Deutsche Pflanzennamen
Grassmann, Hermann
1870
Stettin
NA
Grassmann, Hermann (1870), Deutsche Pflanzennamen. Stettin, pp. 1-23.
4.0
Einleitung
.
Es
iſt
das
Ziel
jeder
Wiſſenſchaft
,
volksthümlich
zu
werden
.
Dies
Ziel
kann
nur
erreicht
werden
,
wenn
Å¿ie
Å¿ich
eine
volksthümliche
Sprache
Å¿chafft
.
Für
die
Pflanzenkunde
iſt
der
erſte
entſcheidende
Schritt
zu
dieſem
Ziele
hin
dadurch
geſchehen
,
daſz
für
Å¿ie
beſonders
durch
Biſchoff's
Bemü⸗
hungen
eine
wiſſenſchaftlich
beſtimmte
deutſche
Kunſtſprache
geſchaffen
iſt
,
welche
Å¿chon
jetzt
die
noch
vor
kurzer
Zeit
allein
herrſchende
lateiniſche
Terminologie
durch
Klarheit
und
Mannigfaltigkeit
der
Benennungen
weit
überflügelt
hat
.
Aber
der
zweite
weſentliche
Schritt
iſt
bisher
noch
nicht
gethan
.
Für
die
Benennung
der
Pflanzen
fehlt
es
gänzlich
an
wiſſen⸗
Å¿chaftlich
beſtimmten
deutſchen
Namen
,
und
es
iſt
dadurch
der
ſeltſame
Zwitterzuſtand
für
die
wiſſenſchaftlichen
,
ja
auch
für
die
volksthümlichen
Werke
über
Pflanzenkunde
nothwendig
geworden
,
daſz
,
während
die
Be⸗
Å¿chreibung
der
Pflanzen
ganz
in
deutſches
Gewand
gekleidet
iſt
,
die
Be⸗
nennungen
derſelben
,
um
wiſſenſchaftlich
beſtimmt
zu
Å¿ein
,
Å¿tets
in
latei⸗
niſcher
Sprache
angegeben
werden
müſſen
.
Die
deutſchen
Namen
,
die
dann
oft
daneben
Å¿tehen
,
tragen
meiſt
ein
Å¿olches
Gepräge
der
Unklarheit
,
daſz
Å¿ie
jeden
zurückſchrecken
müſſen
,
der
Å¿ie
Å¿tatt
der
lateiniſchen
einführen
möchte
.
Der
Grund
,
weshalb
dieſe
Namen
für
die
Wiſſenſchaft
gänzlich
unbrauchbar
Å¿ind
,
liegt
aber
darin
,
daſz
man
,
Å¿tatt
dem
Geiſte
der
deut⸗
Å¿chen
Sprache
zu
folgen
,
und
die
volksthümlichen
Benennungen
,
indem
man
Å¿ie
nur
der
darin
etwa
niedergelegten
unrichtigen
Vorſtellungen
ent⸗
kleidete
,
Å¿ich
anzueignen
,
die
lateiniſchen
Namen
überſetzte
,
und
namentlich
die
Artnamen
wo
möglich
durch
Nebeneinanderſtellen
eines
Adjektives
mit
einem
Subſtantiv
bezeichnete
,
obgleich
die
Volksſprache
Å¿olche
Zuſammen⸗
fügungen
für
die
Benennung
ſelbſtſtändiger
Arten
meidet
.
Hätte
man
nun
dieſe
Benennungsweiſe
der
Arten
Å¿treng
durchführen
können
,
Å¿o
hätte
man
dadurch
ein
Syſtem
von
Benennungen
geſchaffen
,
welches
,
wie
Å¿ehr
es
auch
dem
Sprachgeiſte
widerſtrebte
,
doch
wenigſtens
eine
Verwendung
für
die
Wiſſenſchaft
geſtattet
hätte
.
Allein
jenes
Princip
konnte
nicht
durchgeführt
werden
;
denn
sylvestris
palustris
,
saxatilis
u.
Å¿.
w.
lieſzen
Å¿ich
nicht
anders
übertragen
,
als
durch
Zuſammenſetzung
mit
Wald⸗
,
Sumpf⸗
,
Stein⸗
u.
Å¿.
w.
,
da
die
deutſche
Sprache
keine
Adjektiven
beſitzt
,
welche
die
Pflanze
etwa
als
in
Wäldern
,
Sümpfen
,
auf
Steinen
wach⸗
Å¿ende
bezeichnet
.
So
wurden
nun
die
Arten
bald
auf
jene
lateiniſche
Weiſe
durch
Nebeneinanderſtellung
von
Adjektiv
und
Subſtantiv
,
bald
auf
ächt
deutſche
Weise
durch
Zuſammenſetzung
gebildet
.
Auch
dies
wäre
noch
erträglich
geweſen
,
wenn
man
nur
für
die
Gattungen
überall
ein⸗
fache
Namen
gehabt
hätte
.
Aber
nun
erſchien
z.
B.
neben
Alpenroſe
für
Rosa
alpina
der
Gattungsname
Alpenröschen
für
Rhododendron
,
neben
Alpen⸗
klee
für
Trifolium
alpinum
und
neben
Steinklee
,
als
richtiger
Ueberſetzung
für
Trifolium
saxatile
,
der
Name
Steinklee
für
die
Gattung
Melilotus
(
Moe
)
,
und
die
Verwirrung
wird
durch
Moesler's
Alpenſteinklee
für
Tri-
folium
saxatile
nur
noch
gröſzer
;
Å¿o
erſcheint
neben
Ackererbſe
für
Pisum
sativum
der
Name
:
Walderbſe
für
die
Gattung
Orobus
,
und
demnächſt
Å¿olche
Ungeheuerlichkeit
wie
Sumpfwalderbſe
für
Orobus
palustris
(
Moe
)
.
Und
Å¿olche
Verwirrungen
und
Afterbildungen
ziehen
Å¿ich
durch
das
ganze
Syſtem
der
Benennungen
bei
allen
neueren
Botanikern
hindurch
,
ja
,
die
von
vielen
derſelben
neu
gebildeten
deutſchen
Gattungsnamen
gehören
vorzugsweiſe
zu
dieſer
Klaſſe
verwirrender
Zuſammenſetzungen
.
Es
Å¿ind
aber
alle
Å¿olche
Zuſammenſetzungen
,
deren
zweiter
Theil
ein
in
der
wiſſen⸗
Å¿chaftlichen
Benennung
gewählter
Name
einer
Gattung
iſt
,
durchaus
ver⸗
werflich
.
Solche
Namen
z.
B.
wie
Steinklee
,
Süſzklee
,
Wundklee
dürfen
nur
Arten
der
mit
dem
Namen
Klee
benannten
Gattung
bezeichnen
,
Å¿o
in
allen
anderen
Fällen
.
Aber
auch
alle
übrigen
Zuſammenſetzungen
,
ſelbſt
wenn
Å¿ie
nicht
an
dieſem
Uebelſtande
leiden
,
Å¿ind
als
Benennungen
von
Gattungen
zu
verwerfen
.
Denn
erſtens
werden
dadurch
für
die
Art⸗
namen
,
bei
denen
,
wie
wir
oben
gezeigt
,
Zuſammenſetzungen
unvermeidlich
Å¿ind
,
Å¿olche
Benennungen
hervorgerufen
,
die
aus
drei
Worten
zuſammen⸗
geſetzt
Å¿ind
,
wie
die
oben
angeführte
Sumpfwalderbſe
und
ähnliche
,
die
als
Miſzbildungen
gänzlich
zu
beſeitigen
Å¿ind
,
und
zweitens
wird
dadurch
der
Uebelſtand
herbeigeführt
,
daſz
man
es
dem
Worte
nie
anhören
kann
,
ob
es
eine
Gattung
oder
Art
benennt
.
Es
iſt
aber
für
die
wiſſenſchaftliche
Brauchbarkeit
der
deutſchen
Namen
nothwendig
,
daſz
,
ebenſo
wie
dies
bei
den
lateiniſchen
Namen
der
Fall
iſt
,
jeder
Name
Å¿ogleich
unmittelbar
zu
erkennen
giebt
,
ob
er
eine
Gattung
,
Art
oder
Familie
benennt
;
und
Å¿o
lange
dies
Ziel
nicht
erreicht
iſt
,
wird
man
in
der
Wiſſenſchaft
den
latei⸗
niſchen
Namen
Å¿tets
mit
Recht
den
Vorzug
geben
.
Wir
Å¿tellen
daher
hier
in
kurzem
Ueberblicke
die
Grundſätze
auf
,
nach
denen
die
Gattungen
,
Arten
,
Familien
,
und
weiter
die
Varietäten
,
die
Untergattungen
oder
Rotten
,
die
natürlichen
Ordnungen
und
Klaſſen
zu
benennen
Å¿ind
.
I.
Benennung
der
Gattungen
.
1.
Jeder
Gattungsname
muſz
den
Stempel
eines
ein⸗
fachen
Wortes
an
Å¿ich
tragen
.
Hierbei
iſt
es
gleichgültig
,
ob
der
Name
urſprünglich
durch
Zuſam⸗
menſetzung
entſtanden
iſt
,
oder
nicht
.
So
z.
B.
Å¿ind
Hollunder
,
oder
Holder
Affolter
Zuſammenſetzungen
mit
einem
Worte
,
welches
Strauch
oder
Baum
bezeichnet
,
und
in
den
hochdeutſchen
Zuſammenſetzungen
in
der
Form
⸗der
oder
⸗ter
vorkommt
,
Å¿o
Å¿ind
Hede⸗rich
,
Wege⸗rich
Zuſam⸗
menſetzungen
mit
einem
Worte
,
was
urſprünglich
"
Fürſt
,
Herrſcher
"
bedeutet
,
aber
es
tragen
dieſe
Bildungen
das
Gepräge
einfacher
Wörter
an
Å¿ich
,
und
Niemandem
kann
es
einfallen
,
Å¿ie
wegen
jenes
Urſprungs
als
Gattungsnamen
zu
verbannen
.
Und
in
der
That
würde
dann
,
je
weiter
man
in
der
Sprachgeſchichte
zurückgeht
,
eine
deſto
geringere
Zahl
urſprünglich
einfacher
Namen
zurückbleiben
,
ja
vielleicht
zuletzt
alle
ver⸗
Å¿chwinden
.
Selbst
ſpätere
Zuſammenſetzungen
wie
Ebreſche
aus
Eber⸗eſche
Å¿ind
zuläſſig
,
wenn
,
wie
hier
,
die
Form
der
Zuſammenſetzung
ganz
ver⸗
wiſcht
iſt
.
2.
Alle
Benennung
nach
Perſonnamen
Å¿ind
zu
verbannen
.
Denn
das
Volk
hat
nie
auf
Å¿olche
Weiſe
benannt
,
und
nie
werden
Gattungsnamen
,
wie
"
Zahlbrucknere
,
Bonjeanie
,
Hugueninie
,
Zanichellie
"
volksthümlich
werden
.
Und
Å¿ollte
es
dennoch
gelingen
,
einen
Å¿olchen
Namen
im
Volke
einzuführen
,
Å¿o
würde
derſelbe
bald
im
Volksmunde
eine
Umgeſtaltung
erfahren
,
die
keineswegs
dazu
beitragen
würde
,
das
Andenken
des
Mannes
zu
ehren
.
Mag
man
alſo
immerhin
in
der
latei⸗
niſchen
Benennung
dieſe
Namen
beibehalten
,
für
volksthümliche
deutſche
Benennungen
Å¿ind
Å¿ie
ganz
unſtatthaft
,
und
jeder
Name
,
welcher
nur
die
loſeſte
Anknüpfung
Å¿eines
Begriffes
an
ein
Merkmal
der
Pflanze
geſtattet
,
Å¿ei
dieſe
Anknüpfung
nun
in
dem
urſprünglichen
Begriffe
begründet
,
oder
willkührlich
hineingetragen
,
bietet
dem
Volke
einen
Å¿ehr
viel
reicheren
Inhalt
dar
als
dieſe
ganz
wirkührlich
gewählten
Perſonnamen
.
Aber
auch
für
die
lateiniſchen
Namen
wäre
es
wünſchenswerth
,
dieſem
Un⸗
fuge
zu
Å¿teuern
,
der
die
ganze
Botanik
zu
überfluthen
und
ihr
Benen⸗
nungsſyſtem
nach
und
nach
in
eine
Namen⸗Sammlung
berühmter
und
unberühmter
Botaniker
und
Nichtbotaniker
zu
verwandeln
droht
.
3.
Alle
Namen
,
welche
noch
jetzt
eine
anſtöſzige
Bedeu⸗
tung
enthalten
,
Å¿ind
zu
verwerfen
.
Hingegen
Å¿ind
Å¿olche
Namen
nicht
zu
verbannen
,
die
zwar
aus
einer
obſcönen
Anſchauung
hervorgegangen
Å¿ind
,
bei
denen
dieſelbe
aber
gegen⸗
wärtig
ganz
verwiſcht
iſt
,
und
eine
andre
Deutung
nahe
liegt
,
wie
z
B.
Zirſel
,
Stendel
,
Rage
u.
Å¿.
w.
4.
Namen
,
die
aus
anderen
Sprachen
entlehnt
Å¿ind
,
ohne
deutſchen
Klang
angenommen
zu
haben
,
Å¿ind
für
Pflanzen
,
die
auf
dem
Gebiete
deutſcher
Zunge
wachſen
,
möglichſt
zu
meiden
.
Nur
in
wenigen
Fällen
haben
wir
Å¿olche
Namen
,
wenn
Å¿ie
allgemein
verbreitet
Å¿ind
und
keinen
andern
neben
Å¿ich
haben
,
zugelaſſen
,
namentlich
Bazille
(
279
)
,
Kamille
(
374
)
,
Koriander
(
315
)
,
Lakrize
(
159
)
,
Levkoie
(
31
)
,
Lupine
(
148
)
,
Luzerne
(
151
)
,
Narciſſe
(
693
)
,
Sanikel
(
247
)
.
Dagegen
hat
es
nicht
das
mindeſte
Bedenken
,
Å¿olche
Namen
,
welche
zwar
aus
andern
Sprachen
entſtanden
Å¿ind
,
aber
ganz
deutſchen
Klang
und
Ton
angenommen
haben
,
wie
Roſe
,
Quendel
,
Pflaume
,
Pfirſich
u.
Å¿.
w.
in
unbeſchränkter
Anzahl
aufzunehmen
und
Å¿ie
weniger
wohlklingenden
oder
weniger
verbreiteten
Namen
vorzuziehen
.
5.
Dagegen
Å¿ind
für
Pflanzen
,
die
nur
in
Gebieten
fremder
Zunge
wachſen
,
die
lateiniſchen
Namen
unmittel⸗
bar
,
nur
mit
der
üblichen
Umdeutſchung
,
geſtattet
.
Dieſen
Gebieten
gehören
die
franzöſiſche
und
italieniſche
Schweiz
und
beſonders
das
Å¿chon
mit
ſüdlichem
Blumenflor
ausgeſtattete
IÅ¿trien
an
.
So
Å¿ind
von
uns
unmittelbar
verwandt
:
Arbut
(
443
)
,
Cypreſſe
(
640
)
,
Galaſie
(
418
)
,
Jasmin
(
460
)
,
Lobularie
(
53
)
,
Oleander
(
464
)
,
Oleaſter
(
608
)
,
Olive
(
455
)
,
OÅ¿yris
(
607
)
,
Paronychie
(
231
)
,
Spinat
(
595
)
,
_eleſie
(
227
)
.
Hierher
mag
auch
die
Galei
(
160
)
für
Galega
gerechnet
werden
,
da
die
Pflanze
im
Gebiete
deutſcher
Zunge
wohl
nur
verwildert
vorkommt
.
Es
verſteht
Å¿ich
von
ſelbſt
,
daſz
,
wenn
auch
für
dieſe
Pflanzen
mit
ihrer
Ueberſiedlung
in
ächt
deutſche
Gebiete
deutſche
Namen
hervorgetreten
Å¿ind
,
dieſe
den
Vorzug
verdienen
,
und
daſz
auch
hier
Benennungen
nach
Perſonnamen
,
dem
obigen
Grundſatze
gemäſz
,
durch
andere
Benennungen
erſetzt
werden
müſſen
.
6.
Zuſammengeſetzte
Namen
,
deren
zweiter
Theil
weder
andere
Pflanzen
noch
Thiere
benennt
,
können
als
Artnamen
und
der
zweite
Theil
als
Gattungsname
benutzt
werden
.
So
z.
B.
Hechel
aus
Hauhechel
,
einem
Namen
für
Ononis
spi-
nosa
,
Zwock
aus
Fännezwock
,
dem
Artnamen
für
Trigonella
Foenum
graecum
.
7.
Sind
mehrere
Namen
vorhanden
,
Å¿o
iſt
derjenige
zu
wählen
,
der
die
Pflanze
am
beſten
bezeichnet
oder
am
all⸗
gemeinſten
verbreitet
oder
am
wohllautendſten
iſt
.
Beiſpiele
für
Å¿olche
Auswahl
finden
Å¿ich
überall
.
Nur
iſt
noch
her⸗
vorzuheben
,
daſz
hier
nicht
nur
der
Gattungsname
,
Å¿ondern
auch
die
durch
Zuſammenſetzung
mit
demſelben
zu
bildenden
Artnamen
ein
Gewicht
in
die
Waagſchale
legen
.
So
z.
B.
iſt
der
Name
Beifuſz
für
Artemisia
und
deren
Arten
im
Volke
faſt
ebenſo
gebräuchlich
,
als
der
von
uns
vorge⸗
zogene
Wermut
.
Aber
es
zeigt
Å¿ich
eine
gewiſſe
Scheu
,
den
Namen
Beifuſz
in
Zuſammenſetzungen
zu
gebrauchen
;
und
in
der
That
haben
dieſe
Zuſammenſetzungen
etwas
übelklingendes
,
was
darin
Å¿einen
Grund
hat
,
daſz
Beifuſz
,
obgleich
an
Å¿ich
eben
Å¿o
einfach
wie
Wermut
,
doch
mehr
die
Geſtalt
eines
zuſammengeſetzten
Wortes
angenommen
hat
.
8.
Bei
gänzlichem
Namen⸗Mangel
kann
man
weniger
gebräuchliche
Namen
verwandter
Pflanzen
,
oder
Å¿olche
,
die
ihrer
Bedeutung
nach
zutreffend
Å¿ind
,
auf
die
zu
benennende
Pflanze
übertragen
.
Beſonders
empfiehlt
Å¿ich
dieſe
Uebertragung
,
wenn
die
beiden
Gat⸗
tungen
,
zwiſchen
denen
die
Uebertragung
Å¿tattfinden
Å¿oll
,
früher
zu
einer
Gattung
vereinigt
waren
.
So
z.
B.
haben
wir
Elfinge
,
einen
Å¿eltenen
Namen
für
Hesperis
,
auf
die
nah
verwandte
und
früher
mit
Hesperis
zu
einer
Gattung
vereinigte
Malcolmia
übertragen
.
Ferner
um
ein
Bei⸗
Å¿piel
der
andern
Art
der
Uebertragung
zu
geben
,
haben
wir
den
alten
Namen
,
die
Stinke
,
welcher
dem
alten
Sprachgebrauche
gemäſz
,
nach
welchem
Å¿tinken
Å¿oviel
wie
Å¿tark
riechen
iſt
,
eine
Å¿tark
aber
wohlriechende
Orchidee
bezeichnete
,
auf
eine
gar
nicht
verwandte
,
aber
auch
ſonſt
nach
ihrem
Geſtanke
bekannte
Pflanze
Cimicifuga
foetida
(
Wanzenſtinke
)
über⸗
tragen
.
9.
Oder
es
kann
dann
eine
Benennung
aus
einem
an⸗
dern
germaniſchen
Sprachzweige
entlehnt
werden
.
Entlehnt
haben
wir
a
)
aus
dem
Holländiſchen
:
Turre
(
35
)
,
Minner
(
90
)
,
Porſelein
(
103
)
,
Mur
(
108
)
,
Nicke
(
423
)
,
Quispel
(
766
)
;
b
)
aus
dem
Däniſchen
:
Simmer
(
88
)
,
Dild
(
432
)
,
Monke
(
435
)
,
Bulme
(
497
)
,
Kurle
(
670
)
,
Bunke
(
775
)
,
Haube
(
675
)
,
letzteres
mit
Umwandlung
in
die
deutſche
Form
;
c
)
aus
dem
Norwegiſchen
:
Flanger
(
673
)
;
d
)
aus
dem
Schwediſchen
:
Tolte
(
425
)
;
e
)
aus
dem
Engliſchen
:
Rocket
(
78
)
;
10.
Oder
es
kann
auch
aus
einer
nicht
germaniſchen
Sprache
eine
Benennung
entlehnt
werden
,
welche
mit
den
deutſchen
Benennungen
in
beſonders
naher
Beziehung
Å¿teht
.
Dies
iſt
beſonders
dann
der
Fall
,
a
)
wenn
der
Name
mit
überwiegender
Wahrſcheinlichkeit
urſprünglich
aus
der
deutſchen
Sprache
in
die
fremde
eingedrungen
iſt
,
und
alſo
die
deutſche
Sprache
,
indem
Å¿ie
ihn
wieder
aus
dieſer
entlehnt
,
gewiſſermaſzen
nur
ihr
urſprüngliches
Eigenthumsrecht
in
Anſpruch
nimmt
.
Dies
Verhält⸗
niſz
findet
Å¿tatt
bei
den
Namen
:
Drabe
(
59
)
,
Krupe
(
400
)
;
b
)
wenn
es
deutſche
Benennungen
giebt
,
die
zu
der
zu
entlehnenden
hinüberführen
.
Dies
gilt
für
folgende
drei
Benennungen
:
Orbe
,
Birle
,
Salme
,
die
wir
für
Orobus
,
Pyrola
,
Halimus
,
gewählt
haben
,
und
zu
denen
die
deutſchen
Benennungen
Erve
,
Birnbäumchenkraut
,
Salz⸗
melde
,
wie
wir
unten
(
in
Nr.
149
,
451
,
597
)
näher
darlegen
werden
,
hin⸗
überleiten
;
c
)
wenn
der
fremde
Name
unmittelbar
vollkommen
deutſchen
Klang
hat
.
Dies
hat
uns
bewogen
,
die
Namen
:
Durman
,
Krambe
,
Holk
auf-
zunehmen
,
den
erſten
aus
dem
Slawiſchen
,
die
beiden
andern
aus
dem
Lateiniſchen
(
und
Griechiſchen
)
,
indem
wir
bei
dem
letzten
Namen
die
lateiniſche
Endung
us
(
griech.
os
)
weggelaſſen
,
alſo
holcus
griech.
holkós
in
Holk
gekürzt
haben
.
[
Å¿.
Plin.
27
,
10
,
63
]
.
Es
verſteht
Å¿ich
von
ſelbſt
,
daſz
man
zu
dieſem
Mittel
der
Nambildung
nur
Å¿eine
Zuflucht
nehmen
darf
,
wenn
keine
einfachen
deutſchen
Namen
vorhanden
Å¿ind
,
und
die
vorher
angeführten
Mittel
erſchöpft
Å¿ind
.
Ueberhaupt
Å¿etzen
wir
in
dieſer
ganzen
Entwickelung
im
Allgemeinen
voraus
,
daſz
bei
Anwendung
jedes
neu
vorzuſchlagenden
Mittels
der
Namgebung
die
ſämmtlichen
vorher
vor⸗
geſchlagenen
keine
brauchbare
Anwendung
geſtatten
.
11.
Wenn
der
zweite
Theil
einer
Zuſammenſetzung
von
Å¿ehr
allgemeiner
Art
iſt
,
der
erſte
Theil
aber
einen
Gegen⸗
Å¿tand
benennt
,
mit
dem
die
ganze
Pflanze
oder
ein
Theil
derſelben
verglichen
iſt
,
Å¿o
kann
dieſer
erſte
Theil
in
der
Regel
als
Gattungsname
benutzt
werden
.
Wir
haben
von
dieſem
Mittel
nur
Anwendung
gemacht
,
wenn
der
zweite
Theil
der
Zuſammenſetzung
eine
der
ganz
allgemeinen
Benennungen
:
Baum
,
Strauch
,
Kraut
,
Saat
,
Blume
,
Wurz
,
Gras
iſt
;
nur
in
dem
Namen
Zügel⸗orche
,
aus
dem
wir
Zügel
entnommen
haben
,
Å¿ind
wir
hierüber
hinausgegangen
,
da
auch
Orche
hier
in
einem
Å¿ehr
allgemeinen
Sinne
genommen
iſt
.
Aber
nicht
immer
läſzt
Å¿ich
der
erſte
Theil
in
dieſem
Falle
als
Gattungsname
benutzen
,
namentlich
nie
,
wenn
er
Pflanzen
oder
Thiere
benennt
,
oder
als
Ausdruck
der
botaniſchen
Kunſtſprache
vorkommt
.
Auch
ſträubt
Å¿ich
zuweilen
das
Å¿o
zu
wählende
Wort
gegen
Å¿olche
An⸗
wendung
und
gegen
die
für
Artnamen
nothwendige
Zuſammenſetznug
.
So
z.
B.
haben
wir
uns
aus
dieſem
Grunde
nicht
entſchlieſzen
können
,
aus
dem
Namen
Sonnenblume
den
erſten
Theil
(
Sonne
)
als
Namen
der
Gattung
auszuſondern
.
Die
Namen
,
die
wir
nach
dieſem
Grundsatze
wirklich
gewählt
haben
,
Å¿ind
folgende
:
Socke
(
22
)
,
Täſchel
(
63
)
,
Brille
(
66
)
,
Falte
(
256
)
,
Rädchen
(
273
)
,
Gabel
(
361
)
,
Kragen
(
363
)
,
Flocke
(
396
)
,
Röhrlein
(
409
)
,
Zinne
(
410
)
,
Koſten
(
419
)
,
Köcher
(
429
)
,
Droſz
(
502
)
,
Fackel
(
501
)
,
Drattel=Troddel
(
574
)
,
Kugel
(
578
)
,
Pfeil
(
647
)
,
Händel
(
664
)
,
Zügel
(
666
)
,
Schopf
(
740
)
,
Sammet
(
760
)
,
Schlegel
(
787
)
.
Dazu
kommen
noch
Spille
(
137
)
aus
Spillbaum
,
Lode
(
486
)
,
aus
Lodwurz
,
in
denen
das
e
des
erſten
Theiles
,
wie
dies
oft
geſchieht
,
bei
der
Zuſammenſetzung
ausgefallen
iſt
.
12.
Wenn
es
wahrſcheinlich
iſt
,
daſz
der
erſte
Theil
der
Zuſammenſetzung
Å¿chon
an
Å¿ich
die
Pflanze
bezeichnen
Å¿ollte
,
Å¿o
kann
er
unbedenklich
als
Pflanzenname
gewählt
werden
.
Der
zweite
Theil
iſt
dann
entbehrlich
,
da
er
nur
bezeichnen
Å¿oll
,
ob
die
Pflanze
ein
Baum
,
Strauch
u.
Å¿.
w.
iſt
,
was
für
die
Benen⸗
nung
der
Gattung
ganz
gleichgültig
iſt
.
So
z.
B.
iſt
der
alte
Pflanzen⸗
name
:
die
Ringel
(
althochdeutſch
ringila
)
im
Neuhochdeutſchen
faſt
nur
noch
in
der
Zuſammenſetzung
Ringelblume
vorhanden
,
und
unzählich
oft
kommen
Å¿olche
Zuſammenſetzungen
im
Sinne
der
Appoſition
neben
den
einfachen
Pflanzennamen
vor
.
Wenn
aber
der
erſte
Theil
der
Zuſammen⸗
Å¿etzung
Å¿ich
nicht
unmittelbar
als
Gattungsname
belegen
läſzt
,
Å¿o
haben
wir
doch
in
folgenden
Fällen
den
Schluſz
gezogen
,
daſz
er
urſprünglich
Gattungsname
war
,
und
daher
als
Å¿olcher
wieder
hergeſtellt
werden
kann
:
erſtens
,
wenn
jener
erſte
Theil
der
Zuſammenſetzung
Å¿ich
als
Umbildung
eines
ausländiſchen
Pflanzennamens
zu
erkennen
giebt
;
zweitens
,
wenn
er
als
Umwandlung
anderweitiger
deutſcher
Pflanzennamen
erſcheint
,
und
drittens
,
wenn
die
andern
Pflanzenbenennungen
entſprechende
Form
jenes
erſten
Theiles
einen
Å¿olchen
Schluſz
zu
rechtfertigen
Å¿cheint
.
Die
Namen
,
welche
wir
aus
dieſen
Gründen
als
Gattungsnamen
gewählt
haben
,
ob⸗
gleich
Å¿ie
nur
als
erſte
Glieder
von
Zuſammenſetzungen
vorkommen
Å¿ind
:
Schöll
(
27
)
,
Smirne
(
313
)
,
Lieſte
(
275
)
,
Serge
(
533
)
,
Sorg
(
741
)
,
Spart
(
754
)
,
Lore
(
605
)
,
More
(
622
)
,
welche
als
Umdeutungen
der
lateiniſchen
Namen
Chelidonium
,
Smyrniun
,
Ligusticum
,
Satureja
,
Sorghum
,
Spartina
,
Laurus
,
Morus
als
erſte
Theile
von
Zuſammen⸗
Å¿etzungen
,
die
letzten
beiden
jedoch
mit
Abwerfung
des
e
,
vorkommen
.
Ebenſo
:
Backe
(
155
)
,
Zeiſz
(
549
)
,
Kolmar
(
567
)
,
welche
als
Umwand⸗
lungen
des
ſpaniſchen
bocha
und
der
ſlaviſchen
(
ruſſiſchen
)
Namen
cist
,
kurimor
in
gleicher
Weiſe
vorkommen
.
Ferner
:
Sparz
(
158
)
,
Preiſzel
(
442
)
,
Rait
(
761
)
,
Ritſch
(
772
)
,
Schwicke
(
800
)
,
Ganfer
(
594
)
,
in⸗
dem
die
mit
ihnen
verwandten
deutſchen
Namen
Spargel
,
Breuſch
,
Riet
,
Riſch
,
Schwingel
,
Gefer
als
Pflanzennamen
vorkommen
,
und
auch
Ser⸗
mel
(
577
)
Å¿cheint
aus
Seemilch
entſtanden
,
wobei
überall
die
nähere
Begründung
unter
den
betreffenden
Nummern
nachzuſehen
iſt
.
Endlich
:
die
Morſe
(
9
)
,
die
Gilze
(
771
)
,
die
Werde
(
609
)
,
die
Hartel
(
456
)
,
Amſtel
(
3
)
,
Gaspel
(
143
)
,
welche
nach
Art
der
Pflanzennamen
durch
die
Endung
Å¿e
,
de
,
el
abgeleitet
zu
Å¿ein
Å¿cheinen
,
obwohl
die
Bedeutung
der
beiden
letzten
Namen
nicht
klar
iſt
.
Hierher
gehören
auch
die
ad⸗
jektiviſch
zu
faſſenden
Siegmar
(
689
)
,
Sen
(
382
)
,
welche
die
Pflanze
als
ſiegberühmte
oder
greiſende
bezeichnen
.
Zu
erwähnen
iſt
hier
noch
,
daſz
viele
Pflanzennamen
urſprünglich
einen
Theil
der
Pflanze
,
z.
B.
die
Blüthe
und
beſonders
häufig
die
Frucht
bezeichnen
,
und
daſz
man
dann
,
wenn
man
die
Pflanze
als
Å¿olche
unterſcheidend
benennen
will
,
Baum
,
Strauch
,
Kraut
u.
Å¿.
w.
hinzufügt
.
Selten
hat
die
Sprache
,
wie
in
Eiche
und
Eichel
,
die
Pflanze
ſelbſt
und
ihre
Frucht
durch
verſchiedene
Endungen
unterſchieden
.
Das
iſt
aller⸗
dings
ein
Mangel
,
der
aber
bei
der
wiſſenſchaftlichen
Benennung
der
Gattungen
und
ihrer
Arten
wenig
ins
Gewicht
fällt
.
So
z.
B.
benennt
Roſe
eigentlich
die
Blüthe
,
und
Roſenſtock
,
Roſenſtrauch
die
Pflanze
,
deſſen
ungeachtet
hat
Å¿ich
noch
Niemand
geſcheut
,
den
Namen
Roſe
zur
Bezeichnung
der
Gattung
zu
wählen
.
Aehnlich
verhält
es
Å¿ich
mit
Pflaume
,
Birne
,
Apfel
und
doch
wird
Niemand
geneigt
Å¿ein
,
den
alten
Namen
Pflu⸗der
,
welcher
Å¿peciell
den
Pflaumen⸗Baum
bezeichnet
,
aufzu⸗
nehmen
,
oder
für
den
Birnbaum
etwa
die
Birre
(
aus
Birrebaum
)
oder
der
Birn
zu
wählen
,
oder
für
Apfelbaum
den
alten
Namen
Affolter
.
13.
Bei
allen
Bildungen
neuer
Pflanzennamen
hat
man
Å¿ich
genau
nach
dem
Vorgange
der
volksthümlichen
Bildung
Å¿olcher
Namen
zu
richten
.
Es
gehört
hierher
nicht
nur
der
Fall
,
wo
man
durch
übliche
Ab⸗
leitendungen
neue
Worte
bildet
,
Å¿ondern
auch
,
wo
man
deutſche
Worte
,
die
bisher
nicht
als
Pflanzennamen
im
Gebrauche
waren
,
zu
Å¿olchen
Å¿tempelt
.
Ganz
zu
vermeiden
Å¿ind
Å¿olche
Benennungen
nicht
.
Aber
die
Zahl
der
von
uns
verſuchten
Neubildungen
iſt
,
wenn
man
die
Ueber⸗
Å¿etzungen
griechiſcher
und
lateiniſcher
Namen
,
welche
die
neueren
Bota⸗
niker
in
groſzer
Menge
zur
Bezeichnung
der
Gattungen
gebildet
haben
,
mit
in
Anſchlag
bringt
,
viel
geringer
als
in
den
bisherigen
botaniſchen
Büchern
.
Man
wird
uns
das
Zeugniſz
geben
,
daſz
wir
nicht
eher
an
Å¿olche
Neubildungen
herangegangen
Å¿ind
,
als
nachdem
wir
den
ganzen
,
uns
irgend
zugänglichen
Sprachſchatz
durchſucht
haben
.
Die
Grundſätze
,
nach
denen
wir
dieſe
Neubildungen
gemacht
haben
,
Å¿ind
im
Folgenden
einzeln
dargelegt
,
und
zwar
zuerſt
für
den
Fall
,
wo
der
erſte
Theil
eines
volksthümlichen
Namens
benutzt
iſt
.
14.
Wenn
der
erſte
Theil
der
Zuſammenſetzung
ein
Zeit⸗
wort
iſt
,
und
der
ganze
Name
ausdrückt
,
daſz
die
Pflanze
die
durch
dies
Zeitwort
bezeichnete
Thätigkeit
übt
,
Å¿o
kann
man
an
deſſen
Präſensſtamm
ein
e
hängen
,
und
das
Å¿o
gebil⸗
dete
Wort
im
weiblichen
Geſchlechte
als
Namen
der
Pflanze
Å¿etzen
.
Dies
iſt
die
Art
,
wie
Thiernamen
(
Spinne
,
Fliege
u.
Å¿.
w.
)
und
Pflanzennamen
(
Winde
,
Klimme
,
Klebe
,
Rage
,
Prange
,
Stinke
u.
Å¿.
w.
)
Å¿ehr
häufig
gebildet
Å¿ind
.
Nach
dieſem
Vorgange
haben
wir
aus
dem
erſten
Zuſammenſetzungsgliede
volksthümlicher
Namen
gebildet
:
Die
Dinſe
(
237
)
,
Brenne
(
272
)
,
Hafte
(
299
)
,
Falze
(
352
)
,
Kratze
(
385
)
,
Dreuwe
(
392
)
,
Seihe
(
42l
)
,
Vermaine
(
606
)
,
Hucke
(
697
)
,
Darre
(
746
)
,
Schlirpe
(
752
)
,
von
denen
einige
auch
ſonſt
in
anderer
,
aber
verwandter
Bedeutung
in
der
Sprache
vorkommen
,
indem
Å¿ie
(
wie
Kratze
,
Seihe
,
Darre
)
das
Werkzeug
bezeichnen
,
welches
die
Thätigkeit
übt
,
oder
ganz
allgemein
zu
faſſen
Å¿ind
,
wie
Brenne
,
als
das
brennende
,
Falze
als
das
Å¿ich
faltende
(
falzende
)
oder
gefalzte
.
15.
Wenn
aber
der
Präſensſtamm
auf
er
oder
el
aus⸗
geht
,
Å¿o
fällt
das
e
der
Endung
ab
.
Dies
zeigt
Å¿ich
z.
B.
in
den
Namen
:
Die
Glitzer
,
die
Klapper
.
Hiernach
Å¿ind
von
uns
aus
dem
erſten
Zusammenſetzungsgliede
der
Pflanzen⸗
namen
gebildet
:
Die
Pimper
(
136
)
,
Zauber
(
209
)
,
Flatter
(
173
)
,
Flitter
(
793
)
,
Treufel
(
618
)
,
in
denen
alſo
die
Form
ganz
gleich
iſt
mit
jenem
erſten
Zuſammenſetzungsgliede
.
16.
Wenn
der
erſte
Theil
ein
Adjektiv
iſt
,
Å¿o
kann
man
aus
ihm
durch
Anfügung
der
Endungen
chen
,
ling
den
Pflan⸗
zennamen
bilden
.
Andere
Endungen
,
die
zu
gleichem
Zwecke
dienen
,
Å¿ind
gegenwärtig
weniger
dafür
gebräuchlich
.
Die
erſte
der
angeführten
Endungen
bewirkt
Å¿tets
Umlaut
,
die
letzte
in
der
Regel
;
die
erſtere
,
da
Å¿ie
urſprünglich
Ver⸗
kleinerungs⸗
oder
Liebkoſungsendung
iſt
,
darf
nur
zur
Bezeichnung
des
Zierlichen
,
Kleinen
gebraucht
werden
.
Volksthümliche
Namen
dieſer
Art
Å¿ind
:
Schönchen
,
Härtling
,
Grünling
,
Säuerling
,
Bitterling
u.
Å¿.
w.
Von
neueren
Botanikern
Å¿ind
auf
dieſe
Art
gebildet
:
Kleinling
,
Schärf⸗
ling
,
Schwärzling
.
Von
uns
Å¿ind
dieſen
nur
zwei
hinzugefügt
:
Feinchen
(
349
)
,
Breitling
(
297
)
.
17.
Wenn
der
erſte
Theil
ein
Subſtantiv
iſt
,
was
nicht
unmittelbar
als
Name
der
Pflanze
tauglich
iſt
,
Å¿o
kann
man
es
oft
durch
die
Endungen
el
,
er
,
ing
,
ling
,
chen
,
lein
,
rich
oder
Å¿e
,
oder
auch
durch
Umlaut
und
vorgefügtes
ge
brauch⸗
bar
machen
.
a
)
el.
Das
verkleinernde
el
,
welches
in
der
älteren
Sprache
das
Geſchlecht
des
Subſtantivs
,
an
das
es
gefügt
wird
,
bewahrt
,
in
der
neueren
aber
in
das
ſächliche
verwandelt
[
Gri.
gr.
3,666
]
,
haben
wir
nur
einmal
angewandt
,
nämlich
für
Röſel
(
236
)
,
bei
welchem
wir
,
ganz
dem
lateiniſchen
Rhodiola
(
236
)
uns
anſchlieſzend
,
nach
der
älte⸗
ren
Weiſe
das
Geſchlecht
beibehalten
haben
.
Ferner
werden
durch
die
Endung
el
aus
Subſtantiven
Namen
von
Pflanzen
gebildet
,
welche
ent⸗
weder
das
an
Å¿ich
tragen
,
oder
dem
ähnlich
Å¿ind
,
oder
mit
dem
in
Ver⸗
kehr
Å¿tehen
,
was
durch
das
Subſtantiv
bezeichnet
wird
.
Es
gilt
hierbei
,
im
Gegenſatz
gegen
das
verkleinernde
el
,
die
vorherrſchende
,
obwohl
nicht
ganz
durchgreifende
Regel
,
daſz
das
Geſchlecht
weiblich
iſt
,
wenn
das
des
Subſtantivs
,
an
welches
Å¿ich
die
Endung
fügt
,
männlich
oder
ſächlich
war
,
und
umgekehrt
männlich
,
wenn
jenes
weiblich
;
z.
B.
die
Ringel
aus
"
der
Ring
"
,
die
Schwertel
aus
"
das
Schwert
"
,
der
Tännel
aus
"
die
Tanne
"
.
Umlaut
tritt
ein
,
wenn
die
urſprüngliche
Endung
ein
i
enthielt
.
Wir
haben
auf
dieſe
Weiſe
aus
dem
erſten
Zusammenſetzungs⸗
gliede
gebräuchlicher
Pflanzennamen
gebildet
im
erſten
Sinne
die
männ⸗
lichen
Namen
:
Borſtel
(
301
)
,
Warzel
(
428
)
,
Zottel
(
465
)
,
Rispel
(
784
)
,
und
die
weiblichen
:
Zackel
(
77
)
,
Spornel
(
332
)
,
Schweifel
(
414
)
,
Sträuſzel
(
767
)
,
im
zweiten
Sinne
der
Gerſtel
(
713
)
nach
dem
Vor⸗
gange
des
oben
angeführten
"
der
Tännel
"
,
im
dritten
Sinne
:
die
Hirzel
(
271
)
,
der
Gemſel
(
377
)
,
der
Immel
(
543
)
.
b
)
er
.
Die
Å¿onst
Å¿o
gebräuchliche
männliche
Endung
er
(
alt
ari
Gri
gr.
2
,
125
ff
)
,
wie
Å¿ie
in
Schloſſer
,
Töpfer
u.
Å¿.
w.
vorkommt
,
iſt
bei
Pflanzenbennungen
äuſzerst
Å¿elten
,
und
von
uns
daher
zu
Neubil⸗
dungen
gar
nicht
verwandt
.
Wir
haben
die
Endung
er
nur
in
dem
Sinne
der
Endung
el
,
mit
welcher
Å¿ie
(
nach
Gri.
gr.
2
,
119
und
143
)
vielfach
wechſelt
(
z.
B.
in
angelſächſ.
brembel
und
brember
für
tri-
bulus
)
,
gebraucht
,
und
zwar
da
,
wo
der
Wohlklang
es
zu
fordern
Å¿chien
,
namentlich
dann
,
wenn
in
der
erſten
Silbe
Å¿chon
ein
l
enthalten
war
.
So
haben
wir
aus
dem
erſten
Theile
gebräuchlicher
Pflanzennamen
ge⸗
bildet
:
Die
Stieler
(
417
)
,
Salzer
(
386
)
,
Lapper
(
28
)
.
c
)
ing
oder
ling
.
Beide
Endungen
Å¿ind
gleich
bedeutend
,
die
er⸗
Å¿te
iſt
die
ältere
Form
,
die
zweite
,
urſprünglich
aus
el
und
ing
zu⸗
ſammengewachſen
,
die
neuere
,
welche
aber
(
auſzer
nach
l
und
r
)
die
äl⸗
tere
fast
ganz
verdrängt
hat
.
[
Gri.
gr.
2
,
349
ff
]
.
Der
Sinn
iſt
der⸗
Å¿elbe
wie
bei
der
Endung
el.
So
haben
wir
aus
dem
erſten
Theile
volksthümlicher
Benennungen
im
erſten
Sinne
gebildet
:
Der
Wärzling
(
235
)
,
Striemling
(
308
)
,
Drüſling
(
439
)
,
Piekling
(
378
)
,
Bürſtling
(
757
)
,
während
Bärtling
(
739
)
Å¿chon
ſonſt
gebräuchlich
und
Krümling
(
422
)
Å¿chon
von
E.
Meyer
gebildet
iſt
,
und
mit
ing
nach
l
:
Beutling
(
311
)
,
Nabling
(
240
)
,
im
zweiten
Sinne
:
Rebling
(
127
)
,
Reisling
(
755
)
,
Räupling
(
165
)
,
Spinnling
(
649
)
,
und
mit
ing
Möhring
(
274
)
.
d
)
chen
oder
lein
iſt
von
uns
nur
angewandt
in
Kreuzchen
(
327
)
,
Krönlein
(
166
)
,
wo
auch
die
entſprechenden
lateiniſchen
Namen
Crucia-
nella
und
Coronilla
die
verkleinernde
Endung
zeigen
,
und
in
Bläſlein
(
51
)
für
Vesicaria
und
Kämmlein
(
773
)
.
e
)
rich
.
Dieſe
Endung
,
welche
z.
B.
in
Wegerich
,
Hederich
auf
den
Standort
(
an
Wegen
,
auf
Heiden
)
hindeutet
,
iſt
von
uns
nur
ein⸗
mal
in
Steinrich
(
52
)
angewandt
und
zwar
in
gleichem
Sinne
.
f
)
Å¿e
.
