Die Einleitung zu der Kräuterkenntnis
eder, George Christian
1764
Kopenhagen
Frantz Christian Mummes Witwe
Oeder, George Christian (1764), Kopenhagen: Frantz Christian Mummes Witwe, pp. 304-339.
4.0
§.
177.
AD.
35
—
40.
Farrnkraͤuter
.
Haben
eine
Wurzel
und
Blaͤtter
aber
keinen
Stamm
.
Die
Wur⸗
zel
iſt
Å¿tark
und
hoͤlzern
.
Die
Blaͤtter
Å¿ind
an
den
allermeiſten
vielfach
zertheilt
,
und
ehe
Å¿ie
ausbrechen
ſpiralfoͤrmig
einwerts
gerollt
.
Sie
haben
einen
merklich
langen
Stiel
,
der
meiſt
dreyeckigt
iſt
,
auf
Å¿einer
innern
Seite
eine
Rin⸗
ne
hat
,
und
gewoͤhnlich
,
zumal
in
den
jungen
Pflanzen
als
wie
mit
Kleye
uͤberſtreut
iſt
.
Das
Blat
mit
Å¿einem
Stiel
vertritt
die
Stelle
des
Stamms
;
aus
dem
Stiel
und
Å¿einen
Adern
brechen
die
Fructificationen
hervor
,
und
einige
Arten
der
Gattung
36.
beweiſen
,
daſz
die
in
andern
Arten
derſelben
Gattung
und
in
Gattung
35.
vorhandene
von
den
Blaͤttern
verſchiedene
,
den
Fructificationen
eigenthuͤmlich
gewidmete
Stengel
eigentlich
doch
Blaͤtterſtiele
Å¿ind
,
die
nur
mit
keinen
Blaͤttern
oder
nur
zum
Theil
bebraͤmt
Å¿ind
.
In
den
Gattungen
37
—
40.
tragen
alle
Blaͤtter
ohne
Unterſchied
Fructifi⸗
cationen
.
Die
Fructification
iſt
nicht
durchaus
ei⸗
nerley
.
In
den
Gattungen
37
—
40.
entſteht
Å¿ie
auf
der
untern
Seite
der
Blaͤtter
,
und
be⸗
Å¿teht
aus
einem
Pulver
,
welches
in
runde
Haͤuf⸗
gen
oder
in
Linien
in
verſchiedentlicher
Richtung
beyſammenliegt
,
oder
auch
die
ganze
Flaͤche
des
Blats
einnimmt
,
und
in
theils
Arten
mit
der
aufgehobenen
Ueberhaut
zum
Theil
bedeckt
iſt
.
Unter
dem
Vergroͤſſerungsglaſſe
zeigt
Å¿ich
dieſes
Pulver
als
ruͤndlichte
Koͤrner
,
die
innerhalb
einer
feinen
Schale
viele
andre
noch
feinere
Koͤrner
enthalten
.
In
einigen
Arten
iſt
jedes
Å¿olches
Korn
mit
einem
Reifen
in
Å¿einer
Mitte
umwunden
,
welcher
Reiff
wie
eine
Paterno⸗
ſterſchnur
aus
Kuͤgelchen
beſteht
.
In
der
Gat⸗
tung
36.
erkennet
das
bloſſe
Aug
deutlich
jedes
einzelne
Korn
mit
einem
Spalt
in
der
Quere
,
welcher
Å¿ich
,
wenn
das
Korn
reift
,
aufthut
.
In
der
Gattung
35.
liegen
die
Fructificationen
platt
gedruͤckt
mit
einem
Querſpalt
,
in
zwey
Reihen
dicht
an
einander
,
und
ohne
Å¿ich
ab⸗
zuſondern
.
Die
ganze
Fructification
iſt
noch
mit
vieler
Dunkelheit
umhuͤllet
.
Zwar
iſt
mehr
als
wahrſcheinlich
,
daſz
das
in
den
bemelde⸗
ten
Koͤrnern
und
Capſeln
enthaltene
Pulver
der
Saame
iſt
,
aber
ob
eine
Verſchiedenheit
des
Geſchlechts
auch
in
dieſer
Claſſe
herſche
,
und
wuͤrklich
etwas
den
Staubfaͤden
und
Staubwegen
aͤhnliches
vorhanden
Å¿ey
,
iſt
noch
nicht
Å¿o
deut⸗
lich
ausgemacht
.
Wie
wenn
in
den
vorhin
gemeldeten
Arten
,
wo
das
Korn
mit
dem
paternoſterfoͤrmigen
Reife
umlegt
iſt
,
die
Kuͤgelchen
des
Reifes
die
Stelle
der
Staub⸗
beutel
vertreten
,
in
dem
Korn
ſelbſt
aber
der
Saame
ent⸗
halten
waͤre
,
und
die
Befruchtung
geſchaͤhe
,
in
dem
die
Schale
des
Korns
oder
Capſel
bricht
?
Und
wie
,
wenn
in
den
andern
,
wo
kein
Å¿olcher
Reiff
vorhanden
iſt
,
der
be⸗
fruchtende
Staub
neben
dem
Saamen
in
der
nemlichen
Capſel
laͤge
?
Die
Gattungen
32
—
34.
Å¿ind
nach
dem
Bey⸗
Å¿piele
anderer
Kraͤuterkenner
neben
den
Farrn⸗
kraͤutern
geſetzt
worden
,
ohne
damit
behaupten
zu
wollen
,
daſz
Å¿ie
mit
denſelben
eine
natuͤrliche
Claſſe
ausmachen
.
Gattung
34.
zeigt
allerdings
wenig
den
Farrnkraͤutern
aͤhnliches
,
und
wird
von
einigen
neuern
denen
in
CA.
enthaltenen
Gat⸗
tungen
beygefuͤgt
.
Wenn
Å¿eine
Å¿ichtbare
Fructification
bloſz
der
maͤnnliche
Theil
Å¿eyn
Å¿oll
,
Å¿o
iſt
der
weibliche
zu
Å¿uchen
,
wovon
Å¿ich
bisher
noch
keine
Spur
gezeigt
hat
.
Gattungen
32.
33.
Å¿ind
unter
Å¿ich
nahe
verwandt
.
Gattung
33.
zeigt
in
Å¿o
fern
eine
Aehnlichkeit
mit
den
Farrnkraͤu⸗
tern
,
daſz
Å¿eine
Blaͤtter
anfaͤnglich
ſpiralfoͤrmig
gerollet
Å¿ind
.
Es
iſt
wahrſcheinlich
,
daſz
das
Pulver
,
worin
die
Saamenkoͤrner
in
den
Faͤchern
der
Capſel
liegen
,
die
Stelle
der
Staubbeutel
vertritt
,
und
gibt
Anlaſz
zu
vermuthen
,
daſz
bey
mehrern
bluͤthenloſen
Gewaͤchſen
beyderley
Ge⸗
Å¿chlechtstheile
naͤher
,
als
man
glaubt
,
beyſammen
Å¿eyn
moͤchten
.
§.
178.
B.
Die
Benennung
dieſer
Abtheilung
iſt
zwar
von
einem
Umſtande
hergenommen
,
wornach
man
Å¿ich
zu
der
Zeit
,
da
man
die
Pflanzen
kennen
zu
lernen
Å¿ucht
,
gewoͤhnlich
nicht
erkundigen
kann
;
unterdeſſen
iſt
das
parallelfaſerigte
Ge⸗
webe
der
unter
dieſe
Abtheilung
gehoͤrigen
Pflan⸗
zen
zu
jeder
Zeit
ein
hinlaͤngliches
Merkmal
die⸗
Å¿er
Å¿pitzkeimenden
Pflanzen
,
welche
allerdings
eine
natuͤrliche
Hauptabtheilung
des
Pflanzen⸗
reichs
ausmachen
.
Der
Kern
des
Saamenkorns
theilt
Å¿ich
nicht
in
zwey
oder
mehr
Stuͤcken
,
wie
an
den
Pflan⸗
zen
der
uͤbrigen
Abtheilungen
C
—
H
,
da
dieſe
Stuͤcke
bey
dem
Aufgehen
in
beſondere
Saamen⸗
blaͤtter
auswachſen
,
und
zwiſchen
ihnen
das
Pflaͤnzgen
;
Å¿ondern
dieſe
Å¿pitzkeimende
Pflanzen
gehen
nur
mit
einem
Blatte
auf
,
welches
gleich
Å¿o
erſcheint
,
wie
alle
uͤbrige
nachher
folgende
Blaͤtter
.
Der
Stamm
dringt
meiſtentheils
gleichſam
aus
einer
oder
mehrern
Scheiden
zwiſchen
den
Blaͤttern
hervor
,
Å¿o
daſz
dieſe
von
dem
Stam⸗
me
Å¿ich
abzuſchaͤlen
und
aus
einer
Entwickelung
deſſelben
zu
entſtehen
Å¿cheinen
.
Es
Å¿tehen
des⸗
wegen
die
Blaͤtter
gewoͤhnlich
einzeln
,
und
meh⸗
rere
aus
einem
Puncte
des
Stammes
Å¿ind
aͤuſ⸗
ſerſt
rar
,
auch
haben
Å¿ie
keine
eigentliche
Stie⸗
le
,
Å¿ondern
hoͤchſtens
nur
eine
verſchmaͤlerte
Ba⸗
Å¿in
.
Der
Stamm
hat
auch
keinen
feſten
ge⸗
drungenen
Koͤrper
,
und
keine
von
allen
Gat⸗
tungen
51
—
95.
dauret
uͤber
der
Wurzel
.
Das
Hauptmerkmal
der
ganzen
Claſſe
ma⸗
chet
wie
Å¿chon
geſagt
das
Gewebe
dieſer
Pflan⸗
zen
zumal
ihrer
Blaͤtter
,
welches
aus
parallelen
Faſern
beſteht
,
die
Å¿ich
nicht
,
wie
die
Adern
und
Nerven
in
den
uͤbrigen
Abtheilungen
C
—
H.
in
Zweige
theilen
und
netzfoͤrmig
anaſtomoſiren
.
In
den
Theilen
der
Fructification
herſchet
die
gedritte
Zahl
,
und
Å¿ind
die
Ausnahmen
Å¿elten
.
§.
179.
BA.
Graſſe
.
Die
Wurzeln
Å¿ind
nicht
an
allen
einerley
,
an
vielen
aber
,
wie
der
Stamm
,
gliederfoͤrmig
,
kriechen
und
Å¿chlagen
Wurzeln
aus
den
Gelenken
.
Der
Halm
iſt
rund
,
aus
hohlen
Gliedern
mit
kenntlichen
Gelenken
als
Knien
zuſammengeſetzt
,
und
aͤndert
in
jedem
Ge⸗
lenke
Å¿eine
Richtung
etwas
,
Å¿o
daſz
,
in
dem
die
untern
Glieder
kuͤrzer
Å¿ind
,
Å¿o
wie
Å¿ie
der
Wurzel
naͤher
Å¿ind
,
von
der
Å¿enkrechten
Richtung
abweichen
und
dem
Boden
Å¿ich
naͤhern
,
aus
dieſen
unter⸗
Å¿ten
Knien
Wurzeln
,
auch
neue
Halme
aus⸗
brechen
,
und
das
Beſtocken
oder
Beſtauden
erfolgen
kann
;
denn
von
der
Erde
weiter
ab
bleibt
jeder
Halm
gewoͤhnlich
einfach
,
und
die
Aeſte
,
die
noch
in
einigen
Arten
erſcheinen
,
kom⸗
men
nicht
zur
Fructification
.
Der
Halm
bricht
aus
einem
Buͤſchel
Wurzel⸗Blaͤtter
hervor
,
und
hebt
einige
,
ohngefehr
eins
zu
jedem
Gelen⸗
ke
,
mit
Å¿ich
empor
.
Dieſe
am
Halm
Å¿tehende
Blaͤtter
beſtehen
aus
zweyen
Stuͤcken
,
aus
einer
roͤhrenfoͤrmigen
geſchloſſenen
oder
aufgeſchlitzten
Scheide
um
den
Halm
,
und
aus
dem
eigentlichen
vom
Halm
abſtehenden
Blatte
,
und
zwiſchen
beyden
an
der
Muͤndung
der
Roͤhre
befindet
Å¿ich
ein
Gebraͤm
oder
Stulp
von
einer
feinen
weiſ⸗
Å¿en
Membrane
,
oder
auch
,
wie
wohl
Å¿elten
,
nur
Haare
.
Das
Blat
iſt
gewoͤhnlich
eine
Å¿chmale
flache
am
Ende
zugeſpitzte
Lame
,
doch
iſt
das
Ende
gewoͤhnlich
nicht
flach
,
Å¿ondern
nachenfoͤr⸗
mig
:
die
untere
Seite
iſt
glatt
,
die
obere
mehr
oder
weniger
tief
geſtreift
,
zuweilen
iſt
das
Blat
nicht
flach
,
wie
eine
Lame
,
Å¿ondern
pfriemen⸗
foͤrmig
.
Der
obere
Theil
des
Halms
traͤgt
die
Fructi⸗
ficationen
,
und
iſt
gewoͤhnlich
,
wenn
Å¿ie
noch
unvollkommen
Å¿ind
,
in
einer
von
dem
oberſten
Blat
gemachten
Scheide
oder
Schoſzbalg
ver⸗
Å¿teckt
,
die
Fructificationen
Å¿itzen
entweder
ohne
Stiel
in
einer
Aehre
um
dieſen
obern
Theil
des
Halms
,
als
ihre
Are
,
oder
der
Halm
loͤſet
Å¿ich
in
Aeſte
und
Aeſtgen
auf
,
und
die
Fructifica⸗
tionen
Å¿tehen
dann
in
einer
Riſpe
,
jede
auf
ih⸗
rem
Stielgen
.
Die
Bluͤthe
beſteht
aus
einem
nackten
Saam⸗
korn
mit
zwey
Staubwegen
,
und
drey
langen
Faͤden
mit
ebenfalls
langen
Staubbeuteln
,
bey⸗
des
zwiſchen
zwey
Baͤlglein
eingeſchloſſen
,
die
zur
Bluͤthezeit
Å¿ich
aufthun
,
und
den
Staubfaͤ⸗
den
und
Staubwegen
Platz
geben
an
die
freye
Luft
zu
kommen
,
nachher
aber
wieder
um
das
Saamkorn
Å¿ich
zuſammenſchlieſſen
,
und
oft
nicht
mehr
zu
trennen
Å¿ind
.
Eine
Å¿olche
Bluͤthe
allein
,
oder
ihrer
mehrere
zuſammen
,
haben
an
ihrer
Baſi
eine
Bluͤthendecke
von
andern
meiſtentheils
aͤhnlichen
Baͤlglein
,
und
das
zuſammengenom⸗
men
macht
ein
Aehrgen
aus
.
(
S.
§.
73.
)
Die
Bluͤthen
Å¿ind
uͤberhaupt
Zwitter
,
es
koͤmmt
aber
zuweilen
an
einigen
Arten
eine
von
Seiten
des
weiblichen
Theils
unvollkommene
Bluͤthe
mit
unter
.
Auch
finden
Å¿ich
in
einigen
Gattun⸗
gen
Nebentheile
der
Bluͤthe
.
Den
Anfaͤngern
graut
gewoͤhnlich
fuͤr
dieſer
Claſſe
,
und
die
Botani⸗
sten
koͤnnen
bezeugen
,
daſz
faſt
in
keiner
andern
die
Ver⸗
gleichung
der
Synonymen
beſchwerlicher
und
eckelhafter
iſt
,
weil
man
Å¿o
wenig
entſcheidendes
in
den
Schriften
findet
.
Das
iſt
aber
nicht
die
Schuld
der
Natur
,
denn
Å¿ie
hat
genug
Verſchiedenheit
in
die
Einrichtung
der
Graſſe
gebracht
,
Å¿ondern
die
Schuld
der
Botaniſten
,
einige
neuere
ausgenom⸗
men
,
indem
gewoͤhnlich
die
Beſchreibungen
nur
obenhin
gemacht
,
und
die
freylich
etwas
feinere
Theile
,
wora_
zu
Å¿ehen
waͤre
,
verſchmaͤhet
Å¿ind
,
oder
auch
die
gemeinſchaf⸗
lichen
Merkmale
der
ganzen
Claſſe
bey
jeder
Art
ewig
wie⸗
derhohlt
,
und
die
beſondern
Merkmale
,
mittelſt
welcher
die
Arten
unterſchieden
werden
Å¿ollten
,
unter
den
nichts
bedeu⸗
tenden
Umſtaͤnden
erſaͤuft
Å¿ind
.
Gattungen
41
—
44.
haben
ihre
Bluͤthen
in
Aehren
,
diesfolgende
in
Riſpen
.
Gattung
45.
auch
46.
zum
Theil
,
haben
auch
eine
Art
von
einſeiti⸗
ger
Aehre
.
Gattungen
47
—
53.
haben
eine
merklich
groſſe
Bluͤthendecke
,
wor⸗
in
die
Bluͤthen
(
in
den
meiſten
Gattungen
einzelne
Bluͤthen
)
eingefaſſet
und
umſchloſſen
Å¿ind
.
Gattungen
54
—
58.
haben
kleine
,
groͤſztentheils
Å¿pitzige
einzelne
Bluͤthen
(
einige
von
54.
ausgenommen
)
in
einer
kleinen
Decke
,
Gattung
55.
ohne
Decke
.
Gattungen
59
—
63.
haben
Aehrgen
;
aus
mehrern
Bluͤthen
,
mit
merklich
breiten
Baͤlglein
.
§.
I80.
BB.
Haben
einen
meiſtentheils
dreyeckigten
Stamm
ohne
Gelenke
.
Die
Blaͤtter
Å¿ind
nicht
platt
,
Å¿ondern
an
einigen
rund
,
oder
nachenfoͤrmig
dreyeckigt
.
Bluͤthen
in
Kaͤtzgen
,
groͤſztentheils
mit
getrenntem
Geſchlechte
.
Auch
drey
Staub⸗
faͤden
,
wie
die
rechten
Graſſe
.
Ein
Saam⸗
korn
mit
einem
Staubwege
,
und
meiſtentheils
dreytheiligtem
Stigma
.
Der
Saamen
iſt
ge⸗
woͤhnlich
bekleidet
.
Gattung
69.
Verbindet
dieſe
Abtheilung
mit
den
Gattungen
79.
80.
BC.
Bluͤthen
blumenaͤhnlich
.
Sechs
Staubfaͤden
.
Saamen
in
Capſeln
.
Gattung
72.
hat
keine
eigentliche
Blume
,
oder
wie
man
gewoͤhn⸗
lich
rechnet
drey
Blumenblaͤttgen
,
drey
Blaͤttgen
der
Blu⸗
mendecke
,
Å¿ondern
dieſe
unter
Å¿ich
in
nichts
verſchiedene
Å¿echs
Blaͤttgen
Å¿tehen
gleichſam
wie
in
einem
Kaͤtzgen
in
zwey
Schichten
,
und
haben
jedes
einen
Staubfaden
unter
Å¿ich
liegen
.
Dieſe
Gattung
naͤhert
Å¿ich
zu
BE.
hat
auch
viel⸗
leicht
in
der
Natur
annoch
unbekannte
Nebengattungen
.
§.
181.
BD.
Begreift
zwey
Familien
,
die
eine
(
Gattung
73
—
75.
)
mit
vielen
Fruͤchten
aus
einer
Bluͤ⸗
the
,
die
andere
(
Gattungen
76.
77.
)
mit
einer
Capſel
mit
vielen
Faͤchern
.
Insgeſammt
un⸗
terſcheiden
Å¿ie
Å¿ich
von
BF.
unter
andern
auch
durch
ihre
eigenthuͤmliche
Blumendecke
.
Gat⸗
tungen
76.
77.
haben
einzelne
Blumen
auf
Stie⸗
len
aus
der
Wurzel
,
und
mit
einer
Blumen⸗
huͤlle
.
In
74.
76.
77.
findet
Å¿ich
eine
Trennung
des
Geſchlechts
.
BE.
Begreift
drey
Familien
,
welche
darin
uͤber
ein⸗
kommen
,
daſz
die
Bluͤthen
auf
einem
Bluͤthen⸗
Stengel
haͤuffig
und
dicht
beyſammen
Å¿tehen
.
In
den
Gattungen
78.
81.
82.
koͤmmt
der
Stengel
aus
einer
Blumenſcheide
,
in
Gattun⸗
gen
79.
80.
vertreten
die
gewoͤhnlichen
Blaͤtter
deren
Stelle
.
In
Gattungen
78.
79.
81.
82.
haben
die
einzelne
Bluͤthen
keine
eigenthuͤmliche
Bedeckungen
,
und
vermengen
Å¿ich
bey
ihrem
gedraͤngtem
Stande
,
Å¿o
daſz
Å¿ich
jede
Fructifi⸗
cation
einzeln
Å¿chwer
angeben
laͤſſet
.
Gattung
78.
naͤhert
Å¿ich
zu
BA.
41
—
44.
Hat
auch
Gelenke
.
Der
Bluͤthenſtengel
gleicht
einer
aus
dem
Schoſzbalge
her⸗
vorbrechenden
Aehre
,
und
ein
Paar
Staubbeutel
zu
jedem
Saamkorn
mit
deſſen
zwey
Staubwegen
zeigen
,
des
Man⸗
gels
der
eigenthuͤmlichen
Bedeckung
ungeachtet
,
immer
noch
genug
Aehnlichkeit
mit
BA.
Gattung
79.
80.
naͤhern
Å¿ich
zu
BB.
und
Gattung
69.
macht
die
Verbindung
.
Mit
Gattungen
81.
82.
Å¿cheinen
Gattung
72.
und
Gattung
121.
einige
Verwandſchaft
zu
haben
.
Die
meiſten
zu
BD.
BE.
gehoͤrige
Pflanzen
Å¿ind
Waſſerpflanzen
,
und
haben
ein
dieſen
Pflanzen
gewoͤhnliches
Å¿chwammichtes
Ge⸗
webe
mit
kleinen
gegen
den
Tag
durchſcheinenden
Querſchei⸗
dewaͤnden
,
wodurch
die
ganze
Subſtanz
in
Zellen
eingetheilt
wird
.
§.
182.
BF.
Haben
zum
Theil
eine
Zwiebel
oder
knolligte
Wurzel
,
uͤberhaupt
aber
eine
Å¿tarke
mehr
oder
weniger
fleiſchichte
Wurzel
,
eine
meiſtenheils
anſehnliche
Blume
mit
zweymal
drey
Blaͤttern
,
oder
Å¿echs
Blaͤttern
in
zwey
verſchiedenen
Schich⸗
ten
,
drey
oder
Å¿echs
Staubfaͤden
,
groͤſztentheils
ein
dreytheiligtes
Stigma
,
und
insgeſammt
eine
dreytheiligte
Frucht
.
Gattung
83.
Macht
eine
Familie
fuͤr
Å¿ich
,
und
unterſcheidet
Å¿ich
durch
die
ſchwertfoͤrmige
in
einander
geſchobene
Blaͤtter
,
die
nicht
ihre
Flaͤ⸗
che
,
Å¿ondern
die
Scheide
dem
Stamme
zuwen⸗
den
,
und
durch
die
Blume
auf
der
Frucht
.
Gattungen
64
—
86.
haben
eine
ſechsblaͤttrigte
,
mehr
oder
weniger
glockenfoͤrmige
Blume
.
Gattungen
87.
88.
haben
eine
ſechsblaͤttrigte
radfoͤrmige
Blume
.
Gattung
89.
hat
viele
gehaͤufte
Blumen
aus
einer
Bluͤthen⸗
huͤlle
.
Gattung
90.
hat
eine
einblaͤttrigte
Blume
.
In
einer
Art
dieſer
Gattung
iſt
die
Blume
viertheiligt
mit
vier
Staubfaͤden
,
ganz
gegen
den
gewoͤhnlichen
Cha⸗
racter
der
Claſſe
.
§.
183.
BG.
Haben
insgeſammt
eine
knolligte
Wurzel
aus
runden
meiſtens
gepaarten
oder
aus
laͤnglichten
geſpaltenen
oder
buͤſchelfoͤrmigen
Knollen
;
Blaͤt⸗
ter
,
deren
jedes
den
Stamm
mit
einer
Scheide
umgiebt
,
Blumen
auf
der
Frucht
,
in
einer
Aeh⸗
re
,
jede
mit
einem
eigenen
Bluͤtenblatte
belegt
.
Die
Frucht
iſt
gewunden
,
und
enthaͤlt
haͤufigen
feinen
Saamen
,
der
an
den
drey
Schalenſtuͤcken
der
Frucht
angewachſen
iſt
.
In
der
Blume
und
auf
der
Frucht
Å¿itzt
Å¿tatt
des
Staubweges
ein
calloͤſer
Koͤrper
und
traͤgt
zugleich
ein
Paar
Staubbeutel
auf
faſt
unmerklichen
Faͤden
.
Zu
beyden
Seiten
dieſes
Koͤrpers
Å¿tehen
zwey
ein⸗
ander
gleiche
Blumenblaͤtter
in
die
Hoͤhe
,
und
von
deren
Baſi
ab
Å¿teht
ein
irregulaͤres
verſchie⸗
dentlich
in
eine
Å¿tumpfe
Grube
oder
Sack
,
oder
in
einen
Å¿pitzigen
Sporn
ausgehoͤhltes
Blumen⸗
blatt
,
mit
einer
horizontell
ausgeſtreckten
Lippe
,
Å¿o
daſz
die
Hoͤhle
zwiſchen
dem
calloͤſen
Koͤrper
und
der
Lippe
Å¿ich
oͤffnet
.
Um
dieſe
Theile
der
Blume
Å¿tehet
auſſen
umher
eine
Blumendecke
aus
drey
einander
gleichen
Blaͤttgen
,
die
von
einigen
zur
Blume
mit
gerechnet
werden
,
weil
Å¿ie
auch
gefaͤrbt
Å¿ind
.
S.
§.
64.
§.
184.
C.
Tragen
ihre
Bluͤthen
unter
Schuppen
in
Kätz⸗
gen
,
oder
ſonſt
in
dieſer
Form
vereinigt
,
mit
halb
oder
ganz
getrenntem
Geſchlechte
,
die
Gattung
105.
ausgenommen
.
CA.
Sind
Baͤume
und
Stauden
,
mit
Å¿chmalen
,
Å¿oliden
oder
corporellen
immer
gruͤnen
Blaͤttern
.
Die
maͤnnlichen
Bluͤthen
Å¿ind
in
Gattung
96.
halb
,
in
den
Gattungen
97.
98.
ganz
getrennt
.
Die
Frucht
iſt
in
Gattung
96.
ein
Zapfen
,
in
den
Gattungen
97.
98.
eine
Beere
.
Die
Gattung
99.
Å¿cheint
die
groͤſſte
Aehnlichkeit
mit
Gattung
98.
in
Stamm
,
Blaͤttern
,
und
der
in
den
Fruchtwerckzeugen
herrſchenden
gedritten
Zahl
zu
haben
,
und
nirgend
beſſer
als
in
dieſer
Ab⸗
theilung
zu
Å¿tehen
;
traͤgt
auch
Å¿eine
neue
Aeſte
wie
Gattung
96.
aus
den
Spitzen
der
alten
.
CB.
Die
Gattungen
100
—
108.
Å¿ind
Baͤume
.
Gattungen
100.
101.
haben
weibliche
den
maͤnn⸗
lichen
aͤhnliche
Kaͤtzgen
,
mit
zweyſchaaligten
Capſeln
,
die
mit
vielen
feinen
haarigten
Saa⸗
men
angefuͤllt
Å¿ind
.
Gattungen
102
—
104.
Die
weibliche
Fructificatio⸗
nen
Å¿ind
den
maͤnnlichen
ganz
unaͤhnlich
,
und
liegen
in
einem
Å¿ich
aufthuenden
Knoſpen
.
Die
Frucht
iſt
eine
Art
Nuſz
.
Gattungen
105
—
108.
Die
weiblichen
Kaͤtzgen
Å¿ind
den
maͤnnlichen
aͤhnlich
.
Gattung
105.
hat
Zwitterbluͤthen
.
Die
Frucht
iſt
ein
hartſcha⸗
ligter
Saamen
.
Gattung
108.
iſt
mittelſt
eines
Strichs
von
107.
zu
trennen
,
und
hat
naͤhere
Verwandten
unter
andern
bey
uns
nicht
einheimiſchen
Pflanzen
.
Gattung
109.
hat
naͤhere
bey
uns
nicht
befindliche
Anverwandten
,
und
zeigt
einige
Verwandſchaft
von
Seiten
der
Blume
mit
einigen
Gattungen
unter
den
Pflanzen
mit
zuſammengeſetzter
Blume
.
Gattungen
110.
111.
haben
ein
Saamkorn
.
Sind
mittelſt
Gattung
124.
mit
der
Abtheilung
124
—
129.
verwandt
,
haͤngen
aber
wegen
ihrer
Blaͤt⸗
ter
und
anderer
Umſtaͤnde
mit
Gattungen
105
—
107.
zuſammen
.
In
dieſer
ganzen
Abtheilung
C.
liegen
im
ganzen
Wuchſe
,
beſon⸗
ders
in
den
Blaͤttern
,
noch
mehr
Merkmale
der
Aehnlich⸗
keit
als
in
den
Fruchtwerkzeugen
.
Von
CA.
iſt
dieſes
Å¿chon
gezeigt
worden
.
In
CB.
waͤre
es
noch
weiter
zu
entwi⸗
ckeln
.
Die
Blaͤtter
haben
Stiele
;
beſtaͤndige
oder
abfaͤllige
Ohren
;
Å¿tehen
,
wenige
Arten
ausgenommen
,
von
einer
Seite
zur
andern
;
liegen
in
vielen
insgeſammt
zugleich
mit
dem
Stamm
in
einer
Flaͤche
,
welches
am
beſten
an
den
jungen
Scheſſen
zu
Å¿ehen
iſt
;
ziehen
Å¿ich
in
vielen
Arten
auf
ihrer
einen
Haͤlfte
laͤnger
am
Stiel
herunter
,
als
auf
der
andern
;
Å¿ind
in
Gattungen
102
—
107.
110.
111.
gefaltet
,
mit
rauhen
Puucten
,
Haaren
oder
Glandeln
uͤberſtreuet
,
u.
d.
m.
§.
185.
D.
Haben
insgeſammt
unvollſtaͤndige
Bluͤthen
,
die
auch
groͤſztentheils
das
ſonſt
den
Blumen
ge⸗
woͤhnliche
hervorſtechende
ſchoͤne
Anſehen
nicht
haben
.
Dieſe
Bluͤthen
Å¿ind
zum
Theil
nackt
oder
mit
keiner
Bluͤthendecke
bekleidet
,
oder
auch
die
Blume
iſt
nur
einfach
,
und
beſteht
nicht
aus
Blume
und
Blumendecke
zugleich
.
Unterdeſſen
verlangt
man
dieſe
Claſſe
nicht
in
ihrem
ganzen
Umfange
fuͤr
natuͤrlich
auszugeben
,
man
hat
ihr
von
einem
in
den
meiſten
Å¿tatt
findenden
Umſtande
ihre
Benennung
gegeben
,
ſonſten
aber
einige
,
auch
mit
unvollſtaͤndigen
Blumen
verſe⸗
hene
Gattungen
,
anders
wo
beſſerer
Urſachen
we⸗
gen
geſetzet
,
und
noch
mehrere
beſonders
aus
DC.
moͤchten
noch
wohl
andere
beſſere
Stellen
finden
.
DA.
Tragen
ihre
Bluͤthen
in
den
Winkel
der
Blaͤt⸗
ter
,
oder
zum
Theil
mit
Bluͤthenhuͤllen
umhuͤllt
.
Lauter
Waſſerpflanzen
und
118.
wenigſtens
ein
Strandgewaͤchs
.
Gattungen
112
—
116.
haben
Bluͤthen
ohne
eigen⸗
thuͤmliche
Bekleidung
oder
Blume
,
auſſer
et⸗
wan
Gattung
114.
Gattungen
117.
118.
haben
ihre
Bluͤthen
in
die
Subſtanz
der
Blaͤtter
eingegraben
.
Gattungen
119
—
121.
haben
eine
Art
Blumen
die
quirlfoͤrmig
am
Stamm
Å¿tehen
,
und
in
121.
in
einen
Kolben
zuſammengedraͤngt
find
.
Gattungen
112
—
116.
Wegen
des
Mangels
einer
eigenthuͤmlichen
Bedeckung
,
kann
man
die
anſcheinende
Trennung
der
Ge⸗
Å¿chlechtstheile
in
einigen
Arten
dieſer
Gattungen
Å¿chwerlich
fuͤr
eine
wahre
Trennung
halten
.
