größe
ich
mich
müsste
verwundern
.
Dem
gibt
auch
ein
anderer
Beifall
/
wollend
/
dass
man
ihn
eben
in
der
Stunde
/
wann
der
Mond
neu
werde
/
aber
in
dem
Märzenneuen
säen
solle
.
Da
habt
ihr
nun
auch
die
Wahl
.
Man
versetzt
sie
/
wann
sie
eine
Erbsen
groß
sind
/
aber
nicht
tief
/
um
Jacobi
tritt
man
das
Kraut
nieder
.
Zu
Ende
des
Augustes
/
als
ihrer
Zeitigung
/
nimmt
man
sie
aus
dem
Boden
.
Winterzwiebeln
So
dünn
und
ohne
Kopf
sind
/
haben
eine
ganz
andere
Natur
/
lieben
den
Winter
mehr
als
den
Sommer
/
daher
sie
auch
den
Namen
haben
/
können
beiseits
in
Garten
gesät
werden
/
da
sie
können
stehen
bleiben
/
dann
sie
besamen
sich
selbst
/
und
dienen
der
Küche
zu
jederzeit
wohl
.
Schalotten
Ist
ein
Mittel
zwischen
Zwiebeln
und
Knoblauch
/
nicht
so
scharf
als
dieser
/
und
viel
edler
;
und
doch
auch
etwas
räßer
als
die
Böllen
.
Wird
in
gutem
Grund
durch
seine
Zehenlein
in
rechter
weite
fortgepflanzt
/
ist
wegen
seines
angenehmen
Geschmacks
jetziger
Zeit
in
der
Herzen
Küchen
viel
werter
/
als
der
Knoblauch
Dessen
Pflanzung
ist
gemein
/
zwei
Finger
tief
/
und
vier
weit
/
unknown
man
seine
Zehen
voneinander
.
Er
liebt
zu
dürrer
Zeit
begossen
zu
werden
/
und
dannach
kein
feist-
noch
feuchtes
Erdreich
.
Wollte
man
dass
er
seine
übermäßige
Schärfe
verliere
/
solle
man
ihn
zwei
Tag
/
ehe
er
gesteckt
wird
/
in
frische
Milch
einlegen
/
im
abnehmenden
Licht
pflanzen
/
um
St.
Peter
Stuhlfeier
/
um
St.
Peter
Paul
knüpfen
/
so
dann
um
St.
Peter
im
August
/
im
letzten
Viertel
des
Mondes
aus
dem
Boden
nehmen
.
Etliche
lassen
ihn
zwei
Jahr
stehen
/
und
haben
den
Wohn
/
es
werden
die
Zehen
und
Kopf
hierdurch
größer
/
kann
in
etwas
geschehen
.
Aber
wann
die
rechte
Gattung
nicht
da
ist
/
wie
er
dann
merklich
unterscheiden
/
sehe
ich
nicht
/
wie
man
auf
diese
unknown
ein
andere
Natur
zu
wegen
bringen
könnte
.
Wann
er
ausgenommen
/
wird
er
an
der
Sonne
getrocknet
/
hernach
auf
Stroh
gelegt
/
oder
aufgehängt
/
und
zum
Gebrauch
aufbehalten
.
Peterlein
Der
nützlichsten
Gartenkräutern
eins
/
wird
auch
beizeiten
/
und
zwar
im
Vollmond
gesät
.
Ist
zweierlei
/
gefüllt-krauser
/
und
schlechter
Doch
hat
dieser
die
vornehmere
Wurzel
als
der
krause
.
Es
ist
besser
/
dass
er
zum
Hausbrauch
abgeschnitten
/
dann
ausgerissen
werde
.
Pastaneien
Haben
gleiche
Pflanzung
/
im
Vollmond
/
da
ist
nur
die
Wurzel
gut
;
gleich
wie
auch
die
gelbe
Rüblein
.
Randen
Stupfen
sich
im
abnehmenden
Mond
in
gut
mürb
Erdreich
.
Zichorien
.
Ich
habe
gesehen
/
den
Samen
von
wilden
Stöcken
genommen
/
welcher
/
wann
er
in
gutes
Erdreich
kommt
/
auch
sehr
gut
im
Garten
tut
/
braucht
keiner
sondern
Abwart
.
Kraut
und
Wurzel
werden
über
Winter
aus
/
und
zu
Salat
in
Keller
in
Sand
gesetzt
.
Sie
säen
sich
/
so
bald
man
die
Erden
kann
/
im
letzten
Mondviertel
.
Gleichwie
die
Artififi
und
Scorzonera
,
Welche
beide
Wurzeln
einige
in
einerlei
Art
ziehen
wollen
.
Denen
widerspreche
ich
/
aus
diesem
Grund
.
Die
letztere
bleibt
drei
Jahr
gut
/
ist
allzeit
/
ob
sie
schon
auch
ihren
Samen
von
sich
gibt
/
voller
Milch
/
und
ohne
March
/
achtet
sich
nicht
/
wie
oft
und
dick
man
sie
versetzt
/
auch
ob
sie
schon
verwelckt
/
wird
sie
nicht
gewesen
.
Ist
ein
rechte
Medizin
wider
viele
Sachen
/
und
wird
nützlich
bei
dem
Rindfleisch
/
anstatt
/
und
mit
den
Peterlinwurzeln
gekocht
/
nachdem
sie
zuvor
ihrer
schwarzen
Haut
entblößt
worden
.
Sie
bringen
den
Samen
eine
wie
der
andere
/
und
prangen
gleichsam
mit
stolzen
Federn
daher
/
auf
welche
man
wohl
Acht
haben
muss
/
wann
sie
genug
erzeitigt
/
dass
man
sie
bei
Zeiten
abnehme
/
sonst
möchte
ein
leichtes
Windlein
alles
hinweg
tragen
.
März
.
In
diesem
Monat
/
und
zwar
inmitten
März
/
wann
sich
nur
ein
warmer
Tag
blicken
lässt
/
will
alles
im
Garten
zuwege
/
es
sei
auch
der
Mond
beschaffen
wie
er
wolle
.
Es
lässt
sich
zwar
wohl
säen
/
aber
auch
auf
die
vorgeschriebene
Regeln
achten
.
Darum
dann
soll
man
allerlei
Lattich
.
Dieses
versteht
sich
von
denen
so
man
bindet
/
als
/
Passauer
gemein-
und
Passauerkabis-
oder
Muschelnlattich
/
Römer-Lattich
/
Boloneser
.
Wie
auch
allerhand
Salat
/
Darunter
meine
ich
/
was
sich
häuptlet
/
als
der
grün-weiß
und
rote
/
klein
und
große
/
usf.
Säen
/
gleicher
weiß
wie
die
Zwiebeln
.