Dieſe
Endung
,
welche
alt
sa
oder
isa
lautet
,
kommt
z.
B.
in
den
Pflanzennamen
Bilſe
(
alt
bilisa
)
,
Ramſe
(
angelſächſ.
hramse
)
,
Elſe
(
Å¿pan.
aliso
)
u.
Å¿.
w.
,
wahrſcheinlich
auch
in
den
oben
angeführten
Morſe
,
Gilze
vor
,
und
aus
anderen
Endungen
umgebildet
erſcheint
Å¿e
in
Linſe
,
Binſe
,
Erbſe
,
Hirſe
,
Karſe
,
Tremſe
u.
Å¿.
w.
Wir
haben
Å¿ie
angewandt
in
Kletze
(
770
)
.
g
)
Die
Vorſilbe
ge
mit
folgendem
Umlaute
,
welcher
aus
ursprüng⸗
lich
angehängtem
i
entſpringt
,
bildet
ſächliche
Namen
,
welche
eine
Menge
von
dem
ausdrücken
,
was
das
urſprüngliche
Subſtantiv
bezeichnet
(
Gri.
gr.
2
,
737
ff
)
.
Wir
haben
dieſe
Bildung
in
dem
angegebenen
Sinne
angewandt
,
um
aus
den
volksthümlichen
Namen
Körnerkraut
,
Tauſend⸗
korn
das
Gekörn
(
229
)
zu
bilden
.
Vergleiche
das
Geniſt
(
682
)
.
18.
Bisweilen
kann
man
den
Namen
eines
Gegenstan⸗
des
,
mit
welchem
die
ganze
Pflanze
oder
ein
in
die
Augen
fallender
Theil
derſelben
zu
vergleichen
iſt
,
auf
die
Pflanze
übertragen
.
Namentlich
haben
wir
dies
gethan
,
wenn
der
lateiniſche
Gattungs⸗
name
,
oder
,
falls
nur
eine
Art
von
der
Gattung
vorhanden
iſt
,
der
lat.
Artname
dieſelbe
Vergleichung
darbietet
,
oder
deutſche
Pflanzennamen
eine
Å¿olche
enthalten
.
Erſteres
findet
Å¿tatt
in
:
Tartſche
(
57
)
,
Wimpel
(
163
)
,
Kralle
(
167
)
Zinke
(
214
)
,
Schrunde
(
40
)
,
das
zweite
in
:
Knoll
(
306
)
,
Däumling
(
353
)
,
Büchschen
(
512
)
,
das
letzte
in
Scheibe
(
362
)
,
Klingel
(
441
)
.
Ohne
Å¿olchen
Vorgang
haben
wir
auf
Pflanzen
über⸗
tragen
die
Namen
:
Kantel
(
45
)
,
Fläſchchen
(
72
)
,
Klappe
(
87
a
)
,
Spleiſze
(
434
)
,
Röthel
(
610
)
.
19.
Nur
im
Nothfalle
darf
man
,
an
die
Eigenſchaften
der
Pflanze
anknüpfend
,
ganz
neue
Namen
bilden
.
Wir
haben
dies
nur
in
8
Fällen
gethan
,
indem
wir
den
oben
ent⸗
wickelten
Grundſätzen
gemäſz
die
Namen
gebildet
haben
:
Tauche
(
466
)
,
Schiefling
(
43
)
,
Wabel
(
487
)
,
Wimperling
(
104
)
,
Fiederling
(
360
)
,
Pfriemling
(
431
)
,
Brechling
(
244
)
,
Schärtling
(
394
)
.
20.
Für
jeden
zu
wählenden
Namen
iſt
Geſchlecht
und
Form
genau
feſtzuſtellen
.
Beides
macht
auch
bei
hinlänglich
belegten
Namen
oft
Schwierig⸗
keit
.
Die
Feſtſtellung
des
Geſchlechts
iſt
bei
den
Sammlern
Å¿ehr
häufig
ver⸗
ſäumt
,
und
auch
bei
den
alten
Kräutlern
Å¿ieht
man
Å¿ich
oft
vergebens
danach
um
,
Å¿o
daſz
oft
nichts
übrig
bleibt
,
als
die
Analogie
zu
Rathe
zu
ziehen
.
Auch
für
die
Feſtſtellung
der
Form
fehlt
es
bisweilen
an
Å¿icherer
Entſcheidung
,
indem
die
älteren
Kräutler
(
des
16.
Jahrhun⸗
derts
)
häufig
die
Pluralform
Å¿owohl
bei
der
Namenangabe
als
in
den
Ueberſchriften
anwenden
,
Å¿o
z.
B.
hat
Fuchs
nur
die
Pluralform
Roſen
,
Å¿owohl
in
der
Ueberſchrift
"
von
Roſen
"
,
als
auch
in
der
Bezeichnung
der
abgebildeten
Rosa
canina
"
Hundsroſen
"
.
Und
namentlich
iſt
dies
bei
den
weiblichen
auf
e
faſt
allgemeine
Regel
.
Von
da
aus
Å¿ind
die
Pluralformen
auch
in
neuere
Sammlungen
übergegangen
,
Å¿o
daſz
es
bis⸗
weilen
Å¿chwer
hält
,
die
Singularform
Å¿icher
zu
ermitteln
.
Steht
aber
dieſe
,
Å¿o
wie
das
Geſchlecht
einmal
feſt
,
so
wird
man
über
die
weitere
Abwandlung
nicht
leicht
im
Zweifel
Å¿ein
können
.
II.
Benennung
der
Arten
.
1.
Jeder
Artname
muſz
aus
zwei
einfachen
Worten
zu⸗
ſammengeſetzt
Å¿ein
,
von
denen
der
zweite
die
Gattung
benennt
.
2.
Wo
ein
volksthümlicher
Name
für
eine
Art
vorhan⸗
den
iſt
,
welcher
der
obigen
Bedingung
genügt
,
iſt
er
in
der
Regel
anderen
Namen
vorzuziehn
.
Nur
wo
der
volksthümliche
Name
der
Eigenſchaft
der
zu
benennen⸗
den
Pflanze
widerſpricht
,
oder
zu
unbeſtimmt
oder
unſchön
iſt
,
kann
er
durch
andere
erſetzt
werden
.
3.
Unter
mehreren
volksthümlichen
Namen
dieſer
Art
iſt
derjenige
zu
wählen
,
welcher
dem
lateiniſchen
Namen
am
meiſten
enſpricht
.
Zum
Beiſpiel
Å¿ind
für
Allium
fistulosum
die
Namen
Hohllauch
und
Fleiſchlauch
vorhanden
[
N
]
,
von
denen
der
erſte
der
lateiniſchen
Be⸗
nennung
mehr
entſpricht
,
alſo
vorzuziehen
iſt
.
4.
Wo
kein
volksthümlicher
Name
für
die
zu
benennende
Art
vorhanden
iſt
,
und
der
lateiniſche
Artname
eine
Ueber⸗
tragung
nach
dem
Hauptgrundſatze
(
1
)
geſtattet
,
wird
man
,
wenn
nicht
beſtimmte
Gegengründe
obwalten
,
dieſe
Ueber⸗
tragung
wählen
.
Es
Å¿ind
dieſe
Uebertragungen
nach
einem
Å¿treng
feſtzuhaltenden
Plane
durchzuführen
.
Aber
es
wäre
verwerflich
,
wenn
man
feſtſetzen
wollte
,
daſz
bei
dieſer
Uebertragung
jedem
lateiniſchen
Adjeitkv
,
welches
die
Art
bezeichnet
,
immer
nur
ein
und
daſſelbe
deutſche
Wort
,
was
das
erſte
Glied
der
Zuſammenſetzung
bildet
,
entſprechen
dürfe
,
und
umgekehrt
jeder
deutſchen
Artbenennung
nur
eine
lateiniſche
.
Denn
es
wäre
Unrecht
,
wenn
man
hier
,
wo
die
deutſche
Sprache
der
einen
lateiniſchen
eine
Mannigfaltigkeit
deutſcher
Benennungen
gegenüber
zu
Å¿tellen
vermag
,
ihren
Reichthum
beſchränken
,
und
ihn
nicht
vielmehr
dazu
benutzen
wollte
,
um
theils
bezeichnender
,
theils
ſchöner
zu
benennen
,
oder
wenn
man
dort
,
wo
die
deutſche
Sprache
Å¿ich
ärmer
erweiſt
,
durch
gekünſtelte
Bildungen
ihr
nachhelfen
wollte
,
um
dem
Verſchiedenen
Å¿tets
Verſchiedenes
gegen⸗
überſtellen
zu
können
.
Die
gewöhnlichſten
Uebertragungen
Å¿ind
etwa
fol⸗
gende
:
Nach
Standorten
:
arvensis
Brach⸗
,
agrestis
Acker⸗
,
campestris
Feld⸗
,
sylvestris
,
sylvaticus
Wald⸗
,
nemorosus
,
nemorum
,
lucorum
Hain⸗
,
dumetorum
Buſch⸗
,
pratensis
Wieſen⸗
,
palustris
,
paludosus
Sumpf⸗
,
uliginosus
Moor⸗
,
limosus
Schlamm⸗
,
aquaticus
Waſſer⸗
,
lacustris
Teich⸗
,
maritimus
Meer⸗
,
litoralis
Strand⸗
,
riparius
Ufer⸗
,
alpestris
Alpen⸗
,
Alm⸗
,
Matten⸗
,
montanus
Berg-
,
collinus
Hügel⸗
,
bo-
realis
Nord⸗
,
australis
Süd⸗
,
orientalis
Oſt⸗
,
occidentalis
Weſt⸗
,
ita-
licus
Wälſch⸗
,
austriacus
Oeſter⸗
,
u.
Å¿.
w.
;
nach
der
Bekleidung
:
pilosus
Haar⸗
,
villosus
Zotten⸗
,
lanuginosus
Woll⸗
,
tomentosus
Filz⸗
,
hirsutus
Strupp⸗
,
hispidus
,
hirtus
Rauch⸗
u.
Å¿.
w.
In
vielen
Fällen
liefert
die
botaniſche
Kunſtſprache
unmittelbar
die
zu
wählenden
Benennungen
,
und
wo
die
lateiniſchen
Artnamen
eine
Aehnlichkeit
mit
einer
anderen
Gattung
ausdrücken
,
liefert
der
Name
dieſer
Gattung
zugleich
den
erſten
Theil
der
Zuſammenſetzung
.
Abweichungen
von
Å¿olchen
regelrechten
Uebertragungen
Å¿ind
hin
und
wieder
durch
das
Streben
nach
Wohllaut
,
oder
nach
Unterscheidung
ähn⸗
lich
benannter
Arten
,
oder
nach
angemeſſnerer
Bezeichnung
geboten
.
5.
Wenn
der
lateiniſche
Artname
zuſammengeſetzt
iſt
,
kann
man
entweder
das
entbehrliche
Glied
der
Zuſammen⸗
Å¿etzung
weglaſſen
,
oder
den
zuſammengeſetzten
Begriff
durch
einen
einfachen
zu
erſetzen
Å¿uchen
,
oder
eine
Benennung
nach
andern
Eigenſchaften
wählen
.
Der
erſtgenannte
Weg
kann
z.
B.
eingeſchlagen
werden
bei
latifo-
lius
,
tenuifolius
,
welche
durch
Breit⸗
,
Schmal⸗
,
übertragen
werden
kön⸗
nen
,
indem
der
Begriff
Blatt
Å¿ich
von
ſelbſt
ergänzt
,
ebenſo
bei
hederi-
folius
und
ähnlichen
,
indem
es
zur
Benennung
der
Art
Å¿chon
genügt
,
wenn
die
Aehnlichkeit
mit
Epheu
ausgedrückt
iſt
,
ohne
daſz
es
nöthig
iſt
,
die
Beziehung
,
in
welcher
dieſe
Aehnlichkeit
Å¿tattfindet
,
mit
in
die
Benen⸗
nung
aufzunehmen
.
Der
zweite
Weg
kann
z.
B.
eingeſchlagen
werden
bei
multiflorus
oder
polyanthemos
,
welche
man
,
indem
man
die
Blüthen
(
und
alſo
auch
die
Früchte
)
als
den
Reichthum
der
Pflanze
auffaſzt
,
durch
Reich⸗
überſetzen
kann
;
ebenſo
würde
man
pauciflorus
durch
Arm⸗
,
oder
beſſer
,
wegen
der
Zweideutigkeit
dieſes
Wortes
,
durch
Karg⸗
,
grandiflorus
je
nach
der
Form
der
Blüthe
durch
Stern⸗
,
Kron⸗
u.
Å¿.
w.
,
pentaphyllos
durch
Hand⸗
,
polyphyllos
durch
Laub⸗
,
tridactylides
durch
Klee⸗
oder
Klau⸗
,
dichotomus
durch
Gabel⸗
,
angustifolius
durch
Band⸗
wiedergeben
können
.
6.
Wenn
der
lateiniſche
Artname
keine
Uebertragung
geſtattet
,
Å¿o
kann
man
die
Art
entweder
nach
paſſſenden
Sy⸗
nonymen
oder
nach
zutreffenden
Eigenſchaften
benennen
.
Dieſer
Fall
tritt
beſonders
hervor
a
)
wenn
die
Art
nach
Perſonennamen
benannt
iſt
,
da
Å¿olche
Be⸗
nennung
aus
den
oben
(
I
,
2
)
geltend
gemacht
Gründen
zu
verwer⸗
fen
Å¿ind
,
b
)
wenn
der
lateiniſche
Artname
ganz
unbeſtimmt
iſt
,
wie
vulgaris
,
communis
,
europaeus
,
wobei
Å¿ehr
oft
die
volksthümlichen
Benennungen
aushelfen
,
c
)
wenn
der
lateiniſche
Name
Å¿o
zuſammengeſetzt
,
oder
von
Å¿o
be⸗
Å¿onderem
Charakter
iſt
,
daſz
eine
Uebertragung
nicht
gelingt
.
7.
Zu
jedem
deutſchen
Artnamen
iſt
der
Name
deſſen
,
der
die
Pflanze
zuerſt
genau
Å¿o
benannt
hat
,
hinzuzufügen
.
Dies
iſt
bei
den
deutſchen
Namen
,
ebenſo
wie
es
bei
den
lateini⸗
Å¿chen
üblich
iſt
,
durchaus
nothwendig
,
damit
genau
beſtimmt
Å¿ei
,
welche
Pflanze
durch
dieſen
Namen
bezeichnet
Å¿ein
Å¿oll
.
Auch
wir
haben
dies
bei
allen
Namen
gethan
,
die
wir
unverändert
haben
aufnehmen
können
,
deren
Zahl
aber
freilich
Å¿ehr
geringe
iſt
.
Welche
Pflanze
jedesmal
unter
unſerer
Benennung
verſtanden
Å¿ei
,
iſt
aus
den
beiſtehenden
lateiniſchen
Namen
,
denen
jedesmal
die
Autorität
beigefügt
iſt
,
vollkommen
erſichtlich
.
Wo
die
deutſche
Benennung
gegen
die
eines
anderen
nur
eine
un⸗
bedeutende
Veränderung
erfahren
hat
,
haben
wir
in
der
Regel
den
Na⸗
men
des
letzteren
in
Klammern
beigefügt
.
III.
Benennung
der
Familien
(
Sippen
)
Klaſſen
u.
Å¿.
w.
1.
Im
Lateiniſchen
hat
man
die
Familien
durch
Adjektiven
auf
cae
oder
aceae
benannt
,
welche
jedesmal
aus
dem
Namen
der
beſon⸗
ders
charakteriſtiſch
erſcheinenden
Gattung
gebildet
Å¿ind
.
Nur
wenige
lateiniſche
Familiennamen
widerſtreiten
dieſem
Grund⸗
Å¿atze
,
indem
Å¿ie
eine
Form
an
Å¿ich
tragen
,
welche
mehr
für
umfaſſendere
Ordnungen
geeignet
wäre
,
wie
Cruciferae
,
Umbelliferae
,
Cupuliferae
,
Coniferae
,
Stellatae
,
Labiatae
,
Compositae
,
Papilionaceae
.
Bei
allen
dieſen
Familiennamen
ist
plantae
zu
ergänzen
.
Man
hat
dies
im
deutſchen
nachzuahmen
geſucht
,
und
Adjektiven
oder
adjektiviſche
Subſtantiven
erfunden
,
die
zum
Theil
als
wahre
Unge⸗
thüme
von
Sprachbilderei
zu
betrachten
Å¿ind
,
wie
Zapfenfrüchtler
,
Kätzchen⸗
blüthler
,
Sternblümler
u.
Å¿.
w.
oder
Zapfenfrüchtige
,
Kätzchenblüthige
u.
Å¿.
w.
Die
genaue
dem
deutſchen
Sprachgeiſte
angemeſſene
Uebertra⸗
gung
jener
Familiennamen
würde
Zuſammenſetzung
des
Gattungsnamens
mit
dem
das
lateiniſche
plantae
wiedergebenden
Worte
:
Pflanzen
oder
Gewächſe
Å¿ein
.
Aber
dadurch
würde
eine
unerträgliche
Eintönigkeit
her⸗
vorgerufen
.
Viel
ſchöner
iſt
es
daher
,
dies
auf
die
4
Hauptableitungen
des
Pflanzenreiches
zu
beſchränken
,
die
man
etwa
als
Nacktpflanzen
,
Hauptpflanzen
,
Scheidenpflanzen
,
Rindenpflanzen
bezeichnen
könnte
,
und
dagegen
für
die
Familien
Zuſammenſetzungen
der
betreffenden
Gattungs⸗
namen
mit
Å¿olchen
Namen
zu
wählen
,
welche
die
natürlichen
Klaſſen
des
Pflanzenreiches
zu
bezeichnen
geeignet
erſcheinen
.
Es
kommt
alſo
nur
darauf
an
,
dieſe
Klaſſen
feſtzuſtellen
und
zu
benennen
.
In
der
Feſt⸗
Å¿tellung
der
Klaſſen
haben
wir
uns
im
Groſzen
und
Ganzen
dem
Sy⸗
Å¿teme
von
De
Candolle
,
welches
auch
von
Koch
und
Garcke
zu
Grunde
gelegt
iſt
,
angeſchloſſen
,
doch
fügen
wir
,
um
bei
den
mancherei
Ab⸗
weichungen
,
die
wir
für
nöthig
gehalten
haben
,
die
von
uns
angenommenen
15
Klaſſen
genau
zu
beſtimmen
,
zu
jeder
nach
Endlicher's
Enchiridion
die
Nummern
ſämmtlicher
Gattungen
an
,
die
zu
ihr
gehören
.
Als
Na⸗
men
derſelben
haben
wir
vorzugsweiſe
Å¿olche
gewählt
,
welche
in
den
volks⸗
thümlichen
Benennungen
als
zweite
Glieder
der
Zuſammenſetzung
für
ganze
Gruppen
von
Gattungen
oder
Familien
gebraucht
werden
,
ohne
doch
(
wie
Kräuter
,
Sträucher
,
Bäume
)
Unterſchiede
zu
benennen
,
welche
mit
der
natürlichen
Anordnung
der
Familien
in
gar
keinem
Zuſammen⸗
hange
Å¿tehen
.
Hierher
gehören
die
Namen
Algen
,
Flechten
,
Pilze
,
Mooſe
Farne
,
Gräſer
,
Wurze
,
Hölzer
,
Blumen
,
ja
auch
auf
gewiſſe
Weiſe
Li⸗
lien
und
Nelken
,
denen
wir
jedoch
eine
weitere
Bedeutung
gegeben
haben
.
Der
letztere
Name
eignet
Å¿ich
zur
Benennung
der
Thalamiflorae
Dc.
vorzüg⸗
lich
,
da
er
seiner
Abſtammung
nach
(
Å¿.
Nr.
92
)
die
Eigenthümlichkeit
dieſer
Klaſſe
,
nämlich
die
Einfügung
der
Blumenblätter
in
den
Fruchtknoten
durch
mehr
oder
minder
deutlich
hervortretende
Nägel
,
treffend
bezeichnet
.
Der
Name
Bletzen
kommt
für
mehrere
Pflanzen
mit
groſzen
Blättern
in
den
Zuſammenſetzungen
Bachbletzen
,
Krautbletzen
,
Pfabesbletzen
,
Kabes⸗
bletzen
,
und
in
etwas
veränderte
Form
in
Fabesbletſchen
,
Butterbletſchen
vor
,
ja
auch
die
Form
Blätter
,
welche
als
zweiter
Theil
der
Zuſammen⸗
Å¿etzung
für
dieſelben
Pflanzen
vorkommt
,
Å¿cheint
nur
eine
Umwandlung
jenes
aus
dem
Worte
Blatt
Å¿tammenden
Namens
(
Å¿iehe
die
Sammlun⸗
gen
von
Nemnich
und
Holl
,
und
die
uns
Nr.
341
,
342
)
.
Auch
in
ein⸗
facher
Form
kommt
der
Name
Bletzen
in
gleichem
Sinne
vor
(
für
Peta-
sites
u.
Å¿.
w.
)
Der
Name
erſcheint
für
die
Klaſſe
der
Monopetalae
Ju.
,
in
welcher
das
Blatt
das
vorwaltende
,
auch
die
Blüthe
beherrſchende
Organ
iſt
,
vorzüglich
geeignet
.
Auch
den
Namen
Zimbeln
und
Holden
haben
wir
eine
allgemeinere
Bedeutung
gegeben
.
Der
letztere
dieſer
Na⸗
men
kommt
in
Seeholdenkraut
(
N.
für
Potamogetonatans
)
vor
.
Waſſerhol⸗
den
waren
nach
Grimm
(
Mythol.
245
,
246.
)
Waſſerjungfrauen
,
und
Frau
Holda
,
deren
Begleiterinnen
Å¿ie
Å¿ind
,
"
liebte
den
Aufenthalt
in
See
und
Brun⸗
nen
;
zur
Mittagszeit
Å¿ieht
man
Å¿ie
als
ſchöne
weiſze
Frau
in
der
Flut
baden
und
verſchwinden
.
"
(
Gri.
a.
a.
O.
)
Nun
werden
die
im
Waſſer
wachſenden
Pflanzen
,
welche
farbige
oder
weiſze
Blüthen
tragen
in
der
deutſchen
Sage
als
Å¿olche
Waſſerjungfrauen
oder
Schwanjungfrauen
oder
Elfen
aufgefaſzt
,
die
auf
dem
Waſſer
tanzen
oder
Å¿ich
in
ihm
baden
wie
ja
auch
Najas
in
dieſem
Sinne
als
Najade
,
Nire
,
Seeholde
[
Ho.
falſch
Seeholder
]
bezeichnet
wird
.
Der
Name
Å¿cheint
daher
für
die
Klaſſe
der
Waſſergewächſe
,
für
die
wir
ihn
gewählt
,
ganz
angemeſſen
.
Nun
für
die
niedrigſte
Klaſſe
der
aus
einzelnen
Zellen
beſtehenden
Pflanzen
haben
wir
einen
neuen
Namen
:
Zeller
gebildet
.
Wir
Å¿tellen
hier
die
von
uns
vorgeſchlagenen
Namen
dieſer
Klaſſe
auf
,
indem
wir
aus
Endlicher
die
Nummern
der
Gattungen
,
und
für
die
Phanerogramen
zugleich
nach
Koch
die
Nummern
der
Familien
(
Ordnungen
Koch
)
,
welche
dazu
gehören
,
beifügen
:
I.
Nacktpflanzen
.
1.
Zeller
E.
1
-
36
,
78
-
83
.
2.
Algen
E.
37
-
75
,
84
-
122
.
3.
Flechten
E.
123
-
179
.
4.
Pilze
E.
180
-
453
.
II.
Hautpflanzen
.
5.
Mooſe
E.
76
,
77
,
454
-
600
.
6.
Farne
E.
601
-
703
.
III.
Scheidenpflanzen
.
7.
Gräſer
E.
728
-
1036
,
1047
-
1061
;
K.
130
-
132
.
8.
Holden
E.
1037
-
1046
,
1206
-
1216
,
1655
-
1718
;
K.
113
-
121
.
9.
Lilien
E.
1062
-
1205
,
1217
-
1314
;
K.
123
-
129
.
10.
Zimbeln
E.
704
-
713
,
1316
-
1654
,
1719
-
1788
;
K.
122
.
IV.
Rindenpflanzen
.
11.
Wurze
E.
714
-
727
,
1817
-
1837
,
1908
-
2013
,
2160
-
2167
,
5254
-
5265
;
K.
41
,
42
,
94
-
97
,
102
,
103
.
12.
Hölzer
E.
1789
-
1816
,
1838
-
1907
,
2014
-
2159
;
K.
98
-
101
,
106
,
108
-
112
.
13.
Bletzen
E.
2168
-
4354
,
5086
-
5152
,
5704
-
5713
;
K.
47
,
59
-
93
.
14.
Blumen
E.
4355
-
4565
,
4573
-
4683
,
5154
-
5196
,
5221
-
5223
,
5714
-
5759
,
5889
-
5955
,
6065
-
6818
;
K.
29
-
40
,
43
,
45
,
46
,
48
-
58
,
95
.
15.
Nelken
E.
4566
-
4572
,
4684
-
5085
,
5197
-
5220
,
5224
-
5253
,
5266
-
5703
,
5760
-
5888
,
5956
-
6064
,
6819
-
6838
;
K.
1
-
28
,
44
,
104
,
105
.
Die
Eintheilung
der
Kryptogamen
(
I
,
II.
)
Å¿timmt
im
Weſentlichen
mit
den
üblichen
Eintheilungen
überein
,
die
der
Phanerogamen
mit
der
von
De
Candolle
,
wie
Å¿ie
Koch
in
Å¿eine
Flora
aufgenommen
hat
.
Die
hier
und
da
Å¿tattfindenden
Abweichungen
werden
Å¿ich
durch
Vergleichung
der
Charaktere
,
Å¿o
wie
der
hier
einſchlagenden
Werke
(
von
Bartling
,
Bischof
,
Hess
,
Perleb
,
Schacht
)
leicht
ergeben
.
Nur
in
Bezug
auf
die
Wurze
und
Hölzer
haben
wir
noch
eine
Rechtfertigung
hinzuzufügen
.
Beide
werden
durch
den
Mangel
der
Blumenkrone
,
welche
höchſtens
durch
einzelne
Schuppen
dürftig
angedeutet
iſt
,
von
den
verwandten
Klaſſen
ge⸗
Å¿chieden
.
Zwar
iſt
dies
Merkmal
,
wie
alle
einzelnen
Merkmale
des
na⸗
türlichen
Systems
nicht
ein
Å¿icher
entſcheidendes
,
aber
darum
die
durch
dies
Merkmal
bedingte
Sonderung
aufgeben
,
wie
in
neuſter
Zeit
vorge⸗
Å¿chlagen
iſt
,
hieſze
,
wenn
man
überall
eben
Å¿o
verfahren
wollte
,
das
ganze
natürliche
Syſtem
über
den
Haufen
werfen
.
Es
iſt
vielmehr
auch
hier
dies
Merkmal
begleitet
von
einer
auſ
den
ganzen
Bau
der
Pflanzen
Å¿ich
erſtreckenden
Verſchiedenheit
.
Wir
Å¿ind
,
um
feſte
Haltpunkte
zu
gewinnen
,
hier
Å¿o
zu
Werke
gegangen
,
daſz
wir
alle
die
Familien
,
die
(
wie
die
Euphorbiaceae
,
Empetreae
,
Juglandeae
)
wirklich
die
Blüthe
,
wenn
auch
nur
in
einzelnen
ihrer
Glieder
,
zur
vollkommenen
Entwickelung
von
Kelch
und
Krone
bringen
,
während
in
andern
Gliedern
dieſe
Entwickelung
durch
die
Ueberfülle
der
fettigen
Säfte
gewiſſermaſzen
erſtickt
iſt
,
von
dieſen
Klaſſen
ausgeſchloſſen
,
und
den
höheren
zugeordnet
haben
,
während
wir
diejenigen
,
welche
es
(
wie
die
Phytolacceae
)
auch
in
ihren
am
höchſten
entwickelten
Formen
nur
bis
zu
Å¿chwachen
Andeutungen
der
Blumenkrone
bringen
,
auf
dieſer
niederen
Stufe
verbleiben
laſſen
.
Die
Wurze
und
Hölzer
bilder
denſelben
Gegenſatz
zu
einander
,
wie
Wurzel
und
Stengel
in
der
einzelnen
Pflanze
.
Die
letzteren
zeichnen
Å¿ich
durch
kräftige
Ent⸗
wickelung
ihres
Gefäſzſyſtems
aus
,
welches
auch
in
Å¿olchen
Gewächſen
dieſer
Klaſſe
,
die
nicht
baumartigen
Wuchs
an
Å¿ich
tragen
,
wie
beim
Hanf
und
Neſſel
,
Å¿ich
durch
ungewöhnliche
Feſtigkeit
auszeichnet
.
2.
Die
Familiennamen
Å¿ind
nun
durch
Zuſammenſetzung
des
Namens
für
die
beſonders
bezeichnende
Gattung
mit
dem
zugehörigen
Klaſſennamen
zu
bezeichnen
.
Die
Familiennamen
Å¿ind
alſo
als
Å¿olche
vollkommen
gekennzeichnet
,
Å¿obald
man
die
15
Klaſſennamen
als
Å¿olche
kennt
,
und
eine
Verwechſe⸗
lung
iſt
unmöglich
.
Als
Namen
gebende
Gattung
wird
man
in
der
Regel
diejenige
wählen
,
welche
auch
der
lateiniſchen
Benennung
der
Fa⸗
milie
zu
Grunde
liegt
.
Eine
Abweichung
von
dieſer
Regel
wird
man
Å¿ich
geſtatten
,
wenn
dieſe
Gattung
eine
ausländiſche
iſt
,
oder
die
Zuſammen⸗
Å¿etzung
übel
lauten
würde
,
oder
die
gebräuchlichen
deutſchen
Benennungen
eine
andere
Auswahl
anrathen
.
3.
Die
Namen
der
natürlichen
Ordnungen
können
durch
Zuſammenſetzung
eines
auf
die
Eigenthümlichkeit
der
Ord⸗
nung
hinweiſenden
Wortes
,
welches
aber
nicht
Gattungsname
iſt
,
mit
den
(
15
)
Klaſſennamen
gebildet
werden
.
So
z.
B.
Rauhbletzen
(
Asperifoliaceae
)
,
Laubhölzer
(
Amentaceae
)
.
Manche
dieſer
Ordnungen
,
wie
die
Lippenbletzen
und
Nadelhölzer
,
ent⸗
halten
bei
der
hier
zu
Grunde
gelegten
Begrenzung
der
Familien
,
bei
der
wir
uns
Å¿treng
an
Koch
angeſchloſſen
haben
,
nur
eine
Familie
,
aber
auch
in
dieſem
Falle
iſt
der
Ordnungsname
nicht
mit
dem
Familien⸗
namen
zuſammenzuwerfen
.
IV.
Anwendung
der
Adjektiven
bei
deutſchen
Pflanzenbenennungen
.
1.
Dadurch
,
daſz
bei
den
bisher
dargeſtellten
Benennungen
die
Ad⸗
jektiven
Å¿treng
vermieden
Å¿ind
,
wird
es
möglich
,
dieſe
auf
andere
Weiſe
zu
verwerthen
,
und
Å¿o
ein
Syſtem
von
Benennungen
zu
Å¿chaffen
,
das
an
Durchſichtigkeit
,
Schönheit
und
Mannigfaltigkeit
die
lateiniſche
Namen⸗
gebung
weit
übertrifft
.
Doch
müſſen
wir
uns
hier
,
da
wir
dieſe
An⸗
wendung
der
Adjektiven
in
dem
vorliegenden
Werke
nicht
ins
Einzelne
durchgeführt
haben
,
nur
auf
einige
Andeutungen
beſchränkten
.
Hauptsache
iſt
,
daſz
die
durch
Verbindung
mit
einem
Adjektiv
gebildeten
Benennungen
mehr
das
wandelbare
und
zufällige
zu
bezeichnen
haben
,
während
die
einwortigen
Namen
,
Å¿eien
Å¿ie
einfach
oder
zuſammengeſetzt
,
die
weſentlich
geſchiedenen
,
ſelbſtſtändigen
Pflanzenbegriffe
benennen
.
2.
So
werden
ins
Beſondere
jene
Zusammenfügungen
die
Unter⸗
abtheilungen
zu
benennen
haben
;
namentlich
wird
man
die
Varietäten
durch
Hinzufügung
eines
Adjektivs
zu
dem
Artnamen
,
die
Rotten
einer
Gattung
durch
Hinzufügung
eines
Adjektivs
zu
dem
Gattungsnamen
,
die
Zünfte
einer
Familie
(
Sippe
)
durch
Hinzufügung
eines
Adjektivs
zu
dem
Familiennamen
auf
eine
der
Sache
angemeſſene
und
vollkommen
klare
Weiſe
benennen
können
,
während
die
lateiniſchen
Namen
für
dieſe
Unterabtheilung
von
derſelben
Form
Å¿ind
,
wie
für
die
Hauptabtheilun⸗
gen
,
und
daher
zu
Verwirrungen
Anlaſz
bieten
.
Es
verſteht
Å¿ich
wohl
von
ſelbſt
,
daſz
ſchöne
volksthümliche
Namen
durch
das
von
uns
vorgeſchlagene
Benennungsſyſtem
weder
verdrängt
werden
Å¿ollen
noch
können
.
Es
handelt
Å¿ich
hier
nur
darum
,
ein
klares
und
be⸗
Å¿timmtes
Syſtem
der
Benennungen
in
die
Wiſſenſchaft
einzuführen
,
und
ihm
eine
Å¿olche
Form
zu
geben
,
daſz
es
volksthümlich
werden
,
und
da⸗
durch
,
daſz
es
immer
tiefer
ins
Volk
eindringt
und
mit
dem
Volke
in
Wechſelwirkung
tritt
,
Å¿ich
nach
und
nach
immer
mehr
bereichern
und
zu
immer
ſchöneren
und
klareren
Formen
Å¿ich
entwickeln
und
vollenden
könne
.
V.
Geschichte
der
deutſchen
Pflanzenbenennungen
.
Schon
im
Althochdeutſchen
finden
wir
vom
9.
Jahrhundert
an
Zu⸗
ſammenſtellungen
von
Pflanzennamen
,
und
die
Bedeutung
derſelben
iſt
im
Groſzen
und
Ganzen
dieſelbe
,
wie
die
der
entſprechenden
Namen
,
die
noch
heute
volksthümlich
Å¿ind
.
Auch
das
Princip
ächt
deutſcher
Benen⸗
nungen
tritt
Å¿chon
deutlich
hervor
.
So
z.
B.
kommt
Å¿chon
im
9.
Jahr⸗
hundert
louch
d.
h.
Lauch
für
Allium
,
dort
durch
cepa
bezeichnet
,
etwa
in
dem
Sinne
eines
heutigen
Gattungsnamens
vor
,
von
welchem
die
Artnamen
:
asclouch
d.
h.
AÅ¿chlauch
für
Allium
Ascalonicum
(
dort
mit
ascalonicum
bezeichnet
)
,
chlowlouch
,
chlobilouch
,
chloviloch
,
chlofo⸗
louch
d.
h.
Knoblauch
für
Allium
sativum
(
dort
mit
allium
bezeichnet
)
,
im
10.
Jahrhundert
snitilouch
d.
h.
Schnittlauch
für
A.
Schoenopra⸗
sum
(
dort
mit
cepe
minor
bezeichnet
)
,
und
im
12.
Jahrhundert
hund-
loch
d.
h.
Hundlauch
[
N.
für
A.
vineale
]
und
brach-loch
d.
h.
Brach⸗
lauch
wahrſcheinlich
für
A.
Scorodoprasum
(
vergl.
Ackerlauch
,
Gras⸗
lauch
N
)
regelrecht
gebildet
Å¿ind
.
Aehnlich
erſcheinen
zu
minza
=
Minze
,
Mentha
im
Althochdeutſchen
die
Artnamen
gartminza
d.
h.
Gartenminze
[
N
]
für
Mentha
sativa
,
feltminza
d.
h.
Feldminze
[
N
]
für
M.
arvensis
,
fischminza
d.
h.
Fiſchminze
[
N
]
für
M.
aquatica
,
rossesminza
d.
h.
Roſzminze
[
N
]
für
daſſelbe
oder
für
M.
sylvestris
,
wobei
freilich
die
oft
wunderlichen
lateiniſchen
Namen
der
althochdeutſchen
Gloſſen
weniger
Aus⸗
kunft
über
die
Bedeutung
dieſer
Namen
geben
,
als
ihr
jetziger
Gebrauch
.
Ueber
die
Gattung
hinaus
Å¿chweifen
die
Namen
sigiminza
Siegminze
[
Ho
]
,
und
wiz-minza
d.
h.
Weiſzminze
,
welche
auf
Nepeta
zu
gehen
Å¿cheinen
.
Daneben
kommen
freilich
Å¿chon
Namen
vor
,
die
den
lateiniſchen
nachgebildet
Å¿ind
,
wie
wildiu
minza
d.
h.
wilde
Minze
,
was
mit
Mentha
sylvestris
zu
vergleichen
iſt
,
und
wizu
munza
,
was
dort
alba
mentha
überſetzt
,
aber
wahrſcheinlich
,
wie
der
richtiger
gebildete
Name
wiz-minza
auf
Nepeta
zu
deuten
iſt
.
Die
mittelhochdeutſchen
Namen
Å¿ind
von
den
althochdeutſchen
wenig
verſchieden
,
ohne
daſz
Å¿ich
ein
Fortſchritt
zeigt
.
Einen
Å¿ehr
bedeutenden
Fortſchritt
machte
dagegen
die
deutſche
Pflanzen⸗
benennung
im
16.
Jahrhunderte
von
1530
an
,
indem
in
einem
Zeit⸗
raum
von
etwa
60
Jahren
eine
Reihe
der
bedeutendſten
und
umfang⸗
reichſten
deutſchen
"
Kräuterbücher
"
erſchien
,
welche
nicht
bloſz
die
deut⸗
Å¿chen
Namen
in
weiteſtem
Umfange
aufnahmen
,
Å¿ondern
auch
der
bis
da⸗
hin
herrſchenden
Namen⸗Verwirrung
dadurch
ein
Ende
zu
machen
Å¿uchten
,
daſz
Å¿ie
naturgetreue
Abbildungen
der
Pflanzen
lieferten
.
Dieſe
Abbil⸗
dungen
Å¿ind
in
manchen
dieſer
Kräuterbücher
,
wie
z.
B.
in
dem
von
L.
Fuchs
(
1543
)
,
Å¿o
vortrefflich
,
daſz
man
nie
im
Zweifel
Å¿ein
kann
,
auf
welche
Pflanze
Å¿ich
die
angeführten
Namen
beziehen
.
Dabei
Å¿ind
die
Be⸗
Å¿chreibungen
dieſer
Kräutler
,
wie
Å¿ie
Å¿ich
ſelbſt
nennen
,
meiſtens
Å¿o
an⸗
Å¿chaulich
,
man
möchte
Å¿agen
,
von
einem
dichteriſchen
Dufte
durchhaucht
,
daſz
Å¿ie
wohl
im
Gegenſatze
gegen
die
häufig
Å¿o
farbloſen
und
der
Anſchauung
keinen
Halt
bietenden
Beſchreibungen
der
neueren
Botaniker
,
wenigſtens
in
dieſer
Hinſicht
,
als
Muſter
aufgeſtellt
werden
könnten
.
Der
Erfolg
war
denn
auch
,
daſz
die
Kräuterkunde
eine
durchaus
volksthümliche
Wiſſenſchaft
wurde
,
Å¿o
daſz
z.
B.
,
wie
Handſch
in
der
Vorrede
zu
Å¿einer
deutſchen
Ueber⸗
Å¿etzung
des
italieniſchen
Kräuterbuches
von
Matthioli
angiebt
,
von
dieſem
theuren
Werke
mehr
als
32000
Exemplare
abgeſetzt
wurden
,
und
auch
Å¿eine
Ueberſetzung
war
,
wie
faſt
alle
Å¿olche
Kräuterbücher
,
binnen
Kurzem
ver⸗
griffen
.
Daſz
bei
einer
Å¿olchen
Theilnahme
des
Volkes
die
deutſche
Namengebung
Å¿ich
Å¿ehr
bereichern
,
und
mancher
vergeſſene
alte
deutſche
Name
wieder
aus
der
Volksſprache
hervortauchen
muſzte
,
iſt
Å¿ehr
erklär⸗
lich
.
Im
Laufe
des
17.
Jahrhunderts
machte
allmählich
dieſe
volks⸗
thümliche
Behandlung
der
gelehrten
Platz
.
Schon
die
beiden
groſzen
Vor⸗
läufer
des
groſzen
Linné
,
die
beiden
Brüder
Caspar
und
Joh.
Bauhinus
,
Å¿chrieben
ihre
trefflichen
Werke
in
lateiniſcher
Sprache
,
wenngleich
Å¿ie
noch
hin
und
wieder
ſchöne
deutſche
Benennungen
anführen
.
Seit
Linné
wurde
nun
vollends
die
lateiniſche
Sprache
Å¿o
zur
herrſchenden
,
daſz
noch
bis
vor
30
-
40
Jahren
keine
wiſſenſchaftliche
Botanik
anders
als
in
dieſer
Sprache
erſcheinen
konnte
.
Die
Folge
davon
war
der
Verfall
deut⸗
Å¿chen
Benennungen
,
und
man
braucht
nur
einen
Blick
zu
werfen
in
die
Sammlungen
von
Nemnich
,
Holl
,
Perger
,
um
Å¿ich
zu
überzeugen
,
bis
zu
welchem
Grade
der
Verwahrloſung
die
volkſthümlichen
Pflanzenbe⸗
nennungen
Å¿eitdem
fortgeſchritten
Å¿ind
.
Denn
es
wiederholt
Å¿ich
hier
die
oft
gemacht
Erfahrung
,
daſz
die
Sprache
des
Volkes
verkümmern
muſz
,
wenn
die
gebildeten
Å¿ich
von
ihr
zurückziehen
.
So
muſzten
auch
nament⸗
lich
die
deutſchen
Pflanzenbenennungen
,
da
die
Wiſſenſchaft
Å¿ich
nicht
um
Å¿ie
kümmerte
,
und
die
Gebildeten
Å¿ie
entweder
nicht
kannten
oder
als
un⸗
brauchbar
verachteten
,
Å¿ich
im
Munde
des
ungebildeten
Volkes
die
ge⸗
waltſamſten
Verſtümmlungen
und
ſinnloſeſten
Umdeutungen
gefallen
laſſen
,
ja
auch
die
lateiniſchen
Namen
drangen
durch
die
Apotheker
zu
den
Kräu⸗
terſammlern
hinüber
und
kehrten
dann
zu
ihnen
in
Å¿olchen
argen
Ent⸗
Å¿tellungen
wieder
,
wie
Fimſter
Å¿tatt
fumus
terrae
,
Raffel
für
Caryophyl-
latum
u.
Å¿.
w.
Daſz
auch
die
Wiſſenſchaft
bei
dieſer
Losreiſzung
vom
Volke
an
friſchem
Leben
und
tieferem
Gehalte
einbüſzen
muſzte
,
brauchen
wir
hier
nur
anzudeuten
.
Nur
wo
Wiſſenſchaft
und
Volksleben
ineinan⸗
der
greifen
und
Å¿ich
gegenſeitig
verklären
und
beleben
,
kann
beides
ge⸗
deihen
.
Ein
weſentlicher
Fortſchritt
zum
Beſſeren
zeigte
Å¿ich
,
Å¿eit
J.
Grimm
wieder
die
deutſche
Sprache
zu
Ehren
brachte
,
und
nach
allen
Seiten
zur
Erforſchung
deutſcher
Volksſprache
und
deutſcher
Dialekte
anregte
.
Als
ein
Å¿ehr
bedeutender
Vorläufer
für
dieſe
neue
Periode
deutſcher
Namengebung
auf
dem
Gebiete
der
Naturgeſchichte
iſt
P.
A.
Nemnich
zu
nennen
,
welcher
in
Å¿einem
allgemeinen
Polyglottenlexikon
der
Natur⸗
geſchichte
(
1793
)
mit
bewundernswerther
Sorgfalt
und
Umſicht
und
mit
ebenſoviel
Sach⸗
als
Sprachkenntniſz
die
Benennungen
der
Naturgegen⸗
ſtände
in
allen
irgend
zugänglichen
Sprachen
Å¿ammelte
,
und
beſonders
die
deutſchen
Namen
in
groſzer
Vollſtändigkeit
und
vielfach
mit
Angabe
der
Oertlichkeiten
,
wo
Å¿ie
im
Gebrauche
Å¿ind
,
anführte
.
Unter
den
neue⸗
ren
Werken
Å¿ind
für
die
deutſchen
Pflanzen⸗Benennungen
als
bahnbrechend
beſonders
hervorzuheben
:
Preuſzens
Pflanzengattungen
von
Ernſt
H.
