Noch einige Worte über den Befruchtungsakt und die Poljembryonie bei den höheren Pflanzen
Meyen, F. J. F.
1840
Berlin
Haude und Spenersche Buchhandlung, (S. J. Josephy.)
Meyen, F. J. F. (1840), Noch einige Worte über den Befruchtungsakt und die Poljembryonie bei den höheren Pflanzen. Berlin, Haude und Spenersche Buchhandlung, (S. J. Josephy.) Mit zwei Steintafeln in Quart. pp. III-IV; 24-50.
4.0
Noch
einige
Worte
über
den
Befruchtungsakt
und
die
Polyembryonie
bei
den
höheren
Pflanzen
von
F.
J.
F.
Meyen
,
Doctor
der
Philosophie
,
der
Medizin
und
der
Chirurgie
.
Ausserordent-
licher
Professor
an
der
Königl.
Friedrich-Wilhelms
Universität
zu
Berlin
.
Mit
zwei
Steintafeln
in
Quart.
Berlin
,
1840.
Haude
und
Spenersche
Buchhandlung
.
(
S.
J.
Joseephy.
)
Vorwort
.
Es
ist
nur
zu
bekannt
,
daſs
neue
Ansichten
mei-
stens
mehr
oder
weniger
lebhaft
aufgenommen
werden
und
oftmals
lange
Zeit
hindurch
herrschend
bleiben
,
selbst
wenn
sich
auch
die
gröſsten
Schwie-
rigkeiten
der
Begründung
derselben
entgegenstel-
len
;
dieses
ist
nur
zu
bekannt
,
als
daſs
man
sich
darüber
wundern
darf
,
daſs
neue
Hypothesen
,
welche
kürzlich
über
die
Bildung
des
Pflanzen-Embryo's
aufgestellt
wurden
,
die
nichts
weniger
bezwecken
,
als
die
Umstürzung
unserer
uralten
und
ehrwür-
digen
Ansichten
über
das
Geschlecht
der
Pflanzen
,
daſs
diese
von
vielen
Seiten
mit
so
groſsem
Bei-
falle
aufgenommen
worden
sind
.
Ich
meine
hie-
mit
die
Hypothesen
,
welche
die
Herren
M.
J.
Schleiden
*
)
und
St.Endlicher
**
)
zur
Berichti-
gung
unserer
bisherigen
Ansichten
über
das
Ge-
schlecht
und
die
Zeugung
der
Pflanzen
publicirt
haben
.
Obgleich
diese
Hypothesen
nicht
ganz
neu
sind
,
und
die
Grundansicht
derselben
selbst
schon
in
mehreren
älteren
Werken
widerlegt
wor-
den
ist
,
so
haben
sie
denn
doch
in
früheren
Zeiten
nicht
so
groſses
Aufsehen
gemacht
,
wenngleich
auch
damals
durch
die
Aufstellung
derselben
eine
Streitfrage
erregt
wurde
,
welche
man
mit
groſser
Heftigkeit
führte
.
*
)
Einige
Blicke
auf
die
Entwickelungs-Geschichte
des
vegetabilischen
Organismus
bei
den
Phanerogamen
.
—
In
Wiegmann's
Archiv
d.
Naturgeschichte
.
1873
.
I.
p.
291
-
320
.
**
)
Grundzüge
einer
neuen
Theorie
der
Pflanzenzeu-
gung
.
Wien
1838
.
Schon
in
einer
andern
Schrift
*
)
habe
ich
jene
neue
Hypothese
über
das
Geschlecht
der
Pflan-
zen
umständlich
erörtert
und
dieselbe
,
wenigstens
wie
es
mir
scheint
,
mit
einigen
schlagenden
Be-
weisen
widerlegt
;
da
ich
aber
erfahren
habe
,
daſs
man
von
einigen
Seiten
her
meine
Beobachtun-
gen
über
den
Befruchtungsakt
der
Pflanzen
un-
richtig
deutet
,
so
nehme
ich
diesen
Gegenstand
hieselbst
nochmals
auf
,
und
indem
ich
die
haupt-
sächlichsten
Resultate
meiner
früheren
Unter-
suchungen
über
denselben
zusammenstelle
,
werde
ich
sie
mit
meinen
neuesten
Beobachtungen
ver-
einigen
,
und
die
neuesten
Untersuchungen
anderer
Botaniker
hiebei
ebenfalls
benutzen
.
Berlin
,
im
October
1839.
J.
Meyen
.
*
)
Neues
System
der
Pflanzen-Physiologie
.
III.
Berlin
1839.
pag.
272
-
320
etc.
Einen
sehr
wichtigen
Beweis
für
die
Richtigkeit
un-
serer
älteren
Ansichten
über
das
Geschlecht
der
Pflanzen
sehe
ich
in
den
Entdeckungen
der
neueren
Zeit
,
daſs
der
Inhalt
der
Antheren
bei
den
niederen
Pflanzen
eine
Sub-
stanz
enthält
,
welche
mit
der
spermatischen
Feuchtigkeit
der
Thiere
eine
überaus
groſse
Aehnlichkeit
zeigt
;
ich
meine
hiemit
die
Entdeckungen
über
das
Vorkommen
der
Saamenthierchen
in
den
Antheren
der
Laub-
und
Lebermoose
,
so
wie
bei
den
Charen
.
Möge
man
diese
Gebilde
,
welche
ich
mit
dem
Namen
der
vegetabilischen
Saamenthierchen
belegt
habe
,
für
wirkliche
Thiere
,
für
Eingeweidewürmer
oder
auch
für
etwas
Anderes
halten
,
darauf
kommt
es
nicht
an
,
ich
wünsche
nur
,
daſs
man
sie
für
eben
dasselbe
hält
,
wofür
man
die
Saamenthier-
chen
der
Thiere
erklärt
.
Ich
glaube
nun
aber
,
daſs
es
zu
nahe
liegt
aus
dem
gleichartigen
Auftreten
dieser
Substanzen
auf
eine
gleiche
Function
derselben
bei
Pflan-
zen
und
bei
Thieren
zurückschlieſsen
zu
dürfen
,
als
daſs
darüber
noch
weitläuftigere
Beweise
zu
führen
nöthig
wären
.
Erkennt
man
nun
aber
an
,
daſs
die
Fovilla
bei
den
Cryptogamen
wirklich
die
befruchtende
männliche
Substanz
ist
,
woran
übrigens
auch
aus
dem
Verhältniſs
der
Antheren
jener
Cryptogamen
in
ihrem
Auftreten
zu
den
weiblichen
Organen
gar
nicht
gezweifelt
werden
darf
,
so
werden
wir
auch
genöthigt
sein
die
Fovilla
im
Inne-
ren
des
Pollenkornes
für
die
befruchtende
männliche
Substanz
zu
halten
.
Es
wird
den
geehrten
Lesern
dieser
kleinen
Schrift
der
Streit
bekannt
sein
,
welcher
über
die
Natur
der
selbstbeweglichen
Moleküle
im
Inneren
der
Fovilla
geführt
ist
,
ich
halte
es
aber
nicht
mehr
für
nöthig
gegen
die
Angabe
einiger
Schriftsteller
zu
erwi-
dern
,
welche
da
glauben
,
daſs
ich
Amylum-Kügelchen
für
jene
selbstbeweglichen
Moleküle
angesehen
habe
,
die
ich
in
ihrer
Bedeutung
mit
den
Saamenthierchen
der
Thiere
vergleiche
.
Da
nun
aber
gegenwärtig
bei
so
vie-
len
niederen
Pflanzen
ausgezeichnet
auffallend
geformte
Saamenthierchen
gefunden
sind
,
welche
sogar
denen
in
dem
Sperma
der
Thiere
im
hohen
Grade
ähnlich
sind
,
so
könnte
man
wohl
die
Frage
aufwerfen
,
wie
es
wohl
zu
erklären
sei
,
daſs
die
Saamenthierchen
bei
den
höhe-
ren
und
bei
den
niederen
Pflanzen
so
überaus
verschie-
den
sind
,
daſs
man
zwischen
ihnen
auſser
der
selbst-
ständigen
Bewegung
keine
andere
Aehnlichkeit
bemerkt
.
Diese
selbstständige
Bewegung
der
spermatischen
Mole-
küle
bei
den
höheren
Pflanzen
habe
ich
neuerlichst
wie-
derum
häufig
betrachtet
,
um
mit
den
uns
gegenwärtig
zu
Gebote
stehenden
Vergröſserungen
die
Ursache
der-
selben
zu
erforschen
,
habe
aber
leider
an
diesen
Mole-
külen
keine
besonderen
Bewegungsorgane
wahrgenommen
.
Indessen
habe
ich
dennoch
die
Bewegung
der
spermati-
schen
Moleküle
bei
manchen
Pflanzen
in
der
Art
beob-
achtet
,
daſs
es
mir
und
ebenso
auch
Anderen
,
welche
diese
Bewegungen
sahen
,
gar
nicht
mehr
so
unwahrscheinlich
erschien
,
dasſ
auch
diese
Gebilde
mit
irgend
einem
be-
sonderen
Bewegungsorgane
versehen
sind
,
welches
aber
so
zart
ist
,
daſs
es
sich
unsern
jetzigen
Instrumenten
noch
vollkommen
entzieht
.
Wenn
man
nämlich
die
Saa-
menthierchen
der
Moose
in
groſsen
Massen
nebenein-
anderliegend
beobachtet
,
dann
wird
man
sehr
häufig
eigenthümlich
springende
Bewegungen
ihrer
Körperenden
wahrnehmen
,
welche
nur
durch
die
Verwickelungen
ihrer
Rüssel
hervorgerufen
werden
,
und
eben
solche
,
oft
sehr
auffallend
schnellende
Bewegungen
sah
ich
gar
nicht
selten
an
den
spermatischen
Molekülen
der
höheren
Pflanzen
und
ganz
besonders
ausgezeichnet
bei
den
Cucurbitaceen
.
Auf
eine
solche
Vermuthung
zu
kommen
liegt
wohl
gar
nicht
so
fern
,
denn
als
Schmidel
die
Saamenthierchen
der
Jungermannia
pusilla
entdeckte
,
und
ebenso
noch
später
,
als
man
die
der
Sphagnum-Arten
entdeckte
,
hat
man
wegen
der
schwachen
Vergröſserung
ihre
Rüssel
gänzlich
übersehen
.
Auch
möchte
es
sehr
zu
beachten
sein
,
daſs
der
Pollen
mancher
Pflanzen
,
in
groſsen
Massen
,
jenen
auf-
fallenden
Geruch
zeigt
,
welcher
dem
thierischen
Sperma
so
eigenthümlich
ist
,
so
daſs
man
auch
hiedurch
anzu-
nehmen
genöthigt
würde
,
daſs
die
Fovilla
der
Pflanzen
dem
Sperma
der
Thiere
entspricht
.
Endlich
wollen
wir
noch
einige
Erscheinungen
der
Bastarderzeugung
gedenken
,
welche
sich
sicherlich
nur
nach
den
bisherigen
Ansichten
über
das
Geschlecht
der
Pflanzen
genügend
erklären
lassen
.
Es
ist
aus
der
Ver-
vielfältigung
der
Pflanzen
durch
Knospen
allgemein
be-
kannt
,
daſs
der
Nahrungsstoff
,
welchen
man
einer
ge-
pfropften
oder
überhaupt
übertragenen
Knospe
zukom-
men
läſst
,
die
specifische
Natur
derselben
wenig
oder
meistens
ganz
und
gar
nicht
verändert
;
wollten
wir
nun
aber
nach
der
neuen
Ansicht
bei
der
Bastarderzeugung
annehmen
,
daſs
der
Befruchtungsakt
mit
einer
Pfropfung
zu
vergleichen
sei
,
indem
der
Keim
zum
Embryo
nur
in
die
Eyhüllen
der
Blüthe
einer
andern
Pflanze
hinüber-
geführt
und
daselbst
nur
ernährt
zu
werden
braucht
,
so
sind
die
wichtigen
Resultate
,
welche
Herr
C.
F.
Gärtner
über
das
Verhalten
der
Bastardpflanzen
erlangt
hat
,
hie-
mit
nicht
in
Einklang
zu
bringen
.
Vor
Allen
wider-
spricht
der
neuen
Theorie
die
Beobachtung
,
daſs
die
Ba-
starde
ganz
gewöhnlich
Neigung
zeigen
,
allmälich
wieder
zur
mütterlichen
Pflanze
überzugehen
(
d.
h.
was
wir
nach
der
alten
Ansicht
die
mütterliche
Pflanze
nennen
!
)
,
eine
Erscheinung
,
welche
auch
den
aufmerksamen
Gärtnern
und
Blumenliebhabern
schon
lange
bekannt
ist
.
Schon
Herr
De
Candolle
*
)
hat
dieses
Factum
aufgestellt
,
um
den
Ansichten
derjenigen
zu
begegnen
,
welche
da
glauben
,
daſs
der
Embryo
aus
den
Saamenkeimchen
Gleichen's
(
d.
s.
die
Saamenthierchen
unserer
Zeit
!
)
hervorgehe
,
eine
Ansicht
,
welche
bekanntlich
um
die
Mitte
des
vergangenen
Jahrhunderts
ziemlich
herrschend
war
,
und
von
welchen
sich
die
neue
Ansicht
des
Herrn
Schleiden
eigentlich
nur
dadurch
unterscheidet
,
daſs
Letzterer
jene
Saamenkeimchen
Gleichen's
durch
die
Pollenschläuche
in
die
Eyhüllen
hinüberführen
läſst
.
Erwidert
man
hierauf
,
dafs
auch
die
Bastarderzeugung
nach
der
neuen
Ansicht
ebenso
wohl
erklärt
werden
kann
als
nach
der
ältern
Zeugungstheorie
,
indem
nämlich
der
Embryosack
und
dessen
Inhalt
die
männliche
be-
fruchtende
Thätigkeit
ausüben
soll
,
so
muſs
man
diese
letztere
Annahme
nicht
nur
als
eine
ganz
willkührliche
zurückweisen
,
sondern
auch
als
eine
solche
bezeichnen
,
die
jeden
Grad
von
Wahrscheinlichkeit
entbehrt
.
Hat
man
wohl
die
geringste
Analogie
zu
der
Annahme
für
sich
,
daſs
der
junge
Embryo
in
das
Innere
des
männ-
lichen
,
befruchtenden
Organes
hineinwächst
und
sich
da-
selbst
ausbildet
?
Und
wie
will
denn
Herr
Schleiden
hiernach
die
von
ihm
angegebenen
Fälle
erklären
,
wo
sich
der
Embryo
bei
einer
Orchidee
auch
auſserhalb
der
Nucleus-Höhle
gebildet
haben
soll
?
Denn
das
was
als
solcher
abgebildet
ist
,
ist
nicht
etwa
ein
Pollenschlauch
mit
angeschwollenem
Ende
,
sondern
es
ist
schon
der
junge
Embryo
mit
seinem
ausgewachsenen
Träger
u.
s.
w.
*
)
Phys.
végét.
II.
pag.
546
.
Das
Meiste
von
demjenigen
,
was
ich
hier
gegen
die
Ansicht
des
Herrn
Schleiden
angeführt
habe
,
das
gilt
auch
gegen
die
neue
Theorie
,
welche
Herr
Endlicher
*
)
über
die
Pflanzenzeugung
in
dem
vergangenen
Jahre
auf-
gestellt
hat
;
auch
er
fühlte
das
Ungenügende
in
der
Schleiden'schen
Erklärung
in
Bezug
auf
das
männliche
und
befruchtende
Prinzip
,
und
suchte
daher
jene
Theorie
durch
eine
andere
Annahme
zu
vervollständigen
.
*
)
Grundzüge
einer
neuen
Theorie
d.
Pflanzenzeugung
.
Wien
1838
.
Auch
Herr
Endlicher
vergleicht
die
Anthere
der
höheren
Pflanze
mit
dem
Ovario
der
Thiere
und
sieht
das
männliche
befruchtende
Organ
in
den
Drüsen
der
Narbe
,
welche
nicht
bloſs
als
leitendes
Organ
zu
be-
trachten
seien
,
sondern
deren
eigenthümliches
Secretum
das
Pollenkorn
zu
jener
Thätigkeit
erregt
,
welche
es
befähigt
in
das
Gewebe
des
Pistilles
einzudringen
und
in
die
Keimhülle
zu
gelangen
.
Es
liegt
aber
wohl
sehr
nahe
,
daſs
die
Ansicht
,
als
sei
die
stigmatische
Feuchtig-
keit
die
befruchtende
männliche
Substanz
,
eine
ganz
rein
willkührliche
ist
,
und
da
Herr
Endlicher
selbst
zuge-
steht
,
daſs
die
Antheren
bei
den
Cryptogamen
die
wirk-
lichen
männlichen
Organe
sind
,
so
glaube
ich
,
daſs
es
schon
aus
der
Aehnlichkeit
,
welche
der
Bau
der
weib-
lichen
Organe
bei
den
Moosen
,
den
Lebermoosen
und
den
Charen
mit
dem
Pistille
bei
den
Phanerogamen
zeigt
,
hervorgehen
möchte
,
daſs
man
hier
der
Narbenfeuchtigkeit
zu
hohe
Bedeutung
gegeben
hat
.
Das
Pistill
der
Moose
hat
in
Hinsicht
der
Form
die
auffallendste
Aehnlichkeit
mit
den
normalen
Pistillen
der
Phanerogamen
,
es
ist
an
demselben
Ovarium
,
Stylus
und
Stigma
zu
unterscheiden
.
Bei
den
Charen
zeigt
das
weibliche
Organ
nur
das
Ova-
rium
,
worin
eine
einzelne
Spore
sitzt
,
und
unmittelbar
darauf
sitzt
das
Stigma
,
dessen
Lappen
sich
zur
Zeit
der
Befruchtung
etwas
auseinander
beugen
und
einen
Kanal
zwischen
sich
lassen
,
durch
den
die
befruchtende
Sub-
stanz
unmittelbar
an
die
Spitze
der
Spore
gelangt
.
Bei
den
Laubmoosen
liegen
die
Antheren
meistens
dicht
neben
der
Mündung
der
Pistille
,
und
wenn
sie
sich
öff-
nen
,
so
muſs
ein
Theil
der
Saamenfeuchtigkeit
unbedingt
in
die
Höhle
des
Pistilles
hineingelangen
,
und
fast
ganz
ebenso
verhält
es
sich
bei
einer
Menge
von
Lebermoosen
.
Die
Befruchtung
kann
hier
aber
nur
durch
die
dynami-
sche
Einwirkung
der
Saamenfeuchtigkeit
auf
dasjenige
Organ
stattfinden
,
welches
,
meistens
als
ein
kleines
Kü-
gelchen
gestaltet
,
auf
der
Basis
des
Ovarium's
sitzt
und
sich
später
zum
Saamenbehälter
ausbildet
.
Die
Sporen
werden
in
diesen
Organen
erst
Monate
lang
nach
er-
folgter
Befruchtung
ausgebildet
,
und
eine
unmittelbare
Berührung
der
Fovilla
mit
diesen
Sporen
findet
hier
nie-
mals
statt
,
was
aber
nach
Herrn
Endlicher's
Ansicht
stattfinden
müſste
,
damit
die
Sporen
zur
weitern
Ausbil-
dung
befähigt
würden
.
Eigentlich
hat
aber
Herr
Endlicher
nichts
weiter
gegen
unsere
bisherige
Zeugungstheorie
bei
den
Pflanzen
aufzuführen
,
als
daſs
die
Thätigkeit
,
welche
die
Antheren
bei
der
Befruchtung
ausüben
,
durchaus
keine
Analogie
mit
irgend
einer
Verrichtung
der
männlichen
Geschlechts-
theile
in
den
verschiedenen
Klassen
des
Thierreiches
dar-
bietet
,
indessen
ich
glaube
,
daſs
dieser
Einwand
denn
doch
nicht
von
so
groſsem
Gewichte
sein
möchte
.
Wir
sehen
nämlich
bei
den
verschiedenen
Thierklassen
,
daſs
sich
die
Geschlechtsorgane
gar
sehr
verschieden
verhalten
,
daſs
sich
die
männlichen
aber
immer
so
gestalten
,
daſs
sie
,
um
ihren
Zweck
,
nämlich
die
Ausführung
der
Be-
fruchtung
zu
erreichen
,
den
weiblichen
entsprechen
.
Das
männliche
Geschlechtsorgan
ist
bei
den
Thieren
bald
sehr
lang
,
bald
fehlt
es
gänzlich
,
und
ebenso
verhält
es
sich
auch
wohl
mit
den
Pollenschläuchen
,
die
wir
als
das
Organ
ansehen
,
welches
die
befruchtende
Substanz
an
denjenigen
Ort
führt
,
wo
künftig
der
Embryo
gebildet
wird
.
Es
ist
einmal
nicht
erwiesen
,
daſs
die
Befruchtung
bei
den
höheren
Pflanzen
immer
durch
einen
Pollen-
schlauch
erfolgt
,
ich
selbst
habe
dergleichen
Fälle
ange-
führt
,
wo
ich
niemals
den
Pollenschlauch
in
jung
be-
fruchteten
Eychen
wahrgenommen
habe
,
und
zwar
in
Fällen
,
die
ich
so
häufig
untersucht
habe
,
daſs
ich
da-
selbst
die
Befruchtung
durch
einen
eindringenden
Pollen-
schlauch
wirklich
bezweifeln
möchte
.
Aber
die
Entdeckun-
gen
der
Herren
v.
Mirbel
und
Spach
an
den
Eychen
der
Mays-Frucht
sind
noch
viel
schlagender
,
denn
jedenfalls
kann
hier
die
Befruchtung
nicht
durch
einen
eindringen-
den
Pollenschlauch
ausgeführt
werden
,
sondern
ist
viel-
leicht
durch
eine
dynamische
Einwirkung
zu
erklären
,
welche
die
Fovilla
auf
den
Urschlauch
ausüben
mag
,
der
sich
zum
Embryo
umgestaltet
.
Als
diese
kleine
Schrift
dem
Drucke
übergeben
wer-
den
sollte
,
erschien
eine
Abhandlung
des
Herrn
Bern-
hardi
:
*
)
"
Ueber
Bildung
von
Saamen
ohne
vorherge-
gangene
Befruchtung
,
"
welche
ebenfalls
über
den
fra-
glichen
Gegenstand
handelt
,
von
dem
hier
die
Rede
ist
.
Herr
Bernhardi
meint
,
daſs
die
Ausgleichung
der
ver-
schiedenen
Ansichten
über
das
Geschlecht
der
Pflanzen
,
welche
gegenwärtig
herrschend
werden
,
hauptsächlich
von
drei
Punkten
abhänge
:
1
)
von
fortgesetzten
unmittelba-
ren
Beobachtungen
der
nach
der
Bestäubung
in
den
vegetabilischen
Eyern
erfolgenden
Veränderungen
;
2
)
von
der
Feststellung
mancher
Erscheinungen
,
welche
die
Bastardzeugung
darbietet
,
und
3
)
von
der
Bestätigung
oder
Widerlegung
der
Beobachtungen
,
nach
welchen
manche
Pflanzen
unter
günstigen
Bedingungen
auch
ohne
vorhergegangene
Bestäubung
keimfähige
Saamen
zu
bil-
den
vermögen
.
Von
diesem
letzten
Punkte
handelt
nun
hauptsächlich
die
neue
Abhandlung
des
Herrn
Bern-
hardi
und
es
ist
bekannt
,
daſs
sich
zu
verschiedenen
Zeiten
,
und
immer
wieder
von
Neuem
Stimmen
dafür
erhoben
haben
.
Zuerst
führt
Herr
Bernhardi
mehrere
Fälle
von
Fortpflanzung
bei
den
Thieren
an
,
wo
man
sich
überzeugt
haben
will
,
daſs
eine
vorhergegangene
Begattung
nicht
stattgefunden
hatte
,
und
wenn
nun
so
etwas
bei
den
Thieren
vorkommen
kann
,
denn
die
Un-
richtigkeit
jener
Angaben
ist
noch
nicht
erwiesen
,
so
wäre
es
auch
wohl
bei
den
Pflanzen
denkbar
.
Es
wer-
den
alsdann
die
berühmten
Versuche
von
Spallanzani
genannt
und
alle
die
Beobachtungen
der
Andern
aufge-
führt
,
welche
die
Resultate
jener
Versuche
bald
bestritten
,
bald
bestätigt
haben
.
Vorzüglich
sind
es
die
Beobach-
tungen
von
Hanfpflanzen
,
welche
neuerlichst
(
1828
)
wiederum
durch
Herrn
Girou
de
Buzareingnes
und
ebenfalls
noch
früher
(
1811
—
1816
)
durch
Herrn
Bern-
hardi
selbst
angestellt
worden
sind
,
und
jene
Resultate
Spallanzani's
vollkommen
bestätigen
sollen
.
Herr
Bernhardi
hat
diese
Beobachtungen
6
Jahre
lang
hinter
einander
angestellt
und
hat
unter
steter
Berücksichtigung
aller
Vorsichtsmaaſsregeln
alljährlich
reife
Saamen
er-
halten
,
ohne
daſs
eine
Befruchtung
derselben
durch
männ-
liche
Blüthen
hätte
vorhergehen
können
.
Es
läſst
sich
offenbar
gegen
diese
,
wie
gegen
mehrere
andere
Beob-
achtungen
der
Art
noch
immer
nichts
Entschiedenes
ein-
wenden
,
und
ich
selbst
habe
sie
bisher
noch
immer
zur
Seite
gestellt
,
indem
mir
dieselben
durchaus
unsicher
er-
scheinen
;
ja
ich
gestehe
es
,
daſs
ich
sie
sogar
für
durch-
aus
unrichtig
zu
halten
mich
berechtigt
glaubte
,
obgleich
ich
sehr
wohl
wuſste
,
daſs
es
nicht
leicht
ist
diese
Mei-
nung
durch
Beweise
wirklich
zu
unterstützen
,
denn
ge-
gen
positive
Beobachtungen
können
negative
Ergebnisse
nur
mit
groſser
Vorsicht
angewendet
werden
.
Nach
dem
Allen
aber
,
was
wir
gegenwärtig
über
die
Vorgänge
beob-
achtet
haben
,
unter
welchen
die
Befruchtung
bei
den
Pflanzen
erfolgt
,
nach
dem
Allen
scheint
es
mir
kaum
glaublich
,
daſs
eine
Embryobildung
ohne
vorhergegangene
geschlechtliche
Einwirkung
des
Pollens
bei
höheren
Pflan-
zen
stattfinden
kann
.
Die
Arbeit
des
Herrn
Bernhardi
ist
aber
sicherlich
sehr
zeitgemäſs
,
denn
sie
wird
wieder-
um
veranlassen
,
daſs
dergleichen
Beobachtungen
über
Saamenbildung
ohne
vorhergegangene
Befruchtung
wieder-
holt
werden
und
daſs
dann
die
sich
zeigenden
jungen
Saamen
in
Hinsicht
ihrer
Embryobildung
untersucht
wer-
den
.
Es
ist
nur
gar
zu
häufig
,
daſs
bei
monoecischen
wie
bei
dioecischen
Pflanzen
Zwitterblumen
auftreten
und
daſs
hier
der
Pollen
zuweilen
in
solchen
Theilen
der
Blüthe
vorkommt
,
wo
man
ihn
wohl
kaum
vermuthet
hätte
,
und
so
können
denn
auch
mitunter
wirkliche
Be-
fruchtungen
erfolgt
sein
,
wo
man
glaubte
sich
dagegen
vollkommen
gesichert
zu
haben
.
*
)
S.
Allgemeine
Gartenzeitung
von
1839.
vom
12.
October
.
So
auffallend
verschieden
sich
die
plastischen
Er-
scheinungen
bei
dem
Befruchtungsprozesse
der
verschie-
denen
Pflanzen
zeigen
,
ebenso
wesentliche
Verschieden-
heiten
bietet
die
Polyembryonie
derselben
dar
,
welche
bei
einigen
Pflanzen
ziemlich
regelmäſsig
,
bei
andern
dagegen
mehr
oder
weniger
zufällig
auftritt
.
Zwar
hat
man
das
Auftreten
mehrerer
Embryonen
schon
seit
sehr
langer
Zeit
bei
einer
Menge
der
verschiedensten
Pflanzen
beobachtet
,
aber
die
wesentlichen
Verschiedenheiten
,
unter
welchen
dieses
stattfindet
,
hat
man
erst
in
neuester
Zeit
zu
ermitteln
gesucht
.
Am
gewöhnlichsten
erscheinen
mehrere
Embryonen
zu
gleicher
Zeit
im
Innern
eines
und
desselben
Embryosackes
,
wie
es
gar
nicht
selten
bei
Citrus
vorkommt
;
oft
ist
die
Anzahl
der
jungen
Em-
bryonen
in
solchen
Fällen
gar
sehr
groſs
,
so
sah
ich
6
und
selbst
7
derselben
bei
Citrus
decumana
,
2
bis
3
bei
Cistus-Arten
und
selbst
2
,
4
,
6
bis
8
bei
Helianthemum
grandiflorum
,
aber
es
ist
im
Allgemeinen
sehr
selten
,
wenn
von
diesen
jungen
Embryonen
mehr
als
ein
ein-
zelner
zur
vollkommenen
Ausbildung
gelangt
.
Gewöhn-
lich
entwickelt
sich
nur
der
eine
Embryo
,
und
die
dane-
ben
liegenden
bleiben
unentwickelt
zurück
,
oder
sie
ge-
langen
wenigstens
nicht
zur
vollkommenen
Ausbildung
.
Bei
Hemerocallis
caerulea
,
wo
die
Polyembryonie
von
Herrn
Robert
Brown
entdeckt
worden
ist
,
sah
ich
aber
denn
doch
in
fast
reifen
Saamen
6
und
selbst
7
Em-
bryonen
von
ziemlich
gleichmäſsiger
Ausbildung
.
An
einem
anderen
Orte
*
)
habe
ich
einige
Darstellungen
von
dem
Auftreten
der
jungen
Embryonen
im
Innern
eines
und
desselben
Embryosackes
von
Helianthemum
grandi-
florum
gegeben
,
und
solche
Fälle
sind
es
gerade
,
welche
Herrn
Schleiden
als
die
sichersten
Beweise
zu
seiner
neuen
Ansicht
über
das
Geschlecht
der
Pflanzen
erschie-
nen
,
indem
er
beobachtet
hatte
,
daſs
sich
im
Embryo-
sacke
gerade
ebenso
viele
Embryo-Anfänge
oder
Keim-
bläschen
bildeten
,
als
sich
Pollenschläuche
mit
denselben
vereinigten
.
*
)
S.
Pflanzen-Physiologie
.
III.
Tab.
XIV.
Fig.
23
und
24
.
Ganz
anders
verhält
es
sich
dagegen
mit
der
Poly-
embryonie
der
Coniferen
und
der
Cycadeen
;
hier
ist
die
Mehrzahl
der
Embryonen
nicht
etwa
dem
Zufalle
über-
lassen
,
wie
in
den
vorhergehenden
Fällen
,
sondern
ihre
Anzahl
steht
in
einem
genauen
Verhältnisse
zu
dem
eigen-
thümlichen
Baue
,
welcher
sich
im
Embryosacke
ent-
wickelt
.
Die
Pluralität
der
Embryonen
bei
Cycas
circi-
nalis
ward
durch
Herrn
v.
Mirbel
**
)
entdeckt
;
Herr
Robert
Brown
***
)
äuſserte
später
,
daſs
sie
bei
den
Cycadeen
sogar
normal
zu
sein
scheine
,
und
endlich
machte
er
die
interessante
Entdeckung
bekannt
â€
)
,
daſs
die
Pluralität
der
Embryonen
auch
bei
den
Coniferen
regelmäſsig
auftrete
.
Es
fehlte
mir
selbst
an
Gelegenheit
die
jungen
Eychen
der
Cycadeen
zu
untersuchen
,
aber
Herr
v.
Mirbel
fand
bei
Cycas
circinalis
,
daſs
neben
dem
ausgewachsenen
Embryo
noch
4
oder
5
abortirte
Embryonen
vorkommen
,
und
ganz
ähnlich
fand
es
Herr
Robert
Brown
bei
den
ächten
Coniferen
.
Derselbe
sah
,
daſs
sich
bei
dem
befruchteten
Eychen
zuerst
ein
besonderer
festerer
Körper
im
Innern
des
Nucleus
bilde
,
den
er
für
das
Albumen
erklärt
;
in
diesem
Körper
ent-
standen
alsbald
mehrere
halbcylindrische
corpuscula
,
3
bis
6
an
der
Zahl
,
welche
nahe
der
Spitze
im
Kreise
gestellt
sind
,
und
sowohl
durch
Farbe
als
durch
Con-
sistenz
von
der
Masse
des
Albumens
verschieden
erscheinen
.
Herr
Robert
Brown
beobachtete
ferner
,
daſs
sich
in
jedem
dieser
sogenannten
corpuscula
ein
besonderer
Em-
bryo-Träger
befinde
,
und
daſs
demnach
die
Mehrzahl
der
Embryonen
,
welche
sich
bei
den
Coniferen
beobach-
ten
läſst
,
von
dem
regelmäſsigen
Baue
des
Albumen's
abhänge
.
Diese
interessanten
Beobachtungen
des
Herrn
Robert
Brown
waren
sicherlich
die
genügendsten
Be-
weise
,
daſs
den
Beobachtungen
,
welche
Herr
Corda
bald
darauf
über
die
Befruchtung
des
Eychen's
der
Rothtanne
*
)
bekannt
machte
,
irgend
eine
Täuschung
zum
Grunde
lag
.
**
)
Ann.
de
Mus.
T.
XVI.
pag.
455
.
***
)
King
,
Voyages
etc.
App.
b.
Botany
pag.
552
.
â€
)
Fourth
Report
etc.
1834
.
pag.
596
.
*
)
Nova
Acta
Acad.
C.
L.
C.
Tom.
XVII.
pag.
599
.
Neuerlichst
hat
auch
Herr
Horkel
seine
Beobach-
tungen
über
die
Polyembryonie
der
Coniferen
bekannt
gemacht
**
)
,
indem
er
durch
Herrn
Treviranus
Aeuſse-
rung
:
er
habe
weder
bei
Pinus
sylvestris
noch
bei
Abies
excelsa
etwas
von
dem
finden
können
,
was
Herr
Robert
Brown
darüber
bekannt
gemacht
hat
,
veranlaſst
wurde
.
Die
Beobachtungen
des
Herrn
Horkel
sind
mit
jenen
von
Robert
Brown
im
Allgemeinen
übereinstimmend
,
derselbe
sah
aber
bei
Pinus
Cembra
neben
dem
ausge-
wachsenen
Embryo
nur
zwei
verkümmerte
Rudimente
.
Die
Corpuscula
im
Albumen
nennt
Herr
Horkel
kleine
Höhlen
,
welche
er
bei
Abies
excelsa
schon
seit
1819
beobachtet
hatte
.
Die
Funiculi
(
Brown
)
oder
die
Em-
bryoträger
mit
ihren
rudimentären
Embryonen
sah
er
bei
jenen
Pflanzen
in
der
,
in
der
Mitte
des
Albumen's
entstandenen
groſsen
Höhle
parallel
neben
einander
lie-
gen
,
ihre
Zahl
war
gewöhnlich
drei
,
seltener
vier
,
aber
nie
sah
er
mehr
als
eins
von
ihnen
zum
Embryo
aus-
wachsen
.
Bei
Taxus
ist
die
Anzahl
der
Embryo-Anlagen
nicht
mehr
so
regelmäſsig
,
es
wurden
2
,
3
und
selbst
4
beobachtet
,
aber
hier
ist
auch
die
Bildung
der
Spitze
des
sogenannten
Albumen's
nicht
mehr
so
regelmäſsig
wie
bei
Pinus
u.
s.
w.
,
denn
Herr
Horkel
sah
hier
zuwei-
len
nur
ein
corpusculum
.
**
)
S.
Bericht
über
die
Verhandlungen
der
Königl.
Preuʃs.
Akademie
zu
Berlin
.
Aus
dem
Jahre
1839
.
pag.
92
etc.
Zu
diesen
vortrefflichen
Beobachtungen
der
genannten
Meister
dieser
Wissenschaft
,
möchte
nur
noch
Weniges
hinzuzusetzen
sein
,
doch
sei
es
erlaubt
die
folgenden
Bemerkungen
zu
machen
.
Die
Herren
Robert
Brown
und
Horkel
nennen
den
festen
Körper
,
der
sich
bei
den
Coniferen
im
Innern
des
Nucleus
um
die
Zeit
der
Befruchtung
bildet
das
Albumen
,
derselbe
besteht
nach
meiner
Untersuchung
bei
Abies
excelsa
,
bei
der
Lerche
u.
s.
w.
aus
einer
opaken
Substanz
,
welche
ungefähr
die
Härte
eines
jungen
gallertartigen
Knorpels
zeigt
;
ich
habe
nicht
beobachten
können
,
daſs
sich
diese
Substanz
als
Eyweiſskörper
im
Innern
des
Embryosackes
bildet
,
sondern
es
schien
mir
,
als
wenn
dieselbe
aus
dem
eigen-
thümlich
gallertartig
veränderten
Embryosacke
selbst
ent-
stehe
,
eine
Eigenthümlichkeit
,
welche
uns
bei
der
Gattung
Veronica
u.
A.
m.
schon
bekannt
ist
.
Kürzlich
habe
ich
auch
die
Umwandlung
der
Membran
einer
einfachen
Zelle
in
eine
sulzige
gallertartige
Masse
bei
der
bekann-
ten
Conferva
bipunctata
hinreichend
vollständig
verfolgen
können
,
wo
nämlich
alle
die
Glieder
,
welche
die
Con-
jugation
eingegangen
waren
,
ihre
Höhlen
vollständig
ver-
loren
hatten
,
indem
sich
die
einfache
Membran
in
eine
Gallerte
umgewandelt
,
welche
die
Höhle
der
Glieder
er-
füllte
.
In
dem
oberen
Ende
dieses
eigenthümlich
knor-
pelartigen
Körpers
der
Coniferen
entwickeln
sich
die
kleinen
Höhlen
,
welche
Herr
Robert
Brown
corpus-
cula
genannt
hat
;
sie
sind
bei
den
ächten
Coniferen
ge-
wöhnlich
3
an
der
Zahl
,
doch
fand
ich
bei
Pinus
unci-
nata
und
Abies
excelsa
ebenfalls
6
derselben
.
Es
ist
schwer
die
Form
und
Lage
dieser
Höhlen
zu
beschrei-
ben
,
sie
füllen
etwas
mehr
als
das
obere
Drittel
jenes
knorpelartigen
Embryosackes
und
werden
durch
ziemlich
härtliche
,
der
Länge
nach
herablaufende
Scheidewände
von
einander
getrennt
,
welche
in
der
Achse
des
knor-
pelartigen
Körpers
zusammenstoſsen
.
Diese
Scheide-
wände
,
wie
auch
die
härtlichen
Seitenwände
jener
Höh-
len
,
setzen
sich
in
der
Achse
des
ganzen
Körpers
noch
tiefer
hinab
fort
,
und
lassen
in
ihrer
Mitte
einen
Kanal
zurück
,
der
sich
bis
zum
untersten
Drittheile
des
knor-
pelartigen
Körpers
erstreckt
.
In
jenen
kleinen
Höhlen
an
der
Spitze
erscheinen
aber
nach
erfolgter
Einwirkung
der
Pollenschläuche
die
Keimbläschen
,
welche
sich
in
lange
Fäden
ausdehnen
,
an
deren
unterem
Ende
sich
der
Embryo
ausbildet
.
Im
gewöhnlichen
Falle
erscheint
in
jeder
dieser
Höhlen
ein
einzelner
Embryo
mit
seinem
Träger
,
doch
sah
ich
auch
einmal
drei
Höhlen
und
vier
Träger
bei
der
Lerche
.
Der
Träger
der
Embryonen
erlangt
hier
bei
den
Coniferen
eine
auſserordentliche
Länge
und
Gröſse
,
wie
es
auſser
bei
den
Cycadeen
und
dem
Tropaeolum
noch
bei
keiner
andern
Familie
bekannt
geworden
ist
;
der
junge
Embryo
an
dem
Ende
des
Trä-
gers
unterscheidet
sich
aber
sehr
leicht
durch
die
abge
rundete
Form
und
durch
die
stärkere
grüne
Färbung
seiner
Zellen
.
Bei
den
meisten
Coniferen
zeigt
es
sich
im
nördlichen
Deutschland
schon
gegen
Ende
des
Juni
,
welcher
von
den
Embryonen
zur
vollständigen
Entwicke-
lung
gelangt
;
dieser
vergröſsert
sich
alsdann
im
Anfange
des
Juli
sehr
schnell
,
während
die
Träger
der
übrigen
Embryonen
eine
bräunliche
Farbe
annehmen
und
zusam-
menschrumpfen
,
aber
sich
häufig
noch
bis
zur
Mitte
des
August
ziemlich
gut
erhalten
.
Schon
in
der
ersteren
Hälfte
des
Juli
sind
die
Träger
so
lang
geworden
,
daſs
sie
die
untern
Wände
der
kleinen
Höhlen
in
der
Spitze
durchbrechen
und
endlich
bis
in
die
Tiefe
des
knorpel-
artigen
Embryosackes
hineinsteigen
,
überhaupt
wird
man
die
Träger
und
die
rudimentären
Embryonen
im
Juli
und
im
Anfange
August
ganz
sicherlich
finden
,
wenn
man
den
untern
Theil
jenes
knorpelartigen
Embryosackes
untersucht
.
Die
Höhlen
in
der
Spitze
des
Embryosackes
verschwinden
aber
erst
mit
der
Ausbildung
des
einen
Embryo's
,
der
endlich
,
im
Anfange
August
,
so
groſs
wird
,
daſs
er
bekanntlich
den
gröſsten
Theil
des
Em-
bryosackes
erfüllt
und
dessen
Inhalt
resorbirt
wird
.
Sehr
auffallend
ist
die
Angabe
des
Herrn
Robert
Brown
,
daſs
sich
die
Embryoträger
bei
den
Coniferen
zuweilen
verästeln
und
daſs
dann
jeder
dieser
Aeste
in
ein
Rudiment
von
Embryo
endet
.
Es
ist
recht
sehr
zu
bedauern
,
daſs
wir
zu
diesen
Beobachtungen
keine
Ab-
bildungen
erhalten
haben
,
denn
das
Auftreten
von
Em-
bryonen
an
den
Aesten
des
Trägers
würde
wohl
der
beste
Beweis
sein
,
daſs
die
neuere
Ansicht
,
welche
man
über
das
Geschlecht
der
Pflanzen
aufgestellt
hat
,
nicht
die
richtige
ist
,
mir
selbst
ist
diese
Verästelung
der
Träger
mit
einer
Mehrzahl
von
Embryonen
noch
nicht
vorgekommen
.
Endlich
bietet
Viscum
album
noch
eine
andere
Art
von
Polyembryonie
dar
,
sie
ist
hier
in
der
Mehrzahl
der
Embryosäcke
begründet
,
welche
bei
sehr
vielen
Vis-
cum-Pflanzen
überaus
häufig
zu
zwei
und
etwas
seltener
auch
zu
drei
in
einem
und
demselben
Nucleus
neben
einander
auftreten
.
So
überaus
häufig
aber
auch
die
Pluralität
der
Embryosäcke
und
der
jungen
Embryonen
bei
Viscum
zu
finden
ist
,
so
ist
es
denn
doch
immer
nur
ein
sehr
seltener
Fall
,
wenn
man
mehrere
Embryo-
nen
in
ausgebildeten
Saamen
findet
;
bekanntlich
glückte
es
Gaertner
niemals
dergleichen
im
reifen
Saamen
zu
beobachten
und
ich
habe
gleichfalls
eine
sehr
groſse
Anzahl
von
Saamen
deſshalb
zerschnitten,
aber
immer
nur
einen
einzelnen
Embryo
gefunden
,
während
daneben
zuweilen
noch
eine
Spur
des
abortirten
Embryosackes
zu
sehen
war
,
und
zwar
habe
ich
Hunderte
von
ausge-
bildeten
Früchten
solcher
Pflanzen
untersucht
,
welche
mir
in
den
ersteren
Sommermonaten
so
häufig
mehrere
Embryonen
zeigten
,
daſs
ich
dieselben
fast
in
jedem
sechsten
oder
siebenten
Saamen
fand
.
Wenn
man
aber
die
weiblichen
Viscum-Blüthen
in
Bezug
auf
ihre
Poly-
embryonie
von
der
Zeit
der
Befruchtung
bis
zur
Mitte
des
Juli
und
August
wöchentlich
untersucht
,
so
wird
man
alsbald
finden
,
daſs
in
denjenigen
Fällen
,
wo
zwei
Embryosäcke
in
einem
und
demselben
Nucleus
vorkom-
men
,
meistens
beide
befruchtet
werden
,
und
sich
die
jungen
Embryonen
in
denselben
auch
zu
entwickeln
be-
ginnen
.
In
Fig.
9.
Tab.
I.
sind
zwei
solcher
befruchteten
Embryosäcke
vom
19.