Und
dies
kann
man
alle
Monat
tun
/
den
ganzen
Sommer
hindurch
bis
an
Wintersalat
zu
haben
/
bis
ihn
der
Antiß
abändert
/
welcher
von
etlichen
auch
dies
Monats
gesät
wird
;
Ich
meines
Teils
aber
halte
nichts
darauf
/
sondern
warte
auf
seine
Zeit
/
wie
unten
kommen
wird
.
Um
das
Ende
dieses
Monats
stupft
man
auch
Cardoni
.
Und
sät
noch
Sellerie
.
Sie
sind
zweierlei
/
weiße
und
rötliche
/
jene
sind
die
bessere
.
Meerrettich
Der
pflanzt
sich
von
den
oberen
Schösslingen
/
die
man
zwei
Finger
unknown
mit
der
Wurzel
abschneidet
/
wann
nur
ein
Auge
an
einem
Stücklein
ist
/
und
also
in
Boden
gestopft
wird
/
so
wächst
es
.
Zuckerwürzlein
Der
pflanzt
sich
auch
vom
oberen
Keime
besser
dann
vom
Samen
.
Spargel
Werden
kömmlicher
im
ab-
als
zunehmenden
Mond
gesät
und
versetzt
.
Sät
man
ihn
/
so
muß
der
Samen
aus
seinen
roten
Hülschen
ausgemacht
sein
/
die
Nutzung
geht
langsam
her
.
Ist
daher
das
beste
/
dass
man
um
Wurzeln
schaue
;
wie
man
sie
versetze
/
ist
viel
Redens
und
Schreibens
/
einer
besetzt
seinen
Boden
mit
Steinen
und
Blättern
/
der
andere
nicht
/
muss
also
einem
jeden
sein
Spaß
gelassen
werden
.
Ich
meines
Teils
grabe
die
Erden
zwei
Schuh
hoch
aus
/
lege
etliche
Geißbock-
oder
Schafshörner
/
die
ich
zu
seiner
Zeit
deswegen
zusammen
tragen
lasse
/
zusammen
vielem
guten
Kuhmist
in
die
Gruben
/
wiederum
gute
Erden
darauf
/
und
verspreite
die
Wurzeln
/
die
ich
zuvor
wohl
erlese
und
von
den
Lähren
absäubere
/
so
weit
/
dass
sie
einander
nicht
anrühren
/
habe
wohl
Sorge
/
dass
die
Keime
/
so
ausschlagen
sollen
/
recht
über
sich
kommen
/
werfe
hernach
wiederum
guten
Grund
darauf
/
befehle
sie
also
dem
Garten
/
wie
andere
Gewächs
.
Man
kann
deren
Früchte
angehends
nutzen
/
und
zum
Kuchen-
oder
vielmehr
Tischgenuss
abstechen
.
Muss
aber
vorsichtig
geschehen
/
und
die
Erde
ein
wenig
von
den
Schösslingen
weg
getan
werden
/
dass
man
die
junge
Keimen
/
die
noch
ausschießen
wollen
/
aber
noch
in
der
Erde
verborgen
sind
/
nicht
verletze
.
Was
von
den
gesäten
hervor
schießt
/
wird
vor
dreien
Jahren
überall
nicht
/
hingegen
auch
/
was
nach
dem
Mai
noch
aus
den
Wurzeln
kommt
/
von
vielen
auch
nicht
mehr
abgeschnitten
.
Was
also
aufschießt
/
und
gegen
dem
Herbst
ergelbt
/
schneiden
die
rechte
Gärtner
im
Weinmonat
vollends
ab
.
Sie
lieben
öfters
mit
gutem
altverwesenen
Bau
/
sonderlich
über
den
Winter
/
auf
flachen
Boden
bedeckt
zu
werden
.
Fenchel
Des
welschen
verstehe
ich
/
wird
gegen
dem
Vollmond
gesät
.
Und
weilen
wir
den
Samen
hiervon
in
unseren
Ländern
gar
nicht
ziehen
können
/
müssen
wir
uns
notwendig
dessen
von
denen
Italienern
bedienen
.
Die
uns
dann
hierinnen
nicht
wie
in
vielerlei
anderen
Samen
betrügen
können
;
von
heimischen
ist
nicht
Not
zu
schreiben
/
wann
er
einmal
eingewurzelt
/
bleibt
er
Jahr
und
Tag
.
Noch
dieses
Monats
habe
ich
gemeiniglich
versetzen
können
/
was
ich
in
mein
Früh-
oder
Mistbeet
gepflanzt
.
Dies
letzte
Jahr
1686
hatte
ich
den
4.
Hornung
angesät
/
mit
fünferlei
Lattich
und
Salat
/
zweierlei
Kabis
/
und
Monatrettichen
/
auch
Mangold
;
bis
Ausgang
März
/
da
andere
Leute
zu
gärtnern
anfingen
/
waren
gemeldte
meine
Sachen
schon
alle
zum
versetzen
tauglich
/
und
meist
versetzt
.
Der
Leser
muss
hier
aber
nicht
gedenken
/
dass
ich
mir
selbst
widerspreche
/
wann
ich
etwa
oben
Tit.
unknown
Zeit
gesagt
/
dass
ich
nicht
viel
auf
das
frühe
Säen
oder
Pflanzen
unknown
unknown
nun
dermalen
den
Jänner
/
Hornung
und
März
hierzu
vorschreibe
;
Ich
rede
teils
wie
er
hört
/
von
Frühbeeten
/
teils
auch
weil
mancher
Lust
hat
sonst
frühe
zu
pflanzen
/
und
in
der
Erde
zu
grübeln
/
viel
Köpfe
/
viel
Sinn
;
dennoch
muss
man
sich
auch
nach
dem
früh-
oder
späten
Frühling
richten
.
April
.
Dieser
nun
tut
die
Erde
recht
auf
/
und
macht
sie
zu
allen
Gartensachen
recht
natürlich
fähig
.
Artischocken
Werden
nun
allgemach
aufgedeckt
/
welche
man
im
Wintermonat
/
sie
durch
den
Winter
zu
beschirmen
mit
Laub
oder
Stroh
/
oder
auch
trockenem
Mist
und
Erde
zugedeckt
hatte
.
Sind
dann
aber
noch
Reifen
zu
besorgen
/
so
haltet
mit
dem
aufdecken
inne
/
dann
/
es
ist
gleich
mit
ihnen
geschehen
.
Hierzu
braucht
es
keines
Mondes
noch
Zeichensbeobachtung
/
sondern
warm
/
und
geschlachtes
Frühlingswetter
.
Müsst
ihr
sie
vom
Samen
haben
/
so
sät
sie
auch
in
Frühbeet
/
in
abnehmendem
Mond
.