I.
Meyer
(
1839
)
,
welcher
durch
tiefeindringende
Kenntniſſe
in
der
Geſchichte
der
Botanik
unterſtützt
,
zuerſt
mit
ächt
kritiſchem
Geiſte
an
die
deutſche
Namengebung
für
die
Pflanzen
heranging
;
die
kurzen
Betrachtungen
,
welche
er
über
die
deutſchen
Namen
zu
jeder
Gattung
hinzufügt
,
Å¿ind
wahre
Goldkörner
,
aus
denen
wir
reichen
Gewinn
gezogen
haben
.
Ferner
C.
I.
Durheim's
Schweizeriſches
Pflanzen⸗Idiotikon
(
1856
)
,
ein
Werk
,
welches
eine
groſze
Menge
bisher
unbekannter
und
zum
Theil
ſchöner
Pflanzen⸗
namen
enthält
,
die
unmittelbar
aus
der
Volksſprache
geſchöpft
Å¿ind
,
und
welches
zugleich
in
Å¿einer
ganzen
Anlage
als
ein
Vorbild
für
ähn⸗
liche
Werke
,
die
ihm
hoffentlich
bald
nachfolgen
werden
,
gelten
kann
.
Im
Gegenſatze
dagegen
gewähren
die
allgemeinen
Idiotika
,
mit
Ausnahme
des
berühmten
Werkes
von
Schmeller
,
meiſt
nur
ein
verhältniſzmäſzig
dürftiges
Material
für
die
Pflanzenbenennung
,
indem
Å¿ie
nur
die
Namen
für
die
allergewöhnlichſten
Pflanzen
liefern
,
und
daher
in
der
Regel
nur
Bekanntes
oder
höchſtens
neue
Formen
bekannter
Namen
bieten
.
Nur
Å¿olche
Männer
,
die
Å¿ich
mit
den
Pflanzen
der
Gegend
genau
vertraut
ge⸗
macht
haben
,
Å¿ind
auch
im
Stande
,
die
Pflanzennamen
dieſer
Gegend
aus
dem
Dunkel
hervorzuziehen
und
zu
Å¿ammeln
.
Es
wäre
daher
eine
Hauptaufgabe
aller
derer
,
welche
Specialfloren
Å¿chreiben
,
daſz
Å¿ie
in
dem
Gebiete
,
das
Å¿ie
bearbeiten
,
die
volksthümlichen
Pflanzen⸗Namen
mit
glei⸗
chem
Eifer
wie
die
Pflanzen
ſelbſt
Å¿ammelten
,
und
wenn
nur
das
Inter⸗
eſſe
dafür
lebendig
geweckt
iſt
,
Å¿o
kann
es
ihnen
nicht
Å¿chwer
werden
,
ja
muſz
ihnen
eine
willkommene
Abwechſelung
gewähren
,
auch
dieſen
Theil
ihrer
Arbeit
,
der
Å¿ie
mit
dem
Volksleben
in
enge
Berührung
bringt
,
bei
ihren
Ausflügen
zu
leiſten
.
Wir
hoffen
,
daſz
das
Durheim'Å¿che
Werk
dazu
Anregung
geben
werde
.
Endlich
haben
wir
als
bahnbrechend
noch
die
drei
bis
jetzt
erſchienenen
Hefte
:
Zum
Thier⸗
und
Kräuterbuche
des
mecklenburgiſchen
Volkes
von
Dr.
Carl
Schiller
(
1861
-
64
)
zu
nennen
.
Dieſe
Hefte
enthalten
nicht
nur
eine
äuſzerſt
reichhaltige
Fundgrube
für
Thier⸗
und
Pflanzennamen
,
welche
in
Bezug
auf
Form
und
Verbreitung
genau
feſtgeſtellt
Å¿ind
,
Å¿ondern
auch
höchſt
ſchätzbare
Unterſuchungen
über
den
Urſprung
und
die
Bedeutung
der
einzelnen
Benennungen
,
Unter⸗
Å¿uchungen
,
welche
nicht
bloſz
von
dem
Verfaſſer
ſelbſt
herrühren
,
Å¿ondern
auch
auf
brieflichen
Mittheilungen
des
als
ſcharfſinnigen
Sprachforſcher
rühmlichſt
bekannten
Fr.
Woeſte
beruhen
.
Es
Å¿ind
dieſe
Unterſuchungen
um
Å¿o
höher
anzuſchlagen
,
als
dies
äuſzerſt
Å¿chwierige
Gebiet
der
Sprach⸗
forſchung
,
welches
die
Pflanzennamen
darbieten
,
von
den
Sprachforſchern
mit
Ausſchluſz
von
J.
Grimm
,
in
neueſter
Zeit
von
A.
Pictet
,
bisher
un⸗
gebührlich
vernachläſſigt
iſt
.
1.
Ranunculaceae
Glinznelken
.
1.
Clematis
die
Liene
[
Lo.
Fu.
N
...
]
,
den
daneben
vorkommenden
Formen
Leine
[
Ma.
N
]
,
Lene
[
Lo.
Fu.
]
,
und
Liele
[
althochd.
liela
,
liola
]
Å¿chon
wegen
der
weit
gröſzeren
Ver⸗
breitung
der
erſteren
Form
vorzuziehn
.
Der
Name
bezeichnet
die
mit
Leinen
,
Seilen
verglichenen
und
dazu
verwendbaren
Reben
der
Pflanze
[
"
giebt
gute
Bindſeil
"
Lo.
284
]
,
wie
auch
die
Namen
"
Hagſeil
,
Heren⸗
Å¿trang
[
N.
]
,
Waldſtrick
"
[
Ho.
]
beweiſen
,
und
auch
der
althochdeutſche
Name
hra_ca
[
Dief.
Vitalba
]
d.
h.
Ranke
deutet
auf
einen
ähnlichen
Begriff
.
Ein
anderer
einfacher
Name
die
Nüele
,
Nüle
,
Niele
[
Schme
,
N.
Ho.
]
,
welcher
urſprünglich
die
mit
einer
Fughobel
oder
Nüet
[
Schme.
]
hervorgebrachte
Vertiefung
bezeichnet
,
iſt
viel
weniger
verbreitet
und
auch
in
Å¿einer
Anwendung
auf
die
Pflanze
nicht
Å¿o
klar
.
Den
Namen
Zeckel
führt
Köne
[
27
]
für
Clematis
an
,
Nemnich
hat
ihn
für
Acalypha
(
die
der
Euphorbia
und
Mercurialis
nahe
Å¿teht
)
,
wir
haben
ihn
für
Corospermum
(
588
)
gewählt
.
Kateinl
Å¿.
185
,
Gren⸗
Å¿ing
[
N.
]
191
.
-
Flammula
L.
Blaſen-He.
-
Vitalba
L.
Reben-
-
integrifolia
L.
Blau-
[
N.
]
-
Viticella
L.
Zaun-He.
-
recta
L.
Steif-
[
Gar.
]
2.
Atragene
die
Straube
[
Ho.
]
.
Die
A.
alpina
wird
von
Holl
Grasſtrauben
genannt
.
Die
Straube
(
Strübli
bei
Hebel
)
iſt
Bezeichnung
eines
Kuchens
mit
rauher
oder
gerippter
Oberfläche
.
Ob
die
doppelt
dreizäh_igen
gezähnten
Blätter
mit
irgend
einem
Å¿olchen
Backwerk
vergleichbar
erſcheinen
mochten
,
oder
der
Grund
der
Benennung
ein
anderer
Å¿ei
,
läſzt
Å¿ich
Å¿chwer
entſcheiden
.
Der
Name
:
Umwund
[
Ho.
]
,
vom
rebenartigen
Umwinden
entnommen
,
iſt
für
Zuſammenſetzungen
wenig
geeignet
.
-
alpina
L.
Gras-
[
Ho.
]
3.
Thalictrum
die
Umſtel
aus
Umſtelkraut
[
N.
Du.
]
,
von
unklarer
Bedeutung
,
oder
vielleicht
die
Unſtet
aus
Unſtetkraut
.
Leider
iſt
der
Å¿ehr
alte
,
beſonders
auch
in
den
nordiſchen
Sprachen
vorkommende
Name
Wielandskraut
nicht
zu
ver⸗
werthen
.
Waldbrühl
hat
den
unklaren
und
unſchönen
Namen
Flüme
,
der
ſonſt
nirgends
zu
belegen
iſt
.
Einleitung
.
Es
ist
das
Ziel
jeder
Wissenschaft
,
volksthümlich
zu
werden
.
Dies
Ziel
kann
nur
erreicht
werden
,
wenn
sie
sich
eine
volksthümliche
Sprache
schafft
.
Für
die
Pflanzenkunde
ist
der
erste
entscheidende
Schritt
zu
diesem
Ziele
hin
dadurch
geschehen
,
dasz
für
sie
besonders
durch
Bischoff's
Bemühungen
eine
wissenschaftlich
bestimmte
deutsche
Kunstsprache
geschaffen
ist
,
welche
schon
jetzt
die
noch
vor
kurzer
Zeit
allein
herrschende
lateinische
Terminologie
durch
Klarheit
und
Mannigfaltigkeit
der
Benennungen
weit
überflügelt
hat
.
Aber
der
zweite
wesentliche
Schritt
ist
bisher
noch
nicht
gethan
.
Für
die
Benennung
der
Pflanzen
fehlt
es
gänzlich
an
wissenschaftlich
bestimmten
deutschen
Namen
,
und
es
ist
dadurch
der
seltsame
Zwitterzustand
für
die
wissenschaftlichen
,
ja
auch
für
die
volksthümlichen
Werke
über
Pflanzenkunde
nothwendig
geworden
,
dasz
,
während
die
Beschreibung
der
Pflanzen
ganz
in
deutsches
Gewand
gekleidet
ist
,
die
Benennungen
derselben
,
um
wissenschaftlich
bestimmt
zu
sein
,
stets
in
lateinischer
Sprache
angegeben
werden
müssen
.
Die
deutschen
Namen
,
die
dann
oft
daneben
stehen
,
tragen
meist
ein
solches
Gepräge
der
Unklarheit
,
dasz
sie
jeden
zurückschrecken
müssen
,
der
sie
statt
der
lateinischen
einführen
möchte
.
Der
Grund
,
weshalb
diese
Namen
für
die
Wissenschaft
gänzlich
unbrauchbar
sind
,
liegt
aber
darin
,
dasz
man
,
statt
dem
Geiste
der
deutschen
Sprache
zu
folgen
,
und
die
volksthümlichen
Benennungen
,
indem
man
sie
nur
der
darin
etwa
niedergelegten
unrichtigen
Vorstellungen
entkleidete
,
sich
anzueignen
,
die
lateinischen
Namen
übersetzte
,
und
namentlich
die
Artnamen
wo
möglich
durch
Nebeneinanderstellen
eines
Adjektives
mit
einem
Substantiv
bezeichnete
,
obgleich
die
Volkssprache
solche
Zusammenfügungen
für
die
Benennung
selbstständiger
Arten
meidet
.
Hätte
man
nun
diese
Benennungsweise
der
Arten
streng
durchführen
können
,
so
hätte
man
dadurch
ein
System
von
Benennungen
geschaffen
,
welches
,
wie
sehr
es
auch
dem
Sprachgeiste
widerstrebte
,
doch
wenigstens
eine
Verwendung
für
die
Wissenschaft
gestattet
hätte
.
Allein
jenes
Princip
konnte
nicht
durchgeführt
werden
;
denn
sylvestris
palustris
,
saxatilis
u.
s.
w.
lieszen
sich
nicht
anders
übertragen
,
als
durch
Zusammensetzung
mit
Wald-
,
Sumpf-
,
Stein-
u.
s.
w.
,
da
die
deutsche
Sprache
keine
Adjektiven
besitzt
,
welche
die
Pflanze
etwa
als
in
Wäldern
,
Sümpfen
,
auf
Steinen
wachsende
bezeichnet
.
So
wurden
nun
die
Arten
bald
auf
jene
lateinische
Weise
durch
Nebeneinanderstellung
von
Adjektiv
und
Substantiv
,
bald
auf
ächt
deutsche
Weise
durch
Zusammensetzung
gebildet
.
Auch
dies
wäre
noch
erträglich
gewesen
,
wenn
man
nur
für
die
Gattungen
überall
einfache
Namen
gehabt
hätte
.
Aber
nun
erschien
z.
B.
neben
Alpenrose
für
Rosa
alpina
der
Gattungsname
Alpenröschen
für
Rhododendron
,
neben
Alpenklee
für
Trifolium
alpinum
und
neben
Steinklee
,
als
richtiger
Uebersetzung
für
Trifolium
saxatile
,
der
Name
Steinklee
für
die
Gattung
Melilotus
(
Moe
)
,
und
die
Verwirrung
wird
durch
Moesler's
Alpensteinklee
für
Trifolium
saxatile
nur
noch
gröszer
;
so
erscheint
neben
Ackererbse
für
Pisum
sativum
der
Name
:
Walderbse
für
die
Gattung
Orobus
,
und
demnächst
solche
Ungeheuerlichkeit
wie
Sumpfwalderbse
für
Orobus
palustris
(
Moe
)
.
Und
solche
Verwirrungen
und
Afterbildungen
ziehen
sich
durch
das
ganze
System
der
Benennungen
bei
allen
neueren
Botanikern
hindurch
,
ja
,
die
von
vielen
derselben
neu
gebildeten
deutschen
Gattungsnamen
gehören
vorzugsweise
zu
dieser
Klasse
verwirrender
Zusammensetzungen
.
Es
sind
aber
alle
solche
Zusammensetzungen
,
deren
zweiter
Theil
ein
in
der
wissenschaftlichen
Benennung
gewählter
Name
einer
Gattung
ist
,
durchaus
verwerflich
.
Solche
Namen
z.
B.
wie
Steinklee
,
Süszklee
,
Wundklee
dürfen
nur
Arten
der
mit
dem
Namen
Klee
benannten
Gattung
bezeichnen
,
so
in
allen
anderen
Fällen
.
Aber
auch
alle
übrigen
Zusammensetzungen
,
selbst
wenn
sie
nicht
an
diesem
Uebelstande
leiden
,
sind
als
Benennungen
von
Gattungen
zu
verwerfen
.
Denn
erstens
werden
dadurch
für
die
Artnamen
,
bei
denen
,
wie
wir
oben
gezeigt
,
Zusammensetzungen
unvermeidlich
sind
,
solche
Benennungen
hervorgerufen
,
die
aus
drei
Worten
zusammengesetzt
sind
,
wie
die
oben
angeführte
Sumpfwalderbse
und
ähnliche
,
die
als
Miszbildungen
gänzlich
zu
beseitigen
sind
,
und
zweitens
wird
dadurch
der
Uebelstand
herbeigeführt
,
dasz
man
es
dem
Worte
nie
anhören
kann
,
ob
es
eine
Gattung
oder
Art
benennt
.
Es
ist
aber
für
die
wissenschaftliche
Brauchbarkeit
der
deutschen
Namen
nothwendig
,
dasz
,
ebenso
wie
dies
bei
den
lateinischen
Namen
der
Fall
ist
,
jeder
Name
sogleich
unmittelbar
zu
erkennen
giebt
,
ob
er
eine
Gattung
,
Art
oder
Familie
benennt
;
und
so
lange
dies
Ziel
nicht
erreicht
ist
,
wird
man
in
der
Wissenschaft
den
lateinischen
Namen
stets
mit
Recht
den
Vorzug
geben
.
Wir
stellen
daher
hier
in
kurzem
Ueberblicke
die
Grundsätze
auf
,
nach
denen
die
Gattungen
,
Arten
,
Familien
,
und
weiter
die
Varietäten
,
die
Untergattungen
oder
Rotten
,
die
natürlichen
Ordnungen
und
Klassen
zu
benennen
sind
.
I.
Benennung
der
Gattungen
.
1.
Jeder
Gattungsname
musz
den
Stempel
eines
einfachen
Wortes
an
sich
tragen
.
Hierbei
ist
es
gleichgültig
,
ob
der
Name
ursprünglich
durch
Zusammensetzung
entstanden
ist
,
oder
nicht
.
So
z.
B.
sind
Hollunder
,
oder
Holder
Affolter
Zusammensetzungen
mit
einem
Worte
,
welches
Strauch
oder
Baum
bezeichnet
,
und
in
den
hochdeutschen
Zusammensetzungen
in
der
Form
-der
oder
-ter
vorkommt
,
so
sind
Hede-rich
,
Wege-rich
Zusammensetzungen
mit
einem
Worte
,
was
ursprünglich
"
Fürst
,
Herrscher
"
bedeutet
,
aber
es
tragen
diese
Bildungen
das
Gepräge
einfacher
Wörter
an
sich
,
und
Niemandem
kann
es
einfallen
,
sie
wegen
jenes
Ursprungs
als
Gattungsnamen
zu
verbannen
.
Und
in
der
That
würde
dann
,
je
weiter
man
in
der
Sprachgeschichte
zurückgeht
,
eine
desto
geringere
Zahl
ursprünglich
einfacher
Namen
zurückbleiben
,
ja
vielleicht
zuletzt
alle
verschwinden
.
Selbst
spätere
Zusammensetzungen
wie
Ebresche
aus
Eber-esche
sind
zulässig
,
wenn
,
wie
hier
,
die
Form
der
Zusammensetzung
ganz
verwischt
ist
.
2.
Alle
Benennung
nach
Personnamen
sind
zu
verbannen
.
Denn
das
Volk
hat
nie
auf
solche
Weise
benannt
,
und
nie
werden
Gattungsnamen
,
wie
"
Zahlbrucknere
,
Bonjeanie
,
Hugueninie
,
Zanichellie
"
volksthümlich
werden
.
Und
sollte
es
dennoch
gelingen
,
einen
solchen
Namen
im
Volke
einzuführen
,
so
würde
derselbe
bald
im
Volksmunde
eine
Umgestaltung
erfahren
,
die
keineswegs
dazu
beitragen
würde
,
das
Andenken
des
Mannes
zu
ehren
.
Mag
man
also
immerhin
in
der
lateinischen
Benennung
diese
Namen
beibehalten
,
für
volksthümliche
deutsche
Benennungen
sind
sie
ganz
unstatthaft
,
und
jeder
Name
,
welcher
nur
die
loseste
Anknüpfung
seines
Begriffes
an
ein
Merkmal
der
Pflanze
gestattet
,
sei
diese
Anknüpfung
nun
in
dem
ursprünglichen
Begriffe
begründet
,
oder
willkührlich
hineingetragen
,
bietet
dem
Volke
einen
sehr
viel
reicheren
Inhalt
dar
als
diese
ganz
wirkührlich
gewählten
Personnamen
.
Aber
auch
für
die
lateinischen
Namen
wäre
es
wünschenswerth
,
diesem
Unfuge
zu
steuern
,
der
die
ganze
Botanik
zu
überfluthen
und
ihr
Benennungssystem
nach
und
nach
in
eine
Namen-Sammlung
berühmter
und
unberühmter
Botaniker
und
Nichtbotaniker
zu
verwandeln
droht
.
3.
Alle
Namen
,
welche
noch
jetzt
eine
anstöszige
Bedeutung
enthalten
,
sind
zu
verwerfen
.
Hingegen
sind
solche
Namen
nicht
zu
verbannen
,
die
zwar
aus
einer
obscönen
Anschauung
hervorgegangen
sind
,
bei
denen
dieselbe
aber
gegenwärtig
ganz
verwischt
ist
,
und
eine
andre
Deutung
nahe
liegt
,
wie
z
B.
Zirsel
,
Stendel
,
Rage
u.
s.
w.
4.
Namen
,
die
aus
anderen
Sprachen
entlehnt
sind
,
ohne
deutschen
Klang
angenommen
zu
haben
,
sind
für
Pflanzen
,
die
auf
dem
Gebiete
deutscher
Zunge
wachsen
,
möglichst
zu
meiden
.
Nur
in
wenigen
Fällen
haben
wir
solche
Namen
,
wenn
sie
allgemein
verbreitet
sind
und
keinen
andern
neben
sich
haben
,
zugelassen
,
namentlich
Bazille
(
279
)
,
Kamille
(
374
)
,
Koriander
(
315
)
,
Lakrize
(
159
)
,
Levkoie
(
31
)
,
Lupine
(
148
)
,
Luzerne
(
151
)
,
Narcisse
(
693
)
,
Sanikel
(
247
)
.
Dagegen
hat
es
nicht
das
mindeste
Bedenken
,
solche
Namen
,
welche
zwar
aus
andern
Sprachen
entstanden
sind
,
aber
ganz
deutschen
Klang
und
Ton
angenommen
haben
,
wie
Rose
,
Quendel
,
Pflaume
,
Pfirsich
u.
s.
w.
in
unbeschränkter
Anzahl
aufzunehmen
und
sie
weniger
wohlklingenden
oder
weniger
verbreiteten
Namen
vorzuziehen
.
5.
Dagegen
sind
für
Pflanzen
,
die
nur
in
Gebieten
fremder
Zunge
wachsen
,
die
lateinischen
Namen
unmittelbar
,
nur
mit
der
üblichen
Umdeutschung
,
gestattet
.
Diesen
Gebieten
gehören
die
französische
und
italienische
Schweiz
und
besonders
das
schon
mit
südlichem
Blumenflor
ausgestattete
Istrien
an
.
So
sind
von
uns
unmittelbar
verwandt
:
Arbut
(
443
)
,
Cypresse
(
640
)
,
Galasie
(
418
)
,
Jasmin
(
460
)
,
Lobularie
(
53
)
,
Oleander
(
464
)
,
Oleaster
(
608
)
,
Olive
(
455
)
,
Osyris
(
607
)
,
Paronychie
(
231
)
,
Spinat
(
595
)
,
unknown
(
227
)
.
Hierher
mag
auch
die
Galei
(
160
)
für
Galega
gerechnet
werden
,
da
die
Pflanze
im
Gebiete
deutscher
Zunge
wohl
nur
verwildert
vorkommt
.
Es
versteht
sich
von
selbst
,
dasz
,
wenn
auch
für
diese
Pflanzen
mit
ihrer
Uebersiedlung
in
ächt
deutsche
Gebiete
deutsche
Namen
hervorgetreten
sind
,
diese
den
Vorzug
verdienen
,
und
dasz
auch
hier
Benennungen
nach
Personnamen
,
dem
obigen
Grundsatze
gemäsz
,
durch
andere
Benennungen
ersetzt
werden
müssen
.
6.
Zusammengesetzte
Namen
,
deren
zweiter
Theil
weder
andere
Pflanzen
noch
Thiere
benennt
,
können
als
Artnamen
und
der
zweite
Theil
als
Gattungsname
benutzt
werden
.
So
z.
B.
Hechel
aus
Hauhechel
,
einem
Namen
für
Ononis
spinosa
,
Zwock
aus
Fännezwock
,
dem
Artnamen
für
Trigonella
Foenum
graecum
.
7.
Sind
mehrere
Namen
vorhanden
,
so
ist
derjenige
zu
wählen
,
der
die
Pflanze
am
besten
bezeichnet
oder
am
allgemeinsten
verbreitet
oder
am
wohllautendsten
ist
.
Beispiele
für
solche
Auswahl
finden
sich
überall
.
Nur
ist
noch
hervorzuheben
,
dasz
hier
nicht
nur
der
Gattungsname
,
sondern
auch
die
durch
Zusammensetzung
mit
demselben
zu
bildenden
Artnamen
ein
Gewicht
in
die
Waagschale
legen
.
So
z.
B.
ist
der
Name
Beifusz
für
Artemisia
und
deren
Arten
im
Volke
fast
ebenso
gebräuchlich
,
als
der
von
uns
vorgezogene
Wermut
.
Aber
es
zeigt
sich
eine
gewisse
Scheu
,
den
Namen
Beifusz
in
Zusammensetzungen
zu
gebrauchen
;
und
in
der
That
haben
diese
Zusammensetzungen
etwas
übelklingendes
,
was
darin
seinen
Grund
hat
,
dasz
Beifusz
,
obgleich
an
sich
eben
so
einfach
wie
Wermut
,
doch
mehr
die
Gestalt
eines
zusammengesetzten
Wortes
angenommen
hat
.
8.
Bei
gänzlichem
Namen-Mangel
kann
man
weniger
gebräuchliche
Namen
verwandter
Pflanzen
,
oder
solche
,
die
ihrer
Bedeutung
nach
zutreffend
sind
,
auf
die
zu
benennende
Pflanze
übertragen
.
Besonders
empfiehlt
sich
diese
Uebertragung
,
wenn
die
beiden
Gattungen
,
zwischen
denen
die
Uebertragung
stattfinden
soll
,
früher
zu
einer
Gattung
vereinigt
waren
.
So
z.
B.
haben
wir
Elfinge
,
einen
seltenen
Namen
für
Hesperis
,
auf
die
nah
verwandte
und
früher
mit
Hesperis
zu
einer
Gattung
vereinigte
Malcolmia
übertragen
.
Ferner
um
ein
Beispiel
der
andern
Art
der
Uebertragung
zu
geben
,
haben
wir
den
alten
Namen
,
die
Stinke
,
welcher
dem
alten
Sprachgebrauche
gemäsz
,
nach
welchem
stinken
soviel
wie
stark
riechen
ist
,
eine
stark
aber
wohlriechende
Orchidee
bezeichnete
,
auf
eine
gar
nicht
verwandte
,
aber
auch
sonst
nach
ihrem
Gestanke
bekannte
Pflanze
Cimicifuga
foetida
(
Wanzenstinke
)
übertragen
.
9.
Oder
es
kann
dann
eine
Benennung
aus
einem
andern
germanischen
Sprachzweige
entlehnt
werden
.
Entlehnt
haben
wir
a
)
aus
dem
Holländischen
:
Turre
(
35
)
,
Minner
(
90
)
,
Porselein
(
103
)
,
Mur
(
108
)
,
Nicke
(
423
)
,
Quispel
(
766
)
;
b
)
aus
dem
Dänischen
:
Simmer
(
88
)
,
Dild
(
432
)
,
Monke
(
435
)
,
Bulme
(
497
)
,
Kurle
(
670
)
,
Bunke
(
775
)
,
Haube
(
675
)
,
letzteres
mit
Umwandlung
in
die
deutsche
Form
;
c
)
aus
dem
Norwegischen
:
Flanger
(
673
)
;
d
)
aus
dem
Schwedischen
:
Tolte
(
425
)
;
e
)
aus
dem
Englischen
:
Rocket
(
78
)
;
10.
Oder
es
kann
auch
aus
einer
nicht
germanischen
Sprache
eine
Benennung
entlehnt
werden
,
welche
mit
den
deutschen
Benennungen
in
besonders
naher
Beziehung
steht
.
Dies
ist
besonders
dann
der
Fall
,
a
)
wenn
der
Name
mit
überwiegender
Wahrscheinlichkeit
ursprünglich
aus
der
deutschen
Sprache
in
die
fremde
eingedrungen
ist
,
und
also
die
deutsche
Sprache
,
indem
sie
ihn
wieder
aus
dieser
entlehnt
,
gewissermaszen
nur
ihr
ursprüngliches
Eigenthumsrecht
in
Anspruch
nimmt
.
Dies
Verhältnisz
findet
statt
bei
den
Namen
:
Drabe
(
59
)
,
Krupe
(
400
)
;
b
)
wenn
es
deutsche
Benennungen
giebt
,
die
zu
der
zu
entlehnenden
hinüberführen
.
Dies
gilt
für
folgende
drei
Benennungen
:
Orbe
,
Birle
,
Salme
,
die
wir
für
Orobus
,
Pyrola
,
Halimus
,
gewählt
haben
,
und
zu
denen
die
deutschen
Benennungen
Erve
,
Birnbäumchenkraut
,
Salzmelde
,
wie
wir
unten
(
in
Nr.
149
,
451
,
597
)
näher
darlegen
werden
,
hinüberleiten
;
c
)
wenn
der
fremde
Name
unmittelbar
vollkommen
deutschen
Klang
hat
.
Dies
hat
uns
bewogen
,
die
Namen
:
Durman
,
Krambe
,
Holk
aufzunehmen
,
den
ersten
aus
dem
Slawischen
,
die
beiden
andern
aus
dem
Lateinischen
(
und
Griechischen
)
,
indem
wir
bei
dem
letzten
Namen
die
lateinische
Endung
us
(
griech.
os
)
weggelassen
,
also
holcus
griech.
holkós
in
Holk
gekürzt
haben
.
[
s.
Plin.
27
,
10
,
63
]
.
Es
versteht
sich
von
selbst
,
dasz
man
zu
diesem
Mittel
der
Nambildung
nur
seine
Zuflucht
nehmen
darf
,
wenn
keine
einfachen
deutschen
Namen
vorhanden
sind
,
und
die
vorher
angeführten
Mittel
erschöpft
sind
.
Ueberhaupt
setzen
wir
in
dieser
ganzen
Entwickelung
im
Allgemeinen
voraus
,
dasz
bei
Anwendung
jedes
neu
vorzuschlagenden
Mittels
der
Namgebung
die
sämmtlichen
vorher
vorgeschlagenen
keine
brauchbare
Anwendung
gestatten
.
11.
Wenn
der
zweite
Theil
einer
Zusammensetzung
von
sehr
allgemeiner
Art
ist
,
der
erste
Theil
aber
einen
Gegenstand
benennt
,
mit
dem
die
ganze
Pflanze
oder
ein
Theil
derselben
verglichen
ist
,
so
kann
dieser
erste
Theil
in
der
Regel
als
Gattungsname
benutzt
werden
.
Wir
haben
von
diesem
Mittel
nur
Anwendung
gemacht
,
wenn
der
zweite
Theil
der
Zusammensetzung
eine
der
ganz
allgemeinen
Benennungen
:
Baum
,
Strauch
,
Kraut
,
Saat
,
Blume
,
Wurz
,
Gras
ist
;
nur
in
dem
Namen
Zügel-orche
,
aus
dem
wir
Zügel
entnommen
haben
,
sind
wir
hierüber
hinausgegangen
,
da
auch
Orche
hier
in
einem
sehr
allgemeinen
Sinne
genommen
ist
.
Aber
nicht
immer
läszt
sich
der
erste
Theil
in
diesem
Falle
als
Gattungsname
benutzen
,
namentlich
nie
,
wenn
er
Pflanzen
oder
Thiere
benennt
,
oder
als
Ausdruck
der
botanischen
Kunstsprache
vorkommt
.
Auch
sträubt
sich
zuweilen
das
so
zu
wählende
Wort
gegen
solche
Anwendung
und
gegen
die
für
Artnamen
nothwendige
Zusammensetznug
.
So
z.
B.
haben
wir
uns
aus
diesem
Grunde
nicht
entschlieszen
können
,
aus
dem
Namen
Sonnenblume
den
ersten
Theil
(
Sonne
)
als
Namen
der
Gattung
auszusondern
.
Die
Namen
,
die
wir
nach
diesem
Grundsatze
wirklich
gewählt
haben
,
sind
folgende
:
Socke
(
22
)
,
Täschel
(
63
)
,
Brille
(
66
)
,
Falte
(
256
)
,
Rädchen
(
273
)
,
Gabel
(
361
)
,
Kragen
(
363
)
,
Flocke
(
396
)
,
Röhrlein
(
409
)
,
Zinne
(
410
)
,
Kosten
(
419
)
,
Köcher
(
429
)
,
Drosz
(
502
)
,
Fackel
(
501
)
,
Drattel=Troddel
(
574
)
,
Kugel
(
578
)
,
Pfeil
(
647
)
,
Händel
(
664
)
,
Zügel
(
666
)
,
Schopf
(
740
)
,
Sammet
(
760
)
,
Schlegel
(
787
)
.
Dazu
kommen
noch
Spille
(
137
)
aus
Spillbaum
,
Lode
(
486
)
,
aus
Lodwurz
,
in
denen
das
e
des
ersten
Theiles
,
wie
dies
oft
geschieht
,
bei
der
Zusammensetzung
ausgefallen
ist
.
12.
Wenn
es
wahrscheinlich
ist
,
dasz
der
erste
Theil
der
Zusammensetzung
schon
an
sich
die
Pflanze
bezeichnen
sollte
,
so
kann
er
unbedenklich
als
Pflanzenname
gewählt
werden
.
Der
zweite
Theil
ist
dann
entbehrlich
,
da
er
nur
bezeichnen
soll
,
ob
die
Pflanze
ein
Baum
,
Strauch
u.
s.
w.
ist
,
was
für
die
Benennung
der
Gattung
ganz
gleichgültig
ist
.
So
z.
B.
ist
der
alte
Pflanzenname
:
die
Ringel
(
althochdeutsch
ringila
)
im
Neuhochdeutschen
fast
nur
noch
in
der
Zusammensetzung
Ringelblume
vorhanden
,
und
unzählich
oft
kommen
solche
Zusammensetzungen
im
Sinne
der
Apposition
neben
den
einfachen
Pflanzennamen
vor
.
Wenn
aber
der
erste
Theil
der
Zusammensetzung
sich
nicht
unmittelbar
als
Gattungsname
belegen
läszt
,
so
haben
wir
doch
in
folgenden
Fällen
den
Schlusz
gezogen
,
dasz
er
ursprünglich
Gattungsname
war
,
und
daher
als
solcher
wieder
hergestellt
werden
kann
:
erstens
,
wenn
jener
erste
Theil
der
Zusammensetzung
sich
als
Umbildung
eines
ausländischen
Pflanzennamens
zu
erkennen
giebt
;
zweitens
,
wenn
er
als
Umwandlung
anderweitiger
deutscher
Pflanzennamen
erscheint
,
und
drittens
,
wenn
die
andern
Pflanzenbenennungen
entsprechende
Form
jenes
ersten
Theiles
einen
solchen
Schlusz
zu
rechtfertigen
scheint
.
Die
Namen
,
welche
wir
aus
diesen
Gründen
als
Gattungsnamen
gewählt
haben
,
obgleich
sie
nur
als
erste
Glieder
von
Zusammensetzungen
vorkommen
sind
:
Schöll
(
27
)
,
Smirne
(
313
)
,
Lieste
(
275
)
,
Serge
(
533
)
,
Sorg
(
741
)
,
Spart
(
754
)
,
Lore
(
605
)
,
More
(
622
)
,
welche
als
Umdeutungen
der
lateinischen
Namen
Chelidonium
,
Smyrniun
,
Ligusticum
,
Satureja
,
Sorghum
,
Spartina
,
Laurus
,
Morus
als
erste
Theile
von
Zusammensetzungen
,
die
letzten
beiden
jedoch
mit
Abwerfung
des
e
,
vorkommen
.
Ebenso
:
Backe
(
155
)
,
Zeisz
(
549
)
,
Kolmar
(
567
)
,
welche
als
Umwandlungen
des
spanischen
bocha
und
der
slavischen
(
russischen
)
Namen
cist
,
kurimor
in
gleicher
Weise
vorkommen
.
Ferner
:
Sparz
(
158
)
,
Preiszel
(
442
)
,
Rait
(
761
)
,
Ritsch
(
772
)
,
Schwicke
(
800
)
,
Ganfer
(
594
)
,
indem
die
mit
ihnen
verwandten
deutschen
Namen
Spargel
,
Breusch
,
Riet
,
Risch
,
Schwingel
,
Gefer
als
Pflanzennamen
vorkommen
,
und
auch
Sermel
(
577
)
scheint
aus
Seemilch
entstanden
,
wobei
überall
die
nähere
Begründung
unter
den
betreffenden
Nummern
nachzusehen
ist
.
Endlich
:
die
Morse
(
9
)
,
die
Gilze
(
771
)
,
die
Werde
(
609
)
,
die
Hartel
(
456
)
,
Amstel
(
3
)
,
Gaspel
(
143
)
,
welche
nach
Art
der
Pflanzennamen
durch
die
Endung
se
,
de
,
el
abgeleitet
zu
sein
scheinen
,
obwohl
die
Bedeutung
der
beiden
letzten
Namen
nicht
klar
ist
.
Hierher
gehören
auch
die
adjektivisch
zu
fassenden
Siegmar
(
689
)
,
Sen
(
382
)
,
welche
die
Pflanze
als
siegberühmte
oder
greisende
bezeichnen
.
Zu
erwähnen
ist
hier
noch
,
dasz
viele
Pflanzennamen
ursprünglich
einen
Theil
der
Pflanze
,
z.
B.
die
Blüthe
und
besonders
häufig
die
Frucht
bezeichnen
,
und
dasz
man
dann
,
wenn
man
die
Pflanze
als
solche
unterscheidend
benennen
will
,
Baum
,
Strauch
,
Kraut
u.
s.
w.
hinzufügt
.
Selten
hat
die
Sprache
,
wie
in
Eiche
und
Eichel
,
die
Pflanze
selbst
und
ihre
Frucht
durch
verschiedene
Endungen
unterschieden
.
Das
ist
allerdings
ein
Mangel
,
der
aber
bei
der
wissenschaftlichen
Benennung
der
Gattungen
und
ihrer
Arten
wenig
ins
Gewicht
fällt
.
So
z.
B.
benennt
Rose
eigentlich
die
Blüthe
,
und
Rosenstock
,
Rosenstrauch
die
Pflanze
,
dessen
ungeachtet
hat
sich
noch
Niemand
gescheut
,
den
Namen
Rose
zur
Bezeichnung
der
Gattung
zu
wählen
.
Aehnlich
verhält
es
sich
mit
Pflaume
,
Birne
,
Apfel
und
doch
wird
Niemand
geneigt
sein
,
den
alten
Namen
Pflu-der
,
welcher
speciell
den
Pflaumen-Baum
bezeichnet
,
aufzunehmen
,
oder
für
den
Birnbaum
etwa
die
Birre
(
aus
Birrebaum
)
oder
der
Birn
zu
wählen
,
oder
für
Apfelbaum
den
alten
Namen
Affolter
.
13.
Bei
allen
Bildungen
neuer
Pflanzennamen
hat
man
sich
genau
nach
dem
Vorgange
der
volksthümlichen
Bildung
solcher
Namen
zu
richten
.
Es
gehört
hierher
nicht
nur
der
Fall
,
wo
man
durch
übliche
Ableitendungen
neue
Worte
bildet
,
sondern
auch
,
wo
man
deutsche
Worte
,
die
bisher
nicht
als
Pflanzennamen
im
Gebrauche
waren
,
zu
solchen
stempelt
.
Ganz
zu
vermeiden
sind
solche
Benennungen
nicht
.
Aber
die
Zahl
der
von
uns
versuchten
Neubildungen
ist
,
wenn
man
die
Uebersetzungen
griechischer
und
lateinischer
Namen
,
welche
die
neueren
Botaniker
in
groszer
Menge
zur
Bezeichnung
der
Gattungen
gebildet
haben
,
mit
in
Anschlag
bringt
,
viel
geringer
als
in
den
bisherigen
botanischen
Büchern
.
Man
wird
uns
das
Zeugnisz
geben
,
dasz
wir
nicht
eher
an
solche
Neubildungen
herangegangen
sind
,
als
nachdem
wir
den
ganzen
,
uns
irgend
zugänglichen
Sprachschatz
durchsucht
haben
.
Die
Grundsätze
,
nach
denen
wir
diese
Neubildungen
gemacht
haben
,
sind
im
Folgenden
einzeln
dargelegt
,
und
zwar
zuerst
für
den
Fall
,
wo
der
erste
Theil
eines
volksthümlichen
Namens
benutzt
ist
.
14.
Wenn
der
erste
Theil
der
Zusammensetzung
ein
Zeitwort
ist
,
und
der
ganze
Name
ausdrückt
,
dasz
die
Pflanze
die
durch
dies
Zeitwort
bezeichnete
Thätigkeit
übt
,
so
kann
man
an
dessen
Präsensstamm
ein
e
hängen
,
und
das
so
gebildete
Wort
im
weiblichen
Geschlechte
als
Namen
der
Pflanze
setzen
.
Dies
ist
die
Art
,
wie
Thiernamen
(
Spinne
,
Fliege
u.
s.
w.
)
und
Pflanzennamen
(
Winde
,
Klimme
,
Klebe
,
Rage
,
Prange
,
Stinke
u.
s.
w.
)
sehr
häufig
gebildet
sind
.
Nach
diesem
Vorgange
haben
wir
aus
dem
ersten
Zusammensetzungsgliede
volksthümlicher
Namen
gebildet
:
Die
Dinse
(
237
)
,
Brenne
(
272
)
,
Hafte
(
299
)
,
Falze
(
352
)
,
Kratze
(
385
)
,
Dreuwe
(
392
)
,
Seihe
(
42l
)
,
Vermaine
(
606
)
,
Hucke
(
697
)
,
Darre
(
746
)
,
Schlirpe
(
752
)
,
von
denen
einige
auch
sonst
in
anderer
,
aber
verwandter
Bedeutung
in
der
Sprache
vorkommen
,
indem
sie
(
wie
Kratze
,
Seihe
,
Darre
)
das
Werkzeug
bezeichnen
,
welches
die
Thätigkeit
übt
,
oder
ganz
allgemein
zu
fassen
sind
,
wie
Brenne
,
als
das
brennende
,
Falze
als
das
sich
faltende
(
falzende
)
oder
gefalzte
.
15.
Wenn
aber
der
Präsensstamm
auf
er
oder
el
ausgeht
,
so
fällt
das
e
der
Endung
ab
.
Dies
zeigt
sich
z.
B.
in
den
Namen
:
Die
Glitzer
,
die
Klapper
.
Hiernach
sind
von
uns
aus
dem
ersten
Zusammensetzungsgliede
der
Pflanzennamen
gebildet
:
Die
Pimper
(
136
)
,
Zauber
(
209
)
,
Flatter
(
173
)
,
Flitter
(
793
)
,
Treufel
(
618
)
,
in
denen
also
die
Form
ganz
gleich
ist
mit
jenem
ersten
Zusammensetzungsgliede
.
16.
Wenn
der
erste
Theil
ein
Adjektiv
ist
,
so
kann
man
aus
ihm
durch
Anfügung
der
Endungen
chen
,
ling
den
Pflanzennamen
bilden
.
Andere
Endungen
,
die
zu
gleichem
Zwecke
dienen
,
sind
gegenwärtig
weniger
dafür
gebräuchlich
.
Die
erste
der
angeführten
Endungen
bewirkt
stets
Umlaut
,
die
letzte
in
der
Regel
;
die
erstere
,
da
sie
ursprünglich
Verkleinerungs-
oder
Liebkosungsendung
ist
,
darf
nur
zur
Bezeichnung
des
Zierlichen
,
Kleinen
gebraucht
werden
.
Volksthümliche
Namen
dieser
Art
sind
:
Schönchen
,
Härtling
,
Grünling
,
Säuerling
,
Bitterling
u.
s.
w.
Von
neueren
Botanikern
sind
auf
diese
Art
gebildet
:
Kleinling
,
Schärfling
,
Schwärzling
.
Von
uns
sind
diesen
nur
zwei
hinzugefügt
:
Feinchen
(
349
)
,
Breitling
(
297
)
.
17.
Wenn
der
erste
Theil
ein
Substantiv
ist
,
was
nicht
unmittelbar
als
Name
der
Pflanze
tauglich
ist
,
so
kann
man
es
oft
durch
die
Endungen
el
,
er
,
ing
,
ling
,
chen
,
lein
,
rich
oder
se
,
oder
auch
durch
Umlaut
und
vorgefügtes
ge
brauchbar
machen
.
a
)
el.
Das
verkleinernde
el
,
welches
in
der
älteren
Sprache
das
Geschlecht
des
Substantivs
,
an
das
es
gefügt
wird
,
bewahrt
,
in
der
neueren
aber
in
das
sächliche
verwandelt
[
Gri.
gr.
3,666
]
,
haben
wir
nur
einmal
angewandt
,
nämlich
für
Rösel
(
236
)
,
bei
welchem
wir
,
ganz
dem
lateinischen
Rhodiola
(
236
)
uns
anschlieszend
,
nach
der
älteren
Weise
das
Geschlecht
beibehalten
haben
.
Ferner
werden
durch
die
Endung
el
aus
Substantiven
Namen
von
Pflanzen
gebildet
,
welche
entweder
das
an
sich
tragen
,
oder
dem
ähnlich
sind
,
oder
mit
dem
in
Verkehr
stehen
,
was
durch
das
Substantiv
bezeichnet
wird
.
Es
gilt
hierbei
,
im
Gegensatz
gegen
das
verkleinernde
el
,
die
vorherrschende
,
obwohl
nicht
ganz
durchgreifende
Regel
,
dasz
das
Geschlecht
weiblich
ist
,
wenn
das
des
Substantivs
,
an
welches
sich
die
Endung
fügt
,
männlich
oder
sächlich
war
,
und
umgekehrt
männlich
,
wenn
jenes
weiblich
;
z.
B.
die
Ringel
aus
"
der
Ring
"
,
die
Schwertel
aus
"
das
Schwert
"
,
der
Tännel
aus
"
die
Tanne
"
.
Umlaut
tritt
ein
,
wenn
die
ursprüngliche
Endung
ein
i
enthielt
.