Juni
dargestellt
;
oft
findet
man
aber
auch
,
daſs
nur
in
einem
der
beiden
Embryosäcke
der
Embryo
zur
Entwickelung
gelangt
,
während
der
an-
dere
Embryosack
entweder
ganz
unbefruchtet
zurück-
bleibt
,
oder
selbst
erst
einige
Zeit
nach
der
Befruchtung
in
seiner
Entwickelung
stehen
bleibt
,
bräunlich
gefärbt
wird
und
abortirt
.
Bleibt
der
eine
der
Embryosäcke
un-
befruchtet
zurück
,
so
behält
er
stets
seine
ursprüngliche
Form
,
als
ein
einfacher
geschlossener
Sack
,
und
es
kommt
in
demselben
niemals
zu
der
Bildung
der
groſsen
Zellen
,
wie
sie
die
Darstellungen
in
Fig.
6
und
7.
zeigen
.
Da-
gegen
findet
man
in
Fig.
2.
Tab.
II.
eine
solche
Darstel-
lung
,
wo
der
unbefruchtet
zurückgebliebene
Embryosack
neben
einem
ziemlich
stark
entwickelten
liegt
,
wie
man
ihn
in
der
Mitte
des
Juli
beobachten
kann
.
In
den
we-
nigen
Fällen
,
wo
ich
drei
Embryosäcke
in
einem
und
demselben
Nucleus
fand
,
da
sah
ich
einmal
in
der
Mitte
des
Juni
nur
einen
Embryo
zur
Entwickelung
gelangen
,
während
die
beiden
anderen
Embryosäcke
unbefruchtet
daneben
lagen
,
und
in
dem
zweiten
Falle
war
nur
ein
Embryosack
unbefruchtet
zurückgeblieben
und
der
zweite
,
obgleich
befruchtet
,
verkümmerte
neben
dem
einen
sich
entwickelnden
Embryo
.
Bei
einer
sehr
groſsen
Anzahl
von
Viscum-Saamen
,
welche
ich
in
der
letzteren
Hälfte
des
Juli
und
im
Anfange
des
August
untersuchte
,
fand
ich
immer
nur
einen
zur
Entwickelung
gelangten
Em-
bryo
,
und
ich
habe
nichts
sehen
können
,
was
darauf
hindeuten
könnte
,
daſs
der
Embryo
bei
Viscum
album
durch
ein
Verwachsen
von
zwei
und
auch
von
drei
Eyern
gebildet
werden
könnte
,
wie
es
Herr
Decaisne
nach
den
Mittheilungen
in
Treviranus
Physiologie
der
Gewächse
*
)
angegeben
hat
.
Unter
dem
Worte
Eyer
können
hier
übrigens
nur
die
Embryosäcke
mit
den
Em-
bryonen
verstanden
sein
,
denn
ein
Verwachsen
der
Ey-
chen
in
der
Art
,
ist
bei
Viscum
album
ganz
unmöglich
.
Wenn
sich
bei
Viscum
album
mehrere
Embryonen
in
einem
Eychen
gleichzeitig
entwickeln
,
so
fand
ich
,
daſs
,
wenigstens
bis
zum
Anfange
des
Juli
,
jeder
Embryo
in
seinen
besondern
Eyweiſskörper
gebettet
ist
,
und
daher
auch
auf
dem
Querschnitte
die
Pluralität
der
Embryonen
hieselbst
sehr
leicht
zu
entdecken
ist
,
und
dennoch
habe
ich
in
den
reiferen
Saamen
vergeblich
nach
mehreren
Embryonen
gesucht
.
*
)
II.
pag.
523
.
Später
ausführlich
mitgetheilt
in
den
Compt.
rend.
1839
.
Nro.
6.
pag.
201
.
Nach
demjenigen
zu
urtheilen
,
was
wir
über
die
Polyembryonie
in
den
übrigen
Fällen
,
besonders
aber
bei
den
Cycadeen
und
Coniferen
gehört
haben
,
wo
eine
Pluralität
der
Embryonen
im
reifen
Saamen
so
überaus
selten
ist
,
während
ihre
Anzahl
in
der
Anlage
stets
sehr
bedeutend
ist
,
dürfen
wir
uns
auch
nicht
mehr
wundern
,
daſs
bei
reifen
Viscum-Saamen
die
Embryonen
gewöhn-
lich
ebenfalls
einfach
sind
.
Die
Verdoppelung
und
selbst
Verdreifachung
des
Wurzelendes
,
welche
die
Viscum-
Saamen
beim
Keimen
zeigen
,
scheint
mir
aber
ebenso
wenig
für
die
Pluralität
der
Embryonen
zu
sprechen
,
als
die
Mehrzahl
der
Cotyledonen
bei
den
ächten
Coni-
feren-Saamen
.
Die
obige
Erklärung
des
Herrn
Treviranus
von
der
Verdoppelung
und
Verdreifachung
des
Wurzelendes
des
Embryo
von
Viscum
album
veranlaſste
mich
zu
einer
genaueren
Untersuchung
über
die
Befruchtung
und
Em-
bryobildung
bei
dieser
so
höchst
interessanten
Pflanze
.
Die
weibliche
Blüthe
von
Viscum
hat
wohl
,
in
Beziehung
auf
das
Eychen
,
den
einfachsten
Bau
den
man
sich
bei
einer
phanerogamen
Pflanze
denken
kann
.
Es
giebt
bei
Viscum
kein
besonderes
Pistill
und
also
auch
kein
eigent-
liches
Ovarium
,
sondern
das
Eychen
ist
ein
bloſser
nack-
ter
Nucleus
,
dessen
Spitze
frei
hervortritt
und
zugleich
als
Stigma
dient
,
indem
dasselbe
den
Pollen
unmittelbar
empfängt
.
Dieser
nackte
Nucleus
(
f.
Fig.
1
,
2
und
3
.
Tab.
I.
)
ist
rund
herum
mit
einem
kelchartigen
Organe
umschlossen
,
auf
welchem
4
andere
blattartige
Organe
sitzen
,
die
man
bald
für
Kelchblätter
,
bald
für
Blumen-
blätter
erklärt
hat
;
ich
wähle
im
Folgenden
die
letztere
Benennung
.
Die
Darstellung
von
Fig.
3.
Tab.
I.
bei
einer
etwa
40maligen
Vergröſserung
mittelst
des
einfachen
Mikroskops
angefertigt
,
wird
von
dem
Baue
der
weib-
lichen
Blüthe
unserer
Pflanze
die
hinreichende
Ansicht
geben
.
f
ist
der
nackte
Nucleus
,
dessen
Basis
mit
f*
bezeichnet
ist
,
und
dessen
sich
ausbreitende
Spitze
g
,
mit
kleinen
Papillen
bekleidet
,
die
Stelle
der
Narbe
des
hieselbst
fehlenden
Pistilles
vertritt
.
An
dem
kelchartigen
Organe
,
welches
der
Nucleus
umschlieſst
,
unterscheidet
man
sowohl
durch
die
äuſsere
Umgrenzung
,
als
durch
die
innere
Struktur
zwei
besondere
Lagen
:
eine
äuſsere
und
eine
innere
;
sie
werden
am
leichtesten
durch
den
Lauf
der
Spiralröhrenbündel
von
einander
unterschieden
,
welche
,
als
unmittelbare
Fortsätze
der
Holzbündel
des
Stengels
durch
den
kurzen
Blumenstiel
hindurchlaufen
und
zu
den
Blumenblättern
gehen
.
In
Fig.
3.
Tab.
I.
ist
der
Bau
der
weiblichen
Blüthe
auf
einem
Längenschnitte
vollständig
deutlich
dargestellt
;
die
Bezeichnung
mit
Buchstaben
ist
hier
mit
der
in
Fig.
1.
gleichlautend
.
f
ist
der
nackte
Nucleus
,
dessen
Spitze
mit
g
und
dessen
Basis
mit
f*
bezeichnet
ist
;
zunächst
diesem
Nucleus
liegt
die
innere
Schicht
des
kelchartigen
Organes
c
,
c
,
welche
durch
die
Spiralröhrenbündel
e
,
e
,
von
der
äuſseren
Schicht
b
,
b
,
getrennt
ist
.
Die
Spiralröhren-
bündel
e
,
e
,
laufen
unmittelbar
zu
den
Blumenblättern
d
,
d
,
dergleichen
Bündel
sind
überhaupt
4
bis
5
in
dem
Kelche
,
einige
zeigen
Verästelungen
und
durch
deren
Verzweigungen
entstehen
auch
verschiedene
Anastomosen
,
welche
man
an
den
reifen
Früchten
am
leichtesten
sehen
kann
.
Bei
dem
späten
Frühlinge
dieses
Jahres
zeigte
sich
erst
um
die
Mitte
des
Aprils
im
Innern
des
Nucleus
eine
deutlich
wahrnehmbare
Höhle
,
welche
sich
mit
einem
klebrigen
Schleime
füllte
und
sich
,
immer
dünner
zulau-
fend
,
bis
zur
Narbe
oder
der
Spitze
des
Nucleus
hin
er-
streckte
;
in
Fig.
2
und
3.
ist
diese
Höhle
mit
i
bezeichnet
und
man
sieht
darin
die
Embryosäcke
,
wie
sie
in
dem
letzten
Drittel
des
Aprils
beschaffen
waren
.
Bei
mehre-
ren
Blüthen
fand
ich
die
erste
Spur
der
Embryosäcke
schon
in
den
ersten
Tagen
desselben
Monats
,
und
zwar
entstanden
sie
mitten
in
der
Basis
des
Nucleus
und
ver-
längerten
sich
alsdann
von
Unten
nach
Oben
,
sie
wuch-
sen
also
wie
bei
den
Leguminosen
,
Santalineen
u.
s.
w.
der
später
eindringenden
befruchteten
Substanz
entgegen
.
Ueberaus
häufig
fanden
sich
2
Embryosäcke
in
einer
und
derselben
Nucleus-Höhle
wie
z.
B.
in
Fig.
3
;
einige
Mistelstöcke
zeigten
wohl
in
jeder
6.
bis
7.
Blüthe
immer
2
Embryosäcke
,
dagegen
waren
3
Embryosäcke
in
allen
mir
vorgekommenen
Pflanzen
nur
ganz
überaus
selten
,
denn
ich
sah
sie
nur
in
2
Fällen
.
Auf
diese
Mehrzahl
der
Embryosäcke
ist
denn
auch
hier
bei
Viscum
die
Polyembryonie
begründet
,
wodurch
sich
dieselbe
von
allen
anderen
,
bisher
bekannten
Fällen
so
auffallend
unter-
scheidet
.
Bei
dem
ersten
Auftreten
erscheint
der
Embryosack
als
ein.
ziemlich
cylindrischer
Schlauch
,
der
sich
alsbald
an
dem
Mykropyle-Ende
mehr
erweitert
,
aber
am
ent-
gegengesetzten
Ende
,
selbst
mehrere
Monate
hindurch
,
seine
erstere
Gröſse
behält
(
Fig.
4.
Tab.
I.
bei
a.
)
.
Die
Membran
des
Embryosackes
von
Viscum
ist
sehr
auf-
fallend
dick
und
fest
,
wie
es
mir
fast
bei
keiner
an-
dern
Pflanze
vorgekommen
ist
,
ja
in
einem
etwas
vor-
gerückten
Zustande
möchte
man
glauben
,
daſs
sich
auf
der
innern
Fläche
noch
eine
zweite
Membranschicht
nie-
dergeschlagen
hat
.
Die
Darstellungen
auf
beiliegender
Tab.
I.
geben
in
Fig.
4
und
5.
die
Ansichten
der
einfachen
Embryosäcke
aus
den
erstern
Wochen
des
Monat
Mai
;
es
sind
wasserhelle
Schläuche
meistens
ohne
allen
festen
Inhalt
,
und
ihr
Auftreten
geschieht
10
—
14
Tage
und
dar-
über
vor
der
Ausstreuung
des
Pollens
durch
die
männ-
lichen
Blüthen
,
demnach
es
sich
von
selbst
versteht
,
daſs
die
Zahl
der
Embryosäcke
und
die
dadurch
bedingte
Zahl
der
Embryonen
nicht
etwa
von
der
Zahl
der
Pol-
lenschläuche
abhängig
ist
,
welche
in
den
Nucleus
hinein-
steigen
sollen
.
Der
Befruchtungs-Prozeſs
und
,
was
be-
sonders
auffallend
ist
,
die
weitere
Ausbildung
des
Em-
bryo's
geht
bei
Viscum
überaus
langsam
vor
sich
;
es
dauert
3
und
selbst
4
Wochen
und
darüber
,
bis
die
er-
sten
Spuren
der
Befruchtung
in
dem
Embryosacke
sicht-
bar
werden
.
Das
Eindringen
der
Pollenschläuche
durch
die
Spitze
des
Nucleus
und
die
Verbindung
derselben
mit
dem
Mikropyle-Ende
des
Embryosackes
,
was
bei
Hunderten
von
anderen
Pflanzen
so
überaus
leicht
zu
sehen
ist
,
habe
ich
bei
Viscum
nicht
beobachten
kön-
nen
;
wahrscheinlich
wird
hier
die
Membran
des
Pollen-
schlauches
so
weich
,
daſs
sie
durch
die
Gewalt
des
Schnittes
zerstört
wird
.
Der
Embryosack
vergröſsert
sich
allmälich
von
seinem
ersten
Auftreten
bis
zur
voll-
ständigen
Ausbildung
des
Embryo's
,
und
die
Befruchtung
desselben
zeigt
sich
in
Folgendem
:
Es
erscheint
zuerst
das
Keimbläschen
in
dem
Mikropyle-Ende
des
Sackes
,
und
fast
rund
um
dieses
Bläschen
herum
bildet
sich
eine
opake
und
etwas
gekörnte
Schleimmasse
,
welche
den
Anfang
des
flüssigen
Eyweiſskörpers
bildet
.
Mit
dem
Erscheinen
des
Keimbläschens
erfolgt
aber
auch
eine
auffallende
Veränderung
des
Embryosackes
,
indem
sich
derselbe
durch
die
Bildung
von
mehr
oder
weniger
vie-
len
Querwänden
in
eine
Anzahl
von
groſsen
Zellen
theilt
,
wie
sie
in
den
beigegebenen
Abbildungen
zu
sehen
sind
.
Die
Entstehung
dieser
Querwände
beginnt
an
dem
obe-
ren
Ende
des
Embryosackes
,
wo
der
junge
Embryo
sei-
nen
Sitz
hat
,
und
allmählich
bilden
sich
von
Oben
nach
Unten
immer
mehr
und
mehr
solcher
Querwände
,
wie
es
die
Abbildungen
in
den
Fig.
6
—
9.
zeigen
.
Bis
zur
Mitte
des
Juni
ist
der
Embryosack
gewöhnlich
in
8
,
9
oder
10
groſse
Zellen
getheilt
,
und
alsdann
beginnt
ge-
wöhnlich
erst
die
Theilung
dieser
groſsen
Zellen
durch
Längsscheidewände
,
wie
sie
in
Fig.
2.
Tab.
II.
bei
hh
,
ii
u.
s.
w.
zu
sehen
sind
;
mitunter
bilden
sich
auch
ein-
zelne
Querwände
in
schiefer
Richtung
,
wie
bei
d
Fig.
8.
Tab.
I.
Bei
einigen
frühen
und
kräftigen
Viscum-Pflanzen
fand
ich
schon
am
16.
Juni
den
Embryosack
durch
jene
Querwände
in
15
—
16
groſse
Zellen
zertheilt
und
diese
zerfielen
wieder
durch
Längsscheidewände
in
kleinere
Zellen
.
In
den
Darstellungen
der
Embryosäcke
vom
16.
und
19.
Juni
in
Fig.
8
und
9.
Tab.
I.
sieht
man
fast
in
jeder
groſsen
Zelle
einen
Zellenkern
,
und
in
manchen
Zellen
sind
derselben
sogar
mehrere
,
aber
es
ist
hier
nichts
leichter
zu
beobachten
,
als
daſs
die
Bildung
dieser
Zellenkerne
erst
nach
der
Bildung
der
groſsen
Zellen
geschieht
,
und
also
die
Zellen
nicht
durch
diesen
Zellen-
kern
gebildet
worden
sein
können
.
Nachdem
sich
auf
diese
Weise
der
Embryosack
in
kleinere
Zellen
zertheilt
hat
,
geht
in
diesen
die
Bildung
des
Eyweiſskörpers
vor
sich
,
und
zwar
geschieht
dieses
auf
die
schon
bekannte
Weise
,
indem
sich
in
der
wasserhellen
Flüssigkeit
immer
mehr
und
mehr
feste
Substanz
bildet
,
die
sich
zu
mehr
oder
weniger
groſsen
Kugeln
zusammenballt
,
um
welche
Zellenmembranen
erhärten
;
und
so
entsteht
im
Innern
jener
groſsen
Zellen
des
Embryosackes
ein
feinzelliges
Gewebe
,
welches
ganz
dicht
mit
fester
Substanz
gefüllt
ist
,
so
daſs
dadurch
der
ganze
Embryosack
vollkommen
undurchsichtig
wird
.
Auffallend
ist
es
,
daſs
der
junge
Embryo
hier
so
lange
Zeit
unentwickelt
zurückbleibt
;
schon
Ende
Mai
sah
ich
denselben
in
Form
eines
ein-
fachen
kugelrunden
Bläschens
und
in
diesem
Zustande
bleibt
er
fast
einen
ganzen
Monat
hindurch
,
wie
es
noch
Fig.
2.
Tab.
II.
zeigt
.
Hier
war
der
junge
Embryo
schon
so
stark
mit
Eyweiſs
umschlossen
,
daſs
es
schwer
war
denselben
darin
zu
erkennen
.
Mit
dem
Anfange
des
Juli
dehnt
sich
der
Embryosack
überaus
stark
;
die
An-
schwellung
beginnt
ebenfalls
vom
Embryo
aus
und
steigt
immer
tiefer
hinab
,
so
daſs
er
oft
schon
in
der
ersten
Woche
des
Juli
eine
ziemlich
vollständig
ellipsoidische
Figur
zeigt
und
nur
am
unteren
,
dem
Chalaza-Ende
gleichsam
noch
mit
einem
kleinen
Stiele
versehen
ist
,
womit
er
für
die
ganze
Dauer
befestigt
bleibt
.
Erst
nachdem
der
Embryosack
mit
dem
Eyweiſskörper
fast
die
vollkommene
Ausbildung
erlangt
hat
,
beginnt
die
weitere
Ausbildung
des
Embryo
selbst
.
Die
geringe
Gröſse
,
welche
der
Embryo
in
der
Mitte
des
Juli
er-
langt
hat
,
zeigt
die
Darstellung
in
Fig.
4.
Tab.
II.
nach
einer
20maligen
Vergröſserung
eines
Längendurchschnitts
der
Frucht
;
h
bezeichnet
daselbst
den
Embryosack
mit
seinem
kurzen
Stielchen
i
,
und
k
den
kleinen
Embryo
der
sich
so
eben
auszudehnen
beginnt
,
aber
noch
keine
Spur
von
Cotyledonen
zeigt
.
Von
nun
an
geht
die
Ver-
gröſserung
des
Embryo
schneller
vor
sich
und
indem
er
sich
verlängert
,
durchbricht
er
alle
die
Querwände
der
groſsen
Zellen
des
Embryosackes
und
liegt
dann
gerade
in
der
Längenachse
des
Eyweiſskörpers
.
Fig.
6.
Tab.
II.
giebt
eine
Darstellung
des
Embryo's
aus
der
Mitte
des
August
,
ebenfalls
nach
einer
20maligen
Vergröſserung
.
Die
Figuren
4
und
5.
dienen
noch
zur
Erläuterung
der
Struktur
der
Frucht
;
auf
dem
Querschnitte
in
Fig.
5.
zeigt
aa
die
äuſsere
Lage
des
Kelches
,
dieses
ist
die
dicke
äuſsere
Hülle
der
Beere
,
welche
im
reifen
Zu-
stande
die
weiſse
pergamentartige
Beschaffenheit
annimmt
,
zuletzt
noch
dünner
wird
und
die
Spiralröhren-Bündel
führt
,
welche
zu
den
Blumen-Blättern
besondere
Bündel
abgeben
.
bb
zeigt
die
innere
Lage
des
Kelches
,
deren
Zellen
sich
bei
der
Ausbildung
der
Beere
in
horizontaler
Richtung
verlängerten
,
so
daſs
sich
gerade
dadurch
die
Frucht
in
horizontaler
Richtung
oder
in
die
Breite
aus-
dehnt
und
zuletzt
ganz
kugelförmig
wird
.
Mit
dieser
auſserordentlichen
Verlängerung
der
Zellen
geschieht
zu-
gleich
eine
Verwandelung
der
vorhin
schon
erhärteten
Zellenmembranen
in
eine
gallertartige
Substanz
,
welche
wohl
nichts
weiter
ist
als
das
Viscin
,
was
in
den
Bee-
ren
dieser
Pflanze
in
so
groſser
Menge
enthalten
ist
.
Auch
der
Inhalt
dieser
Zellen
,
der
zuerst
in
kleinen
Kügelchen
und
einem
gröſseren
Ballen
einer
gummiartigen
Substanz
bestand
,
wird
aufgelöst
und
in
Viscin
ver-
wandelt
.
Mitten
in
dieser
Viscin-haltigen
Schicht
liegt
der
linsenförmig
zusammengedrückte
Nucleus
cc
;
der-
selbe
war
in
der
jungen
Blüthe
ebenfalls
ganz
rund
,
fest
und
ohne
irgend
eine
Hülle
,
später
bildete
sich
in
ihm
die
Höhle
für
die
Bildung
des
Embryosackes
und
hiemit
dehnte
er
sich
seitlich
aus
,
während
das
innere
,
noch
übrig
bleibende
Zellengewebe
sehr
groſsmaschig
wurde
,
so
daſs
diese
Zellen
schon
bei
einer
20maligen
Vergröſserung
ganz
gut
zu
erkennen
sind
.
Endlich
dehnt
sich
der
Eyweiſskörper
mit
dem
Embryo
so
stark
aus
,
daſs
die
ganze
innere
Zellenmasse
des
Nucleus
verdrängt
wird
und
nur
einige
Zellenschichten
noch
zurückbleiben
,
von
denen
die
äuſsere
sehr
groſse
und
schöne
ent-
wickelte
Spiralfaser-Zellen
zeigt
.
In
Fig.
5.
zeigt
c
den
Embryosack
mit
dem
Eyweiſs
mitten
in
der
Höhle
des
Nucleus
liegend
,
und
rund
herum
mit
einer
Schleimmasse
und
groſsmaschigem
weichem
Zellengewebe
umgeben
.
Der
Embryo
zeigt
bis
zu
seiner
,
ziemlich
vollständigen
Ausbildung
einen
kleinen
Träger
,
der
aber
meistens
nur
in
einer
einzigen
Zelle
besteht
.
Das
Auffallendste
bei
der
Bildung
des
Eyweiſskörpers
von
Viscum
liegt
in
der
vorhergehenden
Zertheilung
des
Embryosackes
in
groſse
Zellen
,
eine
Erscheinung
,
welche
indessen
nicht
mehr
so
isolirt
dasteht
.
Schon
Herr
Brongniart
gab
in
seiner
berühmten
Schrift
über
die
Zeugung
des
Pflanzen-Embryo's
eine
Darstellung
des
Embryosackes
von
Ceratophyllum
submersum
,
nach
wel-
cher
derselbe
aus
drei
an
einander
gereiheten
groſsen
Zellen
besteht
,
doch
hatte
er
noch
nicht
beobachtet
,
daſs
diese
Zellen
durch
Abschnürung
aus
dem
vorher
ganz
einfachen
Embryosacke
hervorgehen
.
Herr
Horkel
er-
klärte
damals
den
zelligen
Embryosack
nach
Herrn
Brongniart's
Abbildung
für
groſszelliges
Albumen
und
Herr
Schleiden
wollte
dieses
dadurch
erweisen
,
daſs
er
*
)
um
denselben
noch
einen
besonderen
Embryosack
darstellte
,
von
dessen
Nichtexistenz
ich
mich
jedoch
voll-
kommen
überzeugt
zu
haben
glaube
.
Es
ist
hier
gerade
nicht
der
Ort
über
die
Bildung
des
groſszelligen
Embryo-
sackes
von
Ceratophyllum
näher
einzugehen
,
die
Bildung
des
Eyweiſskörpers
in
demselben
unterscheidet
sich
von
demjenigen
von
Viscum
aber
nur
dadurch
,
daſs
sich
bei
letzterem
sämmtliche
groſse
Zellen
des
Embryosackes
von
Oben
nach
unten
herab
allmälich
mit
dem
Eyweiſs-
körper
füllen
,
während
sich
bei
Ceratophyllum
derselbe
nur
in
den
drei
obersten
groſsen
Zellen
bildet
,
und
die
übrigeren
,
noch
gröſseren
Zellen
zusammenschrumpfen
,
so-
bald
der
Embryo
jene
oberen
Zellen
mit
dem
Eyweiſs-
körper
durchbrochen
hat
.
*
)
S.
Linnaea
XI
.
Tab.
XI
.
Fig.
9
.
Das
Auftreten
mehrerer
Embryosäcke
und
die
Bil-
dung
der
Embryonen
in
denselben
,
geschieht
also
in
den
jungen
Früchten
des
Viscum's
,
wie
wir
es
schon
früher
kennen
gelernt
haben
,
gar
nicht
selten
,
aber
es
dauert
nicht
lange
,
so
wird
der
eine
dieser
Embryonen
mit
dem
ihn
umschlieſsenden
Embryosacke
eine
besondere
Ausbildung
zeigen
,
während
der
andere
,
oder
auch
die
beiden
noch
neben
einander
auftretenden
in
der
Ausbil-
dung
zurückbleiben
und
endlich
gänzlich
abortiren
.
Daher
kommt
es
denn
,
daſs
im
reifen
Viscum-Saamen
mehrere
Embryonen
ganz
überaus
selten
sein
müssen
,
wenn
sie
darin
überhaupt
wirklich
jemals
vorgefunden
worden
sind
.
In
dem
soeben
vergangenen
Sommer
habe
ich
mehrere
Embryosäcke
mit
den
jungen
Embryonen
nur
noch
in
der
ersten
Hälfte
des
Juli
wahrnehmen
kön-
nen
;
um
diese
Zeit
aber
trat
stets
die
vorwaltende
Aus-
bildung
des
einen
auf
,
wenn
es
nicht
schon
im
Juni
der
Fall
gewesen
war
.
Vom
Anfange
des
August
an
wird
die
Untersuchung
des
Viscum-Saamens
,
wegen
des
sich
darin
entwickelnden
Viscin's
sehr
beschwerlich
,
aber
nun
kann
man
sich
der
feinen
Querschnitte
bedienen
und
diese
selbst
mit
den
stärksten
Vergröſserungen
be-
trachten
,
um
sich
davon
zu
überzeugen
,
daſs
nur
der
eine
Embryo
,
gebettet
mitten
in
seinen
Eyweiſskörper
,
zur
Ausbildung
gelangt
,
und
daſs
die
Bildung
desselben
durch
ein
Verwachsen
mehrerer
durchaus
gar
nicht
er-
folgen
kann
.
Bei
dem
keimenden
Viscum-Saamen
ist
das
Hervortreten
mehrerer
Würzelchen
gar
nicht
selten
,
daher
müſste
man
auch
,
wenn
diese
Erscheinung
durch
ein
Verwachsen
mehrerer
Embryonen
zu
erklären
wäre
,
jene
verwachsenen
Embryonen
im
reifen
Saamen
wenig-
stens
gar
nicht
selten
finden
.
Die
feinen
Querschnitte
des
reifen
Saamens
zeigen
aber
ganz
deutlich
,
daſs
der
Embryo
einfach
ist
,
und
stets
zwei
,
gewöhnlich
gestaltete
Cotyledonen
besitzt
;
auffallend
ist
es
aber
,
daſs
das
Strünkchen
fast
von
dem
Radicularende
an
zwei
hellere
Stellen
im
Querschnitte
zeigt
,
die
durch
etwas
groſs-
maschigeres
Zellengewebe
gebildet
werden
und
sich
in
die
beiden
Cotyledonen
hinein
fortsetzen
;
vielleicht
waren
diese
mit
die
Veranlassung
zu
der
Annahme
,
daſs
der
Embryo
hieselbst
durch
Verwachsung
mehrerer
entstehe
.
Schlieſslich
habe
ich
hier
noch
dem
Königl.
Hofgärtner
,
Herrn
L.
Fintelmann
,
meinen
ergebensten
Dank
für
die
groſse
Güte
abzustatten
,
mit
welcher
er
mich
,
den
gan-
zen
Sommer
hindurch
,
mit
den
zur
Untersuchung
nöthigen
Mistel-Pflanzen
versehen
hat
;
es
würde
mir
schwerlich
geglückt
sein
,
auf
einem
anderen
Wege
zu
diesen
groſsen
Massen
zu
gelangen
,
welche
mir
stets
zu
Gebote
standen
.
Gedruckt
bei
den
Gebr.
Unger
.
Noch
einige
Worte
über
den
Befruchtungsakt
und
die
Polyembryonie
bei
den
höheren
Pflanzen
von
F.
J.
F.
Meyen
,
Doctor
der
Philosophie
,
der
Medizin
und
der
Chirurgie
.
Ausserordentlicher
Professor
an
der
Königl.
Friedrich-Wilhelms
Universität
zu
Berlin
.
Mit
zwei
Steintafeln
in
Quart.
Berlin
,
1840.
Haude
und
Spenersche
Buchhandlung
.
(
S.
J.
Joseephy.
)
Vorwort
.
Es
ist
nur
zu
bekannt
,
dass
neue
Ansichten
meistens
mehr
oder
weniger
lebhaft
aufgenommen
werden
und
oftmals
lange
Zeit
hindurch
herrschend
bleiben
,
selbst
wenn
sich
auch
die
grössten
Schwierigkeiten
der
Begründung
derselben
entgegenstellen
;
dieses
ist
nur
zu
bekannt
,
als
dass
man
sich
darüber
wundern
darf
,
dass
neue
Hypothesen
,
welche
kürzlich
über
die
Bildung
des
Pflanzen-Embryo's
aufgestellt
wurden
,
die
nichts
weniger
bezwecken
,
als
die
Umstürzung
unserer
uralten
und
ehrwürdigen
Ansichten
über
das
Geschlecht
der
Pflanzen
,
dass
diese
von
vielen
Seiten
mit
so
grossem
Beifalle
aufgenommen
worden
sind
.
Ich
meine
hiemit
die
Hypothesen
,
welche
die
Herren
M.
J.
Schleiden
*
)
und
St.Endlicher
**
)
zur
Berichtigung
unserer
bisherigen
Ansichten
über
das
Geschlecht
und
die
Zeugung
der
Pflanzen
publicirt
haben
.
Obgleich
diese
Hypothesen
nicht
ganz
neu
sind
,
und
die
Grundansicht
derselben
selbst
schon
in
mehreren
älteren
Werken
widerlegt
worden
ist
,
so
haben
sie
denn
doch
in
früheren
Zeiten
nicht
so
grosses
Aufsehen
gemacht
,
wenngleich
auch
damals
durch
die
Aufstellung
derselben
eine
Streitfrage
erregt
wurde
,
welche
man
mit
grosser
Heftigkeit
führte
.
*
)
Einige
Blicke
auf
die
Entwickelungs-Geschichte
des
vegetabilischen
Organismus
bei
den
Phanerogamen
.
—
In
Wiegmann's
Archiv
d.
Naturgeschichte
.
1873
.
I.
p.
291
-
320
.
**
)
Grundzüge
einer
neuen
Theorie
der
Pflanzenzeugung
.
Wien
1838
.
Schon
in
einer
andern
Schrift
*
)
habe
ich
jene
neue
Hypothese
über
das
Geschlecht
der
Pflanzen
umständlich
erörtert
und
dieselbe
,
wenigstens
wie
es
mir
scheint
,
mit
einigen
schlagenden
Beweisen
widerlegt
;
da
ich
aber
erfahren
habe
,
dass
man
von
einigen
Seiten
her
meine
Beobachtungen
über
den
Befruchtungsakt
der
Pflanzen
unrichtig
deutet
,
so
nehme
ich
diesen
Gegenstand
hieselbst
nochmals
auf
,
und
indem
ich
die
hauptsächlichsten
Resultate
meiner
früheren
Untersuchungen
über
denselben
zusammenstelle
,
werde
ich
sie
mit
meinen
neuesten
Beobachtungen
vereinigen
,
und
die
neuesten
Untersuchungen
anderer
Botaniker
hiebei
ebenfalls
benutzen
.
Berlin
,
im
October
1839.
J.
Meyen
.
*
)
Neues
System
der
Pflanzen-Physiologie
.
III.
Berlin
1839.
pag.
272
-
320
etc.
Einen
sehr
wichtigen
Beweis
für
die
Richtigkeit
unserer
älteren
Ansichten
über
das
Geschlecht
der
Pflanzen
sehe
ich
in
den
Entdeckungen
der
neueren
Zeit
,
dass
der
Inhalt
der
Antheren
bei
den
niederen
Pflanzen
eine
Substanz
enthält
,
welche
mit
der
spermatischen
Feuchtigkeit
der
Thiere
eine
überaus
grosse
Aehnlichkeit
zeigt
;
ich
meine
hiemit
die
Entdeckungen
über
das
Vorkommen
der
Saamenthierchen
in
den
Antheren
der
Laub-
und
Lebermoose
,
so
wie
bei
den
Charen
.
Möge
man
diese
Gebilde
,
welche
ich
mit
dem
Namen
der
vegetabilischen
Saamenthierchen
belegt
habe
,
für
wirkliche
Thiere
,
für
Eingeweidewürmer
oder
auch
für
etwas
Anderes
halten
,
darauf
kommt
es
nicht
an
,
ich
wünsche
nur
,
dass
man
sie
für
eben
dasselbe
hält
,
wofür
man
die
Saamenthierchen
der
Thiere
erklärt
.
Ich
glaube
nun
aber
,
dass
es
zu
nahe
liegt
aus
dem
gleichartigen
Auftreten
dieser
Substanzen
auf
eine
gleiche
Function
derselben
bei
Pflanzen
und
bei
Thieren
zurückschliessen
zu
dürfen
,
als
dass
darüber
noch
weitläuftigere
Beweise
zu
führen
nöthig
wären
.
Erkennt
man
nun
aber
an
,
dass
die
Fovilla
bei
den
Cryptogamen
wirklich
die
befruchtende
männliche
Substanz
ist
,
woran
übrigens
auch
aus
dem
Verhältniss
der
Antheren
jener
Cryptogamen
in
ihrem
Auftreten
zu
den
weiblichen
Organen
gar
nicht
gezweifelt
werden
darf
,
so
werden
wir
auch
genöthigt
sein
die
Fovilla
im
Inneren
des
Pollenkornes
für
die
befruchtende
männliche
Substanz
zu
halten
.
Es
wird
den
geehrten
Lesern
dieser
kleinen
Schrift
der
Streit
bekannt
sein
,
welcher
über
die
Natur
der
selbstbeweglichen
Moleküle
im
Inneren
der
Fovilla
geführt
ist
,
ich
halte
es
aber
nicht
mehr
für
nöthig
gegen
die
Angabe
einiger
Schriftsteller
zu
erwidern
,
welche
da
glauben
,
dass
ich
Amylum-Kügelchen
für
jene
selbstbeweglichen
Moleküle
angesehen
habe
,
die
ich
in
ihrer
Bedeutung
mit
den
Saamenthierchen
der
Thiere
vergleiche
.
Da
nun
aber
gegenwärtig
bei
so
vielen
niederen
Pflanzen
ausgezeichnet
auffallend
geformte
Saamenthierchen
gefunden
sind
,
welche
sogar
denen
in
dem
Sperma
der
Thiere
im
hohen
Grade
ähnlich
sind
,
so
könnte
man
wohl
die
Frage
aufwerfen
,
wie
es
wohl
zu
erklären
sei
,
dass
die
Saamenthierchen
bei
den
höheren
und
bei
den
niederen
Pflanzen
so
überaus
verschieden
sind
,
dass
man
zwischen
ihnen
ausser
der
selbstständigen
Bewegung
keine
andere
Aehnlichkeit
bemerkt
.
Diese
selbstständige
Bewegung
der
spermatischen
Moleküle
bei
den
höheren
Pflanzen
habe
ich
neuerlichst
wiederum
häufig
betrachtet
,
um
mit
den
uns
gegenwärtig
zu
Gebote
stehenden
Vergrösserungen
die
Ursache
derselben
zu
erforschen
,
habe
aber
leider
an
diesen
Molekülen
keine
besonderen
Bewegungsorgane
wahrgenommen
.
Indessen
habe
ich
dennoch
die
Bewegung
der
spermatischen
Moleküle
bei
manchen
Pflanzen
in
der
Art
beobachtet
,
dass
es
mir
und
ebenso
auch
Anderen
,
welche
diese
Bewegungen
sahen
,
gar
nicht
mehr
so
unwahrscheinlich
erschien
,
dass
auch
diese
Gebilde
mit
irgend
einem
besonderen
Bewegungsorgane
versehen
sind
,
welches
aber
so
zart
ist
,
dass
es
sich
unsern
jetzigen
Instrumenten
noch
vollkommen
entzieht
.
Wenn
man
nämlich
die
Saamenthierchen
der
Moose
in
grossen
Massen
nebeneinanderliegend
beobachtet
,
dann
wird
man
sehr
häufig
eigenthümlich
springende
Bewegungen
ihrer
Körperenden
wahrnehmen
,
welche
nur
durch
die
Verwickelungen
ihrer
Rüssel
hervorgerufen
werden
,
und
eben
solche
,
oft
sehr
auffallend
schnellende
Bewegungen
sah
ich
gar
nicht
selten
an
den
spermatischen
Molekülen
der
höheren
Pflanzen
und
ganz
besonders
ausgezeichnet
bei
den
Cucurbitaceen
.
Auf
eine
solche
Vermuthung
zu
kommen
liegt
wohl
gar
nicht
so
fern
,
denn
als
Schmidel
die
Saamenthierchen
der
Jungermannia
pusilla
entdeckte
,
und
ebenso
noch
später
,
als
man
die
der
Sphagnum-Arten
entdeckte
,
hat
man
wegen
der
schwachen
Vergrösserung
ihre
Rüssel
gänzlich
übersehen
.
Auch
möchte
es
sehr
zu
beachten
sein
,
dass
der
Pollen
mancher
Pflanzen
,
in
grossen
Massen
,
jenen
auffallenden
Geruch
zeigt
,
welcher
dem
thierischen
Sperma
so
eigenthümlich
ist
,
so
dass
man
auch
hiedurch
anzunehmen
genöthigt
würde
,
dass
die
Fovilla
der
Pflanzen
dem
Sperma
der
Thiere
entspricht
.
Endlich
wollen
wir
noch
einige
Erscheinungen
der
Bastarderzeugung
gedenken
,
welche
sich
sicherlich
nur
nach
den
bisherigen
Ansichten
über
das
Geschlecht
der
Pflanzen
genügend
erklären
lassen
.
Es
ist
aus
der
Vervielfältigung
der
Pflanzen
durch
Knospen
allgemein
bekannt
,
dass
der
Nahrungsstoff
,
welchen
man
einer
gepfropften
oder
überhaupt
übertragenen
Knospe
zukommen
lässt
,
die
specifische
Natur
derselben
wenig
oder
meistens
ganz
und
gar
nicht
verändert
;
wollten
wir
nun
aber
nach
der
neuen
Ansicht
bei
der
Bastarderzeugung
annehmen
,
dass
der
Befruchtungsakt
mit
einer
Pfropfung
zu
vergleichen
sei
,
indem
der
Keim
zum
Embryo
nur
in
die
Eyhüllen
der
Blüthe
einer
andern
Pflanze
hinübergeführt
und
daselbst
nur
ernährt
zu
werden
braucht
,
so
sind
die
wichtigen
Resultate
,
welche
Herr
C.
F.
Gärtner
über
das
Verhalten
der
Bastardpflanzen
erlangt
hat
,
hiemit
nicht
in
Einklang
zu
bringen
.
Vor
Allen
widerspricht
der
neuen
Theorie
die
Beobachtung
,
dass
die
Bastarde
ganz
gewöhnlich
Neigung
zeigen
,
allmälich
wieder
zur
mütterlichen
Pflanze
überzugehen
(
d.
h.
was
wir
nach
der
alten
Ansicht
die
mütterliche
Pflanze
nennen
!
)
,
eine
Erscheinung
,
welche
auch
den
aufmerksamen
Gärtnern
und
Blumenliebhabern
schon
lange
bekannt
ist
.
Schon
Herr
De
Candolle
*
)
hat
dieses
Factum
aufgestellt
,
um
den
Ansichten
derjenigen
zu
begegnen
,
welche
da
glauben
,
dass
der
Embryo
aus
den
Saamenkeimchen
Gleichen's
(
d.
s.
die
Saamenthierchen
unserer
Zeit
!
)
hervorgehe
,
eine
Ansicht
,
welche
bekanntlich
um
die
Mitte
des
vergangenen
Jahrhunderts
ziemlich
herrschend
war
,
und
von
welchen
sich
die
neue
Ansicht
des
Herrn
Schleiden
eigentlich
nur
dadurch
unterscheidet
,
dass
Letzterer
jene
Saamenkeimchen
Gleichen's
durch
die
Pollenschläuche
in
die
Eyhüllen
hinüberführen
lässt
.
Erwidert
man
hierauf
,
dafs
auch
die
Bastarderzeugung
nach
der
neuen
Ansicht
ebenso
wohl
erklärt
werden
kann
als
nach
der
ältern
Zeugungstheorie
,
indem
nämlich
der
Embryosack
und
dessen
Inhalt
die
männliche
befruchtende
Thätigkeit
ausüben
soll
,
so
muss
man
diese
letztere
Annahme
nicht
nur
als
eine
ganz
willkührliche
zurückweisen
,
sondern
auch
als
eine
solche
bezeichnen
,
die
jeden
Grad
von
Wahrscheinlichkeit
entbehrt
.
Hat
man
wohl
die
geringste
Analogie
zu
der
Annahme
für
sich
,
dass
der
junge
Embryo
in
das
Innere
des
männlichen
,
befruchtenden
Organes
hineinwächst
und
sich
daselbst
ausbildet
?
Und
wie
will
denn
Herr
Schleiden
hiernach
die
von
ihm
angegebenen
Fälle
erklären
,
wo
sich
der
Embryo
bei
einer
Orchidee
auch
ausserhalb
der
Nucleus-Höhle
gebildet
haben
soll
?
Denn
das
was
als
solcher
abgebildet
ist
,
ist
nicht
etwa
ein
Pollenschlauch
mit
angeschwollenem
Ende
,
sondern
es
ist
schon
der
junge
Embryo
mit
seinem
ausgewachsenen
Träger
u.
s.
w.
*
)
Phys.
végét.
II.
pag.
546
.
Das
Meiste
von
demjenigen
,
was
ich
hier
gegen
die
Ansicht
des
Herrn
Schleiden
angeführt
habe
,
das
gilt
auch
gegen
die
neue
Theorie
,
welche
Herr
Endlicher
*
)
über
die
Pflanzenzeugung
in
dem
vergangenen
Jahre
aufgestellt
hat
;
auch
er
fühlte
das
Ungenügende
in
der
Schleiden'schen
Erklärung
in
Bezug
auf
das
männliche
und
befruchtende
Prinzip
,
und
suchte
daher
jene
Theorie
durch
eine
andere
Annahme
zu
vervollständigen
.
*
)
Grundzüge
einer
neuen
Theorie
d.
Pflanzenzeugung
.
Wien
1838
.
Auch
Herr
Endlicher
vergleicht
die
Anthere
der
höheren
Pflanze
mit
dem
Ovario
der
Thiere
und
sieht
das
männliche
befruchtende
Organ
in
den
Drüsen
der
Narbe
,
welche
nicht
bloss
als
leitendes
Organ
zu
betrachten
seien
,
sondern
deren
eigenthümliches
Secretum
das
Pollenkorn
zu
jener
Thätigkeit
erregt
,
welche
es
befähigt
in
das
Gewebe
des
Pistilles
einzudringen
und
in
die
Keimhülle
zu
gelangen
.
Es
liegt
aber
wohl
sehr
nahe
,
dass
die
Ansicht
,
als
sei
die
stigmatische
Feuchtigkeit
die
befruchtende
männliche
Substanz
,
eine
ganz
rein
willkührliche
ist
,
und
da
Herr
Endlicher
selbst
zugesteht
,
dass
die
Antheren
bei
den
Cryptogamen
die
wirklichen
männlichen
Organe
sind
,
so
glaube
ich
,
dass
es
schon
aus
der
Aehnlichkeit
,
welche
der
Bau
der
weiblichen
Organe
bei
den
Moosen
,
den
Lebermoosen
und
den
Charen
mit
dem
Pistille
bei
den
Phanerogamen
zeigt
,
hervorgehen
möchte
,
dass
man
hier
der
Narbenfeuchtigkeit
zu
hohe
Bedeutung
gegeben
hat
.
Das
Pistill
der
Moose
hat
in
Hinsicht
der
Form
die
auffallendste
Aehnlichkeit
mit
den
normalen
Pistillen
der
Phanerogamen
,
es
ist
an
demselben
Ovarium
,
Stylus
und
Stigma
zu
unterscheiden
.