Gattung
112.
iſt
mit
113.
zu
nahe
verwandt
,
als
daſz
man
Å¿ie
zu
den
Algis
Å¿ollte
rechnen
koͤnnen
.
Gattungen
115.
116.
Å¿cheinen
faſt
nur
eine
Gattung
auszumachen
.
Gattung
121.
zeigt
einige
Verwandſchaft
mit
Gattungen
81.
82.
§.
186.
DB.
Die
Benennung
iſt
vom
Blumenſtande
herge⸗
nommen
,
da
in
den
allermeiſten
die
Bluͤthen
haͤuffig
und
dicht
Troppen
oder
Klumpen
weiſe
in
den
Winkeln
der
Blaͤtter
oder
auf
eigenen
Stengeln
beyſammen
Å¿tehen
.
Haben
ein
Saa⸗
menkorn
,
(
ausgenommen
Gattung
129.
)
nackt
oder
mit
einer
feinen
Schaale
umgeben
.
In
vielen
Arten
findet
Å¿ich
eine
Trennung
des
Ge⸗
Å¿chlechts
.
Gattungen
122.
123.
Die
Blaͤtter
machen
eine
Scheide
um
den
Stamm
,
und
geben
ihm
damit
das
Anſehen
von
Gelenken
.
Auch
iſt
jeder
Stiel
,
die
Hauptſtengel
und
ihre
Aeſte
insbeſondere
mit
einer
Haut
oder
Scheide
an
der
Baſis
um⸗
geben
.
Die
Frucht
iſt
ein
nacktes
dreyecktes
Saamkorn
.
Gattung
124.
iſt
nahe
mit
Gattung
110.
verwandt
.
Gattungen
125
—
129.
haben
ein
plattgedruͤcktes
ruͤndlichtes
Saamkorn
,
welches
in
Gattun⸗
gen
127.
129.
mit
einer
Capſel
umgeben
iſt
.
Gattung
130.
hat
noch
keine
recht
ausgemachte
Stelle
.
DC.
Dieſe
ganze
Abtheilung
iſt
nicht
natuͤrlich
,
ſon⸗
dern
bloſz
willkuͤhrlich
,
und
die
darunter
begrif⸗
fene
Gattungen
erfordern
,
ehe
man
ihre
Stelle
ausmachen
kann
,
eine
Vergleichung
mit
gar
vielen
bey
uns
nicht
befindlichen
,
wie
auch
mit
vielen
vermuthlich
in
der
Natur
vorhandenen
,
aber
erſt
noch
zu
entdeckenden
Gattungen
.
Sie
haben
insgeſammt
Saamengehaͤuſe
oder
Beeren
.
§.
187.
E.
in
Vergleichung
mit
F.
und
G.
H.
In
G.
und
H.
nimmt
der
Eyerſtock
den
Mittelpunct
der
Fructification
ein
,
hat
um
Å¿ich
herum
die
Blu⸗
me
,
um
die
Blume
die
Blumendecke
,
und
iſt
von
beyden
als
ein
vor
Å¿ich
beſtehender
Theil
rein
abgeſondert
,
und
dieſe
drey
Haupttheile
der
Fructification
haben
ihre
eigenthuͤmliche
concen⸗
triſche
Stellen
.
In
F.
haben
die
allemal
vielblaͤttrigte
Blume
und
die
Staufaͤden
ihre
Stelle
und
Stand
in
und
auf
der
Blumendecke
,
welche
zwar
mit
ihrem
obern
Theile
vom
Eyerſtocke
abſteht
,
von
un⸗
ten
aber
mehr
oder
weniger
deutlich
mit
demſel⸗
ben
verbunden
iſt
,
und
den
Boden
der
Frucht
abgiebt
.
In
G.
iſt
der
Eyerſtock
ganz
der
Blumendecke
ein⸗
verleibt
,
und
zwar
dieſe
um
ihn
unzertrennlich
angewachſen
,
Å¿o
daſz
oft
nur
ein
kleiner
Rand
derſelben
uͤber
die
Frucht
hervorraget
.
Die
Blume
mit
den
Staubfaͤden
erhalten
alſo
ihre
Stelle
auf
der
Frucht
.
EA
—
EE.
Die
Pflanzen
dieſer
fuͤnf
Abtheilungen
tragen
verbundene
Fructificationen
,
entweder
einerhalb
einer
gemeinſchaftlichen
Decke
auf
ei⸗
nem
in
unzertrennter
Oberflaͤche
ausgebreiteten
Fruchtboden
,
ohne
eigenthuͤmliche
Stiele
,
oder
auf
eigenthuͤmlichen
Stielen
,
die
verſchiedentlich
in
einem
Hauptſtengel
verbunden
Å¿ind
.
Ueber⸗
haupt
kommen
die
Fructificationen
aus
den
Enden
der
Aeſte
empor
,
und
wo
Å¿ie
,
(
an
weni⸗
gen
)
in
den
Winkeln
der
Blaͤtter
zuſtehen
ſchei⸗
nen
,
kann
man
es
fuͤglich
fuͤr
den
Anfang
eines
ausbrechenden
Aeſtgens
halten
.
§.
188.
EA.
Pflanzen
mit
zuſammengeſetzter
Blume
.
S.
§.
66
—
71
.
Es
iſt
unter
allen
bey
uns
einheimiſchen
nicht
ein
Baum
oder
Staude
,
Å¿ondern
der
Stamm
iſt
Å¿chwach
,
innen
hohl
oder
mit
Mark
ausgefuͤllt
,
und
die
Strenge
von
hoͤlzernen
Faſern
Å¿ind
durch
viel
Parenchyma
getrennet
.
Die
Blaͤtter
Å¿tehen
von
einer
Seite
zur
andern
,
ausgenommen
Gattungen
178.
und
179.
insgeſammt
ohne
Stiel
.
Die
einzelnen
Fru⸗
ctificationen
Å¿tehen
insgeſammt
ohne
eigenthuͤm⸗
liche
Stiele
dicht
an
einander
in
einem
Boden
geſammlet
,
welcher
an
Å¿einem
Rande
mit
Blaͤtt⸗
gen
beſetzt
iſt
,
die
Å¿ich
um
die
Fructificationen
uͤberſchlagen
,
wie
eine
eigentliche
Blumendecke
uͤber
ihre
Bluͤthe
.
Der
Fruchtboden
iſt
eigent⸗
lich
die
erweiterte
Spitze
des
Stiels
,
der
Stiel
einer
zuſammengeſetzten
Blume
iſt
ein
AÅ¿t
,
und
die
Blaͤtter
,
welche
die
Decke
der
zuſammenge⸗
Å¿etzten
Blume
ausmachen
,
Å¿ind
Blaͤtter
des
A⸗
Å¿tes
,
nur
von
den
uͤbrigen
Blaͤttern
des
Stam⸗
mes
verſchieden
,
und
zwar
zuweilen
bloſz
in
der
Groͤſſe
.
Der
Boden
iſt
mit
kleinen
Gruͤbgen
uͤber⸗
Å¿treut
,
worin
die
Fructificationen
eingepaſſet
Å¿ind
,
und
zwiſchen
den
Gruͤbgen
oͤfters
mit
Haaren
und
Blaͤttgen
beſetzt
.
An
der
Blumendecke
finden
Å¿ich
in
der
Ge⸗
Å¿talt
der
Blaͤtter
und
in
ihrem
Stande
und
An⸗
ordnung
unter
einander
,
unendliche
Verſchieden⸗
heiten
,
und
man
hat
hauptſaͤchlich
drey
Gat⸗
tungen
zu
bemerken
,
Blumendecke
mit
einer
einfachen
Schichte
paralleler
Blaͤttgen
oder
Schuppen
,
Blumendecke
mit
vielen
wie
Dach⸗
ziegel
auf
einander
liegenden
Schuppen
,
und
Decke
mit
einem
Anſatz
,
die
gleichſam
aus
zwey
Abſaͤtzen
beſtehet
.
Die
Frucht
iſt
ein
Saamkorn
mit
angewach⸗
Å¿ener
Blumendecke
,
die
zuweilen
uͤber
das
Korn
hervorraget
und
es
mit
einem
Rande
bekraͤnzet
,
oͤfters
aber
durchaus
platt
am
Korn
anliegt
,
und
ganz
unmerklich
iſt
,
Å¿o
daſz
in
diesen
Blu⸗
men
keine
eigenthuͤmliche
Blumendecke
vorhan⸗
den
zu
Å¿eyn
Å¿cheinet
.
Dieſes
Saamkorn
findet
man
nach
erhaltener
Reife
mit
einer
Blaͤtter⸗
oder
Spitzenkrone
,
oder
mit
einer
Haarkrone
beſetzt
,
und
dieſe
Haarkrone
beſteht
aus
ein⸗
fachem
oder
gefiedertem
Haare
,
hebt
Å¿ich
auch
zuweilen
auf
einem
eigenen
auf
dem
Saamkorn
Å¿itzenden
Stiel
.
Auf
der
Frucht
Å¿itzt
die
Blume
,
die
uͤber⸗
haupt
einblaͤttrigt
iſt
,
und
eine
Roͤhre
hat
,
ſonſt
aber
in
Anſehung
ihrer
Muͤndung
verſchiedent⸗
lich
geſtaltet
iſt
,
nemlich
mit
einem
regulaͤren
glocken⸗
oder
ſternfoͤrmigen
Schlund
und
Muͤn⸗
dung
,
oder
mit
einem
tief
zerſtuͤckten
irregulaͤ⸗
ren
rundgebogen
Schlund
und
Muͤndung
,
und
langer
auch
irregulaͤr
gebogener
Roͤhre
,
oder
mit
einem
flachen
nach
dem
Umkreiſz
der
zuſam⸗
mengeſetzten
Blume
gerichteten
am
Ende
ausge⸗
zackten
Schweife
.
Diese
verſchiedentliche
Bluͤmgen
Å¿ind
in
ver⸗
Å¿chiedentlicher
Verbindung
,
auf
dem
nemlichen
Fruchtboden
,
innerhalb
der
gemeinſchaftlichen
Decke
geſammlet
,
und
machen
viererley
Haupt⸗
formen
einer
zuſammengeſetzten
Blume
aus
,
nachdem
Å¿ie
aus
lauter
geſchweiften
,
aus
lauter
langroͤhrigten
,
aus
lauter
regulaͤren
roͤhrigten
,
oder
Viertens
aus
geſchweiften
und
regulaͤr
roͤh⸗
rigten
Bluͤmgen
zugleich
,
dieſe
in
der
Mitte
,
jene
im
Umkreiſſe
,
beſtehet
.
Auch
in
Abſicht
auf
die
Geſchlechtstheile
Å¿ind
die
einzelnen
Bluͤmgen
verſchieden
,
und
es
gibt
unter
ihnen
Zwitter
,
unfruchtbare
Zwitter
,
weibliche
,
und
Geſchlechtloſe
.
Die
geſchweifte
Bluͤmgen
in
den
geſtirnten
Blumen
Å¿ind
immer
weibliche
.
Der
Staubfaͤden
Å¿ind
fuͤnf
an
der
Zahl
der
Roͤhre
des
Bluͤmgens
einverleibt
,
ihre
Staubbeutel
aber
Å¿ind
in
eine
Roͤhre
zuſammen⸗
gewachſen
,
durch
welche
Roͤhre
der
Staubweg
durchgeht
und
oben
mit
Å¿einem
zweytheiligten
Stigma
hervorragt
.
EA.
138
—
150.
haben
Blumen
,
die
aus
lauter
ge⸗
Å¿chweiften
Zwitterbluͤmgen
zuſammengeſetzt
Å¿ind
.
Geben
insgeſammt
Milch
.
EA.
151
—
157.
haben
knopffoͤrmige
aus
irregulaͤren
lang⸗
roͤhrigten
Bluͤmgen
zuſammengeſetzte
Blumen
.
Gat⸗
tung
157.
hat
am
Rande
geſchlechtloſe
auch
in
der
Geſtalt
von
den
andern
verſchiedene
Bluͤmgen
.
Alle
hervorragende
Puncte
des
Randes
ihrer
Blaͤtter
,
auch
der
Blaͤtter
oder
Schuppen
der
Blumendecke
,
ha⸗
ben
eine
mehr
oder
weniger
Å¿teife
und
Å¿techende
Spitze
.
Gattungen
158
—
161.
haben
plattbluͤhende
aus
regulaͤren
Bluͤmgen
beſtehende
Blumen
,
ausgenommen
G.
158.
Gattungen
165
—
175.
haben
geſtirnte
Blumen
aus
regulaͤren
Bluͤmgen
in
der
Mitte
und
aus
g_Å¿chweiften
am
Rande
,
doch
fehlen
in
wenigen
Arten
der
Gat⸗
tung
171.
die
geſchweiften
Bluͤmgen
.
Gattungen
176
—
179.
haben
Blaͤtter
auf
dem
Fruchtbo⸗
den
zwischen
den
Bluͤmgen
.
§.
189
EB.
Haben
gegen
einander
Å¿tehende
Blaͤtter
,
frey⸗
Å¿tehende
mit
den
Beuteln
nicht
zuſammenhaͤn⸗
gende
Staubfaͤden
,
und
ein
von
Å¿einer
eigen⸗
thuͤmlichen
Blumendecke
deutlich
eingefaſztes
und
bebraͤmtes
Saamkorn
.
Bey
vieler
Aehn⸗
lichkeit
weichen
die
in
dieſen
Abschnitt
gebrachte
Gattungen
auch
wieder
Å¿ehr
von
einander
ab
,
und
verbinden
mehrere
Claſſen
mit
einander
,
namentlich
Gattung
184.
die
Abtheilungen
EA.
EC
,
Å¿o
wie
die
Gattungen
der
Abtheilung
EE.
auf
ihrer
Seite
thun
.
Gattungen
180.
181.
182.
zum
Theil
,
184.
haben
eine
gemeinſchaftliche
Blumendecke
,
wie
EA.
Gattung
183.
und
182.
groͤſztentheils
,
tragen
ihre
Fructifi⸗
cationen
auf
eigenthuͤmlichen
Stielen
,
die
aus
dem
Å¿ich
ganz
in
Stielen
aufloͤſenden
Stamm
oder
Ae⸗
Å¿ten
kommen
,
mit
einem
Blaͤttgen
bey
jeder
Fructi⸗
fication
.
Gattungen
180.
181.
183.
184.
haben
einblaͤttrigte
Blu⸗
men
,
die
in
180.
181.
den
irregulaͤren
roͤhrigten
Bluͤmgen
in
EA.
aͤhnlich
Å¿ind
,
aber
ohne
Å¿o
lange
Roͤh_
.
Gattung
182.
hat
eine
fuͤnfblaͤttrigte
Blume
.
Die
Zahl
der
Staubfaͤden
iſt
verſchieden
;
180.
181.
184.
haben
vier
,
182.
hat
fuͤnf
,
auch
fuͤnf
Staubwege
,
183.
hat
in
verſchiedenen
Arten
ein
,
zwey
,
drey
,
vier
Staubfaͤden
,
eine
Art
mit
getrenntem
Ge⸗
Å¿chlechte
,
und
iſt
nicht
leicht
im
ganzen
Pflanzen⸗
reiche
eine
Gattung
,
deren
Arten
in
allen
besondern
Theilen
der
Fructification
Å¿o
Å¿ehr
von
einander
ab⸗
weichen
.
§.
190
EC.
Doldentragende
.
Eine
eben
Å¿o
natuͤrliche
Claſſe
als
EA
,
und
mit
derſelben
nahe
verwandt
,
wie
beſonders
Gattungen
184
—
185.
zeigen
,
und
deutlich
wird
,
wenn
man
in
Gedanken
den
einzelnen
Fructificationen
der
zuſammengeſetzten
Blumen
Stiele
giebt
,
oder
Å¿ie
den
Fructificationen
der
Doldentragenden
nimmt
.
Sie
haben
meiſtentheils
eine
ſpindelfoͤrmige
Hauptwurzel
,
allemal
aber
von
auſſen
in
die
Quere
,
als
wie
mit
Ringen
geſtreift
,
aus
welchen
Ringen
die
kleinere
Wurzelſtrenge
Ab⸗
ſatzweiſe
entſpringen
,
Å¿ind
von
innen
oft
hohl
und
mit
Querwaͤnden
abgetheilt
.
Der
Stamm
macht
keine
Baͤume
noch
Stauden
,
Å¿ondern
iſt
Å¿chwach
,
meiſtens
hohl
,
mit
einer
Querwand
bey
jedem
Blat
,
und
mit
Strengen
von
hoͤlzernen
Faſern
,
die
durch
Pa⸗
renchyma
getrennt
Å¿ind
,
durch
daſſelbe
als
Strei⸗
fen
durchſcheinen
,
und
bey
einem
Querschnitt
einen
oͤligten
gefaͤrbten
Saft
geben
,
wie
das
Parenchyma
einen
waͤſzrigten
.
Aeste
und
Blaͤt⸗
ter
Å¿tehen
von
einer
Seite
zur
andern
.
Die
Blaͤtter
umgeben
den
Stamm
mit
ih⸗
rem
in
eine
Haut
ausgebreiteten
Stiele
,
und
Å¿ind
Å¿elten
einfach
,
Å¿ondern
werden
durch
eine
vielfache
Vertheilung
der
Nerven
des
Stiels
gefiedert
.
Jede
Spitze
eines
Blattes
,
oder
je⸗
der
Zahn
eines
Blaͤttgens
hat
einen
calloͤſen
Punct
.
Die
Fructificationen
Å¿tehen
in
Dolden
,
auf
merklich
langen
Stielen
,
wenige
ausgenommen
,
und
zwar
in
zuſammengeſetzten
Dolden
,
wenige
Ausnahmen
ungerechnet
.
Um
den
Vereini⸗
gungspunct
der
Stiele
Å¿ind
an
den
meiſten
Ar⸗
ten
Huͤllen
von
Blaͤttgen
,
die
mit
der
Blumen⸗
decke
in
EA.
zu
vergleichen
Å¿ind
,
entweder
um
alle
Vereinigungspuncte
,
den
allgemeinen
,
ſo⸗
wohl
,
als
um
den
einer
jeden
kleinen
Dolde
,
oder
auch
nur
um
letztere
allein
.
Zu
weilen
aber
fehlen
dieſe
Huͤllen
uͤberall
.
Die
Frucht
beſteht
aus
zwey
mit
ihrer
fla⸗
chen
Seite
an
einander
geleimten
Saamkoͤr⸗
nern
,
die
Å¿ich
bey
erhaltener
Reife
abſondern
,
und
iſt
mit
der
angewachſenen
Blumendecke
be⸗
kleidet
,
deren
Gegenwart
Å¿ich
an
einem
uͤber
den
Embryon
hervorragenden
Rand
zeigt
.
Auf
dem
Embryon
liegt
ein
in
zwey
Huͤgel
getheilter
calloͤſer
Fruchtboden
,
aus
welchem
zwey
Staubwege
,
fuͤnf
Staubfaͤden
und
fuͤnf
Blumenblaͤttgen
entſpringen
.
Die
Blumen⸗
blaͤttgen
Å¿ind
herzfoͤrmig
geſpalten
,
zuweilen
plat
,
gewoͤhnlich
aber
aus
dem
Spalt
mit
einer
Spitze
aufgeſtuͤlpt
.
Zuweilen
Å¿ind
die
Blumen
am
Rand
der
Dolde
von
den
Blumen
in
der
Mitte
verſchieden
,
wie
in
den
geſtirrnten
Blu⸗
men
in
EA
,
und
in
jeder
Blume
insbeſondere
die
nach
dem
Umkreiſz
der
Dolde
gerichtete
Blumblaͤttgen
groͤſſer
als
ihre
Nebenblaͤttgen
.
Auch
finden
Å¿ich
zuweilen
,
zumal
in
gedraͤng⸗
ten
Dolden
,
in
der
Mitte
unfruchtbare
Blu⸗
men
.
EC.
185.
hat
Fructificationen
ohne
Stiel
auf
einem
kegelfoͤrmig
er⸗
habenen
Boden
.
186.
Hat
auch
Fructificationen
ohne
Stiel
,
doch
in
einer
plat⸗
ten
Lage
.
187
—
190.
Haben
plattgedruͤckte
Saamen
,
und
merklich
breite
Blaͤtter
.
187.
Unterſcheidet
Å¿ich
beſonders
durch
Å¿eine
Huͤllen
und
einfache
Blaͤtter
.
191.
192.
Haben
gleichſam
gefluͤgelte
Saamen
.
193
—
199.
Haben
geſtreiften
Saamen
von
verſchiedentlicher
immer
gegen
die
Laͤnge
merklicher
Dicke
.
200.
201.
Unterſchieden
Å¿ich
durch
die
aus
der
uͤber
dem
Saa⸗
men
hervorragenden
Blumendecke
entstehende
Krone
.
202
—
204.
Haben
haarigten
und
Å¿tachlichten
Saamen
.
203.
204.
Haben
merklich
geſtirnte
Dolden
.
203.
Unterſcheidet
Å¿ich
noch
insbeſondere
durch
Å¿eine
Huͤlle
aus
groſſen
gefiederten
Blaͤttern
.
205.
Unterſcheidet
Å¿ich
ebenfalls
durch
die
nur
nach
einer
Seite
gerichtete
abhaͤngende
Blaͤtter
Å¿einer
Huͤlle
.
206.
207.
Haben
lang
zugeſpitzte
Saamen
.
208
—
211.
Haben
ganz
keine
Huͤllen
,
weder
um
die
allgemeine
noch
um
die
einzelnen
Dolden
.
§.
191.
ED.
Geſtirrnte
Pflanzen
.
Haben
auch
wie
die
Doldentragende
eine
aus
zwey
Saamen
beſte⸗
hende
mit
der
Blumendecke
bekleidete
Frucht
.
Sie
Å¿ind
in
den
meiſten
unſerer
einheimiſchen
Arten
rund
.
Die
auf
dem
Embryon
Å¿itzende
Blume
iſt
einblaͤttrigt
und
regulaͤr
,
in
einigen
flach
oder
radfoͤrmig
,
an
andern
trichterfoͤrmig
,
gewoͤhnlich
mit
vier
,
an
wenigen
mit
drey
Ein⸗
Å¿chnitten
,
mit
Å¿o
viel
Staubfaͤden
als
Einschnitte
Å¿ind
,
und
mit
einem
zweyſpaltigen
Staubweg
.
Einige
in
unſern
Gegenden
nicht
wachſende
Ar⸗
ten
haben
maͤnnliche
Blumen
oder
eigentlich
unfruchtbare
Zwitter
unter
den
fruchtbaren
untermiſcht
.
Die
Fructificationen
Å¿itzen
auf
Stengel
,
die
Å¿ich
gewoͤhnlich
riſpenfoͤrmig
in
kleine
Stiele
aufloͤſen
.
Der
Stamm
iſt
meiſtens
viereckigt
oder
Å¿onst
eckigt
,
Å¿chwach
,
Å¿o
daſz
er
andre
Koͤrper
zu
Å¿einer
Unterſtuͤtzung
braucht
,
und
weitſchweifigt
,
gleichſam
in
Gelenke
durch
die
Blaͤtter
abge⸗
theilt
,
die
in
einem
Quirl
um
ihn
Å¿itzen
,
oͤfters
eine
Art
von
Ohren
neben
Å¿ich
haben
,
und
im⸗
mer
einfach
,
meiſtens
Å¿chmal
Å¿ind
,
mit
einer
lan⸗
cettenfoͤrmigen
Spitze
.
§.
192.
EE.
Von
dieſer
Abtheilung
gilt
,
was
oben
von
EA.
geſagt
worden
.
Sie
kann
eben
nicht
vor
eine
natuͤrliche
Claſſe
gehalten
werden
,
doch
haben
derſelben
Gattungen
viel
aͤhnliches
und
dienen
zur
Verbindung
mehrerer
Claſſen
auf
verſchie⸗
denen
Seiten
.
Sie
haben
gegen
einander
ſte⸗
hende
Blaͤtter
,
und
umſchloſſene
Saamen
in
einer
Frucht
mit
Faͤchern
,
die
in
215
—
218.
221.
Å¿aftig
,
in
219.
220.
trocken
iſt
,
und
uͤber⸗
haupt
ihre
Fructificationen
mittelſt
ihres
Stan⸗
des
in
einer
Art
von
Verbindung
.
Gattungen
215.
216.
217.
naͤhern
Å¿ich
den
Dol⸗
dentragenden
,
beſonders
215.
216.
Gattungen
218
—
221.
naͤhern
Å¿ich
zu
ED
.
§.
193.
EF
IÅ¿t
ihrem
Umfange
nach
keine
natuͤrliche
Claſſe
,
enthaͤlt
aber
drey
natuͤrliche
Familien
.
In
ei⸗
nigen
Arten
von
223.
bekleidet
die
Blumendecke
die
Frucht
nicht
ganz
,
Å¿ondern
haͤngt
nur
an
der
Baſt
des
Embryons
mit
ihm
zuſammen
,
und
laͤſzt
Å¿olcher
Geſtalt
der
Blume
Platz
zwi⸗
Å¿chen
Å¿ich
und
der
Frucht
.
Die
zwey
Familien
222
—
227.
haben
eine
trockne
Frucht
mit
Faͤ⸗
chern
und
vielen
Saamen
.
Gattungen
222
—
224.
haben
einen
Å¿aftreichen
Stamm
und
Blaͤtter
,
in
denen
faſt
kein
Geaͤ⸗
der
zu
bemerken
iſt
.
222.
223.
haben
eine
Capſel
mit
zwey
Faͤchern
und
Schnaͤbeln
,
223.
hat
fuͤnf
Blumenblaͤtter
,
222.
hat
keine
von
der
Decke
verſchiedene
Blume
,
Å¿ondern
eine
ein⸗
fache
doch
gefaͤrbte
Blume
.
Gattung
224.
Å¿cheint
die
Familie
222.
223.
mit
der
Familie
225
—
227.
zu
verbinden
,
und
naͤ⸗
hert
Å¿ich
beſonders
zu
225.
mittelſt
Å¿einer
Zuſaͤtze
oder
Klappen
in
der
Blume
.
Gattungen
225
—
227.
geben
Milch
,
und
haben
bey
den
uͤbrigen
Umſtaͤnden
das
Hauptmerkmal
ihrer
Aehnlichkeit
in
den
Staubbeuteln
,
die
Å¿ich
uͤber
den
Staubweg
und
Stigma
zuſammen⸗
Å¿chlagen
.
Gattung
228.
iſt
das
einzige
einheimiſche
Muſter
aus
der
Familie
der
Kuͤrbsarten
.
Es
Å¿ind
kriechende
Pflanzen
mit
einem
eckigten
Stiel
und
mit
Gabeln
aus
den
Winkeln
zwiſchen
dem
Stamm
und
denen
von
einer
Seite
zur
andern
auf
Stielen
Å¿tehenden
eckigten
oder
zerſtuͤckten
Blaͤttern
.
Sie
haben
Blumen
mit
halbge⸗
trenntem
Geſchlechte
,
beyderſeits
mit
fuͤnfthei⸗
ligter
Blume
und
Blumendecke
.
Staubfaͤden
und
Staubbeutel
haͤngen
verſchiedentlich
zuſam⸗
men
.
Die
Frucht
iſt
eine
mit
Fleiſch
uͤberzoge⸗
ne
Capſel
mit
drey
Faͤchern
.
§.
194.
FA.
Enthaͤlt
viele
Baͤume
und
Stauden
,
und
uͤber⸗
haupt
haben
alle
dieſe
Pflanzen
eine
feſte
ge⸗
drungene
hoͤlzerne
Subſtanz
.
Die
Blaͤtter
Å¿tehen
von
einer
Seite
zur
an⸗
dern
auf
Stielen
mit
Ohren
,
die
meiſtens
am
Stiel
angewachſen
Å¿ind
,
in
einigen
aber
auch
am
Stamm
,
da
Å¿ie
leicht
abfallen
,
wie
in
229.
230.
Die
Faſern
des
Stiels
machen
im
Blat⸗
te
ein
merkliches
Gewebe
von
Å¿tarken
fuͤhlbaren
Adern
,
Å¿ondern
Å¿ich
auch
oft
von
einander
ab
,
und
machen
fingerfoͤrmig
geſpaltene
und
gefie⸗
derte
Blaͤtter
,
zuweilen
mit
groſſen
und
kleinen
Blaͤttgen
untermengt
.
Die
Blumendecke
hat
eine
Vertiefung
,
an
deren
Rand
als
wie
in
einem
Ring
die
Blumen⸗
blaͤtter
und
Staubfaͤden
Å¿itzen
.
Auſſerhalb
die⸗
Å¿es
Ringes
iſt
die
Decke
verſchiedentlich
zerthei⸗
let
,
oft
in
zwey
beſondere
Schichten
von
Lap⸗
pen
.
In
Gattung
229.
Å¿cheint
der
Embryon
nicht
mit
der
Blumendecke
verwachſen
zu
Å¿eyn
,
und
ehe
die
Frucht
reif
wird
,
faͤllt
die
Decke
ab
;
in
den
uͤbrigen
aber
giebt
die
Blumendecke
,
beſonders
ihre
bemeldete
Vertiefung
oder
Gru⸗
be
,
den
Boden
fuͤr
die
Frucht
ab
,
in
vielen
iſt
die
Frucht
ganz
in
dem
Bauche
der
Blumendecke
umſchloſſen
,
der
mit
waͤchſt
und
fleiſchigt
wird
,
da
oben
auf
ein
Nabel
entſteht
,
in
andern
ſchla⸗
gen
Å¿ich
die
Lappen
der
Decke
uͤber
den
in
ihrem
Bauche|
reifenden
Saamen
zuſammen
.
In
Gattungen
235.
244.
245.
fehlt
die
Blume
,
in
den
uͤbrigen
beſteht
Å¿ie
aus
fuͤnf
,
Å¿elten
vier
,
roſenfoͤrmigen
Blumenblaͤttgen
.
In
einigen
iſt
die
Zahl
der
Staubfaͤden
den
Einſchnitten
der
Blumendecke
gleich
,
in
andern
zwey
und
mehr
mal
Å¿o
Å¿tark
troppenweiſe
mit
ungleicher
Laͤnge
der
Faͤden
.
Nur
in
einigen
Arten
von
235.
236.
237.
zeigt
Å¿ich
eine
Trennung
des
Ge⸗
Å¿chlechts
,
oder
vielmehr
die
Zwitter
Å¿ind
von
einer
,
der
maͤnnlichen
oder
weiblichen
,
Seite
man⸗
gelhaft
.
Gattung
229.
traͤgt
Steinobſt
oder
eine
mit
Fleiſch
uͤberzo⸗
gene
Nuſz
.
Die
Blumendecke
faͤlt
vor
der
Reife
der
Frucht
ab
.
Gattung
230.
traͤgt
eine
mit
dem
angewachſenen
fleiſchich⸗
ten
Bauche
der
Blumendecke
bekleidete
Capſel
.
Gattungen
231
—
233.
Die
Blumendecke
wird
zu
einer
fleiſchichten
in
einen
Nabel
geſchloſſenen
Frucht
,
mit
Å¿o
viel
Saamkoͤrnern
als
Staubwege
Å¿ind
.
Gattung
234.
Der
Bauch
der
Blumendecke
wird
zu
einer
durchſichtigen
Beere
.
Gattung
235.
traͤgt
eine
Beere
ohne
Nabel
.
Hat
keine
Blumenblaͤtter
.
Gattung
236.
traͤgt
aus
jeder
Blume
einige
Capſeln
.
Gattungen
237
—
248.
Haben
in
dem
Boden
der
Blumen⸗
decke
eine
unbeſtimmte
Anzahl
nackter
Saamenkoͤr⸗
ner
,
deren
jedes
Å¿einen
Staubweg
zur
Seite
Å¿einer
Spitze
traͤgt
.
In
238.
wird
die
Grube
der
Blu⸗
mendecke
baͤuchigt
,
und
ſchlieſzt
Å¿ich
oben
zu
wie
in
231
—
233.
,
in
den
andern
iſt
dieſe
Grube
flach
,
oder
es
erhebt
Å¿ich
aus
ihr
der
Fruchtboden
der
Saamen
.
In
237.
239.
wird
er
Å¿aftig
und
zu
ei⸗
ner
Beere
,
und
in
237.
beſonders
iſt
jedes
Saa⸗
menkorn
mit
Fleiſch
bekleidet
.
In
244.
iſt
nur
ein
Saamkorn
,
in
245.
nur
zwey
,
auch
haben
beyde
keine
Blume
.
§.
195.
FB.