Wir
haben
auf
diese
Weise
aus
dem
ersten
Zusammensetzungsgliede
gebräuchlicher
Pflanzennamen
gebildet
im
ersten
Sinne
die
männlichen
Namen
:
Borstel
(
301
)
,
Warzel
(
428
)
,
Zottel
(
465
)
,
Rispel
(
784
)
,
und
die
weiblichen
:
Zackel
(
77
)
,
Spornel
(
332
)
,
Schweifel
(
414
)
,
Sträuszel
(
767
)
,
im
zweiten
Sinne
der
Gerstel
(
713
)
nach
dem
Vorgange
des
oben
angeführten
"
der
Tännel
"
,
im
dritten
Sinne
:
die
Hirzel
(
271
)
,
der
Gemsel
(
377
)
,
der
Immel
(
543
)
.
b
)
er
.
Die
sonst
so
gebräuchliche
männliche
Endung
er
(
alt
ari
Gri
gr.
2
,
125
ff
)
,
wie
sie
in
Schlosser
,
Töpfer
u.
s.
w.
vorkommt
,
ist
bei
Pflanzenbennungen
äuszerst
selten
,
und
von
uns
daher
zu
Neubildungen
gar
nicht
verwandt
.
Wir
haben
die
Endung
er
nur
in
dem
Sinne
der
Endung
el
,
mit
welcher
sie
(
nach
Gri.
gr.
2
,
119
und
143
)
vielfach
wechselt
(
z.
B.
in
angelsächs.
brembel
und
brember
für
tribulus
)
,
gebraucht
,
und
zwar
da
,
wo
der
Wohlklang
es
zu
fordern
schien
,
namentlich
dann
,
wenn
in
der
ersten
Silbe
schon
ein
l
enthalten
war
.
So
haben
wir
aus
dem
ersten
Theile
gebräuchlicher
Pflanzennamen
gebildet
:
Die
Stieler
(
417
)
,
Salzer
(
386
)
,
Lapper
(
28
)
.
c
)
ing
oder
ling
.
Beide
Endungen
sind
gleich
bedeutend
,
die
erste
ist
die
ältere
Form
,
die
zweite
,
ursprünglich
aus
el
und
ing
zusammengewachsen
,
die
neuere
,
welche
aber
(
auszer
nach
l
und
r
)
die
ältere
fast
ganz
verdrängt
hat
.
[
Gri.
gr.
2
,
349
ff
]
.
Der
Sinn
ist
derselbe
wie
bei
der
Endung
el.
So
haben
wir
aus
dem
ersten
Theile
volksthümlicher
Benennungen
im
ersten
Sinne
gebildet
:
Der
Wärzling
(
235
)
,
Striemling
(
308
)
,
Drüsling
(
439
)
,
Piekling
(
378
)
,
Bürstling
(
757
)
,
während
Bärtling
(
739
)
schon
sonst
gebräuchlich
und
Krümling
(
422
)
schon
von
E.
Meyer
gebildet
ist
,
und
mit
ing
nach
l
:
Beutling
(
311
)
,
Nabling
(
240
)
,
im
zweiten
Sinne
:
Rebling
(
127
)
,
Reisling
(
755
)
,
Räupling
(
165
)
,
Spinnling
(
649
)
,
und
mit
ing
Möhring
(
274
)
.
d
)
chen
oder
lein
ist
von
uns
nur
angewandt
in
Kreuzchen
(
327
)
,
Krönlein
(
166
)
,
wo
auch
die
entsprechenden
lateinischen
Namen
Crucianella
und
Coronilla
die
verkleinernde
Endung
zeigen
,
und
in
Bläslein
(
51
)
für
Vesicaria
und
Kämmlein
(
773
)
.
e
)
rich
.
Diese
Endung
,
welche
z.
B.
in
Wegerich
,
Hederich
auf
den
Standort
(
an
Wegen
,
auf
Heiden
)
hindeutet
,
ist
von
uns
nur
einmal
in
Steinrich
(
52
)
angewandt
und
zwar
in
gleichem
Sinne
.
f
)
se
.
Diese
Endung
,
welche
alt
sa
oder
isa
lautet
,
kommt
z.
B.
in
den
Pflanzennamen
Bilse
(
alt
bilisa
)
,
Ramse
(
angelsächs.
hramse
)
,
Else
(
span.
aliso
)
u.
s.
w.
,
wahrscheinlich
auch
in
den
oben
angeführten
Morse
,
Gilze
vor
,
und
aus
anderen
Endungen
umgebildet
erscheint
se
in
Linse
,
Binse
,
Erbse
,
Hirse
,
Karse
,
Tremse
u.
s.
w.
Wir
haben
sie
angewandt
in
Kletze
(
770
)
.
g
)
Die
Vorsilbe
ge
mit
folgendem
Umlaute
,
welcher
aus
ursprünglich
angehängtem
i
entspringt
,
bildet
sächliche
Namen
,
welche
eine
Menge
von
dem
ausdrücken
,
was
das
ursprüngliche
Substantiv
bezeichnet
(
Gri.
gr.
2
,
737
ff
)
.
Wir
haben
diese
Bildung
in
dem
angegebenen
Sinne
angewandt
,
um
aus
den
volksthümlichen
Namen
Körnerkraut
,
Tausendkorn
das
Gekörn
(
229
)
zu
bilden
.
Vergleiche
das
Genist
(
682
)
.
18.
Bisweilen
kann
man
den
Namen
eines
Gegenstandes
,
mit
welchem
die
ganze
Pflanze
oder
ein
in
die
Augen
fallender
Theil
derselben
zu
vergleichen
ist
,
auf
die
Pflanze
übertragen
.
Namentlich
haben
wir
dies
gethan
,
wenn
der
lateinische
Gattungsname
,
oder
,
falls
nur
eine
Art
von
der
Gattung
vorhanden
ist
,
der
lat.
Artname
dieselbe
Vergleichung
darbietet
,
oder
deutsche
Pflanzennamen
eine
solche
enthalten
.
Ersteres
findet
statt
in
:
Tartsche
(
57
)
,
Wimpel
(
163
)
,
Kralle
(
167
)
Zinke
(
214
)
,
Schrunde
(
40
)
,
das
zweite
in
:
Knoll
(
306
)
,
Däumling
(
353
)
,
Büchschen
(
512
)
,
das
letzte
in
Scheibe
(
362
)
,
Klingel
(
441
)
.
Ohne
solchen
Vorgang
haben
wir
auf
Pflanzen
übertragen
die
Namen
:
Kantel
(
45
)
,
Fläschchen
(
72
)
,
Klappe
(
87
a
)
,
Spleisze
(
434
)
,
Röthel
(
610
)
.
19.
Nur
im
Nothfalle
darf
man
,
an
die
Eigenschaften
der
Pflanze
anknüpfend
,
ganz
neue
Namen
bilden
.
Wir
haben
dies
nur
in
8
Fällen
gethan
,
indem
wir
den
oben
entwickelten
Grundsätzen
gemäsz
die
Namen
gebildet
haben
:
Tauche
(
466
)
,
Schiefling
(
43
)
,
Wabel
(
487
)
,
Wimperling
(
104
)
,
Fiederling
(
360
)
,
Pfriemling
(
431
)
,
Brechling
(
244
)
,
Schärtling
(
394
)
.
20.
Für
jeden
zu
wählenden
Namen
ist
Geschlecht
und
Form
genau
festzustellen
.
Beides
macht
auch
bei
hinlänglich
belegten
Namen
oft
Schwierigkeit
.
Die
Feststellung
des
Geschlechts
ist
bei
den
Sammlern
sehr
häufig
versäumt
,
und
auch
bei
den
alten
Kräutlern
sieht
man
sich
oft
vergebens
danach
um
,
so
dasz
oft
nichts
übrig
bleibt
,
als
die
Analogie
zu
Rathe
zu
ziehen
.
Auch
für
die
Feststellung
der
Form
fehlt
es
bisweilen
an
sicherer
Entscheidung
,
indem
die
älteren
Kräutler
(
des
16.
Jahrhunderts
)
häufig
die
Pluralform
sowohl
bei
der
Namenangabe
als
in
den
Ueberschriften
anwenden
,
so
z.
B.
hat
Fuchs
nur
die
Pluralform
Rosen
,
sowohl
in
der
Ueberschrift
"
von
Rosen
"
,
als
auch
in
der
Bezeichnung
der
abgebildeten
Rosa
canina
"
Hundsrosen
"
.
Und
namentlich
ist
dies
bei
den
weiblichen
auf
e
fast
allgemeine
Regel
.
Von
da
aus
sind
die
Pluralformen
auch
in
neuere
Sammlungen
übergegangen
,
so
dasz
es
bisweilen
schwer
hält
,
die
Singularform
sicher
zu
ermitteln
.
Steht
aber
diese
,
so
wie
das
Geschlecht
einmal
fest
,
so
wird
man
über
die
weitere
Abwandlung
nicht
leicht
im
Zweifel
sein
können
.
II.
Benennung
der
Arten
.
1.
Jeder
Artname
musz
aus
zwei
einfachen
Worten
zusammengesetzt
sein
,
von
denen
der
zweite
die
Gattung
benennt
.
2.
Wo
ein
volksthümlicher
Name
für
eine
Art
vorhanden
ist
,
welcher
der
obigen
Bedingung
genügt
,
ist
er
in
der
Regel
anderen
Namen
vorzuziehn
.
Nur
wo
der
volksthümliche
Name
der
Eigenschaft
der
zu
benennenden
Pflanze
widerspricht
,
oder
zu
unbestimmt
oder
unschön
ist
,
kann
er
durch
andere
ersetzt
werden
.
3.
Unter
mehreren
volksthümlichen
Namen
dieser
Art
ist
derjenige
zu
wählen
,
welcher
dem
lateinischen
Namen
am
meisten
enspricht
.
Zum
Beispiel
sind
für
Allium
fistulosum
die
Namen
Hohllauch
und
Fleischlauch
vorhanden
[
N
]
,
von
denen
der
erste
der
lateinischen
Benennung
mehr
entspricht
,
also
vorzuziehen
ist
.
4.
Wo
kein
volksthümlicher
Name
für
die
zu
benennende
Art
vorhanden
ist
,
und
der
lateinische
Artname
eine
Uebertragung
nach
dem
Hauptgrundsatze
(
1
)
gestattet
,
wird
man
,
wenn
nicht
bestimmte
Gegengründe
obwalten
,
diese
Uebertragung
wählen
.
Es
sind
diese
Uebertragungen
nach
einem
streng
festzuhaltenden
Plane
durchzuführen
.
Aber
es
wäre
verwerflich
,
wenn
man
festsetzen
wollte
,
dasz
bei
dieser
Uebertragung
jedem
lateinischen
Adjeitkv
,
welches
die
Art
bezeichnet
,
immer
nur
ein
und
dasselbe
deutsche
Wort
,
was
das
erste
Glied
der
Zusammensetzung
bildet
,
entsprechen
dürfe
,
und
umgekehrt
jeder
deutschen
Artbenennung
nur
eine
lateinische
.
Denn
es
wäre
Unrecht
,
wenn
man
hier
,
wo
die
deutsche
Sprache
der
einen
lateinischen
eine
Mannigfaltigkeit
deutscher
Benennungen
gegenüber
zu
stellen
vermag
,
ihren
Reichthum
beschränken
,
und
ihn
nicht
vielmehr
dazu
benutzen
wollte
,
um
theils
bezeichnender
,
theils
schöner
zu
benennen
,
oder
wenn
man
dort
,
wo
die
deutsche
Sprache
sich
ärmer
erweist
,
durch
gekünstelte
Bildungen
ihr
nachhelfen
wollte
,
um
dem
Verschiedenen
stets
Verschiedenes
gegenüberstellen
zu
können
.
Die
gewöhnlichsten
Uebertragungen
sind
etwa
folgende
:
Nach
Standorten
:
arvensis
Brach-
,
agrestis
Acker-
,
campestris
Feld-
,
sylvestris
,
sylvaticus
Wald-
,
nemorosus
,
nemorum
,
lucorum
Hain-
,
dumetorum
Busch-
,
pratensis
Wiesen-
,
palustris
,
paludosus
Sumpf-
,
uliginosus
Moor-
,
limosus
Schlamm-
,
aquaticus
Wasser-
,
lacustris
Teich-
,
maritimus
Meer-
,
litoralis
Strand-
,
riparius
Ufer-
,
alpestris
Alpen-
,
Alm-
,
Matten-
,
montanus
Berg-
,
collinus
Hügel-
,
borealis
Nord-
,
australis
Süd-
,
orientalis
Ost-
,
occidentalis
West-
,
italicus
Wälsch-
,
austriacus
Oester-
,
u.
s.
w.
;
nach
der
Bekleidung
:
pilosus
Haar-
,
villosus
Zotten-
,
lanuginosus
Woll-
,
tomentosus
Filz-
,
hirsutus
Strupp-
,
hispidus
,
hirtus
Rauch-
u.
s.
w.
In
vielen
Fällen
liefert
die
botanische
Kunstsprache
unmittelbar
die
zu
wählenden
Benennungen
,
und
wo
die
lateinischen
Artnamen
eine
Aehnlichkeit
mit
einer
anderen
Gattung
ausdrücken
,
liefert
der
Name
dieser
Gattung
zugleich
den
ersten
Theil
der
Zusammensetzung
.
Abweichungen
von
solchen
regelrechten
Uebertragungen
sind
hin
und
wieder
durch
das
Streben
nach
Wohllaut
,
oder
nach
Unterscheidung
ähnlich
benannter
Arten
,
oder
nach
angemessnerer
Bezeichnung
geboten
.
5.
Wenn
der
lateinische
Artname
zusammengesetzt
ist
,
kann
man
entweder
das
entbehrliche
Glied
der
Zusammensetzung
weglassen
,
oder
den
zusammengesetzten
Begriff
durch
einen
einfachen
zu
ersetzen
suchen
,
oder
eine
Benennung
nach
andern
Eigenschaften
wählen
.
Der
erstgenannte
Weg
kann
z.
B.
eingeschlagen
werden
bei
latifolius
,
tenuifolius
,
welche
durch
Breit-
,
Schmal-
,
übertragen
werden
können
,
indem
der
Begriff
Blatt
sich
von
selbst
ergänzt
,
ebenso
bei
hederifolius
und
ähnlichen
,
indem
es
zur
Benennung
der
Art
schon
genügt
,
wenn
die
Aehnlichkeit
mit
Epheu
ausgedrückt
ist
,
ohne
dasz
es
nöthig
ist
,
die
Beziehung
,
in
welcher
diese
Aehnlichkeit
stattfindet
,
mit
in
die
Benennung
aufzunehmen
.
Der
zweite
Weg
kann
z.
B.
eingeschlagen
werden
bei
multiflorus
oder
polyanthemos
,
welche
man
,
indem
man
die
Blüthen
(
und
also
auch
die
Früchte
)
als
den
Reichthum
der
Pflanze
auffaszt
,
durch
Reich-
übersetzen
kann
;
ebenso
würde
man
pauciflorus
durch
Arm-
,
oder
besser
,
wegen
der
Zweideutigkeit
dieses
Wortes
,
durch
Karg-
,
grandiflorus
je
nach
der
Form
der
Blüthe
durch
Stern-
,
Kron-
u.
s.
w.
,
pentaphyllos
durch
Hand-
,
polyphyllos
durch
Laub-
,
tridactylides
durch
Klee-
oder
Klau-
,
dichotomus
durch
Gabel-
,
angustifolius
durch
Band-
wiedergeben
können
.
6.
Wenn
der
lateinische
Artname
keine
Uebertragung
gestattet
,
so
kann
man
die
Art
entweder
nach
passsenden
Synonymen
oder
nach
zutreffenden
Eigenschaften
benennen
.
Dieser
Fall
tritt
besonders
hervor
a
)
wenn
die
Art
nach
Personennamen
benannt
ist
,
da
solche
Benennung
aus
den
oben
(
I
,
2
)
geltend
gemacht
Gründen
zu
verwerfen
sind
,
b
)
wenn
der
lateinische
Artname
ganz
unbestimmt
ist
,
wie
vulgaris
,
communis
,
europaeus
,
wobei
sehr
oft
die
volksthümlichen
Benennungen
aushelfen
,
c
)
wenn
der
lateinische
Name
so
zusammengesetzt
,
oder
von
so
besonderem
Charakter
ist
,
dasz
eine
Uebertragung
nicht
gelingt
.
7.
Zu
jedem
deutschen
Artnamen
ist
der
Name
dessen
,
der
die
Pflanze
zuerst
genau
so
benannt
hat
,
hinzuzufügen
.
Dies
ist
bei
den
deutschen
Namen
,
ebenso
wie
es
bei
den
lateinischen
üblich
ist
,
durchaus
nothwendig
,
damit
genau
bestimmt
sei
,
welche
Pflanze
durch
diesen
Namen
bezeichnet
sein
soll
.
Auch
wir
haben
dies
bei
allen
Namen
gethan
,
die
wir
unverändert
haben
aufnehmen
können
,
deren
Zahl
aber
freilich
sehr
geringe
ist
.
Welche
Pflanze
jedesmal
unter
unserer
Benennung
verstanden
sei
,
ist
aus
den
beistehenden
lateinischen
Namen
,
denen
jedesmal
die
Autorität
beigefügt
ist
,
vollkommen
ersichtlich
.
Wo
die
deutsche
Benennung
gegen
die
eines
anderen
nur
eine
unbedeutende
Veränderung
erfahren
hat
,
haben
wir
in
der
Regel
den
Namen
des
letzteren
in
Klammern
beigefügt
.
III.
Benennung
der
Familien
(
Sippen
)
Klassen
u.
s.
w.
1.
Im
Lateinischen
hat
man
die
Familien
durch
Adjektiven
auf
cae
oder
aceae
benannt
,
welche
jedesmal
aus
dem
Namen
der
besonders
charakteristisch
erscheinenden
Gattung
gebildet
sind
.
Nur
wenige
lateinische
Familiennamen
widerstreiten
diesem
Grundsatze
,
indem
sie
eine
Form
an
sich
tragen
,
welche
mehr
für
umfassendere
Ordnungen
geeignet
wäre
,
wie
Cruciferae
,
Umbelliferae
,
Cupuliferae
,
Coniferae
,
Stellatae
,
Labiatae
,
Compositae
,
Papilionaceae
.
Bei
allen
diesen
Familiennamen
ist
plantae
zu
ergänzen
.
Man
hat
dies
im
deutschen
nachzuahmen
gesucht
,
und
Adjektiven
oder
adjektivische
Substantiven
erfunden
,
die
zum
Theil
als
wahre
Ungethüme
von
Sprachbilderei
zu
betrachten
sind
,
wie
Zapfenfrüchtler
,
Kätzchenblüthler
,
Sternblümler
u.
s.
w.
oder
Zapfenfrüchtige
,
Kätzchenblüthige
u.
s.
w.
Die
genaue
dem
deutschen
Sprachgeiste
angemessene
Uebertragung
jener
Familiennamen
würde
Zusammensetzung
des
Gattungsnamens
mit
dem
das
lateinische
plantae
wiedergebenden
Worte
:
Pflanzen
oder
Gewächse
sein
.
Aber
dadurch
würde
eine
unerträgliche
Eintönigkeit
hervorgerufen
.
Viel
schöner
ist
es
daher
,
dies
auf
die
4
Hauptableitungen
des
Pflanzenreiches
zu
beschränken
,
die
man
etwa
als
Nacktpflanzen
,
Hauptpflanzen
,
Scheidenpflanzen
,
Rindenpflanzen
bezeichnen
könnte
,
und
dagegen
für
die
Familien
Zusammensetzungen
der
betreffenden
Gattungsnamen
mit
solchen
Namen
zu
wählen
,
welche
die
natürlichen
Klassen
des
Pflanzenreiches
zu
bezeichnen
geeignet
erscheinen
.
Es
kommt
also
nur
darauf
an
,
diese
Klassen
festzustellen
und
zu
benennen
.
In
der
Feststellung
der
Klassen
haben
wir
uns
im
Groszen
und
Ganzen
dem
Systeme
von
De
Candolle
,
welches
auch
von
Koch
und
Garcke
zu
Grunde
gelegt
ist
,
angeschlossen
,
doch
fügen
wir
,
um
bei
den
mancherei
Abweichungen
,
die
wir
für
nöthig
gehalten
haben
,
die
von
uns
angenommenen
15
Klassen
genau
zu
bestimmen
,
zu
jeder
nach
Endlicher's
Enchiridion
die
Nummern
sämmtlicher
Gattungen
an
,
die
zu
ihr
gehören
.
Als
Namen
derselben
haben
wir
vorzugsweise
solche
gewählt
,
welche
in
den
volksthümlichen
Benennungen
als
zweite
Glieder
der
Zusammensetzung
für
ganze
Gruppen
von
Gattungen
oder
Familien
gebraucht
werden
,
ohne
doch
(
wie
Kräuter
,
Sträucher
,
Bäume
)
Unterschiede
zu
benennen
,
welche
mit
der
natürlichen
Anordnung
der
Familien
in
gar
keinem
Zusammenhange
stehen
.
Hierher
gehören
die
Namen
Algen
,
Flechten
,
Pilze
,
Moose
Farne
,
Gräser
,
Wurze
,
Hölzer
,
Blumen
,
ja
auch
auf
gewisse
Weise
Lilien
und
Nelken
,
denen
wir
jedoch
eine
weitere
Bedeutung
gegeben
haben
.
Der
letztere
Name
eignet
sich
zur
Benennung
der
Thalamiflorae
Dc.
vorzüglich
,
da
er
seiner
Abstammung
nach
(
s.
Nr.
92
)
die
Eigenthümlichkeit
dieser
Klasse
,
nämlich
die
Einfügung
der
Blumenblätter
in
den
Fruchtknoten
durch
mehr
oder
minder
deutlich
hervortretende
Nägel
,
treffend
bezeichnet
.
Der
Name
Bletzen
kommt
für
mehrere
Pflanzen
mit
groszen
Blättern
in
den
Zusammensetzungen
Bachbletzen
,
Krautbletzen
,
Pfabesbletzen
,
Kabesbletzen
,
und
in
etwas
veränderte
Form
in
Fabesbletschen
,
Butterbletschen
vor
,
ja
auch
die
Form
Blätter
,
welche
als
zweiter
Theil
der
Zusammensetzung
für
dieselben
Pflanzen
vorkommt
,
scheint
nur
eine
Umwandlung
jenes
aus
dem
Worte
Blatt
stammenden
Namens
(
siehe
die
Sammlungen
von
Nemnich
und
Holl
,
und
die
uns
Nr.
341
,
342
)
.
Auch
in
einfacher
Form
kommt
der
Name
Bletzen
in
gleichem
Sinne
vor
(
für
Petasites
u.
s.
w.
)
Der
Name
erscheint
für
die
Klasse
der
Monopetalae
Ju.
,
in
welcher
das
Blatt
das
vorwaltende
,
auch
die
Blüthe
beherrschende
Organ
ist
,
vorzüglich
geeignet
.
Auch
den
Namen
Zimbeln
und
Holden
haben
wir
eine
allgemeinere
Bedeutung
gegeben
.
Der
letztere
dieser
Namen
kommt
in
Seeholdenkraut
(
N.
für
Potamogetonatans
)
vor
.
Wasserholden
waren
nach
Grimm
(
Mythol.
245
,
246.
)
Wasserjungfrauen
,
und
Frau
Holda
,
deren
Begleiterinnen
sie
sind
,
"
liebte
den
Aufenthalt
in
See
und
Brunnen
;
zur
Mittagszeit
sieht
man
sie
als
schöne
weisze
Frau
in
der
Flut
baden
und
verschwinden
.
"
(
Gri.
a.
a.
O.
)
Nun
werden
die
im
Wasser
wachsenden
Pflanzen
,
welche
farbige
oder
weisze
Blüthen
tragen
in
der
deutschen
Sage
als
solche
Wasserjungfrauen
oder
Schwanjungfrauen
oder
Elfen
aufgefaszt
,
die
auf
dem
Wasser
tanzen
oder
sich
in
ihm
baden
wie
ja
auch
Najas
in
diesem
Sinne
als
Najade
,
Nire
,
Seeholde
[
Ho.
falsch
Seeholder
]
bezeichnet
wird
.
Der
Name
scheint
daher
für
die
Klasse
der
Wassergewächse
,
für
die
wir
ihn
gewählt
,
ganz
angemessen
.
Nun
für
die
niedrigste
Klasse
der
aus
einzelnen
Zellen
bestehenden
Pflanzen
haben
wir
einen
neuen
Namen
:
Zeller
gebildet
.
Wir
stellen
hier
die
von
uns
vorgeschlagenen
Namen
dieser
Klasse
auf
,
indem
wir
aus
Endlicher
die
Nummern
der
Gattungen
,
und
für
die
Phanerogramen
zugleich
nach
Koch
die
Nummern
der
Familien
(
Ordnungen
Koch
)
,
welche
dazu
gehören
,
beifügen
:
I.
Nacktpflanzen
.
1.
Zeller
E.
1
-
36
,
78
-
83
.
2.
Algen
E.
37
-
75
,
84
-
122
.
3.
Flechten
E.
123
-
179
.
4.
Pilze
E.
180
-
453
.
II.
Hautpflanzen
.
5.
Moose
E.
76
,
77
,
454
-
600
.
6.
Farne
E.
601
-
703
.
III.
Scheidenpflanzen
.
7.
Gräser
E.
728
-
1036
,
1047
-
1061
;
K.
130
-
132
.
8.
Holden
E.
1037
-
1046
,
1206
-
1216
,
1655
-
1718
;
K.
113
-
121
.
9.
Lilien
E.
1062
-
1205
,
1217
-
1314
;
K.
123
-
129
.
10.
Zimbeln
E.
704
-
713
,
1316
-
1654
,
1719
-
1788
;
K.
122
.
IV.
Rindenpflanzen
.
11.
Wurze
E.
714
-
727
,
1817
-
1837
,
1908
-
2013
,
2160
-
2167
,
5254
-
5265
;
K.
41
,
42
,
94
-
97
,
102
,
103
.
12.
Hölzer
E.
1789
-
1816
,
1838
-
1907
,
2014
-
2159
;
K.
98
101
,
106
,
108
-
112
.
13.
Bletzen
E.
2168
-
4354
,
5086
-
5152
,
5704
-
5713
;
K.
47
,
59
-
93
.
14.
Blumen
E.
4355
-
4565
,
4573
-
4683
,
5154
-
5196
,
5221
5223
,
5714
-
5759
,
5889
-
5955
,
6065
-
6818
;
K.
29
-
40
,
43
,
45
,
46
,
48
-
58
,
95
.
15.
Nelken
E.
4566
-
4572
,
4684
-
5085
,
5197
-
5220
,
5224
5253
,
5266
-
5703
,
5760
-
5888
,
5956
-
6064
,
6819
-
6838
;
K.
1
-
28
,
44
,
104
,
105
.
Die
Eintheilung
der
Kryptogamen
(
I
,
II.
)
stimmt
im
Wesentlichen
mit
den
üblichen
Eintheilungen
überein
,
die
der
Phanerogamen
mit
der
von
De
Candolle
,
wie
sie
Koch
in
seine
Flora
aufgenommen
hat
.
Die
hier
und
da
stattfindenden
Abweichungen
werden
sich
durch
Vergleichung
der
Charaktere
,
so
wie
der
hier
einschlagenden
Werke
(
von
Bartling
,
Bischof
,
Hess
,
Perleb
,
Schacht
)
leicht
ergeben
.
Nur
in
Bezug
auf
die
Wurze
und
Hölzer
haben
wir
noch
eine
Rechtfertigung
hinzuzufügen
.
Beide
werden
durch
den
Mangel
der
Blumenkrone
,
welche
höchstens
durch
einzelne
Schuppen
dürftig
angedeutet
ist
,
von
den
verwandten
Klassen
geschieden
.
Zwar
ist
dies
Merkmal
,
wie
alle
einzelnen
Merkmale
des
natürlichen
Systems
nicht
ein
sicher
entscheidendes
,
aber
darum
die
durch
dies
Merkmal
bedingte
Sonderung
aufgeben
,
wie
in
neuster
Zeit
vorgeschlagen
ist
,
hiesze
,
wenn
man
überall
eben
so
verfahren
wollte
,
das
ganze
natürliche
System
über
den
Haufen
werfen
.
Es
ist
vielmehr
auch
hier
dies
Merkmal
begleitet
von
einer
aus
den
ganzen
Bau
der
Pflanzen
sich
erstreckenden
Verschiedenheit
.
Wir
sind
,
um
feste
Haltpunkte
zu
gewinnen
,
hier
so
zu
Werke
gegangen
,
dasz
wir
alle
die
Familien
,
die
(
wie
die
Euphorbiaceae
,
Empetreae
,
Juglandeae
)
wirklich
die
Blüthe
,
wenn
auch
nur
in
einzelnen
ihrer
Glieder
,
zur
vollkommenen
Entwickelung
von
Kelch
und
Krone
bringen
,
während
in
andern
Gliedern
diese
Entwickelung
durch
die
Ueberfülle
der
fettigen
Säfte
gewissermaszen
erstickt
ist
,
von
diesen
Klassen
ausgeschlossen
,
und
den
höheren
zugeordnet
haben
,
während
wir
diejenigen
,
welche
es
(
wie
die
Phytolacceae
)
auch
in
ihren
am
höchsten
entwickelten
Formen
nur
bis
zu
schwachen
Andeutungen
der
Blumenkrone
bringen
,
auf
dieser
niederen
Stufe
verbleiben
lassen
.
Die
Wurze
und
Hölzer
bilder
denselben
Gegensatz
zu
einander
,
wie
Wurzel
und
Stengel
in
der
einzelnen
Pflanze
.
Die
letzteren
zeichnen
sich
durch
kräftige
Entwickelung
ihres
Gefäszsystems
aus
,
welches
auch
in
solchen
Gewächsen
dieser
Klasse
,
die
nicht
baumartigen
Wuchs
an
sich
tragen
,
wie
beim
Hanf
und
Nessel
,
sich
durch
ungewöhnliche
Festigkeit
auszeichnet
.
2.
Die
Familiennamen
sind
nun
durch
Zusammensetzung
des
Namens
für
die
besonders
bezeichnende
Gattung
mit
dem
zugehörigen
Klassennamen
zu
bezeichnen
.
Die
Familiennamen
sind
also
als
solche
vollkommen
gekennzeichnet
,
sobald
man
die
15
Klassennamen
als
solche
kennt
,
und
eine
Verwechselung
ist
unmöglich
.
Als
Namen
gebende
Gattung
wird
man
in
der
Regel
diejenige
wählen
,
welche
auch
der
lateinischen
Benennung
der
Familie
zu
Grunde
liegt
.
Eine
Abweichung
von
dieser
Regel
wird
man
sich
gestatten
,
wenn
diese
Gattung
eine
ausländische
ist
,
oder
die
Zusammensetzung
übel
lauten
würde
,
oder
die
gebräuchlichen
deutschen
Benennungen
eine
andere
Auswahl
anrathen
.
3.
Die
Namen
der
natürlichen
Ordnungen
können
durch
Zusammensetzung
eines
auf
die
Eigenthümlichkeit
der
Ordnung
hinweisenden
Wortes
,
welches
aber
nicht
Gattungsname
ist
,
mit
den
(
15
)
Klassennamen
gebildet
werden
.
So
z.
B.
Rauhbletzen
(
Asperifoliaceae
)
,
Laubhölzer
(
Amentaceae
)
.
Manche
dieser
Ordnungen
,
wie
die
Lippenbletzen
und
Nadelhölzer
,
enthalten
bei
der
hier
zu
Grunde
gelegten
Begrenzung
der
Familien
,
bei
der
wir
uns
streng
an
Koch
angeschlossen
haben
,
nur
eine
Familie
,
aber
auch
in
diesem
Falle
ist
der
Ordnungsname
nicht
mit
dem
Familiennamen
zusammenzuwerfen
.
IV.
Anwendung
der
Adjektiven
bei
deutschen
Pflanzenbenennungen
.
1.
Dadurch
,
dasz
bei
den
bisher
dargestellten
Benennungen
die
Adjektiven
streng
vermieden
sind
,
wird
es
möglich
,
diese
auf
andere
Weise
zu
verwerthen
,
und
so
ein
System
von
Benennungen
zu
schaffen
,
das
an
Durchsichtigkeit
,
Schönheit
und
Mannigfaltigkeit
die
lateinische
Namengebung
weit
übertrifft
.
Doch
müssen
wir
uns
hier
,
da
wir
diese
Anwendung
der
Adjektiven
in
dem
vorliegenden
Werke
nicht
ins
Einzelne
durchgeführt
haben
,
nur
auf
einige
Andeutungen
beschränkten
.
Hauptsache
ist
,
dasz
die
durch
Verbindung
mit
einem
Adjektiv
gebildeten
Benennungen
mehr
das
wandelbare
und
zufällige
zu
bezeichnen
haben
,
während
die
einwortigen
Namen
,
seien
sie
einfach
oder
zusammengesetzt
,
die
wesentlich
geschiedenen
,
selbstständigen
Pflanzenbegriffe
benennen
.
2.
So
werden
ins
Besondere
jene
Zusammenfügungen
die
Unterabtheilungen
zu
benennen
haben
;
namentlich
wird
man
die
Varietäten
durch
Hinzufügung
eines
Adjektivs
zu
dem
Artnamen
,
die
Rotten
einer
Gattung
durch
Hinzufügung
eines
Adjektivs
zu
dem
Gattungsnamen
,
die
Zünfte
einer
Familie
(
Sippe
)
durch
Hinzufügung
eines
Adjektivs
zu
dem
Familiennamen
auf
eine
der
Sache
angemessene
und
vollkommen
klare
Weise
benennen
können
,
während
die
lateinischen
Namen
für
diese
Unterabtheilung
von
derselben
Form
sind
,
wie
für
die
Hauptabtheilungen
,
und
daher
zu
Verwirrungen
Anlasz
bieten
.
Es
versteht
sich
wohl
von
selbst
,
dasz
schöne
volksthümliche
Namen
durch
das
von
uns
vorgeschlagene
Benennungssystem
weder
verdrängt
werden
sollen
noch
können
.
Es
handelt
sich
hier
nur
darum
,
ein
klares
und
bestimmtes
System
der
Benennungen
in
die
Wissenschaft
einzuführen
,
und
ihm
eine
solche
Form
zu
geben
,
dasz
es
volksthümlich
werden
,
und
dadurch
,
dasz
es
immer
tiefer
ins
Volk
eindringt
und
mit
dem
Volke
in
Wechselwirkung
tritt
,
sich
nach
und
nach
immer
mehr
bereichern
und
zu
immer
schöneren
und
klareren
Formen
sich
entwickeln
und
vollenden
könne
.
V.
Geschichte
der
deutschen
Pflanzenbenennungen
.
Schon
im
Althochdeutschen
finden
wir
vom
9.
Jahrhundert
an
Zusammenstellungen
von
Pflanzennamen
,
und
die
Bedeutung
derselben
ist
im
Groszen
und
Ganzen
dieselbe
,
wie
die
der
entsprechenden
Namen
,
die
noch
heute
volksthümlich
sind
.
Auch
das
Princip
ächt
deutscher
Benennungen
tritt
schon
deutlich
hervor
.
So
z.
B.
kommt
schon
im
9.
Jahrhundert
louch
d.
h.
Lauch
für
Allium
,
dort
durch
cepa
bezeichnet
,
etwa
in
dem
Sinne
eines
heutigen
Gattungsnamens
vor
,
von
welchem
die
Artnamen
:
asclouch
d.
h.
Aschlauch
für
Allium
Ascalonicum
(
dort
mit
ascalonicum
bezeichnet
)
,
chlowlouch
,
chlobilouch
,
chloviloch
,
chlofolouch
d.
h.
Knoblauch
für
Allium
sativum
(
dort
mit
allium
bezeichnet
)
,
im
10.
Jahrhundert
snitilouch
d.
h.
Schnittlauch
für
A.
Schoenoprasum
(
dort
mit
cepe
minor
bezeichnet
)
,
und
im
12.
Jahrhundert
hundloch
d.
h.
Hundlauch
[
N.
für
A.
vineale
]
und
brach-loch
d.
h.
Brachlauch
wahrscheinlich
für
A.
Scorodoprasum
(
vergl.
Ackerlauch
,
Graslauch
N
)
regelrecht
gebildet
sind
.
Aehnlich
erscheinen
zu
minza
=
Minze
,
Mentha
im
Althochdeutschen
die
Artnamen
gartminza
d.
h.
Gartenminze
[
N
]
für
Mentha
sativa
,
feltminza
d.
h.
Feldminze
[
N
]
für
M.
arvensis
,
fischminza
d.
h.
Fischminze
[
N
]
für
M.
aquatica
,
rossesminza
d.
h.
Roszminze
[
N
]
für
dasselbe
oder
für
M.
sylvestris
,
wobei
freilich
die
oft
wunderlichen
lateinischen
Namen
der
althochdeutschen
Glossen
weniger
Auskunft
über
die
Bedeutung
dieser
Namen
geben
,
als
ihr
jetziger
Gebrauch
.
Ueber
die
Gattung
hinaus
schweifen
die
Namen
sigiminza
Siegminze
[
Ho
]
,
und
wiz-minza
d.
h.
Weiszminze
,
welche
auf
Nepeta
zu
gehen
scheinen
.
Daneben
kommen
freilich
schon
Namen
vor
,
die
den
lateinischen
nachgebildet
sind
,
wie
wildiu
minza
d.
h.
wilde
Minze
,
was
mit
Mentha
sylvestris
zu
vergleichen
ist
,
und
wizu
munza
,
was
dort
alba
mentha
übersetzt
,
aber
wahrscheinlich
,
wie
der
richtiger
gebildete
Name
wiz-minza
auf
Nepeta
zu
deuten
ist
.
Die
mittelhochdeutschen
Namen
sind
von
den
althochdeutschen
wenig
verschieden
,
ohne
dasz
sich
ein
Fortschritt
zeigt
.
Einen
sehr
bedeutenden
Fortschritt
machte
dagegen
die
deutsche
Pflanzenbenennung
im
16.
Jahrhunderte
von
1530
an
,
indem
in
einem
Zeitraum
von
etwa
60
Jahren
eine
Reihe
der
bedeutendsten
und
umfangreichsten
deutschen
"
Kräuterbücher
"
erschien
,
welche
nicht
blosz
die
deutschen
Namen
in
weitestem
Umfange
aufnahmen
,
sondern
auch
der
bis
dahin
herrschenden
Namen-Verwirrung
dadurch
ein
Ende
zu
machen
suchten
,
dasz
sie
naturgetreue
Abbildungen
der
Pflanzen
lieferten
.
Diese
Abbildungen
sind
in
manchen
dieser
Kräuterbücher
,
wie
z.
B.
in
dem
von
L.
Fuchs
(
1543
)
,
so
vortrefflich
,
dasz
man
nie
im
Zweifel
sein
kann
,
auf
welche
Pflanze
sich
die
angeführten
Namen
beziehen
.
Dabei
sind
die
Beschreibungen
dieser
Kräutler
,
wie
sie
sich
selbst
nennen
,
meistens
so
anschaulich
,
man
möchte
sagen
,
von
einem
dichterischen
Dufte
durchhaucht
,
dasz
sie
wohl
im
Gegensatze
gegen
die
häufig
so
farblosen
und
der
Anschauung
keinen
Halt
bietenden
Beschreibungen
der
neueren
Botaniker
,
wenigstens
in
dieser
Hinsicht
,
als
Muster
aufgestellt
werden
könnten
.
Der
Erfolg
war
denn
auch
,
dasz
die
Kräuterkunde
eine
durchaus
volksthümliche
Wissenschaft
wurde
,
so
dasz
z.
B.
,
wie
Handsch
in
der
Vorrede
zu
seiner
deutschen
Uebersetzung
des
italienischen
Kräuterbuches
von
Matthioli
angiebt
,
von
diesem
theuren
Werke
mehr
als
32000
Exemplare
abgesetzt
wurden
,
und
auch
seine
Uebersetzung
war
,
wie
fast
alle
solche
Kräuterbücher
,
binnen
Kurzem
vergriffen
.
Dasz
bei
einer
solchen
Theilnahme
des
Volkes
die
deutsche
Namengebung
sich
sehr
bereichern
,
und
mancher
vergessene
alte
deutsche
Name
wieder
aus
der
Volkssprache
hervortauchen
muszte
,
ist
sehr
erklärlich
.
Im
Laufe
des
17.
Jahrhunderts
machte
allmählich
diese
volksthümliche
Behandlung
der
gelehrten
Platz
.
Schon
die
beiden
groszen
Vorläufer
des
groszen
Linné
,
die
beiden
Brüder
Caspar
und
Joh.
Bauhinus
,
schrieben
ihre
trefflichen
Werke
in
lateinischer
Sprache
,
wenngleich
sie
noch
hin
und
wieder
schöne
deutsche
Benennungen
anführen
.
Seit
Linné
wurde
nun
vollends
die
lateinische
Sprache
so
zur
herrschenden
,
dasz
noch
bis
vor
30
-
40
Jahren
keine
wissenschaftliche
Botanik
anders
als
in
dieser
Sprache
erscheinen
konnte
.
Die
Folge
davon
war
der
Verfall
deutschen
Benennungen
,
und
man
braucht
nur
einen
Blick
zu
werfen
in
die
Sammlungen
von
Nemnich
,
Holl
,
Perger
,
um
sich
zu
überzeugen
,
bis
zu
welchem
Grade
der
Verwahrlosung
die
volksthümlichen
Pflanzenbenennungen
seitdem
fortgeschritten
sind
.
Denn
es
wiederholt
sich
hier
die
oft
gemacht
Erfahrung
,
dasz
die
Sprache
des
Volkes
verkümmern
musz
,
wenn
die
gebildeten
sich
von
ihr
zurückziehen
.
So
muszten
auch
namentlich
die
deutschen
Pflanzenbenennungen
,
da
die
Wissenschaft
sich
nicht
um
sie
kümmerte
,
und
die
Gebildeten
sie
entweder
nicht
kannten
oder
als
unbrauchbar
verachteten
,
sich
im
Munde
des
ungebildeten
Volkes
die
gewaltsamsten
Verstümmlungen
und
sinnlosesten
Umdeutungen
gefallen
lassen
,
ja
auch
die
lateinischen
Namen
drangen
durch
die
Apotheker
zu
den
Kräutersammlern
hinüber
und
kehrten
dann
zu
ihnen
in
solchen
argen
Entstellungen
wieder
,
wie
Fimster
statt
fumus
terrae
,
Raffel
für
Caryophyllatum
u.
s.
w.
Dasz
auch
die
Wissenschaft
bei
dieser
Losreiszung
vom
Volke
an
frischem
Leben
und
tieferem
Gehalte
einbüszen
muszte
,
brauchen
wir
hier
nur
anzudeuten
.
Nur
wo
Wissenschaft
und
Volksleben
ineinander
greifen
und
sich
gegenseitig
verklären
und
beleben
,
kann
beides
gedeihen
.
Ein
wesentlicher
Fortschritt
zum
Besseren
zeigte
sich
,
seit
J.
Grimm
wieder
die
deutsche
Sprache
zu
Ehren
brachte
,
und
nach
allen
Seiten
zur
Erforschung
deutscher
Volkssprache
und
deutscher
Dialekte
anregte
.
Als
ein
sehr
bedeutender
Vorläufer
für
diese
neue
Periode
deutscher
Namengebung
auf
dem
Gebiete
der
Naturgeschichte
ist
P.
A.
Nemnich
zu
nennen
,
welcher
in
seinem
allgemeinen
Polyglottenlexikon
der
Naturgeschichte
(
1793
)
mit
bewundernswerther
Sorgfalt
und
Umsicht
und
mit
ebensoviel
Sach-
als
Sprachkenntnisz
die
Benennungen
der
Naturgegenstände
in
allen
irgend
zugänglichen
Sprachen
sammelte
,
und
besonders
die
deutschen
Namen
in
groszer
Vollständigkeit
und
vielfach
mit
Angabe
der
Oertlichkeiten
,
wo
sie
im
Gebrauche
sind
,
anführte
.
Unter
den
neueren
Werken
sind
für
die
deutschen
Pflanzen-Benennungen
als
bahnbrechend
besonders
hervorzuheben
:
Preuszens
Pflanzengattungen
von
Ernst
H.
I.
Meyer
(
1839
)
,
welcher
durch
tiefeindringende
Kenntnisse
in
der
Geschichte
der
Botanik
unterstützt
,
zuerst
mit
ächt
kritischem
Geiste
an
die
deutsche
Namengebung
für
die
Pflanzen
heranging
;
die
kurzen
Betrachtungen
,
welche
er
über
die
deutschen
Namen
zu
jeder
Gattung
hinzufügt
,
sind
wahre
Goldkörner
,
aus
denen
wir
reichen
Gewinn
gezogen
haben
.
Ferner
C.
I.