Bei
den
Charen
zeigt
das
weibliche
Organ
nur
das
Ovarium
,
worin
eine
einzelne
Spore
sitzt
,
und
unmittelbar
darauf
sitzt
das
Stigma
,
dessen
Lappen
sich
zur
Zeit
der
Befruchtung
etwas
auseinander
beugen
und
einen
Kanal
zwischen
sich
lassen
,
durch
den
die
befruchtende
Substanz
unmittelbar
an
die
Spitze
der
Spore
gelangt
.
Bei
den
Laubmoosen
liegen
die
Antheren
meistens
dicht
neben
der
Mündung
der
Pistille
,
und
wenn
sie
sich
öffnen
,
so
muss
ein
Theil
der
Saamenfeuchtigkeit
unbedingt
in
die
Höhle
des
Pistilles
hineingelangen
,
und
fast
ganz
ebenso
verhält
es
sich
bei
einer
Menge
von
Lebermoosen
.
Die
Befruchtung
kann
hier
aber
nur
durch
die
dynamische
Einwirkung
der
Saamenfeuchtigkeit
auf
dasjenige
Organ
stattfinden
,
welches
,
meistens
als
ein
kleines
Kügelchen
gestaltet
,
auf
der
Basis
des
Ovarium's
sitzt
und
sich
später
zum
Saamenbehälter
ausbildet
.
Die
Sporen
werden
in
diesen
Organen
erst
Monate
lang
nach
erfolgter
Befruchtung
ausgebildet
,
und
eine
unmittelbare
Berührung
der
Fovilla
mit
diesen
Sporen
findet
hier
niemals
statt
,
was
aber
nach
Herrn
Endlicher's
Ansicht
stattfinden
müsste
,
damit
die
Sporen
zur
weitern
Ausbildung
befähigt
würden
.
Eigentlich
hat
aber
Herr
Endlicher
nichts
weiter
gegen
unsere
bisherige
Zeugungstheorie
bei
den
Pflanzen
aufzuführen
,
als
dass
die
Thätigkeit
,
welche
die
Antheren
bei
der
Befruchtung
ausüben
,
durchaus
keine
Analogie
mit
irgend
einer
Verrichtung
der
männlichen
Geschlechtstheile
in
den
verschiedenen
Klassen
des
Thierreiches
darbietet
,
indessen
ich
glaube
,
dass
dieser
Einwand
denn
doch
nicht
von
so
grossem
Gewichte
sein
möchte
.
Wir
sehen
nämlich
bei
den
verschiedenen
Thierklassen
,
dass
sich
die
Geschlechtsorgane
gar
sehr
verschieden
verhalten
,
dass
sich
die
männlichen
aber
immer
so
gestalten
,
dass
sie
,
um
ihren
Zweck
,
nämlich
die
Ausführung
der
Befruchtung
zu
erreichen
,
den
weiblichen
entsprechen
.
Das
männliche
Geschlechtsorgan
ist
bei
den
Thieren
bald
sehr
lang
,
bald
fehlt
es
gänzlich
,
und
ebenso
verhält
es
sich
auch
wohl
mit
den
Pollenschläuchen
,
die
wir
als
das
Organ
ansehen
,
welches
die
befruchtende
Substanz
an
denjenigen
Ort
führt
,
wo
künftig
der
Embryo
gebildet
wird
.
Es
ist
einmal
nicht
erwiesen
,
dass
die
Befruchtung
bei
den
höheren
Pflanzen
immer
durch
einen
Pollenschlauch
erfolgt
,
ich
selbst
habe
dergleichen
Fälle
angeführt
,
wo
ich
niemals
den
Pollenschlauch
in
jung
befruchteten
Eychen
wahrgenommen
habe
,
und
zwar
in
Fällen
,
die
ich
so
häufig
untersucht
habe
,
dass
ich
daselbst
die
Befruchtung
durch
einen
eindringenden
Pollenschlauch
wirklich
bezweifeln
möchte
.
Aber
die
Entdeckungen
der
Herren
v.
Mirbel
und
Spach
an
den
Eychen
der
Mays-Frucht
sind
noch
viel
schlagender
,
denn
jedenfalls
kann
hier
die
Befruchtung
nicht
durch
einen
eindringenden
Pollenschlauch
ausgeführt
werden
,
sondern
ist
vielleicht
durch
eine
dynamische
Einwirkung
zu
erklären
,
welche
die
Fovilla
auf
den
Urschlauch
ausüben
mag
,
der
sich
zum
Embryo
umgestaltet
.
Als
diese
kleine
Schrift
dem
Drucke
übergeben
werden
sollte
,
erschien
eine
Abhandlung
des
Herrn
Bernhardi
:
*
)
"
Ueber
Bildung
von
Saamen
ohne
vorhergegangene
Befruchtung
,
"
welche
ebenfalls
über
den
fraglichen
Gegenstand
handelt
,
von
dem
hier
die
Rede
ist
.
Herr
Bernhardi
meint
,
dass
die
Ausgleichung
der
verschiedenen
Ansichten
über
das
Geschlecht
der
Pflanzen
,
welche
gegenwärtig
herrschend
werden
,
hauptsächlich
von
drei
Punkten
abhänge
:
1
)
von
fortgesetzten
unmittelbaren
Beobachtungen
der
nach
der
Bestäubung
in
den
vegetabilischen
Eyern
erfolgenden
Veränderungen
;
2
)
von
der
Feststellung
mancher
Erscheinungen
,
welche
die
Bastardzeugung
darbietet
,
und
3
)
von
der
Bestätigung
oder
Widerlegung
der
Beobachtungen
,
nach
welchen
manche
Pflanzen
unter
günstigen
Bedingungen
auch
ohne
vorhergegangene
Bestäubung
keimfähige
Saamen
zu
bilden
vermögen
.
Von
diesem
letzten
Punkte
handelt
nun
hauptsächlich
die
neue
Abhandlung
des
Herrn
Bernhardi
und
es
ist
bekannt
,
dass
sich
zu
verschiedenen
Zeiten
,
und
immer
wieder
von
Neuem
Stimmen
dafür
erhoben
haben
.
Zuerst
führt
Herr
Bernhardi
mehrere
Fälle
von
Fortpflanzung
bei
den
Thieren
an
,
wo
man
sich
überzeugt
haben
will
,
dass
eine
vorhergegangene
Begattung
nicht
stattgefunden
hatte
,
und
wenn
nun
so
etwas
bei
den
Thieren
vorkommen
kann
,
denn
die
Unrichtigkeit
jener
Angaben
ist
noch
nicht
erwiesen
,
so
wäre
es
auch
wohl
bei
den
Pflanzen
denkbar
.
Es
werden
alsdann
die
berühmten
Versuche
von
Spallanzani
genannt
und
alle
die
Beobachtungen
der
Andern
aufgeführt
,
welche
die
Resultate
jener
Versuche
bald
bestritten
,
bald
bestätigt
haben
.
Vorzüglich
sind
es
die
Beobachtungen
von
Hanfpflanzen
,
welche
neuerlichst
(
1828
)
wiederum
durch
Herrn
Girou
de
Buzareingnes
und
ebenfalls
noch
früher
(
1811
—
1816
)
durch
Herrn
Bernhardi
selbst
angestellt
worden
sind
,
und
jene
Resultate
Spallanzani's
vollkommen
bestätigen
sollen
.
Herr
Bernhardi
hat
diese
Beobachtungen
6
Jahre
lang
hinter
einander
angestellt
und
hat
unter
steter
Berücksichtigung
aller
Vorsichtsmaassregeln
alljährlich
reife
Saamen
erhalten
,
ohne
dass
eine
Befruchtung
derselben
durch
männliche
Blüthen
hätte
vorhergehen
können
.
Es
lässt
sich
offenbar
gegen
diese
,
wie
gegen
mehrere
andere
Beobachtungen
der
Art
noch
immer
nichts
Entschiedenes
einwenden
,
und
ich
selbst
habe
sie
bisher
noch
immer
zur
Seite
gestellt
,
indem
mir
dieselben
durchaus
unsicher
erscheinen
;
ja
ich
gestehe
es
,
dass
ich
sie
sogar
für
durchaus
unrichtig
zu
halten
mich
berechtigt
glaubte
,
obgleich
ich
sehr
wohl
wusste
,
dass
es
nicht
leicht
ist
diese
Meinung
durch
Beweise
wirklich
zu
unterstützen
,
denn
gegen
positive
Beobachtungen
können
negative
Ergebnisse
nur
mit
grosser
Vorsicht
angewendet
werden
.
Nach
dem
Allen
aber
,
was
wir
gegenwärtig
über
die
Vorgänge
beobachtet
haben
,
unter
welchen
die
Befruchtung
bei
den
Pflanzen
erfolgt
,
nach
dem
Allen
scheint
es
mir
kaum
glaublich
,
dass
eine
Embryobildung
ohne
vorhergegangene
geschlechtliche
Einwirkung
des
Pollens
bei
höheren
Pflanzen
stattfinden
kann
.
Die
Arbeit
des
Herrn
Bernhardi
ist
aber
sicherlich
sehr
zeitgemäss
,
denn
sie
wird
wiederum
veranlassen
,
dass
dergleichen
Beobachtungen
über
Saamenbildung
ohne
vorhergegangene
Befruchtung
wiederholt
werden
und
dass
dann
die
sich
zeigenden
jungen
Saamen
in
Hinsicht
ihrer
Embryobildung
untersucht
werden
.
Es
ist
nur
gar
zu
häufig
,
dass
bei
monoecischen
wie
bei
dioecischen
Pflanzen
Zwitterblumen
auftreten
und
dass
hier
der
Pollen
zuweilen
in
solchen
Theilen
der
Blüthe
vorkommt
,
wo
man
ihn
wohl
kaum
vermuthet
hätte
,
und
so
können
denn
auch
mitunter
wirkliche
Befruchtungen
erfolgt
sein
,
wo
man
glaubte
sich
dagegen
vollkommen
gesichert
zu
haben
.
*
)
S.
Allgemeine
Gartenzeitung
von
1839.
vom
12.
October
.
So
auffallend
verschieden
sich
die
plastischen
Erscheinungen
bei
dem
Befruchtungsprozesse
der
verschiedenen
Pflanzen
zeigen
,
ebenso
wesentliche
Verschiedenheiten
bietet
die
Polyembryonie
derselben
dar
,
welche
bei
einigen
Pflanzen
ziemlich
regelmässig
,
bei
andern
dagegen
mehr
oder
weniger
zufällig
auftritt
.
Zwar
hat
man
das
Auftreten
mehrerer
Embryonen
schon
seit
sehr
langer
Zeit
bei
einer
Menge
der
verschiedensten
Pflanzen
beobachtet
,
aber
die
wesentlichen
Verschiedenheiten
,
unter
welchen
dieses
stattfindet
,
hat
man
erst
in
neuester
Zeit
zu
ermitteln
gesucht
.
Am
gewöhnlichsten
erscheinen
mehrere
Embryonen
zu
gleicher
Zeit
im
Innern
eines
und
desselben
Embryosackes
,
wie
es
gar
nicht
selten
bei
Citrus
vorkommt
;
oft
ist
die
Anzahl
der
jungen
Embryonen
in
solchen
Fällen
gar
sehr
gross
,
so
sah
ich
6
und
selbst
7
derselben
bei
Citrus
decumana
,
2
bis
3
bei
Cistus-Arten
und
selbst
2
,
4
,
6
bis
8
bei
Helianthemum
grandiflorum
,
aber
es
ist
im
Allgemeinen
sehr
selten
,
wenn
von
diesen
jungen
Embryonen
mehr
als
ein
einzelner
zur
vollkommenen
Ausbildung
gelangt
.
Gewöhnlich
entwickelt
sich
nur
der
eine
Embryo
,
und
die
daneben
liegenden
bleiben
unentwickelt
zurück
,
oder
sie
gelangen
wenigstens
nicht
zur
vollkommenen
Ausbildung
.
Bei
Hemerocallis
caerulea
,
wo
die
Polyembryonie
von
Herrn
Robert
Brown
entdeckt
worden
ist
,
sah
ich
aber
denn
doch
in
fast
reifen
Saamen
6
und
selbst
7
Embryonen
von
ziemlich
gleichmässiger
Ausbildung
.
An
einem
anderen
Orte
*
)
habe
ich
einige
Darstellungen
von
dem
Auftreten
der
jungen
Embryonen
im
Innern
eines
und
desselben
Embryosackes
von
Helianthemum
grandiflorum
gegeben
,
und
solche
Fälle
sind
es
gerade
,
welche
Herrn
Schleiden
als
die
sichersten
Beweise
zu
seiner
neuen
Ansicht
über
das
Geschlecht
der
Pflanzen
erschienen
,
indem
er
beobachtet
hatte
,
dass
sich
im
Embryosacke
gerade
ebenso
viele
Embryo-Anfänge
oder
Keimbläschen
bildeten
,
als
sich
Pollenschläuche
mit
denselben
vereinigten
.
*
)
S.
Pflanzen-Physiologie
.
III.
Tab.
XIV.
Fig.
23
und
24
.
Ganz
anders
verhält
es
sich
dagegen
mit
der
Polyembryonie
der
Coniferen
und
der
Cycadeen
;
hier
ist
die
Mehrzahl
der
Embryonen
nicht
etwa
dem
Zufalle
überlassen
,
wie
in
den
vorhergehenden
Fällen
,
sondern
ihre
Anzahl
steht
in
einem
genauen
Verhältnisse
zu
dem
eigenthümlichen
Baue
,
welcher
sich
im
Embryosacke
entwickelt
.
Die
Pluralität
der
Embryonen
bei
Cycas
circinalis
ward
durch
Herrn
v.
Mirbel
**
)
entdeckt
;
Herr
Robert
Brown
***
)
äusserte
später
,
dass
sie
bei
den
Cycadeen
sogar
normal
zu
sein
scheine
,
und
endlich
machte
er
die
interessante
Entdeckung
bekannt
â€
)
,
dass
die
Pluralität
der
Embryonen
auch
bei
den
Coniferen
regelmässig
auftrete
.
Es
fehlte
mir
selbst
an
Gelegenheit
die
jungen
Eychen
der
Cycadeen
zu
untersuchen
,
aber
Herr
v.
Mirbel
fand
bei
Cycas
circinalis
,
dass
neben
dem
ausgewachsenen
Embryo
noch
4
oder
5
abortirte
Embryonen
vorkommen
,
und
ganz
ähnlich
fand
es
Herr
Robert
Brown
bei
den
ächten
Coniferen
.
Derselbe
sah
,
dass
sich
bei
dem
befruchteten
Eychen
zuerst
ein
besonderer
festerer
Körper
im
Innern
des
Nucleus
bilde
,
den
er
für
das
Albumen
erklärt
;
in
diesem
Körper
entstanden
alsbald
mehrere
halbcylindrische
corpuscula
,
3
bis
6
an
der
Zahl
,
welche
nahe
der
Spitze
im
Kreise
gestellt
sind
,
und
sowohl
durch
Farbe
als
durch
Consistenz
von
der
Masse
des
Albumens
verschieden
erscheinen
.
Herr
Robert
Brown
beobachtete
ferner
,
dass
sich
in
jedem
dieser
sogenannten
corpuscula
ein
besonderer
Embryo-träger
befinde
,
und
dass
demnach
die
Mehrzahl
der
Embryonen
,
welche
sich
bei
den
Coniferen
beobachten
lässt
,
von
dem
regelmässigen
Baue
des
Albumen's
abhänge
.
Diese
interessanten
Beobachtungen
des
Herrn
Robert
Brown
waren
sicherlich
die
genügendsten
Beweise
,
dass
den
Beobachtungen
,
welche
Herr
Corda
bald
darauf
über
die
Befruchtung
des
Eychen's
der
Rothtanne
*
)
bekannt
machte
,
irgend
eine
Täuschung
zum
Grunde
lag
.
**
)
Ann.
de
Mus.
T.
XVI.
pag.
455
.
***
)
King
,
Voyages
etc.
App.
b.
Botany
pag.
552
.
â€
)
Fourth
Report
etc.
1834
.
pag.
596
.
*
)
Nova
Acta
Acad.
C.
L.
C.
Tom.
XVII.
pag.
599
.
Neuerlichst
hat
auch
Herr
Horkel
seine
Beobachtungen
über
die
Polyembryonie
der
Coniferen
bekannt
gemacht
**
)
,
indem
er
durch
Herrn
Treviranus
Aeusserung
:
er
habe
weder
bei
Pinus
sylvestris
noch
bei
Abies
excelsa
etwas
von
dem
finden
können
,
was
Herr
Robert
Brown
darüber
bekannt
gemacht
hat
,
veranlasst
wurde
.
Die
Beobachtungen
des
Herrn
Horkel
sind
mit
jenen
von
Robert
Brown
im
Allgemeinen
übereinstimmend
,
derselbe
sah
aber
bei
Pinus
Cembra
neben
dem
ausgewachsenen
Embryo
nur
zwei
verkümmerte
Rudimente
.
Die
Corpuscula
im
Albumen
nennt
Herr
Horkel
kleine
Höhlen
,
welche
er
bei
Abies
excelsa
schon
seit
1819
beobachtet
hatte
.
Die
Funiculi
(
Brown
)
oder
die
Embryoträger
mit
ihren
rudimentären
Embryonen
sah
er
bei
jenen
Pflanzen
in
der
,
in
der
Mitte
des
Albumen's
entstandenen
grossen
Höhle
parallel
neben
einander
liegen
,
ihre
Zahl
war
gewöhnlich
drei
,
seltener
vier
,
aber
nie
sah
er
mehr
als
eins
von
ihnen
zum
Embryo
auswachsen
.
Bei
Taxus
ist
die
Anzahl
der
Embryo-Anlagen
nicht
mehr
so
regelmässig
,
es
wurden
2
,
3
und
selbst
4
beobachtet
,
aber
hier
ist
auch
die
Bildung
der
Spitze
des
sogenannten
Albumen's
nicht
mehr
so
regelmässig
wie
bei
Pinus
u.
s.
w.
,
denn
Herr
Horkel
sah
hier
zuweilen
nur
ein
corpusculum
.
**
)
S.
Bericht
über
die
Verhandlungen
der
Königl.
Preuʃs.
Akademie
zu
Berlin
.
Aus
dem
Jahre
1839
.
pag.
92
etc.
Zu
diesen
vortrefflichen
Beobachtungen
der
genannten
Meister
dieser
Wissenschaft
,
möchte
nur
noch
Weniges
hinzuzusetzen
sein
,
doch
sei
es
erlaubt
die
folgenden
Bemerkungen
zu
machen
.
Die
Herren
Robert
Brown
und
Horkel
nennen
den
festen
Körper
,
der
sich
bei
den
Coniferen
im
Innern
des
Nucleus
um
die
Zeit
der
Befruchtung
bildet
das
Albumen
,
derselbe
besteht
nach
meiner
Untersuchung
bei
Abies
excelsa
,
bei
der
Lerche
u.
s.
w.
aus
einer
opaken
Substanz
,
welche
ungefähr
die
Härte
eines
jungen
gallertartigen
Knorpels
zeigt
;
ich
habe
nicht
beobachten
können
,
dass
sich
diese
Substanz
als
Eyweisskörper
im
Innern
des
Embryosackes
bildet
,
sondern
es
schien
mir
,
als
wenn
dieselbe
aus
dem
eigenthümlich
gallertartig
veränderten
Embryosacke
selbst
entstehe
,
eine
Eigenthümlichkeit
,
welche
uns
bei
der
Gattung
Veronica
u.
A.
m.
schon
bekannt
ist
.
Kürzlich
habe
ich
auch
die
Umwandlung
der
Membran
einer
einfachen
Zelle
in
eine
sulzige
gallertartige
Masse
bei
der
bekannten
Conferva
bipunctata
hinreichend
vollständig
verfolgen
können
,
wo
nämlich
alle
die
Glieder
,
welche
die
Conjugation
eingegangen
waren
,
ihre
Höhlen
vollständig
verloren
hatten
,
indem
sich
die
einfache
Membran
in
eine
Gallerte
umgewandelt
,
welche
die
Höhle
der
Glieder
erfüllte
.
In
dem
oberen
Ende
dieses
eigenthümlich
knorpelartigen
Körpers
der
Coniferen
entwickeln
sich
die
kleinen
Höhlen
,
welche
Herr
Robert
Brown
corpuscula
genannt
hat
;
sie
sind
bei
den
ächten
Coniferen
gewöhnlich
3
an
der
Zahl
,
doch
fand
ich
bei
Pinus
uncinata
und
Abies
excelsa
ebenfalls
6
derselben
.
Es
ist
schwer
die
Form
und
Lage
dieser
Höhlen
zu
beschreiben
,
sie
füllen
etwas
mehr
als
das
obere
Drittel
jenes
knorpelartigen
Embryosackes
und
werden
durch
ziemlich
härtliche
,
der
Länge
nach
herablaufende
Scheidewände
von
einander
getrennt
,
welche
in
der
Achse
des
knorpelartigen
Körpers
zusammenstossen
.
Diese
Scheidewände
,
wie
auch
die
härtlichen
Seitenwände
jener
Höhlen
,
setzen
sich
in
der
Achse
des
ganzen
Körpers
noch
tiefer
hinab
fort
,
und
lassen
in
ihrer
Mitte
einen
Kanal
zurück
,
der
sich
bis
zum
untersten
Drittheile
des
knorpelartigen
Körpers
erstreckt
.
In
jenen
kleinen
Höhlen
an
der
Spitze
erscheinen
aber
nach
erfolgter
Einwirkung
der
Pollenschläuche
die
Keimbläschen
,
welche
sich
in
lange
Fäden
ausdehnen
,
an
deren
unterem
Ende
sich
der
Embryo
ausbildet
.
Im
gewöhnlichen
Falle
erscheint
in
jeder
dieser
Höhlen
ein
einzelner
Embryo
mit
seinem
Träger
,
doch
sah
ich
auch
einmal
drei
Höhlen
und
vier
Träger
bei
der
Lerche
.
Der
Träger
der
Embryonen
erlangt
hier
bei
den
Coniferen
eine
ausserordentliche
Länge
und
Grösse
,
wie
es
ausser
bei
den
Cycadeen
und
dem
Tropaeolum
noch
bei
keiner
andern
Familie
bekannt
geworden
ist
;
der
junge
Embryo
an
dem
Ende
des
Trägers
unterscheidet
sich
aber
sehr
leicht
durch
die
abge
rundete
Form
und
durch
die
stärkere
grüne
Färbung
seiner
Zellen
.
Bei
den
meisten
Coniferen
zeigt
es
sich
im
nördlichen
Deutschland
schon
gegen
Ende
des
Juni
,
welcher
von
den
Embryonen
zur
vollständigen
Entwickelung
gelangt
;
dieser
vergrössert
sich
alsdann
im
Anfange
des
Juli
sehr
schnell
,
während
die
Träger
der
übrigen
Embryonen
eine
bräunliche
Farbe
annehmen
und
zusammenschrumpfen
,
aber
sich
häufig
noch
bis
zur
Mitte
des
August
ziemlich
gut
erhalten
.
Schon
in
der
ersteren
Hälfte
des
Juli
sind
die
Träger
so
lang
geworden
,
dass
sie
die
untern
Wände
der
kleinen
Höhlen
in
der
Spitze
durchbrechen
und
endlich
bis
in
die
Tiefe
des
knorpelartigen
Embryosackes
hineinsteigen
,
überhaupt
wird
man
die
Träger
und
die
rudimentären
Embryonen
im
Juli
und
im
Anfange
August
ganz
sicherlich
finden
,
wenn
man
den
untern
Theil
jenes
knorpelartigen
Embryosackes
untersucht
.
Die
Höhlen
in
der
Spitze
des
Embryosackes
verschwinden
aber
erst
mit
der
Ausbildung
des
einen
Embryo's
,
der
endlich
,
im
Anfange
August
,
so
gross
wird
,
dass
er
bekanntlich
den
grössten
Theil
des
Embryosackes
erfüllt
und
dessen
Inhalt
resorbirt
wird
.
Sehr
auffallend
ist
die
Angabe
des
Herrn
Robert
Brown
,
dass
sich
die
Embryoträger
bei
den
Coniferen
zuweilen
verästeln
und
dass
dann
jeder
dieser
Aeste
in
ein
Rudiment
von
Embryo
endet
.
Es
ist
recht
sehr
zu
bedauern
,
dass
wir
zu
diesen
Beobachtungen
keine
Abbildungen
erhalten
haben
,
denn
das
Auftreten
von
Embryonen
an
den
Aesten
des
Trägers
würde
wohl
der
beste
Beweis
sein
,
dass
die
neuere
Ansicht
,
welche
man
über
das
Geschlecht
der
Pflanzen
aufgestellt
hat
,
nicht
die
richtige
ist
,
mir
selbst
ist
diese
Verästelung
der
Träger
mit
einer
Mehrzahl
von
Embryonen
noch
nicht
vorgekommen
.
Endlich
bietet
Viscum
album
noch
eine
andere
Art
von
Polyembryonie
dar
,
sie
ist
hier
in
der
Mehrzahl
der
Embryosäcke
begründet
,
welche
bei
sehr
vielen
Viscum-pflanzen
überaus
häufig
zu
zwei
und
etwas
seltener
auch
zu
drei
in
einem
und
demselben
Nucleus
neben
einander
auftreten
.
So
überaus
häufig
aber
auch
die
Pluralität
der
Embryosäcke
und
der
jungen
Embryonen
bei
Viscum
zu
finden
ist
,
so
ist
es
denn
doch
immer
nur
ein
sehr
seltener
Fall
,
wenn
man
mehrere
Embryonen
in
ausgebildeten
Saamen
findet
;
bekanntlich
glückte
es
Gaertner
niemals
dergleichen
im
reifen
Saamen
zu
beobachten
und
ich
habe
gleichfalls
eine
sehr
grosse
Anzahl
von
Saamen
desshalb
zerschnitten,
aber
immer
nur
einen
einzelnen
Embryo
gefunden
,
während
daneben
zuweilen
noch
eine
Spur
des
abortirten
Embryosackes
zu
sehen
war
,
und
zwar
habe
ich
Hunderte
von
ausgebildeten
Früchten
solcher
Pflanzen
untersucht
,
welche
mir
in
den
ersteren
Sommermonaten
so
häufig
mehrere
Embryonen
zeigten
,
dass
ich
dieselben
fast
in
jedem
sechsten
oder
siebenten
Saamen
fand
.
Wenn
man
aber
die
weiblichen
Viscum-Blüthen
in
Bezug
auf
ihre
Polyembryonie
von
der
Zeit
der
Befruchtung
bis
zur
Mitte
des
Juli
und
August
wöchentlich
untersucht
,
so
wird
man
alsbald
finden
,
dass
in
denjenigen
Fällen
,
wo
zwei
Embryosäcke
in
einem
und
demselben
Nucleus
vorkommen
,
meistens
beide
befruchtet
werden
,
und
sich
die
jungen
Embryonen
in
denselben
auch
zu
entwickeln
beginnen
.
In
Fig.
9.
Tab.
I.
sind
zwei
solcher
befruchteten
Embryosäcke
vom
19.
Juni
dargestellt
;
oft
findet
man
aber
auch
,
dass
nur
in
einem
der
beiden
Embryosäcke
der
Embryo
zur
Entwickelung
gelangt
,
während
der
andere
Embryosack
entweder
ganz
unbefruchtet
zurückbleibt
,
oder
selbst
erst
einige
Zeit
nach
der
Befruchtung
in
seiner
Entwickelung
stehen
bleibt
,
bräunlich
gefärbt
wird
und
abortirt
.
Bleibt
der
eine
der
Embryosäcke
unbefruchtet
zurück
,
so
behält
er
stets
seine
ursprüngliche
Form
,
als
ein
einfacher
geschlossener
Sack
,
und
es
kommt
in
demselben
niemals
zu
der
Bildung
der
grossen
Zellen
,
wie
sie
die
Darstellungen
in
Fig.
6
und
7.
zeigen
.
Dagegen
findet
man
in
Fig.
2.
Tab.
II.
eine
solche
Darstellung
,
wo
der
unbefruchtet
zurückgebliebene
Embryosack
neben
einem
ziemlich
stark
entwickelten
liegt
,
wie
man
ihn
in
der
Mitte
des
Juli
beobachten
kann
.
In
den
wenigen
Fällen
,
wo
ich
drei
Embryosäcke
in
einem
und
demselben
Nucleus
fand
,
da
sah
ich
einmal
in
der
Mitte
des
Juni
nur
einen
Embryo
zur
Entwickelung
gelangen
,
während
die
beiden
anderen
Embryosäcke
unbefruchtet
daneben
lagen
,
und
in
dem
zweiten
Falle
war
nur
ein
Embryosack
unbefruchtet
zurückgeblieben
und
der
zweite
,
obgleich
befruchtet
,
verkümmerte
neben
dem
einen
sich
entwickelnden
Embryo
.
Bei
einer
sehr
grossen
Anzahl
von
Viscum-Saamen
,
welche
ich
in
der
letzteren
Hälfte
des
Juli
und
im
Anfange
des
August
untersuchte
,
fand
ich
immer
nur
einen
zur
Entwickelung
gelangten
Embryo
,
und
ich
habe
nichts
sehen
können
,
was
darauf
hindeuten
könnte
,
dass
der
Embryo
bei
Viscum
album
durch
ein
Verwachsen
von
zwei
und
auch
von
drei
Eyern
gebildet
werden
könnte
,
wie
es
Herr
Decaisne
nach
den
Mittheilungen
in
Treviranus
Physiologie
der
Gewächse
*
)
angegeben
hat
.
Unter
dem
Worte
Eyer
können
hier
übrigens
nur
die
Embryosäcke
mit
den
Embryonen
verstanden
sein
,
denn
ein
Verwachsen
der
Eychen
in
der
Art
,
ist
bei
Viscum
album
ganz
unmöglich
.
Wenn
sich
bei
Viscum
album
mehrere
Embryonen
in
einem
Eychen
gleichzeitig
entwickeln
,
so
fand
ich
,
dass
,
wenigstens
bis
zum
Anfange
des
Juli
,
jeder
Embryo
in
seinen
besondern
Eyweisskörper
gebettet
ist
,
und
daher
auch
auf
dem
Querschnitte
die
Pluralität
der
Embryonen
hieselbst
sehr
leicht
zu
entdecken
ist
,
und
dennoch
habe
ich
in
den
reiferen
Saamen
vergeblich
nach
mehreren
Embryonen
gesucht
.
*
)
II.
pag.
523
.
Später
ausführlich
mitgetheilt
in
den
Compt.
rend.
1839
.
Nro.
6.
pag.
201
.
Nach
demjenigen
zu
urtheilen
,
was
wir
über
die
Polyembryonie
in
den
übrigen
Fällen
,
besonders
aber
bei
den
Cycadeen
und
Coniferen
gehört
haben
,
wo
eine
Pluralität
der
Embryonen
im
reifen
Saamen
so
überaus
selten
ist
,
während
ihre
Anzahl
in
der
Anlage
stets
sehr
bedeutend
ist
,
dürfen
wir
uns
auch
nicht
mehr
wundern
,
dass
bei
reifen
Viscum-Saamen
die
Embryonen
gewöhnlich
ebenfalls
einfach
sind
.
Die
Verdoppelung
und
selbst
Verdreifachung
des
Wurzelendes
,
welche
die
Viscumsaamen
beim
Keimen
zeigen
,
scheint
mir
aber
ebenso
wenig
für
die
Pluralität
der
Embryonen
zu
sprechen
,
als
die
Mehrzahl
der
Cotyledonen
bei
den
ächten
Coniferen-saamen
.
Die
obige
Erklärung
des
Herrn
Treviranus
von
der
Verdoppelung
und
Verdreifachung
des
Wurzelendes
des
Embryo
von
Viscum
album
veranlasste
mich
zu
einer
genaueren
Untersuchung
über
die
Befruchtung
und
Embryobildung
bei
dieser
so
höchst
interessanten
Pflanze
.
Die
weibliche
Blüthe
von
Viscum
hat
wohl
,
in
Beziehung
auf
das
Eychen
,
den
einfachsten
Bau
den
man
sich
bei
einer
phanerogamen
Pflanze
denken
kann
.
Es
giebt
bei
Viscum
kein
besonderes
Pistill
und
also
auch
kein
eigentliches
Ovarium
,
sondern
das
Eychen
ist
ein
blosser
nackter
Nucleus
,
dessen
Spitze
frei
hervortritt
und
zugleich
als
Stigma
dient
,
indem
dasselbe
den
Pollen
unmittelbar
empfängt
.
Dieser
nackte
Nucleus
(
f.
Fig.
1
,
2
und
3
.
Tab.
I.
)
ist
rund
herum
mit
einem
kelchartigen
Organe
umschlossen
,
auf
welchem
4
andere
blattartige
Organe
sitzen
,
die
man
bald
für
Kelchblätter
,
bald
für
Blumenblätter
erklärt
hat
;
ich
wähle
im
Folgenden
die
letztere
Benennung
.
Die
Darstellung
von
Fig.
3.
Tab.
I.
bei
einer
etwa
40maligen
Vergrösserung
mittelst
des
einfachen
Mikroskops
angefertigt
,
wird
von
dem
Baue
der
weiblichen
Blüthe
unserer
Pflanze
die
hinreichende
Ansicht
geben
.
f
ist
der
nackte
Nucleus
,
dessen
Basis
mit
f*
bezeichnet
ist
,
und
dessen
sich
ausbreitende
Spitze
g
,
mit
kleinen
Papillen
bekleidet
,
die
Stelle
der
Narbe
des
hieselbst
fehlenden
Pistilles
vertritt
.
An
dem
kelchartigen
Organe
,
welches
der
Nucleus
umschliesst
,
unterscheidet
man
sowohl
durch
die
äussere
Umgrenzung
,
als
durch
die
innere
Struktur
zwei
besondere
Lagen
:
eine
äussere
und
eine
innere
;
sie
werden
am
leichtesten
durch
den
Lauf
der
Spiralröhrenbündel
von
einander
unterschieden
,
welche
,
als
unmittelbare
Fortsätze
der
Holzbündel
des
Stengels
durch
den
kurzen
Blumenstiel
hindurchlaufen
und
zu
den
Blumenblättern
gehen
.
In
Fig.
3.
Tab.
I.
ist
der
Bau
der
weiblichen
Blüthe
auf
einem
Längenschnitte
vollständig
deutlich
dargestellt
;
die
Bezeichnung
mit
Buchstaben
ist
hier
mit
der
in
Fig.
1.
gleichlautend
.
f
ist
der
nackte
Nucleus
,
dessen
Spitze
mit
g
und
dessen
Basis
mit
f*
bezeichnet
ist
;
zunächst
diesem
Nucleus
liegt
die
innere
Schicht
des
kelchartigen
Organes
c
,
c
,
welche
durch
die
Spiralröhrenbündel
e
,
e
,
von
der
äusseren
Schicht
b
,
b
,
getrennt
ist
.
Die
Spiralröhrenbündel
e
,
e
,
laufen
unmittelbar
zu
den
Blumenblättern
d
,
d
,
dergleichen
Bündel
sind
überhaupt
4
bis
5
in
dem
Kelche
,
einige
zeigen
Verästelungen
und
durch
deren
Verzweigungen
entstehen
auch
verschiedene
Anastomosen
,
welche
man
an
den
reifen
Früchten
am
leichtesten
sehen
kann
.
Bei
dem
späten
Frühlinge
dieses
Jahres
zeigte
sich
erst
um
die
Mitte
des
Aprils
im
Innern
des
Nucleus
eine
deutlich
wahrnehmbare
Höhle
,
welche
sich
mit
einem
klebrigen
Schleime
füllte
und
sich
,
immer
dünner
zulaufend
,
bis
zur
Narbe
oder
der
Spitze
des
Nucleus
hin
erstreckte
;
in
Fig.
2
und
3.
ist
diese
Höhle
mit
i
bezeichnet
und
man
sieht
darin
die
Embryosäcke
,
wie
sie
in
dem
letzten
Drittel
des
Aprils
beschaffen
waren
.
Bei
mehreren
Blüthen
fand
ich
die
erste
Spur
der
Embryosäcke
schon
in
den
ersten
Tagen
desselben
Monats
,
und
zwar
entstanden
sie
mitten
in
der
Basis
des
Nucleus
und
verlängerten
sich
alsdann
von
Unten
nach
Oben
,
sie
wuchsen
also
wie
bei
den
Leguminosen
,
Santalineen
u.
s.
w.
der
später
eindringenden
befruchteten
Substanz
entgegen
.
Ueberaus
häufig
fanden
sich
2
Embryosäcke
in
einer
und
derselben
Nucleus-Höhle
wie
z.
B.
in
Fig.
3
;
einige
Mistelstöcke
zeigten
wohl
in
jeder
6.
bis
7.
Blüthe
immer
2
Embryosäcke
,
dagegen
waren
3
Embryosäcke
in
allen
mir
vorgekommenen
Pflanzen
nur
ganz
überaus
selten
,
denn
ich
sah
sie
nur
in
2
Fällen
.
Auf
diese
Mehrzahl
der
Embryosäcke
ist
denn
auch
hier
bei
Viscum
die
Polyembryonie
begründet
,
wodurch
sich
dieselbe
von
allen
anderen
,
bisher
bekannten
Fällen
so
auffallend
unterscheidet
.
Bei
dem
ersten
Auftreten
erscheint
der
Embryosack
als
ein.
ziemlich
cylindrischer
Schlauch
,
der
sich
alsbald
an
dem
Mykropyle-Ende
mehr
erweitert
,
aber
am
entgegengesetzten
Ende
,
selbst
mehrere
Monate
hindurch
,
seine
erstere
Grösse
behält
(
Fig.
4.
Tab.
I.
bei
a.
)
.
Die
Membran
des
Embryosackes
von
Viscum
ist
sehr
auffallend
dick
und
fest
,
wie
es
mir
fast
bei
keiner
andern
Pflanze
vorgekommen
ist
,
ja
in
einem
etwas
vorgerückten
Zustande
möchte
man
glauben
,
dass
sich
auf
der
innern
Fläche
noch
eine
zweite
Membranschicht
niedergeschlagen
hat
.
Die
Darstellungen
auf
beiliegender
Tab.
I.
geben
in
Fig.
4
und
5.
die
Ansichten
der
einfachen
Embryosäcke
aus
den
erstern
Wochen
des
Monat
Mai
;
es
sind
wasserhelle
Schläuche
meistens
ohne
allen
festen
Inhalt
,
und
ihr
Auftreten
geschieht
10
—
14
Tage
und
darüber
vor
der
Ausstreuung
des
Pollens
durch
die
männlichen
Blüthen
,
demnach
es
sich
von
selbst
versteht
,
dass
die
Zahl
der
Embryosäcke
und
die
dadurch
bedingte
Zahl
der
Embryonen
nicht
etwa
von
der
Zahl
der
Pollenschläuche
abhängig
ist
,
welche
in
den
Nucleus
hineinsteigen
sollen
.
Der
Befruchtungs-Prozess
und
,
was
besonders
auffallend
ist
,
die
weitere
Ausbildung
des
Embryo's
geht
bei
Viscum
überaus
langsam
vor
sich
;
es
dauert
3
und
selbst
4
Wochen
und
darüber
,
bis
die
ersten
Spuren
der
Befruchtung
in
dem
Embryosacke
sichtbar
werden
.
Das
Eindringen
der
Pollenschläuche
durch
die
Spitze
des
Nucleus
und
die
Verbindung
derselben
mit
dem
Mikropyle-Ende
des
Embryosackes
,
was
bei
Hunderten
von
anderen
Pflanzen
so
überaus
leicht
zu
sehen
ist
,
habe
ich
bei
Viscum
nicht
beobachten
können
;
wahrscheinlich
wird
hier
die
Membran
des
Pollenschlauches
so
weich
,
dass
sie
durch
die
Gewalt
des
Schnittes
zerstört
wird
.
Der
Embryosack
vergrössert
sich
allmälich
von
seinem
ersten
Auftreten
bis
zur
vollständigen
Ausbildung
des
Embryo's
,
und
die
Befruchtung
desselben
zeigt
sich
in
Folgendem
:
Es
erscheint
zuerst
das
Keimbläschen
in
dem
Mikropyle-Ende
des
Sackes
,
und
fast
rund
um
dieses
Bläschen
herum
bildet
sich
eine
opake
und
etwas
gekörnte
Schleimmasse
,
welche
den
Anfang
des
flüssigen
Eyweisskörpers
bildet
.
Mit
dem
Erscheinen
des
Keimbläschens
erfolgt
aber
auch
eine
auffallende
Veränderung
des
Embryosackes
,
indem
sich
derselbe
durch
die
Bildung
von
mehr
oder
weniger
vielen
Querwänden
in
eine
Anzahl
von
grossen
Zellen
theilt
,
wie
sie
in
den
beigegebenen
Abbildungen
zu
sehen
sind
.
Die
Entstehung
dieser
Querwände
beginnt
an
dem
oberen
Ende
des
Embryosackes
,
wo
der
junge
Embryo
seinen
Sitz
hat
,
und
allmählich
bilden
sich
von
Oben
nach
Unten
immer
mehr
und
mehr
solcher
Querwände
,
wie
es
die
Abbildungen
in
den
Fig.
6
—
9.
zeigen
.
Bis
zur
Mitte
des
Juni
ist
der
Embryosack
gewöhnlich
in
8
,
9
oder
10
grosse
Zellen
getheilt
,
und
alsdann
beginnt
gewöhnlich
erst
die
Theilung
dieser
grossen
Zellen
durch
Längsscheidewände
,
wie
sie
in
Fig.
2.
Tab.
II.
bei
hh
,
ii
u.
s.
w.
zu
sehen
sind
;
mitunter
bilden
sich
auch
einzelne
Querwände
in
schiefer
Richtung
,
wie
bei
d
Fig.
8.
Tab.
I.
Bei
einigen
frühen
und
kräftigen
Viscum-Pflanzen
fand
ich
schon
am
16.
Juni
den
Embryosack
durch
jene
Querwände
in
15
—
16
grosse
Zellen
zertheilt
und
diese
zerfielen
wieder
durch
Längsscheidewände
in
kleinere
Zellen
.
In
den
Darstellungen
der
Embryosäcke
vom
16.
und
19.
Juni
in
Fig.
8
und
9.
Tab.
I.
sieht
man
fast
in
jeder
grossen
Zelle
einen
Zellenkern
,
und
in
manchen
Zellen
sind
derselben
sogar
mehrere
,
aber
es
ist
hier
nichts
leichter
zu
beobachten
,
als
dass
die
Bildung
dieser
Zellenkerne
erst
nach
der
Bildung
der
grossen
Zellen
geschieht
,
und
also
die
Zellen
nicht
durch
diesen
Zellenkern
gebildet
worden
sein
können
.
Nachdem
sich
auf
diese
Weise
der
Embryosack
in
kleinere
Zellen
zertheilt
hat
,
geht
in
diesen
die
Bildung
des
Eyweisskörpers
vor
sich
,
und
zwar
geschieht
dieses
auf
die
schon
bekannte
Weise
,
indem
sich
in
der
wasserhellen
Flüssigkeit
immer
mehr
und
mehr
feste
Substanz
bildet
,
die
sich
zu
mehr
oder
weniger
grossen
Kugeln
zusammenballt
,
um
welche
Zellenmembranen
erhärten
;
und
so
entsteht
im
Innern
jener
grossen
Zellen
des
Embryosackes
ein
feinzelliges
Gewebe
,
welches
ganz
dicht
mit
fester
Substanz
gefüllt
ist
,
so
dass
dadurch
der
ganze
Embryosack
vollkommen
undurchsichtig
wird
.
Auffallend
ist
es
,
dass
der
junge
Embryo
hier
so
lange
Zeit
unentwickelt
zurückbleibt
;
schon
Ende
Mai
sah
ich
denselben
in
Form
eines
einfachen
kugelrunden
Bläschens
und
in
diesem
Zustande
bleibt
er
fast
einen
ganzen
Monat
hindurch
,
wie
es
noch
Fig.
2.
Tab.
II.
zeigt
.
Hier
war
der
junge
Embryo
schon
so
stark
mit
Eyweiss
umschlossen
,
dass
es
schwer
war
denselben
darin
zu
erkennen
.
Mit
dem
Anfange
des
Juli
dehnt
sich
der
Embryosack
überaus
stark
;
die
Anschwellung
beginnt
ebenfalls
vom
Embryo
aus
und
steigt
immer
tiefer
hinab
,
so
dass
er
oft
schon
in
der
ersten
Woche
des
Juli
eine
ziemlich
vollständig
ellipsoidische
Figur
zeigt
und
nur
am
unteren
,
dem
Chalaza-Ende
gleichsam
noch
mit
einem
kleinen
Stiele
versehen
ist
,
womit
er
für
die
ganze
Dauer
befestigt
bleibt
.
Erst
nachdem
der
Embryosack
mit
dem
Eyweisskörper
fast
die
vollkommene
Ausbildung
erlangt
hat
,
beginnt
die
weitere
Ausbildung
des
Embryo
selbst
.
Die
geringe
Grösse
,
welche
der
Embryo
in
der
Mitte
des
Juli
erlangt
hat
,
zeigt
die
Darstellung
in
Fig.
4.
Tab.