Haben
auch
eine
vielblaͤttrigte
Blume
und
Staub⸗
faͤden
auf
der
Blumendecke
in
derſelben
Ein⸗
Å¿chnitten
Å¿itzen
.
In
einigen
,
beſonders
249.
haͤngen
auch
dieſe
Decke
und
die
junge
Frucht
zuſammen
.
Die
Frucht
iſt
in
allen
eine
Capſel
.
Die
Blaͤtter
Å¿tehen
in
den
meiſten
gegen
ein⸗
ander
uͤber
.
Unterdeſſen
iſt
dieſe
Abtheilung
keine
natuͤr⸗
liche
Claſſe
.
Gattung
249.
mit
ihren
nicht
ein⸗
heimiſchen
Verwandten
Å¿cheint
Å¿ich
der
Familie
EF.
225
—
227.
zu
naͤhern
.
Die
Lappen
ihrer
Blumendecke
fallen
ab
,
ihr
Bauch
aber
iſt
um
die
Frucht
angewachſen
,
thut
Å¿ich
aber
doch
in
Schalenſtuͤcke
auf
.
In
250.
251.
iſt
keine
Ver⸗
bindung
der
Decke
mit
der
Frucht
merklich
.
In
252.
waͤchſt
Å¿ie
nach
der
Bluͤthenzeit
an
die
Frucht
an
.
§.
196.
G.
Haben
insgeſammt
eine
einblaͤttrigte
Blume
auſſer
Gattungen
329
—
331
,
und
die
Staubfaͤden
Å¿ind
der
Roͤhre
der
Blume
einverleibt
,
in
glei⸗
cher
Anzahl
mit
den
Einſchnitten
der
Blume
,
wo
Å¿ie
regulaͤr
iſt
,
in
nicht
uͤbereinſtimmender
Anzahl
,
in
den
meiſten
irregulaͤren
Blumen
.
Die
Abtheilung
GE.
macht
in
Anſehung
des
Standes
der
Staubfäͤden
eine
Ausnahme
,
wo⸗
von
nachher
.
Sind
ohne
Ausnahme
Zwitter
.
GA.
Lauter
Kraͤuter
.
Ihre
Blaͤtter
Å¿tehen
von
einer
Seite
zur
andern
am
Stamm
,
ohne
Stiel
,
und
Å¿ind
meiſtentheils
mit
Å¿teifen
Haaren
und
rauhen
Puncten
beſetzt
,
und
rauh
anzufuͤhlen
.
Die
Bluͤthen
Å¿tehen
in
einer
einſeitigen
Aeh⸗
re
,
die
anfaͤnglich
ſpiralfoͤrmig
von
der
Spitze
ab
nach
unten
zu
eingerollet
iſt
,
und
waͤhrenden
Bluͤhens
Å¿ich
aufrollet
und
gerade
Å¿trecket
.
Blume
und
Blumendecke
Å¿ind
fuͤnftheiligt
,
wenige
ausgenommen
,
regulaͤr
.
An
vielen
fin⸗
den
Å¿ich
im
Schlunde
der
Blume
zwiſchen
der
Roͤhre
und
Muͤndung
gewiſſe
Anſaͤtze
.
Der
Staubfaͤden
sind
fuͤnf
.
Ein
griffelfoͤrmiger
Staubweg
mit
einfachem
Stigma
,
um
deſſen
Baſis
vier
Saamkoͤrner
Å¿tehen
,
und
mehr
oder
weniger
mit
dem
Griffel
zuſammenhaͤngen
.
In
einigen
ſchaͤlt
Å¿ich
von
dem
Saamkorn
eine
Haut
ab
,
Å¿o
daſz
man
es
fuͤglich
als
eine
Capſel
anſehen
kann
.
Ueberhaupt
muſz
man
Å¿ich
die
Frucht
dieſer
Blumen
als
eine
in
Faͤcher
abge⸗
theilte
von
ihrer
Schale
entkleidete
Capſel
vor⸗
Å¿tellen
,
in
welcher
der
Griffel
das
Saͤulgen
iſt
,
an
dem
die
Saamen
haͤngen
,
oder
als
vier
im
Kreyſz
um
eine
Saͤule
herumſtehende
Capſeln
,
Å¿o
wie
bey
HC.
gezeigt
werden
wird
.
In
den
meiſten
dient
die
Blumendecke
der
reiffenden
Frucht
zur
Bedeckung
.
§.
197.
GB.
Haben
einen
viereckigten
Stamm
,
gepaarte
Aeſte
ins
Kreutz
,
gegen
einander
uͤberſtehende
Blaͤtter
ohne
Stiele
,
und
Fructificationen
aus
den
Winkeln
der
Blaͤtter
,
die
um
den
Stamm
in
einem
Quirl
oder
Kranz
anliegen
,
zuweilen
auch
auf
einem
gemeinſchaftlichen
Hauptſtengel
Å¿ich
empor
heben
.
Der
Stamm
iſt
in
den
mei⸗
Å¿ten
gerade
,
an
hoͤlzernen
Faſern
ziemlich
reich
,
wird
oft
zu
einer
Staude
,
doch
iſt
unter
unſern
einheimiſchen
kein
Baum
.
Die
Blaͤtter
haben
ein
Å¿ehr
Å¿tarkes
Geaͤder
,
Å¿ind
oft
runzlicht
,
oft
haarigt
,
oft
mit
tiefen
Puncten
beſtreut
,
mei⸗
Å¿tens
einfach
,
und
nur
Å¿elten
zerſtuͤckt
.
Die
Blumenkraͤnze
Å¿ind
an
vielen
mit
Bluͤthenblaͤt⸗
tern
belegt
.
Blume
und
Blumendecke
Å¿ind
irregulaͤr
.
Letztere
hat
immer
eine
tiefe
Roͤhre
oder
Bauch
,
in
welchem
die
Saamen
reifen
,
die
Muͤndung
aber
iſt
in
einigen
regulaͤr
mit
fuͤnf
Lappen
oder
Zaͤhnen
,
in
den
meiſten
irregulaͤr
mit
einer
lip⸗
penfoͤrmigen
Eintheilung
,
meiſtens
mit
drey
Zaͤhnen
in
der
obern
,
mit
zweyen
in
der
untern
Lippe
.
Die
Blume
hat
eine
meiſtens
uͤber
den
Bauch
der
Decke
hervorragende
Roͤhre
,
und
eine
lippenfoͤrmige
Muͤndung
mit
fuͤnf
Haupt⸗
einſchnitten
,
da
zwey
aufwaͤrts
gerichtete
Lap⸗
pen
zur
obern
,
drey
in
horizonteller
Lage
zur
untern
Lippe
gehoͤren
,
unter
welchen
der
mittel⸗
Å¿te
gewoͤhnlich
uͤber
die
Seitenlappen
herfuͤrra⸗
get
.
Die
zwey
Lappen
der
obern
Lippe
Å¿ind
oft
zuſammengewachſen
,
und
machen
ein
helm⸗
foͤrmiges
Gewoͤlbe
uͤber
die
Staubfaͤden
.
Zu⸗
weilen
Å¿cheint
die
obere
Lippe
zu
verſchwin⸗
den
,
oder
iſt
flach
ausgebogen
,
und
die
ganze
Muͤndung
erhaͤlt
ein
regulaͤres
Anſehen
.
Der
Ruͤcken
der
Blume
iſt
einwaͤrts
,
die
Oefnung
zwiſchen
den
Lippen
,
und
die
untere
Lippe
aus⸗
waͤrts
gekehret
,
doch
findet
Å¿ich
in
einigen
aus⸗
laͤndiſchen
Arten
eine
umgekehrte
Lage
.
Der
Staubfaͤden
Å¿ind
vier
,
in
zwey
Paa⸗
ren
,
ein
laͤngeres
und
dem
Stande
nach
hoͤhe⸗
res
,
ein
kuͤrzeres
und
der
Lage
nach
niedrigeres
Paar
,
aus
der
Roͤhre
der
Blume
auf
der
Ruͤckenſeite
und
unter
der
obern
Lippe
.
Ihre
Faͤden
ziehen
Å¿ich
langs
der
Roͤhre
als
merkliche
Streifen
herunter
.
In
einigen
Gattungen
fin⸗
det
Å¿ich
nur
ein
Paar
Staubfaͤden
.
Der
Staubweg
koͤmmt
aus
der
Mitte
der
vier
Saamkoͤrner
,
beugt
Å¿ich
nach
dem
Ruͤcken
der
Blume
zwiſchen
den
zwey
Paaren
der
Staubfaͤden
und
Å¿paltet
Å¿ich
gabelfoͤrmig
in
zwey
Å¿pitzige
etwas
ungleiche
Stigmate
,
deren
eines
nach
dem
Ruͤcken
der
Blume
,
das
kuͤrzere
aus⸗
waͤrts
gebogen
iſt
.
Die
Frucht
beſteht
aus
vier
um
den
Staub⸗
weg
anliegenden
Koͤrnern
,
und
man
Å¿tellet
Å¿ich
dieſe
Frucht
am
richtigſten
als
eine
von
ihrer
Schale
entkleidete
Capſel
vor
,
worin
der
Staubweg
mit
Å¿einer
Baſis
das
Saͤulgen
aus⸗
macht
.
§.
177.
AD.
35
—
40.
Farrnkräuter
.
Haben
eine
Wurzel
und
Blätter
aber
keinen
Stamm
.
Die
Wurzel
ist
stark
und
hölzern
.
Die
Blätter
sind
an
den
allermeisten
vielfach
zertheilt
,
und
ehe
sie
ausbrechen
spiralförmig
einwerts
gerollt
.
Sie
haben
einen
merklich
langen
Stiel
,
der
meist
dreyeckigt
ist
,
auf
seiner
innern
Seite
eine
Rinne
hat
,
und
gewöhnlich
,
zumal
in
den
jungen
Pflanzen
als
wie
mit
Kleye
überstreut
ist
.
Das
Blat
mit
seinem
Stiel
vertritt
die
Stelle
des
Stamms
;
aus
dem
Stiel
und
seinen
Adern
brechen
die
Fructificationen
hervor
,
und
einige
Arten
der
Gattung
36.
beweisen
,
dasz
die
in
andern
Arten
derselben
Gattung
und
in
Gattung
35.
vorhandene
von
den
Blättern
verschiedene
,
den
Fructificationen
eigenthümlich
gewidmete
Stengel
eigentlich
doch
Blätterstiele
sind
,
die
nur
mit
keinen
Blättern
oder
nur
zum
Theil
bebrämt
sind
.
In
den
Gattungen
37
—
40.
tragen
alle
Blätter
ohne
Unterschied
Fructificationen
.
Die
Fructification
ist
nicht
durchaus
einerley
.
In
den
Gattungen
37
—
40.
entsteht
sie
auf
der
untern
Seite
der
Blätter
,
und
besteht
aus
einem
Pulver
,
welches
in
runde
Häufgen
oder
in
Linien
in
verschiedentlicher
Richtung
beysammenliegt
,
oder
auch
die
ganze
Fläche
des
Blats
einnimmt
,
und
in
theils
Arten
mit
der
aufgehobenen
Ueberhaut
zum
Theil
bedeckt
ist
.
Unter
dem
Vergrösserungsglasse
zeigt
sich
dieses
Pulver
als
ründlichte
Körner
,
die
innerhalb
einer
feinen
Schale
viele
andre
noch
feinere
Körner
enthalten
.
In
einigen
Arten
ist
jedes
solches
Korn
mit
einem
Reifen
in
seiner
Mitte
umwunden
,
welcher
Reiff
wie
eine
Paternosterschnur
aus
Kügelchen
besteht
.
In
der
Gattung
36.
erkennet
das
blosse
Aug
deutlich
jedes
einzelne
Korn
mit
einem
Spalt
in
der
Quere
,
welcher
sich
,
wenn
das
Korn
reift
,
aufthut
.
In
der
Gattung
35.
liegen
die
Fructificationen
platt
gedrückt
mit
einem
Querspalt
,
in
zwey
Reihen
dicht
an
einander
,
und
ohne
sich
abzusondern
.
Die
ganze
Fructification
ist
noch
mit
vieler
Dunkelheit
umhüllet
.
Zwar
ist
mehr
als
wahrscheinlich
,
dasz
das
in
den
bemeldeten
Körnern
und
Capseln
enthaltene
Pulver
der
Saame
ist
,
aber
ob
eine
Verschiedenheit
des
Geschlechts
auch
in
dieser
Classe
hersche
,
und
würklich
etwas
den
Staubfäden
und
Staubwegen
ähnliches
vorhanden
sey
,
ist
noch
nicht
so
deutlich
ausgemacht
.
Wie
wenn
in
den
vorhin
gemeldeten
Arten
,
wo
das
Korn
mit
dem
paternosterförmigen
Reife
umlegt
ist
,
die
Kügelchen
des
Reifes
die
Stelle
der
Staubbeutel
vertreten
,
in
dem
Korn
selbst
aber
der
Saame
enthalten
wäre
,
und
die
Befruchtung
geschähe
,
in
dem
die
Schale
des
Korns
oder
Capsel
bricht
?
Und
wie
,
wenn
in
den
andern
,
wo
kein
solcher
Reiff
vorhanden
ist
,
der
befruchtende
Staub
neben
dem
Saamen
in
der
nemlichen
Capsel
läge
?
Die
Gattungen
32
—
34.
sind
nach
dem
Beyspiele
anderer
Kräuterkenner
neben
den
Farrnkräutern
gesetzt
worden
,
ohne
damit
behaupten
zu
wollen
,
dasz
sie
mit
denselben
eine
natürliche
Classe
ausmachen
.
Gattung
34.
zeigt
allerdings
wenig
den
Farrnkräutern
ähnliches
,
und
wird
von
einigen
neuern
denen
in
CA.
enthaltenen
Gattungen
beygefügt
.
Wenn
seine
sichtbare
Fructification
blosz
der
männliche
Theil
seyn
soll
,
so
ist
der
weibliche
zu
suchen
,
wovon
sich
bisher
noch
keine
Spur
gezeigt
hat
.
Gattungen
32.
33.
sind
unter
sich
nahe
verwandt
.
Gattung
33.
zeigt
in
so
fern
eine
Aehnlichkeit
mit
den
Farrnkräutern
,
dasz
seine
Blätter
anfänglich
spiralförmig
gerollet
sind
.
Es
ist
wahrscheinlich
,
dasz
das
Pulver
,
worin
die
Saamenkörner
in
den
Fächern
der
Capsel
liegen
,
die
Stelle
der
Staubbeutel
vertritt
,
und
gibt
Anlasz
zu
vermuthen
,
dasz
bey
mehrern
blüthenlosen
Gewächsen
beyderley
Geschlechtstheile
näher
,
als
man
glaubt
,
beysammen
seyn
möchten
.
§.
178.
B.
Die
Benennung
dieser
Abtheilung
ist
zwar
von
einem
Umstande
hergenommen
,
wornach
man
sich
zu
der
Zeit
,
da
man
die
Pflanzen
kennen
zu
lernen
sucht
,
gewöhnlich
nicht
erkundigen
kann
;
unterdessen
ist
das
parallelfaserigte
Gewebe
der
unter
diese
Abtheilung
gehörigen
Pflanzen
zu
jeder
Zeit
ein
hinlängliches
Merkmal
dieser
spitzkeimenden
Pflanzen
,
welche
allerdings
eine
natürliche
Hauptabtheilung
des
Pflanzenreichs
ausmachen
.
Der
Kern
des
Saamenkorns
theilt
sich
nicht
in
zwey
oder
mehr
Stücken
,
wie
an
den
Pflanzen
der
übrigen
Abtheilungen
C
—
H
,
da
diese
Stücke
bey
dem
Aufgehen
in
besondere
Saamenblätter
auswachsen
,
und
zwischen
ihnen
das
Pflänzgen
;
sondern
diese
spitzkeimende
Pflanzen
gehen
nur
mit
einem
Blatte
auf
,
welches
gleich
so
erscheint
,
wie
alle
übrige
nachher
folgende
Blätter
.
Der
Stamm
dringt
meistentheils
gleichsam
aus
einer
oder
mehrern
Scheiden
zwischen
den
Blättern
hervor
,
so
dasz
diese
von
dem
Stamme
sich
abzuschälen
und
aus
einer
Entwickelung
desselben
zu
entstehen
scheinen
.
Es
stehen
deswegen
die
Blätter
gewöhnlich
einzeln
,
und
mehrere
aus
einem
Puncte
des
Stammes
sind
äusserst
rar
,
auch
haben
sie
keine
eigentliche
Stiele
,
sondern
höchstens
nur
eine
verschmälerte
Basin
.
Der
Stamm
hat
auch
keinen
festen
gedrungenen
Körper
,
und
keine
von
allen
Gattungen
51
—
95.
dauret
über
der
Wurzel
.
Das
Hauptmerkmal
der
ganzen
Classe
machet
wie
schon
gesagt
das
Gewebe
dieser
Pflanzen
zumal
ihrer
Blätter
,
welches
aus
parallelen
Fasern
besteht
,
die
sich
nicht
,
wie
die
Adern
und
Nerven
in
den
übrigen
Abtheilungen
C
—
H.
in
Zweige
theilen
und
netzförmig
anastomosiren
.
In
den
Theilen
der
Fructification
herschet
die
gedritte
Zahl
,
und
sind
die
Ausnahmen
selten
.
§.
179.
BA.
Grasse
.
Die
Wurzeln
sind
nicht
an
allen
einerley
,
an
vielen
aber
,
wie
der
Stamm
,
gliederförmig
,
kriechen
und
schlagen
Wurzeln
aus
den
Gelenken
.
Der
Halm
ist
rund
,
aus
hohlen
Gliedern
mit
kenntlichen
Gelenken
als
Knien
zusammengesetzt
,
und
ändert
in
jedem
Gelenke
seine
Richtung
etwas
,
so
dasz
,
in
dem
die
untern
Glieder
kürzer
sind
,
so
wie
sie
der
Wurzel
näher
sind
,
von
der
senkrechten
Richtung
abweichen
und
dem
Boden
sich
nähern
,
aus
diesen
untersten
Knien
Wurzeln
,
auch
neue
Halme
ausbrechen
,
und
das
Bestocken
oder
Bestauden
erfolgen
kann
;
denn
von
der
Erde
weiter
ab
bleibt
jeder
Halm
gewöhnlich
einfach
,
und
die
Aeste
,
die
noch
in
einigen
Arten
erscheinen
,
kommen
nicht
zur
Fructification
.
Der
Halm
bricht
aus
einem
Büschel
Wurzel-Blätter
hervor
,
und
hebt
einige
,
ohngefehr
eins
zu
jedem
Gelenke
,
mit
sich
empor
.
Diese
am
Halm
stehende
Blätter
bestehen
aus
zweyen
Stücken
,
aus
einer
röhrenförmigen
geschlossenen
oder
aufgeschlitzten
Scheide
um
den
Halm
,
und
aus
dem
eigentlichen
vom
Halm
abstehenden
Blatte
,
und
zwischen
beyden
an
der
Mündung
der
Röhre
befindet
sich
ein
Gebräm
oder
Stulp
von
einer
feinen
weissen
Membrane
,
oder
auch
,
wie
wohl
selten
,
nur
Haare
.
Das
Blat
ist
gewöhnlich
eine
schmale
flache
am
Ende
zugespitzte
Lame
,
doch
ist
das
Ende
gewöhnlich
nicht
flach
,
sondern
nachenförmig
:
die
untere
Seite
ist
glatt
,
die
obere
mehr
oder
weniger
tief
gestreift
,
zuweilen
ist
das
Blat
nicht
flach
,
wie
eine
Lame
,
sondern
pfriemenförmig
.
Der
obere
Theil
des
Halms
trägt
die
Fructificationen
,
und
ist
gewöhnlich
,
wenn
sie
noch
unvollkommen
sind
,
in
einer
von
dem
obersten
Blat
gemachten
Scheide
oder
Schoszbalg
versteckt
,
die
Fructificationen
sitzen
entweder
ohne
Stiel
in
einer
Aehre
um
diesen
obern
Theil
des
Halms
,
als
ihre
Are
,
oder
der
Halm
löset
sich
in
Aeste
und
Aestgen
auf
,
und
die
Fructificationen
stehen
dann
in
einer
Rispe
,
jede
auf
ihrem
Stielgen
.
Die
Blüthe
besteht
aus
einem
nackten
Saamkorn
mit
zwey
Staubwegen
,
und
drey
langen
Fäden
mit
ebenfalls
langen
Staubbeuteln
,
beydes
zwischen
zwey
Bälglein
eingeschlossen
,
die
zur
Blüthezeit
sich
aufthun
,
und
den
Staubfäden
und
Staubwegen
Platz
geben
an
die
freye
Luft
zu
kommen
,
nachher
aber
wieder
um
das
Saamkorn
sich
zusammenschliessen
,
und
oft
nicht
mehr
zu
trennen
sind
.
Eine
solche
Blüthe
allein
,
oder
ihrer
mehrere
zusammen
,
haben
an
ihrer
Basi
eine
Blüthendecke
von
andern
meistentheils
ähnlichen
Bälglein
,
und
das
zusammengenommen
macht
ein
Aehrgen
aus
.
(
S.
§.
73.
)
Die
Blüthen
sind
überhaupt
Zwitter
,
es
kömmt
aber
zuweilen
an
einigen
Arten
eine
von
Seiten
des
weiblichen
Theils
unvollkommene
Blüthe
mit
unter
.
Auch
finden
sich
in
einigen
Gattungen
Nebentheile
der
Blüthe
.
Den
Anfängern
graut
gewöhnlich
für
dieser
Classe
,
und
die
Botanisten
können
bezeugen
,
dasz
fast
in
keiner
andern
die
Vergleichung
der
Synonymen
beschwerlicher
und
eckelhafter
ist
,
weil
man
so
wenig
entscheidendes
in
den
Schriften
findet
.
Das
ist
aber
nicht
die
Schuld
der
Natur
,
denn
sie
hat
genug
Verschiedenheit
in
die
Einrichtung
der
Grasse
gebracht
,
sondern
die
Schuld
der
Botanisten
,
einige
neuere
ausgenommen
,
indem
gewöhnlich
die
Beschreibungen
nur
obenhin
gemacht
,
und
die
freylich
etwas
feinere
Theile
,
unknown
zu
sehen
wäre
,
verschmähet
sind
,
oder
auch
die
gemeinschaflichen
Merkmale
der
ganzen
Classe
bey
jeder
Art
ewig
wiederhohlt
,
und
die
besondern
Merkmale
,
mittelst
welcher
die
Arten
unterschieden
werden
sollten
,
unter
den
nichts
bedeutenden
Umständen
ersäuft
sind
.
Gattungen
41
—
44.
haben
ihre
Blüthen
in
Aehren
,
diesfolgende
in
Rispen
.
Gattung
45.
auch
46.
zum
Theil
,
haben
auch
eine
Art
von
einseitiger
Aehre
.
Gattungen
47
—
53.
haben
eine
merklich
grosse
Blüthendecke
,
worin
die
Blüthen
(
in
den
meisten
Gattungen
einzelne
Blüthen
)
eingefasset
und
umschlossen
sind
.
Gattungen
54
—
58.
haben
kleine
,
grösztentheils
spitzige
einzelne
Blüthen
(
einige
von
54.
ausgenommen
)
in
einer
kleinen
Decke
,
Gattung
55.
ohne
Decke
.
Gattungen
59
—
63.
haben
Aehrgen
;
aus
mehrern
Blüthen
,
mit
merklich
breiten
Bälglein
.
§.
I80.
BB.
Haben
einen
meistentheils
dreyeckigten
Stamm
ohne
Gelenke
.
Die
Blätter
sind
nicht
platt
,
sondern
an
einigen
rund
,
oder
nachenförmig
dreyeckigt
.
Blüthen
in
Kätzgen
,
grösztentheils
mit
getrenntem
Geschlechte
.
Auch
drey
Staubfäden
,
wie
die
rechten
Grasse
.
Ein
Saamkorn
mit
einem
Staubwege
,
und
meistentheils
dreytheiligtem
Stigma
.
Der
Saamen
ist
gewöhnlich
bekleidet
.
Gattung
69.
Verbindet
diese
Abtheilung
mit
den
Gattungen
79.
80.
BC.
Blüthen
blumenähnlich
.
Sechs
Staubfäden
.
Saamen
in
Capseln
.
Gattung
72.
hat
keine
eigentliche
Blume
,
oder
wie
man
gewöhnlich
rechnet
drey
Blumenblättgen
,
drey
Blättgen
der
Blumendecke
,
sondern
diese
unter
sich
in
nichts
verschiedene
sechs
Blättgen
stehen
gleichsam
wie
in
einem
Kätzgen
in
zwey
Schichten
,
und
haben
jedes
einen
Staubfaden
unter
sich
liegen
.
Diese
Gattung
nähert
sich
zu
BE.
hat
auch
vielleicht
in
der
Natur
annoch
unbekannte
Nebengattungen
.
§.
181.
BD.
Begreift
zwey
Familien
,
die
eine
(
Gattung
73
—
75.
)
mit
vielen
Früchten
aus
einer
Blüthe
,
die
andere
(
Gattungen
76.
77.
)
mit
einer
Capsel
mit
vielen
Fächern
.
Insgesammt
unterscheiden
sie
sich
von
BF.
unter
andern
auch
durch
ihre
eigenthümliche
Blumendecke
.
Gattungen
76.
77.
haben
einzelne
Blumen
auf
Stielen
aus
der
Wurzel
,
und
mit
einer
Blumenhülle
.
In
74.
76.
77.
findet
sich
eine
Trennung
des
Geschlechts
.
BE.
Begreift
drey
Familien
,
welche
darin
über
einkommen
,
dasz
die
Blüthen
auf
einem
Blüthenstengel
häuffig
und
dicht
beysammen
stehen
.
In
den
Gattungen
78.
81.
82.
kömmt
der
Stengel
aus
einer
Blumenscheide
,
in
Gattungen
79.
80.
vertreten
die
gewöhnlichen
Blätter
deren
Stelle
.
In
Gattungen
78.
79.
81.
82.
haben
die
einzelne
Blüthen
keine
eigenthümliche
Bedeckungen
,
und
vermengen
sich
bey
ihrem
gedrängtem
Stande
,
so
dasz
sich
jede
Fructification
einzeln
schwer
angeben
lässet
.
Gattung
78.
nähert
sich
zu
BA.
41
—
44.
Hat
auch
Gelenke
.
Der
Blüthenstengel
gleicht
einer
aus
dem
Schoszbalge
hervorbrechenden
Aehre
,
und
ein
Paar
Staubbeutel
zu
jedem
Saamkorn
mit
dessen
zwey
Staubwegen
zeigen
,
des
Mangels
der
eigenthümlichen
Bedeckung
ungeachtet
,
immer
noch
genug
Aehnlichkeit
mit
BA.
Gattung
79.
80.
nähern
sich
zu
BB.
und
Gattung
69.
macht
die
Verbindung
.
Mit
Gattungen
81.
82.
scheinen
Gattung
72.
und
Gattung
121.
einige
Verwandschaft
zu
haben
.
Die
meisten
zu
BD.
BE.
gehörige
Pflanzen
sind
Wasserpflanzen
,
und
haben
ein
diesen
Pflanzen
gewöhnliches
schwammichtes
Gewebe
mit
kleinen
gegen
den
Tag
durchscheinenden
Querscheidewänden
,
wodurch
die
ganze
Substanz
in
Zellen
eingetheilt
wird
.
§.
182.
BF.
Haben
zum
Theil
eine
Zwiebel
oder
knolligte
Wurzel
,
überhaupt
aber
eine
starke
mehr
oder
weniger
fleischichte
Wurzel
,
eine
meistenheils
ansehnliche
Blume
mit
zweymal
drey
Blättern
,
oder
sechs
Blättern
in
zwey
verschiedenen
Schichten
,
drey
oder
sechs
Staubfäden
,
grösztentheils
ein
dreytheiligtes
Stigma
,
und
insgesammt
eine
dreytheiligte
Frucht
.
Gattung
83.
Macht
eine
Familie
für
sich
,
und
unterscheidet
sich
durch
die
schwertförmige
in
einander
geschobene
Blätter
,
die
nicht
ihre
Fläche
,
sondern
die
Scheide
dem
Stamme
zuwenden
,
und
durch
die
Blume
auf
der
Frucht
.
Gattungen
64
—
86.
haben
eine
sechsblättrigte
,
mehr
oder
weniger
glockenförmige
Blume
.
Gattungen
87.
88.
haben
eine
sechsblättrigte
radförmige
Blume
.
Gattung
89.
hat
viele
gehäufte
Blumen
aus
einer
Blüthenhülle
.
Gattung
90.
hat
eine
einblättrigte
Blume
.
In
einer
Art
dieser
Gattung
ist
die
Blume
viertheiligt
mit
vier
Staubfäden
,
ganz
gegen
den
gewöhnlichen
Character
der
Classe
.
§.
183.
BG.
Haben
insgesammt
eine
knolligte
Wurzel
aus
runden
meistens
gepaarten
oder
aus
länglichten
gespaltenen
oder
büschelförmigen
Knollen
;
Blätter
,
deren
jedes
den
Stamm
mit
einer
Scheide
umgiebt
,
Blumen
auf
der
Frucht
,
in
einer
Aehre
,
jede
mit
einem
eigenen
Blütenblatte
belegt
.
Die
Frucht
ist
gewunden
,
und
enthält
häufigen
feinen
Saamen
,
der
an
den
drey
Schalenstücken
der
Frucht
angewachsen
ist
.
In
der
Blume
und
auf
der
Frucht
sitzt
statt
des
Staubweges
ein
callöser
Körper
und
trägt
zugleich
ein
Paar
Staubbeutel
auf
fast
unmerklichen
Fäden
.
Zu
beyden
Seiten
dieses
Körpers
stehen
zwey
einander
gleiche
Blumenblätter
in
die
Höhe
,
und
von
deren
Basi
ab
steht
ein
irreguläres
verschiedentlich
in
eine
stumpfe
Grube
oder
Sack
,
oder
in
einen
spitzigen
Sporn
ausgehöhltes
Blumenblatt
,
mit
einer
horizontell
ausgestreckten
Lippe
,
so
dasz
die
Höhle
zwischen
dem
callösen
Körper
und
der
Lippe
sich
öffnet
.
Um
diese
Theile
der
Blume
stehet
aussen
umher
eine
Blumendecke
aus
drey
einander
gleichen
Blättgen
,
die
von
einigen
zur
Blume
mit
gerechnet
werden
,
weil
sie
auch
gefärbt
sind
.
S.
§.
64.
§.
184.
C.
Tragen
ihre
Blüthen
unter
Schuppen
in
Kätzgen
,
oder
sonst
in
dieser
Form
vereinigt
,
mit
halb
oder
ganz
getrenntem
Geschlechte
,
die
Gattung
105.
ausgenommen
.
CA.
Sind
Bäume
und
Stauden
,
mit
schmalen
,
soliden
oder
corporellen
immer
grünen
Blättern
.
Die
männlichen
Blüthen
sind
in
Gattung
96.
halb
,
in
den
Gattungen
97.
98.
ganz
getrennt
.
Die
Frucht
ist
in
Gattung
96.
ein
Zapfen
,
in
den
Gattungen
97.
98.
eine
Beere
.
Die
Gattung
99.
scheint
die
grösste
Aehnlichkeit
mit
Gattung
98.
in
Stamm
,
Blättern
,
und
der
in
den
Fruchtwerckzeugen
herrschenden
gedritten
Zahl
zu
haben
,
und
nirgend
besser
als
in
dieser
Abtheilung
zu
stehen
;
trägt
auch
seine
neue
Aeste
wie
Gattung
96.
aus
den
Spitzen
der
alten
.
CB.
Die
Gattungen
100
—
108.
sind
Bäume
.
Gattungen
100.
101.
haben
weibliche
den
männlichen
ähnliche
Kätzgen
,
mit
zweyschaaligten
Capseln
,
die
mit
vielen
feinen
haarigten
Saamen
angefüllt
sind
.
Gattungen
102
—
104.
Die
weibliche
Fructificationen
sind
den
männlichen
ganz
unähnlich
,
und
liegen
in
einem
sich
aufthuenden
Knospen
.
Die
Frucht
ist
eine
Art
Nusz
.
Gattungen
105
—
108.
Die
weiblichen
Kätzgen
sind
den
männlichen
ähnlich
.
Gattung
105.
hat
Zwitterblüthen
.
Die
Frucht
ist
ein
hartschaligter
Saamen
.
Gattung
108.
ist
mittelst
eines
Strichs
von
107.
zu
trennen
,
und
hat
nähere
Verwandten
unter
andern
bey
uns
nicht
einheimischen
Pflanzen
.