Durheim's
Schweizerisches
Pflanzen-Idiotikon
(
1856
)
,
ein
Werk
,
welches
eine
grosze
Menge
bisher
unbekannter
und
zum
Theil
schöner
Pflanzennamen
enthält
,
die
unmittelbar
aus
der
Volkssprache
geschöpft
sind
,
und
welches
zugleich
in
seiner
ganzen
Anlage
als
ein
Vorbild
für
ähnliche
Werke
,
die
ihm
hoffentlich
bald
nachfolgen
werden
,
gelten
kann
.
Im
Gegensatze
dagegen
gewähren
die
allgemeinen
Idiotika
,
mit
Ausnahme
des
berühmten
Werkes
von
Schmeller
,
meist
nur
ein
verhältniszmäszig
dürftiges
Material
für
die
Pflanzenbenennung
,
indem
sie
nur
die
Namen
für
die
allergewöhnlichsten
Pflanzen
liefern
,
und
daher
in
der
Regel
nur
Bekanntes
oder
höchstens
neue
Formen
bekannter
Namen
bieten
.
Nur
solche
Männer
,
die
sich
mit
den
Pflanzen
der
Gegend
genau
vertraut
gemacht
haben
,
sind
auch
im
Stande
,
die
Pflanzennamen
dieser
Gegend
aus
dem
Dunkel
hervorzuziehen
und
zu
sammeln
.
Es
wäre
daher
eine
Hauptaufgabe
aller
derer
,
welche
Specialfloren
schreiben
,
dasz
sie
in
dem
Gebiete
,
das
sie
bearbeiten
,
die
volksthümlichen
Pflanzen-Namen
mit
gleichem
Eifer
wie
die
Pflanzen
selbst
sammelten
,
und
wenn
nur
das
Interesse
dafür
lebendig
geweckt
ist
,
so
kann
es
ihnen
nicht
schwer
werden
,
ja
musz
ihnen
eine
willkommene
Abwechselung
gewähren
,
auch
diesen
Theil
ihrer
Arbeit
,
der
sie
mit
dem
Volksleben
in
enge
Berührung
bringt
,
bei
ihren
Ausflügen
zu
leisten
.
Wir
hoffen
,
dasz
das
Durheim'sche
Werk
dazu
Anregung
geben
werde
.
Endlich
haben
wir
als
bahnbrechend
noch
die
drei
bis
jetzt
erschienenen
Hefte
:
Zum
Thier-
und
Kräuterbuche
des
mecklenburgischen
Volkes
von
Dr.
Carl
Schiller
(
1861
-
64
)
zu
nennen
.
Diese
Hefte
enthalten
nicht
nur
eine
äuszerst
reichhaltige
Fundgrube
für
Thier-
und
Pflanzennamen
,
welche
in
Bezug
auf
Form
und
Verbreitung
genau
festgestellt
sind
,
sondern
auch
höchst
schätzbare
Untersuchungen
über
den
Ursprung
und
die
Bedeutung
der
einzelnen
Benennungen
,
Untersuchungen
,
welche
nicht
blosz
von
dem
Verfasser
selbst
herrühren
,
sondern
auch
auf
brieflichen
Mittheilungen
des
als
scharfsinnigen
Sprachforscher
rühmlichst
bekannten
Fr.
Woeste
beruhen
.
Es
sind
diese
Untersuchungen
um
so
höher
anzuschlagen
,
als
dies
äuszerst
schwierige
Gebiet
der
Sprachforschung
,
welches
die
Pflanzennamen
darbieten
,
von
den
Sprachforschern
mit
Ausschlusz
von
J.
Grimm
,
in
neuester
Zeit
von
A.
Pictet
,
bisher
ungebührlich
vernachlässigt
ist
.
1.
Ranunculaceae
Glinznelken
.
1.
Clematis
die
Liene
[
Lo.
Fu.
N
...
]
,
den
daneben
vorkommenden
Formen
Leine
[
Ma.
N
]
,
Lene
[
Lo.
Fu.
]
,
und
Liele
[
althochd.
liela
,
liola
]
schon
wegen
der
weit
gröszeren
Verbreitung
der
ersteren
Form
vorzuziehn
.
Der
Name
bezeichnet
die
mit
Leinen
,
Seilen
verglichenen
und
dazu
verwendbaren
Reben
der
Pflanze
[
"
giebt
gute
Bindseil
"
Lo.
284
]
,
wie
auch
die
Namen
"
Hagseil
,
Herenstrang
[
N.
]
,
Waldstrick
"
[
Ho.
]
beweisen
,
und
auch
der
althochdeutsche
Name
unknown
[
Dief.
Vitalba
]
d.
h.
Ranke
deutet
auf
einen
ähnlichen
Begriff
.
Ein
anderer
einfacher
Name
die
Nüele
,
Nüle
,
Niele
[
Schme
,
N.
Ho.
]
,
welcher
ursprünglich
die
mit
einer
Fughobel
oder
Nüet
[
Schme.
]
hervorgebrachte
Vertiefung
bezeichnet
,
ist
viel
weniger
verbreitet
und
auch
in
seiner
Anwendung
auf
die
Pflanze
nicht
so
klar
.
Den
Namen
Zeckel
führt
Köne
[
27
]
für
Clematis
an
,
Nemnich
hat
ihn
für
Acalypha
(
die
der
Euphorbia
und
Mercurialis
nahe
steht
)
,
wir
haben
ihn
für
Corospermum
(
588
)
gewählt
.
Kateinl
s.
185
,
Grensing
[
N.
]
191
.
-
Flammula
L.
Blasen-He.
-
Vitalba
L.
Reben-
integrifolia
L.
Blau-
[
N.
]
-
Viticella
L.
Zaun-He.
-
recta
L.
Steif-
[
Gar.
]
2.
Atragene
die
Straube
[
Ho.
]
.
Die
A.
alpina
wird
von
Holl
Grasstrauben
genannt
.
Die
Straube
(
Strübli
bei
Hebel
)
ist
Bezeichnung
eines
Kuchens
mit
rauher
oder
gerippter
Oberfläche
.
Ob
die
doppelt
unknown
gezähnten
Blätter
mit
irgend
einem
solchen
Backwerk
vergleichbar
erscheinen
mochten
,
oder
der
Grund
der
Benennung
ein
anderer
sei
,
läszt
sich
schwer
entscheiden
.
Der
Name
:
Umwund
[
Ho.
]
,
vom
rebenartigen
Umwinden
entnommen
,
ist
für
Zusammensetzungen
wenig
geeignet
.
-
alpina
L.
Gras-
[
Ho.
]
3.
Thalictrum
die
Umstel
aus
Umstelkraut
[
N.
Du.
]
,
von
unklarer
Bedeutung
,
oder
vielleicht
die
Unstet
aus
Unstetkraut
.
Leider
ist
der
sehr
alte
,
besonders
auch
in
den
nordischen
Sprachen
vorkommende
Name
Wielandskraut
nicht
zu
verwerthen
.
Waldbrühl
hat
den
unklaren
und
unschönen
Namen
Flüme
,
der
sonst
nirgends
zu
belegen
ist
.
Einleitung
.
Es
ist
das
Ziel
jeder
Wissenschaft
,
volkstümlich
zu
werden
.
Dies
Ziel
kann
nur
erreicht
werden
,
wenn
sie
sich
eine
volkstümliche
Sprache
schafft
.
Für
die
Pflanzenkunde
ist
der
erste
entscheidende
Schritt
zu
diesem
Ziele
hin
dadurch
geschehen
,
dass
für
sie
besonders
durch
Bischoffs
Bemühungen
eine
wissenschaftlich
bestimmte
deutsche
Kunstsprache
geschaffen
ist
,
welche
schon
jetzt
die
noch
vor
kurzer
Zeit
allein
herrschende
lateinische
Terminologie
durch
Klarheit
und
Mannigfaltigkeit
der
Benennungen
weit
überflügelt
hat
.
Aber
der
zweite
wesentliche
Schritt
ist
bisher
noch
nicht
getan
.
Für
die
Benennung
der
Pflanzen
fehlt
es
gänzlich
an
wissenschaftlich
bestimmten
deutschen
Namen
,
und
es
ist
dadurch
der
seltsame
Zwitterzustand
für
die
wissenschaftlichen
,
ja
auch
für
die
volkstümlichen
Werke
über
Pflanzenkunde
notwendig
geworden
,
dass
,
während
die
Beschreibung
der
Pflanzen
ganz
in
deutsches
Gewand
gekleidet
ist
,
die
Benennungen
derselben
,
um
wissenschaftlich
bestimmt
zu
sein
,
stets
in
lateinischer
Sprache
angegeben
werden
müssen
.
Die
deutschen
Namen
,
die
dann
oft
daneben
stehen
,
tragen
meist
ein
solches
Gepräge
der
Unklarheit
,
dass
sie
jeden
zurückschrecken
müssen
,
der
sie
statt
der
lateinischen
einführen
möchte
.
Der
Grund
,
weshalb
diese
Namen
für
die
Wissenschaft
gänzlich
unbrauchbar
sind
,
liegt
aber
darin
,
dass
man
,
statt
dem
Geiste
der
deutschen
Sprache
zu
folgen
,
und
die
volkstümlichen
Benennungen
,
indem
man
sie
nur
der
darin
etwa
niedergelegten
unrichtigen
Vorstellungen
entkleidete
,
sich
anzueignen
,
die
lateinischen
Namen
übersetzte
,
und
namentlich
die
Artnamen
wo
möglich
durch
Nebeneinanderstellen
eines
Adjektives
mit
einem
Substantiv
bezeichnete
,
obgleich
die
Volkssprache
solche
Zusammenfügungen
für
die
Benennung
selbstständiger
Arten
meidet
.
Hätte
man
nun
diese
Benennungsweise
der
Arten
streng
durchführen
können
,
so
hätte
man
dadurch
ein
System
von
Benennungen
geschaffen
,
welches
,
wie
sehr
es
auch
dem
Sprachgeist
widerstrebte
,
doch
wenigstens
eine
Verwendung
für
die
Wissenschaft
gestattet
hätte
.
Allein
jenes
Prinzip
konnte
nicht
durchgeführt
werden
;
denn
sylvestris
palustris
,
saxatilis
usw.
ließen
sich
nicht
anders
übertragen
,
als
durch
Zusammensetzung
mit
Wald-
,
Sumpf-
,
Stein-
usw.
,
da
die
deutsche
Sprache
keine
Adjektive
besitzt
,
welche
die
Pflanze
etwa
als
in
Wäldern
,
Sümpfen
,
auf
Steinen
wachsende
bezeichnet
.
So
wurden
nun
die
Arten
bald
auf
jene
lateinische
Weise
durch
Nebeneinanderstellung
von
Adjektiv
und
Substantiv
,
bald
auf
echt
deutsche
Weise
durch
Zusammensetzung
gebildet
.
Auch
dies
wäre
noch
erträglich
gewesen
,
wenn
man
nur
für
die
Gattungen
überall
einfache
Namen
gehabt
hätte
.
Aber
nun
erschien
z.
B.
neben
Alpenrose
für
Rosa
alpina
der
Gattungsname
Alpenröschen
für
Rhododendron
,
neben
Alpenklee
für
Trifolium
alpinum
und
neben
Steinklee
,
als
richtige
Ãœbersetzung
für
Trifolium
saxatile
,
der
Name
Steinklee
für
die
Gattung
Melilotus
(
Moe
)
,
und
die
Verwirrung
wird
durch
Moeslers
Alpensteinklee
für
Trifolium
saxatile
nur
noch
größer
;
so
erscheint
neben
Ackererbse
für
Pisum
sativum
der
Name
:
Walderbse
für
die
Gattung
Orobus
,
und
demnächst
solche
Ungeheuerlichkeit
wie
Sumpfwalderbse
für
Orobus
palustris
(
Moe
)
.
Und
solche
Verwirrungen
und
Afterbildungen
ziehen
sich
durch
das
ganze
System
der
Benennungen
bei
allen
neueren
Botanikern
hindurch
,
ja
,
die
von
vielen
derselben
neu
gebildeten
deutschen
Gattungsnamen
gehören
vorzugsweise
zu
dieser
Klasse
verwirrender
Zusammensetzungen
.
Es
sind
aber
alle
solche
Zusammensetzungen
,
deren
zweiter
Teil
ein
in
der
wissenschaftlichen
Benennung
gewählter
Name
einer
Gattung
ist
,
durchaus
verwerflich
.
Solche
Namen
z.
B.
wie
Steinklee
,
Süßklee
,
Wundklee
dürfen
nur
Arten
der
mit
dem
Namen
Klee
benannten
Gattung
bezeichnen
,
so
in
allen
anderen
Fällen
.
Aber
auch
alle
übrigen
Zusammensetzungen
,
selbst
wenn
sie
nicht
an
diesem
Ãœbelstande
leiden
,
sind
als
Benennungen
von
Gattungen
zu
verwerfen
.
Denn
erstens
werden
dadurch
für
die
Artnamen
,
bei
denen
,
wie
wir
oben
gezeigt
,
Zusammensetzungen
unvermeidlich
sind
,
solche
Benennungen
hervorgerufen
,
die
aus
drei
Worten
zusammengesetzt
sind
,
wie
die
oben
angeführte
Sumpfwalderbse
und
ähnliche
,
die
als
Missbildungen
gänzlich
zu
beseitigen
sind
,
und
zweitens
wird
dadurch
der
Ãœbelstand
herbeigeführt
,
dass
man
es
dem
Worte
nie
anhören
kann
,
ob
es
eine
Gattung
oder
Art
benennt
.
Es
ist
aber
für
die
wissenschaftliche
Brauchbarkeit
der
deutschen
Namen
notwendig
,
dass
,
ebenso
wie
dies
bei
den
lateinischen
Namen
der
Fall
ist
,
jeder
Name
sogleich
unmittelbar
zu
erkennen
gibt
,
ob
er
eine
Gattung
,
Art
oder
Familie
benennt
;
und
so
lange
dies
Ziel
nicht
erreicht
ist
,
wird
man
in
der
Wissenschaft
den
lateinischen
Namen
stets
mit
Recht
den
Vorzug
geben
.
Wir
stellen
daher
hier
in
kurzem
Ãœberblick
die
Grundsätze
auf
,
nach
denen
die
Gattungen
,
Arten
,
Familien
,
und
weiter
die
Varietäten
,
die
Untergattungen
oder
Rotten
,
die
natürlichen
Ordnungen
und
Klassen
zu
benennen
sind
.
I.
Benennung
der
Gattungen
.
1.
Jeder
Gattungsname
muss
den
Stempel
eines
einfachen
Wortes
an
sich
tragen
.
Hierbei
ist
es
gleichgültig
,
ob
der
Name
ursprünglich
durch
Zusammensetzung
entstanden
ist
,
oder
nicht
.
So
z.
B.
sind
Holunder
,
oder
Holder
Affolter
Zusammensetzungen
mit
einem
Worte
,
welches
Strauch
oder
Baum
bezeichnet
,
und
in
den
hochdeutschen
Zusammensetzungen
in
der
Form
-der
oder
-ter
vorkommt
,
so
sind
Hede-rich
,
Wege-rich
Zusammensetzungen
mit
einem
Wort
,
was
ursprünglich
"
Fürst
,
Herrscher
"
bedeutet
,
aber
es
tragen
diese
Bildungen
das
Gepräge
einfacher
Wörter
an
sich
,
und
Niemandem
kann
es
einfallen
,
sie
wegen
jenes
Ursprungs
als
Gattungsnamen
zu
verbannen
.
Und
in
der
Tat
würde
dann
,
je
weiter
man
in
der
Sprachgeschichte
zurückgeht
,
eine
desto
geringere
Zahl
ursprünglich
einfacher
Namen
zurückbleiben
,
ja
vielleicht
zuletzt
alle
verschwinden
.
Selbst
spätere
Zusammensetzungen
wie
Ebresche
aus
Eber-esche
sind
zulässig
,
wenn
,
wie
hier
,
die
Form
der
Zusammensetzung
ganz
verwischt
ist
.
2.
Alle
Benennung
nach
Personennamen
sind
zu
verbannen
.
Denn
das
Volk
hat
nie
auf
solche
Weise
benannt
,
und
nie
werden
Gattungsnamen
,
wie
"
Zahlbrucknere
,
Bonjeanie
,
Hugueninie
,
Zanichellie
"
volkstümlich
werden
.
Und
sollte
es
dennoch
gelingen
,
einen
solchen
Namen
im
Volk
einzuführen
,
so
würde
derselbe
bald
im
Volksmund
eine
Umgestaltung
erfahren
,
die
keineswegs
dazu
beitragen
würde
,
das
Andenken
des
Mannes
zu
ehren
.
Mag
man
also
immerhin
in
der
lateinischen
Benennung
diese
Namen
beibehalten
,
für
volkstümliche
deutsche
Benennungen
sind
sie
ganz
unstatthaft
,
und
jeder
Name
,
welcher
nur
die
loseste
Anknüpfung
seines
Begriffes
an
ein
Merkmal
der
Pflanze
gestattet
,
sei
diese
Anknüpfung
nun
in
dem
ursprünglichen
Begriff
begründet
,
oder
willkürlich
hineingetragen
,
bietet
dem
Volk
einen
sehr
viel
reicheren
Inhalt
dar
als
diese
ganz
willkürlich
gewählten
Personennamen
.
Aber
auch
für
die
lateinischen
Namen
wäre
es
wünschenswert
,
diesem
Unfug
zu
steuern
,
der
die
ganze
Botanik
zu
überfluten
und
ihr
Benennungssystem
nach
und
nach
in
eine
Namen-Sammlung
berühmter
und
unberühmter
Botaniker
und
Nichtbotaniker
zu
verwandeln
droht
.
3.
Alle
Namen
,
welche
noch
jetzt
eine
anstößige
Bedeutung
entalten
,
sind
zu
verwerfen
.
Hingegen
sind
solche
Namen
nicht
zu
verbannen
,
die
zwar
aus
einer
obszönen
Anschauung
hervorgegangen
sind
,
bei
denen
dieselbe
aber
gegenwärtig
ganz
verwischt
ist
,
und
eine
andre
Deutung
nahe
liegt
,
wie
z.
B.
Zirsel
,
Stendel
,
Rage
usw.
4.
Namen
,
die
aus
anderen
Sprachen
entlehnt
sind
,
ohne
deutschen
Klang
angenommen
zu
haben
,
sind
für
Pflanzen
,
die
auf
dem
Gebiet
deutscher
Zunge
wachsen
,
möglichst
zu
meiden
.
Nur
in
wenigen
Fällen
haben
wir
solche
Namen
,
wenn
sie
allgemein
verbreitet
sind
und
keinen
andern
neben
sich
haben
,
zugelassen
,
namentlich
Bazille
(
279
)
,
Kamille
(
374
)
,
Koriander
(
315
)
,
Lakritze
(
159
)
,
Levkoje
(
31
)
,
Lupine
(
148
)
,
Luzerne
(
151
)
,
Narzisse
(
693
)
,
Sanikel
(
247
)
.
Dagegen
hat
es
nicht
das
mindeste
Bedenken
,
solche
Namen
,
welche
zwar
aus
andern
Sprachen
entstanden
sind
,
aber
ganz
deutschen
Klang
und
Ton
angenommen
haben
,
wie
Rose
,
Quendel
,
Pflaume
,
Pfirsich
usw.
in
unbeschränkter
Anzahl
aufzunehmen
und
sie
weniger
wohlklingenden
oder
weniger
verbreiteten
Namen
vorzuziehen
.
5.
Dagegen
sind
für
Pflanzen
,
die
nur
in
Gebieten
fremder
Zunge
wachsen
,
die
lateinischen
Namen
unmittelbar
,
nur
mit
der
üblichen
Umdeutschung
,
gestattet
.
Diesen
Gebieten
gehören
die
französische
und
italienische
Schweiz
und
besonders
das
schon
mit
südlichem
Blumenflor
ausgestattete
Istrien
an
.
so
sind
von
uns
unmittelbar
verwandt
:
Arbut
(
443
)
,
Zypresse
(
640
)
,
Galasie
(
418
)
,
Jasmin
(
460
)
,
Lobularie
(
53
)
,
Oleander
(
464
)
,
Oleaster
(
608
)
,
Olive
(
455
)
,
Osyris
(
607
)
,
Paronychie
(
231
)
,
Spinat
(
595
)
,
unknown
(
227
)
.
Hierher
mag
auch
die
Galei
(
160
)
für
Galega
gerechnet
werden
,
da
die
Pflanze
im
Gebiet
deutscher
Zunge
wohl
nur
verwildert
vorkommt
.
Es
versteht
sich
von
selbst
,
dass
,
wenn
auch
für
diese
Pflanzen
mit
ihrer
Ãœbersiedlung
in
echt
deutsche
Gebiete
deutsche
Namen
hervorgetreten
sind
,
diese
den
Vorzug
verdienen
,
und
dass
auch
hier
Benennungen
nach
Personennamen
,
dem
obigen
Grundsatz
gemäß
,
durch
andere
Benennungen
ersetzt
werden
müssen
.
6.
Zusammengesetzte
Namen
,
deren
zweiter
Teil
weder
andere
Pflanzen
noch
Tiere
benennt
,
können
als
Artnamen
und
der
zweite
Teil
als
Gattungsname
benutzt
werden
.
So
z.
B.
Hechel
aus
Hauhechel
,
einem
Namen
für
Ononis
spinosa
,
Zwock
aus
Fännezwock
,
dem
Artnamen
für
Trigonella
Foenum
graecum
.
7.
sind
mehrere
Namen
vorhanden
,
so
ist
derjenige
zu
wählen
,
der
die
Pflanze
am
besten
bezeichnet
oder
am
allgemeinsten
verbreitet
oder
am
wohllautendsten
ist
.
Beispiele
für
solche
Auswahl
finden
sich
überall
.
Nur
ist
noch
hervorzuheben
,
dass
hier
nicht
nur
der
Gattungsname
,
sondern
auch
die
durch
Zusammensetzung
mit
demselben
zu
bildenden
Artnamen
ein
Gewicht
in
die
Waagschale
legen
.
So
z.
B.
ist
der
Name
Beifuß
für
Artemisia
und
deren
Arten
im
Volk
fast
ebenso
gebräuchlich
,
als
der
von
uns
vorgezogene
Wermut
.
Aber
es
zeigt
sich
eine
gewisse
Scheu
,
den
Namen
Beifuß
in
Zusammensetzungen
zu
gebrauchen
;
und
in
der
Tat
haben
diese
Zusammensetzungen
etwas
übelklingendes
,
was
darin
seinen
Grund
hat
,
dass
Beifuß
,
obgleich
an
sich
eben
so
einfach
wie
Wermut
,
doch
mehr
die
Gestalt
eines
zusammengesetzten
Wortes
angenommen
hat
.
8.
Bei
gänzlichem
Namen-Mangel
kann
man
weniger
gebräuchliche
Namen
verwandter
Pflanzen
,
oder
solche
,
die
ihrer
Bedeutung
nach
zutreffend
sind
,
auf
die
zu
benennende
Pflanze
übertragen
.
Besonders
empfiehlt
sich
diese
Ãœbertragung
,
wenn
die
beiden
Gattungen
,
zwischen
denen
die
Ãœbertragung
stattfinden
soll
,
früher
zu
einer
Gattung
vereinigt
waren
.
So
z.
B.
haben
wir
Elfinge
,
einen
seltenen
Namen
für
Hesperis
,
auf
die
nah
verwandte
und
früher
mit
Hesperis
zu
einer
Gattung
vereinigte
Malcolmia
übertragen
.
Ferner
um
ein
Beispiel
der
andern
Art
der
Ãœbertragung
zu
geben
,
haben
wir
den
alten
Namen
,
die
Stinke
,
welcher
dem
alten
Sprachgebrauch
gemäß
,
nach
welchem
stinken
soviel
wie
stark
riechen
ist
,
eine
stark
aber
wohlriechende
Orchidee
bezeichnete
,
auf
eine
gar
nicht
verwandte
,
aber
auch
sonst
nach
ihrem
Gestank
bekannte
Pflanze
Cimicifuga
foetida
(
Wanzenstinke
)
übertragen
.
9.
Oder
es
kann
dann
eine
Benennung
aus
einem
andern
germanischen
Sprachzweig
entlehnt
werden
.
Entlehnt
haben
wir
a
)
aus
dem
Holländischen
:
Turre
(
35
)
,
Minner
(
90
)
,
Porselein
(
103
)
,
Mur
(
108
)
,
Nicke
(
423
)
,
Quispel
(
766
)
;
b
)
aus
dem
Dänischen
:
Simmer
(
88
)
,
Dild
(
432
)
,
Monke
(
435
)
,
Bulme
(
497
)
,
Kurle
(
670
)
,
Bunke
(
775
)
,
Haube
(
675
)
,
letzteres
mit
Umwandlung
in
die
deutsche
Form
;
c
)
aus
dem
Norwegischen
:
Flanger
(
673
)
;
d
)
aus
dem
Schwedischen
:
Tolte
(
425
)
;
e
)
aus
dem
Englischen
:
Rocket
(
78
)
;
10.
Oder
es
kann
auch
aus
einer
nicht
germanischen
Sprache
eine
Benennung
entlehnt
werden
,
welche
mit
den
deutschen
Benennungen
in
besonders
naher
Beziehung
steht
.
Dies
ist
besonders
dann
der
Fall
,
a
)
wenn
der
Name
mit
überwiegender
Wahrscheinlichkeit
ursprünglich
aus
der
deutschen
Sprache
in
die
fremde
eingedrungen
ist
,
und
also
die
deutsche
Sprache
,
indem
sie
ihn
wieder
aus
dieser
entlehnt
,
gewissermaßen
nur
ihr
ursprüngliches
Eigentumsrecht
in
Anspruch
nimmt
.
Dies
Verhältnis
findet
statt
bei
den
Namen
:
Drabe
(
59
)
,
Krupe
(
400
)
;
b
)
wenn
es
deutsche
Benennungen
gibt
,
die
zu
der
zu
entlehnenden
hinüberführen
.
Dies
gilt
für
folgende
drei
Benennungen
:
Orbe
,
Birle
,
Salme
,
die
wir
für
Orobus
,
Pyrola
,
Halimus
,
gewählt
haben
,
und
zu
denen
die
deutschen
Benennungen
Erve
,
Birnbäumchenkraut
,
Salzmelde
,
wie
wir
unten
(
in
Nr.
149
,
451
,
597
)
näher
darlegen
werden
,
hinüberleiten
;
c
)
wenn
der
fremde
Name
unmittelbar
vollkommen
deutschen
Klang
hat
.
Dies
hat
uns
bewogen
,
die
Namen
:
Durman
,
Krambe
,
Holk
aufzunehmen
,
den
ersten
aus
dem
Slawischen
,
die
beiden
andern
aus
dem
Lateinischen
(
und
Griechischen
)
,
indem
wir
bei
dem
letzten
Namen
die
lateinische
Endung
us
(
griech.
os
)
weggelassen
,
also
holcus
griech.
holkós
in
Holk
gekürzt
haben
.
[
s.
Plin.
27
,
10
,
63
]
.
Es
versteht
sich
von
selbst
,
dass
man
zu
diesem
Mittel
der
Namensbildung
nur
seine
Zuflucht
nehmen
darf
,
wenn
keine
einfachen
deutschen
Namen
vorhanden
sind
,
und
die
vorher
angeführten
Mittel
erschöpft
sind
.
Ãœberhaupt
setzen
wir
in
dieser
ganzen
Entwicklung
im
Allgemeinen
voraus
,
dass
bei
Anwendung
jedes
neu
vorzuschlagenden
Mittels
der
Namensgebung
die
sämtlichen
vorher
vorgeschlagenen
keine
brauchbare
Anwendung
gestatten
.
11.
Wenn
der
zweite
Teil
einer
Zusammensetzung
von
sehr
allgemeiner
Art
ist
,
der
erste
Teil
aber
einen
Gegenstand
benennt
,
mit
dem
die
ganze
Pflanze
oder
ein
Teil
derselben
verglichen
ist
,
so
kann
dieser
erste
Teil
in
der
Regel
als
Gattungsname
benutzt
werden
.
Wir
haben
von
diesem
Mittel
nur
Anwendung
gemacht
,
wenn
der
zweite
Teil
der
Zusammensetzung
eine
der
ganz
allgemeinen
Benennungen
:
Baum
,
Strauch
,
Kraut
,
Saat
,
Blume
,
Wurz
,
Gras
ist
;
nur
in
dem
Namen
Zügelorche
,
aus
dem
wir
Zügel
entnommen
haben
,
sind
wir
hierüber
hinausgegangen
,
da
auch
Orche
hier
in
einem
sehr
allgemeinen
Sinne
genommen
ist
.
Aber
nicht
immer
läßt
sich
der
erste
Teil
in
diesem
Falle
als
Gattungsname
benutzen
,
namentlich
nie
,
wenn
er
Pflanzen
oder
Tiere
benennt
,
oder
als
Ausdruck
der
botanischen
Kunstsprache
vorkommt
.
Auch
sträubt
sich
zuweilen
das
so
zu
wählende
Wort
gegen
solche
Anwendung
und
gegen
die
für
Artnamen
notwendige
Zusammensetzung
.
So
z.
B.
haben
wir
uns
aus
diesem
Grunde
nicht
entschließen
können
,
aus
dem
Namen
Sonnenblume
den
ersten
Teil
(
Sonne
)
als
Namen
der
Gattung
auszusondern
.
Die
Namen
,
die
wir
nach
diesem
Grundsatz
wirklich
gewählt
haben
,
sind
folgende
:
Socke
(
22
)
,
Täschel
(
63
)
,
Brille
(
66
)
,
Falte
(
256
)
,
Rädchen
(
273
)
,
Gabel
(
361
)
,
Kragen
(
363
)
,
Flocke
(
396
)
,
Röhrlein
(
409
)
,
Zinne
(
410
)
,
Kosten
(
419
)
,
Köcher
(
429
)
,
Droß
(
502
)
,
Fackel
(
501
)
,
Dratteltroddel
(
574
)
,
Kugel
(
578
)
,
Pfeil
(
647
)
,
Händel
(
664
)
,
Zügel
(
666
)
,
Schopf
(
740
)
,
Sammet
(
760
)
,
Schlegel
(
787
)
.
Dazu
kommen
noch
Spille
(
137
)
aus
Spillbaum
,
Lode
(
486
)
,
aus
Lodwurz
,
in
denen
das
e
des
ersten
Teils
,
wie
dies
oft
geschieht
,
bei
der
Zusammensetzung
ausgefallen
ist
.
12.
Wenn
es
wahrscheinlich
ist
,
dass
der
erste
Teil
der
Zusammensetzung
schon
an
sich
die
Pflanze
bezeichnen
sollte
,
so
kann
er
unbedenklich
als
Pflanzenname
gewählt
werden
.
Der
zweite
Teil
ist
dann
entbehrlich
,
da
er
nur
bezeichnen
soll
,
ob
die
Pflanze
ein
Baum
,
Strauch
usw.
ist
,
was
für
die
Benennung
der
Gattung
ganz
gleichgültig
ist
.
so
z.
B.
ist
der
alte
Pflanzenname
:
die
Ringel
(
althochdeutsch
ringila
)
im
Neuhochdeutschen
fast
nur
noch
in
der
Zusammensetzung
Ringelblume
vorhanden
,
und
unzählig
oft
kommen
solche
Zusammensetzungen
im
Sinne
der
Apposition
neben
den
einfachen
Pflanzennamen
vor
.
Wenn
aber
der
erste
Teil
der
Zusammensetzung
sich
nicht
unmittelbar
als
Gattungsname
belegen
lässt
,
so
haben
wir
doch
in
folgenden
Fällen
den
Schluss
gezogen
,
dass
er
ursprünglich
Gattungsname
war
,
und
daher
als
solcher
wieder
hergestellt
werden
kann
:
erstens
,
wenn
jener
erste
Teil
der
Zusammensetzung
sich
als
Umbildung
eines
ausländischen
Pflanzennamens
zu
erkennen
gibt
;
zweitens
,
wenn
er
als
Umwandlung
anderweitiger
deutscher
Pflanzennamen
erscheint
,
und
drittens
,
wenn
die
andern
Pflanzenbenennungen
entsprechende
Form
jenes
ersten
Teiles
einen
solchen
Schluss
zu
rechtfertigen
scheint
.
Die
Namen
,
welche
wir
aus
diesen
Gründen
als
Gattungsnamen
gewählt
haben
,
obgleich
sie
nur
als
erste
Glieder
von
Zusammensetzungen
vorgekommen
sind
:
Schöll
(
27
)
,
Smirne
(
313
)
,
Lieste
(
275
)
,
Serge
(
533
)
,
Sorg
(
741
)
,
Spart
(
754
)
,
Lore
(
605
)
,
More
(
622
)
,
welche
als
Umdeutungen
der
lateinischen
Namen
Chelidonium
,
Smyrniun
,
Ligusticum
,
Satureja
,
Sorghum
,
Spartina
,
Laurus
,
Morus
als
erste
Teile
von
Zusammensetzungen
,
die
letzten
beiden
jedoch
mit
Abwerfung
des
e
,
vorkommen
.
Ebenso
:
Backe
(
155
)
,
Zeiß
(
549
)
,
Kolmar
(
567
)
,
welche
als
Umwandlungen
des
spanischen
bocha
und
der
slawischen
(
russischen
)
Namen
cist
,
kurimor
in
gleicher
Weise
vorkommen
.
Ferner
:
Sparz
(
158
)
,
Preißel
(
442
)
,
Rait
(
761
)
,
Ritsch
(
772
)
,
Schwicke
(
800
)
,
Ganfer
(
594
)
,
indem
die
mit
ihnen
verwandten
deutschen
Namen
Spargel
,
Breusch
,
Riet
,
Risch
,
Schwingel
,
Gefer
als
Pflanzennamen
vorkommen
,
und
auch
Sermel
(
577
)
scheint
aus
Seemilch
entstanden
,
wobei
überall
die
nähere
Begründung
unter
den
betreffenden
Nummern
nachzusehen
ist
.
Endlich
:
die
Morse
(
9
)
,
die
Gilze
(
771
)
,
die
Werde
(
609
)
,
die
Hartel
(
456
)
,
Amstel
(
3
)
,
Gaspel
(
143
)
,
welche
nach
Art
der
Pflanzennamen
durch
die
Endung
se
,
de
,
el
abgeleitet
zu
sein
scheinen
,
obwohl
die
Bedeutung
der
beiden
letzten
Namen
nicht
klar
ist
.
Hierher
gehören
auch
die
adjektivisch
zu
fassenden
Siegmar
(
689
)
,
Sen
(
382
)
,
welche
die
Pflanze
als
siegberühmte
oder
greisende
bezeichnen
.
Zu
erwähnen
ist
hier
noch
,
dass
viele
Pflanzennamen
ursprünglich
einen
Teil
der
Pflanze
,
z.
B.
die
Blüte
und
besonders
häufig
die
Frucht
bezeichnen
,
und
dass
man
dann
,
wenn
man
die
Pflanze
als
solche
unterscheidend
benennen
will
,
Baum
,
Strauch
,
Kraut
usw.
hinzufügt
.
Selten
hat
die
Sprache
,
wie
in
Eiche
und
Eichel
,
die
Pflanze
selbst
und
ihre
Frucht
durch
verschiedene
Endungen
unterschieden
.
Das
ist
allerdings
ein
Mangel
,
der
aber
bei
der
wissenschaftlichen
Benennung
der
Gattungen
und
ihrer
Arten
wenig
ins
Gewicht
fällt
.
so
z.
B.
benennt
Rose
eigentlich
die
Blüte
,
und
Rosenstock
,
Rosenstrauch
die
Pflanze
,
dessen
ungeachtet
hat
sich
noch
Niemand
gescheut
,
den
Namen
Rose
zur
Bezeichnung
der
Gattung
zu
wählen
.
Ähnlich
verhält
es
sich
mit
Pflaume
,
Birne
,
Apfel
und
doch
wird
Niemand
geneigt
sein
,
den
alten
Namen
Pfluder
,
welcher
speziell
den
Pflaumenbaum
bezeichnet
,
aufzunehmen
,
oder
für
den
Birnbaum
etwa
die
Birre
(
aus
Birrebaum
)
oder
der
Birn
zu
wählen
,
oder
für
Apfelbaum
den
alten
Namen
Affolter
.
13.
Bei
allen
Bildungen
neuer
Pflanzennamen
hat
man
sich
genau
nach
dem
Vorgang
der
volkstümlichen
Bildung
solcher
Namen
zu
richten
.
Es
gehört
hierher
nicht
nur
der
Fall
,
wo
man
durch
übliche
Ableitungen
neue
Worte
bildet
,
sondern
auch
,
wo
man
deutsche
Worte
,
die
bisher
nicht
als
Pflanzennamen
im
Gebrauch
waren
,
zu
solchen
stempelt
.
Ganz
zu
vermeiden
sind
solche
Benennungen
nicht
.
Aber
die
Zahl
der
von
uns
versuchten
Neubildungen
ist
,
wenn
man
die
Ãœbersetzungen
griechischer
und
lateinischer
Namen
,
welche
die
neueren
Botaniker
in
großer
Menge
zur
Bezeichnung
der
Gattungen
gebildet
haben
,
mit
in
Anschlag
bringt
,
viel
geringer
als
in
den
bisherigen
botanischen
Büchern
.
Man
wird
uns
das
Zeugnis
geben
,
dass
wir
nicht
eher
an
solche
Neubildungen
herangegangen
sind
,
als
nachdem
wir
den
ganzen
,
uns
irgend
zugänglichen
Sprachschatz
durchsucht
haben
.
Die
Grundsätze
,
nach
denen
wir
diese
Neubildungen
gemacht
haben
,
sind
im
Folgenden
einzeln
dargelegt
,
und
zwar
zuerst
für
den
Fall
,
wo
der
erste
Teil
eines
volkstümlichen
Namens
benutzt
ist
.
14.
Wenn
der
erste
Teil
der
Zusammensetzung
ein
Zeitwort
ist
,
und
der
ganze
Name
ausdrückt
,
dass
die
Pflanze
die
durch
dies
Zeitwort
bezeichnete
Tätigkeit
übt
,
so
kann
man
an
dessen
Präsensstamm
ein
e
hängen
,
und
das
so
gebildete
Wort
im
weiblichen
Geschlechte
als
Namen
der
Pflanze
setzen
.
Dies
ist
die
Art
,
wie
Tiernamen
(
Spinne
,
Fliege
usw.
)
und
Pflanzennamen
(
Winde
,
Klimme
,
Klebe
,
Rage
,
Prange
,
Stinke
usw.
)
sehr
häufig
gebildet
sind
.
Nach
diesem
Vorgang
haben
wir
aus
dem
ersten
Zusammensetzungsglied
volkstümlicher
Namen
gebildet
:
Die
Dinse
(
237
)
,
Brenne
(
272
)
,
Hafte
(
299
)
,
Falze
(
352
)
,
Kratze
(
385
)
,
Dreuwe
(
392
)
,
Seihe
(
421
)
,
Vermaine
(
606
)
,
Hucke
(
697
)
,
Darre
(
746
)
,
Schlirpe
(
752
)
,
von
denen
einige
auch
sonst
in
anderer
,
aber
verwandter
Bedeutung
in
der
Sprache
vorkommen
,
indem
sie
(
wie
Kratze
,
Seihe
,
Darre
)
das
Werkzeug
bezeichnen
,
welches
die
Tätigkeit
übt
,
oder
ganz
allgemein
zu
fassen
sind
,
wie
Brenne
,
als
das
brennende
,
Falze
als
das
sich
faltende
(
falzende
)
oder
gefalzte
.
15.
Wenn
aber
der
Präsensstamm
auf
er
oder
el
ausgeht
,
so
fällt
das
e
der
Endung
ab
.
Dies
zeigt
sich
z.
B.
in
den
Namen
:
Die
Glitzer
,
die
Klapper
.
Hiernach
sind
von
uns
aus
dem
ersten
Zusammensetzungsglied
der
Pflanzennamen
gebildet
:
Die
Pimper
(
136
)
,
Zauber
(
209
)
,
Flatter
(
173
)
,
Flitter
(
793
)
,
Treufel
(
618
)
,
in
denen
also
die
Form
ganz
gleich
ist
mit
jenem
ersten
Zusammensetzungsglied
.
16.
Wenn
der
erste
Teil
ein
Adjektiv
ist
,
so
kann
man
aus
ihm
durch
Anfügung
der
Endungen
chen
,
ling
den
Pflanzennamen
bilden
.
Andere
Endungen
,
die
zu
gleichem
Zwecke
dienen
,
sind
gegenwärtig
weniger
dafür
gebräuchlich
.
Die
erste
der
angeführten
Endungen
bewirkt
stets
Umlaut
,
die
letzte
in
der
Regel
;
die
erstere
,
da
sie
ursprünglich
Verkleinerungs-
oder
Liebkosungsendung
ist
,
darf
nur
zur
Bezeichnung
des
Zierlichen
,
Kleinen
gebraucht
werden
.
Volkstümliche
Namen
dieser
Art
sind
:
Schönchen
,
Härtling
,
Grünling
,
Säuerling
,
Bitterling
usw.
Von
neueren
Botanikern
sind
auf
diese
Art
gebildet
:
Kleinling
,
Schärfling
,
Schwärzling
.
Von
uns
sind
diesen
nur
zwei
hinzugefügt
:
Feinchen
(
349
)
,
Breitling
(
297
)
.
17.
Wenn
der
erste
Teil
ein
Substantiv
ist
,
was
nicht
unmittelbar
als
Name
der
Pflanze
tauglich
ist
,
so
kann
man
es
oft
durch
die
Endungen
el
,
er
,
ing
,
ling
,
chen
,
lein
,
rich
oder
se
,
oder
auch
durch
Umlaut
und
vorgefügtes
ge
brauchbar
machen
.
a
)
el.
Das
verkleinernde
el
,
welches
in
der
älteren
Sprache
das
Geschlecht
des
Substantivs
,
an
das
es
gefügt
wird
,
bewahrt
,
in
der
neueren
aber
in
das
sächliche
verwandelt
[
Gri.
gr.
3666
]
,
haben
wir
nur
einmal
angewandt
,
nämlich
für
Rösel
(
236
)
,
bei
welchem
wir
,
ganz
dem
lateinischen
Rhodiola
(
236
)
uns
anschließend
,
nach
der
älteren
Weise
das
Geschlecht
beibehalten
haben
.
Ferner
werden
durch
die
Endung
el
aus
Substantiven
Namen
von
Pflanzen
gebildet
,
welche
entweder
das
an
sich
tragen
,
oder
dem
ähnlich
sind
,
oder
mit
dem
in
Verkehr
stehen
,
was
durch
das
Substantiv
bezeichnet
wird
.
Es
gilt
hierbei
,
im
Gegensatz
gegen
das
verkleinernde
el
,
die
vorherrschende
,
obwohl
nicht
ganz
durchgreifende
Regel
,
dass
das
Geschlecht
weiblich
ist
,
wenn
das
des
Substantivs
,
an
welches
sich
die
Endung
fügt
,
männlich
oder
sächlich
war
,
und
umgekehrt
männlich
,
wenn
jenes
weiblich
;
z.
B.
die
Ringel
aus
"
der
Ring
"
,
die
Schwertel
aus
"
das
Schwert
"
,
der
Tännel
aus
"
die
Tanne
"
.
Umlaut
tritt
ein
,
wenn
die
ursprüngliche
Endung
ein
i
enthielt
.
Wir
haben
auf
diese
Weise
aus
dem
ersten
Zusammensetzungsglied
gebräuchlicher
Pflanzennamen
gebildet
im
ersten
Sinne
die
männlichen
Namen
:
Borstel
(
301
)
,
Warzel
(
428
)
,
Zottel
(
465
)
,
Rispel
(
784
)
,
und
die
weiblichen
:
Zackel
(
77
)
,
Spornel
(
332
)
,
Schweifel
(
414
)
,
Sträußel
(
767
)
,
im
zweiten
Sinne
der
Gerstel
(
713
)
nach
dem
Vorgang
des
oben
angeführten
"
der
Tännel
"
,
im
dritten
Sinne
:
die
Hirzel
(
271
)
,
der
Gemsel
(
377
)
,
der
Immel
(
543
)
.
b
)
er
.
Die
sonst
so
gebräuchliche
männliche
Endung
er
(
alt
ari
Gri
gr.
2
,
125
ff
)
,
wie
sie
in
Schlosser
,
Töpfer
usw.
vorkommt
,
ist
bei
Pflanzenbennungen
äußerst
selten
,
und
von
uns
daher
zu
Neubildungen
gar
nicht
verwandt
.
Wir
haben
die
Endung
er
nur
in
dem
Sinne
der
Endung
el
,
mit
welcher
sie
(
nach
Gri.
gr.
2
,
119
und
143
)
vielfach
wechselt
(
z.