II.
nach
einer
20maligen
Vergrösserung
eines
Längendurchschnitts
der
Frucht
;
h
bezeichnet
daselbst
den
Embryosack
mit
seinem
kurzen
Stielchen
i
,
und
k
den
kleinen
Embryo
der
sich
so
eben
auszudehnen
beginnt
,
aber
noch
keine
Spur
von
Cotyledonen
zeigt
.
Von
nun
an
geht
die
Vergrösserung
des
Embryo
schneller
vor
sich
und
indem
er
sich
verlängert
,
durchbricht
er
alle
die
Querwände
der
grossen
Zellen
des
Embryosackes
und
liegt
dann
gerade
in
der
Längenachse
des
Eyweisskörpers
.
Fig.
6.
Tab.
II.
giebt
eine
Darstellung
des
Embryo's
aus
der
Mitte
des
August
,
ebenfalls
nach
einer
20maligen
Vergrösserung
.
Die
Figuren
4
und
5.
dienen
noch
zur
Erläuterung
der
Struktur
der
Frucht
;
auf
dem
Querschnitte
in
Fig.
5.
zeigt
aa
die
äussere
Lage
des
Kelches
,
dieses
ist
die
dicke
äussere
Hülle
der
Beere
,
welche
im
reifen
Zustande
die
weisse
pergamentartige
Beschaffenheit
annimmt
,
zuletzt
noch
dünner
wird
und
die
Spiralröhren-Bündel
führt
,
welche
zu
den
Blumen-Blättern
besondere
Bündel
abgeben
.
bb
zeigt
die
innere
Lage
des
Kelches
,
deren
Zellen
sich
bei
der
Ausbildung
der
Beere
in
horizontaler
Richtung
verlängerten
,
so
dass
sich
gerade
dadurch
die
Frucht
in
horizontaler
Richtung
oder
in
die
Breite
ausdehnt
und
zuletzt
ganz
kugelförmig
wird
.
Mit
dieser
ausserordentlichen
Verlängerung
der
Zellen
geschieht
zugleich
eine
Verwandelung
der
vorhin
schon
erhärteten
Zellenmembranen
in
eine
gallertartige
Substanz
,
welche
wohl
nichts
weiter
ist
als
das
Viscin
,
was
in
den
Beeren
dieser
Pflanze
in
so
grosser
Menge
enthalten
ist
.
Auch
der
Inhalt
dieser
Zellen
,
der
zuerst
in
kleinen
Kügelchen
und
einem
grösseren
Ballen
einer
gummiartigen
Substanz
bestand
,
wird
aufgelöst
und
in
Viscin
verwandelt
.
Mitten
in
dieser
Viscin-haltigen
Schicht
liegt
der
linsenförmig
zusammengedrückte
Nucleus
cc
;
derselbe
war
in
der
jungen
Blüthe
ebenfalls
ganz
rund
,
fest
und
ohne
irgend
eine
Hülle
,
später
bildete
sich
in
ihm
die
Höhle
für
die
Bildung
des
Embryosackes
und
hiemit
dehnte
er
sich
seitlich
aus
,
während
das
innere
,
noch
übrig
bleibende
Zellengewebe
sehr
grossmaschig
wurde
,
so
dass
diese
Zellen
schon
bei
einer
20maligen
Vergrösserung
ganz
gut
zu
erkennen
sind
.
Endlich
dehnt
sich
der
Eyweisskörper
mit
dem
Embryo
so
stark
aus
,
dass
die
ganze
innere
Zellenmasse
des
Nucleus
verdrängt
wird
und
nur
einige
Zellenschichten
noch
zurückbleiben
,
von
denen
die
äussere
sehr
grosse
und
schöne
entwickelte
Spiralfaser-Zellen
zeigt
.
In
Fig.
5.
zeigt
c
den
Embryosack
mit
dem
Eyweiss
mitten
in
der
Höhle
des
Nucleus
liegend
,
und
rund
herum
mit
einer
Schleimmasse
und
grossmaschigem
weichem
Zellengewebe
umgeben
.
Der
Embryo
zeigt
bis
zu
seiner
,
ziemlich
vollständigen
Ausbildung
einen
kleinen
Träger
,
der
aber
meistens
nur
in
einer
einzigen
Zelle
besteht
.
Das
Auffallendste
bei
der
Bildung
des
Eyweisskörpers
von
Viscum
liegt
in
der
vorhergehenden
Zertheilung
des
Embryosackes
in
grosse
Zellen
,
eine
Erscheinung
,
welche
indessen
nicht
mehr
so
isolirt
dasteht
.
Schon
Herr
Brongniart
gab
in
seiner
berühmten
Schrift
über
die
Zeugung
des
Pflanzen-Embryo's
eine
Darstellung
des
Embryosackes
von
Ceratophyllum
submersum
,
nach
welcher
derselbe
aus
drei
an
einander
gereiheten
grossen
Zellen
besteht
,
doch
hatte
er
noch
nicht
beobachtet
,
dass
diese
Zellen
durch
Abschnürung
aus
dem
vorher
ganz
einfachen
Embryosacke
hervorgehen
.
Herr
Horkel
erklärte
damals
den
zelligen
Embryosack
nach
Herrn
Brongniart's
Abbildung
für
grosszelliges
Albumen
und
Herr
Schleiden
wollte
dieses
dadurch
erweisen
,
dass
er
*
)
um
denselben
noch
einen
besonderen
Embryosack
darstellte
,
von
dessen
Nichtexistenz
ich
mich
jedoch
vollkommen
überzeugt
zu
haben
glaube
.
Es
ist
hier
gerade
nicht
der
Ort
über
die
Bildung
des
grosszelligen
Embryosackes
von
Ceratophyllum
näher
einzugehen
,
die
Bildung
des
Eyweisskörpers
in
demselben
unterscheidet
sich
von
demjenigen
von
Viscum
aber
nur
dadurch
,
dass
sich
bei
letzterem
sämmtliche
grosse
Zellen
des
Embryosackes
von
Oben
nach
unten
herab
allmälich
mit
dem
Eyweisskörper
füllen
,
während
sich
bei
Ceratophyllum
derselbe
nur
in
den
drei
obersten
grossen
Zellen
bildet
,
und
die
übrigeren
,
noch
grösseren
Zellen
zusammenschrumpfen
,
sobald
der
Embryo
jene
oberen
Zellen
mit
dem
Eyweisskörper
durchbrochen
hat
.
*
)
S.
Linnaea
XI
.
Tab.
XI
.
Fig.
9
.
Das
Auftreten
mehrerer
Embryosäcke
und
die
Bildung
der
Embryonen
in
denselben
,
geschieht
also
in
den
jungen
Früchten
des
Viscum's
,
wie
wir
es
schon
früher
kennen
gelernt
haben
,
gar
nicht
selten
,
aber
es
dauert
nicht
lange
,
so
wird
der
eine
dieser
Embryonen
mit
dem
ihn
umschliessenden
Embryosacke
eine
besondere
Ausbildung
zeigen
,
während
der
andere
,
oder
auch
die
beiden
noch
neben
einander
auftretenden
in
der
Ausbildung
zurückbleiben
und
endlich
gänzlich
abortiren
.
Daher
kommt
es
denn
,
dass
im
reifen
Viscum-Saamen
mehrere
Embryonen
ganz
überaus
selten
sein
müssen
,
wenn
sie
darin
überhaupt
wirklich
jemals
vorgefunden
worden
sind
.
In
dem
soeben
vergangenen
Sommer
habe
ich
mehrere
Embryosäcke
mit
den
jungen
Embryonen
nur
noch
in
der
ersten
Hälfte
des
Juli
wahrnehmen
können
;
um
diese
Zeit
aber
trat
stets
die
vorwaltende
Ausbildung
des
einen
auf
,
wenn
es
nicht
schon
im
Juni
der
Fall
gewesen
war
.
Vom
Anfange
des
August
an
wird
die
Untersuchung
des
Viscum-Saamens
,
wegen
des
sich
darin
entwickelnden
Viscin's
sehr
beschwerlich
,
aber
nun
kann
man
sich
der
feinen
Querschnitte
bedienen
und
diese
selbst
mit
den
stärksten
Vergrösserungen
betrachten
,
um
sich
davon
zu
überzeugen
,
dass
nur
der
eine
Embryo
,
gebettet
mitten
in
seinen
Eyweisskörper
,
zur
Ausbildung
gelangt
,
und
dass
die
Bildung
desselben
durch
ein
Verwachsen
mehrerer
durchaus
gar
nicht
erfolgen
kann
.
Bei
dem
keimenden
Viscum-Saamen
ist
das
Hervortreten
mehrerer
Würzelchen
gar
nicht
selten
,
daher
müsste
man
auch
,
wenn
diese
Erscheinung
durch
ein
Verwachsen
mehrerer
Embryonen
zu
erklären
wäre
,
jene
verwachsenen
Embryonen
im
reifen
Saamen
wenigstens
gar
nicht
selten
finden
.
Die
feinen
Querschnitte
des
reifen
Saamens
zeigen
aber
ganz
deutlich
,
dass
der
Embryo
einfach
ist
,
und
stets
zwei
,
gewöhnlich
gestaltete
Cotyledonen
besitzt
;
auffallend
ist
es
aber
,
dass
das
Strünkchen
fast
von
dem
Radicularende
an
zwei
hellere
Stellen
im
Querschnitte
zeigt
,
die
durch
etwas
grossmaschigeres
Zellengewebe
gebildet
werden
und
sich
in
die
beiden
Cotyledonen
hinein
fortsetzen
;
vielleicht
waren
diese
mit
die
Veranlassung
zu
der
Annahme
,
dass
der
Embryo
hieselbst
durch
Verwachsung
mehrerer
entstehe
.
Schliesslich
habe
ich
hier
noch
dem
Königl.
Hofgärtner
,
Herrn
L.
Fintelmann
,
meinen
ergebensten
Dank
für
die
grosse
Güte
abzustatten
,
mit
welcher
er
mich
,
den
ganzen
Sommer
hindurch
,
mit
den
zur
Untersuchung
nöthigen
Mistel-Pflanzen
versehen
hat
;
es
würde
mir
schwerlich
geglückt
sein
,
auf
einem
anderen
Wege
zu
diesen
grossen
Massen
zu
gelangen
,
welche
mir
stets
zu
Gebote
standen
.
Gedruckt
bei
den
Gebr.
Unger
.
Noch
einige
Worte
über
den
Befruchtungsakt
und
die
Polyembryonie
bei
den
höheren
Pflanzen
von
F.
J.
F.
Meyen
,
Doktor
der
Philosophie
,
der
Medizin
und
der
Chirurgie
.
Außerordentlicher
Professor
an
der
Königl.
Friedrich-Wilhelms
Universität
zu
Berlin
.
Mit
zwei
Steintafeln
in
Quart.
Berlin
,
1840
Haude
und
Spenersche
Buchhandlung
.
(
S.
J.
Joseephy.
)
Vorwort
.
Es
ist
nur
zu
bekannt
,
dass
neue
Ansichten
meistens
mehr
oder
weniger
lebhaft
aufgenommen
werden
und
oftmals
lange
Zeit
hindurch
herrschend
bleiben
,
selbst
wenn
sich
auch
die
grössten
Schwierigkeiten
der
Begründung
derselben
entgegenstellen
;
dieses
ist
nur
zu
bekannt
,
als
dass
man
sich
darüber
wundern
darf
,
dass
neue
Hypothesen
,
welche
kürzlich
über
die
Bildung
des
Pflanzenembryos
aufgestellt
wurden
,
die
nichts
weniger
bezwecken
,
als
die
Umstürzung
unserer
uralten
und
ehrwürdigen
Ansichten
über
das
Geschlecht
der
Pflanzen
,
dass
diese
von
vielen
Seiten
mit
so
großem
Beifall
aufgenommen
worden
sind
.
Ich
meine
hiermit
die
Hypothesen
,
welche
die
Herren
M.
J.
Schleiden
*)
und
St.Endlicher
**)
zur
Berichtigung
unserer
bisherigen
Ansichten
über
das
Geschlecht
und
die
Zeugung
der
Pflanzen
publicirt
haben
.
Obgleich
diese
Hypothesen
nicht
ganz
neu
sind
,
und
die
Grundansicht
derselben
selbst
schon
in
mehreren
älteren
Werken
widerlegt
worden
ist
,
so
haben
sie
denn
doch
in
früheren
Zeiten
nicht
so
großes
Aufsehen
gemacht
,
wenngleich
auch
damals
durch
die
Aufstellung
derselben
eine
Streitfrage
erregt
wurde
,
welche
man
mit
großer
Heftigkeit
führte
.
*)
Einige
Blicke
auf
die
Entwicklungsgeschichte
des
vegetabilischen
Organismus
bei
den
Phanerogamen
.
—
In
Wiegmanns
Archiv
d.
Naturgeschichte
.
1873
.
I.
p.
291
-
320
.
**)
Grundzüge
einer
neuen
Theorie
der
Pflanzenzeugung
.
Wien
1838
.
Schon
in
einer
andern
Schrift
*)
habe
ich
jene
neue
Hypothese
über
das
Geschlecht
der
Pflanzen
umständlich
erörtert
und
dieselbe
,
wenigstens
wie
es
mir
scheint
,
mit
einigen
schlagenden
Beweisen
widerlegt
;
da
ich
aber
erfahren
habe
,
dass
man
von
einigen
Seiten
her
meine
Beobachtungen
über
den
Befruchtungsakt
der
Pflanzen
unrichtig
deutet
,
so
nehme
ich
diesen
Gegenstand
hierselbst
nochmals
auf
,
und
indem
ich
die
hauptsächlichsten
Resultate
meiner
früheren
Untersuchungen
über
denselben
zusammenstelle
,
werde
ich
sie
mit
meinen
neuesten
Beobachtungen
vereinigen
,
und
die
neuesten
Untersuchungen
anderer
Botaniker
hierbei
ebenfalls
benutzen
.
Berlin
,
im
Oktober
1839.
J.
Meyen
.
*)
Neues
System
der
Pflanzen-Physiologie
.
III.
Berlin
1839.
pag.
272
-
320
etc.
Einen
sehr
wichtigen
Beweis
für
die
Richtigkeit
unserer
älteren
Ansichten
über
das
Geschlecht
der
Pflanzen
sehe
ich
in
den
Entdeckungen
der
neueren
Zeit
,
dass
der
Inhalt
der
Antheren
bei
den
niederen
Pflanzen
eine
Substanz
enthält
,
welche
mit
der
spermatischen
Feuchtigkeit
der
Tiere
eine
überaus
große
Ähnlichkeit
zeigt
;
ich
meine
hiermit
die
Entdeckungen
über
das
Vorkommen
der
Samentierchen
in
den
Antheren
der
Laub-
und
Lebermoose
,
so
wie
bei
den
Charen
.
Möge
man
diese
Gebilde
,
welche
ich
mit
dem
Namen
der
vegetabilischen
Samentierchen
belegt
habe
,
für
wirkliche
Tiere
,
für
Eingeweidewürmer
oder
auch
für
etwas
Anderes
halten
,
darauf
kommt
es
nicht
an
,
ich
wünsche
nur
,
dass
man
sie
für
eben
dasselbe
hält
,
wofür
man
die
Samentierchen
der
Tiere
erklärt
.
Ich
glaube
nun
aber
,
dass
es
zu
nahe
liegt
aus
dem
gleichartigen
Auftreten
dieser
Substanzen
auf
eine
gleiche
Funktion
derselben
bei
Pflanzen
und
bei
Tieren
zurückschließen
zu
dürfen
,
als
dass
darüber
noch
weitläuftigere
Beweise
zu
führen
nöthig
wären
.
Erkennt
man
nun
aber
an
,
dass
die
Fovilla
bei
den
Cryptogamen
wirklich
die
befruchtende
männliche
Substanz
ist
,
woran
übrigens
auch
aus
dem
Verhältnis
der
Antheren
jener
Cryptogamen
in
ihrem
Auftreten
zu
den
weiblichen
Organen
gar
nicht
gezweifelt
werden
darf
,
so
werden
wir
auch
genötigt
sein
die
Fovilla
im
Inneren
des
Pollenkornes
für
die
befruchtende
männliche
Substanz
zu
halten
.
Es
wird
den
geehrten
Lesern
dieser
kleinen
Schrift
der
Streit
bekannt
sein
,
welcher
über
die
Natur
der
selbstbeweglichen
Moleküle
im
Inneren
der
Fovilla
geführt
ist
,
ich
halte
es
aber
nicht
mehr
für
nötig
gegen
die
Angabe
einiger
Schriftsteller
zu
erwidern
,
welche
da
glauben
,
dass
ich
Amylum-Kügelchen
für
jene
selbstbeweglichen
Moleküle
angesehen
habe
,
die
ich
in
ihrer
Bedeutung
mit
den
Samentierchen
der
Tiere
vergleiche
.
Da
nun
aber
gegenwärtig
bei
so
vielen
niederen
Pflanzen
ausgezeichnet
auffallend
geformte
Samentierchen
gefunden
sind
,
welche
sogar
denen
in
dem
Sperma
der
Tiere
im
hohen
Grade
ähnlich
sind
,
so
könnte
man
wohl
die
Frage
aufwerfen
,
wie
es
wohl
zu
erklären
sei
,
dass
die
Samentierchen
bei
den
höheren
und
bei
den
niederen
Pflanzen
so
überaus
verschieden
sind
,
dass
man
zwischen
ihnen
außer
der
selbstständigen
Bewegung
keine
andere
Ähnlichkeit
bemerkt
.
Diese
selbstständige
Bewegung
der
spermatischen
Moleküle
bei
den
höheren
Pflanzen
habe
ich
neuerlich
wiederum
häufig
betrachtet
,
um
mit
den
uns
gegenwärtig
zu
Gebote
stehenden
Vergrößerungen
die
Ursache
derselben
zu
erforschen
,
habe
aber
leider
an
diesen
Molekülen
keine
besonderen
Bewegungsorgane
wahrgenommen
.
Indessen
habe
ich
dennoch
die
Bewegung
der
spermatischen
Moleküle
bei
manchen
Pflanzen
in
der
Art
beobachtet
,
dass
es
mir
und
ebenso
auch
Anderen
,
welche
diese
Bewegungen
sahen
,
gar
nicht
mehr
so
unwahrscheinlich
erschien
,
dass
auch
diese
Gebilde
mit
irgend
einem
besonderen
Bewegungsorgane
versehen
sind
,
welches
aber
so
zart
ist
,
dass
es
sich
unsern
jetzigen
Instrumenten
noch
vollkommen
entzieht
.
Wenn
man
nämlich
die
Samentierchen
der
Moose
in
großen
Massen
nebeneinanderliegend
beobachtet
,
dann
wird
man
sehr
häufig
eigentümlich
springende
Bewegungen
ihrer
Körperenden
wahrnehmen
,
welche
nur
durch
die
Verwickelungen
ihrer
Rüssel
hervorgerufen
werden
,
und
eben
solche
,
oft
sehr
auffallend
schnellende
Bewegungen
sah
ich
gar
nicht
selten
an
den
spermatischen
Molekülen
der
höheren
Pflanzen
und
ganz
besonders
ausgezeichnet
bei
den
Cucurbitaceen
.
Auf
eine
solche
Vermutung
zu
kommen
liegt
wohl
gar
nicht
so
fern
,
denn
als
Schmidel
die
Samentierchen
der
Jungermannia
pusilla
entdeckte
,
und
ebenso
noch
später
,
als
man
die
der
Sphagnum-Arten
entdeckte
,
hat
man
wegen
der
schwachen
Vergrößerung
ihre
Rüssel
gänzlich
übersehen
.
Auch
möchte
es
sehr
zu
beachten
sein
,
dass
der
Pollen
mancher
Pflanzen
,
in
großen
Massen
,
jenen
auffallenden
Geruch
zeigt
,
welcher
dem
tierischen
Sperma
so
eigenthümlich
ist
,
so
dass
man
auch
hierdurch
anzunehmen
genötigt
würde
,
dass
die
Fovilla
der
Pflanzen
dem
Sperma
der
Tiere
entspricht
.
Endlich
wollen
wir
noch
einige
Erscheinungen
der
Bastarderzeugung
gedenken
,
welche
sich
sicherlich
nur
nach
den
bisherigen
Ansichten
über
das
Geschlecht
der
Pflanzen
genügend
erklären
lassen
.
Es
ist
aus
der
Vervielfältigung
der
Pflanzen
durch
Knospen
allgemein
bekannt
,
dass
der
Nahrungsstoff
,
welchen
man
einer
gepfropften
oder
überhaupt
übertragenen
Knospe
zukommen
lässt
,
die
spezifische
Natur
derselben
wenig
oder
meistens
ganz
und
gar
nicht
verändert
;
wollten
wir
nun
aber
nach
der
neuen
Ansicht
bei
der
Bastarderzeugung
annehmen
,
dass
der
Befruchtungsakt
mit
einer
Pfropfung
zu
vergleichen
sei
,
indem
der
Keim
zum
Embryo
nur
in
die
Eihüllen
der
Blüte
einer
andern
Pflanze
hinübergeführt
und
daselbst
nur
ernährt
zu
werden
braucht
,
so
sind
die
wichtigen
Resultate
,
welche
Herr
C.
F.
Gärtner
über
das
Verhalten
der
Bastardpflanzen
erlangt
hat
,
hiermit
nicht
in
Einklang
zu
bringen
.
Vor
Allen
widerspricht
der
neuen
Theorie
die
Beobachtung
,
dass
die
Bastarde
ganz
gewöhnlich
Neigung
zeigen
,
allmälich
wieder
zur
mütterlichen
Pflanze
überzugehen
(
d.
h.
was
wir
nach
der
alten
Ansicht
die
mütterliche
Pflanze
nennen
!
)
,
eine
Erscheinung
,
welche
auch
den
aufmerksamen
Gärtnern
und
Blumenliebhabern
schon
lange
bekannt
ist
.
Schon
Herr
De
Candolle
*)
hat
dieses
Faktum
aufgestellt
,
um
den
Ansichten
derjenigen
zu
begegnen
,
welche
da
glauben
,
dass
der
Embryo
aus
den
Samenkeimchen
Gleichens
(
d.
s.
die
Samentierchen
unserer
Zeit
!
)
hervorgehe
,
eine
Ansicht
,
welche
bekanntlich
um
die
Mitte
des
vergangenen
Jahrhunderts
ziemlich
herrschend
war
,
und
von
welchen
sich
die
neue
Ansicht
des
Herrn
Schleiden
eigentlich
nur
dadurch
unterscheidet
,
dass
Letzterer
jene
Samenkeimchen
Gleichens
durch
die
Pollenschläuche
in
die
Eihüllen
hinüberführen
lässt
.
Erwidert
man
hierauf
,
dass
auch
die
Bastarderzeugung
nach
der
neuen
Ansicht
ebenso
wohl
erklärt
werden
kann
als
nach
der
älteren
Zeugungstheorie
,
indem
nämlich
der
Embryosack
und
dessen
Inhalt
die
männliche
befruchtende
Tätigkeit
ausüben
soll
,
so
muss
man
diese
letztere
Annahme
nicht
nur
als
eine
ganz
willkürliche
zurückweisen
,
sondern
auch
als
eine
solche
bezeichnen
,
die
jeden
Grad
von
Wahrscheinlichkeit
entbehrt
.
Hat
man
wohl
die
geringste
Analogie
zu
der
Annahme
für
sich
,
dass
der
junge
Embryo
in
das
Innere
des
männlichen
,
befruchtenden
Organes
hineinwächst
und
sich
daselbst
ausbildet
?
Und
wie
will
denn
Herr
Schleiden
hiernach
die
von
ihm
angegebenen
Fälle
erklären
,
wo
sich
der
Embryo
bei
einer
Orchidee
auch
außerhalb
der
Nukleushöhle
gebildet
haben
soll
?
Denn
das
was
als
solcher
abgebildet
ist
,
ist
nicht
etwa
ein
Pollenschlauch
mit
angeschwollenem
Ende
,
sondern
es
ist
schon
der
junge
Embryo
mit
seinem
ausgewachsenen
Träger
usw.
*)
Phys.
végét.
II.
pag.
546
.
Das
Meiste
von
demjenigen
,
was
ich
hier
gegen
die
Ansicht
des
Herrn
Schleiden
angeführt
habe
,
das
gilt
auch
gegen
die
neue
Theorie
,
welche
Herr
Endlicher
*)
über
die
Pflanzenzeugung
in
dem
vergangenen
Jahre
aufgestellt
hat
;
auch
er
fühlte
das
Ungenügende
in
der
Schleidenschen
Erklärung
in
Bezug
auf
das
männliche
und
befruchtende
Prinzip
,
und
suchte
daher
jene
Theorie
durch
eine
andere
Annahme
zu
vervollständigen
.
*)
Grundzüge
einer
neuen
Theorie
d.
Pflanzenzeugung
.
Wien
1838
.
Auch
Herr
Endlicher
vergleicht
die
Anthere
der
höheren
Pflanzen
mit
dem
Ovario
der
Tiere
und
sieht
das
männliche
befruchtende
Organ
in
den
Drüsen
der
Narbe
,
welche
nicht
bloß
als
leitendes
Organ
zu
betrachten
seien
,
sondern
deren
eigentümliches
Sekret
das
Pollenkorn
zu
jener
Tätigkeit
erregt
,
welche
es
befähigt
in
das
Gewebe
des
Pistilles
einzudringen
und
in
die
Keimhülle
zu
gelangen
.
Es
liegt
aber
wohl
sehr
nahe
,
dass
die
Ansicht
,
als
sei
die
stigmatische
Feuchtigkeit
die
befruchtende
männliche
Substanz
,
eine
ganz
rein
willkührliche
ist
,
und
da
Herr
Endlicher
selbst
zugesteht
,
dass
die
Antheren
bei
den
Cryptogamen
die
wirklichen
männlichen
Organe
sind
,
so
glaube
ich
,
dass
es
schon
aus
der
Ähnlichkeit
,
welche
der
Bau
der
weiblichen
Organe
bei
den
Moosen
,
den
Lebermoosen
und
den
Charen
mit
dem
Pistille
bei
den
Phanerogamen
zeigt
,
hervorgehen
möchte
,
dass
man
hier
der
Narbenfeuchtigkeit
zu
hohe
Bedeutung
gegeben
hat
.
Das
Pistill
der
Moose
hat
in
Hinsicht
der
Form
die
auffallendste
Ähnlichkeit
mit
den
normalen
Pistillen
der
Phanerogamen
,
es
ist
an
demselben
Ovarium
,
Stylus
und
Stigma
zu
unterscheiden
.
Bei
den
Charen
zeigt
das
weibliche
Organ
nur
das
Ovarium
,
worin
eine
einzelne
Spore
sitzt
,
und
unmittelbar
darauf
sitzt
das
Stigma
,
dessen
Lappen
sich
zur
Zeit
der
Befruchtung
etwas
auseinander
beugen
und
einen
Kanal
zwischen
sich
lassen
,
durch
den
die
befruchtende
Substanz
unmittelbar
an
die
Spitze
der
Spore
gelangt
.
Bei
den
Laubmoosen
liegen
die
Antheren
meistens
dicht
neben
der
Mündung
der
Pistille
,
und
wenn
sie
sich
öffnen
,
so
muss
ein
Teil
der
Samenfeuchtigkeit
unbedingt
in
die
Höhle
des
Pistilles
hineingelangen
,
und
fast
ganz
ebenso
verhält
es
sich
bei
einer
Menge
von
Lebermoosen
.
Die
Befruchtung
kann
hier
aber
nur
durch
die
dynamische
Einwirkung
der
Samenfeuchtigkeit
auf
dasjenige
Organ
stattfinden
,
welches
,
meistens
als
ein
kleines
Kügelchen
gestaltet
,
auf
der
Basis
des
Ovariums
sitzt
und
sich
später
zum
Samenbehälter
ausbildet
.
Die
Sporen
werden
in
diesen
Organen
erst
Monate
lang
nach
erfolgter
Befruchtung
ausgebildet
,
und
eine
unmittelbare
Berührung
der
Fovilla
mit
diesen
Sporen
findet
hier
niemals
statt
,
was
aber
nach
Herrn
Endlichers
Ansicht
stattfinden
müsste
,
damit
die
Sporen
zur
weitern
Ausbildung
befähigt
würden
.
Eigentlich
hat
aber
Herr
Endlicher
nichts
weiter
gegen
unsere
bisherige
Zeugungstheorie
bei
den
Pflanzen
aufzuführen
,
als
dass
die
Tätigkeit
,
welche
die
Antheren
bei
der
Befruchtung
ausüben
,
durchaus
keine
Analogie
mit
irgendeiner
Verrichtung
der
männlichen
Geschlechtsteil
in
den
verschiedenen
Klassen
des
Tierreiches
darbietet
,
indessen
ich
glaube
,
dass
dieser
Einwand
denn
doch
nicht
von
so
großem
Gewichte
sein
möchte
.
Wir
sehen
nämlich
bei
den
verschiedenen
Tierklassen
,
dass
sich
die
Geschlechtsorgane
gar
sehr
verschieden
verhalten
,
dass
sich
die
männlichen
aber
immer
so
gestalten
,
dass
sie
,
um
ihren
Zweck
,
nämlich
die
Ausführung
der
Befruchtung
zu
erreichen
,
den
weiblichen
entsprechen
.
Das
männliche
Geschlechtsorgan
ist
bei
den
Tieren
bald
sehr
lang
,
bald
fehlt
es
gänzlich
,
und
ebenso
verhält
es
sich
auch
wohl
mit
den
Pollenschläuchen
,
die
wir
als
das
Organ
ansehen
,
welches
die
befruchtende
Substanz
an
denjenigen
Ort
führt
,
wo
künftig
der
Embryo
gebildet
wird
.
Es
ist
einmal
nicht
erwiesen
,
dass
die
Befruchtung
bei
den
höheren
Pflanzen
immer
durch
einen
Pollenschlauch
erfolgt
,
ich
selbst
habe
dergleichen
Fälle
angeführt
,
wo
ich
niemals
den
Pollenschlauch
in
jung
befruchteten
Eichen
wahrgenommen
habe
,
und
zwar
in
Fällen
,
die
ich
so
häufig
untersucht
habe
,
dass
ich
daselbst
die
Befruchtung
durch
einen
eindringenden
Pollenschlauch
wirklich
bezweifeln
möchte
.
Aber
die
Entdeckungen
der
Herren
v.
Mirbel
und
Spach
an
den
Eichen
der
Maisfrucht
sind
noch
viel
schlagender
,
denn
jedenfalls
kann
hier
die
Befruchtung
nicht
durch
einen
eindringenden
Pollenschlauch
ausgeführt
werden
,
sondern
ist
vielleicht
durch
eine
dynamische
Einwirkung
zu
erklären
,
welche
die
Fovilla
auf
den
Urschlauch
ausüben
mag
,
der
sich
zum
Embryo
umgestaltet
.
Als
diese
kleine
Schrift
dem
Drucke
übergeben
werden
sollte
,
erschien
eine
Abhandlung
des
Herrn
Bernhardi
:
*)
"
Ãœber
Bildung
von
Samen
ohne
vorhergegangene
Befruchtung
,
$(
welche
ebenfalls
über
den
fraglichen
Gegenstand
handelt
,
von
dem
hier
die
Rede
ist
.
Herr
Bernhardi
meint
,
dass
die
Ausgleichung
der
verschiedenen
Ansichten
über
das
Geschlecht
der
Pflanzen
,
welche
gegenwärtig
herrschend
werden
,
hauptsächlich
von
drei
Punkten
abhänge
:
1
)
von
fortgesetzten
unmittelbaren
Beobachtungen
der
nach
der
Bestäubung
in
den
vegetabilischen
Eiern
erfolgenden
Veränderungen
;
2
)
von
der
Feststellung
mancher
Erscheinungen
,
welche
die
Bastardzeugung
darbietet
,
und
3
)
von
der
Bestätigung
oder
Widerlegung
der
Beobachtungen
,
nach
welchen
manche
Pflanzen
unter
günstigen
Bedingungen
auch
ohne
vorhergegangene
Bestäubung
keimfähige
Samen
zu
bilden
vermögen
.
Von
diesem
letzten
Punkte
handelt
nun
hauptsächlich
die
neue
Abhandlung
des
Herrn
Bernhardi
und
es
ist
bekannt
,
dass
sich
zu
verschiedenen
Zeiten
,
und
immer
wieder
von
Neuem
Stimmen
dafür
erhoben
haben
.
Zuerst
führt
Herr
Bernhardi
mehrere
Fälle
von
Fortpflanzung
bei
den
Tieren
an
,
wo
man
sich
überzeugt
haben
will
,
dass
eine
vorhergegangene
Begattung
nicht
stattgefunden
hatte
,
und
wenn
nun
so
etwas
bei
den
Tieren
vorkommen
kann
,
denn
die
Unrichtigkeit
jener
Angaben
ist
noch
nicht
erwiesen
,
so
wäre
es
auch
wohl
bei
den
Pflanzen
denkbar
.
Es
werden
alsdann
die
berühmten
Versuche
von
Spallanzani
genannt
und
alle
die
Beobachtungen
der
Andern
aufgeführt
,
welche
die
Resultate
jener
Versuche
bald
bestritten
,
bald
bestätigt
haben
.
Vorzüglich
sind
es
die
Beobachtungen
von
Hanfpflanzen
,
welche
neuerlichst
(
1828
)
wiederum
durch
Herrn
Girou
de
Buzareingnes
und
ebenfalls
noch
früher
(
1811
—
1816
)
durch
Herrn
Bernhardi
selbst
angestellt
worden
sind
,
und
jene
Resultate
Spallanzanis
vollkommen
bestätigen
sollen
.
Herr
Bernhardi
hat
diese
Beobachtungen
6
Jahre
lang
hinter
einander
angestellt
und
hat
unter
steter
Berücksichtigung
aller
Vorsichtsmaßregeln
alljährlich
reife
Samen
erhalten
,
ohne
dass
eine
Befruchtung
derselben
durch
männliche
Blüten
hätte
vorhergehen
können
.
Es
lässt
sich
offenbar
gegen
diese
,
wie
gegen
mehrere
andere
Beobachtungen
der
Art
noch
immer
nichts
Entschiedenes
einwenden
,
und
ich
selbst
habe
sie
bisher
noch
immer
zur
Seite
gestellt
,
indem
mir
dieselben
durchaus
unsicher
erscheinen
;
ja
ich
gestehe
es
,
dass
ich
sie
sogar
für
durchaus
unrichtig
zu
halten
mich
berechtigt
glaubte
,
obgleich
ich
sehr
wohl
wusste
,
dass
es
nicht
leicht
ist
diese
Meinung
durch
Beweise
wirklich
zu
unterstützen
,
denn
gegen
positive
Beobachtungen
können
negative
Ergebnisse
nur
mit
großer
Vorsicht
angewendet
werden
.
Nach
dem
Allen
aber
,
was
wir
gegenwärtig
über
die
Vorgänge
beobachtet
haben
,
unter
welchen
die
Befruchtung
bei
den
Pflanzen
erfolgt
,
nach
dem
Allen
scheint
es
mir
kaum
glaublich
,
dass
eine
Embryobildung
ohne
vorhergegangene
geschlechtliche
Einwirkung
des
Pollens
bei
höheren
Pflanzen
stattfinden
kann
.
Die
Arbeit
des
Herrn
Bernhardi
ist
aber
sicherlich
sehr
zeitgemäß
,
denn
sie
wird
wiederum
veranlassen
,
dass
dergleichen
Beobachtungen
über
Samenbildung
ohne
vorhergegangene
Befruchtung
wiederholt
werden
und
dass
dann
die
sich
zeigenden
jungen
Samen
in
Hinsicht
ihrer
Embryobildung
untersucht
werden
.
Es
ist
nur
gar
zu
häufig
,
dass
bei
monoecischen
wie
bei
dioecischen
Pflanzen
Zwitterblumen
auftreten
und
dass
hier
der
Pollen
zuweilen
in
solchen
Teilen
der
Blüte
vorkommt
,
wo
man
ihn
wohl
kaum
vermutet
hätte
,
und
so
können
denn
auch
mitunter
wirkliche
Befruchtungen
erfolgt
sein
,
wo
man
glaubte
sich
dagegen
vollkommen
gesichert
zu
haben
.
*)
S.
Allgemeine
Gartenzeitung
von
1839.
vom
12.
October
.
So
auffallend
verschieden
sich
die
plastischen
Erscheinungen
bei
dem
Befruchtungsprozesse
der
verschiedenen
Pflanzen
zeigen
,
ebenso
wesentliche
Verschiedenheiten
bietet
die
Polyembryonie
derselben
dar
,
welche
bei
einigen
Pflanzen
ziemlich
regelmäßig
,
bei
andern
dagegen
mehr
oder
weniger
zufällig
auftritt
.
Zwar
hat
man
das
Auftreten
mehrerer
Embryonen
schon
seit
sehr
langer
Zeit
bei
einer
Menge
der
verschiedensten
Pflanzen
beobachtet
,
aber
die
wesentlichen
Verschiedenheiten
,
unter
welchen
dieses
stattfindet
,
hat
man
erst
in
neuester
Zeit
zu
ermitteln
gesucht
.
Am
gewöhnlichsten
erscheinen
mehrere
Embryonen
zu
gleicher
Zeit
im
Innern
eines
und
desselben
Embryosackes
,
wie
es
gar
nicht
selten
bei
Citrus
vorkommt
;
oft
ist
die
Anzahl
der
jungen
Embryonen
in
solchen
Fällen
gar
sehr
groß
,
so
sah
ich
6
und
selbst
7
derselben
bei
Citrus
decumana
,
2
bis
3
bei
Cistus-Arten
und
selbst
2
,
4
,
6
bis
8
bei
Helianthemum
grandiflorum
,
aber
es
ist
im
Allgemeinen
sehr
selten
,
wenn
von
diesen
jungen
Embryonen
mehr
als
ein
einzelner
zur
vollkommenen
Ausbildung
gelangt
.
Gewöhnlich
entwickelt
sich
nur
der
eine
Embryo
,
und
die
daneben
liegenden
bleiben
unentwickelt
zurück
,
oder
sie
gelangen
wenigstens
nicht
zur
vollkommenen
Ausbildung
.
Bei
Hemerocallis
caerulea
,
wo
die
Polyembryonie
von
Herrn
Robert
Brown
entdeckt
worden
ist
,
sah
ich
aber
denn
doch
in
fast
reifen
Samen
6
und
selbst
7
Embryonen
von
ziemlich
gleichmäßiger
Ausbildung
.
An
einem
anderen
Orte
*)
habe
ich
einige
Darstellungen
von
dem
Auftreten
der
jungen
Embryonen
im
Innern
eines
und
desselben
Embryosackes
von
Helianthemum
grandiflorum
gegeben
,
und
solche
Fälle
sind
es
gerade
,
welche
Herrn
Schleiden
als
die
sichersten
Beweise
zu
seiner
neuen
Ansicht
über
das
Geschlecht
der
Pflanzen
erschienen
,
indem
er
beobachtet
hatte
,
daſs
sich
im
Embryosack
gerade
ebenso
viele
Embryoanfänge
oder
Keimbläschen
bildeten
,
als
sich
Pollenschläuche
mit
denselben
vereinigten
.
*)
S.
Pflanzen-Physiologie
.
III.
Tab.
XIV.
Fig.
23
und
24
.
Ganz
anders
verhält
es
sich
dagegen
mit
der
Polyembryonie
der
Koniferen
und
der
Cycadeen
;
hier
ist
die
Mehrzahl
der
Embryonen
nicht
etwa
dem
Zufall
überlassen
,
wie
in
den
vorhergehenden
Fällen
,
sondern
ihre
Anzahl
steht
in
einem
genauen
Verhältnis
zu
dem
eigentümlichen
Baue
,
welcher
sich
im
Embryosack
entwickelt
.
Die
Pluralität
der
Embryonen
bei
Cycas
circinalis
war
durch
Herrn
v.
Mirbel
**)
entdeckt
;
Herr
Robert
Brown
***)
äußerte
später
,
dass
sie
bei
den
Cycadeen
sogar
normal
zu
sein
scheine
,
und
endlich
machte
er
die
interessante
Entdeckung
bekannt
†)
,
dass
die
Pluralität
der
Embryonen
auch
bei
den
Koniferen
regelmäßig
auftrete
.
Es
fehlte
mir
selbst
an
Gelegenheit
die
jungen
Eichen
der
Cycadeen
zu
untersuchen
,
aber
Herr
v.
Mirbel
fand
bei
Cycas
circinalis
,
dass
neben
dem
ausgewachsenen
Embryo
noch
4
oder
5
abortierte
Embryonen
vorkommen
,
und
ganz
ähnlich
fand
es
Herr
Robert
Brown
bei
den
echten
Koniferen
.
Derselbe
sah
,
dass
sich
bei
dem
befruchteten
Eichen
zuerst
ein
besonderer
festerer
Körper
im
Innern
des
Nukleus
bilde
,
den
er
für
das
Albumen
erklärt
;
in
diesem
Körper
entstanden
alsbald
mehrere
halbzylindrische
corpuscula
,
3
bis
6
an
der
Zahl
,
welche
nahe
der
Spitze
im
Kreise
gestellt
sind
,
und
sowohl
durch
Farbe
als
durch
Konsistenz
von
der
Masse
des
Albumens
verschieden
erscheinen
.
Herr
Robert
Brown
beobachtete
ferner
,
dass
sich
in
jedem
dieser
sogenannten
corpuscula
ein
besonderer
Embryoträger
befinde
,
und
dass
demnach
die
Mehrzahl
der
Embryonen
,
welche
sich
bei
den
Koniferen
beobachten
lässt
,
von
dem
regelmäßigen
Baue
des
Albumens
abhänge
.
Diese
interessanten
Beobachtungen
des
Herrn
Robert
Brown
waren
sicherlich
die
genügendsten
Beweise
,
dass
den
Beobachtungen
,
welche
Herr
Corda
bald
darauf
über
die
Befruchtung
des
Eichens
der
Rottanne
*)
bekannt
machte
,
irgendeine
Täuschung
zum
Grund
lag
.
**)
Ann.
de
Mus.
T.
XVI.
pag.
455
.
***)
King
,
Voyages
etc.
App.
b.
Botany
pag.
552
.
†)
Fourth
Report
etc.
1834
.
pag.
596
.
*)
Nova
Acta
Acad.
C.
L.
C.
Tom.
XVII.
pag.
599
.
Neuerlichst
hat
auch
Herr
Horkel
seine
Beobachtungen
über
die
Polyembryonie
der
Koniferen
bekannt
gemacht
**)
,
indem
er
durch
Herrn
Treviranus
Äußerung
:
er
habe
weder
bei
Pinus
sylvestris
noch
bei
Abies
excelsa
etwas
von
dem
finden
können
,
was
Herr
Robert
Brown
darüber
bekannt
gemacht
hat
,
veranlasst
wurde
.
Die
Beobachtungen
des
Herrn
Horkel
sind
mit
jenen
von
Robert
Brown
im
Allgemeinen
übereinstimmend
,
derselbe
sah
aber
bei
Pinus
Cembra
neben
dem
ausgewachsenen
Embryo
nur
zwei
verkümmerte
Rudimente
.
Die
Corpuscula
im
Albumen
nennt
Herr
Horkel
kleine
Höhlen
,
welche
er
bei
Abies
excelsa
schon
seit
1819
beobachtet
hatte
.
Die
Funiculi
(
Brown
)
oder
die
Embryoträger
mit
ihren
rudimentären
Embryonen
sah
er
bei
jenen
Pflanzen
in
der
,
in
der
Mitte
des
Albumens
entstandenen
großen
Höhle
parallel
neben
einander
liegen
,
ihre
Zahl
war
gewöhnlich
drei
,
seltener
vier
,
aber
nie
sah
er
mehr
als
eins
von
ihnen
zum
Embryo
auswachsen
.
Bei
Taxus
ist
die
Anzahl
der
Embryoanlagen
nicht
mehr
so
regelmäßig
,
es
wurden
2
,
3
und
selbst
4
beobachtet
,
aber
hier
ist
auch
die
Bildung
der
Spitze
des
sogenannten
Albumens
nicht
mehr
so
regelmäßig
wie
bei
Pinus
usw.
,
denn
Herr
Horkel
sah
hier
zuweilen
nur
ein
corpusculum
.
**)
S.
Bericht
über
die
Verhandlungen
der
Königl.
Preuß.
Akademie
zu
Berlin
.
Aus
dem
Jahre
1839
.
pag.
92
etc.
Zu
diesen
vortrefflichen
Beobachtungen
der
genannten
Meister
dieser
Wissenschaft
,
möchte
nur
noch
Weniges
hinzuzusetzen
sein
,
doch
sei
es
erlaubt
die
folgenden
Bemerkungen
zu
machen
.
Die
Herren
Robert
Brown
und
Horkel
nennen
den
festen
Körper
,
der
sich
bei
den
Koniferen
im
Innern
des
Nukleus
um
die
Zeit
der
Befruchtung
bildet
das
Albumen
,
derselbe
besteht
nach
meiner
Untersuchung
bei
Abies
excelsa
,
bei
der
Lerche
usw.
aus
einer
opaken
Substanz
,
welche
ungefähr
die
Härte
eines
jungen
gallertartigen
Knorpels
zeigt
;
ich
habe
nicht
beobachten
können
,
dass
sich
diese
Substanz
als
Eiweißkörper
im
Innern
des
Embryosackes
bildet
,
sondern
es
schien
mir
,
als
wenn
dieselbe
aus
dem
eigentümlich
gallertartig
veränderten
Embryosacke
selbst
entstehe
,
eine
Eigenthümlichkeit
,
welche
uns
bei
der
Gattung
Veronica
u.
a.
m.
schon
bekannt
ist
.