Besser
aber
ist
/
man
könne
Schoss
/
oder
Setzling
von
alten
Stöcken
bekommen
.
Will
man
dir
getreulich
mit
dergleichen
Setzlingen
helfen
/
so
gibt
man
nicht
deren
die
nur
mit
den
Fingern
von
alten
Stöcken
abgestoßen
werden
(
wie
wohl
sie
zu
Zeiten
/
aber
selten
wachsen
)
sondern
es
muss
der
alte
Stock
im
Boden
mit
einer
scharfen
Schaufel
/
oder
sonst
schneidendem
Instrument
gespalten
/
und
wohl
tief
abgestochen
/
und
also
der
halbe
Teil
aus
dem
Boden
gehoben
/
weilen
dann
etliche
Setzling
daran
/
müssen
sie
mit
einem
scharfen
Messer
also
ab-
und
voneinander
geschnitten
werden
/
dass
an
jedweder
etwas
von
altem
Stock
/
daran
die
jungen
Wurzeln
sich
befinden
verbleibe
.
Diese
werden
wohl
wachsen
und
bei
Zeiten
ihre
Früchten
tragen
.
Unsere
schweizerische
Gärtnerinnen
wetteten
mit
dir
/
es
sei
für
sie
kein
bessere
Zeit
und
Zeichen
/
als
der
Mai
unknown
/
kann
wohl
sein
/
sonderlich
/
wann
es
im
April
noch
Winter
ist
/
wie
dies
1687.
Jahrs
/
da
wir
noch
keinen
April
/
will
geschweigen
Märzenstaub
gesehen
.
Sie
glauben
/
und
zwar
nicht
unrecht
/
die
abstoßende
junge
Setzling
haben
dann
zumalen
unfehlbar
ihre
ausgestoßene
Wurzeln
/
ohne
dass
man
sie
mit
altem
Holz
haben
müsse
.
Ich
aber
halte
dafür
/
wann
der
Jahrgang
frühe
/
die
Setzling
von
guten
Wurzeln
/
selbst
bewurzelt
/
auch
beizeiten
können
zur
Hand
gebracht
werden
/
hernach
alle
Zeichen
in
der
Mistgabel
zusammen
kommen
/
sei
es
das
beste
.
Wie
noch
dessen
eine
Bäuerin
vergewissert
/
und
sagte
/
sie
baue
den
Boden
um
die
Artischockstöcke
dreimal
im
Sommer
/
hacke
sie
allzeit
wohl
/
lege
viel
Mist
um
die
Wurzeln
/
und
begieße
sie
noch
dazu
gar
oft
mit
Mistlache
.
Auf
solche
Weise
bekomme
sie
viel
und
die
größten
Früchte
/
so
ich
ihren
zu
gefallen
geglaubt
/
es
auch
selbst
im
Werk
erfahren
.
Ein
gewisser
Herr
diskurrierte
auch
von
diesem
Gewächs
/
sagte
mir
zu
Augsburg
gesehen
zu
haben
/
dass
sie
den
Boden
unter
dieser
Stöcken
Wurzeln
mit
Steinen
Platten
besetzt
/
und
auf
diese
Weise
ungemeine
große
Artischocken
hervor
gebracht
hatten
.
Ist
auch
glaublich
.
Es
sind
unterschiedliche
Sorten
/
wird
also
ein
jeder
die
beste
erwählen
.
Wie
man
sie
über
den
Winter
versorge
/
folgt
im
selbigen
Monat
.
Die
das
Frühansehen
nicht
lieben
/
haben
noch
nichts
versäumt
/
und
können
noch
alles
/
wovon
ich
bis
dato
geredet
/
naher
bringen
.
Majoran
Im
Neumond
säen
und
versetzen
/
der
gesäte
bleibt
nie
über
Winter
/
selbiger
ist
einer
andern
Natur
.
Er
wird
(
verstehe
der
Sommermajoran
)
allwegen
gegen
dem
Neumond
ausgebrochen
/
oder
abgeschnitten
/
mehrt
sich
nur
desto
besser
.
Der
Wintermajoran
pflanzt
sich
fort
von
abgebrochenen
Stäudlein
/
in
ein
gut
feistes
Land
/
in
wachsendem
Mond
versetzt
.
Beide
dörren
sich
am
Schatten
zum
Hausbrauch
.
Ist
ein
zartes
Gewächs
/
hat
gern
Schatten
und
Schirm
von
rauen
Lüften
und
Reifen
/
achtet
sich
keiner
/
so
gar
der
Morgensonne
nichts
/
und
gilt
ihm
gleich
/
wohin
er
gepflanzt
wird
.
Sie
sagen
er
habe
große
Gemeinschaft
und
Neigung
mit
und
unter
die
Zwiebeln
gesät
zu
werden
/
so
berichtete
mich
ein
welscher
Saamenkrämer
/
wer
will
probiere
es
/
kostet
es
doch
nichts
.
Mai
Der
liebreichste
unter
allen
Monaten
im
Jahr
/
ist
nunmehr
/
ohne
Furcht
der
Reifen
/
bequem
/
alles
frei
und
in
offenen
Garten
zu
säen
und
versetzen
/
was
man
bis
daher
hat
hinterhalten
müssen
/
als
den
Cartifiol
/
Gelben-Burtzellattich
/
Sellerie
und
andere
dergleichen
zarte
Sachen
.
Kresse
Wird
nun
auch
gesät
/
nicht
dass
man
Kälte
halber
hätte
warten
müssen
/
sondern
weil
er
gar
geschwind
erwachsen
/
und
mit
dem
jungen
Salat
vermischt
werden
soll
/
muss
man
ihn
später
als
den
Salat
selbst
ansäen
.
Es
ist
dessen
zweierlei
/
gefüllt-krauser
und
glatter
/
gleich
dem
Peterlein
.
Lauch
Ein
gutes
Gewächs
/
darauf
die
Franzosen
viel
halten
/
so
nun
auch
bei
uns
wegen
seines
nicht
unangenehmen
Gebrauchs
in
Fleischsuppen
/
hin
und
her
gepflanzt
wird
/
hat
auch
noch
seine
Zeit
/
wie
die
Zwiebeln
im
schwächsten
Mond
mit
vermischter
Asche
gesät
zu
werden
.
Schnittlauch
Wanns
es
noch
nicht
geschehen
/
wird
in
kleine
Stücklein
verrissen
und
im
wachsenden
Mond
versetzt
.
Salbei
Ein
nützliches
Gartenkraut
/
wie
auch
die
Minze
Werden
gleichfalls
im
starken
Mond
verpflanzt
/
man
kann
diese
beide
/
weilen
sie
große
Gesträuch
abgeben
/
Monatlich
ohne
Beobachtung
Zeit
und
Zeichens
erbrechen
/
oder
abschneiden
/
und
/
sonderlich
die
Salbine
am
Schatten
dörren
.