B.
in
angelsächs.
brembel
und
brember
für
tribulus
)
,
gebraucht
,
und
zwar
da
,
wo
der
Wohlklang
es
zu
fordern
schien
,
namentlich
dann
,
wenn
in
der
ersten
Silbe
schon
ein
l
enthalten
war
.
so
haben
wir
aus
dem
ersten
Teil
gebräuchlicher
Pflanzennamen
gebildet
:
Die
Stieler
(
417
)
,
Salzer
(
386
)
,
Lapper
(
28
)
.
c
)
ing
oder
ling
.
Beide
Endungen
sind
gleich
bedeutend
,
die
erste
ist
die
ältere
Form
,
die
zweite
,
ursprünglich
aus
el
und
ing
zusammengewachsen
,
die
neuere
,
welche
aber
(
außer
nach
l
und
r
)
die
ältere
fast
ganz
verdrängt
hat
.
[
Gri.
gr.
2
,
349
ff
]
.
Der
Sinn
ist
derselbe
wie
bei
der
Endung
el.
so
haben
wir
aus
dem
ersten
Teil
volkstümlicher
Benennungen
im
ersten
Sinne
gebildet
:
Der
Wärzling
(
235
)
,
Striemling
(
308
)
,
Drüsling
(
439
)
,
Piekling
(
378
)
,
Bürstling
(
757
)
,
während
Bärtling
(
739
)
schon
sonst
gebräuchlich
und
Krümling
(
422
)
schon
von
E.
Meyer
gebildet
ist
,
und
mit
ing
nach
l
:
Beutling
(
311
)
,
Nabling
(
240
)
,
im
zweiten
Sinne
:
Rebling
(
127
)
,
Reisling
(
755
)
,
Räupling
(
165
)
,
Spinnling
(
649
)
,
und
mit
ing
Möhring
(
274
)
.
d
)
chen
oder
lein
ist
von
uns
nur
angewandt
in
Kreuzchen
(
327
)
,
Krönlein
(
166
)
,
wo
auch
die
entsprechenden
lateinischen
Namen
Crucianella
und
Coronilla
die
verkleinernde
Endung
zeigen
,
und
in
Bläslein
(
51
)
für
Vesicaria
und
Kämmlein
(
773
)
.
e
)
rich
.
Diese
Endung
,
welche
z.
B.
in
Wegerich
,
Hederich
auf
den
Standort
(
an
Wegen
,
auf
Heiden
)
hindeutet
,
ist
von
uns
nur
einmal
in
Steinrich
(
52
)
angewandt
und
zwar
in
gleichem
Sinne
.
f
)
se
.
Diese
Endung
,
welche
alt
sa
oder
isa
lautet
,
kommt
z.
B.
in
den
Pflanzennamen
Bilse
(
alt
bilisa
)
,
Ramse
(
angelsächs.
hramse
)
,
Else
(
span.
aliso
)
usw.
,
wahrscheinlich
auch
in
den
oben
angeführten
Morse
,
Gilze
vor
,
und
aus
anderen
Endungen
umgebildet
erscheint
se
in
Linse
,
Binse
,
Erbse
,
Hirse
,
Karse
,
Tremse
usw.
Wir
haben
sie
angewandt
in
Kletze
(
770
)
.
g
)
Die
Vorsilbe
ge
mit
folgendem
Umlaute
,
welcher
aus
ursprünglich
angehängtem
i
entspringt
,
bildet
sächliche
Namen
,
welche
eine
Menge
von
dem
ausdrücken
,
was
das
ursprüngliche
Substantiv
bezeichnet
(
Gri.
gr.
2
,
737
ff
)
.
Wir
haben
diese
Bildung
in
dem
angegebenen
Sinne
angewandt
,
um
aus
den
volkstümlichen
Namen
Körnerkraut
,
Tausendkorn
das
Gekörn
(
229
)
zu
bilden
.
Vergleiche
das
Genist
(
682
)
.
18.
Bisweilen
kann
man
den
Namen
eines
Gegenstandes
,
mit
welchem
die
ganze
Pflanze
oder
ein
in
die
Augen
fallender
Teil
derselben
zu
vergleichen
ist
,
auf
die
Pflanze
übertragen
.
Namentlich
haben
wir
dies
getan
,
wenn
der
lateinische
Gattungsname
,
oder
,
falls
nur
eine
Art
von
der
Gattung
vorhanden
ist
,
der
lat.
Artname
dieselbe
Vergleichung
darbietet
,
oder
deutsche
Pflanzennamen
eine
solche
enthalten
.
Ersteres
findet
statt
in
:
Tartsche
(
57
)
,
Wimpel
(
163
)
,
Kralle
(
167
)
Zinke
(
214
)
,
Schrunde
(
40
)
,
das
zweite
in
:
Knoll
(
306
)
,
Däumling
(
353
)
,
Büchschen
(
512
)
,
das
letzte
in
Scheibe
(
362
)
,
Klingel
(
441
)
.
Ohne
solchen
Vorgang
haben
wir
auf
Pflanzen
übertragen
die
Namen
:
Kantel
(
45
)
,
Fläschchen
(
72
)
,
Klappe
(
87
a
)
,
Spleiße
(
434
)
,
Röthel
(
610
)
.
19.
Nur
im
Notfall
darf
man
,
an
die
Eigenschaften
der
Pflanze
anknüpfend
,
ganz
neue
Namen
bilden
.
Wir
haben
dies
nur
in
8
Fällen
getan
,
indem
wir
den
oben
entwickelten
Grundsätzen
gemäß
die
Namen
gebildet
haben
:
Tauche
(
466
)
,
Schiefling
(
43
)
,
Wabel
(
487
)
,
Wimperling
(
104
)
,
Fiederling
(
360
)
,
Pfriemling
(
431
)
,
Brechling
(
244
)
,
Schärtling
(
394
)
.
20.
Für
jeden
zu
wählenden
Namen
ist
Geschlecht
und
Form
genau
festzustellen
.
Beides
macht
auch
bei
hinlänglich
belegten
Namen
oft
Schwierigkeit
.
Die
Feststellung
des
Geschlechts
ist
bei
den
Sammlern
sehr
häufig
versäumt
,
und
auch
bei
den
alten
Kräutlern
sieht
man
sich
oft
vergebens
danach
um
,
so
dass
oft
nichts
übrig
bleibt
,
als
die
Analogie
zu
Rate
zu
ziehen
.
Auch
für
die
Feststellung
der
Form
fehlt
es
bisweilen
an
sicherer
Entscheidung
,
indem
die
älteren
Kräutler
(
des
16.
Jahrhunderts
)
häufig
die
Pluralform
sowohl
bei
der
Namenangabe
als
in
den
Ãœberschriften
anwenden
,
so
z.
B.
hat
Fuchs
nur
die
Pluralform
Rosen
,
sowohl
in
der
Ãœberschrift
"
von
Rosen
"
,
als
auch
in
der
Bezeichnung
der
abgebildeten
Rosa
canina
"
Hundsrosen
"
.
Und
namentlich
ist
dies
bei
den
weiblichen
auf
e
fast
allgemeine
Regel
.
Von
da
aus
sind
die
Pluralformen
auch
in
neuere
Sammlungen
übergegangen
,
so
dass
es
bisweilen
schwer
hält
,
die
Singularform
sicher
zu
ermitteln
.
Steht
aber
diese
,
so
wie
das
Geschlecht
einmal
fest
,
so
wird
man
über
die
weitere
Abwandlung
nicht
leicht
im
Zweifel
sein
können
.
II.
Benennung
der
Arten
.
1.
Jeder
Artname
muss
aus
zwei
einfachen
Worten
zusammengesetzt
sein
,
von
denen
der
zweite
die
Gattung
benennt
.
2.
Wo
ein
volkstümlicher
Name
für
eine
Art
vorhanden
ist
,
welcher
der
obigen
Bedingung
genügt
,
ist
er
in
der
Regel
anderen
Namen
vorzuziehen
.
Nur
wo
der
volkstümliche
Name
der
Eigenschaft
der
zu
benennenden
Pflanze
widerspricht
,
oder
zu
unbestimmt
oder
unschön
ist
,
kann
er
durch
andere
ersetzt
werden
.
3.
Unter
mehreren
volkstümlichen
Namen
dieser
Art
ist
derjenige
zu
wählen
,
welcher
dem
lateinischen
Namen
am
meisten
entspricht
.
Zum
Beispiel
sind
für
Allium
fistulosum
die
Namen
Hohllauch
und
Fleischlauch
vorhanden
[
N
]
,
von
denen
der
erste
der
lateinischen
Benennung
mehr
entspricht
,
also
vorzuziehen
ist
.
4.
Wo
kein
volkstümlicher
Name
für
die
zu
benennende
Art
vorhanden
ist
,
und
der
lateinische
Artname
eine
Ãœbertragung
nach
dem
Hauptgrundsatz
(
1
)
gestattet
,
wird
man
,
wenn
nicht
bestimmte
Gegengründe
obwalten
,
diese
Ãœbertragung
wählen
.
Es
sind
diese
Ãœbertragungen
nach
einem
streng
festzuhaltenden
Plane
durchzuführen
.
Aber
es
wäre
verwerflich
,
wenn
man
festsetzen
wollte
,
dass
bei
dieser
Ãœbertragung
jedem
lateinischen
Adjektiv
,
welches
die
Art
bezeichnet
,
immer
nur
ein
und
dasselbe
deutsche
Wort
,
was
das
erste
Glied
der
Zusammenſetzung
bildet
,
entsprechen
dürfe
,
und
umgekehrt
jeder
deutschen
Artbenennung
nur
eine
lateinische
.
Denn
es
wäre
Unrecht
,
wenn
man
hier
,
wo
die
deutsche
Sprache
der
einen
lateinischen
eine
Mannigfaltigkeit
deutscher
Benennungen
gegenüber
zu
stellen
vermag
,
ihren
Reichtum
beschränken
,
und
ihn
nicht
vielmehr
dazu
benutzen
wollte
,
um
teils
bezeichnender
,
teils
schöner
zu
benennen
,
oder
wenn
man
dort
,
wo
die
deutsche
Sprache
sich
ärmer
erweist
,
durch
gekünstelte
Bildungen
ihr
nachhelfen
wollte
,
um
dem
Verschiedenen
stets
Verschiedenes
gegenüberstellen
zu
können
.
Die
gewöhnlichſten
Ãœbertragungen
sind
etwa
folgende
:
Nach
Standorten
:
arvensis
Brach-
,
agrestis
Acker-
,
campestris
Feld-
,
sylvestris
,
sylvaticus
Wald-
,
nemorosus
,
nemorum
,
lucorum
Hain-
,
dumetorum
Busch-
,
pratensis
Wiesen-
,
palustris
,
paludosus
Sumpf-
,
uliginosus
Moor-
,
limosus
Schlamm-
,
aquaticus
Wasser-
,
lacustris
Teich-
,
maritimus
Meer-
,
litoralis
Strand-
,
riparius
Ufer-
,
alpestris
Alpen-
,
Alm-
,
Matten-
,
montanus
Berg-
,
collinus
Hügel-
,
borealis
Nord-
,
australis
Süd-
,
orientalis
Ost-
,
occidentalis
West-
,
italicus
Wälſsch-
,
austriacus
Öster-
,
usw.
;
nach
der
Bekleidung
:
pilosus
Haar-
,
villosus
Zotten-
,
lanuginosus
Woll-
,
tomentosus
Filz-
,
hirsutus
Strupp-
,
hispidus
,
hirtus
Rauch-
usw.
In
vielen
Fällen
liefert
die
botanische
Kunstsprache
unmittelbar
die
zu
wählenden
Benennungen
,
und
wo
die
lateinischen
Artnamen
eine
Ähnlichkeit
mit
einer
anderen
Gattung
ausdrücken
,
liefert
der
Name
dieser
Gattung
zugleich
den
ersten
Teil
der
Zusammensetzung
.
Abweichungen
von
solchen
regelrechten
Ãœbertragungen
sind
hin
und
wieder
durch
das
Streben
nach
Wohllaut
,
oder
nach
Unterscheidung
ähnlich
benannter
Arten
,
oder
nach
angemessnerer
Bezeichnung
geboten
.
5.
Wenn
der
lateinische
Artname
zusammengeſetzt
ist
,
kann
man
entweder
das
entbehrliche
Glied
der
Zusammensetzung
weglassen
,
oder
den
zusammengesetzten
Begriff
durch
einen
einfachen
zu
ersetzen
suchen
,
oder
eine
Benennung
nach
andern
Eigenschaften
wählen
.
Der
erstgenannte
Weg
kann
z.
B.
eingeschlagen
werden
bei
latifolius
,
tenuifolius
,
welche
durch
Breit-
,
Schmal-
,
übertragen
werden
können
,
indem
der
Begriff
Blatt
sich
von
selbst
ergänzt
,
ebenso
bei
hederifolius
und
ähnlichen
,
indem
es
zur
Benennung
der
Art
schon
genügt
,
wenn
die
Ähnlichkeit
mit
Efeu
ausgedrückt
ist
,
ohne
dass
es
nötig
ist
,
die
Beziehung
,
in
welcher
diese
Ähnlichkeit
stattfindet
,
mit
in
die
Benennung
aufzunehmen
.
Der
zweite
Weg
kann
z.
B.
eingeschlagen
werden
bei
multiflorus
oder
polyanthemos
,
welche
man
,
indem
man
die
Blüten
(
und
also
auch
die
Früchte
)
als
den
Reichtum
der
Pflanze
auffasst
,
durch
Reich-
übersetzen
kann
;
ebenso
würde
man
pauciflorus
durch
Arm-
,
oder
besser
,
wegen
der
Zweideutigkeit
dieses
Wortes
,
durch
Karg-
,
grandiflorus
je
nach
der
Form
der
Blüte
durch
Stern-
,
Kron-
usw.
,
pentaphyllos
durch
Hand-
,
polyphyllos
durch
Laub-
,
tridactylides
durch
Klee-
oder
Klau-
,
dichotomus
durch
Gabel-
,
angustifolius
durch
Band-
wiedergeben
können
.
6.
Wenn
der
lateinische
Artname
keine
Ãœbertragung
gestattet
,
so
kann
man
die
Art
entweder
nach
passenden
Synonymen
oder
nach
zutreffenden
Eigenschaften
benennen
.
Dieser
Fall
tritt
besonders
hervor
a
)
wenn
die
Art
nach
Personennamen
benannt
ist
,
da
solche
Benennung
aus
den
oben
(
I
,
2
)
geltend
gemacht
Gründen
zu
verwerfen
sind
,
b
)
wenn
der
lateinische
Artname
ganz
unbestimmt
ist
,
wie
vulgaris
,
communis
,
europaeus
,
wobei
Å¿ehr
oft
die
volkstümlichen
Benennungen
aushelfen
,
c
)
wenn
der
lateinische
Name
so
zusammengesetzt
,
oder
von
so
besonderem
Charakter
ist
,
dass
eine
Ãœbertragung
nicht
gelingt
.
7.
Zu
jedem
deutschen
Artnamen
ist
der
Name
dessen
,
der
die
Pflanze
zuerst
genau
so
benannt
hat
,
hinzuzufügen
.
Dies
ist
bei
den
deutschen
Namen
,
ebenso
wie
es
bei
den
lateinischen
üblich
ist
,
durchaus
notwendig
,
damit
genau
bestimmt
sei
,
welche
Pflanze
durch
diesen
Namen
bezeichnet
sein
soll
.
Auch
wir
haben
dies
bei
allen
Namen
getan
,
die
wir
unverändert
haben
aufnehmen
können
,
deren
Zahl
aber
freilich
sehr
gering
ist
.
Welche
Pflanze
jedesmal
unter
unserer
Benennung
verstanden
sei
,
ist
aus
den
beistehenden
lateinischen
Namen
,
denen
jedesmal
die
Autorität
beigefügt
ist
,
vollkommen
ersichtlich
.
Wo
die
deutsche
Benennung
gegen
die
eines
anderen
nur
eine
unbedeutende
Veränderung
erfahren
hat
,
haben
wir
in
der
Regel
den
Namen
des
letzteren
in
Klammern
beigefügt
.
III.
Benennung
der
Familien
(
Sippen
)
Klassen
usw.
1.
Im
Lateinischen
hat
man
die
Familien
durch
Adjektiven
auf
cae
oder
aceae
benannt
,
welche
jedesmal
aus
dem
Namen
der
besonders
charakteristisch
erscheinenden
Gattung
gebildet
sind
.
Nur
wenige
lateinische
Familiennamen
widerstreiten
diesem
Grundsatze
,
indem
sie
eine
Form
an
sich
tragen
,
welche
mehr
für
umfassendere
Ordnungen
geeignet
wäre
,
wie
Cruciferae
,
Umbelliferae
,
Cupuliferae
,
Coniferae
,
Stellatae
,
Labiatae
,
Compositae
,
Papilionaceae
.
Bei
allen
diesen
Familiennamen
ist
plantae
zu
ergänzen
.
Man
hat
dies
im
deutschen
nachzuahmen
gesucht
,
und
Adjektiven
oder
adjektivische
Substantiven
erfunden
,
die
zum
Teil
als
wahre
Ungetüme
von
Sprachbilderei
zu
betrachten
sind
,
wie
Zapfenfrüchtler
,
Kätzchenblütler
,
Sternblümler
usw.
oder
Zapfenfrüchtige
,
Kätzchenblütige
usw.
Die
genaue
dem
deutschen
Sprachgeiste
angemessene
Ãœbertragung
jener
Familiennamen
würde
ZuSammenſetzung
des
Gattungsnamens
mit
dem
das
lateinische
plantae
wiedergebenden
Worte
:
Pflanzen
oder
Gewächse
sein
.
Aber
dadurch
würde
eine
unerträgliche
Eintönigkeit
hervorgerufen
.
Viel
Schöner
ist
es
daher
,
dies
auf
die
4
Hauptableitungen
des
Pflanzenreiches
zu
beschränken
,
die
man
etwa
als
Nacktpflanzen
,
Hauptpflanzen
,
Scheidenpflanzen
,
Rindenpflanzen
bezeichnen
könnte
,
und
dagegen
für
die
Familien
Zusammensetzungen
der
betreffenden
Gattungsnamen
mit
solchen
Namen
zu
wählen
,
welche
die
natürlichen
Klassen
des
Pflanzenreiches
zu
bezeichnen
geeignet
erscheinen
.
Es
kommt
also
nur
darauf
an
,
diese
Klassen
festzustellen
und
zu
benennen
.
In
der
Feststellung
der
Klassen
haben
wir
uns
im
Großen
und
Ganzen
dem
System
von
De
Candolle
,
welches
auch
von
Koch
und
Garcke
zu
Grunde
gelegt
ist
,
angeschlossen
,
doch
fügen
wir
,
um
bei
den
mancherei
Abweichungen
,
die
wir
für
nötig
gehalten
haben
,
die
von
uns
angenommenen
15
Klassen
genau
zu
bestimmen
,
zu
jeder
nach
Endlichers
Enchiridion
die
Nummern
sämtlicher
Gattungen
an
,
die
zu
ihr
gehören
.
Als
Namen
derselben
haben
wir
vorzugsweise
solche
gewählt
,
welche
in
den
volkstümlichen
Benennungen
als
zweite
Glieder
der
Zusammensetzung
für
ganze
Gruppen
von
Gattungen
oder
Familien
gebraucht
werden
,
ohne
doch
(
wie
Kräuter
,
Sträucher
,
Bäume
)
Unterschiede
zu
benennen
,
welche
mit
der
natürlichen
Anordnung
der
Familien
in
gar
keinem
Zusammenhange
stehen
.
Hierher
gehören
die
Namen
Algen
,
Flechten
,
Pilze
,
Moose
Farne
,
Gräser
,
Wurze
,
Hölzer
,
Blumen
,
ja
auch
auf
gewisse
Weise
Lilien
und
Nelken
,
denen
wir
jedoch
eine
weitere
Bedeutung
gegeben
haben
.
Der
letztere
Name
eignet
sich
zur
Benennung
der
Thalamiflorae
Dc.
vorzüglich
,
da
er
seiner
Abstammung
nach
(
s.
Nr.
92
)
die
Eigentümlichkeit
dieser
Klasse
,
nämlich
die
Einfügung
der
Blumenblätter
in
den
Fruchtknoten
durch
mehr
oder
minder
deutlich
hervortretende
Nägel
,
treffend
bezeichnet
.
Der
Name
Bletzen
kommt
für
mehrere
Pflanzen
mit
großen
Blättern
in
den
Zusammensetzungen
Bachbletzen
,
Krautbletzen
,
Pfabesbletzen
,
Kabesbletzen
,
und
in
etwas
veränderte
Form
in
Fabesbletschen
,
Butterbletschen
vor
,
ja
auch
die
Form
Blätter
,
welche
als
zweiter
Teil
der
Zusammensetzung
für
dieselben
Pflanzen
vorkommt
,
scheint
nur
eine
Umwandlung
jenes
aus
dem
Worte
Blatt
stammenden
Namens
(
siehe
die
Sammlungen
von
Nemnich
und
Holl
,
und
die
uns
Nr.
341
,
342
)
.
Auch
in
einfache
Form
kommt
der
Name
Bletzen
in
gleichem
Sinne
vor
(
für
Petasites
usw.
)
Der
Name
erscheint
für
die
Klasse
der
Monopetalae
Ju.
,
in
welcher
das
Blatt
das
vorwaltende
,
auch
die
Blüte
beherrschende
Organ
ist
,
vorzüglich
geeignet
.
Auch
den
Namen
Zimbeln
und
Holden
haben
wir
eine
allgemeinere
Bedeutung
gegeben
.
Der
letztere
dieser
Namen
kommt
in
Seeholdenkraut
(
N.
für
Potamogetonatans
)
vor
.
Wasserholden
waren
nach
Grimm
(
Mythol.
245
,
246.
)
Wasserjungfrauen
,
und
Frau
Holda
,
deren
Begleiterinnen
sie
sind
,
"
liebte
den
Aufenthalt
in
See
und
Brunnen
;
zur
Mittagszeit
Å¿ieht
man
sie
als
schöne
weiße
Frau
in
der
Flut
baden
und
verschwinden
.
"
(
Gri.
a.
a.
O.
)
Nun
werden
die
im
Wasser
wachsenden
Pflanzen
,
welche
farbige
oder
weiße
Blüten
tragen
in
der
deutschen
Sage
als
solche
Wasserjungfrauen
oder
Schwanjungfrauen
oder
Elfen
aufgefasst
,
die
auf
dem
Wasser
tanzen
oder
sich
in
ihm
baden
wie
ja
auch
Najas
in
diesem
Sinne
als
Najade
,
Nire
,
Seeholde
[
Ho.
falsch
Seeholder
]
bezeichnet
wird
.
Der
Name
scheint
daher
für
die
Klasse
der
Wassergewächse
,
für
die
wir
ihn
gewählt
,
ganz
angemessen
.
Nun
für
die
niedrigste
Klasse
der
aus
einzelnen
Zellen
bestehenden
Pflanzen
haben
wir
einen
neuen
Namen
:
Zeller
gebildet
.
Wir
stellen
hier
die
von
uns
vorgeschlagenen
Namen
dieser
Klasse
auf
,
indem
wir
aus
Endlicher
die
Nummern
der
Gattungen
,
und
für
die
Phanerogramen
zugleich
nach
Koch
die
Nummern
der
Familien
(
Ordnungen
Koch
)
,
welche
dazu
gehören
,
beifügen
:
I.
Nacktpflanzen
.
1.
Zeller
E.
1
-
36
,
78
-
83
.
2.
Algen
E.
37
-
75
,
84
-
122
.
3.
Flechten
E.
123
-
179
.
4.
Pilze
E.
180
-
453
.
II.
Hautpflanzen
.
5.
Moose
E.
76
,
77
,
454
-
600
.
6.
Farne
E.
601
-
703
.
III.
Scheidenpflanzen
.
7.
Gräser
E.
728
-
1036
,
1047
-
1061
;
K.
130
-
132
.
8.
Holden
E.
1037
-
1046
,
1206
-
1216
,
1655
-
1718
;
K.
113
-
121
.
9.
Lilien
E.
1062
-
1,205
,
1217
-
1314
;
K.
123
-
129
.
10.
Zimbeln
E.
704
-
713
,
1316
-
1654
,
1719
-
1788
;
K.
122
.
IV.
Rindenpflanzen
.
11.
Wurze
E.
714
-
727
,
1817
-
1837
,
1908
-
2013
,
2160
-
2167
,
5254
-
5,265
;
K.
41
,
42
,
94
-
97
,
102
,
103
.
12.
Hölzer
E.
1,789
-
1816
,
1838
-
1,907
,
2014
-
2159
;
K.
98
-
101
,
106
,
108
-
112
.
13.
Bletzen
E.
2168
-
4354
,
5086
-
5152
,
5704
-
5713
;
K.
47
,
59
-
93
.
14.
Blumen
E.
4355
-
4565
,
4573
-
4683
,
5154
-
5196
,
5221
-
5223
,
5714
-
5759
,
5889
-
5955
,
6065
-
6818
;
K.
29
-
40
,
43
,
45
,
46
,
48
-
58
,
95
.
15.
Nelken
E.
4566
-
4572
,
4684
-
5085
,
5197
-
5220
,
5224
-
5253
,
5266
-
5703
,
5760
-
5888
,
5956
-
6064
,
6819
-
6838
;
K.
1
-
28
,
44
,
104
,
105
.
Die
Einteilung
der
Kryptogamen
(
I
,
II
)
stimmt
im
Wesentlichen
mit
den
üblichen
Einteilungen
überein
,
die
der
Phanerogamen
mit
der
von
De
Candolle
,
wie
sie
Koch
in
seine
Flora
aufgenommen
hat
.
Die
hier
und
da
stattfindenden
Abweichungen
werden
sich
durch
Vergleichung
der
Charaktere
,
so
wie
der
hier
einschlagenden
Werke
(
von
Bartling
,
Bischof
,
Hess
,
Perleb
,
Schacht
)
leicht
ergeben
.
Nur
in
Bezug
auf
die
Wurzeln
und
Hölzer
haben
wir
noch
eine
Rechtfertigung
hinzuzufügen
.
Beide
werden
durch
den
Mangel
der
Blumenkrone
,
welche
höchstens
durch
einzelne
Schuppen
dürftig
angedeutet
ist
,
von
den
verwandten
Klassen
geschieden
.
Zwar
ist
dies
Merkmal
,
wie
alle
einzelnen
Merkmale
des
natürlichen
Systems
nicht
ein
sicher
entscheidendes
,
aber
darum
die
durch
dies
Merkmal
bedingte
Sonderung
aufgeben
,
wie
in
neuester
Zeit
vorgeschlagen
ist
,
hieße
,
wenn
man
überall
eben
so
verfahren
wollte
,
das
ganze
natürliche
System
über
den
Haufen
werfen
.
Es
ist
vielmehr
auch
hier
dies
Merkmal
begleitet
von
einer
aus
den
ganzen
Bau
der
Pflanzen
sich
erstreckenden
Verschiedenheit
.
Wir
sind
,
um
feste
Haltpunkte
zu
gewinnen
,
hier
so
zu
Werke
gegangen
,
dass
wir
alle
die
Familien
,
die
(
wie
die
Euphorbiaceae
,
Empetreae
,
Juglandeae
)
wirklich
die
Blüte
,
wenn
auch
nur
in
einzelnen
ihrer
Glieder
,
zur
vollkommenen
Entwicklung
von
Kelch
und
Krone
bringen
,
während
in
andern
Gliedern
diese
Entwicklung
durch
die
Überfülle
der
fettigen
Säfte
gewissermaßen
erstickt
ist
,
von
diesen
Klassen
ausgeschlossen
,
und
den
höheren
zugeordnet
haben
,
während
wir
diejenigen
,
welche
es
(
wie
die
Phytolacceae
)
auch
in
ihren
am
höchsten
entwickelten
Formen
nur
bis
zu
schwachen
Andeutungen
der
Blumenkrone
bringen
,
auf
dieser
niederen
Stufe
verbleiben
lassen
.
Die
Wurze
und
Hölzer
bilder
denselben
Gegensatz
zu
einander
,
wie
Wurzel
und
Stängel
in
der
einzelnen
Pflanze
.
Die
letzteren
zeichnen
sich
durch
kräftige
Entwicklung
ihres
Gefäßsystems
aus
,
welches
auch
in
solchen
Gewächsen
dieser
Klasse
,
die
nicht
baumartigen
Wuchs
an
sich
tragen
,
wie
beim
Hanf
und
Nessel
,
sich
durch
ungewöhnliche
Festigkeit
auszeichnet
.
2.
Die
Familiennamen
sind
nun
durch
Zusammensetzung
des
Namens
für
die
besonders
bezeichnende
Gattung
mit
dem
zugehörigen
Klassennamen
zu
bezeichnen
.
Die
Familiennamen
sind
also
als
solche
vollkommen
gekennzeichnet
,
sobald
man
die
15
Klassennamen
als
solche
kennt
,
und
eine
Verwechselung
ist
unmöglich
.
Als
Namen
gebende
Gattung
wird
man
in
der
Regel
diejenige
wählen
,
welche
auch
der
lateinischen
Benennung
der
Familie
zu
Grunde
liegt
.
Eine
Abweichung
von
dieser
Regel
wird
man
sich
gestatten
,
wenn
diese
Gattung
eine
ausländische
ist
,
oder
die
Zusammensetzung
übel
lauten
würde
,
oder
die
gebräuchlichen
deutschen
Benennungen
eine
andere
Auswahl
anraten
.
3.
Die
Namen
der
natürlichen
Ordnungen
können
durch
Zusammensetzung
eines
auf
die
Eigentümlichkeit
der
Ordnung
hinweisenden
Wortes
,
welches
aber
nicht
Gattungsname
ist
,
mit
den
(
15
)
Klassennamen
gebildet
werden
.
So
z.
B.
Rauhbletzen
(
Asperifoliaceae
)
,
Laubhölzer
(
Amentaceae
)
.
Manche
dieser
Ordnungen
,
wie
die
Lippenbletzen
und
Nadelhölzer
,
enthalten
bei
der
hier
zu
Grunde
gelegten
Begrenzung
der
Familien
,
bei
der
wir
uns
streng
an
Koch
angeschlossen
haben
,
nur
eine
Familie
,
aber
auch
in
diesem
Fall
ist
der
Ordnungsname
nicht
mit
dem
Familiennamen
zusammenzuwerfen
.
IV.
Anwendung
der
Adjektiven
bei
deutschen
Pflanzenbenennungen
.
1.
Dadurch
,
dass
bei
den
bisher
dargestellten
Benennungen
die
Adjektiven
streng
vermieden
sind
,
wird
es
möglich
,
diese
auf
andere
Weise
zu
verwerten
,
und
so
ein
System
von
Benennungen
zu
schaffen
,
das
an
Durchsichtigkeit
,
Schönheit
und
Mannigfaltigkeit
die
lateinische
Namengebung
weit
übertrifft
.
Doch
müssen
wir
uns
hier
,
da
wir
diese
Anwendung
der
Adjektiven
in
dem
vorliegenden
Werke
nicht
ins
Einzelne
durchgeführt
haben
,
nur
auf
einige
Andeutungen
beschränkten
.
Hauptsache
ist
,
daß
die
durch
Verbindung
mit
einem
Adjektiv
gebildeten
Benennungen
mehr
das
wandelbare
und
zufällige
zu
bezeichnen
haben
,
während
die
einwortigen
Namen
,
seien
sie
einfach
oder
zusammengesetzt
,
die
wesentlich
geschiedenen
,
selbstständigen
Pflanzenbegriffe
benennen
.
2.
So
werden
ins
Besondere
jene
Zusammenfügungen
die
Unterabteilungen
zu
benennen
haben
;
namentlich
wird
man
die
Varietäten
durch
Hinzufügung
eines
Adjektivs
zu
dem
Artnamen
,
die
Rotten
einer
Gattung
durch
Hinzufügung
eines
Adjektivs
zu
dem
Gattungsnamen
,
die
Zünfte
einer
Familie
(
Sippe
)
durch
Hinzufügung
eines
Adjektivs
zu
dem
Familiennamen
auf
eine
der
Sache
angemessene
und
vollkommen
klare
Weise
benennen
können
,
während
die
lateinischen
Namen
für
diese
Unterabteilung
von
derselben
Form
sind
,
wie
für
die
Hauptabteilungen
,
und
daher
zu
Verwirrungen
Anlass
bieten
.
Es
versteht
sich
wohl
von
selbst
,
dass
schöne
volkstümliche
Namen
durch
das
von
uns
vorgeschlagene
Benennungssystem
weder
verdrängt
werden
sollen
noch
können
.
Es
handelt
sich
hier
nur
darum
,
ein
klares
und
bestimmtes
System
der
Benennungen
in
die
Wissenschaft
einzuführen
,
und
ihm
eine
solche
Form
zu
geben
,
dass
es
volkstümlich
werden
,
und
dadurch
,
dass
es
immer
tiefer
ins
Volk
eindringt
und
mit
dem
Volke
in
Wechselwirkung
tritt
,
sich
nach
und
nach
immer
mehr
bereichern
und
zu
immer
schöneren
und
klareren
Formen
sich
entwickeln
und
vollenden
könne
.
V.
Geschichte
der
deutschen
Pflanzenbenennungen
.
Schon
im
Althochdeutschen
finden
wir
vom
9.
Jahrhundert
an
Zusammenstellungen
von
Pflanzennamen
,
und
die
Bedeutung
derselben
ist
im
Großen
und
Ganzen
dieselbe
,
wie
die
der
entsprechenden
Namen
,
die
noch
heute
volkstümlich
sind
.
Auch
das
Prinzip
echt
deutscher
Benennungen
tritt
schon
deutlich
hervor
.
So
z.
B.
kommt
schon
im
9.
Jahrhundert
louch
d.
h.
Lauch
für
Allium
,
dort
durch
cepa
bezeichnet
,
etwa
in
dem
Sinne
eines
heutigen
Gattungsnamens
vor
,
von
welchem
die
Artnamen
:
asclouch
d.
h.
Aschlauch
für
Allium
Ascalonicum
(
dort
mit
ascalonicum
bezeichnet
)
,
chlowlouch
,
chlobilouch
,
chloviloch
,
chlofolouch
d.
h.
Knoblauch
für
Allium
sativum
(
dort
mit
allium
bezeichnet
)
,
im
10.
Jahrhundert
snitilouch
d.
h.
Schnittlauch
für
A.
Schoenoprasum
(
dort
mit
cepe
minor
bezeichnet
)
,
und
im
12.
Jahrhundert
hundloch
d.
h.
Hundlauch
[
N.
für
A.
vineale
]
und
brach-loch
d.
h.
Brachlauch
wahrscheinlich
für
A.
Scorodoprasum
(
vergl.
Ackerlauch
,
Graslauch
N
)
regelrecht
gebildet
sind
.
Ähnlich
erscheinen
zu
minza
=
Minze
,
Menta
im
Althochdeutschen
die
Artnamen
gartminza
d.
h.
Gartenminze
[
N
]
für
Mentha
sativa
,
feltminza
d.
h.
Feldminze
[
N
]
für
M.
arvensis
,
fischminza
d.
h.
Fischminze
[
N
]
für
M.
aquatica
,
rossesminza
d.
h.
Rossminze
[
N
]
für
dasselbe
oder
für
M.
sylvestris
,
wobei
freilich
die
oft
wunderlichen
lateinischen
Namen
der
althochdeutschen
Glossen
weniger
Auskunft
über
die
Bedeutung
dieser
Namen
geben
,
als
ihr
jetziger
Gebrauch
.
Ãœber
die
Gattung
hinaus
schweifen
die
Namen
sigiminza
Siegminze
[
Ho
]
,
und
wiz-minza
d.
h.
Weißminze
,
welche
auf
Nepeta
zu
gehen
scheinen
.
Daneben
kommen
freilich
schon
Namen
vor
,
die
den
lateinischen
nachgebildet
sind
,
wie
wildiu
minza
d.
h.
wilde
Minze
,
was
mit
Menta
sylvestris
zu
vergleichen
ist
,
und
wizu
munza
,
was
dort
alba
mentha
übersetzt
,
aber
wahrscheinlich
,
wie
der
richtiger
gebildete
Name
wiz-minza
auf
Nepeta
zu
deuten
ist
.
Die
mittelhochdeutschen
Namen
sind
von
den
althochdeutschen
wenig
verschieden
,
ohne
dass
sich
ein
Fortschritt
zeigt
.
Einen
sehr
bedeutenden
Fortschritt
machte
dagegen
die
deutsche
Pflanzenbenennung
im
16.
Jahrhundert
von
1,53
an
,
indem
in
einem
Zeitraum
von
etwa
60
Jahren
eine
Reihe
der
bedeutendsten
und
umfangreichsten
deutschen
"
Kräuterbücher
"
erschien
,
welche
nicht
bloß
die
deutschen
Namen
in
weitestem
Umfang
aufnahmen
,
sondern
auch
der
bis
dahin
herrschenden
Namenverwirrung
dadurch
ein
Ende
zu
machen
suchten
,
dass
sie
naturgetreue
Abbildungen
der
Pflanzen
lieferten
.
Diese
Abbildungen
sind
in
manchen
dieser
Kräuterbücher
,
wie
z.
B.
in
dem
von
L.
Fuchs
(
1543
)
,
so
vortrefflich
,
dass
man
nie
im
Zweifel
sein
kann
,
auf
welche
Pflanze
sich
die
angeführten
Namen
beziehen
.
Dabei
sind
die
Beschreibungen
dieser
Kräutler
,
wie
sie
sich
selbst
nennen
,
meistens
so
anschaulich
,
man
möchte
sagen
,
von
einem
dichterischen
Duft
durchhaucht
,
dass
sie
wohl
im
Gegensatz
gegen
die
häufig
so
farblosen
und
der
Anschauung
keinen
Halt
bietenden
Beschreibungen
der
neueren
Botaniker
,
wenigstens
in
dieser
Hinsicht
,
als
Muster
aufgestellt
werden
könnten
.
Der
Erfolg
war
denn
auch
,
dass
die
Kräuterkunde
eine
durchaus
volkstümliche
Wissenschaft
wurde
,
so
dass
z.
B.
,
wie
Handsch
in
der
Vorrede
zu
seiner
deutschen
Ãœbersetzung
des
italienischen
Kräuterbuches
von
Matthioli
angibt
,
von
diesem
teuren
Werke
mehr
als
32000
Exemplare
abgesetzt
wurden
,
und
auch
seine
Ãœbersetzung
war
,
wie
fast
alle
solche
Kräuterbücher
,
binnen
Kurzem
vergriffen
.
Dass
bei
einer
solchen
Teilnahme
des
Volkes
die
deutsche
Namengebung
sich
sehr
bereichern
,
und
mancher
vergessene
alte
deutsche
Name
wieder
aus
der
Volkssprache
hervortauchen
musste
,
ist
sehr
erklärlich
.
Im
Laufe
des
17.
Jahrhunderts
machte
allmählich
diese
volkstümliche
Behandlung
der
gelehrten
Platz
.
Schon
die
beiden
großen
Vorläufer
des
großen
Linné
,
die
beiden
Brüder
Caspar
und
Joh.
Bauhinus
,
schrieben
ihre
trefflichen
Werke
in
lateinischer
Sprache
,
wenngleich
sie
noch
hin
und
wieder
schöne
deutsche
Benennungen
anführen
.
Seit
Linné
wurde
nun
vollends
die
lateinische
Sprache
so
zur
herrschenden
,
dass
noch
bis
vor
30
-
40
Jahren
keine
wissenschaftliche
Botanik
anders
als
in
dieser
Sprache
erscheinen
konnte
.
Die
Folge
davon
war
der
Verfall
deutschen
Benennungen
,
und
man
braucht
nur
einen
Blick
zu
werfen
in
die
Sammlungen
von
Nemnich
,
Holl
,
Perger
,
um
sich
zu
überzeugen
,
bis
zu
welchem
Grade
der
Verwahrlosung
die
volkstümlichen
Pflanzenbenennungen
seitdem
fortgeschritten
sind
.
Denn
es
wiederholt
sich
hier
die
oft
gemacht
Erfahrung
,
dass
die
Sprache
des
Volkes
verkümmern
muss
,
wenn
die
gebildeten
sich
von
ihr
zurückziehen
.
So
mussten
auch
namentlich
die
deutschen
Pflanzenbenennungen
,
da
die
Wissenschaft
sich
nicht
um
sie
kümmerte
,
und
die
Gebildeten
sie
entweder
nicht
kannten
oder
als
unbrauchbar
verachteten
,
sich
im
Munde
des
ungebildeten
Volkes
die
gewaltsamsten
Verstümmlungen
und
sinnlosesten
Umdeutungen
gefallen
lassen
,
ja
auch
die
lateinischen
Namen
drangen
durch
die
Apotheker
zu
den
Kräutersammlern
hinüber
und
kehrten
dann
zu
ihnen
in
solchen
argen
Entstellungen
wieder
,
wie
Fimster
statt
fumus
terrae
,
Raffel
für
Caryophyllatum
usw.
Dass
auch
die
Wissenschaft
bei
dieser
Losreißung
vom
Volk
an
frischem
Leben
und
tieferem
Gehalte
einbüßen
musste
,
brauchen
wir
hier
nur
anzudeuten
.
Nur
wo
Wissenschaft
und
Volksleben
ineinander
greifen
und
sich
gegenseitig
verklären
und
beleben
,
kann
beides
gedeihen
.
Ein
wesentlicher
Fortschritt
zum
Besseren
zeigte
sich
,
seit
J.
Grimm
wieder
die
deutsche
Sprache
zu
Ehren
brachte
,
und
nach
allen
Seiten
zur
Erforschung
deutscher
Volkssprache
und
deutscher
Dialekte
anregte
.
Als
ein
sehr
bedeutender
Vorläufer
für
diese
neue
Periode
deutscher
Namengebung
auf
dem
Gebiet
der
Naturgeschichte
ist
P.
A.
Nemnich
zu
nennen
,
welcher
in
seinem
allgemeinen
Polyglottenlexikon
der
Naturgeschichte
(
1,793
)
mit
bewundernswerter
Sorgfalt
und
Umsicht
und
mit
ebensoviel
Sach-
als
Sprachkenntnis
die
Benennungen
der
Naturgegenstände
in
allen
irgend
zugänglichen
Sprachen
sammelte
,
und
besonders
die
deutschen
Namen
in
großer
Vollständigkeit
und
vielfach
mit
Angabe
der
Örtlichkeiten
,
wo
sie
im
Gebrauch
sind
,
anführte
.
Unter
den
neueren
Werken
sind
für
die
deutschen
Pflanzenbenennungen
als
bahnbrechend
besonders
hervorzuheben
:
Preußens
Pflanzengattungen
von
Ernst
H.
I.
Meyer
(
1839
)
,
welcher
durch
tiefeindringende
Kenntnisse
in
der
Geschichte
der
Botanik
unterstützt
,
zuerst
mit
echt
kritischem
Geiste
an
die
deutsche
Namengebung
für
die
Pflanzen
heranging
;
die
kurzen
Betrachtungen
,
welche
er
über
die
deutschen
Namen
zu
jeder
Gattung
hinzufügt
,
sind
wahre
Goldkörner
,
aus
denen
wir
reichen
Gewinn
gezogen
haben
.
Ferner
C.
I.
Durheims
Schweizerisches
Pflanzenidiotikon
(
1856
)
,
ein
Werk
,
welches
eine
große
Menge
bisher
unbekannter
und
zum
Teil
schöner
Pflanzennamen
enthält
,
die
unmittelbar
aus
der
Volkssprache
geschöpft
sind
,
und
welches
zugleich
in
seiner
ganzen
Anlage
als
ein
Vorbild
für
ähnliche
Werke
,
die
ihm
hoffentlich
bald
nachfolgen
werden
,
gelten
kann
.
Im
Gegensatz
dagegen
gewähren
die
allgemeinen
Idiotika
,
mit
Ausnahme
des
berühmten
Werkes
von
Schmeller
,
meist
nur
ein
verhältnismäßig
dürftiges
Material
für
die
Pflanzenbenennung
,
indem
sie
nur
die
Namen
für
die
allergewöhnlichsten
Pflanzen
liefern
,
und
daher
in
der
Regel
nur
Bekanntes
oder
höchstens
neue
Formen
bekannter
Namen
bieten
.
Nur
solche
Männer
,
die
sich
mit
den
Pflanzen
der
Gegend
genau
vertraut
gemacht
haben
,
sind
auch
im
Stande
,
die
Pflanzennamen
dieser
Gegend
aus
dem
Dunkel
hervorzuziehen
und
zu
sammeln
.
Es
wäre
daher
eine
Hauptaufgabe
aller
derer
,
welche
Spezialfloren
schreiben
,
dass
sie
in
dem
Gebiet
,
das
sie
bearbeiten
,
die
volkstümlichen
Pflanzennamen
mit
gleichem
Eifer
wie
die
Pflanzen
selbst
sammelten
,
und
wenn
nur
das
Interesse
dafür
lebendig
geweckt
ist
,
so
kann
es
ihnen
nicht
schwer
werden
,
ja
muss
ihnen
eine
willkommene
Abwechslung
gewähren
,
auch
diesen
Teil
ihrer
Arbeit
,
der
sie
mit
dem
Volksleben
in
enge
Berührung
bringt
,
bei
ihren
Ausflügen
zu
leisten
.