Kürzlich
habe
ich
auch
die
Umwandlung
der
Membran
einer
einfachen
Zelle
in
eine
sulzige
gallertartige
Masse
bei
der
bekannten
Conferva
bipunctata
hinreichend
vollständig
verfolgen
können
,
wo
nämlich
alle
die
Glieder
,
welche
die
Konjugation
eingegangen
waren
,
ihre
Höhlen
vollständig
verloren
hatten
,
indem
sich
die
einfache
Membran
in
eine
Gallerte
umgewandelt
,
welche
die
Höhle
der
Glieder
erfüllte
.
In
dem
oberen
Ende
dieses
eigenthümlich
knorpelartigen
Körpers
der
Koniferen
entwickeln
sich
die
kleinen
Höhlen
,
welche
Herr
Robert
Brown
corpuscula
genannt
hat
;
sie
sind
bei
den
echten
Koniferen
gewöhnlich
3
an
der
Zahl
,
doch
fand
ich
bei
Pinus
uncinata
und
Abies
excelsa
ebenfalls
6
derselben
.
Es
ist
schwer
die
Form
und
Lage
dieser
Höhlen
zu
beschreiben
,
sie
füllen
etwas
mehr
als
das
obere
Drittel
jenes
knorpelartigen
Embryosackes
und
werden
durch
ziemlich
härtliche
,
der
Länge
nach
herablaufende
Scheidewände
von
einander
getrennt
,
welche
in
der
Achse
des
knorpelartigen
Körpers
zusammenstoßen
.
Diese
Scheidewände
,
wie
auch
die
härtlichen
Seitenwände
jener
Höhlen
,
setzen
sich
in
der
Achse
des
ganzen
Körpers
noch
tiefer
hinab
fort
,
und
lassen
in
ihrer
Mitte
einen
Kanal
zurück
,
der
sich
bis
zum
untersten
Drittel
des
knorpelartigen
Körpers
erstreckt
.
In
jenen
kleinen
Höhlen
an
der
Spitze
erscheinen
aber
nach
erfolgter
Einwirkung
der
Pollenschläuche
die
Keimbläschen
,
welche
sich
in
lange
Fäden
ausdehnen
,
an
deren
unterem
Ende
sich
der
Embryo
ausbildet
.
Im
gewöhnlichen
Falle
erscheint
in
jeder
dieser
Höhlen
ein
einzelner
Embryo
mit
seinem
Träger
,
doch
sah
ich
auch
einmal
drei
Höhlen
und
vier
Träger
bei
der
Lerche
.
Der
Träger
der
Embryonen
erlangt
hier
bei
den
Koniferen
eine
außerordentliche
Länge
und
Größe
,
wie
es
außer
bei
den
Cycadeen
und
dem
Tropaeolum
noch
bei
keiner
andern
Familie
bekannt
geworden
ist
;
der
junge
Embryo
an
dem
Ende
des
Trägers
unterscheidet
sich
aber
sehr
leicht
durch
die
abgerundete
Form
und
durch
die
stärkere
grüne
Färbung
seiner
Zellen
.
Bei
den
meisten
Koniferen
zeigt
es
sich
im
nördlichen
Deutschland
schon
gegen
Ende
des
Juni
,
welcher
von
den
Embryonen
zur
vollständigen
Entwicklung
gelangt
;
dieser
vergrößert
sich
alsdann
im
Anfang
des
Juli
sehr
schnell
,
während
die
Träger
der
übrigen
Embryonen
eine
bräunliche
Farbe
annehmen
und
zusammenschrumpfen
,
aber
sich
häufig
noch
bis
zur
Mitte
des
August
ziemlich
gut
erhalten
.
Schon
in
der
ersteren
Hälfte
des
Juli
sind
die
Träger
so
lang
geworden
,
dass
sie
die
unteren
Wände
der
kleinen
Höhlen
in
der
Spitze
durchbrechen
und
endlich
bis
in
die
Tiefe
des
knorpelartigen
Embryosackes
hineinsteigen
,
überhaupt
wird
man
die
Träger
und
die
rudimentären
Embryonen
im
Juli
und
im
Anfang
August
ganz
sicherlich
finden
,
wenn
man
den
untern
Teil
jenes
knorpelartigen
Embryosackes
untersucht
.
Die
Höhlen
in
der
Spitze
des
Embryosackes
verschwinden
aber
erst
mit
der
Ausbildung
des
einen
Embryos
,
der
endlich
,
im
Anfang
August
,
so
groß
wird
,
dass
er
bekanntlich
den
grössten
Teil
des
Embryosackes
erfüllt
und
dessen
Inhalt
resorbiert
wird
.
Sehr
auffallend
ist
die
Angabe
des
Herrn
Robert
Brown
,
dass
sich
die
Embryoträger
bei
den
Koniferen
zuweilen
verästeln
und
dass
dann
jeder
dieser
Äste
in
ein
Rudiment
von
Embryo
endet
.
Es
ist
recht
sehr
zu
bedauern
,
dass
wir
zu
diesen
Beobachtungen
keine
Abbildungen
erhalten
haben
,
denn
das
Auftreten
von
Embryonen
an
den
Ästen
des
Trägers
würde
wohl
der
beste
Beweis
sein
,
dass
die
neuere
Ansicht
,
welche
man
über
das
Geschlecht
der
Pflanzen
aufgestellt
hat
,
nicht
die
richtige
ist
,
mir
selbst
ist
diese
Verästelung
der
Träger
mit
einer
Mehrzahl
von
Embryonen
noch
nicht
vorgekommen
.
Endlich
bietet
Viscum
album
noch
eine
andere
Art
von
Polyembryonie
dar
,
sie
ist
hier
in
der
Mehrzahl
der
Embryosäcke
begründet
,
welche
bei
sehr
vielen
Viscumpflanzen
überaus
häufig
zu
zwei
und
etwas
seltener
auch
zu
drei
in
einem
und
demselben
Nukleus
neben
einander
auftreten
.
So
überaus
häufig
aber
auch
die
Pluralität
der
Embryosäcke
und
der
jungen
Embryonen
bei
Viscum
zu
finden
ist
,
so
ist
es
denn
doch
immer
nur
ein
sehr
seltener
Fall
,
wenn
man
mehrere
Embryonen
in
ausgebildeten
Samen
findet
;
bekanntlich
glückte
es
Gaertner
niemals
dergleichen
im
reifen
Samen
zu
beobachten
und
ich
habe
gleichfalls
eine
sehr
große
Anzahl
von
Samen
deshalb
zerschnitten,
aber
immer
nur
einen
einzelnen
Embryo
gefunden
,
während
daneben
zuweilen
noch
eine
Spur
des
abortierten
Embryosackes
zu
sehen
war
,
und
zwar
habe
ich
Hunderte
von
ausgebildeten
Früchten
solcher
Pflanzen
untersucht
,
welche
mir
in
den
ersteren
Sommermonaten
so
häufig
mehrere
Embryonen
zeigten
,
dass
ich
dieselben
fast
in
jedem
sechsten
oder
siebten
Samen
fand
.
Wenn
man
aber
die
weiblichen
Viscumblüten
in
Bezug
auf
ihre
Polyembryonie
von
der
Zeit
der
Befruchtung
bis
zur
Mitte
des
Juli
und
August
wöchentlich
untersucht
,
so
wird
man
alsbald
finden
,
dass
in
denjenigen
Fällen
,
wo
zwei
Embryosäcke
in
einem
und
demselben
Nukleus
vorkommen
,
meistens
beide
befruchtet
werden
,
und
sich
die
jungen
Embryonen
in
denselben
auch
zu
entwickeln
beginnen
.
In
Fig.
9.
Tab.
I.
sind
zwei
solcher
befruchteten
Embryosäcke
vom
19.
Juni
dargestellt
;
oft
findet
man
aber
auch
,
dass
nur
in
einem
der
beiden
Embryosäcke
der
Embryo
zur
Entwicklung
gelangt
,
während
der
andere
Embryosack
entweder
ganz
unbefruchtet
zurückbleibt
,
oder
selbst
erst
einige
Zeit
nach
der
Befruchtung
in
seiner
Entwicklung
stehen
bleibt
,
bräunlich
gefärbt
wird
und
abortiert
.
Bleibt
der
eine
der
Embryosäcke
unbefruchtet
zurück
,
so
behält
er
stets
seine
ursprüngliche
Form
,
als
ein
einfacher
geschlossener
Sack
,
und
es
kommt
in
demselben
niemals
zu
der
Bildung
der
großen
Zellen
,
wie
sie
die
Darstellungen
in
Fig.
6
und
7.
zeigen
.
Dagegen
findet
man
in
Fig.
2.
Tab.
II.
eine
solche
Darstellung
,
wo
der
unbefruchtet
zurückgebliebene
Embryosack
neben
einem
ziemlich
stark
entwickelten
liegt
,
wie
man
ihn
in
der
Mitte
des
Juli
beobachten
kann
.
In
den
wenigen
Fällen
,
wo
ich
drei
Embryosäcke
in
einem
und
demselben
Nukleus
fand
,
da
sah
ich
einmal
in
der
Mitte
des
Juni
nur
einen
Embryo
zur
Entwicklung
gelangen
,
während
die
beiden
anderen
Embryosäcke
unbefruchtet
daneben
lagen
,
und
in
dem
zweiten
Falle
war
nur
ein
Embryosack
unbefruchtet
zurückgeblieben
und
der
zweite
,
obgleich
befruchtet
,
verkümmerte
neben
dem
einen
sich
entwickelnden
Embryo
.
Bei
einer
sehr
großen
Anzahl
von
Viscumsamen
,
welche
ich
in
der
letzteren
Hälfte
des
Juli
und
im
Anfang
des
August
untersuchte
,
fand
ich
immer
nur
einen
zur
Entwicklung
gelangten
Embryo
,
und
ich
habe
nichts
sehen
können
,
was
darauf
hindeuten
könnte
,
dass
der
Embryo
bei
Viscum
album
durch
ein
Verwachsen
von
zwei
und
auch
von
drei
Eiern
gebildet
werden
könnte
,
wie
es
Herr
Decaisne
nach
den
Mitteilungen
in
Treviranus
Physiologie
der
Gewächse
*)
angegeben
hat
.
Unter
dem
Wort
Eier
können
hier
übrigens
nur
die
Embryosäcke
mit
den
Embryonen
verstanden
sein
,
denn
ein
Verwachsen
der
Eichen
in
der
Art
,
ist
bei
Viscum
album
ganz
unmöglich
.
Wenn
sich
bei
Viscum
album
mehrere
Embryonen
in
einem
Eichen
gleichzeitig
entwickeln
,
so
fand
ich
,
dass
,
wenigstens
bis
zum
Anfang
des
Juli
,
jeder
Embryo
in
seinen
besondern
Eiweißkörper
gebettet
ist
,
und
daher
auch
auf
dem
Querschnitte
die
Pluralität
der
Embryonen
hierselbst
sehr
leicht
zu
entdecken
ist
,
und
dennoch
habe
ich
in
den
reiferen
Samen
vergeblich
nach
mehreren
Embryonen
gesucht
.
*)
II.
pag.
523
.
Später
ausführlich
mitgeteilt
in
den
Compt.
rend.
1839
.
Nro.
6.
pag.
201
.
Nach
demjenigen
zu
urteilen
,
was
wir
über
die
Polyembryonie
in
den
übrigen
Fällen
,
besonders
aber
bei
den
Cycadeen
und
Koniferen
gehört
haben
,
wo
eine
Pluralität
der
Embryonen
im
reifen
Samen
so
überaus
selten
ist
,
während
ihre
Anzahl
in
der
Anlage
stets
sehr
bedeutend
ist
,
dürfen
wir
uns
auch
nicht
mehr
wundern
,
dass
bei
reifen
Viscumsamen
die
Embryonen
gewöhnlich
ebenfalls
einfach
sind
.
Die
Verdoppelung
und
selbst
Verdreifachung
des
Wurzelendes
,
welche
die
Viscumsamen
beim
Keimen
zeigen
,
scheint
mir
aber
ebenso
wenig
für
die
Pluralität
der
Embryonen
zu
sprechen
,
als
die
Mehrzahl
der
Cotyledonen
bei
den
echten
Koniferensamen
.
Die
obige
Erklärung
des
Herrn
Treviranus
von
der
Verdoppelung
und
Verdreifachung
des
Wurzelendes
des
Embryo
von
Viscum
album
veranlasste
mich
zu
einer
genaueren
Untersuchung
über
die
Befruchtung
und
Embryobildung
bei
dieser
so
höchst
interessanten
Pflanze
.
Die
weibliche
Blüte
von
Viscum
hat
wohl
,
in
Beziehung
auf
das
Eichen
,
den
einfachsten
Bau
den
man
sich
bei
einer
phanerogamen
Pflanze
denken
kann
.
Es
gibt
bei
Viscum
kein
besonderes
Pistill
und
also
auch
kein
eigentliches
Ovarium
,
sondern
das
Eichen
ist
ein
bloßer
nackter
Nukleus
,
dessen
Spitze
frei
hervortritt
und
zugleich
als
Stigma
dient
,
indem
dasselbe
den
Pollen
unmittelbar
empfängt
.
Dieser
nackte
Nukleus
(
f.
Fig.
1
,
2
und
3
.
Tab.
I.
)
ist
rund
herum
mit
einem
kelchartigen
Organe
umschlossen
,
auf
welchem
4
andere
blattartige
Organe
sitzen
,
die
man
bald
für
Kelchblätter
,
bald
für
Blumenblätter
erklärt
hat
;
ich
wähle
im
Folgenden
die
letztere
Benennung
.
Die
Darstellung
von
Fig.
3.
Tab.
I.
bei
einer
etwa
vierzigmaligen
Vergrößerung
mittels
des
einfachen
Mikroskops
angefertigt
,
wird
von
dem
Baue
der
weiblichen
Blüte
unserer
Pflanze
die
hinreichende
Ansicht
geben
.
f
ist
der
nackte
Nukleus
,
dessen
Basis
mit
f*
bezeichnet
ist
,
und
dessen
sich
ausbreitende
Spitze
g
,
mit
kleinen
Papillen
bekleidet
,
die
Stelle
der
Narbe
des
hierselbst
fehlenden
Pistilles
vertritt
.
An
dem
kelchartigen
Organe
,
welches
der
Nukleus
umschließt
,
unterscheidet
man
sowohl
durch
die
äußere
Umgrenzung
,
als
durch
die
innere
Struktur
zwei
besondere
Lagen
:
eine
äußere
und
eine
innere
;
sie
werden
am
leichtesten
durch
den
Lauf
der
Spiralröhrenbündel
von
einander
unterschieden
,
welche
,
als
unmittelbare
Fortsätze
der
Holzbündel
des
Stengels
durch
den
kurzen
Blumenstiel
hindurchlaufen
und
zu
den
Blumenblättern
gehen
.
In
Fig.
3.
Tab.
I.
ist
der
Bau
der
weiblichen
Blüte
auf
einem
Längsschnitt
vollständig
deutlich
dargestellt
;
die
Bezeichnung
mit
Buchstaben
ist
hier
mit
der
in
Fig.
1.
gleichlautend
.
f
ist
der
nackte
Nukleus
,
dessen
Spitze
mit
g
und
dessen
Basis
mit
f*
bezeichnet
ist
;
zunächst
diesem
Nukleus
liegt
die
innere
Schicht
des
kelchartigen
Organes
c
,
c
,
welche
durch
die
Spiralröhrenbündel
e
,
e
,
von
der
äußeren
Schicht
b
,
b
,
getrennt
ist
.
Die
Spiralröhrenbündel
e
,
e
,
laufen
unmittelbar
zu
den
Blumenblättern
d
,
d
,
dergleichen
Bündel
sind
überhaupt
4
bis
5
in
dem
Kelche
,
einige
zeigen
Verästelungen
und
durch
deren
Verzweigungen
entstehen
auch
verschiedene
Anastomosen
,
welche
man
an
den
reifen
Früchten
am
leichtesten
sehen
kann
.
Bei
dem
späten
Frühling
dieses
Jahres
zeigte
sich
erst
um
die
Mitte
des
Aprils
im
Innern
des
Nukleus
eine
deutlich
wahrnehmbare
Höhle
,
welche
sich
mit
einem
klebrigen
Schleime
füllte
und
sich
,
immer
dünner
zulaufend
,
bis
zur
Narbe
oder
der
Spitze
des
Nukleus
hin
erstreckte
;
in
Fig.
2
und
3.
ist
diese
Höhle
mit
i
bezeichnet
und
man
sieht
darin
die
Embryosäcke
,
wie
sie
in
dem
letzten
Drittel
des
Aprils
beschaffen
waren
.
Bei
mehreren
Blüten
fand
ich
die
erste
Spur
der
Embryosäcke
schon
in
den
ersten
Tagen
desselben
Monats
,
und
zwar
entstanden
sie
mitten
in
der
Basis
des
Nukleus
und
verlängerten
sich
alsdann
von
Unten
nach
Oben
,
sie
wuchsen
also
wie
bei
den
Leguminosen
,
Santalineen
usw.
der
später
eindringenden
befruchteten
Substanz
entgegen
.
Ãœberaus
häufig
fanden
sich
2
Embryosäcke
in
einer
und
derselben
Nukleushöhle
wie
z.
B.
in
Fig.
3
;
einige
Mistelstöcke
zeigten
wohl
in
jeder
6.
bis
7.
Blüte
immer
2
Embryosäcke
,
dagegen
waren
3
Embryosäcke
in
allen
mir
vorgekommenen
Pflanzen
nur
ganz
überaus
selten
,
denn
ich
sah
sie
nur
in
2
Fällen
.
Auf
diese
Mehrzahl
der
Embryosäcke
ist
denn
auch
hier
bei
Viscum
die
Polyembryonie
begründet
,
wodurch
sich
dieselbe
von
allen
anderen
,
bisher
bekannten
Fällen
so
auffallend
unterscheidet
.
Bei
dem
ersten
Auftreten
erscheint
der
Embryosack
als
ein
ziemlich
zylindrischer
Schlauch
,
der
sich
alsbald
an
dem
Mykropyle-Ende
mehr
erweitert
,
aber
am
entgegengesetzten
Ende
,
selbst
mehrere
Monate
hindurch
,
seine
erstere
Größe
behält
(
Fig.
4.
Tab.
I.
bei
a.
)
.
Die
Membran
des
Embryosackes
von
Viscum
ist
sehr
auffallend
dick
und
fest
,
wie
es
mir
fast
bei
keiner
anderen
Pflanze
vorgekommen
ist
,
ja
in
einem
etwas
vorgerückten
Zustande
möchte
man
glauben
,
dass
sich
auf
der
innern
Fläche
noch
eine
zweite
Membranschicht
niedergeschlagen
hat
.
Die
Darstellungen
auf
beiliegender
Tab.
I.
geben
in
Fig.
4
und
5.
die
Ansichten
der
einfachen
Embryosäcke
aus
den
erstern
Wochen
des
Monat
Mai
;
es
sind
wasserhelle
Schläuche
meistens
ohne
allen
festen
Inhalt
,
und
ihr
Auftreten
geschieht
10
—
14
Tage
und
darüber
vor
der
Ausstreuung
des
Pollens
durch
die
männlichen
Blüten
,
demnach
es
sich
von
selbst
versteht
,
dass
die
Zahl
der
Embryosäcke
und
die
dadurch
bedingte
Zahl
der
Embryonen
nicht
etwa
von
der
Zahl
der
Pollenschläuche
abhängig
ist
,
welche
in
den
Nukleus
hineinsteigen
sollen
.
Der
Befruchtungsprozess
und
,
was
besonders
auffallend
ist
,
die
weitere
Ausbildung
des
Embryos
geht
bei
Viscum
überaus
langsam
vor
sich
;
es
dauert
3
und
selbst
4
Wochen
und
darüber
,
bis
die
ersten
Spuren
der
Befruchtung
in
dem
Embryosacke
sichtbar
werden
.
Das
Eindringen
der
Pollenschläuche
durch
die
Spitze
des
Nukleus
und
die
Verbindung
derselben
mit
dem
Mikropyle-Ende
des
Embryosackes
,
was
bei
Hunderten
von
anderen
Pflanzen
so
überaus
leicht
zu
sehen
ist
,
habe
ich
bei
Viscum
nicht
beobachten
können
;
wahrscheinlich
wird
hier
die
Membran
des
Pollenschlauches
so
weich
,
dass
sie
durch
die
Gewalt
des
Schnittes
zerstört
wird
.
Der
Embryosack
vergrößert
sich
allmälich
von
seinem
ersten
Auftreten
bis
zur
vollständigen
Ausbildung
des
Embryo´s
,
und
die
Befruchtung
desselben
zeigt
sich
in
Folgendem
:
Es
erscheint
zuerst
das
Keimbläschen
in
dem
Mikropyle-Ende
des
Sackes
,
und
fast
rund
um
dieses
Bläschen
herum
bildet
sich
eine
opake
und
etwas
gekörnte
Schleimmasse
,
welche
den
Anfang
des
flüssigen
Eiweißkörpers
bildet
.
Mit
dem
Erscheinen
des
Keimbläschens
erfolgt
aber
auch
eine
auffallende
Veränderung
des
Embryosackes
,
indem
sich
derselbe
durch
die
Bildung
von
mehr
oder
weniger
vielen
Querwänden
in
eine
Anzahl
von
großen
Zellen
teilt
,
wie
sie
in
den
beigegebenen
Abbildungen
zu
sehen
sind
.
Die
Entstehung
dieser
Querwände
beginnt
an
dem
oberen
Ende
des
Embryosackes
,
wo
der
junge
Embryo
seinen
Sitz
hat
,
und
allmählich
bilden
sich
von
Oben
nach
Unten
immer
mehr
und
mehr
solcher
Querwände
,
wie
es
die
Abbildungen
in
den
Fig.
6
—
9.
zeigen
.
Bis
zur
Mitte
des
Juni
ist
der
Embryosack
gewöhnlich
in
8
,
9
oder
10
große
Zellen
geteilt
,
und
alsdann
beginnt
gewöhnlich
erst
die
Teilung
dieser
großen
Zellen
durch
Längsscheidewände
,
wie
sie
in
Fig.
2.
Tab.
II.
bei
hh
,
ii
usw.
zu
sehen
sind
;
mitunter
bilden
sich
auch
einzelne
Querwände
in
schiefer
Richtung
,
wie
bei
d
Fig.
8.
Tab.
I.
Bei
einigen
frühen
und
kräftigen
Viscumpflanzen
fand
ich
schon
am
16.
Juni
den
Embryosack
durch
jene
Querwände
in
15
—
16
große
Zellen
zerteilt
und
diese
zerfielen
wieder
durch
Längsscheidewände
in
kleinere
Zellen
.
In
den
Darstellungen
der
Embryosäcke
vom
16.
und
19.
Juni
in
Fig.
8
und
9.
Tab.
I.
sieht
man
fast
in
jeder
großen
Zelle
einen
Zellenkern
,
und
in
manchen
Zellen
sind
derselben
sogar
mehrere
,
aber
es
ist
hier
nichts
leichter
zu
beobachten
,
als
dass
die
Bildung
dieser
Zellenkerne
erst
nach
der
Bildung
der
großen
Zellen
geschieht
,
und
also
die
Zellen
nicht
durch
diesen
Zellenkern
gebildet
worden
sein
können
.
Nachdem
sich
auf
diese
Weise
der
Embryosack
in
kleinere
Zellen
zerteilt
hat
,
geht
in
diesen
die
Bildung
des
Eiweißkörpers
vor
sich
,
und
zwar
geschieht
dieses
auf
die
schon
bekannte
Weise
,
indem
sich
in
der
wasserhellen
Flüssigkeit
immer
mehr
und
mehr
feste
Substanz
bildet
,
die
sich
zu
mehr
oder
weniger
großen
Kugeln
zusammenballt
,
um
welche
Zellenmembranen
erhärten
;
und
so
entsteht
im
Innern
jener
großen
Zellen
des
Embryosackes
ein
feinzelliges
Gewebe
,
welches
ganz
dicht
mit
fester
Substanz
gefüllt
ist
,
so
dass
dadurch
der
ganze
Embryosack
vollkommen
undurchsichtig
wird
.
Auffallend
ist
es
,
dass
der
junge
Embryo
hier
so
lange
Zeit
unentwickelt
zurückbleibt
;
schon
Ende
Mai
sah
ich
denselben
in
Form
eines
einfachen
kugelrunden
Bläschens
und
in
diesem
Zustand
bleibt
er
fast
einen
ganzen
Monat
hindurch
,
wie
es
noch
Fig.
2.
Tab.
II.
zeigt
.
Hier
war
der
junge
Embryo
schon
so
stark
mit
Eiweiß
umschlossen
,
dass
es
schwer
war
denselben
darin
zu
erkennen
.
Mit
dem
Anfang
des
Juli
dehnt
sich
der
Embryosack
überaus
stark
;
die
Anschwellung
beginnt
ebenfalls
vom
Embryo
aus
und
steigt
immer
tiefer
hinab
,
so
dass
er
oft
schon
in
der
ersten
Woche
des
Juli
eine
ziemlich
vollständig
ellipsoidische
Figur
zeigt
und
nur
am
unteren
,
dem
Chalaza-Ende
gleichsam
noch
mit
einem
kleinen
Stiele
versehen
ist
,
womit
er
für
die
ganze
Dauer
befestigt
bleibt
.
Erst
nachdem
der
Embryosack
mit
dem
Eiweißkörper
fast
die
vollkommene
Ausbildung
erlangt
hat
,
beginnt
die
weitere
Ausbildung
des
Embryo
selbst
.
Die
geringe
Größe
,
welche
der
Embryo
in
der
Mitte
des
Juli
erlangt
hat
,
zeigt
die
Darstellung
in
Fig.
4.
Tab.
II.
nach
einer
zwanzigmaligen
Vergrößerung
eines
Längendurchschnitts
der
Frucht
;
h
bezeichnet
daselbst
den
Embryosack
mit
seinem
kurzen
Stielchen
i
,
und
k
den
kleinen
Embryo
der
sich
so
eben
auszudehnen
beginnt
,
aber
noch
keine
Spur
von
Cotyledonen
zeigt
.
Von
nun
an
geht
die
Vergrößerung
des
Embryo
schneller
vor
sich
und
indem
er
sich
verlängert
,
durchbricht
er
alle
die
Querwände
der
großen
Zellen
des
Embryosackes
und
liegt
dann
gerade
in
der
Längenachse
des
Eiweißkörpers
.
Fig.
6.
Tab.
II.
gibt
eine
Darstellung
des
Embryos
aus
der
Mitte
des
August
,
ebenfalls
nach
einer
zwanzigmaligen
Vergrößerung
.
Die
Figuren
4.
und
5.
dienen
noch
zur
Erläuterung
der
Struktur
der
Frucht
;
auf
dem
Querschnitte
in
Fig.
5.
zeigt
aa
die
äußere
Lage
des
Kelches
,
dieses
ist
die
dicke
äußere
Hülle
der
Beere
,
welche
im
reifen
Zustande
die
weiße
pergamentartige
Beschaffenheit
annimmt
,
zuletzt
noch
dünner
wird
und
die
Spiralröhren-Bündel
führt
,
welche
zu
den
Blumen-Blättern
besondere
Bündel
abgeben
.
bb
zeigt
die
innere
Lage
des
Kelches
,
deren
Zellen
sich
bei
der
Ausbildung
der
Beere
in
horizontaler
Richtung
verlängerten
,
so
dass
sich
gerade
dadurch
die
Frucht
in
horizontaler
Richtung
oder
in
die
Breite
ausdehnt
und
zuletzt
ganz
kugelförmig
wird
.
Mit
dieser
außerordentlichen
Verlängerung
der
Zellen
geschieht
zugleich
eine
Verwandelung
der
vorhin
schon
erhärteten
Zellenmembranen
in
eine
gallertartige
Substanz
,
welche
wohl
nichts
weiter
ist
als
das
Viscin
,
was
in
den
Beeren
dieser
Pflanze
in
so
großer
Menge
enthalten
ist
.
Auch
der
Inhalt
dieser
Zellen
,
der
zuerst
in
kleinen
Kügelchen
und
einem
größeren
Ballen
einer
gummiartigen
Substanz
bestand
,
wird
aufgelöst
und
in
Viscin
verwandelt
.
Mitten
in
dieser
viscinhaltigen
Schicht
liegt
der
linsenförmig
zusammengedrückte
Nukleus
cc
;
derselbe
war
in
der
jungen
Blüte
ebenfalls
ganz
rund
,
fest
und
ohne
irgend
eine
Hülle
,
später
bildete
sich
in
ihm
die
Höhle
für
die
Bildung
des
Embryosackes
und
hiermit
dehnte
er
sich
seitlich
aus
,
während
das
innere
,
noch
übrig
bleibende
Zellengewebe
sehr
großmaschig
wurde
,
so
dass
diese
Zellen
schon
bei
einer
zwanzigmaligen
Vergrößerung
ganz
gut
zu
erkennen
sind
.
Endlich
dehnt
sich
der
Eiweißkörper
mit
dem
Embryo
so
stark
aus
,
dass
die
ganze
innere
Zellenmasse
des
Nukleus
verdrängt
wird
und
nur
einige
Zellenschichten
noch
zurückbleiben
,
von
denen
die
äußere
sehr
große
und
schöne
entwickelte
Spiralfaserzellen
zeigt
.
In
Fig.
5.
zeigt
c
den
Embryosack
mit
dem
Eiweiß
mitten
in
der
Höhle
des
Nukleus
liegend
,
und
rund
herum
mit
einer
Schleimmasse
und
großmaschigem
weichem
Zellengewebe
umgeben
.
Der
Embryo
zeigt
bis
zu
seiner
,
ziemlich
vollständigen
Ausbildung
einen
kleinen
Träger
,
der
aber
meistens
nur
in
einer
einzigen
Zelle
besteht
.
Das
Auffallendste
bei
der
Bildung
des
Eiweißkörpers
von
Viscum
liegt
in
der
vorhergehenden
Zerteilung
des
Embryosackes
in
große
Zellen
,
eine
Erscheinung
,
welche
indessen
nicht
mehr
so
isoliert
dasteht
.
Schon
Herr
Brongniart
gab
in
seiner
berühmten
Schrift
über
die
Zeugung
des
Pflanzenembryos
eine
Darstellung
des
Embryosackes
von
Ceratophyllum
submersum
,
nach
welcher
derselbe
aus
drei
an
einander
gereihten
großen
Zellen
besteht
,
doch
hatte
er
noch
nicht
beobachtet
,
dass
diese
Zellen
durch
Abschnürung
aus
dem
vorher
ganz
einfachen
Embryosacke
hervorgehen
.
Herr
Horkel
erklärte
damals
den
zelligen
Embryosack
nach
Herrn
Brongniarts
Abbildung
für
großzelliges
Albumen
und
Herr
Schleiden
wollte
dieses
dadurch
erweisen
,
dass
er
*)
um
denselben
noch
einen
besonderen
Embryosack
darstellte
,
von
dessen
Nichtexistenz
ich
mich
jedoch
vollkommen
überzeugt
zu
haben
glaube
.
Es
ist
hier
gerade
nicht
der
Ort
über
die
Bildung
des
großzelligen
Embryosackes
von
Ceratophyllum
näher
einzugehen
,
die
Bildung
des
Eiweißkörpers
in
demselben
unterscheidet
sich
von
demjenigen
von
Viscum
aber
nur
dadurch
,
dass
sich
bei
letzterem
sämmtliche
große
Zellen
des
Embryosackes
von
Oben
nach
unten
herab
allmählich
mit
dem
Eiweißkörper
füllen
,
während
sich
bei
Ceratophyllum
derselbe
nur
in
den
drei
obersten
großen
Zellen
bildet
,
und
die
übrigeren
,
noch
größeren
Zellen
zusammenschrumpfen
,
sobald
der
Embryo
jene
oberen
Zellen
mit
dem
Eiweißkörper
durchbrochen
hat
.
*)
S.
Linnaea
XI
.
Tab.
XI
.
Fig.
9
.
Das
Auftreten
mehrerer
Embryosäcke
und
die
Bildung
der
Embryonen
in
denselben
,
geschieht
also
in
den
jungen
Früchten
des
Viscums
,
wie
wir
es
schon
früher
kennen
gelernt
haben
,
gar
nicht
selten
,
aber
es
dauert
nicht
lange
,
so
wird
der
eine
dieser
Embryonen
mit
dem
ihn
umschließenden
Embryosacke
eine
besondere
Ausbildung
zeigen
,
während
der
andere
,
oder
auch
die
beiden
noch
neben
einander
auftretenden
in
der
Ausbildung
zurückbleiben
und
endlich
gänzlich
abortieren
.
Daher
kommt
es
denn
,
dass
im
reifen
Viscumsamen
mehrere
Embryonen
ganz
überaus
selten
sein
müssen
,
wenn
sie
darin
überhaupt
wirklich
jemals
vorgefunden
worden
sind
.
In
dem
soeben
vergangenen
Sommer
habe
ich
mehrere
Embryosäcke
mit
den
jungen
Embryonen
nur
noch
in
der
ersten
Hälfte
des
Juli
wahrnehmen
können
;
um
diese
Zeit
aber
trat
stets
die
vorwaltende
Ausbildung
des
einen
auf
,
wenn
es
nicht
schon
im
Juni
der
Fall
gewesen
war
.
Vom
Anfang
des
August
an
wird
die
Untersuchung
des
Viscumsamens
,
wegen
des
sich
darin
entwickelnden
Viscins
sehr
beschwerlich
,
aber
nun
kann
man
sich
der
feinen
Querschnitte
bedienen
und
diese
selbst
mit
den
stärksten
Vergrößerungen
betrachten
,
um
sich
davon
zu
überzeugen
,
dass
nur
der
eine
Embryo
,
gebettet
mitten
in
seinen
Eiweißkörper
,
zur
Ausbildung
gelangt
,
und
dass
die
Bildung
desselben
durch
ein
Verwachsen
mehrerer
durchaus
gar
nicht
erfolgen
kann
.
Bei
dem
keimenden
Viscumsamen
ist
das
Hervortreten
mehrerer
Würzelchen
gar
nicht
selten
,
daher
müsste
man
auch
,
wenn
diese
Erscheinung
durch
ein
Verwachsen
mehrerer
Embryonen
zu
erklären
wäre
,
jene
verwachsenen
Embryonen
im
reifen
Samen
wenigstens
gar
nicht
selten
finden
.
Die
feinen
Querschnitte
des
reifen
Samens
zeigen
aber
ganz
deutlich
,
dass
der
Embryo
einfach
ist
,
und
stets
zwei
,
gewöhnlich
gestaltete
Cotyledonen
besitzt
;
auffallend
ist
es
aber
,
dass
das
Strünkchen
fast
von
dem
Radicularende
an
zwei
hellere
Stellen
im
Querschnitte
zeigt
,
die
durch
etwas
großmaschigeres
Zellengewebe
gebildet
werden
und
sich
in
die
beiden
Cotyledonen
hinein
fortsetzen
;
vielleicht
waren
diese
mit
die
Veranlassung
zu
der
Annahme
,
dass
der
Embryo
hierselbst
durch
Verwachsung
mehrerer
entstehe
.
Schließlich
habe
ich
hier
noch
dem
Königl.
Hofgärtner
,
Herrn
L.
Fintelmann
,
meinen
ergebensten
Dank
für
die
große
Güte
abzustatten
,
mit
welcher
er
mich
,
den
ganzen
Sommer
hindurch
,
mit
den
zur
Untersuchung
nötigen
Mistelpflanzen
versehen
hat
;
es
würde
mir
schwerlich
geglückt
sein
,
auf
einem
anderen
Wege
zu
diesen
großen
Massen
zu
gelangen
,
welche
mir
stets
zu
Gebote
standen
.
Gedruckt
bei
den
Gebr.
Unger
.
ADV
PIAT
NN
APPR
ART
NN
KON
ART
NN
APPR
ART
ADJA
NN
APPR
NE
NE
NE
NE
$,
NN
ART
NN
$,
ART
NN
KON
ART
NN
$.
ADJA
NN
APPR
ART
ADJA
NN
NN
APPR
NE
$.
APPR
CARD
NN
APPR
NE
NE
$,
CARD
NN
KON
NN
NN
$.
$(
NE
NE
NE
$(
NN
$.
PPER
VAFIN
ADV
PTKA
ADJD
$,
KOUS
ADJA
NN
ADV
ADV
KON
ADV
ADJD
VVPP
VAFIN
KON
ADV
ADJA
NN
ADV
ADJD
VVINF
$,
ADV
KOUS
PRF
ADV
ART
ADJA
NN
ART
NN
PDS
VVINF
$.
PDS
VAFIN
ADV
PTKA
ADJD
$,
KOKOM
KOUS
PIS
PRF
PAV
VVINF
VMFIN
$,
KOUS
ADJA
NN
$,
PRELS
ADJD
APPR
ART
NN
ART
NN
VVPP
VAFIN
$,
PRELS
PIS
ADV
VVINF
$,
KOUS
ART
NN
PPOSAT
ADJA
KON
ADJA
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
$,
KOUS
PDS
APPR
PIAT
NN
APPR
ADV
ADJA
NN
VVPP
VAPP
VAFIN
$.
PPER
VVFIN
PAV
ART
NN
$,
PRELS
ART
NN
NE
NE
NN
ADJA
KON
ADJA
NN
APPRART
NN
PPOSAT
ADJA
NN
APPR
ART
NN
KON
ART
NN
ART
NN
ADJD
VAFIN
$.
KOUS
PDS
NN
PTKNEG
ADV
ADJD
VAFIN
$,
KON
ART
NN
PDAT
ADV
ADV
APPR
PIAT
ADJA
NN
VVPP
VAPP
VAFIN
$,
ADV
VAFIN
PPER
ADV
ADV
APPR
ADJA
NN
PTKNEG
ADV
ADJA
NN
VVPP
$,
KOUS
ADV
ADV
APPR
ART
NN
PDAT
ART
NN
VVPP
VAFIN
$,
PRELS
PIS
APPR
ADJA
NN
VVFIN
$.
ADJA
NN
NN
APPR
ART
NN
ART
ADJA
NN
APPR
ART
NN
$.
$(
APPR
NE
NN
ART
NN
$.
CARD
$.
NE
APPR
CARD
$(
CARD
$.
XY
NN
ART
ADJA
NN
ART
NN
$.
NE
CARD
$.
ADV
APPR
ART
ADJA
NN
NN
VAFIN
PPER
PDAT
ADJA
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
ADJD
VVPP
KON
PDS
$,
ADV
KOUS
PPER
PPER
VVFIN
$,
APPR
PIAT
ADJA
NN
VVPP
$.
KOUS
PPER
ADV
VVPP
VAFIN
$,
KOUS
PIS
APPR
PIAT
NN
APZR
PPOSAT
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
ADJD
VVFIN
$,
ADV
VVFIN
PPER
PDAT
NN
ADV
ADV
PTKVZ
$,
KON
KOUS
PPER
ART
ADJA
NN
PPOSAT
ADJA
NN
APPR
PDS
VVFIN
$,
VAFIN
PPER
PPER
APPR
PPOSAT
ADJA
NN
VVINF
$,
KON
ART
ADJA
NN
ADJA
NN
PAV
ADV
VVINF
$.
NE
$,
APPRART
NN
ADJA
NE
NE
$.
ADJA
NN
NN
ART
NN
$.
XY
NE
ADJA
NE
CARD
$(
CARD
ADV
ART
ADV
ADJA
NN
APPR
ART
NN
PPOSAT
ADJA
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
VVFIN
PPER
APPR
ART
NN
ART
ADJA
NN
$,
KOUS
ART
NN
ART
NN
APPR
ART
ADJA
NN
ART
NN
VVFIN
$,
PRELS
APPR
ART
ADJA
NN
ART
NN
ART
ADV
ADJA
NN
VVFIN
$.
PPER
VVFIN
PAV
ART
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
APPR
ART
NN
ART
TRUNC
KON
NN
$,
ADV
KOKOM
APPR
ART
NN
$.
VMFIN
PIS
PDAT
NN
$,
PRELS
PPER
APPR
ART
NN
ART
ADJA
NN
VVPP
VAFIN
$,
APPR
ADJA
NN
$,
APPR
NN
KON
ADV
APPR
PIAT
NN
VVINF
$,
PAV
VVFIN
PPER
PTKNEG
PTKVZ
$,
PPER
VVFIN
ADV
$,
KOUS
PIS
PPER
APPR
ADV
PDS
VVFIN
$,
PWAV
PIS
ART
NN
ART
NN
VVPP
$.
PPER
VVFIN
ADV
ADV
$,
KOUS
PPER
APPR
ADJA
VVFIN
APPR
ART
ADJA
NN
PDAT
NN
APPR
ART
ADJA
NN
PDAT
APPR
NN
KON
APPR
NN
VVINF
PTKZU
VMINF
$,
KOKOM
KOUS
PAV
ADV
ADJA
NN
PTKZU
VVINF
ADJD
VAFIN
$.
VVFIN
PIS
ADV
ADV
PTKVZ
$,
KOUS
ART
NN
APPR
ART
NE
ADJD
ART
ADJA
ADJA
NN
VAFIN
$,
PWAV
ADV
ADV
APPR
ART
NN
ART
NN
PDAT
NN
APPR
PPOSAT
NN
APPR
ART
ADJA
NN
ADV
PTKNEG
VVPP
VAINF
VMFIN
$,
ADV
VAFIN
PPER
ADV
VVPP
VAINF
ART
NN
APPRART
NN
ART
NN
APPR
ART
ADJA
ADJA
NN
PTKZU
VVINF
$.
PPER
VAFIN
ART
ADJA
NN
PDAT
ADJA
NN
ART
NN
VVPP
VAINF
$,
PRELS
APPR
ART
NN
ART
ADJA
NN
APPRART
NN
ART
NN
VVPP
VAFIN
$,
PPER
VVFIN
PPER
ADV
PTKNEG
ADV
APPR
ADJD
APPR
ART
NN
PIAT
NN
PTKZU
VVINF
$,
PRELS
ADV
VVINF
$,
KOUS
PPER
NN
APPR
PDAT
ADJA
NN
VVPP
VAFIN
$,
PRELS
PPER
APPR
PPOSAT
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
VVFIN
$.
ADV
ADV
ADV
ADJD
APPR
ADV
PIAT
ADJA
NN
ADJD
ADJD
ADJA
NN
VVPP
VAFIN
$,
PRELS
ADV
PDS
APPR
ART
NN
ART
NN
APPRART
ADJA
NN
ADJD
VAFIN
$,
ADV
VMFIN
PIS
ADV
ART
NN
VVFIN
$,
KOUS
PPER
ADV
PTKZU
VVINF
VAFIN
$,
KOUS
ART
NN
APPR
ART
ADJA
KON
APPR
ART
ADJA
NN
ADV
ADV
VVPP
VAFIN
$,
KOUS
PIS
APPR
PPER
APPR
ART
ADJA
NN
PIAT
ADJA
NN
VVPP
$.
PDAT
ADJA
NN
ART
ADJA
NN
APPR
ART
ADJA
NN
VAFIN
PPER
ADJD
ADV
ADJD
VVPP
$,
KOUI
APPR
ART
PRF
ADJD
APPR
NN
ADJA
NN
ART
NN
PDS
PTKZU
VVINF
$,
VAFIN
ADV
ADV
APPR
PDAT
NN
PIAT
ADJA
NN
VVPP
$.
ADV
VAFIN
PPER
ADV
ART
NN
ART
ADJA
NN
APPR
PIAT
NN
APPR
ART
NN
VVPP
$,
KOUS
PPER
PPER
KON
ADV
ADV
PIS
$,
PWAT
PDAT
NN
VVFIN
$,
ADV
PTKNEG
ADV
ADV
ADJD
VVFIN
$,
KOUS
ADV
PDAT
NN
APPR
ADV
ART
ADJA
NN
VVPP
VAFIN
$,
PRELS
ADV
ADV
ADJD
VAFIN
$,
KOUS
PPER
PRF
PPER
ADJA
NN
ADV
ADJD
VVFIN
$.
KOUS
PIS
ADV
ART
NN
ART
NN
APPR
ADJA
NN
ADJD
VVPP
$,
ADV
VAFIN
PIS
ADV
ADJD
ADJD
ADJA
NN
PPOSAT
NN
VVINF
$,
PRELS
ADV
APPR
ART
NN
PPOSAT
NN
VVPP
VAINF
$,
KON
ADV
PIS
$,
ADV
ADV
ADJD
ADJA
NN
VVFIN
PPER
ADV
PTKNEG
ADJD
APPR
ART
ADJA
NN
ART
ADJA
NN
KON
ADV
ADV
ADJD
APPR
ART
NN
$.