Gattung
109.
hat
nähere
bey
uns
nicht
befindliche
Anverwandten
,
und
zeigt
einige
Verwandschaft
von
Seiten
der
Blume
mit
einigen
Gattungen
unter
den
Pflanzen
mit
zusammengesetzter
Blume
.
Gattungen
110.
111.
haben
ein
Saamkorn
.
Sind
mittelst
Gattung
124.
mit
der
Abtheilung
124
—
129.
verwandt
,
hängen
aber
wegen
ihrer
Blätter
und
anderer
Umstände
mit
Gattungen
105
—
107.
zusammen
.
In
dieser
ganzen
Abtheilung
C.
liegen
im
ganzen
Wuchse
,
besonders
in
den
Blättern
,
noch
mehr
Merkmale
der
Aehnlichkeit
als
in
den
Fruchtwerkzeugen
.
Von
CA.
ist
dieses
schon
gezeigt
worden
.
In
CB.
wäre
es
noch
weiter
zu
entwickeln
.
Die
Blätter
haben
Stiele
;
beständige
oder
abfällige
Ohren
;
stehen
,
wenige
Arten
ausgenommen
,
von
einer
Seite
zur
andern
;
liegen
in
vielen
insgesammt
zugleich
mit
dem
Stamm
in
einer
Fläche
,
welches
am
besten
an
den
jungen
Schessen
zu
sehen
ist
;
ziehen
sich
in
vielen
Arten
auf
ihrer
einen
Hälfte
länger
am
Stiel
herunter
,
als
auf
der
andern
;
sind
in
Gattungen
102
—
107.
110.
111.
gefaltet
,
mit
rauhen
Puucten
,
Haaren
oder
Glandeln
überstreuet
,
u.
d.
m.
§.
185.
D.
Haben
insgesammt
unvollständige
Blüthen
,
die
auch
grösztentheils
das
sonst
den
Blumen
gewöhnliche
hervorstechende
schöne
Ansehen
nicht
haben
.
Diese
Blüthen
sind
zum
Theil
nackt
oder
mit
keiner
Blüthendecke
bekleidet
,
oder
auch
die
Blume
ist
nur
einfach
,
und
besteht
nicht
aus
Blume
und
Blumendecke
zugleich
.
Unterdessen
verlangt
man
diese
Classe
nicht
in
ihrem
ganzen
Umfange
für
natürlich
auszugeben
,
man
hat
ihr
von
einem
in
den
meisten
statt
findenden
Umstande
ihre
Benennung
gegeben
,
sonsten
aber
einige
,
auch
mit
unvollständigen
Blumen
versehene
Gattungen
,
anders
wo
besserer
Ursachen
wegen
gesetzet
,
und
noch
mehrere
besonders
aus
DC.
möchten
noch
wohl
andere
bessere
Stellen
finden
.
DA.
Tragen
ihre
Blüthen
in
den
Winkel
der
Blätter
,
oder
zum
Theil
mit
Blüthenhüllen
umhüllt
.
Lauter
Wasserpflanzen
und
118.
wenigstens
ein
Strandgewächs
.
Gattungen
112
—
116.
haben
Blüthen
ohne
eigenthümliche
Bekleidung
oder
Blume
,
ausser
etwan
Gattung
114.
Gattungen
117.
118.
haben
ihre
Blüthen
in
die
Substanz
der
Blätter
eingegraben
.
Gattungen
119
—
121.
haben
eine
Art
Blumen
die
quirlförmig
am
Stamm
stehen
,
und
in
121.
in
einen
Kolben
zusammengedrängt
find
.
Gattungen
112
—
116.
Wegen
des
Mangels
einer
eigenthümlichen
Bedeckung
,
kann
man
die
anscheinende
Trennung
der
Geschlechtstheile
in
einigen
Arten
dieser
Gattungen
schwerlich
für
eine
wahre
Trennung
halten
.
Gattung
112.
ist
mit
113.
zu
nahe
verwandt
,
als
dasz
man
sie
zu
den
Algis
sollte
rechnen
können
.
Gattungen
115.
116.
scheinen
fast
nur
eine
Gattung
auszumachen
.
Gattung
121.
zeigt
einige
Verwandschaft
mit
Gattungen
81.
82.
§.
186.
DB.
Die
Benennung
ist
vom
Blumenstande
hergenommen
,
da
in
den
allermeisten
die
Blüthen
häuffig
und
dicht
Troppen
oder
Klumpen
weise
in
den
Winkeln
der
Blätter
oder
auf
eigenen
Stengeln
beysammen
stehen
.
Haben
ein
Saamenkorn
,
(
ausgenommen
Gattung
129.
)
nackt
oder
mit
einer
feinen
Schaale
umgeben
.
In
vielen
Arten
findet
sich
eine
Trennung
des
Geschlechts
.
Gattungen
122.
123.
Die
Blätter
machen
eine
Scheide
um
den
Stamm
,
und
geben
ihm
damit
das
Ansehen
von
Gelenken
.
Auch
ist
jeder
Stiel
,
die
Hauptstengel
und
ihre
Aeste
insbesondere
mit
einer
Haut
oder
Scheide
an
der
Basis
umgeben
.
Die
Frucht
ist
ein
nacktes
dreyecktes
Saamkorn
.
Gattung
124.
ist
nahe
mit
Gattung
110.
verwandt
.
Gattungen
125
—
129.
haben
ein
plattgedrücktes
ründlichtes
Saamkorn
,
welches
in
Gattungen
127.
129.
mit
einer
Capsel
umgeben
ist
.
Gattung
130.
hat
noch
keine
recht
ausgemachte
Stelle
.
DC.
Diese
ganze
Abtheilung
ist
nicht
natürlich
,
sondern
blosz
willkührlich
,
und
die
darunter
begriffene
Gattungen
erfordern
,
ehe
man
ihre
Stelle
ausmachen
kann
,
eine
Vergleichung
mit
gar
vielen
bey
uns
nicht
befindlichen
,
wie
auch
mit
vielen
vermuthlich
in
der
Natur
vorhandenen
,
aber
erst
noch
zu
entdeckenden
Gattungen
.
Sie
haben
insgesammt
Saamengehäuse
oder
Beeren
.
§.
187.
E.
in
Vergleichung
mit
F.
und
G.
H.
In
G.
und
H.
nimmt
der
Eyerstock
den
Mittelpunct
der
Fructification
ein
,
hat
um
sich
herum
die
Blume
,
um
die
Blume
die
Blumendecke
,
und
ist
von
beyden
als
ein
vor
sich
bestehender
Theil
rein
abgesondert
,
und
diese
drey
Haupttheile
der
Fructification
haben
ihre
eigenthümliche
concentrische
Stellen
.
In
F.
haben
die
allemal
vielblättrigte
Blume
und
die
Staufäden
ihre
Stelle
und
Stand
in
und
auf
der
Blumendecke
,
welche
zwar
mit
ihrem
obern
Theile
vom
Eyerstocke
absteht
,
von
unten
aber
mehr
oder
weniger
deutlich
mit
demselben
verbunden
ist
,
und
den
Boden
der
Frucht
abgiebt
.
In
G.
ist
der
Eyerstock
ganz
der
Blumendecke
einverleibt
,
und
zwar
diese
um
ihn
unzertrennlich
angewachsen
,
so
dasz
oft
nur
ein
kleiner
Rand
derselben
über
die
Frucht
hervorraget
.
Die
Blume
mit
den
Staubfäden
erhalten
also
ihre
Stelle
auf
der
Frucht
.
EA
—
EE.
Die
Pflanzen
dieser
fünf
Abtheilungen
tragen
verbundene
Fructificationen
,
entweder
einerhalb
einer
gemeinschaftlichen
Decke
auf
einem
in
unzertrennter
Oberfläche
ausgebreiteten
Fruchtboden
,
ohne
eigenthümliche
Stiele
,
oder
auf
eigenthümlichen
Stielen
,
die
verschiedentlich
in
einem
Hauptstengel
verbunden
sind
.
Ueberhaupt
kommen
die
Fructificationen
aus
den
Enden
der
Aeste
empor
,
und
wo
sie
,
(
an
wenigen
)
in
den
Winkeln
der
Blätter
zustehen
scheinen
,
kann
man
es
füglich
für
den
Anfang
eines
ausbrechenden
Aestgens
halten
.
§.
188.
EA.
Pflanzen
mit
zusammengesetzter
Blume
.
S.
§.
66
—
71
.
Es
ist
unter
allen
bey
uns
einheimischen
nicht
ein
Baum
oder
Staude
,
sondern
der
Stamm
ist
schwach
,
innen
hohl
oder
mit
Mark
ausgefüllt
,
und
die
Strenge
von
hölzernen
Fasern
sind
durch
viel
Parenchyma
getrennet
.
Die
Blätter
stehen
von
einer
Seite
zur
andern
,
ausgenommen
Gattungen
178.
und
179.
insgesammt
ohne
Stiel
.
Die
einzelnen
Fructificationen
stehen
insgesammt
ohne
eigenthümliche
Stiele
dicht
an
einander
in
einem
Boden
gesammlet
,
welcher
an
seinem
Rande
mit
Blättgen
besetzt
ist
,
die
sich
um
die
Fructificationen
überschlagen
,
wie
eine
eigentliche
Blumendecke
über
ihre
Blüthe
.
Der
Fruchtboden
ist
eigentlich
die
erweiterte
Spitze
des
Stiels
,
der
Stiel
einer
zusammengesetzten
Blume
ist
ein
Ast
,
und
die
Blätter
,
welche
die
Decke
der
zusammengesetzten
Blume
ausmachen
,
sind
Blätter
des
Astes
,
nur
von
den
übrigen
Blättern
des
Stammes
verschieden
,
und
zwar
zuweilen
blosz
in
der
Grösse
.
Der
Boden
ist
mit
kleinen
Grübgen
überstreut
,
worin
die
Fructificationen
eingepasset
sind
,
und
zwischen
den
Grübgen
öfters
mit
Haaren
und
Blättgen
besetzt
.
An
der
Blumendecke
finden
sich
in
der
Gestalt
der
Blätter
und
in
ihrem
Stande
und
Anordnung
unter
einander
,
unendliche
Verschiedenheiten
,
und
man
hat
hauptsächlich
drey
Gattungen
zu
bemerken
,
Blumendecke
mit
einer
einfachen
Schichte
paralleler
Blättgen
oder
Schuppen
,
Blumendecke
mit
vielen
wie
Dachziegel
auf
einander
liegenden
Schuppen
,
und
Decke
mit
einem
Ansatz
,
die
gleichsam
aus
zwey
Absätzen
bestehet
.
Die
Frucht
ist
ein
Saamkorn
mit
angewachsener
Blumendecke
,
die
zuweilen
über
das
Korn
hervorraget
und
es
mit
einem
Rande
bekränzet
,
öfters
aber
durchaus
platt
am
Korn
anliegt
,
und
ganz
unmerklich
ist
,
so
dasz
in
diesen
Blumen
keine
eigenthümliche
Blumendecke
vorhanden
zu
seyn
scheinet
.
Dieses
Saamkorn
findet
man
nach
erhaltener
Reife
mit
einer
Blätteroder
Spitzenkrone
,
oder
mit
einer
Haarkrone
besetzt
,
und
diese
Haarkrone
besteht
aus
einfachem
oder
gefiedertem
Haare
,
hebt
sich
auch
zuweilen
auf
einem
eigenen
auf
dem
Saamkorn
sitzenden
Stiel
.
Auf
der
Frucht
sitzt
die
Blume
,
die
überhaupt
einblättrigt
ist
,
und
eine
Röhre
hat
,
sonst
aber
in
Ansehung
ihrer
Mündung
verschiedentlich
gestaltet
ist
,
nemlich
mit
einem
regulären
glocken-
oder
sternförmigen
Schlund
und
Mündung
,
oder
mit
einem
tief
zerstückten
irregulären
rundgebogen
Schlund
und
Mündung
,
und
langer
auch
irregulär
gebogener
Röhre
,
oder
mit
einem
flachen
nach
dem
Umkreisz
der
zusammengesetzten
Blume
gerichteten
am
Ende
ausgezackten
Schweife
.
Diese
verschiedentliche
Blümgen
sind
in
verschiedentlicher
Verbindung
,
auf
dem
nemlichen
Fruchtboden
,
innerhalb
der
gemeinschaftlichen
Decke
gesammlet
,
und
machen
viererley
Hauptformen
einer
zusammengesetzten
Blume
aus
,
nachdem
sie
aus
lauter
geschweiften
,
aus
lauter
langröhrigten
,
aus
lauter
regulären
röhrigten
,
oder
Viertens
aus
geschweiften
und
regulär
röhrigten
Blümgen
zugleich
,
diese
in
der
Mitte
,
jene
im
Umkreisse
,
bestehet
.
Auch
in
Absicht
auf
die
Geschlechtstheile
sind
die
einzelnen
Blümgen
verschieden
,
und
es
gibt
unter
ihnen
Zwitter
,
unfruchtbare
Zwitter
,
weibliche
,
und
Geschlechtlose
.
Die
geschweifte
Blümgen
in
den
gestirnten
Blumen
sind
immer
weibliche
.
Der
Staubfäden
sind
fünf
an
der
Zahl
der
Röhre
des
Blümgens
einverleibt
,
ihre
Staubbeutel
aber
sind
in
eine
Röhre
zusammengewachsen
,
durch
welche
Röhre
der
Staubweg
durchgeht
und
oben
mit
seinem
zweytheiligten
Stigma
hervorragt
.
EA.
138
—
150.
haben
Blumen
,
die
aus
lauter
geschweiften
Zwitterblümgen
zusammengesetzt
sind
.
Geben
insgesammt
Milch
.
EA.
151
—
157.
haben
knopfförmige
aus
irregulären
langröhrigten
Blümgen
zusammengesetzte
Blumen
.
Gattung
157.
hat
am
Rande
geschlechtlose
auch
in
der
Gestalt
von
den
andern
verschiedene
Blümgen
.
Alle
hervorragende
Puncte
des
Randes
ihrer
Blätter
,
auch
der
Blätter
oder
Schuppen
der
Blumendecke
,
haben
eine
mehr
oder
weniger
steife
und
stechende
Spitze
.
Gattungen
158
—
161.
haben
plattblühende
aus
regulären
Blümgen
bestehende
Blumen
,
ausgenommen
G.
158.
Gattungen
165
—
175.
haben
gestirnte
Blumen
aus
regulären
Blümgen
in
der
Mitte
und
aus
unknown
am
Rande
,
doch
fehlen
in
wenigen
Arten
der
Gattung
171.
die
geschweiften
Blümgen
.
Gattungen
176
—
179.
haben
Blätter
auf
dem
Fruchtboden
zwischen
den
Blümgen
.
§.
189
EB.
Haben
gegen
einander
stehende
Blätter
,
freystehende
mit
den
Beuteln
nicht
zusammenhängende
Staubfäden
,
und
ein
von
seiner
eigenthümlichen
Blumendecke
deutlich
eingefasztes
und
bebrämtes
Saamkorn
.
Bey
vieler
Aehnlichkeit
weichen
die
in
diesen
Abschnitt
gebrachte
Gattungen
auch
wieder
sehr
von
einander
ab
,
und
verbinden
mehrere
Classen
mit
einander
,
namentlich
Gattung
184.
die
Abtheilungen
EA.
EC
,
so
wie
die
Gattungen
der
Abtheilung
EE.
auf
ihrer
Seite
thun
.
Gattungen
180.
181.
182.
zum
Theil
,
184.
haben
eine
gemeinschaftliche
Blumendecke
,
wie
EA.
Gattung
183.
und
182.
grösztentheils
,
tragen
ihre
Fructificationen
auf
eigenthümlichen
Stielen
,
die
aus
dem
sich
ganz
in
Stielen
auflösenden
Stamm
oder
Aesten
kommen
,
mit
einem
Blättgen
bey
jeder
Fructification
.
Gattungen
180.
181.
183.
184.
haben
einblättrigte
Blumen
,
die
in
180.
181.
den
irregulären
röhrigten
Blümgen
in
EA.
ähnlich
sind
,
aber
ohne
so
lange
unknown
.
Gattung
182.
hat
eine
fünfblättrigte
Blume
.
Die
Zahl
der
Staubfäden
ist
verschieden
;
180.
181.
184.
haben
vier
,
182.
hat
fünf
,
auch
fünf
Staubwege
,
183.
hat
in
verschiedenen
Arten
ein
,
zwey
,
drey
,
vier
Staubfäden
,
eine
Art
mit
getrenntem
Geschlechte
,
und
ist
nicht
leicht
im
ganzen
Pflanzenreiche
eine
Gattung
,
deren
Arten
in
allen
besondern
Theilen
der
Fructification
so
sehr
von
einander
abweichen
.
§.
190
EC.
Doldentragende
.
Eine
eben
so
natürliche
Classe
als
EA
,
und
mit
derselben
nahe
verwandt
,
wie
besonders
Gattungen
184
—
185.
zeigen
,
und
deutlich
wird
,
wenn
man
in
Gedanken
den
einzelnen
Fructificationen
der
zusammengesetzten
Blumen
Stiele
giebt
,
oder
sie
den
Fructificationen
der
Doldentragenden
nimmt
.
Sie
haben
meistentheils
eine
spindelförmige
Hauptwurzel
,
allemal
aber
von
aussen
in
die
Quere
,
als
wie
mit
Ringen
gestreift
,
aus
welchen
Ringen
die
kleinere
Wurzelstrenge
Absatzweise
entspringen
,
sind
von
innen
oft
hohl
und
mit
Querwänden
abgetheilt
.
Der
Stamm
macht
keine
Bäume
noch
Stauden
,
sondern
ist
schwach
,
meistens
hohl
,
mit
einer
Querwand
bey
jedem
Blat
,
und
mit
Strengen
von
hölzernen
Fasern
,
die
durch
Parenchyma
getrennt
sind
,
durch
dasselbe
als
Streifen
durchscheinen
,
und
bey
einem
Querschnitt
einen
öligten
gefärbten
Saft
geben
,
wie
das
Parenchyma
einen
wäszrigten
.
Aeste
und
Blätter
stehen
von
einer
Seite
zur
andern
.
Die
Blätter
umgeben
den
Stamm
mit
ihrem
in
eine
Haut
ausgebreiteten
Stiele
,
und
sind
selten
einfach
,
sondern
werden
durch
eine
vielfache
Vertheilung
der
Nerven
des
Stiels
gefiedert
.
Jede
Spitze
eines
Blattes
,
oder
jeder
Zahn
eines
Blättgens
hat
einen
callösen
Punct
.
Die
Fructificationen
stehen
in
Dolden
,
auf
merklich
langen
Stielen
,
wenige
ausgenommen
,
und
zwar
in
zusammengesetzten
Dolden
,
wenige
Ausnahmen
ungerechnet
.
Um
den
Vereinigungspunct
der
Stiele
sind
an
den
meisten
Arten
Hüllen
von
Blättgen
,
die
mit
der
Blumendecke
in
EA.
zu
vergleichen
sind
,
entweder
um
alle
Vereinigungspuncte
,
den
allgemeinen
,
sowohl
,
als
um
den
einer
jeden
kleinen
Dolde
,
oder
auch
nur
um
letztere
allein
.
Zu
weilen
aber
fehlen
diese
Hüllen
überall
.
Die
Frucht
besteht
aus
zwey
mit
ihrer
flachen
Seite
an
einander
geleimten
Saamkörnern
,
die
sich
bey
erhaltener
Reife
absondern
,
und
ist
mit
der
angewachsenen
Blumendecke
bekleidet
,
deren
Gegenwart
sich
an
einem
über
den
Embryon
hervorragenden
Rand
zeigt
.
Auf
dem
Embryon
liegt
ein
in
zwey
Hügel
getheilter
callöser
Fruchtboden
,
aus
welchem
zwey
Staubwege
,
fünf
Staubfäden
und
fünf
Blumenblättgen
entspringen
.
Die
Blumenblättgen
sind
herzförmig
gespalten
,
zuweilen
plat
,
gewöhnlich
aber
aus
dem
Spalt
mit
einer
Spitze
aufgestülpt
.
Zuweilen
sind
die
Blumen
am
Rand
der
Dolde
von
den
Blumen
in
der
Mitte
verschieden
,
wie
in
den
gestirrnten
Blumen
in
EA
,
und
in
jeder
Blume
insbesondere
die
nach
dem
Umkreisz
der
Dolde
gerichtete
Blumblättgen
grösser
als
ihre
Nebenblättgen
.
Auch
finden
sich
zuweilen
,
zumal
in
gedrängten
Dolden
,
in
der
Mitte
unfruchtbare
Blumen
.
EC.
185.
hat
Fructificationen
ohne
Stiel
auf
einem
kegelförmig
erhabenen
Boden
.
186.
Hat
auch
Fructificationen
ohne
Stiel
,
doch
in
einer
platten
Lage
.
187
—
190.
Haben
plattgedrückte
Saamen
,
und
merklich
breite
Blätter
.
187.
Unterscheidet
sich
besonders
durch
seine
Hüllen
und
einfache
Blätter
.
191.
192.
Haben
gleichsam
geflügelte
Saamen
.
193
—
199.
Haben
gestreiften
Saamen
von
verschiedentlicher
immer
gegen
die
Länge
merklicher
Dicke
.
200.
201.
Unterschieden
sich
durch
die
aus
der
über
dem
Saamen
hervorragenden
Blumendecke
entstehende
Krone
.
202
—
204.
Haben
haarigten
und
stachlichten
Saamen
.
203.
204.
Haben
merklich
gestirnte
Dolden
.
203.
Unterscheidet
sich
noch
insbesondere
durch
seine
Hülle
aus
grossen
gefiederten
Blättern
.
205.
Unterscheidet
sich
ebenfalls
durch
die
nur
nach
einer
Seite
gerichtete
abhängende
Blätter
seiner
Hülle
.
206.
207.
Haben
lang
zugespitzte
Saamen
.
208
—
211.
Haben
ganz
keine
Hüllen
,
weder
um
die
allgemeine
noch
um
die
einzelnen
Dolden
.
§.
191.
ED.
Gestirrnte
Pflanzen
.
Haben
auch
wie
die
Doldentragende
eine
aus
zwey
Saamen
bestehende
mit
der
Blumendecke
bekleidete
Frucht
.
Sie
sind
in
den
meisten
unserer
einheimischen
Arten
rund
.
Die
auf
dem
Embryon
sitzende
Blume
ist
einblättrigt
und
regulär
,
in
einigen
flach
oder
radförmig
,
an
andern
trichterförmig
,
gewöhnlich
mit
vier
,
an
wenigen
mit
drey
Einschnitten
,
mit
so
viel
Staubfäden
als
Einschnitte
sind
,
und
mit
einem
zweyspaltigen
Staubweg
.
Einige
in
unsern
Gegenden
nicht
wachsende
Arten
haben
männliche
Blumen
oder
eigentlich
unfruchtbare
Zwitter
unter
den
fruchtbaren
untermischt
.
Die
Fructificationen
sitzen
auf
Stengel
,
die
sich
gewöhnlich
rispenförmig
in
kleine
Stiele
auflösen
.
Der
Stamm
ist
meistens
viereckigt
oder
sonst
eckigt
,
schwach
,
so
dasz
er
andre
Körper
zu
seiner
Unterstützung
braucht
,
und
weitschweifigt
,
gleichsam
in
Gelenke
durch
die
Blätter
abgetheilt
,
die
in
einem
Quirl
um
ihn
sitzen
,
öfters
eine
Art
von
Ohren
neben
sich
haben
,
und
immer
einfach
,
meistens
schmal
sind
,
mit
einer
lancettenförmigen
Spitze
.
§.
192.
EE.
Von
dieser
Abtheilung
gilt
,
was
oben
von
EA.
gesagt
worden
.
Sie
kann
eben
nicht
vor
eine
natürliche
Classe
gehalten
werden
,
doch
haben
derselben
Gattungen
viel
ähnliches
und
dienen
zur
Verbindung
mehrerer
Classen
auf
verschiedenen
Seiten
.
Sie
haben
gegen
einander
stehende
Blätter
,
und
umschlossene
Saamen
in
einer
Frucht
mit
Fächern
,
die
in
215
—
218.
221.
saftig
,
in
219.
220.
trocken
ist
,
und
überhaupt
ihre
Fructificationen
mittelst
ihres
Standes
in
einer
Art
von
Verbindung
.
Gattungen
215.
216.
217.
nähern
sich
den
Doldentragenden
,
besonders
215.
216.
Gattungen
218
—
221.
nähern
sich
zu
ED
.
§.
193.
EF
Ist
ihrem
Umfange
nach
keine
natürliche
Classe
,
enthält
aber
drey
natürliche
Familien
.
In
einigen
Arten
von
223.
bekleidet
die
Blumendecke
die
Frucht
nicht
ganz
,
sondern
hängt
nur
an
der
Bast
des
Embryons
mit
ihm
zusammen
,
und
läszt
solcher
Gestalt
der
Blume
Platz
zwischen
sich
und
der
Frucht
.
Die
zwey
Familien
222
—
227.
haben
eine
trockne
Frucht
mit
Fächern
und
vielen
Saamen
.
Gattungen
222
—
224.
haben
einen
saftreichen
Stamm
und
Blätter
,
in
denen
fast
kein
Geäder
zu
bemerken
ist
.
222.
223.
haben
eine
Capsel
mit
zwey
Fächern
und
Schnäbeln
,
223.
hat
fünf
Blumenblätter
,
222.
hat
keine
von
der
Decke
verschiedene
Blume
,
sondern
eine
einfache
doch
gefärbte
Blume
.
Gattung
224.
scheint
die
Familie
222.
223.
mit
der
Familie
225
—
227.
zu
verbinden
,
und
nähert
sich
besonders
zu
225.
mittelst
seiner
Zusätze
oder
Klappen
in
der
Blume
.
Gattungen
225
—
227.
geben
Milch
,
und
haben
bey
den
übrigen
Umständen
das
Hauptmerkmal
ihrer
Aehnlichkeit
in
den
Staubbeuteln
,
die
sich
über
den
Staubweg
und
Stigma
zusammenschlagen
.
Gattung
228.
ist
das
einzige
einheimische
Muster
aus
der
Familie
der
Kürbsarten
.
Es
sind
kriechende
Pflanzen
mit
einem
eckigten
Stiel
und
mit
Gabeln
aus
den
Winkeln
zwischen
dem
Stamm
und
denen
von
einer
Seite
zur
andern
auf
Stielen
stehenden
eckigten
oder
zerstückten
Blättern
.
Sie
haben
Blumen
mit
halbgetrenntem
Geschlechte
,
beyderseits
mit
fünftheiligter
Blume
und
Blumendecke
.
Staubfäden
und
Staubbeutel
hängen
verschiedentlich
zusammen
.
Die
Frucht
ist
eine
mit
Fleisch
überzogene
Capsel
mit
drey
Fächern
.
§.
194.
FA.
Enthält
viele
Bäume
und
Stauden
,
und
überhaupt
haben
alle
diese
Pflanzen
eine
feste
gedrungene
hölzerne
Substanz
.
Die
Blätter
stehen
von
einer
Seite
zur
andern
auf
Stielen
mit
Ohren
,
die
meistens
am
Stiel
angewachsen
sind
,
in
einigen
aber
auch
am
Stamm
,
da
sie
leicht
abfallen
,
wie
in
229.
230.
Die
Fasern
des
Stiels
machen
im
Blatte
ein
merkliches
Gewebe
von
starken
fühlbaren
Adern
,
sondern
sich
auch
oft
von
einander
ab
,
und
machen
fingerförmig
gespaltene
und
gefiederte
Blätter
,
zuweilen
mit
grossen
und
kleinen
Blättgen
untermengt
.
Die
Blumendecke
hat
eine
Vertiefung
,
an
deren
Rand
als
wie
in
einem
Ring
die
Blumenblätter
und
Staubfäden
sitzen
.
Ausserhalb
dieses
Ringes
ist
die
Decke
verschiedentlich
zertheilet
,
oft
in
zwey
besondere
Schichten
von
Lappen
.
In
Gattung
229.
scheint
der
Embryon
nicht
mit
der
Blumendecke
verwachsen
zu
seyn
,
und
ehe
die
Frucht
reif
wird
,
fällt
die
Decke
ab
;
in
den
übrigen
aber
giebt
die
Blumendecke
,
besonders
ihre
bemeldete
Vertiefung
oder
Grube
,
den
Boden
für
die
Frucht
ab
,
in
vielen
ist
die
Frucht
ganz
in
dem
Bauche
der
Blumendecke
umschlossen
,
der
mit
wächst
und
fleischigt
wird
,
da
oben
auf
ein
Nabel
entsteht
,
in
andern
schlagen
sich
die
Lappen
der
Decke
über
den
in
ihrem
Bauche|
reifenden
Saamen
zusammen
.
In
Gattungen
235.
244.
245.
fehlt
die
Blume
,
in
den
übrigen
besteht
sie
aus
fünf
,
selten
vier
,
rosenförmigen
Blumenblättgen
.
In
einigen
ist
die
Zahl
der
Staubfäden
den
Einschnitten
der
Blumendecke
gleich
,
in
andern
zwey
und
mehr
mal
so
stark
troppenweise
mit
ungleicher
Länge
der
Fäden
.
Nur
in
einigen
Arten
von
235.
236.
237.
zeigt
sich
eine
Trennung
des
Geschlechts
,
oder
vielmehr
die
Zwitter
sind
von
einer
,
der
männlichen
oder
weiblichen
,
Seite
mangelhaft
.
Gattung
229.
trägt
Steinobst
oder
eine
mit
Fleisch
überzogene
Nusz
.
Die
Blumendecke
fält
vor
der
Reife
der
Frucht
ab
.
Gattung
230.
trägt
eine
mit
dem
angewachsenen
fleischichten
Bauche
der
Blumendecke
bekleidete
Capsel
.
Gattungen
231
—
233.
Die
Blumendecke
wird
zu
einer
fleischichten
in
einen
Nabel
geschlossenen
Frucht
,
mit
so
viel
Saamkörnern
als
Staubwege
sind
.
Gattung
234.
Der
Bauch
der
Blumendecke
wird
zu
einer
durchsichtigen
Beere
.
Gattung
235.
trägt
eine
Beere
ohne
Nabel
.
Hat
keine
Blumenblätter
.
Gattung
236.
trägt
aus
jeder
Blume
einige
Capseln
.
Gattungen
237
—
248.
Haben
in
dem
Boden
der
Blumendecke
eine
unbestimmte
Anzahl
nackter
Saamenkörner
,
deren
jedes
seinen
Staubweg
zur
Seite
seiner
Spitze
trägt
.
In
238.
wird
die
Grube
der
Blumendecke
bäuchigt
,
und
schlieszt
sich
oben
zu
wie
in
231
—
233.
,
in
den
andern
ist
diese
Grube
flach
,
oder
es
erhebt
sich
aus
ihr
der
Fruchtboden
der
Saamen
.
In
237.
239.
wird
er
saftig
und
zu
einer
Beere
,
und
in
237.
besonders
ist
jedes
Saamenkorn
mit
Fleisch
bekleidet
.
In
244.
ist
nur
ein
Saamkorn
,
in
245.
nur
zwey
,
auch
haben
beyde
keine
Blume
.
§.
195.
FB.
Haben
auch
eine
vielblättrigte
Blume
und
Staubfäden
auf
der
Blumendecke
in
derselben
Einschnitten
sitzen
.
In
einigen
,
besonders
249.
hängen
auch
diese
Decke
und
die
junge
Frucht
zusammen
.
Die
Frucht
ist
in
allen
eine
Capsel
.
Die
Blätter
stehen
in
den
meisten
gegen
einander
über
.
Unterdessen
ist
diese
Abtheilung
keine
natürliche
Classe
.
Gattung
249.
mit
ihren
nicht
einheimischen
Verwandten
scheint
sich
der
Familie
EF.
225
—
227.
zu
nähern
.
Die
Lappen
ihrer
Blumendecke
fallen
ab
,
ihr
Bauch
aber
ist
um
die
Frucht
angewachsen
,
thut
sich
aber
doch
in
Schalenstücke
auf
.
In
250.
251.
ist
keine
Verbindung
der
Decke
mit
der
Frucht
merklich
.
In
252.
wächst
sie
nach
der
Blüthenzeit
an
die
Frucht
an
.
§.
196.
G.
Haben
insgesammt
eine
einblättrigte
Blume
ausser
Gattungen
329
—
331
,
und
die
Staubfäden
sind
der
Röhre
der
Blume
einverleibt
,
in
gleicher
Anzahl
mit
den
Einschnitten
der
Blume
,
wo
sie
regulär
ist
,
in
nicht
übereinstimmender
Anzahl
,
in
den
meisten
irregulären
Blumen
.