Wir
hoffen
,
dass
das
Durheimsche
Werk
dazu
Anregung
geben
werde
.
Endlich
haben
wir
als
bahnbrechend
noch
die
drei
bis
jetzt
erschienenen
Hefte
:
Zum
Tier-
und
Kräuterbuch
des
mecklenburgischen
Volkes
von
Dr.
Carl
Schiller
(
1861
-
64
)
zu
nennen
.
Diese
Hefte
enthalten
nicht
nur
eine
äußerst
reichhaltige
Fundgrube
für
Tier-
und
Pflanzennamen
,
welche
in
Bezug
auf
Form
und
Verbreitung
genau
festgestellt
sind
,
sondern
auch
höchst
schätzbare
Untersuchungen
über
den
Ursprung
und
die
Bedeutung
der
einzelnen
Benennungen
,
Untersuchungen
,
welche
nicht
bloß
von
dem
Verfasser
selbst
herrühren
,
sondern
auch
auf
brieflichen
Mitteilungen
des
als
scharfsinnigen
Sprachforscher
rühmlichst
bekannten
Fr.
Woeste
beruhen
.
Es
sind
diese
Untersuchungen
um
so
höher
anzuschlagen
,
als
dies
äußerst
schwierige
Gebiet
der
Sprachforschung
,
welches
die
Pflanzennamen
darbieten
,
von
den
Sprachforschern
mit
Ausschluss
von
J.
Grimm
,
in
neuester
Zeit
von
A.
Pictet
,
bisher
ungebührlich
vernachlässigt
ist
.
1.
Ranunculaceae
Glinznelken
.
1.
Clematis
die
Liene
[
Lo.
Fu.
N
...
]
,
den
daneben
vorkommenden
Formen
Leine
[
Ma.
N
]
,
Lene
[
Lo.
Fu.
]
,
und
Liele
[
althochd.
liela
,
liola
]
schon
wegen
der
weit
größeren
Verbreitung
der
ersteren
Form
vorzuziehen
.
Der
Name
bezeichnet
die
mit
Leinen
,
Seilen
verglichenen
und
dazu
verwendbaren
Reben
der
Pflanze
[
"
gibt
gute
Bindseil
"
Lo.
284
]
,
wie
auch
die
Namen
"
Hagseil
,
Herrenstrang
[
N.
]
,
Waldstrick
"
[
Ho.
]
beweisen
,
und
auch
der
althochdeutsche
Name
unknown
[
Dief.
Vitalba
]
d.
h.
Ranke
deutet
auf
einen
ähnlichen
Begriff
.
Ein
anderer
einfacher
Name
die
Nüele
,
Nüle
,
Niele
[
Schme
,
N.
Ho.
]
,
welcher
ursprünglich
die
mit
einer
Fughobel
oder
Nüet
[
Schme.
]
hervorgebrachte
Vertiefung
bezeichnet
,
ist
viel
weniger
verbreitet
und
auch
in
seiner
Anwendung
auf
die
Pflanze
nicht
so
klar
.
Den
Namen
Zeckel
führt
Köne
[
27
]
für
Clematis
an
,
Nemnich
hat
ihn
für
Acalypha
(
die
der
Euphorbia
und
Mercurialis
nahe
steht
)
,
wir
haben
ihn
für
Corospermum
(
588
)
gewählt
.
Kateinl
s.
185
,
Grensing
[
N.
]
191
.
-
Flammula
L.
Blaſen-He.
-
Vitalba
L.
Reben-
-
integrifolia
L.
Blau-
[
N.
]
-
Viticella
L.
Zaun-He.
-
recta
L.
Steif-
[
Gar.
]
2.
Atragene
die
Straube
[
Ho.
]
.
Die
A.
alpina
wird
von
Holl
Grasstrauben
genannt
.
Die
Straube
(
Strübli
bei
Hebel
)
ist
Bezeichnung
eines
Kuchens
mit
rauher
oder
gerippter
Oberfläche
.
Ob
die
doppelt
unknown
gezähnten
Blätter
mit
irgend
einem
solchen
Backwerk
vergleichbar
erscheinen
mochten
,
oder
der
Grund
der
Benennung
ein
anderer
sei
,
lässt
sich
schwer
entscheiden
.
Der
Name
:
Umwund
[
Ho.
]
,
vom
rebenartigen
Umwinden
entnommen
,
ist
für
Zusammensetzungen
wenig
geeignet
.
-
alpina
L.
Gras-
[
Ho.
]
3.
Thalictrum
die
Umstel
aus
Umstelkraut
[
N.
Du.
]
,
von
unklarer
Bedeutung
,
oder
vielleicht
die
Unstet
aus
Unstetkraut
.
Leider
ist
der
sehr
alte
,
besonders
auch
in
den
nordischen
Sprachen
vorkommende
Name
Wielandskraut
nicht
zu
verwerten
.
Waldbrühl
hat
den
unklaren
und
unschönen
Namen
Flüme
,
der
sonst
nirgends
zu
belegen
ist
.
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ADJA
NN
VVFIN
$,
PRELS
ADJD
APPR
ART
NN
VVPP
VAFIN
$,
KON
PWS
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APPR
PPOSAT
ADJA
NN
KOKOM
ART
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ADJA
NN
$,
PRELS
PPER
ADV
ADV
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VAFIN
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VVINF
VMFIN
$.
APPRART
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PAV
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$,
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$,
ADV
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ART
ADJD
ADJA
NN
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NN
$,
KOUS
PPER
ADV
ART
NN
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ADJA
NN
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KON
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NN
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NN
ADJA
NN
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ADV
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NN
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PRELS
PRF
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NN
ART
NN
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ADJD
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VAFIN
$,
VAFIN
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$,
ART
NN
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NN
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PTKZU
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PPER
VAFIN
PAV
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NN
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PRELS
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KOUS
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NN
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PRELS
PPER
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ART
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ADJA
NN
KOKOM
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NN
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KON
KOUS
ADV
ART
NN
PAV
ADJD
VVPP
VAFIN
$,
ADV
VMFIN
PPER
PPER
PTKNEG
ADJD
VAINF
$,
ADV
VMFIN
PPER
ART
ADJA
NN
VVINF
$,
ADV
PDAT
NN
PPOSAT
NN
$,
PRELS
PPER
APPR
ART
NN
APPR
ADJA
NN
VVFIN
$,
APPR
PPOSAT
NN
PTKZU
VVINF
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KOUS
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NN
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NN
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NE
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CARD
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PTKZU
VVINF
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NN
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PTKNEG
ADV
ART
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NN
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KON
NN
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NN
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NN
APPR
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NN
$,
NN
$,
PRELS
PTKNEG
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ADJA
NN
ART
KOKOM
ADJA
NN
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ADJA
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NN
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PPER
VAFIN
PDAT
NN
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$,
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NN
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NN
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NN
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$,
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NN
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NN
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NE
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APPR
ADJA
NN
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NE
NN
$,
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VAFIN
$.
ADJA
NE
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$.
ADJA
NE
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NN
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NE
NE
NE
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$,
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ADJA
NN
NE
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NE
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NE
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NE
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ADJA
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NE
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NN
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NN
VVIZU
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ART
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ART
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NN
$,
NN
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NN
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NN
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ADJA
NN
XY
NE
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KOUS
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XY
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$,
NN
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NN
XY
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NE
$(
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KON
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XY
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PDS
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NN
VVFIN
APPR
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NN
$.
ART
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ADJA
NN
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$,
ADJA
$,
ADJA
$(
NN
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NE
NE
$(
$,
PRELS
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NE
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NE
$(
ADJA
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VVPP
$,
VAFIN
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ADV
APPR
PPOSAT
NN
APPR
ART
NN
PTKNEG
ADV
ADJD
$.
ART
NN
NN
VVFIN
NN
$(
CARD
$(
APPR
NE
PTKVZ
$,
NE
VAFIN
PPER
APPR
NE
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PRELS
ART
NE
KON
NE
PTKVZ
VVFIN
$(
$,
PPER
VAFIN
PPER
APPR
NE
$(
CARD
$(
VVPP
$.
NE
VVFIN
CARD
$,
NN
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NE
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$(
NE
NE
NE
$(
NE
NE
NN
$(
ADJA
NE
TRUNC
$(
NE
$(
$(
NE
NE
NE
$(
NE
NE
NE
$(
NE
$(
ADJA
NN
ART
NN
$(
NE
$(
$.
ART
NE
NE
VAFIN
APPR
NE
NE
VVPP
$.
ART
NN
$(
NN
APPR
NN
$(
VAFIN
NN
ART
NN
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ADJA
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$.
KOUS
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ADJD
XY
ADJA
NN
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PIAT
NN
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VMFIN
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NN
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PRF
ADJD
VVINF
$.
ART
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$.
NN
$(
NE
$(
$,
APPRART
ADJA
NN
VVPP
$,
VAFIN
APPR
NN
ADV
ADJD
$.
$(
NE
NE
TRUNC
$(
NE
$(
ADJA
NN
ART
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APPR
NN
$(
NE
NE
$(
$,
APPR
ADJA
NN
$,
KON
ADV
ART
NN
APPR
NN
$.
ADV
VAFIN
ART
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ADJA
$,
ADV
ADV
APPR
ART
ADJA
NN
ADJA
NN
NN
PTKNEG
PTKZU
VVINF
$.
NN
VAFIN
ART
ADJA
KON
ADJA
NN
NN
$,
PRELS
ADV
ADV
PTKZU
VVINF
VAFIN
$.
Einleitung
.
es
sein
d
Ziel
jed
Wissenschaft
,
volkstümlich
zu
werden
.
dies
Ziel
können
nur
erreichen
werden
,
wenn
sie
er|es|sie
ein
volkstümlich
Sprache
schaffen
.
für
d
Pflanzenkunde
sein
d
erst
entscheidend
Schritt
zu
dies
Ziel
hin
dadurch
geschehen
,
dass
für
sie
besonders
durch
Bischoff
Bemühung
ein
wissenschaftlich
bestimmt
deutsch
Kunstsprache
schaffen
sein
,
welch
schon
jetzt
d
noch
vor
kurz
Zeit
allein
herrschend
lateinisch
Terminologie
durch
Klarheit
und
Mannigfaltigkeit
d
Benennung
weit
überflügeln
haben
.
aber
d
zweit
wesentlich
Schritt
sein
bisher
noch
nicht
tun
.
für
d
Benennung
d
Pflanze|Pflanzen
fehlen
es
gänzlich
an
wissenschaftlich
bestimmt
deutsch
Name
,
und
es
sein
dadurch
d
seltsam
]]>
für
d
wissenschaftlich
,
ja
auch
für
d
volkstümlich
Werk
über
Pflanzenkunde
notwendig
werden
,
dass
,
während
d
Beschreibung
d
Pflanze|Pflanzen
ganz
in
deutsch
Gewand
kleiden
sein
,
d
Benennung
dieselbe
,
um
wissenschaftlich
bestimmen
zu
sein
,
stets
in
lateinisch
Sprache
angeben
werden
müssen
.
d
deutsch
Name
,
d
dann
oft
daneben
stehen
,
tragen
meist
ein
solch
Gepräge
d
Unklarheit
,
dass
sie
jed
zurückschrecken
müssen
,
d
sie
statt
d
lateinisch
einführen
mögen
.
d
Grund
,
weshalb
dies
Name
für
d
Wissenschaft
gänzlich
unbrauchbar
sein
,
liegen
aber
darin
,
dass
man
,
statt
d
Geist
d
deutsch
Sprache
zu
folgen
,
und
d
volkstümlich
Benennung
,
indem
man
sie
nur
d
darin
etwa
niedergelegt
unrichtig
Vorstellung
entkleiden
,
er|es|sie
aneignen
,
d
lateinisch
Name
übersetzen
,
und
namentlich
d
Artname
wo
möglich
durch
Nebeneinanderstelle
ein
]]>
mit
ein
Substantiv
bezeichnen
,
obgleich
d
Volkssprache
solch
]]>
für
d
Benennung
selbständig
Art
meiden
.
haben
man
nun
dies
]]>
d
Art
streng
durchfahren|durchführen
können
,
so
haben
man
dadurch
ein
System
von
Benennung
schaffen
,
welch
,
wie
sehr
es
auch
d
]]>
widerstreben
,
doch
wenigstens
ein
Verwendung
für
d
Wissenschaft
gestatten|statten
haben
.
allein
jen
Prinzip
können
nicht
durchführen
werden
;
denn
]]>
]]>
,
]]>
usw.
lassen
er|es|sie
nicht
anders
übertragen
,
als
durch
Zusammensetzung
mit
Wald-
,
Sumpf-
,
Stein-
usw.
,
da
d
deutsch
Sprache
kein
Adjektiv
besitzen
,
welch
d
Pflanze
etwa
als
in
Wald
,
Sumpf
,
auf
Stein
wachsend
bezeichnen
.
so
werden
nun
d
Art
bald
auf
jen
lateinisch
Weise
durch
Nebeneinanderstellung
von
Adjektiv
und
Substantiv
,
bald
auf
echt
deutsch
Weise
durch
Zusammensetzung
bilden
.
auch
dies
sein
noch
erträglich
sein
,
wenn
man
nur
für
d
Gattung
überall
einfach
Name
haben
haben
.
aber
nun
erscheinen
z.
B.
neben
Alpenrose
für
Rosa
]]>
d
Gattungsname
]]>
für
Rhododendron
,
neben
]]>
für
]]>
]]>
und
neben
]]>
,
als
richtig
Ãœbersetzung
für
]]>
]]>
,
d
Name
]]>
für
d
Gattung
]]>
(
]]>
)
,
und
d
Verwirrung
werden
durch
]]>
]]>
für
]]>
]]>
nur
noch
groß
;
so
erscheinen
neben
]]>
für
]]>
]]>
d
Name
:
]]>
für
d
Gattung
]]>
,
und
demnächst
solch
Ungeheuerlichkeit
wie
]]>
für
]]>
]]>
(
]]>
)
.
und
solch
Verwirrung
und
]]>
zeihen|ziehen
er|es|sie
durch
d
ganz
System
d
Benennung
bei
alle
neu
Botaniker
hindurch
,
ja
,
d
von
viel
dieselbe
neu
gebildet
deutsch
]]>
gehören
vorzugsweise
zu
dies
Klasse
verwirrend
Zusammensetzung
.
es
sein
aber
alle
solch
Zusammensetzung
,
d
zweit
Teil
ein
in
d
wissenschaftlich
Benennung
gewählter
Name
ein
Gattung
sein
,
durchaus
verwerflich
.
solch
Name
z.
B.
wie
]]>
,
]]>
,
Wundklee
dürfen
nur
Art
d
mit
d
Name
Klee
benannt
Gattung
bezeichnen
,
so
in
alle
ander
Fall|Fällen
.
aber
auch
alle
übrig
Zusammensetzung
,
selbst
wenn
sie
nicht
an
dies
]]>
leiden
,
sein
als
Benennung
von
Gattung
zu
verwerfen
.
denn
erstens
werden
dadurch
für
d
Artname
,
bei
d
,
wie
wir
oben
zeigen
,
Zusammensetzung
unvermeidlich
sein
,
solch
Benennung
hervorrufen
,
d
aus
drei
Wort
zusammensetzen
sein
,
wie
d
oben
angeführt
]]>
und
ähnlich
,
d
als
Mißbildung
gänzlich
zu
beseitigen
sein
,
und
zweitens
werden
dadurch
d
Ãœbelstand
herbeiführen
,
dass
man
es
d
Wort
nie
anhören
können
,
ob
es
ein
Gattung
oder
Art
benennen
.
es
sein
aber
für
d
wissenschaftlich
Brauchbarkeit
d
deutsch
Name
notwendig
,
dass
,
ebenso
wie
dies
bei
d
lateinisch
Name
d
Fall
sein
,
jed
Name
sogleich
unmittelbar
zu
erkennen
geben
,
ob
er
ein
Gattung
,
Art
oder
Familie
benennen
;
und
so
lange
dies
Ziel
nicht
erreichen
sein
,
werden
man
in
d
Wissenschaft
d
lateinisch
Name
stets
mit
Recht
d
Vorzug
geben
.
wir
stellen
daher
hier
in
kurz
Ãœberblick
d
Grundsatz
auf
,
nach
d
d
Gattung
,
Art
,
Familie
,
und
weiter
d
Varietät
,
d
]]>
oder
Rotte|Rotten
,
d
natürlich
Ordnung
und
Klasse
zu
benennen
sein
.
in
Benennung
d
Gattung
.
1.
jed
Gattungsname
müssen
d
Stempel
ein
einfach
Wort
an
er|es|sie
tragen
.
hierbei
sein
es
gleichgültig
,
ob
d
Name
ursprünglich
durch
Zusammensetzung
entstehen
sein
,
oder
nicht
.
so
z.
B.
sein
Holunder
,
oder
hold
]]>
Zusammensetzung
mit
ein
Wort
,
welch
Strauch
oder
Baum
bezeichnen
,
und
in
d
hochdeutsch
Zusammensetzung
in
d
Form
]]>
oder
]]>
vorkommen
,
so
sein
]]>
,
]]>
Zusammensetzung
mit
ein
Wort
,
was
ursprünglich
]]>
Fürst
,
Herrscher
]]>
bedeuten
,
aber
es
tragen
dies
Bildung
d
Gepräge
einfach
Wort
an
er|es|sie
,
und
]]>
können
es
einfallen
,
sie
wegen
jen
Ursprung
als
]]>
zu
verbannen
.
und
in
d
Tat
werden
dann
,
je
weiter
man
in
d
Sprachgeschichte
zurückgehen
,
ein
desto
gering
Zahl
ursprünglich
einfach
Name
zurückbleiben
,
ja
vielleicht
zuletzt
alle
verschwinden
.
selbst
spät
Zusammensetzung
wie
]]>
aus
]]>
sein
zulässig
,
wenn
,
wie
hier
,
d
Form
d
Zusammensetzung
ganz
verwischen
sein
.
2.
alle
Benennung
nach
Personenname
sein
zu
verbannen
.
denn
d
Volk
haben
nie
auf
solch
Weise
benennen
,
und
nie
werden
]]>
,
wie
]]>
]]>
,
]]>
,
]]>
,
]]>
]]>
volkstümlich
werden
.
und
sollen
es
dennoch
gelingen
,
ein
solch
Name
im
Volk
einführen
,
so
werden
derselbe
bald
im
Volksmund
ein
Umgestaltung
erfahren
,
d
keineswegs
dazu
beitragen
werden
,
d
Andenken
d
Mann
zu
ehren
.
mögen
man
also
immerhin
in
d
lateinisch
Benennung
dies
Name
beibehalten
,
für
volkstümlich
deutsch
Benennung
sein
sie
ganz
unstatthaft
,
und
jed
Name
,
welch
nur
d
]]>
Anknüpfung
sein
Begriff
an
ein
Merkmal
d
Pflanze
gestatten|statten
,
sein
dies
Anknüpfung
nun
in
d
ursprünglich
Begriff
begründen
,
oder
willkürlich
hineintragen
,
bieten
d
Volk
ein
sehr
viel
reich
Inhalt
dar
als
dies
ganz
willkürlich
gewählt
Personenname
.
aber
auch
für
d
lateinisch
Name
sein
es
wünschenswert
,
dies
Unfug
zu
steuern
,
d
d
ganz
Botanik
zu
überfluten
und
ihr
]]>
nach
und
nach
in
ein
]]>
berühmt
und
]]>
Botaniker
und
]]>
zu
verwandeln
drohen
.
3.
alle
Name
,
welch
noch
jetzt
ein
anstößig
Bedeutung
]]>
,
sein
zu
verwerfen
.
hingegen
sein
solch
Name
nicht
zu
verbannen
,
d
zwar
aus
ein
obszön
Anschauung
hervorgehen
sein
,
bei
d
dieselbe
aber
gegenwärtig
ganz
verwischen
sein
,
und
ein
]]>
Deutung
nahe
liegen
,
wie
z.
B.
]]>
,
]]>
,
Rage
usw.
4.
Name
,
d
aus
ander
Sprache
entlehnen
sein
,
ohne
deutsch
Klang
annehmen
zu
haben
,
sein
für
Pflanze|Pflanzen
,
d
auf
d
Gebiet
deutsch
Zunge
wachsen
,
möglichst
zu
meiden
.
nur
in
wenig
Fall|Fällen
haben
wir
solch
Name
,
wenn
sie
allgemein
verbreiten
sein
und
kein
ander
neben
er|es|sie
haben
,
zulassen
,
namentlich
Bazille
(
@card@
)
,
Kamille
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
Lakritze
(
@card@
)
,
]]>
(
31
)
,
Lupine
(
@card@
)
,
Luzerne
(
@card@
)
,
Narzisse
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
.
dagegen
haben
es
nicht
d
mindeste
Bedenken
,
solch
Name
,
welch
zwar
aus
ander
Sprache
entstehen
sein
,
aber
ganz
deutsch
Klang
und
Ton
annehmen
haben
,
wie
Rose
,
Quendel
,
Pflaume
,
Pfirsich
usw.
in
unbeschränkt
Anzahl
aufnehmen
und
sie
weniger
wohlklingend
oder
weniger
verbreitet
Name
vorziehen
.
5.
dagegen
sein
für
Pflanze|Pflanzen
,
d
nur
in
Gebiet
fremd
Zunge
wachsen
,
d
lateinisch
Name
unmittelbar
,
nur
mit
d
üblich
]]>
,
gestatten|statten
.
dies
Gebiet
gehören
d
französisch
und
italienisch
Schweiz
und
besonders
d
schon
mit
südlich
Blumenflor
ausgestattet
]]>
an
.
so
sein
von
wir
unmittelbar
verwenden
:
]]>
(
@card@
)
,
Zypresse
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
Jasmin
(
@card@
)
,
]]>
(
53
)
,
Oleander
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
Olive
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
Spinat
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
.
hierher
mögen
auch
d
]]>
(
160
)
für
]]>
rechnen
werden
,
da
d
Pflanze
im
Gebiet
deutsch
Zunge
wohl
nur
verwildern
vorkommen
.
es
verstehen
er|es|sie
von
selbst
,
dass
,
wenn
auch
für
dies
Pflanze|Pflanzen
mit
ihr
Ãœbersiedlung
in
echt
deutsch
Gebiet
deutsch
Name
hervortreten
sein
,
dies
d
Vorzug
verdienen
,
und
dass
auch
hier
Benennung
nach
Personenname
,
d
obig
Grundsatz
gemäß
,
durch
ander
Benennung
ersetzen
werden
müssen
.
6.
zusammengesetzt
Name
,
d
zweit
Teil
weder
ander
Pflanze|Pflanzen
noch
Tier
benennen
,
können
als
Artname
und
d
zweit
Teil
als
Gattungsname
benutzen
werden
.
so
z.
B.
Hechel
aus
Hauhechel
,
ein
Name
für
]]>
]]>
,
]]>
aus
]]>
,
d
Artname
für
]]>
]]>
]]>
.
7.
sein
mehrere
Name
vorhanden
,
so
sein
diejenige
zu
wählen
,
d
d
Pflanze
am
gut
bezeichnen
oder
am
allgemein
verbreitet
oder
am
]]>
sein
.
Beispiel
für
solch
Auswahl
finden
er|es|sie
überall
.
nur
sein
noch
hervorheben
,
dass
hier
nicht
nur
d
Gattungsname
,
sondern
auch
d
durch
Zusammensetzung
mit
derselbe
zu
bildend
Artname
ein
Gewicht
in
d
Waagschale
legen
.
so
z.
B.
sein
d
Name
Beifuß
für
]]>
und
d
Art
im
Volk
fast
ebenso
gebräuchlich
,
als
d
von
wir
vorgezogen
Wermut
.
aber
es
zeigen
er|es|sie
ein
gewiß
Scheu
,
d
Name
Beifuß
in
Zusammensetzung
zu
gebrauchen
;
und
in
d
Tat
haben
dies
Zusammensetzung
etwas
]]>
,
was
darin
sein
Grund
haben
,
dass
Beifuß
,
obgleich
an
er|es|sie
eben
so
einfach
wie
Wermut
,
doch
mehr
d
Gestalt
ein
zusammengesetzt
Wort
annehmen
haben
.
@ord@
bei
]]>
]]>
können
man
wenig
gebräuchlich
Name
verwandt
Pflanze|Pflanzen
,
oder
solch
,
d
ihr
Bedeutung
nach
zutreffend
sein
,
auf
d
zu
benennend
Pflanze
übertragen
.
besonders
empfehlen
er|es|sie
dies
Ãœbertragung
,
wenn
d
beide
Gattung
,
zwischen
d
d
Ãœbertragung
stattfinden
sollen
,
früher
zu
ein
Gattung
vereinigen
sein
.
so
z.
B.
haben
wir
]]>
,
ein
selten
Name
für
]]>
,
auf
d
nah
verwenden
und
früher
mit
]]>
zu
ein
Gattung
vereinigen
]]>
übertragen
.
fern
um
ein
Beispiel
d
ander
Art
d
Ãœbertragung
zu
geben
,
haben
wir
d
alt
Name
,
d
]]>
,
welch
d
alt
Sprachgebrauch
gemäß
,
nach
welch
stinken
soviel
wie
stark
riechen
sein
,
ein
stark
aber
wohlriechend
Orchidee
bezeichnen
,
auf
ein
gar
nicht
verwenden
,
aber
auch
sonst
nach
ihr
Gestank
bekannt
Pflanze
]]>
]]>
(
]]>
)
übertragen
.
9.
oder
es
können
dann
ein
Benennung
aus
ein
ander
germanisch
]]>
entlehnen
werden
.
entlehnen
haben
wir
a
)
aus
d
Holländische
:
]]>
(
35
)
,
]]>
(
90
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
423
)
,
]]>
(
@card@
)
;
]]>
)
aus
d
Dänische
:
]]>
(
88
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
Haube
(
@card@
)
,
letzter
mit
Umwandlung
in
d
deutsch
Form
;
]]>
)
aus
d
Norwegische
:
]]>
(
@card@
)
;
]]>
)
aus
d
Schwedische
:
]]>
(
@card@
)
;
]]>
)
aus
d
Englische
:
rocken
(
78
)
;
10.
oder
es
können
auch
aus
ein
nicht
germanisch
Sprache
ein
Benennung
entlehnen
werden
,
welch
mit
d
deutsch
Benennung
in
besonders
nah
Beziehung
stehen
.
dies
sein
besonders
dann
d
Fall
,
a
)
wenn
d
Name
mit
überwiegend
Wahrscheinlichkeit
ursprünglich
aus
d
deutsch
Sprache
in
d
fremd
eindringen
sein
,
und
also
d
deutsch
Sprache
,
indem
sie
er
wieder
aus
dies
entlehnen
,
gewissermaßen
nur
ihr
ursprünglich
Eigentumsrecht
in
Anspruch
nehmen
.
dies
Verhältnis
finden
statt
bei
d
Name
:
]]>
(
59
)
,
]]>
(
400
)
;
]]>
)
wenn
es
deutsch
Benennung
geben
,
d
zu
d
zu
]]>
]]>
.
dies
gelten
für
folgend
drei
Benennung
:
]]>
,
]]>
,
Salme
,
d
wir
für
]]>
,
]]>
,
]]>
,
wählen
haben
,
und
zu
d
d
deutsch
Benennung
Erve
,
]]>
,
]]>
,
wie
wir
unten
(
in
Nr.
@card@
,
@card@
,
@card@
)
näher
darlegen
werden
,
]]>
;
]]>
)
wenn
d
fremd
Name
unmittelbar
vollkommen
deutsch
Klang
haben
.
dies
haben
wir
bewegen
,
d
Name
:
]]>
,
]]>
,
Holk
aufnehmen
,
d
erst
aus
d
Slawische
,
d
beide
ander
aus
d
Lateinische
(
und
Griechische
)
,
indem
wir
bei
d
letzt
Name
d
lateinisch
Endung
]]>
(
griech.
O
)
weglassen
,
also
]]>
griech.
]]>
in
Holk
kürzen
haben
.
[
S.
]]>
27
,
10
,
63
]
.
es
verstehen
er|es|sie
von
selbst
,
dass
man
zu
dies
Mittel
d
]]>
nur
sein
Zuflucht
nehmen
dürfen
,
wenn
kein
einfach
deutsch
Name
vorhanden
sein
,
und
d
vorher
angeführt
Mittel
erschöpfen
sein
.
überhaupt
setzen
wir
in
dies
ganz
Entwicklung
im
Allgemeine
voraus
,
dass
bei
Anwendung
jed
neu
]]>
Mittel
d
Namensgebung
d
sämtlich
vorher
vorgeschlagen
kein
brauchbar
Anwendung
gestatten
.
11.
wenn
d
zweit
Teil
ein
Zusammensetzung
von
sehr
allgemein
Art
sein
,
d
erst
Teil
aber
ein
Gegenstand
benennen
,
mit
d
d
ganz
Pflanze
oder
ein
Teil
dieselbe
vergleichen
sein
,
so
können
dies
erst
Teil
in
d
Regel
als
Gattungsname
benutzen
werden
.
wir
haben
von
dies
Mittel
nur
Anwendung
machen
,
wenn
d
zweit
Teil
d
Zusammensetzung
ein
d
ganz
allgemein
Benennung
:
Baum
,
Strauch
,
Kraut
,
Saat
,
Blume
,
]]>
,
Gras
sein
;
nur
in
d
Name
]]>
,
aus
d
wir
Zügel
entnehmen
haben
,
sein
wir
hierüber
hinausgehen
,
da
auch
]]>
hier
in
ein
sehr
allgemein
Sinn
nehmen
sein
.
aber
nicht
immer
lassen
er|es|sie
d
erst
Teil
in
dies
Falle
als
Gattungsname
benutzen
,
namentlich
nie
,
wenn
er
Pflanze|Pflanzen
oder
Tier
benennen
,
oder
als
Ausdruck
d
botanisch
Kunstsprache
vorkommen
.
auch
sträuben
er|es|sie
zuweilen
d
so
zu
wählend
Wort
gegen
solch
Anwendung
und
gegen
d
für
Artname
notwendig
Zusammensetzung
.
so
z.
B.
haben
wir
wir
aus
dies
Grund
nicht
entschließen
können
,
aus
d
Name
Sonnenblume
d
erst
Teil
(
Sonne
)
als
Name
d
Gattung
aussondern
.
d
Name
,
d
wir
nach
dies
Grundsatz
wirklich
wählen
haben
,
sein
folgend
:
Socke
(
22
)
,
]]>
(
63
)
,
Brille
(
@card@
)
,
Falte
(
@card@
)
,
Rädchen
(
@card@
)
,
Gabel
(
@card@
)
,
Kragen
(
363
)
,
Flocke
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
Kosten
(
@card@
)
,
Köcher
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
Fackel
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
Kugel
(
@card@
)
,
Pfeil
(
@card@
)
,
Händel
(
@card@
)
,
Zügel
(
@card@
)
,
Schopf
(
@card@
)
,
Sammet
(
@card@
)
,
Schlegel
(
@card@
)
.
dazu
kommen
noch
Spille
(
137
)
aus
]]>
,
]]>
(
@card@
)
,
aus
]]>
,
in
d
d
]]>
d
erst
Teil
,
wie
dies
oft
geschehen
,
bei
d
Zusammensetzung
ausfallen
sein
.
12.
wenn
es
wahrscheinlich
sein
,
dass
d
erst
Teil
d
Zusammensetzung
schon
an
er|es|sie
d
Pflanze
bezeichnen
sollen
,
so
können
er
unbedenklich
als
]]>
wählen
werden
.
d
zweit
Teil
sein
dann
entbehrlich
,
da
er
nur
bezeichnen
sollen
,
ob
d
Pflanze
ein
Baum
,
Strauch
usw.
sein
,
was
für
d
Benennung
d
Gattung
ganz
gleichgültig
sein
.
so
z.
B.
sein
d
alt
]]>
:
d
]]>
(
althochdeutsch
]]>
)
im
]]>
fast
nur
noch
in
d
Zusammensetzung
Ringelblume
vorhanden
,
und
unzählig
oft
kommen
solch
Zusammensetzung
im
Sinn
d
Apposition
neben
d
einfach
Pflanzenname
vor
.
wenn
aber
d
erst
Teil
d
Zusammensetzung
er|es|sie
nicht
unmittelbar
als
Gattungsname
belegen
lassen
,
so
haben
wir
doch
in
folgend
Fall|Fällen
d
Schluß
ziehen
,
dass
er
ursprünglich
Gattungsname
sein
,
und
daher
als
solch
wieder
herstellen
werden
können
:
erstens
,
wenn
jen
erst
Teil
d
Zusammensetzung
er|es|sie
als
Umbildung
ein
ausländisch
]]>
zu
erkennen
geben
;
zweitens
,
wenn
er
als
Umwandlung
anderweitig
deutsch
Pflanzenname
erscheinen
,
und
drittens
,
wenn
d
ander
]]>
entsprechend
Form
jen
erst
Teil
ein
solch
Schluß
zu
rechtfertigen
scheinen
.
d
Name
,
welch
wir
aus
dies
Grund|Gründen
als
]]>
wählen
haben
,
obgleich
sie
nur
als
erst
Glied
von
Zusammensetzung
vorkommen
sein
:
]]>
(
27
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
Serge
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
Spart
(
@card@
)
,
Lore
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
welch
als
]]>
d
lateinisch
Name
]]>
,
]]>
,
]]>
,
]]>
,
]]>
,
]]>
,
]]>
,
]]>
als
erst
Teil
von
Zusammensetzung
,
d
letzt
beide
jedoch
mit
]]>
d
E
,
vorkommen
.
ebenso
:
Backe
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
welch
als
Umwandlung
d
spanisch
]]>
und
d
slawisch
(
russisch
)
Name
]]>
,
]]>
in
gleich
Weise
vorkommen
.
fern
:
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
800
)
,
]]>
(
@card@
)
,
indem
d
mit
sie
verwandt
deutsch
Name
Spargel
,
]]>
,
Riet
,
Risch
,
Schwingel
,
]]>
als
Pflanzenname
vorkommen
,
und
auch
]]>
(
@card@
)
scheinen
aus
]]>
entstehen
,
wobei
überall
d
nah
Begründung
unter
d
betreffend
Nummer
nachsehen
sein
.
endlich
:
d
Morse
(
9
)
,
d
]]>
(
@card@
)
,
d
werden
(
@card@
)
,
d
]]>
(
456
)
,
]]>
(
3
)
,
]]>
(
@card@
)
,
welch
nach
Art
d
Pflanzenname
durch
d
Endung
]]>
,
de
,
el
ableiten
zu
sein
scheinen
,
obwohl
d
Bedeutung
d
beide
letzt
Name
nicht
klar
sein
.
hierher
gehören
auch
d
]]>
zu
fassend
Siegmar
(
@card@
)
,
Sen
(
@card@
)
,
welch
d
Pflanze
als
]]>
oder
]]>
bezeichnen
.
zu
erwähnen
sein
hier
noch
,
dass
viel
Pflanzenname
ursprünglich
ein
Teil
d
Pflanze
,
z.
B.
d
Blüte
und
besonders
häufig
d
Frucht
bezeichnen
,
und
dass
man
dann
,
wenn
man
d
Pflanze
als
solch
unterscheidend
benennen
wollen
,
Baum
,
Strauch
,
Kraut
usw.
hinzufügen
.
selten
haben
d
Sprache
,
wie
in
Eiche
und
Eichel
,
d
Pflanze
selbst
und
ihr
Frucht
durch
verschieden
Endung
unterscheiden
.
d
sein
allerdings
ein
Mangel
,
d
aber
bei
d
wissenschaftlich
Benennung
d
Gattung
und
ihr
Art
wenig
ins
Gewicht
fallen|fällen
.
so
z.
B.
benennen
Rose
eigentlich
d
Blüte
,
und
Rosenstock
,
Rosenstrauch
d
Pflanze
,
d
ungeachtet
haben
er|es|sie
noch
niemand
scheuen
,
d
Name
Rose
zur
Bezeichnung
d
Gattung
zu
wählen
.
ähnlich
verhalten
es
er|es|sie
mit
Pflaume
,
Birne
,
Apfel
und
doch
werden
niemand
neigen
sein
,
d
alt
Name
]]>
,
welch
speziell
d
Pflaumenbaum
bezeichnen
,
aufnehmen
,
oder
für
d
Birnbaum
etwa
d
]]>
(
aus
]]>
)
oder
d
]]>
zu
wählen
,
oder
für
Apfelbaum
d
alt
Name
]]>
.
13.
bei
alle
Bildung
neu
Pflanzenname
haben
man
er|es|sie
genau
nach
d
Vorgang
d
volkstümlich
Bildung
solch
Name
zu
richten
.
es
gehören
hierher
nicht
nur
d
Fall
,
wo
man
durch
üblich
Ableitung
neu
Wort
bilden
,
sondern
auch
,
wo
man
deutsch
Wort
,
d
bisher
nicht
als
Pflanzenname
im
Gebrauch
sein
,
zu
solch
stempeln
.
ganz
zu
vermeiden
sein
solch
Benennung
nicht
.
aber
d
Zahl
d
von
wir
versucht
Neubildung
sein
,
wenn
man
d
Ãœbersetzung
griechisch
und
lateinisch
Name
,
welch
d
neu
Botaniker
in
groß
Menge
zur
Bezeichnung
d
Gattung
bilden
haben
,
mit
in
Anschlag
bringen
,
viel
gering
als
in
d
bisherig
botanisch
Buch
.
man
werden
wir
d
Zeugnis
geben
,
dass
wir
nicht
eher
an
solch
Neubildung
herangehen
sein
,
als
nachdem
wir
d
ganz
,
wir
irgend
zugänglich
Sprachschatz
durchsuchen
haben
.
d
Grundsatz
,
nach
d
wir
dies
Neubildung
machen
haben
,
sein
im
Folgende
einzeln
darlegen
,
und
zwar
zuerst
für
d
Fall
,
wo
d
erst
Teil
ein
volkstümlich
Name
benutzen
sein
.
14.
wenn
d
erst
Teil
d
Zusammensetzung
ein
Zeitwort
sein
,
und
d
ganz
Name
ausdrücken
,
dass
d
Pflanze
d
durch
dies
Zeitwort
bezeichnen
Tätigkeit
üben
,
so
können
man
an
d
]]>
ein
E
hängen
,
und
d
so
gebildet
Wort
im
weiblich
Geschlecht
als
Name
d
Pflanze
setzen
.
dies
sein
d
Art
,
wie
Tiername
(
Spinne
,
Fliege
usw.
)
und
Pflanzenname
(
Wind|Winde
,
]]>
,
Klebe
,
Rage
,
]]>
,
]]>
usw.
)
sehr
häufig
bilden
sein
.
nach
dies
Vorgang
haben
wir
aus
d
erst
]]>
volkstümlich
Name
bilden
:
d
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
421
)
,
]]>
(
@card@
)
,
Hucke
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
von
d
einige
auch
sonst
in
ander
,
aber
verwandt
Bedeutung
in
d
Sprache
vorkommen
,
indem
sie
(
wie
]]>
,
]]>
,
]]>
)
d
Werkzeug
bezeichnen
,
welch
d
Tätigkeit
üben
,
oder
ganz
allgemein
zu
fassen
sein
,
wie
]]>
,
als
d
brennend
,
]]>
als
d
er|es|sie
]]>
(
]]>
)
oder
]]>
.
15.
wenn
aber
d
]]>
auf
er
oder
el
ausgehen
,
so
fallen|fällen
d
E
d
Endung
ab
.
dies
zeigen
er|es|sie
z.
B.
in
d
Name
:
d
]]>
,
d
Klapper
.
hiernach
sein
von
wir
aus
d
erst
]]>
d
Pflanzenname
bilden
:
d
]]>
(
@card@
)
,
Zauber
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
Flitter
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
in
d
also
d
Form
ganz
gleich
sein
mit
jen
erst
]]>
.
16.
wenn
d
erst
Teil
ein
Adjektiv
sein
,
so
können
man
aus
er
durch
]]>
d
Endung
]]>
,
]]>
d
Pflanzenname
bilden
.
ander
Endung
,
d
zu
gleich
Zweck
dienen
,
sein
gegenwärtig
weniger
dafür
gebräuchlich
.
d
erst
d
angeführt
Endung
bewirken
stets
Umlaut
,
d
letzt
in
d
Regel
;
d
]]>
,
da
sie
ursprünglich
Verkleinerungs-
oder
]]>
sein
,
dürfen
nur
zur
Bezeichnung
d
Zierlichen
,
Kleine
brauchen|gebrauchen
werden
.
volkstümlich
Name
dies
Art
sein
:
]]>
,
]]>
,
]]>
,
]]>
,
]]>
usw.
von
neu
Botaniker
sein
auf
dies
Art
bilden
:
]]>
,
]]>
,
]]>
.
von
wir
sein
dies
nur
zwei
hinzufügen
:
]]>
(
@card@
)
,
Breitling
(
@card@
)
.
@ord@
wenn
d
erst
Teil
ein
Substantiv
sein
,
was
nicht
unmittelbar
als
Name
d
Pflanze
tauglich
sein
,
so
können
man
es
oft
durch
d
Endung
el
,
er
,
]]>
,
]]>
,
]]>
,
leinen
,
]]>
oder
]]>
,
oder
auch
durch
Umlaut
und
]]>
]]>
brauchbar
machen
.
a
)
]]>
d
]]>
el
,
welch
in
d
alt
Sprache
d
Geschlecht
d
]]>
,
an
d
es
fügen
werden
,
bewahren
,
in
d
neu
aber
in
d
sächlich
verwandeln
[
]]>
gr.
@card@
]
,
haben
wir
nur
einmal
anwenden
,
nämlich
für
Rösel
(
@card@
)
,
bei
welch
wir
,
ganz
d
lateinisch
]]>
(
@card@
)
wir
anschließend
,
nach
d
alt
Weise
d
Geschlecht
beibehalten
haben
.
fern
werden
durch
d
Endung
el
aus
Substantiv
Name
von
Pflanze|Pflanzen
bilden
,
welch
entweder
d
an
er|es|sie
tragen
,
oder
d
ähnlich
sein
,
oder
mit
d
in
Verkehr
stehen
,
was
durch
d
Substantiv
bezeichnen
werden
.
es
gelten
hierbei
,
im
Gegensatz
gegen
d
]]>
el
,
d
vorherrschend
,
obwohl
nicht
ganz
durchgreifend
Regel
,
dass
d
Geschlecht
weiblich
sein
,
wenn
d
d
]]>
,
an
welch
er|es|sie
d
Endung
fügen
,
männlich
oder
sächlich
sein
,
und
umgekehrt
männlich
,
wenn
jen
weiblich
;
z.
B.
d
]]>
aus
]]>
d
Ring
]]>
,
d
]]>
aus
]]>
d
Schwert
]]>
,
d
]]>
aus
]]>
d
Tann|Tanne
]]>
.
Umlaut
treten
ein
,
wenn
d
ursprünglich
Endung
ein
I
enthalten
.
wir
haben
auf
dies
Weise
aus
d
erst
]]>
gebräuchlich
Pflanzenname
bilden
im
erst
Sinn
d
männlich
Name
:
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
Zottel
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
und
d
weiblich
:
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
im
zweit
Sinn
d
]]>
(
@card@
)
nach
d
Vorgang
d
oben
angeführt
]]>
d
]]>
]]>
,
im
dritt
Sinn
:
d
]]>
(
@card@
)
,
d
]]>
(
@card@
)
,
d
]]>
(
@card@
)
.
B
)
er
.
d
sonst
so
gebräuchlich
männlich
Endung
er
(
alt
]]>
]]>
gr.
2
,
125
]]>
)
,
wie
sie
in
Schlosser
,
Töpfer
usw.
vorkommen
,
sein
bei
]]>
äußerst
selten
,
und
von
wir
daher
zu
Neubildung
gar
nicht
verwandt
.
wir
haben
d
Endung
er
nur
in
d
Sinn
d
Endung
el
,
mit
welch
sie
(
nach
]]>
gr.
2
,
119
und
@card@
)
vielfach
wechseln
(
z.
B.
in
]]>
]]>
und
]]>
für
]]>
)
,
brauchen|gebrauchen
,
und
zwar
da
,
wo
d
Wohlklang
es
zu
fordern
scheinen
,
namentlich
dann
,
wenn
in
d
erst
Silbe
schon
ein
l
enthalten
sein
.
so
haben
wir
aus
d
erst
Teil
gebräuchlich
Pflanzenname
bilden
:
d
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
28
)
.
]]>
)
]]>
oder
]]>
.
beide
Endung
sein
gleich
bedeutend
,
d
erst
sein
d
alt
Form
,
d
zweit
,
ursprünglich
aus
el
und
]]>
zusammenwachsen
,
d
neu
,
welch
aber
(
außer
nach
l
und
]]>
)
d
alt
fast
ganz
verdrängen
haben
.
[
]]>
gr.