Melonen
Die
im
Mai
gestupft
abnehmenden
Mondes
/
geraten
öftermals
besser
als
die
so
auf
das
Frühbeet
gepflanzt
werden
.
Deren
sind
sehr
viel
Gattungen
/
eine
besser
als
die
andere
.
Über
das
so
ich
oben
gemeldet
/
von
der
Milch
und
Zucker
/
sind
auch
die
den
Samen
in
Wein
mit
dem
sechsten
Teil
Branntwein
einweichen
/
darein
ein
wenig
Zucker
getan
/
und
also
24
Stunden
miteinander
stehen
lassen
.
Steckt
das
spitzige
Teil
des
Kerns
unter
sich
.
Wann
sie
in
etwas
erwachsen
/
lassen
sie
sich
/
wohin
man
will
/
versetzen
.
Gleichwohl
erfordern
sie
das
wärmste
Ort
im
Garten
/
wo
die
Sonne
widerstrahlt
.
So
bald
ein
Stöcklein
ein
junge
Frucht
angehängt
(
versteht
nachdem
die
Blust
abgefallen
)
werden
ihm
die
Haupt-
und
Nebenschosse
ausgebrochen
.
Wiewohl
etliche
auch
mehr
als
eine
an
einem
Stock
lassen
/
das
steht
nach
Belieben
.
Die
Wurzel
liebt
mithin
begossen
zu
werden
/
doch
dass
man
des
Krauts
verschone
;
sind
aber
die
Früchten
schon
ziemlich
erwachsen
/
und
gegen
der
Zeitigung
/
steht
man
von
Wässern
ab
/
es
wäre
dann
die
Hitze
übermäßig
groß
und
man
sehe
/
dass
sie
samt
dem
Stock
verwelken
wollten
.
Legt
ihnen
gegen
der
Zeitigung
Hohlziegel
unter
/
es
befördert
dieselbe
.
Ihr
erkennt
aus
dem
Geruch
wann
sie
reif
sind
.
Wann
ihr
sie
abnehmt
/
so
habt
Sorge
dass
der
Stiel
nicht
abbreche
/
dann
sie
würden
verriechen
/
wie
es
dann
geschwind
um
sie
geschehen
/
dass
sie
verriechen
und
verreifen
.
Cucumeren
Haben
gleiche
Pflanzung
/
aber
keiner
absonderlichen
Abwart
/
als
nur
mithin
an
der
Wurzel
begossen
zu
werden
/
vonnöten
.
Sie
sagen
man
müsse
dem
Stock
/
nachdem
er
drei
oder
vier
Gleich
habe
/
obschon
noch
kein
Frucht
erscheine
/
das
Hauptschoss
benehmen
/
solle
mehr
anhängen
/
ist
zu
probieren
.
Winderbsen
oder
Phasölen
Haben
in
diesem
Mond
ihre
rechte
Zeit
/
und
Pflanzung
wie
die
Erbsen
/
davon
im
Jänner
.
Werz
oder
Kohl
Wird
von
mir
nicht
früher
noch
später
gesät
/
als
um
Bernardini
/
ungefähr
/
so
den
20.
Mai
einfällt
/
so
luge
ich
auf
das
Zeichen
des
unknown
so
ihm
am
nächsten
ist
.
Es
lässt
sich
weder
mit
dem
säen
/
noch
versetzen
/
eilen
/
weilen
man
doch
keinen
Werz
(
ausgenommen
den
breiten
gelben
/
so
einer
andern
Natur
ist
)
zu
Sommerzeit
kocht
/
sondern
wartet
bis
er
gefriert
/
und
also
delikater
wird
.
Sät
ihn
an
schattige
/
und
zwar
mehr
als
ein
Ort
/
im
Garten
wegen
der
Erdflöhen
/
und
deretwegen
mischt
viel
Aschen
unter
dem
Samen
.
Tit.
Säzeit
.
Und
wann
ihr
wollt
/
obgemeldeter
maßen
unter
Binetsch
oder
Spinat
Der
auch
noch
Zeit
genug
hat
/
gesät
zu
werden
/
desto
länger
jung
und
frisches
Kraut
zu
haben
/
weiten
man
sich
bis
dato
des
über
Winter
gesäten
zu
bedienen
hat
.
Ich
gebe
gedachtem
Gärtner
Beifall
/
und
glaube
es
sei
auch
ein
Mittel
für
die
schädlichen
Erdflöh
/
dass
sie
die
Kohlpflanzen
oder
Setzling
nicht
so
gar
verderben
/
will
es
künftigen
Frühling
auch
selbst
probieren
.
Es
gibt
zweierlei
Binetschsamen
/
stechet-
und
ungestecheten
runden
/
erwählt
welchen
ihr
wollt
/
beide
werden
euch
in
gutem
feisten
Boden
wohl
tun
.
Weil
dieses
Kraut
gar
zu
gern
aufschießt
/
so
sät
ihn
wohl
zu
äußerst
im
Mond
.
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NN
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$.
KOUS
PDAT
NN
ADV
PTKA
ADV
VVFIN
$(
ADV
VVFIN
PPER
ADV
PTKA
ADV
APPRART
NN
$.
]]>
.
]]>
/
weil
dies
Same
d
Kälte
nicht
fast
achten
/
so
schauen
ihr
/
dass
ihr
er
wo
möglich
bei
Zeit
in
d
Erde
bringen
/
damit
ihr
er
auf
d
längst
im
Mai
versetzen
können
.
Setzling
über
d
Winter
zu
haben
/
säen
er
im
Herbstmonat
.
viel
säen
er
für
d
erst
Mal
zu
Mitte
März
.
tun
was
ihr
wollen
.
d
alt
Gärtner
wollen
doch
dass
man
er
früh
/
als
um
St.
Peter
]]>
säen
sollen
.
d
Straßburger
säen
und
setzen
er
drei
Tag
vor
und
drei
Tag
nach
d
Neumond
/
wann
d
]]>
dabei
sein
.
ich
haben
er
d
gemein
]]>
nach
im
]]>
versetzen
/
und
sehr
wohl
]]>
/
aber
nicht
demnach
schön
Haupt
bekommen
.
im
]]>
oder
neu
Grund
/
werden
er
sehr
wohl
]]>
.
]]>
/
Melone
/
]]>
/
]]>
/
Sellerie
Lassen
er|es|sie
wohl
auch
säen
/
wollen
aber
noch
fast
bedecken
sein
/
und
wann
noch
stark
Kälte
einfallen
]]>
auch
d
Decke|Decken
(
außer
d
]]>
)
nichts
.