APPR
ART
PIAT
NN
PTKZU
VVINF
VVFIN
ADV
ADV
PTKNEG
ADV
PTKVZ
$,
KON
KOKOM
NN
ART
NN
ART
NE
NE
VVFIN
$,
KON
ADV
ADV
ADJD
$,
KOUS
PIS
PDS
ART
NN
VVFIN
$,
VAFIN
PIS
APPR
ART
ADJA
NN
PPOSAT
NN
ADJD
VVPP
$.
ADV
VMFIN
PPER
ADV
PTKZU
VVINF
VAINF
$,
KOUS
ART
NN
PIAT
NN
$,
APPR
ADJA
NN
$,
PDAT
ADJA
NN
VVFIN
$,
PRELS
ART
ADJA
NN
ADV
ADJD
VAFIN
$,
ADV
KOUS
PIS
ADV
PAV
VVIZU
VVPP
VAFIN
$,
KOUS
ART
NN
ART
NN
ART
NN
ART
NN
VVFIN
$.
ADV
VMFIN
PPER
ADV
PIAT
NN
ART
NN
VVINF
$,
PRELS
PRF
ADV
ADV
APPR
ART
ADJA
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
ADJD
VVINF
VVINF
$.
PPER
VAFIN
APPR
ART
NN
ART
NN
APPR
NN
ADJD
ADJD
$,
KOUS
ART
NN
$,
PRELS
PIS
ART
ADJA
KON
ADV
ADJA
NN
VVINF
VVFIN
$,
ART
ADJA
NN
PDAT
PIS
KON
ADV
ADJD
KON
ADV
PTKNEG
VVPP
$.
VMFIN
PPER
ADV
ADV
APPR
ART
ADJA
NN
APPR
ART
NN
VVINF
$,
KOUS
ART
NN
APPR
ART
NN
PTKZU
VVINF
VAFIN
$,
KOUS
ART
NN
APPRART
NN
ADV
APPR
ART
NN
ART
NN
ART
ADJA
NN
VVFIN
KON
ADV
ADV
VVPP
PTKZU
VAINF
VVFIN
$,
ADV
VAFIN
ART
ADJA
NN
$,
PRELS
NN
NE
NE
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
VVPP
VAFIN
$,
PAV
PTKNEG
APPR
NN
PTKZU
VVINF
$.
APPR
NE
VVFIN
ART
ADJA
NN
ART
NN
$,
KOUS
ART
NN
ADV
ADJD
NN
VVINF
$,
ADJD
ADV
APPRART
ADJA
NN
VVIZU
$(
PDS
VVFIN
PIS
PPER
APPR
ART
ADJA
NN
ART
ADJA
NN
VVINF
$.
$(
$,
ART
NN
$,
PRELS
ADV
ART
ADJA
NN
KON
NN
ADV
ADV
ADJD
VAFIN
$.
ADV
NN
NE
ADJA
NN
VAFIN
PDAT
NN
VVPP
$,
KOUI
ART
NN
PDS
PTKZU
VVINF
$,
PRELS
ADV
VVINF
$,
KOUS
ART
NN
APPR
ART
NN
NN
$(
ART
NN
ART
NN
PPOSAT
NN
$.
$(
VVFIN
$,
ART
NN
$,
PRELS
ADV
APPR
ART
NN
ART
ADJA
NN
ADV
ADJD
VAFIN
$,
KON
APPR
PRELS
PRF
ART
ADJA
NN
ART
NN
NN
ADV
ADV
PAV
VVFIN
$,
KOUS
NN
PDAT
NN
NN
APPR
ART
NN
APPR
ART
NN
VVINF
VVFIN
$.
VVFIN
PIS
PAV
$,
KOUS
ADV
ART
NN
APPR
ART
ADJA
NN
ADV
ADV
VVPP
VAINF
VMFIN
KON
APPR
ART
ADJA
NN
$,
KOUS
ADV
ART
NN
KON
PDAT
NN
ART
ADJA
ADJA
NN
VVINF
VMFIN
$,
ADV
VMFIN
PIS
PDAT
ADJA
NN
PTKNEG
ADV
KOKOM
ART
ADV
ADJA
VVINF
$,
KON
ADV
KOKOM
ART
PIS
VVINF
$,
PRELS
PIAT
NN
APPR
NN
VVPP
$.
VAFIN
PIS
ADV
ART
ADJA
NN
APPR
ART
NN
APPR
PRF
$,
KOUS
ART
ADJA
NN
APPR
ART
NN
ART
ADJA
$,
ADJA
NN
VVFIN
KON
PRF
ADV
VVFIN
$.
KON
KOUS
VMFIN
ADV
NN
NN
PAV
ART
APPR
PPER
ADJA
NN
VVFIN
$,
PWAV
PRF
ART
NN
APPR
ART
NN
ADV
APPR
ART
NN
VVPP
VAINF
VMFIN
$.
KON
ART
PIS
KOKOM
PIS
VVPP
VAFIN
$,
VAFIN
PTKNEG
ADV
ART
NN
APPR
ADJA
NN
$,
KON
PPER
VAFIN
ADV
ART
ADJA
NN
APPR
PPOSAT
ADJA
NN
ADV
XY
NN
NE
NE
NE
CARD
$.
ART
NN
APPR
PDS
$,
PRELS
PPER
ADV
APPR
ART
NN
ART
NN
NN
VVPP
VAFIN
$,
PDS
VVFIN
ADV
APPR
ART
ADJA
NN
$,
PRELS
NN
NE
NN
APPR
ART
NN
APPR
ART
ADJA
NN
VVPP
VAFIN
$.
ADV
PPER
VVFIN
ART
NN
APPR
ART
ADJA
NN
APPR
NN
APPR
ART
ADJA
KON
ADJA
NN
$,
KON
VVFIN
PAV
PDAT
NN
APPR
ART
ADJA
NN
PTKZU
VVINF
$.
ADJA
NN
ART
ADJA
NN
ART
NN
$.
NE
CARD
$.
ADV
NN
NE
VVFIN
ART
NN
ART
ADJA
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
KON
VVFIN
ART
ADJA
ADJA
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
$,
PRELS
PTKNEG
ADJD
KOKOM
ADJA
NN
PTKZU
VVINF
VAFIN
$,
KON
PDAT
ADJA
NN
ART
NN
APPR
PDAT
NN
VVPP
$,
PRELS
PPER
VVFIN
APPR
ART
NN
ART
NN
VVIZU
KON
APPR
ART
NN
PTKZU
VVINF
$.
PPER
VVFIN
ADV
ADV
ADV
PTKVZ
$,
KOUS
ART
NN
$,
KOKOM
VAFIN
ART
ADJA
NN
ART
ADJA
ADJA
NN
$,
ART
ADV
ADV
ADJA
VAFIN
$,
KON
ADV
NN
NN
ADV
VVFIN
$,
KOUS
ART
NN
APPR
ART
NE
ART
ADJA
ADJA
NN
VAFIN
$,
ADV
VVFIN
PPER
$,
KOUS
PPER
ADV
APPR
ART
NN
$,
PRELS
ART
NN
ART
ADJA
NN
APPR
ART
NN
$,
ART
NN
KON
ART
NN
APPR
ART
NN
APPR
ART
NN
VVFIN
$,
VVINF
VMFIN
$,
KOUS
PIS
ADV
ART
NN
APPR
ADJA
NN
VVPP
VAFIN
$.
ART
NN
ART
NN
VAFIN
APPR
NN
ART
NN
ART
ADJA
NN
APPR
ART
ADJA
NN
ART
NN
$,
PPER
VAFIN
APPR
PDAT
NN
$,
NN
KON
NN
PTKZU
VVINF
$.
APPR
ART
NN
VVFIN
ART
ADJA
NN
ADV
ART
NN
$,
PWAV
ART
ADJA
NN
VVFIN
$,
KON
ADJD
PAV
VVFIN
ART
NN
$,
PRELAT
NN
PRF
APPRART
NN
ART
NN
ADV
ADV
VVINF
KON
ART
NN
APPR
PRF
VVINF
$,
APPR
PRELS
ART
ADJA
NN
ADJD
APPR
ART
NN
ART
NN
VVPP
$.
APPR
ART
NN
VVFIN
ART
NN
ADV
ADJD
APPR
ART
NN
ART
NN
$,
KON
KOUS
PPER
PRF
VVINF
$,
ADV
VMFIN
ART
NN
ART
NN
ADJD
APPR
ART
NN
ART
NN
VVINF
$,
KON
ADV
ADV
ADV
VVFIN
PPER
PRF
APPR
ART
NN
APPR
NN
$.
ART
NN
VMFIN
ADV
ADV
ADV
APPR
ART
ADJA
NN
ART
NN
APPR
PDAT
NN
VVFIN
$,
PWAT
$,
ADV
KOKOM
ART
ADJA
NN
VVFIN
$,
APPR
ART
NN
ART
NN
VVFIN
KON
PRF
ADJD
APPRART
NN
VVFIN
$.
ART
NN
VAFIN
APPR
PDAT
NN
ADV
NN
ADJD
APPR
ADJA
NN
VVPP
$,
KON
ART
ADJA
NN
ART
NN
APPR
PDAT
NN
VVFIN
ADV
ADV
PTKVZ
$,
PRELS
ADV
APPR
NN
NN
NN
VVINF
VMFIN
$,
KOUS
ART
NN
APPRART
ADJA
NN
VVPP
VAFIN
$.
ADV
VAFIN
ADV
NN
NN
PIS
ADV
APPR
PPOSAT
ADJA
NN
APPR
ART
NN
VVIZU
$,
KOKOM
KOUS
ART
NN
$,
PRELS
ART
NN
APPR
ART
NN
VVINF
$,
ADV
PIAT
NN
APPR
PIAT
NN
ART
ADJA
NN
APPR
ART
ADJA
NN
ART
NN
VVFIN
$,
KOUS
PPER
VVFIN
$,
KOUS
PDAT
NN
KON
ADV
PTKNEG
APPR
ADV
ADJA
NN
VAINF
VMFIN
$.
PPER
VVFIN
ADV
APPR
ART
ADJA
NN
$,
KOUS
PRF
ART
NN
ADV
ADV
ADJD
VVPP
$,
KOUS
PRF
ART
ADJA
ADV
ADV
ADV
VVINF
$,
KOUS
PPER
$,
KOUI
PPOSAT
NN
$,
ADV
ART
NN
ART
NN
PTKZU
VVINF
$,
ART
ADJA
VVINF
$.
ART
ADJA
NN
VAFIN
APPR
ART
NN
ADV
ADV
ADJD
$,
ADV
VVFIN
PPER
ADJD
$,
KON
ADV
VVFIN
PPER
PRF
ADV
ADV
APPR
ART
NN
$,
PRELS
PPER
KOKOM
ART
NN
VVINF
$,
PRELS
ART
ADJA
NN
APPR
PDAT
NN
VVFIN
$,
PWAV
ADJD
ART
NN
VVPP
VAFIN
$.
PPER
VAFIN
ADV
PTKNEG
VVPP
$,
KOUS
ART
NN
APPR
ART
ADJA
NN
ADV
APPR
ART
NN
VVFIN
$,
PPER
ADV
VAFIN
PIS
NN
VVPP
$,
PWAV
PPER
ADV
ART
NN
APPR
ADJD
ADJA
NN
VVPP
VAFIN
$,
KON
ADV
APPR
NN
$,
PRELS
PPER
ADV
ADJD
VVPP
VAFIN
$,
KOUS
PPER
ADV
ART
NN
APPR
ART
ADJA
NN
ADJD
VVINF
VMFIN
$.
KON
ART
NN
ART
NN
APPR
NN
KON
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
VAFIN
ADV
ADV
ADJD
$,
KON
ADV
VMFIN
ADV
ART
NN
PTKNEG
APPR
ART
ADJA
NN
VVPP
VAINF
$,
KON
VAFIN
ADV
APPR
ART
ADJA
NN
PTKZU
VVINF
$,
PRELS
ART
NN
APPR
ART
NN
VVINF
VMFIN
$,
PRELS
PRF
APPRART
NN
VVPP
$.
KON
PDAT
ADJA
NN
ART
NN
VVPP
VAINF
VMFIN
$,
VVFIN
ART
NN
ART
NN
NE
$.
ADJA
NN
APPR
NN
APPR
NN
APPR
ADJA
NN
$,
PRELS
ADV
APPR
ART
ADJA
NN
VVFIN
$,
APPR
PRELS
ADV
ART
NN
VAFIN
$.
NN
NE
VVFIN
$,
KOUS
ART
NN
ART
ADJA
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
$,
PRELS
ADJD
ADJD
VAINF
$,
ADJD
APPR
CARD
NN
VVFIN
$.
CARD
$(
APPR
ADJA
ADJA
NN
ART
APPR
ART
NN
APPR
ART
ADJA
NN
ADJA
NN
$.
CARD
$(
APPR
ART
NN
PIAT
NN
$,
PRELS
ART
NN
VVFIN
$,
KON
CARD
$(
APPR
ART
NN
KON
NN
ART
NN
$,
APPR
PRELS
PIAT
NN
APPR
ADJA
NN
ADV
APPR
ADJA
NN
ADJA
NN
PTKZU
VVINF
VVFIN
$.
APPR
PDAT
ADJA
NN
VVFIN
ADV
ADJD
ART
ADJA
NN
ART
NN
NE
KON
PPER
VAFIN
ADJD
$,
KOUS
PRF
APPR
ADJA
NN
$,
KON
ADV
ADV
APPR
NN
NN
PAV
VVPP
VAFIN
$.
ADV
VVFIN
NN
NE
PIAT
NN
APPR
NN
APPR
ART
NN
PTKVZ
$,
PWAV
PIS
PRF
ADJD
VAINF
VMFIN
$,
KOUS
ART
ADJA
NN
PTKNEG
VVPP
VAFIN
$,
KON
KOUS
ADV
ADV
ADV
APPR
ART
NN
VVINF
VMFIN
$,
KON
ART
NN
PDAT
NN
VAFIN
ADV
PTKNEG
VVPP
$,
ADV
VAFIN
PPER
ADV
ADV
APPR
ART
NN
ADJD
$.
PPER
VAFIN
ADJD
ART
ADJA
NN
APPR
NN
VVPP
KON
PIAT
ART
NN
ART
NN
VVPP
$,
PRELS
ART
NN
PDAT
NN
ADV
VVPP
$,
ADV
VVPP
VAFIN
$.
ADJD
VAFIN
PPER
ART
NN
APPR
NN
$,
PRELS
ADJD
$(
CARD
$(
ADV
APPR
NN
NE
NE
NN
KON
ADV
ADV
ADJD
$(
CARD
NN
CARD
$(
APPR
NN
NE
ADV
VVPP
VAPP
VAFIN
$,
KON
PDAT
NN
NN
ADJD
VVINF
VMFIN
$.
NN
NE
VAFIN
PDAT
NN
CARD
NN
ADJD
APPR
PRF
VVPP
KON
VAFIN
APPR
ADJA
NN
PIAT
NN
ADJD
ADJA
NN
VVPP
$,
APPR
KOUS
ART
NN
PDAT
APPR
ADJA
NN
VAFIN
VVINF
VMINF
$.
PPER
VVFIN
PRF
ADJD
APPR
PDAT
$,
KOUS
APPR
PIAT
ADJA
NN
ART
NN
ADV
ADV
PIAT
NN
VVINF
$,
KON
PPER
ADV
VAFIN
PPER
ADV
ADV
ADV
APPRART
NN
VVPP
$,
KOUS
PPER
PDS
ADV
ADJD
VVINF
$.
ADV
PPER
VVFIN
PPER
$,
KOUS
PPER
PPER
ADV
APPR
ADV
ADJD
PTKVZ
VVFIN
PRF
ADJD
VVFIN
$,
KOUS
PPER
ADV
ADV
VVFIN
$,
KOUS
PPER
PTKNEG
ADJD
VAFIN
PDAT
NN
APPR
NN
ADJD
PTKZU
VVINF
$,
KON
APPR
ADJA
NN
VMFIN
ADJA
NN
ADV
APPR
ADJA
NN
VVPP
VAINF
$.
APPR
ART
NE
ADV
$,
PRELS
PPER
ADJD
APPR
ART
NN
VVPP
VAFIN
$,
APPR
PRELS
ART
NN
APPR
ART
NN
VVFIN
$,
APPR
ART
NE
VVFIN
PPER
PRF
ADV
ADJD
$,
KOUS
ART
NN
APPR
ADJA
ADJA
NN
ART
NN
APPR
ADJA
NN
VVINF
VMFIN
$.
ART
NN
ART
NN
NE
VAFIN
ADV
ADV
ADV
ADJD
$,
KON
PPER
VAFIN
ADV
VVINF
$,
KOUS
PIS
NN
APPR
NN
APPR
ADJA
NN
VVPP
VAFIN
KON
KOUS
ADV
ART
PRF
ADJA
ADJA
NN
APPR
NN
PPOSAT
NN
VVPP
VAINF
$.
PPER
VAFIN
ADV
ADV
PTKA
ADJD
$,
KOUS
APPR
NN
KOKOM
APPR
ADJA
NN
NN
VVINF
KON
KOUS
ADV
ART
NN
ADV
APPR
PIAT
NN
ART
NN
VVFIN
$,
PWAV
PIS
PPER
ADV
ADV
VVPP
VAFIN
$,
KON
ADV
VMFIN
ADV
ADV
ADV
ADJA
NN
VVPP
VAINF
$,
PWAV
PIS
VVFIN
PRF
PAV
ADJD
VVPP
PTKZU
VAINF
$.
XY
NN
ADJA
NN
APPR
ADJA
APPRART
ADJA
NN
$.
ADV
ADJD
VVFIN
PRF
ART
ADJA
NN
APPR
ART
NN
ART
ADJA
NN
VVINF
$,
ADV
ADJA
NN
VVFIN
ART
NN
PDS
PTKVZ
$,
PRELS
APPR
PIAT
NN
ADV
ADJD
$,
APPR
PIS
PAV
ADV
KON
ADV
ADJD
VVFIN
$.
ADV
VAFIN
PIS
ART
NN
PIS
NN
ADV
APPR
ADV
ADJA
NN
APPR
ART
NN
ART
ADJA
NN
VVPP
$,
KON
ART
ADJA
NN
$,
APPR
PRELS
PDS
VVFIN
$,
VAFIN
PIS
ADV
APPR
ADJA
NN
PTKZU
VVINF
VVPP
$.
PTKA
ADJD
VVFIN
PIAT
NN
APPR
ADJA
NN
APPRART
NN
PIS
KON
PDAT
NN
$,
KOUS
PPER
ADV
PTKNEG
ADJD
APPR
NN
VVFIN
$.
ADV
VAFIN
ART
NN
ART
ADJA
NN
APPR
PIAT
NN
ADV
ADV
ADJD
$,
ADV
VVFIN
PPER
CARD
KON
ADV
CARD
PDS
APPR
NE
NE
$,
CARD
KON
CARD
APPR
NN
KON
ADV
CARD
$,
CARD
$,
CARD
KON
CARD
APPR
NE
ADJD
$,
KON
PPER
VAFIN
APPRART
NN
ADV
ADJD
$,
KOUS
APPR
PDAT
ADJA
NN
ADV
KOKOM
ART
ADJA
APPRART
ADJA
NN
VVPP
$.
ADJD
VVFIN
PRF
ADV
ART
ART
NN
$,
KON
ART
PAV
ADJA
VVFIN
ADJD
PTKVZ
$,
KON
PPER
VVFIN
ADV
PTKNEG
APPRART
ADJA
NN
$.
APPR
NE
NE
$,
PWAV
ART
NN
APPR
NN
NE
NE
VVPP
VAPP
VAFIN
$,
VVFIN
PPER
ADV
ADV
ADV
APPR
ADV
ADJA
NN
CARD
KON
ADV
CARD
NN
APPR
ADV
ADJA
NN
$.
APPR
ART
ADJA
NN
NN
VAFIN
PPER
PIAT
NN
APPR
ART
NN
ART
ADJA
NN
APPRART
NN
PIS
KON
PDAT
NN
APPR
NE
ADJD
VVPP
$,
KON
PIAT
NN
VAFIN
PPER
ADV
$,
PRELS
NN
NN
KOKOM
ART
ADJA
NN
APPR
PPOSAT
ADJA
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
VVPP
$,
KOUS
PPER
VVPP
VAFIN
$,
VVFIN
PRF
APPRART
NN
ADV
ADV
PIAT
NN
KON
NN
VVFIN
$,
KOUS
PRF
NN
APPR
PDS
VVFIN
$.
XY
NN
NN
$.
XY
NE
NE
NN
CARD
KON
CARD
$.
ADV
ADV
VVFIN
PPER
PRF
PAV
APPR
ART
NN
ART
NN
KON
ART
NN
$.
ADV
VAFIN
ART
NN
ART
NN
PTKNEG
ADV
ART
NN
VVPP
$,
KOUS
APPR
ART
ADJA
NN
$,
KON
PPOSAT
NN
VVFIN
APPR
ART
ADJA
NN
APPR
ART
ADJA
NN
$,
PRELS
PRF
APPRART
NN
VVPP
$.
ART
NN
ART
NN
APPR
NE
NE
VAFIN
APPR
NN
APPR
NN
ADJD
VVPP
$.
NN
NE
NE
NN
VVFIN
ADJD
$,
KOUS
PPER
APPR
ART
NN
ADV
ADJD
PTKZU
VAINF
VVFIN
$,
KON
ADV
VVFIN
PPER
ART
ADJA
NN
ADJD
XY
$,
KOUS
ART
NN
ART
NN
ADV
APPR
ART
NN
ADJD
VVFIN
$.
PPER
VVFIN
PPER
ADV
APPR
NN
ART
ADJA
NN
ART
NN
PTKZU
VVINF
$,
KON
NN
APPR
NN
VVFIN
APPR
NE
NE
$,
KOUS
APPR
ART
ADJA
NN
ADV
CARD
KON
CARD
ADJA
NN
VVINF
$,
KON
ADV
ADJD
VVFIN
PPER
NN
NE
NE
APPR
ART
ADJA
NN
$.
PDS
VVFIN
$,
KOUS
PRF
APPR
ART
ADJA
NN
ADV
ART
ADJA
ADJA
NN
APPRART
NN
ART
NN
VVFIN
$,
PRELS
PPER
APPR
ART
NN
VVPP
$.
APPR
PDAT
NN
VVFIN
ADV
PIAT
ADJA
NE
$,
CARD
KON
CARD
APPR
ART
NN
$,
PRELS
APPR
ART
NN
APPRART
NN
VVPP
VAFIN
$,
KON
KON
APPR
NN
KOKOM
APPR
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
ADJD
VVINF
$.
NN
NE
NE
VVFIN
ADJD
$,
KOUS
PRF
APPR
PIAT
PDAT
ADJA
NE
ART
ADJA
NN
VVFIN
$,
KON
KOUS
PAV
ART
NN
ART
NN
$,
PRELS
PRF
APPR
ART
NN
VVINF
VVFIN
$,
APPR
ART
ADJA
NN
ART
NN
VVFIN
$.
PDAT
ADJA
NN
ART
NN
NE
NE
VAFIN
ADV
ART
ADJA
NN
$,
KOUS
ART
NN
$,
PRELS
NN
NE
ADV
PAV
APPR
ART
NN
ART
NN
ART
NN
ADJD
ADJD
VVFIN
$,
PIAT
NN
APPRART
NN
VVFIN
$.
XY
NE
NE
NN
NE
NE
NE
CARD
$.
NN
NE
$,
NN
ADV
NN
APPR
NE
NE
CARD
$.
XY
NE
NN
ADV
CARD
$.
NE
CARD
$.
ADJA
NN
NN
NE
NE
NE
NE
NE
NE
NE
CARD
$.
ADJD
VAFIN
ADV
NN
NE
PPOSAT
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
ADJD
VVPP
ADJD
$,
KOUS
PPER
APPR
NN
NN
NN
$.
PPER
VAFIN
KON
APPR
NE
NE
ADV
APPR
NE
NE
ADV
APPR
PDS
VVINF
VMINF
$,
PWS
NN
NE
NE
PAV
ADJD
VVPP
VAFIN
$,
VVPP
VAFIN
$.
ART
NN
ART
NN
NE
VAFIN
APPR
PDAT
APPR
NE
NE
APPRART
NN
ADJD
$,
PDS
VVFIN
ADV
APPR
NE
NN
APPR
ART
ADJA
NN
ADV
CARD
ADJA
NN
$.
ART
NN
APPRART
NN
VVFIN
NN
NE
ADJA
NN
$,
PRELS
PPER
APPR
NE
NE
ADV
APPR
CARD
VVPP
VAFIN
$.
ART
NN
$(
NE
$(
KON
ART
NN
APPR
PPOSAT
ADJA
NN
VVFIN
PPER
APPR
PDAT
NN
APPR
ART
$,
APPR
ART
NN
ART
NN
ADJA
ADJA
NN
ADJD
APPR
PRF
VVINF
$,
PPOSAT
NN
VAFIN
ADJD
CARD
$,
ADJD
CARD
$,
KON
ADV
VVFIN
PPER
ADV
KOKOM
CARD
APPR
PPER
APPRART
NN
VVINF
$.
APPR
NN
VAFIN
ART
NN
ART
NN
PTKNEG
ADV
ADV
ADJD
$,
PPER
VAFIN
CARD
$,
CARD
KON
ADV
CARD
VVPP
$,
KON
ADV
VAFIN
ADV
ART
NN
ART
NN
ART
ADJA
NN
PTKNEG
ADV
ADV
ADJD
KOKOM
APPR
NE
ADV
$,
KON
NN
NE
VVFIN
ADV
ADV
ADV
ART
NN
$.
XY
NN
NN
APPR
ART
NN
ART
ADJA
NE
NN
APPR
NE
$.
APPR
ART
NN
CARD
$.
NE
CARD
ADV
APPR
PDAT
ADJA
NN
ART
ADJA
NN
PDAT
NN
$,
VMFIN
ADV
ADV
NN
VVIZU
VAINF
$,
KON
VAFIN
PPER
ADJD
ART
ADJA
NN
PTKZU
VVINF
$.
ART
NN
NE
NE
KON
NE
VVFIN
ART
ADJA
NN
$,
PRELS
PRF
APPR
ART
NN
APPRART
NN
ART
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
VVFIN
ART
NN
$,
PDS
VVFIN
APPR
PPOSAT
NN
APPR
NE
NE
$,
APPR
ART
NN
ADV
APPR
ART
ADJA
NN
$,
PRELS
ADJD
ART
NN
ART
ADJA
ADJA
NN
VVFIN
$.
PPER
VAFIN
PTKNEG
VVINF
VMINF
$,
KOUS
PRF
PDAT
NN
KOKOM
NN
APPRART
NN
ART
NN
VVFIN
$,
KON
PPER
VVFIN
PPER
$,
KOKOM
KOUS
PDS
APPR
ART
ADJD
ADJD
ADJA
NN
ADV
VVFIN
$,
ART
NN
$,
PRELS
PRF
APPR
ART
NN
NE
KON
APPR
APPR
ADV
ADJD
VAFIN
$.
ADJD
VAFIN
PPER
ADV
ART
NN
ART
NN
ART
ADJA
NN
APPR
ART
ADJA
ADJA
NN
APPR
ART
ADJA
NN
ADJD
ADJD
ADJD
VVINF
VMINF
$,
PWAV
ADV
PIS
ART
NN
$,
PRELS
ART
NN
VVPP
VAFIN
$,
PPOSAT
NN
ADJD
VVPP
VAFIN
$,
KOUS
PRF
ART
ADJA
NN
APPR
ART
NN
VVPP
$,
PRELS
ART
NN
ART
NN
VVFIN
$.
APPR
ART
ADJA
NN
PDAT
ADJD
ADJA
NN
ART
NN
VVFIN
PRF
ART
ADJA
NN
$,
PRELS
NN
NE
NE
NE
VVPP
VAFIN
$.
PPER
VAFIN
APPR
ART
ADJA
NN
ADJD
CARD
APPR
ART
NN
$,
KON
VVFIN
PPER
APPR
NE
NE
KON
NE
NE
ADV
CARD
PDS
$.
PPER
VAFIN
ADJD
ART
NN
KON
NN
PDAT
NN
PTKZU
VVINF
$,
PPER
VVFIN
ADV
ADV
KOKOM
ART
ADJA
NN
PDAT
ADJA
NN
KON
VAFIN
APPR
ADV
ADJA
$,
ART
NN
APPR
ADJA
NN
APPR
PRF
VVPP
$,
PRELS
APPR
ART
NN
ART
ADJA
NN
VVINF
$.
PDAT
NN
$,
KOKOM
ADV
ART
ADJA
NN
PDAT
NN
$,
VVFIN
PRF
APPR
ART
NN
ART
ADJA
NN
ADV
ADJD
ADV
PTKVZ
$,
KON
VVFIN
APPR
PPOSAT
NN
ART
NN
PTKVZ
$,
PRELS
PRF
APPR
APPRART
ADJA
NN
ART
ADJA
NN
VVPP
$.
APPR
PDAT
ADJA
NN
APPR
ART
NN
VVFIN
ADV
APPR
ADJA
NN
ART
NN
ART
NN
$,
PRELS
PRF
APPR
ADJA
NN
VVINF
$,
APPR
PRELAT
ADJA
NN
PRF
ART
NN
VVFIN
$.
APPRART
ADJA
NN
VVFIN
APPR
PIS
PDAT
NN
ART
ADJA
NN
APPR
PPOSAT
NN
$,
KON
VVFIN
PPER
ADV
ADV
CARD
NN
KON
CARD
NN
APPR
ART
NN
$.
ART
NN
ART
NN
VVFIN
ADV
APPR
ART
NN
ART
ADJA
NN
KON
NN
$,
KOUS
PPER
APPR
APPR
ART
NN
KON
ART
NN
ADV
APPR
PIAT
ADJA
NN
VVPP
VAPP
VAFIN
$.
ART
ADJA
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
VVFIN
PRF
ADV
ADV
ADJD
APPR
ART
ADJA
NN
KON
APPR
ART
ADJA
ADJA
NN
PPOSAT
NN
$.
APPR
ART
PIAT
NN
VVFIN
PPER
PRF
APPRART
ADJA
NE
ADV
APPR
NN
ART
NN
$,
PRELS
APPR
ART
NN
APPRART
ADJA
NN
VVPP
$.
PDS
VVFIN
PRF
ADJD
APPRART
NN
ART
NN
ADV
ADJD
$,
KOUS
ART
NN
ART
ADJA
NN
ART
ADJA
NN
VVINF
KON
VVFIN
$,
KON
PRF
ADJD
ADV
APPR
APPRART
NN
ART
NN
ADV
ADJD
VVPP
$.
ADV
APPR
ART
ADJA
NN
ART
NN
VAFIN
ART
NN
ADV
ADJD
VAPP
$,
KOUS
PPER
ART
ADJA
NN
ART
ADJA
NN
APPR
ART
NN
VVINF
KON
ADV
APPR
APPR
ART
NN
ART
ADJA
NN
VVFIN
$,
ADV
VAFIN
PIS
ART
NN
KON
ART
ADJA
NN
APPRART
NN
KON
APPRART
NN
NN
ADV
ADV
VVINF
$,
KOUS
PIS
ART
APPRART
NN
PDAT
ADJA
NN
VVPP
$.
ART
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
VVINF
KON
ADV
APPR
ART
NN
ART
ADJA
NN
$,
PRELS
ADV
$,
APPRART
NN
NN
$,
ADV
ADJD
VAFIN
$,
KOUS
PPER
ADV
ART
ADJA
NN
ART
NN
VVPP
KON
PDAT
NN
VVPP
VAFIN
$.
ADV
ADJD
VAFIN
ART
NN
ART
NN
NE
NE
$,
KOUS
PRF
ART
NN
APPR
ART
NN
ADV
VVINF
KON
KOUS
ADV
PIAT
PDAT
NN
APPR
ART
NN
APPR
NN
VVFIN
$.
PPER
VAFIN
ADJD
ADV
PTKZU
VVINF
$,
KOUS
PPER
APPR
PDAT
NN
PIAT
NN
VVPP
VAFIN
$,
KON
ART
NN
APPR
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
VAFIN
ADV
ART
ADJA
NN
VAINF
$,
KOUS
ART
ADJA
NN
$,
PRELS
PIS
APPR
ART
NN
ART
NN
VVPP
VAFIN
$,
PTKNEG
ART
ADJA
VAFIN
$,
PRF
ADV
VAFIN
PDAT
NN
ART
NN
APPR
ART
NN
APPR
NN
ADV
PTKNEG
VVPP
$.
ADV
VVFIN
NN
ADJD
ADV
ART
ADJA
NN
APPR
NN
PTKVZ
$,
PPER
VAFIN
ADV
APPR
ART
NN
ART
NN
VVPP
$,
PRELS
APPR
ADV
PIAT
NN
ADV
ADJD
APPR
CARD
KON
ADV
ADJD
ADV
APPR
CARD
APPR
ART
KON
PDAT
NN
APPR
PRF
VVINF
$.
ADV
ADV
ADJD
KON
ADV
ART
NN
ART
NN
KON
ART
ADJA
NN
APPR
NN
PTKZU
VVINF
VAFIN
$,
ADV
VAFIN
PPER
ADV
ADV
ADV
ADV
ART
ADV
ADJA
NN
$,
KOUS
PIS
PIAT
NN
APPR
ADJA
NN
VVFIN
$.
ADV
VVFIN
PPER
NN
ADV
PIS
APPRART
ADJA
NN
PTKZU
VVINF
KON
PPER
VAFIN
ADV
ART
ADV
ADJA
NN
APPR
NN
PAV
NE
ADV
ADV
ADV
ART
ADJA
NN
VVPP
$,
KOUS
PAV
ADV
ADV
ART
NN
ART
ADJA
NN
PTKZU
VVINF
VAFIN
$,
KON
ADV
VAFIN
PPER
NN
APPR
ADJA
NN
PIAT
NN
VVPP
$,
PRELS
PPER
APPR
ART
ADJA
NN
ADV
ADJD
PIAT
NN
VVFIN
$,
KOUS
PPER
PDS
ADV
APPR
PIAT
ADJA
KON
ADJA
NN
VVFIN
$.
KOUS
PIS
ADV
ART
ADJA
NN
APPR
NN
APPR
PPOSAT
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
APPR
APPRART
NN
ART
NN
KON
NN
ADJD
VVPP
$,
ADV
VAFIN
PIS
ADV
VVINF
$,
KOUS
APPR
PDAT
NN
$,
PWAV
CARD
NN
APPR
ART
KON
PDAT
NN
VVINF
$,
ADV
PIS
VVPP
VAINF
$,
KON
PRF
ART
ADJA
NN
APPR
PDAT
ADV
PTKZU
VVINF
VVFIN
$.
APPR
NN
ADJA
NE
NE
VAFIN
CARD
PIAT
ADJA
NN
APPRART
ADJA
NN
VVPP
$.
ADV
VVFIN
PIS
ADV
ADV
$,
KOUS
ADV
APPR
PIS
ART
PIAT
NN
ART
NN
APPRART
NN
VVPP
$,
KOUS
ART
ADJA
NN
KON
ADV
ADJD
VVFIN
$,
KON
ADV
ADV
PIAT
NN
APPR
ART
NN
APPR
PPOSAT
NN
VVINF
VVFIN
$,
ADJD
VVPP
VAFIN
KON
VVFIN
$.
VVFIN
ART
PIS
ART
NN
ADJD
PTKVZ
$,
ADV
VVFIN
PPER
ADV
PPOSAT
ADJA
NN
$,
KOUS
ART
ADJA
ADJA
NN
$,
KON
PPER
VVFIN
APPR
PDAT
ADV
APPR
ART
NN
ART
ADJA
NN
$,
KOUS
PPER
ART
NN
APPR
NN
CARD
KON
ADJA
VVINF
$.
PAV
VVFIN
PIS
APPR
NN
ADJA
NE
NE
ART
PIAT
NN
$,
PWAV
ART
ADJA
ADJA
NN
APPR
ART
ADV
ADJD
ADJA
VVFIN
$,
KOUS
PIS
PPER
APPR
ART
NN
ART
NN
VVINF
VMFIN
$.
APPR
ART
PIAT
NN
$,
PWAV
PPER
CARD
NN
APPR
ART
KON
PDAT
NN
VVFIN
$,
ADV
VVFIN
PPER
ADV
APPR
ART
NN
ART
NN
ADV
ART
NN
APPRART
NN
VVINF
$,
KOUS
ART
PIAT
ADJA
NN
ADJD
PAV
VVFIN
$,
KON
APPR
ART
ADJA
NN
VAFIN
ADV
ART
NN
ADJD
VVPP
KON
ART
ADJA
$,
KOUS
VVPP
$,
VVFIN
APPR
ART
ART
PRF
ADJA
NN
$.
APPR
ART
ADV
ADJA
NN
APPR
NN
$,
PRELS
PPER
APPR
ART
ADJA
NN
ART
NN
KON
APPRART
NN
ART
NN
VVFIN
$,
VVFIN
PPER
ADV
ADV
ART
APPRART
NN
ADJA
NN
$,
KON
PPER
VAFIN
PIS
VVINF
VMINF
$,
PWS
PAV
VVINF
VMFIN
$,
KOUS
ART
NN
APPR
NN
ADJD
APPR
ART
NN
APPR
CARD
KON
ADV
APPR
CARD
NN
VVPP
VAINF
VMFIN
$,
KOUS
PPER
NN
NN
APPR
ART
NN
APPR
NN
NN
ART
NN
ADJD
VVPP
VAFIN
$.
APPR
ART
NN
NN
VMFIN
ADV
ADV
ADV
ART
NN
APPR
ART
NN
VVPP
VAINF
$,
KON
ART
NN
ART
NN
APPR
ART
NN
$,
VAFIN
APPR
NN
ADJD
ADV
ADJD
$.
KOUS
PRF
APPR
NN
ADJD
PIAT
NN
APPR
ART
NN
ADJD
VVINF
$,
ADV
VVFIN
PPER
$,
KOUS
$,
ADV
APPR
APPRART
NN
ART
NN
$,
PIAT
NN
APPR
PPOSAT
ADJA
NN
VVPP
VAFIN
$,
KON
PAV
ADV
APPR
ART
NN
ART
NN
ART
NN
ADV
ADV
ADJD
PTKZU
VVINF
VAFIN
$,
KON
ADV
VAFIN
PPER
APPR
ART
ADJA
NN
ADJD
APPR
PIAT
NN
VVPP
$.
NN
NE
NE
CARD
$.
ADJD
ADJD
VVPP
APPR
ART
NN
ADJA
CARD
$.
NN
ADJA
NE
CARD
$.
APPR
PDAT
PTKZU
VVINF
$,
PRELS
PPER
APPR
ART
NN
APPR
ART
ADJA
NN
$,
ADV
ADV
APPR
ART
NN
KON
NN
VVPP
VAFIN
$,
PWAV
ART
NN
ART
NN
APPRART
ADJA
NN
ADV
ADV
ADJD
VAFIN
$,
KOUS
PPOSAT
NN
APPR
ART
NN
ADV
ADV
ADJD
VAFIN
$,
VMFIN
PPER
PRF
ADV
PTKNEG
ADV
VVINF
$,
KOUS
APPR
ADJA
NN
ART
NN
ADJD
ADV
ADJD
VAFIN
$.
ART
NN
KON
ADV
NN
ART
NN
$,
PRELS
ART
NN
APPRART
NN
VVINF
$,
VVFIN
PPER
ADV
ADV
ADV
APPR
ART
NN
ART
NN
PTKZU
VVINF
$,
KOUS
ART
NN
ART
NN
APPR
ART
ADJA
NN
$.
ART
ADJA
NN
ART
NN
NN
APPR
ART
NN
KON
NN
ART
NN
ART
NN
APPR
NN
ADJD
VVFIN
PRF
APPR
ART
ADJA
NN
APPR
ART
NN
KON
NN
APPR
PDAT
ADV
ADJD
ADJA
NN
$.
ART
ADJA
NN
APPR
NN
VAFIN
ADV
$,
APPR
NN
APPR
ART
NN
$,
ART
ADJA
NN
ART
PIS
PRF
APPR
ART
ADJA
NN
VVINF
VMFIN
$.
PPER
VVFIN
APPR
NN
PIAT
ADJA
NN
KON
ADV
ADV
PIAT
ADJA
NN
$,
KON
ART
NN
VAFIN
ART
ADJA
ADJA
NN
$,
PRELAT
NN
ADJD
VVFIN
KON
ADV
KOKOM
NN
VVFIN
$,
KOUS
PDS
ART
NN
ADJD
VVFIN
$.
PDAT
ADJA
NN
$(
APPR
NN
CARD
$,
CARD
KON
CARD
$.
NE
NE
$(
VAFIN
ADV
APZR
APPR
ART
ADJA
NN
VVPP
$,
APPR
PRELS
CARD
ADJA
ADJA
NN
VVFIN
$,
PRELS
PIS
ADV
APPR
NN
$,
ADV
APPR
NN
VVPP
VAFIN
$.
PPER
VVFIN
APPRART
NN
ART
ADJA
NN
$.
ART
NN
APPR
NN
ADJA
NE
NE
APPR
ART
ADV
ADJA
NN
APPR
ART
ADJA
NN
VVPP
$,
VAFIN
APPR
ART
NN
ART
ADJA
NN
PPOSAT
NN
ART
ADJA
NN
VVINF
$.
ADJD
VAFIN
ART
ADJA
NN
$,
PRELAT
NN
APPR
NN
VVPP
VAFIN
$,
KON
PDAT
PRF
ADJA
NN
NN
$,
APPR
ADJA
NN
VVFIN
$,
ART
NN
ART
NN
ART
ADV
ADJA
NN
VVFIN
$.
APPR
ART
ADJA
NN
$,
PRELS
ART
NN
VVFIN
$,
VVFIN
PIS
KON
APPR
ART
ADJA
NN
$,
KON
APPR
ART
ADJA
NN
CARD
ADJA
NN
$.
ART
ADJA
KON
ART
ADJA
$.
PPER
VAFIN
PTKA
ADJD
APPR
ART
NN
ART
NN
APPR
PRF
VVPP
$,
PRELS
$,
KOKOM
ADJA
NN
ART
NN
ART
NN
APPR
ART
ADJA
NN
VVPP
KON
APPR
ART
NN
VVINF
$.
APPR
NN
ADJA
NE
NE
VAFIN
ART
NN
ART
ADJA
NN
APPR
ART
NN
ADJD
ADJD
VVPP
$.
ART
NN
APPR
NN
VAFIN
ADV
APPR
ART
APPR
NN
ADV
ADJD
$.
ADJD
VAFIN
ART
ADJA
NN
$,
PRELAT
NN
APPR
NN
KON
PRELAT
NN
APPR
NN
VVPP
VAFIN
$.
ADV
PDAT
NN
VVFIN
ART
ADJA
NN
ART
ADJA
NN
VVFIN
$,
VVFIN
$,
PRELS
APPR
ART
NN
XY
$,
XY
$,
APPR
ART
ADJA
NN
VVFIN
$,
VVFIN
$,
VVPP
VAFIN
$.
ART
NN
XY
$,
XY
$,
VVFIN
ADJD
APPR
ART
NN
ADJA
$,
ADJA
$,
PIS
NN
VAFIN
ADV
CARD
KON
CARD
APPR
ART
NN
$,
PIS
VVFIN
NN
KON
APPR
PDAT
NN
VVFIN
ADV
ADJA
NE
$,
PRELS
PIS
APPR
ART
ADJA
NN
PTKA
ADJD
VVINF
VMFIN
$.
APPR
ART
ADJA
NN
PDAT
NN
VVFIN
PRF
ADV
APPR
ART
NN
ART
NN
APPRART
NN
ART
NN
ART
ADJD
ADJA
NN
$,
PRELS
PRF
APPR
ART
ADJA
NN
VVFIN
KON
PRF
$,
ADV
ADJD
ADJD
$,
KON
APPRART
NN
KON
ART
NN
ART
NN
APZR
VVFIN
$.
APPR
NN
CARD
KON
ADJA
VAFIN
PDAT
NN
APPR
NE
VVFIN
KON
PIS
VVFIN
PAV
ART
NN
$,
KOUS
PPER
APPR
ART
ADJA
NN
ART
NN
VVINF
VAFIN
$.
APPR
PIAT
NN
VVFIN
PPER
ART
ADJA
NN
ART
NN
ADV
APPR
ART
ADJA
NN
PDAT
NN
$,
KON
ADV
VVFIN
PPER
ADV
APPR
ART
NN
ART
NN
KON
VVFIN
PRF
ADJD
APPR
ADV
APPR
ADV
$,
PPER
VVFIN
ADV
KOKOM
APPR
ART
NN
$,
NN
ADV
ART
ADJD
ADJA
ADJA
NN
PTKVZ
$.
ADV
ADJD
VVFIN
PRF
CARD
NN
APPR
ART
KON
PDAT
NN
KOKOM
APPRART
NN
APPR
NN
CARD
$.
PIAT
NN
VVFIN
ADV
APPR
PIAT
ADJA
KON
ADJA
NN
ADV
CARD
NN
$,
PAV
VAFIN
CARD
NN
APPR
PIS
PPER
ADJA
NN
ADV
ADV
ADV
ADJD
$,
KON
PPER
VVFIN
PPER
ADV
APPR
CARD
NN
$.