2
,
@card@
]]>
]
.
d
Sinn
sein
derselbe
wie
bei
d
Endung
El.
so
haben
wir
aus
d
erst
Teil
volkstümlich
Benennung
im
erst
Sinn
bilden
:
d
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
während
]]>
(
@card@
)
schon
sonst
gebräuchlich
und
]]>
(
@card@
)
schon
von
E.
Meyer
bilden
sein
,
und
mit
]]>
nach
l
:
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
240
)
,
im
zweit
Sinn
:
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
und
mit
]]>
]]>
(
274
)
.
]]>
)
]]>
oder
leinen
sein
von
wir
nur
anwenden
in
Kreuzchen
(
@card@
)
,
]]>
(
166
)
,
wo
auch
d
entsprechend
lateinisch
Name
]]>
und
]]>
d
]]>
Endung
zeigen
,
und
in
]]>
(
@card@
)
für
]]>
und
]]>
(
@card@
)
.
]]>
)
]]>
.
dies
Endung
,
welch
z.
B.
in
Wegerich
,
]]>
auf
d
Standort
(
an
Weg
,
auf
Heide
)
hindeuten
,
sein
von
wir
nur
einmal
in
]]>
(
52
)
anwenden
und
zwar
in
gleich
Sinn
.
]]>
)
]]>
.
dies
Endung
,
welch
alt
]]>
oder
]]>
lauten
,
kommen
z.
B.
in
d
Pflanzenname
]]>
(
alt
]]>
)
,
]]>
(
]]>
]]>
)
,
Else
(
spanisch
]]>
)
usw.
,
wahrscheinlich
auch
in
d
oben
angeführt
Morse
,
]]>
vor
,
und
aus
ander
Endung
umbilden
erscheinen
]]>
in
Linse
,
Binse
,
Erbse
,
Hirse
,
]]>
,
]]>
usw.
wir
haben
sie
anwenden
in
]]>
(
@card@
)
.
g
)
d
Vorsilbe
]]>
mit
folgend
Umlaut
,
welch
aus
ursprünglich
angehängt
I
entspringen
,
bilden
sächlich
Name
,
welch
ein
Menge
von
d
ausdrücken
,
was
d
ursprünglich
Substantiv
bezeichnen
(
]]>
gr.
2
,
@card@
]]>
)
.
wir
haben
dies
Bildung
in
d
angegeben
Sinn
anwenden
,
um
aus
d
volkstümlich
Name
]]>
,
]]>
d
]]>
(
@card@
)
zu
bilden
.
Vergleich
d
]]>
(
@card@
)
.
18.
]]>
können
man
d
Name
ein
Gegenstand
,
mit
welch
d
ganz
Pflanze
oder
ein
in
d
Auge
fallend
Teil
dieselbe
zu
vergleichen
sein
,
auf
d
Pflanze
übertragen
.
namentlich
haben
wir
dies
tun
,
wenn
d
lateinisch
Gattungsname
,
oder
,
falls
nur
ein
Art
von
d
Gattung
vorhanden
sein
,
d
]]>
]]>
dieselbe
]]>
darbieten
,
oder
deutsch
Pflanzenname
ein
solch
enthalten
.
]]>
finden
statt
in
:
]]>
(
@card@
)
,
Wimpel
(
163
)
,
Kralle
(
@card@
)
Zinke
(
@card@
)
,
]]>
(
40
)
,
d
zweit
in
:
]]>
(
@card@
)
,
Däumling
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
d
letzt
in
Scheibe
(
@card@
)
,
Klingel
(
@card@
)
.
ohne
solch
Vorgang
haben
wir
auf
Pflanze|Pflanzen
übertragen
d
Name
:
Kantel
(
45
)
,
Fläschchen
(
72
)
,
Klappe
(
@card@
a
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
.
19.
nur
im
Notfall
dürfen
man
,
an
d
Eigenschaft
d
Pflanze
anknüpfend
,
ganz
neu
Name
bilden
.
wir
haben
dies
nur
in
8
Fall|Fällen
tun
,
indem
wir
d
oben
entwickelt
Grundsatz
gemäß
d
Name
bilden
haben
:
tauchen
(
@card@
)
,
]]>
(
43
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
,
]]>
(
@card@
)
.
20.
für
jed
zu
wählend
Name
sein
Geschlecht
und
Form
genau
feststellen
.
beide
machen
auch
bei
hinlänglich
belegt
Name
oft
Schwierigkeit
.
d
Feststellung
d
Geschlecht
sein
bei
d
Sammler
sehr
häufig
versäumen
,
und
auch
bei
d
alt
]]>
sehen
man
er|es|sie
oft
vergebens
danach
um
,
so
dass
oft
nichts
übrig
bleiben
,
als
d
Analogie
zu
Rate
zu
ziehen
.
auch
für
d
Feststellung
d
Form
fehlen
es
bisweilen
an
sicher
Entscheidung
,
indem
d
alt
]]>
(
d
16.
Jahrhundert
)
häufig
d
]]>
sowohl
bei
d
]]>
als
in
d
Ãœberschrift
anwenden
,
so
z.
B.
haben
Fuchs
nur
d
]]>
Rose
,
sowohl
in
d
Ãœberschrift
]]>
von
Rose
]]>
,
als
auch
in
d
Bezeichnung
d
abgebildet
Rosa
]]>
]]>
]]>
]]>
.
und
namentlich
sein
dies
bei
d
weiblich
auf
]]>
fast
allgemein
Regel
.
von
da
aus
sein
d
]]>
auch
in
neu
Sammlung
übergehen
,
so
dass
es
bisweilen
schwer
halten
,
d
]]>
sicher
zu
ermitteln
.
stehen
aber
dies
,
so
wie
d
Geschlecht
einmal
fest
,
so
werden
man
über
d
weit
Abwandlung
nicht
leicht
im
Zweifel
sein
können
.
II.
Benennung
d
Art
.
1.
jed
]]>
müssen
aus
zwei
einfach
Wort
zusammensetzen
sein
,
von
d
d
zweit
d
Gattung
benennen
.
2.
wo
ein
volkstümlich
Name
für
ein
Art
vorhanden
sein
,
welch
d
obig
Bedingung
genügen
,
sein
er
in
d
Regel
ander
Name
vorziehen
.
nur
wo
d
volkstümlich
Name
d
Eigenschaft
d
zu
benennend
Pflanze
widersprechen
,
oder
zu
unbestimmt
oder
unschön
sein
,
können
er
durch
ander
ersetzen
werden
.
3.
unter
mehrere
volkstümlich
Name
dies
Art
sein
diejenige
zu
wählen
,
welch
d
lateinisch
Name
am
meist
entsprechen
.
zum
Beispiel
sein
für
]]>
]]>
d
Name
]]>
und
]]>
vorhanden
[
N
]
,
von
d
d
erst
d
lateinisch
Benennung
mehr
entsprechen
,
also
vorziehen
sein
.
4.
wo
kein
volkstümlich
Name
für
d
zu
benennend
Art
vorhanden
sein
,
und
d
lateinisch
]]>
ein
Ãœbertragung
nach
d
]]>
(
1
)
gestatten|statten
,
werden
man
,
wenn
nicht
bestimmt
Gegengrund
obwalten
,
dies
Ãœbertragung
wählen
.
es
sein
dies
Ãœbertragung
nach
ein
streng
]]>
Plan|Plane
durchführen
.
aber
es
sein
verwerflich
,
wenn
man
festsetzen
wollen
,
dass
bei
dies
Ãœbertragung
jed
lateinisch
Adjektiv
,
welch
d
Art
bezeichnen
,
immer
nur
ein
und
dasselbe
deutsch
Wort
,
was
d
erst
Glied
d
]]>
bilden
,
entsprechen
dürfen
,
und
umgekehrt
jed
deutsch
]]>
nur
ein
lateinisch
.
denn
es
sein
Unrecht
,
wenn
man
hier
,
wo
d
deutsch
Sprache
d
einen
lateinisch
ein
Mannigfaltigkeit
deutsch
Benennung
gegenüber
zu
stellen
vermag
,
ihr
Reichtum
beschränken
,
und
er
nicht
vielmehr
dazu
benutzen
wollen
,
um
teils
bezeichnender
,
teils
schön
zu
benennen
,
oder
wenn
man
dort
,
wo
d
deutsch
Sprache
er|es|sie
arm
erweisen
,
durch
gekünstelt
Bildung
ihr
nachhelfen
wollen
,
um
d
Verschiedene
stets
Verschiedene
gegenüberstellen
zu
können
.
d
]]>
Ãœbertragung
sein
etwa
folgend
:
nach
Standort
:
]]>
Brach-
,
]]>
Acker-
,
]]>
Feld-
,
]]>
,
]]>
Wald-
,
]]>
,
]]>
,
]]>
Hain-
,
]]>
Busch-
,
]]>
Wiesen-
,
]]>
,
]]>
Sumpf-
,
]]>
Moor-
,
]]>
Schlamm-
,
]]>
Wasser-
,
]]>
Teich-
,
]]>
Meer-
,
]]>
Strand-
,
]]>
Ufer-
,
]]>
Alpen-
,
Alm-
,
]]>
,
]]>
Berg-
,
]]>
Hügel-
,
]]>
Nord-
,
]]>
Süd-
,
]]>
Ost-
,
]]>
West-
,
]]>
]]>
,
]]>
]]>
,
usw.
;
nach
d
Bekleidung
:
]]>
Haar-
,
]]>
]]>
,
]]>
Woll-
,
]]>
Filz-
,
]]>
]]>
,
]]>
,
]]>
Rauch-
usw.
in
viel
Fall|Fällen
liefern
d
botanisch
Kunstsprache
unmittelbar
d
zu
wählend
Benennung
,
und
wo
d
lateinisch
Artname
ein
Ähnlichkeit
mit
ein
ander
Gattung
ausdrücken
,
liefern
d
Name
dies
Gattung
zugleich
d
erst
Teil
d
Zusammensetzung
.
Abweichung
von
solch
regelrecht
Ãœbertragung
sein
hin
und
wieder
durch
d
Strebe|Streben
nach
Wohllaut
,
oder
nach
Unterscheidung
ähnlich
benannt
Art
,
oder
nach
]]>
Bezeichnung
bieten|gebieten
.
5.
wenn
d
lateinisch
]]>
]]>
sein
,
können
man
entweder
d
entbehrlich
Glied
d
Zusammensetzung
weglassen
,
oder
d
zusammengesetzt
Begriff
durch
ein
einfach
zu
ersetzen
suchen
,
oder
ein
Benennung
nach
ander
Eigenschaft
wählen
.
d
erstgenannt
Weg
können
z.
B.
einschlagen
werden
bei
]]>
,
]]>
,
welch
durch
Breit-
,
]]>
,
übertragen
werden
können
,
indem
d
Begriff
Blatt
er|es|sie
von
selbst
ergänzen
,
ebenso
bei
]]>
und
ähnlich
,
indem
es
zur
Benennung
d
Art
schon
genügen
,
wenn
d
Ähnlichkeit
mit
Efeu
ausdrücken
sein
,
ohne
dass
es
nötig
sein
,
d
Beziehung
,
in
welch
dies
Ähnlichkeit
stattfinden
,
mit
in
d
Benennung
aufnehmen
.
d
zweit
Weg
können
z.
B.
einschlagen
werden
bei
]]>
oder
]]>
,
welch
man
,
indem
man
d
Blüte
(
und
also
auch
d
Frucht
)
als
d
Reichtum
d
Pflanze
auffassen
,
durch
Reich-
übersetzen
können
;
ebenso
werden
man
]]>
durch
Arm-
,
oder
gut
,
wegen
d
]]>
dies
Wort
,
durch
]]>
,
]]>
je
nach
d
Form
d
Blüte
durch
Stern-
,
]]>
usw.
,
]]>
durch
Hand-
,
]]>
durch
Laub-
,
]]>
durch
Klee-
oder
]]>
,
]]>
durch
]]>
,
]]>
durch
Band-
wiedergeben
können
.
6.
wenn
d
lateinisch
]]>
kein
Ãœbertragung
gestatten|statten
,
so
können
man
d
Art
entweder
nach
passend
Synonym|Synonyme
oder
nach
zutreffend
Eigenschaft
benennen
.
dies
Fall
treten
besonders
hervor
a
)
wenn
d
Art
nach
Personenname
benennen
sein
,
da
solch
Benennung
aus
d
oben
(
I
,
2
)
geltend
machen
Grund|Gründen
zu
verwerfen
sein
,
]]>
)
wenn
d
lateinisch
]]>
ganz
unbestimmt
sein
,
wie
]]>
,
]]>
,
]]>
,
wobei
]]>
oft
d
volkstümlich
Benennung
aushelfen
,
]]>
)
wenn
d
lateinisch
Name
so
zusammensetzen
,
oder
von
so
besonder
Charakter
sein
,
dass
ein
Ãœbertragung
nicht
gelingen
.
7.
zu
jed
deutsch
Artname
sein
d
Name
d
,
d
d
Pflanze
zuerst
genau
so
benennen
haben
,
hinzufügen
.
dies
sein
bei
d
deutsch
Name
,
ebenso
wie
es
bei
d
lateinisch
üblich
sein
,
durchaus
notwendig
,
damit
genau
bestimmen
sein
,
welch
Pflanze
durch
dies
Name
bezeichnen
sein
sollen
.
auch
wir
haben
dies
bei
alle
Name
tun
,
d
wir
unverändert
haben
aufnehmen
können
,
d
Zahl
aber
freilich
sehr
gering
sein
.
welch
Pflanze
jedesmal
unter
unser
Benennung
verstehen
sein
,
sein
aus
d
]]>
lateinisch
Name
,
d
jedesmal
d
Autorität
beifügen
sein
,
vollkommen
ersichtlich
.
wo
d
deutsch
Benennung
gegen
d
ein
ander
nur
ein
unbedeutend
Veränderung
erfahren
haben
,
haben
wir
in
d
Regel
d
Name
d
letzt
in
Klammer|Klammern
beifügen
.
]]>
Benennung
d
Familie
(
Sippe
)
Klasse
usw.
1.
im
Lateinische
haben
man
d
Familie
durch
Adjektiv
auf
]]>
oder
]]>
benennen
,
welch
jedesmal
aus
d
Name
d
besonders
charakteristisch
erscheinend
Gattung
bilden
sein
.
nur
wenig
lateinisch
Familienname
widerstreiten
dies
]]>
,
indem
sie
ein
Form
an
er|es|sie
tragen
,
welch
mehr
für
umfassend
Ordnung
eignen
sein
,
wie
]]>
,
]]>
,
]]>
,
]]>
,
]]>
,
]]>
,
]]>
,
]]>
.
bei
alle
dies
Familienname
sein
]]>
zu
ergänzen
.
man
haben
dies
im
deutsch
nachahmen
suchen
,
und
Adjektiv
oder
]]>
Substantiv
erfinden
,
d
zum
Teil
als
wahr
Ungetüm
von
]]>
zu
betrachten
sein
,
wie
]]>
,
]]>
,
]]>
usw.
oder
]]>
,
]]>
usw.
d
genau
d
deutsch
]]>
angemessen
Ãœbertragung
jen
Familienname
werden
]]>
d
]]>
mit
d
d
lateinisch
]]>
]]>
Wort
:
Pflanze|Pflanzen
oder
Gewächs
sein
.
aber
dadurch
werden
ein
unerträglich
Eintönigkeit
hervorrufen
.
viel
Schöne
sein
es
daher
,
dies
auf
d
4
]]>
d
]]>
zu
beschränken
,
d
man
etwa
als
]]>
,
]]>
,
]]>
,
]]>
bezeichnen
können
,
und
dagegen
für
d
Familie
Zusammensetzung
d
betreffend
]]>
mit
solch
Name
zu
wählen
,
welch
d
natürlich
Klasse
d
]]>
zu
bezeichnen
geeignet
erscheinen
.
es
kommen
also
nur
darauf
an
,
dies
Klasse
feststellen
und
zu
benennen
.
in
d
Feststellung
d
Klasse
haben
wir
wir
im
Große
und
Ganze
d
System
von
De
]]>
,
welch
auch
von
Koch
und
]]>
zu
Grund
legen
sein
,
anschließen
,
doch
fügen
wir
,
um
bei
d
]]>
Abweichung
,
d
wir
für
nötig
halten
haben
,
d
von
wir
angenommen
15
Klasse
genau
zu
bestimmen
,
zu
jed
nach
]]>
]]>
d
Nummer
sämtlich
Gattung
an
,
d
zu
ihr
gehören
.
als
Name
dieselbe
haben
wir
vorzugsweise
solch
wählen
,
welch
in
d
volkstümlich
Benennung
als
zweit
Glied
d
Zusammensetzung
für
ganz
Gruppe
von
Gattung
oder
Familie
brauchen|gebrauchen
werden
,
ohne
doch
(
wie
Kraut
,
Strauch
,
Baum
)
Unterschied
zu
benennen
,
welch
mit
d
natürlich
Anordnung
d
Familie
in
gar
kein
Zusammenhang
stehen
.
hierher
gehören
d
Name
Alge
,
Flechte|Flechten
,
Pilz
,
Moos
Farn
,
Gras
,
]]>
,
Holz
,
Blume
,
ja
auch
auf
gewiß
Weise
Lilie
und
Nelke
,
d
wir
jedoch
ein
weit
Bedeutung
geben
haben
.
d
letzt
Name
eignen
er|es|sie
zur
Benennung
d
]]>
]]>
vorzüglich
,
da
er
sein
Abstammung
nach
(
]]>
Nr.
92
)
d
Eigentümlichkeit
dies
Klasse
,
nämlich
d
Einfügung
d
Blumenblatt
in
d
Fruchtknoten
durch
mehr
oder
minder
deutlich
hervortretend
Nagel
,
treffend
bezeichnen
.
d
Name
]]>
kommen
für
mehrere
Pflanze|Pflanzen
mit
groß
Blatt|Blättern
in
d
Zusammensetzung
]]>
,
]]>
,
]]>
,
]]>
,
und
in
etwas
verändert
Form
in
]]>
,
]]>
vor
,
ja
auch
d
Form
Blatt
,
welch
als
zweit
Teil
d
Zusammensetzung
für
dieselbe
Pflanze|Pflanzen
vorkommen
,
scheinen
nur
ein
Umwandlung
jen
aus
d
Wort
Blatt
stammend
Name
(
sehen
d
Sammlung
von
]]>
und
]]>
,
und
d
wir
Nr.
@card@
,
@card@
)
.
auch
in
einfach
Form
kommen
d
Name
]]>
in
gleich
Sinn
vor
(
für
]]>
usw.
)
d
Name
erscheinen
für
d
Klasse
d
]]>
]]>
,
in
welch
d
Blatt
d
]]>
,
auch
d
Blüte
beherrschend
Organ
sein
,
vorzüglich
eignen
.
auch
d
Name
Zimbel
und
Holde
haben
wir
ein
allgemein
Bedeutung
geben
.
d
letzt
dies
Name
kommen
in
]]>
(
N.
für
]]>
)
vor
.
]]>
sein
nach
Grimm
(
]]>
@card@
,
@ord@
)
]]>
,
und
Frau
]]>
,
d
Begleiterin
sie
sein
,
]]>
lieben
d
Aufenthalt
in
See
und
Brunnen
;
zur
Mittagszeit
]]>
man
sie
als
schön
weiß
Frau
in
d
Flut
baden
und
verschwinden
.
]]>
(
]]>
a.
a.
O.
)
nun
werden
d
im
Wasser
wachsend
Pflanze|Pflanzen
,
welch
farbig
oder
weiß
Blüte
tragen
in
d
deutsch
Sage
als
solch
]]>
oder
]]>
oder
Elfe
auffassen
,
d
auf
d
Wasser
tanzen
oder
er|es|sie
in
er
baden
wie
ja
auch
]]>
in
dies
Sinn
als
]]>
,
]]>
,
]]>
[
]]>
falsch
]]>
]
bezeichnen
werden
.
d
Name
scheinen
daher
für
d
Klasse
d
]]>
,
für
d
wir
er
wählen
,
ganz
anmessen
.
nun
für
d
niedrig
Klasse
d
aus
einzeln
Zelle
bestehend
Pflanze|Pflanzen
haben
wir
ein
neu
Name
:
Zeller
bilden
.
wir
stellen
hier
d
von
wir
vorgeschlagen
Name
dies
Klasse
auf
,
indem
wir
aus
]]>
d
Nummer
d
Gattung
,
und
für
d
]]>
zugleich
nach
Koch
d
Nummer
d
Familie
(
Ordnung
Koch
)
,
welch
dazu
gehören
,
beifügen
:
in
]]>
.
1.
Zeller
E.
1
-
36
,
78
-
83
.
2.
Alge
E.
37
-
75
,
84
-
@card@
.
3.
Flechte|Flechten
E.
@card@
-
@card@
.
4.
Pilz
E.
180
-
@card@
.
II.
]]>
.
5.
Moos
E.
@card@
,
@card@
,
@card@
-
600
.
6.
Farn
E.
@card@
-
@card@
.
]]>
]]>
.
7.
Gras
E.
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
;
K.
130
-
@card@
.
@ord@
Holde
E.
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
;
K.
113
-
@card@
.
9.
Lilie
E.
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
;
K.
@card@
-
@card@
.
10.
Zimbel
E.
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
;
K.
@card@
.
]]>
]]>
.
11.
]]>
E.
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
;
K.
41
,
@card@
,
@card@
-
97
,
102
,
@card@
.
12.
Holz
E.
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
;
K.
98
-
@card@
,
@card@
,
@card@
-
112
.
13.
]]>
E.
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
;
K.
47
,
59
-
93
.
14.
Blume
E.
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
;
K.
@card@
-
40
,
43
,
45
,
46
,
48
-
@card@
,
@card@
.
15.
Nelke
E.
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
,
@card@
-
@card@
;
K.
1
-
28
,
44
,
@card@
,
@card@
.
d
Einteilung
d
]]>
(
I
,
II
)
stimmen
im
Wesentliche
mit
d
üblich
Einteilung
überein
,
d
d
]]>
mit
d
von
De
]]>
,
wie
sie
Koch
in
sein
Flora
aufnehmen
haben
.
d
hier
und
da
stattfindend
Abweichung
werden
er|es|sie
durch
]]>
d
Charakter
,
so
wie
d
hier
einschlagend
Werk
(
von
]]>
,
Bischof
,
Heß
,
]]>
,
Schacht
)
leicht
ergeben
.
nur
in
Bezug
auf
d
Wurzel
und
Holz
haben
wir
noch
ein
Rechtfertigung
hinzufügen
.
beide
werden
durch
d
Mangel
d
]]>
,
welch
höchstens
durch
einzeln
Schuppe|Schuppen
dürftig
andeuten
sein
,
von
d
verwandt
Klasse
scheiden
.
zwar
sein
dies
Merkmal
,
wie
alle
einzeln
Merkmal
d
natürlich
System
nicht
ein
sicher
entscheidend
,
aber
darum
d
durch
dies
Merkmal
bedingt
Sonderung
aufgeben
,
wie
in
neu
Zeit
vorschlagen
sein
,
heißen
,
wenn
man
überall
eben
so
verfahren
wollen
,
d
ganz
natürlich
System
über
d
Haufe
werfen
.
es
sein
vielmehr
auch
hier
dies
Merkmal
begleiten
von
ein
aus
d
ganz
Bau
d
Pflanze|Pflanzen
er|es|sie
erstreckend
Verschiedenheit
.
wir
sein
,
um
fest
]]>
zu
gewinnen
,
hier
so
zu
Werk
gehen
,
dass
wir
alle
d
Familie
,
d
(
wie
d
]]>
,
]]>
,
]]>
)
wirklich
d
Blüte
,
wenn
auch
nur
in
einzeln
ihr
Glied
,
zur
vollkommen
Entwicklung
von
Kelch
und
Krone
bringen
,
während
in
ander
Glied|Gliedern
dies
Entwicklung
durch
d
Überfülle
d
fettig
Saft
gewissermaßen
ersticken
sein
,
von
dies
Klasse
ausschließen
,
und
d
hoch
zuordnen
haben
,
während
wir
diejenigen
,
welch
es
(
wie
d
]]>
)
auch
in
ihr
am
hoch
entwickelt
Form
nur
bis
zu
schwach
Andeutung
d
]]>
bringen
,
auf
dies
nieder
Stufe
verbleiben
lassen
.
d
]]>
und
Holz
Bild
derselbe
Gegensatz
zu
einander
,
wie
Wurzel
und
Stengel
in
d
einzeln
Pflanze
.
d
letzt
zeichnen
er|es|sie
durch
kräftig
Entwicklung
ihr
]]>
aus
,
welch
auch
in
solch
Gewächs
dies
Klasse
,
d
nicht
baumartig
Wuchs
an
er|es|sie
tragen
,
wie
beim
Hanf
und
Nessel
,
er|es|sie
durch
ungewöhnlich
Festigkeit
auszeichnen
.
2.
d
Familienname
sein
nun
durch
Zusammensetzung
d
Name
für
d
besonders
bezeichnend
Gattung
mit
d
zugehörig
]]>
zu
bezeichnen
.
d
Familienname
sein
also
als
solch
vollkommen
kennzeichnen
,
sobald
man
d
15
]]>
als
solch
kennen
,
und
ein
]]>
sein
unmöglich
.
als
Name
gebend
Gattung
werden
man
in
d
Regel
diejenige
wählen
,
welch
auch
d
lateinisch
Benennung
d
Familie
zu
Grund
liegen
.
ein
Abweichung
von
dies
Regel
werden
man
er|es|sie
gestatten
,
wenn
dies
Gattung
ein
ausländisch
sein
,
oder
d
Zusammensetzung
übel
lauten
werden
,
oder
d
gebräuchlich
deutsch
Benennung
ein
ander
Auswahl
anraten
.
3.
d
Name
d
natürlich
Ordnung
können
durch
Zusammensetzung
ein
auf
d
Eigentümlichkeit
d
Ordnung
hinweisend
Wort
,
welch
aber
nicht
Gattungsname
sein
,
mit
d
(
15
)
]]>
bilden
werden
.
so
z.
B.
]]>
(
]]>
)
,
Laubholz
(
]]>
)
.
manch
dies
Ordnung
,
wie
d
]]>
und
Nadelholz
,
enthalten
bei
d
hier
zu
Grund
gelegt
Begrenzung
d
Familie
,
bei
d
wir
wir
streng
an
Koch
anschließen
haben
,
nur
ein
Familie
,
aber
auch
in
dies
Fall
sein
d
]]>
nicht
mit
d
Familienname
]]>
.
]]>
Anwendung
d
Adjektiv
bei
deutsch
]]>
.
1.
dadurch
,
dass
bei
d
bisher
dargestellt
Benennung
d
Adjektiv
streng
vermeiden
sein
,
werden
es
möglich
,
dies
auf
ander
Weise
zu
verwerten
,
und
so
ein
System
von
Benennung
zu
schaffen
,
d
an
Durchsichtigkeit
,
Schönheit
und
Mannigfaltigkeit
d
lateinisch
]]>
weit
übertreffen
.
doch
müssen
wir
wir
hier
,
da
wir
dies
Anwendung
d
Adjektiv
in
d
vorliegend
Werk
nicht
ins
Einzelne
durchführen
haben
,
nur
auf
einige
Andeutung
beschränken
.
Hauptsache
sein
,
daß
d
durch
Verbindung
mit
ein
Adjektiv
gebildet
Benennung
mehr
d
wandelbar
und
zufällig
zu
bezeichnen
haben
,
während
d
]]>
Name
,
sein
sie
einfach
oder
zusammensetzen
,
d
wesentlich
geschieden
,
selbständig
]]>
benennen
.
2.
so
werden
ins
Besondere
jen
]]>
d
Unterabteilung
zu
benennen
haben
;
namentlich
werden
man
d
Varietät
durch
Hinzufügung
ein
Adjektiv
zu
d
Artname
,
d
Rotte|Rotten
ein
Gattung
durch
Hinzufügung
ein
Adjektiv
zu
d
]]>
,
d
Zunft
ein
Familie
(
Sippe
)
durch
Hinzufügung
ein
Adjektiv
zu
d
Familienname
auf
ein
d
Sache
angemessen
und
vollkommen
klar
Weise
benennen
können
,
während
d
lateinisch
Name
für
dies
Unterabteilung
von
dieselbe
Form
sein
,
wie
für
d
Hauptabteilung
,
und
daher
zu
Verwirrung
Anlaß
bieten
.
es
verstehen
er|es|sie
wohl
von
selbst
,
dass
schön
volkstümlich
Name
durch
d
von
wir
vorgeschlagen
]]>
weder
verdrängen
werden
sollen
noch
können
.
es
handeln
er|es|sie
hier
nur
darum
,
ein
klar
und
bestimmt
System
d
Benennung
in
d
Wissenschaft
einführen
,
und
er
ein
solch
Form
zu
geben
,
dass
es
volkstümlich
werden
,
und
dadurch
,
dass
es
immer
tief
ins
Volk
eindringen
und
mit
d
Volk
in
Wechselwirkung
treten
,
er|es|sie
nach
und
nach
immer
mehr
bereichern
und
zu
immer
schön
und
klar
Form
er|es|sie
entwickeln
und
vollenden
können
.
von
Geschichte
d
deutsch
]]>
.
schon
im
Althochdeutsche
finden
wir
vom
9.
Jahrhundert
an
Zusammenstellung
von
Pflanzenname
,
und
d
Bedeutung
dieselbe
sein
im
Große
und
Ganze
dieselbe
,
wie
d
d
entsprechend
Name
,
d
noch
heute
volkstümlich
sein
.
auch
d
Prinzip
echt
deutsch
Benennung
treten
schon
deutlich
hervor
.
so
z.
B.
kommen
schon
im
9.
Jahrhundert
]]>
d.
heißen
Lauch
für
]]>
,
dort
durch
]]>
bezeichnen
,
etwa
in
d
Sinn
ein
heutig
]]>
vor
,
von
welch
d
Artname
:
]]>
d.
heißen
]]>
für
]]>
]]>
(
dort
mit
]]>
bezeichnen
)
,
]]>
,
]]>
,
]]>
,
]]>
d.
heißen
Knoblauch
für
]]>
]]>
(
dort
mit
]]>
bezeichnen
)
,
im
10.
Jahrhundert
]]>
d.
heißen
Schnittlauch
für
am
]]>
(
dort
mit
]]>
]]>
bezeichnen
)
,
und
im
12.
Jahrhundert
]]>
d.
heißen
]]>
[
N.
für
am
]]>
]
und
]]>
d.
heißen
]]>
wahrscheinlich
für
am
]]>
(
]]>
]]>
,
]]>
N
)
regelrecht
bilden
sein
.
ähnlich
erscheinen
zu
]]>
=
Minze
,
Menta
im
Althochdeutsche
d
Artname
]]>
d.
heißen
]]>
[
N
]
für
]]>
]]>
,
]]>
d.
heißen
]]>
[
N
]
für
M.
]]>
,
]]>
d.
heißen
]]>
[
N
]
für
M.
]]>
,
]]>
d.
heißen
]]>
[
N
]
für
dasselbe
oder
für
M.
]]>
,
wobei
freilich
d
oft
wunderlich
lateinisch
Name
d
althochdeutsch
Glosse
wenig
Auskunft
über
d
Bedeutung
dies
Name
geben
,
als
ihr
jetzig
Gebrauch
.
über
d
Gattung
hinaus
schweifen
d
Name
]]>
]]>
[
Ho
]
,
und
]]>
d.
heißen
]]>
,
welch
auf
]]>
zu
gehen
scheinen
.
daneben
kommen
freilich
schon
Name
vor
,
d
d
lateinisch
nachbilden
sein
,
wie
]]>
]]>
d.
heißen
wild
Minze
,
was
mit
Menta
]]>
zu
vergleichen
sein
,
und
]]>
]]>
,
was
dort
]]>
]]>
übersetzen
,
aber
wahrscheinlich
,
wie
d
richtig
gebildet
Name
]]>
auf
]]>
zu
deuten
sein
.
d
mittelhochdeutsch
Name
sein
von
d
althochdeutsch
wenig
verscheiden
,
ohne
dass
er|es|sie
ein
Fortschritt
zeigen
.
ein
sehr
bedeutend
Fortschritt
machen
dagegen
d
deutsch
]]>
im
16.
Jahrhundert
von
@card@
an
,
indem
in
ein
Zeitraum
von
etwa
60
Jahr
ein
Reihe
d
bedeutend
und
umfangreichsten
deutsch
]]>
]]>
]]>
erscheinen
,
welch
nicht
bloß
d
deutsch
Name
in
]]>
Umfang
aufnehmen
,
sondern
auch
d
bis
dahin
herrschend
]]>
dadurch
ein
Ende
zu
machen
suchen
,
dass
sie
naturgetreu
Abbildung
d
Pflanze|Pflanzen
liefern
.
dies
Abbildung
sein
in
manch
dies
]]>
,
wie
z.
B.
in
d
von
L.
Fuchs
(
@card@
)
,
so
vortrefflich
,
dass
man
nie
im
Zweifel
sein
können
,
auf
welch
Pflanze
er|es|sie
d
angeführt
Name
beziehen
.
dabei
sein
d
Beschreibung
dies
]]>
,
wie
sie
er|es|sie
selbst
nennen
,
meistens
so
anschaulich
,
man
mögen
sagen
,
von
ein
dichterisch
Duft
]]>
,
dass
sie
wohl
im
Gegensatz
gegen
d
häufig
so
farblos
und
d
Anschauung
kein
Halt
bietend
Beschreibung
d
neu
Botaniker
,
wenigstens
in
dies
Hinsicht
,
als
Muster
aufstellen
werden
können
.
d
Erfolg
sein
denn
auch
,
dass
d
Kräuterkunde
ein
durchaus
volkstümlich
Wissenschaft
werden
,
so
dass
z.
B.
,
wie
]]>
in
d
Vorrede
zu
sein
deutsch
Ãœbersetzung
d
italienisch
]]>
von
]]>
angeben
,
von
dies
teuer
Werk
mehr
als
@card@
Exemplar
absetzen
werden
,
und
auch
sein
Ãœbersetzung
sein
,
wie
fast
alle
solch
]]>
,
binnen
Kurze
vergreifen
.
daß
bei
ein
solch
Teilnahme
d
Volk
d
deutsch
]]>
er|es|sie
sehr
bereichern
,
und
manch
vergessen
alt
deutsch
Name
wieder
aus
d
Volkssprache
]]>
müssen
,
sein
sehr
erklärlich
.
im
Lauf
d
@ord@
Jahrhundert
machen
allmählich
dies
volkstümlich
Behandlung
d
gelehrt
Platz
.
schon
d
beide
groß
Vorläufer
d
groß
]]>
,
d
beide
Bruder
Caspar
und
Joh.
]]>
,
schreiben
ihr
trefflich
Werk
in
lateinisch
Sprache
,
wenngleich
sie
noch
hin
und
wieder
schön
deutsch
Benennung
anführen
.
seit
]]>
werden
nun
vollends
d
lateinisch
Sprache
so
zur
herrschend
,
dass
noch
bis
vor
30
-
40
Jahr
kein
wissenschaftlich
Botanik
anders
als
in
dies
Sprache
erscheinen
können
.
d
Folge
davon
sein
d
Verfall
deutsch
Benennung
,
und
man
brauchen
nur
ein
Blick
zu
werfen
in
d
Sammlung
von
]]>
,
]]>
,
]]>
,
um
er|es|sie
zu
überzeugen
,
bis
zu
welch
Grad
d
Verwahrlosung
d
volkstümlich
]]>
seitdem
fortschreiten
sein
.
denn
es
wiederholen
er|es|sie
hier
d
oft
gemacht
Erfahrung
,
dass
d
Sprache
d
Volk
verkümmern
müssen
,
wenn
d
gebildet
er|es|sie
von
ihr
zurückziehen
.
so
müssen
auch
namentlich
d
deutsch
]]>
,
da
d
Wissenschaft
er|es|sie
nicht
um
sie
kümmern
,
und
d
]]>
sie
entweder
nicht
kennen
oder
als
unbrauchbar
verachten
,
er|es|sie
im
Mund
d
ungebildet
Volk
d
gewaltsam
]]>
und
sinnlos
]]>
fallen|gefallen
lassen
,
ja
auch
d
lateinisch
Name
dringen
durch
d
Apotheker
zu
d
]]>
hinüber
und
kehren
dann
zu
sie
in
solch
arg
Entstellung
wieder
,
wie
]]>
statt
]]>
]]>
,
]]>
für
]]>
usw.
daß
auch
d
Wissenschaft
bei
dies
]]>
vom
Volk
an
frisch
Leben
und
tief
Gehalt
einbüßen
müssen
,
brauchen
wir
hier
nur
andeuten
.
nur
wo
Wissenschaft
und
Volksleben
ineinander
greifen
und
er|es|sie
gegenseitig
verklären
und
beleben
,
können
beide
gedeihen
.
eine
wesentlich
Fortschritt
zum
Bessere
zeigen
er|es|sie
,
seit
J.
Grimm
wieder
d
deutsch
Sprache
zu
Ehre|Ehren
bringen
,
und
nach
alle
Seite
zur
Erforschung
deutsch
Volkssprache
und
deutsch
Dialekt
anregen
.
als
ein
sehr
bedeutend
Vorläufer
für
dies
neu
Periode
deutsch
]]>
auf
d
Gebiet
d
Naturgeschichte
sein
P.
am
]]>
zu
nennen
,
welch
in
sein
allgemein
]]>
d
Naturgeschichte
(
@card@
)
mit
bewundernswert
Sorgfalt
und
Umsicht
und
mit
ebensoviel
Sach-
als
Sprachkenntnis
d
Benennung
d
]]>
in
alle
irgend
zugänglich
Sprache
sammeln
,
und
besonders
d
deutsch
Name
in
groß
Vollständigkeit
und
vielfach
mit
Angabe
d
Örtlichkeit
,
wo
sie
im
Gebrauch
sein
,
anführen
.
unter
d
neu
Werk
sein
für
d
deutsch
]]>
als
bahnbrechend
besonders
hervorheben
:
Preußen
]]>
von
Ernst
H.
I.
Meyer
(
@card@
)
,
welch
durch
]]>
Kenntnis
in
d
Geschichte
d
Botanik
unterstützen
,
zuerst
mit
echt
kritisch
Geist
an
d
deutsch
]]>
für
d
Pflanze|Pflanzen
herangehen
;
d
kurz
Betrachtung
,
welch
er
über
d
deutsch
Name
zu
jed
Gattung
hinzufügen
,
sein
wahr
]]>
,
aus
d
wir
reichen
Gewinn
ziehen
haben
.
fern
C.
I.
]]>
schweizerisch
]]>
(
@card@
)
,
ein
Werk
,
welch
ein
groß
Menge
bisher
unbekannt
und
zum
Teil
schön
Pflanzenname
enthalten
,
d
unmittelbar
aus
d
Volkssprache
schöpfen
sein
,
und
welch
zugleich
in
sein
ganz
Anlage
als
ein
Vorbild
für
ähnlich
Werk
,
d
er
hoffentlich
bald
nachfolgen
werden
,
gelten
können
.
im
Gegensatz
dagegen
gewähren
d
allgemein
]]>
,
mit
Ausnahme
d
berühmt
Werk
von
]]>
,
meist
nur
ein
verhältnismäßig
dürftig
Material
für
d
]]>
,
indem
sie
nur
d
Name
für
d
]]>
Pflanze|Pflanzen
liefern
,
und
daher
in
d
Regel
nur
bekannt
oder
höchstens
neu
Form
bekannt
Name
bieten
.
nur
solch
Mann
,
d
er|es|sie
mit
d
Pflanze|Pflanzen
d
Gegend
genau
vertraut
machen
haben
,
sein
auch
im
Stand
,
d
Pflanzenname
dies
Gegend
aus
d
Dunkel
hervorziehen
und
zu
sammeln
.
es
sein
daher
ein
Hauptaufgabe
alle
d
,
welch
]]>
schreiben
,
dass
sie
in
d
Gebiet
,
d
sie
bearbeiten
,
d
volkstümlich
Pflanzenname
mit
gleich
Eifer
wie
d
Pflanze|Pflanzen
selbst
sammeln
,
und
wenn
nur
d
Interesse
dafür
lebendig
wecken
sein
,
so
können
es
sie
nicht
schwer
werden
,
ja
müssen
sie
ein
willkommen
Abwechslung
gewähren
,
auch
dies
Teil
ihr
Arbeit
,
d
sie
mit
d
Volksleben
in
eng
Berührung
bringen
,
bei
ihr
Ausflug
zu
leisten
.
wir
hoffen
,
dass
d
]]>
Werk
dazu
Anregung
geben
werden
.
endlich
haben
wir
als
bahnbrechend
noch
d
drei
bis
jetzt
erschienen
Heft
:
zum
Tier-
und
Kräuterbuch
d
]]>
Volk
von
Dr.
Carl
Schiller
(
1861
-
64
)
zu
nennen
.
dies
Heft
enthalten
nicht
nur
ein
äußerst
reichhaltig
Fundgrube
für
Tier-
und
Pflanzenname
,
welch
in
Bezug
auf
Form
und
Verbreitung
genau
feststellen
sein
,
sondern
auch
hochöchst
]]>
Untersuchung
über
d
Ursprung
und
d
Bedeutung
d
einzeln
Benennung
,
Untersuchung
,
welch
nicht
bloß
von
d
Verfasser
selbst
herrühren
,
sondern
auch
auf
brieflich
Mitteilung
d
als
scharfsinnig
Sprachforscher
]]>
bekannt
Freitag
]]>
beruhen
.
es
sein
dies
Untersuchung
um
so
hoch
anschlagen
,
als
dies
äußerst
schwierig
Gebiet
d
Sprachforschung
,
welch
d
Pflanzenname
darbieten
,
von
d
Sprachforscher
mit
Ausschluß
von
J.
Grimm
,
in
neu
Zeit
von
am
]]>
,
bisher
ungebührlich
vernachlässigen
sein
.
1.
]]>
]]>
.
1.
]]>
d
]]>
[
]]>
]]>
N
...
]
,
d
daneben
vorkommend
Form
Leine
[
Ma.
N
]
,
Lene
[
]]>
]]>
]
,
und
]]>
[
]]>
]]>
,
]]>
]
schon
wegen
d
weit
groß
Verbreitung
d
]]>
Form
vorziehen
.
d
Name
bezeichnen
d
mit
Leine|Leinen
,
Seil|Seilen
verglichen
und
dazu
verwendbar
Rebe
d
Pflanze
[
]]>
geben
gut
]]>
]]>
]]>
@card@
]
,
wie
auch
d
Name
]]>
]]>
,
]]>
[
N.
]
,
]]>
]]>
[
]]>
]
beweisen
,
und
auch
d
althochdeutsch
Name
]]>
[
]]>
]]>
]
d.
heißen
Rank|Ranke
deuten
auf
ein
ähnlich
Begriff
.
eine
ander
einfach
Name
d
]]>
,
]]>
,
]]>
[
]]>
,
N.
]]>
]
,
welch
ursprünglich
d
mit
ein
]]>
oder
]]>
[
]]>
]
hervorgebracht
Vertiefung
bezeichnen
,
sein
viel
weniger
verbreitet
und
auch
in
sein
Anwendung
auf
d
Pflanze
nicht
so
klar
.
d
Name
]]>
führen
]]>
[
27
]
für
]]>
an
,
]]>
haben
er
für
]]>
(
d
d
Euphorbia
und
]]>
nahe
stehen
)
,
wir
haben
er
für
]]>
(
@card@
)
wählen
.
]]>
]]>
185
,
]]>
[
N.
]
@card@
.
-
]]>
L.
]]>
-
]]>
L.
]]>
-
]]>
L.
Blau-
[
N.
]
-
]]>
L.
]]>
-
]]>
L.
]]>
[
]]>
]
2.
]]>
d
]]>
[
]]>
]
.
d
A.
]]>
werden
von
]]>
]]>
nennen
.
d
]]>
(
]]>
bei
Hebel
)
sein
Bezeichnung
ein
Kuchen
mit
rauh
oder
]]>
Oberfläche
.
ob
d
doppelt
]]>
gezähnt
Blatt
mit
irgend
ein
solch
Backwerk
vergleichbar
erscheinen
mögen
,
oder
d
Grund
d
Benennung
ein
ander
sein
,
lassen
er|es|sie
schwer
entscheiden
.
d
Name
:
]]>
[
]]>
]
,
vom
]]>
]]>
entnehmen
,
sein
für
Zusammensetzung
wenig
geeignet
.
-
]]>
L.
Gras-
[
]]>
]
3.
]]>
d
]]>
aus
]]>
[
N.
]]>
]
,
von
unklar
Bedeutung
,
oder
vielleicht
d
]]>
aus
]]>
.
leider
sein
d
sehr
alt
,
besonders
auch
in
d
nordisch
Sprache
vorkommend
Name
]]>
nicht
zu
verwerten
.
]]>
haben
d
unklar
und
unschön
Name
]]>
,
d
sonst
nirgends
zu
belegen
sein
.
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
lb
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pb
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pb
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2
3
4
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7
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12
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22
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1
1
1
1
2
2
Thymian
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