Mangold
]]>
kein
Kälte
/
werden
]]>
füglich
auch
in
d
]]>
säen
/
im
abnehmend
Mond
/
/
und
wann
er
ungefähr
6
Blatt
bekommen
/
versetzen
.
Sie|sie
wollen
auch
nicht
in
groß
Beet
/
viel
zusammen
/
sondern
nur
zwei
]]>
zusammen
/
und
gar
weit
von
einander
versetzen
sein
.
sollen
wohl
]]>
/
oft
um
sie
hacken
/
und
sie
mit
]]>
Begießen
zusprechen
werden
.
man
sollen
sie
zum
Gebrauch
unten
her
/
und
zwar
d
]]>
auf
d
Seite
ziehen
/
abblättern
/
hingegen
d
Giese
so
ein
Gattung
d
Mangold
sein
/
auch
gleich
]]>
erfordern
/
werden
zum
Gebrauch
d
Boden
abschneiden
/
wachsen
]]>
nah
/
und
können
man
jederzeit
]]>
Kraut
haben
.
beiderlei
Gattung
können
auch
über
d
Winter
säen
/
und
Frühling
beizeiten
versetzen
werden
.
es
sein
ein
groß
Unterschied
unter
d
Mangold
/
d
ein
lassen
er|es|sie
nicht
/
oder
doch
schwerlich
über
d
Winter
/
in
offen
Garten
/
durchbringen
/
ein
wachsen
hoch
und
glatt
mit
schmal
;
ein
ander
aber
kraus
und
niederträchtiger
/
mit
weiß
breit
]]>
/
und
sein
leicht
durch
d
Winter
zu
bringen
.
greifen
zu
welch
ihr
wollen
/
ich
mein
Teil
schauen
in
alle
]]>
auf
d
gut
Art
/
sie
brauchen
nicht
mehr
/
bisweilen
nicht
so
viel
]]>
/
als
d
schlimm
.
Zwiebel|Zwiebeln
Scheue
gar
kein
Kälte
/
wie
]]>
sie
auch
sein
/
werden
daher
füglich
säen
/
so
bald
man
nur
zum
Erdreich
hauen
können
/
vermischen
d
Same
mit
Asche
.
unlängst
haben
ich
ein
]]>
Gärtner
sagen
/
er
säen
er
/
wann
d
Mond
am
schwach
sein
/
und
]]>
ich
sein
Zwiebel|Zwiebeln
/
ab
d
Größe
ich
ich
müssen
verwundern
.
d
geben
auch
ein
ander
Beifall
/
wollend
/
dass
man
er
eben
in
d
Stunde
/
wann
d
Mond
neu
werden
/
aber
in
d
]]>
säen
sollen
.
da
haben
ihr
nun
auch
d
Wahl
.
man
versetzen
sie
/
wann
sie
ein
Erbse
groß
sein
/
aber
nicht
tief
/
um
Jacobi
treten
man
d
Kraut
nieder
.
zu
Ende
d
August
/
als
ihr
]]>
/
nehmen
man
sie
aus
d
Boden
.
]]>
so
dünn
und
ohne
Kopf
sein
/
haben
ein
ganz
ander
Natur
/
lieben
d
Winter
mehr
als
d
Sommer
/
daher
sie
auch
d
Name
haben
/
können
]]>
in
Garten
säen
werden
/
da
sie
können
stehen
bleiben
/
dann
sie
]]>
er|es|sie
selbst
/
und
dienen
d
Küche
zu
jederzeit
wohl
.
Schalotte
sein
ein
Mittel
zwischen
Zwiebel|Zwiebeln
und
Knoblauch
/
nicht
so
scharf
als
dies
/
und
viel
edel
;
und
doch
auch
etwas
]]>
als
d
]]>
.
werden
in
gut
Grund
durch
sein
]]>
in
recht
weit
fortpflanzen
/
sein
wegen
sein
angenehm
Geschmack
jetzig
Zeit
in
d
Herz
Küche
viel
]]>
/
als
d
Knoblauch
d
Pflanzung
sein
gemein
/
zwei
Finger
tief
/
und
vier
weit
/
]]>
man
sein
Zeh|Zehe
voneinander
.
er
lieben
zu
dürr
Zeit
begießen
zu
werden
/
und
]]>
kein
]]>
noch
feucht
Erdreich
.
wollen
man
dass
er
sein
übermäßig
Schärfe
verlieren
/
sollen
man
er
zwei
Tag
/
ehe
er
stecken
werden
/
in
frisch
Milch
einlegen
/
im
abnehmend
Licht
pflanzen
/
um
St.
Peter
]]>
/
um
St.
Peter
Paul
knüpfen
/
so
dann
um
St.
Peter
im
August
/
im
letzt
Viertel
d
Mond
aus
d
Boden
nehmen
.
etlich
lassen
er
zwei
Jahr
stehen
/
und
haben
d
]]>
/
es
werden
d
Zeh|Zehe
und
Kopf
hierdurch
groß
/
können
in
etwas
geschehen
.
aber
wann
d
recht
Gattung
nicht
da
sein
/
wie
er
dann
merklich
unterscheiden
/
sehen
ich
nicht
/
wie
man
auf
dies
]]>
ein
ander
Natur
zu
wegen
bringen
können
.
wann
er
ausnehmen
/
werden
er
an
d
Sonne
trocknen
/
hernach
auf
Stroh
legen
/
oder
aufhängen
/
und
zum
Gebrauch
aufbehalten
.
]]>
d
nützlich
]]>
eins
/
werden
auch
beizeiten
/
und
zwar
im
Vollmond
säen
.
sein
zweierlei
/
]]>
/
und
schlecht
doch
haben
dies
d
vornehm
Wurzel
als
d
kraus
.
es
sein
gut
/
dass
er
zum
]]>
abschneiden
/
dann
ausreißen
werden
.
]]>
Haben
gleich
Pflanzung
/
im
Vollmond
/
da
sein
nur
d
Wurzel
gut
;
gleich
wie
auch
d
gelb
]]>
.
]]>
]]>
er|es|sie
im
abnehmend
Mond
in
gut
mürb
Erdreich
.
]]>
.
ich
haben
sehen
/
d
Same
von
wild
Stock
nehmen
/
welch
/
wann
er
in
gut
Erdreich
kommen
/
auch
sehr
gut
im
Garten
tun
/
brauchen
kein
sondern
]]>
.
Kraut
und
Wurzel
werden
über
Winter
aus
/
und
zu
Salat
in
Keller
in
Sand
setzen
.
Sie|sie
säen
er|es|sie
/
so
bald
man
d
Erde|Erden
können
/
im
letzt
]]>
.