Die
Abtheilung
GE.
macht
in
Ansehung
des
Standes
der
Staubfäden
eine
Ausnahme
,
wovon
nachher
.
Sind
ohne
Ausnahme
Zwitter
.
GA.
Lauter
Kräuter
.
Ihre
Blätter
stehen
von
einer
Seite
zur
andern
am
Stamm
,
ohne
Stiel
,
und
sind
meistentheils
mit
steifen
Haaren
und
rauhen
Puncten
besetzt
,
und
rauh
anzufühlen
.
Die
Blüthen
stehen
in
einer
einseitigen
Aehre
,
die
anfänglich
spiralförmig
von
der
Spitze
ab
nach
unten
zu
eingerollet
ist
,
und
währenden
Blühens
sich
aufrollet
und
gerade
strecket
.
Blume
und
Blumendecke
sind
fünftheiligt
,
wenige
ausgenommen
,
regulär
.
An
vielen
finden
sich
im
Schlunde
der
Blume
zwischen
der
Röhre
und
Mündung
gewisse
Ansätze
.
Der
Staubfäden
sind
fünf
.
Ein
griffelförmiger
Staubweg
mit
einfachem
Stigma
,
um
dessen
Basis
vier
Saamkörner
stehen
,
und
mehr
oder
weniger
mit
dem
Griffel
zusammenhängen
.
In
einigen
schält
sich
von
dem
Saamkorn
eine
Haut
ab
,
so
dasz
man
es
füglich
als
eine
Capsel
ansehen
kann
.
Ueberhaupt
musz
man
sich
die
Frucht
dieser
Blumen
als
eine
in
Fächer
abgetheilte
von
ihrer
Schale
entkleidete
Capsel
vorstellen
,
in
welcher
der
Griffel
das
Säulgen
ist
,
an
dem
die
Saamen
hängen
,
oder
als
vier
im
Kreysz
um
eine
Säule
herumstehende
Capseln
,
so
wie
bey
HC.
gezeigt
werden
wird
.
In
den
meisten
dient
die
Blumendecke
der
reiffenden
Frucht
zur
Bedeckung
.
§.
197.
GB.
Haben
einen
viereckigten
Stamm
,
gepaarte
Aeste
ins
Kreutz
,
gegen
einander
überstehende
Blätter
ohne
Stiele
,
und
Fructificationen
aus
den
Winkeln
der
Blätter
,
die
um
den
Stamm
in
einem
Quirl
oder
Kranz
anliegen
,
zuweilen
auch
auf
einem
gemeinschaftlichen
Hauptstengel
sich
empor
heben
.
Der
Stamm
ist
in
den
meisten
gerade
,
an
hölzernen
Fasern
ziemlich
reich
,
wird
oft
zu
einer
Staude
,
doch
ist
unter
unsern
einheimischen
kein
Baum
.
Die
Blätter
haben
ein
sehr
starkes
Geäder
,
sind
oft
runzlicht
,
oft
haarigt
,
oft
mit
tiefen
Puncten
bestreut
,
meistens
einfach
,
und
nur
selten
zerstückt
.
Die
Blumenkränze
sind
an
vielen
mit
Blüthenblättern
belegt
.
Blume
und
Blumendecke
sind
irregulär
.
Letztere
hat
immer
eine
tiefe
Röhre
oder
Bauch
,
in
welchem
die
Saamen
reifen
,
die
Mündung
aber
ist
in
einigen
regulär
mit
fünf
Lappen
oder
Zähnen
,
in
den
meisten
irregulär
mit
einer
lippenförmigen
Eintheilung
,
meistens
mit
drey
Zähnen
in
der
obern
,
mit
zweyen
in
der
untern
Lippe
.
Die
Blume
hat
eine
meistens
über
den
Bauch
der
Decke
hervorragende
Röhre
,
und
eine
lippenförmige
Mündung
mit
fünf
Haupteinschnitten
,
da
zwey
aufwärts
gerichtete
Lappen
zur
obern
,
drey
in
horizonteller
Lage
zur
untern
Lippe
gehören
,
unter
welchen
der
mittelste
gewöhnlich
über
die
Seitenlappen
herfürraget
.
Die
zwey
Lappen
der
obern
Lippe
sind
oft
zusammengewachsen
,
und
machen
ein
helmförmiges
Gewölbe
über
die
Staubfäden
.
Zuweilen
scheint
die
obere
Lippe
zu
verschwinden
,
oder
ist
flach
ausgebogen
,
und
die
ganze
Mündung
erhält
ein
reguläres
Ansehen
.
Der
Rücken
der
Blume
ist
einwärts
,
die
Oefnung
zwischen
den
Lippen
,
und
die
untere
Lippe
auswärts
gekehret
,
doch
findet
sich
in
einigen
ausländischen
Arten
eine
umgekehrte
Lage
.
Der
Staubfäden
sind
vier
,
in
zwey
Paaren
,
ein
längeres
und
dem
Stande
nach
höheres
,
ein
kürzeres
und
der
Lage
nach
niedrigeres
Paar
,
aus
der
Röhre
der
Blume
auf
der
Rückenseite
und
unter
der
obern
Lippe
.
Ihre
Fäden
ziehen
sich
langs
der
Röhre
als
merkliche
Streifen
herunter
.
In
einigen
Gattungen
findet
sich
nur
ein
Paar
Staubfäden
.
Der
Staubweg
kömmt
aus
der
Mitte
der
vier
Saamkörner
,
beugt
sich
nach
dem
Rücken
der
Blume
zwischen
den
zwey
Paaren
der
Staubfäden
und
spaltet
sich
gabelförmig
in
zwey
spitzige
etwas
ungleiche
Stigmate
,
deren
eines
nach
dem
Rücken
der
Blume
,
das
kürzere
auswärts
gebogen
ist
.
Die
Frucht
besteht
aus
vier
um
den
Staubweg
anliegenden
Körnern
,
und
man
stellet
sich
diese
Frucht
am
richtigsten
als
eine
von
ihrer
Schale
entkleidete
Capsel
vor
,
worin
der
Staubweg
mit
seiner
Basis
das
Säulgen
ausmacht
.
§.
177
AD.
35
-
40
Farnkräuter
.
Haben
eine
Wurzel
und
Blätter
aber
keinen
Stamm
.
Die
Wurzel
ist
stark
und
hölzern
.
Die
Blätter
sind
an
den
allermeisten
vielfach
zerteilt
,
und
ehe
sie
ausbrechen
spiralförmig
einwärts
gerollt
.
Sie
haben
einen
merklich
langen
Stiel
,
der
meist
dreieckig
ist
,
auf
seiner
inneren
Seite
eine
Rinne
hat
,
und
gewöhnlich
,
zumal
in
den
jungen
Pflanzen
als
wie
mit
Kleie
überstreut
ist
.
Das
Blatt
mit
seinem
Stiel
vertritt
die
Stelle
des
Stamms
;
aus
dem
Stiel
und
seinen
Adern
brechen
die
Fruktifikationen
hervor
,
und
einige
Arten
der
Gattung
36
beweisen
,
dass
die
in
andern
Arten
derselben
Gattung
und
in
Gattung
35
vorhandene
von
den
Blättern
verschiedene
,
den
Fruktifikationen
eigentümlich
gewidmete
Stengel
eigentlich
doch
Blätterstiele
sind
,
die
nur
mit
feinen
Blättern
oder
nur
zum
Teil
bebrämt
sind
.
In
den
Gattungen
37
-
40
tragen
alle
Blätter
ohne
Unterschied
Fruktifikation
.
Die
Fruktifikation
ist
nicht
durchaus
einerlei
.
In
den
Gattungen
37
-
40
entsteht
sie
auf
der
unteren
Seite
der
Blätter
,
und
besteht
aus
einem
Pulver
,
welches
in
runde
Häufchen
oder
in
Linien
in
verschiedentlicher
Richtung
beisammenliegt
,
oder
auch
die
ganze
Fläche
des
Blatts
einnimmt
,
und
in
teils
Arten
mit
der
aufgehobenen
Ãœberhaut
zum
Teil
bedeckt
ist
.
Unter
dem
Vergrösserungsglase
zeigt
sich
dieses
Pulver
als
rundliche
Körner
,
die
innerhalb
einer
feinen
Schale
viele
andere
noch
feinere
Körner
enthalten
.
In
einigen
Arten
ist
jedes
solches
Korn
mit
einem
Reifen
in
seiner
Mitte
umwunden
,
welcher
Reif
wie
eine
Paternosterschnur
aus
Kügelchen
besteht
.
In
der
Gattung
36
erkennt
das
bloße
Auge
deutlich
jedes
einzelne
Korn
mit
einem
Spalt
in
der
Quere
,
welcher
sich
,
wenn
das
Korn
reift
,
auftut
.
In
der
Gattung
35
liegen
die
Fruktifikationen
plattgedrückt
mit
einem
Querspalt
,
in
zwei
Reihen
dicht
aneinander
,
und
ohne
sich
abzusondern
.
Die
ganze
Fruktifikation
ist
noch
mit
vieler
Dunkelheit
umhüllt
.
Zwar
ist
mehr
als
wahrscheinlich
,
dass
das
in
den
bemeldeten
Körnern
und
Kapseln
enthaltene
Pulver
der
Same
ist
,
aber
ob
eine
Verschiedenheit
des
Geschlechts
auch
in
dieser
Klasse
herrsche
,
und
wirklich
etwas
den
Staubfäden
und
Staubwegen
ähnliches
vorhanden
sei
,
ist
noch
nicht
so
deutlich
ausgemacht
.
Wie
wenn
in
den
vorhin
gemeldeten
Arten
,
wo
das
Korn
mit
dem
paternosterförmigen
Reif
umlegt
ist
,
die
Kügelchen
des
Reifs
die
Stelle
der
Staubbeutel
vertreten
,
in
dem
Korn
selbst
aber
der
Same
enthalten
wäre
,
und
die
Befruchtung
geschähe
,
in
dem
die
Schale
des
Korns
oder
Kapsel
bricht
?
Und
wie
,
wenn
in
den
anderen
,
wo
kein
solcher
Reif
vorhanden
ist
,
der
befruchtende
Staub
neben
dem
Samen
in
der
nämlichen
Kapsel
läge
?
Die
Gattungen
32
-
34
sind
nach
dem
Beispiele
anderer
Kräuterkenner
neben
den
Farrnkräutern
gesetzt
worden
,
ohne
damit
behaupten
zu
wollen
,
dass
sie
mit
denselben
eine
natürliche
Klasse
ausmachen
.
Gattung
34
zeigt
allerdings
wenig
den
Farnkräutern
Ähnliches
,
und
wird
von
einigen
neuern
denen
in
CA.
enthaltenen
Gattungen
beigefügt
.
Wenn
seine
sichtbare
Fruktifikation
bloß
der
männliche
Teil
sein
soll
,
so
ist
der
weibliche
zu
suchen
,
wovon
sich
bisher
noch
keine
Spur
gezeigt
hat
.
Gattungen
32
33
sind
unter
sich
nahe
verwandt
.
Gattung
33
zeigt
insofern
eine
Ähnlichkeit
mit
den
Farnkräutern
,
dass
seine
Blätter
anfänglich
spiralförmig
gerollet
sind
.
Es
ist
wahrscheinlich
,
dass
das
Pulver
,
worin
die
Samenkörner
in
den
Fächern
der
Kapsel
liegen
,
die
Stelle
der
Staubbeutel
vertritt
,
und
gibt
Anlass
zu
vermuten
,
dass
bei
mehreren
blütenlosen
Gewächsen
beiderlei
Geschlechtsteile
näher
,
als
man
glaubt
,
beisammen
sein
möchten
.
§.
178
B.
Die
Benennung
dieser
Abteilung
ist
zwar
von
einem
Umstand
hergenommen
,
wonach
man
sich
zu
der
Zeit
,
da
man
die
Pflanzen
kennen
zu
lernen
sucht
,
gewöhnlich
nicht
erkundigen
kann
;
unterdessen
ist
das
parallelfaserige
Gewebe
der
unter
diese
Abteilung
gehörigen
Pflanzen
zu
jeder
Zeit
ein
hinlängliches
Merkmal
dieser
spitzkeimenden
Pflanzen
,
welche
allerdings
eine
natürliche
Hauptabteilung
des
Pflanzenreichs
ausmachen
.
Der
Kern
des
Samenkorns
teilt
sich
nicht
in
zwei
oder
mehr
Stücken
,
wie
an
den
Pflanzen
der
übrigen
Abteilungen
C
-
H
,
da
diese
Stücke
bei
dem
Aufgehen
in
besondere
Samenblätter
auswachsen
,
und
zwischen
ihnen
das
Pflänzchen
;
sondern
diese
spitzkeimende
Pflanzen
gehen
nur
mit
einem
Blatt
auf
,
welches
gleich
so
erscheint
,
wie
alle
übrige
nachher
folgende
Blätter
.
Der
Stamm
dringt
meistenteils
gleichsam
aus
einer
oder
mehrern
Scheiden
zwischen
den
Blättern
hervor
,
so
dass
diese
von
dem
Stamm
sich
abzuschälen
und
aus
einer
Entwicklung
desselben
zu
entstehen
scheinen
.
Es
stehen
deswegen
die
Blätter
gewöhnlich
einzeln
,
und
mehrere
aus
einem
Punkte
des
Stamms
sind
äußerst
rar
,
auch
haben
sie
keine
eigentliche
Stiele
,
sondern
höchstens
nur
eine
verschmälerte
Basin
.
Der
Stamm
hat
auch
keinen
festen
gedrungenen
Körper
,
und
keine
von
allen
Gattungen
51
-
95
dauert
über
der
Wurzel
.
Das
Hauptmerkmal
der
ganzen
Klasse
macht
wie
schon
gesagt
das
Gewebe
dieser
Pflanzen
zumal
ihrer
Blätter
,
welches
aus
parallelen
Fasern
besteht
,
die
sich
nicht
,
wie
die
Adern
und
Nerven
in
den
übrigen
Abteilungen
C
-
H
in
Zweige
teilen
und
netzförmig
anastomosieren
.
In
den
Teilen
der
Fruktifikation
herrscht
die
gedritte
Zahl
,
und
sind
die
Ausnahmen
selten
.
§.
179
BA.
Gräser
.
Die
Wurzeln
sind
nicht
an
allen
einerlei
,
an
vielen
aber
,
wie
der
Stamm
,
gliederförmig
,
kriechen
und
schlagen
Wurzeln
aus
den
Gelenken
.
Der
Halm
ist
rund
,
aus
hohlen
Gliedern
mit
kenntlichen
Gelenken
als
Knien
zusammengesetzt
,
und
ändert
in
jedem
Gelenke
seine
Richtung
etwas
,
so
dass
,
indem
die
untern
Glieder
kürzer
sind
,
so
wie
sie
der
Wurzel
näher
sind
,
von
der
senkrechten
Richtung
abweichen
und
dem
Boden
sich
nähern
,
aus
diesen
untersten
Knien
Wurzeln
,
auch
neue
Halme
ausbrechen
,
und
das
Bestocken
oder
Bestauden
erfolgen
kann
;
denn
von
der
Erde
weiter
ab
bleibt
jeder
Halm
gewöhnlich
einfach
,
und
die
Äste
,
die
noch
in
einigen
Arten
erscheinen
,
kommen
nicht
zur
Fruktifikation
.
Der
Halm
bricht
aus
einem
Büschel
Wurzelblätter
hervor
,
und
hebt
einige
,
ungefähr
eins
zu
jedem
Gelenke
,
mit
sich
empor
.
Diese
am
Halm
stehende
Blätter
bestehen
aus
zwei
Stücken
,
aus
einer
röhrenförmigen
geschlossenen
oder
aufgeschlitzten
Scheide
um
den
Halm
,
und
aus
dem
eigentlichen
vom
Halm
abstehenden
Blatt
,
und
zwischen
beiden
an
der
Mündung
der
Röhre
befindet
sich
ein
Gebräm
oder
Stulpe
von
einer
feinen
weißen
Membran
,
oder
auch
,
wie
wohl
selten
,
nur
Haare
.
Das
Blatt
ist
gewöhnlich
eine
schmale
flache
am
Ende
zugespitzte
Lame
,
doch
ist
das
Ende
gewöhnlich
nicht
flach
,
sondern
nachenförmig
:
die
untere
Seite
ist
glatt
,
die
obere
mehr
oder
weniger
tief
gestreift
,
zuweilen
ist
das
Blatt
nicht
flach
,
wie
eine
Lame
,
sondern
pfriemenförmig
.
Der
obere
Teil
des
Halms
trägt
die
Fruktifikationen
,
und
ist
gewöhnlich
,
wenn
sie
noch
unvollkommen
sind
,
in
einer
von
dem
obersten
Blatt
gemachten
Scheide
oder
Schoßbalg
versteckt
,
die
Fruktifikationen
sitzen
entweder
ohne
Stiel
in
einer
Ähre
um
diesen
oberen
Teil
des
Halms
,
als
ihre
Ähre
,
oder
der
Halm
löst
sich
in
Äste
und
Ästchen
auf
,
und
die
Fruktifikationen
stehen
dann
in
einer
Rispe
,
jede
auf
ihrem
Stielchen
.
Die
Blüte
besteht
aus
einem
nackten
Samenkorn
mit
zwei
Staubwegen
,
und
drei
langen
Fäden
mit
ebenfalls
langen
Staubbeuteln
,
beides
zwischen
zwei
Bälglein
eingeschlossen
,
die
zur
Blütezeit
sich
auftun
,
und
den
Staubfäden
und
Staubwegen
Platz
geben
an
die
freie
Luft
zu
kommen
,
nachher
aber
wieder
um
das
Samenkorn
sich
zusammenschließen
,
und
oft
nicht
mehr
zu
trennen
sind
.
Eine
solche
Blüte
allein
,
oder
ihrer
mehrere
zusammen
,
haben
an
ihrer
Basi
eine
Blütendecke
von
andern
meistenteils
ähnlichen
Bälglein
,
und
das
zusammengenommen
macht
ein
Ährchen
aus
.
(
S.
§
73
)
Die
Blüten
sind
überhaupt
Zwitter
,
es
kommt
aber
zuweilen
an
einigen
Arten
eine
von
Seiten
des
weiblichen
Teils
unvollkommene
Blüte
mit
unter
.
Auch
finden
sich
in
einigen
Gattungen
Nebenteile
der
Blüte
.
Den
Anfängern
graut
gewöhnlich
für
dieser
Klasse
,
und
die
Botanisten
können
bezeugen
,
dass
fast
in
keiner
anderen
die
Vergleichung
der
Synonymen
beschwerlicher
und
ekelhafter
ist
,
weil
man
so
wenig
Entscheidendes
in
den
Schriften
findet
.
Das
ist
aber
nicht
die
Schuld
der
Natur
,
denn
sie
hat
genug
Verschiedenheit
in
die
Einrichtung
der
Gräser
gebracht
,
sondern
die
Schuld
der
Botanisten
,
einige
neuere
ausgenommen
,
indem
gewöhnlich
die
Beschreibungen
nur
obenhin
gemacht
,
und
die
freilich
etwas
feinere
Teile
,
worauf
zu
sehen
wäre
,
verschmäht
sind
,
oder
auch
die
gemeinschaftlichen
Merkmale
der
ganzen
Klasse
bei
jeder
Art
ewig
wiederholt
,
und
die
besonderen
Merkmale
,
mittels
welcher
die
Arten
unterschieden
werden
sollten
,
unter
den
nichts
bedeutenden
Umständen
ersäuft
sind
.
Gattungen
41
-
44
haben
ihre
Blüten
in
Ähren
,
diesfolgende
in
Rispen
.
Gattung
45
auch
46
zum
Teil
,
haben
auch
eine
Art
von
einseitiger
Ähre
.
Gattungen
47
-
53
haben
eine
merklich
große
Blütendecke
,
worin
die
Blüten
(
in
den
meisten
Gattungen
einzelne
Blüten
)
eingefasst
und
umschlossen
sind
.
Gattungen
54
-
58
haben
kleine
,
größtenteils
spitzige
einzelne
Blüten
(
einige
von
54
ausgenommen
)
in
einer
kleinen
Decke
,
Gattung
55
ohne
Decke
.
Gattungen
59
-
63
haben
Ährchen
,
aus
mehrern
Blüten
,
mit
merklich
breiten
Bälglein
.
§.
180
BB.
Haben
einen
meistenteils
dreieckigen
Stamm
ohne
Gelenke
.
Die
Blätter
sind
nicht
platt
,
sondern
an
einigen
rund
,
oder
nachenförmig
dreieckig
.
Blüten
in
Kätzchen
,
größtenteils
mit
getrenntem
Geschlechte
.
Auch
drei
Staubfäden
,
wie
die
rechten
Gräser
.
Ein
Samenkorn
mit
einem
Staubwege
,
und
meistenteils
dreiteiligem
Stigma
.
Der
Samen
ist
gewöhnlich
bekleidet
.
Gattung
69
Verbindet
diese
Abteilung
mit
den
Gattungen
79
80
BC.
Blüten
blumenähnlich
.
Sechs
Staubfäden
.
Samen
in
Kapseln
.
Gattung
72
hat
keine
eigentliche
Blume
,
oder
wie
man
gewöhnlich
rechnet
drei
Blumenblättchen
,
drei
Blättchen
der
Blumendecke
,
sondern
diese
unter
sich
in
nichts
verschiedene
sechs
Blättchen
stehen
gleichsam
wie
in
einem
Kätzchen
in
zwei
Schichten
,
und
haben
jedes
einen
Staubfaden
unter
sich
liegen
.
Diese
Gattung
nähert
sich
zu
BE.
hat
auch
vielleicht
in
der
Natur
noch
unbekannte
Nebengattungen
.
§.
181
BD.
Begreift
zwei
Familien
,
die
eine
(
Gattung
73
-
75
)
mit
vielen
Früchten
aus
einer
Blüte
,
die
andere
(
Gattungen
76
77
)
mit
einer
Kapsel
mit
vielen
Fächern
.
Insgesamt
unterscheiden
sie
sich
von
BF.
unter
anderem
auch
durch
ihre
eigentümliche
Blumendecke
.
Gattungen
76
77
haben
einzelne
Blumen
auf
Stielen
aus
der
Wurzel
,
und
mit
einer
Blumenhülle
.
In
74
76
77
findet
sich
eine
Trennung
des
Geschlechts
.
BE.
Begreift
drei
Familien
,
welche
darin
übereinkommen
,
dass
die
Blüten
auf
einem
Blütenstengel
häufig
und
dicht
beisammenstehen
.
In
den
Gattungen
78
81
82
kommt
der
Stengel
aus
einer
Blumenscheide
,
in
Gattungen
79
80
vertreten
die
gewöhnlichen
Blätter
deren
Stelle
.
In
Gattungen
78
79
81
82
haben
die
einzelne
Blüten
keine
eigentümliche
Bedeckungen
,
und
vermengen
sich
bei
ihrem
gedrängtem
Stande
,
so
dass
sich
jede
Fruktifikation
einzeln
schwer
angeben
lässt
.
Gattung
78
nähert
sich
zu
BA.
41
-
44
Hat
auch
Gelenke
.
Der
Blütenstengel
gleicht
einer
aus
dem
Schoßbalge
hervorbrechenden
Ähre
,
und
ein
Paar
Staubbeutel
zu
jedem
Samenkorn
mit
dessen
zwei
Staubwegen
zeigen
,
des
Mangels
der
eigentümlichen
Bedeckung
ungeachtet
,
immer
noch
genug
Ähnlichkeit
mit
BA.
Gattung
79
80
nähern
sich
zu
BB.
und
Gattung
69
macht
die
Verbindung
.
Mit
Gattungen
81
82
scheinen
Gattung
72
und
Gattung
121
einige
Verwandschaft
zu
haben
.
Die
meisten
zu
BD.
BE.
gehörige
Pflanzen
sind
Wasserpflanzen
,
und
haben
ein
diesen
Pflanzen
gewöhnliches
schwammiges
Gewebe
mit
kleinen
gegen
den
Tag
durchscheinenden
Querscheidewänden
,
wodurch
die
ganze
Substanz
in
Zellen
eingeteilt
wird
.
§.
182
BF.
Haben
zum
Teil
eine
Zwiebel
oder
knollige
Wurzel
,
überhaupt
aber
eine
starke
mehr
oder
weniger
fleischige
Wurzel
,
eine
meistenteils
ansehnliche
Blume
mit
zweimal
drei
Blättern
,
oder
sechs
Blättern
in
zwei
verschiedenen
Schichten
,
drei
oder
sechs
Staubfäden
,
größtenteils
ein
dreiteiliges
Stigma
,
und
insgesamt
eine
dreiteilige
Frucht
.
Gattung
83
Macht
eine
Familie
für
sich
,
und
unterscheidet
sich
durch
die
schwertförmige
ineinander
geschobene
Blätter
,
die
nicht
ihre
Fläche
,
sondern
die
Scheide
dem
Stamm
zuwenden
,
und
durch
die
Blume
auf
der
Frucht
.
Gattungen
64
-
86
haben
eine
sechsblättrige
,
mehr
oder
weniger
glockenförmige
Blume
.
Gattungen
87
88
haben
eine
sechsblättrige
radförmige
Blume
.
Gattung
89
hat
viele
gehäufte
Blumen
aus
einer
Blütenhülle
.
Gattung
90
hat
eine
einblättrige
Blume
.
In
einer
Art
dieser
Gattung
ist
die
Blume
vierteilig
mit
vier
Staubfäden
,
ganz
gegen
den
gewöhnlichen
Charakter
der
Klasse
.
§.
183
BG.
Haben
insgesamt
eine
knollige
Wurzel
aus
runden
meistens
gepaarten
oder
aus
länglichen
gespaltenen
oder
büschelförmigen
Knollen
;
Blätter
,
deren
jedes
den
Stamm
mit
einer
Scheide
umgibt
,
Blumen
auf
der
Frucht
,
in
einer
Ähre
,
jede
mit
einem
eigenen
Blütenblatte
belegt
.
Die
Frucht
ist
gewunden
,
und
enthält
häufigen
feinen
Samen
,
der
an
den
drei
Schalenstücken
der
Frucht
angewachsen
ist
.
In
der
Blume
und
auf
der
Frucht
sitzt
statt
des
Staubwegs
ein
kallöser
Körper
und
trägt
zugleich
ein
Paar
Staubbeutel
auf
fast
unmerklichen
Fäden
.
Zu
beiden
Seiten
dieses
Körpers
stehen
zwei
einander
gleiche
Blumenblätter
in
die
Höhe
,
und
von
deren
Basi
ab
steht
ein
irreguläres
verschiedentlich
in
eine
stumpfe
Grube
oder
Sack
,
oder
in
einen
spitzigen
Sporn
ausgehöhltes
Blumenblatt
,
mit
einer
horizontell
ausgestreckten
Lippe
,
so
dass
die
Höhle
zwischen
dem
kallösen
Körper
und
der
Lippe
sich
öffnet
.
Um
diese
Teile
der
Blume
steht
außen
umher
eine
Blumendecke
aus
drei
einander
gleichen
Blättchen
,
die
von
einigen
zur
Blume
mitgerechnet
werden
,
weil
sie
auch
gefärbt
sind
.
S.
§.
64
§.
184
C.
Tragen
ihre
Blüten
unter
Schuppen
in
Kätzchen
,
oder
sonst
in
dieser
Form
vereinigt
,
mit
halb
oder
ganz
getrenntem
Geschlecht
,
die
Gattung
105
ausgenommen
.
CA.
Sind
Bäume
und
Stauden
,
mit
schmalen
,
soliden
oder
korporellen
immergrünen
Blättern
.
Die
männlichen
Blüten
sind
in
Gattung
96
halb
,
in
den
Gattungen
97
98
ganz
getrennt
.
Die
Frucht
ist
in
Gattung
96
ein
Zapfen
,
in
den
Gattungen
97
98
eine
Beere
.
Die
Gattung
99
scheint
die
größte
Ähnlichkeit
mit
Gattung
98
in
Stamm
,
Blättern
,
und
der
in
den
Fruchtwerkzeugen
herrschenden
gedritten
Zahl
zu
haben
,
und
nirgend
besser
als
in
dieser
Abteilung
zu
stehen
;
trägt
auch
seine
neue
Äste
wie
Gattung
96
aus
den
Spitzen
der
alten
.
CB.
Die
Gattungen
100
-
108
sind
Bäume
.
Gattungen
100
101
haben
weibliche
den
männlichen
ähnliche
Kätzchen
,
mit
zweischaligen
Kapseln
,
die
mit
vielen
feinen
haarigen
Samen
angefüllt
sind
.
Gattungen
102
-
104
Die
weibliche
Fruktifikationen
sind
den
männlichen
ganz
unähnlich
,
und
liegen
in
einem
sich
auftuenden
Knospen
.
Die
Frucht
ist
eine
Art
Nuss
.
Gattungen
105
-
108
Die
weiblichen
Kätzchen
sind
den
männlichen
ähnlich
.
Gattung
105
hat
Zwitterblüten
.
Die
Frucht
ist
ein
hartschaliger
Samen
.
Gattung
l08
ist
mittelst
eines
Strichs
von
107
zu
trennen
,
und
hat
nähere
Verwandten
unter
andern
bei
uns
nicht
einheimischen
Pflanzen
.
Gattung
109
hat
nähere
bei
uns
nicht
befindliche
Anverwandten
,
und
zeigt
einige
Verwandschaft
vonseiten
der
Blume
mit
einigen
Gattungen
unter
den
Pflanzen
mit
zusammengesetzter
Blume
.
Gattungen
110
111
haben
ein
Samenkorn
.
Sind
mittels
Gattung
124
mit
der
Abteilung
124
-
129
verwandt
,
hängen
aber
wegen
ihrer
Blätter
und
anderer
Umstände
mit
Gattungen
105
-
107
zusammen
.
In
dieser
ganzen
Abteilung
C.
liegen
im
ganzen
Wuchse
,
besonders
in
den
Blättern
,
noch
mehr
Merkmale
der
Ähnlichkeit
als
in
den
Fruchtwerkzeugen
.
Von
CA.
ist
dieses
schon
gezeigt
worden
.
In
CB.
wäre
es
noch
weiter
zu
entwickeln
.
Die
Blätter
haben
Stiele
;
beständige
oder
abfällige
Ohren
;
stehen
,
wenige
Arten
ausgenommen
,
von
einer
Seite
zur
andern
;
liegen
in
vielen
insgesamt
zugleich
mit
dem
Stamm
in
einer
Fläche
,
welches
am
besten
an
den
jungen
Schessen
zu
sehen
ist
;
ziehen
sich
in
vielen
Arten
auf
ihrer
einen
Hälfte
länger
am
Stiel
herunter
,
als
auf
der
anderen
;
sind
in
Gattungen
102
-
107
110
111
gefaltet
,
mit
rauhen
Punkten
,
Haaren
oder
Glandeln
überstreut
,
u.
d.
m.
§.
185
D.
Haben
insgesamt
unvollständige
Blüten
,
die
auch
größtenteils
das
sonst
den
Blumen
gewöhnliche
hervorstechende
schöne
Ansehen
nicht
haben
.
Diese
Blüten
sind
zum
Teil
nackt
oder
mit
keiner
Blütendecke
bekleidet
,
oder
auch
die
Blume
ist
nur
einfach
,
und
besteht
nicht
aus
Blume
und
Blumendecke
zugleich
.
Unterdessen
verlangt
man
diese
Klasse
nicht
in
ihrem
ganzen
Umfange
für
natürlich
auszugeben
,
man
hat
ihr
von
einem
in
den
meisten
stattfindenden
Umstande
ihre
Benennung
gegeben
,
sonst
aber
einige
,
auch
mit
unvollständigen
Blumen
versehene
Gattungen
,
anderswo
besserer
Ursachen
wegen
gesetzt
,
und
noch
mehrere
besonders
aus
DC.
möchten
noch
wohl
andere
bessere
Stellen
finden
.
DA.
Tragen
ihre
Blüten
in
den
Winkel
der
Blätter
,
oder
zum
Teil
mit
Blütenhüllen
umhüllt
.
Lauter
Wasserpflanzen
und
118
wenigstens
ein
Strandgewächs
.
Gattungen
112
-
116
haben
Blüten
ohne
eigentümliche
Bekleidung
oder
Blume
,
außer
etwa
in
Gattung
114
Gattungen
117
118
haben
ihre
Blüten
in
die
Substanz
der
Blätter
eingegraben
.