APPR
PDAT
NN
ART
NN
VAFIN
ADV
ADV
ADV
APPR
NN
ART
NN
VVPP
$,
PWAV
PRF
PDS
APPR
PIAT
PIS
$,
ADV
ADJA
NN
ADV
ADJD
VVFIN
$.
APPR
ART
ADJA
NN
VVFIN
ART
NN
KOKOM
ART
ADV
ADJA
NN
$,
PRELS
PRF
ADV
APPR
ART
NN
ADV
VVPP
$,
ADV
APPRART
ADJA
NN
$,
ADV
PIAT
NN
APPO
$,
PPOSAT
ADJA
NN
VVFIN
$(
NN
ADJA
NE
NE
APPR
ADJA
$(
$.
ART
NN
ART
NN
APPR
NN
VAFIN
ADV
ADJD
ADJD
KON
ADJD
$,
KOUS
PPER
PRF
ADV
APPR
PIAT
ADJA
NN
VVPP
VAFIN
$,
ADV
APPR
ART
ADV
ADJA
NN
VMFIN
PIS
VVINF
$,
KOUS
PRF
APPR
ART
ADJA
NN
ADV
ART
ADJA
NN
VVPP
VAFIN
$.
ART
NN
APPR
ADJA
NE
NE
VVFIN
APPR
NN
CARD
KON
ADJA
ART
NN
ART
ADJA
NN
APPR
ART
NN
NN
ART
NN
NN
$.
PPER
VAFIN
ADJA
NN
ADV
APPR
PIAT
ADJA
NN
$,
KON
PPOSAT
NN
VVFIN
CARD
NN
CARD
NN
KON
PAV
APPR
ART
NN
ART
NN
APPR
ART
ADJA
NN
$,
PAV
PPER
PRF
APPR
ADV
VVFIN
$,
KOUS
ART
NN
ART
NN
KON
ART
PAV
ADJA
NN
ART
NN
PTKNEG
ADV
APPR
ART
NN
ART
NN
ADJD
VAFIN
$,
PRELS
APPR
ART
NN
VVINF
VMFIN
$.
ART
NN
KON
$,
PRELS
ADV
ADJD
VAFIN
$,
ART
ADJA
NN
ART
NN
VVFIN
APPR
NN
ADV
ADJD
APPR
PRF
$.
PPER
VVFIN
CARD
KON
ADV
CARD
NN
KON
PAV
$,
KOUS
ART
ADJA
NN
ART
NN
APPR
ART
NN
ADJD
VAINF
$.
ART
NN
ART
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
KON
ART
NN
PDAT
APPR
ART
NN
ART
NN
$,
PRELS
APPR
NN
APPR
ADJA
NN
ADV
ADV
ADJD
PTKZU
VVINF
VAFIN
$,
VAFIN
PPER
APPR
NN
PTKNEG
VVINF
VMINF
$.
ADJD
VAFIN
ADV
ART
NN
ART
NN
ADV
ADJD
$,
KOUS
PPER
APPR
ART
NN
ART
NN
VVPP
VAFIN
$.
ART
NN
VVFIN
PRF
ADJD
APPR
PPOSAT
ADJA
NN
KON
APPRART
ADJA
NN
ART
NN
$,
KON
ART
NN
PDS
VVFIN
PRF
APPR
NN
$.
PPER
VVFIN
ADV
ART
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
$,
KON
ADV
ADV
APPR
PDAT
NN
APZR
VVFIN
PRF
ART
ADJA
KON
ADV
ADJA
NN
$,
PRELS
ART
NN
ART
ADJA
NN
VVFIN
$.
APPR
ART
NN
ART
NN
VVFIN
ADV
ADV
ART
ADJA
NN
ART
NN
$,
KOUS
PRF
PDAT
APPR
ART
NN
APPR
PIAT
KON
ADV
PIAT
NN
APPR
ART
NN
APPR
ADJA
NN
VVFIN
$,
KOUS
PPER
APPR
ART
ADJA
NN
PTKZU
VVINF
VAFIN
$.
ART
NN
PDAT
NN
VVFIN
APPR
ART
ADJA
NN
ART
NN
$,
PWAV
ART
ADJA
NN
PPOSAT
NN
VAFIN
$,
KON
ADJD
VVFIN
PRF
APPR
ADV
APPR
ADV
ADV
ADV
KON
ADV
PIAT
NN
$,
KOUS
PPER
ART
NN
APPR
ART
NN
CARD
NN
ADJA
VVINF
$.
KON
APPRART
NN
ART
NN
VAFIN
ART
NN
ADJD
APPR
CARD
$,
CARD
KON
CARD
ADJA
NN
VVPP
$,
KON
ADV
VVFIN
ADJD
ADV
ART
NN
PDAT
ADJA
NN
APPR
NN
$,
KOUS
PPER
APPR
NN
ADJA
NE
NE
APPR
NN
$,
VVFIN
ADV
PTKZU
VVINF
VAFIN
$.
ADV
VVFIN
PRF
ADV
ADJA
NN
APPR
ADJA
NN
$,
KOUS
APPR
ADJA
NN
ADJA
NE
NE
APPR
PIAT
ADJA
KON
ADJA
NN
VVFIN
PPER
ADV
APPRART
ADJA
NN
ART
NN
APPR
PDAT
NN
APPR
CARD
NN
CARD
ADJA
NN
VVFIN
KON
PDS
VVFIN
ADV
APPR
NN
APPR
ADJA
NN
$.
APPR
ART
NN
ART
NN
APPRART
ADJA
KON
ADJA
NN
APPR
NN
CARD
KON
ADJA
NE
NE
VVFIN
PIS
ADV
APPR
PIAT
ADJA
NN
ART
NN
$,
KON
APPR
PIAT
NN
VAFIN
PDS
ADV
PIAT
$,
KON
PPER
VAFIN
ADV
PIS
ADJD
PTKZU
VVINF
$,
KOKOM
KOUS
ART
NN
PDAT
NN
ADV
APPR
ART
NN
ART
ADJA
NN
VVFIN
$,
KON
ADV
ART
NN
PTKNEG
APPR
PDAT
NN
VVPP
VAPP
VAINF
VMFIN
$.
KOUS
PRF
APPR
PDAT
NN
ART
NN
APPR
ADJA
NN
VVPP
VAFIN
$,
VVFIN
APPR
PDAT
ART
NN
ART
NN
PTKVZ
PRF
$,
KON
ADV
VVFIN
PDAT
APPR
ART
ADV
ADJA
NN
$,
KOUS
PRF
APPR
ART
ADJA
NN
ADV
ADV
KON
ADV
ADJA
NN
VVFIN
$,
PRELS
PRF
APPR
PIAT
KON
ADV
ADJA
NN
VVFIN
$,
APPR
PRELS
NN
VVINF
$.
KON
ADV
VVFIN
APPRART
NN
PDAT
ADJA
NN
ART
NN
ART
ADJA
NN
$,
PRELS
ADV
ADJD
APPR
ADJA
NN
VVPP
VAFIN
$,
ADV
KOUS
PAV
ART
ADJA
NN
ADJD
ADJD
VAFIN
$.
ADJD
VAFIN
PPER
$,
KOUS
ART
ADJA
NN
ADV
ADV
ADJA
NN
ADJD
VVFIN
$.
ADV
NN
NN
VVFIN
PPER
PDS
APPR
NN
ART
ADJA
VVFIN
NN
KON
APPR
PDAT
NN
VVFIN
PPER
ADV
ART
ADJA
NN
APPO
$,
KOUS
PPER
ADV
NN
ADJA
NE
NE
VVFIN
$.
ADV
VAFIN
ART
ADJA
NN
ADV
ADV
ADJD
APPR
NN
VVPP
$,
KOUS
PPER
ADJD
VAFIN
PDS
PAV
PTKZU
VVINF
$.
APPR
ART
NN
ART
NN
VVFIN
PRF
ART
NN
ADV
ADJD
$.
ART
NN
VVFIN
ADV
APPRART
NN
PTKVZ
KON
VVFIN
ADV
ADJD
PTKVZ
$,
ADV
KOUS
PPER
ADV
ADV
APPR
ART
ADJA
NN
ART
NN
ART
ADV
ADJD
ADJA
NN
VVFIN
KON
ADV
APPRART
ADJA
$,
ART
NN
ADJD
ADV
APPR
ART
ADJA
NN
VVPP
VAFIN
$,
PWAV
PPER
APPR
ART
ADJA
NN
VVPP
VVFIN
$.
ADV
KOUS
ART
NN
APPR
ART
NN
ADV
ART
ADJA
NN
VVPP
VAFIN
$,
VVFIN
ART
ADJA
NN
ART
NN
ADV
$.
ART
ADJA
NN
$,
PRELS
ART
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
VVPP
VAFIN
$,
VVFIN
ART
NN
APPR
NN
ADJA
NE
NE
APPR
ART
ADJA
NN
ART
NN
ART
NN
$.
NN
VVFIN
ADV
ART
NN
APPR
PPOSAT
ADJA
NN
VVFIN
$,
KON
VVFIN
ART
ADJA
NN
ART
PRF
ADV
ADV
VVIZU
VVFIN
$,
KON
ADV
PIAT
NN
APPR
NN
VVFIN
$.
APPR
ADV
APZR
VVFIN
ART
NN
ART
NN
ADJD
APPR
PRF
KON
KOUS
PPER
PRF
VVPP
$,
VVFIN
PPER
PIS
ART
NN
ART
ADJA
NN
ART
NN
KON
VVFIN
ADV
ADV
APPR
ART
NN
ART
NN
$.
NN
ADJA
NE
NE
VVFIN
ART
NN
ART
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
$,
ADV
APPR
ART
ADJA
NN
$.
ART
NN
ADJA
KON
ADJA
VVFIN
ADV
APPRART
NN
ART
NN
ART
NN
$.
APPR
ART
NN
APPR
NN
ADJA
VVFIN
NE
ART
ADJA
NN
ART
NN
$,
PDS
VAFIN
ART
ADJA
ADJA
NN
ART
NN
$,
PRELS
APPRART
ADJA
NN
ART
ADJA
ADJA
NN
VVFIN
$,
ADV
ADV
ADJD
VAFIN
KON
ART
NN
VVFIN
$,
PRELS
APPR
ART
NN
ADJA
NN
VVINF
$.
ADJD
VVFIN
ART
ADJA
NN
ART
NN
$,
PRELAT
NN
PRF
APPR
ART
NN
ART
NN
APPR
ADJA
NN
VVFIN
$,
ADV
KOUS
PRF
ADV
PAV
ART
NN
APPR
ADJA
NN
KON
APPR
ART
NN
VVFIN
KON
ADV
ADV
ADJD
VAFIN
$.
APPR
PDAT
ADJA
NN
ART
NN
VVFIN
ADV
ART
NN
ART
ADV
ADV
ADJA
NN
APPR
ART
ADJA
NN
$,
PRELS
ADV
PIS
ADJD
VAFIN
KOKOM
ART
NE
$,
PRELS
APPR
ART
NN
PDAT
NN
APPR
ADV
ADJA
NN
VVPP
VAFIN
$.
ADV
ART
NN
PDAT
NN
$,
PRELS
ADV
APPR
ADJA
NN
KON
ART
ADJA
NN
ART
ADJA
NN
VVFIN
$,
VAFIN
VVPP
KON
APPR
NE
VVPP
$.
ADV
APPR
PDAT
ADJA
NN
VVFIN
ART
ADJD
ADJA
NN
NE
$.
PDS
VAFIN
APPR
ART
ADJA
NN
ADV
ADV
ADV
$,
ADJD
KON
APPR
ADV
ART
NN
$,
ADJD
VVFIN
PRF
APPR
PPER
ART
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
KON
PAV
VVFIN
PPER
PRF
ADJD
PTKVZ
$,
KOUS
ART
ADJA
$,
ADV
ADJD
ADJA
NN
ADV
ADJD
VAFIN
$,
ADV
KOUS
PDAT
NN
ADV
APPR
ART
ADJA
NN
ADV
ADJD
PTKZU
VVINF
VAFIN
$.
ADV
VVFIN
PRF
ART
NN
APPR
ART
NN
ADV
ADJD
PTKVZ
$,
KOUS
ART
ADJA
ADJA
NN
ART
NN
VVPP
VAFIN
KON
ADV
PIAT
NN
ADV
VVINF
$,
APPR
PRELS
ART
ADJA
ADV
ADJA
KON
ADJA
ADJA
NN
VVFIN
$.
APPR
NN
ADJA
VVFIN
ADJD
ART
NN
APPR
ART
NN
ADV
APPR
ART
NN
ART
NN
ADJD
$,
KON
ADV
APZR
APPR
ART
NN
KON
ADJA
ADJA
NN
VVPP
$.
ART
NN
VVFIN
KON
APPR
PPOSAT
$,
ADV
ADJA
NN
ART
ADJA
NN
$,
PRELS
ADV
ADV
ADV
APPR
ART
ADJA
NN
VVFIN
$.
ART
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
APPR
NN
VVFIN
APPR
ART
ADJA
NN
ART
NN
APPR
ADJA
NN
$,
ART
NN
$,
PRELS
ADV
PTKNEG
ADV
ADV
VVPP
VVFIN
$.
ADV
NN
NN
VVFIN
APPR
PPOSAT
ADJA
NN
APPR
ART
NN
ART
NN
ART
NN
ART
NN
APPR
NE
NN
$,
APPR
PRELS
PDS
APPR
CARD
APPR
PRF
ADJA
ADJA
NN
VVFIN
$,
KON
VAFIN
PPER
ADV
PTKNEG
VVPP
$,
KOUS
PDAT
NN
APPR
NN
APPR
ART
ADV
ADV
ADJA
NN
VVINF
$.
NN
NE
VVFIN
ADV
ART
ADJA
NN
APPR
NN
NN
NN
APPR
ADJA
NN
KON
NN
NN
VMFIN
PDAT
PAV
VVINF
$,
KOUS
PPER
ADJD
APPR
PDAT
ADV
ART
ADJA
NN
VVFIN
$,
APPR
PRELAT
NN
PPER
PRF
ADV
ADJD
VVPP
PTKZU
VAINF
VVFIN
$.
PPER
VAFIN
ADV
ADV
PTKNEG
ART
NN
APPR
ART
NN
ART
ADJA
NN
APPR
NE
ADJD
VVIZU
$,
ART
NN
ART
NN
APPR
PDS
VVFIN
PRF
APPR
PDAT
APPR
NN
ADV
ADV
PAV
$,
KOUS
PRF
APPR
PIS
ADJA
ADJA
NN
ART
NN
APPR
ADV
APPR
ADV
ADV
ADJD
APPR
ART
NN
VVINF
$,
KOUS
PRF
APPR
NE
PDAT
ADV
APPR
ART
CARD
ADJA
ADJA
NN
VVFIN
$,
KON
ART
ADJA
$,
ADV
ADJA
NN
VVINF
$,
KOUS
ART
NN
PDAT
ADJA
NN
APPR
ART
NN
VVPP
VAFIN
$.
NN
NE
NE
NN
$.
NE
NN
$.
NN
CARD
$.
ART
NN
PIS
NN
KON
ART
NN
ART
NN
APPR
PDS
$,
VVFIN
ADV
APPR
ART
ADJA
NN
ART
NN
$,
KOUS
PPER
PPER
ADV
ADJD
VVFIN
VVPP
VAFIN
$,
ADV
PTKNEG
ADJD
$,
KON
PPER
VVFIN
PTKNEG
ADV
$,
ADV
VAFIN
ART
PIS
PDAT
NN
APPR
ART
PPER
ADJA
NN
ART
ADJA
NN
VVINF
$,
KOUS
ART
ADJA
$,
KON
ADV
ART
PIAT
ADV
APPR
PRF
ADJA
APPR
ART
NN
VVINF
KON
ADV
ADJD
VVINF
$.
PAV
VVFIN
PPER
ADV
$,
KOUS
APPRART
ADJA
NN
PIAT
NN
ADV
ADV
ADJD
VAINF
VMFIN
$,
KOUS
PPER
PAV
ADV
ADJD
ADV
VVPP
VAPP
VAFIN
$.
APPR
ART
ADV
ADJA
NN
VAFIN
PPER
PIAT
NN
APPR
ART
ADJA
NN
ADV
ADV
APPR
ART
ADJA
NN
ART
NN
VVINF
VMINF
$.
APPR
PDAT
NN
KON
VVFIN
ADV
ART
ADJA
NN
ART
PIS
PTKVZ
$,
KOUS
PPER
PTKNEG
ADV
APPRART
NN
ART
NN
VAPP
VAFIN
$.
APPRART
NN
ART
NN
APZR
VAFIN
ART
NN
ART
NN
$,
APPR
ART
PRF
PAV
ADJA
NN
ADV
ADJD
$,
KON
ADV
VMFIN
PIS
PRF
ART
ADJA
NN
VVINF
KON
PDS
ADV
APPR
ART
ADJA
NN
VVFIN
$,
KOUI
PRF
PAV
PTKZU
VVINF
$,
KOUS
ADV
ART
ART
NN
$,
VVPP
ADV
APPR
PPOSAT
NN
$,
APPRART
NN
VVPP
$,
KON
KOUS
ART
NN
PDAT
APPR
ART
NN
PIS
ADV
ADV
PTKNEG
VVINF
VMFIN
$.
APPR
ART
ADJA
NN
VAFIN
ART
NN
PIS
NN
ADV
PTKNEG
ADJD
$,
PAV
VMFIN
PIS
ADV
$,
KOUS
PDAT
NN
APPR
ART
NN
PIS
NN
PTKZU
VVINF
VAFIN
$,
PDS
ADJA
NN
APPRART
ADJA
NN
ADV
ADV
PTKNEG
ADJD
VVINF
$.
ART
ADJA
NN
ART
ADJA
NN
VVFIN
ADV
ADV
ADJD
$,
KOUS
ART
NN
ADJD
VAFIN
$,
KON
ADV
CARD
$,
ADJD
ADJA
NN
VVFIN
$.
ADJD
VAFIN
PPER
ADV
$,
KOUS
ART
NN
ADV
APPR
ART
NN
APPR
CARD
ADJA
NN
APPRART
NN
VVFIN
$,
PRELS
APPR
PIAT
ADJA
NN
VVPP
VAFIN
KON
PRF
APPR
ART
PIAT
NN
ADV
VVINF
$.
ADV
VAFIN
PDS
APPR
ART
NN
APPR
ART
NN
$,
KOUS
ART
NN
ADV
APPR
NN
PIS
VVFIN
$.
ADV
VAFIN
PPER
ADV
ADV
ART
ADJA
NN
$,
NN
NE
NE
$,
PPOSAT
ADJA
NN
APPR
ART
ADJA
NN
VVIZU
$,
APPR
PRELS
PPER
PRF
$,
ART
ADJA
NN
APPO
$,
APPR
PRELS
APPRART
NN
ADJA
NN
VVPP
VAFIN
$.
PPER
VAFIN
PPER
ADJD
VVPP
VAINF
$,
APPR
ART
ADJA
NN
APPR
PDAT
ADJA
NN
PTKZU
VVINF
$,
PRELS
PPER
ADV
APPR
NN
VVFIN
$.
VVPP
APPR
ART
ADJA
NN
$.
noch
einige
Wort
über
d
]]>
und
d
]]>
bei
d
hoch
Pflanze|Pflanzen
von
F.
J.
F.
Meyen
,
Doktor
d
Philosophie
,
d
Medizin
und
d
Chirurgie
.
außerordentlich
Professor
an
d
]]>
]]>
Universität
zu
Berlin
.
mit
zwei
Steintafel
in
]]>
Berlin
,
@card@
]]>
und
]]>
Buchhandlung
.
(
S.
J.
]]>
)
Vorwort
.
es
sein
nur
zu
bekannt
,
dass
neu
Ansicht
meistens
mehr
oder
weniger
lebhaft
aufnehmen
werden
und
oftmals
lang
Zeit
hindurch
herrschend
bleiben
,
selbst
wenn
er|es|sie
auch
d
groß
Schwierigkeit
d
Begründung
dieselbe
entgegenstellen
;
dies
sein
nur
zu
bekannt
,
als
dass
man
er|es|sie
darüber
wundern
dürfen
,
dass
neu
Hypothese
,
welch
kürzlich
über
d
Bildung
d
]]>
aufstellen
werden
,
d
nichts
weniger
bezwecken
,
als
d
]]>
unser
uralt
und
ehrwürdig
Ansicht
über
d
Geschlecht
d
Pflanze|Pflanzen
,
dass
dies
von
viel
Seite
mit
so
groß
Beifall
aufnehmen
werden
sein
.
ich
meinen
hiermit
d
Hypothese
,
welch
d
Herr
M.
J.
]]>
]]>
und
]]>
]]>
zur
Berichtigung
unser
bisherig
Ansicht
über
d
Geschlecht
und
d
Zeugung
d
Pflanze|Pflanzen
]]>
haben
.
obgleich
dies
Hypothese
nicht
ganz
neu
sein
,
und
d
]]>
dieselbe
selbst
schon
in
mehrere
alt
Werk
widerlegen
werden
sein
,
so
haben
sie
denn
doch
in
früh
Zeit
nicht
so
groß
Aufsehen
machen
,
wenngleich
auch
damals
durch
d
Aufstellung
dieselbe
ein
Streitfrage
erregen
werden
,
welch
man
mit
groß
Heftigkeit
führen
.
]]>
Einige
Blick
auf
d
Entwicklungsgeschichte
d
]]>
Organismus
bei
d
]]>
.
]]>
in
]]>
Archiv
d.
Naturgeschichte
.
1873
.
I.
p.
@card@
-
320
.
]]>
Grundzug
ein
neu
Theorie
d
]]>
.
Wien
@card@
.
schon
in
ein
ander
Schrift
]]>
haben
ich
jen
neu
Hypothese
über
d
Geschlecht
d
Pflanze|Pflanzen
umständlich
erörtern
und
dieselbe
,
wenigstens
wie
es
ich
scheinen
,
mit
einige
schlagend
Beweis|Beweisen
widerlegen
;
da
ich
aber
erfahren
haben
,
dass
man
von
einige
Seite
her
mein
Beobachtung
über
d
]]>
d
Pflanze|Pflanzen
unrichtig
deuten
,
so
nehmen
ich
dies
Gegenstand
]]>
nochmals
auf
,
und
indem
ich
d
hauptsächlich
Resultat
mein
früh
Untersuchung
über
derselbe
zusammenstellen
,
werden
ich
sie
mit
mein
neu
Beobachtung
vereinigen
,
und
d
neu
Untersuchung
ander
Botaniker
hierbei
ebenfalls
benutzen
.
Berlin
,
im
Oktober
@ord@
J.
Meyen
.
]]>
Neue
System
d
]]>
.
]]>
Berlin
@ord@
]]>
@card@
-
320
etc.
Eine
sehr
wichtig
Beweis
für
d
Richtigkeit
unser
alt
Ansicht
über
d
Geschlecht
d
Pflanze|Pflanzen
sehen
ich
in
d
Entdeckung
d
neu
Zeit
,
dass
d
Inhalt
d
]]>
bei
d
nieder
Pflanze|Pflanzen
ein
Substanz
enthalten
,
welch
mit
d
]]>
Feuchtigkeit
d
Tier
ein
überaus
groß
Ähnlichkeit
zeigen
;
ich
meinen
hiermit
d
Entdeckung
über
d
Vorkommen
d
]]>
in
d
]]>
d
Laub-
und
]]>
,
so
wie
bei
d
]]>
.
mögen
man
dies
Gebilde
,
welch
ich
mit
d
Name
d
]]>
]]>
belegen
haben
,
für
wirklich
Tier
,
für
]]>
oder
auch
für
etwas
]]>
halten
,
darauf
kommen
es
nicht
an
,
ich
wünschen
nur
,
dass
man
sie
für
eben
dasselbe
halten
,
wofür
man
d
]]>
d
Tier
erklären
.
ich
glauben
nun
aber
,
dass
es
zu
nah
liegen
aus
d
gleichartig
Auftreten
dies
Substanz
auf
ein
gleich
Funktion
dieselbe
bei
Pflanze|Pflanzen
und
bei
Tier
zurückschließen
zu
dürfen
,
als
dass
darüber
noch
]]>
Beweis
zu
führen
]]>
sein
.
erkennen
man
nun
aber
an
,
dass
d
]]>
bei
d
]]>
wirklich
d
befruchtend
männlich
Substanz
sein
,
woran
übrigens
auch
aus
d
Verhältnis
d
]]>
jen
]]>
in
ihr
Auftreten
zu
d
weiblich
Organ
gar
nicht
zweifeln
werden
dürfen
,
so
werden
wir
auch
nötigen
sein
d
]]>
im
Innere
d
]]>
für
d
befruchtend
männlich
Substanz
zu
halten
.
es
werden
d
geehrt
Leser
dies
klein
Schrift
d
Streit
bekennen
sein
,
welch
über
d
Natur
d
]]>
Molekül
im
Innere
d
]]>
führen
sein
,
ich
halten
es
aber
nicht
mehr
für
nötig
gegen
d
Angabe
einige
Schriftsteller
zu
erwidern
,
welch
da
glauben
,
dass
ich
]]>
für
jen
]]>
Molekül
ansehen
haben
,
d
ich
in
ihr
Bedeutung
mit
d
]]>
d
Tier
vergleichen
.
da
nun
aber
gegenwärtig
bei
so
viel
nieder
Pflanze|Pflanzen
ausgezeichnet
auffallend
geformt
]]>
finden
sein
,
welch
sogar
d
in
d
Sperma
d
Tier
im
hoch
Grad
ähnlich
sein
,
so
können
man
wohl
d
Frage
aufwerfen
,
wie
es
wohl
zu
erklären
sein
,
dass
d
]]>
bei
d
hoch
und
bei
d
nieder
Pflanze|Pflanzen
so
überaus
verscheiden
sein
,
dass
man
zwischen
sie
außer
d
selbständig
Bewegung
kein
ander
Ähnlichkeit
bemerken
.
dies
selbständig
Bewegung
d
]]>
Molekül
bei
d
hoch
Pflanze|Pflanzen
haben
ich
neuerlich
wiederum
häufig
betrachten
,
um
mit
d
wir
gegenwärtig
zu
Gebot
stehend
Vergrößerung
d
Ursache
dieselbe
zu
erforschen
,
haben
aber
leider
an
dies
Molekül
kein
besonder
]]>
wahrnehmen
.
indessen
haben
ich
dennoch
d
Bewegung
d
]]>
Molekül
bei
manch
Pflanze|Pflanzen
in
d
Art
beobachten
,
dass
es
ich
und
ebenso
auch
andere
,
welch
dies
Bewegung
sehen
,
gar
nicht
mehr
so
unwahrscheinlich
erscheinen
,
dass
auch
dies
Gebilde
mit
irgend
ein
besonder
]]>
versehen
sein
,
welch
aber
so
zart
sein
,
dass
es
er|es|sie
]]>
jetzig
Instrument
noch
vollkommen
entziehen
.
wenn
man
nämlich
d
]]>
d
Moos
in
groß
Masse
]]>
beobachten
,
dann
werden
man
sehr
häufig
eigentümlich
springend
Bewegung
ihr
]]>
wahrnehmen
,
welch
nur
durch
d
]]>
ihr
Rüssel
hervorrufen
werden
,
und
eben
solch
,
oft
sehr
auffallend
]]>
Bewegung
sehen
ich
gar
nicht
selten
an
d
]]>
Molekül
d
hoch
Pflanze|Pflanzen
und
ganz
besonders
ausgezeichnet
bei
d
]]>
.
auf
ein
solch
Vermutung
zu
kommen
liegen
wohl
gar
nicht
so
fern
,
denn
als
]]>
d
]]>
d
]]>
]]>
entdecken
,
und
ebenso
noch
spät
,
als
man
d
d
]]>
entdecken
,
haben
man
wegen
d
schwach
Vergrößerung
ihr
Rüssel
gänzlich
übersehen
.
auch
mögen
es
sehr
zu
beachten
sein
,
dass
d
Pollen
manch
Pflanze|Pflanzen
,
in
groß
Masse
,
jen
auffallend
Geruch
zeigen
,
welch
d
tierisch
Sperma
so
]]>
sein
,
so
dass
man
auch
hierdurch
annehmen
nötigen
werden
,
dass
d
]]>
d
Pflanze|Pflanzen
d
Sperma
d
Tier
entsprechen
.
endlich
wollen
wir
noch
einige
Erscheinung
d
]]>
gedenken
,
welch
er|es|sie
sicherlich
nur
nach
d
bisherig
Ansicht
über
d
Geschlecht
d
Pflanze|Pflanzen
genügend
erklären
lassen
.
es
sein
aus
d
Vervielfältigung
d
Pflanze|Pflanzen
durch
Knospe
allgemein
bekannt
,
dass
d
]]>
,
welch
man
ein
]]>
oder
überhaupt
übertragen
Knospe
zukommen
lassen
,
d
spezifisch
Natur
dieselbe
wenig
oder
meistens
ganz
und
gar
nicht
verändern
;
wollen
wir
nun
aber
nach
d
neu
Ansicht
bei
d
]]>
annehmen
,
dass
d
]]>
mit
ein
]]>
zu
vergleichen
sein
,
indem
d
Keim
zum
Embryo
nur
in
d
]]>
d
Blüte
ein
ander
Pflanze
]]>
und
daselbst
nur
ernähren
zu
werden
brauchen
,
so
sein
d
wichtig
Resultat
,
welch
Herr
C.
F.
Gärtner
über
d
Verhalten
d
]]>
erlangen
haben
,
hiermit
nicht
in
Einklang
zu
bringen
.
vor
Allen
widersprechen
d
neu
Theorie
d
Beobachtung
,
dass
d
Bastard
ganz
gewöhnlich
Neigung
zeigen
,
]]>
wieder
zur
mütterlich
Pflanze
übergehen
(
d.
heißen
was
wir
nach
d
alt
Ansicht
d
mütterlich
Pflanze
nennen
!
)
,
ein
Erscheinung
,
welch
auch
d
aufmerksam
Gärtner|Gärtnern
und
]]>
schon
lange
bekannt
sein
.
schon
Herr
De
]]>
]]>
haben
dies
Faktum
aufstellen
,
um
d
Ansicht
diejenige
zu
begegnen
,
welch
da
glauben
,
dass
d
Embryo
aus
d
]]>
]]>
(
d.
S.
d
]]>
unser
Zeit
!
)
hervorgehen
,
ein
Ansicht
,
welch
bekanntlich
um
d
Mitte
d
vergangen
Jahrhundert
ziemlich
herrschend
sein
,
und
von
welch
er|es|sie
d
neu
Ansicht
d
Herr
]]>
eigentlich
nur
dadurch
unterscheiden
,
dass
Letztere
jen
]]>
]]>
durch
d
]]>
in
d
]]>
]]>
lassen
.
erwidern
man
hierauf
,
dass
auch
d
]]>
nach
d
neu
Ansicht
ebenso
wohl
erklären
werden
können
als
nach
d
alt
]]>
,
indem
nämlich
d
]]>
und
d
Inhalt
d
männlich
befruchtend
Tätigkeit
ausüben
sollen
,
so
müssen
man
dies
letzt
Annahme
nicht
nur
als
ein
ganz
willkürlich
zurückweisen
,
sondern
auch
als
ein
solch
bezeichnen
,
d
jed
Grad
von
Wahrscheinlichkeit
entbehren
.
haben
man
wohl
d
gering
Analogie
zu
d
Annahme
für
er|es|sie
,
dass
d
jung
Embryo
in
d
Innere
d
männlich
,
befruchtend
Organ
hineinwachsen
und
er|es|sie
daselbst
ausbilden
?
und
wie
wollen
denn
Herr
]]>
hiernach
d
von
er
angegeben
Fall
erklären
,
wo
er|es|sie
d
Embryo
bei
ein
Orchidee
auch
außerhalb
d
]]>
bilden
haben
sollen
?
denn
d
was
als
solch
abbilden
sein
,
sein
nicht
etwa
ein
]]>
mit
]]>
Ende
,
sondern
es
sein
schon
d
jung
Embryo
mit
sein
ausgewachst
Träger
usw.
]]>
]]>
]]>
II.
]]>
@card@
.
d
]]>
von
derjenige
,
was
ich
hier
gegen
d
Ansicht
d
Herr
]]>
anführen
haben
,
d
gelten
auch
gegen
d
neu
Theorie
,
welch
Herr
endlich
]]>
über
d
]]>
in
d
vergangen
Jahr
aufstellen
haben
;
auch
er
fühlen
d
Ungenügende
in
d
]]>
Erklärung
in
Bezug
auf
d
männlich
und
befruchtend
Prinzip
,
und
suchen
daher
jen
Theorie
durch
ein
ander
Annahme
zu
vervollständigen
.
]]>
Grundzug
ein
neu
Theorie
d.
]]>
.
Wien
@card@
.
auch
Herr
]]>
vergleichen
d
]]>
d
hoch
Pflanze|Pflanzen
mit
d
]]>
d
Tier
und
sehen
d
männlich
befruchtend
Organ
in
d
Drüse
d
Narbe
,
welch
nicht
bloß
als
leitend
Organ
zu
betrachten
sein
,
sondern
d
eigentümlich
Sekret
d
]]>
zu
jen
Tätigkeit
erregen
,
welch
es
befähigen
in
d
Gewebe
d
]]>
eindringen
und
in
d
]]>
zu
gelangen
.
es
liegen
aber
wohl
sehr
nahe
,
dass
d
Ansicht
,
als
sein
d
]]>
Feuchtigkeit
d
befruchtend
männlich
Substanz
,
ein
ganz
rein
]]>
sein
,
und
da
Herr
]]>
selbst
zugestehen
,
dass
d
]]>
bei
d
]]>
d
wirklich
männlich
Organ
sein
,
so
glauben
ich
,
dass
es
schon
aus
d
Ähnlichkeit
,
welch
d
Bau
d
weiblich
Organ
bei
d
Moos
,
d
]]>
und
d
]]>
mit
d
]]>
bei
d
]]>
zeigen
,
hervorgehen
mögen
,
dass
man
hier
d
]]>
zu
hoch
Bedeutung
geben
haben
.
d
]]>
d
Moos
haben
in
Hinsicht
d
Form
d
auffallend
Ähnlichkeit
mit
d
normal
]]>
d
]]>
,
es
sein
an
derselbe
]]>
,
Stylus
und
Stigma
zu
unterscheiden
.
bei
d
]]>
zeigen
d
weiblich
Organ
nur
d
]]>
,
worin
ein
einzeln
Spor|Spore
sitzen
,
und
unmittelbar
darauf
sitzen
d
Stigma
,
d
Lappe|Lappen
er|es|sie
zur
Zeit
d
Befruchtung
etwas
auseinander
beugen
und
ein
Kanal
zwischen
er|es|sie
lassen
,
durch
d
d
befruchtend
Substanz
unmittelbar
an
d
Spitze
d
Spor|Spore
gelangen|langen
.
bei
d
]]>
liegen
d
]]>
meistens
dicht
neben
d
Mündung
d
]]>
,
und
wenn
sie
er|es|sie
öffnen
,
so
müssen
ein
Teil
d
]]>
unbedingt
in
d
Höhle
d
]]>
hineingelangen
,
und
fast
ganz
ebenso
verhalten
es
er|es|sie
bei
ein
Menge
von
]]>
.
d
Befruchtung
können
hier
aber
nur
durch
d
dynamisch
Einwirkung
d
]]>
auf
dasjenige
Organ
stattfinden
,
welch
,
meistens
als
ein
klein
Kügelchen
gestalten
,
auf
d
Basis
d
]]>
sitzen
und
er|es|sie
spät
zum
]]>
ausbilden
.
d
Spor|Spore|Sporn
werden
in
dies
Organ
erst
Monat
lang
nach
erfolgter
Befruchtung
ausbilden
,
und
ein
unmittelbar
Berührung
d
]]>
mit
dies
Spor|Spore|Sporn
finden
hier
niemals
statt
,
was
aber
nach
Herr
]]>
Ansicht
stattfinden
müssen
,
damit
d
Spor|Spore|Sporn
zur
]]>
Ausbildung
befähigen
werden
.
eigentlich
haben
aber
Herr
]]>
nichts
weiter
gegen
unser
bisherig
]]>
bei
d
Pflanze|Pflanzen
aufführen
,
als
dass
d
Tätigkeit
,
welch
d
]]>
bei
d
Befruchtung
ausüben
,
durchaus
kein
Analogie
mit
irgendein
Verrichtung
d
männlich
Geschlechtsteil
in
d
verschieden
Klasse
d
]]>
darbieten
,
indessen
ich
glauben
,
dass
dies
Einwand
denn
doch
nicht
von
so
groß
Gewicht
sein
mögen
.
wir
sehen
nämlich
bei
d
verschieden
]]>
,
dass
er|es|sie
d
Geschlechtsorgan
gar
sehr
verschieden
verhalten
,
dass
er|es|sie
d
männlich
aber
immer
so
gestalten
,
dass
sie
,
um
ihr
Zweck
,
nämlich
d
Ausführung
d
Befruchtung
zu
erreichen
,
d
weiblich
entsprechen
.
d
männlich
Geschlechtsorgan
sein
bei
d
Tier
bald
sehr
lang
,
bald
fehlen
es
gänzlich
,
und
ebenso
verhalten
es
er|es|sie
auch
wohl
mit
d
]]>
,
d
wir
als
d
Organ
ansehen
,
welch
d
befruchtend
Substanz
an
derjenige
Ort
führen
,
wo
künftig
d
Embryo
bilden
werden
.
es
sein
einmal
nicht
erweisen
,
dass
d
Befruchtung
bei
d
hoch
Pflanze|Pflanzen
immer
durch
ein
]]>
erfolgen
,
ich
selbst
haben
dergleichen
Fall
anführen
,
wo
ich
niemals
d
]]>
in
jung
befruchtet
Eiche|Eichen
wahrnehmen
haben
,
und
zwar
in
Fall|Fällen
,
d
ich
so
häufig
untersuchen
haben
,
dass
ich
daselbst
d
Befruchtung
durch
ein
eindringend
]]>
wirklich
bezweifeln
mögen
.
aber
d
Entdeckung
d
Herr
von
]]>
und
]]>
an
d
Eiche|Eichen
d
]]>
sein
noch
viel
schlagender
,
denn
jedenfalls
können
hier
d
Befruchtung
nicht
durch
ein
eindringend
]]>
ausführen
werden
,
sondern
sein
vielleicht
durch
ein
dynamisch
Einwirkung
zu
erklären
,
welch
d
]]>
auf
d
]]>
ausüben
mögen
,
d
er|es|sie
zum
Embryo
umgestalten
.
als
dies
klein
Schrift
d
Druck
übergeben
werden
sollen
,
erscheinen
ein
Abhandlung
d
Herr
]]>
:
]]>
]]>
über
Bildung
von
Same
ohne
vorhergegangen
Befruchtung
,
welch
ebenfalls
über
d
fraglich
Gegenstand
handeln
,
von
d
hier
d
Rede
sein
.
Herr
]]>
meinen
,
dass
d
Ausgleichung
d
verschieden
Ansicht
über
d
Geschlecht
d
Pflanze|Pflanzen
,
welch
gegenwärtig
herrschend
werden
,
hauptsächlich
von
drei
Punkt
abhängen
:
1
)
von
fortgesetzt
unmittelbar
Beobachtung
d
nach
d
Bestäubung
in
d
]]>
Ei|Eiern
erfolgend
Veränderung
;
2
)
von
d
Feststellung
manch
Erscheinung
,
welch
d
]]>
darbieten
,
und
3
)
von
d
Bestätigung
oder
Widerlegung
d
Beobachtung
,
nach
welch
manch
Pflanze|Pflanzen
unter
günstig
Bedingung
auch
ohne
vorhergegangen
Bestäubung
]]>
Same
zu
bilden
vermögen
.
von
dies
letzt
Punkt
handeln
nun
hauptsächlich
d
neu
Abhandlung
d
Herr
]]>
und
es
sein
bekannt
,
dass
er|es|sie
zu
verschieden
Zeit
,
und
immer
wieder
von
neu
Stimme|Stimmen
dafür
erheben
haben
.
zuerst
führen
Herr
]]>
mehrere
Fall
von
Fortpflanzung
bei
d
Tier
an
,
wo
man
er|es|sie
überzeugt
haben
wollen
,
dass
ein
vorhergegangen
]]>
nicht
stattfinden
haben
,
und
wenn
nun
so
etwas
bei
d
Tier
vorkommen
können
,
denn
d
Unrichtigkeit
jen
Angabe
sein
noch
nicht
erweisen
,
so
sein
es
auch
wohl
bei
d
Pflanze|Pflanzen
denkbar
.
es
werden
]]>
d
berühmt
Versuch
von
]]>
nennen
und
alle
d
Beobachtung
d
]]>
aufführen
,
welch
d
Resultat
jen
Versuch
bald
bestreiten
,
bald
bestätigen
haben
.
vorzüglich
sein
es
d
Beobachtung
von
Hanfpflanze
,
welch
]]>
(
@card@
)
wiederum
durch
Herr
]]>
de
]]>
und
ebenfalls
noch
früh
(
@card@
]]>
@card@
)
durch
Herr
]]>
selbst
anstellen
werden
sein
,
und
jen
Resultat
]]>
vollkommen
bestätigen
sollen
.
Herr
]]>
haben
dies
Beobachtung
6
Jahr
lang
hinter
einander
anstellen
und
haben
unter
stet
Berücksichtigung
alle
Vorsichtsmaßregel
alljährlich
reif
Same
erhalten
,
ohne
dass
ein
Befruchtung
dieselbe
durch
männlich
Blüte
haben
vorhergehen
können
.
es
lassen
er|es|sie
offenbar
gegen
dies
,
wie
gegen
mehrere
ander
Beobachtung
d
Art
noch
immer
nichts
Entschiedene
einwenden
,
und
ich
selbst
haben
sie
bisher
noch
immer
zur
Seite
stellen
,
indem
ich
dieselbe
durchaus
unsicher
erscheinen
;
ja
ich
gestehen
es
,
dass
ich
sie
sogar
für
durchaus
unrichtig
zu
halten
ich
berechtigt
glauben
,
obgleich
ich
sehr
wohl
wissen
,
dass
es
nicht
leicht
sein
dies
Meinung
durch
Beweis
wirklich
zu
unterstützen
,
denn
gegen
positiv
Beobachtung
können
negativ
Ergebnis
nur
mit
groß
Vorsicht
anwenden
werden
.
nach
d
Allen
aber
,
was
wir
gegenwärtig
über
d
Vorgang
beobachten
haben
,
unter
welch
d
Befruchtung
bei
d
Pflanze|Pflanzen
erfolgen
,
nach
d
Allen
scheinen
es
ich
kaum
glaublich
,
dass
ein
]]>
ohne
vorhergegangen
geschlechtlich
Einwirkung
d
Pollen
bei
hoch
Pflanze|Pflanzen
stattfinden
können
.
d
Arbeit
d
Herr
]]>
sein
aber
sicherlich
sehr
zeitgemäß
,
denn
sie
werden
wiederum
veranlassen
,
dass
dergleichen
Beobachtung
über
]]>
ohne
vorhergegangen
Befruchtung
wiederholen
werden
und
dass
dann
d
er|es|sie
zeigend
jung
Same
in
Hinsicht
ihr
]]>
untersuchen
werden
.
es
sein
nur
gar
zu
häufig
,
dass
bei
]]>
wie
bei
]]>
Pflanze|Pflanzen
]]>
auftreten
und
dass
hier
d
Pollen
zuweilen
in
solch
Teil|Teilen
d
Blüte
vorkommen
,
wo
man
er
wohl
kaum
vermuten
haben
,
und
so
können
denn
auch
mitunter
wirklich
Befruchtung
erfolgen
sein
,
wo
man
glauben
er|es|sie
dagegen
vollkommen
sichern
zu
haben
.
]]>
S.
allgemein
]]>
von
@ord@
vom
12.
]]>
.
so
auffallend
verscheiden
er|es|sie
d
plastisch
Erscheinung
bei
d
]]>
d
verschieden
Pflanze|Pflanzen
zeigen
,
ebenso
wesentlich
Verschiedenheit
bieten
d
]]>
dieselbe
dar
,
welch
bei
einige
Pflanze|Pflanzen
ziemlich
regelmäßig
,
bei
ander
dagegen
mehr
oder
weniger
zufällig
auftreten
.
zwar
haben
man
d
Auftreten
mehrere
]]>
schon
seit
sehr
lang
Zeit
bei
ein
Menge
d
verschieden
Pflanze|Pflanzen
beobachten
,
aber
d
wesentlich
Verschiedenheit
,
unter
welch
dies
stattfinden
,
haben
man
erst
in
neu
Zeit
zu
ermitteln
suchen
.
am
gewöhnlich
erscheinen
mehrere
]]>
zu
gleich
Zeit
im
Innere
ein
und
derselbe
]]>
,
wie
es
gar
nicht
selten
bei
]]>
vorkommen
;
oft
sein
d
Anzahl
d
jung
]]>
in
solch
Fall|Fällen
gar
sehr
groß
,
so
sehen
ich
6
und
selbst
7
dieselbe
bei
]]>
]]>
,
2
bis
3
bei
]]>
und
selbst
2
,
4
,
6
bis
8
bei
]]>
]]>
,
aber
es
sein
im
Allgemeine
sehr
selten
,
wenn
von
dies
jung
]]>
mehr
als
ein
einzeln
zur
vollkommen
Ausbildung
gelangen|langen
.
gewöhnlich
entwickeln
er|es|sie
nur
d
ein
Embryo
,
und
d
daneben
liegend
bleiben
]]>
zurück
,
oder
sie
gelangen|gelingen
wenigstens
nicht
zur
vollkommen
Ausbildung
.
bei
]]>
]]>
,
wo
d
]]>
von
Herr
Robert
Brown
entdecken
werden
sein
,
sehen
ich
aber
denn
doch
in
fast
reif
Same
6
und
selbst
7
]]>
von
ziemlich
gleichmäßig
Ausbildung
.
an
ein
ander
Ort
]]>
haben
ich
einige
Darstellung
von
d
Auftreten
d
jung
]]>
im
Innere
ein
und
derselbe
]]>
von
]]>
]]>
geben
,
und
solch
Fall
sein
es
gerade
,
welch
Herr
]]>
als
d
sicher
Beweis
zu
sein
neu
Ansicht
über
d
Geschlecht
d
Pflanze|Pflanzen
erscheinen
,
indem
er
beobachten
haben
,
]]>
er|es|sie
im
]]>
gerade
ebenso
viel
]]>
oder
]]>
bilden
,
als
er|es|sie
]]>
mit
derselbe
vereinigen
.