]]>
d
]]>
und
]]>
,
welch
beide
Wurzel
einige
in
]]>
Art
ziehen
wollen
.
die
widersprechen
ich
/
aus
dies
Grund
.
d
letzt
bleiben
drei
Jahr
gut
/
sein
allzeit
/
ob
sie
schon
auch
ihr
Same
von
er|es|sie
geben
/
voll
Milch
/
und
ohne
]]>
/
achten
er|es|sie
nicht
/
wie
oft
und
dick
man
sie
versetzen
/
auch
ob
sie
schon
]]>
/
werden
sie
nicht
sein
.
sein
ein
recht
Medizin
wider
viel
Sache
/
und
werden
nützlich
bei
d
Rindfleisch
/
anstatt
/
und
mit
d
]]>
kochen
/
nachdem
sie
zuvor
ihr
schwarz
Haut
entblößen
werden
.
Sie|sie
bringen
d
Same
ein
wie
d
ander
/
und
prangen
gleichsam
mit
stolz
Feder|Federn
daher
/
auf
welch
man
wohl
Acht
haben
müssen
/
wann
sie
genug
]]>
/
dass
man
sie
bei
Zeit
abnehmen
/
sonst
mögen
ein
leicht
]]>
alle
hinweg
tragen
.
März
.
in
dies
Monat
/
und
zwar
inmitten
März
/
wann
er|es|sie
nur
ein
warm
Tag
blicken
lassen
/
wollen
alle
im
Garten
zuwege
/
es
sein
auch
d
Mond
beschaffen
wie
er
wollen
.
es
lassen
er|es|sie
zwar
wohl
säen
/
aber
auch
auf
d
vorgeschrieben
Regel|Regeln
achten
.
darum
dann
sollen
man
allerlei
]]>
.
dies
verstehen
er|es|sie
von
d
so
man
binden
/
als
/
Passauer
gemein-
und
]]>
oder
]]>
/
]]>
/
]]>
.
wie
auch
allerhand
Salat
/
darunter
meinen
ich
/
was
er|es|sie
]]>
/
als
d
grün-weiß
und
rot
/
klein
und
groß
/
]]>
Säen
/
gleich
wissen
wie
d
Zwiebel|Zwiebeln
.
und
dies
können
man
alle
Monat
tun
/
d
ganz
Sommer
hindurch
bis
an
Wintersalat
zu
haben
/
bis
er
d
]]>
abändern
/
welch
von
etlich
auch
dies
Monat
säen
werden
;
ich
mein
Teil
aber
halten
nichts
darauf
/
sondern
warten
auf
sein
Zeit
/
wie
unten
kommen
werden
.
um
d
Ende
dies
Monat
]]>
man
auch
]]>
.
und
säen
noch
Sellerie
.
Sie|sie
sein
zweierlei
/
weiß
und
rötlich
/
jen
sein
d
gut
.
Meerrettich
d
pflanzen
er|es|sie
von
d
ober
]]>
/
d
man
zwei
Finger
]]>
mit
d
Wurzel
abschneiden
/
wann
nur
ein
Auge
an
ein
Stücklein
sein
/
und
also
in
Boden
stopfen
werden
/
so
wachsen
es
.
]]>
d
pflanzen
er|es|sie
auch
vom
ober
Keim
gut
dann
vom
Same
.
Spargel
werden
]]>
im
ab-
als
zunehmend
Mond
säen
und
versetzen
.
säen
man
er
/
so
müssen
d
Same
aus
sein
rot
]]>
ausmachen
sein
/
d
Nutzung
gehen
langsam
her
.
sein
daher
d
gut
/
dass
man
um
Wurzel
schauen
;
wie
man
sie
versetzen
/
sein
viel
Reden
und
Schreiben
/
ein
besetzen
sein
Boden
mit
Stein
und
Blatt|Blättern
/
d
ander
nicht
/
müssen
also
ein
jed
sein
Spaß
lassen
werden
.
ich
mein
Teil
graben
d
Erde|Erden
zwei
Schuh
hoch
aus
/
legen
etlich
]]>
oder
]]>
/
d
ich
zu
sein
Zeit
deswegen
zusammen
tragen
lassen
/
zusammen
viel
gut
Kuhmist
in
d
Grube
/
wiederum
gut
Erde|Erden
darauf
/
und
]]>
d
Wurzel
/
d
ich
zuvor
wohl
]]>
und
von
d
]]>
]]>
/
so
weit
/
dass
sie
einander
nicht
anrühren
/
haben
wohl
Sorge
/
dass
d
Keim
/
so
ausschlagen
sollen
/
recht
über
er|es|sie
kommen
/
werfen
hernach
wiederum
gut
Grund
darauf
/
befehlen
sie
also
d
Garten
/
wie
ander
Gewächs
.
man
können
d
Frucht
]]>
nutzen
/
und
zum
Kuchen-
oder
vielmehr
]]>
abstechen
.
müssen
aber
vorsichtig
geschehen
/
und
d
Erde
ein
wenig
von
d
]]>
weg
tun
werden
/
dass
man
d
jung
Keim|Keimen
/
d
noch
ausschießen
wollen
/
aber
noch
in
d
Erde
verbergen
sein
/
nicht
verletzen
.
was
von
d
gesät
hervor
schießen
/
werden
vor
dreien
Jahr
überall
nicht
/
hingegen
auch
/
was
nach
d
Mai
noch
aus
d
Wurzel
kommen
/
von
viel
auch
nicht
mehr
abschneiden
.
was
also
]]>
/
und
gegen
d
Herbst
]]>
/
schneiden
d
recht
Gärtner
im
Weinmonat
vollends
ab
.
Sie|sie
lieben
öfters
mit
gut
]]>
Bau
/
sonderlich
über
d
Winter
/
auf
flach
Boden
bedecken
zu
werden
.
Fenchel
Des
welsch
verstehen
ich
/
werden
gegen
d
Vollmond
säen
.
und
weilen
wir
d
Same
hiervon
in
unser
Land
gar
nicht
ziehen
können
/
müssen
wir
wir
notwendig
d
von
d
Italiener
bedienen
.
d
wir
dann
]]>
nicht
wie
in
vielerlei
ander
Same
betrügen
können
;
von
heimisch
sein
nicht
Not
zu
schreiben
/
wann
er
einmal
]]>
/
bleiben
er
Jahr
und
Tag
.
noch
dies
Monat
haben
ich
]]>
versetzen
können
/
was
ich
in
mein
Früh-
oder
]]>
pflanzen
.
dies
letzt
Jahr
@card@
haben
ich
d
4.