Gattungen
119
-
121
haben
eine
Art
Blumen
die
quirlförmig
am
Stamm
stehen
,
und
in
121
in
einen
Kolben
zusammengedrängt
find
.
Gattungen
112
-
116
Wegen
des
Mangels
einer
eigentümlichen
Bedeckung
,
kann
man
die
anscheinende
Trennung
der
Geschlechtsteile
in
einigen
Arten
dieser
Gattungen
schwerlich
für
eine
wahre
Trennung
halten
.
Gattung
112
ist
mit
113
zu
nahe
verwandt
,
als
dass
man
sie
zu
den
Algis
sollte
rechnen
können
.
Gattungen
115
116
scheinen
fast
nur
eine
Gattung
auszumachen
.
Gattung
121
zeigt
einige
Verwandschaft
mit
Gattungen
81
82
§.
186
DB.
Die
Benennung
ist
vom
Blumenstande
hergenommen
,
da
in
den
allermeisten
die
Blüten
häufig
und
dicht
tropfen-
oder
klumpenweise
in
den
Winkeln
der
Blätter
oder
auf
eigenen
Stengeln
beisammenstehen
.
Haben
ein
Samenkorn
,
(
ausgenommen
Gattung
129
)
nackt
oder
mit
einer
feinen
Schale
umgeben
.
In
vielen
Arten
findet
sich
eine
Trennung
des
Geschlechts
.
Gattungen
122
123
Die
Blätter
machen
eine
Scheide
um
den
Stamm
,
und
geben
ihm
damit
das
Ansehen
von
Gelenken
.
Auch
ist
jeder
Stiel
,
die
Hauptstengel
und
ihre
Äste
insbesondere
mit
einer
Haut
oder
Scheide
an
der
Basis
umgeben
.
Die
Frucht
ist
ein
nacktes
dreieckiges
Samenkorn
.
Gattung
124
ist
nahe
mit
Gattung
101
verwandt
.
Gattungen
125
-
129
haben
ein
plattgedrücktes
rundliches
Samenkorn
,
welches
in
Gattungen
127
129
mit
einer
Kapsel
umgeben
ist
.
Gattung
130
hat
noch
keine
recht
ausgemachte
Stelle
.
DC.
Diese
ganze
Abteilung
ist
nicht
natürlich
,
sondern
bloß
willkürlich
,
und
die
darunter
begriffene
Gattungen
erfordern
,
ehe
man
ihre
Stelle
ausmachen
kann
,
eine
Vergleichung
mit
gar
vielen
bei
uns
nicht
befindlichen
,
wie
auch
mit
vielen
vermutlich
in
der
Natur
vorhandenen
,
aber
erst
noch
zu
entdeckenden
Gattungen
.
Sie
haben
insgesamt
Samengehäuse
oder
Beeren
.
§.
187
E.
in
Vergleichung
mit
F.
und
G.
H.
In
G.
und
H.
nimmt
der
Eierstock
den
Mittelpunkt
der
Fruktifikation
ein
,
hat
um
sich
herum
die
Blume
,
um
die
Blume
die
Blumendecke
,
und
ist
von
beiden
als
ein
vor
sich
bestehender
Teil
rein
abgesondert
,
und
diese
drei
Haupteile
der
Fruktifikation
haben
ihre
eigentümliche
konzentrische
Stellen
.
In
F.
haben
die
allemal
vielblättrige
Blume
und
die
Staufäden
ihre
Stelle
und
Stand
in
und
auf
der
Blumendecke
,
welche
zwar
mit
ihrem
oberen
Teil
vom
Eierstock
absteht
,
von
unten
aber
mehr
oder
weniger
deutlich
mit
demselben
verbunden
ist
,
und
den
Boden
der
Frucht
abgibt
.
In
G.
ist
der
Eierstock
ganz
der
Blumendecke
einverleibt
,
und
zwar
diese
um
ihn
unzertrennlich
angewachsen
,
so
dass
oft
nur
ein
kleiner
Rand
derselben
über
die
Frucht
hervorragt
.
Die
Blume
mit
den
Staubfäden
erhalten
also
ihre
Stelle
auf
der
Frucht
.
EA
-
EE.
Die
Pflanzen
dieser
fünf
Abteilungen
tragen
verbundene
Fruktifikationen
,
entweder
innerhalb
einer
gemeinschaftlichen
Decke
auf
einem
in
unzertrennter
Oberfläche
ausgebreiteten
Fruchtboden
,
ohne
eigentümliche
Stiele
,
oder
auf
eigentümlichen
Stielen
,
die
verschiedentlich
in
einem
Hauptstengel
verbunden
sind
.
Ãœberhaupt
kommen
die
Fruktifikationen
aus
den
Enden
der
Äste
empor
,
und
wo
sie
,
(
an
wenigen
)
in
den
Winkeln
der
Blätter
zu
stehen
scheinen
,
kann
man
es
füglich
für
den
Anfang
eines
ausbrechenden
Ästchens
halten
.
§.
188
EA.
Pflanzen
mit
zusammengesetzter
Blume
.
S.
§.
66
—
71
.
Es
ist
unter
allen
bei
uns
einheimischen
nicht
ein
Baum
oder
Staude
,
sondern
der
Stamm
ist
schwach
,
innen
hohl
oder
mit
Mark
ausgefüllt
,
und
die
Strenge
von
hölzernen
Fasern
sind
durch
viel
Parenchyma
getrennt
.
Die
Blätter
stehen
von
einer
Seite
zur
andern
,
ausgenommen
Gattungen
173
und
179
insgesammt
ohne
Stiel
.
Die
einzelnen
Fruktifikationen
stehen
insgesamt
ohne
eigentümliche
Stiele
dicht
aneinander
in
einem
Boden
gesammelt
,
welcher
an
seinem
Rande
mit
Blättchen
besetzt
ist
,
die
sich
um
die
Fruktifikationen
überschlagen
,
wie
eine
eigentliche
Blumendecke
über
ihre
Blüte
.
Der
Fruchtboden
ist
eigentlich
die
erweiterte
Spitze
des
Stiels
,
der
Stiel
einer
zusammengesetzten
Blume
ist
ein
Ast
,
und
die
Blätter
,
welche
die
Decke
der
zusammengesetzten
Blume
ausmachen
,
sind
Blätter
des
Astes
,
nur
von
den
übrigen
Blättern
des
Stammes
verschieden
,
und
zwar
zuweilen
bloß
in
der
Größe
.
Der
Boden
ist
mit
kleinen
Grübchen
überstreut
,
worin
die
Fruktifikationen
eingepasst
sind
,
und
zwischen
den
Grübchen
öfters
mit
Haaren
und
Blättchen
besetzt
.
An
der
Blumendecke
finden
sich
in
der
Gestalt
der
Blätter
und
in
ihrem
Stande
und
Anordnung
untereinander
,
unendliche
Verschiedenheiten
,
und
man
hat
hauptsächlich
drei
Gattungen
zu
bemerken
,
Blumendecke
mit
einer
einfachen
Schichte
paralleler
Blättchen
oder
Schuppen
,
Blumendecke
mit
vielen
wie
Dachziegel
aufeinander
liegenden
Schuppen
,
und
Decke
mit
einem
Ansatz
,
die
gleichsam
aus
zwei
Absätzen
besteht
.
Die
Frucht
ist
ein
Samenkorn
mit
angewachsener
Blumendecke
,
die
zuweilen
über
das
Korn
hervorragt
und
es
mit
einem
Rande
bekränzt
,
öfters
aber
durchaus
platt
am
Korn
anliegt
,
und
ganz
unmerklich
ist
,
so
dass
in
diesen
Blumen
keine
eigentümliche
Blumendecke
vorhanden
zu
sein
scheint
.
Dieses
Samenkorn
findet
man
nach
erhaltener
Reife
mit
einer
Blätter-
oder
Spitzenkrone
,
oder
mit
einer
Haarkrone
besetzt
,
und
diese
Haarkrone
besteht
aus
einfachem
oder
gefiedertem
Haare
,
hebt
sich
auch
zuweilen
auf
einem
eigenen
auf
dem
Samenkorn
sitzenden
Stiel
.
Auf
der
Frucht
sitzt
die
Blume
,
die
überhaupt
einblättrig
ist
,
und
eine
Röhre
hat
,
sonst
aber
in
Ansehung
ihrer
Mündung
verschiedentlich
gestaltet
ist
,
nämlich
mit
einem
regulären
glocken-
oder
sternförmigen
Schlund
und
Mündung
,
oder
mit
einem
tief
zerstückten
irregulären
rundgebogen
Schlund
und
Mündung
,
und
länger
auch
irregulär
gebogener
Röhre
,
oder
mit
einem
flachen
nach
dem
Umkreis
der
zusammengesetzten
Blume
gerichteten
am
Ende
ausgezackten
Schweife
.
Diese
verschiedentliche
Blümchen
sind
in
verschiedentlicher
Verbindung
,
auf
dem
nämlichen
Fruchtboden
,
innerhalb
der
gemeinschaftlichen
Decke
gesammelt
,
und
machen
viererlei
Hauptformen
einer
zusammengesetzten
Blume
aus
,
nachdem
sie
aus
lauter
geschweiften
,
aus
lauter
langröhrigen
,
aus
lauter
regulären
röhrigren
,
oder
viertens
aus
geschweiften
und
regulär
röhrigen
Blümchen
zugleich
,
diese
in
der
Mitte
,
jene
im
Umkreis
,
besteht
.
Auch
in
Absicht
auf
die
Geschlechtsteile
sind
die
einzelnen
Blümchen
verschieden
,
und
es
gibt
unter
ihnen
Zwitter
,
unfruchtbare
Zwitter
,
weibliche
,
und
Geschlechtlose
.
Die
geschweifte
Blümchen
in
den
gestirnten
Blumen
sind
immer
weibliche
.
Der
Staubfäden
sind
fünf
an
der
Zahl
der
Röhre
des
Blümchens
einverleibt
,
ihre
Staubbeutel
aber
sind
in
eine
Röhre
zusammengewachsen
,
durch
welche
Röhre
der
Staubweg
durchgeht
und
oben
mit
seinem
zweiteiligen
Stigma
hervorragt
.
EA.
138
—
150
haben
Blumen
,
die
aus
lauter
geschweiften
Zwitterblümchen
zusammengesetzt
sind
.
Geben
insgesammt
Milch
.
EA.
151
—
157
haben
knopfförmige
aus
irregulären
langröhrigen
Blümchen
zusammengesetzte
Blumen
.
Gattung
157
hat
am
Rande
geschlechtlose
auch
in
der
Gestalt
von
den
andern
verschiedene
Blümchen
.
Alle
hervorragende
Punkte
des
Randes
ihrer
Blätter
,
auch
der
Blätter
oder
Schuppen
der
Blumendecke
,
haben
eine
mehr
oder
weniger
steife
und
stechende
Spitze
.
Gattungen
158
—
161
haben
platt
blühende
aus
regulären
Blümchen
bestehende
Blumen
,
augesnommen
G.
158
Gattungen
165
—
175
haben
gestirnte
Blumen
aus
regulären
Blümchen
in
der
Mitte
und
aus
geschweiften
am
Rande
,
doch
fehlen
in
wenigen
Arten
der
Gattung
171
die
geschweiften
Blümchen
.
Gattungen
176
—
179
haben
Blätter
auf
dem
Fruchtboden
zwischen
den
Blümchen
.
§.
189
EB.
Haben
gegeneinander
stehende
Blätter
,
frei
stehende
mit
den
Beuteln
nicht
zusammenhängende
Staubfäden
,
und
ein
von
seiner
eigentümlichen
Blumendecke
deutlich
eingefasstes
und
bebrämtes
Samenkorn
.
Bei
vieler
Ähnlichkeit
weichen
die
in
diesen
Abschnitt
gebrachte
Gattungen
auch
wieder
sehr
von
einander
ab
,
und
verbinden
mehrere
Klassen
miteinander
,
namentlich
Gattung
184
die
Abteilungen
EA.
EC
,
so
wie
die
Gattungen
der
Abteilung
EE.
auf
ihrer
Seite
tun
.
Gattungen
180
181
182
zum
Teil
,
184
haben
eine
gemeinschaftliche
Blumendecke
,
wie
EA.
Gattung
183
und
182
Größtenteils
,
tragen
ihre
Fruktifikationen
auf
eigentümlichen
Stielen
,
die
aus
dem
sich
ganz
in
Stielen
auflösenden
Stamm
oder
Ästen
kommen
,
mit
einem
Blättchen
bei
jeder
Fruktifikation
.
Gattungen
180
181
183
184
haben
einblättrige
Blumen
,
die
in
180
181
den
irregulären
röhrigen
Blümchen
in
EA.
ähnlich
sind
,
aber
ohne
so
lange
Röhre
.
Gattung
182
hat
eine
fünfblättrige
Blume
.
Die
Zahl
der
Staubfäden
ist
verschieden
;
180
181
184
haben
vier
,
182
hat
fünf
,
auch
fünf
Staubwege
,
183
hat
in
verschiedenen
Arten
ein
,
zwei
,
drei
,
vier
Staubfäden
,
eine
Art
mit
getrenntem
Geschlechte
,
und
ist
nicht
leicht
im
ganzen
Pflanzenreiche
eine
Gattung
,
deren
Arten
in
allen
besondern
Teilen
der
Fruktifikation
so
sehr
voneinander
abweichen
.
§.
190
EC.
Doldentragende
.
Eine
eben
so
natürliche
Klasse
als
EA
,
und
mit
derselben
nahe
verwandt
,
wie
besonders
Gattungen
184
—
185
zeigen
,
und
deutlich
wird
,
wenn
man
in
Gedanken
den
einzelnen
Fruktifikationen
der
zusammengesetzten
Blumen
Stiele
giebt
,
oder
sie
den
Fruktifikationen
der
Doldentragenden
nimmt
.
Sie
haben
meistenteils
eine
spindelförmige
Hauptwurzel
,
allemal
aber
von
außen
in
die
Quere
,
als
wie
mit
Ringen
gestreift
,
aus
welchen
Ringen
die
kleinere
Wurzelstrenge
absatzweise
entspringen
,
sind
von
innen
oft
hohl
und
mit
Querwänden
abgeteilt
.
Der
Stamm
macht
keine
Bäume
noch
Stauden
,
sondern
ist
schwach
,
meistens
hohl
,
mit
einer
Querwand
bei
jedem
Blatt
,
und
mit
Strängen
von
hölzernen
Fasern
,
die
durch
Parenchyma
getrennt
sind
,
durch
dasselbe
als
Streifen
durchscheinen
,
und
bei
einem
Querschnitt
einen
öligen
gefärbten
Saft
geben
,
wie
das
Parenchyma
einen
wässrigen
.
Äste
und
Blätter
stehen
von
einer
Seite
zur
anderen
.
Die
Blätter
umgeben
den
Stamm
mit
ihrem
in
eine
Haut
ausgebreiteten
Stiele
,
und
sind
selten
einfach
,
sondern
werden
durch
eine
vielfache
Verteilung
der
Nerven
des
Stiels
gefiedert
.
Jede
Spitze
eines
Blattes
,
oder
jeder
Zahn
eines
Blättchens
hat
einen
kallösen
Punkt
.
Die
Fruktifikationen
stehen
in
Dolden
,
auf
merklich
langen
Stielen
,
wenige
ausgenommen
,
und
zwar
in
zusammengesetzten
Dolden
,
wenige
Ausnahmen
ungerechnet
.
Um
den
Vereinigungspunkt
der
Stiele
sind
an
den
meisten
Arten
Hüllen
von
Blättchen
,
die
mit
der
Blumendecke
in
EA.
zu
vergleichen
sind
,
entweder
um
alle
Vereinigungspunkte
,
den
allgemeinen
,
sowohl
,
als
um
den
einer
jeden
kleinen
Dolde
,
oder
auch
nur
um
letztere
allein
.
Zuweilen
aber
fehlen
diese
Hüllen
überall
.
Die
Frucht
besteht
aus
zwei
mit
ihrer
flachen
Seite
aneinander
geleimten
Samenkörnern
,
die
sich
bei
erhaltener
Reife
absondern
,
und
ist
mit
der
angewachsenen
Blumendecke
bekleidet
,
deren
Gegenwart
sich
an
einem
über
den
Embryon
hervorragenden
Rand
zeigt
.
Auf
dem
Embryon
liegt
ein
in
zwei
Hügel
geteilter
kallöser
Fruchtboden
,
aus
welchem
zwei
Staubwege
,
fünf
Staubfäden
und
fünf
Blumenblättchen
entspringen
.
Die
Blumenblättchen
sind
herzförmig
gespalten
,
zuweilen
platt
,
gewöhnlich
aber
aus
dem
Spalt
mit
einer
Spitze
aufgestülpt
.
Zuweilen
sind
die
Blumen
am
Rand
der
Dolde
von
den
Blumen
in
der
Mitte
verschieden
,
wie
in
den
gestirrnten
Blumen
in
EA
,
und
in
jeder
Blume
insbesondere
die
nach
dem
Umkreis
der
Dolde
gerichtete
Blumblättchen
größer
als
ihre
Nebenblättchen
.
Auch
finden
sich
zuweilen
,
zumal
in
gedrängten
Dolden
,
in
der
Mitte
unfruchtbare
Blumen
.
EC.
185
hat
Fruktifikationen
ohne
Stiel
auf
einem
kegelförmig
erhabenen
Boden
.
186
Hat
auch
Fruktifikationen
ohne
Stiel
,
doch
in
einer
platten
Lage
.
187
—
189
Haben
plattgedrückte
Samen
,
und
merklich
breite
Blätter
,
187
Unterscheidet
sich
besonders
durch
seine
Hüllen
und
einfache
Blätter
.
191
192
Haben
gleichsam
geflügelte
Samen
.
193
—
199
Haben
gestreiften
Samen
von
verschiedentlicher
immer
gegen
die
Länge
merklicher
Dicke
,
200
201
Unterscheiden
sich
durch
die
aus
der
über
dem
Samen
hervorragenden
Blumendecke
entstehende
Krone
.
202
—
204
Haben
haarigen
und
stachlichten
Samen
.
203
204
Haben
merklich
gestirnte
Dolden
.
203
Unterscheidet
sich
noch
insbesondere
durch
seine
Hülle
aus
großen
gefiederten
Blättern
.
205
Unterscheidet
sich
ebenfalls
durch
die
nur
nach
einer
Seite
gerichtete
abhängende
Blätter
seiner
Hülle
.
206
207
Haben
lang
zugespitzte
Samen
.
208
—
211
Haben
ganz
feine
Hüllen
,
weder
um
die
allgemeine
noch
um
die
einzelnen
Dolden
.
§.
191
ED.
Gestirrnte
Pflanzen
.
Haben
auch
wie
die
Doldentragende
eine
aus
zwei
Samen
bestehende
mit
der
Blumendecke
bekleidete
Frucht
.
Sie
sind
in
den
meisten
unserer
einheimischen
Arten
rund
.
Die
auf
dem
Embryon
sitzende
Blume
ist
einblättrig
und
regulär
,
in
einigen
flach
oder
radförmig
,
an
andern
trichterförmig
,
gewöhnlich
mit
vier
,
an
wenigen
mit
drei
Einschnitten
,
mit
so
viel
Staubfäden
als
Einschnitte
sind
,
und
mit
einem
zweispaltigen
Staubweg
.
Einige
in
unseren
Gegenden
nicht
wachsende
Arten
haben
männliche
Blumen
oder
eigentlich
unfruchtbare
Zwitter
unter
den
fruchtbaren
untermischt
.
Die
Fruktifikationen
sitzen
auf
Stängel
,
die
sich
gewöhnlich
rispenförmig
in
kleine
Stiele
auflösen
.
Der
Stamm
ist
meistens
viereckig
oder
sonst
eckig
,
schwach
,
so
dass
er
andere
Körper
zu
seiner
Unterstützung
braucht
,
und
weitschweifig
,
gleichsam
in
Gelenke
durch
die
Blätter
abgeteilt
,
die
in
einem
Quirl
um
ihn
sitzen
,
öfters
eine
Art
von
Ohren
neben
sich
haben
,
und
immer
einfach
,
meistens
schmal
sind
,
mit
einer
lanzettenförmigen
Spitze
.
§.
192
EE.
Von
dieser
Abteilung
gilt
,
was
oben
von
EA.
gesagt
worden
.
Sie
kann
eben
nicht
vor
eine
natürliche
Klasse
gehalten
werden
,
doch
haben
derselben
Gattungen
viel
ähnliches
und
dienen
zur
Verbindung
mehrerer
Klassen
auf
verschiedenen
Seiten
.
Sie
haben
gegeneinander
stehende
Blätter
,
und
umschlossene
Samen
in
einer
Frucht
mit
Fächern
,
die
in
215
—
218
221
saftig
,
in
219
220
trocken
ist
,
und
überhaupt
ihre
Fruktifikationen
mittels
ihres
Standes
in
einer
Art
von
Verbindung
.
Gattungen
215
216
217
nähern
sich
den
Doldentragenden
,
besonders
215
216
Gattungen
218
—
221
nähern
sich
zu
ED
.
§.
193
EF
Ist
ihrem
Umfang
nach
keine
natürliche
Klasse
,
enthält
aber
drei
natürliche
Familien
.
In
einigen
Arten
von
223
bekleidet
die
Blumendecke
die
Frucht
nicht
ganz
,
sondern
hängt
nur
an
der
Bast
des
Embryons
mit
ihm
zusammen
,
und
lässt
solcher
Gestalt
der
Blume
Platz
zwischen
sich
und
der
Frucht
.
Die
zwei
Familien
222
—
227
haben
eine
trockene
Frucht
mir
Fächern
und
vielen
Samen
.
Gattungen
222
—
224
haben
einen
saftreichen
Stamm
und
Blätter
,
in
denen
fast
kein
Geäder
zu
bemerken
ist
.
222
223
haben
eine
Kapsel
mit
zwei
Fächern
und
Schnäbeln
,
223
hat
fünf
Blumenblätter
,
222
hat
keine
von
der
Decke
verschiedene
Blume
,
sondern
eine
einfache
doch
gefärbte
Blume
.
Gattung
224
scheint
die
Familie
222
223
mit
der
Familie
225
—
227
zu
verbinden
,
und
nähert
sich
besonders
zu
225
mittels
seiner
Zusätze
oder
Klappen
in
der
Blume
.
Gattungen
225
—
227
geben
Milch
,
und
haben
bei
den
übrigen
Umständen
das
Hauptmerkmal
ihrer
Ähnlichkeit
in
den
Staubbeuteln
,
die
sich
über
den
Staubweg
und
Stigma
zusammenschlagen
.
Gattung
228
ist
das
einzige
einheimische
Muster
aus
der
Familie
der
Kürbsarten
.
Es
sind
kriechende
Pflanzen
mit
einem
eckigten
Stiel
und
mit
Gabeln
aus
den
Winkeln
zwischen
dem
Stamm
und
denen
von
einer
Seite
zur
anderen
auf
Stielen
stehenden
eckigen
oder
zerstückten
Blättern
.
Sie
haben
Blumen
mit
halbgetrenntem
Geschlechte
,
beIderseits
mit
fünfteiliger
Blume
und
Blumendecke
.
Staubfäden
und
Staubbeutel
hängen
verschiedentlich
zusammen
.
Die
Frucht
ist
eine
mit
Fleisch
überzogene
Kapsel
mit
drei
Fächern
.
§.
194
FA.
Enthält
viele
Bäume
und
Stauden
,
und
überhaupt
haben
alle
diese
Pflanzen
eine
feste
gedrungene
hölzerne
Substanz
.
Die
Blätter
stehen
von
einer
Seite
zur
anderen
auf
Stielen
mit
Ohren
,
die
meistens
am
Stiel
angewachsen
sind
,
in
einigen
aber
auch
am
Stamm
,
da
sie
leicht
abfallen
,
wie
in
229
230
.
Die
Fasern
des
Stiels
machen
im
Blatte
ein
merkliches
Gewebe
von
starken
fühlbaren
Adern
,
sondern
sich
auch
oft
voneinander
ab
,
und
machen
fingerförmig
gespaltene
und
gefiederte
Blätter
,
zuweilen
mit
großen
und
kleinen
Blättchen
untermengt
.
Die
Blumendecke
hat
eine
Vertiefung
,
an
deren
Rand
als
wie
in
einem
Ring
die
Blumenblätter
und
Staubfäden
sitzen
.
Ausserhalb
dieses
Ringes
ist
die
Decke
verschiedentlich
zerteilt
,
oft
in
zwei
besondere
Schichten
von
Lappen
.
In
Gattung
229
scheint
der
Embryon
nicht
mit
der
Blumendecke
verwachsen
zu
sein
,
und
ehe
die
Frucht
reif
wird
,
fällt
die
Decke
ab
;
in
den
übrigen
aber
gibt
die
Blumendecke
,
besonders
ihre
bemeldete
Vertiefung
oder
Grube
,
den
Boden
für
die
Frucht
ab
,
in
vielen
ist
die
Frucht
ganz
in
dem
Bauch
der
Blumendecke
umschlossen
,
der
mit
wächst
und
fleischig
wird
,
da
oben
auf
ein
Nabel
entsteht
,
in
anderen
schlagen
sich
die
Lappen
der
Decke
über
den
in
ihrem
Bauche
reifenden
Samen
zusammen
.
In
Gattungen
235
244
245
fehlt
die
Blume
,
in
den
übrigen
besteht
sie
aus
fünf
,
selten
vier
,
rosenförmigen
Blumenblättchen
.
In
einigen
ist
die
Zahl
der
Staubfäden
den
Einschnitten
der
Blumendecke
gleich
,
in
anderen
zwei
und
mehr
mal
so
stark
tropfenweise
mit
ungleicher
Länge
der
Fäden
.
Nur
in
einigen
Arien
von
235
236
237
zeigt
sich
eine
Trennung
des
Geschlechts
,
oder
vielmehr
die
Zwitter
sind
von
einer
,
der
männlichen
oder
weiblichen
,
Seite
mangelhaft
.
Gattung
229
trägt
Steinobst
oder
eine
mit
Fleisch
überzogene
Nuß
.
Die
Blumendecke
fällt
vor
der
Reife
der
Frucht
ab
.
Gattung
230
trägt
eine
mit
dem
angewachsenen
fleischichten
Bauche
der
Blumendecke
bekleidete
Kapsel
.
Gattungen
231
—
233
.
Die
Blumendecke
wird
zu
einer
fleischichten
in
einen
Nabel
geschlossenen
Frucht
,
mit
so
viel
Samenkörnern
als
Staubwege
sind
.
Gattung
234
.
Der
Bauch
der
Blumendecke
wird
zu
einer
durchsichtigen
Beere
.
Gattung
235
trägt
eine
Beere
ohne
Nabel
.
Hat
keine
Blumenblätter
.
Gattung
236
trägt
aus
jeder
Blume
einige
Kapseln
.
Gattungen
237
—
248
Haben
in
dem
Boden
der
Blumendecke
eine
unbestimmte
Anzahl
nackter
Samenkörner
,
deren
jedes
seinen
Staubweg
zur
Seile
seiner
Spitze
trägt
.
In
238
wird
die
Grube
der
Blumendecke
bäuchigt
,
und
schließt
sich
oben
zu
wie
in
231
—
233
,
in
den
anderen
ist
diese
Grube
flach
,
oder
es
erhebt
sich
aus
ihr
der
Fruchtboden
der
Samen
.
In
237
239
wird
er
saftig
und
zu
einer
Beere
,
und
in
237
besonders
ist
jedes
Samenkorn
mit
Fleisch
bekleidet
.
In
244
ist
nur
ein
Samenkorn
,
in
245
nur
zwei
,
auch
haben
beide
seine
Blume
.
§.
195
FB.
Haben
auch
eine
vielblättrige
Blume
und
Staubfäden
auf
der
Blumendecke
in
derselben
Einschnitten
sitzen
.
In
einigen
,
besonders
249
hängen
auch
diese
Decke
und
die
junge
Frucht
zusammen
.
Die
Frucht
ist
in
allen
eine
Kapsel
.
Die
Blätter
stehen
in
den
meisten
gegen
einander
über
.
Unterdessen
ist
diese
Abteilung
keine
natürliche
Klasse
.
Gattung
249
mit
ihren
nicht
einheimischen
Verwandten
scheint
sich
der
Familie
EF.
225
—
227
zu
nähern
.
Die
Lappen
ihrer
Blumendecke
fallen
ab
,
ihr
Bauch
aber
ist
um
die
Frucht
angewachsen
,
tut
sich
aber
doch
in
Schalenstücke
auf
.
In
250
251
ist
keine
Verbindung
der
Decke
mit
der
Frucht
merklich
.
In
252
wächst
sie
nach
der
Blütenzeit
an
die
Frucht
an
.
§.
196
G.
Haben
insgesammt
eine
einblättrige
Blume
außer
Gattungen
329
—
331
,
und
die
Staubfäden
sind
der
Röhre
der
Blume
einverleibt
,
in
gleicher
Anzahl
mit
den
Einschnitten
der
Blume
,
wo
sie
regulär
ist
,
in
nicht
übereinstimmender
Anzahl
,
in
den
meisten
irregulären
Blumen
.
Die
Abteilung
GE.
macht
in
Ansehung
des
Standes
der
Staubfäden
eine
Ausnahme
,
wovon
nachher
.
Sind
ohne
Ausnahme
Zwitter
.
GA.
Lauter
Kräuter
.
Ihre
Blätter
stehen
von
einer
Seite
zur
anderen
am
Stamm
,
ohne
Stiel
,
und
sind
meistenteils
mit
steifen
Haaren
und
rauen
Punkten
besetzt
,
und
rau
anzufühlen
.
Die
Blüten
stehen
in
einer
einseitigen
Ähre
,
die
anfänglich
spiralförmig
von
der
Spitze
ab
nach
unten
zu
eingerollt
ist
,
und
währenden
Blühens
sich
aufrollt
und
gerade
streckt
.
Blume
und
Blumendecke
sind
fünfteilig
,
wenige
ausgenommen
,
regulär
.
An
vielen
finden
sich
im
Schlunde
der
Blume
zwischen
der
Röhre
und
Mündung
gewisse
Ansätze
.
Der
Staubfäden
sind
fünf
.
Ein
griffelförmiger
Staubweg
mit
einfachem
Stigma
,
um
dessen
Basis
vier
Samenkörner
stehen
,
und
mehr
oder
weniger
mit
dem
Griffel
zusammenhängen
.
In
einigen
schält
sich
von
dem
Samenkorn
eine
Haut
ab
,
so
dass
man
es
füglich
als
eine
Kapsel
ansehen
kann
.
Ãœberhaupt
muss
man
sich
die
Frucht
dieser
Blumen
als
eine
in
Fächer
abgeteilte
von
ihrer
Schale
entkleidete
Kapsel
vorstellen
,
in
welcher
der
Griffel
das
Säulchen
ist
,
an
dem
die
Samen
hängen
,
oder
als
vier
im
Kreis
um
eine
Säule
herumstehende
Kapseln
,
so
wie
bei
HC.
gezeigt
werden
wird
.
In
den
meisten
dient
die
Blumendecke
der
reifenden
Frucht
zur
Bedeckung
.
§.
197
GB.
Haben
einen
viereckigen
Stamm
,
gepaarte
Äste
ins
Kreuz
,
gegeneinander
überstehende
Blätter
ohne
Stiele
,
und
Fruktifikationen
aus
den
Winkeln
der
Blätter
,
die
um
den
Stamm
in
einem
Quirl
oder
Kranz
anliegen
,
zuweilen
auch
auf
einem
gemeinschaftlichen
Hauptstängel
sich
empor
heben
.
Der
Stamm
ist
in
den
meisten
gerade
,
an
hölzernen
Fasern
ziemlich
reich
,
wird
oft
zu
einer
Staude
,
doch
ist
unter
unseren
einheimischen
kein
Baum
.
Die
Blätter
haben
ein
sehr
starkes
Geäder
,
sind
oft
runzlicht
,
oft
haarig
,
oft
mit
tiefen
Punkten
bestreut
,
meistens
einfach
,
und
nur
selten
zerstückt
.
Die
Blumenkränze
sind
an
vielen
mit
Blütenblättern
belegt
.
Blume
und
Blumendecke
sind
irregulär
.
Letztere
hat
immer
eine
tiefe
Röhre
oder
Bauch
,
in
welchem
die
Samen
reifen
,
die
Mündung
aber
ist
in
einigen
regulär
mit
fünf
Lappen
oder
Zähnen
,
in
den
meisten
irregulär
mit
einer
lippenförmigen
Einteilung
,
meistens
mit
drei
Zähnen
in
der
oberen
,
mit
zweien
in
der
unteren
Lippe
.