]]>
S.
]]>
.
]]>
]]>
]]>
Fig.
23
und
24
.
ganz
anders
verhalten
es
er|es|sie
dagegen
mit
d
]]>
d
]]>
und
d
]]>
;
hier
sein
d
Mehrzahl
d
]]>
nicht
etwa
d
Zufall
überlassen
,
wie
in
d
vorhergehend
Fall|Fällen
,
sondern
ihr
Anzahl
stehen
in
ein
genau
Verhältnis
zu
d
eigentümlich
Bau
,
welch
er|es|sie
im
]]>
entwickeln
.
d
Pluralität
d
]]>
bei
]]>
]]>
sein
durch
Herr
von
]]>
]]>
entdecken
;
Herr
Robert
Brown
]]>
äußern
spät
,
dass
sie
bei
d
]]>
sogar
normal
zu
sein
scheinen
,
und
endlich
machen
er
d
interessant
Entdeckung
bekannt
]]>
,
dass
d
Pluralität
d
]]>
auch
bei
d
]]>
regelmäßig
auftreten
.
es
fehlen
ich
selbst
an
Gelegenheit
d
jung
Eiche|Eichen
d
]]>
zu
untersuchen
,
aber
Herr
von
]]>
finden
bei
]]>
]]>
,
dass
neben
d
ausgewachst
Embryo
noch
4
oder
5
]]>
]]>
vorkommen
,
und
ganz
ähnlich
finden
es
Herr
Robert
Brown
bei
d
echt
]]>
.
derselbe
sehen
,
dass
er|es|sie
bei
d
befruchtet
Eiche|Eichen
zuerst
ein
besonder
]]>
Körper
im
Innere
d
Nukleus
bilden
,
d
er
für
d
]]>
erklären
;
in
dies
Körper
entstehen
alsbald
mehrere
]]>
]]>
,
3
bis
6
an
d
Zahl
,
welch
nahe
d
Spitze
im
Kreis
stellen
sein
,
und
sowohl
durch
Farbe
als
durch
Konsistenz
von
d
Masse
d
]]>
verschieden
erscheinen
.
Herr
Robert
Brown
beobachten
fern
,
dass
er|es|sie
in
jed
dies
sogenannt
]]>
ein
besonder
]]>
befinden
,
und
dass
demnach
d
Mehrzahl
d
]]>
,
welch
er|es|sie
bei
d
]]>
beobachten
lassen
,
von
d
regelmäßig
Bau
d
]]>
abhängen
.
dies
interessant
Beobachtung
d
Herr
Robert
Brown
sein
sicherlich
d
]]>
Beweis
,
dass
d
Beobachtung
,
welch
Herr
Corda
bald
darauf
über
d
Befruchtung
d
Eichen
d
]]>
]]>
bekannt
machen
,
irgendein
Täuschung
zum
Grund
liegen
.
]]>
Ann.
de
]]>
T.
]]>
]]>
@card@
.
]]>
King
,
]]>
etc.
App.
bei
]]>
]]>
@card@
.
]]>
Fourth
Report
etc.
@card@
.
]]>
@card@
.
]]>
]]>
]]>
]]>
C.
L.
C.
]]>
]]>
]]>
@card@
.
]]>
haben
auch
Herr
]]>
sein
Beobachtung
über
d
]]>
d
]]>
bekannt
machen
]]>
,
indem
er
durch
Herr
]]>
Äußerung
:
er
haben
weder
bei
]]>
]]>
noch
bei
]]>
]]>
etwas
von
d
finden
können
,
was
Herr
Robert
Brown
darüber
bekannt
machen
haben
,
veranlassen
werden
.
d
Beobachtung
d
Herr
]]>
sein
mit
jen
von
Robert
Brown
im
Allgemeine
übereinstimmend
,
derselbe
sehen
aber
bei
]]>
]]>
neben
d
ausgewachst
Embryo
nur
zwei
verkümmert
Rudiment
.
d
]]>
im
]]>
nennen
Herr
]]>
klein
Höhle
,
welch
er
bei
]]>
]]>
schon
seit
@card@
beobachten
haben
.
d
]]>
(
Brown
)
oder
d
]]>
mit
ihr
rudimentär
]]>
sehen
er
bei
jen
Pflanze|Pflanzen
in
d
,
in
d
Mitte
d
]]>
entstanden
groß
Höhle
parallel
neben
einander
liegen
,
ihr
Zahl
sein
gewöhnlich
drei
,
selten
vier
,
aber
nie
sehen
er
mehr
als
eins
von
sie
zum
Embryo
auswachsen
.
bei
Taxus
sein
d
Anzahl
d
]]>
nicht
mehr
so
regelmäßig
,
es
werden
2
,
3
und
selbst
4
beobachten
,
aber
hier
sein
auch
d
Bildung
d
Spitze
d
sogenannt
]]>
nicht
mehr
so
regelmäßig
wie
bei
]]>
usw.
,
denn
Herr
]]>
sehen
hier
zuweilen
nur
ein
]]>
.
]]>
S.
Bericht
über
d
Verhandlung
d
]]>
]]>
Akademie
zu
Berlin
.
aus
d
Jahr
@card@
.
]]>
92
etc.
zu
dies
vortrefflich
Beobachtung
d
genannt
Meister
dies
Wissenschaft
,
mögen
nur
noch
]]>
hinzusetzen
sein
,
doch
sein
es
erlaubt
d
folgend
Bemerkung
zu
machen
.
d
Herr
Robert
Brown
und
]]>
nennen
d
fest
Körper
,
d
er|es|sie
bei
d
]]>
im
Innere
d
Nukleus
um
d
Zeit
d
Befruchtung
bilden
d
]]>
,
derselbe
bestehen
nach
mein
Untersuchung
bei
]]>
]]>
,
bei
d
Lerche
usw.
aus
ein
opak
Substanz
,
welch
ungefähr
d
Härte
ein
jung
]]>
]]>
zeigen
;
ich
haben
nicht
beobachten
können
,
dass
er|es|sie
dies
Substanz
als
Eiweißkörper
im
Innere
d
]]>
bilden
,
sondern
es
scheinen
ich
,
als
wenn
dieselbe
aus
d
eigentümlich
]]>
verändert
]]>
selbst
entstehen
,
ein
]]>
,
welch
wir
bei
d
Gattung
Veronica
und
a.
m.
schon
bekannt
sein
.
kürzlich
haben
ich
auch
d
Umwandlung
d
Membran
ein
einfach
Zelle
in
ein
]]>
]]>
Masse
bei
d
bekannt
]]>
]]>
hinreichend
vollständig
verfolgen
können
,
wo
nämlich
alle
d
Glied
,
welch
d
Konjugation
eingehen
sein
,
ihr
Höhle
vollständig
verlieren
haben
,
indem
er|es|sie
d
einfach
Membran
in
ein
]]>
umwandeln
,
welch
d
Höhle
d
Glied
erfüllen
.
in
d
ober
Ende
dies
]]>
]]>
Körper
d
]]>
entwickeln
er|es|sie
d
klein
Höhle
,
welch
Herr
Robert
Brown
]]>
nennen
haben
;
sie
sein
bei
d
echt
]]>
gewöhnlich
3
an
d
Zahl
,
doch
finden
ich
bei
]]>
]]>
und
]]>
]]>
ebenfalls
6
dieselbe
.
es
sein
schwer
d
Form
und
Lage
dies
Höhle
zu
beschreiben
,
sie
füllen
etwas
mehr
als
d
ober
Drittel
jen
]]>
]]>
und
werden
durch
ziemlich
]]>
,
d
Länge
nach
]]>
]]>
von
einander
trennen
,
welch
in
d
Achse
d
]]>
Körper
zusammenstoßen
.
dies
]]>
,
wie
auch
d
]]>
Seitenwand
jen
Höhle
,
setzen
er|es|sie
in
d
Achse
d
ganz
Körper
noch
tief
hinab
fort
,
und
lassen
in
ihr
Mitte
ein
Kanal
zurück
,
d
er|es|sie
bis
zum
unter
Drittel
d
]]>
Körper
erstrecken
.
in
jen
klein
Höhle
an
d
Spitze
erscheinen
aber
nach
erfolgter
Einwirkung
d
]]>
d
]]>
,
welch
er|es|sie
in
lang
Faden
ausdehnen
,
an
d
unter
Ende
er|es|sie
d
Embryo
ausbilden
.
im
gewöhnlich
Falle
erscheinen
in
jed
dies
Höhle
ein
einzeln
Embryo
mit
sein
Träger
,
doch
sehen
ich
auch
einmal
drei
Höhle
und
vier
Träger
bei
d
Lerche
.
d
Träger
d
]]>
erlangen
hier
bei
d
]]>
ein
außerordentlich
Länge
und
Größe
,
wie
es
außer
bei
d
]]>
und
d
]]>
noch
bei
kein
ander
Familie
bekennen
werden
sein
;
d
jung
Embryo
an
d
Ende
d
Träger
unterscheiden
er|es|sie
aber
sehr
leicht
durch
d
abgerundet
Form
und
durch
d
stark
grün
Färbung
sein
Zelle
.
bei
d
meist
]]>
zeigen
es
er|es|sie
im
nördlich
Deutschland
schon
gegen
Ende
d
Juni
,
welch
von
d
]]>
zur
vollständig
Entwicklung
gelangen|langen
;
dies
vergrößern
er|es|sie
]]>
im
Anfang
d
Juli
sehr
schnell
,
während
d
Träger
d
übrig
]]>
ein
bräunlich
Farbe
annehmen
und
zusammenschrumpfen
,
aber
er|es|sie
häufig
noch
bis
zur
Mitte
d
August
ziemlich
gut
erhalten
.
schon
in
d
]]>
Hälfte
d
Juli
sein
d
Träger
so
lang
werden
,
dass
sie
d
unter
Wand
d
klein
Höhle
in
d
Spitze
durchbrechen
und
endlich
bis
in
d
Tiefe
d
]]>
]]>
]]>
,
überhaupt
werden
man
d
Träger
und
d
rudimentär
]]>
im
Juli
und
im
Anfang
August
ganz
sicherlich
finden
,
wenn
man
d
untern
Teil
jen
]]>
]]>
untersuchen
.
d
Höhle
in
d
Spitze
d
]]>
verschwinden
aber
erst
mit
d
Ausbildung
d
einen
Embryo
,
d
endlich
,
im
Anfang
August
,
so
groß
werden
,
dass
er
bekanntlich
d
groß
Teil
d
]]>
erfüllen
und
d
Inhalt
]]>
werden
.
sehr
auffallend
sein
d
Angabe
d
Herr
Robert
Brown
,
dass
er|es|sie
d
]]>
bei
d
]]>
zuweilen
]]>
und
dass
dann
jed
dies
Ast
in
ein
Rudiment
von
Embryo
enden
.
es
sein
recht
sehr
zu
bedauern
,
dass
wir
zu
dies
Beobachtung
kein
Abbildung
erhalten
haben
,
denn
d
Auftreten
von
]]>
an
d
Ast
d
Träger
werden
wohl
d
gut
Beweis
sein
,
dass
d
neu
Ansicht
,
welch
man
über
d
Geschlecht
d
Pflanze|Pflanzen
aufstellen
haben
,
nicht
d
richtig
sein
,
ich
selbst
sein
dies
Verästelung
d
Träger
mit
ein
Mehrzahl
von
]]>
noch
nicht
vorkommen
.
endlich
bieten
]]>
]]>
noch
ein
ander
Art
von
]]>
dar
,
sie
sein
hier
in
d
Mehrzahl
d
]]>
begründen
,
welch
bei
sehr
viel
]]>
überaus
häufig
zu
zwei
und
etwas
selten
auch
zu
drei
in
ein
und
derselbe
Nukleus
neben
einander
auftreten
.
so
überaus
häufig
aber
auch
d
Pluralität
d
]]>
und
d
jung
]]>
bei
]]>
zu
finden
sein
,
so
sein
es
denn
doch
immer
nur
ein
sehr
selten
Fall
,
wenn
man
mehrere
]]>
in
ausgebildet
Same
finden
;
bekanntlich
glücken
es
]]>
niemals
dergleichen
im
reif
Same
zu
beobachten
und
ich
haben
gleichfalls
ein
sehr
groß
Anzahl
von
Same
deshalb
]]>
aber
immer
nur
ein
einzeln
Embryo
finden
,
während
daneben
zuweilen
noch
ein
Spur
d
]]>
]]>
zu
sehen
sein
,
und
zwar
haben
ich
Hundert
von
ausgebildet
Frucht
solch
Pflanze|Pflanzen
untersuchen
,
welch
ich
in
d
]]>
Sommermonat
so
häufig
mehrere
]]>
zeigen
,
dass
ich
dieselbe
fast
in
jed
sechst
oder
siebt
Same
finden
.
wenn
man
aber
d
weiblich
]]>
in
Bezug
auf
ihr
]]>
von
d
Zeit
d
Befruchtung
bis
zur
Mitte
d
Juli
und
August
wöchentlich
untersuchen
,
so
werden
man
alsbald
finden
,
dass
in
derjenige
Fall|Fällen
,
wo
zwei
]]>
in
ein
und
derselbe
Nukleus
vorkommen
,
meistens
beide
befruchten
werden
,
und
er|es|sie
d
jung
]]>
in
derselbe
auch
zu
entwickeln
beginnen
.
in
Fig.
9.
]]>
I.
sein
zwei
solch
befruchtet
]]>
vom
19.
Juni
darstellen
;
oft
finden
man
aber
auch
,
dass
nur
in
ein
d
beide
]]>
d
Embryo
zur
Entwicklung
gelangen|langen
,
während
d
ander
]]>
entweder
ganz
]]>
zurückbleiben
,
oder
selbst
erst
einige
Zeit
nach
d
Befruchtung
in
sein
Entwicklung
stehen
bleiben
,
bräunlich
färben
werden
und
]]>
.
bleiben
d
ein
d
]]>
]]>
zurück
,
so
behalten
er
stets
sein
ursprünglich
Form
,
als
ein
einfach
geschlossener
Sack
,
und
es
kommen
in
derselbe
niemals
zu
d
Bildung
d
groß
Zelle
,
wie
sie
d
Darstellung
in
Fig.
6
und
7.
zeigen
.
dagegen
finden
man
in
Fig.
2.
]]>
II.
ein
solch
Darstellung
,
wo
d
]]>
zurückgeblieben
]]>
neben
ein
ziemlich
stark
entwickelt
liegen
,
wie
man
er
in
d
Mitte
d
Juli
beobachten
können
.
in
d
wenig
Fall|Fällen
,
wo
ich
drei
]]>
in
ein
und
derselbe
Nukleus
finden
,
da
sehen
ich
einmal
in
d
Mitte
d
Juni
nur
ein
Embryo
zur
Entwicklung
gelangen
,
während
d
beide
ander
]]>
]]>
daneben
liegen
,
und
in
d
zweit
Falle
sein
nur
ein
]]>
]]>
zurückbleiben
und
d
zweit
,
obgleich
befruchten
,
verkümmern
neben
d
ein
er|es|sie
entwickelnd
Embryo
.
bei
ein
sehr
groß
Anzahl
von
]]>
,
welch
ich
in
d
letzt
Hälfte
d
Juli
und
im
Anfang
d
August
untersuchen
,
finden
ich
immer
nur
ein
zur
Entwicklung
gelangt
Embryo
,
und
ich
haben
nichts
sehen
können
,
was
darauf
hindeuten
können
,
dass
d
Embryo
bei
]]>
]]>
durch
ein
]]>
von
zwei
und
auch
von
drei
Ei|Eiern
bilden
werden
können
,
wie
es
Herr
]]>
nach
d
Mitteilung
in
]]>
Physiologie
d
Gewächs
]]>
angeben
haben
.
unter
d
Wort
Ei
können
hier
übrigens
nur
d
]]>
mit
d
]]>
verstehen
sein
,
denn
ein
]]>
d
Eiche|Eichen
in
d
Art
,
sein
bei
]]>
]]>
ganz
unmöglich
.
wenn
er|es|sie
bei
]]>
]]>
mehrere
]]>
in
ein
Eiche|Eichen
gleichzeitig
entwickeln
,
so
finden
ich
,
dass
,
wenigstens
bis
zum
Anfang
d
Juli
,
jed
Embryo
in
sein
]]>
Eiweißkörper
betten
sein
,
und
daher
auch
auf
d
Querschnitt
d
Pluralität
d
]]>
]]>
sehr
leicht
zu
entdecken
sein
,
und
dennoch
haben
ich
in
d
reif
Same
vergeblich
nach
mehrere
]]>
suchen
.
]]>
II.
]]>
@card@
.
spät
ausführlich
mitteilen
in
d
]]>
]]>
@card@
.
]]>
6.
]]>
@card@
.
nach
derjenige
zu
urteilen
,
was
wir
über
d
]]>
in
d
übrig
Fall|Fällen
,
besonders
aber
bei
d
]]>
und
]]>
gehören|hören
haben
,
wo
ein
Pluralität
d
]]>
im
reif
Same
so
überaus
selten
sein
,
während
ihr
Anzahl
in
d
Anlage
stets
sehr
bedeutend
sein
,
dürfen
wir
wir
auch
nicht
mehr
wundern
,
dass
bei
reif
]]>
d
]]>
gewöhnlich
ebenfalls
einfach
sein
.
d
Verdoppelung
und
selbst
]]>
d
]]>
,
welch
d
]]>
beim
Keim|Keimen
zeigen
,
scheinen
ich
aber
ebenso
wenig
für
d
Pluralität
d
]]>
zu
sprechen
,
als
d
Mehrzahl
d
]]>
bei
d
echt
]]>
.
d
obig
Erklärung
d
Herr
]]>
von
d
Verdoppelung
und
]]>
d
]]>
d
Embryo
von
]]>
]]>
veranlassen
ich
zu
ein
genau
Untersuchung
über
d
Befruchtung
und
]]>
bei
dies
so
hochöchst
interessant
Pflanze
.
d
weiblich
Blüte
von
]]>
haben
wohl
,
in
Beziehung
auf
d
Eiche|Eichen
,
d
einfach
Bau
d
man
er|es|sie
bei
ein
]]>
Pflanze
denken
können
.
es
geben
bei
]]>
kein
besonder
]]>
und
also
auch
kein
eigentlich
]]>
,
sondern
d
Eiche|Eichen
sein
ein
bloß
nackt
Nukleus
,
d
Spitze
frei
hervortreten
und
zugleich
als
Stigma
dienen
,
indem
dasselbe
d
Pollen
unmittelbar
empfangen
.
dies
nackt
Nukleus
(
f.
Fig.
1
,
2
und
3
.
]]>
I.
)
sein
rund
herum
mit
ein
kelchartig
Organ
umschließen
,
auf
welch
4
ander
]]>
Organ
sitzen
,
d
man
bald
für
]]>
,
bald
für
Blumenblatt
erklären
haben
;
ich
wählen
im
Folgende
d
letzt
Benennung
.
d
Darstellung
von
Fig.
3.
]]>
I.
bei
ein
etwa
]]>
Vergrößerung
mittels
d
einfach
Mikroskop
anfertigen
,
werden
von
d
Bau
d
weiblich
Blüte
unser
Pflanze
d
hinreichend
Ansicht
geben
.
]]>
sein
d
nackt
Nukleus
,
d
Basis
mit
]]>
bezeichnen
sein
,
und
d
er|es|sie
ausbreitend
Spitze
g
,
mit
klein
Papille
bekleiden
,
d
Stelle
d
Narbe
d
]]>
fehlend
]]>
vertreten
.
an
d
kelchartig
Organ
,
welch
d
Nukleus
umschließen
,
unterscheiden
man
sowohl
durch
d
äußer
]]>
,
als
durch
d
inner
Struktur
zwei
besonder
Lage
:
ein
äußer
und
ein
inner
;
sie
werden
am
leicht
durch
d
Lauf
d
]]>
von
einander
unterscheiden
,
welch
,
als
unmittelbar
]]>
d
Holzbündel
d
Stengel
durch
d
kurz
]]>
hindurchlaufen
und
zu
d
]]>
gehen
.
in
Fig.
3.
]]>
I.
sein
d
Bau
d
weiblich
Blüte
auf
ein
Längsschnitt
vollständig
deutlich
darstellen
;
d
Bezeichnung
mit
Buchstabe
sein
hier
mit
d
in
Fig.
1.
gleichlautend
.
]]>
sein
d
nackt
Nukleus
,
d
Spitze
mit
g
und
d
Basis
mit
]]>
bezeichnen
sein
;
zunächst
dies
Nukleus
liegen
d
inner
Schicht
d
kelchartig
Organ
]]>
,
]]>
,
welch
durch
d
]]>
]]>
,
]]>
,
von
d
äußer
Schicht
]]>
,
]]>
,
trennen
sein
.
d
]]>
]]>
,
]]>
,
laufen
unmittelbar
zu
d
]]>
]]>
,
]]>
,
dergleichen
Bündel
sein
überhaupt
4
bis
5
in
d
Kelch
,
einige
zeigen
Verästelung
und
durch
d
Verzweigung
entstehen
auch
verschieden
]]>
,
welch
man
an
d
reif
Frucht
am
leicht
sehen
können
.
bei
d
spät
Frühling
dies
Jahr
zeigen
er|es|sie
erst
um
d
Mitte
d
April
im
Innere
d
Nukleus
ein
deutlich
wahrnehmbar
Höhle
,
welch
er|es|sie
mit
ein
klebrig
Schleim
füllen
und
er|es|sie
,
immer
dünn
]]>
,
bis
zur
Narbe
oder
d
Spitze
d
Nukleus
hin
erstrecken
;
in
Fig.
2
und
3.
sein
dies
Höhle
mit
I
bezeichnen
und
man
sehen
darin
d
]]>
,
wie
sie
in
d
letzt
Drittel
d
April
beschaffen
sein
.
bei
mehrere
Blüte
finden
ich
d
erst
Spur
d
]]>
schon
in
d
erst
Tag
derselbe
Monat
,
und
zwar
entstehen
sie
mitten
in
d
Basis
d
Nukleus
und
verlängern
er|es|sie
]]>
von
unten
nach
Oben
,
sie
wachsen
also
wie
bei
d
]]>
,
]]>
usw.
d
spät
eindringend
befruchtet
Substanz
entgegen
.
überaus
häufig
finden
er|es|sie
2
]]>
in
ein
und
dieselbe
]]>
wie
z.
B.
in
Fig.
3
;
einige
]]>
zeigen
wohl
in
jed
6.
bis
7.
Blüte
immer
2
]]>
,
dagegen
sein
3
]]>
in
alle
ich
vorgekommen
Pflanze|Pflanzen
nur
ganz
überaus
selten
,
denn
ich
sehen
sie
nur
in
2
Fall|Fällen
.
auf
dies
Mehrzahl
d
]]>
sein
denn
auch
hier
bei
]]>
d
]]>
begründen
,
wodurch
er|es|sie
dieselbe
von
alle
ander
,
bisher
bekannt
Fall|Fällen
so
auffallend
unterscheiden
.
bei
d
erst
Auftreten
erscheinen
d
]]>
als
ein
ziemlich
zylindrisch
Schlauch
,
d
er|es|sie
alsbald
an
d
]]>
mehr
erweitern
,
aber
am
entgegengesetzt
Ende
,
selbst
mehrere
Monat
hindurch
,
sein
]]>
Größe
behalten
(
Fig.
4.
]]>
I.
bei
a.
)
.
d
Membran
d
]]>
von
]]>
sein
sehr
auffallend
dick
und
fest
,
wie
es
ich
fast
bei
kein
ander
Pflanze
vorkommen
sein
,
ja
in
ein
etwas
vorgerückt
Zustand
mögen
man
glauben
,
dass
er|es|sie
auf
d
]]>
Fläche
noch
ein
zweit
]]>
niederschlagen
haben
.
d
Darstellung
auf
]]>
]]>
I.
geben
in
Fig.
4
und
5.
d
Ansicht
d
einfach
]]>
aus
d
]]>
Woche
d
Monat
Mai
;
es
sein
]]>
Schlauch
meistens
ohne
alle
fest
Inhalt
,
und
ihr
Auftreten
geschehen
10
]]>
14
Tag
und
darüber
vor
d
]]>
d
Pollen
durch
d
männlich
Blüte
,
demnach
es
er|es|sie
von
selbst
verstehen
,
dass
d
Zahl
d
]]>
und
d
dadurch
bedingt
Zahl
d
]]>
nicht
etwa
von
d
Zahl
d
]]>
abhängig
sein
,
welch
in
d
Nukleus
]]>
sollen
.
d
]]>
und
,
was
besonders
auffallend
sein
,
d
weit
Ausbildung
d
Embryo
gehen
bei
]]>
überaus
langsam
vor
er|es|sie
;
es
dauern
3
und
selbst
4
Woche
und
darüber
,
bis
d
erst
Spur|Spuren
d
Befruchtung
in
d
]]>
sichtbar
werden
.
d
Eindringen
d
]]>
durch
d
Spitze
d
Nukleus
und
d
Verbindung
dieselbe
mit
d
]]>
d
]]>
,
was
bei
Hundert
von
ander
Pflanze|Pflanzen
so
überaus
leicht
zu
sehen
sein
,
haben
ich
bei
]]>
nicht
beobachten
können
;
wahrscheinlich
werden
hier
d
Membran
d
]]>
so
weich
,
dass
sie
durch
d
Gewalt
d
Schnitt
zerstören
werden
.
d
]]>
vergrößern
er|es|sie
]]>
von
sein
erst
Auftreten
bis
zur
vollständig
Ausbildung
d
]]>
,
und
d
Befruchtung
derselbe
zeigen
er|es|sie
in
Folgende
:
es
erscheinen
zuerst
d
]]>
in
d
]]>
d
Sack
,
und
fast
rund
um
dies
Bläschen
herum
bilden
er|es|sie
ein
opak
und
etwas
]]>
]]>
,
welch
d
Anfang
d
flüssig
]]>
bilden
.
mit
d
Erscheinen
d
]]>
erfolgen
aber
auch
ein
auffallend
Veränderung
d
]]>
,
indem
er|es|sie
derselbe
durch
d
Bildung
von
mehr
oder
weniger
viel
Querwand
in
ein
Anzahl
von
groß
Zelle
teilen
,
wie
sie
in
d
beigegeben
Abbildung
zu
sehen
sein
.
d
Entstehung
dies
]]>
beginnen
an
d
ober
Ende
d
]]>
,
wo
d
jung
Embryo
sein
Sitz
haben
,
und
allmählich
bilden
er|es|sie
von
Oben
nach
unten
immer
mehr
und
mehr
solch
]]>
,
wie
es
d
Abbildung
in
d
Fig.
6
]]>
9.
zeigen
.
bis
zur
Mitte
d
Juni
sein
d
]]>
gewöhnlich
in
8
,
9
oder
10
groß
Zelle
teilen
,
und
]]>
beginnen
gewöhnlich
erst
d
Teilung
dies
groß
Zelle
durch
]]>
,
wie
sie
in
Fig.
2.
]]>
II.
bei
]]>
,
]]>
usw.
zu
sehen
sein
;
mitunter
bilden
er|es|sie
auch
einzeln
]]>
in
schief
Richtung
,
wie
bei
]]>
Fig.
@ord@
]]>
I.
bei
einige
früh
und
kräftig
]]>
finden
ich
schon
am
16.
Juni
d
]]>
durch
jen
]]>
in
15
]]>
16
groß
Zelle
zerteilen
und
dies
zerfallen
wieder
durch
]]>
in
klein
Zelle
.
in
d
Darstellung
d
]]>
vom
16.
und
19.
Juni
in
Fig.
8
und
9.
]]>
I.
sehen
man
fast
in
jed
groß
Zelle
ein
]]>
,
und
in
manch
Zelle
sein
dieselbe
sogar
mehrere
,
aber
es
sein
hier
nichts
leicht
zu
beobachten
,
als
dass
d
Bildung
dies
]]>
erst
nach
d
Bildung
d
groß
Zelle
geschehen
,
und
also
d
Zelle
nicht
durch
dies
]]>
bilden
werden
sein
können
.
nachdem
er|es|sie
auf
dies
Weise
d
]]>
in
klein
Zelle
zerteilen
haben
,
gehen
in
dies
d
Bildung
d
]]>
vor
er|es|sie
,
und
zwar
geschehen
dies
auf
d
schon
bekannt
Weise
,
indem
er|es|sie
in
d
]]>
Flüssigkeit
immer
mehr
und
mehr
fest
Substanz
bilden
,
d
er|es|sie
zu
mehr
oder
weniger
groß
Kugel
zusammenballen
,
um
welch
]]>
erhärten
;
und
so
entstehen
im
Innere
jen
groß
Zelle
d
]]>
ein
]]>
Gewebe
,
welch
ganz
dicht
mit
fest
Substanz
füllen
sein
,
so
dass
dadurch
d
ganz
]]>
vollkommen
undurchsichtig
werden
.
auffallend
sein
es
,
dass
d
jung
Embryo
hier
so
lang
Zeit
]]>
zurückbleiben
;
schon
Ende
Mai
sehen
ich
derselbe
in
Form
ein
einfach
kugelrunden
]]>
und
in
dies
Zustand
bleiben
er
fast
ein
ganz
Monat
hindurch
,
wie
es
noch
Fig.
2.
]]>
II.
zeigen
.
hier
sein
d
jung
Embryo
schon
so
stark
mit
Eiweiß
umschließen
,
dass
es
schwer
sein
derselbe
darin
zu
erkennen
.
mit
d
Anfang
d
Juli
dehnen
er|es|sie
d
]]>
überaus
stark
;
d
]]>
beginnen
ebenfalls
vom
Embryo
aus
und
steigen
immer
tief
hinab
,
so
dass
er
oft
schon
in
d
erst
Woche
d
Juli
ein
ziemlich
vollständig
]]>
Figur
zeigen
und
nur
am
unter
,
d
]]>
gleichsam
noch
mit
ein
klein
Stiel
versehen
sein
,
womit
er
für
d
ganz
Dauer
befestigen
bleiben
.
erst
nachdem
d
]]>
mit
d
Eiweißkörper
fast
d
vollkommen
Ausbildung
erlangen
haben
,
beginnen
d
weit
Ausbildung
d
Embryo
selbst
.
d
gering
Größe
,
welch
d
Embryo
in
d
Mitte
d
Juli
erlangen
haben
,
zeigen
d
Darstellung
in
Fig.
4.
]]>
II.
nach
ein
]]>
Vergrößerung
ein
]]>
d
Frucht
;
h
bezeichnen
daselbst
d
]]>
mit
sein
kurz
]]>
]]>
,
und
]]>
d
klein
Embryo
d
er|es|sie
so
eben
ausdehnen
beginnen
,
aber
noch
kein
Spur
von
]]>
zeigen
.
von
nun
an
gehen
d
Vergrößerung
d
Embryo
schnell
vor
er|es|sie
und
indem
er
er|es|sie
verlängern
,
durchbrechen
er
alle
d
]]>
d
groß
Zelle
d
]]>
und
liegen
dann
gerade
in
d
]]>
d
]]>
.
Fig.
6.
]]>
II.
geben
ein
Darstellung
d
Embryo
aus
d
Mitte
d
August
,
ebenfalls
nach
ein
]]>
Vergrößerung
.
d
Figur
4.
und
5.
dienen
noch
zur
Erläuterung
d
Struktur
d
Frucht
;
auf
d
Querschnitt
in
Fig.
5.
zeigen
]]>
d
äußer
Lage
d
]]>
,
dies
sein
d
dick
äußer
Hülle
d
Beere
,
welch
im
reif
Zustand
d
weiß
]]>
Beschaffenheit
annehmen
,
zuletzt
noch
dünn
werden
und
d
]]>
führen
,
welch
zu
d
]]>
besonder
Bündel
abgeben
.
]]>
zeigen
d
inner
Lage
d
]]>
,
d
Zelle
er|es|sie
bei
d
Ausbildung
d
Beere
in
horizontal
Richtung
verlängern
,
so
dass
er|es|sie
gerade
dadurch
d
Frucht
in
horizontal
Richtung
oder
in
d
Breite
ausdehnen
und
zuletzt
ganz
kugelförmig
werden
.
mit
dies
außerordentlich
Verlängerung
d
Zelle
geschehen
zugleich
ein
]]>
d
vorhin
schon
erhärtet
]]>
in
ein
]]>
Substanz
,
welch
wohl
nichts
weit
sein
als
d
]]>
,
was
in
d
Beere
dies
Pflanze
in
so
groß
Menge
enthalten
sein
.
auch
d
Inhalt
dies
Zelle
,
d
zuerst
in
klein
Kügelchen
und
ein
groß
Ballen
ein
gummiartig
Substanz
bestehen
,
werden
auflösen
und
in
]]>
verwandeln
.
mitten
in
dies
]]>
Schicht
liegen
d
]]>
zusammengedrückt
Nukleus
]]>
;
derselbe
sein
in
d
jung
Blüte
ebenfalls
ganz
rund
,
fest
und
ohne
irgend
ein
Hülle
,
spät
bilden
er|es|sie
in
er
d
Höhle
für
d
Bildung
d
]]>
und
hiermit
dehnen
er
er|es|sie
seitlich
aus
,
während
d
inner
,
noch
übrig
bleibend
]]>
sehr
]]>
werden
,
so
dass
dies
Zelle
schon
bei
ein
]]>
Vergrößerung
ganz
gut
zu
erkennen
sein
.
endlich
dehnen
er|es|sie
d
Eiweißkörper
mit
d
Embryo
so
stark
aus
,
dass
d
ganz
inner
]]>
d
Nukleus
verdrängen
werden
und
nur
einige
]]>
noch
zurückbleiben
,
von
d
d
äußer
sehr
groß
und
schön
entwickelt
]]>
zeigen
.
in
Fig.
5.
zeigen
]]>
d
]]>
mit
d
Eiweiß
mitten
in
d
Höhle
d
Nukleus
liegend
,
und
rund
herum
mit
ein
]]>
und
]]>
weich
]]>
umgeben
.
d
Embryo
zeigen
bis
zu
sein
,
ziemlich
vollständig
Ausbildung
ein
klein
Träger
,
d
aber
meistens
nur
in
ein
einzig
Zelle
bestehen
.
d
]]>
bei
d
Bildung
d
]]>
von
]]>
liegen
in
d
vorhergehend
Zerteilung
d
]]>
in
groß
Zelle
,
ein
Erscheinung
,
welch
indessen
nicht
mehr
so
isolieren
dastehen
.
schon
Herr
]]>
geben
in
sein
berühmt
Schrift
über
d
Zeugung
d
]]>
ein
Darstellung
d
]]>
von
]]>
]]>
,
nach
welch
derselbe
aus
drei
an
einander
gereiht
groß
Zelle
bestehen
,
doch
haben
er
noch
nicht
beobachten
,
dass
dies
Zelle
durch
Abschnürung
aus
d
vorher
ganz
einfach
]]>
hervorgehen
.
Herr
]]>
erklären
damals
d
]]>
]]>
nach
Herr
]]>
Abbildung
für
]]>
]]>
und
Herr
]]>
wollen
dies
dadurch
erweisen
,
dass
er
]]>
um
derselbe
noch
ein
besonder
]]>
darstellen
,
von
d
Nichtexistenz
ich
ich
jedoch
vollkommen
überzeugen
zu
haben
glauben
.
es
sein
hier
gerade
nicht
d
Ort
über
d
Bildung
d
]]>
]]>
von
]]>
nah
eingehen
,
d
Bildung
d
]]>
in
derselbe
unterscheiden
er|es|sie
von
derjenige
von
]]>
aber
nur
dadurch
,
dass
er|es|sie
bei
letzter
]]>
groß
Zelle
d
]]>
von
Oben
nach
unten
herab
allmählich
mit
d
Eiweißkörper
füllen
,
während
er|es|sie
bei
]]>
derselbe
nur
in
d
drei
ober
groß
Zelle
bilden
,
und
d
]]>
,
noch
groß
Zelle
zusammenschrumpfen
,
sobald
d
Embryo
jen
ober
Zelle
mit
d
Eiweißkörper
durchbrechen
haben
.
]]>
S.
]]>
]]>
.
]]>
]]>
.
Fig.
9
.
d
Auftreten
mehrere
]]>
und
d
Bildung
d
]]>
in
derselbe
,
geschehen
also
in
d
jung
Frucht
d
]]>
,
wie
wir
es
schon
früh
kennen
lernen
haben
,
gar
nicht
selten
,
aber
es
dauern
nicht
lange
,
so
werden
d
ein
dies
]]>
mit
d
er
umschließend
]]>
ein
besonder
Ausbildung
zeigen
,
während
d
ander
,
oder
auch
d
beide
noch
neben
einander
auftretend
in
d
Ausbildung
zurückbleiben
und
endlich
gänzlich
]]>
.
daher
kommen
es
denn
,
dass
im
reif
]]>
mehrere
]]>
ganz
überaus
selten
sein
müssen
,
wenn
sie
darin
überhaupt
wirklich
jemals
vorfinden
werden
sein
.
in
d
soeben
vergangen
Sommer
haben
ich
mehrere
]]>
mit
d
jung
]]>
nur
noch
in
d
erst
Hälfte
d
Juli
wahrnehmen
können
;
um
dies
Zeit
aber
treten
stets
d
]]>
Ausbildung
d
ein
auf
,
wenn
es
nicht
schon
im
Juni
d
Fall
sein
sein
.
vom
Anfang
d
August
an
werden
d
Untersuchung
d
]]>
,
wegen
d
er|es|sie
darin
entwickelnd
]]>
sehr
beschwerlich
,
aber
nun
können
man
er|es|sie
d
fein
Querschnitt
bedienen
und
dies
selbst
mit
d
stark
Vergrößerung
betrachten
,
um
er|es|sie
davon
zu
überzeugen
,
dass
nur
d
ein
Embryo
,
betten
mitten
in
sein
Eiweißkörper
,
zur
Ausbildung
gelangen|langen
,
und
dass
d
Bildung
derselbe
durch
ein
]]>
mehrere
durchaus
gar
nicht
erfolgen
können
.
bei
d
keimend
]]>
sein
d
Hervortreten
mehrere
]]>
gar
nicht
selten
,
daher
müssen
man
auch
,
wenn
dies
Erscheinung
durch
ein
]]>
mehrere
]]>
zu
erklären
sein
,
jen
]]>
]]>
im
reif
Same
wenigstens
gar
nicht
selten
finden
.
d
fein
Querschnitt
d
reif
Same
zeigen
aber
ganz
deutlich
,
dass
d
Embryo
einfach
sein
,
und
stets
zwei
,
gewöhnlich
gestaltet
]]>
besitzen
;
auffallend
sein
es
aber
,
dass
d
]]>
fast
von
d
]]>
an
zwei
hell
Stelle|Stellen
im
Querschnitt
zeigen
,
d
durch
etwas
]]>
]]>
bilden
werden
und
er|es|sie
in
d
beide
]]>
hinein
fortsetzen
;
vielleicht
sein
dies
mit
d
Veranlassung
zu
d
Annahme
,
dass
d
Embryo
]]>
durch
]]>
mehrere
entstehen
.
schließlich
haben
ich
hier
noch
d
]]>
Hofgärtner
,
Herr
L.
]]>
,
mein
ergeben
Dank
für
d
groß
Güte
abstatten
,
mit
welch
er
ich
,
d
ganz
Sommer
hindurch
,
mit
d
zur
Untersuchung
nötig
]]>
versehen
haben
;
es
werden
ich
schwerlich
glücken
sein
,
auf
ein
ander
Weg
zu
dies
groß
Masse
zu
gelangen
,
welch
ich
stets
zu
Gebot
stehen
.
drucken
bei
d
Gebr.
]]>
.
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
pb
III
IV
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
pron1sg
pron1pl
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1pl
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1pl
pron1sg
pron1pl
pron1pl
pron1pl
pron1sg
pron1sg
pron1pl
pron1pl
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1pl
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1pl
pron1sg
pron1sg
pron1pl
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1pl
pron1pl
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
pron1sg
div1
book
div2
preface
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
foreign
trans_from_german
head
head
brown
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
hi
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
antiqua
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
letter-spacing:1em
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
name
scholar
scholar
plant
herb
plant
plant
herb
plant
herb
herb
scholar
scholar
scholar
scholar
scholar
scholar
plant
scholar
scholar
scholar
scholar
scholar
herb
herb
herb
herb
plant
herb
plant
herb
herb
plant
scholar
scholar
scholar
scholar
plant
scholar
scholar
scholar
scholar
herb
scholar
scholar
scholar
scholar
scholar
tree
tree
herb
herb
flower
scholar
herb
scholar
herb
herb
herb
scholar
scholar
herb
herb
herb
scholar
herb
scholar
herb
scholar
herb
scholar
scholar
tree
scholar
herb
scholar
tree
tree
scholar
scholar
scholar
tree
scholar
tree
scholar
tree
scholar
scholar
scholar
herb
tree
herb
herb
herb
scholar
herb
tree
tree
herb
herb
herb
herb
scholar
herb
herb
herb
scholar
herb
herb
herb
scholar
scholar
herb
herb
herb
herb
herb
herb
herb
herb
scholar
herb
herb
tree
herb
tree
herb
herb
herb
herb
herb
herb
scholar
plant
scholar
scholar
plant
herb
herb
herb
herb
herb
gardener
herb
publisher
note
note
note
note
note
note
note
note
note
note
note
note
note
note
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
p
bigboldtype
smell
appearance
appearance
appearance
appearance
appearance
appearance
appearance
appearance
appearance
appearance
appearance
cultivation
appearance
appearance
appearance
appearance
appearance
appearance
appearance
quote
address
ref
ref
ref
ref
ref
ref
ref
ref
ref
ref
ref
ref
ref
ref
#f1
#f2
#f3
#f4
#f5
#f6
#f7
#f8
#f9
#f10
#f11
#f12
#f13
#f14
noteAnchor
noteAnchor
noteAnchor
noteAnchor
noteAnchor
noteAnchor
noteAnchor
noteAnchor
noteAnchor
noteAnchor
noteAnchor
noteAnchor
noteAnchor
noteAnchor
t
t
t
t
t
t
h
h
h
h
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
h
t
t
h
t
h
h
h
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
h
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
h
h
h
t
h
t
t
h
t
h
t
t
t
h
t
t
t
t
h
t
t
t
h
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
h
t
t
h
h
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
h
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
h
t
h
h
h
t
t
h
t
t
t
t
h
t
t
h
h
t
t
t
h
h
t
h
h
h
t
t
h
h
t
t
t
t
t
t
t
h
t
t
h
t
h
h
h
h
t
t
t
t
h
t
t
t
t
t
h
h
h
t
h
t
h
h
h
t
t
t
t
t
h
t
t
h
t
t
t
t
t
t
h
t
h
h
h
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
h
t
t
h
h
h
t
t
t
h
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
h
t
t
t
t
t
t
h
t
t
h
t
t
t
h
t
t
t
t
t
h
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
h
t
t
h
t
t
h
h
t
h
t
t
t
t
t
h
h
t
h
t
h
t
t
h
h
t
h
t
t
t
h
h
h
h
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
h
h
t
h
t
t
t
t
h
t
t
t
t
t
t
h
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
h
t
t
t
t
t
t
h
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
h
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
h
t
t
t
t
t
t
t
t
h
t
t
t
t
t
t
h
t
t
t
t
h
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
t
h
t
t
h
t
t
t
t
t
h
t
h
t
t
h
t
t
t
t
h
t
t
h
t
t
t
h
t
t
t
h
t
t
t
h
t
h
t
h
f1
f2
f3
f4
f5
f6
f7
f8
f9
f10
f11
f12
f13
f14
Generous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B0012Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainwhitesolidwhiteLeft#R00G00B002Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10BoldblacksolidlightGrayLeft#R00G00B0010Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteRight#R00G00B008Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainwhitesolidlightGrayLeft#R00G00B002Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidlightGrayLeft#R00G00B007Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New RomanGenerous10PlainblacksolidwhiteLeft#R00G00B009Times New Roman