]]>
ansäen
/
mit
]]>
]]>
und
Salat
/
zweierlei
]]>
/
und
]]>
/
auch
Mangold
;
bis
Ausgang
März
/
da
ander
Leute
zu
gärtnern
anfangen
/
sein
]]>
mein
Sache
schon
alle
zum
versetzen
tauglich
/
und
meist
versetzen
.
d
Leser
müssen
hier
aber
nicht
gedenken
/
dass
ich
ich
selbst
widersprechen
/
wann
ich
etwa
oben
]]>
]]>
Zeit
sagen
/
dass
ich
nicht
viel
auf
d
früh
Säen
oder
Pflanze|Pflanzen
]]>
]]>
nun
]]>
d
]]>
/
]]>
und
März
hierzu
vorschreiben
;
ich
reden
teils
wie
er
hören
/
von
Frühbeet
/
teils
auch
weil
manch
Lust
haben
sonst
früh
zu
pflanzen
/
und
in
d
Erde
zu
grübeln
/
viel
Kopf
/
viel
Sinn
;
dennoch
müssen
man
er|es|sie
auch
nach
d
früh-
oder
spät
Frühling
richten
.
April
.
dies
nun
tun
d
Erde
recht
auf
/
und
machen
sie
zu
alle
]]>
recht
natürlich
fähig
.
Artischocke
werden
nun
]]>
aufdecken
/
welch
man
im
Wintermonat
/
sie
durch
d
Winter
zu
beschirmen
mit
Laub
oder
Stroh
/
oder
auch
trocken
Mist
und
Erde
zudecken
haben
.
sein
dann
aber
noch
Reifen
zu
besorgen
/
so
halten
mit
d
aufdecken
inne
/
dann
/
es
sein
gleich
mit
sie
geschehen
.
hierzu
brauchen
es
kein
Mond
noch
]]>
/
sondern
warm
/
und
]]>
Frühlingswetter
.
müssen
ihr
sie
vom
Same
haben
/
so
säen
sie
auch
in
Frühbeet
/
in
abnehmend
Mond
.
gut
aber
sein
/
man
können
Schoß
/
oder
Setzling
von
alt
Stock
bekommen
.
wollen
man
du
getreulich
mit
dergleichen
Setzling
helfen
/
so
geben
man
nicht
d
d
nur
mit
d
Finger
von
alt
Stock
abstoßen
werden
(
wie
wohl
sie
zu
Zeit
/
aber
selten
wachsen
)
sondern
es
müssen
d
alt
Stock
im
Boden
mit
ein
scharf
Schaufel
/
oder
sonst
schneidend
Instrument
spalten
/
und
wohl
tief
abstechen
/
und
also
d
halb
Teil
aus
d
Boden
heben
/
weilen
dann
etlich
Setzling
daran
/
müssen
sie
mit
ein
scharf
Messer
also
ab-
und
voneinander
schneiden
werden
/
dass
an
jedwed
etwas
von
alt
Stock
/
daran
d
jung
Wurzel
er|es|sie
befinden
verbleiben
.
dies
werden
wohl
wachsen
und
bei
Zeit
ihr
Frucht
tragen
.
unser
schweizerisch
Gärtnerin
wetten
mit
du
/
es
sein
für
sie
kein
gut
Zeit
und
Zeichen
/
als
d
Mai
]]>
/
können
wohl
sein
/
sonderlich
/
wann
es
im
April
noch
Winter
sein
/
wie
dies
@ord@
Jahr
/
da
wir
noch
kein
April
/
wollen
]]>
]]>
sehen
.
Sie|sie
glauben
/
und
zwar
nicht
unrecht
/
d
abstoßend
jung
Setzling
haben
dann
zumalen
unfehlbar
ihr
ausgestoßen
Wurzel
/
ohne
dass
man
sie
mit
alt
Holz
haben
müssen
.
ich
aber
halten
dafür
/
wann
d
Jahrgang
früh
/
d
Setzling
von
gut
Wurzel
/
selbst
]]>
/
auch
beizeiten
können
zur
Hand
bringen
werden
/
hernach
alle
Zeichen
in
d
Mistgabel
zusammen
kommen
/
sein
es
d
gut
.
wie
noch
d
ein
Bäuerin
vergewissern
/
und
sagen
/
sie
bauen
d
Boden
um
d
]]>
dreimal
im
Sommer
/
hacken
sie
allzeit
wohl
/
legen
viel
Mist
um
d
Wurzel
/
und
]]>
sie
noch
dazu
gar
oft
mit
]]>
.
auf
solch
Weise
bekommen
sie
viel
und
d
groß
Frucht
/
so
ich
ihr
zu
fallen|gefallen
glauben
/
es
auch
selbst
im
Werk
erfahren
.
eine
gewiß
Herr
]]>
auch
von
dies
Gewächs
/
sagen
ich
zu
Augsburg
sehen
zu
haben
/
dass
sie
d
Boden
unter
dies
Stock
Wurzel
mit
Stein
Platte
besetzen
/
und
auf
dies
Weise
ungemein
groß
Artischocke
hervor
bringen
haben
.
sein
auch
glaublich
.
es
sein
unterschiedlich
Sorte
/
werden
also
ein
jed
d
gut
erwählen
.
wie
man
sie
über
d
Winter
versorgen
/
folgen
im
]]>
Monat
.
d
d
]]>
nicht
lieben
/
haben
noch
nichts
versäumen
/
und
können
noch
alle
/
wovon
ich
bis
]]>
reden
/
nah
bringen
.
Majoran
im
Neumond
säen
und
versetzen
/
d
gesät
bleiben
nie
über
Winter
/
]]>
sein
ein
ander
Natur
.
er
werden
(
verstehen
d
]]>
)
]]>
gegen
d
Neumond
ausbrechen
/
oder
abschneiden
/
mehren
er|es|sie
nur
desto
gut
.
d
]]>
pflanzen
er|es|sie
fort
von
abgebrochen
]]>
/
in
ein
gut
feist
Land
/
in
wachsend
Mond
versetzen
.
beide
dörren
er|es|sie
am
Schatten
zum
]]>
.
sein
ein
zart
Gewächs
/
haben
gern
Schatten
und
Schirm
von
rauh
Luft|Lüften
und
Reifen
/
achten
er|es|sie
kein
/
so
gar
d
Morgensonne
nichts
/
und
gelten
er
gleich
/
wohin
er
pflanzen
werden
.
Sie|sie
sagen
er
haben
groß
Gemeinschaft
und
Neigung
mit
und
unter
d
Zwiebel|Zwiebeln
säen
zu
werden
/
so
berichten
ich
ein
welsch
]]>
/
wer
wollen
probieren
es
/
kosten
es
doch
nichts
.
Mai
d
]]>
unter
alle
Monat
im
Jahr
/
sein
nunmehr
/
ohne
Furcht
d
Reifen
/
bequem
/
alle
frei
und
in
offen
Garten
zu
säen
und
versetzen
/
was
man
bis
daher
haben
]]>
müssen
/
als
d
]]>
/
]]>
/
Sellerie
und
ander
dergleichen
zart
Sache
.