Die
Blume
hat
eine
meistens
über
den
Bauch
der
Decke
hervorragende
Röhre
,
und
eine
lippenförmige
Mündung
mit
fünf
Haupteinschnitten
,
da
zwei
aufwärts
gerichtete
Lappen
zur
oberen
,
drei
in
horizontaler
Lage
zur
unteren
Lippe
gehören
,
unter
welchen
der
mittelste
gewöhnlich
über
die
Seitenlappen
hervorragt
.
Die
zwei
Lappen
der
oberen
Lippe
sind
oft
zusammengewachsen
,
und
machen
ein
helmförmiges
Gewölbe
über
die
Staubfäden
.
Zuweilen
scheint
die
obere
Lippe
zu
verschwinden
,
oder
ist
flach
ausgebogen
,
und
die
ganze
Mündung
erhält
ein
reguläres
Ansehen
.
Der
Rücken
der
Blume
ist
einwärts
,
die
Öffnung
zwischen
den
Lippen
,
und
die
untere
Lippe
auswärts
gekehrt
,
doch
findet
sich
in
einigen
ausländischen
Arten
eine
umgekehrte
Lage
.
Der
Staubfäden
sind
vier
,
in
zwei
Paaren
,
ein
längeres
und
dem
Stande
nach
höheres
,
ein
kürzeres
und
der
Lage
nach
niedrigeres
Paar
,
aus
der
Röhre
der
Blume
auf
der
Rückenseite
und
unter
der
oberen
Lippe
.
Ihre
Fäden
ziehen
sich
längs
der
Röhre
als
merkliche
Streifen
herunter
.
In
einigen
Gattungen
findet
sich
nur
ein
Paar
Staubfäden
.
Der
Staubweg
kömmt
aus
der
Mitte
der
vier
Samenkörner
,
beugt
sich
nach
dem
Rücken
der
Blume
zwischen
den
zwei
Paaren
der
Staubfäden
und
spaltet
sich
gabelförmig
in
zwei
spitzige
etwas
ungleiche
Stigmate
,
deren
eines
nach
dem
Rücken
der
Blume
,
das
kürzere
auswärts
gebogen
ist
.
Die
Frucht
besteht
aus
vier
um
den
Staubweg
anliegenden
Körnern
,
und
man
stellt
sich
diese
Frucht
am
richtigsten
als
eine
von
ihrer
Schale
entkleidete
Kapsel
vor
,
worin
der
Staubweg
mit
seiner
Basis
das
Säulchen
ausmacht
.
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NN
VAFIN
CARD
$,
APPR
CARD
NN
$,
ART
ADJA
KON
ART
NN
APPR
ADJA
$,
ART
ADJA
KON
ART
NN
APPR
ADJA
NN
$,
APPR
ART
NN
ART
NN
APPR
ART
NN
KON
APPR
ART
ADJA
NN
$.
PPOSAT
NN
VVFIN
PRF
APPR
ART
NN
KOKOM
ADJA
NN
PTKVZ
$.
APPR
PIAT
NN
VVFIN
PRF
ADV
ART
NN
NN
$.
ART
NN
VVFIN
APPR
ART
NN
ART
CARD
NN
$,
VVFIN
PRF
APPR
ART
NN
ART
NN
APPR
ART
CARD
NN
ART
NN
KON
VVFIN
PRF
ADJD
APPR
CARD
ADJA
ADV
ADJA
NN
$,
PRELAT
PIS
APPR
ART
NN
ART
NN
$,
ART
ADJA
ADV
VVPP
VAFIN
$.
ART
NN
VVFIN
APPR
CARD
APPR
ART
NN
ADJA
NN
$,
KON
PIS
VVFIN
PRF
PDAT
NN
PTKA
ADJD
KOKOM
ART
APPR
PPOSAT
ADJA
ADJA
NN
PTKVZ
$,
PWAV
ART
NN
APPR
PPOSAT
NN
ART
NN
VVFIN
$.
]]>
@card@
]]>
35
-
40
]]>
.
haben
ein
Wurzel
und
Blatt
aber
kein
Stamm
.
d
Wurzel
sein
stark
und
hölzern
.
d
Blatt
sein
an
d
]]>
vielfach
zerteilen
,
und
ehe
sie
ausbrechen
spiralförmig
einwärts
rollen
.
Sie|sie
haben
ein
merklich
lang
Stiel
,
d
meist
dreieckig
sein
,
auf
sein
inner
Seite
ein
Rinne
haben
,
und
gewöhnlich
,
zumal
in
d
jung
Pflanze|Pflanzen
als
wie
mit
Kleie
überstreuen
sein
.
d
Blatt
mit
sein
Stiel
vertreten
d
Stelle
d
Stamm
;
aus
d
Stiel
und
sein
Ader
brechen
d
]]>
hervor
,
und
einige
Art
d
Gattung
36
beweisen
,
dass
d
in
ander
Art
dieselbe
Gattung
und
in
Gattung
35
vorhanden
von
d
Blatt|Blättern
verschieden
,
d
]]>
eigentümlich
gewidmet
Stengel
eigentlich
doch
]]>
sein
,
d
nur
mit
fein
Blatt|Blättern
oder
nur
zum
Teil
]]>
sein
.
in
d
Gattung
37
-
40
tragen
alle
Blatt
ohne
Unterschied
]]>
.
d
]]>
sein
nicht
durchaus
]]>
.
in
d
Gattung
37
-
40
entstehen
sie
auf
d
unter
Seite
d
Blatt
,
und
bestehen
aus
ein
Pulver
,
welch
in
rund
Häufchen
oder
in
Linie
in
]]>
Richtung
]]>
,
oder
auch
d
ganz
Fläche
d
Blatt
einnehmen
,
und
in
teils
Art
mit
d
aufgehoben
]]>
zum
Teil
bedecken
sein
.
unter
d
]]>
zeigen
er|es|sie
dies
Pulver
als
rundlich
Korn
,
d
innerhalb
ein
fein
Schale
viel
ander
noch
fein
Korn
enthalten
.
in
einige
Art
sein
jed
solch
Korn
mit
ein
Reifen
in
sein
Mitte
umwinden
,
welch
Reif
wie
ein
]]>
aus
Kügelchen
bestehen
.
in
d
Gattung
36
erkennen
d
bloß
Auge
deutlich
jed
einzeln
Korn
mit
ein
Spalt
in
d
Quere
,
welch
er|es|sie
,
wenn
d
Korn
reifen
,
auftun
.
in
d
Gattung
35
liegen
d
]]>
plattgedrückt
mit
ein
]]>
,
in
zwei
Reihe
dicht
aneinander
,
und
ohne
er|es|sie
absondern
.
d
ganz
]]>
sein
noch
mit
viel
Dunkelheit
umhüllen
.
zwar
sein
mehr
als
wahrscheinlich
,
dass
d
in
d
]]>
Korn
und
Kapsel
enthalten
Pulver
d
Same
sein
,
aber
ob
ein
Verschiedenheit
d
Geschlecht
auch
in
dies
Klasse
herrschen
,
und
wirklich
etwas
d
]]>
und
]]>
ähnlich
vorhanden
sein
,
sein
noch
nicht
so
deutlich
ausmachen
.
wie
wenn
in
d
vorhin
gemeldet
Art
,
wo
d
Korn
mit
d
]]>
Reif
umlegen
sein
,
d
Kügelchen
d
]]>
d
Stelle
d
]]>
vertreten
,
in
d
Korn
selbst
aber
d
Same
enthalten
sein
,
und
d
Befruchtung
geschehen
,
in
d
d
Schale
d
Korn
oder
Kapsel
brechen
?
und
wie
,
wenn
in
d
ander
,
wo
kein
solch
Reif
vorhanden
sein
,
d
befruchtend
Staub
neben
d
Same
in
d
nämlich
Kapsel
liegen
?
d
Gattung
32
-
@card@
sein
nach
d
Beispiel
ander
]]>
neben
d
]]>
setzen
werden
,
ohne
damit
behaupten
zu
wollen
,
dass
sie
mit
derselbe
ein
natürlich
Klasse
ausmachen
.
Gattung
@card@
zeigen
allerdings
wenig
d
]]>
Ähnliche
,
und
werden
von
einige
]]>
d
in
]]>
enthalten
Gattung
beifügen
.
wenn
sein
sichtbar
]]>
bloß
d
männlich
Teil
sein
sollen
,
so
sein
d
weiblich
zu
suchen
,
wovon
er|es|sie
bisher
noch
kein
Spur
zeigen
haben
.
Gattung
32
33
sein
unter
er|es|sie
nahe
verwenden
.
Gattung
33
zeigen
insofern
ein
Ähnlichkeit
mit
d
]]>
,
dass
sein
Blatt
anfänglich
spiralförmig
]]>
sein
.
es
sein
wahrscheinlich
,
dass
d
Pulver
,
worin
d
Samenkorn
in
d
Fach|Fächer
d
Kapsel
liegen
,
d
Stelle
d
]]>
vertreten
,
und
geben
Anlaß
zu
vermuten
,
dass
bei
mehrere
]]>
Gewächs
beiderlei
Geschlechtsteil
näher
,
als
man
glauben
,
beisammen
sein
mögen
.
]]>
@card@
B.
d
Benennung
dies
Abteilung
sein
zwar
von
ein
Umstand
hernehmen
,
wonach
man
er|es|sie
zu
d
Zeit
,
da
man
d
Pflanze|Pflanzen
kennen
zu
lernen
suchen
,
gewöhnlich
nicht
erkundigen
können
;
unterdessen
sein
d
]]>
Gewebe
d
unter
dies
Abteilung
gehörig
Pflanze|Pflanzen
zu
jed
Zeit
ein
]]>
Merkmal
dies
]]>
Pflanze|Pflanzen
,
welch
allerdings
ein
natürlich
Hauptabteilung
d
]]>
ausmachen
.
d
Kern
d
]]>
teilen
er|es|sie
nicht
in
zwei
oder
mehr
Stück
,
wie
an
d
Pflanze|Pflanzen
d
übrig
Abteilung
C
-
H
,
da
dies
Stück
bei
d
Aufgehen
in
besonder
]]>
auswachsen
,
und
zwischen
sie
d
Pflänzchen
;
sondern
dies
]]>
Pflanze|Pflanzen
gehen
nur
mit
ein
Blatt
auf
,
welch
gleich
so
erscheinen
,
wie
alle
übrig
nachher
folgend
Blatt
.
d
Stamm
dringen
meistenteils
gleichsam
aus
ein
oder
]]>
Scheide|Scheiden
zwischen
d
Blatt|Blättern
hervor
,
so
dass
dies
von
d
Stamm
er|es|sie
]]>
und
aus
ein
Entwicklung
derselbe
zu
entstehen
scheinen
.
es
stehen
deswegen
d
Blatt
gewöhnlich
einzeln
,
und
mehrere
aus
ein
Punkt
d
Stamm
sein
äußerst
rar
,
auch
haben
sie
kein
eigentlich
Stiel
,
sondern
höchstens
nur
ein
]]>
]]>
.
d
Stamm
haben
auch
kein
fest
gedrungen
Körper
,
und
kein
von
alle
Gattung
@card@
-
@card@
dauern
über
d
Wurzel
.
d
Hauptmerkmal
d
ganz
Klasse
machen
wie
schon
sagen
d
Gewebe
dies
Pflanze|Pflanzen
zumal
ihr
Blatt
,
welch
aus
parallel
Faser
bestehen
,
d
er|es|sie
nicht
,
wie
d
Ader
und
Nerv|Nerven
in
d
übrig
Abteilung
C
-
H
in
Zweig
teilen
und
]]>
]]>
.
in
d
Teil|Teilen
d
]]>
herrschen
d
]]>
Zahl
,
und
sein
d
Ausnahme
selten
.
]]>
@card@
]]>
Gras
.
d
Wurzel
sein
nicht
an
alle
]]>
,
an
viel
aber
,
wie
d
Stamm
,
]]>
,
kriechen
und
schlagen
Wurzel
aus
d
Gelenk
.
d
Halm
sein
rund
,
aus
hohl
Glied|Gliedern
mit
]]>
Gelenk
als
Knie|Knien
zusammensetzen
,
und
ändern
in
jed
Gelenk
sein
Richtung
etwas
,
so
dass
,
indem
d
untern
Glied
kurz
sein
,
so
wie
sie
d
Wurzel
nah
sein
,
von
d
senkrecht
Richtung
abweichen
und
d
Boden
er|es|sie
nähern
,
aus
dies
unter
Knie|Knien
Wurzel
,
auch
neu
Halm
ausbrechen
,
und
d
]]>
oder
]]>
erfolgen
können
;
denn
von
d
Erde
weiter
ab
bleiben
jed
Halm
gewöhnlich
einfach
,
und
d
Ast
,
d
noch
in
einige
Art
erscheinen
,
kommen
nicht
zur
]]>
.
d
Halm
brechen
aus
ein
Büschel
]]>
hervor
,
und
heben
einige
,
ungefähr
eins
zu
jed
Gelenk
,
mit
er|es|sie
empor
.
dies
am
Halm
stehend
Blatt
bestehen
aus
zwei
Stück
,
aus
ein
röhrenförmig
geschlossen
oder
aufgeschlitzt
Scheide
um
d
Halm
,
und
aus
d
eigentlich
vom
Halm
abstehend
Blatt
,
und
zwischen
beide
an
d
Mündung
d
Röhre
befinden
er|es|sie
ein
]]>
oder
]]>
von
ein
fein
weiß
Membran
,
oder
auch
,
wie
wohl
selten
,
nur
Haar
.
d
Blatt
sein
gewöhnlich
ein
schmal
flachen
am
Ende
zugespitzt
]]>
,
doch
sein
d
Ende
gewöhnlich
nicht
flach
,
sondern
]]>
:
d
unter
Seite
sein
glatt
,
d
ober
mehr
oder
weniger
tief
streifen
,
zuweilen
sein
d
Blatt
nicht
flach
,
wie
ein
]]>
,
sondern
]]>
.
d
ober
Teil
d
Halm
tragen
d
]]>
,
und
sein
gewöhnlich
,
wenn
sie
noch
unvollkommen
sein
,
in
ein
von
d
ober
Blatt
gemacht
Scheide
oder
]]>
verstecken
,
d
]]>
sitzen
entweder
ohne
Stiel
in
ein
Ähre
um
dies
ober
Teil
d
Halm
,
als
ihr
Ähre
,
oder
d
Halm
lösen
er|es|sie
in
Ast
und
Ästchen
auf
,
und
d
]]>
stehen
dann
in
ein
]]>
,
jed
auf
ihr
]]>
.
d
Blüte
bestehen
aus
ein
nackt
Samenkorn
mit
zwei
]]>
,
und
drei
lang
Faden
mit
ebenfalls
lang
]]>
,
beide
zwischen
zwei
]]>
einschließen
,
d
zur
Blütezeit
er|es|sie
auftun
,
und
d
]]>
und
]]>
Platz
geben
an
d
frei
Luft
zu
kommen
,
nachher
aber
wieder
um
d
Samenkorn
er|es|sie
zusammenschließen
,
und
oft
nicht
mehr
zu
trennen
sein
.
ein
solch
Blüte
allein
,
oder
ihr
mehrere
zusammen
,
haben
an
ihr
]]>
ein
]]>
von
ander
meistenteils
ähnlich
]]>
,
und
d
zusammennehmen
machen
ein
]]>
aus
.
(
S.
§
73
)
d
Blüte
sein
überhaupt
Zwitter
,
es
kommen
aber
zuweilen
an
einige
Art
ein
von
Seite
d
weiblich
Teil
unvollkommen
Blüte
mit
unter
.
auch
finden
er|es|sie
in
einige
Gattung
]]>
d
Blüte
.
d
Anfänger
grauen
gewöhnlich
für
dies
Klasse
,
und
d
]]>
können
bezeugen
,
dass
fast
in
kein
ander
d
]]>
d
Synonym|Synonyme
beschwerlich
und
ekelhaft
sein
,
weil
man
so
wenig
Entscheidende
in
d
Schrift
finden
.
d
sein
aber
nicht
d
Schuld
d
Natur
,
denn
sie
haben
genug
Verschiedenheit
in
d
Einrichtung
d
Gras
bringen
,
sondern
d
Schuld
d
]]>
,
einige
neu
ausnehmen
,
indem
gewöhnlich
d
Beschreibung
nur
obenhin
machen
,
und
d
freilich
etwas
fein
Teil
,
worauf
zu
sehen
sein
,
verschmähen
sein
,
oder
auch
d
gemeinschaftlich
Merkmal
d
ganz
Klasse
bei
jed
Art
ewig
wiederholen
,
und
d
besonder
Merkmal
,
mittels
welch
d
Art
unterscheiden
werden
sollen
,
unter
d
nichts
bedeutend
Umstand
ersäufen
sein
.
Gattung
41
-
44
haben
ihr
Blüte
in
Ähre
,
]]>
in
Rispe
.
Gattung
45
auch
46
zum
Teil
,
haben
auch
ein
Art
von
einseitig
Ähre
.
Gattung
47
-
53
haben
ein
merklich
groß
]]>
,
worin
d
Blüte
(
in
d
meist
Gattung
einzeln
Blüte
)
einfassen
und
umschließen
sein
.
Gattung
54
-
@card@
haben
klein
,
größtenteils
]]>
einzeln
Blüte
(
einige
von
54
ausnehmen
)
in
ein
klein
Decke
,
Gattung
@card@
ohne
Decke
.
Gattung
59
-
63
haben
]]>
,
aus
]]>
Blüte
,
mit
merklich
breit
]]>
.
]]>
180
]]>
Haben
ein
meistenteils
dreieckig
Stamm
ohne
Gelenk
.
d
Blatt
sein
nicht
platt
,
sondern
an
einige
rund
,
oder
]]>
dreieckig
.
Blüte
in
Kätzchen
,
größtenteils
mit
getrennt
Geschlecht
.
auch
drei
]]>
,
wie
d
recht
Gras
.
eine
Samenkorn
mit
ein
]]>
,
und
meistenteils
]]>
Stigma
.
d
Same
sein
gewöhnlich
bekleiden
.
Gattung
69
verbinden
dies
Abteilung
mit
d
Gattung
@card@
80
]]>
Blüte
]]>
.
sechs
]]>
.
Same
in
Kapsel
.
Gattung
72
haben
kein
eigentlich
Blume
,
oder
wie
man
gewöhnlich
rechnen
drei
]]>
,
drei
Blättchen
d
]]>
,
sondern
dies
unter
er|es|sie
in
nichts
verschieden
sechs
Blättchen
stehen
gleichsam
wie
in
ein
Kätzchen
in
zwei
Schicht
,
und
haben
jed
ein
]]>
unter
er|es|sie
liegen
.
dies
Gattung
nähern
er|es|sie
zu
]]>
haben
auch
vielleicht
in
d
Natur
noch
unbekannt
]]>
.
]]>
@card@
Bd.
]]>
zwei
Familie
,
d
ein
(
Gattung
73
-
75
)
mit
viel
Frucht
aus
ein
Blüte
,
d
ander
(
Gattung
@card@
@card@
)
mit
ein
Kapsel
mit
viel
Fach|Fächer
.
insgesamt
unterscheiden
sie
er|es|sie
von
]]>
unter
ander
auch
durch
ihr
eigentümlich
]]>
.
Gattung
@card@
@card@
haben
einzeln
Blume
auf
Stiel
aus
d
Wurzel
,
und
mit
ein
]]>
.
in
74
@card@
@card@
finden
er|es|sie
ein
Trennung
d
Geschlecht
.
]]>
]]>
drei
Familie
,
welch
darin
übereinkommen
,
dass
d
Blüte
auf
ein
]]>
häufig
und
dicht
beisammenstehen
.
in
d
Gattung
78
@card@
@card@
kommen
d
Stengel
aus
ein
]]>
,
in
Gattung
@card@
80
vertreten
d
gewöhnlich
Blatt
d
Stelle
.
in
Gattung
78
@card@
@card@
@card@
haben
d
einzeln
Blüte
kein
eigentümlich
]]>
,
und
vermengen
er|es|sie
bei
ihr
]]>
Stand
,
so
dass
er|es|sie
jed
]]>
einzeln
schwer
angeben
lassen
.
Gattung
78
nähern
er|es|sie
zu
]]>
41
-
44
haben
auch
Gelenk
.
d
]]>
gleichen
ein
aus
d
]]>
]]>
Ähre
,
und
ein
Paar
]]>
zu
jed
Samenkorn
mit
d
zwei
]]>
zeigen
,
d
Mangel
d
eigentümlich
Bedeckung
ungeachtet
,
immer
noch
genug
Ähnlichkeit
mit
]]>
Gattung
@card@
80
nähern
er|es|sie
zu
]]>
und
Gattung
69
machen
d
Verbindung
.
mit
Gattung
@card@
@card@
scheinen
Gattung
72
und
Gattung
@card@
einige
]]>
zu
haben
.
d
meist
zu
]]>
]]>
gehörig
Pflanze|Pflanzen
sein
Wasserpflanze
,
und
haben
ein
dies
Pflanze|Pflanzen
gewöhnlich
schwammig
Gewebe
mit
klein
gegen
d
Tag
durchscheinend
]]>
,
wodurch
d
ganz
Substanz
in
Zelle
einteilen
werden
.
]]>
@card@
]]>
Haben
zum
Teil
ein
Zwiebel
oder
knollig
Wurzel
,
überhaupt
aber
ein
stark
mehr
oder
weniger
fleischig
Wurzel
,
ein
meistenteils
ansehnlich
Blume
mit
zweimal
drei
Blatt|Blättern
,
oder
sechs
Blatt|Blättern
in
zwei
verschieden
Schicht
,
drei
oder
sechs
]]>
,
größtenteils
ein
dreiteilig
Stigma
,
und
insgesamt
ein
dreiteilig
Frucht
.
Gattung
83
Macht
ein
Familie
für
er|es|sie
,
und
unterscheiden
er|es|sie
durch
d
]]>
ineinander
geschoben
Blatt
,
d
nicht
ihr
Fläche
,
sondern
d
Scheide
d
Stamm
zuwenden
,
und
durch
d
Blume
auf
d
Frucht
.
Gattung
64
-
86
haben
ein
]]>
,
mehr
oder
weniger
]]>
Blume
.
Gattung
@card@
88
haben
ein
]]>
]]>
Blume
.
Gattung
89
haben
viel
gehäuft
Blume
aus
ein
]]>
.
Gattung
90
haben
ein
]]>
Blume
.
in
ein
Art
dies
Gattung
sein
d
Blume
]]>
mit
vier
]]>
,
ganz
gegen
d
gewöhnlich
Charakter
d
Klasse
.
]]>
@card@
]]>
Haben
insgesamt
ein
knollig
Wurzel
aus
runden
meistens
gepaart
oder
aus
länglich
gespalten
oder
]]>
Knolle
;
Blatt
,
d
jed
d
Stamm
mit
ein
Scheide
umgeben
,
Blume
auf
d
Frucht
,
in
ein
Ähre
,
jed
mit
ein
eigen
]]>
belegen
.
d
Frucht
sein
winden
,
und
enthalten
häufig
fein
Same
,
d
an
d
drei
]]>
d
Frucht
anwachsen
sein
.
in
d
Blume
und
auf
d
Frucht
sitzen
statt
d
]]>
ein
]]>
Körper
und
tragen
zugleich
ein
Paar
]]>
auf
fast
unmerklich
Faden
.
zu
beide
Seite
dies
Körper
stehen
zwei
einander
gleich
Blumenblatt
in
d
Höhe
,
und
von
d
]]>
ab
stehen
ein
]]>
verschiedentlich
in
ein
stumpf
Grube
oder
Sack
,
oder
in
ein
spitzig
Sporn
]]>
]]>
,
mit
ein
]]>
ausgestreckt
Lippe
,
so
dass
d
Höhle
zwischen
d
]]>
Körper
und
d
Lippe
er|es|sie
öffnen
.
um
dies
Teil
d
Blume
stehen
außen
umher
ein
]]>
aus
drei
einander
gleich
Blättchen
,
d
von
einige
zur
Blume
mitrechnen
werden
,
weil
sie
auch
färben
sein
.
S.
]]>
64
]]>
@card@
C.
Trage|Tragen
ihr
Blüte
unter
Schuppe|Schuppen
in
Kätzchen
,
oder
sonst
in
dies
Form
vereinigen
,
mit
halb
oder
ganz
getrennt
Geschlecht
,
d
Gattung
@card@
ausnehmen
.
ca.
sein
Baum
und
Staude
,
mit
schmal
,
solide
oder
]]>
immergrün
Blatt|Blättern
.
d
männlich
Blüte
sein
in
Gattung
96
halb
,
in
d
Gattung
97
98
ganz
trennen
.
d
Frucht
sein
in
Gattung
96
ein
Zapfen
,
in
d
Gattung
97
98
ein
Beere
.
d
Gattung
99
scheinen
d
groß
Ähnlichkeit
mit
Gattung
98
in
Stamm
,
Blatt|Blättern
,
und
d
in
d
]]>
herrschend
]]>
Zahl
zu
haben
,
und
nirgend
gut
als
in
dies
Abteilung
zu
stehen
;
tragen
auch
sein
neu
Ast
wie
Gattung
96
aus
d
Spitze
d
alt
.
]]>
d
Gattung
100
-
@card@
sein
Baum
.
Gattung
100
@card@
haben
weiblich
d
männlich
ähnlich
Kätzchen
,
mit
]]>
Kapsel
,
d
mit
viel
fein
haarig
Same
anfüllen
sein
.
Gattung
102
-
@card@
d
weiblich
]]>
sein
d
männlich
ganz
unähnlich
,
und
liegen
in
ein
er|es|sie
auftuend
Knospe
.
d
Frucht
sein
ein
Art
Nuß
.
Gattung
@card@
-
@card@
d
weiblich
Kätzchen
sein
d
männlich
ähnlich
.
Gattung
@card@
haben
]]>
.
d
Frucht
sein
ein
]]>
Same
.
Gattung
]]>
sein
]]>
ein
Strich
von
@card@
zu
trennen
,
und
haben
nah
Verwandte|Verwandter
unter
ander
bei
wir
nicht
einheimisch
Pflanze|Pflanzen
.
Gattung
@card@
haben
nah
bei
wir
nicht
befindlich
Anverwandte
,
und
zeigen
einige
]]>
]]>
d
Blume
mit
einige
Gattung
unter
d
Pflanze|Pflanzen
mit
zusammengesetzt
Blume
.
Gattung
110
@card@
haben
ein
Samenkorn
.
sein
mittels
Gattung
@card@
mit
d
Abteilung
@card@
-
@card@
verwandt
,
hängen
aber
wegen
ihr
Blatt
und
ander
Umstand
mit
Gattung
@card@
-
@card@
zusammen
.
in
dies
ganz
Abteilung
C.
liegen
im
ganz
]]>
,
besonders
in
d
Blatt|Blättern
,
noch
mehr
Merkmal
d
Ähnlichkeit
als
in
d
]]>
.
von
]]>
sein
dies
schon
zeigen
werden
.
in
]]>
sein
es
noch
weiter
zu
entwickeln
.
d
Blatt
haben
Stiel
;
beständig
oder
abfällig
Ohr
;
stehen
,
wenig
Art
ausnehmen
,
von
ein
Seite
zur
ander
;
liegen
in
viel
insgesamt
zugleich
mit
d
Stamm
in
ein
Fläche
,
welch
am
gut
an
d
jung
]]>
zu
sehen
sein
;
zeihen|ziehen
er|es|sie
in
viel
Art
auf
ihr
einen
Hälfte
lang
am
Stiel
herunter
,
als
auf
d
ander
;
sein
in
Gattung
102
-
@card@
110
@card@
falten
,
mit
rauh
Punkt
,
Haar
oder
]]>
überstreuen
,
und
d.
m.
]]>
185
D.
Haben
insgesamt
unvollständig
Blüte
,
d
auch
größtenteils
d
sonst
d
Blume
gewöhnlich
hervorstechend
schön
Ansehen
nicht
haben
.
dies
Blüte
sein
zum
Teil
nackt
oder
mit
kein
]]>
bekleiden
,
oder
auch
d
Blume
sein
nur
einfach
,
und
bestehen
nicht
aus
Blume
und
]]>
zugleich
.
unterdessen
verlangen
man
dies
Klasse
nicht
in
ihr
ganz
Umfang
für
natürlich
ausgeben
,
man
haben
ihr
von
ein
in
d
meist
stattfindend
]]>
ihr
Benennung
geben
,
sonst
aber
einige
,
auch
mit
unvollständig
Blume
versehen
Gattung
,
anderswo
gut
Ursache
wegen
setzen
,
und
noch
mehrere
besonders
aus
]]>
mögen
noch
wohl
ander
gut
Stelle|Stellen
finden
.
Da.
Trage|Tragen
ihr
Blüte
in
d
Winkel
d
Blatt
,
oder
zum
Teil
mit
]]>
umhüllen
.
lauter
Wasserpflanze
und
@card@
wenigstens
ein
]]>
.
Gattung
112
-
@card@
haben
Blüte
ohne
eigentümlich
Bekleidung
oder
Blume
,
außer
etwa
in
Gattung
@card@
Gattung
117
@card@
haben
ihr
Blüte
in
d
Substanz
d
Blatt
eingraben
.
Gattung
119
-
@card@
haben
ein
Art
Blume
d
]]>
am
Stamm
stehen
,
und
in
@card@
in
ein
Kolben
zusammendrängen
]]>
.
Gattung
112
-
@card@
wegen
d
Mangel
ein
eigentümlich
Bedeckung
,
können
man
d
anscheinend
Trennung
d
Geschlechtsteil
in
einige
Art
dies
Gattung
schwerlich
für
ein
wahr
Trennung
halten
.
Gattung
112
sein
mit
113
zu
nahe
verwandt
,
als
dass
man
sie
zu
d
]]>
sollen
rechnen
können
.
Gattung
@card@
@card@
scheinen
fast
nur
ein
Gattung
ausmachen
.
Gattung
@card@
zeigen
einige
]]>
mit
Gattung
@card@
@card@
]]>
@card@
]]>
d
Benennung
sein
vom
]]>
hernehmen
,
da
in
d
]]>
d
Blüte
häufig
und
dicht
]]>
oder
]]>
in
d
Winkel|Winkeln
d
Blatt
oder
auf
eigen
Stengel
beisammenstehen
.
haben
ein
Samenkorn
,
(
ausgenommen
Gattung
@card@
)
nackt
oder
mit
ein
fein
Schale
umgeben
.
in
viel
Art
finden
er|es|sie
ein
Trennung
d
Geschlecht
.
Gattung
@card@
@card@
d
Blatt
machen
ein
Scheide
um
d
Stamm
,
und
geben
er
damit
d
Ansehen
von
Gelenk
.
auch
sein
jed
Stiel
,
d
]]>
und
ihr
Ast
insbesondere
mit
ein
Haut
oder
Scheide
an
d
Basis
umgeben
.
d
Frucht
sein
ein
nackt
dreieckig
Samenkorn
.
Gattung
@card@
sein
nahe
mit
Gattung
@card@
verwenden
.
Gattung
125
-
@card@
haben
ein
]]>
rundlich
Samenkorn
,
welch
in
Gattung
@card@
@card@
mit
ein
Kapsel
umgeben
sein
.
Gattung
130
haben
noch
kein
recht
ausgemacht
Stelle
.
]]>
dies
ganz
Abteilung
sein
nicht
natürlich
,
sondern
bloß
willkürlich
,
und
d
darunter
begriffen
Gattung
erfordern
,
ehe
man
ihr
Stelle
ausmachen
können
,
ein
]]>
mit
gar
viel
bei
wir
nicht
befindlich
,
wie
auch
mit
viel
vermutlich
in
d
Natur
vorhanden
,
aber
erst
noch
zu
entdeckend
Gattung
.
Sie|sie
haben
insgesamt
]]>
oder
Beere
.
]]>
187
E.
in
]]>
mit
F.
und
G.
H.
in
G.
und
H.
nehmen
d
Eierstock
d
Mittelpunkt
d
]]>
ein
,
haben
um
er|es|sie
herum
d
Blume
,
um
d
Blume
d
]]>
,
und
sein
von
beide
als
ein
vor
er|es|sie
bestehend
Teil
rein
absondern
,
und
dies
drei
]]>
d
]]>
haben
ihr
eigentümlich
konzentrisch
Stelle|Stellen
.
in
F.
haben
d
allemal
]]>
Blume
und
d
]]>
ihr
Stelle
und
Stand
in
und
auf
d
]]>
,
welch
zwar
mit
ihr
ober
Teil
vom
Eierstock
abstehen
,
von
unten
aber
mehr
oder
weniger
deutlich
mit
derselbe
verbunden
sein
,
und
d
Boden
d
Frucht
abgeben
.
in
G.
sein
d
Eierstock
ganz
d
]]>
einverleiben
,
und
zwar
dies
um
er
unzertrennlich
anwachsen
,
so
dass
oft
nur
ein
klein
Rand
dieselbe
über
d
Frucht
hervorragen
.
d
Blume
mit
d
]]>
erhalten
also
ihr
Stelle
auf
d
Frucht
.
EA
-
Ee.
d
Pflanze|Pflanzen
dies
fünf
Abteilung
tragen
verbunden
]]>
,
entweder
innerhalb
ein
gemeinschaftlich
Decke
auf
ein
in
]]>
Oberfläche
ausgebreitet
Fruchtboden
,
ohne
eigentümlich
Stiel
,
oder
auf
eigentümlich
Stiel
,
d
verschiedentlich
in
ein
]]>
verbinden
sein
.
überhaupt
kommen
d
]]>
aus
d
Ende|Enden
d
Ast
empor
,
und
wo
sie
,
(
an
wenig
)
in
d
Winkel|Winkeln
d
Blatt
zu
stehen
scheinen
,
können
man
es
füglich
für
d
Anfang
ein
ausbrechend
]]>
halten
.
]]>
@card@
]]>
Pflanze|Pflanzen
mit
zusammengesetzt
Blume
.
S.
]]>
@card@
]]>
@card@
.
es
sein
unter
alle
bei
wir
einheimisch
nicht
ein
Baum
oder
Staude
,
sondern
d
Stamm
sein
schwach
,
innen
hohl
oder
mit
Mark
ausfüllen
,
und
d
Strenge
von
hölzern
Faser
sein
durch
viel
]]>
trennen
.
d
Blatt
stehen
von
ein
Seite
zur
ander
,
ausgenommen
Gattung
@card@
und
@card@
]]>
ohne
Stiel
.
d
einzeln
]]>
stehen
insgesamt
ohne
eigentümlich
Stiel
dicht
aneinander
in
ein
Boden
sammeln
,
welch
an
sein
Rand
mit
Blättchen
besetzen
sein
,
d
er|es|sie
um
d
]]>
überschlagen
,
wie
ein
eigentlich
]]>
über
ihr
Blüte
.
d
Fruchtboden
sein
eigentlich
d
erweitert
Spitze
d
Stiel
,
d
Stiel
ein
zusammengesetzt
Blume
sein
ein
Ast
,
und
d
Blatt
,
welch
d
Decke
d
zusammengesetzt
Blume
ausmachen
,
sein
Blatt
d
Ast
,
nur
von
d
übrig
Blatt|Blättern
d
Stamm
verscheiden
,
und
zwar
zuweilen
bloß
in
d
Größe
.
d
Boden
sein
mit
klein
Grübchen
überstreuen
,
worin
d
]]>
einpassen
sein
,
und
zwischen
d
Grübchen
öfters
mit
Haar
und
Blättchen
besetzen
.
an
d
]]>
finden
er|es|sie
in
d
Gestalt
d
Blatt
und
in
ihr
Stand
und
Anordnung
untereinander
,
unendlich
Verschiedenheit
,
und
man
haben
hauptsächlich
drei
Gattung
zu
bemerken
,
]]>
mit
ein
einfach
]]>
parallel
Blättchen
oder
Schuppe|Schuppen
,
]]>
mit
viel
wie
Dachziegel
aufeinander
liegend
Schuppe|Schuppen
,
und
Decke
mit
ein
Ansatz
,
d
gleichsam
aus
zwei
Absatz
bestehen
.
d
Frucht
sein
ein
Samenkorn
mit
]]>
]]>
,
d
zuweilen
über
d
Korn
hervorragen
und
es
mit
ein
Rand
bekränzen
,
öfters
aber
durchaus
platt
am
Korn
anliegen
,
und
ganz
unmerklich
sein
,
so
dass
in
dies
Blume
kein
eigentümlich
]]>
vorhanden
zu
sein
scheinen
.
dies
Samenkorn
finden
man
nach
erhaltener
Reife
mit
ein
Blätter-
oder
]]>
,
oder
mit
ein
]]>
besetzen
,
und
dies
]]>
bestehen
aus
einfach
oder
]]>
Haar
,
heben
er|es|sie
auch
zuweilen
auf
ein
eigen
auf
d
Samenkorn
sitzend
Stiel
.
auf
d
Frucht
sitzen
d
Blume
,
d
überhaupt
]]>
sein
,
und
ein
Röhre
haben
,
sonst
aber
in
Ansehung
ihr
Mündung
verschiedentlich
gestalten
sein
,
nämlich
mit
ein
regulär
Glocken-
oder
sternförmig
Schlund
und
Mündung
,
oder
mit
ein
tief
]]>
irregulär
]]>
Schlund
und
Mündung
,
und
lang
auch
irregulär
gebogener
Röhre
,
oder
mit
ein
flach
nach
d
Umkreis
d
zusammengesetzt
Blume
gerichtet
am
Ende
]]>
Schweif
.
dies
]]>
Blümchen
sein
in
]]>
Verbindung
,
auf
d
nämlich
Fruchtboden
,
innerhalb
d
gemeinschaftlich
Decke
sammeln
,
und
machen
]]>
Hauptform
ein
zusammengesetzt
Blume
aus
,
nachdem
sie
aus
laut
geschweift
,
aus
laut
]]>
,
aus
lauter
regulär
]]>
,
oder
viertens
aus
geschweift
und
regulär
]]>
Blümchen
zugleich
,
dies
in
d
Mitte
,
jen
im
Umkreis
,
bestehen
.
auch
in
Absicht
auf
d
Geschlechtsteil
sein
d
einzeln
Blümchen
verscheiden
,
und
es
geben
unter
sie
Zwitter
,
unfruchtbar
Zwitter
,
weiblich
,
und
]]>
.
d
]]>
Blümchen
in
d
gestirnt
Blume
sein
immer
weiblich
.
d
]]>
sein
fünf
an
d
Zahl
d
Röhre
d
]]>
einverleiben
,
ihr
]]>
aber
sein
in
ein
Röhre
zusammenwachsen
,
durch
welch
Röhre
d
]]>
durchgehen
und
oben
mit
sein
zweiteilig
Stigma
hervorragen
.
]]>
@card@
]]>
150
haben
Blume
,
d
aus
laut
geschweift
]]>
zusammensetzen
sein
.
geben
]]>
Milch
.
]]>
@card@
]]>
@card@
haben
]]>
aus
irregulär
]]>
Blümchen
zusammengesetzt
Blume
.
Gattung
@card@
haben
am
Rand
]]>
auch
in
d
Gestalt
von
d
ander
verschieden
Blümchen
.
alle
hervorragend
Punkt
d
Rand
ihr
Blatt
,
auch
d
Blatt
oder
Schuppe|Schuppen
d
]]>
,
haben
ein
mehr
oder
weniger
steif
und
stechend
Spitze
.
Gattung
@card@
]]>
161
haben
platt
blühend
aus
regulär
Blümchen
bestehend
Blume
,
]]>
G.
@card@
Gattung
@card@
]]>
@card@
haben
gestirnt
Blume
aus
regulär
Blümchen
in
d
Mitte
und
aus
geschweift
am
Rand
,
doch
fehlen
in
wenig
Art
d
Gattung
@card@
d
geschweift
Blümchen
.
Gattung
@card@
]]>
@card@
haben
Blatt
auf
d
Fruchtboden
zwischen
d
Blümchen
.
]]>
@card@
]]>
Haben
gegeneinander
stehend
Blatt
,
frei
stehend
mit
d
Beutel
nicht
zusammenhängend
]]>
,
und
ein
von
sein
eigentümlich
]]>
deutlich
eingefaßt
und
]]>
Samenkorn
.
bei
viel
Ähnlichkeit
weichen
d
in
dies
Abschnitt
gebracht
Gattung
auch
wieder
sehr
von
einander
ab
,
und
verbinden
mehrere
Klasse
miteinander
,
namentlich
Gattung
@card@
d
Abteilung
]]>
EC
,
so
wie
d
Gattung
d
Abteilung
Ee.
auf
ihr
Seite
tun
.
Gattung
180
@card@
@card@
zum
Teil
,
@card@
haben
ein
gemeinschaftlich
]]>
,
wie
]]>
Gattung
@card@
und
@card@
Größtenteils
,
tragen
ihr
]]>
auf
eigentümlich
Stiel
,
d
aus
d
er|es|sie
ganz
in
Stiel
auflösend
Stamm
oder
Ast
kommen
,
mit
ein
Blättchen
bei
jed
]]>
.
Gattung
180
@card@
@card@
@card@
haben
]]>
Blume
,
d
in
180
@card@
d
irregulär
]]>
Blümchen
in
]]>
ähnlich
sein
,
aber
ohne
so
lang
Röhre
.
Gattung
@card@
haben
ein
]]>
Blume
.
d
Zahl
d
]]>
sein
verscheiden
;
180
@card@
@card@
haben
vier
,
@card@
haben
fünf
,
auch
fünf
]]>
,
@card@
haben
in
verschieden
Art
ein
,
zwei
,
drei
,
vier
]]>
,
ein
Art
mit
getrennt
Geschlecht
,
und
sein
nicht
leicht
im
ganz
]]>
ein
Gattung
,
d
Art
in
alle
]]>
Teil|Teilen
d
]]>
so
sehr
voneinander
abweichen
.
]]>
@card@
]]>
]]>
.
ein
eben
so
natürlich
Klasse
als
EA
,
und
mit
dieselbe
nahe
verwandt
,
wie
besonders
Gattung
@card@
]]>
185
zeigen
,
und
deutlich
werden
,
wenn
man
in
Gedanke
d
einzeln
]]>
d
zusammengesetzt
Blume
Stiel
]]>
,
oder
sie
d
]]>
d
]]>
nehmen
.
Sie|sie
haben
meistenteils
ein
]]>
]]>
,
allemal
aber
von
außen
in
d
Quere
,
als
wie
mit
Ring|Ringen
streifen
,
aus
welch
Ring|Ringen
d
klein
]]>
absatzweise
entspringen
,
sein
von
innen
oft
hohl
und
mit
Querwand
abteilen
.
d
Stamm
machen
kein
Baum
noch
Staude
,
sondern
sein
schwach
,
meistens
hohl
,
mit
ein
]]>
bei
jed
Blatt
,
und
mit
Strang|Strängen
von
hölzern
Faser
,
d
durch
]]>
trennen
sein
,
durch
dasselbe
als
Streifen
durchscheinen
,
und
bei
ein
Querschnitt
ein
ölig
gefärbt
Saft
geben
,
wie
d
]]>
ein
wäßrig
.
Ast
und
Blatt
stehen
von
ein
Seite
zur
ander
.
d
Blatt
umgeben
d
Stamm
mit
ihr
in
ein
Haut
ausgebreitet
Stiel
,
und
sein
selten
einfach
,
sondern
werden
durch
ein
vielfach
Verteilung
d
Nerv|Nerven
d
Stiel
gefiedert
.
jed
Spitze
ein
Blatt
,
oder
jed
Zahn
ein
Blättchen
haben
ein
]]>
Punkt
.
d
]]>
stehen
in
]]>
,
auf
merklich
lang
Stiel
,
wenig
ausgenommen
,
und
zwar
in
zusammengesetzt
]]>
,
wenig
Ausnahme
]]>
.
um
d
]]>
d
Stiel
sein
an
d
meist
Art
Hüllen
von
Blättchen
,
d
mit
d
]]>
in
]]>
zu
vergleichen
sein
,
entweder
um
alle
]]>
,
d
allgemein
,
sowohl
,
als
um
d
ein
jed
klein
]]>
,
oder
auch
nur
um
letzt
allein
.
zuweilen
aber
fehlen
dies
Hülle
überall
.
d
Frucht
bestehen
aus
zwei
mit
ihr
flach
Seite
aneinander
geleimt
Samenkorn
,
d
er|es|sie
bei
erhaltener
Reife
absondern
,
und
sein
mit
d
angewachst
]]>
bekleiden
,
d
Gegenwart
er|es|sie
an
ein
über
d
]]>
hervorragend
Rand
zeigen
.
auf
d
]]>
liegen
ein
in
zwei
Hügel
geteilt
]]>
Fruchtboden
,
aus
welch
zwei
]]>
,
fünf
]]>
und
fünf
]]>
entspringen
.
d
]]>
sein
herzförmig
spalten
,
zuweilen
platt
,
gewöhnlich
aber
aus
d
Spalt
mit
ein
Spitze
aufstülpen
.
zuweilen
sein
d
Blume
am
Rand
d
]]>
von
d
Blume
in
d
Mitte
verscheiden
,
wie
in
d
]]>
Blume
in
EA
,
und
in
jed
Blume
insbesondere
d
nach
d
Umkreis
d
]]>
gerichtet
]]>
groß
als
ihr
]]>
.
auch
finden
er|es|sie
zuweilen
,
zumal
in
gedrängt
]]>
,
in
d
Mitte
unfruchtbar
Blume
.
]]>
185
haben
]]>
ohne
Stiel
auf
ein
kegelförmig
erhaben
Boden
.
@card@
haben
auch
]]>
ohne
Stiel
,
doch
in
ein
platt
Lage
.
187
]]>
@card@
Haben
]]>
Same
,
und
merklich
breit
Blatt
,
187
unterscheiden
er|es|sie
besonders
durch
sein
Hülle
und
einfach
Blatt
.
@card@
@card@
Haben
gleichsam
geflügelt
Same
.
@card@
]]>
@card@
Haben
gestreift
Same
von
]]>
immer
gegen
d
Länge
merklich
Dicke
,
200
@card@
Unterscheiden
er|es|sie
durch
d
aus
d
über
d
Same
hervorragend
]]>
entstehend
Krone
.
@card@
]]>
@card@
Haben
haarig
und
]]>
Same
.
@card@
@card@
Haben
merklich
gestirnt
]]>
.
@card@
unterscheiden
er|es|sie
noch
insbesondere
durch
sein
Hülle
aus
groß
gefiedert
Blatt|Blättern
.
@card@
unterscheiden
er|es|sie
ebenfalls
durch
d
nur
nach
ein
Seite
gerichtet
]]>
Blatt
sein
Hülle
.
@card@
@card@
Haben
lang
zugespitzt
Same
.
@card@
]]>
@card@
Haben
ganz
fein
Hülle
,
weder
um
d
allgemein
noch
um
d
einzeln
]]>
.
]]>
@card@
Ed.
]]>
Pflanze|Pflanzen
.
haben
auch
wie
d
]]>
ein
aus
zwei
Same
bestehend
mit
d
]]>
bekleidet
Frucht
.
Sie|sie
sein
in
d
meist
unser
einheimisch
Art
rund
.
d
auf
d
]]>
sitzend
Blume
sein
]]>
und
regulär
,
in
einige
flach
oder
]]>
,
an
ander
trichterförmig
,
gewöhnlich
mit
vier
,
an
wenig
mit
drei
Einschnitt
,
mit
so
viel
]]>
als
Einschnitt
sein
,
und
mit
ein
zweispaltig
]]>
.
einige
in
unser
Gegend
nicht
wachsend
Art
haben
männlich
Blume
oder
eigentlich
unfruchtbar
Zwitter
unter
d
fruchtbar
untermischen
.
d
]]>
sitzen
auf
Stengel
,
d
er|es|sie
gewöhnlich
]]>
in
klein
Stiel
auflösen
.
d
Stamm
sein
meistens
viereckig
oder
sonst
eckig
,
schwach
,
so
dass
er
ander
Körper
zu
sein
Unterstützung
brauchen
,
und
weitschweifig
,
gleichsam
in
Gelenk
durch
d
Blatt
abteilen
,
d
in
ein
Quirl
um
er
sitzen
,
öfters
ein
Art
von
Ohr
neben
er|es|sie
haben
,
und
immer
einfach
,
meistens
schmal
sein
,
mit
ein
]]>
Spitze
.
]]>
@card@
]]>
von
dies
Abteilung
gelten
,
was
oben
von
]]>
sagen
werden
.
Sie|sie
können
eben
nicht
vor
ein
natürlich
Klasse
halten
werden
,
doch
haben
dieselbe
Gattung
viel
ähnlich
und
dienen
zur
Verbindung
mehrere
Klasse
auf
verschieden
Seite
.
Sie|sie
haben
gegeneinander
stehend
Blatt
,
und
umschlossen
Same
in
ein
Frucht
mit
Fach|Fächer
,
d
in
@card@
]]>
@card@
@card@
saftig
,
in
@card@
220
trocken
sein
,
und
überhaupt
ihr
]]>
mittels
ihr
Stand
in
ein
Art
von
Verbindung
.
Gattung
@card@
@card@
@card@
nähern
er|es|sie
d
]]>
,
besonders
@card@
@card@
Gattung
@card@
]]>
@card@
nähern
er|es|sie
zu
]]>
.
]]>
@card@
]]>
sein
ihr
Umfang
nach
kein
natürlich
Klasse
,
enthalten
aber
drei
natürlich
Familie
.
in
einige
Art
von
@card@
bekleiden
d
]]>
d
Frucht
nicht
ganz
,
sondern
hängen
nur
an
d
Bast
d
]]>
mit
er
zusammen
,
und
lassen
solch
Gestalt
d
Blume
Platz
zwischen
er|es|sie
und
d
Frucht
.
d
zwei
Familie
@card@
]]>
@card@
haben
ein
trocken
Frucht
ich
Fach|Fächer
und
viel
Same
.
Gattung
@card@
]]>
@card@
haben
ein
]]>
Stamm
und
Blatt
,
in
d
fast
kein
Geäder
zu
bemerken
sein
.
@card@
@card@
haben
ein
Kapsel
mit
zwei
Fach|Fächer
und
Schnabel|Schnäbeln
,
@card@
haben
fünf
Blumenblatt
,
@card@
haben
kein
von
d
Decke
verschieden
Blume
,
sondern
ein
einfach
doch
gefärbt
Blume
.
Gattung
@card@
scheinen
d
Familie
@card@
@card@
mit
d
Familie
@card@
]]>
@card@
zu
verbinden
,
und
nähern
er|es|sie
besonders
zu
@card@
mittels
sein
Zusatz
oder
Klappe|Klappen
in
d
Blume
.
Gattung
@card@
]]>
@card@
geben
Milch
,
und
haben
bei
d
übrig
Umstand
d
Hauptmerkmal
ihr
Ähnlichkeit
in
d
]]>
,
d
er|es|sie
über
d
]]>
und
Stigma
zusammenschlagen
.
Gattung
@card@
sein
d
einzig
einheimisch
Muster
aus
d
Familie
d
]]>
.
es
sein
]]>
Pflanze|Pflanzen
mit
ein
]]>
Stiel
und
mit
Gabel
aus
d
Winkel|Winkeln
zwischen
d
Stamm
und
d
von
ein
Seite
zur
ander
auf
Stiel
stehend
eckig
oder
]]>
Blatt|Blättern
.
Sie|sie
haben
Blume
mit
]]>
Geschlecht
,
]]>
mit
fünfteilig
Blume
und
]]>
.
]]>
und
]]>
hängen
verschiedentlich
zusammen
.
d
Frucht
sein
ein
mit
Fleisch
überzogen
Kapsel
mit
drei
Fach|Fächer
.
]]>
@card@
]]>
enthalten
viel
Baum
und
Staude
,
und
überhaupt
haben
alle
dies
Pflanze|Pflanzen
ein
fest
gedrungen
hölzern
Substanz
.
d
Blatt
stehen
von
ein
Seite
zur
ander
auf
Stiel
mit
Ohr
,
d
meistens
am
Stiel
anwachsen
sein
,
in
einige
aber
auch
am
Stamm
,
da
sie
leicht
abfallen
,
wie
in
@card@
230
.
d
Faser
d
Stiel
machen
im
Blatt
ein
merklich
Gewebe
von
stark
fühlbar
Ader
,
sondern
er|es|sie
auch
oft
voneinander
ab
,
und
machen
]]>
gespalten
und
gefiedert
Blatt
,
zuweilen
mit
groß
und
klein
Blättchen
]]>
.
d
]]>
haben
ein
Vertiefung
,
an
d
Rand
als
wie
in
ein
Ring
d
Blumenblatt
und
]]>
sitzen
.
außerhalb
dies
Ring
sein
d
Decke
verschiedentlich
zerteilen
,
oft
in
zwei
besonder
Schicht
von
Lappe|Lappen
.
in
Gattung
@card@
scheinen
d
]]>
nicht
mit
d
]]>
verwachsen
zu
sein
,
und
ehe
d
Frucht
reif
werden
,
fallen|fällen
d
Decke
ab
;
in
d
übrig
aber
geben
d
]]>
,
besonders
ihr
]]>
Vertiefung
oder
Grube
,
d
Boden
für
d
Frucht
ab
,
in
viel
sein
d
Frucht
ganz
in
d
Bauch
d
]]>
umschließen
,
d
mit
wachsen
und
fleischig
werden
,
da
oben
auf
ein
Nabel
entstehen
,
in
ander
schlagen
er|es|sie
d
Lappe|Lappen
d
Decke
über
d
in
ihr
Bauch
reifend
Same
zusammen
.
in
Gattung
@card@
@card@
@card@
fehlen
d
Blume
,
in
d
übrig
bestehen
sie
aus
fünf
,
selten
vier
,
]]>
]]>
.
in
einige
sein
d
Zahl
d
]]>
d
Einschnitt
d
]]>
gleich
,
in
ander
zwei
und
mehr
mal
so
stark
tropfenweise
mit
ungleich
Länge
d
Faden
.
nur
in
einige
Arie
von
@card@
@card@
@card@
zeigen
er|es|sie
ein
Trennung
d
Geschlecht
,
oder
vielmehr
d
Zwitter
sein
von
ein
,
d
männlich
oder
weiblich
,
Seite
mangelhaft
.
Gattung
@card@
tragen
Steinobst
oder
ein
mit
Fleisch
überzogen
Nuß
.
d
]]>
fallen|fällen
vor
d
Reife
d
Frucht
ab
.
Gattung
230
tragen
ein
mit
d
angewachst
]]>
Bauch
d
]]>
bekleidet
Kapsel
.
Gattung
@card@
]]>
@card@
.
d
]]>
werden
zu
ein
]]>
in
ein
Nabel
geschlossen
Frucht
,
mit
so
viel
Samenkorn
als
]]>
sein
.
Gattung
@card@
.
d
Bauch
d
]]>
werden
zu
ein
durchsichtig
Beere
.
Gattung
@card@
tragen
ein
Beere
ohne
Nabel
.
haben
kein
Blumenblatt
.
Gattung
@card@
tragen
aus
jed
Blume
einige
Kapsel
.
Gattung
@card@
]]>
248
Haben
in
d
Boden
d
]]>
ein
unbestimmt
Anzahl
nackt
Samenkorn
,
d
jed
sein
]]>
zur
Seil
sein
Spitze
tragen
.
in
238
werden
d
Grube
d
]]>
]]>
,
und
schließen
er|es|sie
oben
zu
wie
in
@card@
]]>
@card@
,
in
d
ander
sein
dies
Grube
flach
,
oder
es
erheben
er|es|sie
aus
ihr
d
Fruchtboden
d
Same
.
in
@card@
@card@
werden
er
saftig
und
zu
ein
Beere
,
und
in
@card@
besonders
sein
jed
Samenkorn
mit
Fleisch
bekleiden
.
in
@card@
sein
nur
ein
Samenkorn
,
in
@card@
nur
zwei
,
auch
haben
beide
sein
Blume
.
]]>
@card@
]]>
Haben
auch
ein
]]>
Blume
und
]]>
auf
d
]]>
in
dieselbe
Einschnitt
sitzen
.
in
einige
,
besonders
@card@
hängen
auch
dies
Decke
und
d
jung
Frucht
zusammen
.
d
Frucht
sein
in
alle
ein
Kapsel
.
d
Blatt
stehen
in
d
meist
gegen
einander
über
.
unterdessen
sein
dies
Abteilung
kein
natürlich
Klasse
.
Gattung
@card@
mit
ihr
nicht
einheimisch
Verwandte|Verwandter
scheinen
er|es|sie
d
Familie
]]>
@card@
]]>
@card@
zu
nähern
.
d
Lappe|Lappen
ihr
]]>
fallen
ab
,
ihr
Bauch
aber
sein
um
d
Frucht
anwachsen
,
tun
er|es|sie
aber
doch
in
Schalenstück
auf
.
in
@card@
251
sein
kein
Verbindung
d
Decke
mit
d
Frucht
merklich
.
in
@card@
wachsen
sie
nach
d
]]>
an
d
Frucht
an
.
]]>
@card@
G.
Haben
]]>
ein
]]>
Blume
außer
Gattung
@card@
]]>
@card@
,
und
d
]]>
sein
d
Röhre
d
Blume
einverleiben
,
in
gleich
Anzahl
mit
d
Einschnitt
d
Blume
,
wo
sie
regulär
sein
,
in
nicht
übereinstimmender
Anzahl
,
in
d
meist
irregulär
Blume
.
d
Abteilung
Ge.
machen
in
Ansehung
d
Stand
d
]]>
ein
Ausnahme
,
wovon
nachher
.
sein
ohne
Ausnahme
Zwitter
.
]]>
laut
Kraut
.
Ihr|ihr
Blatt
stehen
von
ein
Seite
zur
ander
am
Stamm
,
ohne
Stiel
,
und
sein
meistenteils
mit
steif
Haar
und
rauh
Punkt
besetzen
,
und
rauh
]]>
.
d
Blüte
stehen
in
ein
einseitig
Ähre
,
d
anfänglich
spiralförmig
von
d
Spitze
ab
nach
unten
zu
einrollen
sein
,
und
während
]]>
er|es|sie
aufrollen
und
gerade
strecken
.
Blume
und
]]>
sein
]]>
,
wenig
ausgenommen
,
regulär
.
an
viel
finden
er|es|sie
im
Schlund
d
Blume
zwischen
d
Röhre
und
Mündung
gewiß
Ansatz
.
d
]]>
sein
fünf
.
eine
]]>
]]>
mit
einfach
Stigma
,
um
d
Basis
vier
Samenkorn
stehen
,
und
mehr
oder
weniger
mit
d
Griffel
zusammenhängen
.
in
einige
schälen
er|es|sie
von
d
Samenkorn
ein
Haut
ab
,
so
dass
man
es
füglich
als
ein
Kapsel
ansehen
können
.
überhaupt
müssen
man
er|es|sie
d
Frucht
dies
Blume
als
ein
in
Fach|Fächer
abgeteilt
von
ihr
schal
entkleidet
Kapsel
vorstellen
,
in
welch
d
Griffel
d
Säulchen
sein
,
an
d
d
Same
hängen
,
oder
als
vier
im
Kreis
um
ein
Säule
herumstehend
Kapsel
,
so
wie
bei
]]>
zeigen
werden
werden
.
in
d
meist
dienen
d
]]>
d
reifend
Frucht
zur
Bedeckung
.
]]>
@card@
]]>
Haben
ein
viereckig
Stamm
,
gepaart
Ast
ins
Kreuz
,
gegeneinander
überstehend
Blatt
ohne
Stiel
,
und
]]>
aus
d
Winkel|Winkeln
d
Blatt
,
d
um
d
Stamm
in
ein
Quirl
oder
Kranz
anliegen
,
zuweilen
auch
auf
ein
gemeinschaftlich
]]>
er|es|sie
empor
heben
.
d
Stamm
sein
in
d
meist
gerade
,
an
hölzern
Faser
ziemlich
reich
,
werden
oft
zu
ein
Staude
,
doch
sein
unter
unser
einheimisch
kein
Baum
.
d
Blatt
haben
ein
sehr
stark
Geäder
,
sein
oft
]]>
,
oft
haarig
,
oft
mit
tief
Punkt
bestreuen
,
meistens
einfach
,
und
nur
selten
]]>
.
d
Blumenkranz
sein
an
viel
mit
Blütenblatt
belegen
.
Blume
und
]]>
sein
irregulär
.
Letztere
haben
immer
ein
tief
Röhre
oder
Bauch
,
in
welch
d
Same
reifen
,
d
Mündung
aber
sein
in
einige
regulär
mit
fünf
Lappe|Lappen
oder
Zahn
,
in
d
meist
irregulär
mit
ein
]]>
Einteilung
,
meistens
mit
drei
Zahn
in
d
ober
,
mit
zwei
in
d
unter
Lippe
.
d
Blume
haben
ein
meistens
über
d
Bauch
d
Decke
hervorragend
Röhre
,
und
ein
]]>
Mündung
mit
fünf
]]>
,
da
zwei
aufwärts
gerichtet
Lappe|Lappen
zur
ober
,
drei
in
horizontal
Lage
zur
unter
Lippe
gehören
,
unter
welch
d
]]>
gewöhnlich
über
d
]]>
hervorragen
.
d
zwei
Lappe|Lappen
d
ober
Lippe
sein
oft
zusammenwachsen
,
und
machen
ein
]]>
Gewölbe
über
d
]]>
.
zuweilen
scheinen
d
ober
Lippe
zu
verschwinden
,
oder
sein
flach
]]>
,
und
d
ganz
Mündung
erhalten
ein
regulär
Ansehen
.
d
Rücken
d
Blume
sein
einwärts
,
d
Öffnung
zwischen
d
Lippe
,
und
d
unter
Lippe
auswärts
kehren
,
doch
finden
er|es|sie
in
einige
ausländisch
Art
ein
umgekehrt
Lage
.
d
]]>
sein
vier
,
in
zwei
Paar|Paaren
,
ein
lang
und
d
Stand
nach
hoch
,
ein
kurz
und
d
Lage
nach
niedrig
Paar
,
aus
d
Röhre
d
Blume
auf
d
]]>
und
unter
d
ober
Lippe
.
Ihr|ihr
Faden
zeihen|ziehen
er|es|sie
längs
d
Röhre
als
merklich
Streifen
herunter
.
in
einige
Gattung
finden
er|es|sie
nur
ein
Paar
]]>
.
d
]]>
]]>
aus
d
Mitte
d
vier
Samenkorn
,
beugen
er|es|sie
nach
d
Rücken
d
Blume
zwischen
d
zwei
Paar|Paaren
d
]]>
und
spalten
er|es|sie
]]>
in
zwei
]]>
etwas
ungleich
]]>
,
d
ein
nach
d
Rücken
d
Blume
,
d
kurz
auswärts
biegen
sein
.
d
Frucht
bestehen
aus
vier
um
d
]]>
anliegend
Korn
,
und
man
stellen
er|es|sie
dies
Frucht
am
richtig
als
ein
von
ihr
schal
entkleidet
Kapsel
vor
,
worin
d
]]>
mit
sein
Basis
d
Säulchen
ausmachen
.
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
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lb
lb
lb
lb
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lb
lb
lb
lb
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worauf
geschweiften
Frucht-_bzw._Sporenbildung
Frucht-_bzw._Sporenbildung
am_Rande_verziert
Frucht-_bzw._Sporenbildung
Frucht-_bzw._Sporenbildung
ein_Art_Rosenkranz
Frucht-_bzw._Sporenbildung
Frucht-_bzw._Sporenbildung
erwähnen
erwähnt
so_wie_eine_Art_Rosenkranz
Frucht-_bzw._Sporenbildung
Basis
Anastomose:_Querverbindung_zwischen_Gefäßsträngen_oder_Pilzfäden
Frucht-_bzw._Sporenbildung
dreifach
Frucht-_bzw._Sporenbildung
verzierter_Rand
Aufschlag,_Umschlag
feines_Häutchen
Nachen:_Kahn
Frucht-_bzw._Sporenbildung
Frucht-_bzw._Sporenbildung
Frucht-_bzw._Sporenbildung
Basis
Nachen:_Kahn
Narbe_einer_Blütenpflanze
Frucht-_bzw._Sporenbildung
Narbe_einer_Blütenpflanze
schwielig
Basis
schwielig
dreifach
Frucht-_bzw._Sporenbildung
Drüse
Frucht-_bzw._Sporenbildung
Frucht-_bzw._Sporenbildung
Frucht-_bzw._Sporenbildung
Frucht-_bzw._Sporenbildung
Parenchym
Fruktifizierung
Fruktifizierung
Fruktifizierung
Fruktifizierung
Fruktifizierung
Fruktifizierung
Fruktifizierung
Fruktifizierung
Parenchym
Parenchym
Fruktifizierung
Embyro
Fruktifizierung
Fruktifizierung
Embyro
Fruktifizierung
Fruktifizierung
Embryo
Emybro
Fruktifizierung
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