Kresse
werden
nun
auch
säen
/
nicht
dass
man
Kälte
halber
haben
warten
müssen
/
sondern
weil
er
gar
geschwind
erwachsen
/
und
mit
d
jung
Salat
vermischen
werden
sollen
/
müssen
man
er
spät
als
d
Salat
selbst
]]>
.
es
sein
d
zweierlei
/
]]>
und
glatt
/
gleich
d
]]>
.
Lauch
eine
gut
Gewächs
/
darauf
d
Franzose
viel
halten
/
so
nun
auch
bei
wir
wegen
sein
nicht
unangenehm
Gebrauch
in
]]>
/
hin
und
her
pflanzen
werden
/
haben
auch
noch
sein
Zeit
/
wie
d
Zwiebel|Zwiebeln
im
schwach
Mond
mit
vermischt
Asche
säen
zu
werden
.
Schnittlauch
]]>
es
noch
nicht
geschehen
/
werden
in
klein
Stücklein
verreißen
und
im
wachsend
Mond
versetzen
.
]]>
eine
nützlich
]]>
/
wie
auch
d
Minze
werden
gleichfalls
im
stark
Mond
verpflanzen
/
man
können
dies
beide
/
weilen
sie
groß
Gesträuch
abgeben
/
monatlich
ohne
Beobachtung
Zeit
und
Zeichen
erbrechen
/
oder
abschneiden
/
und
/
sonderlich
d
]]>
am
Schatten
dörren
.
Melone
d
im
Mai
]]>
abnehmend
Mond
/
geraten|raten
]]>
gut
als
d
so
auf
d
Frühbeet
pflanzen
werden
.
d
sein
sehr
viel
Gattung
/
ein
gut
als
d
ander
.
über
d
so
ich
oben
melden
/
von
d
Milch
und
Zucker
/
sein
auch
d
d
Same
in
Wein
mit
d
sechst
Teil
Branntwein
einweichen
/
darein
ein
wenig
Zucker
tun
/
und
also
24
Stunde|Stunden
miteinander
stehen
lassen
.
stecken
d
]]>
Teil
d
Kern
unter
er|es|sie
.
wann
sie
in
etwas
erwachsen
/
lassen
sie
er|es|sie
/
wohin
man
wollen
/
versetzen
.
gleichwohl
erfordern
sie
d
warm
Ort
im
Garten
/
wo
d
Sonne
]]>
.
so
bald
ein
]]>
ein
jung
Frucht
anhängen
(
verstehen
nachdem
d
Blust
abfallen
)
werden
er
d
Haupt-
und
]]>
ausbrechen
.
wiewohl
etlich
auch
mehr
als
ein
an
ein
Stock
lassen
/
d
stehen
nach
Belieben
.
d
Wurzel
lieben
mithin
begießen
zu
werden
/
doch
dass
man
d
Kraut
verschonen
;
sein
aber
d
Frucht
schon
ziemlich
erwachsen
/
und
gegen
d
]]>
/
stehen
man
von
Wässern
ab
/
es
sein
dann
d
Hitze
übermäßig
groß
und
man
sehen
/
dass
sie
samt
d
Stock
verwelken
wollen
.
legen
sie
gegen
d
]]>
]]>
unter
/
es
befördern
dieselbe
.
ihr
erkennen
aus
d
Geruch
wann
sie
reif
sein
.
wann
ihr
sie
]]>
/
so
haben
Sorge
dass
d
Stiel
nicht
abbrechen
/
dann
sie
werden
]]>
/
wie
es
dann
geschwind
um
sie
geschehen
/
dass
sie
]]>
und
]]>
.
]]>
Haben
gleich
Pflanzung
/
aber
kein
absonderlich
]]>
/
als
nur
mithin
an
d
Wurzel
begießen
zu
werden
/
vonnöten
.
Sie|sie
sagen
man
müssen
d
Stock
/
nachdem
er
drei
oder
vier
]]>
haben
/
obschon
noch
kein
Frucht
erscheinen
/
d
]]>
benehmen
/
sollen
mehr
anhängen
/
sein
zu
probieren
.
]]>
oder
]]>
Haben
in
dies
Mond
ihr
recht
Zeit
/
und
Pflanzung
wie
d
Erbse
/
davon
im
]]>
.
]]>
oder
Kohl
werden
von
ich
nicht
früher
noch
spät
säen
/
als
um
]]>
/
ungefähr
/
so
d
20.
Mai
einfallen
/
so
lugen
ich
auf
d
Zeichen
d
]]>
so
er
am
nah
sein
.
es
lassen
er|es|sie
weder
mit
d
säen
/
noch
versetzen
/
eilen
/
weilen
man
doch
kein
]]>
(
ausgenommen
d
breit
gelb
/
so
ein
ander
Natur
sein
)
zu
Sommerzeit
kochen
/
sondern
warten
bis
er
gefrieren
/
und
also
delikat
werden
.
säen
er
an
schattig
/
und
zwar
mehr
als
ein
Ort
/
im
Garten
wegen
d
]]>
/
und
deretwegen
mischen
viel
Asche
unter
d
Same
.
]]>
]]>
.
und
wann
ihr
wollen
/
]]>
maßen|messen
unter
]]>
oder
Spinat
d
auch
noch
Zeit
genug
haben
/
säen
zu
werden
/
desto
lang
jung
und
frisch
Kraut
zu
haben
/
weiten
man
er|es|sie
bis
]]>
d
über
Winter
gesät
zu
bedienen
haben
.
ich
geben
gedacht
Gärtner
Beifall
/
und
glauben
es
sein
auch
ein
Mittel
für
d
schädlich
]]>
/
dass
sie
d
Kohlpflanze
oder
Setzling
nicht
so
gar
verderben
/
wollen
es
künftig
Frühling
auch
selbst
probieren
.
es
geben
zweierlei
]]>
/
]]>
und
]]>
runden
/
erwählen
welch
ihr
wollen
/
beide
werden
ihr
in
gut
feist
Boden
wohl
tun
.
weil
dies
Kraut
gar
zu
gern
]]>
/
so
säen
er
wohl
zu
äußerst
im
Mond
.
unclear
unclear
unclear
unclear
unclear
unclear
unclear
unclear
unclear
unclear
unclear
unclear
unclear
1
1
1
2
1
2
2
2
2
4
2
3
hilfft
herb
stupfft
Weise
Efeu?
Schwarzwurzeln
lang
nimb
inicap
inicap
inicap
inicap
inicap
inicap
inicap
inicap
inicap
inicap
inicap
inicap
inicap
inicap
inicap
inicap
inicap
inicap
inicap
inicap
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inicap
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inicap
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inicap
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